Radtourenführer Sieg-Bigge-Radtour
## Im Jahr 2002, nach dem Abbau der Gleise zwischen Kirchen und Freudenberg, nutzten einige Gemeinden und Städte an Sieg, Asdorf, Bigge und Lenne die Gelegenheit, auf der alten Bahntrasse einen Freizeitradweg anzulegen. Zuletzt wurde die Verbindung durch den Hohenhainer Tunnel bis nach Wildenburg Bahnhof hergestellt. Somit gibt es eine durchgehende Radverbindung von Kirchen an der Sieg über die alte Fachwerkstadt Freudenberg und Wenden bis zur Kreisstadt Olpe am Biggesee. Diese Strecke schließt sich an die bereits bestehende Verbindung entlang des Biggesees über die alte Hansestadt Attendorn zum Endpunkt des Radweges in Finnentrop an der Lenne an. Hier besteht eine direkte Anbindung an die Lenneroute und den neuen SauerlandRadring. Der familienfreundliche Radweg erstreckt sich über 60 km durch zwei Bundesländer und drei Landkreise. Mit wenig Steigung berührt der Weg unterschiedliche Landschaften. Er führt aus dem Siegtal entlang des Asdorfbaches durch das weite Wildenburger Land ins Erholungsgebiet Biggesee im Sauerland. Entlang des Radweges gibt es vielfältige Möglichkeiten zum Verweilen. Alte Kirchen, Burgen, Schlösser, Eisenhütten und Natursehenswürdigkeiten laden zur Besichtigung ein. Die Sieg-Bigge-Tour beginnt und endet an Bahnhöfen, was eine gute Anbindung an das Schienennetz gewährleistet. Dadurch ist auch die Anreise mit der Bahn bequem möglich. Streckenweise ist die Mitnahme von Fahrrädern kostenlos, was die Tour besonders familienfreundlich macht. Ob Sie die malerische Landschaft genießen, historische Sehenswürdigkeiten besichtigen oder einfach nur eine entspannte Radtour unternehmen möchten – die Sieg-Bigge-Tour bietet für jeden etwas. Erkunden Sie die vielfältigen Landschaften, von den Ufern der Sieg bis zu den idyllischen Ufern des Biggesees, und erleben Sie die natürliche Schönheit und kulturellen Schätze entlang dieser einzigartigen Radroute. Die Sieg-Bigge-Tour beginnt und endet an Bahnhöfen. Aufgrund der somit guten Anbindung an das Schienennetz ist auch die Anreise mit der Bahn möglich. Streckenweise ist die Mitnahme von Fahrrädern kostenlos. (c)WO
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Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
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Radtourenführer Sieg-Bigge-Radtour
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Radtourenführer Sieg-Bigge-Radtour
Attendorn, eine romantische Hansestadt im Herzen des Sauerlands, blickt auf eine beeindruckende 785-jährige Geschichte zurück. Bereits im 9. Jahrhundert entstand die Urpfarrei Attendorn mit der Errichtung einer ersten Missionskirche, deren Spuren heute im Sauerländer Dom und im Südsauerlandmuseum sichtbar sind. Der romanische Turm des Doms aus dem 12. Jahrhundert erzählt von den frühen Wurzeln der Stadt, während das Südsauerlandmuseum, einst das Rathaus, als einziger gotischer Profanbau Südwestfalens eine faszinierende historische Vielfalt offenbart. Die Blütezeit Attendorns im 13. und 14. Jahrhundert ist eng mit den hansischen Handelsbeziehungen verbunden, die der Stadt Wohlstand brachten. Der Sauerländer Dom und das Südsauerlandmuseum zeugen von dieser prägenden Ära. Doch mit dem Zerfall des Hanse-Bundes im 15. Jahrhundert schwand der einstige Reichtum, und die Stadt musste sich neuen Herausforderungen stellen. Die Sehenswürdigkeiten in und um Attendorn erzählen von vergangenen Zeiten und der Vielfalt der Natur und Kultur. Die Burg Schnellenberg, eine imposante und gut erhaltene Schlossanlage, beherbergt heute ein Hotel und bietet Besuchern einen Einblick in die feudale Geschichte der Region. Die Kapelle und die Ruine Waldenburg präsentieren weitere historische Relikte, die die Geschichte der Stadt ergänzen. Die Attahöhle, am östlichen Rand der Stadt gelegen, ist die größte Tropfsteinhöhle Deutschlands und beeindruckt mit bis zu vier Meter langen Stalagmiten und Stalaktiten. Die Entdeckung dieser Höhle im Jahr 1907 fügte der Stadt ein weiteres Juwel hinzu, das Besucher mit seiner einzigartigen Schönheit und geologischen Besonderheiten verzaubert. Das Feuerwehrmuseum in Attendorn präsentiert eine facettenreiche Ausstellung historischer Feuerwehrausrüstungen und erzählt die Geschichte der Feuerwehr in der Region. Diese Sammlung bietet einen faszinierenden Einblick in die Entwicklung der Feuerwehrtechnik im Laufe der Jahre. Die Biggetalsperre, ein ideales Erholungsgebiet vor den Toren der Stadt, beeindruckt durch ihren riesigen Staudamm und ihre landschaftliche Schönheit. Der Biggesee bietet Wassersportlern, Radfahrern und Wanderfreunden optimale Bedingungen für vielfältige Freizeitaktivitäten. Attendorn, mit seiner reichen Geschichte und den vielseitigen Attraktionen, lädt Besucher dazu ein, die Schönheit des Sauerlands in all ihren Facetten zu erleben. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Attendorner Hanse, Gesellschaft für Stadtmarketing Tourismus, Rathauspassage, 57439 Attendorn, Tel. 02722-4897, www.attendorn-biggesee.de
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Drolshagen, eingebettet in das malerische Natur-Erlebnisgebiet Biggesee-Listersee im Naturpark Ebbegebirge, ist von atemberaubender Natur umgeben und zeichnet sich durch eine reiche Geschichte aus, die bis ins 11. Jahrhundert zurückreicht. Die St.-Clemens-Kirche, eine im 11. Jahrhundert erbaute romanische Basilika mit einem imposanten Turm, ist ein beeindruckendes Zeugnis der historischen Architektur. Der Mitteltrakt des 1235 gestifteten Zisterzienserinnenklosters, ein Geschenk des Grafenpaars von Sayn, erinnert an die klösterliche Vergangenheit der Region. Spuren der alten Stadtmauer beim Pfarrhof und der historische Marktplatz mit seinen malerischen Fachwerkhäusern zeugen von einer lebendigen Geschichte, die bis zur Stadtgründung im Jahr 1477 zurückreicht. Die Listertalsperre, als die zweitgrößte der zehn Talsperren im Sauerland, ist ein beeindruckendes technisches Bauwerk und beliebtes Ausflugsziel für Naturfreunde. Fertiggestellt im Jahr 1912, trennt die mächtige Staumauer die Lister- und Biggetalsperre. Diese imposante Konstruktion dient der Wasserversorgung und beeindruckt mit ihrer architektonischen Pracht. Die Wasserspiegeldifferenz zwischen den beiden Stauseen wird kraftwirtschaftlich genutzt, und die reizvollen Landschaften und Ortschaften rund um Drolshagen werden durch Wander- und Radwege erschlossen. Diese bieten Besuchern die Möglichkeit, die malerische Umgebung zu erkunden und die natürliche Schönheit des Naturparks Ebbegebirge zu erleben. Drolshagen, mit seiner faszinierenden Mischung aus Geschichte und Natur, lädt Reisende dazu ein, die Schätze der Vergangenheit zu entdecken und die idyllische Landschaft des Sauerlands zu erkunden. (c)WO
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Freudenberg zählt zu den bekanntesten Fachwerkstädten in Deutschland und verdankt seine überregionale Bekanntheit dem geschlossenen historischen Stadtkern, der unter dem Namen „Alter Flecken“ geführt wird. Die giebelständige Anordnung der Fachwerkhäuser entstand nach zwei Stadtbränden in den Jahren 1540 und 1666 und gilt als eines der eindrucksvollsten Beispiele planmäßiger Wiederaufbauarchitektur des 17. Jahrhunderts. Die Altstadt wurde mit bemerkenswerter Einheitlichkeit wiedererrichtet und vermittelt bis heute ein authentisches Bild bürgerlicher Bauweise im südwestfälischen Raum. Besonders markant ist die historische evangelische Kirche, die 1675 auf den Grundmauern eines Vorgängerbaus entstand und deren Turm ursprünglich Teil der früheren Burganlage war. Der sogenannte Fotoblick bietet eine vollständige Ansicht des Altstadtensembles mit Kirche und Fachwerkzeile und gehört zu den meistbesuchten Aussichtspunkten der Region. Im Zentrum der Altstadt befindet sich das Stadtmuseum, das mit Ausstellungen zur Ortsgeschichte und zur Entwicklung des Handwerks in Freudenberg einen kompakten historischen Überblick bietet. Ein technikgeschichtliches Zeugnis regionaler Industrieentwicklung ist das Technikmuseum Freudenberg, das in einer ehemaligen Fachwerkhalle untergebracht ist. Die betriebsbereite Dampfmaschine von 1904 versorgt über Transmissionen mehrere Maschinen einer mechanischen Werkstatt und vermittelt eindrücklich das Prinzip industrieller Kraftverteilung. Die Ausstellung wird ergänzt durch historische Traktoren, Lastwagen, eine Motorrad-Oldtimersammlung sowie eine Sammlung landwirtschaftlicher Geräte. Ergänzt wird die Präsentation durch eine original eingerichtete Schmiede und eine Webstube mit einem funktionstüchtigen Handwebstuhl aus dem 18. Jahrhundert. Kulturelles Zentrum ist die Südwestfälische Freilichtbühne, die zu den modernsten Open-Air-Bühnen in Nordrhein-Westfalen zählt. Sie bietet ein vielseitiges Theaterprogramm unter freiem Himmel und wird regelmäßig für Aufführungen und kulturelle Veranstaltungen genutzt. (c)WV
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Finnentrop, eingebettet in die malerischen Naturparke 'Homert' und 'Ebbegebirge', offenbart eine faszinierende Verbindung von Geschichte, Architektur und Natur. Die über 900 Jahre alten Dörfer mit ihrem charakteristischen schwarzweißen Fachwerk prägen die Region und schaffen eine einladende Atmosphäre. Die Sehenswürdigkeiten in Finnentrop sind vielfältig und bieten Abwechslung für Besucher jeden Interessensbereichs. Drei beeindruckende Schlösser – Lenhausen, Bamenohl und Ahausen – zeugen von der historischen Pracht der Region. Die Mühlen und Wasserkraftwerke, darunter die Jagemanns Mühle im Fettertal, repräsentieren das industrielle Erbe Finnentrops. Mit einer Geschichte, die über 600 Jahre zurückreicht, ist die Jagemanns Mühle ein lebendiges Zeugnis der Getreideverarbeitung in der Region. Die Kirchen in Schliprüthen und Schönholthausen tragen zur kulturellen Vielfalt bei. Die Kirche in Schliprüthen, mit ihrer beeindruckenden Orgel aus dem Jahre 1681, und die Kirche in Schönholthausen mit ihrer prächtigen Barockausstattung, sind stolze Zeugnisse der Sakralarchitektur. Die Heimatstube Schönholthausen bietet einen Einblick in das ländliche Leben und die Waldwirtschaft der Region zwischen 1850 und 1950. Hier sind Objekte ausgestellt, die die Geschichte und den Alltag der Menschen vor Ort widerspiegeln. Finnentrop, mit seinem Bahnhof an der Ruhr-Sieg-Radweg, ist ein idealer Ausgangspunkt für Fahrradtouren und die Erkundung der umliegenden Region. Der SauerlandRadring, eine steigungsarme Route entlang alter Bahntrassen, ermöglicht entspanntes Radfahren und führt durch den beeindruckenden 689 Meter langen 'Fledermaustunnel'. Insgesamt bietet Finnentrop eine harmonische Mischung aus historischem Erbe, idyllischer Natur und modernen Freizeitmöglichkeiten, die Besucher jeden Alters anspricht. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Finnentrop Tourismus, Am Markt 1, 57413 Finnentrop - Tel. +49(0)2721-512-151 - www.finnentrop.de
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## Für Mountainbiker ist im Raum Kirchen-Betzdorf und Herdorf-Daaden ein interessantes Routennetz ausgeschildert. Hier sind Radtouren für Jung und Alt möglich, die auch Sehenswertes wie z.B. das Naturdenkmal Druidenstein oder den Aussichtspunkt Ottoturm mit erschließen und mit der Jugendburg Freusburg nicht nur eine Übernachtungsmöglichkeit bieten. Wer Heimatkundliches näher betrachten möchte ist eingeladen ins Kirchener Heimatmuseum oder dem Otto-Pfeiffer-Museum in Kirchen-Freusburg. ...
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Tourismusinfos/Büro: Touristinformation Kirchen (Sieg) - Lindenstraße 1 (Rathaus) - 57548 Kirchen (Sieg) - Tel. 02741/688-106
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Olpe, die charmante Kreisstadt mit ihren 41 Dörfern, begeistert Besucher mit einer faszinierenden Mischung aus Geschichte und Natur. Der imposante Biggesee, Nordrhein-Westfalens größter und schönster Stausee, bildet eine malerische Kulisse für diese lebendige Stadt. Die Wurzeln Olpes reichen bis ins Jahr 1311 zurück, als der Kölner Erzbischof Heinrich II. Graf von Virneburg der Stadt die Stadtrechte verlieh. Die Altstadt von Olpe bezaubert mit ihrer mittelalterlichen Atmosphäre, geprägt von einer gut erhaltenen Stadtmauer und dem markanten Hexenturm. Die metallverarbeitende Tradition Olpes spiegelt sich in Denkmälern wie dem 'Pannenklöpperdenkmal' und dem historischen Gerberviertels 'Im Weierhohl' wider. Der Geschichtsbrunnen auf dem Kurkölner Platz erzählt von den bedeutenden Ereignissen, die die Stadt geprägt haben. Mitten in der Stadt erhebt sich die 1793 erstmals urkundlich erwähnte Kornbrennerei und Likörfabrik, die einen Einblick in die traditionsreiche Geschichte der Spirituosenherstellung bietet. Der Biggesee lädt zu vielfältigen Freizeitaktivitäten ein, darunter Segeln, Surfen, Schwimmen, Tauchen und Angeln. Die Weiße Flotte bietet zudem Rundfahrten auf dem See an, die einen unvergesslichen Blick auf die umliegende Landschaft ermöglichen. Olpe, mit seiner reichen Geschichte und der idyllischen Naturkulisse, verspricht Besuchern ein abwechslungsreiches Erlebnis, das Geschichte, Kultur und Natur in harmonischer Weise miteinander verbindet. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Olpe - Touristik-Büro, Westfälische Str. 11, 57462 Olpe, Tel. 02761-831229, www.olpe.de
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Wenden, eingebettet in malerische Wiesentäler und umgeben von dichten Wäldern, präsentiert sich als eine Gemeinde, die durch ihre idyllische Mittelgebirgslage besticht. Diese Region lädt Besucher dazu ein, die Schönheit der Natur zu erkunden und dabei auf eine Vielzahl historischer und kultureller Schätze zu stoßen. Die Wendener Hütte, im Jahr 1728 gegründet, ist ein herausragendes technisches Kulturdenkmal und zählt zu den ältesten noch bestens erhaltenen Holzkohle-Hochofenanlagen im deutschsprachigen Raum. Die Anlage bietet Einblicke in die Geschichte der Eisenproduktion, angefangen von den Hochöfen bis hin zur Gießhalle, dem Rohstofflager, dem Möllergebäude und dem Hammerwerk. Hier wird der faszinierende Weg von Rohstoff Eisenerz bis zum schmiedbaren Eisenstück anschaulich dokumentiert. Der charmante Ortskern von Wenden wird von der imposanten Pfarrkirche St. Severinus dominiert, die religiöses Zentrum und architektonisches Juwel ist. Einen Hauch von Romantik versprüht die Wallfahrtskapelle auf der Dörnschlade, die malerisch im Wald liegt und Besucher mit ihrer besonderen Atmosphäre in den Bann zieht. In Wenden verschmelzen Natur und Geschichte zu einem harmonischen Gesamtbild, das Reisende zu einer zeitlosen Entdeckungsreise einlädt. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Wenden - Verkehrsamt, Rathaus, Hauptstr. 75, 57482 Wenden, Tel: 02762-4060, www.wenden.de
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In der waldreichen Mittelgebirgslandschaft rund um den Biggesee sind die Voraussetzungen für einen schönen und attraktiven Urlaub ideal: Wandern, Fahrradfahren, Surfen, Reiten, Segeln, Tretbootfahren und Rudern.
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Tourismusinfos/Büro: Aktuelle Infos, Öffnungs- und Fahrzeiten, Stadtführungen, Eintritts- und Fahrpreise
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Radtourenführer Sieg-Bigge-Radtour
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Kultur-Reiseführer: Sehenswertes im HochsauerlandDas Hochsauerland ist der nordöstliche Teil des Sauerlandes. Begrenzt wird es im Norden vom Kreis Soest, im Osten vom Kreis Korbach, im Süden von Kreis Siegen-Wittgenstein und im Westen vom Märkischen Kreis. Die höchste Erhebung ist der Kahle Asten. Die weit zurückreichende Geschichte der Region, des ‚Landes der 1.000 Berge‘, wird beim Besuch der alten Städte lebendig. Historische Stadtkerne und Fachwerkhäuser, Burgen, Schlösser und alte Mühlen sowie viele weitere alte Bauwerke, die oft zu Museen umgewandelt sind, geben einen Einblick in Geschichte und Entwicklung des Sauerlandes. Das Sauerland hat eine lange Tradition als Wirtschaftsstandort, vor allem die Eisenproduktion konnte sich schon früh etablieren. Häufig wurde die Wasserkraft als Energielieferant für kleine Industriebetriebe genutzt, das 'reine Quellwasser' ist aber auch als Rohstoff bis heute ein qualitatives Aushängeschild der hier ansässigen weltbekannten Brauereien. Auf Grund des hohen Waldbestands hat sich die Forstindustrie zu einem weiteren tragenden Wirtschaftsfaktor entwickelt. Die reizvolle, teils urwüchsige wald- und wasserreiche Landschaft zieht immer mehr Touristen an, die hier die Vielfalt und Schönheit der Natur noch hautnah erleben und erfahren können. |
Kultur-Reiseführer: Sehenswertes im Märkischen SauerlandDas Märkische Sauerland lieg zwischen Hochsauerland und Bergischem Land und umfasst die Städte und Orte im Märkischen Kreis. Versteckt liegende Schlösser und Herrensitze, romanische und gotische Kirchen und Kapellen sowie verwinkelte Altstädte im Märkischen Kreis lassen den Entdeckerinstinkt abseits der typischen Touristenrouten erwachen. Historische Bergbaustollen, Wassermühlen und Industriedenkmäler zeugen von der Tradition der Wirtschaftskraft. Zahlreiche Aussichtstürme erlauben weite Ausblicke über Berge und Talsperren. Naturparks und Landschaftsschutzgebiete laden zu eindrucksvollen Naturerlebnissen ein und leisten gleichzeitig einen Beitrag zum aktiven Umweltschutz. Der große Wasserreichtum gab dem Land seine typische Prägung und die zahlreichen Talsperren begründen die Attraktivität und den besonderen Reiz dieser Urlaubsregion. Vielfältige Möglichkeiten zum Wandern und Radwandern laden zu Entdeckungstouren ein. |
Kultur-Reiseführer: Sehenswertes im Südlichen SauerlandDer große Bigge-Stausee prägt das idyllische Landschaftsbild der Region mit den bewaldeten Bergen und Höhen und den von kleinen Flüssen durchzogenen Wiesentälern. Eingebettet in diese Landschaft sind die drei Naturparke Homert, Ebbe- und Rothaargebirge. Die über tausendjährige Kultur- und Industriegeschichte des Sauerlandes blieb in den historischen Sehenswürdigkeiten (Bergwerke, Brauereien, Burgen, Schlösser, Kirchen, Klöster) sowie in Museen und alten Fachwerkhäusern lebendig. Bekannt ist die Region auch durch ihre Ausflugsattraktionen wie die Karl-May-Festspiele in Elspe, den Panoramapark in Oberhundem, der 'Weißen Flotte' auf dem Biggesee und der faszinierenden Welt der Tropfsteinhöhlen in der Attahöhle in Attendorn. Die Seen und Talsperren bieten zahlreiche Bade- und Wassersportmöglichkeiten und bilden die Basis für einen idealen Erholungsraum. |
Kultur-Reiseführer: 50 Ausflugsziele in Nordrhein-WestfalenNordrhein-Westfalen ist ein Land mit einer hohen Dichte interessanter Orte und Sehenswürdigkeiten. Viele von ihnen locken etwa am Wochenende zu einem Tagesausflug. Doch oft möchte man sich Stress und Staus auf den Autobahnen wenigstens in der Freizeit ersparen, andererseits fehlt es noch immer an verlässlichen 'MainMeneussystemen' für die entspannte Fahrt mit Bus und Bahn. Mit diesem Band gibt Ihnen der Verkehrsclub Deutschland (VCD) NRW Beschreibungen an die Hand, die Sie zu 50 Zielen in allen Regionen Nordrhein-Westfalens führen. Das oberste Kriterium bei der Zusammenstellung war dabei, Orte auszuwählen, die gleichermaßen repräsentativ und gut erreichbar sind. Auf jeweils zwei Seiten werden die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Text und Bild vorgestellt. Am Ende finden sich Hinweise für die Anreise mit Bus und Bahn vom nächstgelegenen größeren Bahnhof. Damit sich auch die Anreise aus weiter entfernten Teilen des Landes 'lohnt', wurden statt einzelner Sehenswürdigkeiten jeweils ganze Orte ausgewählt, in denen mehrere Kirchen, Mühlen, Schlösser oder Parks zum Verweilen einladen. Angesichts des begrenzten Raumes kann dies natürlich bei größeren Städten nur eine knappe Auswahl darstellen. Alle, bei denen das Interesse geweckt ist, erhalten vor Ort bzw. im Internet weitere Informationen. Auch dazu finden sich Hinweise am Ende der Darstellung. |
Mal Wieder Rad fahren im Märkischen Kreis16 ausgesuchte Radtouren zwischen Volme, Lenne und Hönne. 'Mal wieder Rad fahren im Märkischen Kreis', ist unser neuer Radtourenführer für das Märkische Sauerland. Da die Region zwischen Volme, Lenne und Hönne landschaftlich sehr abwechslungsreich ist, bietet dieser Radtourenführer Touren für jeden Anspruch. Der nördliche Teil des Kreises zwischen Iserlohn, Hemer, Menden und Ruhr ist zum Beispiel sehr gut für Familien mit Kindern geeignet, da diese Strecke überwiegend gerade verläuft, beziehungsweise nur leicht hügelig ist. Der Radtourenführer enthält sechszehn abwechslungsreiche Touren, verteilt über das Kreisgebiet. Die Touren beginnen und Enden immer an Bahnhöfen, so dass die Anfahrt mit der Bahn keinerlei Schwierigkeiten aufweist. Die Touren sind so angelegt, das man sie jederzeit individuell verändern kann um sie zum Beispiel zu verkürzen oder zu verlängern. Durch die kurzen Anmerkungen zu interessanten Sehenswürdigkeiten an den Strecken und den passenden Markierungen im Kartenmaterial, lassen sich die Radtouren auch individuell auf die eigenen Vorlieben verändern, so können Naturliebhaber zum Beispiel in Iserlohn bei der Felsformation Pater und Nonne rasten, während wissenschaftlich und historisch Interessierte die Möglichkeit haben verschiedene Museen oder wissenschaftliche Einrichtungen, wie die Phänomenta in Lüdenscheid zu besuchen. |
Mal wieder Rad fahren im Kreis OlpeDer Kreis Olpe im Südlichen Sauerland bietet ein idyllisches Landschaftsbild. In dieser Mittelgebirgslandschaft wechseln sich bewaldete Berge und Höhen mit von kleinen Bächen und Flüssen durchzogenen Wiesentälern ab. Somit ergeben sich vielfältige Möglichkeiten für das Rad fahren, vom gemütlichen Familienausflug bis hin zu sportlichen Herausforderungen. Alle 20 Radrouten wurden von Mitgliedern des ADFC zusammengestellt. Dabei wurde besonderer Wert darauf gelegt, Strecken mit wenig Autoverkehr auszusuchen. Leider war es in einigen Tallagen nicht möglich, eigene oder vom Straßenverkehr getrennte Wege auszuweisen. Die Radtouren beginnen und enden an Bahnhöfen der Region. So können Sie Ihre Tour an einem Bahnhof starten und kommen vom Ziel wieder zum Ausgangsbahnhof mit der Bahn zurück. In der Region ist die Mitnahme von Fahrrädern in der Bahn kostenlos. Die Radtouren sind ausführlich beschrieben. Im Kopf sind Start und Ziel, Schwierigkeitsgrad und Streckenlänge vermerkt. Die Strecken-Nummern stellen die Verbindung zu den Markierungen des Streckenverlaufs im Kartenteil her. Die Sehenswürdigkeiten entlang des Streckenverlaufs sind kurz erwähnt. Für alle Strecken wurde ein Höhenprofil erstellt, das der Orientierung dient. Die sieben Städte Attendorn, Finnentrop, Olpe, Lennestadt, Kirchundem, Wenden und Drolshagen werden mit ... |
Mal wieder Rad fahren in Siegen-WittgensteinDer Kreis Siegen-Wittgenstein bietet seit jeher ein interessantes Nebeneinander von idyllischer Natur und Industriegeschichte. Am Rande des Rothaarkammes findet sich eine der waldreichsten Regionen der Bundesrepublik. Eingebettet in die grünen Wälder sind die Städte und Gemeinden, die oftmals der Eisenindustrie ihr Wachstum verdanken. Zahlreiche Stahlwerke, Besucherstollen und sogar eine mittelalterliche Bergbausiedlung zeugen noch heute von dieser Geschichte. „Mal wieder Rad fahren in Siegen-Wittgenstein“ zeigt 20 verschiedene Radtouren, acht weitere finden Sie im Internet. Dieser Führer bietet für den Freizeitradler ebenso interessante Tourenvorschläge wie für den anspruchsvollen Fahrer und bringt Sie so zu den schönsten und interessantesten Orten des Kreises Siegen-Wittgenstein. Jede Tour ist mit einer ausführlichen Tourenbeschreibung, Kartenmaterial und einem Höhenprofil versehen sowie in unterschiedliche Schwierigkeitsgrade eingeteilt. An der Planung und Zusammenstellung der Touren waren viele beteiligt: Mitglieder des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs Siegen-Wittgenstein und des Verkehrsclub Deutschland Siegen-Wittgenstein und Olpe. Alle Radrouten wurden von meinen Mitarbeitern mit dem Fahrrad abgefahren. Wir haben Wert darauf gelegt, Strecken mit wenig Autoverkehr auszusuchen, nicht immer ist es uns gelungen. In einigen Tallagen ... |
Reiseführer Radtouren und Wandertouren rund um den Biggesee mit dem Biggesee-Express |
Reiseführer Radtouren und Wandertouren mit der Rothaar Bahn und Oberen Lahntal Bahn 15 Radtouren und Wandertouren beginnen und enden an Bahnhöfen der Rothaar-Bahn |
Reiseführer Lenne Radtour von Winterberg über Lennestadt und Altena nach Hagen/WetterVon der Quelle am Kahlen Asten bei Winterberg bis zur Mündung in die Ruhr bei Hagen sind mit dem Rad etwa 141,3 km entlang des Flusslaufs zurückzulegen. Die Lenne hat sich teilweise ihre Ursprünglichkeit erhalten, zeigt an anderen Stellen jedoch auch die Industriegeschichte der Region. Waldreiche Höhenzüge und Wiesentäler laden zum Radwandern ein. Auf dem Weg liegen beschauliche Fachwerkdörfer, Kirchen, Klöster, Burgen und Industriestandorte, deren Geschichte bis weit in das Mittelalter zurückreicht.Von Lennestadt bis Hagen wird die Lenne von der 'Ruhr-Sieg- Strecke' begleitet, die von 1858 bis 1861 von der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft gebaut wurde. Bis 1950 führte von Lennestadt-Altenhundem auch noch eine Bahnstrecke nach Schmallenberg. Der Radwanderer aus der Region Ruhr kann auf der 'Oberen Ruhrtalstrecke' von Hagen über Bestwig Winterberg erreichen. Vom Bahnhof Winterberg ist es nur ein kurzes Stück zum Zentrum von Winterberg. Über einen etwa 3,3 km langen Anstieg wird der Kahle Asten, der mit 841,9 m zweithöchste Berg Nordrhein-Westfalens, erreicht. Wenige Meter vom Aussichtsturm entfernt entspringt die Lenne. In den letzten Jahren sind Radtouren und beschreibungen entlang vieler Flüsse erschienen. Nicht immer entsprechen die ... |
Reiseführer Radtouren und Wandertouren rund um den Biggesee mit dem Biggesee-Express |
Reiseführer Radtouren und Wandertouren mit der Rothaar Bahn und Oberen Lahntal Bahn 15 Radtouren und Wandertouren beginnen und enden an Bahnhöfen der Rothaar-Bahn |
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Reiseführer Nordrhein-Westfalen Teil 2 - Westfalen
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Aussichtspunkte und Aussichtstürme in Nordrhein-Westfalen
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Reiseführer Biggesee
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Reiseführer Deutsche Fachwerkstädte Route 3 - in Nordrhein-Westfalen
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Reiseführer Erlebnisroute Südwestfälische Eisenstraße
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Reiseführer Rundfahrt durch Siegerland und Wittgenstein
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Reiseführer Sauerland-Höhenstraße
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Reiseführer Lenne-Ferienstraße von Winterberg nach Hagen
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Reiseführer Sehenswertes entlang der Ruhr
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Reiseführer Sieg-Ferienstraße - Rothaargebirge zum Rhein
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Radtourenführer Märkisches Sauerland
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Radtourenführer SauerlandRadring, NRW
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Radtourenführer Lenne, Winterberg - Hagen
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Radtourenführer Siegerland-Wittgenstein
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Radtourenführer Biggesee
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Radtourenführer Ruhr-Sieg-Radtour
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Radtourenführer Sieg-Bigge-Radtouren Sauerland
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Radtourenführer Südlichen Sauerland
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Radtourenführer Obere Ruhrtal
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Wander-Reiseführer Rothaarsteig
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Mal wieder wandern mit der RothaarbahnsDie südwestfälischen Mittelgebirgslandschaften Siegerland und Wittgensteiner Bergland mit dem Naturpark Rothaargebirge und dem Quellgebiet von Eder, Lahn und Sieg bieten ideale Möglichkeiten für ein besonderes Wander- und Naturerlebnis und zahlreiche Sehenswürdigkeiten für Ausflüge. Fünf Wandertouren führen entlang der RothaarBahn und Oberen LahntalBahn zwischen Siegen und Bad Berleburg sowie Bad Laasphe. Alle Wanderungen beginnen und enden an Bahnhöfen. Vorgeschlagen werden fünf Wanderungen zur Ginsburg und nach Hilchenbach, über die Ederquelle nach Erndtebrück, zur Ginsburg und nach Erndtebrück, zum Kindelsberg und der Priesterweg. Die Orte und Städte Siegen, Kreuztal, Hilchenbach, Erndtebrück, Bad Berleburg und Bad Laasphe, die mit der RothaarBahn und Oberen LahntalBahn erreicht werden können, warten auf Sie mit ihren. ... |
Mal wieder wandern am Biggesee
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Mal wieder wandern im Südlichen Sauerland
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Der VCD macht sich seit 1986 als gemeinnützige Organisation stark für eine umweltverträgliche, sichere und gesunde Mobilität. Wir kämpfen auf politischer Ebene. Und wir helfen Verbraucherinnen und Verbrauchern. 55 000 Mitglieder und Förderer unterstützen unsere Arbeit und profitieren von dem umfangreichen Service, den wir ihnen bieten. Bei uns sind alle umweltbewusst und clever mobilen Menschen gut aufgehoben. Auf reibungslosen Autoverkehr konzentrieren. Steuergelder für prestigeträchtige Großprojekte verschwenden. Klimaschonende Mobilität vernachlässigen. Das ist kurz gedachte Verkehrspolitik von gestern. Ein sinnvolles und konfliktfreies Miteinander der verschiedenen Verkehrsmittel fördern. Ein kundenfreundliches, ausgereiftes Bus- und Bahnangebot fordern. Sich für Fußgängerinnen und Radfahrer stark machen. Das ist sinnvolle Mobilitätspolitik von heute und für die Zukunft.
Wir sind die Fahrradlobby und setzen uns für die konsequente Förderung des Fahrradverkehrs ein. Dabei arbeiten wir mit allen Vereinen, Organisationen und Institutionen zusammen, die sich für mehr Radverkehr und für mehr Sicherheit und Umweltschutz im Verkehr einsetzen. Der ADFC ist parteipolitisch neutral, aber parteilich, wenn es um die Interessen Rad fahrender Menschen geht.
Diese Angaben sind ohne Gewähr - (c) Infos Iko Tönjes (VCD NRW) Stand 2018
Lobbyarbeit zum Schutz der Umwelt und der Menschen vor den Auswirkungen des ausufernden Verkehrs. Die Auswirkungen des Verkehrs auf unsere Umwelt und Gesundheit nehmen täglich zu. Dennoch unternimmt die Politik wenig, weil die Arbeitsplätze jetzt wichtiger sind als die Zukunft unserer Kinder: Politiker wollen wiedergewählt werden. Der VCD macht deshalb Druck auf die Politik und die Wirtschaft, um ein Verkehrssystem für alle Menschen, das den Belangen der Gesundheit und der Umwelt Rechnung trägt, einzuführen. So wurde z.B. die BahnCard eingeführt, nachdem der VCD mehr als 100.000 Unterschriften unter dem Motto 'Halbpreispaß, statt Fahrpreiserhöhungen' gesammelt hatte. Auf kommunaler Ebene wird der VCD regelmäßig zu verkehrspolitischen Entscheidungen gehört. Der VCD ist das Sprachrohr für die Verkehrsteilnehmer am Umweltverbund (Bahn, Bus, Fahrrad und zu Fuß gehen) und setzt sich mit ADFC, BUND und NABU für Umwelt und mehr Menschlichkeit im Verkehr ein. Es soll niemand in einen Automobilclub herkömmlicher Art eintreten müssen, nur um einen Schutzbrief zu erwerben. Der VCD hat sich die Aufgabe gesetzt, den 'Spagat' zwischen Umweltverein und Service-Club zu gestalten.
Auf der folgenden Karte von Nordrhein-Westfalen finden Sie die Verkehrsclub-Deutschland Organisationen die am gelingen der Reiseführer, Radtouren- und Wanderführer mit gearbeitet haben.
VCD-Karte Nordrhein-Westfalen - -XXXX-
VCD - Verkehrsclub-Deutschland
VCD Landesverband NRW -- VCD Aachen-Düren -- VCD Bergisches Land -- VCD Bochum-Gelsenkirchen-Herne -- VCD Bonn - Rhein-Sieg - Ahr -- VCD Dortmund - Unna -- VCD Düren -- VCD Düsseldorf Mettmann Neuss -- VCD Ennepe-Ruhr -- VCD Essen -- VCD Hagen -- Märkischer Kreis -- VCD Heinsberg - Mönchengladbach - Viersen -- VCD Hochsauerland -- VCD Köln -- VCD Minden-Lübbecke - Herford -- VCD Münsterland -- VCD Ostwestfalen-Lippe -- VCD Siegen-Wittgenstein + Olpe
Sollten Sie keinen Kontakt mit VCD-Aktiven der Region Baden-Württemberg bekommen können, steht Ihnen das Redaktionsteam von Reisetipps-Europa, Tel. +49(0)2732-12741 (ehrenamtliche aktive Mitglieder von ADFC, VCD und ProBahn) als Ansprechpartner zur Verfügung oder wir vermitteln Ihnen einen kompetenten VCD-Aktiven aus der Region.
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Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
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