Bahnreiseführer Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen
Während Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn SBB von Zürich nach Landquart. Von Landquart nach Zernez reisen Sie auf dem Streckennetz der Rhätischen Bahn RhB. Über den Ofenpass von Zernez nach Mals fährt das Schweizer PostAuto. Von Mals nach Meran geht die Reise mit der wieder eröffneten Vinschgaubahn. Das letzte Stück bis nach Bozen fahren Sie mit Trenitalia FS. Ein Abstecher lohnt zum Ritten für eine Fahrt mit der Rittnerbahn. Die ganze Strecke ist ein INTERREG-Projekt der EU. _/iw
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Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und Freunde / Mitarbeiter*innen
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Kultur-Reiseführer Sehenswertes in Südtirol - als Taschenbuch für 8,90 €
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Zürich ist eine Weltstadt im Kleinformat. Der See, die Limmat und der Blick auf die Alpen begeistern. Die Stadt ist Handels- und Bankplatz der Schweiz, Messe- und Kulturzentrum, Universitätsstadt und Standort für die Börse und viele Banken. Die Kirche Grossmünster ist das Wahrzeichen des reformierten Zürich. St. Peter ist die älteste Pfarrkirche der Stadt mit den größten Zifferblättern einer Kirchturmuhr in Europa. Außerdem zu besichtigen sind das Opernhaus, das Kunsthaus und das Schweizerische Landesmuseum. Das Museum Beyer zeigt eine umfassende Sammlung mit antiken Uhren aus dem 16. bis 20. Jahrhundert Die Reihe der Museen ist lang, erwähnt werden soll hier noch das Museum Rietberg als einziges Kunstmuseum in der Schweiz für außereuropäische Kulturen. Die Altstadt Zürichs bietet die Bahnhofstraße, die Handwerkergasse Schipfe und den idyllischen Schanzengraben. Der Lindenhof als ursprünglich römische Zollstation ist Gründungsort der Stadt. Eine Schiffstour auf dem Zürichsee bietet viele neue Eindrücke. _/iw
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1844 erreichte die Elsass Chemin de fer Strasbourg-Bâle (StB) Schweizer Gebiet und baute den Bahnhof Basel als Endpunkt. Die erste Bahnlinie innerhalb der Schweiz war 1847 die 23 km lange Spanisch-Brötli-Bahn zwischen Zürich und Baden. 1859 hatte das Streckennetz bereits eine Länge von mehr als 1.000km. Vom Bodensee über Zürich, Solothurn, Neuchâtel, Lausanne nach Genève gab es die durchgehende Verbindung zum Genfer-See. An diese Strecke waren Bern, Luzern, Chur, St. Gallen, Schaffhausen und Basel angeschlossen. Lange wurde über die Alpenquerung gestritten. Erst nach Eröffnung von Semmering 1854, Brenner 1867 und Mont Cenis 1871 fiel die Entscheidung zum Bau des 15 km langen Scheiteltunnels der Gotthardbahn. Das Netz der privaten Eisenbahn-Gesellschaften war in der gesamten Schweiz weiter gewachsen. 1890 gegründete sich die halbstaatliche Jura-Simplon-Bahn. Die neu gegründeten Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) übernahmen ab 1902 zunächst die vier grossen Gesellschaften SCB, NOB, VSB und JS sowie einige kleinere Privatbahnen. 1909 wurde auch die Gotthardbahn verstaatlicht. Das Netz der SBB hatte nun eine Streckenlänge von fast 2.700km. Eigentümer der privaten Gesellschaften blieben überwiegend die Kantone und Gemeinden. 1888 wurde die erste elektrische Bahn der Schweiz Tramway Vevey-Montreux-Chillon (VMC) eröffnet. Nach vielen Versuchen mit unterschiedlichen Spannungen, Frequenzen und Stromsystemen (Wechsel- und Drehstrom) fiel 1912 bei den SBB die Entscheidung für das heutige Wechselstrom-System mit 15 kV und 16 ²/³ Hz. 1928 war mehr als die Hälfte der SBB- Strecken elektrifiziert. 1967 fuhr die letzte Dampflok der SBB. Das Netz der SBB ist heute vollständig verdrahtet. 1982 wurde zum Fahrplanwechsel ein gesamtschweizerischer Stunden-Taktfahrplan eingeführt. _/iw
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Diese Strecke gehört zu den Schnellzuglinien der SBB. Zwischen Zürich und Thalwil ist sie seit Juni 2003 viergleisig ausgebaut. Die 'alte' doppelspurige Seelinie mit den Bahnhöfen Wiedikon, Enge, Kilchberg und Rüschlikon wird durch den im Rahmen von Bahn 2000 erstellten, ca. 9478m langen 'Zimmerbergtunnel' Zürich - Thalwil ergänzt. Dieser mündet kurz vor Thalwil in den Bahnhof Thalwil. Die 'alte' Linie dient den S-Bahn-Zügen und der neue Tunnel den EC- / IC-Zügen Zürich - Arlberg - Innsbruck - Wien, Zürich - Chur, Zürich - Luzern und Zürich - Gotthard - Tessin - Mailand. Durch die Zurückführung auf die alte Strecke bei Thalwil entstand ein Engpass im Nordkopf des Bahnhofs. Die Planer rechneten fest damit, den Tunnel nahtlos nach Litti - Baar um weitere 11 km verlängern zu können. Heute ist nicht absehbar, wann der Engpass behoben werden kann. In der Zwischenzeit gibt es Planungen für eine Tunnelverlängerung an Thalwil vorbei bis nach Oberrieden-See zur dort bestehenden Bahnlinie nach Wädenswil - Sargans. Diese Thalwiler Südumfahrung würde dann den EC-, IC- und Güterzügen auf der Strecke Zürich - Sargans dienen. Gleichzeitig ist der zweigleisige Ausbau der einspurigen Tunnel Horgen - Oberdorf - Sihlbrugg (Zimmerbergtunnel) und Sihlbrugg - Litti (Albistunnel) notwendig. _/iw
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Die Gemeinde Kilchberg liegt am Westufer des Zürichsees im Kanton Zürich. Im ursprünglichen Bauerndorf hat die Schokoladenfabrik Lindt & Sprüngli AG, der älteste und einzige Industriebetrieb der Gemeinde, ihren Firmensitz. Neben zahlreichen landschaftlichen Reizen bietet das Reiseziel Kilchberg verschiedene Sehenswürdigkeiten wie z.B. das C. F. Meyer Haus, ein altes Rebbauerngut, das Ausstellungen zur Orts- und Kirchengeschichte, zur Zürichsee-Fischerei, den Rebbau und eine bemerkenswerte Sammlung Züricher Keramik des 18. Jahrhundert sowie das Arbeitszimmer des einstigen Hausbesitzers C.F. Meyer . Auf dem Kilchberger Friedhof in wunderschöner Lage auf dem Rücken einer eiszeitlichen Gletschermoräne befinden sich Gräber namhafter Persönlichkeiten, darunter C.F. Meyer und Thomas Mann. Weitere Sehenswürdigkeiten wie die Kirche auf dem Kilchberg, die evangelisch reformierte Kirche oder die neue Kirche St. Elisabeth, eine der schönsten modernen Kirchenbauten im Kanton Zürich, lassen Ihren Urlaub zu einem besonderen Erlebnis werden. _/iw
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Die kleine Gemeinde Rüschlikon im Kanton Zürich breitet sich vom Zürichsee über den gesamten Zimmerberg bis hin zur Sihl aus. Der Wald Chopfholz und das Waldgebiet Sihlhalde sind beliebte Naherholungsgebiete um Rüschlikon. An Sehenswürdigkeiten empfehlen sich die Kunstausstellung im berühmten Brahmshaus oder das Ortsmuseum mit einer Ausstellung über 'Stationen der belebten Erdgeschichte, Fossilien aus dem In- und Ausland'. _/iw
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Das ehemalige Bauerndorf Thalwil im Kanton Zürich ist eine der ältesten Gemeinden am Zürichsee. Es liegt am Zimmerberg, einer Hügelkette zwischen dem linken Zürichseeufer und dem Sihltal. Bei einem Urlaub in Thalwil können ausgedehnte Wanderungen ins Sihltal und den Sihlwald, eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete der Schweiz unternommen werden. Nicht zu vergessen sind die Zimmerbergregion und die großzügigen Seeanlagen. Lohnend ist auch ein Besuch der Sehenswürdigkeiten wie dem großen Bootshafen und dem Ortsmuseum, zu dem die Thalwilerstube, die Aschmann-Stube, die Kirchenstube, ein Bauernschlafzimmer und ein Textilzimmer gehören. _/iw
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Der Ort Oberrieden im Kanton Zürich erstreckt sich über mehrere Geländeterrassen. Die idyllische Landschaft ist genauso beeindruckend wie die beiden Aussichtspunkte 'Laugerenried' und 'Aebnet'. Ein besonderes Schmuckstück des Dorfes ist die Kirche, das Wahrzeichen des Ortes. Sehenswürdigkeiten des Ortes sind die Villen Schönfels und Sonnenbühl, zwei herausragende Prestigebauten, die Flugzeugfabrik im Usser Scheller, das älteste Haus Oberriedens, der alte 'Spycher im Länz' sowie das Ortsmuseum mit Exponaten aus den Bereichen Land- und Forstwirtschaft sowie Jagd und Rebbau. _/iw
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Das Reiseziel Horgen, eine der wald- und wiesenreichsten Gemeinden im Kanton Zürich, liegt eingebettet zwischen dem Zürichsee und der Albiskette. Zur Gemeinde gehören der Horgenberg, der Sihlwald und Sihlbrugg, Endstation der Sihltalbahn. Mehrere Villen aus dem 19. Jahrhundert erinnern an die wohlhabenden sogenannten Seidenbarone. Bei einer Führung durch die Fabrikanten-Villen kann man Einblicke in das luxuriöse Leben der Seidenbarone von 'Klein Lyon' gewinnen. Entdecken Sie Horgen bei einem Spaziergang auf den Horgenberg, im Naturwald Sihlwald, bei einer Schiffsrundfahrt auf dem wunderschönen Zürichsee oder besuchen Sie die verschiedenen Sehenswürdigkeiten. Der historische Ortskern ist ebenso sehenswert wie die reformierte Kirche im Rokokostil. Der Besuch der Stollenanlagen des größten begehbaren Kohlebergwerks der Schweiz, in dessen Kohlemagazin ein Bergwerksmuseum untergebracht ist, bereichert den erlebnisreichen Urlaub in Horgen. _/iw
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Die attraktive Kleinstadt Wädenswil liegt am oberen Zürichseeufer am Zimmerberg im Kanton Zürich. Zur Gemeinde Wädenswil gehören die Ortsteile Au und Berg. Die Lage am Zürichseeufer, die idyllische Landschaft, die Nähe zu zahlreichen Erholungsgebieten und natürlich die romantische Halbinsel Au sind gute Gründe für einen Besuch in dieser Region. Sehenswürdigkeiten wie die Indian Art Gallery mit unterschiedlichen Ausstellungen und einem Buch-Antiquariat, ehemalige Fabrikantensitze wie die Villa Rosenmatt und die Villa Neuhof, die Barockkirche oder das Weinbaumuseum am Fuße der wunderschönen Halbinsel Au warten auf einen Besuch. _/iw
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Das Reiseziel Richterswil liegt am linken Zürichseeufer im Kanton Zürich. für Naturliebhaber besonders reizvoll sind die Uferanlagen der Halbinsel Horn, die Zürichseeinsel 'Schönenwirt' und die Moränenlandschaft am Richterswiler Berg. Der attraktive Ferienort besticht mit einer sanften, von Weihern und Teichen gekennzeichneten Hügellandschaft, dem Zürichsee sowie zahlreichen Sehenswürdigkeiten in und um Richterswil. Im malerischen Ortskern beeindrucken viele gut erhaltene Fachwerkhäuser sowie ein denkmalgeschütztes historisches Bahnhofsgebäude. Sehenswert sind auch das Ortsmuseum, die Burgruine 'Alt-Wädenswil', Überreste einer stolzen Burg, sowie die fast märchenhaft anmutende Insel Schönenwirt in der Bucht zwischen Richterswil und Bäch. _/iw
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Von der frühen Besiedlung des einstigen Bauerndorfes Pfäffikon am Fuße des Etzels zeugt ein Römerkastell aus dem 3./4. Jahrhundert, eines der besterhaltenen römischen Bauwerke der Ostschweiz. Dem Ort vorgelagert ist die Insel Ufenau, ein Naturschutzgebiet inmitten des Zürichsees. Sehenswert sind zudem die moderne Meinradskapelle auf dem Etzel, die Schlosskapelle und der mittelalterliche Schlossturm, beide aus dem 16. Jahrhundert sowie die Teufelsbrücke aus dem 17. Jahrhundert. _/iw
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Wer Rosen liebt, ist im historischen Städtchen Rapperswil im Kanton Sankt Gallen genau richtig. Hoch über der Stadt und dem See thront das Schloss, das Wahrzeichen von Rapperswil. Von hier aus hat man einen einzigartigen Panoramablick von den Glarner Alpen bis ins Zürcher Oberland. Das Schloss beherbergt das Polnische Nationalmuseum. Auch zahlreiche Kapellen, Kirchen und Kloster erinnern an längst vergangene Zeiten. Die mittelalterliche, unter Denkmalschutz stehende Altstadt lockt mit zahlreichen weiteren Sehenswürdigkeiten wie dem Haus zum Engel, das sich auf dem Engelsplatz, dem Eingangstor in die östliche Altstadt befindet. Interessant sind auch der Kinderzoo des Nationalcircus Knie und das Circus-Museum. Über eine Fußgängerbrücke, der längsten Holzbrücke der Schweiz, gelangt man auf die andere Seeseite. Von Rapperswil aus verkehren die Zürichsee-Kursschiffe in Richtung Zürich. Zu ihnen gehören auch zwei wunderschöne alte Schaufelraddampfer. Zum Kloster Mariazell-Wurmsbach gehören neben dem eigentlichen Klosterbereich ein großer Bauernhof und Scheunen. _/iw
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Die kleine Seegemeinde Altendorf am südlichen Ufer des oberen Zürichsees gelegen wurde 972 erstmals urkundlich erwähnt. Von Weitem sichtbar erbebt sich die Kapelle St. Johann aus dem 15. Jahrhundert. auf einem schmalen Hügelzug. Ihre drei prächtigen spätgotischen Flügelaltäre zählen zu den bedeutendsten Kostbarkeiten der Region. Nicht minder sehenswert sind die Pfarrkirche St. Michael aus dem 15. Jahrhundert sowie die naheliegende St.-Anna-Kapelle aus dem 16. Jahrhundert. _/iw
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In einer natürlichen Bucht am oberen Ende des Zürichsees liegt die Gemeinde Lachen. Sie wurde um den Marktplatz am See, die Kirche und das Rathaus errichtet. Herzstück der Gemeinde und Zentrum des öffentlichen Lebens ist der Hafen, der einst bedeutender Umschlagplatz der Region war. Sehenswert ist auch das Rathaus aus dem 16. Jahrhundert. Im 19. Jahrhundert wurde es um ein Stockwerk erweitert und renoviert. Dabei wurde die Fassade im Biedermeierstil neu gestaltet. _/iw
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Die Gemeinde Wangen, deren Gebiet bereits vor etwa 3.000 Jahren besiedelt war, liegt größtenteils auf einem Schwemmgebiet, wie auch die beiden Naturschutzgebiete Bachteilen und Nuoler Ried. Dominierendes Bauwerk ist die Pfarrkirche St. Kolumban. Während das neugotische Schiff vor rund 100 Jahren erbaut wurde, ist der Turm ein Überbleibsel der alten Kirche aus dem Jahr 1593. Im 20. Jahrhundert. wurde er um ein Stockwerk erweitert und der Kirche angepasst. _/iw
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Die idyllische Gemeinde Schänis liegt in der Lindtebene, einer Region in der Ostschweiz zwischen Zürichsee und Walensee. Die Gemeinde bietet ihren Besuchern eine herrliche Aussicht auf die Schänner Berge. Die Wandergebiete Flumserberge und Atzmännig laden zu Ausflügen in die umliegenden Berge ein. Bei einem Besuch in Schänis sollte man sich Zeit für die zahlreichen Sehenswürdigkeiten nehmen. Gemeint sind die ehemalige Stiftskirche des Klosters Schänis, heute die Pfarrkirche St. Bastian, der Callusturm, ein Überrest einer romanischen Kirchenanlage, das Steinerhaus am nördlichen Dorfausgang, das Selinerhaus am Rathausplatz sowie das Ortsmuseum. _/iw
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Die kleine Gemeinde Niederurnen liegt im Glarner Unterland im Kanton Glarus. Zur Gemeinde gehört das Niederurner Alpental, zu dem eine Seilbahn hinaufführt. Im Tal befindet sich bei der Seilbahnstation ein Skulpturen-Rundwanderweg. Auf dem Weg durch das Niederurner Tal und den Fluewald kann man den einzigartigen Charme dieser Region erleben. Das erhöht gelegene Niederurner Schlössli, das auf den Grundmauern der ehemaligen Burg Oberwindegg errichtet wurde, ist das Wahrzeichen des Ortes und bietet wunderschöne Ausblicke. Aber auch andere Sehenswürdigkeiten wie die Vorburg Oberurnen, die bedeutendste Burganlage des Kanton Glarus am Eingang des Glarnerlandes, das Haus Mühle, in dem verschiedene Ausstellungen stattfinden, und die beiden Aussichtspunkte Planggenstock und Hirzli sind einen Besuch wert. _/iw
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Das liebenswerte Städtchen Näfels im schönen Glarnerland ist eingebettet in eine beeindruckende Landschaft. Näfels ist eine Gemeinde mit einer bewegten Geschichte, wovon die zahlreichen historischen Bauten zeugen. Das idyllische Naherholungsgebiet Oberseetal sowie die Nähe zu den Skigebieten Elms, Braunwald und Filzbach machen Näfels zu einem interessanten Reiseziel. Zu den Sehenswürdigkeiten von Näfels gehören historische Bauten wie der Freulerpalast, einer der prächtigsten Wohnbauten der Schweiz, in dem heute das Museum des Landes Glarus untergebracht ist, das Tolderhaus, die Hilariuskirche sowie das Kloster Mariaburg. _/iw
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Weesen, die Sonnenstube am Walensee, ist ein romantisches, historisches Städtchen mit gastfreundlichen Hotelbetrieben. Am Ufer des Walensees findet der Gast herrliche Seepromenaden in Betlis und Gäsi und kann Rundfahrten mit der WalenseeSchiffstour unternehmen. Weesen ist Ausgangspunkt für die bekannte Walenseewanderung und für abwechslungsreiche Velorundfahrten am Südfuss der Churfirsten. _/iw
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Die junge Gemeinde Mühlehorn liegt am Südufer des Walensees unterhalb des Kerenzerberges im Kanton Glarus in der Schweiz. Sie ist die einzige Glarner Gemeinde, die direkt am See liegt. Der Kerenzerberg ist ein beliebtes Ausflugsziel und bietet zahlreiche Möglichkeiten vom gemütlichen Spaziergang über leichte Wanderungen bis hin zu anspruchsvollen Bergtouren in unberührter Natur, frischer Bergluft und mit einer traumhaften Aussicht auf Berge und Seen. In und um Mühlehorn gibt es Einiges zu entdecken. Sehenswürdigkeiten im Ort sind die Kirche, der Bootshafen Gflätsch und die älteste noch funktionierende Hammerschmiede Europas. Die vom Meerenbach angetriebene Schmiede wird von einem Kunsthandwerker betrieben und kann besichtigt werden. _/iw
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Walenstadt am saubersten See der Schweiz ist umgeben von malerischen Bergen und Wäldern in einer einzigartigen landschaftlichen Idylle. Walenstadt ist Ausgangspunkt für ausgedehnte Wanderungen ins Churfirsten-Gebirge. Eine Reihe von Sehenswürdigkeiten machen den Ort auch für Kulturinteressierte zu einem beliebten Reiseziel. Empfehlenswert ist ein Besuch der St. Georgskapelle, die älteste Kirche des Sarganserlandes, an einem herrlichen Aussichtspunkt gelegen. Aber auch die Altstadt mit Teilen der Stadtmauer, alten Kirchen und Kapellen wie der St.-Wolfgang-Kapelle sowie dem Rathausplatz mit einem Soldatenbrunnen und dem Alten Rathaus, das heute auch als Ortsmuseum genutzt wird, sind lohnende Ausflugsziele. _/iw
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Inmitten einer wunderschönen intakten Natur im Kanton Sankt Gallen liegt Flums. Eine ganze Reihe von Sehenswürdigkeiten wie die Pfarrkirche St. Laurentius, die Kapelle St. Jakob, die stattliche Ruine der Burg Gräpplang, das Wahrzeichen des Ortes mit einer atemberaubenden Sicht über das Seeztal, die Ritterburg in Flums nahe der Dorfkirche, der Versuchsstollen Hagerbach und das Maskenmuseum Sarganserland machen Flums zu einem attraktiven Reiseziel. _/iw
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Das idyllische Mels liegt zwischen dem Berg Gonzen, dem Rhein und der Seez im Weisstannental im Kanton Sankt Gallen. Das Bergmassiv des Pizol befindet sich auf dem Gemeindegebiet. Ein besonderes Naturerlebnis ist der Melser Geoweg, ein 6km langer Rundweg. Bei einer Wanderung entlang des rauschenden Seez, durch Wälder und Wiesen wird die Erdgeschichte des Sarganserlandes mit einer atemberaubenden Sicht auf den Gonzen und die Churfirsten auf eindrucksvolle Weise vermittelt. Sehenswert sind die Pfarrkirche St. Peter und Paul mit einer Wetterglocke im Turm, das Kapuzinerkloster, die Pfarrkirche im Ortsteil Weisstannen, eine alte Sägerei am Dorfbach oder ein freigelegter Mühlsteinbruch auf dem Castels, einem geschichtsträchtigen Hügel bei Mels. _/iw
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Sargans ist die historisch bedeutsame Stadt des Sarganserlandes im Kanton Sankt Gallen. Zahlreiche Häuser und Weiler sowie Kirchen und Kapellen sind Zeugen längst vergangener Zeiten. Auf geführten Rundgängen kann man das historische Städtchen mit seinen malerischen Winkeln und Baudenkmälern erkunden. Besonders sehenswert ist Schloss Sargans, in dem auch das Museum des Sarganserlands untergebracht ist. Es ist das Wahrzeichen des gesamten Sarganserlandes. Nicht minder interessant sind der Römische Gutshof, von dem nur noch Teile erhalten sind, und das Bergwerk Gonzen, das heute als Schaubergwerk zugänglich ist. _/iw
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Der idyllische Badeort Bad Ragaz liegt in einer der schönsten Gegenden des Alpenrheinlandes, am Fuß des Pizol im Kanton Sankt Gallen. Nicht zuletzt dank der warmen Heilwasser aus dem Berginnern der tiefen und mystischen Tamina-Schlucht ist Bad Ragaz ein Wellness-Ressort der Extraklasse. Der Bad Ragazer Hausberg Pizol und die Rheintalebene bieten Wanderern und Bikern zahlreiche Möglichkeiten für sportliche Betätigung. Reizvolle Landschaften wie die Taminaschlucht und kulturelle Sehenswürdigkeiten, z.B. Schloss Ragaz, heute ein 3-Sterne-Wellness-Hotel, Ruine Freudenberg, eine der größten Burganlagen der Region, das Alte Rathaus, ein Heilpflanzengarten, die St. Leonhard Kapelle und eine wunderschöne Blumenuhr am Bartholoméplatz, warten auf einen Besuch. _/iw
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Pfäfers mit den Ortsteilen Pfäfers, Furggels, Vadura, Bläs, Valens, Vasön und Vättis liegt am Eingang ins Taminatal im Kanton Sankt Gallen. Das Taminatal verspricht idyllische Wandererlebnisse und eindrucksvolle Kultur. Die Taminaschlucht kann auf einem durch einen Stollen gesicherten Weg durch das Felsinnere vorbei am kleinen Thermalwasserbrunnen bis hin zur Quellwassergrotte besichtigt werden. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie die barocke Klosterkirche und die ehemalige Festung Furggels auf dem St. Margarethenberg, das Thermalbad im Ortsteil Valens, das Drachenlochmuseum im Ortsteil Vättis, die Ruine Wartenstein sowie das alte Bad Pfäfers mit Paracelsus- und Bädermuseum sind lohnende Ausflugsziele. _/iw
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Rhätische Bahn - RhB - von Landquart nach Zernez
Wie die SBB in anderen Teilen der Schweiz erfüllt die Rhätische Bahn im Kanton Graubünden Hauptbahnfunktion. Das 375 km lange Meterspurnetz erschliesst die Haupttäler. Die Strecken der RhB werden unterteilt in das Stammnetz (Einphasen-Wechselstrom) und die Berninabahn (BB) (Gleichstrom). Diese Trennung ist historisch gewachsen. 1872 berief der eingewanderte Holländer Jan Willem Holsboer ein Initiativkomitee zum Bau einer Eisenbahnverbindung von Landquart nach Davos ein. Da eine Normalspurbahn nicht finanzierbar war, wurde eine Schmalspurbahn geplant. 1887 wurde die Konzession für die Bahn erteilt und 1888 die Aktiengesellschaft 'Schmalspurbahn Landquart-Davos' gegründet. Bereits 1890 konnte diese erste Strecke eröffnet werden. Der Sitz der Gesellschaft der Landquart-Davos-Bahn wurde 1890 von Davos nach Chur verlegt. Sie änderte 1895 ihren Namen in 'Rhätische Bahn' um. Bis 1913 erschlossen der Bau neuer Strecken viele Haupttäler Graubündens. Die Eröffnungen der Strecken folgten in relativ kurzen Abständen: Landquart-Chur-Thusis 1896, die Albulabahn Thusis-Tiefencastel-Filisur-Albula-St.Moritz 1903 (seit 2008 UNSCO-Weltkulturerbe), die Mesocco-Linie Bellinzona-Mesocco 1907, die Verbindungsbahnen Davos-Filisur 1908, das Streckenstück Samedan- Pontresina 1908, die Berninabahn nach Tirano 1910, die Oberländer-Linie Chur-Ilanz-Disentis 1912. Die letzte Strecke war das Stück Bever-Scuol 1913. Ursprünglich waren Fortsetzungen von Scuol nach Landeck in Österreich und von St. Moritz nach Chiavenna geplant. Die veränderte Weltlage nach dem I. Weltkrieg und das Aufkommen der Automobile verhinderten die Verwirklichung dieser Pläne. Bis zum Jahr 1922 war das gesamte Netz bereits elektrifiziert. _/iw
Reiseführer: Sehenswertes in Graubünden - als Taschenbuch
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Das Weindorf Fläsch liegt in der Region Graubünden am Fuss des Fläscherberges und ist die nördlichste Gemeinde der Bündner Herrschaft. Auf dem Gemeindegebiet liegen die Fläscher Alpen sowie der Regitzerspitz, der Grauspitz und der Übergang über den Luzisteig. Auf dem St. Luzisteig erhebt sich die mächtige Anlage der historisch wichtigen Festung der Schweizer Armee mit einem Torgebäude und einem äußerst sehenswerten Militärmuseum. Auf der Passhöhe steht die unter Denkmalschutz stehende Kirche St. Luzius, eine kleine gotische Kirche mit einem spätgotischen Gewölbe und im Turm mit Resten von Wandmalereien aus dem 14. Jahrhundert.
Weitere Sehenswürdigkeiten sind die ehemalige St.-Nicolaus-Kirche mit Wandbildern im unteren Turmgeschoss und die Ruinen der Burg Grafenstein. Die Ruinen der ehemaligen Wehranlage liegen unweit zur Landesgrenze des Fürstentums Liechtenstein. Erhalten sind heute noch Überreste der Ringmauer und einiger Gebäude. _/iw
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Tel. +41(0)81-302.58.58
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Maienfeld liegt am Fuß des Falknis auf der rechten Talseite des Rheins und umfasst die Ortsteile Bovel, Rofels und St. Luzisteig, ein Passübergang ins Fürstentum Liechtenstein. Der Ort bietet eine Vielzahl an Attraktionen. Dazu gehören das Stadtbild mit schönen Bürger- und Patrizierhäusern, die St.-Amandus-Kirche mit einer historisch wertvollen Orgel und die Bruder-Klaus-Kapelle. Zahlreiche andere Sehenswürdigkeiten wie Schloss Brandis, Schloss Salenegg, das heute ein Weingut beherbergt mit einem mächtigen Torkelbaum im Schlosskeller, oder das Rathaus mit malerischem Treppenturm und holzgetäfelter Ratsstube sind interessante Attraktionen. Sehenswert ist auch das Heididorf mit dem Heidibrunnen. _/iw
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Malans liegt in der Region Graubünden, in eine weiche Mulde gebettet am mächtigen Schuttkegel des Vilan umgeben von Wiesen, Weingärten und Buchenwäldern. Die Gemeinde ist geprägt von schönen Patrizierhäusern und Herrschaftssitzen, die den Ort zum stattlichsten Dorf Nordbündens machen. Sehenswürdigkeiten wie das Schloss Bothmar, ein repräsentatives Gebäude aus dem 16. Jahrhundert, die Burgruine Klingenhorn, eine ehemalige Wehranlage, von der noch Ruinen der Ringmauer und des Turms erhalten sind, oder die Burgruine Wynegg, von der nur noch einige Mauerreste besichtigt werden können, machen einen Besuch in Malans zu einem ganz besonderen Erlebnis. Auf dem Salisweg, einem markierten Wanderweg, der die Dörfer Malans und Seewis verbindet, genießt man vom höchsten Punkt, dem Fadärastein, einen einzigartigen Blick ins Rheintal. _/iw
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Die Gemeinde Grüsch liegt auf einem Schwemmkegel im vorderen Prättigau. Der historische Ortskern beherbergt mehrere Herrensitze aus dem 16. Jahrhundert. Weitere Sehenswürdigkeiten sind das Heimatmuseum im Kulturhaus Rosengarten mit Exponaten zur Geschichte des Tales zwischen Rätikon und Hochwang, die Ruine der Burg Solavers, eine ehemalige Wehranlage oberhalb des Dorfes, die reformierte Dorfkirche, das Hohe Haus, ein markantes Haus mit Steildach, Gewölben und prächtigen Kachelöfen, sowie das Gasthaus Krone, das älteste Gebäude in Grüsch. _/iw
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Das Bergdorf Fanas mit seinen zahlreichen Holzhäusern liegt auf einer geschützten Sonnenterrasse hoch über dem Prättigauer Talboden. Der Dorfplatz wird von drei stattlichen Häusern, von denen eins eine schöne Fassadenmalereien ziert, das zweite eine Sonnenuhr hat und das dritte eine Holzfassade mit einem Hausspruch zeigt, dominiert. Im Ortskern steht die 1755 erbaute Kirche. Mit der Kleinluftseilbahn kann man von der großen Sonnenterrasse des Bergrestaurants Sassauna das Panorama des Vorderprättigaus genießen. Naturliebhaber lockt die Scaminierashütte, eine Blockhütte auf einer Höhe von 1450m ü.M. _/iw
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Pension in Fanas![]() Hoch über dem malerischen Dorf Fanas erwartet Sie das Plandadein mit traumhafter Aussicht. Übernachten Sie in einem der acht individuell eingerichteten Zimmer (6 DZ, 2 EZ, mit WLAN) und genießen Sie die absolute Ruhe. Wunderschöne Wanderungen direkt vor der Haustür, Ski- und Langlaufen in unmittelbarer Nähe - alles ist möglich! Im Sommer und im Winter können Sie sich nach einem sportlichen Tag im Hotpot erholen und lokale Spezialitäten genießen. Planen Sie einen Event oder ein Seminar? Das Plandadein hat das richtige Angebot für Sie. Ob auf der Terrasse, im gemütlichen Restaurant oder im Hotpot - das Wirtepaar sorgt jederzeit für einen angenehmen Aufenthalt! ![]() Pension und Baizli Plandadein |
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Fanas – Gemeinde, Rathaus, CH-7215 Fanas, Tel. +41(0)81-325.12.47
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Auf einem Schuttkegel im vorderen Prättigau liegt die Gemeinde Schiers mit mehreren interessanten baulichen Sehenswürdigkeiten, wie die ref. Kirche, die Salginatobelbrücke sowie die Burgstelle Montatsch. Grundrisse der Vorgängerbauten der ref. Kirche aus dem 5. und 6. Jahrhundert. sind im Pfarrgarten durch Steinplatten gekennzeichnet. Die Kirche selbst wurde 1522 im spätgotischen Stil errichtet und später mehrmals um- und ausgebaut. Sie zeigt sich heute im Inneren modern. Die American Society of Engineers ernannte 1991 die Saginatobelbrücke, 1930 fertig gestellt, zum Weltmonument. _/iw
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Der heutige Ort Jenaz liegt im Talboden an der Bahnlinie Landquart-Davos. Der alte Dorfteil liegt oberhalb auf einer eiszeitlichen Schwemmterrasse und wird mit Recht als 'Schmuckstück des Prättigaus' bezeichnet. Das Dorfbild wird von imposanten Prättigauhäusern geprägt. Zu diesen historischen Gebäuden gehören die Häuser Saluz, Valär oder Valär-Rieder. Auch die ref. Kirche ist sehenswert. _/iw
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Das idyllische Bergdorf Fideris besitzt eine besondere Sternform, die in der Schweiz einzigartig ist. Es bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten, wie die reformierte Kirche mit Wandmalereien aus dem 15. Jahrhundert, das Haus Gujan, das mit Fenster- und Türumrahmungen geschmückt ist, das Haus Planta, ein ehemaliges Badehaus mit fantasievollen Fassadenbildern, das Schulhaus, in dessen Türmchen sich die älteste Glocke des Prättigau befindet, sowie die Ruine Stralegg, eine alte Wehranlage, von der noch Reste des Turms, der Burgmauer und des Wohnbereichs erhalten sind. Der Ort liegt inmitten einer eindrucksvollen Alpenflora mit Alpenrosen, Enzian, Pelzanemone und Mehlprimel. _/iw
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Die Gemeinde Luzein wird im 12. Jahrhundert erstmals erwähnt. Sie liegt am Südwest- und Süd-Südostabhang des Hausberges 'Kreuz'. Zu den ältesten Bauwerken Luzeins gehören die Ruinen der Burg Castel bei Putz, von der nur noch Reste des Turms und der Mauer erhalten sind, der Turm der Kirche zu Luzein mit erhaltenen Chorgewölbe und Wandmalereien und die Burg Stadion auf dem Luzeiner Kirchenhügel, von der noch geringe Mauerreste der mittelalterlichen Burgstelle zu finden sind. _/iw
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Mitten im schönen Prättigau liegt das beschauliche Dorf Küblis. Im Winter findet hier die legendäre Parsennabfahrt statt. Im Sommer ist Küblis Ausgangspunkt für zahlreiche Wander-, Kletter- und Bikertouren. Ein Besuch lohnt sich wegen Augusto Giacomettis Chorfenstern in der Kirche St. Niklaus und den Patrizierhäusern Brunnähus, Pajola und Gross Hus, das sogenannte Schlössli, sowie der Burgruine Kapfenstein. _/iw
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Auf einer sonnigen Terrasse im mittleren Prättigau liegt die Gemeinde Saas im Prättigau inmitten des weltbekannten Ski- und Wandergebietes Madrisa und Parsenn. Sie besticht vor allem durch ihre schönen Holzhäuser im Dorfkern. 1735 mussten sie nach einem Brand alle erneuert werden. Eine attraktive Sehenswürdigkeit ist das Aquasana-Denkmal, das an die Schlacht bei Aquasana 1622 erinnert. Das ehemalige Rathaus von Saas wird heute als Gasthaus genutzt und zeichnet sich durch seine feinen Fassadenmalereien, mit Arvenholz verkleidete Räume und Stuckdecken von 1720 aus. Die Kirche St. Laurentius stammt ursprünglich aus dem Jahr 1290, wurde später aber umgebaut. _/iw
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Klosters-Serneus gehört zu den beliebtesten alpinen Ferienorten. Die Ortsteile Platz und Dorf bilden den Kern des Kurortes. Das Zentrum von Klosters-Platz bilden die reformierte Pfarrkirche und direkt gegenüber das alte Rathaus, ein schönes Holzhaus im Prättigauer Stil mit einem Wappen geschmückten Portal. Weitere Sehenswürdigkeiten sind eine alte Kornmühle, das Haus Florin, ein stattliches Holzhaus mit eingeschnitzten Sprüchen über die gesamte Breite der Fassade, die reformierte Kirche Serneus und das Heimatmuseum in Klosters, ein Prättigauer Bauernhaus mit wertvollen Exponaten aus früherer Zeit. Die markante moderne Sunnibergbrücke dient der Umfahrung von Klosters. In der Nähe beginnt der Vereinatunnel, eine neue Verbindung zwischen Klosters und dem Unterengadin. _/iw
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Der Vereinatunnel bietet eine wintersichere Verbindung zwischen Nordbünden und dem Unterengadin. Die Straßenverbindung war vorher nur über den stark lawinengefährdeten 2383 m hohen Flüela-Pass möglich. 1985 stimmten die Graubündener in einer Volksabstimmung für einen Tunnelbau. 1991 erfolgten die Bauarbeiten mit Tunnelbohrmaschinen und mit der klassischen Sprengmethode. Nach dem Durchschlag am 26. März 1997 konnte am 19. November 1999 die Verbindung dem Verkehr übergeben werden. Der 19.000 m lange Vereinatunnel ist eingleisig ausgeführt, nur in der Mitte befindet sich eine vollautomatische Ausweichstelle. Die Durchfahrtszeit beträgt bei 100 km/h ca. 17 min. Pro Stunde verkehren je Richtung ein bis drei Autoverladezüge, ein Personenzug und zwei bis drei Güterzüge durch die Tunnelröhre. Mit der Autoverladung besteht eine vom Winter unabhängige Alternative zum Flüela-Pass. Durch die Vereina-Linie erhielten die Randgebiete Graubündens wie das Unterengadin und das Münstertal eine sichere Verbindung zur Kantonshauptstadt Chur. Die meterspurige Engadinstrecke St. Moritz - Samedan - Zernez - Scuol wurde im Sommer 1913 eröffnet. Ursprünglich war eine durchgehende Bahnverbindung vom Engadin nach Tirol geplant. Als eigentliche Pioniertat sollte das Projekt in Pfunds an die geplante, aber bis heute nicht realisierte Bahnlinie von Landeck nach Mals angeschlossen werden. Die Schweizer Strecke wurde von Anfang an mit dem 11 kV-Wechselstromsystem elektrifiziert. Am 1. Juli 1913 konnte die Unterengadiner Strecke eröffnet werden. _/iw
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Unmittelbar am Fuß des Flüelapasses liegt Susch. Viele alte Engadiner Handwerker- und Bauernhäuser prägen das Ortsbild. Überragt wird der Ort von den Ruinen der Fortezza Rohan. Andere sehenswerte Gebäude sind die reformierte Kirche mit ihrer Orgel aus dem Jahr 1770 im Rokokostil, deren Turm noch aus der romanischen Zeit stammt, der Plantaturm und der Gefängnisturm La Praschun. _/iw
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Am Eingang zum Schweizer Nationalpark mit einer artenreichen Flora und Fauna liegt das malerische Dorf Zernez. Es bietet einen erlebnisreichen Aufenthalt für Natur- und Kunstliebhaber. Bedeutende Sehenswürdigkeiten sind die reformierte Pfarrkirche, die Kapelle San Bastian mit außergewöhnlichen Stukkaturen im Stil des Frühbarock, das Schloss Planta Wildenberg, der Turm der Mor sowie die Häuser Fili und Schorta sowie die Ruine La Serra, bestehend aus Überresten eines dreigeschossigen Wachturms. _/iw
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Erste private Postdienste waren schon im 16. Jahrhundert entstanden. Ab 1653 überquerte ein wöchentlicher Botenkurs Mailand - Luzern den Gotthard in 4 Tagen. Die Reiterpost des Berner Postunternehmers Beat Fischer von Reichenbach brauchte 1697 für die Strecke Altdorf - Mailand immer noch 3 Tage. 1805 wurde der Simplonpass als erste europäische Hochalpenstraße für den Wagenverkehr eröffnet. Zwischen 1821 und 1823 wurden die Bündner Pässe San Bernardino und Splügen für den Wagenverkehr ausgebaut, 1827 - 1830 der Gotthard. 1834 wurde eine Eilpostverbindung Genf - Paris mit einer Fahrzeit von drei Tagen eingeführt. Die Eilkurse verkehrten mit kurzen Zwischenhalten zum Essen, zum Aufsuchen der Toilette und zum Pferdewechsel. Je nach Steigung mussten die Pferde alle zwei bis vier Stunden ausgewechselt werden, nach 15 - 20 Stunden wurde auch der Postillon [Postkutscher] abgelöst. Noch war der sprichwörtliche 'Kantönligeist' aber nicht überwunden: Am Gotthard mussten die Passagiere mit ihrem Gepäck von der Urner auf die Tessiner Postkutsche umsteigen bzw. umgekehrt. Mit der Eröffnung der Eisenbahnstrecke Mailand - Camerlata reduzierte sich die Fahrzeit Basel - Mailand auf 50 Stunden. (Die Gotthardbahn reduzierte die Fahrzeit auf gut 10 Stunden. Heute benötigt ein Intercity / Eurocity - Zug noch 5½ Stunden.) Ab 1904 setzte die Post Lastwagen zum Posttransport ein. 1906 tauchten die ersten Postautos zur Personenbeförderung von Bern in die Vororte auf. Auch heute sind Postautos ein wesentlicher Bestandteil des Konzeptes 'Bahn und Bus 2000' des öffentlichen Verkehrs in der Schweiz. _/iw
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Der Name weist auf den im 14. und 15. Jahrhundert intensiv betriebenen Bergbau hin. Bis heute haben sich aber nur einige Stolleneingänge erhalten. Eines der schönsten Bergtäler der Schweiz ist das Val Müstair. Mit seiner intakten Natur, in unmittelbarer Nähe des Schweizerischen Nationalparks, und dem milden südlichen Klima bietet es erholungssuchenden Gästen, die das Besondere lieben, eine Fülle von Naturerlebnissen im Sommer und im Winter. Diese Region besticht mir überdurchschnittlich vielen Sonnentagen. Harmonisch fügen sich die Dorfbilder in eine malerische, einmalige Naturlandschaft ein. _/iw
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Schon 1895 hatte der Zürcher Bahnpionier und Verwaltungsratspräsident der damaligen Nordostbahn (NOB), Adolf Guyer-Zeller, die Idee zu einer Normalspur-Bahnverbindung von Chur über Thusis nach Meran und Bozen. Zunächst waren jedoch andere Projekte vorrangig. Der Streckenabschnitt von Chur ins Engadin wurde realisiert, jedoch als Schmalspurstecke ausgeführt. In der Planung war auch, die Engadin- Strecke von Scuol bis nach Landeck an die Arlbergbahn zu verlängern. Doch es blieb vorerst bei Planungen. 1906 griff die Bozen-Meran-Bahn die Idee einer Bahnlinie über den Ofen-Pass wieder auf und reichte ein Konzessionsgesuch für die ca. 52 km lange Strecke von Mals nach Zernez ein. Nach dem I. Weltkrieg und dem damit verbundenen Anschluss Südtirols an Italien wurden alle Aktivitäten eingestellt. Es vergingen Jahrzehnte, in denen unterschiedliche Entwicklungen einsetzten. Zwei Projekte des letzten Jahrzehnts holten die Idee zu einer durchgehenden Verbindung von Zürich nach Bozen wieder ins Bewusstsein. 1999 wurde mit der Eröffnung des Vereina-Tunnels eine wintersichere direkte Bahnverbindung vom Prättigau ins Unterengadin geschaffen. Und 2005 nahm man die Vinschgerbahn wieder in Betrieb. Das Interesse der Öffentlichkeit an einer durchgehenden Bahnverbindung veranlasste den Kanton Graubünden und die Autonome Provinz Bozen-Südtirol, eine Machbarkeitsstudie über eine Bahnverbindung vom Unterengadin ins Obere Vinschgau in Auftrag zu geben. _/iw
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Das idyllisch an einem Hang gelegene Bergdorf Fuldera mit seiner sehenswerten reformierten Kirche beherbergt zahlreiche mit Sgraffitoarbeiten geschmückte Häuser. Ausgedehnte Wälder sowie ein geschützter Erlenwald laden zu Wanderungen und Spaziergängen ein. _/iw
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Bahnreiseführer Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen
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In idyllischer, ruhiger Lage bietet das kleine Bergdorf Valchava als besondere Sehenswürdigkeit die reformierte Kirche mit ihrem barocken Zwiebelturm aus dem 15. Jahrhundert. Auch das Talmuseum, das zu den schönsten Häusern im Val Müstair gehört, und ein restaurierter Kalkbrennofen sind einen Besuch wert. _/iw
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Sta. Maria ist der Hauptort des Val Müstair. Zu seinen Sehenswürdigkeiten zählen die reformierte Kirche, die Chasa Capol, zahlreiche Bürgerhäuser mit beeindruckenden Fassaden, das Handwebatelier Tessanda, wo Naturfasern auf traditionelle Weise zu Stoffen in althergebrachten oder modernen Mustern verarbeitet werden, das Heimatmuseum Chasa Jaura Valchava, die restaurierte Mühle Mall und das Museum 14/18. _/iw
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Der größte Ort im Münstertal ist Müstair. Sein berühmtes Kloster St. Johann, das im 8. Jahrhundert. gegründet wurde, gehört seit 1983 zum UNESCO Weltkulturerbe. Das verträumte Alpenkloster verdankt Karl dem Grossen seine Existenz und birgt den weltweit umfangreichsten und besterhaltenen frühmittelalterlichen Bilderzyklus mit eindrucksvollen karolingischen Fresken. Seit dem 12. Jahrhundert wird das Kloster von Benediktinerinnen geführt. Das Klostermuseum im Plantaturm erlaubt einen Blick in die Klausur. Die Ausstellung präsentiert die 1200-jährige Bau- und Wohnkultur.
Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Heiligkreuzkapelle, die Chasa Chalavaina, die Kapelle St. Sebastian, ein Kapuzinerhospiz und das Haus Balcumat. _/iw
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Taufers, ein gepflegtes Bergdorf mit heimeligen Gässchen und Winkeln, ist die westlichste Gemeinde Südtirols und grenzt unmittelbar an die Schweiz. Sehenswert sind St. Johann, St. Michael mit Pfarrmuseum, die Burgruine Rotund und die Burgruine Reichenberg. Im Sommer bestehen in Taufers eine Vielzahl von Wandermöglichkeiten. Wanderungen entlang des Eselweges, im Avingatal, zur Tella Alm sind nur einige Beispiele davon. _/iw
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Nirgendwo anders kann der Besucher mittelalterliches Leben so gut nachvollziehen, wie im 900 Einwohner zählenden Städtchen Glurns im Vinschgau mit seinen historischen Stadtmauern, Wehr- und Tortürmen, mit seinen Laubenbögen und Gassen. Die kleinste Stadt Südtirols blickt auf eine lange Geschichte zurück. Die erste Siedlung gehörte zur römischen Provinz Rätien, später ging diese an das Bistum von Chur über. In einer Urkunde des Jahres 1163 ist bereits die Rede vom Dorfe Glurns. Alte Ansitze bezeugen, dass bereits zu jener Zeit im Dorf Leute mit Rang und Namen lebten. Um 1290 sprach Graf Meinhard II. von Tirol dem Ort das Marktrecht zu und 1304 wurde erstmals das Stadtrecht urkundlich erwähnt. Im Spätmittelalter erlebte die Stadt Glurns ihre Blütezeit als Umschlageplatz für verschiedene Waren zwischen dem Norden und der Lombardei. 1499 wurde die Stadt zerstört und danach als Wehrstadt gegen Graubünden wieder aufgebaut. Bis heute hat Glurns seinen historischen Charakter aufrecht erhalten, was vor allem durch die sehr behutsame Sanierung in den letzten Jahrzehnten möglich war. _/iw
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Der Obervinschgau ist ein einzigartiges Hochtal dessen Landschaftsbild von mittelalterlichen Burgen, kleinen romantischen Dörfern und einer unberührten Natur geprägt ist. Eingebettet im grünen Talkessel und umrahmt von der imposanten Ortlergruppe, liegen die idyllischen Ortschaften dieser Gemeinde. Herrliche Landschaft, mildes, sonniges Klima und zahlreiche Kulturschätze, all dies charakterisiert Mals. Schöne Hausfassaden, mittelalterliche Stadtmauern, malerische Gassen und mächtige Wehrtürme begeistern alle Besucher und auch Kunstliebhaber. Der Fröhlichsturm, St. Benedikt, St. Leonhard, St. Martin, Ansitz Plawenn, Benediktinerkloster Marienberg, die Fürstenburg, St. Nikolaus und St. Veit warten auf einen Besuch. Romantische Spaziergänge entlang der Waale sind Ausgangspunkt für Wanderungen und Hochgebirgstouren. _/iw
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Die private Bahngesellschaft Vinschgerbahn ließ die Strecke Meran - Mals ab 1898 erbauen. Am 1. Juli 1906 konnte sie in Betrieb genommen werden. Am gleichen Tag eröffnete die seit 1881 bestehende Bozen-Meraner-Lokalbahn den neuen Bahnhof in Meran. Geplant war auch ein Weiterbau als Reschenbahn über den gleichnamigen Pass bis zum Bahnhof Landeck als Anschluss an die Arlbergbahn. Diese wurde allerdings nicht realisiert. Ab 1918 betrieben die Italienischen Staatsbahnen die Strecke, die den Betrieb 1989 einstellten. In Verbindung mit neuen Konzepten zur infrastrukturellen Entwicklung übernahm 1999 die Provinz Südtirol die Bahnstrecke und ließ sie zwischen 2000 und 2005 sanieren. Da die Strecke glücklicherweise nicht abgebaut worden war, mussten nicht alle Bauwerke neu errichtet werden. Die historischen Bahnhofsgebäude wurden originalgetreu restauriert und neue Bauwerke in einheitlichem modernen Design ergänzt. Erhalten geblieben ist auch der eigenwillige Wendestern in Mals, ein Gleisfünfeck mit 3 Weichen. An mehreren Bahnhöfen wurden Fahrrad-Verleihstationen eingerichtet. Die SAD Nahverkehr AG (Verkehr) und SBA (Südtiroler Bahnanlagen GmbH - Infrastruktur) nahmen den Fahrbetrieb der Bahnstrecke am 5. Mai 2005 mit acht modernen Diesel-Niederflurtriebwagen Stadler GTW für den Personenverkehr wieder auf. Güterverkehr ist vorläufig nicht geplant. Die Bahn verkehrt im Stundentakt, zweistündlich verkehrt zusätzlich ein Eilkurs. Seit Dezember 2006 verkehren auch zweistündlich Triebzüge zwischen Bozen und Mals. Die 1882 gebaute Dampflokomotive FS 899.006 (ex kkStB 294.09 ex Bozen-Meraner-Bahn '2 Meran') ist als einzige erhalten geblieben. Sie ist heute im italienischen Eisenbahnmuseum in Pietrarsa bei Neapel zu besichtigen. _/iw
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Schluderns mit seinem breiten Talkessel ist das ideale Wanderparadies zwischen der Ortlergruppe und den Ötztaler Alpen. In den nahezu unberührten Flussauen finden viele gefährdete Tier- und Pflanzenarten eine ungestörte Heimat. Reizvoll ist die Landschaft zu jeder Jahreszeit. Heimelig und gemütlich zeigt sich das Dorf mit alten Häusern und romantischen Winkeln, familiär und freundlich ist die Atmosphäre. Der Ort wird beherrschend überragt von der imposanten Churburg, die zu den schönsten und am besten erhaltenen Schlossanlagen im südlichen Tirol zählt. Weiterhin sehenswert sind das Vintschger Museum und die archäologische Ausgrabungsstätte am Ganglegg. Zahlreiche Waalwege in einer faszinierenden Landschaft laden ein zu ausgedehnten Spaziergängen. _/iw
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Prad liegt im Herzen des Nationalparks Stilfserjoch inmitten einer attraktiven Gebirgskulisse. Ein Ausflug in den Nationalpark bringt dem Besucher die hochalpine Berg- und Tierwelt auf beeindruckende Weise näher. Sehenswert ist das malerische Dorfbild mit zahlreichen gut erhaltenen historischen Häusern. Mehrere Kirchen wie die Pfarrkirche Maria Königin, die St.-Georgs-Kirche in Agums mit einer barocken Seitenkapelle, die kleine romanische Kirche St. Christina in der Fraktion Lichtenberg und die St.-Johann-Kirche, das älteste Gotteshaus von Prad, sowie die Burgruine Lichtenberg, die für jedermann auf eigene Gefahr zugänglich ist, und das Naturparkhaus Aquaprad, ein Besucherzentrum, das Einblicke in das Leben im Wasser und Informationen über die Besonderheiten der Nationalparkregion vermittelt, lohnen eine Besichtigung. _/iw
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Die Gemeinde Laas liegt mit den Fraktionen Eyrs, Tschengls, Allitz, Tanas, Tarnell und Parnetz im mittleren Vinschgau, der als eines der regenärmsten Täler des gesamten Alpenbogens bekannt ist. Im 'Weißwasserbruch' oberhalb von Laas wird der weltberühmte weiße Marmor abgebaut. Wegen seiner ausgesprochenen Reinheit und Härte wird es seit jeher von namhaften Künstlern für Skulpturen und Bildhauerarbeiten ausgewählt. Überall in der Ortschaft trifft man auf das 'weiße Gold' – den Marmor. Die Apsis aus dem 12. Jahrhundert der Pfarrkirche St. Johannes wurde ganz aus Laaser Marmor geschaffen. Auch der Ortsfriedhof wird großteils vom weißen Marmor beherrscht. Im Ostgiebel der Markuskirche aus dem 12. Jahrhundert ist noch ein auffälliger Kreuzschlitz sichtbar. Die Außenfassade der St. Nikolauskirche schmückt ein St. Christopherusfresko aus dem 16. Jahrhundert und St. Sisinius gehört zu den ältesten Kirchen des Vinschgaus. Für Naturfreunde eröffnet die Panoramastraße über Allitz und Tanas einen faszinierenden Rundblick über die hochalpine Mittelregion Stilfserjoch. _/iw
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Auf halbem Weg zwischen Reschenpass und Meran liegt Schlanders, der Hauptort des Vinschgaus. An den Berghängen fasziniert viel Natur durch ein Nebeneinander der Gegensätze: dunkler Wald und satte Wiesen am Nördersberg, gegenüber majestätisch der Sonnenberg mit Weinbergen und Kastanienhainen zu seinen Füßen. An kulturellen Sehenswürdigkeiten warten die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt, die Spitalkirche aus dem 14. Jahrhundert und die Kapuzinerkirche mit Kloster aus dem Jahre 1644 auf interessierte Besucher. Die Schlandersburg aus dem Jahre 1600 wurde zum bedeutendsten Renaissancebau des Vinschgaus ausgebaut. Schloss Schlandersberg, hoch über Schlanders auf kahlen Felsen, war im 16. Jahrhundert der Stammsitz der Herren von Schlandersberg. Der Göflaner Marmorbruch ist der höchste Marmorbruch Europas auf rund 2200m. Das Nationalparkhaus 'avimundus' vermittelt Wissenswertes über die Welt der Vögel von Brut und Aufzucht sowie über die Bedeutung der Stimme und des Gesangs im Leben der Vögel. _/iw
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Latsch im Vinschgau liegt zwischen dem mächtigen Ortlermassiv und den Ötztaler Alpen. Burgen, Schlösser, Kirchen und Fresken erzählen von der beeindruckenden Geschichte der Region. Zahlreiche Kunstschätze, wie der Flügelaltar des Schwaben Jörg Lederer in der Spitalkirche Latsch, Fresken in der Burgkapelle St. Stephan in Morter, die St. Karpophoruskirche Tarsch und das Schloss Goldrain zählen zu den bedeutenden Sehenswürdigkeiten. Interessant sind auch die historischen Burganlagen der Burgruine Obermontani, in der Fragmente des Nibelungenliedes aus dem 14. Jahrhundert entdeckt wurden, und die Burgruine Untermontani im Ortsteil Morter. die Burgruine Latsch mitten im Zentrum, der Ansitz Mühlrain mit schönen Fresken im Innern, Schloss Annenberg mit einer gotischen Kapelle aus dem 15. Jahrhundert, sowie zahlreiche Kirchen und Kapellen sind ebenfalls lohnende Ausflugsziele. In den Räumen des historischen Spitals ist das örtliche Museum untergebracht. _/iw
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Der Ort Kastelbell in der idyllischen und kontrastreichen Landschaft des Vinschgau wird dominiert vom eindrucksvollen Schloss Kastelbell auf einem mächtigen Felsblock. Die Anlage aus dem 13. Jahrhundert präsentiert sich mit romanischen Fresken und der Dauerausstellung 'Via Claudia Augusta'. Über die Vinschgauer Waalwege sind Nordic Walking Touren oder Wanderungen zu einsam und steil gelegenen Höfen, auf Almen oder zu traumhaften Bergseen zu erreichen. Schloss Juval, der Sommerwohnsitz des Bergsteigers Reinhold Messner auf einem prähistorischen Platz über dem Tal mit verschiedenen Kunstsammlungen und Fresken aus der Renaissance, der Ansitz Kasten, Getreidekammer der damaligen Burg Hochgalsaun, und die Pfarrkirche St. Martin in Tschars, das weithin sichtbare Kennzeichen von Tschars, sind beeindruckende Sehenswürdigkeiten Kastelbells. _/iw
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Tourismusinfos: Aktuelle Infos,Öffnungs- und Fahrzeiten, Stadtführungen, Eintritts- und Fahrpreise, Wandertouren- und Radtourenvorschläge, Gutscheine und Ermäßigungen, weitere Attraktionen und Fahrradverleih: Informationsbüro Kastelbell-Tschars - Tel. +39 0473 62 41 93
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Bahnreiseführer Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - BozenReiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Naturns - Region Burggrafenamt
Naturns liegt auf einer Seehöhe von 554m - mit den beeindruckenden Gipfeln der Texelgruppe im Norden und dem bewaldeten Nörderberg im Süden. Der Siedlungsraum reicht von der Talsohle bis auf eine Höhe von über 1.700 m, wo malerische Berghöfe an sattgrünen Hängen das typische Südtiroler Landschaftsbild prägen. Eines der berühmtesten und meistbeschriebenen Denkmäler in Südtirol ist das St. Prokulus Kirchlein am Ortsrand von Naturns. Erbaut im 7. Jahrhundert beherbergt die kleine Kirche einzigartige Fresken aus dem vorkarolingischen Zeitalter und zählt heute zu den bedeutendsten Kunstschätzen in Mitteleuropa. Die 1.500 Jahre Geschichte der Prokuluskirche und der Menschen, die dort lebten zeigt das Prokulus-Museum von der Spätantike, dem Frühmittelalter und der Gotik bis zur Neuzeit. _/iw
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Der Ferienort Partschins mit seinem südländischen Flair und dem milden Klima liegt idyllisch am Fuß der imposanten Texelgruppe. In Partschins laden kilometerlange Wege und Steige mit traumhaften Panoramen zu Spaziergängen und Wanderungen bis hin zu alpinen Hochtouren ein. Ebenso reizvoll wie die Naturschönheiten sind die zahlreichen Sehenswürdigkeiten, wie die Pfarrkirche St. Peter und Paul in Partschins, der alte Dorfkern, Schloss Stachelburg, in dem Weinverkostungen angeboten werden, Schloss Spauregg mit einem 45 Meter hohem Mammutbaum im Schlossgarten, der Ansitz Gaudententurm und nicht zu vergessen der Partschinser Wasserfall, der zu den eindrucksvollsten im gesamten Alpenraum zählt. Aber auch das Schreibmaschinenmuseum und die größte Modelleisenbahnanlage Südtirols in Rabland lohnen einen Besuch .Eine Fundgrube für Liebhaber der Habsburger Monarchie mit einer Vielfalt an Antiquitäten und kuriosen Ausstellungsstücken ist das K. und K. Museum Bad Egart. _/iw
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Eisenbahnwelt Partschins - vom Brenner über Bozen nach Meran und Mals ![]() Die Eisenbahnwelt in Rabland bei Meran ist die größte digitale Modelleisenbahnanlage Italiens. Die Grundlage für die Ausstellung bildet die umfangreiche Sammlung von Modelleisenbahnen, die mit über 20.000 Stück, zu den größten Privatsammlungen Europas zählt. Die größte Faszination der Eisenbahnwelt geht von den beeindruckenden Miniaturlandschaften aus, die - im Maßstab 1:87 (H0) nachgebaut - mit zahlreichen Details und interaktiven Elementen die Besucher ins Staunen versetzen. Entdecken Sie die Sehenswürdigkeiten Südtirols in Miniatur, sowie unsere Phantasielandschaft mit ihrer unglaublichen Vielfalt. Bewundern Sie im 1. Obergeschoss bei einem Rundgang Südtirol in Miniatur von Brennerbad bis Mals im Vinschgau. Auf einer Ausstellungsfläche von 300 Quadratmetern bietet sich dem Besucher ein faszinierender Rundumblick. |
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Das sonnige Algund liegt am Südhang des Naturparks Texelgruppe. Wein, Obst und die wunderschöne Landschaft machen jeden Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Neben einer reizvollen Landschaft locken auch Sehenswürdigkeiten wie die Pfarrkirche in Mühlbach, das Kloster Maria Steinach, das Schloss Forst, eine Burganlage mit zwei Wohntürmen sowie einer Kapelle und einem Wohntrakt, und die Brauerei Forst, eine der größten Bierbrauerein Italiens. Sehenswert sind mehrere Kirchen mit wertvollen Fresken und Schalensteine auf dem Schlundenstein sowie der Saxner- und der Birbameggweg. Das submediterrane Klima und das Zusammenspiel von alpinen und südlichen Naturlandschaften sind beste Voraussetzungen für erholsame und aktive Ferien. Für Sportbegeisterte werden Flussfahrten mit Schlauchbooten und Kanus auf der Etsch und der Passer sowie Canyoning-Touren durch Schluchten und Felswände angeboten. Der Ort mit dem größten Wandernetz im Burggräfler Ferienparadies, gilt als Geheimtipp für Wanderfreunde. Für Spaziergänger eignet sich bestens der 'Algunder Waalweg' und für anspruchsvollere Wanderungen bieten sich der Meraner Höhenweg und weitere schöne Wanderwege und Klettersteige an. _/iw
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Dorf Tirol: Das Dorf Tirol erstreckt sich vom Zenoberg bis hinauf zum Naturpark Texelgruppe. Durch die großen Höhenunterschiede vereint der Ort eine vielfältige und kontrastreiche Landschaft mit Zypressen, Palmen, Oleander und Zitronenbäumen im unteren Teil und Nadelhölzern und Alpenblumen in den hohen Lagen mit schneebedeckten Gipfeln oft bis in den Sommer hinein. Die Geschichte des Dorfes ist geprägt von dem hoch über dem Etschtal gelegenen Schloss Tirol, in dem sich das Südtiroler Landesmuseum für Kultur- und Landesgeschichte befindet. Zu einem perfekten Urlaub gehört natürlich auch ein Besuch der Sehenswürdigkeiten des Ortes und der Umgebung. Im Dorf Tirol befindet sich die Pfarrkirche, die älteste Missions- und Johannes-Taufkirche der Umgebung mit einem Taufstein aus weißem Laaser Marmor, und die kleine Kirche St. Peter mit romanischen Fresken. Themenwege wie der Apfel-, Wein- oder der Panoramaweg laden zu gemütlichen Spaziergängen ein.
Den Tappeinerweg säumen subtropische Pflanzen und Sträucher, Ölbäume, Lorbeersträucher, Pinien und Zypressen. Der warme Frühling beginnt hier bereits im März und der milde Herbst reicht bis in den November. Im Frühjahr bezaubert die Blütenpracht vor der Kulisse schneebedeckter Berggipfel, im Herbst beeindruckt das intensive Farbspiel der Wälder.Am Burghügel des Schlosses liegt das Vogelpflegezentrum. Verletzte Wildvögel bekommen hier fachgerechte Pflege bis sie wieder in die Freiheit entlassen werden. _/iw
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Vor einer eindrucksvollen Bergkulisse besticht Meran durch ein elegantes Stadtbild, das von weitläufigen Grünflächen, herrschaftlichen Villen und geschichtsträchtigen Bauten geprägt ist. Das ganzjährig milde Klima ist Grundlage für das 'Meraner Flair'. In Meran präsentieren sich imposante Schlösser und Kirchen. Die Pfarrkirche St. Nikolaus mit ihrem 83 Meter hohen Turm gilt als eines der ersten rein gotischen Baudenkmäler Tirols. Unumstrittenes Wahrzeichen Merans ist das Kurhaus mit seiner prächtigen Jugendstilfassade. Weitere historische Bauwerke sind die Stadttore Vinschgauer, Bozner und Passeirer Tor sowie die Landesfürstliche Burg aus dem 15. Jahrhundert, die einst als Stadtsitz der Tiroler Landesherrn diente. Interessant sind auch die Laubengassen, die Römerbrücke vor einem Wasserfall, die Schlösser Fragsburg, Goyen, Labers, Rametz und Knillenberg, um nur einige Sehenswürdigkeiten zu nennen. Herrliche Grünanlagen und Spazierwege wie die Kurpromenade und der Tappeinerweg machen die Stadt zu einem Paradies für Naturfreunde. Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff am östlichen Stadtrand gehören zu den schönsten botanischen Anlagen der Welt. Den Adelssitz nutzte Kaiserin Sissi bei ihren Meraner Kuraufenthalten.Der historische Gasthof ,Roter Adler’ beherbertgt das Museum zur Meraner Stadtgeschichte. Meran 2000 ist mit seinen einfachen Wanderwegen im Sommer und den mittelschweren Pisten im Winter ein beliebtes Ausflugsziel für Familien. Das Naturgebiet besticht vor allem durch das weitläufige Panorama von den Dolomiten bis zum Ortler. _/iw
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Bahnreiseführer Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen
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Die erste 7,6 km lange Eisenbahnstrecke auf italienischen Boden wurde 1839 zwischen Neapel und Granatello di Portici in Betrieb genommen. Das Eisenbahnnetz vergrößerte sich zwischen den beiden ersten Unabhängigkeitskriegen kontinuierlich. 1800 km waren bis 1860 im Betrieb. 1861 bildete sich aus den verschiedenen Kleinstaaten das Königreich Italien. Das neu organisiere Eisenbahnnetz umfasste jetzt ca. 2370 km. 1879 wurden die Eisenbahngesellschaften verstaatlicht und weitere Bahnlinien gebaut. Das Netz wuchs auf 9.666 km. 1885 wurde das Liniennetz wieder privatisiert, bevor am 22. April 1905 per Dekret die Ferrovie dello Stato (FS) gegründet wurde und die Verwaltung dem Ministerium für öffentliche Arbeiten unterstellt wurde. Im Jahre 2000 erfolgte eine Aufteilung in einzelne Betriebsgesellschaften, wie in anderen euopäischen Staaten. Ca. 11.000 km der 18.000 km Normalspur- Strecken sind elektrifiziert. Für die Strecke Bozen - Meran wurde gleich nach der Fertigstellung der Brenner- und Etschtalbahn 1880 die Konzession erteilt. _/iw
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Marling liegt auf einer sonnigen Geländeterrasse über dem mittleren Etschtal mit einem herrlichen, weiten Blick über die Meraner Gegend bis in den Bozner Talkessel in mitten von Weinbergen und Obstwiesen. In der ursprünglichen, von Bauern und Winzern geprägten Landschaft, gibt es viel zu entdecken. Zahlreiche, leicht begehbare Wanderwege säumen die Obstkulturen am Fuße des Waldbergs und gewähren Einblick in die traditionelle Landwirtschaft. Der Marlinger Waalweg ist auch heute noch für die Bewässerung der Kulturflächen von größter Bedeutung, aber andererseits auch schon lange zu einer wichtigen Fremdenverkehrsattraktion im Meraner Raum geworden und bietet eine der schönsten Wandermöglichkeiten Südtirols. Die Alte Pfarrkirche, die Neue Pfarrkirche Maria Himmelfahrt und die Filialkirche St. Felix in der Nörder sind sehenswert. _/iw
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Lana im Etschtal liegt in der klimatisch begünstigten Talsohle der Etsch. Der Ort ist ein reizvolles, auf drei Höhenstufen gelegenes Urlaubsgebiet inmitten einer einzigartigen Naturkulisse. Das Dorf ist unterteilt in Ober-, Mitter- und Niederlana. Die Gemeinde ist nicht nur landschaftlich reizvoll, sie verfügt auch über zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie das Südtiroler Obstbaumuseum oder die Pfarrkirche Niederlana mit einem spätgotischen Flügelaltar und einer Vielzahl an weiteren Kirchen sowie Burgen und Schlössern. Auf malerischen Wanderwegen gelangt man zur Burg Brandis, zum Schloss Braunsberg, zur Leonburg, einer Anlage mit dreigeschossigem Bergfried, sowie der Mayenburg mit zinnengekrönter Ringmauer und Palas. Die St. Margarethenkirche ist eine romanische 3-Apsiden-Kirche mit umfangreichem Freskenzyklus aus der Zeit um 1215. Eine weitere Besonderheit ist ein eindrucksvoller Skulpturenwanderweg. Dieser erstreckt sich über den gesamten Brandis-Waalweg bis zum Falschauer Biotop durch die Gaulschlucht. Durch Kastanienhaine und Obstkulturen mit schönem Blick auf Lana verbindet ein Waalweg Oberlana mit Niederlana. Er führt als idealer Spazierweg zur Pfarrkirche Niederlana oder zum Obstbaumuseum an Kloster Lanegg und der St. Margarethen-Kirche vorbei bis zum Wasserfall. Die Menschen sind hier sehr gastfreundlich und nehmen gerne Touristen auf, und es sind viele Unterkünfte in verschiedenen Kategorien vorhanden. Eine schöne Unterkunft ist beispielsweise das familiär geführte und hier verlinkte Hotel Lana. Das ist ein Dreisternehotel, das gleich am Ortsrand von Lana liegt. An das Hotel grenzt ein Campingplatz als Alternative für Urlauber mit kleinerem Budget. Von Hotel und Campingplatz kann wunderbar der Ort Lana und die gesamte Umgebung erkundet werden. _/iw
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Die meterspurige Lokalbahn von Meran nach Lana hatte eine Länge von acht Kilometern. Am 12. August 1906 wurde sie eröffnet. Die nördliche Verlängerung von Meran nach Forst konnte am 13. Dezember 1913 ihren Betrieb aufnehmen. Von Lana zum Ortsteil Burgstall verkehrte eine normalspurige Kleinbahn. Hier betrieben die kaiserzeitlichen österreichischen Staatsbahnen die erste elektrische Bahn südlich der Alpen mit elektrischen Lokomotiven und Triebwagen. Der Personenverkehr bildete die Haupteinnahmequelle auf dem Abschnitt Meran-Lana. Auf dem normalspurigen Abschnitt beförderten Güterwaggons hauptsächlich Äpfel zur Hauptbahn Meran-Bozen. Die Verlagerung des Personenverkehrs auf Busse zog 1950 die Einstellung des Schienenverkehrs für die Bevölkerung nach sich. Bis 1975 wurde weiterhin Güterverkehr durchgeführt. Stellenweise sind heute noch Teile der Strecke im Gelände sichtbar. Als markantes Bauwerk blieb die Stahlbrücke über die Etsch am Bahnhof Lana-Burgstall erhalten. Auf dem Tribusplatz in Lana erinnert eine Güterlok an die vergangene Bahnzeit. _/iw
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Der idyllische Ort Burgstall liegt am Rande eines Naturschutzgebietes zwischen Biotopen und einem herrlichen Hochplateau. Burgstall ist ein beliebter Ausgangsort für Spaziergänge und Ausflüge mit der Seilbahn in das Wanderparadies Tschögglberg inmitten grüner Lärchenwälder und saftiger Almwiesen. Burgstall bietet neben einer beeindruckenden Natur auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Im Zentrum des Dorfes befindet sich ein Naturmuseum und nordwestlich der Kirche von Burgstall liegen die Reste der Ringmauer von Burg Burgstall, die auf einem Trimm-Dich-Pfad längs des Berghanges besichtigt werden können. Sehenswert ist auch das Museum für heimisches Wild, das einzige Tiermuseum Südtirols. In und um das schöne Burgstall können Wanderer und Biker gleichermaßen ihren Urlaub in vollen Zügen genießen. Für sicher im Sattel sitzende Biker ist der technisch anspruchsvolle Sunnseitn-Steig, ein typischer alter Pflastersteig nach Burgstall, interessant. Er verlangt dem Bike und seinem Fahrer alles ab. _/iw
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Am Tor zur 'Südtiroler Weinstraße' und an der Radroute 'Via Claudia Augusta' liegt das Obst- und Weindorf Nals. Die Gemeinde Nals erstreckt sich auf einer Höhenlage von 300 – 1.000m über dem Meeresspiegel und ist klimatisch besonders begünstigt. Durch seine traumhafte Lage und seine faszinierende Natur ist es ein Paradies für Wanderer und Genießer. Imposante Burgen und Schlösser, traditionsreiche Ansitze und Bauernhöfe, eingebettet in ausgedehnten Obst- und Weingärten, prägen das Dorfbild. Castel Schwanburg wurde bereits 1286 in einer Urkunde der Pfarrei Bozen erwähnt und gehörte seit dem 14. Jahrhundert den Herren Boymundt-Payersberg. In der ältesten Privatkellerei Südtirols können im alten Schlosskeller hunderte französischer Eichenfässer (Barriques) neben Fässern aus der Zeit Maria Theresias besichtigt werden. Zum Spazieren und Wandern lädt ein ausgedehntes Wegenetz ein. Von Sirmian, einem Ortsteil oberhalb von Nals, bietet sich ein traumhafter Ausblick über das ganze Etschtal bis hin zu den Dolomiten. _/iw
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Das Reiseziel Terlan liegt mitten im Etschtal in Südtirol. Zu Terlan gehören die Fraktionen Vilpian und Siebeneich. Über einen Wanderweg gelangt man zur Ruine Neuhaus, die oberhalb von Terlan liegt und im Volksmund auch 'Maultasch' genannt wird. Hoch oben auf steilem Fels thront die Ruine der Burg Greifenstein, auch 'Sauschloss' genannt. Die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt mit dem zweithöchsten Kirchturm Südtirols, die Gratl Kirche, eine Kapelle in der Unterkreuth, und die Kapelle St. Antonius in der Fraktion Siebeneich sind weitere Sehenswürdigkeiten dieser Ferienregion. Mit der Seilbahn gelangt man zu dem beeindruckenden Wandergebiet Tschögglberg, einem reizvollen Ausflugsziel für Wanderer und Nordic-Walker. Für Radwanderungen bietet sich das gesamte Etschtal zwischen Bozen und Meran an. Ein Abenteuer der besonderen Art bietet der Hochseilgarten in Terlan: Hindernisse überwinden, Geschicklichkeit beweisen, Spannung, Nervenkitzel, aber vor allem Spass sind hier garantiert. _/iw
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Eppan an der Südtiroler Weinstraße ist die burgenreichste Gemeinde Europas sowie Südtirols größte Weinbaugemeinde und liegt zentral nahe der Landeshauptstadt Bozen und trotzdem inmitten einer malerischen Rebhügel-Landschaft. Reizvoll sind die Vegetationsstufen, die von den 'Palmen zu den Almen' reichen. Der einzigartige 'Überetscher Baustil' ist ein Indiz dafür, dass die Menschen schon in den vergangenen Jahrhunderten diesen Landstrich besonders schätzten. 25 Kirchen sowie über 180 Burgen, Schlösser und Ansitze besetzen die weite und hügelige Reblandschaft rings um Eppan an der Südtiroler Weinstraße. Dank des besonders milden Klimas mit 2000 Sonnenstunden im Jahr und üppiger mediterraner Vegetation reifen international viel beachtete Rebsorten. Kulturreisende entdecken auf Schritt und Tritt eine wahrlich außergewöhnliche kulturelle Fülle. Hier steht mit dem Paulsner Dom auch Europas einziger Dom auf dem Lande. Von den Wallburgen im Montiggler Wald über das Museum für mittelalterliche Wohnkultur auf Schloss Moos-Schulthaus und die römische Villa in Aich-Eppan bis zur romanischen Burgkapelle Hocheppan, eine der bedeutendsten romanischen Stätten im Alpenraum, sind in Eppan eindrucksvolle Zeugen zu entdecken. Gleich mehrere mittelalterliche Stationen spürt man bei einer Wanderung im 'Eppaner Burgendreieck' zwischen Schloss Korb, Hocheppan und Ruine Boymont in Begleitung eines geschichtskundigen Wanderführers auf. _/iw
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Tel. +39_0471-662.206
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Diese eingleisige Bahnstrecke in Normalspur wurde bereits am 16. Dezember 1898 eröffnet. Ihre Länge betrug 15 Kilometer und sie führte von Bozen (266m ü.M.) nach Kaltern (408m ü.M.) und Sankt Anton (509m ü.M.). Der Streckenverlauf führte vom Bahnhof Bozen aus entlang der Eisack zum Südrand der Stadt und überquerte die Talfer. An der Eisack entlang ging es weiter bis kurz vor den Bahnhof Sigmundskron. Dort bog die Strecke nach Süden ab, überquerte die Etsch, führte durch zwei kurze Tunnel und gelangte schliesslich auf die Hochebene von Eppan. Hier erreichte man die Bahnhöfe Eppan und Kaltern sowie die Talstation der Mendelbahn. Die lokalen Exportgüter Obst und Wein sorgten im Güterverkehr für gute Einnahmen. 1974 wurde der Betrieb eingestellt und die gesamte Strecke in einen Radweg umgewandelt. Überlegungen, die Strecke zu reaktivieren, werden durch die täglichen Pendlerstaus vor Bozen immer wieder angestellt, haben aber noch keine konkreten Planungen ausgelöst. Im Eisenbahnmuseum Strasshof ist die Originaldampflok der Überetscher Bahn ausgestellt. _/iw
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Bozen wird mit dem Namen 'Bauzanum' im frühen 8. Jahrhundert n. Chr. urkundlich erwähnt. Die günstige Lage zwischen Süden und Norden sorgte dafür, dass der Handel florierte und die Kaufleute wohlhabend wurden. Die stolzen Bürger zeigten ihren Reichtum, indem sie Burgen und Schlösser errichteten. Das Wahrzeichen, das Bozen als Handelsstadt repräsentiert, sind die Lauben, die historischen Arkadengänge. Entlang der Talfer- und der Virglpromenade gelangt man zu Burgen und Schlössern, wie Schloss Maretsch mit herrlichem Panorama auf den Rosengarten, Schloss Runkelstein, das den umfangreichsten und ältesten profanen Freskenzyklus aus dem Mittelalter beherbergt, und der Haselburg. Der historische Stadtkern der Altstadt mit seinen gepflegten Hausfronten, interessanten Bauten und romantisch verwinkelten Gassen ist das Herz von Bozen. Die Landeshauptstadt beherbergt zahlreiche Kirchen, wie die Bozner Pfarrkirche (Dom), das Franziskanerkloster, das Dominikanerkloster mit mittelalterlichen Fresken sowie viele weitere Kirchen, geschmückt mit Kunstwerken aus der Vergangenheit. Die vielfältige Kultur dieser Region zeigen das Archäologiemuseums, in dem die 5400 Jahre alte Mumie des 'Ötzi' ausgestellt ist, das Merkantilmuseums, das Museums für moderne und zeitgenössische Kunst, das Stadtmuseums oder das Schloss Sigmundskron im Südwesten der Stadt über der Etsch sowie viele andere Attraktionen. Das neu errichtete Museion an der Grenze zwischen dem deutsch geprägten historischen Altstadtkern und der italienisch geprägten Neustadt wurde so errichtet, dass es als Bindeglied zwischen den beiden Kulturräumen verstanden werden kann. _/iw
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Rittnerbahn Oberbozen - Klobenstein
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Bahnreiseführer Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen
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Zwischen den Sarntaler Alpen im Norden, dem Eisack im Osten, dem Bozner Talkessel im Süden und der Talfer im Westen bietet der Ritten einen vielfältigen und abwechslungsreichen Aufenthalt. Besonders das ehemalige Hospiz der Deutschordenskommende, das Gotteshaus St. Nikolaus, die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt, die Ruine Stein, die Kirchen St. Andreas, St. Peter, St. Leonhard, St. Georg und Jakob, die Erdpyramiden sowie der Plattner Hof sind eine Reise wert. Erdpyramiden bildeten sich am Ritten an mehreren Orten, wobei jene im Finsterbachtal zwischen Lengmoos und Mittelberg die bekanntesten sind. Eine schöne Promenade führt zu diesen bizarren Erosionsformen, die von einer einmaligen Dolomitenkulisse umgeben sind. Der schönste Aussichtsberg im Herzen Südtirols ist das Rittner Horn, dessen 360 Grad Panorama dem Genießer ganz Tirol zu Füßen legt. Eine Fahrt mit der historischen Rittnerbahn ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Die neue Rittner Seilbahn von Bozen nach Oberbozen bringt die Besucher auf 1200 m Meereshöhe mit wunderbarem Blick auf die Bergwelt der Dolomiten. _/iw
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Rittnerbahn Oberbozen - Klobenstein
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Seilbahn Bozen - Ritten
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Reiseführer: Sehenswertes in Graubünden - als Taschenbuch
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Reiseführer Schweiz - Glacier Express von Sankt Moritz nach Zermatt
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Reiseführer Schweiz - Bernina Express von Chur - Sankt Moritz nach Tirano
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Reiseführer ArosaExpress
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Reiseführer Corvatsch-Seilbahn
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Reiseführer Muottas Muragl
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Reiseführer Alp Languard
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Reiseführer Gletschermüheln Cavaglia
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Südtirols wechselvolle (Bahn-) Geschichte im 20. Jahrhundert Ursprünglich hätte die 1906 eröffnete Bahn über den Reschenpass nach Landeck in Tirol weitergebaut werden sollen. Der erste Weltkrieg kam dazwischen. Danach fiel das Gebiet des heutigen Südtirols an Italien und damit auch die Eisenbahn, die bis in die 90er Jahre von der ital. Staatsbahn betrieben wurde. Die Bahn hatte es damals nicht leicht, Investitionen aus dem fernen Rom waren selten. Unpünktliche Züge und Busparallelverkehr sorgten für immer weniger Fahrgäste. 1990 fuhr der letzte Personenzug. Neuinvestitionen in Strecke, Züge und Sicherheitstechnik Das sollte so bis 2005 bleiben. Damals wurde die Strecke wiedereröffnet. Nun setzt sich das Land Südtirol für die Bahn ein und investiert kräftig in die Modernisierung der Strecke und Sicherheitstechnik. Moderne Fahrzeuge mit Klimaanlage und WLAN sorgen zu dem für angenehmen Reisekomfort. Das Zugangebot wird von Einheimischen wie Touristen gleichermaßen gut angenommen, so dass die Kapazität heute bei Weitem nicht mehr ausreicht. 2019 soll die Strecke deshalb elektrifiziert sein. Dann können Züge mit mehr Sitzplätzen fahren. Die Kapazität soll sich dann von 5.000 Plätzen täglich auf 16.000 steigern. Lästiges Umsteigen in Meran gehört dann der Vergangenheit an, Züge können dann durchgängig von Mals via Meran nach Bozen und von dort weiter nach Innsbruck oder Verona fahren. Sehenswertes im Vinschgau Die Vinschgaubahn ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie die Politik mehr Verkehr auf die Schiene bringen kann – wenn sie will. Neben der wechselvollen Geschichte der Bahnstrecke, erzählt der Film auch von Interessantem und Sehenswertem links und rechts der Strecke. Das Team um Alexander Schweitzer besucht beispielsweise in Laas einen Marmorbruch, wo einer der wertvollsten Marmorarten weltweit abgebaut wird. Und natürlich wird auch über die Apfelbauern berichtet, die früher gar nicht von der Bahn begeistert waren. Und wer weiß schon, dass im Vinschgau eine der ersten Schreibmaschinen erfunden wurde? Folge 888 vom 22.10.2016
Südtirol bietet Eisenbahnfreunden eine Vielzahl interessanter Bahnen. Um sie zu erkunden bietet Meran einen idealen Ausgangspunkt. Wir nehmen den Zug und fahren ins 31 Kilometer entfernte Bozen immer entlang der Etsch. Durch die Brennerbahn wurde Bozen schnell zu einem wichtigen Bahnknotenpunkt. Dort steigen wir um in die Seilbahn, die uns auf das fast 1.000 Meter höher gelegene Hochplateau Ritten bringen. Das Paradies für Sommerfrischler wurde einst mit der Rittnerbahn erschlossen. Teile davon existieren noch heute – ein nostalgischer Ausflug in die Bahngeschichte Südtirols. Für die Entwicklung der Kurstadt Meran hatte die 1881 eröffnete Bahnstrecke Bozen – Meran eine zentrale Bedeutung. Kaiserin Elisabeth, vielen besser bekannt als Sissi, oder auch der russische Hochadel kamen mit der Bahn. Es gab sogar Kurswagen St. Petersburg – Meran. Die äußerst gewinnträchtige Strecke wurde erbaut und betrieben von der Gesellschaft Bozen-Meraner Bahn als private Sekundärbahn. Beim Bau der Strecke zahlt damals das Kaiserreich Subventionen, aber nur durch einen Trick: Ab 30 Kilometer Streckenlänge beteiligte sich der Staat an den Baukosten. Da die Strecke aber nur 30 Kilometer maß, wurde sie durch Kurven künstlich verlängert auf 31,8 Kilometer – daraufhin flossen die Gelder. Nach dem Ersten Weltkrieg ist die Strecke Teil des italienischen Eisenbahnnetzes, es verkehren Züge der Trenitalia sowie landeseigene Züge der Südtirol Bahn und der Vinschgaubahn. Im herrlichen Bozen besuchen wir den Waltherplatz mit dem Denkmal Walther von der Vogelweides. Er soll angeblich in Südtirol geboren worden sein. 1889 wurde das Denkmal erbaut und sollte das Deutschtum Bozens betonen. Später instrumentalisierten die Nazis Andreas Hofer als Verteidiger des Deutschtums, er sollte angeblich Bozen als letzte „deutsche“ Stadt verteidigt haben. In der Nähe des Bahnhofs werfen wir noch einen Blick in das Parkhotel Laurin. 1910 erbaut, ist das Hotel eine Art Museum der Kunst des 20. Jahrhunderts. Der kunstsinnige Inhaber hat in jedem Zimmer Werke von so bedeutenden Künstlern wie Kandinsky, Kokoschka oder Flora aufgehängt. Aufgrund seiner Kessellage ist es in Bozen im Sommer recht heiß und schwül. Wohlhabende Bozener haben sich daher seit Langem zur Sommerfrische auf das fast 1.000 Meter höher gelegene Hochplateau Ritten begeben. Noch heute verbringen etwa 500 Personen den Sommer oben im Örtchen Maria Himmelfahrt. Um leichter hinauf zu kommen, wurde eine Zahnradbahn, die Rittnerbahn, gebaut. In den 60er Jahren war sie dann nicht mehr zeitgemäß und heute bringt eine moderne Seilbahn Sommerfrischler und Touristen in 11 Minuten hinauf. Oben ist es wirklich merklich kühler. Das Panorama auf die Dolomiten ist eine Pracht und schon Sigmund Freud kam per Bahn hier hoch und hat sich in der Ruhe und Schönheit der Natur inspirieren lassen. Eine kleine Schmalspurbahn fährt noch bis Klobenstein, nahe den berühmten Erdpyramiden. Wir beenden unsere Reise durch Südtirol auf dem Rittnerhorn mit einem sensationellen Blick auf die in der Abendsonne rotglühenden Felsen der Dolomiten. (Folge 889 vom 29.10.2016)
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Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
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