Reiseführer Sehenswertes Baden-Württemberg, Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
* sehenswert, wenn am Reiseweg
** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert
Die Region Hochschwarzwald – Baar – Heuberg erstreckt sich vom waldreichen Hochland des Schwarzwalds über die wellige Baarhochfläche bis hin zum Großen Heuberg, einem markanten Ausläufer der Schwäbischen Alb. Sie umfasst die Landkreise Rottweil und Tuttlingen sowie den Schwarzwald-Baar-Kreis und grenzt im Süden an den Kanton Schaffhausen in der Schweiz. Diese landschaftlich wie kulturell vielgestaltige Region vereint mittelalterliche Stadtkerne, barocke Klosteranlagen, industrielle Denkmäler und bedeutende Naturräume in einer eindrucksvollen Vielfalt. Zahlreiche Orte bewahren bis heute ihr historisches Gepräge. In Rottweil, der ältesten Stadt Baden-Württembergs, zeugen prächtige Bürgerhäuser, ein romanisch-gotisches Münster und eindrucksvolle Stadttore vom Reichtum vergangener Jahrhunderte. Freiburg, die südlichste Großstadt Deutschlands, beeindruckt mit ihrem spätgotischen Münster, dem historischen Kaufhaus und einem der bedeutendsten Altstadt-Ensembles im Südwesten. Die Doppelstadt Villingen-Schwenningen vereint spätmittelalterliche Wehrarchitektur mit der Industriegeschichte der Uhrmacherei. Zu den architektonischen Höhepunkten der Region zählt das Wasserschloss Glatt in Sulz am Neckar, eines der ältesten Renaissanceschlösser Süddeutschlands, ebenso wie das barocke Augustinerkloster in Oberndorf am Neckar mit seinen kunstvoll gestalteten Deckenfresken. Im Münstertal erhebt sich das Kloster St. Trudpert, ein geistliches Zentrum mit barocker Klosterkirche. In Wolfach, Gengenbach oder Zell am Harmersbach laden vollständig erhaltene Altstädte mit Stadtmauern, Fachwerkhäusern und Türmen zu einem Spaziergang durch die Jahrhunderte ein. Neben dem kulturellen Erbe bietet die Region eindrucksvolle Naturerlebnisse. Der Feldberg, mit 1.493 Metern die höchste Erhebung des Schwarzwalds, eröffnet weite Panoramen bis zu den Alpen. Der Titisee und der Schluchsee locken mit klarem Wasser, Wanderwegen und Aussichtspunkten wie dem Hochfirstturm oder dem Riesenbühlturm. Das Höllental mit Hirschsprung und Ravennaschlucht zählt zu den eindrucksvollsten Schluchten Süddeutschlands. In Donaueschingen markiert die gefasste Quelle im Schlosspark den symbolischen Ursprung der Donau. Die Donauversickerung bei Immendingen und Fridingen wiederum ist ein geologisches Kuriosum, bei dem der Fluss in den Kalkstein des Untergrunds eintaucht und auf geheimen Wegen weiterfließt. Museen und technische Denkmale wie das Eisenbahnmuseum in Schluchsee, das Schwarzwaldmuseum in Triberg oder die traditionsreiche Uhrenfabrik Junghans in Schramberg ergänzen das kulturelle Angebot. Eindrucksvoll ist auch die Triberger Schwarzwaldbahn mit ihren Viadukten und Tunneln, ein Meisterwerk der Ingenieurskunst und gleichzeitig eine Reise durch die Topographie des Schwarzwalds. Diese Region ist reich an sehenswerten Städten und Orten – von kleinen Fachwerkstädtchen über ehemalige Klostersiedlungen bis zu barocken Residenzen und modernen Kurorten. Ob besonders sehenswert lohnenswert für einen Abstecher oder unterwegs einen Stopp wert. Jede dieser Stationen eröffnet neue Perspektiven auf die Geschichte, Architektur und Landschaft einer vielseitigen Kulturlandschaft im Süden Deutschlands.(c)WV
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Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
Unsere Reiseführer sind auch als gedruckte Broschüre erhältlich – beispielsweise "Sehenswertes entlang des Neckars".
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Reiseführer Sehenswertes Bad Dürrheim - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Reiseführer Sehenswertes Bad Dürrheim - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Bad Dürrheim liegt zwischen Schwarzwald und Baarhochfläche und gilt als traditionsreicher heilklimatischer Kneipp-Kurort. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 889, als die Region noch von ländlich-dörflicher Struktur geprägt war. Eine entscheidende Phase der Entwicklung begann im 19. Jahrhundert mit der Nutzung der Solequellen, die Bad Dürrheim zur anerkannten Kurstadt machten. Ein markantes architektonisches Zeugnis dieser Zeit ist das Blaue Rathaus, ein im Jugendstil errichteter Bau mit eleganten Fassadenlinien und kunstvollen Verzierungen, das bis heute als Wahrzeichen des Ortes gilt. Bedeutend für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung war die Saline, die zwischen 1823 und 1826 erbaut wurde und die Grundlage für den Aufstieg zum Heilbad bildete. Der Salinen-Park, der sich rund um die ehemaligen Anlagen erstreckt, bietet mit gepflegten Wegen, weiten Grünflächen und den beiden Salinen-Seen nicht nur Erholung, sondern auch ein eindrucksvolles Freilufterlebnis mit historischem Bezug zur industriellen Vergangenheit.(c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Bad Dürrheim, Friedrichstraße 6, 78073 Bad Dürrheim, Tel. +49(0)7726-666266, www.badduerrheim.de, info@badduerrheim.de
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Reiseführer Sehenswertes Donaueschingen - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Reiseführer Sehenswertes Baden-Württemberg, Schwarzwald - Baar - Heuberg
Donaueschingen liegt am Übergang von Schwarzwald und Baar und zählt zu den bedeutenden Städten in der Region, nicht zuletzt wegen seiner engen Verbindung zur Donau. Der Ort wurde erstmals im 10. Jahrhundert erwähnt und entwickelte sich unter dem Einfluss des Hauses Fürstenberg zu einem kulturellen und politischen Zentrum. Das Fürstenbergische Schloss Donaueschingen, ein imposanter Bau des französischen Historismus, prägt das Stadtbild wesentlich. Es wurde ab dem 18. Jahrhundert erweitert und ist bis heute Sitz der fürstlichen Familie. In unmittelbarer Nähe befindet sich die Donauquelle, eine gefasste Karstquelle, die seit dem 19. Jahrhundert als offizieller Ursprung der Donau gilt und hydrologisch wie symbolisch von großer Bedeutung ist. Unweit davon erhebt sich die barocke Pfarrkirche St. Johann Baptist mit ihrer prägnanten Doppelturmfassade. Sie wurde im 18. Jahrhundert erbaut und zählt zu den eindrucksvollsten Sakralbauten der Region. Das Kapferer-Haus, ein historisches Bürgerhaus mit reicher Fassadengestaltung, und die Falkenpost, ein einstiges Gasthaus mit traditionsreicher Geschichte, tragen zur historischen Prägung des Stadtkerns bei. Der Donaubach, der nahe der Quelle mit der Brigach zusammenfließt, markiert den Beginn des Flusses Donau und unterstreicht die zentrale Rolle Donaueschingens in der europäischen Flussgeschichte.(c)WV
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Reiseführer Höllentalbahn im Schwarzwald
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Tourismusinfos/Büro: Donaueschingen, Karlstraße 58, 78166 Donaueschingen, Tel. +49(0)771-857221, www.donaueschingen.de, tourist.info@donaueschingen.de
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Reiseführer Sehenswerter Feldberg, Schwarzwald
Reiseführer Sehenswerter Feldberg, Schwarzwald
Reiseführer Sehenswerter Feldberg, Schwarzwald
Der Feldberg liegt auf einem weit ausgedehnten Hochplateau im südlichen Schwarzwald und gehört mit seinen verstreuten Ortsteilen zu den höchstgelegenen Gemeinden Deutschlands. Die Besiedlung der Höhenzüge begann vergleichsweise spät, da das Gebiet lange Zeit durch dichte Wälder, raue klimatische Bedingungen und schwer zugängliche Lagen geprägt war. Erst im Laufe des 18. und 19. Jahrhunderts entwickelten sich Siedlungs- und Wirtschaftsräume, wobei die Holz- und Milchwirtschaft ebenso eine Rolle spielten wie der beginnende Tourismus. Heute ist Feldberg ein Zentrum des sanften Naturtourismus und zieht das ganze Jahr über Besucher an, die das besondere Reizklima, die offene Landschaft und die ursprüngliche Natur schätzen. Ein markanter Anziehungspunkt ist der Aussichtsturm auf dem Feldberggipfel, der als modernes Besucherelement die historische Tradition der Aussichtspunkte im Schwarzwald fortführt. Der Turm steht auf einer Anhöhe in unmittelbarer Nähe des Seebucks und bietet einen ungehinderten Panoramablick über das gesamte Feldbergmassiv, die umliegenden Höhenzüge, das südliche Rheintal und bei klarer Sicht bis zu den Alpen. Bereits der Aufstieg mit der Feldbergbahn auf das Gipfelplateau ist ein landschaftliches Erlebnis, das einen weiten Blick über Wälder, Matten und Täler eröffnet. Von der Bergstation führen Wanderwege direkt zum Aussichtsturm, der zugleich als Informationspunkt zur Region dient. Die umgebende Natur ist geprägt von einer einzigartigen Hochlagenflora mit Mooren, Bergwiesen und seltenen Pflanzenarten. Der Feldsee unterhalb des Seebucks ist ein Relikt der letzten Eiszeit. Er liegt eingebettet in eine steilwandige Karform, umgeben von dunklen Wäldern, und bildet einen der schönsten Karseen des Schwarzwaldes. Die Spiegelung des Seebucks im stillen Wasser des Sees verleiht der Landschaft eine besondere Tiefe. Der Feldberg selbst ist Teil des gleichnamigen Naturschutzgebiets, das als ältestes dieser Art in Baden-Württemberg seit 1937 unter Schutz steht. Es dient dem Erhalt einer einmaligen alpinen Flora und Fauna inmitten des Mittelgebirges.(c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Feldberg, Haus der Natur, Dr.-Pilet-Spur 4, 79868 Feldberg, Tel. +49(0)7652-12060, www.hochschwarzwald.de, feldberg@hochschwarzwald.de
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Reiseführer Sehenswerter Freiburg, Schwarzwald
Reiseführer Sehenswerter Freiburg, Schwarzwald
Reiseführer Sehenswerter Freiburg, Schwarzwald
Reiseführer Sehenswerter Freiburg, Schwarzwald
Reiseführer Sehenswerter Freiburg, Schwarzwald
Reiseführer Sehenswerter Freiburg, Schwarzwald
Reiseführer Sehenswerter Freiburg, Schwarzwald
Freiburg im Breisgau, im südlichen Oberrheingebiet am Westrand des Schwarzwaldes gelegen, zählt zu den bedeutendsten historischen Städten Südwestdeutschlands. Die Gründung erfolgte im Jahr 1120 durch die Zähringer, woraufhin sich Freiburg rasch zu einem wirtschaftlichen, politischen und geistlichen Zentrum der Region entwickelte. Besonders im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit prägten Handel, Zünfte und der Aufstieg zur Universitätsstadt das städtische Leben. Bis heute bewahrt Freiburg ein geschlossenes Bild seiner historischen Altstadt mit zahlreichen profanen und sakralen Bauten aus mehreren Jahrhunderten. Das architektonische Herzstück ist das Münster, dessen Ursprung im 12. Jahrhundert liegt. Der Turm, vollendet im 14. Jahrhundert, gilt als eines der schönsten Werke der gotischen Baukunst in Deutschland. Besonders beeindruckend sind das Hochchorgewölbe und die reich verzierten Maßwerke. Am Münsterplatz befinden sich weitere bedeutende Bauten: Das historische Kaufhaus mit seiner prächtigen roten Fassade wurde im 16. Jahrhundert als Zentrum des Handels errichtet, das Alte Rathaus mit seiner Renaissancefassade zeugt vom bürgerschaftlichen Selbstbewusstsein, während der benachbarte Basler Hof als ehemaliger Sitz der vorderösterreichischen Verwaltung eine wichtige Rolle in der Territorialgeschichte spielte. Das Kornhaus diente einst als städtisches Speichergebäude und wurde im Laufe der Zeit vielfach umgebaut, bleibt aber ein markanter Bestandteil des Platzensembles. Ebenfalls am Münsterplatz liegt das spätgotische Haus zum Walfisch, das im 16. Jahrhundert errichtet wurde und als Wohnsitz von Erasmus von Rotterdam zeitweilig überregionale Bedeutung erlangte. Weitere architektonische Zeugnisse sind die gut erhaltenen Stadttore, das Martinstor und das Schwabentor. Beide stammen aus dem 13. Jahrhundert und gehörten zur mittelalterlichen Stadtbefestigung. Das Schwabentor zeigt noch heute Reste seiner früheren Wandmalereien. Ein besonderes Beispiel neugotischer Architektur bietet das ehemalige Quartier der Freiburger Zeitung am Schwabentor, geplant von Carl Anton Meckel, das mit seinem markanten Ziergiebel das künstlerische Stadtbild des 19. Jahrhunderts prägt. Das Colombischlössle, ein Stadtpalais im neugotischen Tudorstil aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, beherbergt heute das archäologische Museum und ermöglicht einen Einblick in die adlige Baukultur der Gründerzeit. Ein weiterer geschichtsträchtiger Ort ist das Hotel zum Bären, eines der ältesten Gasthäuser der Stadt mit jahrhundertealter Tradition. Vor den Toren Freiburgs liegt das Kloster Günterstal, ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster mit barocker Kirche und parkartigem Gelände, das zur geistlichen Geschichte der Stadt beiträgt. Ergänzt wird das Stadtbild durch den Hausberg Schauinsland, der mit seinen Höhenwegen und Aussichtspunkten ein beliebtes Ziel für naturverbundene Besucher ist und zugleich mit dem Bergwerk ein technikgeschichtlich interessantes Denkmal bietet.(c)WV
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Reiseführer Höllentalbahn im Schwarzwald
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Tourismusinfos/Büro: Freiburg, Rathausplatz 2–4, 79098 Freiburg, Tel. +49(0)761 3881-880, www.visit.freiburg.de, info@visit.freiburg.de
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Reiseführer Sehenswertes Fridingen - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Reiseführer Sehenswertes Fridingen - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Reiseführer Sehenswertes Fridingen - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Fridingen ein Ort, der Geschichte, Kultur und Natur in perfekter Harmonie vereint und Besucher zu unvergesslichen Erkundungen einlädt.(c)WVFridingen liegt im oberen Donautal am Rand des Naturparks Obere Donau und zählt zu den malerisch gelegenen Kleinstädten der Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Die Siedlungsgeschichte reicht bis in die frühmittelalterliche Zeit zurück, und im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich eine gewachsene Altstadtstruktur, deren schmale Gassen und giebelständige Häuser bis heute den historischen Ortskern prägen. Zu den bedeutendsten Baudenkmälern zählt das Schloss Ifflingen, das von 1534 bis 1793 als Adelssitz erbaut wurde und mit seiner klaren Renaissanceform sowie dem barocken Innenausbau ein wichtiges Beispiel für die regionale Baukunst der Frühen Neuzeit darstellt. Heute beherbergt das Schloss das Heimatmuseum der Stadt mit einer Sammlung zur Ortsgeschichte, zur Volkskunde sowie zur Geologie und Natur des Donautals. Eine geologische Besonderheit stellt die Donauversickerung dar, ein Naturphänomen, das besonders in trockenen Sommermonaten eindrucksvoll zu beobachten ist. In einem Abschnitt nahe Fridingen versickert der Fluss auf natürlichem Weg im Karstgestein, sodass das Flussbett zeitweise vollständig trockenfällt. Südlich der Stadt befinden sich weitere Versickerungsstellen, die exemplarisch für die geologischen Prozesse der Schwäbischen Alb stehen. Die Verbindung aus historischer Bausubstanz, dem markanten Schloss und dem einzigartigen Naturereignis macht Fridingen zu einem Ziel, das kulturell und landschaftlich gleichermaßen reizvoll ist.(c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Fridingen an der Donau, Am Kirchplatz 2, 78567 Fridingen, , Tel. +49(0)7463-8370, www.fridingen.de, info@fridingen.de
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Reiseführer Sehenswertes Furtwangen - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Reiseführer Sehenswertes Furtwangen - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Furtwangen liegt im Zentrum des Hochschwarzwalds und ist als höchstgelegene Stadt Baden-Württembergs bekannt. Die Entstehung des Ortes geht auf Rodungssiedlungen des Mittelalters zurück, doch seine eigentliche Bedeutung erlangte Furtwangen im 18. und 19. Jahrhundert durch die Entwicklung der Schwarzwälder Uhrmacherei. Als Standort der späteren Uhrmacherschule und des Deutschen Uhrenmuseums wurde die Stadt zu einem überregionalen Zentrum handwerklicher Präzision. Das historische Rathaus, ein charakteristischer Bau im Schwarzwaldstil, spiegelt die enge Verbindung von kommunaler Identität und technischer Handwerkskunst wider und dokumentiert zugleich die wirtschaftliche Entwicklung des Ortes im Industriezeitalter. In den bewaldeten Tälern rund um Furtwangen liegt die Hexenlochmühle, eine der bekanntesten Mühlenanlagen des Schwarzwalds. Sie wurde im Jahr 1825 errichtet und ist bis heute mit zwei funktionstüchtigen Wasserrädern ausgestattet. Das größere der beiden Räder mit vier Metern Durchmesser treibt sowohl eine Hochgangsäge als auch eine Kreissäge an, was die Anlage zu einem eindrucksvollen Zeugnis vorindustrieller Technik macht. Die malerische Lage der Mühle im engen Tal des Urachtals unterstreicht ihren traditionellen Charakter. Die umliegende Landschaft mit dichten Wäldern, klaren Bächen und weitläufigen Höhenlagen bildet den Rahmen für zahlreiche Wanderwege und bietet Einblick in die naturräumliche Vielfalt des Hochschwarzwalds. Furtwangen verbindet so die Geschichte des regionalen Handwerks mit einer naturnahen Umgebung und ist ein Ort, an dem technische Kultur und landschaftliche Ursprünglichkeit in besonderer Weise zusammentreffen.(c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Furtwangen, Marktplatz 4, 78120 Furtwangen, Tel. +49(0)7723-9390, www.furtwangen.de, stadt@furtwangen.de
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Reiseführer Sehenswertes Gengenbach
Reiseführer Sehenswertes Gengenbach
Reiseführer Sehenswertes Gengenbach
Reiseführer Sehenswertes Gengenbach
Reiseführer Sehenswertes Gengenbach
Gengenbach liegt im unteren Kinzigtal am Westrand des Schwarzwaldes und zählt zu den städtebaulich eindrucksvollsten Orten der Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Die Ursprünge reichen bis in die vorrömische Zeit zurück, in der bereits keltische und später germanische Siedlungen nachweisbar sind. Im Jahr 725 gründete Bischof Pirmin ein Benediktinerkloster, das über Jahrhunderte hinweg ein geistliches und kulturelles Zentrum bildete und maßgeblich zur städtischen Entwicklung beitrug. Bereits im 13. Jahrhundert erhielt Gengenbach die Stadtrechte, und 1366 wurde der Ort zur Reichsstadt erhoben. Diese privilegierte Stellung förderte das wirtschaftliche Wachstum, das sich in einem reichen bürgerlichen Bauwesen niederschlug. Zahlreiche historische Gebäude überdauerten Kriege und Brände oder wurden nach der Zerstörung von 1689 im Stil der Zeit wiedererrichtet. Das Stadtbild ist bis heute geprägt von einer geschlossenen Altstadtanlage mit Fachwerkhäusern, Türmen und repräsentativen öffentlichen Gebäuden. Das Rathaus am Marktplatz gilt als eines der schönsten barocken Rathäuser Süddeutschlands und beeindruckt durch seine Fassadengestaltung und den reichen Dekor. Zwei erhaltene Stadttore, das Kinzigtor und das Obertor, markieren die historischen Zugangspunkte zur Stadt und zeugen von der einstigen Wehrhaftigkeit. Der Niggelturm, ein früherer Wachturm mit markanter Dachform, prägt das Stadtbild ebenso wie die klassizistische Stadtkirche St. Marien, die anstelle eines romanischen Vorgängerbaus errichtet wurde. Das ehemalige Benediktinerkloster, heute zum Teil kulturell genutzt, erinnert an die geistliche Gründungstradition. Ein bedeutender Aspekt der Stadtgeschichte ist die Flößerei auf der Kinzig, der im Flößermuseum eindrucksvoll nachgespürt werden kann. Das angrenzende Flößerdenkmal würdigt diese einst für die Region wirtschaftlich wichtige Tätigkeit. Die historische Innenstadt steht seit 1955 unter Denkmalschutz und vermittelt mit ihren engen Gassen, historischen Fassaden und liebevoll restaurierten Gebäuden ein authentisches Bild städtischer Kulturgeschichte.(c)WV
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Deutsche Fachwerkstädte - Route 8 Baden-Württemberg - Süd
Vom Neckar durch den Schwarzwald bis zum Bodensee und von Blaubeuren nach Westen zum Oberrhein führt diese Route der Deutschen Fachwerkstädte. Neben den unzähligen liebevoll und sachkundig restaurierten Fachwerkgebäuden, die oft malerische Straßenzüge bilden und eindrucksvolle Marktplätze einrahmen, ziehen weitere Sehenswürdigkeiten die Besucher in ihren Bann. Burgen, Ruinen, Schlossanlagen, mittelalterliche Stadtbefestigungen in Teilen, mit Türmen, Stadttoren oder fast vollständig erhalten, sowie Museen und Naturphänomene dokumentieren die wechselvolle und reiche Geschichte der Regionen. Beispielhaft seien hier genannt: das romantische Tübingen, Ruine Hohenurach und Schloss Urach, die 'historische Meile' in Altensteig, das einzigartige Rundfachwerk in Dornstetten, das Urgeschichtliche Museum Blaubeurens, das durch die Donauversickerung interessante Fridingen ... |
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Tourismusinfos/Büro: Gengenbach, Hauptstraße 17, 77723 Gengenbach, Tel. +49(0)7803-930143, www.gengenbach.info, tourist-info@stadt-gengenbach.de
Weitere Reisetipps und Anreise: Hotels, Ferienwohnungen,
Fahrplanauskunft vom Verkehrsverbund Scharzwald-Baar
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Reiseführer Sehenswertes Gutach - Freilichtmuseum - Region Schwarzwald
Gutach liegt im mittleren Kinzigtal und gehört zur traditionsreichen Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Der kleine Ort wurde durch das Freilichtmuseum Vogtsbauernhof weit über die Region hinaus bekannt und bietet mit seinem kulturgeschichtlichen Schwerpunkt einen eindrucksvollen Zugang zur ländlichen Lebenswelt des Schwarzwaldes. Das Museum wurde 1963 gegründet und ist das älteste Freilichtmuseum Baden-Württembergs. Herzstück der Anlage ist der namensgebende Vogtsbauernhof, ein mächtiger Schwarzwaldhof aus dem Jahr 1612, der ursprünglich dem Talvogt von Gutach gehörte. Mit seinem tief herabgezogenen Walmdach, den mächtigen Holzkonstruktionen und dem funktionalen Raumkonzept ist er ein exemplarisches Beispiel für die traditionelle Bauweise der Region. Um diesen Hof gruppieren sich heute zahlreiche weitere Gebäude, die aus verschiedenen Regionen des Schwarzwaldes stammen und originalgetreu versetzt wurden. Dazu zählt eine alte Mühle mit Wasserradantrieb, die die Bedeutung der dezentralen Energiegewinnung im ländlichen Raum anschaulich macht. Ebenfalls zum Ensemble gehören weitere typische Schwarzwaldhöfe, die Einblicke in die unterschiedlichen regionalen Ausprägungen der Baukultur und der Alltagsorganisation geben. Die Gebäude sind vollständig eingerichtet und vermitteln zusammen mit Vorführungen von Handwerks- und Arbeitstechniken ein lebendiges Bild des historischen Alltagslebens. Der weitläufige Museumsbereich mit Stallungen, Feldern und Tieren alter Haustierrassen ergänzt das authentische Freilichterlebnis und macht den Vogtsbauernhof zu einem der bedeutendsten kulturhistorischen Besuchsziele im Schwarzwald.(c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Gutach (Schwarzwaldbahn), Rathausstraße 1, 77793 Gutach, Tel. +49(0)7833-938850, www.gutach-schwarzwald.de, tourist-info@gutach-schwarzwald.de
Weitere Reisetipps und Anreise: Hotels, Ferienwohnungen,
Fahrplanauskunft vom Verkehrsverbund Scharzwald-Baar
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Reiseführer Sehenswertes Hauslach
Reiseführer Sehenswertes Hauslach
Reiseführer Sehenswertes Hauslach
Reiseführer Sehenswertes Hauslach
Haslach liegt im mittleren Kinzigtal und zählt zu den charaktervollen Kleinstädten der Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Seine Geschichte reicht bis ins Mittelalter zurück, als sich die Siedlung an einem wichtigen Handelsweg entwickelte und im 13. Jahrhundert das Stadtrecht erhielt. Der Wohlstand des Ortes im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit spiegelt sich in der baulichen Ausgestaltung der historischen Altstadt wider, die seit 1978 unter Denkmalschutz steht. Die engen Gassen, vielfach gesäumt von sorgfältig restaurierten Fachwerkhäusern, vermitteln ein lebendiges Bild städtischer Wohn- und Handwerkskultur. Das Rathaus mit seinen detailreichen Fassaden und barocken Stilelementen bildet einen architektonischen Mittelpunkt. Die Pfarrkirche St. Arbogast erhebt sich als bedeutender Sakralbau über der Altstadt und vereint in ihrem Erscheinungsbild gotische und barocke Elemente. Ein besonderer kultureller Anziehungspunkt ist das Schwarzwälder Trachtenmuseum, das im ehemaligen Kapuzinerkloster untergebracht ist. Es dokumentiert anhand zahlreicher Originalstücke die Vielfalt der regionalen Trachtenkultur und gibt Einblick in soziale, religiöse und festliche Aspekte des ländlichen Lebens. Das historische Kloster selbst gehört zum baulichen Erbe Haslachs und wird heute museal und kulturell genutzt. Ergänzt wird das kulturelle Angebot durch das Hansjakob-Museum, das im Freihof untergebracht ist und dem Schriftsteller, Pfarrer und Politiker Heinrich Hansjakob gewidmet ist, der in Haslach geboren wurde und mit seinem Werk die Geschichte und Mentalität der Region eindrucksvoll schilderte.(c)WV
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Deutsche Fachwerkstädte - Route 8 Baden-Württemberg - Süd
Vom Neckar durch den Schwarzwald bis zum Bodensee und von Blaubeuren nach Westen zum Oberrhein führt diese Route der Deutschen Fachwerkstädte. Neben den unzähligen liebevoll und sachkundig restaurierten Fachwerkgebäuden, die oft malerische Straßenzüge bilden und eindrucksvolle Marktplätze einrahmen, ziehen weitere Sehenswürdigkeiten die Besucher in ihren Bann. Burgen, Ruinen, Schlossanlagen, mittelalterliche Stadtbefestigungen in Teilen, mit Türmen, Stadttoren oder fast vollständig erhalten, sowie Museen und Naturphänomene dokumentieren die wechselvolle und reiche Geschichte der Regionen. Beispielhaft seien hier genannt: das romantische Tübingen, Ruine Hohenurach und Schloss Urach, die 'historische Meile' in Altensteig, das einzigartige Rundfachwerk in Dornstetten, das Urgeschichtliche Museum Blaubeurens, das durch die Donauversickerung interessante Fridingen ... |
Modelleisenbahn Schwarzwaldbahn in Hausach
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Tourismusinfos/Büro: Haslach im Kinzigtal, Klosterstraße 1, 77716 Haslach, Tel. +49(0)7832-706172, www.haslach.de, info@haslach.de
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Reiseführer Sehenswertes Hinterzarten - Region Südlicher Oberrhein
Hausach liegt im Kinzigtal zwischen den Höhen des mittleren Schwarzwalds und gehört zur Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Der Ort entwickelte sich im Mittelalter an einem wichtigen Talübergang und war durch Handel und Handwerk geprägt. Hoch über dem Ort erhebt sich die Burgruine Husen auf dem Schlossberg, deren Ursprünge auf das 13. Jahrhundert zurückgehen. Die einstige Höhenburg diente den Herren von Geroldseck als Sitz und Sicherungspunkt entlang der Talroute. Die heute noch erhaltenen Mauerreste, darunter der markante Bergfried, lassen die einstige Ausdehnung der Anlage erahnen und bieten zugleich einen eindrucksvollen Panoramablick über das Kinzigtal. Die Burgruine ist frei zugänglich und ein beliebtes Ziel für kulturhistorisch interessierte Wanderer. Im Ort selbst steht die alte Pfarrkirche St. Mauritius, eine romanisch-gotische Dorfkirche, die im Friedhof gelegen ist und zu den ältesten Sakralbauten der Umgebung zählt. Mit ihren schlichten Formen, dem massiven Turm und den gotischen Fenstern vermittelt sie ein anschauliches Bild ländlicher Kirchenbaukunst des Mittelalters. Hausach verbindet historische Bausubstanz mit einer landschaftlich reizvollen Lage und bietet Zugang zu zahlreichen Wegen im Naturpark Schwarzwald.(c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Hausach, Hauptstraße 34, 77756 Hausach, Tel. +49(0)7831-7975, www.hausach.de, tourist-info@hausach.de
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Reiseführer Sehenswertes Hinterzarten - Region Südlicher Oberrhein
Hinterzarten liegt auf einer sonnigen Hochlage im südlichen Schwarzwald und gehört zur Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Der Ort entwickelte sich im 19. Jahrhundert zu einem beliebten Kur- und Erholungsziel, das heute insbesondere für seine Nähe zu beeindruckenden Naturdenkmalen bekannt ist. Im Zentrum von Hinterzarten befindet sich die katholische Kirche Maria in der Zarten, ein markantes Bauwerk mit barocker Ausstattung und einem charakteristischen Zwiebelturm, das die religiöse Mitte des Ortes bildet und auf eine lange Pfarrtradition zurückgeht. Südlich des Ortes öffnet sich das Höllental, eine tief eingeschnittene Felsschlucht mit steilen Talhängen und wildem Bachlauf, die zu den eindrucksvollsten Landschaftsformationen des Schwarzwalds zählt. Inmitten des Tals erhebt sich der Hirschsprung, eine markante Felsspitze, die mit einer bronzenen Hirschfigur gekrönt ist und als Symbol für das sagenumwobene Tal gilt. Die geologisch reizvolle Enge, durch die einst nur schmale Pfade führten, wurde später zur Verkehrsachse zwischen Freiburg und Donaueschingen ausgebaut. Heute verläuft durch das Tal die Höllentalbahn, eine der steilsten Bahnstrecken Deutschlands, die mit Viadukten, Tunneln und spektakulären Ausblicken auf die umliegende Landschaft eine technische Meisterleistung darstellt. Sie verbindet den Höhenort Hinterzarten mit dem Rheintal und ist zugleich ein beliebtes Verkehrsmittel für Wanderer und Ausflügler. Hinterzarten bietet mit seiner Lage, der landschaftlichen Vielfalt und der Verbindung von Natur und Technik ein eindrucksvolles Erlebnis für Besucher.(c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Hinterzarten, Freiburger Straße 1, 79856 Hinterzarten, Tel. +49(0)7652-12060, www.hochschwarzwald.de, hinterzarten@hochschwarzwald.de
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Reiseführer Sehenswertes Hornberg
Reiseführer Sehenswertes Hornberg
Hornberg liegt im engen Tal der Gutach und gehört zur Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Die Geschichte des Ortes reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück, als die Herren von Hornberg auf einem markanten Felsvorsprung die erste Burg errichten ließen. Die Ruine Hornberg, hoch über der Stadt auf dem Schlossfelsen gelegen, ist das weithin sichtbare Wahrzeichen des Ortes. Von hier aus überblickten die Burgherren ein ausgedehntes Herrschaftsgebiet, das sich entlang der Gutach erstreckte. Die Stadt entwickelte sich im Schutz der Burg und war im Mittelalter von einer Mauer umgeben, deren Spuren im Stadtbild bis heute erkennbar sind. Der wirtschaftliche Aufschwung im 19. Jahrhundert wurde durch den Bau der Talstraße nach Triberg und den Anschluss an die Schwarzwaldbahn befördert, was Hornberg zu einem bedeutenden Standort im regionalen Verkehrs- und Industriegeschehen machte. Das Rathaus, ein charakteristischer Verwaltungsbau im Herzen der Altstadt, dokumentiert die bürgerliche Entwicklung der Stadt seit dem 19. Jahrhundert. Als moderne Attraktion zieht die Riesen-Kuckucksuhr Besucher an, die in ihrer monumentalen Gestaltung ein beliebtes Fotomotiv darstellt und als kunsthandwerkliches Symbol für den Schwarzwald weit über die Region hinaus bekannt ist. Hornberg vereint mittelalterliche Geschichte, frühindustrielle Entwicklung und touristische Symbolkraft auf eindrucksvolle Weise.(c)WV
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Reiseführer Sehenswertes Höllental - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Reiseführer Sehenswertes Höllental - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Das Höllental durchschneidet den südlichen Schwarzwald in dramatischer Enge und zählt zu den eindrucksvollsten Landschaftsformen der Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Seit dem Mittelalter war es eine wichtige Verbindung zwischen dem Rheintal und dem Hochschwarzwald, wobei die sogenannte Falkensteige ab dem 12. Jahrhundert als beschwerlicher Saumpfad durch die felsige Schlucht führte. Die historische Bedeutung des Tales wurde unter anderem durch die Erzählung bestärkt, dass die Brautfahrt der Marie Antoinette auf dem Weg nach Paris den späteren Ausbau der Strecke inspirierte. Eine der bekanntesten Stellen im Tal ist der Hirschsprung, eine schmale Felsschlucht, die früher nur wenige Meter breit war. Eine bronzene Hirschfigur erinnert an die gleichnamige Legende und markiert diesen geologisch wie symbolisch bedeutenden Ort. Unweit davon zweigt die Ravennaschlucht ab, ein wildromantisches Seitental mit steilen Felswänden, Wasserläufen und einem imposanten Viadukt der Höllentalbahn. Die Ravennaschlucht wird von einem Wasserfall durchzogen und gilt als besonders reizvolles Ziel für Wanderer. Am Taleingang liegt das Hofgut Sternen, ein historisch bedeutsamer Komplex mit Gasthof, Kunsthandwerk und traditioneller Glasbläserei. Zum Ensemble gehört die St.-Oswald-Kapelle, deren Ursprung bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Sie beherbergt einen bemerkenswerten spätgotischen Wandelaltar und ist ein spirituelles Kleinod im landschaftlich geprägten Raum. Das Höllental vereint dramatische Natur, technische Meisterleistungen und historische Zeugnisse zu einem eindrucksvollen Erlebnisraum im Herzen des Schwarzwalds.(c)WV
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Reiseführer Höllentalbahn im Schwarzwald
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Reiseführer Sehenswertes Hüfingen - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Reiseführer Sehenswertes Hüfingen - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Hüfingen liegt auf der Baarhochfläche zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb und zählt zu den ältesten Siedlungsplätzen der Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Seine Geschichte reicht bis in die Römerzeit zurück, als hier ein Kastell und ein römisches Bad errichtet wurden. Die Bedeutung Hüfingens als historischer Ort zeigt sich bis heute in einer Vielzahl gut erhaltener Zeugnisse. Das Vordere Schloss, ursprünglich ein Bau des 16. Jahrhunderts, wurde 1712 zwar abgerissen, später aber als barockes Verwaltungsgebäude neu errichtet und prägt seither das Stadtbild. Unweit davon erhebt sich der sogenannte Mittelalterturm, ein wuchtiger Rundturm mit spitzem Helm, der als Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung erhalten blieb und bis heute als Wahrzeichen an die wehrhafte Vergangenheit erinnert. Ein besonderes kulturhistorisches Highlight stellt das Römerbadmuseum dar, das auf einem originalen Ausgrabungsfeld errichtet wurde und die Überreste eines römischen Badegebäudes aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. präsentiert. Die Anlage dokumentiert eindrucksvoll die frühgeschichtliche Bedeutung der Region im römischen Siedlungsgebiet. Hoch über der Stadt liegt die Burgruine Fürstenberg, eine im 12. Jahrhundert errichtete Höhenburg, die einst Sitz der Grafen von Fürstenberg war. Die erhaltenen Mauerzüge der einst mächtigen Anlage bieten heute nicht nur einen geschichtlichen Einblick, sondern auch einen weiten Blick über das Umland. Hüfingen vereint römisches Erbe, mittelalterliche Bauten und fürstliche Geschichte zu einem vielschichtigen historischen Profil.(c)WV
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Reiseführer Höllentalbahn im Schwarzwald
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Tourismusinfos/Büro: Hüfingen, Rathausplatz 1, 78183 Hüfingen, Tel. +49(0)771-600924, www.huefingen.de, tourismus-kultur@huefingen.de
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Reiseführer Sehenswertes Kirchzarten - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Kirchzarten liegt in der weiten Talebene der Dreisam am Westrand des Hochschwarzwalds und gehört zur Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Die Siedlungsgeschichte reicht bis in die vorrömische Zeit zurück, worauf das nahegelegene keltische Oppidum Tarodunum hinweist, eines der bedeutendsten vorgeschichtlichen Siedlungszentren im südwestdeutschen Raum. Der heutige Ort entwickelte sich aus einem fränkischen Dorfkern und wurde im Mittelalter durch die Nähe zur Stadt Freiburg stark geprägt. Ein herausragendes historisches Bauwerk ist die Talvogtei, die im 17. Jahrhundert als Wasserschloss errichtet wurde und den Freiburger Vögten als Amtssitz diente. Das barocke Gebäude mit seiner markanten Eckquaderung und den symmetrischen Fassaden liegt am Rand des alten Ortszentrums und beherbergt heute das Rathaus der Gemeinde. In unmittelbarer Nachbarschaft erhebt sich die Pfarrkirche St. Gallus, deren Ursprünge im 12. Jahrhundert liegen. Die mehrfach umgebaute Kirche vereint romanische Bauelemente mit gotischen und barocken Erweiterungen und bildet mit ihrer Turmanlage und dem gepflegten Kirchhof ein charakteristisches Ensemble religiöser Baukunst. Kirchzarten verbindet historische Tiefe mit landschaftlicher Offenheit und bietet einen stimmungsvollen Zugang zur Kulturgeschichte des Dreisamtals.(c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Kirchzarten, Hauptstraße 24, 79199 Kirchzarten, Tel. +49(0)7661-907980, www.dreisamtal.de, tourist-info@dreisamtal.de
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Reiseführer Sehenswertes Immendingen - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
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Immendingen liegt am Rand der Baarhochfläche zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb und gehört zur Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Die Siedlungsgeschichte reicht bis ins Hochmittelalter zurück, als sich der Ort unter dem Schutz mehrerer Adelssitze entwickelte. Ein markantes Wahrzeichen ist das Obere Schloss, dessen Ursprünge im 12. Jahrhundert vermutet werden. Ursprünglich als Wasserburg angelegt, wurde es im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgestaltet und dient heute als Rathaus der Gemeinde. Mit seinen historischen Mauern und der zentralen Lage dokumentiert es eindrucksvoll die Herrschaftsstruktur und Verwaltungsentwicklung der Region. Auch das Untere Schloss, dessen Ursprünge im 13. Jahrhundert liegen, zeugt von der vielschichtigen Ortsgeschichte. Nach einem Brand im Jahr 1706 wurde es barock überformt und gehört bis heute zum baulichen Erbe des Ortes. Von überregionaler Bedeutung ist die Donau-Versickerungsstellen, ein geologisches Phänomen, das auf dem Gemeindegebiet an mehreren Stellen beobachtet werden kann. In bestimmten Jahreszeiten verschwindet hier der Fluss Donau vollständig im porösen Kalkgestein des Untergrunds, bevor er rund zwölf Kilometer weiter südöstlich als Aachquelle wieder austritt. Diese einzigartige Erscheinung fasziniert Geologen, Hydrologen und Besucher gleichermaßen und macht Immendingen zu einem wichtigen Standort für das Verständnis der Karstlandschaften der Schwäbischen Alb.(c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Immendingen, Schlossplatz 2, 78194 Immendingen, Tel. +49(0)7462-24227, www.immendingen.de, sandra.jessen@immendingen.de
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Reiseführer Sehenswertes Lenzkirch - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Lenzkirch liegt im oberen Schwarzwald zwischen Titisee und Schluchsee und gehört zur Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Die Besiedlung des Gebiets geht bis in das hohe Mittelalter zurück, wovon die Reste der Burgruine Alt-Urach zeugen, die sich auf einem bewaldeten Höhenrücken am Ortseingang erheben. Die einstige Höhenburg, vermutlich im 12. Jahrhundert errichtet, war Sitz der Herren von Urach und diente der Kontrolle über das Tal der Haslach. Heute bietet die Ruine mit ihrer erhöhten Lage einen weiten Blick über die umliegende Schwarzwaldlandschaft. Im Zentrum von Lenzkirch steht das historische Rathaus, ein repräsentativer Bau aus der Zeit des 19. Jahrhunderts, der durch seine schlichte Fassadengliederung und seine zentrale Funktion das Ortsbild prägt. Unweit davon erhebt sich die katholische Pfarrkirche St. Nikolaus, deren Ursprünge im Spätmittelalter liegen und die durch mehrere Umbauten ihr heutiges Erscheinungsbild erhielt. Ein besonderes Naturerlebnis bietet der Hochfirst-Aussichtsturm, der auf dem 1.192 Meter hohen Hochfirst steht und über eine Plattform einen eindrucksvollen Panoramablick auf den Schwarzwald, die Baar und bei klarem Wetter bis zu den Alpen ermöglicht. Am östlichen Rand des Gemeindegebiets erstreckt sich die Wutachschlucht, eine wildromantische Felsschlucht von überregionaler geologischer Bedeutung. Mit steilen Felswänden, klarem Wasserlauf und reicher Flora zählt sie zu den bedeutendsten Naturschutzgebieten Baden-Württembergs und ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturfreunde.(c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Lenzkirch, Kirchplatz 1, 79853 Lenzkirch, Tel. +49(0)7652-12068401, www.hochschwarzwald.de, lenzkirch@hochschwarzwald.de
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Reiseführer Sehenswertes Löffingen - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
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Löffingen liegt auf einer Hochebene am Übergang vom Hochschwarzwald zur Baar und gehört zur Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Die Stadt entwickelte sich im Mittelalter an einer bedeutenden Fernhandelsstraße, die direkt durch den historischen Stadtkern führte und bis heute das städtebauliche Gefüge prägt. Der Marktplatz bildet das Zentrum der Altstadt und wird von traufständigen Ackerbürgerhäusern mit regionaltypischer Fassadengestaltung gesäumt. Im Mittelpunkt des Platzes steht das Rathaus, ein stattlicher Bau, der in seiner heutigen Form auf das 18. Jahrhundert zurückgeht und durch seine klare Gliederung sowie sein Satteldach den Charakter eines traditionellen Amtsgebäudes bewahrt. Drei mittelalterliche Stadttore – das Obere, das Untere und das Maienländer Tor – markieren die historischen Zugänge zur Stadt und gehören zu den wenigen vollständig erhaltenen Toranlagen in der Region. Die kompakte Altstadtstruktur mit engen Gassen und giebelständigen Häusern vermittelt eindrucksvoll die Atmosphäre einer gewachsenen Schwarzwaldstadt. Ein besonderes kulturgeschichtliches Denkmal ist der Hexenbrunnen, der an die Opfer der Hexenverfolgung im 16. und 17. Jahrhundert erinnert. Mit symbolträchtigen Figuren und historischer Inschrift macht er ein düsteres Kapitel der Stadtgeschichte sichtbar und bietet zugleich einen Ort der Mahnung und Erinnerung. Löffingen verbindet architektonisches Erbe, Stadtgeschichte und Erinnerungskultur zu einem vielschichtigen Erlebnis.(c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Löffingen, Kirchstraße 19, 79843 Löffingen, Tel. +49(0)7652-12068350, www.hochschwarzwald.de, loeffingen@hochschwarzwald.de
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Reiseführer Sehenswertes Mühlheim an der Donau - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Reiseführer Sehenswertes Mühlheim an der Donau - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
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Mühlheim an der Donau liegt am Eingang zum wildromantischen Durchbruchstal der Oberen Donau und gehört zur Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Die Stadt entwickelte sich im Hochmittelalter auf einer Felsterrasse über dem Fluss und bewahrt bis heute ihre geschlossene historische Altstadt mit verwinkelten Gassen, giebelständigen Häusern und markanten Plätzen. Das westliche Stadttor, ein gut erhaltenes mittelalterliches Bauwerk mit wuchtigem Torturm, markiert den historischen Zugang zur Altstadt und führt direkt zum Rathausplatz. Hier erhebt sich das Rathaus, ein gotisches Fachwerkhaus mit offener Arkadenhalle, dessen Ursprünge bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen. Es zählt zu den eindrucksvollsten Verwaltungsbauten der Region und dokumentiert das bürgerliche Selbstbewusstsein der einst reichsstädtischen Gemeinde. Hoch über der Stadt thront das Obere Schloss auf dem Nussbühl, ein ehemaliger Adelssitz mit mittelalterlichen Ursprüngen, der im 16. Jahrhundert zum repräsentativen Wohnsitz ausgebaut wurde. Seine Lage über dem Donautal macht es zu einem weithin sichtbaren Wahrzeichen. Im Kontrast dazu steht das Vordere Schloss in der Altstadt, das im frühen 18. Jahrhundert in barocken Formen erneuert wurde und heute das Stadtmuseum beherbergt. Es zeigt Sammlungen zur Ortsgeschichte, zur Adelskultur und zur Entwicklung der Region. Mühlheim verbindet eindrucksvolle Bauwerke mit einer landschaftlich reizvollen Lage direkt an der Donau und bietet ein vielfältiges Erlebnis zwischen mittelalterlichem Stadtbild und naturnaher Umgebung.(c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Mühlheim an der Donau, Hauptstraße 16, 78570 Mühlheim an der Donau, Tel. +49(0)7463-9940-22, www.muehlheim-donau.de, annachristine.schoenbrunn@muehlheim-donau.de
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Reiseführer Sehenswertes Münstertal - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
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Münstertal liegt am westlichen Rand des Hochschwarzwalds im oberen Tal der Neumagen und gehört zur Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Die Besiedlung des Tals lässt sich bis in die Frühzeit der Christianisierung zurückverfolgen, als der irische Missionar Trudpert im 7. Jahrhundert eine Einsiedelei gründete, die den Ursprung des späteren Klosters St. Trudpert bildete. Aus dieser frühen Keimzelle entwickelte sich im 9. Jahrhundert ein benediktinisches Kloster, das im Laufe der Jahrhunderte mehrfach zerstört und jeweils im Stil der Zeit neu aufgebaut wurde. Die heute erhaltenen Klostergebäude entstanden zwischen 1712 und 1716 im Hochbarock und beeindrucken durch ihre monumentale Anlage, reich gegliederte Fassaden und die prachtvolle Klosterkirche. Diese zeigt eine aufwendig gestaltete Innenausstattung mit Stuck, Fresken und Altären, die das geistige und künstlerische Selbstverständnis des Ordens im 18. Jahrhundert widerspiegeln. Der gesamte Komplex, eingebettet in eine sanft ansteigende Tallandschaft, bildet ein spirituelles und architektonisches Zentrum der Region. Das Kloster Trudpert gilt als eines der bedeutendsten barocken Klöster des südwestdeutschen Raums und vermittelt mit seinen Gartenanlagen, Nebengebäuden und der ruhigen Lage einen authentischen Eindruck klösterlichen Lebens vergangener Jahrhunderte. Münstertal selbst ist geprägt von bäuerlichen Streusiedlungen, bewaldeten Hängen und stillen Wegen, die das Kloster mit der umliegenden Natur verbinden und den Ort zu einem Ziel geistlicher wie landschaftlicher Entdeckungen machen.(c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Münstertal, Wasen 47, 79244 Münstertal, Tel. +49(0)7636-70740, www.muenstertal-staufen.de, touristinfo@muenstertal-staufen.de
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Reiseführer Sehenswertes Oberndorf am Neckar - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Reiseführer Sehenswertes Oberndorf am Neckar - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Oberndorf am Neckar liegt malerisch im Oberen Neckartal und gehört zur Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Die erste urkundliche Erwähnung der Stadt stammt aus dem Jahr 782, was auf eine frühe Besiedlung entlang des Flusses hindeutet. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich Oberndorf zu einem bedeutenden Zentrum geistlichen und bürgerlichen Lebens. Ein herausragendes Bauwerk ist das ehemalige Augustinerkloster, das im späten 18. Jahrhundert errichtet wurde und lange Zeit als kulturelles und religiöses Zentrum der Stadt diente. Das Klostergebäude im Stil des Spätbarock besticht durch seine klare Fassadengliederung, großzügige Raumfolgen und kunstvoll ausgestaltete Deckenfresken, die zu den sehenswertesten der Region zählen. Unweit davon befindet sich das Alte Rathaus, ein städtischer Repräsentationsbau von 1783, der durch seine harmonischen Proportionen und seine historisch bedeutende Funktion das Stadtbild maßgeblich prägt. Mit seinem Standort am Neckar, umgeben von bewaldeten Hügeln und kleinen Weilern, verbindet Oberndorf auf besondere Weise barocke Baukunst mit der landschaftlichen Vielfalt des oberen Neckarraums und lädt Besucher sowohl zur historischen Spurensuche als auch zu naturnahen Erkundungen ein.(c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Oberndorf am Neckar, Klosterstraße 3, 78727 Oberndorf a. N., Tel. +49(0)7423-770, www.oberndorf.de, stadt@oberndorf.de
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Reiseführer Sehenswertes Rottweil - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Reiseführer Sehenswertes Rottweil - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
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Rottweil liegt auf einem Hochplateau oberhalb des Neckartals zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb und gehört zur Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Als älteste Stadt Baden-Württembergs wurde sie bereits in römischer Zeit als Municipium Arae Flaviae gegründet und entwickelte sich im Mittelalter zu einer bedeutenden Reichsstadt mit engen Beziehungen zur Eidgenossenschaft. Die historische Altstadt ist in ihrer Geschlossenheit ein städtebauliches Kleinod, geprägt von hohen Bürgerhäusern mit Staffelgiebeln, farbig gefassten Erkern und steinernen Wappenreliefs. Im Zentrum erhebt sich das Alte Rathaus, ein Bau aus dem 16. Jahrhundert, der in mehreren Phasen erweitert wurde und mit seinem markanten Treppengiebel sowie einer offenen Markthalle als bedeutendes Beispiel südwestdeutscher Kommunalarchitektur gilt. Das Schwarze Tor, ein mächtiger Torturm der staufischen Stadtbefestigung aus dem 13. Jahrhundert, bildet den südlichen Abschluss der Hauptstraße und ist das weithin sichtbare Wahrzeichen der Stadt. Die Pfarrkirche Heilig Kreuz, das Münster von Rottweil, wurde im 12. Jahrhundert begonnen und im Laufe des Spätmittelalters zur gotischen Hallenkirche erweitert. Mit seinem hohen Maßwerkfenster, den Wandmalereien und dem kunstvoll geschnitzten Chorgestühl zählt das Münster zu den bedeutendsten Sakralbauten der Region. Neben den Hauptsehenswürdigkeiten prägen zahlreiche Renaissance- und Barockbrunnen, kleine Kapellen und sechs städtische Museen das kulturelle Erscheinungsbild Rottweils. Die Stadt verbindet mittelalterliche Struktur mit frühneuzeitlicher Bürgerkultur und geistlichem Erbe und bietet ein ebenso geschichtsträchtiges wie lebendiges Stadtbild.(c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Rottweil, Hauptstraße 21, 78628 Rottweil, Tel. +49(0)741-494280, www.tourismus-rottweil.de, tourist-information@rottweil.de
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Reiseführer Sehenswertes Schauinsland - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Südöstlich von Freiburg erhebt sich der Schauinsland als markanter Höhenzug des südlichen Schwarzwalds und gehört zur Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Mit einer Höhe von 1.284 Metern über dem Meeresspiegel bietet er einen der bekanntesten Aussichtspunkte der Region und ist zugleich ein Ort mit reicher geologischer und bergbaugeschichtlicher Vergangenheit. Bereits im Mittelalter wurde hier Silbererz abgebaut, was dem Berg jahrhundertelang wirtschaftliche Bedeutung verlieh. Heute ist der Schauinsland ein beliebtes Ziel für Ausflügler, Wanderer und Naturfreunde. Ein zentrales Merkmal ist die Schauinslandbahn, eine 1930 eröffnete Umlaufseilbahn, die von Horben bei Freiburg auf den Berg führt. Sie gilt als längste Umlaufseilbahn Deutschlands und bietet auf ihrer Fahrt eindrucksvolle Ausblicke auf das Rheintal, die Vogesen und bei klarer Sicht bis zu den Alpen. Die Bergstation liegt unweit des Gipfels, von dem aus sich ein weitreichendes Panorama über die Höhen des Schwarzwalds, die Baarhochfläche und das Freiburger Umland eröffnet. Der Aussichtspunkt auf dem Gipfelplateau ist mit einem Turm versehen und markiert einen der besten Fernblicke in der Region. Zahlreiche Wanderwege durchziehen die waldoffene Höhenlandschaft und erschließen sowohl naturnahe Ruheorte als auch Relikte der Bergbauvergangenheit. Der Schauinsland vereint geologische Geschichte, technische Innovation und landschaftliche Weite zu einem der markantesten Erholungsräume des Schwarzwalds.(c)WV
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Reiseführer Sehenswertes Schenkenzell - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Schenkenzell liegt im oberen Kinzigtal am Rand des Mittleren Schwarzwalds und gehört zur Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Der Luftkurort wurde erstmals im Jahr 1244 urkundlich erwähnt und hat sich bis heute seinen beschaulichen Charakter und eine enge Verbindung zur umgebenden Natur bewahrt. Die wichtigste historische Sehenswürdigkeit des Ortes ist die Ruine der Schenkenburg, eine der ältesten Burgen im Kinzigtal. Sie wurde zwischen 1220 und 1250 von den Schenken von Zell errichtet, die der Anlage auch ihren Namen gaben. Die Burg diente ursprünglich der Sicherung des Kinzigtals und der Kontrolle der Fernwege. Von der einstigen Höhenburg sind noch der mächtige Bergfried, Teile des Palas bis in das dritte Geschoss sowie Reste der Zwingermauer erhalten, die trotz Überwucherung die einstige Verteidigungsstruktur erkennen lassen. Die exponierte Lage oberhalb des Flusses bietet weite Ausblicke über das Tal und macht die Ruine zu einem beliebten Ziel für Wanderer und historisch Interessierte. Ein Besuch der Schenkenburg vermittelt ein eindrucksvolles Bild vom Leben und der Wehrarchitektur im mittelalterlichen Schwarzwald.(c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Schenkenzell, Reinerzaustraße 12, 77773 Schenkenzell, Tel. +49(0)7836-939751, www.schenkenzell.de, tourist-info@schenkenzell.de
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Reiseführer Sehenswertes Schiltach - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
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Schiltach liegt im oberen Kinzigtal und gehört zur Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Die Ursprünge des Ortes reichen bis in die Römerzeit zurück, als entlang der Schiltach eine strategisch bedeutsame Fernstraße von Straßburg nach Rottweil verlief. Im Mittelalter entwickelte sich Schiltach zur befestigten Stadt mit Marktrecht und wurde zu einem regionalen Zentrum des Holzhandels, der Flößerei und des Gerberhandwerks. Die historische Altstadt zählt heute zu den schönsten Fachwerkensembles des Schwarzwalds. Zahlreiche reich verzierte Häuser mit vorkragenden Geschossen und farbig gefassten Fassaden säumen die steilen Gassen und den von Brunnen geschmückten Marktplatz. Im Zentrum erhebt sich das Rathaus, ein eindrucksvolles Fachwerkgebäude aus dem 16. Jahrhundert mit auffälligem Erker und farbenfroher Bemalung, das bis heute als Verwaltungssitz dient. Die städtebauliche Geschlossenheit der Altstadt ist weitgehend erhalten und vermittelt ein authentisches Bild vom städtischen Leben vergangener Jahrhunderte. Ergänzt wird das kulturelle Angebot durch mehrere thematische Museen, die sich der lokalen Geschichte und Alltagskultur widmen. Mit seiner einzigartigen Verbindung aus lebendigem Fachwerkerbe, musealer Vielfalt und landschaftlicher Einbettung gilt Schiltach als eines der bemerkenswertesten Kleinstadtziele im Schwarzwald.(c)WV
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Deutsche Fachwerkstädte - Route 8 Baden-Württemberg - Süd
Vom Neckar durch den Schwarzwald bis zum Bodensee und von Blaubeuren nach Westen zum Oberrhein führt diese Route der Deutschen Fachwerkstädte. Neben den unzähligen liebevoll und sachkundig restaurierten Fachwerkgebäuden, die oft malerische Straßenzüge bilden und eindrucksvolle Marktplätze einrahmen, ziehen weitere Sehenswürdigkeiten die Besucher in ihren Bann. Burgen, Ruinen, Schlossanlagen, mittelalterliche Stadtbefestigungen in Teilen, mit Türmen, Stadttoren oder fast vollständig erhalten, sowie Museen und Naturphänomene dokumentieren die wechselvolle und reiche Geschichte der Regionen. Beispielhaft seien hier genannt: das romantische Tübingen, Ruine Hohenurach und Schloss Urach, die 'historische Meile' in Altensteig, das einzigartige Rundfachwerk in Dornstetten, das Urgeschichtliche Museum Blaubeurens, das durch die Donauversickerung interessante Fridingen im ... |
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Tourismusinfos/Büro: Schiltach, Marktplatz 6, 77761 Schiltach, Tel. +49(0)7836-5850, www.schiltach.de, touristinfo@stadt-schiltach.de
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Reiseführer Sehenswertes Schluchsee - Region Schwarzwald
Reiseführer Sehenswertes Schluchsee - Region Schwarzwald
Schluchsee liegt im Hochschwarzwald und gehört zur Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Der gleichnamige See, ein in der letzten Eiszeit entstandener Gletschersee, wurde Anfang des 20. Jahrhunderts durch den Bau einer Staumauer zum größten See des Schwarzwalds aufgestaut und bildet heute ein zentrales Erholungs- und Wassersportgebiet. Die weitläufige Uferlandschaft, die umgebenden Wälder und die klare Höhenluft machen den Schluchsee zu einem beliebten Ziel für Wanderer, Schwimmer und Naturfreunde. Die imposante Staumauer im Osten des Sees wurde 1932 fertiggestellt und reguliert nicht nur den Wasserstand, sondern prägt als technisches Bauwerk mit weiten Sichtachsen das Landschaftsbild. Ein markanter Aussichtspunkt ist der Riesenbühlturm oberhalb des Ortes Schluchsee, ein moderner Holzturm, der weite Panoramablicke über den See, die umliegenden Wälder und bei guter Sicht bis zu den Alpen ermöglicht. Eine besondere Attraktion bildet die 3-Seenbahn, eine traditionsreiche Bahnstrecke, die den Ort mit Titisee, Seebrugg und Löffingen verbindet und mit Sonderzügen und historischen Fahrzeugen betrieben wird. In Schluchsee selbst dokumentiert ein kleines Eisenbahnmuseum die Geschichte der Bahnlinie, ihrer Fahrzeuge und ihrer Bedeutung für den Tourismus im Hochschwarzwald. Die Region bietet darüber hinaus zahlreiche Wander- und Radwege, die den See erschließen und zu stillen Buchten, Aussichtskanzeln und Hochwaldpfaden führen. Schluchsee verbindet naturnahe Erholung, technische Infrastruktur, historische Verkehrswege und touristische Vielfalt zu einem der zentralen Erholungsräume des Hochschwarzwalds.(c)WV
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Reiseführer Höllentalbahn im Schwarzwald
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Reiseführer Sehenswertes Schramberg - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Reiseführer Sehenswertes Schramberg - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Schramberg liegt im engen Tal der Schiltach im Mittleren Schwarzwald und gehört zur Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Der Ort entwickelte sich ab dem 19. Jahrhundert zu einem bedeutenden Zentrum der feinmechanischen Industrie, insbesondere der Uhrenproduktion, und war eng mit dem Aufstieg der Firma Junghans verbunden, die zeitweise der größte Uhrenhersteller der Welt war. Die architektonischen Spuren dieser industriellen Entwicklung prägen noch heute Teile des Stadtbildes. Die traditionsreiche Uhrenfabrik Junghans steht sinnbildlich für das wirtschaftliche und technische Selbstverständnis Schrambergs und dokumentiert eindrucksvoll die Verbindung von Innovation und Handwerk. Im Zentrum der Stadt befindet sich das klassizistische Schloss, ein repräsentativer Bau des frühen 19. Jahrhunderts, der heute das Stadtmuseum beherbergt. Die Sammlung umfasst Exponate zur Industrie-, Sozial- und Kulturgeschichte der Region und bietet einen vielschichtigen Blick auf die Entwicklung der Stadt. Die Stadtpfarrkirche St. Maria mit ihrer stilprägenden Architektur und der bedeutenden Orgel bildet den geistlichen Mittelpunkt Schrambergs. Hoch über dem Ort erhebt sich die Ruine der Burg Hohenschramberg auf einem Felsplateau. Sie wurde 1457 als Festung der Herren von Rechberg errichtet und im 17. Jahrhundert zerstört. Die erhaltenen Mauerzüge, Mauertürme und Aussichtspunkte lassen die einstige Wehrkraft der Burg erkennen und bieten zugleich einen eindrucksvollen Panoramablick über das Stadtgebiet und die bewaldeten Höhen des Schwarzwalds. Schramberg vereint industrielle Tradition, sakrale Baukunst und mittelalterliche Geschichte zu einem vielschichtigen Stadterlebnis.(c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Schramberg, Hauptstraße 25, 78713 Schramberg, Tel. +49(0)7422-29215, www.schramberg.de, info@schramberg.de
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Reiseführer Sehenswertes Sulz am Neckar - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Reiseführer Sehenswertes Sulz am Neckar - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Sulz am Neckar liegt zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb im engen Tal des oberen Neckars und gehört zur Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Die Siedlungsgeschichte reicht bis in vorrömische Zeit zurück, wie keltische und römische Funde im Stadtgebiet belegen. Im Mittelalter entwickelte sich Sulz zur befestigten Stadt mit Markt- und Zollrecht. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten zählt das Wasserschloss Glatt im gleichnamigen Stadtteil, eines der ältesten und besterhaltenen Renaissanceschlösser Süddeutschlands. Der vierflügelige Bau mit Ecktürmen, Wassergraben und barockem Innenhof beherbergt heute ein Museum, eine Galerie und eine Dokumentation zur Adelsgeschichte der Region. Ebenfalls von kulturhistorischer Bedeutung ist das Kloster Kirchberg, ein ehemaliges Dominikanerinnenkloster aus dem 13. Jahrhundert, das sich auf einem Höhenrücken über dem Neckartal erhebt. Heute dient es als geistliches Zentrum mit Tagungs- und Begegnungsangeboten und bewahrt mit Kirche, Klausurgebäuden und Gartenanlagen den meditativen Charakter eines historischen Ordenshauses. Im Stadtteil Sulz-Kastell vermittelt das Museum Römerkeller eindrucksvoll das römische Erbe der Region. Es zeigt Fundstücke eines einstigen römischen Kastells und bietet über interaktive Ausstellungen und Führungen einen lebendigen Zugang zur Geschichte des Limesgebiets. Sulz am Neckar verbindet architektonische Vielfalt, religiöses Erbe und römische Geschichte inmitten einer von Flusstälern und bewaldeten Höhen geprägten Landschaft.(c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Sulz am Neckar, Obere Hauptstraße 2, 72172 Sulz am Neckar, Tel. +49(0)7454-9650-0, www.sulz.de, stadtverwaltung@sulz.de
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Reiseführer Sehenswertes Titisee-Neustadt - Region Südlicher Oberrhein
Reiseführer Sehenswertes Titisee-Neustadt - Region Südlicher Oberrhein
Reiseführer Sehenswertes Titisee-Neustadt - Region Südlicher Oberrhein
Titisee-Neustadt liegt im südlichen Hochschwarzwald und gehört zur Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Der heilklimatische Kurort entstand durch den Zusammenschluss der Orte Titisee und Neustadt und ist heute ein bedeutendes Erholungszentrum mit internationaler Ausstrahlung. Der Ortsteil Neustadt wird geprägt vom Neustädter Münster, einer imposanten neugotischen Kirche, die ab 1898 erbaut wurde und mit ihrem hohen Turm das Stadtbild dominiert. Der Innenraum beeindruckt durch seine Weite, die farbigen Fenster und die reiche Ausstattung, die das kirchliche Selbstverständnis des 19. Jahrhunderts widerspiegelt. Der nahegelegene Titisee, ein eiszeitlich geformter Gletschersee mit kristallklarem Wasser, gilt als eines der bekanntesten Naturziele im Schwarzwald. Spazierwege entlang des Ufers und gepflegte Anlagen bieten ideale Voraussetzungen für Erholung, Wassersport und Naturbeobachtung. Ein markanter Aussichtspunkt ist der Hochfirst, ein bewaldeter Berggipfel, der über Wanderwege erschlossen ist und vom Hochfirstturm aus weite Panoramablicke über den Schwarzwald und bei guter Sicht bis zu den Alpen ermöglicht. Titisee-Neustadt vereint sakrale Baukunst, landschaftliche Vielfalt und touristische Infrastruktur zu einem attraktiven Ziel im Herzen des Hochschwarzwalds.(c)WV
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Reiseführer Höllentalbahn im Schwarzwald
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Tourismusinfos/Büro: Titisee-Neustadt, Strandbadstraße 4, 79822 Titisee-Neustadt, Tel. +49(0)7652-12060, www.hochschwarzwald.de, titisee@hochschwarzwald.de
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Reiseführer Sehenswertes Triberg - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Reiseführer Sehenswertes Triberg - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Triberg liegt im oberen Gutachtal und gehört zur Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Die Stadt entwickelte sich im Mittelalter um die Burg Triberg, deren Reste im heutigen Burggarten beim Kurhaus noch erkennbar sind. Die Anlage wurde 1642 zerstört, doch der Burghügel zeugt bis heute von der einstigen strategischen Bedeutung des Ortes. Eine der bekanntesten Attraktionen Tribergs sind die Triberger Wasserfälle, die mit einer Fallhöhe von 160 Metern in sieben Kaskaden zu den höchsten Wasserfällen Deutschlands zählen. Das spektakuläre Naturschauspiel ist ganzjährig zugänglich und zieht Besucher mit seinem tosenden Wasserlauf und den umgebenden Schluchtenwald in seinen Bann. Im Zentrum der Stadt befindet sich das Rathaus mit dem kunstvoll geschnitzten Rathaussaal, ein eindrucksvolles Beispiel lokaler Handwerkskunst. Sakraler Mittelpunkt ist die barocke Wallfahrtskirche Maria in der Tanne, die im 18. Jahrhundert neu errichtet wurde und einen der bedeutendsten Barockaltäre Südwestdeutschlands beherbergt. Der prachtvolle Hochaltar und der reich verzierte Reliquienschrein machen die Kirche zu einem bedeutenden Ziel für Pilger und Kunstinteressierte. Das Schwarzwaldmuseum, gegründet 1936, dokumentiert das kulturelle und wirtschaftliche Leben der Region mit Exponaten zu Brauchtum, Musikinstrumenten, Schwarzwälder Uhren, Bergbau und Mineralien. Ein besonderer Anziehungspunkt ist die originalgetreu rekonstruierte Bauernkapelle mit mechanischer Musik. Triberg liegt zudem an der traditionsreichen Schwarzwaldbahn, die das Oberrheintiefland mit dem Bodenseeraum verbindet. Der Streckenabschnitt zwischen Hornberg, Triberg und St. Georgen gilt mit seinen zahlreichen Tunneln, Kehren und dem Hornberger Viadukt als einer der spektakulärsten Eisenbahnabschnitte Deutschlands und bietet eine eindrucksvolle Reise durch die Topographie des Mittleren Schwarzwalds.(c)WV
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Modelleisenbahn Schwarzwaldbahn in Hausach
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Hoteltipp Triberg - Schönwald: AKZENT Hotel Kaltenbach Oberdorf 3, D-78141 Triberg / Schönwald, Tel. +49(0)7722-93350, www.hotel-kaltenbach.com |
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Tourismusinfos/Büro: Triberg, Wallfahrtstraße 4, 78098 Triberg im Schwarzwald, Tel. +49(0)7722-866490, www.triberg.de, info@triberg.de
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Reiseführer Sehenswertes Tuttlingen - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Tuttlingen liegt im Donautal am Fuß des Honbergs und gehört zur Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Die Stadt blickt auf eine über tausendjährige Geschichte zurück und entwickelte sich durch ihre Lage an alten Verkehrswegen zu einem bedeutenden Zentrum zwischen Schwäbischer Alb und Schwarzwald. Im Herzen der Stadt steht das prächtige Rathaus, ein repräsentativer Bau mit spätbarocken und klassizistischen Elementen, das seit dem 18. Jahrhundert das Bild des Marktplatzes prägt und bis heute als Sitz der Stadtverwaltung dient. Hoch über dem Tal erhebt sich die Ruine der Burg_Honberg, eine ehemalige Gipfelburg, die im Mittelalter zur Sicherung der Donautalroute errichtet wurde. Die Burg wurde im 17. Jahrhundert zur Festung ausgebaut und später zerstört, doch die erhaltenen Mauern und Rundtürme bilden bis heute ein markantes Wahrzeichen der Stadt. Von der Anlage bietet sich ein weiter Blick über die Stadt und das Donautal, was die Honberg-Ruine zu einem beliebten Ausflugsziel für Wanderer und Geschichtsinteressierte macht. Der Stadtteil Möhringen, seit dem 14. Jahrhundert urkundlich als "Mohringen" bekannt und heute staatlich anerkannter Luftkurort, besitzt mit dem Rathaus von 1300 eines der ältesten Gebäude im gesamten Stadtgebiet. Es beherbergt heute ein Heimatmuseum und Teile der Stadtverwaltung und veranschaulicht mit seinem Fachwerkcharakter und der langen Nutzungsgeschichte die historische Entwicklung der Region. Tuttlingen verbindet städtische Repräsentation, mittelalterliche Wehrarchitektur und kleinstädtisches Kulturerbe zu einem facettenreichen historischen Stadtbild.(c)WV
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Bahnbetriebswerk Tuttlingen
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Tourismusinfos/Büro: Tuttlingen, Rathausstraße 1, 78532 Tuttlingen, Tel. +49(0)7461-99340, www.tuttlingen.de, touristik@tuttlingen.de
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Reiseführer Sehenswertes Villingen-Schwenningen - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Reiseführer Sehenswertes Villingen-Schwenningen - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
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Villingen-Schwenningen liegt auf der Baarhochfläche zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb und gehört zur Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Die Doppelstadt vereint zwei historisch eigenständige Stadtkerne, die erst 1972 im Zuge der baden-württembergischen Gemeindereform zusammengelegt wurden. Der Stadtteil Villingen besitzt eine der am besten erhaltenen spätmittelalterlichen Altstädte Südwestdeutschlands. Die historische Stadtmauer mit ihren Wehrtürmen und Toranlagen ist nahezu vollständig erhalten. Das Obere Tor mit grünem Ziffernblatt ist ein wuchtiger Torturm, der einst den westlichen Stadteingang sicherte. Das Riettor, ursprünglich Hauptzugang vom Neckartal her, trägt ein blaues Ziffernblatt und dokumentiert die älteste Toranlage der Stadt. Das Bickentor wurde um 1260 errichtet und gehört zu den frühesten Bauteilen der Stadtbefestigung. Im Zentrum der Altstadt stehen das spätgotische Rathaus von 1534 und das frühgotische Münster Unserer Lieben Frau, dessen Bau 1284 vollendet wurde. Die Doppelturmfassade verbindet romanische Fundamente mit gotischem Höhenstreben. Vor dem Münster befindet sich der achteckige Münsterbrunnen, dessen Seitenreliefs die bedeutenden Epochen der Stadtgeschichte versinnbildlichen. Ein weiteres bauliches Zeugnis aus der Frühzeit der Stadt ist das romanische Haus aus dem 12. Jahrhundert, eines der ältesten erhaltenen Profangebäude der Region. Im Stadtteil Schwenningen, einst ein Zentrum der Uhrenindustrie, befindet sich das Heimat- und Uhrenmuseum in einem Fachwerkbau von 1697. Es dokumentiert die Entwicklung des Ortes vom Bauern- zum Industriestandort und veranschaulicht mit seinen Sammlungen die große Bedeutung der Uhrmacherei für die Region. Villingen-Schwenningen vereint Stadtgeschichte, Architektur und Techniktradition in einem vielgestaltigen historischen Profil.(c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Villingen-Schwenningen, Rietstraße 8, 78050 Villingen-Schwenningen, Tel. +49(0)7721-8008355, www.villingen-schwenningen.de, tourist-info@villingen-schwenningen.de
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Reiseführer Sehenswertes Wolfach - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Reiseführer Sehenswertes Wolfach - Region Schwarzwald - Baar - Heuberg
Wolfach liegt im Tal der Kinzig im Mittleren Schwarzwald und gehört zur Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Der Ort entwickelte sich im Mittelalter unter dem Einfluss der Herren von Fürstenberg zu einem bedeutenden Marktort, dessen historische Struktur bis heute erhalten geblieben ist. Die von Fachwerkhäusern gesäumte Marktstraße bildet das Herz der Altstadt und vermittelt mit ihren giebelständigen Fassaden und engen Gassen ein authentisches Bild bürgerlicher Baukultur im Schwarzwald. Dominantes Bauwerk ist das Fürstenberger Schloss, ein dreiflügeliger Baukomplex mit einer barocken Schlosskapelle, der einst als Residenz der Fürsten von Fürstenberg diente. Heute beherbergt das Schloss unter anderem das Heimatmuseum und dokumentiert die adlige und wirtschaftliche Geschichte des Kinzigtals. Das Rathaus mit seiner neorenaissanceartigen Fassade, errichtet im 19. Jahrhundert, bildet einen weiteren Blickfang im Stadtbild und zeugt vom Selbstbewusstsein der bürgerlichen Gemeinde. Sakraler Mittelpunkt ist die Pfarrkirche St. Laurentius, eine spätgotische Hallenkirche mit Fresken aus dem 14. Jahrhundert, die zu den ältesten Wandmalereien im Schwarzwald zählen. Hoch über der Stadt liegt die Ruine der Burg Wolfach, die im Mittelalter den Zugang zum Tal kontrollierte. Die erhaltenen Mauerreste auf dem bewaldeten Bergkegel bieten einen reizvollen Einblick in die Wehranlagen vergangener Jahrhunderte und einen weiten Blick über das Tal. Wolfach vereint Residenzarchitektur, kirchliches Erbe und bürgerliche Stadtstruktur in einem stimmungsvollen historischen Ensemble.(c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Wolfach, Hauptstraße 41, 77709 Wolfach, Tel. +49(0)7834-8353, www.wolfach.de, tourist-info@wolfach.de
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Reiseführer Sehenswertes Zell am Harmersbach
Reiseführer Sehenswertes Zell am Harmersbach
Zell am Harmersbach liegt am westlichen Rand des Schwarzwalds im Tal der Harmersbach und gehört zur Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Die Stadt wurde im 12. Jahrhundert vom Kloster Gengenbach gegründet und erhielt im 14. Jahrhundert den Status einer freien Reichsstadt, womit sie zu den kleinsten ihrer Art im Heiligen Römischen Reich zählte. Der historische Stadtkern ist bis heute gut erhalten und vermittelt ein anschauliches Bild mittelalterlicher Stadtentwicklung. Teile der Stadtmauer sind noch sichtbar und integrieren sich in das gewachsene Stadtgefüge. Das imposante Rathaus mit klassizistischen Formen bildet den baulichen Mittelpunkt und dokumentiert die städtische Selbstverwaltungstradition. Als Wahrzeichen der Stadt gilt der Storchenturm, ein mächtiger Torturm aus dem Mittelalter, der mit seiner steinernen Erscheinung und dem markanten Turmhelm die Silhouette der Altstadt prägt. Gemeinsam mit dem benachbarten Stadtturm bildet er ein markantes Ensemble der einstigen Wehranlage. Einen besonderen Einblick in das Alltagsleben vergangener Jahrhunderte bietet der Fürstenberger Hof, ein original erhaltenes und strohgedecktes Schwarzwaldhaus aus dem 17. Jahrhundert, das heute als Heimatmuseum dient. Die Ausstellung dokumentiert die bäuerliche Lebenswelt, das Handwerk und die regionale Kulturgeschichte. Zell am Harmersbach vereint städtisches Erbe, ländliche Bautradition und historische Kontinuität zu einem authentischen Beispiel kleiner Stadtentwicklung im Schwarzwald.(c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Zell am Harmersbach, Hauptstraße 20, 77736 Zell am Harmersbach, Tel. +49(0)7835-6369, www.zell.de, tourist-info@zell.de
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Fahrplanauskunft vom Verkehrsverbund Scharzwald-Baar
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Kultur-Reiseführer: Sehenswertes rund um den Bodensee
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Reiseführer 'Sehenswertes in Baden-Württemberg: Bodensee-Oberschwaben' (1)
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Reiseführer 'Sehenswertes in Baden-Württemberg: Bodensee und Hochrhein' (2)
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Reiseführer 'Sehenswertes in Baden-Württemberg: Rhein-Neckar' (9)
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Reiseführer 'Sehenswertes in Baden-Württemberg: Heilbronn - Neckar - Odenwald' (13)
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Reiseführer 'Sehenswertes in Baden-Württemberg: Westfranken - Hohenlohe - Main - Tauber' (14)
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Reiseführer 'Sehenswertes in Baden-Württemberg: Region Stuttgart'(11)
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Reiseführer 'Sehenswertes in Baden-Württemberg: Ostwürttemberg' (12)
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Reiseführer 'Sehenswertes in Baden-Württemberg: Mittlerer-Oberrhein und Südlicher-Oberrhein' (5)
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Reiseführer 'Sehenswertes in Baden-Württemberg: Neckar-Alb und Donau-Iller' (6)
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Reiseführer 'Sehenswertes in Baden-Württemberg: Nordschwarzwald' (7)
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Reiseführer 'Sehenswertes in Baden-Württemberg: Hochschwarzwald'(8)
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Reiseführer 'Sehenswertes im Allgäu'
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Reiseführer: Bayerischer Wald
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Reiseführer Baden-Württemberg: Höllentalbahn im Hochschwarzwald
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Reiseführer 'Sehenswertes Romantische Straße: Würzburg - Rotenburg - Füssen'
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Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Deutschen Burgenstraße'
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Reiseführer 'Sehenswertes entlang des Neckars'
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Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Donau'
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Reiseführer 'Sehenswertes am Hochrhein, Stein am Rhein -- Schaffhausen -- Basel - Baden-Württemberg
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Reiseführer Deutsche Uhrenstraße - Baden-Württemberg
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Reiseführer 'Sehenswertes am Bodensee - Baden-Württemberg
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Reiseführer Schiffstour Bodensee: Konstanz -- Bregenz
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Reiseführer Schiffstour Bodensee: Rorschach -- Meersburg
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Reiseführer Schiffstour Bodensee: Konstanz -- Schaffhausen
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Auf der nachfolgenden Verkehrskarte sind die Orte und Städte aus unseremReiseführer mit den Bahnlinien eingezeichnet. Die Ziele, die nicht an Bahnlinien liegen, sind mit Regionalen Buslinien zu erreichen. Für die Fahrzeiten und Fahrkarten empfehlen wir die
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Übersichtskarte Schwarzwald - Baar - Heuberg - (c) Verkehrsverbund Schwarzwald - Baar - Heuberg
Der Geltungsbereich des VSB entspricht den politischen Grenzen des Schwarzwald-Baar-Kreises. Der VSB-Tarif gilt in allen Bussen, Ringzügen und Nahverkehrszügen der Deutschen Bahn in der 2. Klasse (ausgenommen IC, EC und ICE). Der Ticketpreis berechnet sich nach der Anzahl der durchfahrenen Tarifzonen, Start- und Zielzone zählen mit. Wird eine Zone mehrfach durchfahren, zählt diese nur einmal. Bei mehreren Fahrtmöglichkeiten wird der tatsächlich benutzte Weg zur Ticketpreisberechnung herangezogen. Für Fahrten zwischen den Verkehrsverbünden Rottweil (VVR), Tuttlingen (TUTicket) und Schwarzwald-Baar (VSB) gilt der 3er-Tarif.
Verkehrsverbund Schwarzwald-Baar GmbH
Öffnungszeiten: Mo-Fr 8:30 - 17:00 Uhr
Bahnhofstraße 5, 78048 VS-Villingen, Tel. 07721-4070766
www.v-s-b.de,
kundencenter@v-s-b.de
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Herausgeber: Walder-Verlag
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
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Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
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