Radtourenführer 'Rad fahren in Siegerland-Wittgenstein'
## Der Radtourenführer 'Rad fahren in Siegerland-Wittgenstein' entführt Sie in eine faszinierende Region, die mit einer reizvollen Mischung aus unberührter Natur und lebendiger Industriegeschichte aufwartet. Entlang des Rothaarkammes erstreckt sich eine der waldreichsten Regionen Deutschlands, in der idyllische Naturkulissen und geschichtsträchtige Städte harmonisch miteinander verschmelzen. Die Wurzeln vieler Gemeinden reichen bis in die Ära der Eisenindustrie, die der Region nachhaltigen Wohlstand brachte. Die sorgfältig konzipierten Radtouren führen Sie durch grüne Wälder und vorbei an Zeugnissen der industriellen Vergangenheit, darunter zahlreiche Stahlwerke, Besucherstollen und sogar eine mittelalterliche Bergbausiedlung. Jede Tour wurde mehrfach mit dem Rad erkundet, wobei soweit möglich Alternativen zu stark befahrenen Straßen gewählt wurden. Obwohl einige Bundes-, Landes- und Kreisstraßen Radwege aufweisen, besteht hier noch Verbesserungspotenzial. Die Tourenbeschreibungen sind mit Karten und Texten versehen, die Sehenswürdigkeiten und Einkehrmöglichkeiten verzeichnen. Genießen Sie die Radtouren und nehmen Sie sich Zeit, um an schönen Aussichtspunkten, interessanten Sehenswürdigkeiten und gemütlichen Rastplätzen zu verweilen. Der Radwanderführer wurde vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub, dem Verkehrsclub Deutschland und dem Walder-Verlag mit dem Wunsch erstellt, Ihnen erholsame und erlebnisreiche Tage in Siegerland-Wittgenstein zu ermöglichen. (c)WO
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
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Reiseführer: Siegerland-Wittgenstein - als TaschenbuchEingebettet in die üppigen Mischwälder einer der waldreichsten Regionen Deutschlands verdanken die Städte und Gemeinden meist der Eisenindustrie ihr Wachstum. Zahlreiche Stahlwerke, Besucherstollen und eine frühzeitliche Bergbausiedlung zeugen noch heute von dieser Geschichte. So kann man In Pfannenberg denn tiefste Bergwerkstollen Europas, von außen besichtigen. So bietet Ihnen der Kreis Siegen-Wittgenstein ein abwechslungsreiches Nebeneinander von idyllischer Natur, Kunst- und Industriegeschichte. Der hohe Erholungswert der vielfältigen Landschaft lässt sich auf Wanderungen zu Fuß, auf dem Fahrrad oder mit dem Auto gleichermaßen erfahren. Hohe Buchen- und dichte Mischwälder wechseln mit idyllisch gelegenen Seen und Talsperren. Viele Berghöhen zieren Aussichtstürme, die den Blick weit über die Täler und Höhen schweifen lassen. Liebevoll gepflegte und denkmalgerecht restaurierte Fachwerkbauten kennzeichnen die Dörfer und Städte und zeugen vom historischen Bewusstsein der Bevölkerung.Der Rothaarsteig führt durch ein Quellengebiet hindurch, bei dem man die Quellen Sieg, Eder und Lahn zu Gesicht bekommt. |
Radtourenführer 'Rad fahren in Siegerland-Wittgenstein'
Radtourenführer 'Rad fahren in Siegerland-Wittgenstein'
Radtour 1 - Hengsbach und Tiergarten
Vom Bahnhof in Siegen führt dieser Rundweg an der Siegerlandhalle vorbei über den Rosterberg zur Hengsbach in Richtung Marienhütte. Sie überqueren die Sieg und erreichen den Fischbacherberg über Achenbach und haben dort einen wunderschönen Blick auf Siegen. Von dort aus geht es nach der Berufsschule für Technik in Richtung Trupbach über die Numbach. Über den Tiergarten, vorbei am Ufer der Sieg sowie der Freudenberger Straße, endet die Tour am Bahnhof in Siegen. _/1W
Streckeninfos Radtour 1: Start + Ziel: Siegen Hbf. - Schwierigkeitsgrad: mittel bis schwer - Streckenlänge: 25,5km, Dauer: ca. 3 Stunden - min. Höhe 240m, max. Höhe 420m
Radtour 1 - Hengsbach und Tiergarten
Radtour 1 - Hengsbach und Tiergarten
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Radtour 2 - Nach Freudenberg
Am Bahnhof in Siegen beginnend geht es zunächst an der Alche entlang Richtung Seelbach. Wir passieren den Seelbacher Weiher und fahren durch Lindenberg. Über die Wilhelmshöhe und Büschergrund gelangen wir in den Alten Flecken von Freudenberg, der mit seinen historischen Fachwerkhäusern und der gemütlichen Altstadt immer einen Besuch wert ist. Weiter geht es dann von Bühl und Niederholzklau nach Langenholdinghausen. Durch Birlenbach und Geisweid gelangen wir dann am Siegufer entlang zum Zielpunkt der Tour, dem Bahnhof Siegen. _/1W
Streckeninfos Radtour 2: Start + Ziel: Siegen Hbf. - Schwierigkeitsgrad: mittel bis schwer - Streckenlänge: ca. 32,5km, Dauer: ca. 3 Stunden - min. Höhe: 240m, max. Höhe: 390m
Radtour 2 - Nach Freudenberg
Radtour 2 - Nach Freudenberg
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Radtour 3 - Entlang der Sieg von der Quelle nach Siegen
Die folgende Tour startet am Bahnhof in Lützel und führt durch herrliche Waldregionen über die Siegquelle in Richtung Netphen. Über Walpersdorf, Nenkersdorf und Grissenbach kommen wir in Deuz an und benutzen den Radweg entlang der Bahn bis Netphen. Durch das Industriegebiet gelangen wir nach Dreis-Tiefenbach und dann zum Bahnhof in Weidenau, der den Endpunkt der Tour bildet. _/1W
Streckeninfos Radtour 3: Start: Lützel Bf. - Ziel: Siegen-Weidenau Bf. - Schwierigkeitsgrad: mittel - Streckenlänge: ca. 37km, Dauer: ca: 4 Stunden - min. Höhe: 250m, max. Höhe: 645m
Radtour 3 - Entlang der Sieg von der Quelle nach Siegen
Radtour 3 - Entlang der Sieg von der Quelle nach Siegen
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Radtour 4 - Zum Kindelsberg
Der Bahnhof in Kreuztal bildet den Ausgangspunkt für diese Tour. Von dort aus geht es über Eichen und Littfeld zum Kindelsberg, der einen schönen Ort zur Erholung bietet. Ein Besuch des Aussichtsturms mit wunderschönem Panoramablick ist immer lohnenswert Weiter geht es bergab nach Ferndorf und Kreuztal zum Bahnhof in Kreuztal, der den Zielpunkt der Tour bildet. _/1W
Streckeninfos Radtour 4: Start + Ziel: Kreuztal Bf. - Schwierigkeitsgrad: schwer - Streckenlänge: ca. 19km, Dauer: ca. 2,5 Stunden - min. Höhe: 250m, max. Höhe: 610m
Radtour 4 - Zum Kindelsberg
Radtour 4 - Zum Kindelsberg
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Radtour 5 - Um den Kindelsberg
Diese Rundtour startet am Bahnhof in Kreuztal und führt über Eichen und Littfeld nach Müsen, wo der Stahlberg als uraltes Grubengelände weithin bekannt ist. Wir erreichen Kredenbach und fahren entlang der Bahn und durch den Wald bis Ferndorf. Von dort aus ist es nicht mehr weit zum Zielpunkt der Tour, dem Bahnhof in Kreuztal. _/1W
Streckeninfos Radtour 5: Start + Ziel: Kreuztal Bf. - Schwierigkeitsgrad: schwer - Streckenlänge: ca. 25km, Dauer: 3 Stunden - min. Höhe: 270m, max. Höhe: 490m
Radtour 5 - Um den Kindelsberg
Radtour 5 - Um den Kindelsberg
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Radtour 6 - Durchs Heestal
Vom Bahnhof in Kreuztal führt diese Rundtour zunächst durch die Mühlbergsiedlung nach Buchen und Meiswinkel. Weiter geht es über den Berg bis Oberhees zum Schloss Junkernhees, ein altes Schloss mit Gastronomie, und dann nach Fellinghausen. Die Tour endet dann wieder am Bahnhof in Kreuztal. _/1W
Streckeninfos Radtour 6: Start + Ziel: Kreuztal Bf. - Schwierigkeitsgrad: mittel - Streckenlänge: ca. 21km, Dauer: 2,5 Stunden - min. Höhe: 270m, max. Höhe: 410m
Radtour 6 - Durchs Heestal
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Fahrplanauskunft des ZWS für die Region Siegerland, Wittgenstein und Südliches Sauerland (Olpe)
Radtour 7 - Durch's Ferndorftal
Beginnend am Bahnhof in Kreuztal geht es entlang der Ferndorf durch herrliche Wiesentäler an Stift Keppel vorbei über Dahlbruch nach Kredenbach. Nach einer längeren Strecke durch den Wald kommen wir in Ferndorf an, von wo der Bahnhof in Kreuztal nicht mehr weit entfernt liegt und den Zielpunkt der Tour bildet. _/1W
Streckeninfos Radtour 7: Start: Hilchenbach Bf. - Ziel: Bhf. Kreuztal - Schwierigkeitsgrad: leicht - Streckenlänge: 13,5km, Dauer: 1 Stunde - min. Höhe: 275m, max. Höhe: 355m
Radtour 7 - Durch's Ferndorftal
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Radtour 8 - Zur Breitenbachtalsperre
Diese Rundtour beginnt am Bahnhof in Hilchenbach und führt entlang der Ferndorf nach Allenbach. Wir passieren Stift Keppel, ein traditionsreiches Gymnasium, und fahren steil bergauf zur Breitenbachtalsperre. Nach ihrer Umrundung geht es dann wieder bergab zum Bahnhof nach Hilchenbach. _/1W
Streckeninfos Radtour 8: Start + Ziel: Hilchenbach Bf. - Schwierigkeitsgrad: leicht - Streckenlänge: ca. 18,8km, Dauer: 1,5 Stunden - min. Höhe: 325m, max. Höhe 385m#
Radtour 8 - Zur Breitenbachtalsperre
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Radtour 9 - Ferndorfquelle und Elberndorfer Tal
Als Startpunkt für diese Tour wurde der Bahnhof in Erndtebrück gewählt. Von dort aus geht es zum Wanderparkplatz Elberndorf. Entlang des Elberndorfer Baches geht es bergauf zur Kreuzeiche und dann zur Ferndorfquelle, die einen imposanten Ausblick über das bergige Rothaargebirge eröffnet. Weiter fahren wir bergab über Helberhausen Richtung Hilchenbach, wo der Hilchenbacher Bahnhof den Endpunkt der Tour bildet. _/1W
Streckeninfos Radtour 9: Start: Erndtebrück Bf. - Ziel: Hilchenbach Bf. - Schwierigkeitsgrad: mittel-schwer - Streckenlänge: ca. 18km, Dauer: 2,5 Stunden - min. Höhe: 355m, max. Höhe: 642m
Radtour 9 - Ferndorfquelle und Elberndorfer Tal
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Radtour 10 - Ginsberger Heide
Vom Bahnhof in Hilchenbach geht es über Helberhausen zur Ferndorfquelle. Wir fahren durch den Wald, die Ginsberger Heide, und gelangen zur Ginsburg, die einen wunderschönen Ausblick, je nach Wetterlage, bis in rheinische Regionen bietet. Weiter kommen wir nach Vormwald, Grund und durch das Insbachtal wieder zum Bahnhof in Hilchenbach. _/1W
Streckeninfos Radtour 10: Start + Ziel: Hilchenbach Bf. - Schwierigkeitsgrad: mittel - schwer - Streckenlänge: ca. 18km, Dauer: 2,5 Stunden - min. Höhe: 345m, max. Höhe: 645m
Radtour 10 - Ginsberger Heide
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Radtour 11 - Durchs Johannland
Als Startpunkt dieser Tour wurde der Bahnhof in Siegen gewählt. Es geht über Kaan-Marienborn nach Niederdielfen und Rudersdorf. Wir überqueren den Bichelbach und erreichen Gernsdorf, Irmgarteichen und Hainchen. Dort ist ein Besuch der Wasserburg mit anschließender Stärkung in der Burgremise lohnenswert. Helgersdorf, Salchendorf und Deuz liegen auch auf der Strecke. Von dort aus fahren wir parallel zu Sieg und Bahn bis Netphen. Über Weidenau geht es dann wieder zurück zum Bahnhof in Siegen. _/1W
Streckeninfos Radtour 11: Start + Ziel: Siegen Hbf. - Schwierigkeitsgrad: mittel - Streckenlänge: 46km, Dauer: 4,5 Stunden - min. Höhe: 250m, max. Höhe: 450m
Radtour 11 - Durchs Johannland
Radtour 11 - Durchs Johannland
Radtour 11 - Durchs Johannland
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Radtour 12 - Entlang der Heller
Der Bahnhof in Würgendorf ist der Startpunkt für diese Radtour. Über Burbach und Wahlbach erreichen wir Gilsbach und Wiederstein. Es eröffnen sich Ausblicke auf weite Wiesenlandschaften. Über den Volkerbach gelangen wir nach Zeppenfeld und Neunkirchen sowie Struthütten, wo sich am Bahnhof Struthütten der Zielpunkt der Tour befindet. _/1W
Streckeninfos Radtour 12: Start: Würgendorf Bf. - Ziel: Struthütten Bf. - Schwierigkeitsgrad: leicht - Streckenlänge: ca. 17,5km, Dauer: 2 Stunden - min. Höhe: 255m, max. Höhe: 420m
Radtour 12 - Entlang der Heller
Radtour 12 - Entlang der Heller
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Radtour 13 - Zum Pfannenberg
Beginnend am Bahnhof in Neunkirchen fahren wir Richtung Wilden und dann zum Waldhaus Schränke, am Adolfschacht vorbei zum Pfannenberg. Dort befindet sich der Pfannenbergturm, der Gelegenheit für eine Ruhepause bietet und einen wunderschönen Ausblick auf das Siegerland zulässt. Von hier aus geht es weiter bergab nach Dermbach und Struthütten, bevor wir dann wieder den Bahnhof in Neunkirchen erreichen. _/1W
Streckeninfos Radtour 13: Start + Ziel: Neunkirchen Bf. - Schwierigkeitsgrad: schwer - Streckenlänge: 24km, Dauer: 3,5 Stunden - min. Höhe: 260m, max. Höhe: 490m
Radtour 13 - Zum Pfannenberg
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Radtour 14 - Landeskroner Weiher und Hohenseelbachskopf
Vom Bahnhof in Neunkirchen fahren wir über Unterwilden zum Landeskroner Weiher. Dort haben wir die Möglichkeit, eine Ruhepause einzulegen und die Atmosphäre dieses Sees auf uns wirken zu lassen, bevor wir weiter über Gilsbach nach Wahlbach gelangen. Über den Seelbachskopf geht es dann bergab nach Struthütten, bevor der Bahnhof in Neunkirchen den Zielpunkt für diese Rundtour bildet. _/1W
Streckeninfos Radtour 14: Start+Ziel: Neunkirchen Bf. - Schwierigkeitsgrad: mittel - schwer - Streckenlänge: 30km, Dauer: 4 Stunden - min. Höhe: 270m, max. Höhe: 520m
Radtour 14 - Landeskroner Weiher und Hohenseelbachskopf
Radtour 14 - Landeskroner Weiher und Hohenseelbachskopf
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Radtour 15 - Durchs Benfetal zur Ederquelle
Am Bahnhof in Erndtebrück gestartet, führt diese Rundtour über die Ederbrücke Richtung Benfe. Wir passieren Ludwigseck und Benfe und fahren den Berg hoch bis zur Ederquelle. Dort bietet sich eine vorzügliche Gelegenheit, die müden und matten Glieder zu ruhen und frische Luft zu tanken, da wir uns in sehr waldreichem Gebiet befinden. Jetzt geht es weiter über Altenteich zum Eder-Radweg bis zum Bahnhof Erndtebrück, der den Zielpunkt dieser Tour bildet. _/1W
Streckeninfos Radtour 15: Start + Ziel: Erndtebrück Bf. - Schwierigkeitsgrad: mittel - Streckenlänge: ca. 23,5km, Dauer: ca. 2,5 Stunden - min. Höhe: 485m, max. Höhe: 640m
Radtour 15 - Durchs Benfetal zur Ederquelle
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Radtour 16 - Ilsetal, Sieg- und Lahnquelle
Startend am Bahnhof in Feudingen erreichen wir zunächst Volkholz. Von hier aus geht es bergauf zur Eisenstraße an der Siegquelle vorbei zum Lahnhof und zur Lahnquelle. Dort haben wir die Möglichkeit ein gutes Mahl einzunehmen und uns zu entspannen. Es geht weiter über Heiligenborn und bergab durchs Ilsetal, einem wunderschönen Waldtal zum Bahnhof Feudingen, welcher den Endpunkt der Radtour bildet. _/1W
Streckeninfos Radtour 16: Start+Ziel: Feudingen Bf. - Schwierigkeitsgrad: mittel bis schwer - Streckenlänge / -dauer: ca. 27km, / 3,5 Stunden - min. Höhe: 405m, max. Höhe: 655m
Radtour 16 - Ilsetal, Sieg- und Lahnquelle
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Radtour 17 - Entlang der Eder
Der Bahnhof in Lützel bildet den Startpunkt dieser Radtour. Wir fahren zur Ederquelle, auf dem Ederauenradweg entlang der Eder nach Altenteich und Erndtebrück in Richtung Laasphe. Goddelsbach, Müsse sowie Aue/Wingeshausen liegen ebenfalls auf der Strecke, bevor wir Berghausen und Raumland passieren. In Richtung Laubroth geht es weiter nach Arfeld und Schwarzenau, wobei das Schloss Schwarzenau Einblicke in die Wittgensteiner Fürstengeschichte bietet. Von dort aus erreichen wir Beddelhausen und Bad Berleburg. Zurück fahren wir dann wieder über Schwarzenau nach Arfeld und Meckhausen, bevor wir entlang des Lützelsbachs den Bahnhof in Bad Berleburg erreichen, der den Zielpunkt dieser Tour bildet. _/1W
Streckeninfos Radtour 17: Start: Lützel Bf. (oder Erndtebrück Bf., Berghausen Bf.) - Ziel: Bad Berleburg Bf. (oder Berghausen Bf.) - Schwierigkeitsgrad: mittel - Streckenlänge / -dauer: ca. 65km / ca. 6 Stunden - min. Höhe: 355m, max. Höhe: 650m
Radtour 17 - Entlang der Eder
Radtour 17 - Entlang der Eder
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Radtour 18 - Entlang der Lahn
Beginnend am Bahnhof in Feudingen erreichen wir bei dieser Tour Bermershausen. In Richtung Wahlbachsmühle kommen wir parallel zu Lahn und Bahn nach Friedrichhütte. Von dort aus ist es nicht mehr weit bis zum Bahnhof in Bad Laasphe, der den Zielpunkt dieser Tour bildet. _/1W
Streckeninfos Radtour 18: Start: Feudingen Bf. - Ziel: Bad Laasphe Bf. - Schwierigkeitsgrad: leicht - Streckenlänge: ca. 11km, Dauer: 1 Stunde - min. Höhe: 320m, max. Höhe: 395m
Radtour 18 - Entlang der Lahn
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Radtour 19 - Ederauen - Wittgensteiner Schweiz
Vom Bahnhof in Bad Laasphe, der den Startpunkt für diese Rundtour bildet, gelangen wir über Meckhausen nach Arfeld und Beddelhausen sowie Schwarzenau, welches noch heute Sitz des Wittgensteiner Fürsten ist. Es geht weiter entlang der Straße nach Christianseck bis zum Bahnhof in Bad Berleburg, der gleichsam der Schlusspunkt für diese Radtour ist. _/1W
Streckeninfos Radtour 19: Start + Ziel: Bad Berleburg Bf. - Schwierigkeitsgrad: schwer - Streckenlänge: ca. 30km, Dauer: ca. 4 Stunden - min. Höhe: 390m, max. Höhe: 660m
Radtour 19 - Ederauen - Wittgensteiner Schweiz
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Radtour 20 - Altmühlbachtal
Startend am Bahnhof in Berghausen geht es über eine Steigung nach Balde in Richtung Bad Berleburg. Wir erreichen Raumland und geniessen die wundervollen Wald- und Wiesenlandschaften, bevor wir die Rückfahrt zum Bahnhof Berghausen, dem Zielpunkt dieser Tour, antreten. _/1W
Streckeninfos Radtour 20: Start + Ziel: Berghausen Bf. - Schwierigkeitsgrad: mittel bis schwer - Streckenlänge: ca. 18km, Dauer: ca. 2,5 Stunden - min. Höhe: 430m, max. Höhe: 550m
Radtour 20 - Altmühlbachtal
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Reiseführer: Siegerland-Wittgenstein - als TaschenbuchEingebettet in die üppigen Mischwälder einer der waldreichsten Regionen Deutschlands verdanken die Städte und Gemeinden meist der Eisenindustrie ihr Wachstum. Zahlreiche Stahlwerke, Besucherstollen und eine frühzeitliche Bergbausiedlung zeugen noch heute von dieser Geschichte. So kann man In Pfannenberg denn tiefste Bergwerkstollen Europas, von außen besichtigen. So bietet Ihnen der Kreis Siegen-Wittgenstein ein abwechslungsreiches Nebeneinander von idyllischer Natur, Kunst- und Industriegeschichte. Der hohe Erholungswert der vielfältigen Landschaft lässt sich auf Wanderungen zu Fuß, auf dem Fahrrad oder mit dem Auto gleichermaßen erfahren. Hohe Buchen- und dichte Mischwälder wechseln mit idyllisch gelegenen Seen und Talsperren. Viele Berghöhen zieren Aussichtstürme, die den Blick weit über die Täler und Höhen schweifen lassen. Liebevoll gepflegte und denkmalgerecht restaurierte Fachwerkbauten kennzeichnen die Dörfer und Städte und zeugen vom historischen Bewusstsein der Bevölkerung.Der Rothaarsteig führt durch ein Quellengebiet hindurch, bei dem man die Quellen Sieg, Eder und Lahn zu Gesicht bekommt. |
Bad Berleburg - Region Siegerland-Wittgenstein
Die malerische Stadt Bad Berleburg zeugt von einer über 750-jährigen Tradition und beeindruckt Besucher mit einer Vielzahl sehenswerter Attraktionen. Allen voran prägt das imposante Fürstenschloss Berleburg die historische Altstadt und das Stadtbild. Das barocke Schloss der Fürsten zu Sayn-Wittgenstein ist nicht nur ein architektonisches Juwel, sondern auch ein Symbol für die lange Geschichte der Stadt. Der reizvolle Schlosspark, der heute als Kurpark dient, lädt mit seinem jahrhundertealten Baumbestand zu entspannten Spaziergängen ein. Das Alexander-Mack-Museum in Schwarzenau erinnert an die im Jahr 1708 gegründete 'Kirche der Brüder', eine der ältesten Kirchen mit freikirchlicher Tradition. Eines der bemerkenswertesten Projekte der Region war die Wisent-Welt am Rothaarsteig. Auf rund 4.300 Hektar widmete sich das Projekt der Wiederansiedlung und Erhaltung der bedrohten Tierart. Heute können Besucher die majestätischen Tiere in einem Gehege am Rothaarsteig beobachten. Das Schmiedemuseum in Arfeld aus dem 19. Jahrhundert gewährt Einblicke in die Geschichte des Schmiedehandwerks und beherbergt auch eine Wagnerei. In der Drehkoite in Girkhausen wird eine traditionsreiche Handwerkskunst lebendig, denn hier werden seit über 475 Jahren Holzschüsseln gedreht und Holzlöffel geschnitzt. Das Schieferschaubergwerk Raumland dokumentiert die beeindruckenden Anfänge des Schieferschaubergwerk Raumland, der mehr als 400 Jahre zurückreicht. Die Region zwischen Bad Berleburg und Schmallenberg beherbergt den WaldSkulpturenWeg - am Rothaarsteig, der mit knapp 23 Kilometern den Rothaarkamm überwindet. Dieser Kunstwanderweg, von international bekannten Künstlern gestaltet, ist in Deutschland einmalig und bietet ein faszinierendes Erlebnis entlang des Rothaarsteigs. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes in Siegerland un Wittgenstein'Der Kreis Siegen-Wittgenstein bietet seit jeher ein interessantes Nebeneinander von idyllischer Natur und Industriegeschichte. Am Rande des Rothaarkamms findet sich eine der waldreichsten Regionen der Bundesrepublik. Eingebettet in die grünen Wälder sind die Städte und Gemeinden, die oftmals der Eisenindustrie ihr Wachstum verdanken. Zahlreiche Stahlwerke, Besucherstollen und sogar eine mittelalterliche Bergbausiedlung zeugen noch heute von dieser Geschichte. Bereits seit der vorrömischen Eisenzeit wurde das Metall im Tagebau gefördert und in Lehm-SchmeIzöfen verhüttet. Zahlreiche dieser Anlagen konnten archäologisch nachgewiesen werden. Urkundlich erfasst sind Siegerländer Bergwerke schon im 13. und 14. Jahrhundert, 1298 die Grube 'Ratzenscheid' bei Wilnsdorf und 1313 der Müsener 'Stahlberg'. Die wirtschaftliche Bedeutung Siegens zeigt zudem ein 1612 in ... |
Wander-Reiseführer RothaarsteigDer Rothaarsteig ist ein 156km langer Fernwanderweg, der auf dem Hauptgebirgskamm des Rothaargebirges verläuft von Brilon in Nordrhein-Westfalen am Langenberg, dem höchsten Berg Nordrhein-Westfalens, vorbei nach Dillenburg in Hessen. Der Rothaarsteig wurde 2001 auf der Ginsburg eröffnet. Der größte Teil des Rothaarsteigs liegt im Naturpark Sauerland-Rothaargebirge. Er verläuft zumeist entlang der Rhein-Weser-Wasserscheide über meist bewaldete Berge, durch von Wald gesäumte Täler, vorbei an Fließgewässerquellen, passiert Natur- und Kulturdenkmäler und führt unter anderem durch Naturschutzgebiete. Der Steig benutzt das vorhandene Netz von befestigten und unbefestigten Waldwegen und verbindet in dünn besiedeltem Gebiet Berge und Sehenswürdigkeiten wie die Bruchhauser Steine, den Langenberg, den Kahlen Asten, den Rhein-Weser-Turm,... |
Walder-Verlag: Fragen zum Reiseführer, Orten, Zugverbindungen, Sehenswürdigkeiten und Bildern ==> Walder-Verlag - Kontakt
Tourismusinfos/Büro: Touristkverein Bad Berleburg, Poststraße 42, D-57319 Bad Berleburg - Tel. 02751-9363-3
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Bad Laasphe - Region Siegerland-Wittgenstein
Bad Laasphe, eingebettet am Rande des Rothaargebirges und durch das malerische Lahntal nach Osten geöffnet, zeugt von einer reichen Geschichte, die bis vor Christi Geburt zurückreicht. Die Gegend wurde bereits früh besiedelt, was durch Überreste einer vorgeschichtlichen Wallanlage auf der Alten Burg hinter dem majestätischen Schloss Wittgenstein belegt wird. Erstmals erwähnt wurde eine Burg Wittgenstein im Jahr 1187, die als Stammsitz der Wittgensteiner Grafen diente. Heutzutage fungiert das Schloss als Internat für eine private Realschule und ein Gymnasium. Die Stadt Laasphe selbst wurde im Jahre 1277 erstmals urkundlich erwähnt. Die evangelische Kirche, das älteste Gebäude der Stadt, und die historische Altstadt, die hauptsächlich Fachwerkgebäude aus dem 17. und 18. Jahrhundert umfasst, präsentieren sich in einer seltenen Geschlossenheit. Bronzeplaketten in der Altstadt geben Einblicke in die Geschichte der einzelnen Gebäude. Ein Höhepunkt für Natur- und Kulturliebhaber ist das Pilzkundliche Museum, das im Jahr 1987 im 'Haus des Gastes' eröffnet wurde. Die Ausstellung beherbergt nahezu 900 verschiedene Arten von Pilzen, hauptsächlich aus der Umgebung von Bad Laasphe, aber auch 'exotische' Pilze anderer Regionen. Das 'Internationale Radiomuseum Hans Necker' in Bad Laasphe beherbergt eine weltweit einzigartige Sammlung historischer Radiogeräte, die einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der Kommunikationstechnologie bietet. Die Stadt Bad Laasphe ist auch ein Paradies für Wanderfreunde, mit einem beeindruckenden Netz von über 350 Kilometern Wanderwegen, darunter der Lahnhöhenweg und der Wittgensteiner Panoramaweg. Diese Wege ermöglichen nicht nur eine aktive Erholung in der Natur, sondern bieten auch spektakuläre Ausblicke auf die umliegende Landschaft. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes in Siegerland un Wittgenstein'Der Kreis Siegen-Wittgenstein bietet seit jeher ein interessantes Nebeneinander von idyllischer Natur und Industriegeschichte. Am Rande des Rothaarkamms findet sich eine der waldreichsten Regionen der Bundesrepublik. Eingebettet in die grünen Wälder sind die Städte und Gemeinden, die oftmals der Eisenindustrie ihr Wachstum verdanken. Zahlreiche Stahlwerke, Besucherstollen und sogar eine mittelalterliche Bergbausiedlung zeugen noch heute von dieser Geschichte. Bereits seit der vorrömischen Eisenzeit wurde das Metall im Tagebau gefördert und in Lehm-SchmeIzöfen verhüttet. Zahlreiche dieser Anlagen konnten archäologisch nachgewiesen werden. Urkundlich erfasst sind Siegerländer Bergwerke schon im 13. und 14. Jahrhundert, 1298 die Grube 'Ratzenscheid' bei Wilnsdorf und 1313 der Müsener 'Stahlberg'. Die wirtschaftliche Bedeutung Siegens zeigt zudem ein 1612 in ... |
Walder-Verlag: Fragen zum Reiseführer, Orten, Zugverbindungen, Sehenswürdigkeiten und Bildern ==> Walder-Verlag - Kontakt
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Burbach - Region Siegerland-Wittgenstein
Die idyllische Gemeinde Burbach, im südlichen Siegerland gelegen, zeichnet sich durch geschichtsträchtige Sehenswürdigkeiten aus. Auf dem Felsen des Römer erhebt sich die Kirche, die ihre Ursprünge im 11. Jahrhundert hat. Obwohl der Turm heute vergleichsweise klein wirkt, wurde das Kirchenschiff im Zeitraum von 1774 bis 1776 neu errichtet und präsentiert sich als bedeutendes Beispiel für die architektonische Entwicklung in dieser Periode. Ein weiteres Juwel in Burbach ist das historisch bedeutende Fachwerkhaus Alte Vogtei, eines der imposantesten Fachwerkhäuser im gesamten Siegerland. Das Gebäude beherbergt das Museum 'Leben und Arbeiten in Burbach', das in einem Nebengebäude dörfliche Handwerke und bäuerliche Tätigkeiten eindrucksvoll veranschaulicht. Die Existenz einer Vogtei am Ort ist seit 1467 urkundlich belegt, auch wenn die genaue Entstehung des Gebäudes nicht überliefert ist. Ein weiteres historisches Kleinod ist die Wehrkirche Würgendorf, die mit über 700 Jahren Geschichte das Wahrzeichen des gleichnamigen Ortes darstellt. Mitten im alten Ortskern gelegen, erzählt die Wehrkirche von einer langen Vergangenheit und steht als beeindruckendes Zeugnis der regionalen Architekturtradition. Diese Sehenswürdigkeiten machen Burbach zu einem reizvollen Ort für geschichtsinteressierte Besucher, die die facettenreiche Geschichte der Region Siegerland-Wittgenstein entdecken möchten. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes in Siegerland un Wittgenstein'Der Kreis Siegen-Wittgenstein bietet seit jeher ein interessantes Nebeneinander von idyllischer Natur und Industriegeschichte. Am Rande des Rothaarkamms findet sich eine der waldreichsten Regionen der Bundesrepublik. Eingebettet in die grünen Wälder sind die Städte und Gemeinden, die oftmals der Eisenindustrie ihr Wachstum verdanken. Zahlreiche Stahlwerke, Besucherstollen und sogar eine mittelalterliche Bergbausiedlung zeugen noch heute von dieser Geschichte. Bereits seit der vorrömischen Eisenzeit wurde das Metall im Tagebau gefördert und in Lehm-SchmeIzöfen verhüttet. Zahlreiche dieser Anlagen konnten archäologisch nachgewiesen werden. Urkundlich erfasst sind Siegerländer Bergwerke schon im 13. und 14. Jahrhundert, 1298 die Grube 'Ratzenscheid' bei Wilnsdorf und 1313 der Müsener 'Stahlberg'. Die wirtschaftliche Bedeutung Siegens zeigt zudem ein 1612 in ... |
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Tourismusinfos/Büro: Gemeinde Burbach - Eicher Weg 13, 57299 Burbach - Tel. +49 (0)2736 4522
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Erndtebrück - Region Siegerland-Wittgenstein
Erndtebrück liegt eingebettet in den Südhang des Naturparks Rothaargebirge. Die Umgebung lädt Naturliebhaber zu Wanderungen und Radtouren entlang der Eder ein, beginnend von ihrer Quelle durch das zauberhafte Edertal. Diese Aktivitäten bieten ein einzigartiges Erlebnis, das die Schönheit der Natur in vollen Zügen genießen lässt. Die architektonische Vielfalt von Erndtebrück trägt maßgeblich zum Reiz und Charakter der einzelnen Dorfbilder bei. Historische Gebäude mit gepflegtem Fachwerk, graue Schieferdächer und malerische Fachwerkwinkel prägen das Ortsbild und zeugen von einer reichen Geschichte. Das Heimatmuseum in Erndtebrück gewährt Besuchern einen faszinierenden Einblick in die lokale Geschichte. Hier können Interessierte mehr über die Entwicklung und Traditionen des Ortes erfahren, was besonders für Geschichts- und Kulturliebhaber von großem Interesse ist. Die Oldtimersammlung Bald ist ein weiteres Highlight in Erndtebrück. Rudolf Bald eröffnete das Museum im Jahr 1999 und präsentiert eine eindrucksvolle historische Fahrzeugschau. Die Sammlung umfasst 20 restaurierte Motorräder, vier Kraftfahrzeuge und einen Lanz-Bulldog, was einen Einblick in die faszinierende Welt der Fahrzeuggeschichte ermöglicht. Diese Ausstellung ist nicht nur ein Genuss für Liebhaber klassischer Fahrzeuge, sondern auch eine Zeitreise durch die Geschichte der Mobilität. Insgesamt bietet Erndtebrück eine harmonische Mischung aus Naturerlebnis und kulturellem Reichtum, was es zu einem ansprechenden Ziel für Besucher mit unterschiedlichen Interessen macht. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes in Siegerland un Wittgenstein'Der Kreis Siegen-Wittgenstein bietet seit jeher ein interessantes Nebeneinander von idyllischer Natur und Industriegeschichte. Am Rande des Rothaarkamms findet sich eine der waldreichsten Regionen der Bundesrepublik. Eingebettet in die grünen Wälder sind die Städte und Gemeinden, die oftmals der Eisenindustrie ihr Wachstum verdanken. Zahlreiche Stahlwerke, Besucherstollen und sogar eine mittelalterliche Bergbausiedlung zeugen noch heute von dieser Geschichte. Bereits seit der vorrömischen Eisenzeit wurde das Metall im Tagebau gefördert und in Lehm-SchmeIzöfen verhüttet. Zahlreiche dieser Anlagen konnten archäologisch nachgewiesen werden. Urkundlich erfasst sind Siegerländer Bergwerke schon im 13. und 14. Jahrhundert, 1298 die Grube 'Ratzenscheid' bei Wilnsdorf und 1313 der Müsener 'Stahlberg'. Die wirtschaftliche Bedeutung Siegens zeigt zudem ein 1612 in ... |
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Tourismusinfos/Büro: Gemeinde Erndtebrück - Talstraße 27, 573339 Erndtebrück - Tel. +49 (0)2753 605 111
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Freudenberg - Region Siegerland-Wittgenstein
Freudenberg, ein bezauberndes Fachwerk-Städtchen ist weltweit bekannt für den historischen Stadtkern 'Alter Flecken', eine Giebelparade von internationaler Bedeutung. Die einzigartige Harmonie dieser Altstadt ist das Ergebnis eines geschlossenen Wiederaufbaus nach zwei verheerenden Brandkatastrophen, die sich in den Jahren 1540 und 1666 ereigneten. Ein besonders beeindruckendes Panorama auf die Altstadt und die historische evangelische Kirche (erbaut 1675) bietet sich vom Fotoblick aus. Der Kirchturm dieser Kirche gehörte einst zur ebenfalls abgebrannten Burg. Im Herzen des historischen Stadtkerns 'Alter Flecken' befindet sich das Stadtmuseum, das einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der Stadt bietet. Die Architektur und die Ausstellungsstücke vermitteln ein lebendiges Bild der Vergangenheit. Das Technikmuseum Freudenberg, untergebracht in einer beeindruckenden Fachwerkhalle, beherbergt eine Dampfmaschine aus dem Jahr 1904, die 14 Maschinen einer mechanischen Werkstatt antreibt. Die Sammlung umfasst auch alte Traktoren, Lastwagen, eine beeindruckende Kollektion von Kummets, landwirtschaftlichen Geräten sowie eine Oldtimer-Motorrad-Sammlung und vieles mehr. Eine alte Schmiede und eine Webstube mit einem 250 Jahre alten Webstuhl runden das faszinierende Angebot ab. Die Südwestfälische Freilichtbühne Freudenberg ist eine der modernsten Freilichtbühnen Deutschlands und bietet ein reichhaltiges Kulturprogramm unter freiem Himmel. Das Ambiente der Freilichtbühne, eingebettet in die malerische Umgebung, schafft eine einzigartige Atmosphäre für kulturelle Veranstaltungen. Freudenberg ist nicht nur ein Ort von historischem und architektonischem Interesse, sondern auch ein kulturelles Zentrum, das Besucher mit seinem Charme und vielfältigen Angeboten begeistert. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes in Siegerland un Wittgenstein'Der Kreis Siegen-Wittgenstein bietet seit jeher ein interessantes Nebeneinander von idyllischer Natur und Industriegeschichte. Am Rande des Rothaarkamms findet sich eine der waldreichsten Regionen der Bundesrepublik. Eingebettet in die grünen Wälder sind die Städte und Gemeinden, die oftmals der Eisenindustrie ihr Wachstum verdanken. Zahlreiche Stahlwerke, Besucherstollen und sogar eine mittelalterliche Bergbausiedlung zeugen noch heute von dieser Geschichte. Bereits seit der vorrömischen Eisenzeit wurde das Metall im Tagebau gefördert und in Lehm-SchmeIzöfen verhüttet. Zahlreiche dieser Anlagen konnten archäologisch nachgewiesen werden. Urkundlich erfasst sind Siegerländer Bergwerke schon im 13. und 14. Jahrhundert, 1298 die Grube 'Ratzenscheid' bei Wilnsdorf und 1313 der Müsener 'Stahlberg'. Die wirtschaftliche Bedeutung Siegens zeigt zudem ein 1612 in ... |
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Tourismusinfos/Büro: Freudenberg - Touristikbüro - KulTourBackes, Kölner Str. 1, 57258 Freudenberg - Tel. 02734-43164
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Hilchenbach - Region Siegerland-Wittgenstein
Hilchenbach begeistert Besucher mit einer lebendigen Geschichtserfahrung und beeindruckenden Sehenswürdigkeiten. Der historische Marktplatz mit seinen einladenden, großzügig gestalteten Fachwerkhäusern, einem Glockenspiel und dem Stadtmuseum in der Wilhelmsburg bildet das Herzstück der Stadt. Hier können Besucher auf eine Zeitreise durch das Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert gehen und einen Überblick über die Ortsgeschichte erhalten. Die Ruine der Ginsburg, das Wahrzeichen der Stadt, erweckt die Erinnerung an die Zeit der Ritter zum Leben und bietet von der Turmspitze aus einen herrlichen Ausblick auf die umliegende Landschaft. Die Ginsburg zeugt von einer faszinierenden historischen Vergangenheit und ist ein Anziehungspunkt für Geschichtsinteressierte. Das Bergbaumuseum Müsen, an der Grube Stahlberg gelegen, präsentiert eine fast 600 Jahre lang in Betrieb gebliebene Stollenanlage. Der 1.144 Meter lange Stahlberger Erbstollen wurde als Wasserableitungsstollen gebaut und gibt Einblick in die Bergbaugeschichte der Region. Das Stadtmuseum in der Wilhelmsburg vertieft die Kenntnisse über die Ortsgeschichte und beherbergt im Erdgeschoss das Gedenkzimmer für Carl Kraemer (1873-1951), den Vater des deutschen Tierschutzgesetzes, sowie Wilhelm Münker (1874-1970), Mitbegründer des deutschen Jugendherbergswerkes. Neben dem kulturellen Erbe hat Hilchenbach auch landschaftliche Schätze zu bieten. Das Naherholungsgebiet Giller und die Breitenbachtalsperre mit ihrem geteerten Rundwanderweg sind das ganze Jahr über beliebte Ziele für Spaziergänger und Sportler, die die Natur genießen möchten. Hilchenbach ist somit nicht nur ein historisch bedeutsamer Ort, sondern auch eine Oase der Erholung inmitten einer reizvollen Umgebung. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes in Siegerland un Wittgenstein'Der Kreis Siegen-Wittgenstein bietet seit jeher ein interessantes Nebeneinander von idyllischer Natur und Industriegeschichte. Am Rande des Rothaarkamms findet sich eine der waldreichsten Regionen der Bundesrepublik. Eingebettet in die grünen Wälder sind die Städte und Gemeinden, die oftmals der Eisenindustrie ihr Wachstum verdanken. Zahlreiche Stahlwerke, Besucherstollen und sogar eine mittelalterliche Bergbausiedlung zeugen noch heute von dieser Geschichte. Bereits seit der vorrömischen Eisenzeit wurde das Metall im Tagebau gefördert und in Lehm-SchmeIzöfen verhüttet. Zahlreiche dieser Anlagen konnten archäologisch nachgewiesen werden. Urkundlich erfasst sind Siegerländer Bergwerke schon im 13. und 14. Jahrhundert, 1298 die Grube 'Ratzenscheid' bei Wilnsdorf und 1313 der Müsener 'Stahlberg'. Die wirtschaftliche Bedeutung Siegens zeigt zudem ein 1612 in ... |
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Tourismusinfos/Büro: Touristik-Information - Markt 13, 57271 Hilchenbach - Tel. 02733 288-133
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Kreuztal - Region Siegerland-Wittgenstein
Die Stadt Kreuztal, gegründet im Jahr 1969 im Zuge der kommunalen Neugliederung, bildet mit ihren 32.000 Einwohnern den Mittelpunkt des nördlichen Siegerlandes. Trotz ihrer vergleichsweise jungen Geschichte hat die Stadt eine reiche Vergangenheit zu bieten, die eng mit der Entwicklung der umliegenden Region verbunden ist. In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts entstanden bedeutende religiöse Bauwerke wie die evangelische Kirche in Ferndorf und um 1250 die Pfarrkirche in Krombach, die bis heute die historische Landschaft prägen. Die Bergbauwüstung Altenberg zwischen Littfeld und Hilchenbach-Müsen ist ein weiteres Zeugnis der frühen wirtschaftlichen Aktivitäten in der Region. Das im Renaissance-Stil erbaute Schloss Junkernhees, errichtet im Jahr 1523, verkörpert einen architektonischen Höhepunkt in der Stadtgeschichte. Es zeugt von der Bedeutung des Adels in der Region und ist ein beeindruckendes Beispiel für historische Baukunst. Der Kindelsbergturm, erbaut im Jahr 1907, ist nicht nur ein Wahrzeichen der Stadt, sondern auch ein Symbol für den Gemeinschaftssinn und das Bestreben, die natürliche Schönheit der Region zu bewahren und für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Aussichtsturm des Sauerländischen Gebirgsvereins bietet nicht nur einen atemberaubenden Blick über die umliegende Landschaft, sondern erzählt auch von den Aktivitäten der Vereinsmitglieder zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der Historische Hauberg Fellinghausen erinnert an eine einzigartige Form der Landnutzung, die im Siegerland um 1900 auf rund 30.000 Hektar Wald betrieben wurde. Die Haubergswirtschaft, eine traditionelle gemeinschaftliche Waldnutzung, spielte eine entscheidende Rolle in der wirtschaftlichen Entwicklung der Region. Sie lieferte Holzkohle für die aufstrebende Eisenindustrie und den wichtigen Rohstoff der Eichenlohe (Gerbrinde) für die florierende Lederindustrie. Insgesamt bilden die Sehenswürdigkeiten wie das Schloss Junkernhees, der Historische Hauberg Fellinghausen und der Kindelsbergturm ein faszinierendes Kaleidoskop aus Historie, Natur und Kultur in der Region Siegerland-Wittgenstein. Sie veranschaulichen eindrucksvoll die enge Verbindung der Menschen in dieser Region zu ihrer natürlichen Umgebung und ihre bedeutende Rolle in der wirtschaftlichen Entwicklung. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes in Siegerland un Wittgenstein'Der Kreis Siegen-Wittgenstein bietet seit jeher ein interessantes Nebeneinander von idyllischer Natur und Industriegeschichte. Am Rande des Rothaarkamms findet sich eine der waldreichsten Regionen der Bundesrepublik. Eingebettet in die grünen Wälder sind die Städte und Gemeinden, die oftmals der Eisenindustrie ihr Wachstum verdanken. Zahlreiche Stahlwerke, Besucherstollen und sogar eine mittelalterliche Bergbausiedlung zeugen noch heute von dieser Geschichte. Bereits seit der vorrömischen Eisenzeit wurde das Metall im Tagebau gefördert und in Lehm-SchmeIzöfen verhüttet. Zahlreiche dieser Anlagen konnten archäologisch nachgewiesen werden. Urkundlich erfasst sind Siegerländer Bergwerke schon im 13. und 14. Jahrhundert, 1298 die Grube 'Ratzenscheid' bei Wilnsdorf und 1313 der Müsener 'Stahlberg'. Die wirtschaftliche Bedeutung Siegens zeigt zudem ein 1612 in ... |
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Tourismusinfos/Büro: Stadt Kreuztal - Siegener Str. 5, 57223 Kreuztal - Tel. +49 (0)2732 51 -435
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Netphen - Region Siegerland-Wittgenstein
Die Region um Netphen birgt eine reiche historische Vergangenheit, die bis in die frühe Eisenzeit zurückreicht. Schon ab 800 v. Chr. siedelten hier Kelten und errichteten auf der 'Alten Burg' eine Wallburg, deren Ringwälle noch heute über 2000 Jahre alte Zeugnisse dieser Epoche sind. Diese keltischen Siedlungen waren Wegbereiter für Handelswege, von denen die bis heute existierende 'Eisenstraße' ein beeindruckendes Beispiel ist. Die Martinikirche, erstmals 1239 urkundlich erwähnt, zeugt von einer langen kirchlichen Tradition in der Region. In den Dorfkirchen von Netphen kann der Besucher auf verborgene Kunstwerke stoßen, die bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen. Ein herausragendes Beispiel mittelalterlicher Architektur ist die Wasserburg Hainchen aus dem 13. Jahrhundert, die einzige erhaltene Höhenwasserburg in Westfalen. Ihre Geschichte und Bauweise vermitteln Einblicke in die feudale Vergangenheit der Region. Die Wassermühle Nenkersdorf, deren Ursprünge bis ins 12. Jahrhundert zurückreichen, war einst im Besitz der Schlossherren von Hainchen bis zum 14. Jahrhundert. Die Mühle, mit einem oberschlächtigen Wasserrad ausgestattet, verfügt über drei Mahlwerke, darunter zwei Walzenstühle und einen Schrotgang, und trägt zur historischen Vielfalt der Region bei. Weitere Sehenswürdigkeiten wie die Obernautalsperre und der Kohlenmeiler in Walpersdorf runden das kulturelle Erbe von Netphen ab. Das Quellgebiet von Sieg, Eder und Lahn, eingebettet in die malerische Landschaft, trägt nicht nur zur natürlichen Schönheit der Region bei, sondern ist auch ein bedeutender geschichtlicher und ökologischer Faktor. Insgesamt präsentieren die Sehenswürdigkeiten in Netphen ein facettenreiches Bild von Geschichte und Natur in der Region Siegerland-Wittgenstein. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes in Siegerland un Wittgenstein'Der Kreis Siegen-Wittgenstein bietet seit jeher ein interessantes Nebeneinander von idyllischer Natur und Industriegeschichte. Am Rande des Rothaarkamms findet sich eine der waldreichsten Regionen der Bundesrepublik. Eingebettet in die grünen Wälder sind die Städte und Gemeinden, die oftmals der Eisenindustrie ihr Wachstum verdanken. Zahlreiche Stahlwerke, Besucherstollen und sogar eine mittelalterliche Bergbausiedlung zeugen noch heute von dieser Geschichte. Bereits seit der vorrömischen Eisenzeit wurde das Metall im Tagebau gefördert und in Lehm-SchmeIzöfen verhüttet. Zahlreiche dieser Anlagen konnten archäologisch nachgewiesen werden. Urkundlich erfasst sind Siegerländer Bergwerke schon im 13. und 14. Jahrhundert, 1298 die Grube 'Ratzenscheid' bei Wilnsdorf und 1313 der Müsener 'Stahlberg'. Die wirtschaftliche Bedeutung Siegens zeigt zudem ein 1612 in ... |
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Tourismusinfos/Büro: Stadt Netphen - Amtsstraße 2-6, 57250 Netphen - Tel. +49 (0)2738 603 238
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Neunkirchen - Region Siegerland-Wittgenstein
Die Region um Neunkirchen birgt eine faszinierende Geschichte, die bis in die keltische Besiedlung zurückreicht. Funde von Eisenerzschürfstellen und Schmelzöfen zeugen von den frühen Aktivitäten der Kelten in der Region. Archäologische Ausgrabungen haben Urnen und Grabbeigaben ans Licht gebracht, die auf einen Friedhof aus der späten La-Tène-Zeit hindeuten. Die Bezeichnung 'Freier Grund' ist seit dem 17. Jahrhundert nachweisbar und spiegelt die historische Entwicklung und Bedeutung dieser Region wider. Ein beliebtes Ausflugsziel ist die Basaltkuppe des Hohenseelbachskopfs, auf der einst eine im Jahr 1352 zerstörte Burganlage der Adelsfamilie von Seelbach stand. Das Museum des Freien Grundes präsentiert faszinierende Exponate zu Land- und Haubergswirtschaft, Handwerk, Bergbau und Wohnraumgestaltung vergangener Jahrhunderte. Hier wird die Lebensweise und die wirtschaftlichen Aktivitäten der Bevölkerung in der Region anschaulich dargestellt. Das Schaubergwerk Wodanstolln gibt einen Einblick in die vielfältigen Funktionen, die der Stollen im Laufe der Jahrhunderte erfüllte – von der Erzgewinnung über das Trinkwasserreservoir bis hin zum Luftschutz. Der Pfannenbergturm, ein knapp 20 Meter hoher Aussichtsturm, wurde aus dem Gerüst des ehemaligen Förderturms der Grube 'Pfannenberger Einigkeit' erbaut. Auf einer Höhe von 499 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, bietet der Turm einen beeindruckenden Panoramablick über weite Teile des Siegerlands. Die Sehenswürdigkeiten in Neunkirchen wie das Schaubergwerk Wodanstolln, der Pfannenbergturm und das Museum des Freien Grundes veranschaulichen die reiche Geschichte und kulturelle Vielfalt dieser Region in Siegerland-Wittgenstein. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes in Siegerland un Wittgenstein'Der Kreis Siegen-Wittgenstein bietet seit jeher ein interessantes Nebeneinander von idyllischer Natur und Industriegeschichte. Am Rande des Rothaarkamms findet sich eine der waldreichsten Regionen der Bundesrepublik. Eingebettet in die grünen Wälder sind die Städte und Gemeinden, die oftmals der Eisenindustrie ihr Wachstum verdanken. Zahlreiche Stahlwerke, Besucherstollen und sogar eine mittelalterliche Bergbausiedlung zeugen noch heute von dieser Geschichte. Bereits seit der vorrömischen Eisenzeit wurde das Metall im Tagebau gefördert und in Lehm-SchmeIzöfen verhüttet. Zahlreiche dieser Anlagen konnten archäologisch nachgewiesen werden. Urkundlich erfasst sind Siegerländer Bergwerke schon im 13. und 14. Jahrhundert, 1298 die Grube 'Ratzenscheid' bei Wilnsdorf und 1313 der Müsener 'Stahlberg'. Die wirtschaftliche Bedeutung Siegens zeigt zudem ein 1612 in ... |
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Tourismusinfos/Büro: Gemeinde Neunkirchen - Bahnhofstraße 3, 57290 Neunkirchen - Tel. +49(0)2735-7670
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Siegen - Region Siegerland-Wittgenstein
Siegen ist geschichtlich geprägt von der Tradition des Bergbaus und Hüttenwesens sowie den dynastischen Verbindungen der nassauischen Landesherren. Bereits vor 1224 entstand auf dem Siegberg eine Burganlage, aus der das Obere Schloss entstand. Das Untere Schloss, Residenz der evangelischen Fürsten, wurde als dreiflügelige Schlossanlage zwischen 1695 und 1720 errichtet. Heute beherbergt das Obere Schloss die Sammlungen des Siegerlandmuseums mit dem Rubenssaal, in dem acht Originalgemälde des barocken Malerfürsten ständig zu sehen sind. Die dreiflügelige Anlage des Unteren Schlosses wurde zwischen 1695 und 1720 als Residenz der evangelischen Fürsten zu Nassau-Siegen errichtet. Erste Entwürfe stammen von Johann Moritz, Fürst von Nassau-Siegen, der der Republik der Vereinigten Niederlande als Gouverneur von Niederländisch Brasilien diente. Seine sterblichen Überreste und die seiner Familienangehörigen sind in der Fürstengruft beigesetzt. Die Nikolaikirche aus dem 13. Jh. im Mittelpunkt von Alt-Siegen ist Stadtkirche und Gruftkapelle der Grafen zu Nassau. Der sechseckige Grundriss ihres Zentralbaus ist einzigartig in Deutschland. Seit 1658 schmückt das 'Krönchen' die Spitze der Kirche. Die Marienkirche ist der einzige Sakralbau aus der Barockzeit in Siegen und Grablege der katholischen Grafen und Fürsten. Die Martinikirche auf dem Sporn des Siegberges ist der älteste noch erhaltene Sakralbau in Siegen. Ein Fußbodenmosaik im nördlichen Seitenschiff geht auf das 10. Jahrhundert zurück. Nach dem berühmten Forscher und Geologen aus Danzig (1729-1798) wurde der Reinhold-Forster-Erbstolln benannt. Für das Museum für Gegenwartskunst im alten Telegrafenamt baute Architekt Josef Paul Kleihues das Gebäude aus dem 19. Jahrhundert zu einem Kunstinstitut um. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes in Siegerland un Wittgenstein'Der Kreis Siegen-Wittgenstein bietet seit jeher ein interessantes Nebeneinander von idyllischer Natur und Industriegeschichte. Am Rande des Rothaarkamms findet sich eine der waldreichsten Regionen der Bundesrepublik. Eingebettet in die grünen Wälder sind die Städte und Gemeinden, die oftmals der Eisenindustrie ihr Wachstum verdanken. Zahlreiche Stahlwerke, Besucherstollen und sogar eine mittelalterliche Bergbausiedlung zeugen noch heute von dieser Geschichte. Bereits seit der vorrömischen Eisenzeit wurde das Metall im Tagebau gefördert und in Lehm-SchmeIzöfen verhüttet. Zahlreiche dieser Anlagen konnten archäologisch nachgewiesen werden. Urkundlich erfasst sind Siegerländer Bergwerke schon im 13. und 14. Jahrhundert, 1298 die Grube 'Ratzenscheid' bei Wilnsdorf und 1313 der Müsener 'Stahlberg'. Die wirtschaftliche Bedeutung Siegens zeigt zudem ein 1612 in ... |
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Tourismusinfos/Büro: Touristinformation Siegen - Markt 2, 57072 Siegen - Tel. +49 (0)271 404 1316
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Wilnsdorf - Region Siegerland-Wittgenstein
Wilnsdorf, im südlichen Zipfel des Siegerlandes im Dreiländereck von Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz gelegen, ist eine Region mit vielfältigen Sehenswürdigkeiten. Die Niederdielfener Wassermühle mit Mühlenweiher ist ein faszinierendes Beispiel für Mühlentechnik zu Beginn des 18. Jahrhunderts und veranschaulicht die Bedeutung der Wasserkraft in der Region. Der Mühlenweiher und das Mühlengelände bieten einen Einblick in die historische Mühlennutzung. Die Wildener Dorfschmiede, eine alte Schmiede, die bis Anfang der 1980er Jahre in Betrieb war, wurde 1984 an ihrem jetzigen Standort als Museum neu aufgebaut. Das Museum Wilnsdorf ermöglicht auf zwei Etagen einen Blick in das Leben und die Arbeit in den Dörfern des südlichen Siegerlandes zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Hier kann man die Handwerkskunst der Schmiede erleben und mehr über die regionale Geschichte erfahren. Zusätzlich erinnert eine separate Ausstellung im Museum an die Zeit des Siegerländer Bergbaus, der die wirtschaftliche Entwicklung der Region nachhaltig beeinflusste. Hier können Besucher Einblicke in die Bergbaugeschichte und die Arbeitsbedingungen unter Tage gewinnen. Das Naturkundliche Kabinett des Museums gibt Aufschluss über die Vielfalt der Insekten und Pflanzen des Siegerlandes. Von der Erdgeschichte über die Steinzeiten bis in die Neuzeit spannt die Ausstellung einen Bogen und vermittelt anschauliche Informationen über die Entwicklung der Region. Insgesamt bieten die Sehenswürdigkeiten in Wilnsdorf eine interessante Mischung aus historischem Handwerk, Bergbaugeschichte und Naturkunde, die Besucher auf eine faszinierende Reise durch die regionale Geschichte mitnimmt. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes in Siegerland un Wittgenstein'Der Kreis Siegen-Wittgenstein bietet seit jeher ein interessantes Nebeneinander von idyllischer Natur und Industriegeschichte. Am Rande des Rothaarkamms findet sich eine der waldreichsten Regionen der Bundesrepublik. Eingebettet in die grünen Wälder sind die Städte und Gemeinden, die oftmals der Eisenindustrie ihr Wachstum verdanken. Zahlreiche Stahlwerke, Besucherstollen und sogar eine mittelalterliche Bergbausiedlung zeugen noch heute von dieser Geschichte. Bereits seit der vorrömischen Eisenzeit wurde das Metall im Tagebau gefördert und in Lehm-SchmeIzöfen verhüttet. Zahlreiche dieser Anlagen konnten archäologisch nachgewiesen werden. Urkundlich erfasst sind Siegerländer Bergwerke schon im 13. und 14. Jahrhundert, 1298 die Grube 'Ratzenscheid' bei Wilnsdorf und 1313 der Müsener 'Stahlberg'. Die wirtschaftliche Bedeutung Siegens zeigt zudem ein 1612 in ... |
Walder-Verlag: Fragen zum Reiseführer, Orten, Zugverbindungen, Sehenswürdigkeiten und Bildern ==> Walder-Verlag - Kontakt
Tourismusinfos/Büro: Gemeinde Wilnsdorf - Marktplatz 1, 57234 Wilnsdorf - Tel. +49(0)2739 802-0
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Reiseführer: Siegerland-Wittgenstein - als Taschenbuch für 8,90€Eingebettet in die üppigen Mischwälder einer der waldreichsten Regionen Deutschlands verdanken die Städte und Gemeinden meist der Eisenindustrie ihr Wachstum. Zahlreiche Stahlwerke, Besucherstollen und eine frühzeitliche Bergbausiedlung zeugen noch heute von dieser Geschichte. So kann man In Pfannenberg denn tiefste Bergwerkstollen Europas, von außen besichtigen. So bietet Ihnen der Kreis Siegen-Wittgenstein ein abwechslungsreiches Nebeneinander von idyllischer Natur, Kunst- und Industriegeschichte. Der hohe Erholungswert der vielfältigen Landschaft lässt sich auf Wanderungen zu Fuß, auf dem Fahrrad oder mit dem Auto gleichermaßen erfahren. Hohe Buchen- und dichte Mischwälder wechseln mit idyllisch gelegenen Seen und Talsperren. Viele Berghöhen zieren Aussichtstürme, die den Blick weit über die Täler und Höhen schweifen lassen. Liebevoll gepflegte und denkmalgerecht restaurierte Fachwerkbauten kennzeichnen die Dörfer und Städte und zeugen vom historischen Bewusstsein der Bevölkerung.Der Rothaarsteig führt durch ein Quellengebiet hindurch, bei dem man die Quellen Sieg, Eder und Lahn zu Gesicht bekommt. |
Mal wieder Rad fahren in Siegen-Wittgenstein als PDF-DateiDer Kreis Siegen-Wittgenstein bietet seit jeher ein interessantes Nebeneinander von idyllischer Natur und Industriegeschichte. Am Rande des Rothaarkammes findet sich eine der waldreichsten Regionen der Bundesrepublik. Eingebettet in die grünen Wälder sind die Städte und Gemeinden, die oftmals der Eisenindustrie ihr Wachstum verdanken. Zahlreiche Stahlwerke, Besucherstollen und sogar eine mittelalterliche Bergbausiedlung zeugen noch heute von dieser Geschichte. „Mal wieder Rad fahren in Siegen-Wittgenstein“ zeigt 20 verschiedene Radtouren, acht weitere finden Sie im Internet. Dieser Führer bietet für den Freizeitradler ebenso interessante Tourenvorschläge wie für den anspruchsvollen Fahrer und bringt Sie so zu den schönsten und interessantesten Orten des Kreises Siegen-Wittgenstein. Jede Tour ist mit einer ausführlichen Tourenbeschreibung, Kartenmaterial und einem Höhenprofil versehen sowie in unterschiedliche Schwierigkeitsgrade eingeteilt. An der Planung und Zusammenstellung der Touren waren viele beteiligt: Mitglieder des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs Siegen-Wittgenstein und des Verkehrsclub Deutschland Siegen-Wittgenstein und Olpe. Alle Radrouten wurden von meinen Mitarbeitern mit dem Fahrrad abgefahren. Wir haben Wert darauf gelegt, Strecken mit wenig Autoverkehr auszusuchen, nicht immer ist es uns gelungen. In einigen Tallagen. _/1W |
Mal wieder Rad fahren im Siegtal - als Taschenbuch für 8,90 €Von ihrer Quelle nahe der Stadt Netphen bis zur Mündung in den Rhein nördlich von Bonn durchfließt die Sieg auf rund 140km das romantische Siegtal. Entlang dieser abwechslungsreichen Naturlandschaft bieten sich zahlreiche Radtouren an – sowohl für den Erlebnisradler als auch für den ambitionierten Fahrradfahrer. Von der Quelle der Sieg in ca. 600 Meter Höhe führen die ersten Radtouren durch das Rothaargebirge, über Netphen und die alte nassauische Residenzstadt Siegen bis in den Westerwald. Durch Wälder und blühende Wiesentäler schließen sich dort mehrere beschauliche Radtouren entlang der Sieg an. Im Rhein-Sieg-Kreis geht die Reise weiter bis zur Mündung in den Rhein bei Niederkassel-Mondorf. Das Siegtal lockt neben der landschaftlichen Vielfalt mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten auf beiden Seiten der Sieg. Machen Sie auf Ihrer Radtour doch einen Abstecher zur 1240 erbauten Nenkersdorfer Mühle oder zum sagenumwogenen Druidenstein zwischen Kirchen und Betzdorf. Oder besichtigen Sie auf dem Weg zum Siegwasserfall den prächtigen Siegtaldom in Windeck. Genießen Sie in der Stadt Blankenberg mit der hochmittelalterlichen Großburganlage den herrlichen Blick über das Siegtal, bevor Sie sich auf der letzten Etappe Ihrer Radtour der Mündung der Sieg in den Rhein nähern. Ein Besuch der Stadt Siegburg sollte dabei ebenso auf. _/1W |
Radtour entlang der Rothaarbahn - als Taschenbuch für 4,90 €Auf einer Fläche von insgesamt 1.355 km² bietet Ihnen der Naturpark Rothaargebirge optimale Bedingungen, die Natur zu genießen. Ob auf den bewaldeten Bergen und Höhen mit ihren faszinierenden Fernsichten, in den idyllischen Wiesentälern oder an den zahlreichen Bächen und Flüssen der Region, hier können Sie dem Trubel des Alltags entgehen und in der ursprünglichen Natur die Seele baumeln lassen. Besonders Wanderer und Radwanderer kommen entlang der Linien der Rothaar-Bahn (RB 93) und der Oberen Lahntal-Bahn (RB 94) auf ihre Kosten. Auch die Zugänge zum Rothaarsteig - zum Beispiel in Hilchenbach-Lützel - sind mit der Bahn äußerst günstig zu erreichen. Dieser Freizeitführer zum Wandern und Rad fahren rund um Rothaar-Bahn und Obere Lahntal-Bahn präsentiert 15 verschiedene Tourenbeschreibungen für Wanderer und Radfreunde, bei denen die schönsten Plätze im Kreis Siegen-Wittgenstein erkundet werden können. Mit individuellen Informationen über Städte, Sehenswürdigkeiten, Attraktionen und Ausflugsziele, Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten entlang der Touren wird Ihr Ausflug mit der Familie oder mit Freunden zum Erfolg. Znser neuer Wander- und Radtourenführer wurde sorgfältig für Sie zusammengestellt. Er orientiert sich an den Streckenverläufen der Rothaar-Bahn und der Oberen Lahntal-Bahn. Der Text gliedert sich in. _/1W |
2 LänderTour - Sieg-Bigge-Radtour - als Taschenbuch für 4,90 €Von der Sieg an der Biggesee-Talsperre entlang, von Kirchen und Finnentrop durch Freudenberg - Wenden - Olpe und Attendorn auf der alten Bahnstrecke. Im Jahr 2002, nach dem Abbau der Gleise zwischen Kirchen und Freudenberg, nutzten einige Gemeinden und Städte an Sieg, Asdorf, Bigge und Lenne die Möglichkeit, auf der alten Bahntraße einen Freizeitradweg anzulegen. Zuletzt wurde die Verbindung zwischen Freudenberg durch den Hohenhainer Tunnel bis nach Wildenburg Bhf. hergestellt. Somit gibt es eine durchgehende Radverbindung zwischen Kirchen an der Sieg über die alte Fachwerkstadt Freudenberg und Wenden zur Kreisstadt Olpe am Biggesee. Daran schließt sich die schon bestehende Verbindung entlang des Biggesees über die alte Hansestadt Attendorn zum Endpunkt des Radweges in Finnentrop an der Lenne an, mit direkter Anbindung an die Lenneroute und den neuen SauerlandRadring. Auf einer Strecke von 60km, durch zwei Bundesländer und drei Landkreise, berührt der familienfreundliche Radweg mit wenig Steigung unterschiedliche Landschaften. Er führt aus dem Siegtal entlang des Asdorfbaches durch das weite Wildenburger Land ins Erholungsgebiet Biggesee im Sauerland. Vielfältige Möglichkeiten bieten sich entlang des Radweges zum Verweilen. Alte Kirchen, Burgen, Schlösser, Eisenhütten und Natursehenswürdigkeiten laden zur Besichtigung ein. _/1W |
Wandertouren Rothaarbahn - als Taschenbuch für 4,90 €Auf einer Fläche von insgesamt 1.355 km² bietet Ihnen der Naturpark Rothaargebirge optimale Bedingungen, die Natur zu genießen. Ob auf den bewaldeten Bergen und Höhen mit ihren faszinierenden Fernsichten, in den idyllischen Wiesentälern oder an den zahlreichen Bächen und Flüssen der Region, hier können Sie dem Trubel des Alltags entgehen und in der ursprünglichen Natur die Seele baumeln lassen. Besonders Wanderer und Radwanderer kommen entlang der Linien der Rothaar-Bahn (RB 93) und der Oberen Lahntal-Bahn (RB 94) auf ihre Kosten. Auch die Zugänge zum Rothaarsteig - zum Beispiel in Hilchenbach-Lützel - sind mit der Bahn äußerst günstig zu erreichen. Dieser Freizeitführer zum Wandern und Rad fahren rund um Rothaar-Bahn und Obere Lahntal-Bahn präsentiert 15 verschiedene Tourenbeschreibungen für Wanderer und Radfreunde, bei denen die schönsten Plätze im Kreis Siegen-Wittgenstein erkundet werden können. Mit individuellen Informationen über Städte, Sehenswürdigkeiten, Attraktionen und Ausflugsziele, Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten entlang der Touren wird Ihr Ausflug mit der Familie oder mit Freunden zum Erfolg. Unser neuer Wander- und Radtourenführer wurde sorgfältig für Sie zusammengestellt. Er orientiert sich an den Streckenverläufen der Rothaar-Bahn und der Oberen Lahntal-Bahn. Der Text gliedert sich in. _/1W |
Radtourenführer Siegtal, Rothaargebirge - RheinVom Rothaarkamm bis zur Mündung in den Rhein sind mit der Bahn und dem Rad etwa 140m entlang des Flusslaufes zurückzulegen. Die Sieg durchquert von der Quelle die Region Siegerland-Wittgenstein, Altenkirchen, Rhein-Sieg bis zur Mündung bei Bonn. Der Fluss hat sich teilweise seine Ursprünglichkeit erhalten, zeigt an anderen Stellen jedoch auch die Industriegeschichte der Region. Waldreiche Höhenzüge und Wiesentäler laden zum Radwandern ein. Auf dem Weg liegen beschauliche Fachwerkdörfer, Kirchen, Klöster, Burgen und Industriestandorte, deren Geschichte bis weit in das Mittelalter zurückreicht. Begleitet wird die Sieg von Siegburg bis Siegen von der 'Köln-Gießener-Eisenbahn' (Betrieb 1862) und der Zweigbahn von Betzdorf nach Siegen. Von Siegen nach Netphen-Deuz verläuft die Johannlandbahn der Siegener Kreisbahn neben der Sieg. Der Radwanderer. _/1W |
Radtourenführer Siegerland-WittgensteinDer Kreis Siegen-Wittgenstein bietet seit jeher ein interessantes Nebeneinander von idyllischer Natur und Industriegeschichte. Am Rande des Rothaarkammes findet sich eine der waldreichsten Regionen der Bundesrepublik. Eingebettet in die grünen Wälder sind die Städte und Gemeinden, die oftmals der Eisenindustrie ihr Wachstum verdanken. Zahlreiche Stahlwerke, Besucherstollen und sogar eine mittelalterliche Bergbausiedlung zeugen noch heute von dieser Geschichte. Erleben Sie Region zwischen Rothaargebirge und Sieg vom Fahrrad aus. Alle Touren wurden sorgfältig konzipiert und mehrfach mit dem Rad abgefahren. Soweit eben möglich, wurden Alternativen zu vielbefahrenen Straßen ausgewählt - leider war dies nicht immer möglich. Zwar weisen Bundes-, Landes- und Kreisstraßen in einigen Fällen Radwege oder Radstreifen auf, doch besteht hier noch Nachholbedarf. _/1W |
Radtourenführer Rothaarbahn, NRWDie südwestfälischen Mittelgebirgslandschaften Siegerland und Wittgensteiner Bergland mit dem Naturpark Rothaargebirge und dem Quellgebiet von Eder, Lahn und Sieg bieten ideale Möglichkeiten für ein besonderes Rad- und Naturerlebnis und zahlreiche Sehenswürdigkeiten für Ausflüge. Sechs Radtouren führen entlang der RothaarBahn und Oberen LahntalBahn zwischen Siegen und Bad Berleburg sowie Bad Laasphe. Alle Radtouren beginnen und enden an Bahnhöfen. Vorgeschlagen werden sechs Radtouren zur Siegquelle und ins Lahntal, von Birkelbach zur Heinsberger Hochheide, vom Elberndorftal zur Ferndorfquelle, zur Bergbaugeschichte am Altenberg, durchs Odeborntal und durch Wiesentäler nach Aue. Die Orte und Städte Siegen, Kreuztal, Hilchenbach, Erndtebrück, Bad Berleburg und Bad Laasphe, die mit der RothaarBahn und Oberen LahntalBahn erreicht werden können, warten auf. _/1W |
Radtourenführer Netpher-Radring&& Mit einer Länge von ca. 36km führt der Netpher Radring über einige Steigungen und an vielen Sehenswürdigkeiten im Netpherland entlang. Vom neu gestalteten Marktplatz (285m ü.M.) führt die Tour nach Netphen-Deuz und über verschiedene weitere Orte des Oberen Johannlandes nach Netphen-Hainchen. Dort bietet sich eine Rast an der Wasserburg an. Durch den Geiersgrund führt der Weg weiter über die Eisenstraße. An den Quellen von Sieg und Lahn, an der Ederquelle und dem Forsthaus Hohenroth (650m ü.M.) bieten sich wieder Rastmöglichkeiten und Sehenswertes, bevor der Rückweg an der Obernautalsperre vorbei nach Netphen angetreten wird. _/1W |
Wander-Reiseführer RothaarsteigDer Rothaarsteig ist ein 156km langer Fernwanderweg, der auf dem Hauptgebirgskamm des Rothaargebirges verläuft von Brilon in Nordrhein-Westfalen am Langenberg, dem höchsten Berg Nordrhein-Westfalens, vorbei nach Dillenburg in Hessen. Der Rothaarsteig wurde 2001 auf der Ginsburg eröffnet. Der größte Teil des Rothaarsteigs liegt im Naturpark Sauerland-Rothaargebirge. Er verläuft zumeist entlang der Rhein-Weser-Wasserscheide über meist bewaldete Berge, durch von Wald gesäumte Täler, vorbei an Fließgewässerquellen, passiert Natur- und Kulturdenkmäler und führt unter anderem durch Naturschutzgebiete. Der Steig benutzt das vorhandene Netz von befestigten und unbefestigten Waldwegen und verbindet in dünn besiedeltem Gebiet Berge und Sehenswürdigkeiten wie die Bruchhauser Steine, den Langenberg, den Kahlen Asten, den Rhein-Weser-Turm, die Ginsburg sowie die Ruhr-,. _/1W |
Mal wieder wandern mit der RothaarbahnDie südwestfälischen Mittelgebirgslandschaften Siegerland und Wittgensteiner Bergland mit dem Naturpark Rothaargebirge und dem Quellgebiet von Eder, Lahn und Sieg bieten ideale Möglichkeiten für ein besonderes Wander- und Naturerlebnis und zahlreiche Sehenswürdigkeiten für Ausflüge. Fünf Wandertouren führen entlang der RothaarBahn und Oberen LahntalBahn zwischen Siegen und Bad Berleburg sowie Bad Laasphe. Alle Wanderungen beginnen und enden an Bahnhöfen. Vorgeschlagen werden fünf Wanderungen zur Ginsburg und nach Hilchenbach, über die Ederquelle nach Erndtebrück, zur Ginsburg und nach Erndtebrück, zum Kindelsberg und der Priesterweg. Die Orte und Städte Siegen, Kreuztal, Hilchenbach, Erndtebrück, Bad Berleburg und Bad Laasphe, die mit der RothaarBahn und Oberen LahntalBahn erreicht werden können, warten auf Sie mit ihren. _/1W |
Mal wieder wandern Netphener KeltenwegAuf eine Zeitreise zurück in die Welt der Kelten lädt der Keltenweg bei Netphen ein. Für diesen etwa 15km langen Rundwanderweg sollte man ca. 5 Stunden Wanderzeit einplanen. Seinen Namen verdankt der oberhalb von Netphen im nordrhein-westfälischen Siegerland verlaufende Weg der keltischen Ringwallanlage Alte Burg. Von vielen Aussichtspunkten im Netpherland wird sie vor allem als einer der höchsten, bewaldeten Hügel wahrgenommen. Die Alte Burg bei Obernau ist eine Wallburg aus der Zeit 200 v.Chr. Sie ist für den Siegerländer Bereich das bedeutsamste und bemerkenswerteste prähistorische Denkmal das uns bis zum heutigen Tag erhalten ist. Die Kuppe des nach Osten, Süden und Westen steil abfallenden Berges ist von zwei mächtigen Ringwällen umgeben. Der äußere Wall ist etwa 1100m und der innere 680m lang. Sie wurden durch zwei parallele, mit balkenartigen Hölzern verbundenen. _/1W |
VCD Siegen-Wittgenstein und OlpeDer VCD macht sich seit 1986 als gemeinnützige Organisation stark für eine umweltverträgliche, sichere und gesunde Mobilität. Wir kämpfen auf politischer Ebene. Und wir helfen Verbraucherinnen und Verbrauchern. 55 000 Mitglieder und Förderer unterstützen unsere Arbeit und profitieren von dem umfangreichen Service, den wir ihnen bieten. Bei uns sind alle umweltbewusst und clever mobilen Menschen gut aufgehoben. Auf reibungslosen Autoverkehr konzentrieren. Steuergelder für prestigeträchtige Großprojekte verschwenden. Klimaschonende Mobilität vernachlässigen. Das ist kurz gedachte Verkehrspolitik von gestern. Ein sinnvolles und konfliktfreies Miteinander der verschiedenen Verkehrsmittel fördern. Ein kundenfreundliches, ausgereiftes Bus- und Bahnangebot fordern. Sich für Fußgängerinnen und Radfahrer stark machen. Das ist sinnvolle Mobilitätspolitik von heute und für die Zukunft. |
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ADFC KV Siegen-WittgensteinWir sind die Fahrradlobby und setzen uns für die konsequente Förderung des Fahrradverkehrs ein. Dabei arbeiten wir mit allen Vereinen, Organisationen und Institutionen zusammen, die sich für mehr Radverkehr und für mehr Sicherheit und Umweltschutz im Verkehr einsetzen. Der ADFC ist parteipolitisch neutral, aber parteilich, wenn es um die Interessen Rad fahrender Menschen geht. |
Diese Angaben sind ohne Gewähr - (c) Infos Iko Tönjes (VCD NRW) Stand 2018
Lobbyarbeit zum Schutz der Umwelt und der Menschen vor den Auswirkungen des ausufernden Verkehrs. Die Auswirkungen des Verkehrs auf unsere Umwelt und Gesundheit nehmen täglich zu. Dennoch unternimmt die Politik wenig, weil die Arbeitsplätze jetzt wichtiger sind als die Zukunft unserer Kinder: Politiker wollen wiedergewählt werden. Der VCD macht deshalb Druck auf die Politik und die Wirtschaft, um ein Verkehrssystem für alle Menschen, das den Belangen der Gesundheit und der Umwelt Rechnung trägt, einzuführen. So wurde z.B. die BahnCard eingeführt, nachdem der VCD mehr als 100.000 Unterschriften unter dem Motto 'Halbpreispaß, statt Fahrpreiserhöhungen' gesammelt hatte. Auf kommunaler Ebene wird der VCD regelmäßig zu verkehrspolitischen Entscheidungen gehört. Der VCD ist das Sprachrohr für die Verkehrsteilnehmer am Umweltverbund (Bahn, Bus, Fahrrad und zu Fuß gehen) und setzt sich mit ADFC, BUND und NABU für Umwelt und mehr Menschlichkeit im Verkehr ein. Es soll niemand in einen Automobilclub herkömmlicher Art eintreten müssen, nur um einen Schutzbrief zu erwerben. Der VCD hat sich die Aufgabe gesetzt, den 'Spagat' zwischen Umweltverein und Service-Club zu gestalten.
Auf der folgenden Karte von Nordrhein-Westfalen finden Sie die Verkehrsclub-Deutschland Organisationen die am gelingen der Reiseführer, Radtouren- und Wanderführer mit gearbeitet haben.
VCD-Karte Nordrhein-Westfalen - -XXXX-
VCD - Verkehrsclub-Deutschland
VCD Landesverband NRW -- VCD Aachen-Düren -- VCD Bergisches Land -- VCD Bochum-Gelsenkirchen-Herne -- VCD Bonn - Rhein-Sieg - Ahr -- VCD Dortmund - Unna -- VCD Düren -- VCD Düsseldorf Mettmann Neuss -- VCD Ennepe-Ruhr -- VCD Essen -- VCD Hagen -- Märkischer Kreis -- VCD Heinsberg - Mönchengladbach - Viersen -- VCD Hochsauerland -- VCD Köln -- VCD Minden-Lübbecke - Herford -- VCD Münsterland -- VCD Ostwestfalen-Lippe -- VCD Siegen-Wittgenstein + Olpe
Sollten Sie keinen Kontakt mit VCD-Aktiven der Region Baden-Württemberg bekommen können, steht Ihnen das Redaktionsteam von Reisetipps-Europa, Tel. +49(0)2732-12741 (ehrenamtliche aktive Mitglieder von ADFC, VCD und ProBahn) als Ansprechpartner zur Verfügung oder wir vermitteln Ihnen einen kompetenten VCD-Aktiven aus der Region.
'Der Verkehrsclub Deutschland - VCD macht sich seit 1986 als gemeinnützige Organisation stark für eine umweltverträgliche, sichere und gesunde Mobilität. Wir kämpfen auf politischer Ebene. Und wir helfen Verbraucherinnen und Verbrauchern. 55 000 Mitglieder und Förderer unterstützen unsere Arbeit und profitieren von dem umfangreichen Service, den wir ihnen bieten. |
Walder-Verlag - Reiseführer rund um Natur, Geschichte, Kunst und Kultur: Der Walder-Verlag bietet Reiseführer für verschiedene Regionen mit vielen Sehenswürdigkeiten, Bahnreiseführer bekannter Bahnstrecken, Radtourenführer entlang abwechslungsreicher Flusslandschaften und Wanderführer in verschiedenen Mittelgebirgslandschaften an. Neu im Programm sind 'online'-Reisemagazine zu beliebten Ausflugszielen in Europa.
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