Reiseführer Bodensee
* sehenswert, wenn am Reiseweg
** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert
Der Bodensee, eingebettet im malerischen Alpenvorland, ist nicht nur ein landschaftliches Juwel, sondern birgt auch eine reiche Vielfalt an touristischen, geschichtlichen und technischen Attraktionen. Geschichtlich betrachtet reicht die Bedeutung des Bodensees bis ins frühe Mittelalter zurück. Der Ursprung des Namens 'Bodensee' liegt in Bodman, wo im Mittelalter eine bedeutende fränkische Königspfalz stand. Von hier aus regierten alemannische Herzöge und betrieben sogar eine Münzstätte. Die Namensentwicklung von 'Bodamer See' zu 'Bodensee' begann im Jahr 833 n. Chr., basierend auf dem lateinischen Ursprung 'lacus potmanicus’. Poetisch wird der See auch als 'Schwäbisches Meer’ bezeichnet. Das Bodenseebecken formte sich während der letzten Eiszeit durch den aus dem alpinen Rheintal austretenden Rheingletscher. Die Reichenau, die größte Insel im westlichen Bodensee, beherbergt beeindruckende Kloster- und Kirchenanlagen mit mittelalterlichen Wandmalereien, die als UNESCO-Welterbe gelten. Die Mainau ist berühmt für ihre botanischen Anlagen, während Lindau mit seiner historischen Altstadt und dem imposanten Inselbahnhof Besucher anzieht. Die Stadt Konstanz, strategisch an der Engstelle zwischen den Seen gelegen, blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Von den ersten Pfahlbausiedlungen der Bronzezeit über die Römer bis hin zum Mittelalter hat Konstanz viel zu erzählen. Technikinteressierte können in Friedrichshafen das Zeppelin Museum besuchen, das einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und Technologie der majestätischen Luftschiffe bietet. Der Bodensee selbst ist ein reges Verkehrszentrum für Linienschiffe, die alle Orte und Städte am See ansteuern. Eine Tagesfahrt von Konstanz nach Bregenz führt entlang von Meersburg, Friedrichshafen, Lindau und Bregenz. Auf dem Schweizer Ufer verkehrt das Schiff von Rorschach nach Konstanz und weiter zur Insel Mainau. Eine besonders beeindruckende Schiffstour führt von Konstanz nach Schaffhausen über den Untersee nach Stein am Rhein und weiter auf dem Hochrhein. Insgesamt bietet der Bodensee eine faszinierende Mischung aus Natur, Geschichte und Technologie, die Besucher aller Interessen anspricht. Ein perfektes Reiseziel für Entdecker und Genießer gleichermaßen. Auf dem Bodensee sind zahlreiche Linienschiffe auf verschiedenen Verbindungen unterwegs, die alle Orte und Städte am See ansteuern. Eine Tagesfahrt mit dem Schiff von Konstanz nach Bregenz führt an den Orten und Städten Meersburg, Friedrichtshafen vorbei nach Lindau und Bregenz. Am Schweizer Ufer verkehrt das Schiff von Rorschach nach Konstanzund weiter zur Insel Mainau. Ein besonderes Erlebnis ist die Schiffstour von Konstanz nach Schaffhausen über den Untersee nach Stein am Rhein und weiter auf dem Hochrhein. (c)WO
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
Unsere Reiseführer sind auch als gedruckte Broschüre erhältlich – beispielsweise "Sehenswertes entlang des Neckars".
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Reiseführer: Sehenswertes rundum den Bodensee - als Taschenbuch
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Reiseführer Sehenswertes rund um den Bodensee
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Bodensee Schiffstour von Konstanz nach Bregenz
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Bodensee Schiffstour von Rorschach nach Meersburg
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Bodensee Schiffstour von Konstanz nach Schaffhausen
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Reiseführer Bodensee
Das Deutsche Bodenseeufer, auch als das Schwäbische Meer bekannt, erstreckt sich majestätisch von Lindau im Osten bis Öhningen bei Stein am Rhein im Westen, umfassend fast den gesamten nördlichen Uferverlauf von Unter- und Obersee. Diese Region bietet nicht nur atemberaubende Landschaften, sondern auch eine Vielzahl von touristischen, geschichtlichen und technischen Highlights. Geschichtlich betrachtet war die Halbinsel Bodman im frühen Mittelalter von großer Bedeutung, da sie eine bedeutende fränkische Königspfalz beherbergte. Alemannische Herzöge, die von Bodman aus herrschten, prägten die Region und etablierten sogar eine Münzstätte. Der Name 'Bodensee' selbst hat eine faszinierende Entwicklung durchlaufen, von 'Bodamer See' bis hin zur heutigen Bezeichnung, die ihren Ursprung im lateinischen 'lacus potmanicus’ hat. Poetisch wird der See auch gerne als 'Schwäbisches Meer’ bezeichnet. Die geologische Entstehung des Bodensees während der letzten Eiszeit durch den Rheingletscher aus dem alpinen Rheintal verleiht der Region eine einzigartige Topografie. Die Reichenau, die größte Insel im westlichen Bodensee, beheimatet beeindruckende Kloster- und Kirchenanlagen mit mittelalterlichen Wandmalereien, die als UNESCO-Welterbe ausgezeichnet wurden. Technikinteressierte sollten einen Besuch in Friedrichshafen in Erwägung ziehen, dem Geburtsort des Zeppelins, wo das Zeppelin Museum einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und Technologie dieser majestätischen Luftschiffe bietet. Die Schiffsrouten auf dem Bodensee ermöglichen ein bequemes Erkunden der verschiedenen Orte und Städte am Ufer. Eine Tagesfahrt von Lindau nach Öhningen bei Stein am Rhein führt vorbei an Meersburg, Friedrichshafen, Lindau und Bregenz. Die historischen Altstädte, Schlösser und Museen entlang des Ufers bieten reichhaltige Einblicke in die kulturelle Vielfalt dieser Region. Das Schwäbische Meer am Bodensee ist ein malerisches Gewässer und eine Schatzkammer der Geschichte und Technologie. Diese Mischung aus Naturschönheit und kulturellem Reichtum macht die Region zu einem faszinierenden Reiseziel für Entdecker und Genießer gleichermaßen. (c)WO
Alle Sehenswürdigkeiten finden Sie in unserem gedruckten Reiseführer 'Sehenswertes am Bodensee'
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Tourismusinfos/Büro: Öffnungs- und Fahrzeiten, Stadtführungen, Eintritts- und Fahrpreise
Weitere Reisetipps und Anreise: Hotels, Ferienwohnungen - Bus- und Bahnfahrplan
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Reiseführer Bodensee - Allensbach
Reiseführer Bodensee - Allensbach
Bereits in der Gründungsurkunde des Klosters Reichenau 745 wird Allensbach genannt. 1540 gelangte Allensbach zum Fürstbistum Konstanz, ab eingebettet in die Region Konstanz, zeichnet sich durch seine malerischen Sehenswürdigkeiten, eine reiche historische Vergangenheit und vielfältige Freizeitmöglichkeiten für Besucher aller Altersgruppen aus. Bereits in der Gründungsurkunde des Klosters Reichenau im Jahr 745 wird Allensbach erwähnt. Im Jahr 1540 gelangte es zum Fürstbistum Konstanz und ab 1803 gehörte es zum Großherzogtum Baden. Die historische Substanz des Ortes spiegelt sich in Sehenswürdigkeiten wie der St. Nikolauskirche, dem Rathaus und den Schlössern Langenrain, Freudental und Schloss Hegne wider. Insbesondere die barocke St. Nikolauskirche mit ihrem markanten Zwiebelturm ist zu einem Wahrzeichen von Allensbach geworden. Die Umgebung von Allensbach bietet kulturelle und natürliche Schätze. Der Bodanrück, mit seinen Schluchten und dem Wild- und Freizeitpark, zieht Naturfreunde an und bietet eine traumhafte Parkanlage für ausgedehnte Spaziergänge. Der Wild- und Freizeitpark selbst ist eine Attraktion für Groß und Klein und bietet eine naturschützte Umgebung für entspannte Aufenthalte. Sportbegeisterte finden in der Region ein umfangreiches Angebot für ihre Aktivitäten. Die historischen Gebäude, wie Schloss Hegne und Schloss Freudental, bieten architektonische Pracht und erzählen Geschichten vergangener Epochen. Deckenstukkaturen im Schloss Freudental verleihen diesem einen besonderen Charme. Kunst- und Kulturinteressierte können eine Entdeckungsreise zu den zahlreichen Sehenswürdigkeiten unternehmen, darunter das Heimatmuseum, das die lokale Geschichte lebendig werden lässt. Allensbach ist ein Ort mit beeindruckenden Bauwerken, aber auch eine Oase für Natur- und Freizeitaktivitäten. Die Verschmelzung von Geschichte, Kunst, Kultur und Natur macht Allensbach zu einem vielseitigen Reiseziel für Besucher, die die facettenreiche Schönheit der Region Konstanz erleben möchten. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Allensbach - Kultur- und Verkehrsbüro - Konstanzer Str. 12 D-78476 Allensbach, Tel. +49(0)7533-801-34
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Reiseführer Bodensee - Bermatingen
Reiseführer Bodensee - Bermatingen
Bermatingen in der Region Friedrichshafen, heute ein staatlich anerkannter Erholungsort, kann auf eine frühe Geschichte bis ins Jahr 779 zurückblicken und entstand aus freien alemannischen Siedlungen, die sich im 5. bis 7. Jahrhundert in der ehemaligen römischen Provinz Vindelicia entwickelten. Die historische Altstadt dokumentiert eindrucksvoll diese lange Siedlungskontinuität mit zahlreichen Fachwerkhäusern und erhaltenen Klosterhöfen, die auf die enge Verbindung mit geistlichen Grundherrschaften hindeuten. Das Rathaus, ein markantes Gebäude mit offener Erdgeschosslaube und charakteristischem Zwiebeltürmchen aus dem Jahr 1745, prägt als Zentrum der Ortsverwaltung und architektonisches Schmuckstück das Ortsbild. Der Torkel, ein historisches Kelterhaus aus der Weinbauzeit, zeugt von der jahrhundertelangen Bedeutung des Rebenanbaus und steht als Symbol für das traditionsreiche Winzerhandwerk in Bermatingen. Die Kirche St. Georg, ein einschiffiger Sakralbau mit spätgotischen Elementen, wurde mehrfach umgebaut und birgt kunstvolle Wandmalereien und barocke Ausstattung, die auf die religiöse und kulturelle Bedeutung des Orts hinweisen. Die St. Jakobus-Kapelle, ein kleiner, ruhiger Andachtsort inmitten der Natur, diente seit dem Mittelalter Pilgern als Zwischenstation auf dem Jakobsweg und stellt mit ihrer schlichten romanischen Architektur und gotischen Ausmalung ein stilles Zeugnis des Glaubens dar. Die Landschaft rund um Bermatingen ist geprägt von fruchtbaren Rebhängen, Mischwäldern am Gehrenberg und sanften Hügeln bis hin zum Höhenzug des Höchsten, was der Region eine reizvolle, fast parkartige Anmutung verleiht. Die Nähe zum Bodensee bestimmt das milde Klima, das Obst- und Weinbau begünstigt, und bietet zugleich ein abwechslungsreiches Naturerlebnis zwischen See, Wald und Weide. Besonders hervorzuheben ist der Premiumwanderweg Bermatinger WaldWiesen, einer der vier BodenseeLandGänge, der auf gepflegten Wegen durch Streuobstwiesen, lichte Wälder und mit Ausblicken auf den See führt und das Gefühl vermittelt, stets nur wenige Schritte vom Wasser entfernt zu sein. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Bermatingen - Touristinformation - Salemer Str. 1 D-88697 Bermatingen. Tel. +49(0)7544-9502-13, www.bermatingen.de
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Reiseführer Bodensee - Bodman-Ludwigshafen
Reiseführer Bodensee - Bodman-Ludwigshafen
Bodman-Ludwigshafen, eingebettet in die malerische Region Konstanz, ist nicht nur reich an Sehenswürdigkeiten wie der Ruine Bodman, dem Schloss Frauenberg, dem Schloss Bodman, dem Grethaus, dem Zollhaus und der Marienschlucht, sondern birgt auch eine faszinierende Geschichte und eine Vielzahl von touristischen, geschichtlichen und technischen Höhepunkten. Die erste urkundliche Erwähnung von Ludwigshafen geht auf das Jahr 1145 zurück, als es unter dem Namen 'Sernatingen' bekannt war. Im frühen 19. Jahrhundert diente Ludwigshafen als Transitplatz für Waren und als Zollgrenze zur Schweiz und Österreich. Ein beeindruckender Kran aus dieser Zeit ziert noch heute den Hafen und erinnert an die historische Bedeutung des Ortes. Das ehemalige Zollhaus, nun das Wahrzeichen von Ludwigshafen, beherbergt die Gemeindeverwaltung, die Tourist-Information und das Bürger- und Gästezentrum. Bodman punktet mit einer alten Pfarrkirche, einem historischen Torhaus und einem antiken Torkelgebäude. Der Schlosspark der gräflichen Familie ist von April bis Oktober wochentags zugänglich und bietet einen bezaubernden Einblick in die historische Landschaft. Oberhalb von Bodman thront das Kloster Frauenberg mit seiner Wallfahrtskapelle, während die Ruine Alt Bodman mit dem nahegelegenen Bisongehege auf dem 'Bodenwald' eine geschichtsträchtige Verbindung eingeht. Die Marienschlucht, ein Naturdenkmal in der ehemaligen Sondergemarkung Kargegg, beeindruckt mit einem Steg im Überlinger See, der Dampfschiffen ermöglichte, direkt vor der Schlucht anzulegen. Der Aufstieg zum Kloster Frauenberg und zur Ruine Alt-Bodman wird belohnt mit einem atemberaubenden Blick auf den Überlinger See. Bodman-Ludwigshafen ist ein Ort der Geschichte und ein Anziehungspunkt für Technikinteressierte. Die gut erhaltene historische Infrastruktur, wie der alte Kran und das ehemalige Zollhaus, erzählt von vergangenen Zeiten und macht die Region zu einem reizvollen Ziel für Besucher aller Interessenlagen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Bodman-Ludwigshafen - Touristinformation - Hafenstr. 5, D-78351 Bodman-Ludwigshafen, Tel. +49(0)7773 93 00 40
Bodman-Ludwigshafen - Touristinformation - Seestr. 5, D-78351 Bodman-Ludwigshafen, Tel. +49(0)7773 93 96 95
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Reiseführer Bodensee - Bodolz
Reiseführer Bodensee - Bodolz
Bodolz, eingebettet in die reizvolle Region Schwaben zwischen Lindau und Wasserburg am Bodensee, ist für seine idyllische Lage bekannt, bietet Sehenswürdigkeiten und eine faszinierende Mischung aus touristischen, geschichtlichen und technischen Aspekten. Die St.-Michael-Kapelle und die St.-Markus-Kapelle, beide aus dem 17. Jahrhundert, prägen das historische Erbe von Bodolz. Diese religiösen Bauwerke zeugen von der traditionsreichen Geschichte des Ortes und bieten Besuchern einen Einblick in die sakrale Kunst vergangener Epochen. Abseits der Kapellen offenbart Bodolz eine charmante Verbindung zur Natur und zum Bodensee. Der kleine Ferienort ist ein beliebtes Ziel für Erholungssuchende, die die Ruhe und Schönheit der Umgebung genießen möchten. Die Uferpromenade und grünen Landschaften laden zu entspannten Spaziergängen ein, während der Bodensee selbst zahlreiche Wassersportmöglichkeiten bietet. Geschichtlich betrachtet hat Bodolz eine Tradition, die bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht. Die Kapellen sind dabei religiöse Stätten und Zeugen vergangener Zeiten. Historisch Interessierte können in den verwinkelten Gassen des Ortes auf Spurensuche gehen und die Entwicklung von Bodolz im Laufe der Jahrhunderte nachvollziehen. Technische Aspekte des Ortes zeigen sich vielleicht nicht in großen Industrieanlagen, sondern vielmehr in der Erhaltung der historischen Bausubstanz. Restaurierungsarbeiten an den Kapellen und anderen Gebäuden erfordern spezielle handwerkliche Fähigkeiten, die den Erhalt des kulturellen Erbes sicherstellen. Insgesamt bietet Bodolz malerische Kapellen und Naturidylle und eine facettenreiche Mischung aus Geschichte und Tradition. Ein perfekter Rückzugsort für Reisende, die die ruhige Schönheit von Schwaben am Bodensee erleben möchten. (c)WO
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Reiseführer Bodensee - Friedrichshafen
Reiseführer Bodensee - Friedrichshafen
Reiseführer Bodensee - Friedrichshafen
Friedrichshafen am Bodensee, Messe- und Zeppelinstadt in der gleichnamigen Region, besitzt eine außergewöhnlich reiche Geschichte, die bis in die Jungsteinzeit zurückreicht, denn bereits um 3000 v. Chr. finden sich erste Spuren menschlicher Besiedlung am Ufer des Sees. Im Mittelalter gehörten die beiden Orte Buchhorn und Hofen zu den wichtigsten Siedlungen, bevor König Friedrich I. 1811 den neuen Stadtnamen Friedrichshafen verlieh und damit die Grundlagen für eine moderne Stadtentwicklung schuf. Das barocke Schloss entstand aus dem ehemaligen Benediktinerkloster Hofen und wurde später zur Sommerresidenz der württembergischen Könige umgebaut, wobei es seine elegante klassizistische Gestalt mit Seezugang bewahrte. Die Schlosskirche mit ihren charakteristischen Doppeltürmen aus rötlichem Rorschacher Sandstein zählt zu den bedeutendsten barocken Sakralbauten am nördlichen Bodenseeufer. Der Hafen, als historisches und funktionales Zentrum der Stadt, diente über Jahrhunderte hinweg dem Handel, der Fischerei und heute vor allem dem Tourismus. Vom Moleturm aus, einem modernen Aussichtsturm aus Stahl mit gläserner Plattform, eröffnet sich ein weiter Blick über den See bis zu den Alpen. Die Kirche St. Nikolaus geht auf mittelalterliche Ursprünge zurück, wurde im 19. Jahrhundert neugotisch umgestaltet und bewahrt eindrucksvolle Glasfenster und ein monumentales Deckengemälde. Das Zeppelin Museum dokumentiert umfassend die Geschichte der Luftschifffahrt und präsentiert neben technischen Exponaten auch eine bedeutende Kunstsammlung aus Südwestdeutschland, darunter Werke der Klassischen Moderne. Im Zentrum steht eine begehbare Rekonstruktion eines Teils des Luftschiffs LZ 129 Hindenburg, die die gigantischen Ausmaße und den technischen Fortschritt jener Zeit unmittelbar erfahrbar macht. Ergänzt wird das technische Erbe durch das Dornier Museum, das mit rund 400 Exponaten die Entwicklung der Luft- und Raumfahrt beleuchtet und eindrucksvolle Originalmaschinen in Hangar-Atmosphäre zeigt. Auch das Schulmuseum mit original eingerichteten Klassenzimmern aus drei Epochen erlaubt einen Blick in die Alltagsgeschichte des Lernens. Einen einzigartigen Perspektivwechsel bietet ein Rundflug mit dem Zeppelin NT, der in Friedrichshafen gefertigt wird und bei gutem Wetter Ausblicke über die gesamte Region bis zu den Alpen erlaubt. Die Uferpromenade mit ihren Parkanlagen, die Nähe zu Obstplantagen und Weinbergen sowie das milde Seeklima machen Friedrichshafen auch landschaftlich zu einem besonders reizvollen Ort, in dem Technik, Geschichte und Natur in eindrucksvoller Weise zusammentreffen. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Friedrichshafen - Touristinformation - Bahnhofplatz 2 D-88045 Friedrichshafen, Tel. +49(0)7541-30010
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Reiseführer Bodensee - Gaienhofen
Gaienhofen, eingebettet in die malerische Region Konstanz, bietet eine faszinierende Kulisse und eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten wie Schloss Gaienhofen, das Hermann-Hesse-Höri-Museum , das Otto-Dix-Haus, die Kapelle St. Mauritius, St. Johann Baptist und die bezaubernde Landschaft rund um die kleine Landzunge. Erstmals 1295 erwähnt, ist Gaienhofen seit langem ein Magnet für Kunst und Kultur. Die Halbinsel Höri, auf der der Ort liegt, wird nicht umsonst als 'Künstlerlandschaft' bezeichnet. Seit der Jahrhundertwende zieht die lebendige Landschaft zwischen den mittelalterlichen Städten Radolfzell und Stein am Rhein Künstler an. Einer der prominentesten Bewohner war der Nobelpreisträger Hermann Hesse, der von 1904 bis 1912 in Gaienhofen lebte und hier einige seiner bedeutendsten Werke schuf. Sein ehemaliges Wohnhaus beherbergt heute das Hermann-Hesse-Höri-Museum und bietet einen authentischen Einblick in die Wohnstätte des berühmten Schriftstellers. Die Halbinsel war auch Zufluchtsort für Künstler, die während des Nationalsozialismus als 'entartet' verfemt wurden. Otto Dix, Max Ackermann und weitere Künstler fanden hier in der Nähe der Schweizer Grenze ein bäuerliches Idyll. Otto Dix lebte von 1936 bis zu seinem Tod 1969 in Gaienhofen, und sein ehemaliges Wohn- und Atelierhaus beherbergt heute eine Dauerausstellung, die sein beeindruckendes Schaffen zeigt. Die Region Höri ist ein künstlerisches Refugium und bietet auch fantastische Möglichkeiten für Schiffsausflüge. Die Schiffstour von Gaienhofen nach Schaffhausen zählt zu den schönsten Stromfahrten Europas und ermöglicht den Besuchern, die reizvollsten Ausflugsziele der Umgebung vom Wasser aus zu entdecken. Gaienhofen ist eine Quelle künstlerischer Inspiration und ein Ausgangspunkt für idyllische Schiffstouren. Ein besonderes Juwel in der Region Konstanz, das die Verbindung von Kunst, Geschichte und Natur in einzigartiger Weise vereint. (c)WO
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| Hotel in Gaienhofen-Horn Gasthaus Hirschen mit Gästehaus Verena, Kirchgasse 1, 78343 Gaienhofen-Horn |
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Tourismusinfos/Büro: Gaienhofen - Kultur- und Gästebüro - Im Kohlgarten 1 - D-78343 Gaienhofen, Tel. +49(0)7735 81823
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Reiseführer Bodensee - Hagnau
Reiseführer Bodensee - Hagnau
Reiseführer Bodensee - Hagnau
Hagnau in der Region Friedrichshafen, ein traditionsreiches Winzer- und Fischerdorf am nördlichen Ufer des Bodensees, blickt auf eine lange Siedlungsgeschichte zurück, die bis in die Jungsteinzeit reicht. Schon früh war das Gebiet durch Klöster und geistliche Grundherrschaften geprägt, deren Einfluss sich bis heute im Ortsbild zeigt. Die historische Altstadt mit engen Gassen und gepflegten Fachwerkbauten dokumentiert eindrucksvoll die Entwicklung des Dorfes vom mittelalterlichen Hofverbund zur eigenständigen Gemeinde. Das Rathaus, einst Teil eines Klosterhofs, wurde im 19. Jahrhundert in klassizistischer Form umgebaut und dient seitdem als Zentrum der örtlichen Verwaltung. Der Torkel, eine historische Weinpresse aus dem 18. Jahrhundert, erinnert an die große Bedeutung des Weinbaus, der durch die Gründung der ersten Winzergenossenschaft Badens im Jahr 1881 unter der Leitung von Pfarrer Heinrich Hansjakob eine bis heute anhaltende Renaissance erlebte. Der Schussenrieder Hof, ein ehemaliger Klosterhof mit charakteristischem Walmdach und massiven Steinmauern, zeugt von der landwirtschaftlichen Nutzung durch das Prämonstratenserkloster Schussenried. Der Irseer Hof, ursprünglich Besitz des gleichnamigen Klosters in Bayerisch-Schwaben, zeigt in seinem langgestreckten Baukörper und dem barocken Eingangserker typische Elemente klösterlicher Bauweise am Bodensee. Die Umgebung Hagnaus ist geprägt von sanft abfallenden Rebhängen, Streuobstwiesen und der offenen Uferzone zum Bodensee hin, was dem Ort ein besonders mildes und ausgeglichenes Seeklima verleiht. Die Nähe zum See sowie die gepflegte Kulturlandschaft mit alten Obstsorten, Rebterrassen und Blickachsen auf die Alpen verleihen Hagnau eine eindrucksvolle landschaftliche Qualität, die Natur und Kultur in harmonischem Einklang zeigt. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Hagnau - Touristinformation - Seestr. 16 D-88709 Hagnau am Bodensee, Tel. +49(0)7532-4343-43 - www.hagnau.de
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Reiseführer Bodensee - Immenstaad
Reiseführer Bodensee - Immenstaad
Immenstaad in der Region Friedrichshafen entwickelte sich aus frühmittelalterlichen Siedlungen und war im Laufe der Jahrhunderte stark vom Wein- und Obstanbau geprägt, der dem Ort bis heute seinen charakteristischen Reiz verleiht. Die Geschichte des Ortes ist eng mit der Präsenz mehrerer Adelssitze verbunden, darunter das Schloss Hersberg, ein barocker Klosterbau, der später zum Schloss umgestaltet wurde und heute als Bildungsstätte dient. Schloss Kirchberg geht auf eine mittelalterliche Anlage zurück und wurde im 18. Jahrhundert im Stil des Spätbarock neu errichtet, mit einer markanten Freitreppe und Mansarddach. Schloss Helmsdorf, mit malerischem Blick auf den See, diente lange Zeit als Landsitz und weist klassizistische Elemente auf. Die Kirchen St. Jodokus, Mariä Himmelfahrt sowie St. Oswald und St. Otmar stehen exemplarisch für die kirchliche Entwicklung Immenstaads. St. Jodokus, im Ortsteil Kippenhausen, besitzt einen romanischen Turm und gotisches Langhaus, während Mariä Himmelfahrt mit ihrer barocken Ausstattung und dem Zwiebelturm ein bedeutendes Zeugnis frühneuzeitlicher Sakralarchitektur darstellt. Die Pfarrkirche St. Oswald und St. Otmar, mit Wurzeln im Hochmittelalter, wurde im 19. Jahrhundert neugotisch umgestaltet. Das Heimatmuseum im Haus Montfort zeigt regionale Alltagsgeschichte, historische Objekte und Dokumente zur Entwicklung Immenstaads. Ein besonders anschaulicher Zugang zur Kulturlandschaft ist der Apfel- und Weinspazierweg, der die Ortsteile verbindet und entlang von Streuobstwiesen, Weinbergen und Infotafeln zur regionalen Landwirtschaft führt. Die Lädine, ein originalgetreuer Nachbau eines historischen Lastenseglers, ist ein maritimes Denkmal am Seeufer und macht die traditionelle Schifffahrt auf dem Bodensee lebendig erfahrbar. Die Umgebung von Immenstaad ist geprägt von sanftem Hügelland, gepflegten Rebhängen und weiten Ausblicken bis zu den Alpen. Der Hochberg zwischen Immenstaad und Kippenhausen zählt mit seinen 454 Metern zu den schönsten Aussichtspunkten über See und Alpen und bietet ein eindrucksvolles Panorama. Die Kombination aus kulturellem Erbe, ländlicher Struktur und landschaftlicher Offenheit macht Immenstaad zu einem besonders vielschichtigen Ort am Bodensee. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Immenstaad Touristinformation - Dr. Zimmermannstr. 1 - D-88090 Immenstaad, Tel. +49(0)7545-201.111 - www.immenstaad.de
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Reiseführer Bodensee - Konstanz
Reiseführer Bodensee - Konstanz
Reiseführer Bodensee - Konstanz
Reiseführer Bodensee - Konstanz
Konstanz, als größte Stadt am Bodensee, verzaubert Besucher mit ihrer historischen Altstadt, die sich direkt an die Schweiz und den Bodensee anschließt, während der Seerhein den Obersee in nordwestlicher Richtung verlässt. Die romantische Auto- und Personenfähre verbindet Konstanz regelmäßig mit dem malerischen Meersburg auf der Nordseite des Sees. Schifffahrten bieten die Möglichkeit, fast alle Orte am See zu erkunden, darunter die bezaubernde Blumeninsel Mainau, die zu Konstanz gehört. Die historische Innenstadt von Konstanz birgt eine Fülle kultureller Schätze, angefangen beim imposanten Konzilgebäude, das von Stadtgraben und dem neugotischen Bahnhof umgeben ist. Die ehemalige Stadtbefestigung mit dem Rheintor- und Pulverturm sowie dem Schnetztor zeugen von der bewegten Vergangenheit der Stadt. Konstanz beheimatet eine beeindruckende Museumslandschaft, darunter das Naturmuseum, das Archäologische Landesmuseum und das Hus-Museum. In der Innenstadt befindet sich das Rosgartenmuseum, eines der ältesten Museen in Baden-Württemberg, das bedeutende Sammlungen zur Kunst- und Kulturgeschichte des Bodenseegebiets präsentiert. Die Altstadt beherbergt das Konstanzer Münster, ein architektonisches Juwel, sowie die faszinierende 'Imperia', das Wahrzeichen der Stadt, direkt am Hafen. Konstanz ist darüber hinaus von zahlreichen Kirchen geprägt, die einen Einblick in die religiöse Geschichte der Region bieten. Ein besonderer Höhepunkt ist die Blumeninsel Mainau, die das ganze Jahr über mit üppiger Blütenpracht, einem über 150 Jahre alten Baumbestand und der barocken Glanz von Schlossanlage und Kirche begeistert. Ein Ausflug ins Naturschutzgebiet Wollmatinger Ried bietet zudem einen Einblick in die einzigartige Flora und Fauna der Region. Konstanz ist eine Stadt mit faszinierender Geschichte, aber auch ein lebendiger Ort, der durch seine kulturelle Vielfalt und natürliche Schönheit besticht. Besucher können hier nicht nur in die Vergangenheit eintauchen, sondern auch die facettenreiche Gegenwart und blühende Natur der Region erleben. (c)WO
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| Hotel Ibis Styles Konstanz, Oberlohnstrasse 5b, 78467 Konstanz Tel. +49(0)89-1208-6075 - e-mail: H9282@accor.com |
| Hotel in Konstanz,Wiesentäler Hof, Zogelmannstraße 5, 78462 Konstanz |
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Tourismusinfos/Büro: Konstanz - Touristinformation - Hafenstr. 6 D-78462 Konstanz, Tel. +49(0)7531-9094.11
Tourist-Information Konstanz GmbH - Info-Centre - Fischmarkt 2 - 78462 Konstanz - Tel. +49(097531-1330.30
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Reiseführer Bodensee - Konstanz - Insel Mainau
Reiseführer Bodensee - Konstanz - Insel Mainau
Die Insel Mainau, auch als Blumeninsel im Bodensee bekannt, begeistert das ganze Jahr über mit üppiger Blütenpracht, einem Park, der stolz auf einen über 150 Jahre alten Baumbestand zurückblickt, sowie dem barocken Glanz von Schlossanlage und Kirche. Der mediterrane Charakter der Insel verleiht ihr eine ganz besondere Atmosphäre, die Besucher in ihren Bann zieht. Die Mainau ist ein wahres Paradies für Pflanzenliebhaber. Die wechselnde Blütenpracht und das wertvolle Arboretum machen die Insel zu einem einzigartigen Erlebnis. Insbesondere die Sammlungen der Palmen und Zitruspflanzen vermitteln ein tropisches Flair, das man in dieser Region nicht erwarten würde. Ein Highlight ist das eine der größten Schmetterlingshäuser Deutschlands, in dem rund 40 exotische Schmetterlingsarten bewundert werden können. Die Insel Mainau bietet nicht nur botanische Vielfalt, sondern auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Die Besucher können gemütlich bummeln, bei verschiedenen Ausstellern einkaufen und das vielseitige Unterhaltungsangebot genießen. Die Bühne auf der Insel ist bei den meisten Veranstaltungen ein Publikumsmagnet und zieht Jung und Alt gleichermaßen an. Die Insel Mainau ist ein visuelles und kulturelles Highlight und hat kulinarisch einiges zu bieten. Die Besucher können die Sinne in den zahlreichen Restaurants und Cafés verwöhnen und dabei die malerische Umgebung genießen. Die Insel Mainau ist zweifellos einen Besuch wert und bietet eine einzigartige Kombination aus Natur, Kultur und Genuss. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Mainau GmbH, 78465 Insel Mainau, Tel. 0753/303-0, www.mainau.de
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Reiseführer Bodensee - Kressbronn
Reiseführer Bodensee - Kressbronn
Kressbronn in der Region Friedrichshafen wurde erstmals im Jahr 799 urkundlich erwähnt und entwickelte sich über die Jahrhunderte von einer landwirtschaftlich geprägten Siedlung zu einem kulturell vielfältigen Ort mit starker Bindung zum See und zur regionalen Entwicklung des Bodenseeraums. Besonders im 19. Jahrhundert prägten der Eisenbahnanschluss und der florierende Hopfenanbau die wirtschaftliche Entwicklung der Gemeinde. Das Museum im Schlössle befindet sich in einem ehemaligen Patrizierhaus aus dem 18. Jahrhundert und beherbergt eine außergewöhnliche Sammlung von 15 detailgetreuen Modellen barocker Prunkschiffe, die auf eindrucksvolle Weise die höfische Repräsentationskultur zur Zeit des Absolutismus veranschaulichen. In unmittelbarer Nähe zeigt das Museum Lände, in einer ehemaligen Verladestation am Seeufer, wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst und dokumentiert damit die künstlerische Lebendigkeit des heutigen Kressbronn. Die Kabelbrücke, ein eleganter Fußgängersteg über die Argen mit markanter Seilführung und klarer Stahlarchitektur, verbindet nicht nur Ortsteile, sondern setzt auch einen modernen Akzent im Landschaftsbild. Das ehemalige Schloss Giessen war einst im Besitz der Grafen Montfort und später der Reichsabtei Weingarten, wurde im 17. Jahrhundert im Stil des Frühbarock neu errichtet und diente lange als Verwaltungs- und Gutshof. Heute erinnern nur noch Teile des Ensembles und der Schlosspark an die einstige Anlage. Sakrale Bauwerke wie die St. Eligiuskapelle, deren Ursprünge bis ins Mittelalter zurückreichen, und mehrere Dorfkirchen ergänzen das architektonische Erbe und geben Einblick in die religiöse Prägung der Gemeinde. Die umgebende Landschaft von Kressbronn ist durch den Einfluss des Bodensees und der Argen geprägt, mit fruchtbaren Feldern, Apfelplantagen, Rebhängen und sanften Höhenzügen, die bei klarer Sicht den Blick bis zu den Alpen freigeben. Die naturnahe Lage und die Verbindung von Tradition, Technik und Gegenwartskunst machen Kressbronn zu einem vielschichtigen Ort am nördlichen Seeufer. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Kressbronn - Touristinformation - Im Bahnhof, D-88079 Kressbronn am Bodensee, Tel. +49(0)7543-9665-0 - www.kressbronn.de
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Reiseführer Bodensee - Langenargen
Reiseführer Bodensee - Langenargen
Langenargen in der Region Friedrichshafen kann auf eine kontinuierliche Siedlungsgeschichte seit der Römerzeit zurückblicken, wie archäologische Funde belegen. Die erste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 770 in einer Schenkungsurkunde an das Kloster St. Gallen, was auf eine frühe Bedeutung des Ortes im kirchlichen und wirtschaftlichen Netzwerk Oberschwabens hinweist. Schloss Montfort, das markante Wahrzeichen direkt am Seeufer, wurde 1866 im maurischen Stil auf den Fundamenten einer mittelalterlichen Burg errichtet und diente den Grafen von Montfort sowie später dem württembergischen Königshaus als Repräsentationsbau. Die farbige Fassade, der achteckige Turm und die prächtige Innengestaltung machen es zu einem der ungewöhnlichsten Schlossbauten am Bodensee. Das benachbarte Kavalierhaus, im 18. Jahrhundert als Wirtschafts- und Gästehaus des Schlosses erbaut, bewahrt in seiner klassizistischen Form eine klare architektonische Eleganz. Das Zollhaus, einst als Sitz der Schifffahrts- und Handelsverwaltung genutzt, steht für die wirtschaftliche Bedeutung des Ortes in der Zeit der Bodenseeschifffahrt und dokumentiert die Verbindung zwischen Wasserstraße und regionalem Handel. Die Pfarrkirche St. Martin wurde im 18. Jahrhundert als barocke Saalkirche mit reicher Stuckausstattung und einem hohen Zwiebelturm errichtet, wobei Teile des Vorgängerbaus erhalten blieben. Im ehemaligen Pfarrhaus ist heute ein kleines Museum untergebracht, das Werke aus der Grafschaft Montfort sowie Kunstobjekte aus Langenargen zeigt – von romanischen Plastiken bis zu Kunst der Gegenwart. Die Lage am See prägt das Klima, das durch milde Winter, frühe Frühjahre und reiche Vegetation gekennzeichnet ist. Uferpromenade, Parkanlagen und die Aussicht auf die Alpenkette bieten zu jeder Jahreszeit ein stimmungsvolles Naturerlebnis, das die kulturellen Reichtümer Langenargens in eine besonders reizvolle Landschaft einbettet. (c)WV
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| Hotel in Eriskirch Landgasthaus Zur Klause, Familie Walentin, Wolfzennen 6, 88097 Eriskirch |
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Reiseführer Bodensee - Lindau
Reiseführer Bodensee - Lindau
Reiseführer Bodensee - Lindau
Lindau, umgeben vom majestätischen Bodensee, ist ein Juwel mit einer reichen Geschichte und atemberaubender Architektur. Die Altstadt erstreckt sich auf einer knapp 70 Hektar großen Insel im Bodensee und verleiht der Umgebung mit ihren jahrhundertealten Gebäuden, lebhaften Plätzen und malerischen Gassen ein fast mediterranes Flair. Die berühmte Hafeneinfahrt von Lindau mit dem imposanten bayerischen Löwen und dem strahlend weißen Leuchtturm ist das Wahrzeichen der Stadt. Dahinter eröffnet sich ein beeindruckendes Panorama der Alpen und des Bodensees. Die Uferpromenade von Lindau gilt als eine der schönsten am Bodensee und bietet die ideale Kulisse, um das maritime Treiben im Hafen von einem der zahlreichen Cafés aus zu beobachten. Kulturell hat Lindau einiges zu bieten. Das Stadtmuseum, auch bekannt als Cavazzen', am Marktplatz befindet sich in einem der schönsten barocken Bürgerhäuser und präsentiert hochkarätige wechselnde Kunstausstellungen. Die Altstadt von Lindau ist gespickt mit historischen Sehenswürdigkeiten. Die Hafeneinfahrt mit dem bayerischen Löwen und dem Leuchtturm ist ein Muss für Besucher. Vom Leuchtturm aus bietet sich eine herrliche Aussicht über Lindau, den Bodensee und die umliegenden Berge. Die ehemalige Stadtbefestigung mit dem Diebsturm, das Alte Rathaus mit beeindruckendem Treppengiebel im Renaissance-Stil und das Neue Rathaus mit Glockenspiel sind nur einige der vielen Orte, die eine Erkundungstour lohnenswert machen. Zusätzlich zu den historischen Schätzen bietet Lindau auch moderne Annehmlichkeiten wie Fährverbindungen und romantische Rundfahrten auf dem Bodensee. Die Stadt ist ein faszinierendes Zusammenspiel aus Tradition und zeitgenössischem Flair, das Besucher jeden Alters in seinen Bann zieht. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Lindau Tourismus - Lennart-Bernadotte-Haus, Alfred-Nobel-Platz 1, 88131 Lindau im Bodensee - Tel. +49 8382 260030
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Reiseführer Bodensee - Markdorf
Markdorf in der Region Friedrichshafen wurde erstmals im Jahr 817 schriftlich erwähnt und entwickelte sich zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert zu einem bedeutenden städtischen Zentrum unter der Herrschaft der Fürstbischöfe von Konstanz. Die historische Altstadt bewahrt bis heute das mittelalterliche Stadtbild mit verwinkelten Gassen, eindrucksvollen Fachwerkbauten und zahlreichen Relikten aus der Zeit, als Markdorf Verwaltungssitz des bischöflichen Amtes Linzgau war. Das Bischofsschloss, eine Residenz des Konstanzer Bischofs aus dem 15. Jahrhundert, erhebt sich markant über dem Altstadtkern und diente sowohl als Wohnsitz wie auch als befestigte Verwaltungszentrale mit repräsentativen Fassaden und spätgotischen Bauelementen. Die weitgehend erhaltene Stadtbefestigung mit Mauerresten und Wehrtürmen zeugt von der Wehrhaftigkeit der Stadt in spätmittelalterlicher Zeit. Der Hexenturm, ein massiver Rundturm mit Schießscharten und Tonnengewölbe, erinnert an die dunkle Epoche der Hexenverfolgung und war im 17. Jahrhundert Teil der Gerichtsbarkeit. Das Ittendorfer Schloss, ein stattlicher Renaissancebau mit polygonalem Treppenturm, wurde im 16. Jahrhundert auf einem Vorgängerbau errichtet und diente als Sommersitz und Verwaltungsgebäude der geistlichen Herrschaft. Es erhebt sich am Hang oberhalb der Stadt und bietet eine beeindruckende Sicht über das Umland bis zum See. Innerhalb der Altstadt sind weitere kunsthistorische Details erhalten, etwa die Schutzmantelkapelle in der Pfarrkirche St. Nikolaus mit spätgotischem Freskenschmuck, das ehemalige Spital mit der Mauritiuskapelle und das Ensemble ehemaliger Winzerhäuser, die die wirtschaftliche Grundlage Markdorfs im Zeitalter des Weinbaus dokumentieren. Die landschaftliche Lage zwischen Gehrenberg und Bodensee verleiht der Stadt ein mildes Klima mit vielfältiger Vegetation, von Rebhängen über Streuobstwiesen bis zu bewaldeten Höhenzügen, die das historische Stadtbild harmonisch umrahmen. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Tourismusgemeinschaft Gehrenberg-Bodensee e.V. - Marktstr. 1, 88677 Markdorf - Tel. 07544/500 294, www.gehrenberg-bodensee.de
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Meckenbeuren, als größte Landgemeinde Oberschwabens, präsentiert sich als äußerst attraktives Ferienziel mit einer Fülle von sehenswerten Angeboten. Ein besonderer Anziehungspunkt ist der Freizeitpark 'Ravensburger Spieleland', der Meckenbeuren zu einem lohnenden Ziel für Familien und Freizeitbegeisterte macht. Eingebettet in eine reizvolle Kulturlandschaft mit Obstanlagen und Hopfengärten bietet die Region unmittelbare Nähe zum Bodensee und zu den Alpen. Ein gut ausgeschildertes Rad- und Wanderwegenetz ermöglicht es Besuchern, die natürliche Schönheit der Umgebung zu erkunden. Das Humpisschloss Brochenzell, heute als Wirtshaus und Museum genutzt, ist ein beeindruckendes Relikt vergangener Handelszüge zu Zeiten der Herren von Humpis. Die Geschichte dieses Schlosses spiegelt sich in seiner Architektur und den historischen Artefakten wider, die Besucher auf eine faszinierende Reise in die Vergangenheit mitnehmen. Die Jakobuskirche in Brochenzell lädt Pilger zu einer besinnlichen Einkehr ein, und ihre historische Bedeutung fügt sich nahtlos in das kulturelle Erbe der Region ein. Seit dem Frühjahr 2009 bereichert Meckenbeuren die kulturelle Szene mit dem Angebot 'Kultur am Gleis'. Dieses einzigartige Kulturjuwel verführt seine Gäste zu einem Genuss von Kleinkunst, der die Sinne anspricht und die Vielfalt der regionalen Kulturszene präsentiert. Meckenbeuren ist nicht nur eine Oase für Naturliebhaber und Familien, sondern bietet auch eine spannende Reise durch die Geschichte und Kultur der Region. Der harmonische Mix aus Freizeitangeboten, historischen Stätten und kulturellen Highlights macht Meckenbeuren zu einem vielseitigen Reiseziel für jeden Geschmack.
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Tourismusinfos/Büro: Tourist Information Meckenbeuren - Reisebüro im Bahnhof - Bahnhof 1 - 88074 Meckenbeuren - Tel. +49/(0)7542/936 244
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Reiseführer Bodensee - Meersburg
Reiseführer Bodensee - Meersburg
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Meersburg am Bodensee wurde erstmals im Jahr 988 erwähnt und entwickelte sich unter der Herrschaft der Konstanzer Fürstbischöfe ab dem 13. Jahrhundert zu einer bedeutenden Stadt mit Markt- und Stadtrecht sowie bischöflicher Residenz. Die historische Altstadt, auf einem steilen Hang über dem See gelegen, präsentiert sich als einzigartiges Ensemble mittelalterlicher Gassen, historischer Fassaden und barocker Bauten. Die Burg Meersburg, die älteste bewohnte Burg Deutschlands, wurde ab dem 12. Jahrhundert zum Sitz der Fürstbischöfe ausgebaut und enthält heute ein umfangreiches Museum mit Rittersaal, Waffenkammer, Kapelle, Burgverlies und dem original erhaltenen Arbeits- und Sterbezimmer derDichterin Annette von Droste-Hülshoff, die hier ihre letzten Lebensjahre verbrachte. Das Neue Schloss wurde ab 1712 als fürstbischöfliche Residenz errichtet und zeigt in seinen barocken Prunksälen kunsthistorische Sammlungen, Wandmalereien und wechselnde Ausstellungen, ergänzt durch das Musikzimmer und den Spiegelsaal. Der Hafenbereich von Meersburg bildet das historische Handelszentrum der Unterstadt und bewahrt mit dem Gredhaus ein ehemaliges Lagerhaus, das als zentrales Speditionsgebäude diente und durch seine gotischen Gewölbe beeindruckt. Die erhaltenen Stadttore, darunter das Untertor und das Obertor, markieren die alten Zugänge zur befestigten Stadt und dokumentieren die strategische Funktion Meersburgs in der mittelalterlichen Territorialpolitik. Die Museumslandschaft ist vielfältig: das Fürstenhäusle, ein barockes Lusthaus des Fürstbischofs Jacob Fugger, wurde zur Gedenkstätte für Annette von Droste-Hülshoff umgestaltet; das Haus für Wein, Kultur und Geschichte vermittelt neben historischer Weinkultur auch zeitgenössische Kunst und regionale Kulturgeschichte. Die terrassierten Weinberge an den Steilhängen, ehemals bischöflicher Besitz, prägen die Landschaft bis heute und bringen mehrfach ausgezeichnete Weine hervor. Die exponierte Lage am See, die Sichtachsen zu den Alpen und das milde Mikroklima machen Meersburg zu einem Ort, an dem sich Geschichte, Architektur und Natur in seltener Dichte begegnen. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Meersburg Tourismus - Kirchstr. 4, 88709 Meersburg, Tel. + 49(0)7532/440-4510
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Reiseführer Bodensee - Nonnenhorn
Reiseführer Bodensee - Nonnenhorn
Nonnenhorn, umgeben von malerischer Natur mit Obstgärten, Weinbergen und einem atemberaubenden Alpenpanorama, ist ein idyllischer Luftkurort am bayerischen Bodensee. Die reiche Geschichte des Ortes spiegelt sich in verschiedenen Sehenswürdigkeiten wider. In der Mitte des Dorfes befindet sich die beeindruckende 400 Jahre alte Torkel (Weinpresse), ein Zeugnis der traditionellen Weinherstellung. Die St. Jakobus-Kapelle aus dem 13. Jahrhundert verleiht dem Ort eine spirituelle Atmosphäre. Die Seegfrörnen-Gedenksteine erinnern an vergangene Zeiten, als der Bodensee im Winter zugefroren war, und bieten einen Einblick in die lokale Historie. Das Dorfmuseum, mit liebevoll gepflegten Exponaten zur Heimatgeschichte, Wein- und Obstanbau sowie Handwerk, ermöglicht Besuchern einen Blick auf die kulturelle Vergangenheit von Nonnenhorn. Die fruchtbare Landschaft um Nonnenhorn macht den Ort nicht nur zu einem visuellen Genuss, sondern prägt auch die lokale Produktion von Obst und Wein. Die St. Jakobus-Kapelle und die Weintorkel sind historische Wahrzeichen und Symbole für die traditionelle Lebensweise und die eng verwobene Beziehung der Gemeinde zur Natur. Das harmonische Zusammenspiel von Geschichte, Natur und Tradition macht Nonnenhorn zu einem einladenden Reiseziel für Besucher, die die Schönheit des Bodensees und die reiche Kultur dieser charmanten Region erleben möchten. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Tourist-Information Nonnenhorn - Seehalde 2 - 88149 Nonnenhorn - Tel. +49(0)8382-8250
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Reiseführer Bodensee - Öhningen
Reiseführer Bodensee - Öhningen
Reiseführer Bodensee - Öhningen
Öhningen, mit etwa 1840 Einwohnern der bevölkerungsreichste Ort auf der 'Höri', besticht durch seine geschichtsträchtigen Sehenswürdigkeiten und die bewahrte Schönheit des Klosterareals. Die ehemalige Augustiner Chorherrenstift prägt das Ortsbild und ist ein beeindruckendes Zeugnis kunstvoller Architektur. Die historische Bedeutung der Region wird durch verschiedene Bauwerke unterstrichen. Die Ruine Schrotzburg, erzählt von vergangenen Epochen, während die Schlösser Kattenhorn, Schloss Marbach und das Schlösschen Oberstaad von der einstigen Pracht und dem Adelsleben künden. Die Klosteranlage mit der Stiftskirche und die Wallfahrtskirche St. Genesius fügen sich harmonisch in die reiche Geschichte von Öhningen ein, wobei sie architektonische Meisterwerke darstellen. Ein besonderes Juwel in Öhningen ist das Museum Fischerhaus, das in einem denkmalgeschützten Fachwerkhaus von 1604 untergebracht ist. Hier werden wertvolle archäologische und paläontologische Sammlungen präsentiert, die einen faszinierenden Einblick in die lokale Geschichte und die Entwicklung der Region bieten. Die Kombination aus historischem Erbe und malerischer Natur macht Öhningen zu einem einzigartigen Reiseziel. Besucher können nicht nur die kulturellen Schätze bewundern, sondern auch die idyllische Atmosphäre und die landschaftliche Vielfalt der 'Höri' erleben. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Tourist-Information - Klosterplatz 1, 78337 Öhningen - Tel. 07735/819-20, www.oehningen.de
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Reiseführer Bodensee - Radolfzell
Reiseführer Bodensee - Radolfzell
Reiseführer Bodensee - Radolfzell
Radolfzell, gegründet im Jahr 826 von Bischof Radolf von Verona, hat im Laufe der Jahrhunderte eine reiche Geschichte erlebt und ist heute ein faszinierendes Reiseziel mit einer Vielzahl von Sehenswürdigkeiten. Die historische Altstadt von Radolfzell birgt zahlreiche Juwelen, darunter das imposante Münster Unserer Lieben Frau mit der beeindruckenden Ölberggruppe und das ehemalige Ritterschaftshaus. Der Schützentorturm, die Alte Domprobstei und die Überreste der ehemaligen Burg zeugen von der mittelalterlichen Geschichte der Stadt. Profanbauten wie das Österreichische Schlösschen, heute Heimat der Stadtbibliothek, sowie der Pulver- und Höllturm, Überreste der einstigen Stadtbefestigung, bieten interessante Einblicke in die Architektur vergangener Epochen. Das Scheffelschlösschen und die Villen Bosch und Finckh sind weitere Highlights, die einen Ausflug wert sind. Die zahlreichen Kirchen in Radolfzell spiegeln nicht nur sakrale Schönheit wider, sondern auch die kulturelle Vielfalt der Stadt. Im Stadtmuseum, beheimatet in der alten Stadtapotheke, können Besucher eine Sammlung von Werken des berühmten Malers Carl Spitzweg bewundern, sowie Einblicke in die pharmazeutische Historie des Hauses erhalten. Ein beliebtes Ausflugsziel in der Umgebung ist die Vogelwarte Radolfzell, die Naturbegeisterten die Möglichkeit bietet, die vielfältige Vogelwelt am Bodensee zu entdecken. Radolfzell vereint somit historisches Erbe, kulturelle Schätze und die natürliche Schönheit der Umgebung zu einem facettenreichen Reiseerlebnis. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Radolfzell - Touristinformation, Bahnhofplatz 2 D-78315 Radolfzell, Tel. +49(0)7732-81-500, www.radolfzell.de
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Reiseführer Bodensee - Reichenau
Reiseführer Bodensee - Reichenau
Reiseführer Bodensee - Reichenau
Die Klosterinsel Reichenau, seit 2000 UNESCO-Welterbe, beeindruckt mit ihrer reichen Geschichte und kulturellen Schätzen. Die Gründung des Benediktinerklosters im Jahr 724 durch den Wanderbischof Pirmin markiert den Beginn einer Blütezeit, die von der Karolingerzeit bis ins 11. Jahrhundert reichte. Das Marienmünster, auch Münster St. Maria und Markus genannt, ist eine dreischiffige Basilika mit den ältesten Bauteilen aus dem Jahr 816. Die Kirche beherbergt eine reiche Schatzkammer und ist ein beeindruckendes Zeugnis karolingischer Größe. Ebenso bedeutsam sind St. Georg in Reichenau-Oberzell mit den weltberühmten ottonischen Wandbildern aus dem 10. Jahrhundert und St. Peter und Paul in Reichenau-Niederzell, eine doppeltürmige Kirche des 11. und 12. Jahrhunderts mit einem prächtigen Wandbild in der Ostapsis. Die Insel war nicht nur ein geistiges Zentrum, sondern auch bekannt für die 'Reichenauer Malerschule' und die Goldschmiedekunst. Das 'Alte Rathaus' beherbergt das größte Museum, das die Geschichte des Klosters und der Insel umfassend dokumentiert. Die Kirchen St. Georg und St. Peter und Paul haben jeweils eigene Museumshäuser, während sich im historischen Alten Rathaus der Schwerpunkt auf Bürger- und Wirtschaftsgeschichte legt. Ein besonderes Highlight ist der Blick von der Hochwart, dem höchsten Punkt der Insel, der einen atemberaubenden Ausblick auf den Untersee und den Rhein bietet. Hier verschmelzen Kirchen, Gemüsefelder, sonnenbeschienene Gewächshäuser und Weinberge zu einem malerischen Panorama. Die Klosterinsel Reichenau ist ein Ort von historischer Bedeutung und eine Oase der Ruhe und Schönheit. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Tourist-Information Reichenau - Pirminstraße 145 - 78479 Reichenau - Tel. 07534/9207-0
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Reiseführer Bodensee - Sipplingen
Sipplingen in der Region Friedrichshafen kann auf eine lange Siedlungsgeschichte zurückblicken, die bis in die Römerzeit reicht, während die erste urkundliche Erwähnung im 10. Jahrhundert belegt ist. Die historische Altstadt erstreckt sich entlang schmaler Gassen und Hänge über dem westlichen Ufer des Überlinger Sees und bewahrt mit ihren gewölbten Kellern, alten Torkeln und schindelgedeckten Winzerhäusern ein authentisches Ortsbild mit direktem Bezug zur Geschichte des Weinbaus. Die Pfarrkirche St. Martin und Georg, ursprünglich um 1155 errichtet, wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und erhielt im Barock eine prächtige Ausstattung mit Hochaltar, Stuckdekor und kunstvoll geschnitzter Kanzel, während der romanische Turm erhalten blieb. Die Ruine der Burg Hohenfels, oberhalb des Ortes auf einem bewaldeten Hügel gelegen, war im Mittelalter Stammsitz eines Ministerialengeschlechts und wurde im 17. Jahrhundert aufgegeben. Von den Mauerresten bieten sich heute weite Ausblicke auf See und Hegau. Das historische Rathaus, ein Fachwerkbau mit massivem Sockelgeschoss, beherbergt im Obergeschoss einen repräsentativen Bürgersaal, der einst als Versammlungsort und Gerichtsstube diente. Der denkmalgeschützte Ortskern dokumentiert durch seine gewachsene Struktur und detailreichen Gebäude die Siedlungs- und Sozialgeschichte eines typischen Winzerdorfes am Bodensee. In Sipplingen kreuzen sich zudem Natur und Technik auf besondere Weise: Die Bodensee-Wasserversorgung betreibt hier eine der bedeutendsten Trinkwasserentnahmestellen Europas, aus der täglich mehrere Millionen Menschen mit Wasser versorgt werden. Die geologische Formation des Überlinger Sees mit seinen tiefen, klaren Wasserschichten und die günstige Lage direkt am Steilufer machen Sipplingen zu einem Standort von überregionaler Bedeutung. Die landschaftliche Umgebung mit bewaldeten Höhen, Aussichtspunkten und geschützten Uferzonen verbindet sich mit der historischen Architektur zu einem harmonischen Gesamtbild, das die stille Qualität dieses Ortes eindrucksvoll unterstreicht. (c)WV
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| Hotel in Sipplingen Landhaus Sternen, Burkhard-von-Hohenfelsstr. 20, 78354 Sipplingen |
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Tourismusinfos/Büro: Tourist-Information Sipplingen - Seestraße 3, 78354 Sipplingen - Tel. 07551-949937.0, www.sipplingen.de
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Reiseführer Bodensee - Stockach
Reiseführer Bodensee - Stockach
Stockach, eingebettet in die reizvolle Region Konstanz, birgt eine barocke Altstadt voller Geschichte und kultureller Schätze. Die Stadt erlangte im Jahr 1283 die Stadtrechte und war bis zum 15. Jahrhundert der Hauptort der Landgrafschaft Nellenburg. Zeugen dieser bewegten Geschichte sind die imposante Pfarrkirche St. Oswald, das historische Landvogteigebäude, die Heidenhöhlen bei Zizenhausen, die majestätische Burgruine Nellenburg und ein erhaltenes Stadttor. Die barocken Fassaden der Altstadt, beeindruckende Relikte aus vergangenen Zeiten, schmücken die Straßen und erzählen von einer prächtigen Epoche. Das Stadtmuseum im Alten Forstamt bietet einen Einblick in die Geschichte der Stadt, während das Schloss Espasingen, eine einstige Brauerei und Mälzerei, als faszinierende Ruine die Landschaft ziert. Stockach hat sich auch einen Namen als Narrenhochburg am Bodensee gemacht. Die Stadt feiert ihre Traditionen und vermittelt durch farbenfrohe Veranstaltungen und Umzüge die lebendige Kultur der Narren. Dieses einzigartige und lebendige Erbe bereichert das kulturelle Angebot der Stadt und zieht Besucher aus nah und fern an. Die historischen Schätze, gepaart mit der charmanten Atmosphäre der Altstadt und den lebendigen Traditionen, machen Stockach zu einem faszinierenden Reiseziel in der Region Konstanz. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Stockach - Touristinformation, Salmannsweilerstr.1 D-78333 Stockach, Tel. +49(0)7771-802300, www.stockach.de
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Reiseführer Bodensee - Tettnang
Reiseführer Bodensee - Tettnang
Tettnang in der Region Friedrichshafen wurde im 10. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt und entwickelte sich unter der Herrschaft der Grafen von Montfort ab dem Hochmittelalter zu einem bedeutenden Herrschaftssitz im östlichen Bodenseeraum. Die historische Altstadt mit ihrem klar gegliederten Stadtgrundriss, gepflegten Bürgerhäusern und markanten Profanbauten vermittelt ein anschauliches Bild vom städtischen Leben der Frühen Neuzeit. Das Neue Schloss Tettnang, im 18. Jahrhundert auf den Fundamenten einer älteren Anlage errichtet, zählt zu den bedeutendsten barocken Residenzen Oberschwabens. Besonders hervorzuheben sind die reich stuckierten Prunksäle, das Treppenhaus mit illusionistischen Deckenmalereien und der Festsaal mit seinen kunstvollen Intarsienböden. Vom Schlossgarten und den oberen Etagen bieten sich weite Ausblicke über das Argental, den Bodensee und bis zu den Alpen. Das Alte Schloss diente den Grafen als Verwaltungssitz und wurde im 16. Jahrhundert zum repräsentativen Amtsgebäude erweitert; heute beherbergt es das Rathaus und ist durch seinen charakteristischen Turm ein markanter Bestandteil des Stadtbilds. Die Museumslandschaft der Stadt ist vielfältig: Das Montfortmuseum dokumentiert die Geschichte des gleichnamigen Adelsgeschlechts mit Münzen, Schützenscheiben, Gemälden und einem original erhaltenen Richtschwert. Eine technische Besonderheit ist die sich selbst aufziehende Uhr im alten Rathausturm. Weitere Sammlungen wie das Hopfenmuseum mit seiner Darstellung der regionalen Landwirtschaft und das Elektronikmuseum im ehemaligen Torschloss zeigen anschaulich die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt von der Hopfenstadt zur Industriestadt. Die landschaftliche Umgebung von Tettnang ist geprägt durch das sanft gewellte Argental mit Streuobstwiesen, Hopfengärten und bewaldeten Höhen. Der Geowanderweg führt durch diese abwechslungsreiche Kulturlandschaft und vermittelt mit Schautafeln geologische und naturkundliche Informationen zur Entstehung des Bodenseebeckens. In Tettnang verbinden sich geschichtliche Tiefe, künstlerische Zeugnisse und landschaftlicher Reiz zu einem facettenreichen Gesamtbild. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Tettnang - Touristinformation, Montfortstr. 41, D-88069 Tettnang, Tel. +49(0)7542-952555, www.tettnang.de
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Reiseführer Bodensee - Überlingen
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Überlingen am Bodensee wurde bereits im Jahr 770 als karolingischer Fronhof in einer Urkunde des Klosters St. Gallen erwähnt und entwickelte sich im Laufe des Mittelalters zu einer bedeutenden Reichsstadt mit florierendem Handel, geistlichem Einfluss und kultureller Vielfalt. Die historische Altstadt erstreckt sich terrassenartig über dem Seeufer und ist geprägt von engen Gassen, prächtigen Bürgerhäusern, alten Handelshäusern und einer nahezu vollständig erhaltenen Stadtbefestigung mit Wehrtürmen und begehbarem Wehrgang. Das Rathaus, ein repräsentativer Bau aus dem 15. Jahrhundert mit barockem Festsaal und gotischem Ratssaal, dokumentiert die kommunale Selbstverwaltung der einst freien Reichsstadt. Das Ausgedingehaus, einst Wohn- und Versorgungshaus für städtische Bedienstete im Ruhestand, wurde in Fachwerk errichtet und zählt zu den sozialgeschichtlich bedeutenden Gebäuden der Altstadt. Das Grethhaus, ursprünglich als Kaufhaus und Lagerstätte erbaut, diente zeitweise auch als Theater und Festsaal und spiegelt die wirtschaftliche Bedeutung Überlingens als Handelsplatz wider. Die Pfarrkirche St. Michael in Aufkirch auf einem Hügel oberhalb der Stadt gehört zu den ältesten Gotteshäusern der Region, wurde im 15. Jahrhundert spätgotisch neu erbaut und bietet mit ihrem markanten Turm und der barocken Ausstattung einen eindrucksvollen Blickfang über dem See. Weitere bedeutende Bauwerke sind das Zeughaus aus der Renaissancezeit, das für die städtische Waffenlagerung diente, sowie das Münster St. Nikolaus, die größte gotische Kirche am Bodensee mit prächtigem Chorgestühl, Maßwerkfenstern und einem charakteristischen Westturm. Das Reichlin-von-Meldegg-Haus, ein Bürgerpalais der Frührenaissance von 1462, beherbergt heute das Städtische Museum mit Sammlungen zur Vor- und Frühgeschichte, Kunsthandwerk, Malerei und barocker Volksfrömmigkeit. Die Umgebung von Überlingen bietet mit dem Naturschutzgebiet Aachtobel ein eindrucksvolles Schluchtengebiet mit Gletschermühlen, Bächen, Felswänden und seltenen Pflanzenarten. Die dort gelegene Wallfahrtskirche Maria im Stein wurde im 15. Jahrhundert errichtet und ist noch heute ein beliebter Pilgerort. Natur- und Technikerlebnis verbindet sich in der Sternwarte Überlingen, die Besucher zu abendlichen Himmelsbeobachtungen einlädt. Das Zusammenspiel aus gut erhaltener Altstadt, kulturellem Erbe und landschaftlicher Vielfalt macht Überlingen zu einem der herausragenden Reiseziele am nördlichen Bodenseeufer. (c)WV
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Reiseführer Bodensee - Uhldingen-Mühlhofen
Reiseführer Bodensee - Uhldingen-Mühlhofen
Uhldingen-Mühlhofen am Bodensee entstand aus mehreren Ortsteilen mit zum Teil frühmittelalterlichen Wurzeln und entwickelte sich durch seine Lage zwischen Überlinger See und den Hängen des Linzgaus zu einem bedeutenden Kultur- und Museumsstandort der Region. Das Pfahlbaumuseum aus der Stein- und Bronzezeit, gegründet 1922, ist das älteste archäologische Freilichtmuseum Europas und vermittelt in fünf rekonstruierten Pfahlbaudörfern auf dem Wasser eine authentische Vorstellung vom Leben in der Stein- und Bronzezeit zwischen 4000 und 850 v. Chr. Originalfunde, Nachbauten von Werkzeugen, Wohnhäusern und Alltagsgegenständen veranschaulichen anschaulich die Lebensumstände prähistorischer Siedler am See. Die Wallfahrtskirche Birnau, zwischen 1747 und 1750 von Peter Thumb im Auftrag des Klosters Salem erbaut, zählt zu den bedeutendsten Barockkirchen Süddeutschlands. Der reich ausgestattete Innenraum mit Deckenfresken von Gottfried Bernhard Göz, dem berühmten Gnadenbild „Maria mit dem Kind“ und dem verspielten Putto „Honigschlecker“ steht exemplarisch für das theatralische Raumgefühl der Rokokozeit. Die exponierte Lage oberhalb der Mauracher Bucht erlaubt ein weites Panorama über den See bis zu den Alpen und betont die geistlich-symbolische Ausstrahlung des Bauwerks. Schloss Maurach unterhalb der Kirche war ehemals eine klösterliche Weinwirtschaft und wurde im 18. Jahrhundert zum barocken Schloss mit Wirtschaftsgebäuden ausgebaut. Es präsentiert sich heute als geschlossene Hofanlage mit historischem Garten, Wohnflügeln und regionaltypischer Fassadengestaltung. Das Reptilienhaus im Ortsteil Unteruhldingen zeigt in naturnah gestalteten Terrarien Tiere aus verschiedenen Lebensräumen wie der afrikanischen Savanne, australischen Buschlandschaften oder nordamerikanischen Trockengebieten. Die Darstellung biologischer Anpassungsformen sowie die Vielfalt an Amphibien und Reptilien machen die Ausstellung auch naturkundlich bedeutsam. Zusätzlich dokumentiert das Traktormuseum Bodensee anhand von über 150 restaurierten Fahrzeugen, Maschinen und Werkstätten die Entwicklung der Landwirtschaft im 19. und 20. Jahrhundert. Die Kulturlandschaft um Uhldingen-Mühlhofen mit Rebterrassen, Streuobstwiesen und der Nähe zum Bodenseeufer bildet eine reizvolle Kulisse für die Verbindung von Geschichte, Technik und Natur. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Uhldingen-Mühlhofen - Touristinformation, Schulstr. 12, D-88690 Uhldingen-Mühlhofen, Tel. +49(0)7556-9216 -0, www.seeferien.com
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Reiseführer Bodensee - Wasserburg
Reiseführer Bodensee - Wasserburg
Wasserburg, die denkmalgeschützte Perle am bayerischen Bodensee, fasziniert mit ihrer historischen Halbinsel, auf der einst eine Insel lag, die 1720 durch Aufschüttung zur Halbinsel wurde. Die Pfarrkirche St. Georg mit ihrem barocken Zwiebelturm ragt majestätisch über den glitzernden See und bildet zusammen mit geschichtsträchtigen Gebäuden wie dem Schloss Wasserburg und dem Malhaus ein malerisches Ensemble. Das Schloss Wasserburg, ein beeindruckendes Bauwerk, verleiht der Halbinsel einen Hauch aristokratischer Eleganz. Die Geschichte des Schlosses reicht weit zurück und bietet den Besuchern Einblicke in die Vergangenheit dieser charmanten Region. Die Pfarrkirche St. Georg mit ihrem barocken Zwiebelturm ist nicht nur ein architektonisches Juwel, sondern auch ein Ort der Stille und Besinnung. Von hier aus öffnet sich ein malerischer Blick auf den Bodensee und die nahen Schweizer Alpen, die die Landschaft mit ihrer majestätischen Präsenz bereichern. Das Malhaus, ein weiteres historisches Gebäude, trägt zur einzigartigen Atmosphäre von Wasserburg bei. Mit seiner charmanten Architektur erzählt es von vergangenen Epochen und lässt die Besucher in die Geschichte des Ortes eintauchen. Der weite Naturstrand lädt dazu ein, den Blick über den Bodensee schweifen zu lassen und die faszinierende Alpenkulisse zu bewundern. Dieser idyllische Ort bietet Erholungssuchenden und Geschichtsinteressierten gleichermaßen ein vielfältiges Erlebnis am bayerischen Bodensee. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Wasserburg - Touristinfo - Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg, Tel. +49(0)8382-887474
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Reiseführer Bodensee
Das Schweizer Ufer des Bodensees präsentiert sich als faszinierende Ferienregion, in der lebendige Traditionen und Brauchtum gepflegt werden. Ein Besuch in einer Schaukäserei ermöglicht es, die Kunst der Käseherstellung hautnah zu erleben. Für ein authentisches Abenteuer können Sie einen Berufsfischer begleiten und gemeinsam den Bodensee erkunden. Die Region beeindruckt durch ihre idyllischen Landschaften und kulturellen Highlights. Der majestätische Rheinfall, einer der größten Wasserfälle Europas, ist ein spektakuläres Naturphänomen und ein absolutes Muss für Besucher. Zwei UNESCO-Welterbestätten, der Säntis und der Stiftsbezirk St.Gallen, prägen die Region mit ihrer geschichtlichen und kulturellen Bedeutung. Der Säntis, als Wahrzeichen der Bodenseeregion, bietet vom Gipfel aus einen atemberaubenden Rundumblick über sechs Länder. Dieser markante Berg ist nicht nur ein Naturjuwel, sondern auch ein beliebtes Ziel für Naturliebhaber, die im Appenzellerland am Alpstein zahlreiche Wanderwege erkunden können. Die Kartause Ittingen vereint klösterliche Tradition mit modernem Zeitgeist und ist ein harmonischer Ort, der zum Verweilen einlädt. In der Umgebung laden der Alte Bad Pfäfers und der Klangweg am Fusse der Churfirsten zu weiteren kulturellen und erlebnisreichen Entdeckungen ein. Ein einzigartiges historisches Ensemble bildet der Stiftsbezirk St.Gallen mit seiner beeindruckenden Stiftsbibliothek und der prachtvollen barocken Kathedrale. Diese Stätte wurde im Jahr 1983 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Das Fürstentum Liechtenstein, eingebettet in die Bodenseeregion, erwartet die Besucher mit einem faszinierenden Kulturjahr 2015, das zahlreiche kulturelle Veranstaltungen und Highlights verspricht. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Ostschweiz Tourismus - Fürstenlandstraße 53 - CH-9000 St.Gallen - Fon +41(0)71-274.99.16
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Reiseführer Bodensee - Altnau
Altnau, ein aufstrebender Ferienort am Südufer des Bodensees zwischen Romanshorn und Kreuzlingen/Konstanz, lockt Besucher mit einem einzigartigen Charme. Die romantischen Kutschfahrten über den Schweizer Seerücken bieten eine idyllische Möglichkeit, die malerische Umgebung zu erkunden. Von Altnau aus eröffnen sich atemberaubende Aussichten auf den Bodensee und das imposante Alpstein-Massiv, was den Ort zu einem beliebten Ziel für Naturfreunde macht. Als besondere Sehenswürdigkeit präsentiert sich der erste Obstlehrpfad der Schweiz in Altnau. Dieser Rundweg führt durch die nahegelegenen Obstplantagen und ermöglicht den Besuchern, auf Infotafeln interessante Details über den gesamten Weg des Apfels von der Blüte bis zur Frucht zu erfahren. Ein lehrreicher Spaziergang durch die malerische Landschaft verbindet somit Naturerlebnis mit Wissensvermittlung. Die Fachwerkgebäude in Altnau tragen zur charmanten Atmosphäre des Ortes bei und laden dazu ein, die Geschichte und Architektur der Region zu entdecken. Diese historischen Gebäude verleihen Altnau einen einzigartigen Charakter und erzählen stumme Geschichten aus längst vergangenen Zeiten. Abgesehen von der natürlichen Schönheit und den historischen Elementen bietet Altnau auch die Möglichkeit zu entspannten Spaziergängen entlang des Ufers des Bodensees. Die Verbindung von Natur, Geschichte und lokaler Kultur macht Altnau zu einem einladenden Ziel für Reisende, die die Vielfalt der Bodenseeregion erleben möchten. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Altnau - Touristinformation, Egelmoosstr. 1, Postfach 1123 CH-8580 Amriswil, Tel. +41(0)71-414.11.44, www.thurgau-tourismus.ch
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Reiseführer Bodensee - Arbon
Reiseführer Bodensee - Arbon
Arbon, malerisch am südlichen Ufer des Bodensees gelegen, präsentiert sich als reizvolle Stadt mit einer Fülle von Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten für Besucher. Die historische Altstadt, geprägt von charmanten Fachwerkhäusern und lauschigen Gassen, bietet einen idealen Ausgangspunkt für Streifzüge durch die Region. Das Römerkastell 'Arbor Felix', erbaut um das Jahr 280, ist ein faszinierendes Zeugnis aus der Römerzeit und lädt Besucher zu einer Reise in die Vergangenheit ein. Die katholische Kirche St. Martin sowie die Galluskapelle und das ehemalige fürstbischöfliche Schloss mit seinem markanten Turm sind weitere historische Perlen, die auf einem geführten Rundgang erkundet werden können. Die Liebe zum Detail zeigt sich in zahlreichen liebevoll renovierten Häusern aus verschiedenen Jahrhunderten, die das Stadtbild prägen. Das Museum im ehemaligen Schloss öffnet ein Fenster zu mehr als 5500 Jahren Geschichte und gewährt den Besuchern faszinierende Einblicke in die Entwicklung der Region. Der Schlossturm belohnt mit einer beeindruckenden Aussicht über die Stadt und den Bodensee. Technikbegeisterte kommen im Saurer Oldtimer-Museum auf ihre Kosten, wo eine beeindruckende Sammlung von Lastwagen des Arboner Herstellers Adolph Saurer von 1911 bis 1980 bewundert werden kann. Für Geschichtsinteressierte bietet das Saft- und Brennereimuseum Einblicke in die Herstellung von Süßmost und Apfelwein, wobei historische und moderne Geräte anschaulich präsentiert werden. Arbon ist nicht nur ein geschichtsträchtiger Ort, sondern auch ein idealer Ausgangspunkt für vielseitige Ausflüge in die umliegende Bodenseeregion, das hügelige Appenzellerland und für Fahrradtouren durch den blühenden Obstbau-Kanton Thurgau. In der malerischen Umgebung von Arbon verbinden sich Geschichte, Kultur und Natur zu einem unvergesslichen Erlebnis für Besucher. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Arbon - Infocenter, Schmiedgasse 5 CH-9320 Arbon, Tel. +41(0)71-440.13.80, www.infocenter-arbon.ch
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Reiseführer Bodensee - Berlingen
Berlingen, ein malerisches Städtchen am südlichen Ufer des Untersees, begeistert Besucher mit einer reichen Geschichte und facettenreichen Sehenswürdigkeiten. Erstmals urkundlich im Jahr 894 erwähnt, trägt es zur kulturellen Vielfalt des Bezirks Steckborn im Kanton Thurgau bei. Die charmante Stadt bietet eine beeindruckende Auswahl an historischen und kulturellen Schätzen. Der idyllische Fachwerkhof und das ehemalige Rathaus zeugen von der traditionsreichen Architektur Berlingens und laden zu einem Spaziergang durch vergangene Epochen ein. Der Kehlhof, ein weiteres historisches Juwel, präsentiert sich als Ort mit besonderem Charme und bietet Einblicke in die Lebensweise vergangener Generationen. Burg Sandegg erhebt sich majestätisch über der Stadt und lässt die Besucher in die faszinierende Welt der mittelalterlichen Architektur eintauchen. Die Burg ist nicht nur ein imposantes Bauwerk, sondern auch ein lebendiges Geschichtszeugnis, das regelmäßig besichtigt werden kann. Das Adolf-Dietrich-Haus ist ein weiterer Höhepunkt in Berlingen. Der Künstler Adolf Dietrich, bekannt für seine naive Malerei im Stil der 'Neuen Sachlichkeit', hat hier seine Spuren hinterlassen. Das ehemalige Wohnhaus des Künstlers beherbergt eine originale Malstube, die Einblicke in seine Schaffenswelt gewährt. Zahlreiche Dokumentationen und Bilder bieten einen umfassenden Einblick in das künstlerische Erbe von Adolf Dietrich. Die Seepromenade nahe der Schiffstation lädt zum entspannten Verweilen ein, während ein neu angelegter Panoramaweg zu den schönsten Aussichtspunkten führt, von denen aus die malerische Umgebung bewundert werden kann. Berlingen vereint Geschichte, Kultur und Natur zu einem harmonischen Gesamterlebnis und ist ein lohnendes Ziel für Besucher, die die Schönheit und Vielfalt des Thurgaus entdecken möchten. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Berlingen - Verkehrsverein, Seestr. 71 CH-8267 Berlingen, Tel. +41(0)79-275.02.82, www.berlingen.ch
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Reiseführer Bodensee - Bottighofen
Bottighofen, idyllisch am Ufer des Bodensees im Kanton Thurgau gelegen, beeindruckt durch seine malerische Landschaft, seine reiche Geschichte und vielfältigen Sehenswürdigkeiten. Die Funde am Seeufer zeugen von prähistorischen Siedlungen, während die alten Mühlen und die evangelische Kirche Einblicke in die historische Entwicklung der Region bieten. Ein besonderes Highlight in Bottighofen ist das Schloss Bottighofen, ein dreigeschossiges Herrenhaus, das mit seinem einzigartigen Charme beeindruckt. Direkt am Seeufer gelegen und mit dem Restaurant Schlössli bietet es nicht nur historische Atmosphäre, sondern auch einen herrlichen Blick auf den Bodensee. Der Hafen in der Nähe des Schlosses lädt zum Verweilen ein und ist ein beliebter Ausgangspunkt für Bootsausflüge. Das örtliche Museum präsentiert eine faszinierende Sammlung von alten Gerätschaften, Werkzeugen und Maschinen, die einen Einblick in die traditionellen Handwerkskünste und Arbeitsweisen vergangener Zeiten gewähren. Die ehemalige Papierfabrik ist ein weiteres Zeugnis der industriellen Geschichte der Region und ermöglicht Besuchern, die Entwicklung von Produktionsprozessen nachzuverfolgen. Die ev. Kirche, mit ihrer architektonischen Schönheit, ist ein kulturelles Juwel, das die Besucher in vergangene Jahrhunderte entführt. Der historische Wert dieser Kirche spiegelt sich in ihrer Bauweise und den erhaltenen Kunstwerken wider. Bottighofen bietet somit eine gelungene Mischung aus Geschichte, Kultur und Natur. Die Sehenswürdigkeiten laden dazu ein, die Vielfalt dieser charmanten Gemeinde zu entdecken und die Schönheit des Bodensees in vollen Zügen zu genießen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Bottighofen - Gemeinde, Schulstraße 4, Postfach 86 CH-8598 Bottighofen, Tel. +41(0)71-688.69.49, www.bottighofen.ch
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Egnach, malerisch am Ufer des Bodensees zwischen Arbon und Romanshorn im Kanton Thurgau gelegen, ist ein Juwel der Region mit einer Fülle an Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten. Die idyllische Landschaft und die historischen Schätze machen Egnach zu einem außergewöhnlichen Urlaubsziel. Das imposante Schloss Luxburg erhebt sich majestätisch und ist ein beeindruckendes Zeugnis der Geschichte von Egnach. Die Besucher können auf den Spuren vergangener Zeiten wandeln und die einzigartige Atmosphäre dieses historischen Ortes erleben. Ebenfalls sehenswert ist das nahegelegene Schloss Girsberg, das weitere Einblicke in die regionale Geschichte gewährt. Für Liebhaber der Feuerwehrgeschichte bietet das Feuerwehrmuseum in Egnach eine spannende Reise durch die Entwicklung der Feuerwehrtechnologie und -ausrüstung. Historische Exponate und informative Ausstellungen veranschaulichen die Bedeutung der Feuerwehr für die Gemeinde. Egnach ist auch stolzer Gastgeber eines Planetariums und einer Sternwarte. Hier haben Besucher die Möglichkeit, den Sternenhimmel zu erkunden, astronomische Phänomene zu beobachten und an faszinierenden Veranstaltungen teilzunehmen. Das Planetarium und die Sternwarte bieten eine einzigartige Gelegenheit, den Nachthimmel in seiner ganzen Pracht zu erleben. Die beiden Kirchen in Neukirch und auf dem Winzelnberg sind nicht nur spirituelle Zentren, sondern auch kulturelle Schätze. Ihre architektonische Pracht und geschichtliche Bedeutung machen sie zu bedeutenden Wahrzeichen in der Region. Egnach beeindruckt mit einem reichen Erbe aus Geschichte, Kultur und Technologie. Wanderungen durch die 68 Dörfer und Weiler bieten Einblicke in das ländliche Leben und ermöglichen es den Besuchern, die Vielfalt dieser charmanten Gemeinde zu erleben. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Gemeinde Egnach - Bahnhofstraße 81 - 9315 Neukirch-Egnach - Tel. 071 474 77 69
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Reiseführer Bodensee - Ermatingen
Ermatingen, idyllisch am südöstlichen Ufer des Untersees gelegen und gegenüber der Insel Reichenau, ist ein malerisches Dorf mit einer Fülle an Sehenswürdigkeiten und reicher Geschichte. Zahlreiche Fachwerkhäuser prägen noch heute das charmante Ortsbild. Der Hafen von Ermatingen ist ein lebendiger Treffpunkt und bietet einen malerischen Anblick und die Möglichkeit zu gemütlichen Spaziergängen entlang des Ufers. Hier können Besucher das maritime Flair genießen und sich von der entspannten Atmosphäre inspirieren lassen. Das Rellingsche Schlösschen und Schloss Wolfsberg sind eindrucksvolle Zeugen vergangener Zeiten. Diese historischen Gebäude erzählen Geschichten von Adelsfamilien und regionaler Bedeutung. Besichtigungen ermöglichen tiefe Einblicke in die Geschichte dieser prachtvollen Anwesen. Das Gasthaus Adler ist nicht nur ein Ort der Gastfreundschaft, sondern auch ein historisches Juwel. Mit traditionellem Charme lädt es zu kulinarischen Genüssen und gemütlichen Stunden ein. Die Kapelle St. Nikolaus in Triboltingen ist ein spirituelles Zentrum und beeindruckt mit ihrer schlichten Schönheit. Ermatingen ist stolz auf das Wasservogelreservat 'Ermatinger Becken', das Ornithologen aus aller Welt anlockt. Die reiche Vogelwelt bietet ein einzigartiges Naturerlebnis, besonders während der Zugvogelsaison. Das Vinorama Museum widmet sich der faszinierenden Weinbaugeschichte am Untersee. Hier können Besucher in die Welt des Weins eintauchen, von den Anfängen bis zur Gegenwart. Die Paritätische Kirche und die herrschaftliche Villa Lilienberg sind weitere kulturelle Schätze, die Ermatingen zu bieten hat. Insgesamt präsentiert sich Ermatingen als ein Ort, der landschaftliche Schönheit mit kultureller Vielfalt und historischer Tiefe vereint. Besucher können hier eine harmonische Mischung aus Natur, Geschichte und Genuss erleben. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Ermatingen - Touristinformation, Bahnhof CH-8272 Ermatingen, Tel. +41(0)71-664.19.09, www.ermatingen.ch
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Reiseführer Bodensee - Eschenz
Reiseführer Bodensee - Eschenz
Eschenz, idyllisch am südwestlichen Untersee im Kanton Thurgau gelegen, beeindruckt nicht nur durch seine malerische Landschaft, sondern auch durch kulturelle Schätze und historische Sehenswürdigkeiten. Die Insel Werd, eine kleine Bodenseeinsel auf dem Gebiet von Eschenz, ist ein wahres Juwel. Hier erhebt sich das ehrwürdige Klostergebäude des Franziskanerkonvents mit der St. Otmarskapelle. Die Insel birgt eine spirituelle Atmosphäre und ist ein Ort der Einkehr und Besinnung. Die Geschichte des Klosters und seine Bedeutung für die Region werden durch die Jahrhunderte hindurch lebendig. Das imposante Schloss Freudenfels, heute eine Begegnungsstätte und Ausbildungszentrum, ist ein weiterer Höhepunkt von Eschenz. Die Architektur des Schlosses und seine Lage bieten einen eindrucksvollen Anblick. Besucher haben die Möglichkeit, in die Geschichte des Schlosses einzutauchen und die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten zu entdecken. Die Katholische Kirche in Eschenz ist ein architektonisches Meisterwerk und ein Ort der Spiritualität. Hier können Besucher die religiöse Tradition der Region erleben und die beeindruckende Baukunst bewundern. Der 'Raben', das ehemalige Gerichtsgebäude, zeugt von der historischen Rechtspflege in Eschenz. Das Gebäude erinnert an vergangene Zeiten und gibt Einblick in die Rechtsprechung der Region. Ein weiterer kultureller Schatz von Eschenz ist das Dorfmuseum, das mit Ausstellungsstücken und Dokumenten die Geschichte des Ortes lebendig werden lässt. Hier erfahren Besucher mehr über das Alltagsleben, die Traditionen und die Entwicklung der Gemeinde im Laufe der Zeit. Eschenz präsentiert sich als ein Ort, der nicht nur durch seine natürliche Schönheit, sondern auch durch seine reiche kulturelle und historische Vielfalt besticht. Besucher können hier eine harmonische Verbindung von Naturerlebnis und kulturellem Reichtum genießen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Eschenz - Verkehrsverein, Hauptstraße 88, Postfach 62 CH-8264 Eschenz, Tel. +41(0)52-742.00.77, www.eschenz.ch
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Reiseführer Bodensee - Goldach
Goldach im Kanton St. Gallen, Schweiz, vereint eine reiche historische Vergangenheit mit modernen Annehmlichkeiten und atemberaubender Natur. Die Siedlung auf der Goldacher Terrasse reicht bis ins 5. und 6. Jahrhundert zurück, als Germanen hier ihre Spuren hinterließen. Heute laden charmante Orte wie Ober- und Untergoldach, das Hotel Hirschen, das Zollhaus sowie die Häuser Kehlhof und Rose Besucher zu einem Streifzug durch die Geschichte ein. Die Naherholungsgebiete der Region bieten eine erholsame Auszeit und einen faszinierenden Panoramablick über den Bodensee und die umliegenden Höhen des Rorschacherbergs. Spaziergänge durch die idyllischen Landschaften ermöglichen es, die natürliche Schönheit der Umgebung hautnah zu erleben. Für Kulturinteressierte hat Goldach eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten zu bieten. Die barocke St. Mauritiuskirche beeindruckt nicht nur durch ihre Architektur, sondern auch durch ihre geschichtsträchtige Bedeutung. Ebenso prägend sind die Schlösser der Region, darunter das St. Annaschloss, das Möttelischloss, Schloss Sulzberg, Wartegg und Schloss Greifenstein. Diese historischen Gebäude zeugen von der bewegten Geschichte und dem kulturellen Erbe der Region. Das Rathaus mit seiner Galerie bietet eine Plattform für weniger bekannte Künstler, ihre Werke einem breiten Publikum vorzustellen. Hier treffen Kunst und Gemeinschaft aufeinander, und Besucher können einen Einblick in die vielfältige künstlerische Szene von Goldach erhalten. Die Geschichte, Kultur und Natur verschmelzen in Goldach zu einem einzigartigen Reiseerlebnis, das sowohl für Geschichts- als auch Naturfreunde eine wahre Bereicherung darstellt. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Öffnungs- und Fahrzeiten, Stadtführungen, Eintritts- und Fahrpreise
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Reiseführer Bodensee - Gottlieben
Reiseführer Bodensee - Gottlieben
Gottlieben am Ufer des Seerheins ist eine wahre Perle der Region Thurgau. Die idyllische Lage an der Schiffstourlinie und das malerische Ortsbild mit prächtigen Fachwerkhäusern und idyllischen Winkeln ziehen Besucher magisch an. Gottlieben hat eine reiche Geschichte, die in den Riegelhäusern im Ortskern, dem imposanten Schloss Gottlieben, der inspirierenden Galerie am Schloss, dem geschichtsträchtigen Bodman-Haus, dem Hotel Drachenburg und dem charmanten Romanikhotel Krone sichtbar wird. Die Riegelhäuser im Ortskern spiegeln die traditionelle Architektur wider und erzählen Geschichten vergangener Zeiten. Schloss Gottlieben, mit seiner eindrucksvollen Präsenz, verleiht dem Ort eine aristokratische Aura. Die Galerie am Schloss bietet einen Einblick in die künstlerische Szene der Region, während das Bodman-Haus mit seiner historischen Bedeutung einen weiteren Höhepunkt darstellt. Das Hotel Drachenburg und das Romanikhotel Krone ergänzen das Angebot für Besucher mit stilvollem Komfort und Gastfreundschaft. Diese Hotels spiegeln die traditionelle Gastfreundschaft wider und bieten zeitgemäßen Komfort für einen angenehmen Aufenthalt. Die Uferpromenade von Gottlieben, gesäumt von schattigen Alleen, lädt dazu ein, das milde Klima des Bodensees zu genießen und den Charme dieser bezaubernden Stadt zu erleben. Die Schifffahrt auf dem Seerhein bietet eine entspannte Möglichkeit, die umliegende Natur zu erkunden und die Aussicht zu bewundern. In Gottlieben verschmelzen Geschichte, Kultur und Natur zu einem harmonischen Gesamterlebnis, das Besucher in seinen Bann zieht und dazu einlädt, die Schätze dieser charmanten Stadt zu entdecken. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Gottlieben - Gemeindeverwaltung, Kirchstraße 11, CH-8274 Gottlieben/TG, Tel. +41(0)71-669.12.82, www.gottlieben.ch
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Reiseführer Bodensee - Güttingen
Güttingen, malerisch am Ufer des Bodensees gelegen, ist eine charmante Gemeinde, die bereits im Jahr 799 erstmalig urkundlich erwähnt wurde. Die beeindruckende Landschaft umfasst nicht nur das glitzernde Wasser des Bodensees, sondern auch das imposante Schloss Güttingen und die geschichtsträchtige Moosburg. Schloss Güttingen, ein historisches Juwel am Seeufer, spiegelt die Bedeutung der einstigen Bewohner, der Edlen von Güttingen, wider. Diese Familie hatte bedeutende Ämter wie das Churer Bischofsamt inne oder wirkte als Äbte im Kloster St. Gallen. Die historischen Wurzeln dieser Gemeinde reichen tief, und Schloss Güttingen ist ein lebendiges Zeugnis dieser faszinierenden Vergangenheit. Die Moosburg, eine weitere Sehenswürdigkeit in Güttingen, fügt sich harmonisch in die idyllische Landschaft ein. Diese geschichtsträchtige Stätte erzählt von vergangenen Zeiten und trägt dazu bei, die reiche Historie der Region zu verstehen. Güttingen wird vom glitzernden Wasser des Bodensees begrenzt und von einem mächtigen, kilometerlangen Eichenwald, der der Gemeinde eine natürliche und schützende Umgebung verleiht. Der romantische Seeweg lädt Besucher dazu ein, die Schönheit der Umgebung zu Fuß zu erkunden und die malerische Atmosphäre zu genießen. Die Gemeinde Güttingen vereint Geschichte, Natur und idyllisches Flair zu einem harmonischen Gesamtbild. Ein Spaziergang entlang des Seewegs und der Besuch der historischen Stätten bieten eine einzigartige Gelegenheit, die Schätze dieses malerischen Ortes zu entdecken. (c)WO
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| Hotel in Güttingen Hotel Restaurant Seemöwe AG, Hauptstraße 54, CH-8594 Güttingen |
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Tourismusinfos/Büro: Güttingen - Gemeinde, CH-8594 Güttingen, Tel. +41(0)71-694.10.10, www.guettingen.ch, www.sonnenecke.ch
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Reiseführer Bodensee - Herdern
Herdern, malerisch auf dem Seerücken zwischen Frauenfeld und dem Untersee gelegen, besticht durch seine sonnige Lage und ein beeindruckendes Bergpanorama. Die Geschichte dieses Ortes reicht weit zurück, und Herdern war einst ein bedeutender Punkt an der alten Römerstraße zwischen Ad fines (heute Pfyn) und Tasgetium (heute Eschenz), wie bereits in einer Urkunde von 1094 erwähnt. Das Reiseziel Herdern hält für Besucher eine Fülle interessanter Sehenswürdigkeiten bereit. Die Villen, die das Stadtbild prägen, stammen aus dem späten 19. und dem frühen 20. Jahrhundert und erzählen von einer vergangenen Ära des Ortes. Ein herausragendes Wahrzeichen ist das Schloss Herdern, ein ursprünglicher Wehrturm, der die Geschichte der Region widerspiegelt. Ebenso lädt das Schloss Liebenfels dazu ein, tiefer in die Historie einzutauchen und die Spuren vergangener Zeiten zu erkunden. Die umliegende Landschaft von Herdern bietet historische Schätze und zahlreiche interessante Ausflugsziele. Die Region ist gesäumt von natürlicher Schönheit und lädt dazu ein, die Umgebung zu erkunden und die Vielfalt dieser idyllischen Gegend zu genießen. Herdern, mit seinen Schlössern, historischen Villen und der umgebenden Natur, ist nicht nur ein Ort reicher Geschichte, sondern auch ein malerisches Reiseziel für all jene, die Kultur und Natur gleichermaßen schätzen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Herdern - Gemeinde, Liebenfelsenstr. 3 CH-8506 Lanzenneunforn, Tel. +41(0)52-747.16.60, www.herdern.ch
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Reiseführer Bodensee - Homburg
Die Gemeinde Homburg, die sich als die flächenmäßig drittgrößte Gemeinde im Kanton Thurgau präsentiert, erstreckt sich auf dem Seerücken in der Nähe des Untersees und setzt sich aus den charakteristischen Ortschaften Homburg, Gündelhart, Hörhausen und Salen-Reutenen zusammen. Bereits im 9. und 10. Jahrhundert taucht der Name Homburg in den Geschichtsbüchern auf, und die Gemeinde trägt stolz ihre reiche historische Vergangenheit. Die Schlösser Gündelhart und Klingenberg sowie die Kirchen St. Peter und Paul, St. Mauritius und St. Antonius prägen die eindrucksvolle Kulisse von Homburg. Das Schloss Gündelhart und die dazugehörige Kapelle sind architektonische Meisterwerke und historisch bedeutsame Stätten, die einen Einblick in die Geschichte der Region ermöglichen. Der Schreinereimuseum 'Schrinerbudik', gegründet von Hermann Goldinger im Jahr 1904, ist eine wahre Perle für Technik- und Geschichtsinteressierte. Einzigartig in seiner Form bewahrt das Museum die vollständige historische Inneneinrichtung mit allen Maschinen, die einen faszinierenden Einblick in das Schreinerhandwerk vergangener Zeiten bieten. Die Gemeinde Homburg lädt Besucher dazu ein, die prächtigen Schlösser und Kirchen zu erkunden und ih in die faszinierende Welt des Schreinerhandwerks einzutauchen, die im 'Schrinerbudik' lebendig wird. Eine Reise nach Homburg verspricht somit nicht nur geschichtsträchtige Stätten, sondern auch einzigartige Einblicke in die handwerkliche Tradition der Region. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Homburg - Touristinformation, Hauptstraße 86, CH-8508 Homburg, Tel. +41(0)52-7627878, www.homburg.ch
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Reiseführer Bodensee - Horn
Das malerische Reiseziel Horn, idyllisch zwischen den Gemeinden Arbon und Rorschach am Bodensee im Kanton Thurgau gelegen, hat eine lange und faszinierende Geschichte. Erstmals im Jahr 1155 unter dem Namen 'Horna' auf einer Urkunde des Kaisers Barbarossa erwähnt, bietet Horn nicht nur historischen Charme, sondern auch eine einzigartige geografische Besonderheit: Als Exklave des Kantons Thurgau liegt der Ort mitten im Kanton Sankt Gallen. Eine der herausragenden Sehenswürdigkeiten von Horn ist das im 16. Jahrhundert erbaute Schloss Horn, das einst für das Kloster Ochsenhausen entstand. Dieses historische Bauwerk ist ein faszinierendes Zeugnis vergangener Epochen und lädt Besucher dazu ein, in die Geschichte der Region einzutauchen. Die drei Yachthäfen machen Horn im Sommer zu einem wahren Paradies für Segelsportler, die die malerische Umgebung vom Wasser aus erkunden können. Horn bietet geschichtsträchtigen Charme mit dem imposanten Schloss und eine moderne Facette als beliebtes Ziel für Wassersportler. Diese Verbindung aus Geschichte und zeitgenössischem Freizeitvergnügen macht Horn zu einem einzigartigen Reiseziel am Bodensee. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Horn-Thurgau - Touristinformation, Egelmoosstr. 1, Postfach 1123, CH-8580 Amriswil, Tel. +41(0)71-414.11.44, www.thurgau-tourismus.ch
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Reiseführer Bodensee - Kreuzlingen
Reiseführer Bodensee - Kreuzlingen
Inmitten der faszinierenden Region Thurgau am Bodensee erstreckt sich Kreuzlingen, die zweitgrößte Stadt des Kantons Thurgau. Der Name der Stadt lässt sich auf das Augustinerstift 'crucelin' zurückführen, dessen Geschichte eng mit der Stadt verbunden ist. Durch die langen Jahrhunderte der wechselvollen Geschichte haben sich zahlreiche beeindruckende Burgen und Schlösser in und um Kreuzlingen erhalten, die einen Blick in die Vergangenheit ermöglichen. Unter den prächtigen Bauwerken befindet sich das imposante Schloss Seeburg, das durch seine historische Bedeutung besticht und ein Museumsgebäude beherbergt. Ebenfalls sehenswert ist Schloss Girsberg, wo Besucher nicht nur historisches Flair erleben können und das Puppenmuseum und das Schlosstheater entdecken dürfen. Weitere Schlösser wie Schloss Bernegg, Schloss Ebersberg, Schlösschen Irsee, Haus Rosenegg, Schloss Brunegg und Schloss Granegg zeugen von der reichen Schlosskultur der Region. Die beeindruckende Vielfalt an Sakralbauten in Kreuzlingen umfasst das ehemalige Augustinerstift mit der barocken Klosterkirche St. Ulrich, die Kapelle Bernrain, die St. Peterskapelle im Ortsteil Kurzrickenbach und die Wallfahrtskapelle Heiligkreuz. Ein besonderes Highlight für Geschichtsinteressierte ist die Felsenburg, auch bekannt als das Felsenschlössli, sowie die Römerburg. Für Freunde der maritimen Geschichte bietet das Seemuseum in einem Gebäude von 1717, das ursprünglich als Weinkeller und Kornschütte des Augustiner-Chorherrenstifts diente, einen faszinierenden Einblick in die Vergangenheit der Region. Die beeindruckende Vielfalt an historischen Bauwerken macht Kreuzlingen zu einem wahrhaftigen Juwel in der Thurgauer Landschaft. Besucher haben hier die Möglichkeit, in die reiche Geschichte der Stadt einzutauchen und gleichzeitig die malerische Schönheit der Umgebung zu genießen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Kreuzlingen - Touristinformation, Sonnenstr. 4, CH-8280 Kreuzlingen, Tel. +41(0)71-672.38.40, www.kreuzlingen-tourismus.ch
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Reiseführer Bodensee - Mammern
Reiseführer Bodensee - Mammern
Inmitten der bezaubernden Region Thurgau am Ufer des Untersees liegt das malerische Mammern. Eingebettet in zahlreiche Obstgärten erstreckt sich der Ort idyllisch auf einer Landzunge zwischen den historischen Städtchen Steckborn und Stein am Rhein. Die einzigartige Lage direkt am Untersee verleiht Mammern eine besondere Atmosphäre, die Besucher in ihren Bann zieht. Für Kulturinteressierte birgt Mammern einige faszinierende Sehenswürdigkeiten. Die barocke Schlosskapelle und die Wallfahrtskapelle Sieben Schmerzen Mariä in Klingenzell bieten Einblicke in die reiche religiöse Tradition der Region. Das imposante Schloss Mammern, umgeben von einem prächtigen Park mit altem exotischem Baumbestand, beherbergt heute eine Privatklinik und verströmt einen Hauch von Geschichte und Eleganz. Ein besonderes Highlight für Geschichtsliebhaber ist die mittelalterliche Ruine Neuenburg, deren kürzlich restaurierte Mauerreste an die einstige Größe als größte Wehranlage am Untersee erinnern. Diese historische Stätte gewährt faszinierende Einblicke in die Vergangenheit und bietet zugleich einen malerischen Ausblick auf die umliegende Landschaft. Die Region Mammern lädt zum Verweilen in einer reichen historischen Umgebung ein, die Schönheit der Natur und die landwirtschaftliche Pracht der Obstgärten zu genießen. Ein Besuch in Mammern verspricht eine harmonische Verbindung von Geschichte, Kultur und malerischer Naturkulisse. (c)WO
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| Hotel in Mammern Gasthof Adler Mammern, Esther & Christian Schaefer-Meier, Hauptstraße 4, CH-8265 Mammern |
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Tourismusinfos/Büro: Mammern - Gemeindeverwaltung, Huebackerstraße 30 CH-8265 Mammern, Tel. +41(0)52-741.32.32, www.mammern.ch, Mammern - Verkehrsverein, Hauptstr. 18 CH-8265 Mammern, Tel. +41(0)52-741.59.16, www.mammern.ch
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Reiseführer Bodensee - Münsterlingen
Am idyllischen südlichen Ufer des Bodensees erstreckt sich der Dorfkern von Münsterlingen, eingebettet zwischen den Ortschaften Bottighofen und Altnau im Kanton Thurgau. Die barocke Klosteranlage mit ihrer imposanten Kirche thront auf einem Hügel entlang der Seestraße und bietet einen atemberaubenden Panoramablick auf den malerischen Ort und den glitzernden Bodensee. Das Kloster Münsterlingen ist nicht nur architektonisch beeindruckend, sondern auch kulturell bedeutsam. Ein eigens für das Kantonsspital eingerichteter Kulturpfad auf dem Klosterareal ermöglicht Besuchern einen Einblick in die historische und spirituelle Bedeutung dieser Stätte. Der Seeweg entlang des Bodensees ergänzt das kulturelle Erlebnis und lädt zu entspannten Spaziergängen inmitten der malerischen Naturkulisse ein. Der Ortsteil Landschlacht begeistert mit charmanten Fachwerkhäusern und beherbergt die St. Leonhardkapelle. Diese Kapelle, eine der ältesten romanischen Kapellen im gesamten Bodenseegebiet, strahlt eine zeitlose Schönheit aus und erzählt von der reichen Geschichte der Region. In Scherzingen befindet sich die reformierte Dorfkirche, der älteste reformierte Kirchenbau im Kanton Thurgau, und trägt dazu bei, die kulturelle Vielfalt von Münsterlingen zu unterstreichen. Ein Besuch in Münsterlingen verspricht historische Einblicke und eine harmonische Verbindung von Kultur und Natur an einem der malerischsten Orte am Bodensee. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Münsterlingen - Touristinformation, Klosterstr. 4, Postfach 116 CH-8596 Münsterlingen, Tel. +41(0)71-686.85.55, www.muensterlingen.ch
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Reiseführer Bodensee - Rheineck
Reiseführer Bodensee - Rheineck
Am malerischen Ufer des Bodensees erhebt sich das charmante Städtchen Rheineck, das an der Grenze zu Österreich zwischen Rorschach und St. Margrethen liegt. Die Geschichte von Rheineck reicht bis ins Jahr 1163 zurück, als es erstmals urkundlich erwähnt wurde. Im Jahr 1276 erhielt Rheineck aufgrund seiner Bedeutung als Handels-, Lager- und Umschlagplatz am Rhein das Stadtrecht. Ein Rundgang durch die historische Altstadt von Rheineck versetzt Besucher in vergangene Epochen. Zahlreiche gut erhaltene historische Gebäude zeugen von der bewegten Vergangenheit dieses Ortes. Das Rathaus, mit seinem sehenswerten Ratsaal, die imposante Pfarrkirche, der Custerhof und das Rhytor – das letzte erhaltene Stadttor – spiegeln das historische Erbe wider. Die Burgruine Rheineck, ein markantes Wahrzeichen, rundet das Bild ab und erzählt von der Geschichte und Bedeutung der Stadt. Für kulturgeschichtlich interessierte Besucher bieten sich nicht nur die historischen Sehenswürdigkeiten an, sondern auch die Möglichkeit, durch die engen Gassen zu schlendern und das Flair einer Stadt zu erleben, die über die Jahrhunderte hinweg ihre Authentizität bewahrt hat. Ein besonderes Highlight ist die Nostalgie-Zahnradbergbahn Rheineck–Walzenhausen, die ihre Gäste auf eine malerische Fahrt in das beliebte Wandergebiet des Appenzellerlandes entführt. Diese technische Meisterleistung eröffnet nicht nur einen atemberaubenden Blick auf die Umgebung, sondern ist auch ein faszinierendes Beispiel für die Verbindung von Geschichte und moderner Mobilität (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Rheineck - Verkehrsbüro, Hauptstraße 21 / Rathaus, CH-9424 Rheineck, Tel. +41(0)71-886.40.10, www.rheineck.ch - Rheineck - Verkehrsverein, Löwenhofstraße 2, CH-9424 Rheineck, Tel. +41(0)71-888.32.60, www.verkehrsvereinrheineck.ch
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Reiseführer Bodensee - Romanshorn
Inmitten der reizvollen Kulisse des südlichen Bodenseeufers liegt das bezaubernde Hafenstädtchen Romanshorn im Kanton Thurgau. Obwohl der Name Romanshorn auf römische Ursprünge hinweisen mag, entfaltete der Ort seine Anfänge als alemannische Siedlung. Die günstige Lage am See für Schiffstouren und die Eisenbahn trugen im 19. Jahrhundert zum wirtschaftlichen Aufschwung bei. Die Sehenswürdigkeiten von Romanshorn spiegeln die vielfältige Geschichte des Ortes wider. Die alte Kirche Romanshorn, auch bekannt als Kirche St. Johannes der Täufer, zeugt von der religiösen Tradition der Region. Schloss Romanshorn, die Jakobsleiter, das Zollhaus sowie die malerischen Fischerhäuser vermitteln einen Eindruck von der historischen und kulturellen Vielfalt. Der Findlingsgarten lädt dazu ein, die Naturgewalten zu bestaunen und die Schönheit der Gesteinsformationen zu erkunden. Für geschichtsinteressierte Besucher bieten das kleine Museum zur Ortsgeschichte und das Eisenbahnmuseum spannende Einblicke in die Vergangenheit von Romanshorn. Die Seepromenade des Städtchens lädt dazu ein, entspannt zu flanieren und die malerische Atmosphäre des Bodensees zu genießen. Romanshorn ist nicht nur ein Ort der Geschichte, sondern auch ein lebendiges Zentrum, das den Charme der Vergangenheit mit modernem Leben verbindet. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Romanshorn - Touristinformation, im Bahnhof CH-8590 Romanshorn, Tel. +41(0)71-463.32.32, www.romanshorn.ch
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Reiseführer Bodensee - Rorschach
Inmitten der malerischen Kulisse des Kanton Sankt Gallen erstrahlt Rorschach als lebendige Stadt mit einem faszinierenden kulturellen Erbe. Besucher haben die Möglichkeit, eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten zu erkunden und in die reiche Geschichte und Kultur der Region einzutauchen. Das Rorschacher Heimatmuseum im alten Kornhaus bietet auf 1200 m² Fläche einen faszinierenden Einblick in die Urgeschichte, Kultur, Natur und lokale Historie von Rorschach. Hier können Besucher Exponate bewundern, die die vielfältige Entwicklung der Stadt und ihrer Bewohner im Laufe der Zeit dokumentieren. Ein Highlight des Museums ist sicherlich die Badhütte direkt am See, die die traditionellen Aktivitäten am Wasser repräsentiert und einen Hauch der Vergangenheit vermittelt. Der Jakobsbrunnen markiert den Ausgangspunkt des Jakobsweges nach Santiago de Compostela und unterstreicht die spirituelle Bedeutung von Rorschach. Das Kloster Mariaberg, mit seiner ruhigen Atmosphäre und geschichtsträchtigen Vergangenheit, ist ein weiteres bedeutendes Ziel für geschichtsinteressierte Besucher. Die Abendstunden laden dazu ein, die Rorschacher Seepromenade zu erkunden und die legendären Sonnenuntergänge in der südlichen Bodenseebucht zu erleben. Dieses Naturschauspiel verleiht dem Aufenthalt in Rorschach eine besonders romantische Note und bleibt als unvergessliches Erlebnis in Erinnerung. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Rorschach - Touristinformation, Hauptstraße 56, Hafenbahnhof CH-9400 Rorschach, Tel. +41(0)71-841.70.34, www.tourist-rorschach.ch
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Reiseführer Bodensee - Rorschacherberg
Reiseführer Bodensee - Rorschacherberg
Rorschacherberg, majestätisch auf einer Anhöhe über Rorschach thronend, bietet nicht nur die Annehmlichkeiten der Nähe zum Bodensee, sondern auch atemberaubende Aussichtspunkte über die gesamte Region. Die historischen Juwelen der Gemeinde, darunter Schloss Wartensee, Schloss Wartegg, Schloss Wiggen und das St. Annaschloss, erzählen von einer reichen Vergangenheit und laden Besucher zu einer faszinierenden Zeitreise ein. Schloss Wartensee begeistert mit seiner malerischen Kulisse und historischen Architektur. Es bietet einen Einblick in vergangene Zeiten und die Möglichkeit, die einzigartige Atmosphäre der Anlage zu genießen. Ebenso beeindruckend ist Schloss Wartegg, dessen reizvolle Umgebung und gepflegte Gärten einen harmonischen Kontrast zur Geschichte der Region bilden. Schloss Wiggen fasziniert durch seine architektonische Pracht und erzählt Geschichten von vergangenen Herrschaftszeiten. Das St. Annaschloss, eingebettet in eine idyllische Landschaft, vermittelt ein Gefühl der Ruhe und Erhabenheit. Die Pfarrkirche St. Kolumban, ein weiteres Highlight, zieht Kunst- und Architekturliebhaber gleichermaßen an. Mit ihrer beeindruckenden Struktur und kulturellen Bedeutung ist sie ein Zeugnis der tief verwurzelten Geschichte und Spiritualität von Rorschacherberg. Insgesamt bietet Rorschacherberg eine charmante Verbindung zur Natur am Bodensee und einen reichen Schatz an historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten, die Besucher in ihren Bann ziehen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Rorschacherberg - Touristinformatio, Hauptstraße 56, Hafenbahnhof, CH-9400 Rorschach, Tel. +41(0)71-841.70.34, www.tourist-rorschach.ch
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Reiseführer Bodensee - Salenstein
Reiseführer Bodensee - Salenstein
Salenstein, eingebettet am südöstlichen Ufer des Untersees, bietet eine reiche Vielfalt an historischen und kulturellen Schätzen. Die frühe Besiedelung dieser Region wird durch drei Grabhügel aus der älteren Eisenzeit um 800 v. Chr. belegt, die einen faszinierenden Einblick in die Vergangenheit der Gegend gewähren. Die historische Altstadt von Salenstein mit ihren charmanten Riegelbauten vermittelt den Besuchern ein malerisches Bild und lädt zu entspannten Spaziergängen durch die gepflasterten Straßen ein. Doch die eigentlichen Juwelen der Gemeinde sind die prächtigen Schlösser und Burgen, die sich in dieser idyllischen Umgebung erheben. Schloss Arenenberg, hoch über dem Bodensee thronend, beherbergt das Napoleonmuseum mit originalgetreuer Möblierung und stellt somit ein kulturelles Highlight dar. Die beeindruckende Anlage bietet einen Blick in die Geschichte und atemberaubende Ausblicke auf die Insel Reichenau, die Vulkankegel des Hegau und den Schweizer Seerücken. Die Schlösser Eugensberg, Louisenberg, Salenstein und Hubberg zeugen von vergangenen Zeiten des Glanzes und repräsentieren architektonische Meisterwerke. Burg Sandegg und die Wallfahrtskapelle St. Aloisius runden das kulturelle Erbe von Salenstein ab, indem sie religiöse und historische Geschichten erzählen. Die Wartburg, eingebettet in die malerische Landschaft, vervollständigt das Ensemble der Sehenswürdigkeiten und trägt zur Einzigartigkeit dieses Ortes bei. Salenstein verbindet auf faszinierende Weise Natur und Geschichte, wodurch es zu einem unvergesslichen Reiseziel am Bodensee wird. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Salenstein - Verkehrsverein, Bahnhof CH-8272 Ermatingen, Tel. +41(0)71-664.19.09, www.salenstein.ch
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Reiseführer Bodensee - Salmsach
Das Dörfchen Salmsach, eingebettet im Osten des Kantons Thurgau, besticht durch seine pittoreske Lage direkt am Ufer des malerischen Bodensees. Die Ursprünge von Salmsach sind in einer faszinierenden Legende verwurzelt. Nachdem Bischof Salomon einem Blitzschlag entkommen war, ließ er aus Dankbarkeit eine Kapelle errichten, um die sich das Dorf 'Salomons Aach' formte. Die Kirche und das Alte Pfarrhaus zeugen von der reichen Geschichte des Ortes und laden zu einer besinnlichen Entdeckungstour ein. Die idyllische Salmsacher Bucht, umgeben von grünen Hügeln, lockt nicht nur Naturliebhaber, sondern auch Badefreunde an ihren Ufern. Der Badeplatz am Bodensee bietet eine malerische Kulisse für erholsame Stunden am Wasser. Touristisch interessant ist auch die Möglichkeit, das Alte Pfarrhaus zu besichtigen und mehr über die historischen Ereignisse und die Entwicklung der Region zu erfahren. Die Architektur der Kapelle und des Pfarrhauses spiegelt die traditionelle Bauweise der Gegend wider und gibt Einblicke in die Lebensweise vergangener Zeiten. Geschichtsinteressierte können sich auf die Spuren von Bischof Salomon begeben und die Legende mit eigenen Augen erleben. Die Kapelle dient als spiritueller Ort und lebendiges Geschichtszeugnis. Technisch Interessierte finden in der Umgebung von Salmsach faszinierende Möglichkeiten, die maritime Technologie zu erkunden. Der Bodensee als Binnenmeer hat nicht nur landschaftlichen, sondern auch wirtschaftlichen Einfluss auf die Region. Die Fischertradition und die damit verbundenen handwerklichen Fähigkeiten sind Teil des kulturellen Erbes von Salmsach. Insgesamt bietet Salmsach eine beeindruckende Naturlandschaft und historische Stätten und die Gelegenheit, die Verbindung von Tradition und Moderne in einem harmonischen Einklang zu erleben. Entdecken Sie die Vielfalt dieses charmanten Dorfes und tauchen Sie ein in seine reiche Geschichte und die Schönheit seiner Umgebung.
(c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Salmsach - Gemeindeverwaltung, Arbonerstr. 8 CH-8599 Salmsach, Tel. +41(0)58-346.04.40, www.salmsach.ch
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Reiseführer Bodensee - Steckborn
Reiseführer Bodensee - Steckborn
Steckborn, eingebettet am malerischen Südufer des Untersees im Kanton Thurgau, ist Erholungsort und von geschichtlicher und architektonischer Bedeutung. Die historische Altstadt von Steckborn zeichnet sich durch eine charmante Vielfalt von Riegelbauten aus, die das Stadtbild prägen und eine zeitlose Schönheit verleihen. Das imposante Rathaus aus dem Jahr 1669 dient als Tor zur Schiffsanlegestelle und zum idyllischen Seeufer, wo Besucher eine entspannte Atmosphäre und einen atemberaubenden Blick auf den Bodensee genießen können. Die Stadtmauer, flankiert vom markanten Pulverturm, erzählt von der bewegten Geschichte Steckborns und verleiht der Umgebung einen Hauch mittelalterlichen Flairs. Als Wahrzeichen erhebt sich majestätisch der Steckborner Turmhof direkt am See, ein Symbol für die Verbindung von Geschichte und Moderne. Hier findet sich das Heimatmuseum, das mit einer beeindruckenden Sammlung von archäologischen Funden, darunter Keramikgefäße, Feuersteingeräte und Steinbeilklingen, aufwartet. Weitere architektonische Juwelen sind Schloss Glarisegg, Kloster Feldbach und das Alte Rathaus, die die kulturelle Vielfalt Steckborns unterstreichen. Die Stadt beherbergt zudem zahlreiche idyllische Plätze, sei es direkt am See, in der umliegenden Natur oder in der sehenswerten Altstadt, die unter Bundesschutz steht. Steckborn lädt Besucher dazu ein, die Geschichte zu entdecken, die Architektur zu bewundern und die malerische Umgebung zu genießen – ein Ort, der Entspannung und kulturelle Vielfalt harmonisch miteinander vereint. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Steckborn - Steckborntourismus,
Seestraße 99 CH-8266 Steckborn, Tel. +41(0)52-7611055, www.steckborn.ch
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Reiseführer Bodensee - Stein am Rhein
Reiseführer Bodensee - Stein am Rhein
Reiseführer Bodensee - Stein am Rhein
Stein am Rhein, das malerische mittelalterliche Städtchen am Ufer des Hochrheins, erfreut sich als eines der beliebtesten Ausflugsziele in der internationalen Bodensee-Region großer Beliebtheit. Die historische Altstadt von Stein am Rhein ist ein wahres Juwel, geprägt von einem geschlossenen Altstadtbild und einem Ensemble von prächtigen Bürgerhäusern. Diese zeichnen sich durch Fassadenmalerei, Erker und Treppengiebel aus und verleihen der Stadt ein unvergleichliches Flair. Die mittelalterlichen Tore und Türme sowie die Stadtbefestigung lassen die Besucher in vergangene Zeiten eintauchen. Die wirtschaftliche Bedeutung von Stein am Rhein wird durch das im 11. Jahrhundert gegründete Benediktinerkloster St. Georgen symbolisiert. Die Anlage direkt am Rhein ist heute ein Museum, das Einblicke in die Geschichte und das klösterliche Leben gewährt. Ein weiteres Museum, das 'Zum Lindwurm', widmet sich dem bürgerlichen Leben im 19. Jahrhundert und präsentiert jährlich wechselnde Ausstellungen, darunter eine faszinierende Krippenwelt. Das älteste noch original erhaltene Haus von 1302 ist ein beeindruckendes Beispiel mittelalterlicher Baukunst. Das Wahrzeichen von Stein am Rhein, die majestätische Burg Hohenklingen, thront über der Stadt und bietet bei einem Aufstieg einen traumhaften Ausblick über das Städtchen sowie die malerische Rhein- und Seelandschaft. Die wechselvolle Geschichte des Städtchens und spannende Geschichten aus dem Mittelalter können Besucher bei den öffentlichen Stadtführungen kennenlernen. Während eines Aufenthalts in Stein am Rhein eröffnen sich dem Besucher immer wieder faszinierende Anblicke, sei es im Naherholungsgebiet mit der Inselgruppe Werd oder bei einem Besuch der Propstei Wagenhausen. Stein am Rhein ist somit nicht nur ein Ort mit historischem Charme, sondern auch ein beliebtes Reiseziel, das Besucher mit seiner Vielfalt und Schönheit beeindruckt. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Tourismus Stein am Rhein - Oberstadt 3 - CH-8260 Stein am Rhein - Tel. +41(0)52-632.40.32, www.steinamrhein.ch
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Reiseführer Bodensee - Steinach
Steinach am Bodensee, eine reizende Gemeinde im idyllischen Dreiländereck Schweiz, Österreich und Deutschland, hat eine faszinierende Geschichte, die bis ins Jahr 769 zurückreicht. Bereits damals existierte ein Hof namens 'Villa Steinaha', aus dem sich die heutige charmante Gemeinde Steinach entwickelte. Für Kulturinteressierte hält Steinach verschiedene Sehenswürdigkeiten bereit, die einen Einblick in die reiche Vergangenheit der Region bieten. Das Gredhaus ist ein bedeutendes Zeugnis der alten Handelswege auf dem See und erzählt von der historischen Bedeutung dieses Ortes. Das Waschhüsli ist ein weiteres charakteristisches Bauwerk, das die Traditionen und das tägliche Leben vergangener Zeiten widerspiegelt. Die Pfarrkirche St. Jakobus ist ein spirituelles Zentrum der Gemeinde und beeindruckt mit ihrer architektonischen Schönheit. Hier können Besucher die religiöse Geschichte von Steinach erkunden und die ruhige Atmosphäre des Kircheninneren genießen. Ein besonderes Highlight ist die Steinerburg, eine Burg, die aus imposanten Findlingen erbaut wurde. Diese einzigartige Konstruktion ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein bedeutendes Symbol für die Beständigkeit und die Verbindung der Gemeinde mit ihrer geologischen Umgebung. In Steinach am Bodensee kommt man in den Genuss malerischer Landschaften und kann in die reiche Geschichte und Kultur der Region eintauchen. Egal, ob man historische Stätten erkundet, spirituelle Orte besucht oder die einzigartige Architektur bewundert – Steinach bietet Besuchern vielfältige und faszinierende Einblicke. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Steinach - Touristinformation, Schulstr. 5 CH-9323 Steinach, Tel. +41(0)71-447.23.00, www.steinach.ch
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Reiseführer Bodensee - Tägerwilen
Tägerwilen, idyllisch am Seerhein gelegen und eingebettet im Kanton Thurgau, trägt die Spuren seiner reichen Geschichte. Die enge Nachbarschaft zu Konstanz hat die Entwicklung von Tägerwilen maßgeblich beeinflusst, und dies wird deutlich in den faszinierenden Sehenswürdigkeiten der Region. Die Ruine Untercastel sowie Schloss Castell sind beeindruckende Zeugen vergangener Epochen und bieten einen Einblick in die historische Bedeutung dieser Region. Schloss Castell, als eine der bedeutendsten historischen Schlossanlagen der Schweiz, erhebt sich majestätisch und erzählt Geschichten vergangener Zeiten. Die Kirche Tägerwilen, ein spirituelles Zentrum, zeigt nicht nur architektonische Schönheit, sondern auch die tiefe Verwurzelung der Gemeinde mit ihrem Glauben. Das Alte Schulhaus ist ein weiteres Symbol der Bildungstradition in Tägerwilen. Besonders interessant ist die Alte Säge, eine der wenigen erhaltenen Sägen, die heute wieder mit Wasserkraft betrieben und voll funktionsfähig sind. Dieses technische Denkmal vermittelt einen Einblick in vergangene Handwerkskunst und die Nutzung erneuerbarer Energie. Haus Trittenbach, als historisches Gebäude, trägt zur charmanten Atmosphäre von Tägerwilen bei. Die Alte Säge und Haus Trittenbach sind Zeugen der traditionellen Bauweise und historischen Lebensweisen in der Region. Eine besondere Station für Weinliebhaber ist das Geburtshaus von Prof. Hermann Müller, einem bedeutenden Wein-Pionier. Die Büste vor dem Haus erinnert an seine bahnbrechenden Beiträge zur Weinwirtschaft. In Tägerwilen verschmelzen Geschichte, Kultur und Natur zu einem faszinierenden Gesamtbild. Der Ort lädt dazu ein, in die Vergangenheit einzutauchen, die Schönheit der Umgebung zu genießen und die vielfältigen Facetten dieser charmanten Gemeinde zu entdecken. (c)WO
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| Hotel in Tägerwilen Gasthaus Ochsen Tägerwilen, Gottlieberstr. 5, CH-8274 Tägerwilen |
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Tourismusinfos/Büro: Tägerwilen - Gemeinde, Bahnhofstraße 3, CH-8274 Tägerwilen TG, Tel. +41(0)71-666.80.20, www.taegerwilen.ch
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Reiseführer Bodensee - Thal
Reiseführer Bodensee - Thal
Thal, eingebettet im St. Galler Rheintal und geprägt durch die malerische Nähe zum Bodensee, ist eine Gemeinde mit einer reichen Geschichte und vielfältigen Attraktionen. Die Erwähnung des Namens Thal in einer Urkunde von 1163 zeugt von einer lange währenden Geschichte, die im Laufe der Jahrhunderte von beeindruckenden Schlössern und Burgen wie Risegg, Greifenstein und Klingenburg geprägt wurde. Diese historischen Stätten sind heute beliebte Ausflugsziele und bieten einen Einblick in die Vergangenheit der Region. Ein herausragendes Highlight in Thal ist die Hundertwasser-Markthalle, ein architektonisches Juwel nach den Ideen des berühmten Künstlers Friedrich Hundertwasser. Die Markthalle beeindruckt mit vergoldeten Zwiebeltürmen, lebendigen Farben, ungleichen Fenstern, geschwungenen Linien und begrünten Dachflächen. Sie verkörpert Hundertwassers Streben nach Individualität und künstlerischer Ausdruckskraft, indem sie Sterilität und Anonymität vermeidet. Thal beheimatet auch mehrere Kirchen, das Ortsmuseum und das Uhrenmuseum, die alle Einblicke in die lokale Kultur und Geschichte bieten. Die malerischen Landschaften des Naturparks Thal mit sanften Hügelzügen bieten ein herausragendes Naturerlebnis für Besucher. Für Technik- und Flugzeugbegeisterte ist das Fliegermuseum Altenrhein in Thal ein Muss. Das Museum auf dem Gelände des Flughafens St. Gallen-Altenrhein präsentiert die faszinierende Geschichte des Flugplatzes und gibt Einblicke in die Entwicklung von historischen und modernen Flugzeugen. Besucher erfahren zudem viel über die Geschichte der Unternehmen Dornier und Flugwerke Altenrhein AG, die eng mit der Bodenseeregion verbunden sind. In Thal verschmelzen Geschichte, Kunst, Natur und Technologie zu einem beeindruckenden Gesamterlebnis. Die Gemeinde lädt Besucher dazu ein, die Vielfalt ihrer Attraktionen zu entdecken und sich von der Schönheit und Kreativität dieser Region begeistern zu lassen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Thal - Staad - Altenrhein - Touristinformation, Dorfstr. 11 CH-9423 Altenrhein, Tel. +41(0)71-855.19.47, www.thal.ch/touristik - Thal - Gemeindeverwaltung, Kirchplatz 4, CH-9425 Thal, Tel. +41(0)71-886.10.10, www.thal.ch
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Reiseführer Bodensee - Tübach
Tübach, eine Gemeinde, die bereits im Jahr 1206 urkundlich erwähnt wurde, hat eine reiche Geschichte und eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten zu bieten. Das Kloster St. Scholastika und die Kirche Tübach sind kulturelle Schätze, die Besucher in die Vergangenheit des Ortes entführen. Das Kloster, mit seiner eindrucksvollen Architektur, erzählt von der spirituellen Dimension in der Geschichte Tübachs. Ein weiteres faszinierendes Merkmal von Tübach ist der Ruheberg, der als Paradies für Spaziergänge aller Art bekannt ist. Dieses Wahrzeichen der Gemeinde bietet nicht nur Erholung, sondern auch einen atemberaubenden Panoramablick auf den Bodensee und die umliegenden Länder. Der Ruheberg lädt dazu ein, die Natur zu genießen und die Schönheit der Umgebung zu erkunden. Haus Wolfegg, ein weiteres bedeutendes Bauwerk in Tübach, könnte eine interessante Ergänzung zu Ihrem Besuch sein. Es kann Einblicke in die Architekturgeschichte der Region bieten oder möglicherweise als kultureller Treffpunkt dienen. Insgesamt bietet Tübach seinen Besuchern historische und kulturelle Attraktionen und die Möglichkeit, die Natur in vollen Zügen zu erleben. Der Ort verbindet Geschichte und Natur auf eine einzigartige Weise, was Tübach zu einem reizvollen Ziel macht, das Besucher mit einem Hauch von Vergangenheit und einer Prise Naturverbundenheit empfängt. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Tübach - Touristinformation, Kirchstr. 18, CH-9327 Tübach, Tel. +41(0)71-844.23.00, www.tuebach.ch
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Reiseführer Bodensee - Uttwil
Uttwil, eine charmante Gemeinde zwischen Romanshorn und Konstanz, erstreckt sich entlang der malerischen Ufer des Bodensees. Der Ursprung des Namens Uttwil geht auf die Bezeichnung 'Weiler des Utto' zurück, wie es in einer Urkunde aus dem Jahr 817 festgehalten wurde. Die Geschichte von Uttwil, geprägt von Wohlstand, spiegelt sich bis heute in prächtigen Bauwerken wider, darunter die eindrucksvolle 'Seeburg', das Haus 'Margrit' und der 'Frohsinn'. Ein Spaziergang entlang der Seepromenade offenbart nicht nur die idyllische Schönheit des Bodensees, sondern ermöglicht auch Einblicke in die historischen Kaufmannshäuser, die die Geschichte und den Reichtum des Ortes widerspiegeln. Die 'Seeburg' und andere prachtvolle Gebäude zeugen von der wohlhabenden Vergangenheit und tragen dazu bei, Uttwil zu einem architektonischen Juwel am Bodensee zu machen. Für Kunstliebhaber bietet das Atelier des Malers Rudolf Dubs eine lohnenswerte Erfahrung. Hier können Besucher die künstlerische Seite von Uttwil erkunden und die Werke dieses talentierten Künstlers entdecken. Insgesamt vereint Uttwil Geschichte, Architektur und Kunst zu einem faszinierenden Erlebnis. Die Gemeinde lädt dazu ein, die landschaftliche Schönheit des Bodensees zu genießen und in die reiche kulturelle Vergangenheit einzutauchen, die sich in den prächtigen Bauwerken und künstlerischen Schätzen manifestiert. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Uttwil - Gemeindehaus, Zentrumsplatz 2, CH-8592 Uttwil, Tel. +41(0)71-466.60.80, www.uttwil.ch
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Sehenswürdigkeiten: Festungsmuseum Heldsberg - St. Margrethen
Die im Jahr 1938 geplante Bunkeranlage des Festungsmuseums Heldsberg in St. Margrethen zeugt von einer bewegten Vergangenheit. Innerhalb von nur zwei Jahren wurde die Anlage nach der Annektierung Österreichs errichtet. Ihr Zweck bestand darin, einen möglichen seeseitigen Angriff auf die Städte am Ufer des Bodensees zu verhindern und den Übergang über den Rhein zu versperren. Die Planer hatten Erfolg, da die Festungsanlage während ihrer Existenz nie angegriffen wurde. Das Festungsmuseum Heldsberg bietet Besuchern einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und Technologie dieser Bunkeranlage. Die Ausstellung präsentiert nicht nur die strategische Bedeutung der Festung, sondern auch die Lebensbedingungen der Soldaten, die dort stationiert waren. Historische Artefakte, Dokumente und audiovisuelle Präsentationen verdeutlichen die Rolle der Festung während der Kriegszeit. Die Technologie, die hinter dem Bau der Festung stand, wird in anschaulicher Weise präsentiert. Die Bunkeranlage, bestehend aus massiven Betonstrukturen und clever platzierten Verteidigungsanlagen, wird als beeindruckendes Beispiel für militärische Architektur betrachtet. Besucher können die verschiedenen Teile der Festung erkunden und so einen Einblick in die Komplexität und Effizienz dieser Verteidigungsanlage erhalten. Das Festungsmuseum Heldsberg in St. Margrethen ist ein historisches Denkmal und lebendiges Zeugnis der Vergangenheit. Die Ausstellung vermittelt einen umfassenden Eindruck von den politischen, strategischen und technologischen Aspekten dieser Zeit und bietet Besuchern die Möglichkeit, in die Geschichte einzutauchen und zu verstehen, wie die Menschen damals mit den Herausforderungen umgingen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Öffnungs- und Fahrzeiten, Stadtführungen, Eintritts- und Fahrpreise
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Reiseführer Bodensee
Das österreichische Ufer des Bodensees präsentiert einen malerischen und einladenden Abschnitt entlang dieses faszinierenden Gewässers. Auf vergleichsweise kurzer Strecke erstreckt es sich von Gaißau an der westlichen Seite der Rheinmündung über Bregenz bis Hörbranz. Diese Region bietet nicht nur atemberaubende Landschaften, sondern auch eine reiche Vielfalt an touristischen, geschichtlichen und technischen Attraktionen. Touristisch betrachtet bietet das österreichische Bodenseeufer eine idyllische Kulisse für Besucher. Die Stadt Bregenz, als eine der größeren Ortschaften entlang des Ufers, beeindruckt mit ihrer charmanten Altstadt, gemütlichen Cafés und einem breiten Angebot an kulturellen Veranstaltungen. Die berühmten Bregenzer Festspiele am malerischen Seebühne sind weltweit bekannt und ziehen jedes Jahr Kunstliebhaber an. Geschichtlich ist diese Region von einer reichen Vergangenheit geprägt. Historische Stätten wie das Schloss Hohenems und das Schloss Wolfegg erzählen von den früheren Zeiten und bieten einen Einblick in die Geschichte der Region. Auch das vorhistorische Pfahlbaudorf Unteruhldingen am deutschen Ufer des Bodensees ist einen Besuch wert und zeigt eindrucksvoll, wie Menschen in der Jungsteinzeit am Bodensee lebten. Technisch Interessierte können sich auf modernere Attraktionen freuen. Die Seebühne in Bregenz, die mit modernster Technik für die Festspiele ausgestattet ist, zeigt die gelungene Verbindung von Kultur und Technologie. Auch das Zeppelin Museum in Friedrichshafen auf der deutschen Seite des Bodensees bietet spannende Einblicke in die Geschichte der Luftschifffahrt. Das österreichische Ufer des Bodensees, obwohl kürzer im Vergleich zu den anderen Abschnitten, ist somit reich an Vielfalt und bietet für jeden Besucher etwas Besonderes. Egal ob man die malerische Landschaft genießen, in die Geschichte eintauchen oder innovative Technologien entdecken möchte, diese Region lässt keine Wünsche offen. (c)WO
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Reiseführer Bodensee - Bergenz
Reiseführer Bodensee - Bergenz
Reiseführer Bodensee - Bergenz
Bregenz, mit einer Geschichte von rund 2000 Jahren, ist die älteste Stadt am Bodensee und hat sich über die Jahrhunderte zu einem bedeutenden Zentrum entwickelt. Die Altstadt von Bregenz ist ein wahrer Blickfang, geprägt von historischen Gebäuden und charmanten Straßen. Das Wahrzeichen der Stadt, der Martinsturm, ein ehemaliger Getreidespeicher mit der größten mit Holzschindeln bedeckten Zwiebelhaube Mitteleuropas, thront mitten in der historischen Oberstadt, die von der imposanten Burg Hohenbregenz überragt wird. Die historische Oberstadt beeindruckt weiterhin mit dem alten Rathaus, dem Deuringschlössle und der Stadtpfarrkirche St. Gallus. Entlang der Seepromenade befindet sich das Festspielhaus mit der beeindruckenden Seebühne, die nicht nur kulturelle Veranstaltungen, sondern auch einen fantastischen Ausblick über den Bodensee und die Stadt bietet. In der Unterstadt fallen das markante Postamt und der gläserne Würfel des Kunsthauses ins Auge. Das Kunsthaus beherbergt eines der bedeutendsten Museen für zeitgenössische Kunst. Ein weiteres Highlight ist das ehemalige Militärbad, liebevoll als 'Mili' bekannt, ein u-förmiger Holzpfahlbau und die älteste Badeanstalt am Bodensee. Weitere Attraktionen wie die Reste einer römischen Villa, die 'Schatzkammer des Landes', eines der ältesten Museen der Region, und die Klosterkirche Mehrerau tragen zur Vielfalt von Bregenz bei. Um den atemberaubenden Blick vom Pfänder auf das Rheintal, den Bodensee und den Bregenzerwald zu genießen, bietet sich seit 1927 die Panoramagondel der Pfänderbahn an. Der 1.064 m hohe Hausberg kann innerhalb von sechs Minuten erreicht werden, und ein kleines Museum an der Talstation informiert über die faszinierende Geschichte der Bahn. Bregenz in Österreich ist somit nicht nur ein lohnendes Reiseziel für kulturbegeisterte Besucher, sondern auch für Naturfreunde und Technikinteressierte gleichermaßen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Bregenz - Touristinformation, Rathausstraße 35a A-6900 Bregenz, Tel. +43(0)5574-4959.0, www.bregenz.ws
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Reiseführer Bodensee - Fußach
Fußach, einst ein bedeutender Umschlagplatz im Mittelalter für den Bodenseeraum, hat sich im Zuge des Strukturwandels um 1900 zu einem Ort entwickelt, in dem Fischerei und Landwirtschaft die Haupteinnahmequellen darstellen. Diese Entwicklung spiegelt sich in der Geschichte des Ortes wider, der heute mit seinen Sehenswürdigkeiten kulturell und historisch Interessierte anzieht. Die St. Nikolauskirche, als ein herausragendes Beispiel sakraler Architektur, ist ein besonderes Juwel von Fußach. Ihre Geschichte reicht weit zurück, und die Kirche ist ein spirituelles Zentrum und architektonisches und historisches Zeugnis der Region. Der Besuch der St. Nikolauskirche bietet Einblick in die religiöse Vergangenheit Fußachs und die kunstvolle Gestaltung dieser bedeutenden Stätte. Ein weiteres lohnenswertes Ausflugsziel ist der Alte Umschlagplatz, der an die geschäftige Vergangenheit von Fußach erinnert. Hier kann man die Spuren des historischen Handels und der Umschlagaktivitäten nachverfolgen, die einst die wirtschaftliche Blütezeit des Ortes prägten. Eine Zeitreise an diesen Ort ermöglicht es Besuchern, sich in die lebendige Atmosphäre der Vergangenheit zu versetzen. Fußach zeigt eine facettenreiche kulturelle und geschichtliche Seite und lädt dazu ein, die Veränderungen und Entwicklungen im Laufe der Jahrhunderte zu entdecken. Ein Besuch der St. Nikolauskirche und des Alten Umschlagplatzes bietet eine faszinierende Reise durch die Geschichte von Fußach und lässt die einstige Bedeutung des Ortes lebendig werden. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Fußach - Gemeinde, Baumgarten 2, A-6972 Fußach, Tel. +43(0)5578-75716, www.fussach.eu
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Reiseführer Bodensee - Gaißau
Gaißau, idyllisch gelegen unweit der Mündung des Alten Rheins in den Bodensee, auch Rheinspitz genannt, beeindruckt Besucher mit seinem charmanten Pfarrgemeindehaus. Dieses markante Bauwerk ist ein architektonisches Juwel von historischer Bedeutung. Das Pfarrgemeindehaus von Gaißau spiegelt die Tradition und Geschichte der Region wider. Die Architektur des Gebäudes erzählt von vergangenen Zeiten und zeugt von der kulturellen Vielfalt dieser malerischen Gemeinde. Der Besuch des Pfarrgemeindehauses ermöglicht es Gästen, tief in die Geschichte von Gaißau einzutauchen und die Verbindung zwischen Architektur und lokaler Kultur zu erleben. Gleichzeitig ist die Gemeinde Gaißau stolz darauf, ihre Türen für Besucher zu öffnen und ihnen Einblicke in das religiöse und kulturelle Erbe zu gewähren. Neben der ästhetischen Schönheit des Pfarrgemeindehauses bietet Gaißau auch einen bezaubernden Blick auf die Mündung des Alten Rheins in den Bodensee. Die natürliche Umgebung und die historischen Elemente der Gemeinde schaffen eine harmonische Kulisse für alle, die diese Region erkunden möchten. Ein Spaziergang durch Gaißau, vorbei am Pfarrgemeindehaus, ermöglicht es den Besuchern, die lokale Atmosphäre zu spüren und die Schönheit dieser malerischen Gemeinde zu erleben. Gaißau präsentiert sich als ein Ort, an dem Geschichte, Kultur und Natur in perfekter Harmonie miteinander verschmelzen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Gaißau-Gemeindeamt, Kirchstraße 3 A-6974 Gaißau, Tel. +43(0)5578-71117, www.gaissau.at
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Reiseführer Bodensee - Hard
Hard, ein malerisches Dorf, dessen Geschichte eng mit Landwirtschaft und Fischerei verwoben ist, erlebte ab 1794 einen entscheidenden Wandel mit der Gründung der ersten Textilfabrik. Die industrielle Revolution prägte die Entwicklung Hards, und seit 1900 profitiert die Gemeinde von der Umleitung der Rheinmündung in die Harder Bucht. Das Schlössle Mittelweiherburg, ein charmantes Wasserschloss, beherbergt heute das Textilmuseum. Hier können Besucher tief in die industrielle Geschichte eintauchen und die faszinierende Welt der Textilproduktion erkunden. Die Kulturwerkstatt Kammgarn setzt diesen kulturellen Faden fort und präsentiert ein vielfältiges Programm, das die kreative Seite der Gemeinde widerspiegelt. Ein besonderes Highlight in Hard ist der historische Schaufelraddampfer Hohentwiel, dessen stolzer Heimathafen diese malerische Gemeinde ist. Mit seiner nostalgischen Eleganz lädt das Schiff zu entspannten Ausflügen auf dem Bodensee ein und bietet eine einzigartige Perspektive auf die umliegende Landschaft. Die Pfarrkirche St. Sebastian ist ein architektonisches Juwel. Ihre Geschichte reicht weit zurück und spiegelt die Tradition und Religiosität der Gemeinde wider. Der imposante Wasserturm Hard-Fussach ist ein weiteres markantes Bauwerk und ein technisches Zeugnis der Wasserversorgung in vergangenen Zeiten. Hard, mit seiner gelungenen Verbindung von industrieller Geschichte, kulturellem Erbe und idyllischer Natur, lädt Besucher dazu ein, die Vielfalt dieser Region zu entdecken und in ihre faszinierende Geschichte einzutauchen. (c)WO
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| Hotel in Hard - Region Bregenz - Vorarlberg - Österreich Pension Köhlmeier, Mittriedstraße 2, A-6971 Hard |
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Tourismusinfos/Büro: Hard - Touristinformation, Marktstraße 18, A-6971 Hard, Tel. +43(0)5574-697.0, www.hard.at
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Reiseführer Bodensee - Höchst
Die malerische Gemeinde Höchst, geprägt von traditionellen Rheintalhäusern, lässt die wirtschaftlichen Traditionen von Fährbetrieb und Fischerei lebendig werden. Ein Blick auf die charakteristischen Häuser am Rheinufer zeugt von der historischen Bedeutung dieser Wirtschaftszweige in Höchst. In den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts erlebte die Region einen kurzzeitigen wirtschaftlichen Aufschwung durch die Textilbranche. Die imposante Pfarrkirche ist ein spirituelles Zentrum und ein architektonisches Juwel. Ihre Geschichte reicht weit zurück und spiegelt die tief verwurzelte Religiosität der Gemeinde wider. Ein Besuch dieser historischen Stätte ermöglicht Einblicke in die reiche Vergangenheit von Höchst. Die Rheinmündung, wo der Alte Rhein in den majestätischen Bodensee fließt, bietet einen idyllischen Ort der Ruhe und Schönheit. Die harmonische Verbindung von Fluss und See schafft eine einzigartige Atmosphäre, die Besucher dazu einlädt, die Natur in vollen Zügen zu genießen. Ein Naturpark entlang des Alten Rheins lädt zu entspannten Spaziergängen und Naturbeobachtungen ein, wodurch die einzigartige Flora und Fauna der Region erkundet werden kann. Höchst, mit seinem historischen Erbe, der malerischen Landschaft und den lebendigen Traditionen, ist ein reizvolles Reiseziel, das Besucher dazu einlädt, die Vielfalt und Schönheit dieser Region zu entdecken. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Höchst - Gemeinde, Höchst, Hauptstraße 15, A-6973 Höchst, Tel. +43(0)5578-7907.0, www.hoechst.at
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Reiseführer Bodensee - Lochau
Die idyllische Gemeinde Lochau, eingebettet zwischen Hörbranz, Bregenz und dem majestätischen Pfänder, erstreckt sich entlang der Ufer des Bodensees und beeindruckt Besucher mit ihrer reichen Geschichte und malerischen Landschaft. Bekannt geworden ist der Ort besonders durch den seit 1980 eröffneten Pfändertunnel, der eine schnelle Verbindung zu anderen Vorarlberger Städten ermöglicht. Der Pfänder selbst, mit seinem Alpenwildpark und der faszinierenden Adlerwarte, zieht jährlich zahlreiche Besucher an und ist zu Recht eines der bedeutendsten Ausflugsziele der Region. Schloss Hofen, ein imposanter Renaissancebau, fasziniert mit seiner architektonischen Pracht und dient heute als Veranstaltungsort und Bildungseinrichtung. Die Burgruine Alt-Hofen, hoch über Schloss Hofen gelegen, erzählt mit ihren verwitterten Mauern von vergangenen Zeiten und bietet zugleich einen atemberaubenden Ausblick auf die Umgebung. Ein weiteres Juwel Lochaus ist der Ansitz Wellenstein, ein zweigeschossiger Rechteckbau mit einem dreigeschossigen quadratischen Turm, gekrönt von einer welschen Haube. Dieses historische Gebäude fügt sich harmonisch in die Landschaft ein und trägt zur besonderen Atmosphäre von Lochau bei. Die Gemeinde Lochau vereint Geschichte, Natur und Architektur zu einem einzigartigen Erlebnis. Besucher können hier nicht nur die kulturellen Schätze entdecken, sondern auch die entspannte Atmosphäre am Ufer des Bodensees genießen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Lochau - Touristinformation, Landstr. 22m A-6911 Lochau, Tel. +43(0)5574-45304, www.tiscover.at/lochau
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Reiseführer: Sehenswertes rundum den Bodensee - als Taschenbuch
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Reiseführer Sehenswertes rund um den Bodensee
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Bodensee Schiffstour von Konstanz nach Bregenz
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Bodensee Schiffstour von Rorschach nach Meersburg
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Bodensee Schiffstour von Konstanz nach Schaffhausen
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Herausgeber: Walder-Verlag
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
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