Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol'
* sehenswert, wenn am Reiseweg
** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert
Die Region Vinschgau liegt im westlichen Teil Südtirols und begrenzt den oberen Teil des Etschtals. Das reiche Angebot der Region an archäologischen und kunsthistorischen Sehenswürdigkeiten stellt eine ideale Ergänzung zur landschaftlichen Vielfalt dar. Neben Funden aus vorchristlicher Zeit sind es v.a. die romanischen und frühmittelalterlichen Kirchen, Kapellen, Klöster und Burgen, die die Geschichte des Vinschgaus erlebbar machen. Der Südtiroler Vinschgau ist eine seit über 2.000 Jahren bewohnte Region. Die Römer führten mit der 'Via Claudia Augusta' eine ihrer wichtigsten Handelsstraßen durch das rund 80km lange Tal zwischen Meran und dem Reschenpass. Heute liegt der Vinschgau fast zur Gänze im größten Schutzgebiet Italiens, dem Nationalpark Stilfserjoch, der sich südwärts rund um das karge und schneebedeckte Ortlermassiv erstreckt. Wie bevorzugt die Landschaft am Oberlauf der Etsch ist, kann man schon sehr bald im Frühjahr feststellen. Im alten Agrar- und Weideland blühen im April hunderttausende Obstbäume. Grund dafür: das inneralpine Trockental zählt rund 300 Sonnentage im Jahr. Im Vinschgau kann man mit dem Benediktinerkloster Marienberg (Burgeis), dem mittelalterlichen Städtchen Glurns, Schloss Kastelbell und der berühmten St. Johann Kirche (Taufers) wahre romanische Schätze erkunden. Sehenswert sind hier aber auch die vielen malerischen Bergkirchlein wie St. Ägidius am Schatzknott (Schlanders), St. Veith (Tartscher Bühel), St. Benedikt (Mals) oder die Bichlkirche (Latsch). Noch viele weitere 'Postkarten-Ansichten' ziehen Kulturinteressierte in ihren Bann: der versunkene Turm von Alt-Graun im Reschensee, die Churburg bei Schluderns, das Marmordorf Laas, die Spitalskirche zum hl. Geist (Latsch) oder Reinhold Messners Schloss Juval versetzen in längst vergangene Zeiten, nicht zu vergessen der Fröhlichsturm (Mals), die Fürstenburg (Burgeis), Schloss Goldrain (Goldrain) oder die Ruine Lichtenberg (Prad). _/1W
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Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und Freunde / Mitarbeiter*innen
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Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Übersichtskarte
Kultur-Reiseführer Sehenswertes in Südtirol - als Taschenbuch für 8,90 €
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Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Glurns - Region Vinschgau
Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Glurns - Region Vinschgau
Nirgendwo anders kann der Besucher mittelalterliches Leben so gut nachvollziehen, wie im 900 Einwohner zählenden Städtchen Glurns im Vinschgau mit seinen historischen Stadtmauern, Wehr- und Tortürmen, mit seinen Laubenbögen und Gassen. Die kleinste Stadt Südtirols blickt auf eine lange Geschichte zurück. Die erste Siedlung gehörte zur römischen Provinz Rätien, später ging diese an das Bistum von Chur über. In einer Urkunde des Jahres 1163 ist bereits die Rede vom Dorfe Glurns. Alte Ansitze bezeugen, dass bereits zu jener Zeit im Dorf Leute mit Rang und Namen lebten. Um 1290 sprach Graf Meinhard II. von Tirol dem Ort das Marktrecht zu und 1304 wurde erstmals das Stadtrecht urkundlich erwähnt. Im Spätmittelalter erlebte die Stadt Glurns ihre Blütezeit als Umschlageplatz für verschiedene Waren zwischen dem Norden und der Lombardei. 1499 wurde die Stadt zerstört und danach als Wehrstadt gegen Graubünden wieder aufgebaut. Bis heute hat Glurns seinen historischen Charakter aufrecht erhalten, was vor allem durch die sehr behutsame Sanierung in den letzten Jahrzehnten möglich war. _/1W
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Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'
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Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Graun - Region Vinschgau
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Die Besucher erwartet in Graun eine herrliche Landschaft zum Wandern, Biken und Ski fahren, die auch kunsthistorische Kleinode birgt. Sehenswert sind der Kirchturm St. Peter, das Hospiz St. Voltn und das mittelalterliche Dorf Monteplair. An der berühmten römischen Kaiserstraße Via Claudia Augusta gelegen, ist die Region seit dem Jahr 50 nach Christi eine der wichtigsten Nord-Südverbindungen über die Alpen. Die Verbindung zählt auch im Mittelalter und bis in die Frühe Neuzeit neben den Bündnerpässen zu den wichtigsten historischen Alpenübergängen. Der Reschenpass ist bekannt durch den romanischen Kirchturm, der aus dem Reschensee ragt. Der aus dem Jahre 1355 stammende Glockenturm zeigt noch heute, wo sich einst die alte Dorfsiedlung von Graun vor der Stauung des Reschensees im Jahr 1950 befunden hat. _/1W
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Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Kastelbell-Tschars - Region Vinschgau
Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Kastelbell-Tschars - Region Vinschgau
Der Ort Kastelbell in der idyllischen und kontrastreichen Landschaft des Vinschgau wird dominiert vom eindrucksvollen Schloss Kastelbell auf einem mächtigen Felsblock. Die Anlage aus dem 13. Jahrhundert präsentiert sich mit romanischen Fresken und der Dauerausstellung 'Via Claudia Augusta'. Über die Vinschgauer Waalwege sind Nordic Walking Touren oder Wanderungen zu einsam und steil gelegenen Höfen, auf Almen oder zu traumhaften Bergseen zu erreichen. Schloss Juval, der Sommerwohnsitz des Bergsteigers Reinhold Messner auf einem prähistorischen Platz über dem Tal mit verschiedenen Kunstsammlungen und Fresken aus der Renaissance, der Ansitz Kasten, Getreidekammer der damaligen Burg Hochgalsaun, und die Pfarrkirche St. Martin in Tschars, das weithin sichtbare Kennzeichen von Tschars, sind beeindruckende Sehenswürdigkeiten Kastelbells. _/1W
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Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'
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Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Laas - Region Vinschgau
Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Laas - Region Vinschgau
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Die Gemeinde Laas liegt mit den Fraktionen Eyrs, Tschengls, Allitz, Tanas, Tarnell und Parnetz im mittleren Vinschgau, der als eines der regenärmsten Täler des gesamten Alpenbogens bekannt ist. Im 'Weißwasserbruch' oberhalb von Laas wird der weltberühmte weiße Marmor abgebaut. Wegen seiner ausgesprochenen Reinheit und Härte wird es seit jeher von namhaften Künstlern für Skulpturen und Bildhauerarbeiten ausgewählt. Überall in der Ortschaft trifft man auf das 'weiße Gold' – den Marmor. Die Apsis aus dem 12. Jahrhundert der Pfarrkirche St. Johannes wurde ganz aus Laaser Marmor geschaffen. Auch der Ortsfriedhof wird großteils vom weißen Marmor beherrscht. Im Ostgiebel der Markuskirche aus dem 12. Jahrhundert ist noch ein auffälliger Kreuzschlitz sichtbar. Die Außenfassade der St. Nikolauskirche schmückt ein St. Christopherusfresko aus dem 16. Jahrhundert und St. Sisinius gehört zu den ältesten Kirchen des Vinschgaus. Für Naturfreunde eröffnet die Panoramastraße über Allitz und Tanas einen faszinierenden Rundblick über die hochalpine Mittelregion Stilfserjoch. _/1W
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Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Latsch - Region Vinschgau
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Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Latsch - Region Vinschgau
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Latsch im Vinschgau liegt zwischen dem mächtigen Ortlermassiv und den Ötztaler Alpen. Burgen, Schlösser, Kirchen und Fresken erzählen von der beeindruckenden Geschichte der Region. Zahlreiche Kunstschätze, wie der Flügelaltar des Schwaben Jörg Lederer in der Spitalkirche Latsch, Fresken in der Burgkapelle St. Stephan in Morter, die St. Karpophoruskirche Tarsch und das Schloss Goldrain zählen zu den bedeutenden Sehenswürdigkeiten. Interessant sind auch die historischen Burganlagen der Burgruine Obermontani, in der Fragmente des Nibelungenliedes aus dem 14. Jahrhundert entdeckt wurden, und die Burgruine Untermontani im Ortsteil Morter. die Burgruine Latsch mitten im Zentrum, der Ansitz Mühlrain mit schönen Fresken im Innern, Schloss Annenberg mit einer gotischen Kapelle aus dem 15. Jahrhundert, sowie zahlreiche Kirchen und Kapellen sind ebenfalls lohnende Ausflugsziele. In den Räumen des historischen Spitals ist das örtliche Museum untergebracht. _/1W
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Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'
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Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Mals - Region Vinschgau
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Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Mals - Region Vinschgau
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Der Obervinschgau ist ein einzigartiges Hochtal dessen Landschaftsbild von mittelalterlichen Burgen, kleinen romantischen Dörfern und einer unberührten Natur geprägt ist. Eingebettet im grünen Talkessel und umrahmt von der imposanten Ortlergruppe, liegen die idyllischen Ortschaften dieser Gemeinde. Herrliche Landschaft, mildes, sonniges Klima und zahlreiche Kulturschätze, all dies charakterisiert Mals. Schöne Hausfassaden, mittelalterliche Stadtmauern, malerische Gassen und mächtige Wehrtürme begeistern alle Besucher und auch Kunstliebhaber. Der Fröhlichsturm, St. Benedikt, St. Leonhard, St. Martin, Ansitz Plawenn, Benediktinerkloster Marienberg, die Fürstenburg, St. Nikolaus und St. Veit warten auf einen Besuch. Romantische Spaziergänge entlang der Waale sind Ausgangspunkt für Wanderungen und Hochgebirgstouren. _/1W
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Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'
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Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Martell - Region Vinschgau
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Martell ist vor allem wegen seiner Erdbeeren und seines Wanderparadieses im Herzen des Nationalparks Stilfserjoch bekannt. Dieses Naturparadies beherbergt eine über Jahrhunderte geschaffene Kulturlandschaft mit schindelbedeckten Höfen und verwitterten Zäunen. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie die Pfarrkirche zur Hl. Walburga, die Kapelle St. Maria in der Schmelz, die alte Staumauer und das Nationalparkhaus 'Cuturamartell', ein Besucherzentrum des Nationalparks Stilfserjoch mit einer Ausstellung über bäuerliche Kultur und Kulturlandschaften, sind Anziehungspunkte für viele Besucher. Panoramawanderwege bieten atemberaubende Ausblicke auf die Gletscherwelt der Ortlergruppe. _/1W
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Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Prad - Region Vinschgau
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Prad liegt im Herzen des Nationalparks Stilfserjoch inmitten einer attraktiven Gebirgskulisse. Ein Ausflug in den Nationalpark bringt dem Besucher die hochalpine Berg- und Tierwelt auf beeindruckende Weise näher. Sehenswert ist das malerische Dorfbild mit zahlreichen gut erhaltenen historischen Häusern. Mehrere Kirchen wie die Pfarrkirche Maria Königin, die St.-Georgs-Kirche in Agums mit einer barocken Seitenkapelle, die kleine romanische Kirche St. Christina in der Fraktion Lichtenberg und die St.-Johann-Kirche, das älteste Gotteshaus von Prad, sowie die Burgruine Lichtenberg, die für jedermann auf eigene Gefahr zugänglich ist, und das Naturparkhaus Aquaprad, ein Besucherzentrum, das Einblicke in das Leben im Wasser und Informationen über die Besonderheiten der Nationalparkregion vermittelt, lohnen eine Besichtigung. _/1W
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Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Schlanders - Region Vinschgau
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Auf halbem Weg zwischen Reschenpass und Meran liegt Schlanders, der Hauptort des Vinschgaus. An den Berghängen fasziniert viel Natur durch ein Nebeneinander der Gegensätze: dunkler Wald und satte Wiesen am Nördersberg, gegenüber majestätisch der Sonnenberg mit Weinbergen und Kastanienhainen zu seinen Füßen. An kulturellen Sehenswürdigkeiten warten die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt, die Spitalkirche aus dem 14. Jahrhundert und die Kapuzinerkirche mit Kloster aus dem Jahre 1644 auf interessierte Besucher. Die Schlandersburg aus dem Jahre 1600 wurde zum bedeutendsten Renaissancebau des Vinschgaus ausgebaut. Schloss Schlandersberg, hoch über Schlanders auf kahlen Felsen, war im 16. Jahrhundert der Stammsitz der Herren von Schlandersberg. Der Göflaner Marmorbruch ist der höchste Marmorbruch Europas auf rund 2200m. Das Nationalparkhaus 'avimundus' vermittelt Wissenswertes über die Welt der Vögel von Brut und Aufzucht sowie über die Bedeutung der Stimme und des Gesangs im Leben der Vögel. _/1W
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Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Schluderns - Region Vinschgau
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Schluderns mit seinem breiten Talkessel ist das ideale Wanderparadies zwischen der Ortlergruppe und den Ötztaler Alpen. In den nahezu unberührten Flussauen finden viele gefährdete Tier- und Pflanzenarten eine ungestörte Heimat. Reizvoll ist die Landschaft zu jeder Jahreszeit. Heimelig und gemütlich zeigt sich das Dorf mit alten Häusern und romantischen Winkeln, familiär und freundlich ist die Atmosphäre. Der Ort wird beherrschend überragt von der imposanten Churburg, die zu den schönsten und am besten erhaltenen Schlossanlagen im südlichen Tirol zählt. Weiterhin sehenswert sind das Vintschger Museum und die archäologische Ausgrabungsstätte am Ganglegg. Zahlreiche Waalwege in einer faszinierenden Landschaft laden ein zu ausgedehnten Spaziergängen. _/1W
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Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'
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Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Schnals - Region Vinschgau
Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Schnals - Region Vinschgau
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Die Gemeinde Schnals gehört zu den flächenmäßig größten Gemeinden Südtirols. Zum Gemeindegebiet gehören der Hauptort Karthaus, der alte Wallfahrtsort Unser Frau, die Ortsteile Katharinaberg und Kurzras sowie das gesamte Schnalstal, das die höchsten Almen der Ostalpen beherbergt. Oberhalb des Ortsteils Unser Frau, am Ende des Schnalstals, liegt der Vernagt-Stausee. Von der Staumauer aus, die zwischen dem Dorf Unser Frau und der serpentinenreichen Straße bis Vernagt liegt, führt ein Rundwanderweg um den tiefblau glänzenden See, vorbei an einer Klamm mit Hängebrücke und Bauernhöfen, mit Sicht auf die Ötztaler Alpen. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten zählen der Archeoparc Schnals und das ehemalige Kartäuserkloster 'Allerengelberg' in Karthaus, von dem noch das Priorhaus, ein Kreuzgang, die Ringmauer des Klosters sowie die ehemalige Klosterkirche St. Anna erhalten sind. Lohnend sind auch ein Besuch der barocken Wallfahrtskirche in Unser Frau oder eine Fahrt mit der Schnalstaler Gletscherbahn bei Kurzras, der höchsten Seilbahn Südtirols. _/1W
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Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Stilfs - Region Vinschgau
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Das Gemeindegebiet von Stilfs umfasst das Suldental und das Trafoier Tal, zwei Seitentäler des Vinschgaus, sowie die Dörfer Sulden, Trafoi und Gomagoi. Das Kultur- und Freizeitangebot umfasst das Wildgehege in Stilfs/Fragges, die Wallfahrtskapelle 'Heilige drei Brunnen' in Trafoi, das Nationalparkhaus 'Naturatrafoi' mit Wissenswertem über die Geologie des Ortlermassivs und das 'Messner Mountain Museum Ortles' in Sulden. Lohnend ist auch ein Besuch der Stilfser Pfarrkirche oder der Alpine Curiosa, einer ehemaligen Bergsteigerunterkunft, in der ein Museum mit Kuriositäten der Alpinistik eingerichtet ist. Eine Attraktion für Motorad- und Autofahrer sowie für sehr sportliche Radfahrer ist die Hochalpenstraße zum Stilfserjoch mit ihren unzähligen Kehren. _/1W
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Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Taufers - Region Vinschgau
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Taufers, ein gepflegtes Bergdorf mit heimeligen Gässchen und Winkeln, ist die westlichste Gemeinde Südtirols und grenzt unmittelbar an die Schweiz. Sehenswert sind St. Johann, St. Michael mit Pfarrmuseum, die Burgruine Rotund und die Burgruine Reichenberg. Im Sommer bestehen in Taufers eine Vielzahl von Wandermöglichkeiten. Wanderungen entlang des Eselweges, im Avingatal, zur Tella Alm sind nur einige Beispiele davon. _/1W
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Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'
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Kultur-Reiseführer Sehenswertes in Südtirol - als Taschenbuch für 8,90 €
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Reiseführer Zürich - Graubünden - Bozen
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Reiseführer 'Bergbahnen in Südtirol'
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Reiseführer 'Meran2000'
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Reiseführer 'Kronplatz'
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Reiseführer 'Sass-Pordoi'
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Reiseführer 'Große Dolomiten-Straße'
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Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Via Claudia Augusta: Italien'
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Südtirols wechselvolle (Bahn-) Geschichte im 20. Jahrhundert Ursprünglich hätte die 1906 eröffnete Bahn über den Reschenpass nach Landeck in Tirol weitergebaut werden sollen. Der erste Weltkrieg kam dazwischen. Danach fiel das Gebiet des heutigen Südtirols an Italien und damit auch die Eisenbahn, die bis in die 90er Jahre von der ital. Staatsbahn betrieben wurde. Die Bahn hatte es damals nicht leicht, Investitionen aus dem fernen Rom waren selten. Unpünktliche Züge und Busparallelverkehr sorgten für immer weniger Fahrgäste. 1990 fuhr der letzte Personenzug. Neuinvestitionen in Strecke, Züge und Sicherheitstechnik Das sollte so bis 2005 bleiben. Damals wurde die Strecke wiedereröffnet. Nun setzt sich das Land Südtirol für die Bahn ein und investiert kräftig in die Modernisierung der Strecke und Sicherheitstechnik. Moderne Fahrzeuge mit Klimaanlage und WLAN sorgen zu dem für angenehmen Reisekomfort. Das Zugangebot wird von Einheimischen wie Touristen gleichermaßen gut angenommen, so dass die Kapazität heute bei Weitem nicht mehr ausreicht. 2019 soll die Strecke deshalb elektrifiziert sein. Dann können Züge mit mehr Sitzplätzen fahren. Die Kapazität soll sich dann von 5.000 Plätzen täglich auf 16.000 steigern. Lästiges Umsteigen in Meran gehört dann der Vergangenheit an, Züge können dann durchgängig von Mals via Meran nach Bozen und von dort weiter nach Innsbruck oder Verona fahren. Sehenswertes im Vinschgau Die Vinschgaubahn ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie die Politik mehr Verkehr auf die Schiene bringen kann – wenn sie will. Neben der wechselvollen Geschichte der Bahnstrecke, erzählt der Film auch von Interessantem und Sehenswertem links und rechts der Strecke. Das Team um Alexander Schweitzer besucht beispielsweise in Laas einen Marmorbruch, wo einer der wertvollsten Marmorarten weltweit abgebaut wird. Und natürlich wird auch über die Apfelbauern berichtet, die früher gar nicht von der Bahn begeistert waren. Und wer weiß schon, dass im Vinschgau eine der ersten Schreibmaschinen erfunden wurde? Folge 888 vom 22.10.2016
Südtirol bietet Eisenbahnfreunden eine Vielzahl interessanter Bahnen. Um sie zu erkunden bietet Meran einen idealen Ausgangspunkt. Wir nehmen den Zug und fahren ins 31 Kilometer entfernte Bozen immer entlang der Etsch. Durch die Brennerbahn wurde Bozen schnell zu einem wichtigen Bahnknotenpunkt. Dort steigen wir um in die Seilbahn, die uns auf das fast 1.000 Meter höher gelegene Hochplateau Ritten bringen. Das Paradies für Sommerfrischler wurde einst mit der Rittnerbahn erschlossen. Teile davon existieren noch heute – ein nostalgischer Ausflug in die Bahngeschichte Südtirols. Für die Entwicklung der Kurstadt Meran hatte die 1881 eröffnete Bahnstrecke Bozen – Meran eine zentrale Bedeutung. Kaiserin Elisabeth, vielen besser bekannt als Sissi, oder auch der russische Hochadel kamen mit der Bahn. Es gab sogar Kurswagen St. Petersburg – Meran. Die äußerst gewinnträchtige Strecke wurde erbaut und betrieben von der Gesellschaft Bozen-Meraner Bahn als private Sekundärbahn. Beim Bau der Strecke zahlt damals das Kaiserreich Subventionen, aber nur durch einen Trick: Ab 30 Kilometer Streckenlänge beteiligte sich der Staat an den Baukosten. Da die Strecke aber nur 30 Kilometer maß, wurde sie durch Kurven künstlich verlängert auf 31,8 Kilometer – daraufhin flossen die Gelder. Nach dem Ersten Weltkrieg ist die Strecke Teil des italienischen Eisenbahnnetzes, es verkehren Züge der Trenitalia sowie landeseigene Züge der Südtirol Bahn und der Vinschgaubahn. Im herrlichen Bozen besuchen wir den Waltherplatz mit dem Denkmal Walther von der Vogelweides. Er soll angeblich in Südtirol geboren worden sein. 1889 wurde das Denkmal erbaut und sollte das Deutschtum Bozens betonen. Später instrumentalisierten die Nazis Andreas Hofer als Verteidiger des Deutschtums, er sollte angeblich Bozen als letzte „deutsche“ Stadt verteidigt haben. In der Nähe des Bahnhofs werfen wir noch einen Blick in das Parkhotel Laurin. 1910 erbaut, ist das Hotel eine Art Museum der Kunst des 20. Jahrhunderts. Der kunstsinnige Inhaber hat in jedem Zimmer Werke von so bedeutenden Künstlern wie Kandinsky, Kokoschka oder Flora aufgehängt. Aufgrund seiner Kessellage ist es in Bozen im Sommer recht heiß und schwül. Wohlhabende Bozener haben sich daher seit Langem zur Sommerfrische auf das fast 1.000 Meter höher gelegene Hochplateau Ritten begeben. Noch heute verbringen etwa 500 Personen den Sommer oben im Örtchen Maria Himmelfahrt. Um leichter hinauf zu kommen, wurde eine Zahnradbahn, die Rittnerbahn, gebaut. In den 60er Jahren war sie dann nicht mehr zeitgemäß und heute bringt eine moderne Seilbahn Sommerfrischler und Touristen in 11 Minuten hinauf. Oben ist es wirklich merklich kühler. Das Panorama auf die Dolomiten ist eine Pracht und schon Sigmund Freud kam per Bahn hier hoch und hat sich in der Ruhe und Schönheit der Natur inspirieren lassen. Eine kleine Schmalspurbahn fährt noch bis Klobenstein, nahe den berühmten Erdpyramiden. Wir beenden unsere Reise durch Südtirol auf dem Rittnerhorn mit einem sensationellen Blick auf die in der Abendsonne rotglühenden Felsen der Dolomiten. (Folge 889 vom 29.10.2016)
Hier haben wir für Sie einige Tipps und Infos zusammen gestellt. Sie findenReiseführer, Bahnreisetipps, Radtouren und Tourveranstalter, Ferienwohnungen und Reiseberichte, sowie Reiseversicherungen. ==> Reisetipps-Infos und -Service für Italien (Südtirol)
Walder-Verlag - Reiseführer rund um Natur, Geschichte, Kunst und Kultur: Der Walder-Verlag bietet Reiseführer für verschiedene Regionen mit vielen Sehenswürdigkeiten, Bahnreiseführer bekannter Bahnstrecken, Radtourenführer entlang abwechslungsreicher Flusslandschaften und Wanderführer in verschiedenen Mittelgebirgslandschaften an. Neu im Programm sind 'online'-Reisemagazine zu beliebten Ausflugszielen in Europa. All das ist für Sie auf Internet-Seiten zusammengestellt unter
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Walder-Verlag - Reisetipps-Europa:
Herausgeber: Walder-Verlag
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
Foto: Ingrid Walder und Achim Walder
Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
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