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Reiseführer Europa

(c) Ingrid + Achim Walder

Reiseführer Aussichtstürme und Aussichtspunkte
Region Nordrhein-Westfalen


Reiseführer Aussichtstürme in Nordrhein-Westfalen Reiseführer Aussichtstürme in Nordrhein-Westfalen

Sehenswerte Aussichtstürme - Aussichtspunkte in Nordrhein-Westfalen

Seit jeher zieht es den Menschen in die Höhe – nicht nur zur Verteidigung oder Kontrolle, sondern vor allem aus Neugier: Was liegt jenseits des Horizonts? Im Mittelalter entstanden auf markanten Erhebungen Burgen mit Weitblick über Täler, Wege und Flüsse. Ab dem späten 18. Jahrhundert begannen zunächst Adelige, später Bürgergesellschaften und Vereine, eigens Aussichtstürme zu errichten – als Zeichen der Verbundenheit mit der Landschaft und als Orte der Begegnung. Einen Höhepunkt erlebte diese Bewegung im Deutschen Kaiserreich, als nach dem Rücktritt von Reichskanzler Otto von Bismarck im Jahr 1890 mit dem Bau von rund 240 Bismarcktürmen begonnen wurde. Es folgten zahlreiche Kaiser- und Kaiser-Wilhelm-Türme, oft in exponierter Lage mit Blick über Städte, Flusstäler und Mittelgebirge. Auch heute entstehen weiterhin Aussichtstürme – im Rahmen von Landesgartenschauen, als Landmarken im landschaftlichen Kontext oder als touristische Anziehungspunkte. Manche Türme sind dauerhaft frei zugänglich, andere nur zu bestimmten Tageszeiten oder gegen Eintritt. Nicht alle verfügen über verglaste Plattformen oder barrierefreie Zugänge, doch fast alle bieten eindrucksvolle Panoramablicke. Einige Türme sind an Gastronomiebetriebe angebunden, andere stehen einsam auf Bergkuppen und sind nur zu Fuß erreichbar. In unseren Reiseführern stellen wir eine Vielzahl sehenswerter Aussichtspunkte und Türme in Nordrhein-Westfalen vor – geordnet nach Regionen und Städten, ergänzt um Kartenmaterial, Hinweise zur Erreichbarkeit, Zugangsmöglichkeiten und Besonderheiten der Aussicht. Ob historischer Burgturm, moderner Stahlfachwerkturm oder kunstvolle Plattform: Wer den Blick in die Weite sucht, findet hier Inspiration für besondere Ausflugsziele mit Weitblick. (c)WV

Reisetipps-Europa - Walder-Verlag

Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
Unsere Reiseführer sind auch als gedruckte Broschüre erhältlich – beispielsweise "Sehenswertes entlang des Neckars".


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Sehenswerte Aussichtstürme in Nordrhein-Westfalen

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Aussichtstürme in der Region Ruhrgebiet zwischen Lippe und Ruhr

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Region Ruhr: Bottrop, Tetraeder***

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Region Ruhr: Bottrop - Tetraeder

Der Tetraeder in Bottrop ist eine begehbare Aussichtspyramide aus Stahl auf der Halde Beckstraße, einer ehemaligen Bergbauhalde, die heute ein beliebtes Ausflugsziel im Ruhrgebiet darstellt. Der Tetraeder, auch Haldenereignis Emscherblick genannt, wurde 1995 eröffnet und bietet Besuchern eine einzigartige Kombination aus moderner Kunst, Architektur und atemberaubenden Aussichten. Der Aufstieg zum Tetraeder beginnt am Fuß der Halde Beckstraße, die sich auf etwa 60 Meter über dem Meeresspiegel erhebt. Ein gut ausgebauter Fußweg führt in einem sanften Anstieg zur Spitze der Halde, wo sich das 50 Meter hohe Stahlgerüst majestätisch erhebt. Bereits der Weg hinauf bietet beeindruckende Blicke auf die umliegende Landschaft und ist insbesondere bei Sonnenuntergang ein Erlebnis. Der Tetraeder selbst besteht aus einer offenen Stahlkonstruktion, die in Form einer dreiseitigen Pyramide angelegt ist. Die Konstruktion wirkt trotz ihrer massiven Struktur leicht und filigran. Drei Plattformen, die über frei schwebende Treppen erreichbar sind, laden Besucher ein, die spektakulären Ausblicke zu genießen. Die höchste Plattform befindet sich in etwa 38 Metern Höhe und bietet einen weiten Panoramablick über das Ruhrgebiet und bei klarem Wetter sogar bis ins Münsterland und die angrenzenden Niederlande. Die Architektur des Tetraeders, entworfen vom Architekten Wolfgang Christ, ist ein eindrucksvolles Beispiel für zeitgenössische Ingenieurskunst und ästhetische Gestaltung. Die transparente Konstruktion lässt den Tetraeder bei unterschiedlichem Licht und Wetter immer wieder in neuem Glanz erscheinen. Nachts wird das Kunstwerk durch eine spezielle Beleuchtung effektvoll in Szene gesetzt, was einen Besuch auch in den Abendstunden lohnenswert macht. Der Standort auf der Halde Beckstraße ist ein Symbol für den Wandel im Ruhrgebiet, der ehemalige Bergbauort wird durch das markante Bauwerk zu einem Ort der Begegnung, der Kunst, der Perspektivwechsel und der Naherholung. Von oben lassen sich nicht nur die Industrielandschaften des Reviers erkennen, sondern auch grüne Flächen, die die Transformation der Region zur Kultur- und Freizeitlandschaft sichtbar machen. Der Tetraeder ist Teil der Route der Industriekultur und gehört zu den bekanntesten Landmarken des Reviers, die sowohl bei Tagesausflüglern als auch bei Fotografen und Kunstinteressierten gleichermaßen beliebt sind. (c)WV
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Walder-Verlag Reisetipps-Europa Online Reiseführer Sehenswertes in der Region RuhrDas Ruhrgebiet, der größte Ballungsraum in Deutschland, präsentiert sich, spätestens seit dem Jahr 2010 als es Kulturhauptstadt Europas wurde, mit einer außergewöhnlichen und sehenswerten Kulturlandschaft. Es wird im Wesentlichen von mehreren zusammen gewachsenen Großstädten gebildet. Die Oberzentren der Region entstanden bereits im Mittelalter entlang des westfälischen Hellwegs und erreichten ihre heutige Struktur mit der Industrialisierung im 19. und 20. Jahrhundert. Die Metropole Ruhr bietet vor einer imposanten Industriekulisse zahlreiche kulturelle Attraktionen, sei es der Gasometer in Oberhausen, der Duisburger Hafen, der größte Binnenhafen Europas, oder die zahlreichen Zeugen der Vergangenheit der Region Ruhr, wie die vielen stillgelegten alten Zechen. Von den 200 Museen im Ruhrgebiet sind das Lehmbruck-Museum in Duisburg und das Ruhrmuseum in Essen ...


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Region Ruhr: Bottrop, Halde Haniel*

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Region Ruhr: Bottrop - Halde Haniel

Die Halde Haniel in Bottrop ist eine imposante Landmarke, die sich bis auf etwa 159 Meter über dem Meeresspiegel erhebt und eine faszinierende Verbindung von industrieller Vergangenheit, landschaftlicher Gestaltung und Kunst im öffentlichen Raum darstellt. Ursprünglich diente die Halde als Abraumdeponie des Steinkohlenbergwerks Prosper-Haniel, das zu den bedeutendsten Zechen des Ruhrgebiets zählte. Nach der Einstellung des aktiven Bergbaus wurde die Halde zu einem außergewöhnlichen Naherholungsziel umgestaltet, das heute zu den eindrucksvollsten Haldenlandschaften der Region gehört. Der Aufstieg zur Haldenkuppe erfolgt über geschwungene Wege, die in moderatem Anstieg durch ein abwechslungsreiches Gelände führen und von künstlerischen Interventionen begleitet werden. Besonders markant sind die aufgerichteten, farbig gestalteten Bahnschwellen, sogenannte Totems, die vom baskischen Künstler Agustín Ibarrola geschaffen wurden und in leuchtenden Farben weithin sichtbar sind. Auf dem höchsten Punkt der Halde bietet sich dem Besucher ein weiter Panoramablick über das westliche Ruhrgebiet, der bei klarer Sicht von Bottrop über Oberhausen und Essen bis weit in das Umland reicht. Die weite Sichtachse offenbart die Kontraste zwischen Industrieanlagen, Stadtlandschaften und aufgelockerter Vegetation und macht die Halde zu einem Ort eindrucksvoller Perspektiven. Ein besonderes architektonisches Element ist das in die Haldentopografie eingefügte Amphitheater, das sich halbrund in das Gelände schmiegt und Platz für mehrere tausend Besucher bietet. Es dient regelmäßig als Spielstätte für kulturelle Veranstaltungen wie Theater, Konzerte und Open-Air-Aufführungen und verleiht der Halde eine zusätzliche Funktion als kultureller Begegnungsort. Die Halde Haniel ist zu jeder Jahreszeit ein beliebtes Ziel für Spaziergänger, Kunstinteressierte, Naturfreunde und Familien. Besonders in den Wintermonaten zieht der schneebedeckte Hang Schlittenfahrer an und verwandelt das Gelände in eine lebendige Freizeitlandschaft. Als Teil der Route der Industriekultur ist die Halde Haniel heute ein bedeutendes Symbol für den Strukturwandel des Ruhrgebiets und ein gelungenes Beispiel für die Rückeroberung industrieller Räume durch Kunst, Kultur und Natur. (c)WV
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Region Ruhr: Dortmund, Hohen Syburg*

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Region Ruhr: Dortmund - Hohensyburg

Die Hohensyburg in Dortmund ist ein historisch bedeutendes Ausflugsziel, das auf einem bewaldeten Höhenzug oberhalb des Hengsteysees liegt und eine beeindruckende Aussicht über das Ruhrtal bietet. Die Ursprünge der Anlage reichen bis in das 8. Jahrhundert zurück, als unter Karl dem Großen eine erste sächsische Fliehburg auf dem Syberg errichtet wurde. Im Mittelalter wurde die Hohensyburg zu einer wehrhaften Festung ausgebaut, deren Überreste noch heute sichtbar sind. Die Ruinen von Mauern, Rundtürmen und Toranlagen erzählen von der wechselvollen Geschichte der Anlage, die im Laufe der Jahrhunderte mehrfach zerstört und wiederaufgebaut wurde. Ein besonderer Anziehungspunkt ist der Vincketurm, ein 26 Meter hoher Aussichtsturm, der 1857 zu Ehren des westfälischen Politikers Ludwig von Vincke errichtet wurde. Der Turm ist aus Bruchstein erbaut und thront am Rande des Burgplateaus, von dem aus sich ein weiter Blick über das Ruhrtal, den Hengsteysee und bei klarer Sicht bis ins Sauerland und das Münsterland eröffnet. Der Vincketurm ist über eine Wendeltreppe im Inneren zugänglich und bietet von seiner Aussichtsplattform ein eindrucksvolles Panorama über die waldreiche Hügellandschaft Südwestfalens. In unmittelbarer Nähe des Aussichtsturms erhebt sich das monumentale Kaiser-Wilhelm-Denkmal, das 1902 feierlich eingeweiht wurde und bis heute ein bedeutendes Zeugnis wilhelminischer Denkmalarchitektur darstellt. Die gesamte Anlage der Hohensyburg ist ein beliebtes Ziel für Wanderer, Radfahrer und Kulturinteressierte, die hier sowohl landschaftliche Schönheit als auch geschichtliche Tiefe erleben können. Die erhöhte Lage auf dem Syberg macht die Hohensyburg zu einem der markantesten Aussichtspunkte in Dortmund und zugleich zu einem Symbol für die historische Bedeutung der Region. (c)WV
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Region Ruhr: Duisburg, Tiger und Turtle**

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Region Ruhr: Duisburg - Tiger&Turtle

Tiger&Turtle – Magic Mountain in Duisburg ist eine außergewöhnliche begehbare Großskulptur auf der Heinrich-Hildebrand-Höhe im Stadtteil Wanheim-Angerhausen, die wie eine riesige Achterbahn anmutet und zugleich ein begehbares Kunstwerk darstellt. Seit ihrer Eröffnung im Jahr 2011 hat sich die Konstruktion zu einem weithin sichtbaren Wahrzeichen des modernen Ruhrgebiets entwickelt und verbindet auf eindrucksvolle Weise industrielle Vergangenheit mit zeitgenössischer Kunst. Die Skulptur wurde von den Künstlern Heike Mutter und Ulrich Genth entworfen und besteht aus einer rund 220 Meter langen stählernen Konstruktion, die in Form einer Achterbahn gestaltet ist, jedoch vollständig aus Treppenstufen besteht. Die Besucher können auf den begehbaren Teilen der Spiralen und Bögen die Struktur erklimmen und dabei immer neue Perspektiven erleben, während der spektakuläre Looping aus Sicherheitsgründen nicht begehbar ist, aber als zentrales Element das Bild der Skulptur dominiert. Mit einer Gesamthöhe von etwa 20 Metern bietet Tiger&Turtle einen weitreichenden Rundblick über das westliche Ruhrgebiet, bei guter Sicht reicht der Blick bis nach Düsseldorf, ins Rheintal und über die ausgedehnten Industrie- und Grünflächen der Umgebung. Besonders beeindruckend ist das Zusammenspiel von Licht und Raum: Bei Dunkelheit wird die gesamte Struktur von LED-Leuchten illuminiert und verwandelt sich in ein strahlendes Lichtobjekt, das weit über die Stadtgrenzen hinaus sichtbar ist. Die Heinrich-Hildebrand-Höhe selbst ist eine aufgeschüttete Halde aus Zinkschlacken und erhebt sich etwa 35 Meter über das umgebende Gelände, womit Tiger&Turtle nicht nur ein Ort künstlerischer Auseinandersetzung, sondern auch ein beliebtes Ziel für Spaziergänger, Fotografen und Ausflügler ist. Das Zusammenspiel aus industrieller Landschaft, ästhetischer Skulptur und spektakulärer Aussicht macht dieses Kunstwerk zu einem Sinnbild des Strukturwandels und der kulturellen Erneuerung im Ruhrgebiet. (c)WV
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Walder-Verlag Reisetipps-Europa Online Reiseführer Sehenswertes in der Region RuhrDas Ruhrgebiet, der größte Ballungsraum in Deutschland, präsentiert sich, spätestens seit dem Jahr 2010 als es Kulturhauptstadt Europas wurde, mit einer außergewöhnlichen und sehenswerten Kulturlandschaft. Es wird im Wesentlichen von mehreren zusammen gewachsenen Großstädten gebildet. Die Oberzentren der Region entstanden bereits im Mittelalter entlang des westfälischen Hellwegs und erreichten ihre heutige Struktur mit der Industrialisierung im 19. und 20. Jahrhundert. Die Metropole Ruhr bietet vor einer imposanten Industriekulisse zahlreiche kulturelle Attraktionen, sei es der Gasometer in Oberhausen, der Duisburger Hafen, der größte Binnenhafen Europas, oder die zahlreichen Zeugen der Vergangenheit der Region Ruhr, wie die vielen stillgelegten alten Zechen. Von den 200 Museen im Ruhrgebiet sind das Lehmbruck-Museum in Duisburg und das Ruhrmuseum in Essen ...


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Region Ruhr: Duisburg-Wedau, Wolfsbergturm*

Reiseführer Aussichtstürme - Duisburg-Wedau, WolfsbergturmReiseführer Aussichtstürme - Duisburg-Wedau, Wolfsbergturm

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Region Ruhr: Duisburg - Wolfsbergtum

Der Wolfsbergturm in Duisburg ist ein historischer Aussichtsturm im Süden der Stadt, der seit seiner Errichtung im Jahr 1905 zu den beliebten Naherholungszielen im Duisburger Stadtwald zählt. Der etwa 25 Meter hohe Turm steht auf dem Wolfsberg, einer natürlichen Erhebung im waldreichen Gelände, und bietet trotz seiner vergleichsweise geringen Bauhöhe aufgrund der topografisch erhöhten Lage eine beeindruckende Aussicht über die Region. Die massive Bauweise mit Bruchsteinmauerwerk und der schlichte, robuste Turmschaft verleihen dem Bauwerk einen bodenständigen, traditionellen Charakter, der gut mit der natürlichen Umgebung harmoniert. Der Aufstieg zur Aussichtsplattform erfolgt über eine schmale Wendeltreppe im Inneren des Turms, von deren oberstem Punkt sich bei guter Sicht ein weiter Panoramablick über Duisburg, die Sechs-Seen-Platte und die umliegenden Stadtteile eröffnet. In der Ferne sind bei klaren Wetterverhältnissen auch der Rheinverlauf, Teile von Düsseldorf sowie das westliche Ruhrgebiet zu erkennen. Der Weg zum Turm führt durch den dicht bewaldeten Duisburger Stadtwald, der mit seinen gut ausgebauten Wegen und dem vielfältigen Baumbestand ideale Bedingungen für ausgedehnte Spaziergänge und Wanderungen bietet. Der Wolfsbergturm ist nicht nur ein architektonisches Zeugnis der frühen Aussichtsturmbewegung im Ruhrgebiet, sondern auch ein geschätzter Ort für Naturfreunde und Vogelbeobachter, die hier zahlreiche heimische Arten in einem geschützten Lebensraum beobachten können. Die Kombination aus historischer Bausubstanz, reizvoller Landschaft und weiten Ausblicken macht den Wolfsbergturm zu einem ruhigen und doch eindrucksvollen Ziel abseits der großen Touristenströme im Ruhrgebiet. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Aktuelle Infos, Öffnungszeite, Eintrittspreise: Fußweg ca. 1000m vom nächsten Parkplatz bzw. Bus. Der Turm ist jederzeit frei zugänglich.
Anreise: Mit Buslinien 934 oder 941 zur Endhaltestelle „Wolfssee“ und von dort ca. 850m Fußweg über die sog. „Gelbe Brücke“ bis zum Wolfsberg: Alternativ: ca. 400m Fußweg vom Parkplatz Strohweg. Der Wolfsberg ist ausschließlich zu Fuß oder per Rad zu erreichen.
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Region Ruhr: Duisburg, Landschaftspark*

Reiseführer Aussichtstürme - Duisburg, LandschaftsparkReiseführer Aussichtstürme - Duisburg, Landschaftspark

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Duisburg - Landschaftspark

Der Landschaftspark Duisburg-Nord ist ein einzigartiges Beispiel für den gelungenen Wandel eines ehemaligen Industrieareals in einen vielseitig nutzbaren Kultur- und Freizeitpark, der auf dem Gelände des stillgelegten Hüttenwerks im Stadtteil Meiderich entstand. Seit seiner Eröffnung im Jahr 1994 hat sich der Park zu einem der bekanntesten Symbole des Strukturwandels im Ruhrgebiet entwickelt und verbindet auf eindrucksvolle Weise monumentale Industriekulisse mit naturnaher Gestaltung und vielfältigen Freizeitangeboten. Das Herzstück des Parks bildet das stillgelegte Hüttenwerk mit seinen imposanten Hochöfen, Gießhallen, Gasometern und Rohrleitungen, die als begehbare Industriedenkmäler erhalten wurden. Besonders spektakulär ist die Aussichtsplattform auf dem 70 Meter hohen Hochofen 5, der über zahlreiche Treppenstufen und Podeste erklommen werden kann und von dem aus sich ein weiter Rundblick über Duisburg, das westliche Ruhrgebiet und bei klarem Wetter bis zum Niederrhein eröffnet. Die Verbindung von Technik und Natur ist ein zentrales Element des Landschaftsparks: Zwischen rostenden Stahlgiganten wachsen Bäume, Wiesen und Rankpflanzen, ehemalige Gleise führen durch renaturierte Grünflächen, Teiche und Biotope locken zahlreiche Tierarten an und machen den Park zu einem lebendigen Ökosystem. Ein Klettergarten in den Erzbunkern, ein spektakuläres Tauchrevier im umfunktionierten Gasometer, zahlreiche Spielbereiche und weitläufige Wiesen bieten Besuchern jeden Alters Abwechslung und aktive Erholung. Ein besonderes Highlight ist die abendliche Lichtinstallation des britischen Künstlers Jonathan Park, die das alte Industrieensemble mit gezieltem Lichtspiel eindrucksvoll in Szene setzt und dem Gelände eine fast surreale Atmosphäre verleiht. Regelmäßig finden im Park kulturelle Veranstaltungen, Open-Air-Konzerte, Filmnächte und Lichtshows statt, die das ehemalige Hüttenwerk zu einem lebendigen Ort des Austauschs und der Begegnung machen. Der Landschaftspark Duisburg-Nord ist ein herausragendes Beispiel für kreative Nachnutzung industrieller Räume und zugleich ein Ort, der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auf einzigartige Weise miteinander verbindet. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Aktuelle Infos, Öffnungszeite, Eintrittspreise: ist frei zugänglich und erfolgt ausschließlich über Treppenaufstieg.
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Region Ruhr: Duisburg, Alsumer Berg*

Reiseführer Aussichtstürme - Duisburg, Alsumer BergReiseführer Aussichtstürme - Duisburg, Alsumer Berg

Reiseführer Aussichtstürme - Duisburg, Alsumer BergReiseführer Aussichtstürme - Duisburg, Alsumer Berg

Region Ruhr: Duisburg - Alsumer Berg

Der Alsumer Berg in Duisburg ist eine künstlich aufgeschüttete Halde im Stadtteil Alt-Hamborn, die aus Schlacke und Abraum des benachbarten Stahlwerks entstand und sich heute als markanter Aussichtspunkt über das nördliche Ruhrgebiet erhebt. Mit einer Höhe von rund 70 Metern bietet der Alsumer Berg einen eindrucksvollen Panoramablick über das industrielle Herz von Duisburg und darüber hinaus. Besonders prägend ist der Kontrast zwischen der durchgrünten Haldenlandschaft und den direkt angrenzenden Industriearealen mit ihren rauchenden Schloten, Fördertürmen und weitläufigen Werksanlagen. Der Aufstieg erfolgt über sanft ansteigende, gut begehbare Wege, die sich durch lichte Waldstücke und offene Wiesen schlängeln und entlang derer Informationstafeln Einblicke in die Entstehung und Umgestaltung der Halde geben. Oben angekommen eröffnet sich ein weiter Blick über den Rhein, den Duisburger Norden und den größten Binnenhafen Europas, dessen Hafenbecken, Containerterminals und Verladeanlagen von hier aus in ihrer ganzen Ausdehnung sichtbar werden. Die Aussichtsplattform auf dem Gipfel ist ein beliebter Ort für Naturfreunde, Fotografen und Spaziergänger, die das Zusammenspiel von Natur und Industrie erleben wollen. Der Alsumer Berg ist nicht nur ein Symbol für die industrielle Entwicklung Duisburgs, sondern auch ein gelungenes Beispiel für die Rückgewinnung von ehemaligen Industriestandorten als grüne Erholungsräume mit hoher Aufenthaltsqualität. Besonders bei Sonnenuntergang bietet sich von hier aus ein faszinierendes Lichtspiel zwischen Himmel, Schornsteinen, Kränen und Wasserflächen, das die Gegensätze und zugleich die Identität des Ruhrgebiets auf einzigartige Weise sichtbar macht. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Aktuelle Infos, Öffnungszeite, Eintrittspreise:: Kostenloser Zugang auf einem befestigten Weg.
Anreise: Der Berg liegt an den parallel zum Rhein verlaufenden linksrheinischen Radrouten und ist vom Parkplatz am „Alsumer Steig“ auf einem ca. 1500m langen Fußweg zu erreichen. Eine Anreise per ÖPNV ist beschwerlich und erfordert z.B. von der Straßenbahnhaltestelle Duisburg Wolfstraße in Duisburg Marxloh einen interessanten, aber nicht attraktiven mindestens 3,5km langen Anmarschweg durch Marxloh und die angrenzende Industrielandschaft.
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Region Ruhr: Wetter, Ruine Volmarstein*

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Region Ruhr: Wetter, Ruine Volmarstein*

Die Ruine Volmarstein in Wetter an der Ruhr ist ein markanter Aussichtspunkt oberhalb des Ruhrtals und ein bedeutendes Relikt mittelalterlicher Burgenarchitektur im südlichen Ruhrgebiet. Die Höhenburg wurde zwischen 1100 und 1131 im Auftrag von Erzbischof Friedrich I. von Köln errichtet, um die östliche Grenze des Erzbistums gegen das sich ausbreitende Territorium der Grafen von der Mark zu sichern. Bereits im 13. Jahrhundert wurde die Anlage von eben jenen Grafen erobert und in den folgenden Jahrhunderten mehrfach beschädigt, zerstört und schließlich dem Verfall preisgegeben. Heute sind noch Teile der äußeren Ringmauer, Reste zweier Türme und Fundamente der inneren Bebauung erhalten, die eindrucksvoll das frühere Ausmaß und die Wehrhaftigkeit der Anlage dokumentieren. Die exponierte Lage auf einem felsigen Bergsporn ermöglicht einen weiten Ausblick über das Ruhrtal, die Altstadt von Wetter und die bewaldeten Hügel des Ardeygebirges. Der Zugang erfolgt über einen kurzen, aber steilen Anstieg durch das historische Dorf Volmarstein, das mit seinen Fachwerkhäusern und engen Gassen einen stimmungsvollen Rahmen für den Besuch der Burgruine bietet. Die Ruine dient nicht nur als Aussichtspunkt, sondern auch als kultureller Veranstaltungsort. Besonders bekannt ist das jährlich stattfindende Folk-Festival, das Besucher aus der Region anzieht und die mittelalterliche Kulisse mit Musik und Leben erfüllt. Die Verbindung aus Geschichte, Landschaft und kultureller Nutzung macht die Ruine Volmarstein zu einem faszinierenden Ort mit besonderem Charakter im Ruhrgebiet. (c)WV
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Region Ruhr: Wetter, Harkortturm**

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Region Ruhr: Wetter - Harkorttum

Der Harkortturm in Wetter erhebt sich auf dem bewaldeten Harkortberg oberhalb des Ruhrtals und ist ein bedeutendes Denkmal zu Ehren des Industriellen und Politikers Friedrich Harkort, der als einer der Wegbereiter der Industrialisierung in Deutschland gilt. Der Turm wurde im Jahr 1884 errichtet und zählt zu den ältesten erhaltenen Aussichtstürmen im Ruhrgebiet. Mit seiner Höhe von 35 Metern ragt er deutlich über die umliegenden Baumkronen hinaus und bietet eine hervorragende Sicht auf das Ruhrtal, den Harkortsee und die angrenzenden Stadtgebiete von Wetter, Herdecke und Hagen. Die massive Bauweise aus Ruhrsandstein verleiht dem Turm eine historische Würde und betont seinen Denkmalcharakter als Zeichen des Respekts vor Harkorts Lebenswerk, das untrennbar mit dem Aufbau von Industrie, Infrastruktur und Bildung im 19. Jahrhundert verbunden ist. Der Zugang zur Aussichtsplattform erfolgt über eine steinerne Wendeltreppe, die den Besucher auf eine Höhe führt, von der aus sich ein weites Panorama über das westliche Sauerland und die industriell geprägten Landschaften des südlichen Ruhrgebiets eröffnet. Besonders bei klarem Wetter ist der Ausblick beeindruckend und erlaubt weite Fernsichten, die vom Ardeygebirge bis zu den Höhenzügen des Bergischen Landes reichen. Der Harkortturm ist zugleich ein beliebtes Ziel für Wanderer, die von verschiedenen Routen im Harkortwald aus den Gipfel erreichen können, sowie ein Ort der Erinnerung an einen der prägenden Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts, dessen Wirken über die Region hinausstrahlte. (c)WV
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Region Ruhr: Mülheim-Ruhr, Aquarius

Reiseführer Aussichtstürme - Mülheim-Ruhr, AquariusReiseführer Aussichtstürme - Mülheim-Ruhr, Aquarius

Region Ruhr: Mülheim an der Ruhr, Aquarius Wassermuseum

Die Camera Obscura in Mülheim an der Ruhr ist ein außergewöhnliches Technik- und Kulturdenkmal, das in einem denkmalgeschützten ehemaligen Wasserturm aus dem Jahr 1904 untergebracht ist und heute als faszinierendes Museum zur Vorgeschichte des Films dient. Der Turm, ein eindrucksvolles Beispiel für Industriearchitektur des frühen 20. Jahrhunderts, wurde 1992 stillgelegt und seit 1996 museal genutzt. Seit 1999 beherbergt er die weltweit größte begehbare Camera Obscura, ein optisches Gerät, das seit der Antike bekannt ist und im 16. Jahrhundert zur Grundlage der modernen Fotografie wurde. In der Turmspitze befindet sich das Herzstück der Anlage: Durch eine kleine Öffnung an der Decke wird das Licht der Außenwelt über ein ausgeklügeltes Spiegelsystem in den dunklen Innenraum geleitet und auf eine konkave Projektionsfläche übertragen, sodass ein lebendiges 360-Grad-Bild der umliegenden Stadtlandschaft entsteht. Besucher erleben so in Echtzeit das Geschehen auf den Straßen und Plätzen von Mülheim als projiziertes Livebild, das sich langsam über die Leinwand bewegt. Der Rundblick reicht bei guter Sicht weit über das Ruhrtal und erlaubt einen einzigartigen Perspektivwechsel auf die Stadt. Das zugehörige Museum zur Vorgeschichte des Films zeigt eine umfangreiche Sammlung von optischen Geräten, darunter Laterna magica, Guckkästen, Zootrope, frühe Projektoren und Filmmechaniken, die die Entwicklung von der analogen Bildprojektion bis zum bewegten Bild veranschaulichen. Interaktive Stationen laden Besucher zum Ausprobieren ein und machen die Geschichte der visuellen Medien auf anschauliche Weise erlebbar. Die Camera Obscura in Mülheim an der Ruhr ist ein herausragendes Beispiel für die kreative Nachnutzung industrieller Bauten und ein Ort, an dem sich Technikgeschichte, Wissenschaft und sinnliche Wahrnehmung auf eindrucksvolle Weise vereinen. (c)WV
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Region Ruhr: Mülheim-Ruhr, Wasserturm

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Region Ruhr: Mülheim-Ruhr, Wasserturm

Der Wasserturm im Mülheimer Stadtteil Broich ist seit 1992 Heimat der weltweit größten begehbaren Camera Obscura und zählt zu den außergewöhnlichsten Aussichtspunkten des Ruhrgebiets. Das 1904 erbaute Industriedenkmal wurde nach seiner Stilllegung zu einem Museum umgestaltet, das Besucher in die Frühzeit der optischen Bildwiedergabe entführt. In der abgedunkelten Kuppel des Turms befindet sich eine riesige Lochkamera, die durch ein ausgeklügeltes Linsensystem ein lebendiges Rundumbild der umliegenden Stadt auf eine gewölbte Projektionsfläche überträgt. Der Blick reicht weit über Mülheim an der Ruhr, den Flusslauf, das grüne Umland und die angrenzenden Stadtteile hinaus und bietet einen ungewöhnlich ruhigen und entschleunigten Zugang zur urbanen Umgebung. Die Camera Obscura ist nicht nur technisches Highlight, sondern auch ein faszinierendes Spiel aus Licht und Perspektive, das insbesondere bei sonnigem Wetter eindrucksvolle Bilder liefert. Seit September 2006 beherbergt der Wasserturm zudem die Sammlung S des Wuppertaler Sammlers Karl-Heinz W. Steckelings, die mit über 1.100 historischen Exponaten aus der Zeit von 1750 bis 1930 einen umfassenden Überblick über die frühen Entwicklungen von Fotografie und Film vermittelt. Zu den ausgestellten Objekten gehören Guckkästen, Laterna magica, Zoetrope, Transparenzen und Kaleidoskope – mechanische und optische Geräte, die lange vor dem Kino das bewegte Bild ins Staunen versetzten. Der Wasserturm in Mülheim-Ruhr ist somit ein einzigartiger Ort, an dem sich Technikgeschichte, optische Phänomene und weite Aussicht auf faszinierende Weise verbinden. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Aktuelle Infos, Öffnungszeite, Eintrittspreise: Tourismusbüro oder Stadtverwaltung, Mülheim, Am Schloss Broich; Tel. +49(0)208-3022605
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Region Ruhr: Oberhausen, Gasometer***

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Region Ruhr: Oberhausen, Gasometer

Der Gasometer in Oberhausen ist eines der eindrucksvollsten Industriedenkmäler Europas und ein markantes Symbol für den erfolgreichen Strukturwandel im Ruhrgebiet. Er wurde 1929 als riesiger Gasspeicher zur Aufnahme von Gichtgas aus der Eisen- und Stahlproduktion errichtet und war bis 1988 in Betrieb. Mit einer Höhe von 117,5 Metern und einem Durchmesser von 68 Metern war der Gasometer lange Zeit der größte seiner Art in Europa und überragt noch heute weithin sichtbar das Gelände rund um das CentrO. Nach seiner Stilllegung wurde das imposante Bauwerk nicht abgerissen, sondern unter Denkmalschutz gestellt und zu einem einzigartigen Ort für Ausstellungen, Kunst und Kultur umgewidmet. Im Inneren des zylindrischen Stahlspeichers entstehen durch die riesige Raumhöhe und die industrielle Ästhetik beeindruckende Inszenierungen, die in den vergangenen Jahren unter anderem mit den Ausstellungen "Wunder der Natur", "Der schöne Schein" oder "Das zerbrechliche Paradies" internationale Beachtung fanden. Großformatige Projektionen, schwebende Skulpturen und interaktive Installationen nutzen die besondere Akustik und Raumwirkung und machen jeden Besuch zu einem intensiven Erlebnis. Ein gläserner Panoramaaufzug führt Besucher entlang der Außenwand bis auf das Dach des Gasometers, wo sich eine Aussichtsplattform befindet, die einen weiten Blick über das westliche Ruhrgebiet bietet. Bei klarer Sicht reicht das Panorama bis nach Essen, Duisburg, Bottrop und darüber hinaus und vermittelt eindrucksvoll den Wandel der einst vom Bergbau und der Schwerindustrie geprägten Region hin zu einem modernen Kultur- und Freizeitstandort. Der Gasometer ist heute nicht nur Wahrzeichen der Stadt Oberhausen, sondern auch ein zentraler Ort auf der Route der Industriekultur, der Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Reviers in einzigartiger Weise miteinander verbindet. (c)WV
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Region Ruhr: Haltern am See, Rennbergturm***

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Region Ruhr: Haltern am See - Rennbergturm

Der Rennbergturm in Haltern am See ist ein markanter Aussichtspunkt im Naturpark Hohe Mark und wurde 1978 erbaut, um Besuchern einen weiten Blick über die waldreiche Landschaft der Region zu ermöglichen. Mit einer Höhe von 27 Metern überragt der aus Stahl und Beton errichtete Turm die umliegenden Baumwipfel deutlich und eröffnet von seiner Aussichtsplattform aus ein beeindruckendes Panorama über die ausgedehnten Wälder, Felder und Seenlandschaften des Naturparks. Bei klarer Sicht reicht der Blick bis ins südliche Münsterland, zur Lippeaue und weit über die naturnahen Erholungsräume des nördlichen Ruhrgebiets hinaus. Der Zugang zum Turm erfolgt über gut ausgebaute Wander- und Radwege, die durch die stille und abwechslungsreiche Landschaft des Rennbergs führen und unterwegs zahlreiche Aussichtspunkte, Ruheplätze und Beobachtungsmöglichkeiten für Naturfreunde bieten. Der Aufstieg zur Plattform erfolgt über eine gut begehbare Wendeltreppe im Inneren des Turms, oben angekommen erwartet die Besucher ein Rundumblick, der besonders bei sonnigem Wetter zum Verweilen, Fotografieren und Entspannen einlädt. Informationstafeln auf der Plattform geben Hinweise zu den sichtbaren Landschaftsmerkmalen und zur Geschichte des Turms, der sich als beliebtes Ziel für Ausflüge, Familienwanderungen und Naturerkundungen etabliert hat. Der Rennbergturm ist ein gelungenes Beispiel für naturnahe Besucherlenkung und verbindet technische Funktion mit landschaftlicher Erlebbarkeit auf eindrucksvolle Weise. (c)WV
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Anreise: Per ÖPNV mit dem Bus 288 bis nach Haltern-Flaesheim, Haltestelle Stiftsplatz. Von dort ist der Rennberg mit 2,5km Fußweg und knapp 100 Höhenmetern zu erreichen. Per PKW ist der Fußweg vom Wanderparkplatz „Zum Dachsberg“ ca. 2,1km lang, auch hier sind ca. 90 Höhenmeter zu überwinden.
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Region Ruhr: Herten, Halde Hoheward***

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Region Ruhr: Herten - Halde Hoheward

Die Halde Hoheward in Herten ist eine der größten und eindrucksvollsten Haldenlandschaften im Ruhrgebiet und erhebt sich mit rund 152 Metern über dem Meeresspiegel weit sichtbar über die Umgebung. Ursprünglich aus Abraum des Steinkohlenbergbaus aufgeschüttet, wurde die Halde Hoheward im Rahmen des regionalen Strukturwandels zu einem weithin beachteten Landschaftsbauwerk mit kulturellen und wissenschaftlichen Elementen umgestaltet. Der Aufstieg zur Halde erfolgt über ein weit verzweigtes Netz gut ausgebauter Wege, die sowohl von Wanderern als auch von Radfahrern gerne genutzt werden und unterwegs immer wieder weite Blicke auf das westliche Ruhrgebiet, die Emscherzone und angrenzende Naturräume eröffnen. Besonders eindrucksvoll ist das Horizontobservatorium auf dem Gipfelplateau, eine moderne Stahlkonstruktion in Form zweier riesiger Himmelsbögen, die an prähistorische Steinzeitobservatorien erinnern und als astronomisches Großinstrument dienen. Das Observatorium ermöglicht mit seinen markierten Sichtachsen Himmelsbeobachtungen zu Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen und verbindet auf faszinierende Weise Wissenschaft, Kunst und Landschaftsarchitektur. Ergänzt wird das Ensemble durch eine monumentale Horizontalsonnenuhr, deren begehbare Skulptur mit einem über zehn Meter hohen Obelisken den Sonnenstand im Jahresverlauf sichtbar macht und astronomische Zusammenhänge auf anschauliche Weise erklärt. Informationstafeln entlang der Wege vermitteln geologische, astronomische und historische Hintergründe, während die Höhe des Haldengipfels einen weiten Rundumblick über das gesamte nördliche Ruhrgebiet erlaubt, der bei klarer Sicht bis ins Münsterland und zum Rhein reicht. Die Halde Hoheward ist nicht nur ein außergewöhnlicher Aussichtspunkt, sondern auch ein Ort der Wissensvermittlung, des Naturerlebens und der kulturellen Identität in einer Region im Wandel. (c)WV
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Walder-Verlag Reisetipps-Europa Online Reiseführer Sehenswertes in der Region RuhrDas Ruhrgebiet, der größte Ballungsraum in Deutschland, präsentiert sich, spätestens seit dem Jahr 2010 als es Kulturhauptstadt Europas wurde, mit einer außergewöhnlichen und sehenswerten Kulturlandschaft. Es wird im Wesentlichen von mehreren zusammen gewachsenen Großstädten gebildet. Die Oberzentren der Region entstanden bereits im Mittelalter entlang des westfälischen Hellwegs und erreichten ihre heutige Struktur mit der Industrialisierung im 19. und 20. Jahrhundert. Die Metropole Ruhr bietet vor einer imposanten Industriekulisse zahlreiche kulturelle Attraktionen, sei es der Gasometer in Oberhausen, der Duisburger Hafen, der größte Binnenhafen Europas, oder die zahlreichen Zeugen der Vergangenheit der Region Ruhr, wie die vielen stillgelegten alten Zechen. Von den 200 Museen im Ruhrgebiet sind das Lehmbruck-Museum in Duisburg und das Ruhrmuseum in Essen ...


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Region Ruhr: Oer-Erkenschwick, Farbergturm***

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Region Ruhr: Oer-Erkenschwick, Farnbergturm

Der Farnbergturm in Oer-Erkenschwick ist ein markanter Aussichtsturm im Naturpark Hohe Mark und wurde 1982 auf dem gleichnamigen Höhenzug errichtet, um Besuchern einen weiten Rundblick über das nördliche Ruhrgebiet und das angrenzende Münsterland zu ermöglichen. Mit einer Höhe von rund 35 Metern überragt der aus Holz und Stahl errichtete Turm die umliegenden Baumkronen deutlich und erlaubt von seiner Plattform aus eine eindrucksvolle Aussicht, die bei klarer Sicht bis ins südliche Sauerland reicht. Der Aufstieg zum Farnbergturm erfolgt über gut markierte Wander- und Radwege, die durch die abwechslungsreiche Landschaft des Naturparks führen, vorbei an dichten Wäldern, Lichtungen und artenreichen Waldrändern. Die Strecke eignet sich sowohl für geübte Wanderer als auch für Familien und bietet unterwegs immer wieder stille Plätze zur Naturbeobachtung. Auf der Aussichtsplattform angekommen, erwartet die Besucher ein weitläufiger Rundumblick über die sanft hügelige Landschaft, die grünen Waldgebiete der Haard, die weitläufigen Felder des Münsterlands und die im Süden aufragenden Höhen des Sauerlands. Informationstafeln erläutern die sichtbaren Landschaftsmerkmale und geben Hinweise auf die geografische Orientierung. Besonders bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang zeigt sich die Landschaft in eindrucksvollen Farben, wenn das Licht der tiefstehenden Sonne über Wälder und Felder gleitet und die Fernsicht in stimmungsvolles Licht taucht. Der Farnbergturm ist nicht nur ein beliebtes Ziel für Naturliebhaber und Erholungssuchende, sondern auch ein Ort der stillen Begegnung mit der Landschaft und der weiten Sicht über die Grenze des Ruhrgebiets hinaus. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Aktuelle Infos, Öffnungszeite, Eintrittspreise: Astenturm, Astenturm 1, 59955 Winterberg - Winterberg, Tel. +49(0)2981/5984006
Anreise: Mit dem ÖPNV bis zur Bushaltestelle Stimbergpark „Maritimo“ und von dort ein ca. 2,2km langer Fußweg bis zum Feuerwachturm, es sind ca. 55 Höhenmeter bis zum Farnberg zu überwinden. Der gleiche Weg wird auch gewählt bei Anreise mit dem PKW, das zweckmäßigerweise auf dem Parkplatz am Stimbergpark abgestellt wird.
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Aussichtstürme - Aussichtspunkte in der Region Bergisches Land

Reiseführer Aussichtstürme - Reiseführer Aussichtstürme -

Reiseführer 'Sehenswertes im Bergischen Land' - gedruckte Fassung, auch im Buchhandel

Mit diesem Reiseführer sind wir unterwegs in der ehemaligen Grafschaft Berg. Die Bezeichnung Bergisches Land geht also zurück auf das Adelsgeschlecht derer von Berg und bezieht sich nicht auf die reizvolle bergige Landschaft. Diese Region erstreckt sich von der Wupper im Norden bis zur Sieg im Süden. Heute zählen sich der oberbergische und der rheinisch-bergische Kreis sowie der Kreis Mettmann vor den Toren Düsseldorfs zum Bergischen Land. In diesem Gebiet stellt der Reiseführer viele bekannte, aber auch weniger bekannte Sehenswürdigkeiten vor. Dazu gehört auch die Stadt Solingen, schon seit dem Mittelalter Zentrum der deutsche Klingen-, Messer- und Schneidwarenindustrie, mit Schloss Burg, ihrer meist besuchten Sehenswürdigkeit. Dieses Schloss war Stammsitz der Grafen von Berg, den Namensgebern des Bergischen Landes. Natürlich fehlt auch die Müngstener Brücke nicht. Schließlich gilt sie als das industriegeschichtliche Wahrzeichen der gesamten Region und verbindet Remscheid mit Solingen. Selbstverständlich wird die Wuppertaler Schwebebahn nicht vergessen. Dem Leser bietet dieser Reiseführer ausführliche Informationen über die zahlreichen verschiedenartigsten Sehenswürdigkeiten im Bergischen Land.
Direkt portofrei* bestellen beim Walder-Verlag für 8,90€

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Bergisches Land: Marienheide - Unnenbergturm**

Reiseführer ABergisches Land: Marienheide - UnnenbergturmReiseführer Aussichtstürme - Marienheide - Unnenbergturm

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Bergisches Land: Marienheide, Unnenbergturm**

Der Unnenbergturm bei Marienheide im Bergischen Land ist ein markanter Aussichtsturm, der sich auf dem 505 Meter hohen Unnenberg erhebt und einen der höchsten begehbaren Punkte der Region darstellt. Der 45 Meter hohe Turm aus filigranem Stahlfachwerk wurde errichtet, um Wanderern und Ausflüglern eine weite Sicht über die Mittelgebirgslandschaft zwischen Rhein, Ruhr und Sieg zu ermöglichen. Die Aussichtsplattform erreicht man über 171 Stufen, die sich in gleichmäßiger Windung nach oben ziehen und unterwegs immer wieder interessante Ausblicke durch das offene Turmgerüst freigeben. Oben angekommen, bietet sich dem Besucher ein beeindruckender Rundblick über das südliche Bergische Land mit seinen tief eingeschnittenen Tälern, bewaldeten Höhenzügen und glitzernden Stauseen. Zu Füßen des Turms liegen die Genkeltalsperre und der Aggerstausee, eingebettet in dichte Mischwälder und stille Täler. Bei klarer Sicht reicht das Panorama weit über die Region hinaus: Im Westen zeichnen sich die Konturen des Siebengebirges und der Hohen Acht in der Eifel ab, im Süden erheben sich die Höhen des Westerwalds, während im Norden und Nordosten die Kraftwerke im Ruhrgebiet bei Dortmund, der Kölner Dom und der Fernsehturm Köln ins Blickfeld rücken. Richtung Osten sind die bewaldeten Höhen des Sauerlands mit der Hunau bei Schmallenberg und dem Rhein-Weser-Turm im Rothaargebirge zu erkennen. Der Unnenbergturm ist eingebettet in das dichte Wanderwegenetz des Naturparks Bergisches Land und ein beliebtes Ziel für Naturliebhaber, Familien und Ausflügler, die hier einen der weitreichendsten Ausblicke der Region genießen können. (c)WV

Online Reiseführer 'Sehenswertes im Bergischen Land'

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Online Reiseführer 'Sehenswertes im Bergischen Land'Der Name des Bergischen Landes geht nicht etwa zurück auf seine bemerkenswerte Landschaft, sondern auf den Namen des ehemaligen Herzogtums der Grafen von Berg. Dieses umfasste das heutige Städtedreieck Remscheid-Solingen-Wuppertal, den Kreis Mettmann, die kreisfreie Stadt Leverkusen, den Rheinisch- Bergischen Kreis, einen Großteil des Oberbergischen Kreises sowie den rechtsrheinischen Teil des Rhein-Sieg-Kreises. Das Bergische Land bildet somit den südöstlichen Teil des nordrheinischen Landesteils. Bekannt ist es für die zahlreichen Talsperren, von denen einige als Trinkwasserreservoir für die anliegenden großen Städte dienen. Darüber hinaus werden sie als Naherholungsgebiete genutzt. Auch Kultur und Sehenswürdigkeiten sind ausgesprochen vielfältig. Neben beeindruckenden Naturschauplätzen locken historische Altstädte mit Ruhe und ...


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Tourismusinfos/Büro: Aktuelle Infos, Öffnungszeite, Eintrittspreise: Waldenburger Bucht 11, 7439 Attendorn, Tel. 02722-6574146
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Aussichtstürme - Aussichtspunkte in der Region Südwestfalen

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Südwestfalen: Attendorn, Biggesee - Aussichtsplattform**

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Südwestfalen: Attendorn, Biggesee - Aussichtsplattform**

Die Aussichtsplattform Biggeblick bei Attendorn ist ein spektakulärer Aussichtspunkt über dem Biggesee in Südwestfalen und bietet Besuchern einen unvergleichlichen Panoramablick über eine der schönsten Seenlandschaften Nordrhein-Westfalens. In etwa 90 Metern Höhe über dem Wasserspiegel schwebt die modern gestaltete Plattform kühn über dem Steilhang und eröffnet einen weiten Blick auf den glitzernden Biggesee, die bewaldete Gilberginsel und die eindrucksvoll gelegene Burgruine Waldenburg. Die architektonisch markante Konstruktion besteht aus einem runden Stahlsteg mit zentraler Nadel, der sich in die Landschaft einfügt und zugleich einen futuristischen Akzent im Naturraum setzt. Besonders stimmungsvoll wirkt die Plattform in den Abendstunden, wenn blaue LED-Lichter den unteren Ring dezent beleuchten und die zentrale Stahlspitze in weißem Licht erstrahlt – eine stille, fast meditative Atmosphäre entsteht, in der sich die umgebende Landschaft im Dämmerlicht verwandelt. Der Zugang zur Plattform erfolgt wahlweise vom Biggedamm aus über einen kurzen, aber steilen Pfad oder über einen etwa 800 Meter langen Waldweg ab dem Großraumparkplatz, wobei beide Wege moderate Steigungen aufweisen und für mobilitätseingeschränkte Besucher eine Herausforderung darstellen können. Die Plattform Biggeblick ist nicht nur ein außergewöhnlicher Aussichtspunkt, sondern auch ein Ort der Ruhe, des Staunens und der bewussten Wahrnehmung der Landschaft, die sich hier in besonderer Klarheit und Weite entfaltet. (c)WV

Online Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland'

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Online Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland'Der Name des Bergischen Landes geht nicht etwa zurück auf seine bemerkenswerte Landschaft, sondern auf den Namen des ehemaligen Herzogtums der Grafen von Berg. Dieses umfasste das heutige Städtedreieck Remscheid-Solingen-Wuppertal, den Kreis Mettmann, die kreisfreie Stadt Leverkusen, den Rheinisch- Bergischen Kreis, einen Großteil des Oberbergischen Kreises sowie den rechtsrheinischen Teil des Rhein-Sieg-Kreises. Das Bergische Land bildet somit den südöstlichen Teil des nordrheinischen Landesteils. Bekannt ist es für die zahlreichen Talsperren, von denen einige als Trinkwasserreservoir für die anliegenden großen Städte dienen. Darüber hinaus werden sie als Naherholungsgebiete genutzt. Auch Kultur und Sehenswürdigkeiten sind ausgesprochen vielfältig. Neben beeindruckenden Naturschauplätzen locken historische Altstädte mit Ruhe und ...


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Südwestfalen: Finnentrop, Pumpspeicherwerk Rönkhausen*

Reiseführer Aussichtstürme - Finnentrop, Pumpspeicherwerk RönkhausenReiseführer Aussichtstürme - Finnentrop, Pumpspeicherwerk Rönkhausen

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Südwestfalen: Finnentrop, Pumpspeicherwerk Rönkhausen*

Das Pumpspeicherwerk Rönkhausen bei Finnentrop im Sauerland ist ein technisches Großbauwerk auf dem Dahlberg, das zwischen 1964 und 1969 zur Stromerzeugung in Spitzenlastzeiten errichtet wurde und sich harmonisch in die waldreiche Mittelgebirgslandschaft einfügt. Das sichtbare Herzstück der Anlage ist das obere Speicherbecken auf der Bergkuppe, das rund 1 Million Kubikmeter Wasser fasst und mit dem über 270 Meter tiefer gelegenen Unterbecken im Glingetal verbunden ist, das ein Volumen von etwa 1,3 Millionen Kubikmetern aufweist. In der Nacht wird mit überschüssigem Strom Wasser in das Oberbecken gepumpt, das bei hohem Strombedarf am Tag durch große Druckrohrleitungen wieder hinabfließt und dabei Turbinen antreibt, um Elektrizität ins Netz einzuspeisen. Das gesamte Prinzip ermöglicht eine umweltfreundliche, flexible und netzstabilisierende Form der Energiegewinnung, die insbesondere in Zeiten schwankender Einspeisung durch erneuerbare Energien an Bedeutung gewinnt. Der Rundweg um das kreisförmig angelegte Oberbecken ist öffentlich zugänglich und zu jeder Tageszeit begehbar. Er verläuft entlang des künstlich angelegten Damms und bietet durch seine exponierte Lage einen eindrucksvollen Ausblick auf die weiten Höhen des Sauerlands, auf bewaldete Bergrücken, eingeschnittene Täler und verstreute Ortschaften. Besonders bei klarer Sicht ergeben sich faszinierende Fernblicke, die den technischen Charakter des Bauwerks mit dem landschaftlichen Reiz der Region auf eindrucksvolle Weise verbinden. Das Pumpspeicherwerk Rönkhausen ist damit nicht nur ein Beispiel moderner Energietechnik, sondern zugleich ein außergewöhnlicher Aussichtspunkt mit stiller Atmosphäre über den Höhen des Sauerlands. (c)WV
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Südwestfalen: Herscheid, Nordhelle

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Südwestfalen: Herscheid, Nordhelle

Der Robert-Kolb-Turm auf der Nordhelle bei Herscheid ist ein traditionsreicher Aussichtsturm auf dem höchsten Punkt des Ebbegebirges und zugleich einer der geschichtsträchtigsten Aussichtspunkte im Sauerland. Die Nordhelle erreicht eine Höhe von 663 Metern und bietet von ihrer bewaldeten Kuppe aus einen weiten Rundblick über das märkische Sauerland und bei klarem Wetter bis zum Rothaargebirge, zur Hohen Bracht und weit hinein ins Sieger- und Bergische Land. Die Geschichte des Turms reicht bis in die Zeit Napoleons zurück, als zu Beginn des 19. Jahrhunderts auf dessen Befehl ein steinerner Signalturm errichtet wurde, der Teil eines Spiegeltelegraphen-Netzes war und der schnellen Übermittlung von Nachrichten diente. Im Jahr 1890 wurde auf der Nordhelle ein trigonometrisches Zeichen in Form eines hölzernen Gerüsts aufgebaut, das der Landesvermessung und zugleich als Aussichtsturm diente. Nachdem diese Holzkonstruktion im Dezember 1904 einem Sturm zum Opfer fiel, begann man 1912 mit dem Bau eines neuen Turms aus Stein, der zu Ehren des Hauptwegewarts des Sauerländischen Gebirgsvereins, Robert Kolb, benannt wurde. Kolb war maßgeblich an der Entwicklung des Wanderwegenetzes im Sauerland beteiligt, und der nach ihm benannte Turm ist bis heute ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturfreunde. Die Aussicht vom Turm reicht über das waldreiche Ebbegebirge hinweg, bei klarer Sicht bis zur Nordhelle-Funkstation, über die Lenneberge bis zu den Höhenzügen des Westerwaldes und der Eifel. Der Robert-Kolb-Turm steht als technisches und historisches Denkmal für Kommunikation, Vermessung und Wanderkultur gleichermaßen und ist ein herausragender Aussichtspunkt inmitten einer der stillsten Mittelgebirgslandschaften Südwestfalens. (c)WV
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Südwestfalen: Hilchenbach, Ginsburg**

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Südwestfalen: Hilchenbach, Ginsburg**

Die Ginsburg bei Hilchenbach im Ortsteil Grund ist eine imposante Höhenburg aus dem 13. Jahrhundert und zählt zu den bedeutendsten historischen Aussichtspunkten in Südwestfalen. Als einstige nassauische Grenzfeste sicherte sie einen strategisch wichtigen Fernstraßenknotenpunkt, an dem sich alte Handels- und Heerwege aus dem Rhein-Main-Gebiet mit Routen ins Siegerland, Sauerland, Wittgensteiner Land und das Dillgebiet kreuzten. Ihre exponierte Lage auf einem Bergrücken oberhalb des Ferndorftals machte die Ginsburg nicht nur zu einem militärisch wichtigen Ort, sondern auch zu einer markanten Landmarke in der Mittelgebirgslandschaft. Der erhaltene Bergfried wurde rekonstruiert und ist ganzjährig begehbar. Von seiner Aussichtsplattform bietet sich ein weiter Panoramablick über die Südausläufer des Sauerlands, das bewaldete Müsener Gebirge und bei klarer Sicht bis zum Kölschen Heck bei Littfeld und Krombach. Besonders an Tagen mit klarer Fernsicht lassen sich am Horizont sogar die Höhenzüge des Siebengebirges bei Bonn ausmachen. Die Ginsburg ist heute ein beliebter Haltepunkt am Rothaarsteig, dem bekannten Fernwanderweg durch das Rothaargebirge, und dient als Rastplatz mit historischer Atmosphäre und weiten Ausblicken. Neben der landschaftlichen Lage macht auch die geschichtliche Bedeutung als ehemaliger Aufenthaltsort von Wilhelm von Oranien die Burg zu einem wichtigen Zeugnis regionaler Geschichte. Die Ginsburg verbindet auf eindrucksvolle Weise mittelalterliches Erbe, kulturelle Bedeutung und landschaftliche Schönheit und zählt zu den herausragenden Aussichtspunkten der Region. (c)WV

Online Reiseführer 'Sehenswertes in Siegerland und Wittgenstein'

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Online Reiseführer 'Sehenswertes in Siegerland und Wittgenstein'Der Kreis Siegen-Wittgenstein bietet seit jeher ein interessantes Nebeneinander von idyllischer Natur und Industriegeschichte. Am Rande des Rothaarkamms findet sich eine der waldreichsten Regionen der Bundesrepublik. Eingebettet in die grünen Wälder sind die Städte und Gemeinden, die oftmals der Eisenindustrie ihr Wachstum verdanken. Zahlreiche Stahlwerke, Besucherstollen und sogar eine mittelalterliche Bergbausiedlung zeugen noch heute von dieser Geschichte. Bereits seit der vorrömischen Eisenzeit wurde das Metall im Tagebau gefördert und in Lehm-SchmeIzöfen verhüttet. Zahlreiche dieser Anlagen konnten archäologisch nachgewiesen werden. Urkundlich erfasst sind Siegerländer Bergwerke schon im 13. und 14. Jahrhundert, 1298 die Grube 'Ratzenscheid' bei Wilnsdorf und 1313 der Müsener 'Stahlberg'. Die wirtschaftliche Bedeutung Siegens zeigt zudem ein 1612 in ...


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Tourismusinfos/Büro: Aktuelle Infos, Öffnungszeite, Eintrittspreise: Ginsburg mit Hammergewerkehaus, Ginsburgstube, Schlossberg 1, 57271 Hilchenbach - Grund, Tel. 02733-5098515, Turmbesteigung ganztägig, Ausstellungsräume Samstags und Sonntags von 13 bis 18 Uhr
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Südwestfalen: Hilchenbach, Gillerturm**

Reiseführer Aussichtstürme - Hilchenbach, GillerturmReiseführer Aussichtstürme - Hilchenbach, Gillerturm

Südwestfalen: Hilchenbach, Gillerturm**

Der Gillerturm bei Hilchenbach ist ein historischer Aussichtsturm aus dem späten 19. Jahrhundert und wurde im Jahr 1892 als Stahlkonstruktion errichtet. Seine Aussichtsplattform befindet sich in 15 Metern Höhe und bietet trotz der vergleichsweise geringen Höhe dank der exponierten Lage auf dem Gillerberg einen überraschend weiten Blick über das Siegerland und angrenzende Mittelgebirgslandschaften. Der Turm gilt als eines der frühesten stählernen Aussichtsbauwerke der Region und zeugt von der technischen Aufbruchsstimmung der damaligen Zeit. Bei klarer Sicht reicht der Blick nach Westen über die Höhenzüge des Siegerlandes hinweg bis zu den Hochhäusern am Fischbacherberg in Siegen, der markanten Autobahnbrücke über die Sieg bei Eiserfeld und weiter bis zum Siebengebirge am Rhein. In nordöstlicher Richtung liegt im Vordergrund die Ginsburg, während dahinter die glänzende Wasserfläche der Breitenbachtalsperre und die waldreiche Kuppe des Kindelsbergs bei Kreuztal ins Auge fallen. Der Blick nach Osten öffnet sich über das Edertal bei Erndtebrück bis zum Ederkopf und den aufragenden Radaranlagen der Bundeswehr, die auf den Höhenzügen sichtbar sind. Der Gillerturm ist heute in das gut ausgebaute Wanderwegenetz rund um den Giller eingebunden und dient als beliebtes Ziel für Naturfreunde, Heimatkundler und Spaziergänger, die hier nicht nur einen weiten Rundumblick, sondern auch ein technikgeschichtliches Denkmal aus der Frühzeit des Stahlturmbaus entdecken können. (c)WV
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Südwestfalen: Kirchen, Ottoturm**

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Südwestfalen: Kirchen, Ottoturm**

Der Ottoturm im Kirchener Stadtteil Herkersdorf ist ein markanter Aussichtsturm auf dem 407 Meter hohen Kahlenberg und bietet einen weiten Rundblick über das südliche Siegerland und angrenzende Landschaften. Der 18,60 Meter hohe Turm wurde als begehbarer Aussichtspunkt errichtet und erhebt sich über die waldreiche Umgebung mit einer offenen Plattform, die einen eindrucksvollen Rundumblick ermöglicht. Besonders reizvoll ist der Ausblick über das Siegtal mit seinen weiten Tälern und bewaldeten Höhenzügen, hinüber zum Giebelberg und in die Städte Betzdorf, Kirchen und Herkersdorf selbst. Die markante Siegtalbrücke der A 45, die sich kühn über das Tal spannt, ist ebenso sichtbar wie Teile von Siegen mit seinen städtischen Strukturen am Horizont. Bei klaren Wetterverhältnissen reicht die Sicht bis weit ins Rothaargebirge mit seinen bewaldeten Höhen und sogar bis zum Siebengebirge am Rhein, dessen markante Silhouette in der Ferne erkennbar wird. Der Ottoturm ist eingebunden in ein Netz regionaler Wanderwege und stellt einen beliebten Aussichtspunkt für Ausflügler und Naturfreunde dar, die hier auf dem Kahlenberg eine stille Rast und einen beeindruckenden Fernblick genießen können. (c)WV


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Südwestfalen: Kirchhundem, Rhein-Weser-Turm**

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Südwestfalen: Kirchhundem, Rhein-Weser-Turm**

Der Rhein-Weser-Turm bei Kirchhundem im Sauerland ist ein markanter Aussichtsturm auf 684 Metern Höhe über dem Meeresspiegel und liegt exponiert auf der Wasserscheide zwischen Rhein und Weser, unmittelbar am heutigen Rothaarsteig. Der Turm wurde 1932 in nur 77 Tagen durch die Eigeninitiative engagierter Einwohner der Region errichtet und ist ein beeindruckendes Zeugnis bürgerschaftlichen Engagements im ländlichen Südwestfalen. Nach einer Instandsetzung im Jahr 1949 wurde der Turm wieder für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und dient seither als beliebter Aussichtspunkt und Rastplatz für Wanderer, Naturfreunde und Ausflügler. Der Aufstieg zur Aussichtsplattform wird mit einem weiten Rundblick über das Rothaargebirge, das Wittgensteiner Land, das Sauerland und bei klarer Sicht bis zu den Höhenzügen des Westerwaldes belohnt. Die umgebenden Wälder, Täler und Höhenlinien zeichnen sich in ihrer ganzen Vielfalt ab und geben ein eindrucksvolles Bild der Mittelgebirgslandschaft zwischen den beiden großen Flusssystemen. Der Rhein-Weser-Turm ist heute nicht nur ein Aussichtspunkt, sondern auch ein kultureller Bezugspunkt entlang des Rothaarsteigs, der als einer der bedeutendsten Fernwanderwege Deutschlands durch diese Höhenregion verläuft. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Aktuelle Infos, Öffnungszeite, Eintrittspreise: Rothaarsteig Berghotel Rhein-Weser-Turm, Rhein-Weser-Turm 2, 57399 Kirchhundem - Rhein-Weser-Turm, Tel. 02723-72242, frei zugänglich
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Südwestfalen: Kreuztal, Kindelsbergturm***

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Südwestfalen: Kreuztal, Kindelsbergturm***

Der Kindelsbergturm auf dem 618 Meter hohen Kindelsberg bei Kreuztal ist ein markanter Aussichtspunkt im südlichen Rothaargebirge und gilt als eines der bedeutendsten Wahrzeichen der Stadt. Bereits im 19. Jahrhundert war der bewaldete Höhenzug ein beliebtes Ziel für Ausflügler und Wanderer, was zur Errichtung eines massiven Aussichtsturms durch den Sauerländischen Gebirgsverein im Jahr 1907 führte. Der aus Bruchstein errichtete Turm ist 22 Meter hoch und thront über einer frühmittelalterlichen Ringwallanlage, die die historische Bedeutung des Standortes zusätzlich unterstreicht. Über 123 Stufen gelangt man auf die Aussichtsplattform, die einen weiten Blick über das Siegerland, das Wittgensteiner Land und bei klarer Sicht bis ins Siebengebirge bei Bonn bietet. Vier Panoramatafeln auf der Plattform helfen bei der Orientierung und geben Auskunft über die sichtbaren Erhebungen und Landmarken der Region. Neben dem historischen Aussichtsturm befindet sich auf dem Gipfelplateau auch ein moderner Sendeturm, der jedoch nicht zugänglich ist. Der Aufstieg zum Kindelsberg erfolgt über ein gut ausgebautes Netz von Wanderwegen, das durch ausgedehnte Wälder und vorbei an zahlreichen Rastplätzen führt. Der Turm ist heute nicht nur ein beliebtes Ziel für Tagesausflüge, sondern auch ein bedeutender Punkt auf überregionalen Wanderwegen wie dem Rothaarsteig. Die Kombination aus Geschichte, Aussicht und Naturerlebnis macht den Kindelsbergturm zu einem herausragenden Ort in der Mittelgebirgslandschaft Südwestfalens. (c)WV

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Walder-Verlag Reisetipps-Europa Online Reiseführer 'Sehenswertes in Siegerland und Wittgenstein'Der Kreis Siegen-Wittgenstein bietet seit jeher ein interessantes Nebeneinander von idyllischer Natur und Industriegeschichte. Am Rande des Rothaarkamms findet sich eine der waldreichsten Regionen der Bundesrepublik. Eingebettet in die grünen Wälder sind die Städte und Gemeinden, die oftmals der Eisenindustrie ihr Wachstum verdanken. Zahlreiche Stahlwerke, Besucherstollen und sogar eine mittelalterliche Bergbausiedlung zeugen noch heute von dieser Geschichte. Bereits seit der vorrömischen Eisenzeit wurde das Metall im Tagebau gefördert und in Lehm-SchmeIzöfen verhüttet. Zahlreiche dieser Anlagen konnten archäologisch nachgewiesen werden. Urkundlich erfasst sind Siegerländer Bergwerke schon im 13. und 14. Jahrhundert, 1298 die Grube 'Ratzenscheid' bei Wilnsdorf und 1313 der Müsener 'Stahlberg'. Die wirtschaftliche Bedeutung Siegens zeigt zudem ein 1612 in ...


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Tourismusinfos/Büro: Aktuelle Infos, Öffnungszeite, Eintrittspreise: Kindelsbergturm mit Raststätte, Grubenstraße (am Ende), 57223 Kreuztal, Tel. +49(0)2732-8250
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Südwestfalen: Lennestadt, Hohe Bracht**

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Südwestfalen: Lennestadt, Hohe Bracht**

Die Hohe Bracht bei Lennestadt ist ein markanter Aussichtspunkt im Südsauerland und gilt mit ihrem 30 Meter hohen Aussichtsturm als weithin sichtbares Wahrzeichen der Region. Der Turm wurde in den Jahren 1929 bis 1930 aus heimischem roten Porphyr erbaut, um Besuchern einen weiten Blick über das bergige Umland zu ermöglichen. Aufgrund starker Witterungseinflüsse musste das Bauwerk bereits wenige Jahre nach der Errichtung mit Schieferplatten verkleidet werden, was seinem charakteristischen Erscheinungsbild eine zusätzliche Beständigkeit verlieh. Auf einer Höhe von 584 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, bietet die ovale Aussichtsplattform bei klarem Wetter eine beeindruckende Fernsicht, die sich über das Sauerland hinweg bis zur Homert, zum Kahlen Asten, ins Wittgensteiner Land und bis zum Westerwald erstrecken kann. Der Aussichtsturm ist direkt mit einem gastronomischen Betrieb verbunden, was die Hohe Bracht zu einem beliebten Ziel für Tagesausflügler, Wanderer und Naturfreunde macht. Die umliegenden Höhenzüge sind von zahlreichen Wanderwegen durchzogen, die zur Erkundung der waldreichen Landschaft einladen. Die Hohe Bracht verbindet eindrucksvoll funktionale Aussichtsmöglichkeit mit touristischer Gastfreundschaft und ist ein zentraler Ort für den Blick über die weiten Höhen des südlichen Sauerlands. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Aktuelle Infos, Öffnungszeite, Eintrittspreise: Aussichtsturm - Café - Restaurant - Events Hohe Bracht, Auf der Hohen Bracht, 57368 Lennestadt, Tel. 02723-7199595, Öffnungszeiten erfragen
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Südwestfalen: Lüdenscheid, Homertturm

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Südwestfalen: Lüdenscheid, Homertturm

Der Homertturm auf dem 538 Meter hohen Homert im Süden von Lüdenscheid ist ein historischer Aussichtsturm aus dem späten 19. Jahrhundert und zählt zu den ältesten seiner Art im Märkischen Sauerland. Er wurde 1894 aus roten Backsteinen errichtet und erhebt sich über dem bewaldeten Bergrücken als markantes Ziel für Wanderer und Naturfreunde. Der Aufstieg zur Turmplattform erfolgt über eine enge Wendeltreppe, deren Stufen den Besucher auf die Höhe über das dichte Blätterdach der umgebenden Wälder führen. Oben angekommen, öffnet sich ein weiter Blick über das „Land der tausend Berge“, wie das Sauerland wegen seiner charakteristischen Mittelgebirgslandschaft oft genannt wird. Bei klarer Sicht reicht der Blick über die waldreiche Umgebung von Lüdenscheid hinaus bis zu den Höhenzügen des Ebbegebirges und bei günstigen Bedingungen bis zum Rothaargebirge und dem Bergischen Land. Der Weg zum Turm beginnt wenige hundert Meter vom Parkplatz entfernt und führt durch einen idyllischen Waldpfad, der von Wiesen gesäumt und von der Ruhe des Naturraums begleitet wird. Der Homertturm verbindet landschaftliches Erleben mit einem historischen Baudenkmal und bietet in seiner schlichten, funktionalen Architektur einen authentischen Einblick in die Wander- und Aussichtskultur des ausgehenden 19. Jahrhunderts. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Aktuelle Infos, Öffnungszeite, Eintrittspreise: Frau Ahlhaus, Breslauer Straße 37, 58511 Lüdenscheid, Tel. 02351-80897, Nur am Wochenende und an Feiertagen geöffnet, Eintritt: 0,50 € /Erw.- 0,20 € / Kinder- an Wochenenden ist auch die Schutzhütte besetzt. Anfahrt zum Wanderparkplatz Homert-Turm: Aus der Stadtmitte Richtung Versetalsperre-Herscheid fahren und bei Piepersloh (kurz vor der BAB-Anschlußstelle Lüdenscheid-Süd) rechts ab nach Homert-Meinerzhagen.
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Südwestfalen: Neunkirchen, Pfannenbergturm***

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Südwestfalen: Neunkirchen, Pfannenbergturm***

Der Pfannenbergturm bei Neunkirchen-Salchendorf ist ein eindrucksvolles technisches Denkmal und zugleich ein markanter Aussichtspunkt auf dem 499 Meter hohen Pfannenberg im südlichen Siegerland. Die 20 Meter hohe Stahlkonstruktion wurde ursprünglich 1870 als Förderturm der Erzgrube „Pfannenberger Einigkeit“ errichtet, der bedeutendsten Grube im Freien Grund, und diente über Jahrzehnte hinweg dem Transport der Bergleute bis in Tiefen von über 450 Metern. Nach Stilllegung des Bergbaus wurde der Turm erhalten und zu einem begehbaren Aussichtsturm umgestaltet, der heute an die lange und wechselvolle Geschichte des Siegerländer Erzbergbaus erinnert. Die Lage auf dem Pfannenberg, unmittelbar an der Grenze zwischen Eiserfeld und Neunkirchen, bietet einen weiten Blick über die Stadt Siegen, das Tal des Freien Grundes und bei klarer Sicht bis zu den Höhen des Westerwaldes. Die Umnutzung des Förderturms zu einem Aussichtspunkt macht den Pfannenbergturm zu einem herausragenden Zeugnis regionaler Industriekultur und verleiht ihm eine doppelte Bedeutung als technisches Relikt und landschaftlicher Aussichtsort. Der Turm ist über gut ausgebaute Wege erreichbar und eingebunden in ein regionales Netz von Wanderwegen, das durch die waldreiche Umgebung des südlichen Siegerlands führt. Der Pfannenbergturm steht heute als Symbol für die Verbindung von Montantradition, technikgeschichtlichem Erbe und landschaftlicher Erhabenheit in einer Region, die wie kaum eine andere vom Erzbergbau geprägt wurde. (c)WV

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Walder-Verlag Reisetipps-Europa Online Reiseführer 'Sehenswertes in Siegerland und Wittgenstein'Der Kreis Siegen-Wittgenstein bietet seit jeher ein interessantes Nebeneinander von idyllischer Natur und Industriegeschichte. Am Rande des Rothaarkamms findet sich eine der waldreichsten Regionen der Bundesrepublik. Eingebettet in die grünen Wälder sind die Städte und Gemeinden, die oftmals der Eisenindustrie ihr Wachstum verdanken. Zahlreiche Stahlwerke, Besucherstollen und sogar eine mittelalterliche Bergbausiedlung zeugen noch heute von dieser Geschichte. Bereits seit der vorrömischen Eisenzeit wurde das Metall im Tagebau gefördert und in Lehm-SchmeIzöfen verhüttet. Zahlreiche dieser Anlagen konnten archäologisch nachgewiesen werden. Urkundlich erfasst sind Siegerländer Bergwerke schon im 13. und 14. Jahrhundert, 1298 die Grube 'Ratzenscheid' bei Wilnsdorf und 1313 der Müsener 'Stahlberg'. Die wirtschaftliche Bedeutung Siegens zeigt zudem ein 1612 in ...


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Tourismusinfos/Büro: Aktuelle Infos, Öffnungszeite, Eintrittspreise: Pfannenbergturm, 57290 Neunkirchen, Fußweg von der Verbindungsstraße Neunkichen - Eiserfeld, Parkplatz Waldhaus Schränke, Telefon +49(0)2732-2966
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Südwestfalen: Olsberg, Bruchhauser Steine*

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Südwestfalen: Olsberg, Bruchhauser Steine

Die Bruchhauser Steine bei Olsberg sind eine imposante Felsformation auf dem 727 Meter hohen Istenberg im Hochsauerland und zählen zu den eindrucksvollsten geologischen Naturdenkmälern in Südwestfalen. Etwa einen Kilometer nordöstlich des Ortsteils Bruchhausen gelegen, ragen die vier markanten Quarzporphyrfelsen – Bornstein, Goldstein, Ravenstein und Feldstein – steil aus dem bewaldeten Bergmassiv empor und nehmen zusammen eine Fläche von rund 21 Hektar ein. Entstanden sind sie im Devon vor etwa 350 bis 400 Millionen Jahren durch vulkanische Aktivität und spätere geologische Prozesse, die die härteren Gesteinsschichten freilegten. Die Felsen sind nicht nur ein Naturwunder, sondern auch ein Ort früher menschlicher Besiedlung, wie Überreste einer Befestigungsanlage nahelegen, die vermutlich ab etwa 500 v. Chr. als Höhenburg genutzt wurde und damit als die älteste Wallburg des Sauerlandes gilt. Besonders auffällig ist der 92 Meter hohe Bornstein, dessen steile Nordwand heute Brutplatz für Wanderfalken ist, während der Goldstein mit seinen rötlich schimmernden Gesteinsflächen dem Volksmund zufolge seinen Namen erhielt. Der höchstgelegene Punkt der Formation ist der Feldstein, der mit einer Gipfelhöhe von 756 Metern über dem Meeresspiegel als beliebter Aussichtspunkt dient. Von hier aus eröffnet sich bei guter Sicht ein spektakulärer Rundblick über die Höhenzüge des Sauerlands, über bewaldete Kuppen, weite Täler und bis hin zu fernen Mittelgebirgslinien. Die Bruchhauser Steine sind als Natur- und Kulturdenkmal geschützt, liegen im gleichnamigen Naturschutzgebiet und sind über gut ausgebaute Wanderwege erreichbar. Sie verbinden auf einzigartige Weise geologische Ursprünge, frühe Siedlungsgeschichte und ein eindrucksvolles Landschaftserlebnis im Herzen des Sauerlands. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Aktuelle Infos, Öffnungszeite, Eintrittspreise: Stiftung Bruchhauser Steine, Gaugreben'sche Verwaltung , Gaugreben´scher Weg, 59939 Olsberg - Bruchhausen, Telefon 02962-9767-0,
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Südwestfalen: Siegen, Oberes Schloss***

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Südwestfalen: Siegen, Oberes Schloss***

Das Obere Schloss in Siegen ist ein bedeutendes historisches Bauwerk auf dem 307 Meter hohen Siegberg und gilt als kulturelles Herzstück der Stadt. Die Anlage geht auf eine mittelalterliche Höhenburg zurück, die zunächst im gemeinsamen Besitz der Erzbischöfe von Köln und der Grafen von Nassau stand, bevor sie vollständig in nassauischen Besitz überging und zeitweise als Residenz der Nassauer Grafen und Fürsten diente. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Obere Schloss mehrfach umgebaut und erweitert, wobei es seinen wehrhaften Charakter weitgehend verlor und zu einem repräsentativen Wohnsitz umgestaltet wurde. Heute beherbergt das Schloss das Siegerlandmuseum, das mit seinen kunst- und regionalgeschichtlichen Sammlungen, darunter bedeutende Werke von Peter Paul Rubens, weit über die Stadt hinaus bekannt ist. Von der Plattform im Schlosspark eröffnet sich ein eindrucksvoller Ausblick über das nördliche Stadtgebiet von Siegen, auf den Stadtteil Weidenau, zum Kindelsberg mit seinem markanten Aussichtsturm in Kreuztal sowie auf Teile des Wellersbergs. Auch die Hüttentalstraße mit ihrer markanten Straßenführung ist gut zu erkennen, während im Hintergrund der Haardter Berg mit den Hochschulgebäuden der Universität Siegen und weiter rechts der bewaldete Giersberg ins Blickfeld rücken. Die erhöhte Lage des Oberen Schlosses macht es zu einem beliebten Aussichtspunkt im Stadtgebiet und zu einem Ort, an dem sich Geschichte, Architektur und Landschaft auf besondere Weise verbinden. (c)WV

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Südwestfalen: Siegen-Geisweid, Schlackenberg

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Südwestfalen: Siegen-Geisweid, Schlackenberg

Der Schlackenberg im Siegener Stadtteil Geisweid, im Volksmund liebevoll „Monte Schlacko“ oder auch „Fujiyama“ genannt, ist eine markante künstliche Erhebung, die das Stadtbild weithin sichtbar prägt und als inoffizieller Hausberg von Geisweid gilt. Entstanden ist die kegelförmige Halde ab dem Jahr 1900 durch das kontinuierliche Aufschütten von Schlacke, einem Nebenprodukt der Eisenverarbeitung in der nahegelegenen Bremer Hütte, die über Jahrzehnte hinweg ein bedeutender Standort der Schwerindustrie im Siegerland war. Der ungewöhnliche Name „Monte Schlacko“ spielt mit italienischem Flair und der imposanten Form des Hügels, die an einen Vulkankegel erinnert, und hat sich fest im lokalen Sprachgebrauch etabliert. Heute ist der Schlackenberg ein industrielles Relikt mit identitätsstiftender Wirkung für den Stadtteil Geisweid und ein sichtbares Zeichen der industriellen Geschichte der Region. Obwohl offiziell nicht als Aussichtspunkt erschlossen, bietet die erhöhte Lage bei Begehung auf inoffiziellen Pfaden einen reizvollen Blick über das nördliche Siegener Stadtgebiet und die umgebenden Höhenzüge. Der Monte Schlacko steht exemplarisch für den Wandel industriell geprägter Orte hin zu landschaftlich und kulturell bedeutsamen Landmarken und ist ein charakteristisches Symbol für die industrielle Vergangenheit und das Selbstverständnis der Region. (c)WV
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Südwestfalen: Sundern, Schombergturm***

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Südwestfalen: Sundern, Schombergturm***

Der Schombergturm bei Sundern-Wildewiese ist ein imposanter Aussichtsturm auf dem gleichnamigen Berg, der mit 647,6 Metern Höhe zu den markantesten Erhebungen des Lennegebirges im Hochsauerland zählt. Etwa 175 Meter südlich des Gipfels erhebt sich der 60 Meter hohe freistehende Stahlfachwerkturm, der in den Jahren 2005 bis 2006 ursprünglich als Mobilfunk- und Funkturm errichtet wurde, aber seither auch als öffentlich zugänglicher Aussichtspunkt dient. Die in 30 Metern Höhe gelegene Plattform ist über eine sichere Treppenkonstruktion erreichbar und bietet bei klarem Wetter einen außergewöhnlich weiten Rundumblick, der nahezu das gesamte Sauerland umfasst. Von hier aus reicht die Sicht über die waldreichen Höhenzüge des Lennegebirges und des Ebbegebirges hinweg bis ins flache Münsterland, zum Teutoburger Wald und an besonders klaren Tagen sogar bis zu den entfernten Silhouetten des Siebengebirges am Rhein. Die exponierte Lage des Turms macht ihn zu einem herausragenden Fernblickpunkt in Südwestfalen, der sowohl Wanderer als auch Aussichtsliebhaber anzieht. Der Schombergturm ist über das gut ausgebaute Wegenetz rund um Wildewiese erreichbar und verbindet moderne Techniknutzung mit landschaftlichem Erlebnis auf eindrucksvolle Weise. (c)WV

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Walder-Verlag Reisetipps-Europa Online Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland'Der Name des Bergischen Landes geht nicht etwa zurück auf seine bemerkenswerte Landschaft, sondern auf den Namen des ehemaligen Herzogtums der Grafen von Berg. Dieses umfasste das heutige Städtedreieck Remscheid-Solingen-Wuppertal, den Kreis Mettmann, die kreisfreie Stadt Leverkusen, den Rheinisch- Bergischen Kreis, einen Großteil des Oberbergischen Kreises sowie den rechtsrheinischen Teil des Rhein-Sieg-Kreises. Das Bergische Land bildet somit den südöstlichen Teil des nordrheinischen Landesteils. Bekannt ist es für die zahlreichen Talsperren, von denen einige als Trinkwasserreservoir für die anliegenden großen Städte dienen. Darüber hinaus werden sie als Naherholungsgebiete genutzt. Auch Kultur und Sehenswürdigkeiten sind ausgesprochen vielfältig. Neben beeindruckenden Naturschauplätzen locken historische Altstädte mit Ruhe und ...


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Südwestfalen: Wenden, Turm Heid*

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Südwestfalen: Wenden, Turm Heid*

Der Aussichtsturm in Heid bei Wenden steht auf einer der höchsten Erhebungen der Gemeinde und bietet mit seiner Plattform in 458 Metern Höhe einen außergewöhnlichen Rundumblick über das südliche Sauerland und weit darüber hinaus. Der Turm selbst ist eine handwerklich ungewöhnliche, jedoch solide und funktionale Holzkonstruktion, die sich mit ihrem offenen Charakter harmonisch in die umgebende Landschaft einfügt. Die exponierte Lage auf einem weithin sichtbaren Höhenrücken macht diesen Aussichtspunkt zu einem der beeindruckendsten im Kreis Olpe. Von der Plattform aus eröffnet sich ein weiter Blick über die sanften Höhenzüge der Gemeinde Wenden, über das Bergische Land, die waldreiche Umgebung von Olpe sowie das Siegerland bis hin zu den entfernteren Bergketten des Westerwaldes. Besonders an klaren Tagen bietet sich ein beeindruckendes Panorama, das die topografische Vielfalt Südwestfalens sichtbar macht. Der Turm ist über Wanderwege gut erreichbar und liegt inmitten ruhiger, naturnaher Umgebung, die zu ausgedehnten Spaziergängen und Naturbeobachtungen einlädt. Der Aussichtsturm Heid ist ein noch wenig bekannter, aber besonders lohnenswerter Ort für alle, die weite Blicke, landschaftliche Ruhe und handwerklich geprägte Architektur in einem der ursprünglichsten Winkel des Sauerlandes schätzen. (c)WV
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Südwestfalen: Winterberg, Kahler Asten***

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Südwestfalen: Winterberg, Kahler Asten***

Der Kahle Asten bei Winterberg ist mit 842 Metern über dem Meeresspiegel einer der bekanntesten und höchsten Berge des Hochsauerlandes und gilt als Symbol für die landschaftliche Vielfalt der Region. Als „Vater der 1.000 Berge“ bekannt, erhebt sich der Berg inmitten des Rothaargebirges und ist vor allem durch seine charakteristische Berghochheide geprägt, die mit ihrer seltenen Pflanzenwelt und offenen Landschaft ein einzigartiges ökologisches Refugium darstellt und deshalb unter Naturschutz steht. Auf seinem Gipfel thront der 1884 errichtete Aussichtsturm, der sowohl als Ausflugsziel als auch als wissenschaftlicher Standort dient. In seinem Inneren befinden sich eine meteorologische Station des Deutschen Wetterdienstes sowie ein kleines Naturkundemuseum, das die Besonderheiten der Flora und Fauna der Hochheide anschaulich erklärt. Die Aussichtsplattform des Turms bietet bei klarem Wetter einen beeindruckenden Panoramablick über das gesamte Hochsauerland hinweg bis weit über das Rothaargebirge hinaus. Die Fernsicht reicht bei optimalen Bedingungen bis zum Vogelsberg in Hessen, in die Rhön, zum Taunus und zum Siebengebirge am Rhein. Der Kahle Asten ist ganzjährig ein beliebtes Ziel für Wanderer, Naturfreunde und Wintersportler und verbindet auf eindrucksvolle Weise landschaftliche Schönheit, naturschutzfachliche Bedeutung und weite Ausblicke mit einem Hauch von wissenschaftlicher Tradition. (c)WV

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Walder-Verlag Reisetipps-Europa Online Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland'Der Name des Bergischen Landes geht nicht etwa zurück auf seine bemerkenswerte Landschaft, sondern auf den Namen des ehemaligen Herzogtums der Grafen von Berg. Dieses umfasste das heutige Städtedreieck Remscheid-Solingen-Wuppertal, den Kreis Mettmann, die kreisfreie Stadt Leverkusen, den Rheinisch- Bergischen Kreis, einen Großteil des Oberbergischen Kreises sowie den rechtsrheinischen Teil des Rhein-Sieg-Kreises. Das Bergische Land bildet somit den südöstlichen Teil des nordrheinischen Landesteils. Bekannt ist es für die zahlreichen Talsperren, von denen einige als Trinkwasserreservoir für die anliegenden großen Städte dienen. Darüber hinaus werden sie als Naherholungsgebiete genutzt. Auch Kultur und Sehenswürdigkeiten sind ausgesprochen vielfältig. Neben beeindruckenden Naturschauplätzen locken historische Altstädte mit Ruhe und ...


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Aussichtstürme in Ostwestfalen

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Ostwestfalen: Bielefeld, Sparrenburg*

Reiseführer Aussichtstürme - Bielefeld, SparrenburgReiseführer Aussichtstürme - Bielefeld, Sparrenburg

BI - Bielefeld, Sparrenburg*

Die Sparrenburg in Bielefeld ist eine eindrucksvolle restaurierte Festungsanlage auf dem 180 Meter hohen Sparrenberg im Teutoburger Wald und thront rund 60 Meter über dem Stadtzentrum, das ihr zu Füßen liegt. Sie gilt als das bekannteste Wahrzeichen der Stadt und ist zugleich ein bedeutendes Beispiel für die Bauweise mittelalterlicher Spornburgen in Deutschland. Ihre Ursprünge reichen bis ins 13. Jahrhundert zurück, als sie als Stammsitz der Grafen von Ravensberg errichtet wurde. Im 16. Jahrhundert wurde die Anlage zu einer frühneuzeitlichen Festung mit Bastionen und Kasematten ausgebaut, was ihr heutiges Erscheinungsbild maßgeblich prägte. Im 19. Jahrhundert erfolgten weitere Umbauten und Restaurierungen, die der Burg ihr bis heute erhaltenes charakteristisches Aussehen verliehen. Der 37 Meter hohe Turm der Sparrenburg ist begehbar und bietet eine eindrucksvolle Aussicht über die Dächer der Stadt Bielefeld, den Teutoburger Wald und bei klarem Wetter bis in das Ravensberger Hügelland und das Wiehengebirge. Die Burg ist nicht nur ein beliebtes Ziel für Ausflügler und Stadtbesucher, sondern auch Schauplatz historischer Veranstaltungen, Ausstellungen und Führungen durch die unterirdischen Gänge und Gewölbe. Als nördlichste erhaltene Spornburg Deutschlands verbindet die Sparrenburg auf eindrucksvolle Weise Geschichte, Architektur und Aussicht zu einem der markantesten Orte in Ostwestfalen. (c)WV


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Aussichtstürme im Rheinland - Bonn - Köln - Düsseldorf

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Rheinland: Bonn, Godesburg*

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Rheinland: Bonn, Godesburg*

Die Godesburg in Bonn ist eine der markantesten Burgruinen des Rheinlandes und thront auf einem steilen Basaltkegel im Stadtteil Bad Godesberg, von dem aus sich ein weiter Blick über das Rheintal und das gegenüberliegende Siebengebirge eröffnet. Errichtet wurde die Burg im Jahr 1210, ursprünglich als erzbischöfliche Festung, und diente den Kölner Erzbischöfen im Mittelalter häufig als Residenz und Rückzugsort. Die exponierte Lage auf dem Godesberg verlieh der Anlage sowohl strategische Bedeutung als auch repräsentativen Charakter. 1583 wurde die Godesburg im Zuge kriegerischer Auseinandersetzungen während des Truchsessischen Kriegs durch eine Sprengung schwer beschädigt, wobei große Teile der Anlage zerstört wurden. Erhalten blieb jedoch der Turm, der heute als Aussichtspunkt dient und einen weiten Panoramablick über das Bonner Stadtgebiet, das Rheintal und die waldreichen Höhen des Siebengebirges ermöglicht. Direkt unterhalb der Ruine liegen die barock ausgestattete Michaelskapelle mit prachtvoller Stuckdekoration sowie der historische Burgfriedhof, der durch seine ruhige Lage und die zahlreichen alten Grabmale einen besonderen Ort der Erinnerung darstellt. Die Godesburg ist heute ein bedeutendes Zeugnis mittelalterlicher Geschichte, architektonischer Umgestaltung und landschaftlicher Dominanz in einer der schönsten Regionen am Rhein. (c)WV


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Rheinland: Köln, Kölner Dom***

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Rheinland: Köln, Kölner Dom***

Der Kölner Dom, offiziell Hohe Domkirche St. Peter und Maria, ist das herausragende Wahrzeichen der Stadt Köln und eines der bedeutendsten gotischen Bauwerke Europas. Der Bau der Kathedrale begann 1248, wurde jedoch über mehrere Jahrhunderte hinweg unterbrochen und erst im Jahr 1880 vollendet, womit der Dom auch ein Symbol für die Ausdauer und den sakralen Ehrgeiz mehrerer Generationen darstellt. Mit einer Länge von 144 Metern, einer Breite von 86 Metern und den beiden Türmen, die jeweils 157 Meter in den Himmel ragen, ist er die größte Kathedrale Deutschlands und eines der höchsten Kirchengebäude der Welt. Als UNESCO-Weltkulturerbe seit 1996 zieht der Dom jährlich Millionen Besucher aus aller Welt an. Im Inneren der dreischiffigen Basilika befindet sich hinter dem Hochaltar der Dreikönigsschrein, ein kunstvoll gefertigtes Reliquiar aus dem 13. Jahrhundert, das die Gebeine der Heiligen Drei Könige beherbergt und Köln zu einem bedeutenden Wallfahrtsort machte. Ein weiteres bedeutendes Kunstwerk ist das Gerokreuz in der Kreuzkapelle, das um das Jahr 1000 entstand und als erstes Monumentalkreuz nördlich der Alpen gilt. Wer den Südturm erklimmt, auf dessen Plattform man über 509 steile Stufen gelangt, wird mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt. Der Weg führt vorbei an der imposanten Petersglocke, der größten frei schwingenden Kirchenglocke der Welt. Oben angekommen eröffnet sich ein unvergleichlicher Rundblick über die Dächer der Stadt Köln, das Rheintal, die Rheinische Bucht, das Bergische Land und bei klarer Sicht bis in die Höhenzüge der Eifel. Der Kölner Dom vereint Glauben, Geschichte, Architektur und Aussicht auf einzigartige Weise und ist zugleich ein lebendiges Zentrum religiösen Lebens wie auch ein Monument europäischer Baukunst. (c)WV



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Rheinland: Düsseldorf, Rheinturm***

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Rheinland: Düsseldorf, Rheinturm***

Der Rheinturm in Düsseldorf ist mit 234 Metern das höchste Bauwerk der Stadt und wurde 1982 als Fernsehturm und modernes Wahrzeichen am Rheinufer eingeweiht. Er steht unmittelbar zwischen dem Landtag Nordrhein-Westfalen, dem modernen MedienHafen und der historischen Altstadt und bildet einen architektonischen Fixpunkt im Stadtbild. In 174 Metern Höhe befindet sich ein drehbares Restaurant, das seinen Gästen innerhalb einer Stunde einen vollständigen Rundumblick über Düsseldorf und das umliegende Rheinland ermöglicht. Direkt darunter liegt die öffentlich zugängliche Aussichtsplattform, die an klaren Tagen beeindruckende Fernsichten eröffnet. Der Blick reicht weit über die Rheinmetropole hinaus bis in den Niederrhein, ins Ruhrgebiet und bei guten Sichtbedingungen bis zum Kölner Dom am Horizont. Ein weltweit einzigartiges Merkmal des Turms ist die integrierte Dezimaluhr an der Außenfassade, die in 160 Metern Höhe in die Betonsäule eingelassen wurde. Mit leuchtenden Lichtpunkten zeigt sie die aktuelle Uhrzeit im Dezimalsystem an – von den Zehnerstunden bis hin zu den Zehntelsekunden – und ist besonders bei Dunkelheit vom Rheinufer aus gut sichtbar. Diese sogenannte Lichtzeitpegel-Uhr ist ein technisch-künstlerisches Unikat und unterstreicht den modernen, urbanen Charakter des Rheinturms. Als Aussichtspunkt, architektonisches Symbol und technisches Meisterwerk vereint der Rheinturm einen weiten Blick über das Rheinland mit ingenieurtechnischer Finesse und urbaner Eleganz. (c)WV


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Tourismusinfos/Büro: Plattformen sind erreichbar über Aufzüge, der Besuch kostet Eintritt. Düsseldorf, Stromstr. Düsseldorf - Marketing & Tourismus, Tel. +49(0)211-17202854, ÖPNV-Info: HSt. Rheinturm (Bus 725, 726), Stadttor
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Rheinland: Königswinter, Drachenfels***

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Rheinland: Königswinter, Drachenfels***

Der Drachenfels bei Königswinter ist einer der bekanntesten Aussichtspunkte des Rheinlandes und ragt mit seinem markanten, 320 Meter hohen Felsmassiv direkt über dem Rhein empor. Gekrönt wird der Berg von der eindrucksvollen Ruine der Burg Drachenfels, die in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts als Grenzfeste der staufischen Herrscher errichtet wurde. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Anlage stark beschädigt, und später trug der rege Steinabbau zur weiteren Zerstörung bei. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts wird die Burgruine durch Sicherungsmaßnahmen geschützt, wodurch der verbliebene Bestand erhalten blieb und heute ein eindrucksvolles Zeugnis mittelalterlicher Wehrarchitektur bildet. Das Plateau rund um die Burgruine bietet eine der spektakulärsten Aussichten im Rheinland: Der Blick reicht weit über das Rheintal, über die Stadt Bonn und bei klarer Sicht bis nach Köln, zur Eifel und zum Siebengebirge. Seit 1883 verbindet die Drachenfelsbahn – die älteste noch betriebene Zahnradbahn Deutschlands – die Talstation in Königswinter mit dem Gipfel und überwindet dabei rund 220 Höhenmeter. Die Fahrt selbst bietet bereits eindrucksvolle Ausblicke und ist eine bequeme wie nostalgische Alternative zum Fußweg. Der Drachenfels verbindet auf einzigartige Weise Landschaft, Geschichte und Technik zu einem Ausflugsziel von überregionaler Bedeutung und zählt zu den meistbesuchten Bergen Deutschlands. (c)WV


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Rheinland: Bad Honnef, Löwenburg**

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Rheinland: Bad Honnef, Löwenburg**

Die Löwenburg bei Bad Honnef ist eine der geschichtsträchtigsten Burgruinen des Siebengebirges und zugleich ein herausragender Aussichtspunkt am Mittelrhein. Sie liegt auf dem 455 Meter hohen gleichnamigen Berg zwischen Bad Honnef und Königswinter und ist die einzige Höhenburg der Region, deren Grundstrukturen bis heute erhalten geblieben sind. Die Burg wurde vermutlich bereits gegen Ende des 12. Jahrhunderts von den Grafen von Sayn errichtet und diente als strategische Grenzfeste gegenüber den kölnischen Burgen Drachenfels und Wolkenburg. Erstmals urkundlich erwähnt wurde sie im Jahr 1247. Trotz zahlreicher Zerstörungen im Lauf der Jahrhunderte sind bis heute Mauerreste, Teile der Türme, Fundamente der Vorburg sowie eine gut erhaltene Zisterne im ehemaligen Burghof sichtbar und vermitteln ein eindrucksvolles Bild der mittelalterlichen Befestigungsarchitektur. Die exponierte Lage der Burg bietet einen weiten und unvergleichlichen Rundblick über das Rheintal, das Siebengebirge und bei klarer Sicht bis in die Eifel, das Bergische Land und die Höhenzüge des Westerwaldes. Die Löwenburg ist über gut ausgebaute Wanderwege erreichbar und zählt zu den beliebtesten Ausflugszielen der Region, nicht zuletzt wegen ihres landschaftlichen Reizes und der stillen historischen Atmosphäre, die sie umgibt. (c)WV


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Rheinland: Königswinter, Petersberg**

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Rheinland: Königswinter, Petersberg**

Der Petersberg bei Königswinter ist eine 331 Meter hohe, markant über dem Rhein gelegene Erhebung im Siebengebirge und zählt zu den geschichtsträchtigsten Orten des Rheinlandes. Ursprünglich unter dem Namen Stromberg bekannt – aufgrund seiner Lage direkt am Fluss – erhielt der Berg seinen heutigen Namen nach dem Bau einer Kapelle, die dem heiligen Petrus geweiht war. Die exponierte Lage des Petersbergs bietet eindrucksvolle Ausblicke über das Rheintal, die Köln-Bonner-Bucht, das Vorgebirge und bei guter Sicht weit hinein in die Eifel. Besonders eindrucksvoll ist der Blick auf den gegenüberliegenden Drachenfels und die Stadt Bonn. Heute beherrscht das weithin sichtbare Gästehaus Petersberg die Kuppe des Berges. Das traditionsreiche Gebäude wurde ursprünglich als Grandhotel errichtet und dient seit der Nachkriegszeit als offizielles Gästehaus der Bundesrepublik Deutschland. Zahlreiche Staatsgäste, Regierungschefs und internationale Delegationen haben hier gewohnt und an hochrangigen Konferenzen teilgenommen, unter anderem im Rahmen der Petersberger Abkommen. Das Hotel mit angeschlossenen Restaurants ist auch für die Öffentlichkeit zugänglich und bietet Besuchern ein stilvolles Ambiente mit historischem Flair. Der Petersberg verbindet auf einzigartige Weise Natur, Aussicht, Geschichte und internationale Bedeutung – und ist zugleich ein ruhiger Ort mit herrlichem Fernblick über eine der reizvollsten Landschaften am Rhein. (c)WV


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Aussichtstürme - Aussichtspunkte in der Region Aachen - Eifel

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Region Aachen - Eifel: Rheinbach, Tomburg

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SU - Rheinbach, Tomburg

Die Tomburg auf dem Tomberg bei Rheinbach ist eine der geschichtsträchtigsten Burgruinen der Voreifel und bietet von ihrer exponierten Lage in rund 316 Metern Höhe eindrucksvolle Ausblicke über das Swisttal, die Zülpicher Börde und bei klarer Sicht bis zur Eifel und ins Rheinland. Die Geschichte des Ortes reicht weit zurück: Archäologische Funde belegen, dass sich auf dem Tomberg bereits im 4. Jahrhundert römische Siedlungsanlagen befanden. Um das Jahr 900 wurde auf dem Basalthügel vermutlich die erste Burganlage errichtet, die in den folgenden Jahrhunderten stetig ausgebaut und befestigt wurde. Die Tomburg war im Mittelalter ein bedeutender Herrschaftssitz, wechselte jedoch häufig den Besitzer. Im Jahr 1473 wurde sie schließlich durch den Herzog von Jülich während eines Machtkonflikts zerstört und danach nicht wieder aufgebaut. Heute sind von der einst mächtigen Anlage noch die Ruinen des Bergfrieds, Mauerreste und die Struktur des Burgplateaus erhalten. Der Aufstieg zur Tomburg erfolgt über gut ausgebaute Wege und führt durch eine landschaftlich reizvolle Umgebung mit weiten Ausblicken. Die Kombination aus historischer Bedeutung, eindrucksvoller Aussicht und naturnaher Umgebung macht die Tomburg zu einem beliebten Ziel für Wanderer, Geschichtsinteressierte und Naturfreunde. (c)WV


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DN - Nideggen, Burg Nideggen*

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DN - Nideggen, Burg Nideggen

Die Burg Nideggen thront eindrucksvoll auf einem Sandsteinfelsen über dem Rurtal in der Nordeifel und gilt als eine der bedeutendsten Höhenburgen der Region. Errichtet wurde sie zwischen 1177 und 1191 von Wilhelm II., Graf von Jülich, der die Anlage strategisch zur Kontrolle des Rurtals und als Machtsymbol seiner Herrschaft nutzte. Im Jahr 1340 wurde die Burg umfassend erweitert, wobei mit dem Bau des Palas ein architektonisches Meisterwerk entstand – er gilt als einer der größten und bedeutendsten gotischen Saalbauten auf einer deutschen Burg des 14. Jahrhunderts. Die imposante Bauweise und die Lage auf dem 300 Meter hohen Felsen machten die Burg über Jahrhunderte zu einem herrschaftlichen Zentrum im Jülicher Land. Nach Zerstörungen in den folgenden Jahrhunderten, insbesondere im Zweiten Weltkrieg, wurde die Anlage ab den 1950er-Jahren schrittweise wieder aufgebaut. Heute ist die Burg ein lohnenswertes Ausflugsziel mit zahlreichen erhaltenen und rekonstruierten Bauteilen, darunter das äußere Burgtor mit Zwingeranlage, das Pförtnerhaus und Teile der Ringmauer. Das im Palas untergebrachte Burgmuseum gibt einen anschaulichen Einblick in das mittelalterliche Leben auf der Burg und beleuchtet die regionale Geschichte. Von der Burganlage aus eröffnet sich zudem ein weiter Blick über das Tal der Rur, den Naturpark Nordeifel und bei klarer Sicht bis zu den Höhenzügen der Hocheifel. Burg Nideggen vereint auf eindrucksvolle Weise mittelalterliche Baukunst, historische Bedeutung und landschaftliches Erlebnis. (c)WV



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Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
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Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
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