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Reiseführer Europa

(c) Ingrid + Achim Walder

Reiseführer 'Sauerland'
Das Land der tausend Berge


Reiseführer SauerlandReiseführer 'Sehenswertes im Sauerland'

Sehenswerte Städte und Orte im Sauerland


  *   sehenswert, wenn am Reiseweg
**  sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert


Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland'

Das Sauerland in Nordrhein-Westfalen beeindruckt mit seiner Kombination aus geschichtsträchtigen Städten, wehrhaften Burgen, sakralen Bauten und einer abwechslungsreichen Mittelgebirgslandschaft. Die Region, geprägt von bewaldeten Höhen, klaren Flusstälern und idyllischen Fachwerkorten, vereint auf einzigartige Weise historische Baukunst, industriegeschichtliche Zeugnisse und eine traditionsreiche Kulturlandschaft. Arnsberg im Hochsauerland mit seinen markanten Fachwerkhäusern, den verwinkelten Gassen und dem Schlossberg ist ein eindrucksvolles Beispiel für die kurkölnische Verwaltungsgeschichte und zählt zu den architektonischen Höhepunkten des Sauerlandes. In Brilon und Schmallenberg vermitteln mittelalterliche Stadtkerne und herrschaftliche Schlösser den Glanz vergangener Epochen, als Ritter, Äbte und Adelige die Geschicke der Region prägten. Schmallenberg beeindruckt zudem mit dem Kloster Grafschaft, das ein bedeutendes Zeugnis sakraler Baukunst ist, und dem Westfälischen Schieferbergbaumuseum, das die wirtschaftliche Entwicklung der Region anschaulich dokumentiert. Winterberg verbindet als heilklimatischer Kurort sportliche Moderne mit Tradition: historische Straßenzüge, die alte Wallburg am Kahlen Asten und das Westdeutsche Wintersportmuseum zeigen die wechselvolle Geschichte des Ortes, während der Astenturm ein weites Panorama über die bewaldeten Höhenzüge eröffnet. Altena im Märkischen Sauerland gehört mit der imposanten Burg Altena, die auf einem Felsen hoch über der Stadt thront, zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten. Die Burg beherbergt das Museum der Grafschaft Mark und die weltweit erste Jugendherberge, während das Deutsche Drahtmuseum und die historische Drahtrolle „Am Hurk“ den Aufstieg Altenas zu einem Zentrum der Drahtindustrie anschaulich machen. Iserlohn bietet mit der Dechenhöhle, dem Deutschen Höhlenmuseum und der historischen Fabrikanlage Maste-Barendorf faszinierende Einblicke in geologische und industrielle Geschichte. Im südlichen Sauerland prägen Attendorn und Olpe das Bild der Region: Attendorn ist bekannt für die Attahöhle, eine der größten Tropfsteinhöhlen Deutschlands, und die wehrhafte Hansestadt-Architektur, während die Biggetalsperre mit ihren weitläufigen Wasserflächen und die Ruine Waldenburg eindrucksvolle Natur- und Kulturerlebnisse bieten. Olpe fasziniert mit seiner gut erhaltenen Stadtmauer, dem Hexenturm und zahlreichen Fachwerkhäusern, die die alte Handwerkstradition widerspiegeln. Die landschaftliche Vielfalt des Sauerlandes wird durch Wanderwege wie den Rothaarsteig und den Sauerland-Höhenflug erlebbar, die weite Ausblicke auf Talsperren, Bergkuppen und romantische Täler eröffnen. Aussichtstürme wie der Quitmannsturm bei Neuenrade oder der Wilzenberg bei Schmallenberg bieten weite Panoramablicke, die die Schönheit des Mittelgebirges eindrucksvoll zur Geltung bringen. Die zahlreichen technischen Denkmäler, darunter die Wendener Hütte oder der Ahe-Hammer bei Herscheid, dokumentieren die lange Tradition der Eisenverhüttung und Schmiedekunst, die das Sauerland wirtschaftlich prägte. Museen und Heimatstuben bewahren das Wissen um diese Geschichte und laden zu lebendigen Führungen ein, die die Entwicklung vom bäuerlichen Alltag bis zur industriellen Blütezeit anschaulich machen. Kulturelle Veranstaltungen wie die Karl-May-Festspiele in Elspe oder die Ausstellungen in Künstlerwerkstätten und Klöstern ergänzen das vielfältige Angebot. Die Menschen der Region bewahren ihr Erbe mit Stolz und schaffen es zugleich, Tradition und Moderne miteinander zu verbinden, sodass das Sauerland nicht nur ein Naturparadies, sondern auch ein lebendiges Geschichtsbuch ist. Wer die Region erkundet, erlebt eine faszinierende Reise durch Jahrhunderte voller Geschichte, kultureller Vielfalt und geologischer Besonderheiten, die sich in mittelalterlichen Stadtkernen, industriellen Monumenten und unberührten Naturlandschaften widerspiegeln. (c)WV

Reisetipps-Europa - Walder-Verlag

Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
Unsere Reiseführer sind auch als gedruckte Broschüre erhältlich – beispielsweise "Sehenswertes entlang des Neckars".


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Karte Sauerland - Nordrhein-Westfalen

Reiseführer SauerlandReiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Karte - (c) OpenStreetMap - (c) Reisetipps-Europa

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Sauerland Reiseführer - als Taschenbuch

Reiseführer: Sehenswertes im Hochsauerland - als Taschenbuch

Reiseführer mit Arnsberg, Bestwig, Brilon, Eslohe, Hallenberg, Marsberg, Medebach, Meschede, Olsberg, Schmallenberg, Sundern, Willingen, Winterberg und im nördlichen Sauerland Ense, Möhnesee, Rüthen und Warstein.
Das Hochsauerland ist der nordöstliche Teil des Sauerlandes. Begrenzt wird es im Norden vom Kreis Soest, im Osten vom Kreis Korbach, im Süden von Kreis Siegen-Wittgenstein und im Westen vom Märkischen Kreis. Die höchste Erhebung ist der Kahle Asten. Die weit zurückreichende Geschichte der Region, des ‚Landes der 1.000 Berge‘, wird beim Besuch der alten Städte lebendig. Historische Stadtkerne und Fachwerkhäuser, Burgen, Schlösser und alte Mühlen sowie viele weitere alte Bauwerke, die oft zu Museen umgewandelt sind, geben einen Einblick in Geschichte und Entwicklung des Sauerlandes. Das Sauerland hat eine lange Tradition als Wirtschaftsstandort, vor allem die Eisenproduktion konnte sich schon früh etablieren. Häufig wurde die Wasserkraft als Energielieferant für kleine Industriebetriebe genutzt, das 'reine Quellwasser' ist aber auch als Rohstoff für weltbekannten Brauereien.
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Reiseführer: Sehenswertes im Märkischen Sauerland - als Taschenbuch

Märkisches Sauerland: Altena, Balve, Drolshagen, Halver, Hemer, Herscheid, Iserlohn, Kierspe, Lüdenscheid, Meinerzhagen, Menden, Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade, Plettenberg, Schalksmühle, Werdohl
Das Märkische Sauerland lieg zwischen Hochsauerland und Bergischem Land und umfasst die Städte und Orte im Märkischen Kreis. Versteckt liegende Schlösser und Herrensitze, romanische und gotische Kirchen und Kapellen sowie verwinkelte Altstädte im Märkischen Kreis lassen den Entdeckerinstinkt abseits der typischen Touristenrouten erwachen. Historische Bergbaustollen, Wassermühlen und Industriedenkmäler zeugen von der Tradition der Wirtschaftskraft. Zahlreiche Aussichtstürme erlauben weite Ausblicke über Berge und Talsperren. Naturparks und Landschaftsschutzgebiete laden zu eindrucksvollen Naturerlebnissen ein und leisten gleichzeitig einen Beitrag zum aktiven Umweltschutz. Der große Wasserreichtum gab dem Land seine typische Prägung und die zahlreichen Talsperren begründen die Attraktivität und den besonderen Reiz dieser Urlaubsregion. Vielfältige Möglichkeiten zum Wandern und Radwandern laden zu Entdeckungstouren ein.
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Reiseführer: Sehenswertes im Südlichen Sauerland - als Taschenbuch

Südliches Sauerland: Attendorn, Finnentrop, Kirchhundem, Lennestadt, Olpe, Wenden
Der große Bigge-Stausee prägt das idyllische Landschaftsbild der Region mit den bewaldeten Bergen und Höhen und den von kleinen Flüssen durchzogenen Wiesentälern. Eingebettet in diese Landschaft sind die drei Naturparke Homert, Ebbe- und Rothaargebirge. Die über tausendjährige Kultur- und Industriegeschichte des Sauerlandes blieb in den historischen Sehenswürdigkeiten (Bergwerke, Brauereien, Burgen, Schlösser, Kirchen, Klöster) sowie in Museen und alten Fachwerkhäusern lebendig. Bekannt ist die Region auch durch ihre Ausflugsattraktionen wie die Karl-May-Festspiele in Elspe, den Panoramapark in Oberhundem, der 'Weißen Flotte' auf dem Biggesee und der faszinierenden Welt der Tropfsteinhöhlen in der Attahöhle in Attendorn. Die Seen und Talsperren bieten zahlreiche Bade- und Wassersportmöglichkeiten und bilden die Basis für einen idealen Erholungsraum.
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. Altena*** - Region Sauerland

Reiseführer Altena - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Altena - Region Sauerland

Reiseführer Altena - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Altena - Region Sauerland

Reiseführer Altena - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Altena - Region Sauerland

Altena*** - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Burg Altena, Deutsches Drahtmuseum, Drahtrolle 'Am Hurk'

Altena im Sauerland entwickelte sich im Mittelalter zu einem bedeutenden Zentrum des Drahtgewerbes und war eng mit der Geschichte der Grafschaft Mark verbunden, deren Machthaber hier eine strategisch wichtige Höhenburg errichteten. Burg Altena, im frühen 12. Jahrhundert erbaut, zählt zu den herausragendsten mittelalterlichen Bauwerken der Region und diente über Jahrhunderte sowohl als Verwaltungssitz als auch als Schutzburg. Die weitgehend erhaltene Bausubstanz vermittelt ein authentisches Bild mittelalterlicher Wehr- und Wohnarchitektur mit massiven Ringmauern, Wehrgängen und historischen Wohntrakten. Ein besonders bedeutendes Kapitel der Burggeschichte ist die Eröffnung der weltweit ersten Jugendherberge im Jahr 1914, die sich noch heute im ursprünglichen Zustand präsentiert und den Beginn der internationalen Jugendherbergsbewegung dokumentiert. Darüber hinaus beherbergt die Burg das Museum der Grafschaft Mark, das die politische und wirtschaftliche Entwicklung der Region anhand zahlreicher Exponate anschaulich macht, sowie das Märkische Schmiedemuseum, das die hohe Bedeutung des Schmiedehandwerks für die Region belegt und Werkzeuge, Schmiedeerzeugnisse und historische Werkstattdarstellungen zeigt. Auch das Deutsche Drahtmuseum ist untrennbar mit der Identität Altenas verbunden. Die 1965 gegründete Einrichtung, die später in das historische Gebäude des ehemaligen Mädchengymnasiums verlegt wurde, steht unter dem Motto „Vom Kettenhemd zum Supraleiter“ und verdeutlicht die technische und wirtschaftliche Bedeutung des Drahtes von der mittelalterlichen Rüstungsproduktion bis zur modernen Elektrotechnik. Historische Maschinen, Werkzeuge und interaktive Experimente geben Einblicke in die Entwicklung des Drahtgewerbes, das Altena zum führenden Standort machte. Ein weiteres industriegeschichtliches Highlight ist die Drahtrolle „Am Hurk“, eine kleine Drahtzieherei aus dem 19. Jahrhundert, die als lebendiges Museum den Arbeitsalltag der Drahtzieher bewahrt. Rollfass, Feindrahtzug und Ahlenschleifbank sind original erhalten und werden von einer engagierten Interessengemeinschaft gepflegt, wodurch die handwerklichen Abläufe jener Zeit authentisch nachvollzogen werden können. Die landschaftliche Umgebung Altenas ist geprägt von bewaldeten Höhen und tief eingeschnittenen Tälern, die das typische Bild des Sauerlands bestimmen. Wanderwege wie der historische Drahthandelsweg nach Iserlohn oder der 240 Kilometer lange Sauerland-Höhenflug führen durch abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaften mit dichten Mischwäldern und weiten Ausblicken. Die Fuelbecketalsperre mit ihren ruhigen Uferwegen sowie der Radweg Lenneroute entlang des gleichnamigen Flusses bieten zudem naturnahe Erholung und zeigen die harmonische Verbindung von Natur und industriellem Erbe in dieser Region. Altena vereint mittelalterliche Baukunst, industriegeschichtliche Bedeutung und die charakteristische Natur des Sauerlands zu einem facettenreichen Reiseziel von hohem kulturellem und historischem Wert. (c)WV
Weitere Infos/Bilder in unserem gedruckten 120-seitigen 'Sehenswertes im Märkischen Sauerland'

Lenneroute von Winterberg nach Hagen

Die Lenneroute führt den Radwanderer über 150 Kilometer vom Kahlen Asten bei Winterberg zunächst Richtung Westen dann nordwestlich bis ins Ruhrtal, vorbei an Flussauen, Stauseen und Höhlen, Burgen, Schlössern sowie Industriedenkmälern. Die Strecke ist fast überall mit dem Logo der Lenneroute ausgeschildert. Von der Quelle am Kahlen Asten bei Winterberg bis zur Mündung in die Ruhr bei Hagen sind mit dem Rad etwa 141,3 km entlang des Flusslaufs zurückzulegen. Die Lenne hat sich teilweise ihre Ursprünglichkeit erhalten, zeigt an anderen Stellen jedoch auch die Industriegeschichte der Region. Waldreiche Höhenzüge und Wiesentäler laden zum Radwandern und auch Verweilen ein...

Mal wieder Rad fahren im Märkischen Sauerland

’Rad fahren im Märkischen Kreis’, das neue aktuelle Radtourenmagazin für das märkische Sauerland. Die Region zwischen Volme, Lenne und Hönne ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und bietet so Touren für jeden Anspruch. Im nördlichen Teil des Kreises zwischen Iserlohn, Hemer, Menden und der Ruhr ermöglicht eine nur leicht hügelige Landschaft Radtouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad. Im übrigen, durchweg bergigen Kreisgebiet werden schon höhere Ansprüche an Fahrrad und Kondition gestellt. Eine Ausnahme ist aber die Tour entlang der Lenne von Plettenberg nach Letmathe.


Walder-Verlag: Fragen zum Reiseführer, Sehenswürdigkeiten oder einer gedruckten Fassung ==> Walder-Verlag - Kontakt
Tourismusinfos/Büro: Altena - Stadtverwaltung, Postfach 1654, 58746 Altena (Westf.), Tel. 02352-2090, www.altena.de
Weitere Reisetipps und Anreise: Hotels, Ferienwohnungen - Fahrplan Bus und Bahn
Unsere kostenlosen Online Reiseführer sind auch als gedruckte DIN-A5 Broschüre erhältlich,
- ein Beispiel finden Sie unter "Sehenswertes entlang des Neckars".


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. Arnsberg** - Region Sauerland

Reiseführer Arnsberg - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Arnsberg - Region Sauerland

Reiseführer Arnsberg - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Arnsberg - Region Sauerland

Arnsberg** - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Schloss Höllinghoven, Schloss Herdringen, Kloster Oelinghausen, Schlossruine, Sauerlandmuseum, Kloster Wedinghausen

Arnsberg im Sauerland zählt zu den geschichtsträchtigsten Städten der Region und entwickelte sich im Mittelalter zu einem bedeutenden Zentrum der kurkölnischen Verwaltung. Die historische Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen, engen Plätzen und zahlreichen gut erhaltenen Fachwerkhäusern bewahrt das Flair vergangener Jahrhunderte und zeigt in ihrer baulichen Struktur den Einfluss der Kölner Kurfürsten, die hier über lange Zeit ihre Macht ausübten. Besonders eindrucksvoll ist die Schlossruine von Alt-Arnsberg, die auf einem Bergrücken oberhalb der Stadt thront und mit ihren mächtigen Mauerresten ein anschauliches Bild der mittelalterlichen Residenz der Kölner Erzbischöfe vermittelt. Modelle und historische Abbildungen im kleinen Feuerwehrmuseum innerhalb der Ruine lassen die einstige Größe des Schlosses nachvollziehen und dokumentieren zugleich die Entwicklung der Feuerwehrtechnik in der Region. Ein weiteres kulturelles Highlight ist das Sauerlandmuseum im ehemaligen Landsberger Hof, dessen Ausstellungen die politische, wirtschaftliche und kulturelle Geschichte des kurkölnischen Sauerlands beleuchten und eindrucksvoll den Einfluss des Kurfürstentums Köln in Westfalen zeigen. Schloss Herdringen, eines der bedeutendsten Profanbauwerke Westfalens, wurde im 19. Jahrhundert im Tudorstil umgestaltet und beeindruckt durch seine reich gegliederte Fassade, Ziergiebel und den weitläufigen Landschaftspark, der zu den schönsten Westfalens zählt. Schloss Höllinghoven, ein barockes Herrenhaus mit klassizistischen Elementen, spiegelt den Wohnstil des westfälischen Adels des 18. Jahrhunderts wider und bewahrt mit seinen harmonischen Proportionen und dem repräsentativen Treppenhaus ein Stück höfischer Baukunst. Sakrale Architektur von hoher Bedeutung repräsentiert das Kloster Oelinghausen, eine ehemalige Prämonstratenserinnenabtei, deren Baugeschichte romanische und gotische Elemente vereint. Die kunsthistorisch wertvolle Innenausstattung umfasst reich verzierte Altäre, Fresken und eine eindrucksvolle Chorgestaltung, die den Rang des Klosters als religiöses Zentrum unterstreicht. Das ebenfalls von Prämonstratensern gegründete Kloster Wedinghausen ist nach einer sensiblen Neugestaltung des Innenhofes ein gelungenes Beispiel für das Zusammenspiel mittelalterlicher Klosterarchitektur und moderner Gestaltungselemente, wodurch die historische Substanz noch stärker hervorgehoben wird. Die Natur rund um Arnsberg ist geprägt von den ausgedehnten Wäldern des Naturparks Arnsberger Wald mit seinen dichten Mischwäldern, klaren Bächen und einer vielfältigen Tierwelt. Zahlreiche Wanderwege erschließen die hügelige Mittelgebirgslandschaft, während der Wildwald Vosswinkel das ökologische Gleichgewicht des Sauerlands auf anschauliche Weise erlebbar macht und mit naturnah gestalteten Gehegen zu jeder Jahreszeit faszinierende Beobachtungen ermöglicht. Arnsberg vereint mittelalterliche Baukunst, kulturelle Zeugnisse und eine abwechslungsreiche Naturlandschaft und bietet damit ein facettenreiches Reiseziel, das Historie und Natur harmonisch miteinander verbindet. (c)WV
Weitere Infos/Bilder in unserem gedruckten 120-seitigen Reiseführer 'Sehenswertes im Hochsauerland'


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Tourismusinfos/Büro: Arnsberg - Tourist-Information, Neumarkt 6, 59821 Arnsberg, Tel. 02931-4055, www.arnsberg-info.de
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. Attendorn*** - Region Sauerland

Reiseführer Attendorn - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Attendorn - Region Sauerland

Reiseführer Attendorn - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Attendorn - Region Sauerland

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Attendorn*** - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Burg Schnellenberg, hist. Altstadt, Südsauerlandmuseum, Attahöhle, Ruine Waldenburg, St. Hippolytos, Bieketurm

Attendorn, eine traditionsreiche Hansestadt im Sauerland, entwickelte sich aus einer bereits im 9. Jahrhundert gegründeten Urpfarrei, deren erste Missionskirche den Grundstein für die spätere Stadtgeschichte legte. Der romanische Turm der heutigen Pfarrkirche St. Hippolytos, auch Sauerländer Dom genannt, stammt aus dem 12. Jahrhundert und gehört zu den bedeutendsten Beispielen frühmittelalterlicher Kirchenbaukunst in der Region. Mit seinen massiven Mauern und den schlichten Rundbogenfenstern dokumentiert er den Übergang von der romanischen zur gotischen Architektur. Die historische Altstadt, geprägt von engen Gassen, malerischen Fachwerkhäusern und dem mittelalterlichen Stadtgrundriss, bewahrt den Charakter der Blütezeit des 13. und 14. Jahrhunderts, als Attendorn durch den hansischen Handel mit Eisenwaren, Tuchen und Salz zu Wohlstand gelangte. Ein herausragendes Zeugnis dieser Epoche ist das Südsauerlandmuseum, das im ehemaligen Rathaus untergebracht ist, dem einzigen gotischen Profanbau Südwestfalens. Seine Ausstellung umfasst Exponate zur Stadt- und Regionalgeschichte, darunter kostbare Urkunden, Handelswaren und Modelle, die die wirtschaftliche Bedeutung Attendorns im Hanseverbund eindrucksvoll belegen. Über der Stadt erhebt sich die imposante Burg Schnellenberg, eine der größten und besterhaltenen Burganlagen Westfalens, deren Ursprünge bis ins 12. Jahrhundert zurückreichen. Über Jahrhunderte diente sie als Sitz des kurkölnischen Landdrosten und beeindruckt heute mit ihrem wehrhaften Mauerwerk, der historischen Kapelle und einem Burghof, der den wehrhaften Charakter der Anlage eindrucksvoll vermittelt. Ebenfalls ein Relikt der mittelalterlichen Verteidigungsanlagen ist der Bieketurm, ein Teil der einstigen Stadtbefestigung aus dem 13. Jahrhundert, der noch heute das Bild einer befestigten Hansestadt lebendig werden lässt. Die Ruine Waldenburg, malerisch oberhalb des Biggesees gelegen, stammt aus dem 13. Jahrhundert und war einst eine bedeutende Höhenburg, die als strategischer Stützpunkt und Schutzburg diente. Von ihren Mauern eröffnet sich ein weiter Blick über das Sauerland. Naturgeschichtlich herausragend ist die Attahöhle, die 1907 entdeckt wurde und als größte Tropfsteinhöhle Deutschlands gilt. Ihre meterlangen Stalaktiten und Stalagmiten sowie bizarren Tropfsteinformationen machen sie zu einem der bedeutendsten geologischen Naturdenkmäler Mitteleuropas. Die Umgebung Attendorns wird von der Biggetalsperre geprägt, deren imposanter Staudamm zu Beginn des 20. Jahrhunderts errichtet wurde und ein Meisterwerk wasserwirtschaftlicher Ingenieurskunst darstellt. Der weitläufige Biggesee bietet nicht nur eine eindrucksvolle Landschaftskulisse, sondern auch vielfältige Freizeitmöglichkeiten wie Segeln, Rudern, Radfahren und ausgedehnte Wanderungen entlang seiner Ufer. Attendorn vereint damit auf einzigartige Weise mittelalterliche Architektur, hansische Kulturgeschichte und eindrucksvolle Natur und ist ein facettenreiches Reiseziel im Herzen des Sauerlands. (c)WV
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Radtouren um den Biggesee im Sauerland

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Radtourenfuehrer_D_Biggesee-Radtour

Das Südliche Sauerland um den Biggesee bietet ein idyllisches Landschaftsbild. In dieser Mittelgebirgslandschaft wechseln sich bewaldete Berge und Höhen mit von kleinen Bächen und Flüssen durchzogenen Wiesentälern ab. Somit ergeben sich vielfältige Möglichkeiten für das Rad fahren, vom gemütlichen Familienausflug bis hin zu sportlichen Herausforderungen. Die 7 Radtouren, die der Verkehrsclub Deutschland und der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club zusammengestellt haben, beginnen und enden an Bahnhöfen und Haltepunkten der Biggeseebahn. So können Sie Ihre Tour an einem Bahnhof starten und kommen vom Ziel wieder zum Ausgangsbahnhof zurück. Besonders die Radtouren am Biggesee ...

Radtouren im Südlichen Sauerland

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Radtouren im Südlichen Sauerland

Das Südliche Sauerland (Kreis Olpe) erstreckt sich vom Biggesee bis zum Rothaargebirge und hat mit seiner zauberhaften Landschaft rund um den Bigge- und den Listersee und die drei Naturparks Homert, Ebbe- und Rothaargebirge viel zu bieten. 20 entspannende Radtouren führen Sie zu kulturgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten und vielen anderen Freizeitmöglichkeiten. Alle Touren wurden sorgfältig konzipiert und mehrfach mit dem Rad abgefahren. Soweit eben möglich, wurden Alternativen zu vielbefahrenen Straßen ausgewählt - leider war dies nicht immer möglich. Zwar weisen Bundes- , Landes- und Kreisstraßen in einigen Fällen Radwege oder Radstreifen auf...

Wandertouren rund um den Biggesee im Sauerland

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Wandertouren rund um den Biggesee im Sauerland

Im westlichen Teil des Kreises Olpe zwischen Finnentrop und Olpe fließt die Bigge und wurde in der leicht hügeligen Landschaft zum Biggesee aufgestaut. Hier sind Rad- und Wandertouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad möglich. Wir haben für Sie 4 Wandertouren zusammengestellt. Sie beginnen und enden alle an Bahnhöfen. Einige sind Rundtouren, bei anderen wird der Ausgangsbahnhof wieder mit der Bahn erreicht. Touren können jederzeit gekürzt werden, indem ein Bahnhof direkt angesteuert wird. Durch die direkte Bahnverbindung zwischen den Orten Finnentrop - Attendorn - Olpe ist wandern zwischen den verschiedenen Bahnhöfen möglich.Alle Touren wurden sorgfältig konzipiert und mehrfach abgegangen...


Walder-Verlag: Fragen zum Reiseführer, Sehenswürdigkeiten oder einer gedruckten Fassung ==> Walder-Verlag - Kontakt
Tourismusinfos/Büro: Attendorner Hanse, Gesellschaft für Stadtmarketing Tourismus, Rathauspassage, 57439 Attendorn, Tel. 02722-4897, www.attendorn-biggesee.de
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. Balve* - Region Sauerland

Reiseführer Balve - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Balve - Region Sauerland

Reiseführer Balve - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Balve - Region Sauerland

Balve* - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Schlosss Wocklum, Luisenhütte Balve-Wocklum, Tropfsteinhöhle, Kalkofen, St. Blasius

Balve im Sauerland besitzt eine außergewöhnlich lange Siedlungsgeschichte, deren Anfänge durch archäologische Funde in den umliegenden Höhlen bis in die Vor- und Frühgeschichte zurückverfolgt werden können. Der historische Ortskern wird von der Pfarrkirche St. Blasius dominiert, einer romanischen Hallenkirche aus dem 12. Jahrhundert, die zu den bedeutendsten Sakralbauten der Region zählt. Besonders auffällig ist ihre markante ovale Oktogonkuppel, die in den Jahren 1910 bis 1911 hinzugefügt wurde und dem Gotteshaus eine unverwechselbare Silhouette verleiht. Von kunsthistorischem Wert sind die freigelegten Wandmalereien aus dem 13. Jahrhundert in der Apsis, die eindrucksvolle Einblicke in die mittelalterliche Kirchenmalerei geben. Schloss Wocklum, ein im 17. Jahrhundert errichtetes Wasserschloss, ist von einer weitläufigen Parkanlage umgeben und veranschaulicht mit seinen barocken Elementen den repräsentativen Wohnstil des märkischen Landadels. In unmittelbarer Nähe befindet sich die Luisenhütte Balve-Wocklum, die als älteste vollständig erhaltene Hochofenanlage Deutschlands ein einzigartiges industriegeschichtliches Denkmal darstellt. Ihre original erhaltene Inneneinrichtung zeigt anschaulich den Produktionsprozess der Eisenverhüttung im 18. und 19. Jahrhundert und vermittelt ein authentisches Bild der beginnenden Industrialisierung im Sauerland. Ein weiterer Zeuge der historischen Eisenverarbeitung ist der Kalkofen, der an die enge Verbindung von Kalkgewinnung und Eisenverhüttung erinnert und damit den wirtschaftlichen Aufschwung der Region im frühen Industriezeitalter dokumentiert. Naturgeschichtlich besitzt Balve eine herausragende Bedeutung durch seine Höhlenlandschaft. Die Recken-Tropfsteinhöhle, 1888 von Franz Recke entdeckt, zählt zu den schönsten Tropfsteinhöhlen des Sauerlands. Mit bizarren Sinterterrassen, mächtigen Tropfsteinsäulen und kleinen Wasserbecken bildet sie eine faszinierende unterirdische Welt, die das geologische Erbe der Region eindrucksvoll vor Augen führt. Die nahe gelegene Balver Höhle, die größte Kulturhöhle Europas, wurde schon in vorgeschichtlicher Zeit als Siedlungs- und Kultstätte genutzt und ist durch bedeutende archäologische Funde bekannt, die heute in verschiedenen Museen zu sehen sind. Die Landschaft um Balve wird geprägt von bewaldeten Höhenzügen und markanten Kalksteinfelsen des Hönnetals, die besonders auf Wanderungen wie dem Bergbauwanderweg oder der Sauerland-Waldroute erlebbar werden. Diese Routen verbinden Naturerlebnis und Kulturgeschichte, da sie neben eindrucksvollen Naturpanoramen auch historische Stätten der Erz- und Kalkgewinnung erschließen und damit den geologischen und historischen Reichtum der Region umfassend erlebbar machen. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Verkehrsverein Balve e.V., Widukindplatz 1, 58802 Balve, Tel. 02375/926190, www.balve.de
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. Bestwig* - Region Sauerland

Reiseführer Bestwig - Region Sauerland
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Reiseführer Bestwig - Region Sauerland
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Bestwig* - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Haus Ostwig, Bergkloster, alte Kornmühle, Erzbergbaumuseum Ramsbeck

Bestwig im Sauerland bewahrt ein reiches historisches Erbe, das sich sowohl in bedeutenden Bauwerken als auch in Zeugnissen der frühen Industriekultur widerspiegelt. Haus Ostwig, ein ehemaliges Rittergut im gleichnamigen Ortsteil, wurde bereits um 1200 in einer Urkunde des Stiftes Meschede als Lehnsgut erwähnt und entwickelte sich über Jahrhunderte zu einem repräsentativen Sitz des Landadels. Das heutige zweigeschossige Herrenhaus entstand 1670 und beeindruckt mit massivem Bruchsteinmauerwerk und schlichten barocken Formen, die den zurückhaltenden Baustil des ländlichen Sauerlands widerspiegeln. Im Inneren lassen sich noch originale Raumaufteilungen und Gewölbekeller erkennen, die den Charakter eines adeligen Gutshofes des 17. Jahrhunderts bewahren. Das Bergkloster Bestwig, im 19. Jahrhundert gegründet, bildete lange Zeit ein geistliches Zentrum der Region. Die Architektur zeigt typische Elemente des Historismus, darunter spitzbogige Fensteröffnungen und ornamentale Fassadengestaltungen, die den Wandel kirchlicher Bauformen in der Zeit des aufblühenden Katholizismus dokumentieren. Ein besonders eindrucksvolles Zeugnis frühneuzeitlicher Technik ist die alte Kornmühle Ramsbeck, die um 1600 entstand. Mit ihren drei großen Wasserrädern, den hölzernen Zahnrädern und den originalen Mahlgängen vermittelt sie ein lebendiges Bild der Getreideverarbeitung und macht die einstige Bedeutung der Mühlenwirtschaft für die Versorgung der Bevölkerung nachvollziehbar. Die Industriegeschichte der Region wird im Erzbergbaumuseum Ramsbeck lebendig, das den Erzbergbau des 19. und 20. Jahrhunderts eindrucksvoll dokumentiert. Eine 1,5 Kilometer lange Fahrt mit der Grubenbahn führt Besucher tief in die ehemaligen Erzstollen, wo Maschinen, Werkzeuge und originale Förderanlagen die harte Arbeitswelt unter Tage veranschaulichen. Diese Bergwerkslandschaft war über viele Jahrzehnte ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und trug entscheidend zur Industrialisierung des Sauerlands bei. Die landschaftliche Umgebung Bestwigs wird von den bewaldeten Höhenzügen des Naturparks Arnsberger Wald und des Naturparks Homert geprägt, die mit ihren abwechslungsreichen Mischwäldern, klaren Bächen und sanften Hügeln zahlreiche Wander- und Erholungsmöglichkeiten bieten. Die Flusstäler von Ruhr, Valme und Elpe durchziehen die Region mit malerischen Wiesenlandschaften, die besonders im Frühjahr und Sommer ein idyllisches Bild abgeben. Der Hennesee mit seinen weitläufigen Uferbereichen und den umliegenden Waldwegen ist ein beliebtes Ziel für Spaziergänger und Radfahrer und fügt sich harmonisch in das landschaftliche Gesamtbild ein. Bestwig vereint somit historische Baukunst, klösterliche und adelige Tradition, bedeutende industriegeschichtliche Zeugnisse und eine reizvolle Mittelgebirgslandschaft zu einem facettenreichen und kulturell wie landschaftlich lohnenswerten Reiseziel im Herzen des Sauerlands. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Bestwig - Tourist-Information, Bundesstraße 139, 59909 Bestwig, Tel. 02904-712810, www.bestwig.de
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Reiseführer Brilon - Region Sauerland
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Reiseführer Brilon - Region Sauerland
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Brilon** - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Hist. Altstadt, Rathaus, St. Petrus und Andreas, Derkere Tor, Schloss Niederalme, Sohlepumpe

Brilon im Sauerland, einst Hauptstadt des Herzogtums Westfalen und eine der bedeutendsten Hansestädte der Region, blickt auf eine Geschichte zurück, deren Wurzeln bis in die römisch-germanische Zeit reichen. Die historische Altstadt vermittelt mit ihrem malerischen Marktplatz, den engen Gassen und zahlreichen Fachwerkhäusern einen authentischen Eindruck des mittelalterlichen Stadtlebens. Das imposante Rathaus, eines der ältesten steinernen Rathäuser Deutschlands, symbolisiert die städtische Selbstverwaltung und den Wohlstand der Hansezeit, als Brilon ein wichtiger Handelsplatz für Erze, Holz und landwirtschaftliche Erzeugnisse war. Die Propsteikirche St. Petrus und Andreas, eine spätromanisch-frühgotische Hallenkirche aus dem 13. Jahrhundert, prägt mit ihrem mächtigen Westturm, kunstvoll gearbeiteten Maßwerkfenstern und dem reich gestalteten Hochaltar das Stadtbild und zeugt von der religiösen und kulturellen Bedeutung Brilons als kirchliches Zentrum des Sauerlands. Das Derkere Tor, ein erhaltenes Stadttor aus dem 14. Jahrhundert, gehörte zur wehrhaften Stadtbefestigung und vermittelt mit seinen massiven Mauern und dem Torbogen noch heute den Eindruck einer stark befestigten Handelsstadt. Schloss Niederalme, ursprünglich ein Rittergut mit mittelalterlichen Wurzeln, wurde im 17. und 18. Jahrhundert zu einem barocken Herrenhaus umgestaltet und spiegelt den Einfluss adeliger Grundherren in der Umgebung wider. Ein besonderes technikgeschichtliches Zeugnis ist die historische Sohlepumpe, ein frühes Wasserhebewerk, das im Zusammenhang mit dem lokalen Erzbergbau stand und die wasserwirtschaftliche Innovation der damaligen Zeit dokumentiert. Die Natur rund um Brilon ist geprägt von weiten Mischwäldern, sanften Mittelgebirgshöhen und den Almequellen, die mit über 90 Einzelaustritten das größte Quellgebiet Deutschlands bilden. Die Borbergterrasse, eine bedeutende archäologische Stätte mit den Resten einer Wallburganlage, verweist auf eine über 2000-jährige Siedlungsgeschichte und bietet zugleich eindrucksvolle Panoramablicke über die waldreiche Landschaft. Brilon ist zudem Ausgangspunkt des bekannten Rothaarsteigs, der über Höhenzüge und durch tiefe Täler führt und Wanderern die harmonische Verbindung von Natur und Kultur erlebbar macht. Die Kombination aus reichem historischen Erbe, markanten technischen Denkmälern und einer abwechslungsreichen Mittelgebirgslandschaft macht Brilon zu einem besonders vielseitigen Reiseziel im Sauerland. (c)WV
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Wander-Reiseführer Rothaarsteig

Reiseführer - Radtour Lahntal

Der Rothaarsteig ist ein 156km langer Fernwanderweg, der auf dem Hauptgebirgskamm des Rothaargebirges verläuft von Brilon in Nordrhein-Westfalen am Langenberg, dem höchsten Berg Nordrhein-Westfalens, vorbei nach Dillenburg in Hessen. Der Rothaarsteig wurde 2001 auf der Ginsburg eröffnet. Der größte Teil des Rothaarsteigs liegt im Naturpark Sauerland-Rothaargebirge. Er verläuft zumeist entlang der Rhein-Weser-Wasserscheide über meist bewaldete Berge, durch von Wald gesäumte Täler, vorbei an Fließgewässerquellen, passiert Natur- und Kulturdenkmäler und führt unter anderem durch Naturschutzgebiete. Der Steig benutzt das vorhandene Netz von befestigten und unbefestigten Waldwegen und verbindet in dünn besiedeltem Gebiet Berge und Sehenswürdigkeiten wie die Bruchhauser Steine, den Langenberg, den Kahlen Asten, den Rhein-Weser-Turm,...


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. Drolshagen* - Region Sauerland

Reiseführer Drolshagen - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Drolshagen - Region Sauerland

Reiseführer Drolshagen - Region Sauerland
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Drolshagen* - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: St.-Clemens-Kirche, Kloster, Eichener Mühle, Listertalsperre

Drolshagen im Naturpark Ebbegebirge zählt zu den historisch bedeutenden Orten des Sauerlands und kann auf eine Entwicklung zurückblicken, die bis ins 11. Jahrhundert reicht. Die St.-Clemens-Kirche, eine romanische Basilika aus dieser Zeit, ist eines der ältesten sakralen Bauwerke der Region. Mit ihrem wuchtigen Turm, den klar strukturierten Rundbogenarkaden und der schlichten, aber kraftvollen Architektur verkörpert sie eindrucksvoll den frühmittelalterlichen Kirchenbau Westfalens. Im Inneren lassen sich noch Spuren romanischer Bauplastik erkennen, die den hohen kunsthistorischen Wert des Gotteshauses unterstreichen. Das 1235 von dem Grafenpaar von Sayn gestiftete Zisterzienserinnenkloster zeugt von der klösterlichen Tradition und der religiösen Bedeutung Drolshagens im Mittelalter. Besonders der erhaltene Mitteltrakt mit seinen filigranen gotischen Fenstern, den sorgfältig gearbeiteten Kreuzrippengewölben und den klar gegliederten Bauformen vermittelt ein anschauliches Bild der mittelalterlichen Klosterarchitektur. Der historische Marktplatz, gesäumt von malerischen Fachwerkhäusern, bewahrt den Charakter eines spätmittelalterlichen Handelsortes. Spuren der alten Stadtmauer beim Pfarrhof erinnern an die Stadtgründung im Jahr 1477, als Drolshagen durch die Verleihung städtischer Rechte zu einem regionalen Handelszentrum wurde. Ein besonderes technisches Denkmal ist die Eichener Mühle, eine historische Wassermühle, die mit ihrem funktionstüchtigen Mahlwerk und den aus Holz gefertigten Antriebsmechanismen die Bedeutung der Mühlenwirtschaft für die regionale Versorgung eindrucksvoll veranschaulicht. Die Listertalsperre, 1912 fertiggestellt und nach der Biggetalsperre die zweitgrößte Talsperre des Sauerlands, stellt ein Meisterwerk der frühen Talsperrenbaukunst dar. Die massive Staumauer, die eine beeindruckende Ingenieursleistung darstellt, dient sowohl der Wasserversorgung als auch der Energiegewinnung und trägt maßgeblich zum Hochwasserschutz bei. Umgeben von bewaldeten Hügeln und idyllischen Uferbereichen ist die Talsperre heute ein beliebtes Ziel für Wanderer und Radfahrer, die die weiten Ausblicke und das Spiel von Licht und Wasser genießen. Das Zusammenspiel von mittelalterlicher Baukunst, klösterlichem Erbe, technikgeschichtlichen Denkmälern und der charakteristischen Naturlandschaft macht Drolshagen zu einem vielschichtigen und lohnenswerten Reiseziel im Sauerland. (c)WV
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Radtouren im Südlichen Sauerland

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Das Südliche Sauerland (Kreis Olpe) erstreckt sich vom Biggesee bis zum Rothaargebirge und hat mit seiner zauberhaften Landschaft rund um den Bigge- und den Listersee und die drei Naturparks Homert, Ebbe- und Rothaargebirge viel zu bieten. 20 entspannende Radtouren führen Sie zu kulturgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten und vielen anderen Freizeitmöglichkeiten. Alle Touren wurden sorgfältig konzipiert und mehrfach mit dem Rad abgefahren. Soweit eben möglich, wurden Alternativen zu vielbefahrenen Straßen ausgewählt - leider war dies nicht immer möglich. Zwar weisen Bundes- , Landes- und Kreisstraßen in einigen Fällen Radwege oder Radstreifen auf...

Radtouren um den Biggesee im Sauerland

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Radtourenfuehrer_D_Biggesee-Radtour

Das Südliche Sauerland um den Biggesee bietet ein idyllisches Landschaftsbild. In dieser Mittelgebirgslandschaft wechseln sich bewaldete Berge und Höhen mit von kleinen Bächen und Flüssen durchzogenen Wiesentälern ab. Somit ergeben sich vielfältige Möglichkeiten für das Rad fahren, vom gemütlichen Familienausflug bis hin zu sportlichen Herausforderungen. Die 7 Radtouren, die der Verkehrsclub Deutschland und der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club zusammengestellt haben, beginnen und enden an Bahnhöfen und Haltepunkten der Biggeseebahn. So können Sie Ihre Tour an einem Bahnhof starten und kommen vom Ziel wieder zum Ausgangsbahnhof zurück. Besonders die Radtouren am Biggesee ...

Wandertouren rund um den Biggesee im Sauerland

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Wandertouren rund um den Biggesee im Sauerland

Im westlichen Teil des Kreises Olpe zwischen Finnentrop und Olpe fließt die Bigge und wurde in der leicht hügeligen Landschaft zum Biggesee aufgestaut. Hier sind Rad- und Wandertouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad möglich. Wir haben für Sie 4 Wandertouren zusammengestellt. Sie beginnen und enden alle an Bahnhöfen. Einige sind Rundtouren, bei anderen wird der Ausgangsbahnhof wieder mit der Bahn erreicht. Touren können jederzeit gekürzt werden, indem ein Bahnhof direkt angesteuert wird. Durch die direkte Bahnverbindung zwischen den Orten Finnentrop - Attendorn - Olpe ist wandern zwischen den verschiedenen Bahnhöfen möglich.Alle Touren wurden sorgfältig konzipiert und mehrfach abgegangen...


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Tourismusinfos/Büro: Stadt Drolshagen - Am Mühlenteich 1 - 57489 Drolshagen - Tel. 02761-970-0, www.drolshagen.de
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. Eslohe* - Region Sauerland

Reiseführer Eslohe - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Eslohe - Region Sauerland

Reiseführer Eslohe - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Eslohe - Region Sauerland

Eslohe* - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Maschinen- und Heimatmuseum, Museum Stertschultenhof

Eslohe im Sauerland am Rande des Rothaargebirges steht für eine enge Verbindung von bäuerlicher Tradition und der Entwicklung früher industrieller Strukturen im ländlichen Raum, die bis ins 18. und 19. Jahrhundert zurückreicht. Das Maschinen- und Heimatmuseum Eslohe, auch unter dem Namen DampfLandLeute MUSEUM bekannt, bietet eine außergewöhnlich umfangreiche Sammlung und vermittelt auf anschauliche Weise das Leben und Arbeiten der Menschen im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Besonders faszinierend ist die Vielzahl funktionstüchtiger Dampfmaschinen, die den technischen Fortschritt jener Zeit eindrucksvoll vor Augen führen. Originale Landmaschinen, Werkzeuge und historische Arbeitsgeräte dokumentieren nicht nur den Wandel der Landwirtschaft, sondern auch den Beginn der Mechanisierung im ländlichen Handwerk. An speziellen Vorführtagen wird das Museum durch den Einsatz historischer Dampflokomotiven zum lebendigen Schauplatz früher Verkehrsgeschichte, wodurch Besucher den industriellen Aufbruch dieser Zeit unmittelbar erleben können. Einen weiteren wichtigen Beitrag zur Erhaltung der regionalen Geschichte leistet das Museum Stertschultenhof im Ortsteil Cobbenrode. Das 1769 erbaute und sorgfältig restaurierte Fachwerkhaus zeigt mit seiner für das Sauerland typischen Bauweise und der originalgetreu erhaltenen Inneneinrichtung, wie eine wohlhabende Bauernfamilie im 18. Jahrhundert lebte. Besonders hervorzuheben sind die kunstvoll gestalteten Wandbemalungen, die zu den bedeutendsten bäuerlichen Malereien der Region zählen, sowie das plattdeutsche Mundartarchiv, das die sprachliche Vielfalt des Sauerlands bewahrt. Ergänzt wird die Ausstellung durch eine Töpferstube und eine Bildergalerie, die das künstlerische und handwerkliche Erbe des ländlichen Sauerlands anschaulich machen. Die landschaftliche Umgebung Eslohes ist geprägt von den bewaldeten Höhenzügen des Naturparks Sauerland-Rothaargebirge, dessen abwechslungsreiche Täler und weite Aussichten zahlreiche Wander- und Radmöglichkeiten eröffnen. Der SauerlandRadring, der auf ehemaligen Bahntrassen verläuft, führt durch das Fretter-, Lenne- und Wennetal und bietet dank seiner sanften Steigungen auch für Familien und Freizeitradler ideale Bedingungen. Sanfte Hügel, saftige Wiesen und klare Flussläufe prägen das Bild der Region und lassen Natur- und Kulturlandschaft in besonderer Weise ineinandergreifen. Eslohe verbindet somit technikgeschichtliche Zeugnisse, regionale Baukultur und eine charakteristische Naturlandschaft und vermittelt ein facettenreiches Bild des kulturellen Erbes des Sauerlands. (c)WV
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SauerlandRadring: Finnentrop - Lennestadt - Schmallenberg - Eslohe - Finnentrop

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83km Fahrvergnügen für Familien mit Kindern und Genussbiker serviert der neue SauerlandRadring abseits von Autos, Lärm und Verkehr. Einer asphaltierten Bahntraße folgend verbindet er die Städte Finnentrop, Eslohe, Schmallenberg und Lennestadt und führt durch ausgedehnte Laub‑ und Nadelwälder zu liebevoll restaurierten Zeitzeugen einstiger Industrie‑ und Handwerkskultur, zu kleinen Museen und Sammlungen, einem 700 m langen Fledermaustunnel, attraktiven Schwimmbädern und weiteren familiengerechten Ausflugs‑ und Einkehrzielen. Topographie und Wegebeschaffenheit bringen auch gemütliche Fahrer ...


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Tourismusinfos/Büro: Kur- und Verkehrsverein Eslohe - Kupferstr. 30 (im Kurhaus), 59889 Eslohe, www.ferienregion-eslohe.de
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. Finnentrop* - Region Sauerland

Reiseführer Finnentrop - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Finnentrop - Region Sauerland

Reiseführer Finnentrop - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Finnentrop - Region Sauerland

Finnentrop* - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Wasserschloss Lenhausen, Schloss Bamenohl, Schloss Ahausen, Jagemannsmühle, Kirche Schönholthausen, Heimatstube Schönholthausen

Finnentrop im Herzen des Sauerlands vereint eine über Jahrhunderte gewachsene Kulturlandschaft mit markanten Zeugnissen der Bau- und Industriegeschichte und einer von Wäldern, Flusstälern und sanften Höhen geprägten Natur. Die über 900 Jahre alten Dörfer mit ihren typischen schwarzweißen Fachwerkhäusern spiegeln die traditionsreiche Bauweise des Sauerlands wider und bewahren ein Stück ursprünglicher Dorfstruktur. Besonders eindrucksvoll sind die drei historischen Adelssitze Wasserschloss Lenhausen, Schloss Bamenohl und Schloss Ahausen, die die einstige Bedeutung der Region als Herrschafts- und Wirtschaftsstandort dokumentieren. Das Wasserschloss Lenhausen, dessen Ursprünge bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen, zeigt mit seinen Wehrmauern, dem breiten Wassergraben und den barocken Umbauten des 17. Jahrhunderts den Wandel von einer mittelalterlichen Befestigungsanlage zu einem repräsentativen Adelssitz. Schloss Bamenohl entstand ebenfalls aus einer mittelalterlichen Burganlage und erhielt im 18. Jahrhundert sein heutiges barockes Erscheinungsbild mit einem zweigeschossigen Herrenhaus und symmetrisch angelegtem Wirtschaftshof. Schloss Ahausen, ursprünglich ein Gutshof, wurde im 17. Jahrhundert zu einem Herrenhaus umgestaltet und repräsentiert den ländlichen Adel in seiner schlichteren, aber harmonischen Bauweise. Ein bedeutendes Zeugnis frühneuzeitlicher Mühlentechnik ist die Jagemannsmühle im Fettertal, die seit über 600 Jahren besteht und als Getreidemühle das wirtschaftliche Leben der Region prägte. Mit ihrem original erhaltenen Mahlwerk vermittelt sie einen authentischen Eindruck der historischen Getreideverarbeitung und ihrer Bedeutung für die Versorgung der ländlichen Bevölkerung. Die Sakralbauten in Schliprüthen und Schönholthausen ergänzen das kulturelle Erbe Finnentrops. Die Kirche in Schliprüthen ist besonders für ihre Orgel von 1681 bekannt, ein wertvolles Instrument, das die kirchenmusikalische Tradition des Sauerlands widerspiegelt. Die Kirche in Schönholthausen beeindruckt mit einer barocken Innenausstattung, kunstvollen Altären und einer ausdrucksstarken Kanzel, die die handwerkliche Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts veranschaulichen. Einen lebendigen Einblick in das Alltagsleben der Menschen im 19. und frühen 20. Jahrhundert vermittelt die Heimatstube Schönholthausen, deren Ausstellung Gegenstände aus Landwirtschaft, Handwerk und Waldwirtschaft zwischen 1850 und 1950 zeigt und damit ein anschauliches Bild des dörflichen Lebens liefert. Die Natur rund um Finnentrop wird durch die ausgedehnten Wälder des Naturparks Homert und des Naturparks Ebbegebirge geprägt, deren Wander- und Radwege weite Blicke über die Mittelgebirgslandschaft eröffnen. Der Ruhr-Sieg-Radweg und der SauerlandRadring mit dem 689 Meter langen Fledermaustunnel bieten Radfahrern eine komfortable Möglichkeit, die abwechslungsreiche Umgebung auf alten Bahntrassen zu erkunden. Die Kombination aus geschichtsträchtigen Bauten, technik- und kulturgeschichtlichen Denkmälern sowie einer landschaftlich reizvollen Umgebung macht Finnentrop zu einem vielschichtigen und lohnenswerten Reiseziel im Sauerland. (c)WV
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Radtouren im Südlichen Sauerland

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Das Südliche Sauerland (Kreis Olpe) erstreckt sich vom Biggesee bis zum Rothaargebirge und hat mit seiner zauberhaften Landschaft rund um den Bigge- und den Listersee und die drei Naturparks Homert, Ebbe- und Rothaargebirge viel zu bieten. 20 entspannende Radtouren führen Sie zu kulturgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten und vielen anderen Freizeitmöglichkeiten. Alle Touren wurden sorgfältig konzipiert und mehrfach mit dem Rad abgefahren. Soweit eben möglich, wurden Alternativen zu vielbefahrenen Straßen ausgewählt - leider war dies nicht immer möglich. Zwar weisen Bundes- , Landes- und Kreisstraßen in einigen Fällen Radwege oder Radstreifen auf...

Lenneroute von Winterberg nach Hagen

Die Lenneroute führt den Radwanderer über 150 Kilometer vom Kahlen Asten bei Winterberg zunächst Richtung Westen dann nordwestlich bis ins Ruhrtal, vorbei an Flussauen, Stauseen und Höhlen, Burgen, Schlössern sowie Industriedenkmälern. Die Strecke ist fast überall mit dem Logo der Lenneroute ausgeschildert. Von der Quelle am Kahlen Asten bei Winterberg bis zur Mündung in die Ruhr bei Hagen sind mit dem Rad etwa 141,3 km entlang des Flusslaufs zurückzulegen. Die Lenne hat sich teilweise ihre Ursprünglichkeit erhalten, zeigt an anderen Stellen jedoch auch die Industriegeschichte der Region. Waldreiche Höhenzüge und Wiesentäler laden zum Radwandern und auch Verweilen ein...

SauerlandRadring: Finnentrop - Lennestadt - Schmallenberg - Eslohe - Finnentrop

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83km Fahrvergnügen für Familien mit Kindern und Genussbiker serviert der neue SauerlandRadring abseits von Autos, Lärm und Verkehr. Einer asphaltierten Bahntraße folgend verbindet er die Städte Finnentrop, Eslohe, Schmallenberg und Lennestadt und führt durch ausgedehnte Laub‑ und Nadelwälder zu liebevoll restaurierten Zeitzeugen einstiger Industrie‑ und Handwerkskultur, zu kleinen Museen und Sammlungen, einem 700 m langen Fledermaustunnel, attraktiven Schwimmbädern und weiteren familiengerechten Ausflugs‑ und Einkehrzielen. Topographie und Wegebeschaffenheit bringen auch gemütliche Fahrer ...


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Tourismusinfos/Büro: Finnentrop Tourismus, Am Markt 1, 57413 Finnentrop - Tel. +49(0)2721-512-151 - www.finnentrop.de
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. Hallenberg* - Region Sauerland

Reiseführer Hallenberg - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Hallenberg - Region Sauerland

Reiseführer Hallenberg - Region Sauerland
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Hallenberg* - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Freilichtbühne Hallenberg, Wallfahrtskirche

Hallenberg, das historische Fachwerkstädtchen am Fuße des Rothaargebirges, ist nicht nur eines der kleinsten, sondern auch eines der reizvollsten Städte Nordrhein-Westfalens und blickt auf eine lange Geschichte zurück, die eng mit seiner Lage im ehemals kurkölnischen Sauerland verknüpft ist. Der mittelalterlich geprägte Ortskern mit seinen liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern, engen Gassen und kleinen Plätzen vermittelt ein authentisches Bild einer alten Handwerker- und Handelsstadt. Die Stadt liegt in der Medebacher Bucht, einer ökologisch besonders wertvollen Region, die als Europäisches Vogelschutzgebiet ausgezeichnet wurde. Die sanften Hügel, Magerwiesen und alten Heckenlandschaften beherbergen eine Vielzahl gefährdeter Tier- und Pflanzenarten, was Hallenberg zu einem besonderen Ziel für Naturfreunde macht. Kulturell von Bedeutung ist die Wallfahrtskirche, die mit ihrem barocken Hochaltar, den farbigen Deckenmalereien und kunstvollen Heiligenfiguren nicht nur ein religiöses Zentrum, sondern auch ein bedeutendes Beispiel sakraler Kunst des 18. Jahrhunderts darstellt. Ein Wahrzeichen des kulturellen Lebens ist die Freilichtbühne Hallenberg, die in einem stillgelegten Steinbruch errichtet wurde und seit 1946 regelmäßig bespielt wird. Die steil aufragenden Felswände verleihen den Aufführungen ein einzigartiges Ambiente, und das Zusammenspiel von Naturkulisse und Laienkunst ist weit über die Region hinaus bekannt. Auch naturverbundene Aktivitäten haben in Hallenberg einen hohen Stellenwert. Der „Weg der Sinne“, ein Zuweg zum Rothaarsteig, führt durch eine abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaft und eröffnet Wanderern weite Ausblicke auf die Bergwelt des Sauerlands. Themenwanderwege erschließen darüber hinaus die kulturhistorischen Besonderheiten der Umgebung und machen die Verbindung von Natur und Geschichte erlebbar. Hallenberg steht somit gleichermaßen für historische Fachwerkarchitektur, bedeutende Sakralbauten und ein außergewöhnliches Freilichttheater wie auch für eine artenreiche und unverfälschte Naturlandschaft, die Besuchern intensive Eindrücke und unvergessliche Erlebnisse bietet. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Ferienwelt Winterberg + Hallenberg, Am Kurpark 4, 59955 Winterberg - Tel. +49 (0)2981 92500, www.stadt-hallenberg.de
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. Halver* - Region Sauerland

Reiseführer Halver - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Halver - Region Sauerland

Reiseführer Halver - Region Sauerland
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Halver* - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Heesfelder Mühle, Aussichtsturm Karlshöh, Kirche, Löhrmühle, Schanzmannsmühle

Halver im Sauerland verbindet eine lange, bis ins Frühmittelalter zurückreichende Geschichte mit markanten technischen und kulturellen Zeugnissen, die die Entwicklung der Stadt eindrucksvoll widerspiegeln. Die Nicolaikirche, deren Anfänge um das Jahr 950 vermutet werden, ist das älteste Bauwerk der Stadt und ein bedeutendes Beispiel frühmittelalterlicher Sakralarchitektur. Mit ihrem strahlend weißen Außenbau, den schlichten romanischen Formen und später hinzugefügten gotischen Elementen zeigt sie die stilistische Entwicklung über mehrere Jahrhunderte und gilt als geistiges Zentrum Halvers. Die industriell geprägte Vergangenheit wird besonders durch die historischen Mühlen dokumentiert. Die Löhrmühle und die Schanzmannsmühle, beide um 1860 errichtet, sind wertvolle technische Kulturdenkmäler, die von der zunehmenden Mechanisierung des Mühlenwesens zeugen. Ihre erhaltenen Mahlwerke und Antriebsmechanismen veranschaulichen den Übergang von handwerklicher Produktion zu industrieller Verarbeitung im 19. Jahrhundert. Ein herausragendes Beispiel für die Verbindung von Geschichte und Gegenwart ist die Heesfelder Mühle, die im 14. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt wurde und heute als Naturschutzzentrum dient. Sie ist ein Musterbeispiel für nachhaltige Nutzung historischer Bausubstanz, da hier biologische Landwirtschaft betrieben und Umweltbildung gefördert wird, wodurch sich ein spannender Bogen von der mittelalterlichen Mühlentechnik zur modernen ökologischen Bewirtschaftung spannt. Die Schätze der Stadtgeschichte sind zudem in der Heimatstube und dem Heimatmuseum zu entdecken. Die Heimatstube, 1979 eröffnet, präsentiert Alltagsgegenstände, Werkzeuge und Möbel, die das Leben der Menschen im 18. und 19. Jahrhundert dokumentieren, während das Heimatmuseum in der ehemaligen Dorfschule an der Heesfelder Mühle besonders das ländliche Schulwesen früherer Zeiten anschaulich macht. Ein landschaftliches Highlight bietet der Aussichtsturm Karlshöh, der einen weiten Panoramablick über die waldreichen Hügel und Täler des Sauerlands eröffnet und so die enge Verbindung von Stadt und Natur unterstreicht. Halver zeigt sich damit als facettenreicher Ort, der mittelalterliche Sakralarchitektur, technische Denkmäler der Frühindustrialisierung und gelebten Naturschutz vereint und Besuchern eine eindrucksvolle Reise durch Vergangenheit und Gegenwart ermöglicht. (c)WV
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Mal wieder Rad fahren im Märkischen Sauerland

’Rad fahren im Märkischen Kreis’, das neue aktuelle Radtourenmagazin für das märkische Sauerland. Die Region zwischen Volme, Lenne und Hönne ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und bietet so Touren für jeden Anspruch. Im nördlichen Teil des Kreises zwischen Iserlohn, Hemer, Menden und der Ruhr ermöglicht eine nur leicht hügelige Landschaft Radtouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad. Im übrigen, durchweg bergigen Kreisgebiet werden schon höhere Ansprüche an Fahrrad und Kondition gestellt. Eine Ausnahme ist aber die Tour entlang der Lenne von Plettenberg nach Letmathe.


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Tourismusinfos/Büro: Halver - Stadtverwaltung, Thomasstr. 18, 58553 Halver, Tel. 02353-730, www.halver.de
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. Hemer* - Region Sauerland

Reiseführer Hemer - Region Sauerland
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Reiseführer Hemer - Region Sauerland
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Hemer* - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Burg Klusenstein, Haus Hemer, Heinrichshöhle, Felsenmeer, Peter-Paul-Kirche

Hemer im Sauerland, umgeben von markanten Kalksteinformationen und einer geologisch einzigartigen Landschaft, verbindet Naturerlebnisse mit einer langen und vielschichtigen Geschichte. Die Stadt liegt in einer Karstregion, deren Besonderheiten im Höhlen- und Karstkundlichen Informationszentrum eindrucksvoll dokumentiert werden. Dieses Zentrum vermittelt nicht nur die erdgeschichtliche Entwicklung des Sauerlands, sondern auch die Entstehung und Nutzung der zahlreichen Höhlen und Karstquellen, die die Region prägen. Besonders hervorzuheben ist die Heinrichshöhle im Stadtteil Sundwig, eine der bedeutendsten Tropfsteinhöhlen Westfalens, deren mehr als 20 Meter tiefe Klüfte, bizarrer Tropfsteinschmuck und spektakuläre Funde eiszeitlicher Tiere wie Höhlenbären und Wollnashörner von einer Jahrtausende alten Natur- und Kulturgeschichte erzählen. Sie gilt als einer der wichtigsten Fundorte eiszeitlicher Fauna in Nordrhein-Westfalen und macht die Verbindung zwischen Geologie und Archäologie auf anschauliche Weise erlebbar. Das Felsenmeer, ein ausgedehntes Karstgebiet mit zerklüfteten Kalksteinblöcken, entstand durch den Einsturz alter Höhlen und jahrhundertelangen Eisenerzabbau. Bereits im 8. und 9. Jahrhundert wurde hier Erz gefördert, und die Spuren dieser frühen industriellen Tätigkeit sind bis heute sichtbar. Die Mischung aus bizarrer Naturlandschaft und technikgeschichtlicher Bedeutung macht dieses Naturschutzgebiet zu einem außergewöhnlichen Erlebnisort. Neben den geologischen Besonderheiten besitzt Hemer auch bedeutende kulturhistorische Zeugnisse. Haus Hemer, erstmals 1072 urkundlich erwähnt, ist ein repräsentatives Herrenhaus, das über Jahrhunderte als Adelssitz und Verwaltungsmittelpunkt diente und heute noch seine historische Bausubstanz bewahrt. Die im romantischen Hönnetal gelegene Burg Klusenstein, im 14. Jahrhundert als Grenzfestung der Grafen von der Mark erbaut, beeindruckt mit ihrer exponierten Lage auf einem steilen Felsen über der Hönne und bot über Jahrhunderte Schutz und Kontrolle über die Handelswege im Tal. Die Peter-Paul-Kirche, das religiöse Zentrum Hemers, verbindet romanische und gotische Stilelemente und zeigt in ihrer Ausstattung bedeutende Beispiele westfälischer Sakralkunst. Zusammen ergeben diese Sehenswürdigkeiten ein facettenreiches Bild von Hemer als Ort, an dem sich Naturgeschichte, mittelalterliche Herrschaft und frühe Industriekultur begegnen. Die Kombination aus geologischen Raritäten, historischen Bauwerken und einer landschaftlich reizvollen Umgebung macht Hemer zu einem besonders eindrucksvollen Reiseziel im Sauerland. (c)WV
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Mal wieder Rad fahren im Märkischen Sauerland

’Rad fahren im Märkischen Kreis’, das neue aktuelle Radtourenmagazin für das märkische Sauerland. Die Region zwischen Volme, Lenne und Hönne ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und bietet so Touren für jeden Anspruch. Im nördlichen Teil des Kreises zwischen Iserlohn, Hemer, Menden und der Ruhr ermöglicht eine nur leicht hügelige Landschaft Radtouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad. Im übrigen, durchweg bergigen Kreisgebiet werden schon höhere Ansprüche an Fahrrad und Kondition gestellt. Eine Ausnahme ist aber die Tour entlang der Lenne von Plettenberg nach Letmathe.


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Tourismusinfos/Büro: Hemer - Stadtverwaltung, Hademareplatz 44, 58675 Hemer, Tel. 02372-5510, www.hemer.de
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Walder-Verlag Walder-Verlag

. Herscheid* - Region Sauerland

Reiseführer Herscheid - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Herscheid - Region Sauerland

Reiseführer Herscheid - Region Sauerland
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Herscheid* - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Ahe-Hammer, Robert-Kolb-Turm, Kirche

Herscheid, malerisch im Naturpark Ebbegebirge gelegen und von den Talsperren Verse, Fürwigge und Oestertalsperre umgeben, vereint eine faszinierende Mischung aus Naturerlebnis und historischer Bedeutung. Die romanische Apostelkirche, deren Ursprünge bis ins 11. Jahrhundert zurückreichen, ist ein architektonisches Zeugnis frühmittelalterlicher Sakralbaukunst und eines der ältesten religiösen Zentren im Sauerland. Ihre schlichten Rundbogenarkaden, die massiven Mauern und spätere gotische Ergänzungen spiegeln die wechselvolle Geschichte des Kirchenbaus und die Bedeutung des Glaubenslebens in der Region wider. Ein herausragendes technisches Kulturdenkmal ist der Ahe-Hammer aus dem Jahr 1562, ein funktionstüchtiger wasserbetriebener Schmiedehammer, der die handwerkliche Tradition des Eisen- und Schmiedewesens veranschaulicht. Mit seiner original erhaltenen Mechanik dokumentiert er eindrucksvoll die frühe industrielle Entwicklung des Sauerlands und die zentrale Rolle der Eisenverarbeitung für den wirtschaftlichen Aufschwung. Der Grubenlehrpfad am Silberg ergänzt dieses Bild, indem er die Bergbaugeschichte der Region mit Relikten des Erzabbaus und informativen Schautafeln erlebbar macht. Der Robert-Kolb-Turm, ein markanter Aussichtsturm auf einer Anhöhe, bietet weite Panoramablicke über die bewaldeten Höhenzüge des Ebbegebirges, die tief eingeschnittenen Täler und die glitzernden Wasserflächen der Talsperren. Die Märkische Museumseisenbahn, eine historische Schmalspurbahn, lädt zu einer nostalgischen Reise in die Vergangenheit des regionalen Eisenbahnverkehrs ein und vermittelt ein lebendiges Bild der früheren Transportgeschichte. Die landschaftliche Umgebung Herscheids wird von dichten Mischwäldern, sanften Hügeln und klaren Bächen geprägt, die sich besonders auf Wanderungen eindrucksvoll erschließen lassen. Der 240 Kilometer lange Sauerland Höhenflug führt durch diese abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaft und bietet zahlreiche Aussichtspunkte, an denen Natur und Kultur in harmonischem Einklang erlebbar sind. Herscheid zeigt sich damit als ein Ort, an dem mittelalterliche Sakralarchitektur, frühe Industriegeschichte und naturnahe Erholung eine außergewöhnliche Verbindung eingehen und Besuchern ein facettenreiches Bild des Sauerlands vermitteln. (c)WV
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Mal wieder Rad fahren im Märkischen Sauerland

Walder-Verlag Reisetipps-Europa ..

Rad fahren im Märkischen Kreis’, das neue aktuelle Radtourenmagazin für das märkische Sauerland. Die Region zwischen Volme, Lenne und Hönne ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und bietet so Touren für jeden Anspruch. Im nördlichen Teil des Kreises zwischen Iserlohn, Hemer, Menden und der Ruhr ermöglicht eine nur leicht hügelige Landschaft Radtouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad. Im übrigen, durchweg bergigen Kreisgebiet werden schon höhere Ansprüche an Fahrrad und Kondition gestellt. Eine Ausnahme ist aber die Tour entlang der Lenne von Plettenberg nach Letmathe.


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Tourismusinfos/Büro: Herscheid - Gemeindeverwaltung, Plettenberger Str. 27, 58849 Herscheid, Tel. 02357-90930, www.herscheid.de
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- ein Beispiel finden Sie unter "Sehenswertes entlang des Neckars".


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. Iserlohn** - Region Sauerland

Reiseführer Iserlohn - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Iserlohn - Region Sauerland

Reiseführer Iserlohn - Region Sauerland
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Iserlohn** - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Historische Fabrikanlage Maste-Barendorf, Dechenhöhle, Museum für Handwerk und Postgeschichte, Lennedom, Johanneskirche, Stadtmuseum, Pankratiuskirche

Iserlohn, die traditionsreiche Waldstadt im Sauerland, vereint in einzigartiger Weise Natur, Kultur und Industriegeschichte und zählt zu den geschichtsträchtigsten Orten der Region. Die Dechenhöhle, eine der bekanntesten Tropfsteinhöhlen Deutschlands, wurde 1868 beim Bau der Bahnstrecke Letmathe–Iserlohn zufällig entdeckt und beeindruckt mit bizarren Tropfsteinformationen, die über Jahrtausende gewachsen sind. Archäologische Funde wie Knochen von Höhlenbären, Rentieren und Höhlenlöwen geben faszinierende Einblicke in die prähistorische Tierwelt. Das angegliederte Deutsche Höhlenmuseum ergänzt den Besuch mit anschaulichen Exponaten zur Geologie und Karstforschung und macht die unterirdische Welt wissenschaftlich erlebbar. Ein bedeutendes Zeugnis der industriellen Vergangenheit ist die Historische Fabrikanlage Maste-Barendorf, ein nahezu vollständig erhaltenes Fabrikensemble aus dem 19. Jahrhundert, das zu den wichtigsten Industriedenkmälern Westfalens zählt. Mit seinen gusseisernen Maschinen, originalen Produktionsstätten und den Wohnhäusern der Arbeiter vermittelt es ein authentisches Bild der frühen Metallverarbeitung und des alltäglichen Fabriklebens jener Zeit. Das Stadtmuseum, untergebracht in einem barocken Bürgerhaus, widmet sich der Entwicklung Iserlohns von der mittelalterlichen Handelsstadt über die Blütezeit der Nadel- und Drahtherstellung bis hin zur modernen Industriestadt. Besonders sehenswert sind die detailreichen Stadtmodelle und historischen Alltagsgegenstände, die das Leben der Iserlohner Bürger über Jahrhunderte anschaulich machen. Das Museum für Handwerk und Postgeschichte in einem ehemaligen Masteschen Fabrikhaus beleuchtet die handwerklichen Traditionen, insbesondere des Metallgewerbes, sowie die Entwicklung der Postgeschichte, die für den Handel und den Austausch von Waren in der Region von großer Bedeutung war. Zu den herausragenden sakralen Bauwerken der Stadt zählt der neugotische Lennedom, dessen filigrane Maßwerkfenster und kunstvolle Fialen ihn zu einem der schönsten Kirchenbauten Westfalens machen. Auch die evangelische Johanneskirche mit spätgotischen Elementen und die romanische Pankratiuskirche, eine der ältesten Kirchen der Region, zeugen von der langen religiösen Tradition Iserlohns. Der Danzturm, ein historischer Aussichtsturm auf den Höhen des Stadtwaldes, bietet weite Ausblicke über die waldreiche Umgebung und das Stadtgebiet mit seinen markanten Kirchen und Bauwerken. Eingebettet in ausgedehnte Wälder, die der Stadt ihren Beinamen gaben, bietet Iserlohn zudem zahlreiche Wanderwege, die Naturerlebnis und Kulturgeschichte miteinander verbinden. So vereint Iserlohn mittelalterliche Stadtgeschichte, frühe Industriekultur und eindrucksvolle Natur zu einem vielseitigen und erlebnisreichen Reiseziel im Sauerland. (c)WV
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Mal wieder Rad fahren im Märkischen Sauerland

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’Rad fahren im Märkischen Kreis’, das neue aktuelle Radtourenmagazin für das märkische Sauerland. Die Region zwischen Volme, Lenne und Hönne ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und bietet so Touren für jeden Anspruch. Im nördlichen Teil des Kreises zwischen Iserlohn, Hemer, Menden und der Ruhr ermöglicht eine nur leicht hügelige Landschaft Radtouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad. Im übrigen, durchweg bergigen Kreisgebiet werden schon höhere Ansprüche an Fahrrad und Kondition gestellt. Eine Ausnahme ist aber die Tour entlang der Lenne von Plettenberg nach Letmathe.


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Tourismusinfos/Büro: Stadtinformation Iserlohn - Bahnhofsplatz 2, 58644 Iserlohn - Tel. 02371-217 1820 - www.iserlohn.de
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. Kierspe* - Region Sauerland

Reiseführer Kierspe - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Kierspe - Region Sauerland

Reiseführer Kierspe - Region Sauerland
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Kierspe* - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Kornbrennerei, Schleiper Hammer, Brennerei Krugmann, Haus Rhade

Kierspe im Naturpark Ebbegebirge vereint auf eindrucksvolle Weise industriegeschichtliche Zeugnisse mit einer reizvollen Mittelgebirgslandschaft und ist ein facettenreiches Reiseziel im Sauerland. Ein besonderes Highlight stellt das erste deutsche Bakelitmuseum dar, das sich der Geschichte des weltweit ersten vollsynthetischen Kunststoffs widmet, der Anfang des 20. Jahrhunderts eine Revolution in der Herstellung technischer Geräte und Alltagsgegenstände auslöste. Die Sammlung umfasst zahlreiche originale Objekte, von Radiogehäusen über Telefone bis zu Haushaltswaren, und dokumentiert die Bedeutung dieses Materials für die industrielle Entwicklung. Der Schleiper Hammer, ein bedeutendes technisches Denkmal, veranschaulicht das Schmiedehandwerk des frühen 20. Jahrhunderts und ist als funktionstüchtige Hammeranlage mit Turbinenantrieb, Transmissionswellen und Federhammer erhalten. Er vermittelt ein authentisches Bild der Metallverarbeitung jener Zeit und macht den Übergang von handwerklicher Fertigung zu industrieller Produktion anschaulich. Ein weiteres kulturhistorisches Juwel ist die ehemalige Kornbrennerei Krugmann, die 1853 im spätklassizistischen Stil erbaut wurde. Ihr markantes Giebelhaus im Rundbogenstil und der charakteristische achteckige Backsteinschornstein zeugen von der Tradition der Brennkunst in der Region. Seit 2008 als Veranstaltungs- und Kulturzentrum genutzt, vermittelt das Gebäude dennoch den Charme seiner ursprünglichen Funktion. Haus Rhade, ein historisches Herrenhaus mit malerischem Fachwerk und einem umgebenden Park, steht für die ländliche Adelskultur und erzählt von der Bedeutung Kierspes als Sitz wohlhabender Landadelsfamilien. Die umliegende Natur des Ebbegebirges mit ihren bewaldeten Höhen und tief eingeschnittenen Tälern lädt zu Wanderungen ein, und der Wienhagener Turm bietet einen weiten Panoramablick über die Talsperrenlandschaft und die waldreiche Umgebung. Kierspe verbindet so auf besondere Weise Technikgeschichte, historische Architektur und Naturerlebnisse und ermöglicht Besuchern, sowohl die industrielle Vergangenheit als auch die landschaftliche Vielfalt des Sauerlands zu entdecken. (c)WV
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Mal wieder Rad fahren im Märkischen Sauerland

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’Rad fahren im Märkischen Kreis’, das neue aktuelle Radtourenmagazin für das märkische Sauerland. Die Region zwischen Volme, Lenne und Hönne ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und bietet so Touren für jeden Anspruch. Im nördlichen Teil des Kreises zwischen Iserlohn, Hemer, Menden und der Ruhr ermöglicht eine nur leicht hügelige Landschaft Radtouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad. Im übrigen, durchweg bergigen Kreisgebiet werden schon höhere Ansprüche an Fahrrad und Kondition gestellt. Eine Ausnahme ist aber die Tour entlang der Lenne von Plettenberg nach Letmathe.


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Tourismusinfos/Büro: Stadt Kierspe - Springerweg 21, 58566 Kierspe - Tel. 02359-661.0 - www.kierspe.de
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. Kirchhundem** - Region Sauerland

Reiseführer Kirchhundem - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Kirchhundem - Region Sauerland

Reiseführer Kirchhundem - Region Sauerland
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Reiseführer Kirchhundem - Region Sauerland
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Kirchhundem** - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Adolfsburg, Rhein-Weser-Turm, Stickereimuseum

Kirchhundem im südöstlichen Teil des Kreises Olpe vereint auf beeindruckende Weise kulturelle Schätze und eine abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaft im Südsauerland. Auf der Wasserscheide zwischen Rhein und Weser erhebt sich der Rhein-Weser-Turm, ein 1932 errichteter Aussichtsturm, der weithin sichtbar über dem Bilsteiner Bergland thront. Von seiner Plattform aus eröffnet sich ein faszinierender Panoramablick über bewaldete Höhenzüge, tiefe Täler und das weitläufige Rothaargebirge. In unmittelbarer Nähe des Turms vermittelt die vom Forstamt Olpe eingerichtete Waldschule anschauliche Einblicke in die regionale Flora und Fauna. Sie informiert über heimische Baumarten, deren ökologische Bedeutung und die nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder, was die Verbindung von Naturerlebnis und Umweltbildung in besonderer Weise unterstreicht. Ein kulturelles Highlight von überregionalem Rang ist das Stickereimuseum im Alten Pastorat. Das historische Pfarrhaus von 1685 mit seinen sorgfältig restaurierten Fachwerkwänden und originalen Holzdecken bildet den idealen Rahmen für diese außergewöhnliche Sammlung. Die Ausstellung zeigt Stickereien aus unterschiedlichen Ländern und Epochen, darunter ein französisches Mustertuch von 1790, dessen kunstvoll gestickter Text mit menschlichen Haaren auf Wollleinen gefertigt wurde, ein neun Meter langes Mustertuch aus Hengelo von 1909 sowie ein fein gearbeitetes Taschentuch aus China, das nur mit der Lupe vollständig zu erkennen ist. Besonders eindrucksvoll sind auch die aufwendig bestickten Hochzeitskleider aus der Umgebung, die Einblicke in die ländliche Festkultur geben. Ergänzt wird das historische Erbe durch die Adolfsburg, ein im 17. Jahrhundert errichtetes Wasserschloss, das ursprünglich als Adelssitz diente und mit seiner barocken Architektur sowie den umgebenden Gartenanlagen ein bedeutendes Beispiel westfälischer Schlossbaukunst darstellt. Die landschaftliche Umgebung Kirchhundems ist geprägt von dichten Wäldern, idyllischen Tälern und weiten Höhenzügen, die zu ausgedehnten Wanderungen einladen. Der Rothaarsteig, einer der bekanntesten Fernwanderwege Deutschlands, führt durch diese reizvolle Region und bietet zahlreiche Aussichtspunkte, an denen sich Naturgenuss und kulturhistorische Eindrücke miteinander verbinden. Kirchhundem vereint somit eindrucksvolle Architektur, außergewöhnliche Museumsstücke und naturnahe Erlebnisse zu einem vielseitigen Reiseziel im Herzen des Sauerlands. (c)WV
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Wander-Reiseführer Rothaarsteig

Reiseführer - Radtour Lahntal

Der Rothaarsteig ist ein 156km langer Fernwanderweg, der auf dem Hauptgebirgskamm des Rothaargebirges verläuft von Brilon in Nordrhein-Westfalen am Langenberg, dem höchsten Berg Nordrhein-Westfalens, vorbei nach Dillenburg in Hessen. Der Rothaarsteig wurde 2001 auf der Ginsburg eröffnet. Der größte Teil des Rothaarsteigs liegt im Naturpark Sauerland-Rothaargebirge. Er verläuft zumeist entlang der Rhein-Weser-Wasserscheide über meist bewaldete Berge, durch von Wald gesäumte Täler, vorbei an Fließgewässerquellen, passiert Natur- und Kulturdenkmäler und führt unter anderem durch Naturschutzgebiete. Der Steig benutzt das vorhandene Netz von befestigten und unbefestigten Waldwegen und verbindet in dünn besiedeltem Gebiet Berge und Sehenswürdigkeiten wie die Bruchhauser Steine, den Langenberg, den Kahlen Asten, den Rhein-Weser-Turm,...

Radtouren im Südlichen Sauerland

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Radtouren im Südlichen Sauerland

Das Südliche Sauerland (Kreis Olpe) erstreckt sich vom Biggesee bis zum Rothaargebirge und hat mit seiner zauberhaften Landschaft rund um den Bigge- und den Listersee und die drei Naturparks Homert, Ebbe- und Rothaargebirge viel zu bieten. 20 entspannende Radtouren führen Sie zu kulturgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten und vielen anderen Freizeitmöglichkeiten. Alle Touren wurden sorgfältig konzipiert und mehrfach mit dem Rad abgefahren. Soweit eben möglich, wurden Alternativen zu vielbefahrenen Straßen ausgewählt - leider war dies nicht immer möglich. Zwar weisen Bundes- , Landes- und Kreisstraßen in einigen Fällen Radwege oder Radstreifen auf...


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Tourismusinfos/Büro: Kirchhundem - Tourist-Information, Hundemstr. 35, 57399 Kirchhundem, Tel. 02723-40940, www.Kirchhundem.de
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. Lennestadt** - Region Sauerland

Reiseführer Lennestadt - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Lennestadt - Region Sauerland

Reiseführer Lennestadt - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Lennestadt - Region Sauerland

Reiseführer Lennestadt - Region Sauerland
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Lennestadt** - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Burg Bilstein, Hohe Bracht, Kirche Elspe, Museum Grevenbrück

Lennestadt im Herzen des Sauerlands, an der Schnittstelle der Naturparke Rothaargebirge, Ebbegebirge und Homert, vereint eine reiche Geschichte mit landschaftlicher Schönheit und lebendiger Kultur. Die Burg Bilstein, deren Ursprünge bis ins 12. Jahrhundert zurückreichen, thront weithin sichtbar über dem gleichnamigen Ort und gilt als eines der bedeutendsten mittelalterlichen Bauwerke der Region. Mit ihren wuchtigen Mauern, dem markanten Torturm und dem historischen Rittersaal vermittelt sie ein authentisches Bild einer wehrhaften Höhenburg und erzählt von der Zeit der Grafen von der Mark, die hier ihre Macht im südlichen Sauerland sicherten. Ein Wahrzeichen Lennestadts und zugleich des gesamten Südsauerlandes ist die Hohe Bracht, ein ovaler Aussichtsturm auf 584 Metern Höhe, der in den 1930er Jahren errichtet wurde. Sein Aussichtsrundgang bietet ein grandioses Panorama über die waldreichen Höhenzüge des Sauerlands, an klaren Tagen reicht der Blick bis zum Kahlen Asten und zum Westerwald. Ein weiteres kulturelles Highlight ist das Museum der Stadt Lennestadt im Ortsteil Grevenbrück. Die Dauerausstellung „Moderne Zeiten – Vom Leben im Sauerland 1850–1955“ zeichnet anhand von Exponaten, Fotografien und Originaldokumenten den Wandel vom bäuerlichen Leben zum industriellen Zeitalter nach und beleuchtet den Einfluss des Baus der Ruhr-Sieg-Eisenbahn im Jahr 1861, der die Region nachhaltig veränderte. Besonders anschaulich werden die Entwicklungen in den Dörfern an Lenne, Veischede und Elspe dargestellt, wo die Industrialisierung neue Erwerbsmöglichkeiten und gesellschaftliche Veränderungen mit sich brachte. Auch sakrale Architektur ist in Lennestadt bemerkenswert vertreten. Die Pfarrkirche St. Jakobus in Elspe, deren Ursprünge im romanischen Stil des 13. Jahrhunderts liegen, beeindruckt mit ihrem massiven Westturm und kunstvoll gestalteten gotischen Chorfenstern, die den Übergang der Baukunst von der Romanik zur Gotik widerspiegeln. Das historische Flair der Stadt zeigt sich zudem in Fachwerkensembles wie im malerischen Kirchveischede, während Saalhausen als traditionsreicher Luft- und Kneippkurort mit gepflegten Kuranlagen, alten Villen und weitläufigen Parklandschaften den Charme des 19. Jahrhunderts bewahrt. Die natürliche Umgebung Lennestadts ist geprägt von bewaldeten Höhen, idyllischen Flusstälern und einem dichten Netz an Wanderwegen, die sowohl historische Orte als auch eindrucksvolle Naturdenkmäler erschließen. Lennestadt verbindet damit auf besondere Weise mittelalterliche Baukunst, industriegeschichtliche Zeugnisse und eine lebendige Kulturlandschaft, die Besuchern ein facettenreiches Bild des Sauerlands vermittelt. (c)WV
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Lenneroute von Winterberg nach Hagen

Die Lenneroute führt den Radwanderer über 150 Kilometer vom Kahlen Asten bei Winterberg zunächst Richtung Westen dann nordwestlich bis ins Ruhrtal, vorbei an Flussauen, Stauseen und Höhlen, Burgen, Schlössern sowie Industriedenkmälern. Die Strecke ist fast überall mit dem Logo der Lenneroute ausgeschildert. Von der Quelle am Kahlen Asten bei Winterberg bis zur Mündung in die Ruhr bei Hagen sind mit dem Rad etwa 141,3 km entlang des Flusslaufs zurückzulegen. Die Lenne hat sich teilweise ihre Ursprünglichkeit erhalten, zeigt an anderen Stellen jedoch auch die Industriegeschichte der Region. Waldreiche Höhenzüge und Wiesentäler laden zum Radwandern und auch Verweilen ein...

Radtouren im Südlichen Sauerland

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Das Südliche Sauerland (Kreis Olpe) erstreckt sich vom Biggesee bis zum Rothaargebirge und hat mit seiner zauberhaften Landschaft rund um den Bigge- und den Listersee und die drei Naturparks Homert, Ebbe- und Rothaargebirge viel zu bieten. 20 entspannende Radtouren führen Sie zu kulturgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten und vielen anderen Freizeitmöglichkeiten. Alle Touren wurden sorgfältig konzipiert und mehrfach mit dem Rad abgefahren. Soweit eben möglich, wurden Alternativen zu vielbefahrenen Straßen ausgewählt - leider war dies nicht immer möglich. Zwar weisen Bundes- , Landes- und Kreisstraßen in einigen Fällen Radwege oder Radstreifen auf...

SauerlandRadring: Finnentrop - Lennestadt - Schmallenberg - Eslohe - Finnentrop

Walder-Verlag Reisetipps-Europa 'SauerlandRadring'

83km Fahrvergnügen für Familien mit Kindern und Genussbiker serviert der neue SauerlandRadring abseits von Autos, Lärm und Verkehr. Einer asphaltierten Bahntraße folgend verbindet er die Städte Finnentrop, Eslohe, Schmallenberg und Lennestadt und führt durch ausgedehnte Laub‑ und Nadelwälder zu liebevoll restaurierten Zeitzeugen einstiger Industrie‑ und Handwerkskultur, zu kleinen Museen und Sammlungen, einem 700 m langen Fledermaustunnel, attraktiven Schwimmbädern und weiteren familiengerechten Ausflugs‑ und Einkehrzielen. Topographie und Wegebeschaffenheit bringen auch gemütliche Fahrer ...


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Tourismusinfos/Büro: Lennestadt - Touristikbüro, Helmut-Kumpf-Str. 25, 57368 Lennestadt, Tel. 02723-608801, www.lennestadt.de
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. Lüdenscheid* - Region Sauerland

Reiseführer Lüdenscheid - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Lüdenscheid - Region Sauerland

Reiseführer Lüdenscheid - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Lüdenscheid - Region Sauerland

Lüdenscheid* - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Schloss Neuenhof, PHÄNOMENTA, Schmiedemuseum Bremecker Hammer, Homertturm

Lüdenscheid im Herzen des Sauerlands verbindet auf eindrucksvolle Weise historische Baukunst, industriegeschichtliche Zeugnisse und moderne Wissenschaftskultur und bietet Besuchern ein facettenreiches Erlebnis. Die historische Altstadt bewahrt mit ihren verwinkelten Gassen, gut erhaltenen Fachwerkhäusern und dem mittelalterlichen Stadtgrundriss den Charakter einer alten westfälischen Siedlung und vermittelt einen authentischen Eindruck von der langen Geschichte der Stadt, die im 13. Jahrhundert das Stadtrecht erhielt und bald zu einem Zentrum des Metallgewerbes wurde. Ein bedeutendes Zeugnis adeliger Wohnkultur ist Schloss Neuenhof, ein Wasserschloss aus dem 14. Jahrhundert, das in seiner heutigen Gestalt barocke Umbauten des 17. und 18. Jahrhunderts aufweist. Mit seinen repräsentativen Fassaden, dem von Wassergräben umgebenen Hauptgebäude und der weitläufigen Parkanlage gilt es als eines der schönsten Adelssitze des Sauerlands. Es erzählt von der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung der Patrizier- und Adelsfamilien, die im märkischen Sauerland ihren Einfluss ausübten. Ein besonderes Highlight der Stadt ist die PHÄNOMENTA, das erste Science-Center Nordrhein-Westfalens, das Naturwissenschaften und Technik auf interaktive Weise erlebbar macht. Über 120 Experimentierstationen laden dazu ein, Phänomene aus Mechanik, Optik, Elektrizität und Magnetismus durch eigenes Ausprobieren zu begreifen und damit die Prinzipien der Naturwissenschaften anschaulich zu erleben – ein Konzept, das die Stadt zu einem Zentrum moderner Wissensvermittlung macht. Das Schmiedemuseum Bremecker Hammer ergänzt diesen Blick in die technikgeschichtliche Vergangenheit. Die historische Schmiedeanlage aus dem 18. Jahrhundert ist weitgehend im Originalzustand erhalten, und die Werkstatt mit Ambossen, Schmiedefeuern und Wasserantrieb vermittelt ein lebendiges Bild der Arbeit im frühen Industriezeitalter, das für Lüdenscheid prägend war. Auch die kulturelle Seite kommt nicht zu kurz: Das Stadtmuseum zeigt neben regionalgeschichtlichen Exponaten eine einzigartige Sammlung von Knöpfen, Münzen, Orden und historischen Landkarten, die die Rolle Lüdenscheids als einstige Hochburg der Knopf- und Metallwarenproduktion dokumentiert. Die Städtische Galerie richtet den Blick in die Gegenwart und widmet sich der Entwicklung der deutschen Kunst nach 1945 mit wechselnden Ausstellungen bedeutender zeitgenössischer Künstler. Für Naturfreunde bietet der Homertturm, ein Aussichtsturm auf den bewaldeten Höhen des Ebbegebirges, einen weiten Panoramablick über die umliegenden Mittelgebirgshöhen und macht die landschaftliche Vielfalt des Sauerlands erlebbar. Lüdenscheid vereint damit mittelalterliche Stadtgeschichte, technische Innovationen und moderne Kultur und zeigt sich als lebendige Stadt, die Tradition und Fortschritt auf besondere Weise miteinander verbindet. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Lüdenscheid - Stadtverwaltung, Rathausplatz 2, 58507 Lüdenscheid, Tel. 02351-171666, www.luedenscheid.de
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. Marsberg* - Region Sauerland

Reiseführer Marsberg - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Marsberg - Region Sauerland

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Marsberg* - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Altes Rathaus mit Pranger, Schloss Padberg, Schloss Canstein, Kilian-Stollen, Zisterzienser-Kloster Bredelar, Diemelsee

Marsberg im östlichen Sauerland vereint eine über tausendjährige Geschichte mit bedeutenden Bau- und Industriedenkmälern und bietet Besuchern eine facettenreiche Reise durch Vergangenheit und Natur. Der historische Stadtkern von Obermarsberg, eine der ältesten Siedlungen Westfalens, bewahrt mit seinem mittelalterlichen Grundriss und dem Alten Rathaus ein einzigartiges Zeugnis städtischer Verwaltungsgeschichte. Besonders markant ist der steinerne Pranger vor dem Rathaus, der an das mittelalterliche Rechtswesen erinnert und ein selten erhaltenes Beispiel öffentlicher Gerichtsbarkeit darstellt. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten ist das Besucherbergwerk Kilian-Stollen, das die lange Tradition des Kupferbergbaus in der Region anschaulich macht. Die Anfänge des Bergbaus sind bereits um das Jahr 1000 urkundlich erwähnt, als König Konrad II. das Recht zum Erzabbau bestätigte. Im 19. Jahrhundert erlebte der Bergbau eine Blütezeit, die mit dem Ende des Betriebs 1945 ihr vorläufiges Ende fand. Seit 1981 können Besucher auf einer geführten Tour in die Stollen einfahren und die mühsame Arbeit der Bergleute, die Förderung des Kupfererzes sowie die historische Technik hautnah erleben. Ein herausragendes Zeugnis klösterlicher und industrieller Geschichte ist das ehemalige Prämonstratenserinnen- und Zisterzienser-Kloster Bredelar. Gegründet 1170, wurde es bis zur Säkularisation 1804 als Kloster genutzt, bevor es in eine Eisenhütte und später in eine Gießerei umgewandelt wurde. Diese außergewöhnliche Nutzungskontinuität macht das Kloster zu einem seltenen Beispiel für den Wandel sakraler Bauten in der Industrialisierung, und die erhaltenen romanischen und gotischen Bauelemente belegen seine lange Baugeschichte. In der näheren Umgebung bereichern die Schlösser Padberg und Canstein das historische Bild. Schloss Padberg, ein von Wassergräben umgebenes Renaissancebauwerk, diente jahrhundertelang als Sitz bedeutender Adelsfamilien, während Schloss Canstein mit seiner barocken Architektur und den weitläufigen Gartenanlagen den repräsentativen Lebensstil des westfälischen Landadels widerspiegelt. Die landschaftliche Umgebung wird durch den Diemelsee geprägt, einen der schönsten Stauseen des Sauerlands, der nicht nur der Wasserversorgung dient, sondern auch ein beliebtes Ziel für Wanderer, Wassersportler und Naturfreunde ist. Mit seinen waldreichen Ufern, stillen Buchten und dem Blick auf die sanften Mittelgebirgshöhen bietet er einen erholsamen Kontrast zu den historischen und industriellen Sehenswürdigkeiten. Marsberg verbindet mittelalterliche Stadtgeschichte, klösterliche Tradition, bergbauliches Erbe und naturnahe Erholung auf eindrucksvolle Weise und vermittelt ein authentisches Bild der wechselvollen Geschichte des Sauerlands. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Marsberg - Stadtmarketing Tourismus, Lillers Str. 3, 34431 Marsberg, Tel. 02992-3388, www.marsberg.de
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. Medebach* - Region Sauerland

Reiseführer Medebach - Region Sauerland
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Reiseführer Medebach - Region Sauerland
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Medebach* - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Hist. Ortskern Düdinghausen, Düdinghausener Dreggestobe, St. Peter und Paul Medebach, Andreaskapelle

Medebach im östlichen Sauerland, eine traditionsreiche Hansestadt mit Wurzeln, die bis ins 12. Jahrhundert zurückreichen, verbindet mittelalterliche Geschichte, sakrale Baukunst und altes Handwerk mit einer eindrucksvollen Naturlandschaft. Erstmals 1144 urkundlich erwähnt, bewahrt der historische Ortskern von Düdinghausen noch heute seinen ursprünglichen Charakter mit engen, verwinkelten Gassen und sorgfältig erhaltenen Fachwerkhäusern, die das Bild eines westfälischen Ackerbürgerdorfes des Spätmittelalters vermitteln. Ein bedeutendes sakrales Bauwerk ist die Andreaskapelle, deren älteste Teile bis ins Jahr 1283 zurückreichen. Sie ist ein typisches Beispiel frühgotischer Dorfkirchenarchitektur und beeindruckt mit ihrem schlichten, aber ausdrucksstarken Grundriss, der den Geist mittelalterlicher Religiosität widerspiegelt. Im Zentrum Medebachs erhebt sich die katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul, die 1857 im neugotischen Stil errichtet wurde und auf den Grundmauern einer romanischen Basilika aus dem 12. Jahrhundert steht. Der mächtige Turm und die hohen Spitzbogenfenster betonen die vertikale Ausrichtung, wie sie für die neugotische Sakralarchitektur typisch ist, und verweisen zugleich auf die lange kirchliche Tradition der Stadt. Ein besonderes kulturhistorisches Juwel ist die Düdinghausener Dreggestobe, eine originalgetreu eingerichtete Drechslerwerkstatt, die das jahrhundertealte Handwerk lebendig werden lässt. Hier werden traditionelle Techniken an historischen Maschinen demonstriert und die Bedeutung der Holzverarbeitung für das dörfliche Leben anschaulich gemacht. Ergänzt wird dieses lebendige Bild der Vergangenheit durch das Heimatmuseum, das in einem sorgfältig restaurierten Fachwerkhaus aus dem späten 18. Jahrhundert untergebracht ist und mit Möbeln, Alltagsgegenständen und Urkunden einen authentischen Einblick in das Leben der früheren Einwohner bietet. Die umgebende Landschaft ist geprägt von den waldreichen Höhenzügen des Rothaargebirges und weiten Tälern, die zu ausgedehnten Wanderungen und Radtouren einladen. Der Hopperkopf, mit 831 Metern der höchste Berg der Ferienregion Medebach, bietet weite Ausblicke über die Mittelgebirgslandschaft und macht den besonderen Reiz dieser Region erlebbar. Der Medebacher Bergweg, ein zertifizierter Rundwanderweg, führt über Höhenrücken, durch naturnahe Wälder und offene Flusstäler und eröffnet abwechslungsreiche Panoramen. Medebach verbindet so historisches Erbe, lebendige Handwerkstradition und eine charakteristische Sauerländer Naturlandschaft zu einem vielseitigen Reiseziel, das Geschichte und Natur harmonisch miteinander vereint. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Medebach - Touristik, Oberstr. 26, 59964 Medebach, Tel. 02982-40048, www.medebach-touristik.de
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. Meinerzhagen* - Region Sauerland

Reiseführer Meinerzhagen - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Meinerzhagen - Region Sauerland

Reiseführer Meinerzhagen - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Meinerzhagen - Region Sauerland

Meinerzhagen* - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Kirche, Schloss Badinghagen, Knochenmühle Mühlhofe, Kapelle Grotewiese

Meinerzhagen im südlichen Sauerland verbindet eine reiche Geschichte mit technikgeschichtlichen und sakralen Zeugnissen sowie einer eindrucksvollen Naturkulisse. Bereits im Mittelalter spielte die Region eine wichtige Rolle in der Rennfeuerverhüttung, was den wirtschaftlichen Aufstieg des Ortes begünstigte und bis heute in historischen Bauwerken und technischen Denkmälern sichtbar bleibt. Schloss Badinghagen, ein barock umgestaltetes Herrenhaus mit Ursprüngen im 14. Jahrhundert, dokumentiert die Wohnkultur des märkischen Landadels. Mit seinen harmonischen Proportionen, dem schlichten Baukörper und der ehemaligen Grabenanlage vermittelt es ein anschauliches Bild adeliger Repräsentationsarchitektur des Sauerlands. Ergänzt wird dieses Ensemble durch Haus Listringhausen, ein ehemaliges Rittergut, dessen Fachwerkarchitektur auf die typische Bauweise der Region verweist und die wirtschaftliche Bedeutung solcher Gutshöfe für die ländliche Umgebung unterstreicht. Eine besondere technische Rarität stellt die Knochenmühle im Ortsteil Mühlhofe dar, eine der letzten funktionsfähigen Anlagen ihrer Art in Westfalen. Ursprünglich zur Herstellung von Knochenmehl für die Landwirtschaft genutzt, vermittelt sie mit ihrem noch intakten Mahlwerk und den historischen Antriebsmechanismen einen authentischen Eindruck von der Verarbeitungstechnik des 18. und 19. Jahrhunderts. Sakrale Architektur ist mit der evangelischen Jesus-Christus-Kirche, deren romanische Ursprünge im 12. Jahrhundert liegen, und der Kapelle Grotewiese vertreten. Letztere, ein schlichter Saalbau aus dem 17. Jahrhundert, diente lange Zeit als geistlicher Mittelpunkt für die verstreuten Höfe der Umgebung und bewahrt mit ihren schmalen Rundbogenfenstern und der hölzernen Innenausstattung ein eindrucksvolles Zeugnis ländlicher Kirchenarchitektur. Die Natur um Meinerzhagen ist geprägt von den waldreichen Höhen des Ebbegebirges und mehreren Talsperren, darunter die Fürwigge-, Genkel- und Listertalsperre, die nicht nur der Wasserversorgung dienen, sondern mit ihren bewaldeten Uferbereichen und weiten Wasserflächen ein Paradies für Wanderer und Naturliebhaber sind. Der bekannte Fernwanderweg Sauerland-Höhenflug verläuft durch die Region und eröffnet auf den Hochflächen weite Ausblicke über das Mittelgebirge. Ein modernes Wahrzeichen ist die Meinhardus-Sprungschanze, die Wintersporttradition mit zeitgenössischem Tourismus verbindet und Meinerzhagen als Ganzjahresziel abrundet. So vereint der Ort auf eindrucksvolle Weise historische Bauwerke, technische Denkmäler und landschaftliche Schönheit zu einem vielschichtigen Bild der Sauerländer Kultur- und Naturgeschichte. (c)WV
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Mal wieder Rad fahren im Märkischen Sauerland

Rad fahren im Märkischen Kreis’, das neue aktuelle Radtourenmagazin für das märkische Sauerland. Die Region zwischen Volme, Lenne und Hönne ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und bietet so Touren für jeden Anspruch. Im nördlichen Teil des Kreises zwischen Iserlohn, Hemer, Menden und der Ruhr ermöglicht eine nur leicht hügelige Landschaft Radtouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad. Im übrigen, durchweg bergigen Kreisgebiet werden schon höhere Ansprüche an Fahrrad und Kondition gestellt. Eine Ausnahme ist aber die Tour entlang der Lenne von Plettenberg nach Letmathe.


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Tourismusinfos/Büro: Meinerzhagen - Verkehrsamt, 58540 Meinerzhagen, Tel. 02354-77132, www.meinerzhagen.de
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. Menden* - Region Sauerland

Reiseführer Menden - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Menden - Region Sauerland

Reiseführer Menden - Region Sauerland
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Menden* - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Rathaus, Karnevalsmuseum im Teufelsturm, Alter Hammer Oberrödinghausen, Rodenburg

Menden im unteren Hönnetal vereint mittelalterliche Stadtgeschichte, technische Denkmäler und naturnahe Erholungsräume zu einem facettenreichen Reiseziel im nördlichen Sauerland. Die historische Altstadt, geprägt von malerischen Fachwerkhäusern und Resten der mittelalterlichen Stadtbefestigung, bewahrt den Charme vergangener Jahrhunderte. Zwei der ehemaligen Wehrtürme aus dem 14. Jahrhundert sind erhalten geblieben und zeugen von der Wehrhaftigkeit der einst bedeutenden Handelsstadt. Die gotische St.-Vincenz-Pfarrkirche, deren Ursprünge im 13. Jahrhundert liegen, dominiert das Stadtbild mit ihrem mächtigen Turm und den spitzbogigen Maßwerkfenstern, die ein eindrucksvolles Beispiel westfälischer Kirchenbaukunst darstellen. Ein besonderes kulturhistorisches Kleinod ist der Teufelsturm, einer der alten Stadttürme, der heute das Westfälische Heimatmuseum und das Karnevalsmuseum beherbergt. Die Ausstellungen geben Einblicke in lokale Traditionen, städtische Entwicklung und das lebendige Brauchtum, das Menden bis heute prägt. Im Stadtwald erinnern die Ruinen der Rodenburg an eine Burganlage aus dem 13. Jahrhundert, die einst als Schutz- und Verwaltungssitz der Grafen von der Mark diente. Nur noch Mauerreste sind erhalten, doch die erhöhte Lage bietet einen weiten Blick über das Hönnetal und lässt den strategischen Wert der Anlage erahnen. Ein bedeutendes technisches Denkmal ist der Alte Hammer in Oberrödinghausen, eines der ältesten Frischhammerwerke Westfalens. 1751 gegründet, veranschaulicht er mit seiner wasserbetriebenen Technik und originalgetreu erhaltenen Hämmerwerken die Frühphase der Eisenverarbeitung und dokumentiert die industrielle Entwicklung der Region im 18. und 19. Jahrhundert. Naturfreunde finden in und um Menden reizvolle Ziele, allen voran den Wasser- und Naturschutzpark Arche Noah, der seltenen Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bietet und zugleich ein beliebter Ort für Erholung ist. Die ausgedehnten Laub- und Mischwälder des Hönnetals, durchzogen von Wanderwegen, laden zu Spaziergängen und Touren ein, während die Kalksteinfelsen des Tals geologische Einblicke und eindrucksvolle Panoramen eröffnen. Menden verbindet auf besondere Weise historisches Stadtbild, technische Zeugnisse und naturnahe Erholung und bietet so ein authentisches Bild der Sauerländer Kultur- und Landschaftsgeschichte. (c)WV
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Mal wieder Rad fahren im Märkischen Sauerland

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’Rad fahren im Märkischen Kreis’, das neue aktuelle Radtourenmagazin für das märkische Sauerland. Die Region zwischen Volme, Lenne und Hönne ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und bietet so Touren für jeden Anspruch. Im nördlichen Teil des Kreises zwischen Iserlohn, Hemer, Menden und der Ruhr ermöglicht eine nur leicht hügelige Landschaft Radtouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad. Im übrigen, durchweg bergigen Kreisgebiet werden schon höhere Ansprüche an Fahrrad und Kondition gestellt. Eine Ausnahme ist aber die Tour entlang der Lenne von Plettenberg nach Letmathe.


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. Meschede* - Region Sauerland

Reiseführer Meschede - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Meschede - Region Sauerland

Reiseführer Meschede - Region Sauerland
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Meschede* - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Schloss Laer, Michaelskapelle, Altstadt Eversberg, Benediktinierabtei Königsmünster, Sankt Walburga, Hünenburg

Meschede im Herzen des Sauerlands verbindet klösterliche Tradition, mittelalterliche Stadtgeschichte und eine reizvolle Naturlandschaft zu einem facettenreichen Kultur- und Ausflugsziel. Die Benediktinerabtei Königsmünster, auf einem Höhenrücken über der Stadt gelegen, prägt mit ihrer klar gegliederten Architektur und den modernen Sakralbauten die Silhouette Meschedes und dokumentiert das lebendige monastische Erbe seit ihrer Gründung im frühen 20. Jahrhundert. Ein weiteres sakrales Kleinod ist die Michaelskapelle auf dem Keppelsberg, deren Ursprung bis ins Mittelalter zurückreicht. Sie beherbergt einen spätgotischen Flügelaltar aus dem ehemaligen Kloster Galiläa, dessen feine Schnitzkunst eindrucksvoll den religiösen Kunstsinn dieser Epoche widerspiegelt. Die ehemalige Stiftskirche St. Walburga, seit 1787 Pfarrkirche, zeigt mit ihrer vorromanischen Choranlage, die erst 1981 bei Restaurierungsarbeiten entdeckt wurde, den Übergang frühmittelalterlicher zu romanischer Baukunst und zählt zu den kunsthistorisch wertvollsten Sakralbauten der Region. Schloss Laer, ein von Gräften umgebenes Wasserschloss mit barock umgestaltetem Herrenhaus, geht auf eine mittelalterliche Burganlage zurück und diente einst als Adelssitz lokaler Grundherren. Seine harmonische Architektur und die Lage inmitten eines gepflegten Parks machen es zu einem herausragenden Beispiel westfälischer Schlossbaukunst. Die Altstadt von Eversberg, ein Stadtteil Meschedes, bewahrt mit ihren schmalen Gassen, sorgfältig restaurierten Fachwerkhäusern und dem erhöht gelegenen Burghügel das malerische Bild eines typischen Sauerländer Ackerbürgerstädtchens. Die Reste der ehemaligen Burg Eversberg mit ihren Wallanlagen erinnern an die wehrhafte Vergangenheit der Siedlung, die im Mittelalter ein wichtiger Verwaltungssitz war. Ein weiteres kulturhistorisches Highlight ist die Hünenburg, eine karolingische Wallburganlage aus dem 8. oder 9. Jahrhundert, die strategisch günstig über der Ruhr liegt und ein eindrucksvolles Beispiel frühmittelalterlicher Befestigungsanlagen darstellt. Industrie- und Wirtschaftsgeschichte wird in Meschede ebenfalls greifbar: Die Brauerei Veltins, deren Anfänge bis ins Jahr 1824 zurückreichen, zählt zu den bedeutendsten Brauereien Westfalens und bietet mit ihren Führungen einen Einblick in die moderne Bierproduktion, wobei historische Brautechniken anschaulich erläutert werden. Die landschaftliche Umgebung Meschedes ist geprägt von waldreichen Höhenzügen und Flusstälern. Wanderwege wie der Ruhrtalradweg oder der Sauerland-Höhenflug führen durch abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaften und eröffnen weite Panoramen über das Hochsauerland. So verbindet Meschede sakrale und profane Baukunst, frühmittelalterliche und barocke Zeugnisse sowie traditionsreiche Industrie mit der charakteristischen Natur des Sauerlands und bietet ein eindrucksvolles Bild seiner historischen und kulturellen Entwicklung. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Meschede - Touristinformation, Le-Puy-Straße 6-8, 59872 Meschede, Tel. 0291-9022443, www.meschede.de
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. Nachrodt-Wiblingwerde - Region Sauerland

Reiseführer Nachrodt-Wiblingwerde - Region Sauerland
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Nachrodt-Wiblingwerde - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Ölmühle, Käserei, Selbachs Hammer, Herrenhaus Nachrodt

Nachrodt-Wiblingwerde im Sauerland vereint historische Baukunst, landwirtschaftliche Traditionen und frühe Industriegeschichte zu einem eindrucksvollen Gesamtbild der regionalen Kulturentwicklung. Die spätromanische Dorfkirche von Wiblingwerde, mit ihren schlichten Rundbogenarkaden und dem massiven Westturm, zählt zu den ältesten Sakralbauten der Umgebung und vermittelt ein authentisches Bild kirchlicher Architektur des Hochmittelalters. Besonders bekannt ist das Ensemble der Brenscheider Mühlen, das oft als das schönste Mühlen-Ensemble Westfalens bezeichnet wird. Diese historischen Wassermühlen, eingebettet in ein von Bächen und Wäldern geprägtes Tal, sind ein herausragendes Beispiel für traditionelle Mühlenarchitektur und zeugen von der Bedeutung der Mühlenwirtschaft für die regionale Versorgung im 18. und 19. Jahrhundert. Die Ölmühle, die noch heute mit originalen Mahl- und Pressvorrichtungen ausgestattet ist, und die Käserei auf dem Bioland-Hof Franz-Ludwig Spelsberg in Veserde, ein Projekt des Märkischen Landmarktes, verbinden historisches Handwerk mit moderner, nachhaltiger Landwirtschaft. Hier können Besucher traditionelle Produktionsmethoden erleben und erhalten zugleich Einblicke in zeitgemäße biologische Wirtschaftsweisen, die alte Handwerkstechniken bewahren und in die Gegenwart übertragen. Ein weiteres wichtiges technisches Denkmal ist der Selbachs Hammer, ein historisches Hammerwerk, das mit seinem wasserbetriebenen Antrieb und den original erhaltenen Schmiedewerkzeugen die frühe Eisenverarbeitung im märkischen Sauerland dokumentiert. Solche Hammerwerke waren im 18. und 19. Jahrhundert ein zentraler Bestandteil der regionalen Wirtschaft und legten den Grundstein für die spätere industrielle Entwicklung. Das klassizistische Herrenhaus Nachrodt mit seiner klar gegliederten Fassade und den typischen architektonischen Elementen des frühen 19. Jahrhunderts spiegelt den Wohlstand der damaligen Besitzer wider und gilt als eines der repräsentativsten Adelssitze im Lennegebiet. Die umgebende Landschaft mit ihren bewaldeten Höhen und den typischen Bachtälern bietet zahlreiche Wanderwege, die historische Stätten miteinander verbinden und zugleich weite Ausblicke auf das märkische Sauerland ermöglichen. Nachrodt-Wiblingwerde präsentiert sich damit als eine gelungene Verbindung von sakraler und profaner Baukunst, handwerklicher Tradition und naturgeprägter Kulturlandschaft, die den Besuchern ein anschauliches Bild der historischen Entwicklung dieser Region vermittelt. (c)WV
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Mal wieder Rad fahren im Märkischen Sauerland

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’Rad fahren im Märkischen Kreis’, das neue aktuelle Radtourenmagazin für das märkische Sauerland. Die Region zwischen Volme, Lenne und Hönne ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und bietet so Touren für jeden Anspruch. Im nördlichen Teil des Kreises zwischen Iserlohn, Hemer, Menden und der Ruhr ermöglicht eine nur leicht hügelige Landschaft Radtouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad. Im übrigen, durchweg bergigen Kreisgebiet werden schon höhere Ansprüche an Fahrrad und Kondition gestellt. Eine Ausnahme ist aber die Tour entlang der Lenne von Plettenberg nach Letmathe.


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Tourismusinfos/Büro: Nachrodt-Wiblingwerde, Hagener Str. 76, 58769 Nachrodt-Wiblingwerde, Tel. 02352-938313, www.nachrodt-wiblingwerde.de
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. Neuenrade* - Region Sauerland

Reiseführer Neuenrade - Region Sauerland
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Reiseführer Neuenrade - Region Sauerland
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Neuenrade* - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Rennofen Gut Berentrop, Quitmannsturm, Kirche Affeln

Neuenrade im Sauerland vereint auf eindrucksvolle Weise historische Zeugnisse, sakrale Kunst und landschaftliche Reize und spiegelt damit die vielschichtige Entwicklung der Region wider. Die Pfarrkirche St. Lambertus, eine spätgotische dreischiffige Hallenkirche, prägt mit ihren filigranen Maßwerkfenstern und dem hohen, schlanken Turm das Stadtbild. Besonders sehenswert ist der kunstvoll gearbeitete Klappaltar aus der gleichen Epoche, der mit detailreichen Schnitzereien und farbigen Tafelmalereien biblische Szenen darstellt und zu den bedeutendsten spätmittelalterlichen Kunstwerken im Märkischen Sauerland zählt. Ein industriegeschichtlich bedeutsames Denkmal ist der Rennofen von Gut Berentrop, dessen Ursprünge bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen. Er veranschaulicht die frühe Eisenverhüttungstechnik, die maßgeblich zur wirtschaftlichen Entwicklung des märkischen Sauerlands beitrug, und ist eines der wenigen erhaltenen Zeugnisse der vorindustriellen Eisenproduktion. Die erhaltene Ofenstruktur mit Resten der Schlackenhalden macht den ursprünglichen Verhüttungsprozess anschaulich nachvollziehbar. Für Natur- und Wanderfreunde bietet der Kohlberg mit dem markanten Quitmannsturm, einem steinernen Aussichtsturm aus dem frühen 20. Jahrhundert, einen idealen Ausgangspunkt für ausgedehnte Touren. Der Turm, benannt nach dem liberalen Politiker und Publizisten Friedrich Wilhelm August Quitmann, eröffnet einen weiten Rundblick über die waldreichen Höhenzüge des Sauerlands und gehört zu den schönsten Aussichtspunkten entlang des Fernwanderwegs Sauerland-Höhenflug. Die Umgebung ist geprägt von dichten Mischwäldern, offenen Wiesenlandschaften und naturnahen Bachtälern, die zu erholsamen Spaziergängen und anspruchsvolleren Wanderungen einladen. Neuenrade vermittelt damit ein harmonisches Bild aus sakraler Baukunst, frühen industriellen Spuren und landschaftlicher Schönheit und lädt Besucher ein, die historische Tiefe und die naturnahe Atmosphäre dieser Region auf vielfältige Weise zu erleben. (c)WV
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Mal wieder Rad fahren im Märkischen Sauerland

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’Rad fahren im Märkischen Kreis’, das neue aktuelle Radtourenmagazin für das märkische Sauerland. Die Region zwischen Volme, Lenne und Hönne ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und bietet so Touren für jeden Anspruch. Im nördlichen Teil des Kreises zwischen Iserlohn, Hemer, Menden und der Ruhr ermöglicht eine nur leicht hügelige Landschaft Radtouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad. Im übrigen, durchweg bergigen Kreisgebiet werden schon höhere Ansprüche an Fahrrad und Kondition gestellt. Eine Ausnahme ist aber die Tour entlang der Lenne von Plettenberg nach Letmathe.


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Tourismusinfos/Büro: Neuenrade - Stadtverwaltung, Alte Burg 1, 58809 Neuenrade, Tel. 02392-6930, www.neuenrade.de
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. Olpe*** - Region Sauerland

Reiseführer Olpe - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Olpe - Region Sauerland

Reiseführer Olpe - Region Sauerland
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Reiseführer Olpe - Region Sauerland
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Olpe*** - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Altstadt, Stadtmauer, Hexenturm, Biggesee

Olpe im Sauerland, als lebendige Kreisstadt mit 41 Dörfern, vereint mittelalterliche Baukunst, traditionsreiche Handwerksgeschichte und eine eindrucksvolle Naturlandschaft zu einem vielseitigen Reiseziel. Die historische Altstadt bewahrt mit ihren schmalen Gassen, Fachwerkhäusern und Resten der mittelalterlichen Stadtbefestigung den Charme vergangener Jahrhunderte. Besonders markant ist der Hexenturm, ein massiver Rundturm der ehemaligen Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert, der einst Teil der Verteidigungsanlagen war und heute als Symbol für die bewegte Geschichte Olpes gilt. Der Verlauf der Stadtmauer ist an mehreren Stellen noch erkennbar und vermittelt ein authentisches Bild der einstigen Befestigungsanlagen. Die metallverarbeitende Tradition der Stadt wird im sogenannten Pannenklöpperdenkmal geehrt, das an die Zunft der Pfannenschmiede erinnert, die im 18. und 19. Jahrhundert das wirtschaftliche Rückgrat Olpes bildeten. Auch das historische Gerberviertel „Im Weierhohl“ mit seinen kleinen Fachwerkhäusern veranschaulicht die handwerkliche Vergangenheit der Stadt. Der Geschichtsbrunnen auf dem Kurkölner Platz zeigt in seinen Reliefs Szenen bedeutender Ereignisse aus der Stadtgeschichte und ist ein anschauliches Denkmal des städtischen Selbstbewusstseins. Ein weiteres kulturhistorisches Zeugnis ist die 1793 erstmals urkundlich erwähnte Kornbrennerei und Likörfabrik in der Innenstadt, die bis heute an die lange Tradition der Spirituosenherstellung erinnert und die handwerkliche Vielfalt Olpes dokumentiert. Der Biggesee, einer der größten Stauseen Nordrhein-Westfalens, wurde in den 1960er Jahren zur Wasserregulierung und Energiegewinnung angelegt und ist heute ein bedeutendes Naherholungsgebiet. Seine weitläufigen Ufer, bewaldeten Hänge und kleinen Buchten bieten Seglern, Surfern, Tauchern und Anglern ein ideales Revier, während die „Weiße Flotte“ mit ihren Ausflugsschiffen einen weiten Blick über die reizvolle Seelandschaft und die umgebenden Hügelzüge ermöglicht. Wander- und Radwege führen entlang des Sees und verbinden die Stadt mit der waldreichen Umgebung des Naturparks Ebbegebirge. Olpe präsentiert sich damit als facettenreiche Stadt, die mittelalterliche Architektur und handwerkliche Traditionen mit einer beeindruckenden Naturkulisse und vielfältigen Freizeitmöglichkeiten verbindet und Besuchern einen lebendigen Eindruck von Geschichte und Landschaft des Sauerlands vermittelt. (c)WV
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Radtouren im Südlichen Sauerland

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Das Südliche Sauerland (Kreis Olpe) erstreckt sich vom Biggesee bis zum Rothaargebirge und hat mit seiner zauberhaften Landschaft rund um den Bigge- und den Listersee und die drei Naturparks Homert, Ebbe- und Rothaargebirge viel zu bieten. 20 entspannende Radtouren führen Sie zu kulturgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten und vielen anderen Freizeitmöglichkeiten. Alle Touren wurden sorgfältig konzipiert und mehrfach mit dem Rad abgefahren. Soweit eben möglich, wurden Alternativen zu vielbefahrenen Straßen ausgewählt - leider war dies nicht immer möglich. Zwar weisen Bundes- , Landes- und Kreisstraßen in einigen Fällen Radwege oder Radstreifen auf...

Radtouren um den Biggesee im Sauerland

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Radtourenfuehrer_D_Biggesee-Radtour

Das Südliche Sauerland um den Biggesee bietet ein idyllisches Landschaftsbild. In dieser Mittelgebirgslandschaft wechseln sich bewaldete Berge und Höhen mit von kleinen Bächen und Flüssen durchzogenen Wiesentälern ab. Somit ergeben sich vielfältige Möglichkeiten für das Rad fahren, vom gemütlichen Familienausflug bis hin zu sportlichen Herausforderungen. Die 7 Radtouren, die der Verkehrsclub Deutschland und der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club zusammengestellt haben, beginnen und enden an Bahnhöfen und Haltepunkten der Biggeseebahn. So können Sie Ihre Tour an einem Bahnhof starten und kommen vom Ziel wieder zum Ausgangsbahnhof zurück. Besonders die Radtouren am Biggesee ...

Wandertouren rund um den Biggesee im Sauerland

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Wandertouren rund um den Biggesee im Sauerland

Im westlichen Teil des Kreises Olpe zwischen Finnentrop und Olpe fließt die Bigge und wurde in der leicht hügeligen Landschaft zum Biggesee aufgestaut. Hier sind Rad- und Wandertouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad möglich. Wir haben für Sie 4 Wandertouren zusammengestellt. Sie beginnen und enden alle an Bahnhöfen. Einige sind Rundtouren, bei anderen wird der Ausgangsbahnhof wieder mit der Bahn erreicht. Touren können jederzeit gekürzt werden, indem ein Bahnhof direkt angesteuert wird. Durch die direkte Bahnverbindung zwischen den Orten Finnentrop - Attendorn - Olpe ist wandern zwischen den verschiedenen Bahnhöfen möglich.Alle Touren wurden sorgfältig konzipiert und mehrfach abgegangen...


Reisetipps Walder-Verlag

Hotel Albus**** in Olpe

Das schöne 4-Sterne-Hotel liegt im ruhigen Ort Griesemert. Freuen Sie sich auf elegante Zimmer, ein bezauberndes Restaurant und einen einladenden Wellnessbereich mit Hallenbad und Saunen. Alle Zimmer im Hotel Albus sind im modernen Romanikstil eingerichtet und mit einem eigenen Bad und modernen Annehmlichkeiten ausgestattet. Jeden Morgen erwartet Sie im Hotel Albus ein reichhaltiges Frühstücksbuffet für einen guten Start in den Tag. Abends lassen Sie sich mit leckeren regionalen Spezialitäten in unserem Restaurant verwöhnen. Hotel Albus, Auf der Griesemert 17, 57462 Olpe-Griesemert, Tel. +49(0)2761-6885 - www.hotel-albus.de


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Tourismusinfos/Büro: Olpe - Touristik-Büro, Westfälische Str. 11, 57462 Olpe, Tel. 02761-831229, www.olpe.de
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. Olsberg* - Region Sauerland

Reiseführer Olsberg - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Olsberg - Region Sauerland

Reiseführer Olsberg - Region Sauerland
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Reiseführer Olsberg - Region Sauerland
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Olsberg* - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Schloss Bruchhausen, Schloss Wildenberg, Schloss Assinghausen, Schloss Gevelinghausen, Bruchhauser Steine

Olsberg im Sauerland vereint eine reiche historische Vergangenheit mit einer eindrucksvollen Naturkulisse und präsentiert sich als reizvolles Reiseziel für kultur- und naturinteressierte Besucher. Besonders hervorzuheben sind die vier bedeutenden Schlossanlagen, die das adelige Erbe der Region widerspiegeln. Schloss Bruchhausen, eine weitläufige Anlage mit Wurzeln im Mittelalter, beeindruckt mit seiner massiven Bauweise und seiner Bedeutung als einstiger Verwaltungssitz der Region. Schloss Wildenberg, umgeben von einer gepflegten Parkanlage, zeigt in seiner heutigen Form den Einfluss barocker Umgestaltungen und vermittelt mit seinen architektonischen Details den Repräsentationsanspruch der ehemaligen Besitzerfamilien. Schloss Assinghausen, das im 17. Jahrhundert zu einem Herrenhaus im westfälischen Stil ausgebaut wurde, bewahrt noch heute Elemente seiner älteren Wehranlage und veranschaulicht die Entwicklung vom Wehr- zum Wohnschloss. Schloss Gevelinghausen, das im Renaissance-Stil errichtet und später um barocke Elemente ergänzt wurde, gehört zu den besonders kunsthistorisch bedeutsamen Bauten der Region und spiegelt den Übergang verschiedener Stilrichtungen wider. Neben diesem reichen kulturellen Erbe ist Olsberg auch für seine markante Natur bekannt. Die Bruchhauser Steine, vier mächtige Quarzitfelsen auf dem Istenberg, stellen ein herausragendes Naturdenkmal dar. Der Bornstein als höchster Felsen ragt mit 92 Metern empor und bietet von seinem Gipfel weite Ausblicke über das Rothaargebirge. Archäologische Funde belegen die Existenz einer vorgeschichtlichen Wallburg, die das Gebiet zu einem bedeutenden Siedlungs- und Schutzplatz machte. Die Bruchhauser Steine sind heute ein Nationales Naturmonument, als Bodendenkmal und Fauna-Flora-Habitat streng geschützt und gleichzeitig ein ausgewiesenes Nationales GeoTop im GeoPark GrenzWelten. Wanderwege führen um die Felsformation und machen die geologische Vielfalt und die besondere Flora und Fauna dieses einzigartigen Lebensraums erlebbar. Olsberg verbindet in idealer Weise kunsthistorische Zeugnisse und naturkundliche Besonderheiten und lädt dazu ein, sowohl die adelige Vergangenheit in den Schlossanlagen als auch die beeindruckende Naturlandschaft der Bruchhauser Steine zu erkunden. (c)WV
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Wander-Reiseführer Rothaarsteig

Reiseführer - Radtour Lahntal

Der Rothaarsteig ist ein 156km langer Fernwanderweg, der auf dem Hauptgebirgskamm des Rothaargebirges verläuft von Brilon in Nordrhein-Westfalen am Langenberg, dem höchsten Berg Nordrhein-Westfalens, vorbei nach Dillenburg in Hessen. Der Rothaarsteig wurde 2001 auf der Ginsburg eröffnet. Der größte Teil des Rothaarsteigs liegt im Naturpark Sauerland-Rothaargebirge. Er verläuft zumeist entlang der Rhein-Weser-Wasserscheide über meist bewaldete Berge, durch von Wald gesäumte Täler, vorbei an Fließgewässerquellen, passiert Natur- und Kulturdenkmäler und führt unter anderem durch Naturschutzgebiete. Der Steig benutzt das vorhandene Netz von befestigten und unbefestigten Waldwegen und verbindet in dünn besiedeltem Gebiet Berge und Sehenswürdigkeiten wie die Bruchhauser Steine, den Langenberg, den Kahlen Asten, den Rhein-Weser-Turm,...


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. Plettenberg* - Region Sauerland

Reiseführer Plettenberg - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Plettenberg - Region Sauerland

Reiseführer Plettenberg - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Plettenberg - Region Sauerland

Plettenberg* - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Schloss Brüninghausen, Schloss Grimminghausen, Ruine Schwarzenberg, Dorfkirche Ohle

Plettenberg im Märkischen Sauerland verbindet auf eindrucksvolle Weise mittelalterliche Traditionen mit Zeugnissen der industriellen Entwicklung und präsentiert sich als facettenreiches Reiseziel mit bedeutenden historischen Bauwerken. Schloss Brüninghausen, dessen Ursprünge bis ins 14. Jahrhundert zurückreichen, zeigt in seiner heutigen Gestalt barocke Einflüsse und war über Jahrhunderte Sitz adliger Familien, die die Geschichte der Region prägten. Schloss Grimminghausen, auch als Loerhof bekannt, dokumentiert mit seiner schlichten, aber repräsentativen Architektur die Wohnkultur des märkischen Landadels und ist von einer parkähnlichen Anlage umgeben, die den einstigen herrschaftlichen Charakter erahnen lässt. Die Dorfkirche Ohle, deren Fundamente auf das Jahr 1050 datiert werden, gehört zu den ältesten sakralen Bauwerken im Sauerland. Ihr massiver romanischer Turm und das schlichte Kirchenschiff veranschaulichen die frühe christliche Baukunst der Region und unterstreichen ihre Bedeutung als kirchlicher Mittelpunkt des Umlandes. Die Burgruine Schwarzenberg erhebt sich weithin sichtbar über dem Tal und erinnert an eine mittelalterliche Höhenburg, die strategisch zum Schutz wichtiger Handelswege angelegt wurde. Erhaltene Mauerreste und Grundrisse vermitteln ein Bild von der einst wehrhaften Anlage. Im Zentrum der Stadt erzählt das Plettenberger Heimathaus, ein massives Traufenhaus mit Bruchsteingiebelwänden, die Geschichte von der Stadtgründung bis zur Blütezeit der Industrialisierung. Das Museum widmet sich insbesondere der Entwicklung der metallverarbeitenden Betriebe, die Plettenberg im 19. Jahrhundert zu einem bedeutenden Standort der Eisen- und Drahtherstellung machten. Ein lebendiges Zeugnis dieser industriellen Tradition ist die Märkische Museumseisenbahn, deren Zustiegsmöglichkeit in Plettenberg zu einer nostalgischen Fahrt durch das Tal der Else einlädt. Die historischen Waggons und Dampflokomotiven versetzen Besucher in die Zeit des industriellen Aufschwungs zurück und lassen die Geschichte des Schienenverkehrs authentisch erleben. Die umgebende Landschaft mit ihren waldreichen Hügeln und idyllischen Tälern, durchzogen von Wanderwegen und Radstrecken, ergänzt die kulturellen Eindrücke um naturnahe Erlebnisse. Plettenberg verbindet damit auf besondere Weise adelige Residenzen, sakrale Baukunst und technische Denkmäler mit einer reizvollen Naturkulisse und macht die bewegte Geschichte der Region lebendig. (c)WV
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Lenneroute von Winterberg nach Hagen

Die Lenneroute führt den Radwanderer über 150 Kilometer vom Kahlen Asten bei Winterberg zunächst Richtung Westen dann nordwestlich bis ins Ruhrtal, vorbei an Flussauen, Stauseen und Höhlen, Burgen, Schlössern sowie Industriedenkmälern. Die Strecke ist fast überall mit dem Logo der Lenneroute ausgeschildert. Von der Quelle am Kahlen Asten bei Winterberg bis zur Mündung in die Ruhr bei Hagen sind mit dem Rad etwa 141,3 km entlang des Flusslaufs zurückzulegen. Die Lenne hat sich teilweise ihre Ursprünglichkeit erhalten, zeigt an anderen Stellen jedoch auch die Industriegeschichte der Region. Waldreiche Höhenzüge und Wiesentäler laden zum Radwandern und auch Verweilen ein...

Mal wieder Rad fahren im Märkischen Sauerland

’Rad fahren im Märkischen Kreis’, das neue aktuelle Radtourenmagazin für das märkische Sauerland. Die Region zwischen Volme, Lenne und Hönne ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und bietet so Touren für jeden Anspruch. Im nördlichen Teil des Kreises zwischen Iserlohn, Hemer, Menden und der Ruhr ermöglicht eine nur leicht hügelige Landschaft Radtouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad. Im übrigen, durchweg bergigen Kreisgebiet werden schon höhere Ansprüche an Fahrrad und Kondition gestellt. Eine Ausnahme ist aber die Tour entlang der Lenne von Plettenberg nach Letmathe.

Sauerländer Kleinbahn - zwischen Herscheid-Hüininghausen und Plettenberg-Köbbinghausen

Die Geschichte der Sauerländer Kleinbahn beginnt in der Folge der von der Bergisch-Märkischen Eisenbahn und in ihrer Nachfolge der Preußischen Staatsbahn gebauten Hauptstrecken im Lennetal, Ruhrtal und Volmetal. Zur Erschließung der Seitentäler veranlassten die Firmenbesitzer und Kommunalpolitiker die Gründung meterspuriger Schmalspurbahnen, die die Ortschaften und Firmen in den engen Tälern erreichen und versorgen konnten. Die Verlagerung von Transporten auf Bus und Lkw beraubte nach und nach alle Schmalspurbahnen ihrer Existenzgrundlage. Um auch heute noch ein möglichst vollständiges Bild ...


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Tourismusinfos/Büro: Plettenberg - Stadtverwaltung, Grünestr. 12, 58840 Plettenberg, Tel. 02391-9230, www.plettenberg.de
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. Schalksmühle - Region Sauerland

Reiseführer Schalksmühle - Region Sauerland</h2>
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Schalksmühle - Region Sauerland

Schalksmühle - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Bauernhaus Wippekühl, Pfarrkirche Heedfeld

Schalksmühle im Märkischen Sauerland präsentiert sich als reizvolle Berg- und Talgemeinde, deren abwechslungsreiche Landschaft von den Flüssen Volme, Glör, Hälver und Klagebach geprägt wird und sich über sanfte Hügel und bewaldete Höhenzüge erstreckt. Die Region ist reich an Wanderwegen, die Naturfreunden eindrucksvolle Panoramablicke und tiefe Einblicke in die landschaftliche Vielfalt bieten. Zu den bedeutendsten historischen Sehenswürdigkeiten zählt das Bauernhaus Wippekühl, ein seltenes architektonisches Juwel aus dem 17. Jahrhundert, das nahezu unverändert die Jahrhunderte überdauert hat. Besonders bemerkenswert sind die in Fischgrätmuster gepflasterte Fassade mit rundgeschliffenen Volme-Schottersteinen sowie die detailreichen Wand-Schablonenmalereien, die ein beeindruckendes Bild traditioneller Baukunst vermitteln. Dieses unter Denkmalschutz stehende Gebäude gilt weit über den Märkischen Kreis hinaus als eines der authentischsten Beispiele ländlicher Wohnkultur und zeigt anschaulich, wie bäuerliches Leben in vergangenen Jahrhunderten organisiert war. Die evangelische Pfarrkirche Heedfeld, ein barocker Saalbau, entstand zwischen 1719 und 1720 und prägt mit ihrem schlichten, aber harmonischen Baukörper das Ortsbild. Ihr Innenraum besticht durch eine klare architektonische Struktur, die den protestantischen Kirchenbau dieser Zeit widerspiegelt. Ein weiteres Highlight ist das Wildgehege Mesekendahl, das nicht nur eine Attraktion für Familien darstellt, sondern auch als lebendiges Naturerlebnis gilt. Hier sind heimische Wildarten wie Rot-, Dam- und Schwarzwild ebenso zu beobachten wie Wisente, Fasane, Hängebauchschweine und sogar Pumas, was einen außergewöhnlichen Einblick in die Tierwelt bietet. Die umliegende Natur mit weiten Wiesen, dichten Wäldern und den Wasserläufen der Region macht Schalksmühle zu einem idealen Ziel für Wanderungen und Ausflüge. Die Verbindung von ländlicher Baukultur, sakraler Architektur und naturkundlicher Vielfalt verleiht dem Ort einen besonderen Reiz und spiegelt den Charakter des Märkischen Sauerlandes auf eindrucksvolle Weise wider. (c)WV
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Mal wieder Rad fahren im Märkischen Sauerland

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’Rad fahren im Märkischen Kreis’, das neue aktuelle Radtourenmagazin für das märkische Sauerland. Die Region zwischen Volme, Lenne und Hönne ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und bietet so Touren für jeden Anspruch. Im nördlichen Teil des Kreises zwischen Iserlohn, Hemer, Menden und der Ruhr ermöglicht eine nur leicht hügelige Landschaft Radtouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad. Im übrigen, durchweg bergigen Kreisgebiet werden schon höhere Ansprüche an Fahrrad und Kondition gestellt. Eine Ausnahme ist aber die Tour entlang der Lenne von Plettenberg nach Letmathe.


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. Schmallenberg** - Region Sauerland

Reiseführer Schmallenberg - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Schmallenberg - Region Sauerland

Reiseführer Schmallenberg - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Schmallenberg - Region Sauerland

Schmallenberg** - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Westfälisches Schieferbergbaumuseum Schmallenberg, Schieferstollen 'Brandholz', St. Peter und Paul, Kloster Grafschaft, St. Vincentius, St. Cyriakus, Marktplatz Bad Fredeburg

Schmallenberg im Sauerland, am Rand des Rothaargebirges gelegen, zählt zu den waldreichsten und landschaftlich reizvollsten Regionen Westfalens und ist bekannt für seine traditionsreichen Orte und mehrfach ausgezeichneten Bundesgolddörfer. Die Stadt und ihre Umgebung vereinen eindrucksvoll historische Zeugnisse, sakrale Architektur und Naturerlebnisse. Das Westfälische Schieferbergbau- und Heimatmuseum in Holthausen bietet auf einer Ausstellungsfläche von 2000 Quadratmetern einen umfassenden Einblick in die geologische Entwicklung des Sauerlandes. Neben Fundstücken aus der Erdgeschichte werden Werkzeuge, Maschinen und originale Schieferplatten gezeigt, die den einst bedeutenden Schieferabbau dokumentieren. Der Schieferstollen Brandholz in Nordenau ist nicht nur ein Relikt des Bergbaus, sondern hat durch sein besonderes Mikroklima als Heilstollen überregionale Bekanntheit erlangt. Die imposante Pfarrkirche St. Peter und Paul in Schmallenberg beeindruckt mit ihrem neoromanischen Baukörper und kunstvollen Glasmalereien, während das ehemalige Benediktinerkloster Grafschaft, dessen Ursprünge bis ins 11. Jahrhundert zurückreichen, heute als Mutterhaus der Borromäerinnen eine bedeutende geistliche Institution darstellt. Die Klosterkirche mit barockem Hochaltar und wertvollen Reliquien ist ein herausragendes Zeugnis klösterlicher Baukunst. Weitere sakrale Bauten wie die St.-Vincentius-Kirche in Bad Fredeburg und die romanische St.-Cyriakus-Kirche in Berghausen unterstreichen die tiefe Verwurzelung des Sauerlandes in christlicher Tradition. Der historische Marktplatz von Bad Fredeburg mit seinen sorgfältig restaurierten Fachwerkhäusern vermittelt das Bild eines gewachsenen Sauerländer Kurortes, der als Kneippheilbad bis heute Erholungssuchende anzieht. Industriegeschichtlich bedeutsam ist die historische Besteckfabrik Hesse in Fleckenberg, deren nahezu vollständig erhaltene Produktionsanlagen den Aufschwung der Metallverarbeitung im 19. Jahrhundert eindrucksvoll veranschaulichen. Daneben gewährt das Felicitas-Stollen-Museum einen Einblick in die harte Arbeit der Bergleute und die Entwicklung des Erzbergbaus. Kunst und Kultur finden ihren Ausdruck in kleinen Künstlerwerkstätten und Galerien, die das handwerkliche Erbe der Region bewahren. Die umliegende Natur bietet mit dem WaldSkulpturenWeg eine außergewöhnliche Kombination aus Kunst und Landschaft, während der Wilzenberg mit seinem Aussichtsturm weite Blicke über das Sauerland freigibt. Schmallenberg vereint somit auf einzigartige Weise Geschichte, sakrale und weltliche Architektur, industriegeschichtliche Zeugnisse und Naturerlebnisse und bietet Besuchern ein facettenreiches Bild dieser traditionsreichen Region. (c)WV
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Wander-Reiseführer Rothaarsteig

Reiseführer - Radtour Lahntal

Der Rothaarsteig ist ein 156km langer Fernwanderweg, der auf dem Hauptgebirgskamm des Rothaargebirges verläuft von Brilon in Nordrhein-Westfalen am Langenberg, dem höchsten Berg Nordrhein-Westfalens, vorbei nach Dillenburg in Hessen. Der Rothaarsteig wurde 2001 auf der Ginsburg eröffnet. Der größte Teil des Rothaarsteigs liegt im Naturpark Sauerland-Rothaargebirge. Er verläuft zumeist entlang der Rhein-Weser-Wasserscheide über meist bewaldete Berge, durch von Wald gesäumte Täler, vorbei an Fließgewässerquellen, passiert Natur- und Kulturdenkmäler und führt unter anderem durch Naturschutzgebiete. Der Steig benutzt das vorhandene Netz von befestigten und unbefestigten Waldwegen und verbindet in dünn besiedeltem Gebiet Berge und Sehenswürdigkeiten wie die Bruchhauser Steine, den Langenberg, den Kahlen Asten, den Rhein-Weser-Turm,...

Lenneroute von Winterberg nach Hagen

Die Lenneroute führt den Radwanderer über 150 Kilometer vom Kahlen Asten bei Winterberg zunächst Richtung Westen dann nordwestlich bis ins Ruhrtal, vorbei an Flussauen, Stauseen und Höhlen, Burgen, Schlössern sowie Industriedenkmälern. Die Strecke ist fast überall mit dem Logo der Lenneroute ausgeschildert. Von der Quelle am Kahlen Asten bei Winterberg bis zur Mündung in die Ruhr bei Hagen sind mit dem Rad etwa 141,3 km entlang des Flusslaufs zurückzulegen. Die Lenne hat sich teilweise ihre Ursprünglichkeit erhalten, zeigt an anderen Stellen jedoch auch die Industriegeschichte der Region. Waldreiche Höhenzüge und Wiesentäler laden zum Radwandern und auch Verweilen ein...

SauerlandRadring: Finnentrop - Lennestadt - Schmallenberg - Eslohe - Finnentrop

Walder-Verlag Reisetipps-Europa 'SauerlandRadring'

83km Fahrvergnügen für Familien mit Kindern und Genussbiker serviert der neue SauerlandRadring abseits von Autos, Lärm und Verkehr. Einer asphaltierten Bahntraße folgend verbindet er die Städte Finnentrop, Eslohe, Schmallenberg und Lennestadt und führt durch ausgedehnte Laub‑ und Nadelwälder zu liebevoll restaurierten Zeitzeugen einstiger Industrie‑ und Handwerkskultur, zu kleinen Museen und Sammlungen, einem 700 m langen Fledermaustunnel, attraktiven Schwimmbädern und weiteren familiengerechten Ausflugs‑ und Einkehrzielen. Topographie und Wegebeschaffenheit bringen auch gemütliche Fahrer ...

Modelleisenbahn am Rothaarsteig Eine Gleichstrom H0-Anlage des Modellbahnclub Schmallenberg

Betreiber der 'MODELLBAHN AM ROTHAARSTEIG' ist der Modellbahnclub Schmallenberg e.V., der sich im Jahr 2007 gegründet hat. Nach langen Suchen fand man dann die passenden Räumlichkeiten in der ehemaligen Strickerei Dick im Schmallenberger Ortsteil Grafschaft Am Stünzel 4a. Der auf dem ersten Blick von außen klein wirkende Gebäudeteil entpuppte sich bei näheren Hinsehen und Besichtigung der Räume als groß genug, um eine Modellbahn aufzubauen, die jung und alt, groß und klein, sowie Touristen und Einheimische gleichermaßen in ihren Bann zieht. Modernste Technik steuert mittlerweile über 66 Züge, unzählige Weichen und Signale, Raumlichttechnik, ...


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Tourismusinfos/Büro: Gästeinformation Schmallenberger Sauerland - Poststr. 7, 57392 Schmallenberg - Tel. +49(0)2972-9740.16, www.schmallenberger-sauerland.de
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. Sundern - Region Sauerland

Reiseführer Sundern - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Sundern - Region Sauerland

Reiseführer Sundern - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Sundern - Region Sauerland

Sundern - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Schloss Melschede, Heinrich-Lübke-Gedächtnisstätte, Bergbaumuseum in Hagen, Ruine Hachen, St. Martin, Kloster Brunnen, St. Pankratius

Sundern im südwestlichen Hochsauerlandkreis verbindet auf eindrucksvolle Weise geschichtsträchtige Architektur, kulturelle Erinnerungsorte und eine von bewaldeten Höhen und weiten Tälern geprägte Natur. Schloss Melschede, ein im 17. Jahrhundert errichtetes barockes Wasserschloss mit spätgotischen Fundamenten, gilt als eines der herausragenden Adelssitze der Region und beeindruckt mit seiner harmonischen Architektur und der gepflegten Parkanlage. Die Ruine Hachen auf einem steilen Felssporn oberhalb des Röhr-Tals zeugt von einer hochmittelalterlichen Burganlage, die einst ein wichtiger strategischer Stützpunkt der regionalen Herrschaft war; erhalten sind massive Mauerreste und der markante Bergfried, die die Wehrhaftigkeit der Anlage eindrucksvoll veranschaulichen. Das Kloster Brunnen, im 18. Jahrhundert von Franziskanern gegründet, dokumentiert die lange Tradition der Ordensgemeinschaften im Sauerland; die schlichte Klosterkirche mit barockem Hochaltar und die angrenzenden Gebäudeflügel vermitteln die stille Atmosphäre eines ehemaligen geistlichen Zentrums. Die Kirchen St. Pankratius und St. Martin sind weitere bedeutende sakrale Zeugnisse: St. Pankratius, eine spätromanische Pfeilerbasilika mit gotischen Erweiterungen, besitzt wertvolle Schnitzaltäre und Fresken, während St. Martin mit neugotischen Formen und filigranen Maßwerkfenstern das religiöse Leben Sunderns im 19. Jahrhundert widerspiegelt. Die Heinrich-Lübke-Gedächtnisstätte erinnert an den zweiten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, der in diesem Ortsteil seine Wurzeln hatte; das Heinrich-Lübke-Haus zeigt Fotografien, Auszeichnungen und persönliche Gegenstände, die einen anschaulichen Einblick in sein politisches und privates Leben geben. Ein weiterer kulturhistorisch bedeutender Ort ist das Bergbaumuseum im Ortsteil Hagen mit rund 250 Exponaten, darunter Werkzeuge, Grubenlampen und Modelle alter Stollenanlagen, die die harte Arbeitswelt der Bergleute vom 18. bis zum 20. Jahrhundert dokumentieren. Die Natur rund um Sundern ist geprägt von dichten Mischwäldern, idyllischen Bachläufen und den weitläufigen Höhenzügen des Sauerlands, die zahlreiche Wander- und Radwege erschließen. Besonders reizvoll sind Touren durch die Wälder rund um den Sorpesee, der nicht nur ein wichtiges wasserwirtschaftliches Bauwerk darstellt, sondern auch als Erholungsgebiet mit Segeln, Schwimmen und Wandern zahlreiche Möglichkeiten bietet. Sundern vereint damit historische Bauten, industrie- und kulturgeschichtliche Erinnerungsorte und eine abwechslungsreiche Naturlandschaft zu einem facettenreichen Reiseziel, das Tradition und Gegenwart harmonisch miteinander verbindet. (c)WV
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Aussichtspunkte und Aussichtstürme in Nordrhein-Westfalen

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Aussichtspunkte und Aussichtstürme in Nordrhein-WestfalenSchon immer waren die Menschen interessiert zu erfahren, was hinter dem Horizont liegt. Im Mittelalter wurden deshalb Burgen auf die Berge gebaut, von denen ein Weitblick auf anrückende Feinde möglich war. In Deutschland wurden Aussichtstürme in freier Natur erstmals Ende des 18. Jahrhunderts erbaut, zunächst von Adeligen, später von der Bürgerschaft, von Vereinen und Komitees. Höhepunkt dieser Aktivitäten war die Zeit des Deutschen Kaiserreichs (1871–1918), als nach Rücktritt des Reichskanzlers Otto von Bismarck 1890 mit dem Bau der insgesamt 240 Bismarcktürme begonnen wurde, ihnen folgten Kaisertürme und Kaiser-Wilhelm-Türme. Auch heute werden noch immer Aussichtstürme errichtet, sowohl auf Gartenschauen als auch in landschaftlichem Kontext. Manche Türme sind kostenfrei zugänglich, andere nur gegen Eintritt. Einige Türme sind nur zu bestimmten Zeiten oder Anlässen ...


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Tourismusinfos/Büro: Sundern - Stadtmarketing, Rathausplatz 7, 59846 Sundern, Tel. 02933-979590, www.sundern.de
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. Wenden* - Region Sauerland

Reiseführer Wenden - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Wenden - Region Sauerland

Reiseführer Wenden - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Wenden - Region Sauerland

Reiseführer Wenden - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Wenden - Region Sauerland

Wenden* - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Wendener Hütte, St. Severinus, Wallfahrtskapelle Dörnschlade

Wenden im südlichen Sauerland vereint historische Industriekultur, religiöse Tradition und eine von weiten Wiesentälern und bewaldeten Höhen geprägte Landschaft zu einem eindrucksvollen Gesamterlebnis. Die Wendener Hütte, 1728 gegründet, zählt zu den ältesten vollständig erhaltenen Holzkohle-Hochofenanlagen im deutschsprachigen Raum und ist ein bedeutendes technisches Kulturdenkmal der Frühindustrialisierung. Die original erhaltenen Bauteile, darunter der massive Hochofen mit seinen Beschickungsöffnungen, das Möllergebäude zur Lagerung der Erze, die Gießhalle mit rekonstruierten Gussformen sowie das Hammerwerk, veranschaulichen die Entwicklung der Eisenverarbeitung vom Erz bis zum fertigen Produkt und geben ein lebendiges Bild der damaligen Arbeitswelt. Die Pfarrkirche St. Severinus bildet das geistliche Zentrum der Gemeinde und dominiert mit ihrem wuchtigen Turm und den spätromanischen Grundmauern den Ortskern. Im Inneren beeindruckt sie durch barocke Altäre, kunstvolle Holzschnitzereien und wertvolle sakrale Ausstattungsstücke, die die lange kirchliche Tradition Wendens widerspiegeln. Die Wallfahrtskapelle auf der Dörnschlade, idyllisch in einem Waldstück gelegen und von alten Bäumen umgeben, gilt seit Jahrhunderten als Ziel für Pilger. Ihre schlichte Architektur und die Legenden um wundersame Heilungen verleihen diesem Ort eine besondere spirituelle Atmosphäre. Die landschaftliche Umgebung mit ihren weichen Hügeln, klaren Bächen und weiten Talauen lädt zu ausgedehnten Wanderungen und Radtouren ein, bei denen sich kulturhistorische Sehenswürdigkeiten und Naturerlebnis auf angenehme Weise verbinden. Wenden bietet damit ein facettenreiches Bild aus industriellem Erbe, sakraler Kunst und naturnaher Erholung und zählt zu den bemerkenswerten Reisezielen im südlichen Sauerland. (c)WV
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Radtouren im Südlichen Sauerland

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Radtouren im Südlichen Sauerland

Das Südliche Sauerland (Kreis Olpe) erstreckt sich vom Biggesee bis zum Rothaargebirge und hat mit seiner zauberhaften Landschaft rund um den Bigge- und den Listersee und die drei Naturparks Homert, Ebbe- und Rothaargebirge viel zu bieten. 20 entspannende Radtouren führen Sie zu kulturgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten und vielen anderen Freizeitmöglichkeiten. Alle Touren wurden sorgfältig konzipiert und mehrfach mit dem Rad abgefahren. Soweit eben möglich, wurden Alternativen zu vielbefahrenen Straßen ausgewählt - leider war dies nicht immer möglich. Zwar weisen Bundes- , Landes- und Kreisstraßen in einigen Fällen Radwege oder Radstreifen auf...

Reiseführer Sieg-Bigge-Radtour

Im Jahr 2002, nach dem Abbau der Gleise zwischen Kirchen und Freudenberg, nutzten einige Gemeinden und Städte an Sieg, Asdorf, Bigge und Lenne die Möglichkeit, auf der alten Bahntraße einen Freizeitradweg anzulegen. Zuletzt wurde die Verbindung zwischen Freudenberg durch den Hohenhainer Tunnel bis nach Wildenburg Bhf. hergestellt. Somit gibt es eine durchgehende Radverbindung zwischen Kirchen an der Sieg über die alte Fachwerkstadt Freudenberg und Wenden zur Kreisstadt Olpe am Biggesee. Daran schließt sich die schon bestehende Verbindung entlang des Biggesees über die alte Hansestadt Attendorn zum Endpunkt des Radweges in Finnentrop an der Lenne an, ...


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Tourismusinfos/Büro: Wenden - Verkehrsamt, Rathaus, Hauptstr. 75, 57482 Wenden, Tel: 02762-4060, www.wenden.de
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. Werdohl - Region Sauerland

Reiseführer Werdohl - Region Sauerland
Reiseführer 'Sehenswertes im Sauerland' - Werdohl - Region Sauerland

Reiseführer Werdohl - Region Sauerland
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Werdohl - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Stadtmuseum, Kirche, Hof Eicken, Haferkasten, Schmiede, Busenhof, Osemundhammer

Werdohl im Sauerland verbindet auf eindrucksvolle Weise die Spuren seiner industriellen Vergangenheit mit kulturellen und religiösen Zeugnissen, die die Entwicklung der Stadt über Jahrhunderte hinweg geprägt haben. Besonders hervorzuheben ist das Stadtmuseum, das nach einer umfassenden Neukonzeption eine vielseitige Dauerausstellung bietet. Diese beleuchtet nicht nur die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umbrüche während der Industrialisierung, sondern auch die kulturelle Entwicklung Werdohls und dokumentiert eindrucksvoll den Wandel von einer kleinen Handwerkersiedlung zu einem bedeutenden Industriestandort. Der Osemundhammer, ein technisches Relikt aus der Zeit der Eisenverarbeitung, erinnert an die Blüte des Metallgewerbes und zeigt, wie hier hochwertiger Osemundstahl produziert wurde, der weit über die Region hinaus begehrt war. Weitere Zeugnisse dieser Epoche finden sich in der historischen Schmiede und dem Haferkasten in Alt-Pungelscheid, die anschaulich den Alltag und die Arbeitswelt des 18. und 19. Jahrhunderts vermitteln. Das klassizistische Reidemeisterhaus, bekannt als Busenhof, mit seiner eleganten Fassadengestaltung, spiegelt den Wohlstand der einst einflussreichen Reidemeister wider, die entscheidend zur wirtschaftlichen Entwicklung beitrugen. Von sakraler Bedeutung ist die Kirche St. Michael mit ihrem eindrucksvollen gotischen Kreuzaltar, dessen kunstvolle Schnitzereien und religiöse Symbolik ein bedeutendes Beispiel mittelalterlicher Kirchenkunst darstellen. Hof Eicken, ein ehemaliger Gutshof mit ländlicher Bauweise, erzählt von der landwirtschaftlichen Tradition der Region und ergänzt das Bild einer Stadt, die über Jahrhunderte zwischen Ackerbau, Handwerk und Industrie stand. Abgerundet wird der historische Eindruck durch die Fabrikhalle und den markanten Uhrenturm in Wilhelmsthal, die als Monumente der Industrieära gelten und an die Phase des rasanten Wachstums im 19. Jahrhundert erinnern. Werdohl vereint damit industrielles Erbe, sakrale Kunst und ländliche Tradition zu einem facettenreichen Geschichtsbild, das den Reiz dieser Stadt im Sauerland ausmacht. (c)WV
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Lenneroute von Winterberg nach Hagen

Die Lenneroute führt den Radwanderer über 150 Kilometer vom Kahlen Asten bei Winterberg zunächst Richtung Westen dann nordwestlich bis ins Ruhrtal, vorbei an Flussauen, Stauseen und Höhlen, Burgen, Schlössern sowie Industriedenkmälern. Die Strecke ist fast überall mit dem Logo der Lenneroute ausgeschildert. Von der Quelle am Kahlen Asten bei Winterberg bis zur Mündung in die Ruhr bei Hagen sind mit dem Rad etwa 141,3 km entlang des Flusslaufs zurückzulegen. Die Lenne hat sich teilweise ihre Ursprünglichkeit erhalten, zeigt an anderen Stellen jedoch auch die Industriegeschichte der Region. Waldreiche Höhenzüge und Wiesentäler laden zum Radwandern und auch Verweilen ein...

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’Rad fahren im Märkischen Kreis’, das neue aktuelle Radtourenmagazin für das märkische Sauerland. Die Region zwischen Volme, Lenne und Hönne ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und bietet so Touren für jeden Anspruch. Im nördlichen Teil des Kreises zwischen Iserlohn, Hemer, Menden und der Ruhr ermöglicht eine nur leicht hügelige Landschaft Radtouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad. Im übrigen, durchweg bergigen Kreisgebiet werden schon höhere Ansprüche an Fahrrad und Kondition gestellt. Eine Ausnahme ist aber die Tour entlang der Lenne von Plettenberg nach Letmathe.


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Tourismusinfos/Büro: Werdohl - Stadtverwaltung, Goethestr. 51, 58791 Werdohl, Tel. 02392-9170, www.werdohl.de
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. Willingen - Region Sauerland

Reiseführer Willingen - Region Sauerland
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Willingen - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Besucherbergwerk Schiefergrube, Oldtimer-Museum, Glasbläserei Willingen

Willingen im Sauerland vereint eindrucksvoll landschaftliche Schönheit mit kulturellen und technischen Sehenswürdigkeiten und ist damit ein vielseitiges Reiseziel für Naturfreunde und Geschichtsinteressierte gleichermaßen. Die Lage inmitten der höchsten Erhebungen des Sauerlandes, darunter der Ettelsberg, verleiht der Region ihren besonderen Reiz. Die Ettelsberg-Kabinenseilbahn führt hinauf zum Willinger Hochheideturm, dem höchsten Aussichtspunkt Nordwestdeutschlands, von dem sich ein weiter Blick über das Rothaargebirge bis zum Diemelsee eröffnet. Das Kneippheilbad Willingen ergänzt dieses Naturerlebnis mit wohltuenden Angeboten und steht für eine lange Tradition der Gesundheitskuren in der Region. Von historischer Bedeutung ist das Besucherbergwerk Schiefergrube Christine, das den Dachschieferabbau am Iberg dokumentiert. Die original erhaltenen Stollen vermitteln einen authentischen Eindruck vom Arbeitsalltag der Bergleute und erzählen von der wirtschaftlichen Bedeutung des Schieferbergbaus für die Region. Einen weiteren Einblick in die Natur- und Landschaftsgeschichte bietet das Haus der Natur, das mit anschaulichen Exponaten die ökologischen Zusammenhänge im Naturpark Diemelsee erklärt. Technisch und kulturgeschichtlich besonders interessant ist das Oldtimer-Museum im Wild- und Freizeitpark Ettelsberg, dessen Sammlung mit liebevoll restaurierten Fahrzeugen aus mehreren Jahrzehnten Automobilgeschichte aufwartet. Es spiegelt die Entwicklung von der frühen Motorisierung bis zu Klassikern der Nachkriegszeit wider. Handwerkliche Tradition wird in der Glasbläserei Willingen lebendig, wo Besucher die Kunst des Glasblasens aus nächster Nähe erleben und beobachten können, wie aus glühender Glasmasse filigrane Vasen und kunstvolle Figuren entstehen. Die Umgebung bietet zudem zahlreiche Wander- und Radwege, die zu den waldreichen Höhenzügen und idyllischen Tälern der Umgebung führen und die landschaftliche Vielfalt des Sauerlandes in allen Facetten erfahrbar machen. Willingen vereint damit Natur, historische Technik und gelebte Handwerkstradition zu einem facettenreichen Reiseziel, das Erholung, Bildung und Erlebnis harmonisch verbindet. (c)WV


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Tourismusinfos/Büro: Tourist-Information Willingen - Am Hagen 10 12, 34508 Willingen - Tel. 05632/9694353, www.willingen.de
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Winterberg** - Region Sauerland

Sehenswürdigkeiten: Westdeutsches Wintersportmuseum, Bike-Arena Sauerland, Skischanze, Astenturm

Winterberg im Herzen des Sauerlandes hat sich durch seine sportliche Tradition und landschaftliche Schönheit zu einem der bekanntesten Mittelgebirgsorte Deutschlands entwickelt. Der heilklimatische Kurort, umgeben von mehreren Naturschutzgebieten, verbindet sportliche Herausforderungen mit erholsamen Naturerlebnissen und einer langen Wintersportgeschichte. Das Westdeutsche Wintersportmuseum im Ortsteil Neuastenberg dokumentiert auf anschauliche Weise mehr als ein Jahrhundert Wintersporttradition und präsentiert historische Skier, alte Rodelschlitten sowie zahlreiche Fotografien, die die Entwicklung vom einfachen Skifahren bis hin zu professionellen Wettkämpfen zeigen. Winterberg ist jedoch weit mehr als nur ein Winterdomizil. Die Skischanze und die Bobbahn sind international bekannte Austragungsorte für Wettkämpfe und spiegeln die Bedeutung der Stadt als sportliches Zentrum des Sauerlandes wider. Für Radfahrer eröffnet die Bike-Arena Sauerland mit über 1.700 Kilometern Streckennetz eine beeindruckende Vielfalt an Routen, die von gemütlichen Touren bis zu anspruchsvollen Trails für geübte Mountainbiker reichen. Wanderer und Naturliebhaber kommen auf den zahlreichen Höhenwegen, darunter Abschnitte des Rothaarsteigs, auf ihre Kosten und genießen weite Ausblicke über das waldreiche Mittelgebirge. Ein markantes Wahrzeichen ist der Astenturm auf dem 841 Meter hohen Kahlen Asten, der zu den höchsten Bergen Nordrhein-Westfalens zählt. Der Turm bietet nicht nur einen weiten Panoramablick über das Sauerland, sondern beherbergt auch eine Wetterstation, die seit dem 19. Jahrhundert kontinuierliche Klimamessungen liefert und Winterberg zu einem bedeutenden Ort der Wetterforschung macht. Die malerischen Ortschaften rund um die Kernstadt bewahren mit Fachwerkhäusern und kleinen Kirchen ein traditionelles Dorfbild, das an die bäuerlichen Ursprünge der Region erinnert. Insgesamt vereint Winterberg auf eindrucksvolle Weise sportliche Spitzenleistungen, lebendige Kulturgeschichte und eine reizvolle Mittelgebirgsnatur, was den Ort zu einem ganzjährigen Ziel für Aktivurlauber und Erholungssuchende macht. (c)WV
Weitere Infos/Bilder in unserem gedruckten 120-seitigen Reiseführer 'Sehenswertes im Hochsauerland'


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- ein Beispiel finden Sie unter "Sehenswertes entlang des Neckars".

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Sauerland Reiseführer - als Taschenbuch

Kultur-Reiseführer: Sehenswertes im Hochsauerland

Das Hochsauerland ist der nordöstliche Teil des Sauerlandes. Begrenzt wird es im Norden vom Kreis Soest, im Osten vom Kreis Korbach, im Süden von Kreis Siegen-Wittgenstein und im Westen vom Märkischen Kreis. Die höchste Erhebung ist der Kahle Asten. Die weit zurückreichende Geschichte der Region, des ‚Landes der 1.000 Berge‘, wird beim Besuch der alten Städte lebendig. Historische Stadtkerne und Fachwerkhäuser, Burgen, Schlösser und alte Mühlen sowie viele weitere alte Bauwerke, die oft zu Museen umgewandelt sind, geben einen Einblick in Geschichte und Entwicklung des Sauerlandes. Das Sauerland hat eine lange Tradition als Wirtschaftsstandort, vor allem die Eisenproduktion konnte sich schon früh etablieren. Häufig wurde die Wasserkraft als Energielieferant für kleine Industriebetriebe genutzt, das 'reine Quellwasser' ist aber auch als Rohstoff bis heute ein qualitatives Aushängeschild der hier ansässigen weltbekannten Brauereien. Auf Grund des hohen Waldbestands hat sich die Forstindustrie zu einem weiteren tragenden Wirtschaftsfaktor entwickelt. Die reizvolle, teils urwüchsige wald- und wasserreiche Landschaft zieht immer mehr Touristen an, die hier die Vielfalt und Schönheit der Natur noch hautnah erleben und erfahren können.

Kultur-Reiseführer: Sehenswertes im Märkischen Sauerland

Das Märkische Sauerland lieg zwischen Hochsauerland und Bergischem Land und umfasst die Städte und Orte im Märkischen Kreis. Versteckt liegende Schlösser und Herrensitze, romanische und gotische Kirchen und Kapellen sowie verwinkelte Altstädte im Märkischen Kreis lassen den Entdeckerinstinkt abseits der typischen Touristenrouten erwachen. Historische Bergbaustollen, Wassermühlen und Industriedenkmäler zeugen von der Tradition der Wirtschaftskraft. Zahlreiche Aussichtstürme erlauben weite Ausblicke über Berge und Talsperren. Naturparks und Landschaftsschutzgebiete laden zu eindrucksvollen Naturerlebnissen ein und leisten gleichzeitig einen Beitrag zum aktiven Umweltschutz. Der große Wasserreichtum gab dem Land seine typische Prägung und die zahlreichen Talsperren begründen die Attraktivität und den besonderen Reiz dieser Urlaubsregion. Vielfältige Möglichkeiten zum Wandern und Radwandern laden zu Entdeckungstouren ein.

Kultur-Reiseführer: Sehenswertes im Südlichen Sauerland

Der große Bigge-Stausee prägt das idyllische Landschaftsbild der Region mit den bewaldeten Bergen und Höhen und den von kleinen Flüssen durchzogenen Wiesentälern. Eingebettet in diese Landschaft sind die drei Naturparke Homert, Ebbe- und Rothaargebirge. Die über tausendjährige Kultur- und Industriegeschichte des Sauerlandes blieb in den historischen Sehenswürdigkeiten (Bergwerke, Brauereien, Burgen, Schlösser, Kirchen, Klöster) sowie in Museen und alten Fachwerkhäusern lebendig. Bekannt ist die Region auch durch ihre Ausflugsattraktionen wie die Karl-May-Festspiele in Elspe, den Panoramapark in Oberhundem, der 'Weißen Flotte' auf dem Biggesee und der faszinierenden Welt der Tropfsteinhöhlen in der Attahöhle in Attendorn. Die Seen und Talsperren bieten zahlreiche Bade- und Wassersportmöglichkeiten und bilden die Basis für einen idealen Erholungsraum.

Kultur-Reiseführer: 50 Ausflugsziele in Nordrhein-Westfalen

Nordrhein-Westfalen ist ein Land mit einer hohen Dichte interessanter Orte und Sehenswürdigkeiten. Viele von ihnen locken etwa am Wochenende zu einem Tagesausflug. Doch oft möchte man sich Stress und Staus auf den Autobahnen wenigstens in der Freizeit ersparen, andererseits fehlt es noch immer an verlässlichen 'MainMeneussystemen' für die entspannte Fahrt mit Bus und Bahn. Mit diesem Band gibt Ihnen der Verkehrsclub Deutschland (VCD) NRW Beschreibungen an die Hand, die Sie zu 50 Zielen in allen Regionen Nordrhein-Westfalens führen. Das oberste Kriterium bei der Zusammenstellung war dabei, Orte auszuwählen, die gleichermaßen repräsentativ und gut erreichbar sind. Auf jeweils zwei Seiten werden die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Text und Bild vorgestellt. Am Ende finden sich Hinweise für die Anreise mit Bus und Bahn vom nächstgelegenen größeren Bahnhof. Damit sich auch die Anreise aus weiter entfernten Teilen des Landes 'lohnt', wurden statt einzelner Sehenswürdigkeiten jeweils ganze Orte ausgewählt, in denen mehrere Kirchen, Mühlen, Schlösser oder Parks zum Verweilen einladen. Angesichts des begrenzten Raumes kann dies natürlich bei größeren Städten nur eine knappe Auswahl darstellen. Alle, bei denen das Interesse geweckt ist, erhalten vor Ort bzw. im Internet weitere Informationen. Auch dazu finden sich Hinweise am Ende der Darstellung.

Mal Wieder Rad fahren im Märkischen Kreis

16 ausgesuchte Radtouren zwischen Volme, Lenne und Hönne. 'Mal wieder Rad fahren im Märkischen Kreis', ist unser neuer Radtourenführer für das Märkische Sauerland. Da die Region zwischen Volme, Lenne und Hönne landschaftlich sehr abwechslungsreich ist, bietet dieser Radtourenführer Touren für jeden Anspruch. Der nördliche Teil des Kreises zwischen Iserlohn, Hemer, Menden und Ruhr ist zum Beispiel sehr gut für Familien mit Kindern geeignet, da diese Strecke überwiegend gerade verläuft, beziehungsweise nur leicht hügelig ist. Der Radtourenführer enthält sechszehn abwechslungsreiche Touren, verteilt über das Kreisgebiet. Die Touren beginnen und Enden immer an Bahnhöfen, so dass die Anfahrt mit der Bahn keinerlei Schwierigkeiten aufweist. Die Touren sind so angelegt, das man sie jederzeit individuell verändern kann um sie zum Beispiel zu verkürzen oder zu verlängern. Durch die kurzen Anmerkungen zu interessanten Sehenswürdigkeiten an den Strecken und den passenden Markierungen im Kartenmaterial, lassen sich die Radtouren auch individuell auf die eigenen Vorlieben verändern, so können Naturliebhaber zum Beispiel in Iserlohn bei der Felsformation Pater und Nonne rasten, während wissenschaftlich und historisch Interessierte die Möglichkeit haben verschiedene Museen oder wissenschaftliche Einrichtungen, wie die Phänomenta in Lüdenscheid zu besuchen.

Mal wieder Rad fahren im Kreis Olpe

Der Kreis Olpe im Südlichen Sauerland bietet ein idyllisches Landschaftsbild. In dieser Mittelgebirgslandschaft wechseln sich bewaldete Berge und Höhen mit von kleinen Bächen und Flüssen durchzogenen Wiesentälern ab. Somit ergeben sich vielfältige Möglichkeiten für das Rad fahren, vom gemütlichen Familienausflug bis hin zu sportlichen Herausforderungen. Alle 20 Radrouten wurden von Mitgliedern des ADFC zusammengestellt. Dabei wurde besonderer Wert darauf gelegt, Strecken mit wenig Autoverkehr auszusuchen. Leider war es in einigen Tallagen nicht möglich, eigene oder vom Straßenverkehr getrennte Wege auszuweisen. Die Radtouren beginnen und enden an Bahnhöfen der Region. So können Sie Ihre Tour an einem Bahnhof starten und kommen vom Ziel wieder zum Ausgangsbahnhof mit der Bahn zurück. In der Region ist die Mitnahme von Fahrrädern in der Bahn kostenlos. Die Radtouren sind ausführlich beschrieben. Im Kopf sind Start und Ziel, Schwierigkeitsgrad und Streckenlänge vermerkt. Die Strecken-Nummern stellen die Verbindung zu den Markierungen des Streckenverlaufs im Kartenteil her. Die Sehenswürdigkeiten entlang des Streckenverlaufs sind kurz erwähnt. Für alle Strecken wurde ein Höhenprofil erstellt, das der Orientierung dient. Die sieben Städte Attendorn, Finnentrop, Olpe, Lennestadt, Kirchundem, Wenden und Drolshagen werden mit ...

Mal wieder Rad fahren in Siegen-Wittgenstein

Der Kreis Siegen-Wittgenstein bietet seit jeher ein interessantes Nebeneinander von idyllischer Natur und Industriegeschichte. Am Rande des Rothaarkammes findet sich eine der waldreichsten Regionen der Bundesrepublik. Eingebettet in die grünen Wälder sind die Städte und Gemeinden, die oftmals der Eisenindustrie ihr Wachstum verdanken. Zahlreiche Stahlwerke, Besucherstollen und sogar eine mittelalterliche Bergbausiedlung zeugen noch heute von dieser Geschichte. „Mal wieder Rad fahren in Siegen-Wittgenstein“ zeigt 20 verschiedene Radtouren, acht weitere finden Sie im Internet. Dieser Führer bietet für den Freizeitradler ebenso interessante Tourenvorschläge wie für den anspruchsvollen Fahrer und bringt Sie so zu den schönsten und interessantesten Orten des Kreises Siegen-Wittgenstein. Jede Tour ist mit einer ausführlichen Tourenbeschreibung, Kartenmaterial und einem Höhenprofil versehen sowie in unterschiedliche Schwierigkeitsgrade eingeteilt. An der Planung und Zusammenstellung der Touren waren viele beteiligt: Mitglieder des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs Siegen-Wittgenstein und des Verkehrsclub Deutschland Siegen-Wittgenstein und Olpe. Alle Radrouten wurden von meinen Mitarbeitern mit dem Fahrrad abgefahren. Wir haben Wert darauf gelegt, Strecken mit wenig Autoverkehr auszusuchen, nicht immer ist es uns gelungen. In einigen Tallagen ...

Reiseführer Radtouren und Wandertouren rund um den Biggesee mit dem Biggesee-Express

5 Radtouren und 4 Wandertouren beginnen und enden an Bahnhöfen und Haltepunkten der Biggeseebahn Der Kreis Olpe bietet ein idyllisches Landschaftsbild. In dieser Mittelgebirgslandschaft wechseln sich bewaldete Berge und Höhen mit von kleinen Bächen und Flüssen durchzogenen Wiesentälern ab. Somit ergeben sich vielfältige Möglichkeiten für das Rad fahren, vom gemütlichen Familienausflug bis hin zu sportlichen Herausforderungen. 9 Rad- und 4 Wandertouren beginnen und enden an Bahnhöfen und Haltepunkten der Biggeseebahn. So können Sie Ihre Tour an einem Bahnhof starten und kommen vom Ziel wieder zum Ausgangsbahnhof zurück. Im ersten Teil dieses Reiseführers finden Sie die Rad- und Wandertouren mit den Karten, auf denen die Tour und die Sehenswürdigkeiten an der Strecke verzeichnet sind. Im Kopf sind Start und Ziel, Schwierigkeitsgrad und Streckenlänge vermerkt. Die dunkelgrünen Nummern stellen die Verbindung zu den Markierungen des Streckenverlaufs im Kartenteil her. Die violetten Nummern weisen auf die Beschreibungen der Sehenswürdigkeiten im zweiten Teil hin. Für alle Strecken wurde ein Höhenprofil erstellt, das der Orientierung dient. Im zweiten Teil sind einige Städte mit ihren Sehenswürdigkeiten beschrieben. Fotos geben einen Überblick. ...

Reiseführer Radtouren und Wandertouren mit der Rothaar Bahn und Oberen Lahntal Bahn

15 Radtouren und Wandertouren beginnen und enden an Bahnhöfen der Rothaar-Bahn
Auf einer Fläche von insgesamt 1.355 km² bietet Ihnen der Naturpark Rothaargebirge optimale Bedingungen, die Natur zu genießen. Ob auf den bewaldeten Bergen und Höhen mit ihren faszinierenden Fernsichten, in den idyllischen Wiesentälern oder an den zahlreichen Bächen und Flüssen der Region, hier können Sie dem Trubel des Alltags entgehen und in der ursprünglichen Natur die Seele baumeln lassen. Besonders Wanderer und Radwanderer kommen entlang der Linien der Rothaar-Bahn (RB 93) und der Oberen Lahntal-Bahn (RB 94) auf ihre Kosten. Auch die Zugänge zum Rothaarsteig - zum Beispiel in Hilchenbach-Lützel - sind mit der Bahn äußerst günstig zu erreichen. Dieser Freizeitführer zum Wandern und Rad fahren rund um Rothaar-Bahn und Obere Lahntal-Bahn präsentiert 15 verschiedene Tourenbeschreibungen für Wanderer und Radfreunde, bei denen die schönsten Plätze im Kreis Siegen-Wittgenstein erkundet werden können. Mit individuellen Informationen über Städte, Sehenswürdigkeiten, Attraktionen und Ausflugsziele, Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten entlang der Touren wird Ihr Ausflug mit der Familie oder mit Freunden zum Erfolg. Unser neuer Wander- und Radtourenführer ...

Reiseführer Lenne Radtour von Winterberg über Lennestadt und Altena nach Hagen/Wetter

Von der Quelle am Kahlen Asten bei Winterberg bis zur Mündung in die Ruhr bei Hagen sind mit dem Rad etwa 141,3 km entlang des Flusslaufs zurückzulegen. Die Lenne hat sich teilweise ihre Ursprünglichkeit erhalten, zeigt an anderen Stellen jedoch auch die Industriegeschichte der Region. Waldreiche Höhenzüge und Wiesentäler laden zum Radwandern ein. Auf dem Weg liegen beschauliche Fachwerkdörfer, Kirchen, Klöster, Burgen und Industriestandorte, deren Geschichte bis weit in das Mittelalter zurückreicht.Von Lennestadt bis Hagen wird die Lenne von der 'Ruhr-Sieg- Strecke' begleitet, die von 1858 bis 1861 von der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft gebaut wurde. Bis 1950 führte von Lennestadt-Altenhundem auch noch eine Bahnstrecke nach Schmallenberg. Der Radwanderer aus der Region Ruhr kann auf der 'Oberen Ruhrtalstrecke' von Hagen über Bestwig Winterberg erreichen. Vom Bahnhof Winterberg ist es nur ein kurzes Stück zum Zentrum von Winterberg. Über einen etwa 3,3 km langen Anstieg wird der Kahle Asten, der mit 841,9 m zweithöchste Berg Nordrhein-Westfalens, erreicht. Wenige Meter vom Aussichtsturm entfernt entspringt die Lenne. In den letzten Jahren sind Radtouren und beschreibungen entlang vieler Flüsse erschienen. Nicht immer entsprechen die ...

Radtour Sieg - Lenne - Ruhr von Kirchen nach Finnentrop

von der Sieg an der Biggesee-Talsperre entlang, von Kirchen und Finnentrop durch Freudenberg - Wenden - Olpe und Attendorn auf der alten Bahnstrecke. Im Jahr 2002, nach dem Abbau der Gleise zwischen Kirchen und Freudenberg, nutzten einige Gemeinden und Städte an Sieg, Asdorf, Bigge und Lenne die Möglichkeit, auf der alten Bahntraße einen Freizeitradweg anzulegen. Zuletzt wurde die Verbindung zwischen Freudenberg durch den Hohenhainer Tunnel bis nach Wildenburg Bhf. hergestellt. Somit gibt es eine durchgehende Radverbindung zwischen Kirchen an der Sieg über die alte Fachwerkstadt Freudenberg und Wenden zur Kreisstadt Olpe am Biggesee. Daran schließt sich die schon bestehende Verbindung entlang des Biggesees über die alte Hansestadt Attendorn zum Endpunkt des Radweges in Finnentrop an der Lenne an, mit direkter Anbindung an die Lenneroute und den neuen SauerlandRadring. Auf einer Strecke von 60km, durch zwei Bundesländer und drei Landkreise, berührt der familienfreundliche Radweg mit wenig Steigung unterschiedliche  Landschaften. Er führt aus dem Siegtal entlang des Asdorfbaches durch das weite Wildenburger Land ins Erholungsgebiet Biggesee im Sauerland. Vielfältige Möglichkeiten bieten sich entlang des Radweges zum Verweilen. Alte Kirchen, Burgen, ...

Reiseführer Radtouren und Wandertouren rund um den Biggesee mit dem Biggesee-Express

5 Radtouren und 4 Wandertouren beginnen und enden an Bahnhöfen und Haltepunkten der Biggeseebahn Der Kreis Olpe bietet ein idyllisches Landschaftsbild. In dieser Mittelgebirgslandschaft wechseln sich bewaldete Berge und Höhen mit von kleinen Bächen und Flüssen durchzogenen Wiesentälern ab. Somit ergeben sich vielfältige Möglichkeiten für das Rad fahren, vom gemütlichen Familienausflug bis hin zu sportlichen Herausforderungen. 9 Rad- und 4 Wandertouren beginnen und enden an Bahnhöfen und Haltepunkten der Biggeseebahn. So können Sie Ihre Tour an einem Bahnhof starten und kommen vom Ziel wieder zum Ausgangsbahnhof zurück. Im ersten Teil dieses Reiseführers finden Sie die Rad- und Wandertouren mit den Karten, auf denen die Tour und die Sehenswürdigkeiten an der Strecke verzeichnet sind. Im Kopf sind Start und Ziel, Schwierigkeitsgrad und Streckenlänge vermerkt. Die dunkelgrünen Nummern stellen die Verbindung zu den Markierungen des Streckenverlaufs im Kartenteil her. Die violetten Nummern weisen auf die Beschreibungen der Sehenswürdigkeiten im zweiten Teil hin. Für alle Strecken wurde ein Höhenprofil erstellt, das der Orientierung dient. Im zweiten Teil sind einige Städte mit ihren Sehenswürdigkeiten beschrieben. Fotos geben einen Überblick. ...

Reiseführer Radtouren und Wandertouren mit der Rothaar Bahn und Oberen Lahntal Bahn

15 Radtouren und Wandertouren beginnen und enden an Bahnhöfen der Rothaar-Bahn
Auf einer Fläche von insgesamt 1.355 km² bietet Ihnen der Naturpark Rothaargebirge optimale Bedingungen, die Natur zu genießen. Ob auf den bewaldeten Bergen und Höhen mit ihren faszinierenden Fernsichten, in den idyllischen Wiesentälern oder an den zahlreichen Bächen und Flüssen der Region, hier können Sie dem Trubel des Alltags entgehen und in der ursprünglichen Natur die Seele baumeln lassen. Besonders Wanderer und Radwanderer kommen entlang der Linien der Rothaar-Bahn (RB 93) und der Oberen Lahntal-Bahn (RB 94) auf ihre Kosten. Auch die Zugänge zum Rothaarsteig - zum Beispiel in Hilchenbach-Lützel - sind mit der Bahn äußerst günstig zu erreichen. Dieser Freizeitführer zum Wandern und Rad fahren rund um Rothaar-Bahn und Obere Lahntal-Bahn präsentiert 15 verschiedene Tourenbeschreibungen für Wanderer und Radfreunde, bei denen die schönsten Plätze im Kreis Siegen-Wittgenstein erkundet werden können. Mit individuellen Informationen über Städte, Sehenswürdigkeiten, Attraktionen und Ausflugsziele, Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten entlang der Touren wird Ihr Ausflug mit der Familie oder mit Freunden zum Erfolg. Unser neuer Wander- und Radtourenführer ...

Online Reiseführer Sauerland

Reiseführer Sauerland

Reiseführer SauerlandDas Sauerland, eine der waldreichsten Regionen Deutschlands, liegt im Südosten Nordrhein-Westfalens. Die idyllische Landschaft mit ihren bewaldeten Bergen und Höhen und den von kleinen Bächen und Flüssen durchzogenen Wiesentälern bietet vielfältige Möglichkeiten zum Wandern, Spazierengehen und Rad fahren. Historische Stadtkerne mit liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern, Burgen, Schlösser und Museen geben einen Einblick in die früheren Zeiten des Sauerlandes, das eine lange Wirtschaftstradition, vor allem in der Eisenproduktion, aufweist. Der große Wasserreichtum gab der Landschaft eine weitere typische Prägung. Die zahlreichen Aussichtstürme erlauben weite Ausblicke über Berge und Talsperren. Die Menschen im Sauerland präsentieren gastfreundlich ihre Region mit vielfältigen kulturellen Angeboten, die das Erkunden der Naturregionen noch attraktiver machen. Bekannt. ...

Reiseführer Nordrhein-Westfalen Teil 2 - Westfalen

Reiseführer Nordrhein-Westfalen Teil 2 - WestfalenDie Region Westfalen reicht vom Münsterland und Ostwestfalen im Norden über den östlichen Rand des Ruhrgebiets und dem Lipperland im mittleren Bereich bis nach Südwestfalen mit Sauerland, Wittgenstein und Siegerland. Das Münsterland beeindruckt mit seinen Schlössern und Wasserburgen sowie den Städten Münster, Billerbeck und Coesfeld. Nach Osten schließt sich Ostwestfalen an. Sehenswert sind die Orte Minden, Bielefeld, Geseke, Lippstadt, Paderborn und Soest. Als Zentrum der ehemaligen Grafschaft Lippe präsentiert sich Detmold mit dem Residenzschloss. Auch der östliche Teil des Ruhrgebiets gehört zu Westfalen. Viele Sehenswürdigkeiten, vor allen entlang der Route der Industriekultur, warten in Bochum, Dortmund und Hagen auf interessierte Besucher. Südwestfalen ist durch Wassereichtum und abwechslungsreiches Bergland geprägt. Zahlreiche Talsperren versorgen Bevölkerung. ...

Aussichtspunkte und Aussichtstürme in Nordrhein-Westfalen

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Aussichtspunkte und Aussichtstürme in Nordrhein-WestfalenSchon immer waren die Menschen interessiert zu erfahren, was hinter dem Horizont liegt. Im Mittelalter wurden deshalb Burgen auf die Berge gebaut, von denen ein Weitblick auf anrückende Feinde möglich war. In Deutschland wurden Aussichtstürme in freier Natur erstmals Ende des 18. Jahrhunderts erbaut, zunächst von Adeligen, später von der Bürgerschaft, von Vereinen und Komitees. Höhepunkt dieser Aktivitäten war die Zeit des Deutschen Kaiserreichs (1871–1918), als nach Rücktritt des Reichskanzlers Otto von Bismarck 1890 mit dem Bau der insgesamt 240 Bismarcktürme begonnen wurde, ihnen folgten Kaisertürme und Kaiser-Wilhelm-Türme. Auch heute werden noch immer Aussichtstürme errichtet, sowohl auf Gartenschauen als auch in landschaftlichem Kontext. Manche Türme sind kostenfrei zugänglich, andere nur gegen Eintritt. Einige Türme sind nur zu bestimmten Zeiten oder Anlässen. ...

Reiseführer Biggesee

Die Region rund um den Biggesee liegt im Südosten von Nordrhein-Westfalen im Süden Westfalens zwischen dem Hochsauerland im Osten, der Region Siegerland-Wittgenstein im Süden, dem Bergischen Land im Westen und dem Märkischen Sauerland im Norden. Der Bereich ist Bestandteil des Rheinischen Schiefergebirges und weist Höhenunterschiede zwischen 220m in der Flussniederung von Bigge und Lenne bei Rönkhausen und 755m im Osten auf der Höhe des Härdler auf. Geprägt wird die Landschaft vom großen Biggestausee, der von der Kreisstadt Olpe bis nach Attendorn reicht. Dazu gehört auch die Listertalsperre. In den 1960 Jahren wurde der Biggedamm für den ca. 9km² großen Stausee errichtet. Für den Stausee mussten die Einwohner in den Orten an der Bigge ihre Heimat verlassen. Es entstanden die neuen Orte sondern , Eichhagen und Neu Listernohl. Die zahllosen. ...

Reiseführer Deutsche Fachwerkstädte Route 3 - in Nordrhein-Westfalen

Reiseführer Deutsche Fachwerkstraße Nordrhein-WestfalenDer Reiseführer Deutsche Fachwerkstädte in Nordrhein-Westfalen führt in einem Rundkurs von Monschau in der Eifel, Haan und Wülfrath im Bergischen Land zunächst nach Hattingen, Herne, Herdecke, Schwerte und Unna ins Ruhrgebiet. Weiter führt die Route vom münsterländischen Telgte nach Tecklenburg, Herford und Bad Salzuflen, um in Minden die Weser zu erreichen. Von Höxter wendet sie sich westwärts nach Bad Driburg, Hövelhof, Gütersloh und Rheda-Wiedenbrück und nun südwärts nach Delbrück, Salzkotten und Warstein nach Soest. Über Eslohe im Sauerland führt die Strecke ins Siegerland nach Hilchenbach und Freudenberg. Neben den unzähligen liebevoll und sachkundig restaurierten Fachwerkgebäuden, die oft malerische Straßenzüge bilden und eindrucksvolle Marktplätze einrahmen, ziehen weitere Sehenswürdigkeiten die Besucher in ihren Bann. Burgen, Ruinen,. ...

Reiseführer Erlebnisroute Südwestfälische Eisenstraße

Reiseführer D_NW_MK_Kierspe_Schleipe-HammerSüdwestfalen ist nicht nur eine waldreiche Naturregion, sondern seit alters her eine intensiv genutzte Industrieregion. Die Eisenvorkommen in den Gebirgen nutzten bereits die Kelten, was mehr als 2000 Ringwallanlagen nahe der Eisenstraßen, wie beispielsweise die Wallanlage 'Alte Burg', belegen. Im Hochmittelalter entwickelte sich ein arbeitsteiliges Metallgewerbe von europäischem Rang. Schon seit mehr als 500 Jahren verbinden die Eisenstraßen das Siegerland und den Kreis Olpe mit dem Märkischen Sauerland. Über diese historischen Handels- und Fernverkehrsstraßen wurden der Handel mit Eisenerz, Holzkohle, Roheisen und Fertigprodukten abgewickelt. Die insgesamt höchste Stelle mit 673m ü.M., über die eine Eisenstraße führt, liegt in in einem für den öffentlichen Verkehr gesperrten Bereich. In Lützel, einem Ortsteil von Hilchenbach, nimmt eine besondere Route der historischen. ...

Reiseführer Rundfahrt durch Siegerland und Wittgenstein

Reiseführer Ferienstraßen Siegerland und WittgensteinDer Kreis Siegen-Wittgenstein bietet seit jeher ein interessantes Nebeneinander von idyllischer Natur und Industriegeschichte. Am Rande des Rothaarkamms findet sich eine der waldreichsten Regionen der Bundesrepublik. Eingebettet in die grünen Wälder sind die Städte und Gemeinden, die oftmals der Eisenindustrie ihr Wachstum verdanken. Zahlreiche Stahlwerke, Besucherstollen und sogar eine mittelalterliche Bergbausiedlung zeugen noch heute von dieser Geschichte. Bereits seit der vorrömischen Eisenzeit wurde das Metall im Tagebau gefördert und in Lehm-SchmeIzöfen verhüttet. Zahlreiche dieser Anlagen konnten archäologisch nachgewiesen werden. Urkundlich erfasst sind Siegerländer Bergwerke schon im 13. und 14. Jahrhundert, 1298 die Grube 'Ratzenscheid' bei Wilnsdorf und 1313 der Müsener 'Stahlberg'. Die wirtschaftliche Bedeutung Siegens zeigt zudem ein 1612 in. ...

Reiseführer Sauerland-Höhenstraße

Reiseführer Ferienstraßen Sauerland-HöhenstraßeDie 102km lange Hochsauerland Höhenstraße führt durch die schönsten und aussichtsreichen Ecken des Naturparks Rothaargebirge im Sauerland. Die Route verbindet drei geographisch wie geschichtlich sehr unterschiedliche Gebiete des 'Landes der tausend Berge'.Auf der Karte Ferienstraße Sauerland-Höhenstraße finden Sie den Verlauf der Ferienstraße mit den Orten und Städten entlang der Strecke. Mit einem 'Klick' auf die Pins erhalten Sie Infos zu den Zielen. Sie können die Karte vergrößern, umschalten auf 'Karte ohne Gelände' und in Teilen ausdrucken und mitnehmen. Folgen Sie den braun-weißen Schildern von der Hochfläche Winterbergs und seiner Dörfer ins weitläufige Schmallenberger Sauerland und die breite Medebacher Bucht. Erleben Sie die vielfältige Schönheit eines der größten geschlossenen Waldgebiete Deutschlands. Das Sauerland, eine der waldreichsten Regionen. ...

Reiseführer Lenne-Ferienstraße von Winterberg nach Hagen

Reiseführer Lenne-FerienstraßeVon der Quelle am Kahlen Asten bei Winterberg bis zur Mündung in die Ruhr bei Hagen / Dortmund Hohensyberg sind es entlang der Lenne ca. 150 km. Die Lenne hat sich teilweise ihre Ursprünglichkeit erhalten, zeigt an anderen Stellen jedoch auch die Industriegeschichte der Region. Waldreiche Höhenzüge und Wiesentäler laden zur erlebnisreichen Fahrt ein. Auf der Strecke liegen beschauliche Fachwerkdörfer, Kirchen, Klöster, Burgen und Industriestandorte, deren Geschichte bis weit in das Mittelalter zurückreicht. Die Lenne-Ferienstraße verläuft von Winterberg zum Kahlen Asten, mit 841,9 m der zweithöchste Punkt in Nordrhein-Westfalen. Wenige Meter vom Aussichtsturm entfernt entspringt die Lenne. Ihr Lauf führt vom Rothaargebirge nach Schmallenberg mit einem Abzweig nach Kloster Grafschaft, dann weiter Richtung Westen nach Lennestadt. Von hier wendet sich die Lenne nach Norden durch. ...

Reiseführer Sehenswertes entlang der Ruhr

Reiseführer Sehenswertes entlang der RuhrDie Ruhr hat ihre Quelle in 674m bei Winterberg im Hochsauerland und mündet nach 219km auf 20m Höhe bei Duisburg-Ruhrort in den Rhein. Kein anderer Fluss in Deutschland verbindet (Industrie- )Kultur und Natur auf so engem Raum. Beginnend an der Ruhrquelle am Ruhrkopf, der Rhein-Weser-Wasserscheide bei Winterberg, reihen sich die verschiedensten Orte und Städte bis Duisburg wie an einer Perlenschnur aneinander. Die Ruhr durchfließt die Städte Olsberg, Bestwig, Meschede, Arnsberg, Wickede, Fröndenberg, Menden (Sauerland), Iserlohn, Schwerte, Dortmund, Herdecke, Wetter, Witten, Bochum, Hattingen, Essen, Mülheim an der Ruhr und Oberhausen bis Duisburg. Dabei werden Dortmund, Bochum und Oberhausen nur am Rande berührt. Über rund 124km durchzieht der Fluss die dicht besiedelte Region, die nach ihm Ruhrgebiet genannt wurde. Die Industrialisierung entwickelte sich im ausgehenden. ...

Reiseführer Sieg-Ferienstraße - Rothaargebirge zum Rhein

Reiseführer Sieg-FerienstraßeVon der Quelle am Rothaarkamm im Siegerland schlängelt sich die Sieg rund 140km bis zu ihrer Mündung in den Rhein. Die Sieg hat sich in Teilen ihre Ursprünglichkeit erhalten, andere Stellen zeigen jedoch auch die Industriegeschichte der Region. Auf ihrem Weg liegen beschauliche Fachwerkdörfer, Kirchen, Klöster, Burgen und Industriestandorte, deren Geschichte bis weit in das Mittelalter zurückreicht. In kleinen und großen Ortschaften finden sich interessante Museen mit vielseitige Wechselausstellungen. Besuchen Sie eine der verschiedenen kulturellen Sehenswürdigkeiten oder erleben Sie Frohsinn und Herzlichkeit bei einer der zahlreichen Veranstaltungen im Jahresverlauf. Das Siegtal bieten viele Möglichkeiten für einen aktiven Urlaub mit dem Fahrrad von den Höhen des Rothaargebirges hinunter bis zum Rhein oder für eine Wanderung auf gut ausgeschilderten Wegen. Wer es lieber. ...

Radtourenführer Märkisches Sauerland

Reiseführer Radtouren Märkisches Sauerland’Rad fahren im Märkischen Kreis’, das neue aktuelle Radtourenmagazin für das märkische Sauerland! Die Region zwischen Volme, Lenne und Hönne ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und bietet so Touren für jeden Anspruch. Im nördlichen Teil des Kreises zwischen Iserlohn, Hemer, Menden und der Ruhr ermöglicht eine nur leicht hügelige Landschaft Radtouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad. Im übrigen, durchweg bergigen Kreisgebiet werden schon höhere Ansprüche an Fahrrad und Kondition gestellt. Eine Ausnahme ist aber die Tour entlang der Lenne von Plettenberg nach Letmathe. ADFC KV Märkischer-Kreis und VCD KV Hagen - Märkischer-Kreis haben 16 Radtouren, verteilt über das Kreisgebiet, zusammengestellt. Sie beginnen und enden alle an Bahnhöfen. Einige sind Rundtouren, bei anderen wird der Ausgangsbahnhof wieder mit der Bahn erreicht. Touren können. ...

Radtourenführer SauerlandRadring, NRW

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Radtourenführer SauerlandRadring, NRW83km Fahrvergnügen im Sauerland für Familien mit Kindern und Genussbiker serviert der neue SauerlandRadring abseits von Autos, Lärm und Verkehr. Einer asphaltierten Bahntraße folgend verbindet er die Städte Finnentrop, Eslohe, Schmallenberg und Lennestadt und führt durch ausgedehnte Laub­ und Nadelwälder zu liebevoll restaurierten Zeitzeugen einstiger Industrie­ und Handwerkskultur, zu kleinen Museen und Sammlungen, einem 700m langen Fledermaustunnel und weiteren familiengerechten Ausflugs­ und Einkehrzielen. Topographie und Wegebeschaffenheit bringen auch gemütliche Fahrer auf 3­Gang­Rädern etwa 15km pro Stunde voran und erlauben zudem den mühelosen Einsatz von Kindersitz und Anhänger. Toben statt trampeln heißt es zudem in Bad Fredeburg, Schmallenberg und Saalhausen, wo ein Familien­Erlebnisbad für Abwechslung und Ausgleich sorgen. Dass auf dem. ...

Radtourenführer Lenne, Winterberg - Hagen

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Radtourenführer Lenne, Winterberg - HagenDie Lenneroute führt den Radwanderer über 150 Kilometer vom Kahlen Asten bei Winterberg zunächst Richtung Westen dann nordwestlich bis ins Ruhrtal, vorbei an Flussauen, Stauseen und Höhlen, Burgen, Schlössern sowie Industriedenkmälern. Die Strecke ist fast überall mit dem Logo der Lenneroute ausgeschildert. Von der Quelle am Kahlen Asten bei Winterberg bis zur Mündung in die Ruhr bei Hagen sind mit dem Rad etwa 141,3 km entlang des Flusslaufs zurückzulegen. Die Lenne hat sich teilweise ihre Ursprünglichkeit erhalten, zeigt an anderen Stellen jedoch auch die Industriegeschichte der Region. Waldreiche Höhenzüge und Wiesentäler laden zum Radwandern und auch Verweilen ein. Auf dem Weg liegen beschauliche Fachwerkdörfer, Kirchen, Klöster, Burgen und Industriestandorte, deren Geschichte bis weit in das Mittelalter zurückreicht, und die mit ihren Kulturschätzen. ...

Radtourenführer Siegerland-Wittgenstein

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Reisefuehrer_Siegerland-Wittgenstein-RadtourDer Kreis Siegen-Wittgenstein bietet seit jeher ein interessantes Nebeneinander von idyllischer Natur und Industriegeschichte. Am Rande des Rothaarkammes findet sich eine der waldreichsten Regionen der Bundesrepublik. Eingebettet in die grünen Wälder sind die Städte und Gemeinden, die oftmals der Eisenindustrie ihr Wachstum verdanken. Zahlreiche Stahlwerke, Besucherstollen und sogar eine mittelalterliche Bergbausiedlung zeugen noch heute von dieser Geschichte. Erleben Sie Region zwischen Rothaargebirge und Sieg vom Fahrrad aus. Alle Touren wurden sorgfältig konzipiert und mehrfach mit dem Rad abgefahren. Soweit eben möglich, wurden Alternativen zu vielbefahrenen Straßen ausgewählt - leider war dies nicht immer möglich. Zwar weisen Bundes- , Landes- und Kreisstraßen in einigen Fällen Radwege oder Radstreifen auf, doch besteht hier noch Nachholbedarf. ...

Radtourenführer Biggesee

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Radtourenführer Radtouren BiggeseeDas Südliche Sauerland um den Biggesee bietet ein idyllisches Landschaftsbild. In dieser Mittelgebirgslandschaft wechseln sich bewaldete Berge und Höhen mit von kleinen Bächen und Flüssen durchzogenen Wiesentälern ab. Somit ergeben sich vielfältige Möglichkeiten für das Radfahren, vom gemütlichen Familienausflug bis hin zu sportlichen Herausforderungen. Die 7 Radtouren, die der Verkehrsclub Deutschland und der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club zusammengestellt haben, beginnen und enden an Bahnhöfen und Haltepunkten der Biggeseebahn. So können Sie Ihre Tour an einem Bahnhof starten und kommen vom Ziel wieder zum Ausgangsbahnhof zurück. Besonders die Radtouren am Biggesee sind familienfreundlich und sehr beliebt, denn sie verlaufen meist am Ufer entlang und weisen fast keine Höhenunterschiede auf. Auf der Westseite des Biggesee verläuft die Bahnlinie. ...

Radtourenführer Ruhr-Sieg-Radtour

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Radtourenführer Ruhr-Sieg-RadtourIn unserem Radtourenführer möchten wir Ihnen den 2014 neu eingerichteten 'Ruhr-Sieg-Radweg' vorstellen, eine 113km lange Radtour durch das Sauerland von Meschede an der Ruhr über Finnentrop nach Kirchen an der Sieg. In Meschede, Finnentrop, Attendorn, Olpe und Kirchen besteht heute noch Bahnanschluss, sodass die 'Ruhr-Sieg-Radtour' auch mit der Bahn organisiert werden kann. Durchfahren werden das Hochsauerland, das südliche Sauerland, der westliche Teil des Siegerlands und das Siegtal. 2010 richteten die Orte Kirchen, Wenden, Freudenberg, Olpe, Attendorn und Finnentrop die 'ZweiLänderTour' ein. Das wurde möglich, nachdem die Bahngleise auf der Strecke von Kirchen bis Olpe abgebaut wurden und der Hohenhainer Tunnel für den Radverkehr geöffnet wurde. Ein Teil des SauerlandRadrings zwischen Finnentrop und Eslohe mit dem Tunnel in Fehrenbracht wurde. ...

Radtourenführer Sieg-Bigge-Radtouren Sauerland

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Radtourenführer Sieg-Bigge-Radtouren SauerlandIm Jahr 2002, nach dem Abbau der Gleise zwischen Kirchen und Freudenberg, nutzten einige Gemeinden und Städte an Sieg, Asdorf, Bigge und Lenne die Möglichkeit, auf der alten Bahntraße einen Freizeitradweg anzulegen. Zuletzt wurde die Verbindung zwischen Freudenberg durch den Hohenhainer Tunnel bis nach Wildenburg Bhf. hergestellt. Somit gibt es eine durchgehende Radverbindung zwischen Kirchen an der Sieg über die alte Fachwerkstadt Freudenberg und Wenden zur Kreisstadt Olpe am Biggesee. Daran schließt sich die schon bestehende Verbindung entlang des Biggesees über die alte Hansestadt Attendorn zum Endpunkt des Radweges in Finnentrop an der Lenne an, mit direkter Anbindung an die Lenneroute und den neuen SauerlandRadring. Auf einer Strecke von 60km, durch zwei Bundesländer und drei Landkreise, berührt der familienfreundliche Radweg mit wenig ...'. ...

Radtourenführer Südlichen Sauerland

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Radtourenführer Südlichen Sauerland Das Südliche Sauerland (Kreis Olpe) erstreckt sich vom Biggesee bis zum Rothaargebirge und hat mit seiner zauberhaften Landschaft rund um den Bigge- und den Listersee und die drei Naturparke Homert, Ebbe- und Rothaargebirge viel zu bieten. 20 entspannende Radtouren führen Sie zu kulturgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten und vielen anderen Freizeitmöglichkeiten. Alle Touren wurden sorgfältig konzipiert und mehrfach mit dem Rad abgefahren. Soweit eben möglich, wurden Alternativen zu vielbefahrenen Straßen ausgewählt - leider war dies nicht immer möglich. Zwar weisen Bundes- , Landes- und Kreisstraßen in einigen Fällen Radwege oder Radstreifen auf. Bei allen Tourenbeschreibungen haben wir die Sehenswürdigkeiten in Karte und Text vermerkt, ebenso sind auf den Karten Einkehrmöglichkeiten eingezeichnet. Genießen Sie die Radtouren und verweilen. ...

Radtourenführer Obere Ruhrtal

Reiseführer Radtouren Obere RuhrtalDer RuhrtalRadweg ist ein 230km langer Radweg entlang der Ruhr von der Quelle bei Winterberg bis zur Mündung bei Duisburg-Ruhrort. Offiziell eröffnet wurde der Radweg am 30. April 2006 mit einem Eröffnungsfest auf dem Gelände der Zeche Nachtigall. Kein anderer Fluss in Deutschland verbindet (Industrie- )Kultur und Natur auf so engem Raum. Beginnend an der Ruhrquelle am Ruhrkopf bei Winterberg reihen sich die verschiedensten Erlebnisse bis zur Rheinorange in Duisburg wie an einer Perlenschnur aneinander. Die Route erstreckt sich über die Städte Winterberg, Olsberg, Bestwig, Meschede, Arnsberg, Wickede, Fröndenberg, Menden (Sauerland), Iserlohn, Schwerte, Dortmund, Herdecke, Wetter, Witten, Bochum, Hattingen, Essen, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen bis Duisburg. Davon werden Dortmund, Bochum und Oberhausen nur am Rande berührt. Die Route deckt sich teilweise. ...

Wander-Reiseführer Rothaarsteig

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Wander-Reiseführer RothaarsteigDer Rothaarsteig ist ein 156km langer Fernwanderweg, der auf dem Hauptgebirgskamm des Rothaargebirges verläuft von Brilon in Nordrhein-Westfalen am Langenberg, dem höchsten Berg Nordrhein-Westfalens, vorbei nach Dillenburg in Hessen. Der Rothaarsteig wurde 2001 auf der Ginsburg eröffnet. Der größte Teil des Rothaarsteigs liegt im Naturpark Sauerland-Rothaargebirge. Er verläuft zumeist entlang der Rhein-Weser-Wasserscheide über meist bewaldete Berge, durch von Wald gesäumte Täler, vorbei an Fließgewässerquellen, passiert Natur- und Kulturdenkmäler und führt unter anderem durch Naturschutzgebiete. Der Steig benutzt das vorhandene Netz von befestigten und unbefestigten Waldwegen und verbindet in dünn besiedeltem Gebiet Berge und Sehenswürdigkeiten wie die Bruchhauser Steine, den Langenberg, den Kahlen Asten, den Rhein-Weser-Turm, die Ginsburg sowie die Ruhr- ,. ...

Mal wieder wandern mit der Rothaarbahn

Die südwestfälischen Mittelgebirgslandschaften Siegerland und Wittgensteiner Bergland mit dem Naturpark Rothaargebirge und dem Quellgebiet von Eder, Lahn und Sieg bieten ideale Möglichkeiten für ein besonderes Wander- und Naturerlebnis und zahlreiche Sehenswürdigkeiten für Ausflüge. Fünf Wandertouren führen entlang der RothaarBahn und Oberen LahntalBahn zwischen Siegen und Bad Berleburg sowie Bad Laasphe. Alle Wanderungen beginnen und enden an Bahnhöfen. Vorgeschlagen werden fünf Wanderungen zur Gins­burg und nach Hilchenbach, über die Ederquelle nach Erndtebrück, zur Ginsburg und nach Erndtebrück, zum Kindelsberg und der Priesterweg. Die Orte und Städte Siegen, Kreuztal, Hilchenbach, Erndtebrück, Bad Berleburg und Bad Laasphe, die mit der RothaarBahn und Oberen LahntalBahn erreicht werden können, warten auf Sie mit ihren. ...

Mal wieder wandern am Biggesee

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Mal wieder wandern am BiggeseeIm westlichen Teil des Kreises Olpe zwischen Finnentrop und Olpe fließt die Bigge und wurde in der leicht hügeligen Landschaft zum Biggesee aufgestaut. Hier sind Rad- und Wandertouren mit niedrigem Schwierigkeitsgrad möglich. Wir haben für Sie 4 Wandertouren zusammengestellt. Sie beginnen und enden alle an Bahnhöfen. Einige sind Rundtouren, bei anderen wird der Ausgangsbahnhof wieder mit der Bahn erreicht. Touren können jederzeit gekürzt werden, indem ein Bahnhof direkt angesteuert wird. Durch die direkte Bahnverbindung zwischen den Orten Finnentrop - Attendorn - Olpe ist wandern zwischen den verschiedenen Bahnhöfen möglich. Alle Touren wurden sorgfältig konzipiert und mehrfach abgegangen. Soweit eben möglich, wurden Alternativen zu vielbefahrenen Straßen ausgewählt - leider war dies nicht immer möglich. Bei allen Tourenbeschreibungen haben wir die Sehenswürdigkeiten in. ...

Mal wieder wandern im Südlichen Sauerland

'Mal wieder wandern' bedeutet eine naturnahe Welt aktiv erleben, in der man dem Alltagsstress entflieht, neue Kräfte und Lebensfreude tankt und etwas für die Gesundheit tut. Der sanfte Natursport Wandern gilt als zukunftsträchtige 'Outdoor Aktivität', die Nähe zur Natur, seelische Entspannung, sinnliches Genießen und ein anstrengungsarmes Ausdauertraining miteinander verbindet. Als eines der naturschönsten und größten Freizeit- und Erholungsgebiete in Deutschland bietet das Sauerland geradezu ideale Wandermöglichkeiten. Hinzu kommt ein gut markiertes Netz von Wanderwegen, wobei besonders der 'Rothaarsteig' als neuer Topwanderweg Deutschlands hervorzuheben ist Dieser Wanderführer soll jedem Gast, ob Tagesausflügler, Spaziergänger oder Kurzurlauber helfen, den Wunsch verwirklichen, Zugang zu der faszinierenden Wanderwelt des Sauerlandes zu finden. Ausgewählt. ...

Reiseführer Reiseführer

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Walder-Verlag - Reiseführer rund um Natur, Geschichte, Kunst und Kultur: Der Walder-Verlag bietet Reiseführer für verschiedene Regionen mit vielen Sehenswürdigkeiten, Bahnreiseführer bekannter Bahnstrecken, Radtourenführer entlang abwechslungsreicher Flusslandschaften und Wanderführer in verschiedenen Mittelgebirgslandschaften an. Neu im Programm sind 'online'-Reisemagazine zu beliebten Ausflugszielen in Europa.

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