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Reiseführer Südtirol - Eisacktal und Wipptal'
Die Region vom Brenner nach Sterzing, Brixen und Bozen - Online Travel Guide

Reiseführer Südtirol Eisacktal-Pustertal-WipptalReiseführer 'Sehenswertes in Südtirol'

Sehenswerte Städte und Orte im Eisacktal - Wipptal


*   sehenswert, wenn am Reiseweg
**  sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert

Reiseführer für die Regionen Eisacktal - Wipptal

Der Reiseführer „Sehenswertes in Südtirol 6“ widmet sich den Regionen Eisacktal und Wipptal, zwei Tälern von außergewöhnlicher landschaftlicher Schönheit und großer geschichtlicher Bedeutung. Das Eisacktal erstreckt sich von der Brennergrenze im Norden bis zur Mündung des Eisacks bei Bozen und durchzieht auf rund 80 Kilometern eine Kulturlandschaft, die von romanischer Sakralarchitektur, mittelalterlichen Stadtbildern, stattlichen Burgen und barocken Klosteranlagen geprägt ist. Der nördliche Talabschnitt, das Wipptal, folgt dem Flusslauf zwischen Brenner und Franzensfeste und öffnet sich zu Seitentälern wie dem Ridnauntal, dem Jaufental, dem Pflerscher Tal und dem Pfitscher Tal, die mit ihrer alpinen Ursprünglichkeit und ihrer reichen Montangeschichte beeindrucken. Diese beiden Regionen bieten eine enge Verbindung von Natur und Kultur und sind tief verwurzelt in der Verkehrs-, Siedlungs- und Herrschaftsgeschichte Südtirols. Bereits zur Römerzeit verlief durch das Tal eine der wichtigsten Nord-Süd-Routen des Alpenraums, die später durch die mittelalterliche Brennerstraße und die k.k. Brennerbahn ergänzt wurde. Städte wie Sterzing mit ihrem vollständig erhaltenen Altstadtkern, Brixen als einstige Residenzstadt der Fürstbischöfe oder Klausen mit seinem Künstlerflair sind steinerne Zeugnisse jahrhundertealter Geschichte. Kirchen, Klöster, Ansitze, Museen und Festungen geben Einblick in ein dichtes kulturelles Netzwerk, das sich von den hoch gelegenen Almgebieten bis zu den fruchtbaren Tallagen erstreckt. Die Auswahl der Orte in diesem Band umfasst sowohl kulturelle Zentren als auch kleinere Gemeinden, die am Weg liegen oder einen gezielten Abstecher lohnen. In der Region Eisacktal werden Barbian, Brixen, Feldthurns, Klausen, Lajen, Lüsen, Mühlbach, Natz-Schabs, Rodeneck, Vahrn, Villanders, Villnöss und Waidbruck beschrieben, während im Wipptal die Orte Brenner, Franzensfeste, Freienfeld, Pfitsch, Ratschings und Sterzing vorgestellt werden. Mit * gekennzeichnete Orte sind sehenswert, wenn sie am Reiseweg liegen, ** steht für sehr sehenswerte Ziele, die einen Abstecher lohnen, und *** markiert Orte, die besonders sehenswert sind und einen längeren Aufenthalt verdienen. Dieser Reiseführer führt durch ein Tal der Kontraste und Entdeckungen – von jahrtausendealten Kulturstätten bis zu spektakulären Naturdenkmälern, vom gotischen Kirchenbau bis zur barocken Prunkfassade, von alten Handelsstädten bis zu entlegenen Höfen in stillen Seitentälern. (c)WO
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Reisetipps-Europa - Walder-Verlag

Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
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Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
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Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Übersichtskarte

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Reiseführer Südtirol - als Taschenbuch

Kultur-Reiseführer Sehenswertes in Südtirol - als Taschenbuch für 8,90 €

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Kultur-Reiseführer:Reiseführer SüdtirolGrandiose Naturlandschaft gepaart mit bemerkenswertem Kulturreichtum – der neue Reiseführer aus dem Hause Walder lädt ein, die Erlebniswelt Südtirol zu entdecken! Die nördlichste Provinz Italiens gilt als eines der schönsten und abwechslungsreichsten Feriengebiete der Alpenregion. Schneebedeckte Berggipfel, zerklüftete Felslandschaften im Weltnaturerbe Dolomiten, traumhaft schöne Bergseen und dazwischen grüne Täler mit weinbewachsenen Hängen – eine landschaftliche Vielfalt, die Ihresgleichen sucht. Doch auch in puncto Kultur hat Südtirol einiges zu bieten. Zahlreiche Burgen, Schlösser und Ansitze zeugen von der reichen und bewegten Vergangenheit der Region. Als wahre Kunstkammern entpuppen sich die vielen Kirchen und Kapellen, die mit mittelalterlichen Fresken und kunstvollen Schnitzaltären aufwarten. Durch den Einfluss unterschiedlicher Kulturen at sich in Südtirol eine einzigartige Kunst- und Kulturlandschaft entwickelt, die Brauchtum und Geschichtsbewusstsein mit modernem Lifestyle vereint.Der Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol – vom Reschenpass bis Innichen und vom Brenner bis zur Salurner Klause' begleitet den Leser auf einer wunderbaren Reise durch eine Region, die mit mediterranem Flair direkt neben alpiner ...
Im Buchhandel: ISBN 978-3-936575-50-7 für 8,90 € oder direkt beim Walder-Verlag bestellen !

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Eisacktal - Südtirol

Das Eisacktal erstreckt sich über beeindruckende 80 Kilometer und zählt zu den Haupttälern Südtirols. Von den Ursprüngen des Eisack am Brenner bis zu seiner Mündung in die Etsch bei Bozen durchzieht dieses kontrastreiche Tal eine Vielzahl kultureller Schätze, die Südtirols reiche Geschichte widerspiegeln. Zu den herausragenden Highlights gehören die historisch geprägte Fuggerstadt Sterzing, das eindrucksvolle Kloster Neustift, die kulturell vielfältige Stadt Brixen, das auf einem Felsen thronende Kloster Säben und das charmante Künstlerstädtchen Klausen. Die malerischen Seitentäler des Eisacktals, darunter Ratschings, Ridnaun, Jaufen, Villnöss, Lüsen, das Pfunderer Tal, Valser Tal, Pflerscher Tal und das Pfitscher Tal, laden zu Entdeckungen ein und verzaubern mit ihrer urtümlichen Schönheit sowie ihrer facettenreichen Natur- und Kulturlandschaft. Seit der Römerzeit hat das Eisacktal eine zentrale Bedeutung als bedeutende Verkehrsachse zwischen dem Süden und dem Norden Europas. Im Laufe der Jahrhunderte haben Händler, Soldaten, zahlreiche Künstler sowie bedeutende Könige und Kaiser dieses Tal durchquert und dabei ein reiches kulturelles Erbe hinterlassen. Heute präsentiert sich das Eisacktal als die 'Kunst-, Wein- und Wunderkammer' Südtirols – eine Region mit vielfältigen Gesichtern. Hier erlebt der Besucher traditionelle Gastfreundschaft auf historischem Boden, genießt köstliche kulinarische Spezialitäten und kostet einige der besten Weine Italiens. Das Eisacktal ist auf vielfältige Weise erreichbar, sei es über Autobahnen oder gut ausgebaute Bahnverbindungen, und verspricht unvergessliche Erlebnisse inmitten einer einzigartigen alpinen Kulisse. (c)WO
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. Barbian - Region Eisacktal

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Barbian - Region Eisacktal

Sehenswürdigkeiten: Zollfeste Schloss Friedburg, Pfarrkirche Barbian mit schiefem Kirchturm

Barbian liegt an den östlichen Hängen des Eisacktals oberhalb von Waidbruck und erstreckt sich mit seinen Ortsteilen Kollmann, Saubach und Dreikirchen auf einem sonnigen Hang zwischen Kastanienhainen, Rebhängen und Wiesenlandschaften, die das charakteristische Bild dieser Region prägen. Der Ort blickt auf eine lange Geschichte zurück, die sich in der erhaltenen Bausubstanz und in historischen Erwähnungen seit dem Mittelalter widerspiegelt. Das auffälligste Bauwerk ist die Pfarrkirche im Zentrum des Dorfes, deren auffallend schiefer Turm mit achteckigem Spitzhelm ein weithin sichtbares Wahrzeichen bildet und zu den ungewöhnlichsten Kirchtürmen Südtirols zählt. Die Kirche selbst wurde in romanischer Zeit errichtet und später erweitert, wobei die Schrägstellung des Turms vermutlich auf Setzungen im Untergrund zurückzuführen ist. In Kollmann befindet sich die Friedburg, ein befestigtes Gebäude aus dem Spätmittelalter, das einst als Zollstation an der alten Brennerstraße diente und heute noch mit seinem wehrhaften Charakter und gut erhaltener Bausubstanz beeindruckt. Im höher gelegenen Ortsteil Saubach steht eine weitere kleine Kirche mit schlichter Ausstattung, die inmitten alter Höfe liegt und das dörfliche Bild abrundet. Besonders malerisch ist der Weiler Dreikirchen, dessen Name auf die drei kleinen Kirchen zurückgeht, die dort eng beieinander auf einem bewaldeten Hügel stehen und mit ihren Apsiden und Turmhelmen ein harmonisches Ensemble bilden. Ein weiteres Naturdenkmal sind die Barbianer Wasserfälle, die sich über mehrere Kaskaden durch den Wald hinab ins Tal stürzen und auf gut ausgebauten Wegen erreichbar sind. Barbian vereint landschaftliche Harmonie mit kulturellem Reichtum und bietet damit einen Einblick in die gewachsene Siedlungsstruktur und die historische Vielfalt des Eisacktals. (c)WO
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. Brixen*** - Region Eisacktal

Reiseführer Brixen - Region EisacktalReiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Brixen - Region Eisacktal

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Brixen*** - Region Eisacktal

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Dom, Domkreuzgang, Hofburg, Laubengasse, Kreuztor, Taufkirche St. Johannes, St. Michael mit altem Friedhof, Diözesanmuseum

Brixen liegt an der Schnittstelle von Eisacktal und Pustertal und gilt als eine der ältesten Städte Tirols, deren Geschichte bis in die Zeit der Karolinger zurückreicht und die seit dem Hochmittelalter als geistliches Zentrum des Landes eine bedeutende Rolle spielte. Die ehemalige fürstbischöfliche Residenzstadt beeindruckt mit einer historischen Altstadt, deren enge Gassen, Bürgerhäuser mit Laubengängen, kleine Brücken und Höfe ein geschlossenes mittelalterliches Stadtbild ergeben. Mittelpunkt ist der weitläufige Domplatz mit dem zweiturmigen Dom, dessen Ursprünge auf ein ottonisches Bauwerk aus dem späten 10. Jahrhundert zurückgehen und der im 18. Jahrhundert barock umgestaltet wurde. Der daran anschließende Domkreuzgang mit seinen romanischen Säulen und gotischen Fresken zählt zu den bedeutendsten Kunstdenkmälern Südtirols. Neben dem Dom erhebt sich die Taufkirche St. Johannes mit frühmittelalterlichen Bauelementen, während die benachbarte Kirche St. Michael mit dem markanten Weißen Turm und dem angrenzenden alten Friedhof die religiöse Prägung der Stadt unterstreicht. Die ehemalige Hofburg, ein weitläufiges Residenzgebäude mit eleganten Innenhöfen, war bis ins 19. Jahrhundert Sitz der Brixner Fürstbischöfe und beherbergt heute das Diözesanmuseum mit einer umfangreichen Sammlung sakraler Kunstwerke vom Mittelalter bis in die Moderne, darunter eine sehenswerte Krippensammlung. Das historische Zentrum wird durch die Laubengasse, eine überdachte Marktstraße mit spätmittelalterlichen Fassaden, geprägt, während das Kreuztor als Teil der ehemaligen Stadtbefestigung einen markanten Zugang zur Altstadt bildet. Brixen bietet in seiner historischen Dichte und architektonischen Vielfalt einen konzentrierten Einblick in die geistliche, kulturelle und städtebauliche Entwicklung Südtirols und bildet damit einen bedeutenden kulturellen Anziehungspunkt des Eisacktals. (c)WO
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. Feldthurns* - Region Eisacktal

Reiseführer Feldthurns - Region EisacktalReiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Feldthurns - Region Eisacktal

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Feldthurns* - Region Eisacktal

Sehenswürdigkeiten: Schloss Velthurns, Archeoparc Tanzgasse, St. Laurentius-Kirche

Feldthurns liegt auf einem sonnigen Hochplateau im mittleren Eisacktal oberhalb von Klausen und ist von ausgedehnten Kastanienhainen, Wiesen und Mischwäldern umgeben, die dem Ort eine ruhige und naturnahe Atmosphäre verleihen. Die Siedlung war bereits in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt, worauf Funde im Bereich der Tanzgasse hinweisen, wo ein bedeutender archäologischer Fundplatz mit Resten einer steinzeitlichen Kultstätte freigelegt wurde, die als Archeoparc heute besichtigt werden kann. Im Zentrum des Ortes erhebt sich die St. Laurentius-Kirche mit leicht geneigtem Turm, ein spätmittelalterlicher Bau mit barocken Veränderungen, der das Dorf prägt. Unweit davon steht die ältere Pfarrkirche Maria Himmelfahrt, deren romanischer Ursprung bis ins frühe Mittelalter zurückreicht. Das kulturelle Zentrum von Feldthurns ist das Schloss Velthurns, eine gut erhaltene Renaissanceanlage, die im 16. Jahrhundert als Sommerresidenz der Brixner Fürstbischöfe erbaut wurde und mit kunstvoll geschnitzten Holzdecken, Wandvertäfelungen und einem malerischen Innenhof beeindruckt. Das Schloss vermittelt anschaulich die höfische Wohnkultur der Renaissancezeit in Südtirol. Die umliegenden Fraktionen Garn, Schnauders, Tschiffnon, Untrum und Schrambach bewahren mit ihren alten Höfen und Kapellen das Bild einer gewachsenen Kulturlandschaft. In der Umgebung bieten sich zahlreiche Wanderwege durch Kastanienhaine und Wälder, darunter der Anstieg zur Königsangerspitze, von deren Gipfel sich ein eindrucksvolles Panorama auf die Geislerspitzen und die Dolomiten eröffnet. Feldthurns verbindet auf harmonische Weise archäologisches Erbe, kirchliche Baukunst, Adelssitze der Renaissance und die stille Schönheit der Eisacktaler Landschaft. (c)WO
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. Klausen** - Region Eisacktal

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Klausen** - Region Eisacktal

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Kloster Säben, Burg Branzoll, Pfarrkirche, Ansitz Hohenhaus, Koburg, Schloss Summersberg

Klausen liegt im unteren Eisacktal zwischen Brixen und Waidbruck und zählt mit seiner mittelalterlich geprägten Altstadt, den umliegenden Dörfern Gufidaun, Latzfons, Pardell und Verdings sowie der Vielfalt an landschaftlichen und kulturellen Besonderheiten zu den reizvollsten Orten der Region. Die Altstadt erstreckt sich entlang einer schmalen Gasse, die von mittelalterlichen Fassaden mit Erkern, Wappensteinen und Inschriften gesäumt wird und durch ihre Geschlossenheit das historische Stadtbild bewahrt hat. Über den Dächern erhebt sich die Burg Branzoll mit ihrem markanten quadratischen Turm als letztem Überrest der einstigen bischöflichen Wehranlage, die den Zugang zum Kloster Säben bewachte. Das Kloster Säben, auf einem markanten Felsen über der Stadt gelegen, zählt zu den ältesten Wallfahrtsorten im Tiroler Raum und war über Jahrhunderte ein geistliches Zentrum mit mehreren Kirchen, Kapellen und Klostergebäuden, die sich malerisch entlang des Felsrückens aneinanderreihen. Die Pfarrkirche von Klausen mit gotischem Grundriss und barocken Elementen bildet das kirchliche Zentrum der Stadt und steht in engem Bezug zur religiösen Bedeutung des Ortes. Der Ansitz Hohenhaus, ein bedeutender Profanbau mit spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Bauelementen, sowie die benachbarten Adelssitze Koburg und Schloss Summersberg, die aus der Zeit der Landesfürsten stammen, ergänzen das Bild einer Stadt, die reich an kunsthistorischen Zeugnissen ist. Das im ehemaligen Kapuzinerkloster eingerichtete Stadtmuseum zeigt in wechselnden Ausstellungen Objekte zur Stadtgeschichte, zur religiösen Kunst und zur lokalen Lebensweise. Die umliegenden Ortsteile mit ihren Burgen, alten Bauernhöfen und Kirchen fügen sich harmonisch in eine Landschaft aus Weinbergen, Kastanienhainen, Wiesen und Almgebieten ein und unterstreichen die Vielfalt und historische Tiefe von Klausen und seinem Umland. (c)WO
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. Lajen - Region Eisacktal

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Lajen - Region Eisacktal

Sehenswürdigkeiten: Liebfrauenkirche, Vogelweiderhof

Lajen liegt auf einem sonnigen Hochplateau am Eingang des Grödentals hoch über dem Eisacktal und bietet mit seiner freien Lage einen weiten Blick auf die umliegenden Dolomiten, deren markante Felsformationen das Landschaftsbild prägen. Das Dorf hat seine ländliche Struktur bewahrt und ist reich an kulturellen Spuren, die bis ins Mittelalter zurückreichen. Im Zentrum steht die gotische Liebfrauenkirche mit ihrem schlanken Turm, deren Bauform und Ausstattung ein Beispiel für den religiösen Stil des 15. Jahrhunderts in dieser Region geben. Im Ortsteil Albions befindet sich die Nikolauskirche, die durch ihre spätgotische Architektur und barocke Innenausstattung hervorsticht. Ein bedeutendes kulturhistorisches Zeugnis ist der Vogelweiderhof in Lajen Ried, der in der Überlieferung als mögliches Geburtshaus des Minnesängers Walther von der Vogelweide gilt und als Denkmal an die frühmittelalterliche Dichtung erinnert. Die ländliche Umgebung ist geprägt von Einzelhöfen, Wiesen und Kastanienhainen, durchzogen von einem Netz an Wanderwegen, die auf die Raschötz-Hochalm und weiter in die Dolomiten führen, wo sich Bergpanoramen und ursprüngliche Natur eindrucksvoll vereinen. Lajen verkörpert die Verbindung von bäuerlicher Lebenswelt, religiösem Erbe und landschaftlicher Weite und bildet damit einen stillen, geschichtsträchtigen Auftakt zur Bergwelt Gröden. (c)WO
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. Lüsen* - Region Eisacktal

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Sehenswürdigkeiten: Pfarrkirche St. Georg, Pfarrhaus, St. Kilian, Wassermühle Lüsen

Lüsen liegt abgeschieden in einem Seitental des mittleren Eisacktals westlich von Brixen und ist eingebettet in eine weitläufige Landschaft aus Almwiesen, Wäldern und Berghängen, die am Fuß des markanten Peitlerkofels an Höhe gewinnen. Das Gemeindegebiet erstreckt sich über sanfte Hänge bis hinauf zu alpinen Hochflächen und bietet mit seinen alten Höfen und kleinen Weilern ein Bild ursprünglicher Siedlungsstruktur. Im Zentrum des Hauptortes steht die Pfarrkirche St. Georg, ein barock überformter Sakralbau mit mittelalterlichem Ursprung, dessen schlichte Eleganz und zentrale Lage das Ortsbild prägen. Unweit davon befindet sich das historische Pfarrhaus, das als ehemaliger Sitz der Seelsorgegeschichte Lüsens von überregionaler Bedeutung ist. Der fürstbischöfliche Mairhof am Ortseingang ist ein stattlicher Ansitz mit überlieferter Geschichte, um den sich zahlreiche Legenden ranken und der auf die einstige Bedeutung der bischöflichen Grundherrschaft hinweist. In den Ortsteilen von Lüsen finden sich weitere kirchliche Bauten wie die Kapelle St. Kilian sowie das kleine Kirchlein St. Nikolaus in Petschied, das mit seiner ländlichen Lage und schlichten Bauform das Bild religiöser Volksfrömmigkeit widerspiegelt. Die Pardellermühle, eine restaurierte Wassermühle, gewährt als Schaumühle Einblick in die traditionelle Mahltechnik der Bergbauernzeit und stellt ein seltenes Beispiel funktionaler bäuerlicher Technik dar. Die Nähe zum Naturpark Puez-Geisler mit seinen Dolomitenformationen und der freie Blick auf den Peitlerkofel machen Lüsen zu einem Ort, in dem kulturelle Spuren, bäuerliche Lebensweise und eindrucksvolle Natur in besonderer Weise zusammentreffen. (c)WO
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. Mühlbach* - Region Eisacktal

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Mühlbach* - Region Eisacktal

Sehenswürdigkeiten: Mühlbacher Klause, Pfarrkirche St. Helena, Florianikapelle, Ansitz Strasshof, St. Jakob

Mühlbach liegt am Übergang vom Eisacktal ins Pustertal und bildet mit seinen historischen Ortskernen, alten Mauern und markanten Ansitzen ein kulturelles Bindeglied zwischen den beiden Tälern. Die Marktgemeinde war über Jahrhunderte ein strategisch bedeutender Ort, wovon die Mühlbacher Klause eindrucksvoll Zeugnis ablegt. Diese spätmittelalterliche Befestigungsanlage diente als Zollstation, Gerichtssitz und Schutzbau und kontrollierte einst den Handelsverkehr zwischen Brixen und dem Pustertal. Heute zählt sie zu den markantesten Wehranlagen Südtirols und vermittelt ein eindrucksvolles Bild mittelalterlicher Verteidigungsarchitektur. Die Pfarrkirche St. Helena im Ortszentrum stammt in ihrer heutigen Form aus der Barockzeit, geht jedoch auf eine ältere romanische Vorgängerkirche zurück und beherbergt wertvolle Kunstwerke aus mehreren Jahrhunderten. In unmittelbarer Nähe steht die Florianikapelle mit ihrem schlichten Glockenturm, die dem Schutzpatron der Feuerwehr geweiht ist und als Ort der stillen Andacht dient. Bedeutende weltliche Bauten sind der Ansitz Straßhof, ein ehemaliger Verwaltungssitz der Zöllner mit spätmittelalterlicher Bausubstanz und barocken Erweiterungen, sowie die Kandlburg, die als ehemaliges Gerichtshaus mit wuchtigem Mauerwerk und malerischem Innenhof das historische Ortsbild mitprägt. In der näheren Umgebung liegen die Fraktionen Spinges und Vals, deren verstreute Bauernhöfe und Almen eingebettet in eine weite Gebirgslandschaft liegen, die zu ausgedehnten Wanderungen und stillen Naturerlebnissen einlädt. Mühlbach verbindet kulturelle Bedeutung mit landschaftlicher Vielfalt und bildet das Eingangstor zu den östlichen Hochlagen Südtirols. (c)WO
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. Natz-Schabs - Region Eisacktal

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Natz-Schabs - Region Eisacktal

Sehenswürdigkeiten: Museum, St. Margaretha, Pfarrkirche St. Philipp und St. Jakob

Natz-Schabs liegt auf einem weiten Hochplateau zwischen dem Eisack- und dem Pustertal und umfasst mit den Ortsteilen Natz, Schabs, Raas, Aicha und Viums eine der fruchtbarsten Kulturlandschaften Südtirols, in der ausgedehnte Apfelanlagen, Kastanienhaine und Wiesen das Bild bestimmen. Die Lage in sanfter Hügellandschaft mit freiem Blick auf die Dolomiten und die Sarntaler Alpen macht das Gebiet zu einem beliebten Erholungsraum und zugleich zu einem historisch gewachsenen Siedlungsraum. Das Zentrum von Natz wird geprägt von der Pfarrkirche St. Philipp und Jakob, deren wuchtiger Kirchturm aus massiven Granitquadern weithin sichtbar ist und als charakteristisches Wahrzeichen der Gemeinde gilt. Die Kirche wurde im 18. Jahrhundert im barocken Stil umgebaut und verfügt über eine reiche Innenausstattung mit Altären und Stuckelementen. Im benachbarten Schabs steht die Pfarrkirche St. Margaretha, ein gotischer Bau mit barocken Veränderungen, die auf eine lange kirchliche Tradition im Ort hinweist. Im Zentrum von Natz befindet sich außerdem das Rudolf-Bacher-Museum, das Werke des in Südtirol bekannten Bildhauers zeigt und einen Einblick in das bildhauerische Schaffen des 20. Jahrhunderts vermittelt. Die ruhige Streusiedlung mit ihren Höfen, Kapellen und gepflegten Dorfplätzen bietet kulturelle Vielfalt und eine enge Verbindung von Geschichte, Kunst und Landschaft. Natz-Schabs bildet mit seiner Lage am Schnittpunkt zweier Täler ein landschaftlich reizvolles und kulturell interessantes Bindeglied im nördlichen Südtirol. (c)WO
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. Rodeneck* - Region Eisacktal

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Rodeneck* - Region Eisacktal

Sehenswürdigkeiten: Schloss Rodeneck, Pfarrkirche, St. Benedikt

Rodeneck liegt auf einem weitläufigen Hochplateau oberhalb des Eisacktals und bildet mit seinen verstreuten Höfen, bewaldeten Hängen und offenen Almflächen eine ruhige Berggemeinde mit bemerkenswerter historischer Substanz. Das Ortsbild wird von der Pfarrkirche geprägt, einem schlichten, aber eindrucksvoll gelegenen Sakralbau, der die religiöse Mitte der Siedlung bildet. In der Fraktion Vill befinden sich weitere bedeutende Bauwerke wie die Kirche St. Benedikt mit einfacher spätromanischer Architektur und gotischen Umgestaltungen, die durch ihre exponierte Lage und ihre innere Ruhe besonders auf spirituell interessierte Besucher wirkt. Bedeutendstes Bauwerk der Gemeinde ist Schloss Rodeneck, das auf einem Felssporn zwischen Eisack- und Rienzschlucht thront und zu den größten und besterhaltenen mittelalterlichen Wehranlagen Südtirols zählt. Der ursprüngliche fünfeckige Wohnturm wurde um 1140 errichtet und später durch bauliche Erweiterungen im Stil der Renaissance ergänzt, darunter eine charakteristische Loggia mit Blick über das Tal. Die Burganlage umfasst eine reich ausgestattete Bibliothek, einen Ziehbrunnen im Innenhof, eine Burgkapelle mit Fresken aus dem späten 16. Jahrhundert sowie eine eindrucksvolle Bilderserie aus dem höfischen Versepos 'Iwein' von Hartmann von der Aue, die um 1200 entstand und als eine der ältesten bekannten Darstellungen ritterlicher Literatur in der Wandmalerei gilt. Rodeneck verbindet mittelalterliche Machtgeschichte mit stiller Landschaft und bietet auf engem Raum ein eindrucksvolles Zusammenspiel von Architektur, Kunstgeschichte und alpiner Kulturlandschaft. (c)WO
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. Vahrn** - Region Eisacktal

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Vahrn** - Region Eisacktal

Sehenswürdigkeiten: Kloster Neustift, Engelsburg, Pfarrkirche St. Georg, Ruine Salern

Vahrn liegt nördlich von Brixen am Übergang vom Eisacktal in die Hochlagen des Schalderer und Spilucker Tals und umfasst mit den Ortschaften Vahrn und Neustift sowie den Bergsiedlungen Spiluck und Schalders ein Gebiet, das landschaftliche Vielfalt mit großer historischer Tiefe verbindet. Die Region ist geprägt von Weinbergen, Kastanienhainen und stillen Wäldern, durchzogen von alten Wegen, die seit Jahrhunderten Siedlungen, Klöster und Höfe miteinander verbinden. Im Zentrum steht das Augustiner-Chorherrenstift Neustift, eines der bedeutendsten Klöster des Alpenraums, das im 12. Jahrhundert gegründet wurde und über die Jahrhunderte zu einem kulturellen und spirituellen Mittelpunkt des Landes heranwuchs. Die Klosteranlage umfasst eine barocke Basilika mit reicher Innenausstattung, einen gotischen Kreuzgang, eine prächtige Bibliothek und die Engelsburg, einen frühmittelalterlichen Rundturm, der als Wehranlage und Vorratsbau diente und heute das Eingangsbild des Stiftes prägt. In Vahrn selbst erhebt sich die Pfarrkirche St. Georg mit einem ursprünglich romanischen Baukern und barocker Umgestaltung, die als religiöses Zentrum der Gemeinde gilt. Hoch über dem Tal liegt die Ruine Salern, deren spärliche Reste auf eine frühere Burganlage verweisen, die einst dem Schutz des Tals diente. Die Umgebung bietet zahlreiche Möglichkeiten für Wanderungen in die angrenzenden Höhenlagen, darunter zum Vahrner See, dessen Biotop unter Naturschutz steht und seltene Pflanzen- und Tierarten beherbergt. Vahrn verbindet sakrale Baukunst, klösterliches Erbe und naturnahe Erholung inmitten einer geschichtsträchtigen Kulturlandschaft im Herzen des Eisacktals. (c)WO
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. Villanders* - Region Eisacktal

Reiseführer Villanders - Region EisacktalReiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Villanders - Region Eisacktal

Reiseführer Villanders - Region EisacktalReiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Villanders - Region Eisacktal

Villanders* - Region Eisacktal

Sehenswürdigkeiten: malerisches Ortsbild, Ansitz Gravetsch, Ansitz Steinbock, Pfunderer Bergwerk, Archeoparc Plunacker

Villanders liegt auf einer sonnigen Hangterrasse hoch über dem Eisacktal und bietet mit seinem geschlossenen historischen Ortskern, engen Gassen und traditionellen Bauernhäusern ein besonders malerisches Dorfbild, das von zwei gotischen Kirchtürmen überragt wird. Die berühmte Defregger Gasse und mehrere gepflegte Ansitze zeugen vom bäuerlich-bürgerlichen Reichtum vergangener Jahrhunderte. Der Ansitz Gravetsch, einst Sitz adeliger Familien, sowie der stattliche Ansitz Steinbock mit seinem markanten Erker und steilen Satteldach sind herausragende Beispiele für die profane Architektur der Spätgotik und frühen Neuzeit in Südtirol. Südlich des Ortes liegt der Archaeoparc Plunacker, ein bedeutendes archäologisches Gelände, das Funde von der Jungsteinzeit über die Bronze- und Eisenzeit bis zur Römerzeit umfasst und in einem modernen Schutzbau museal aufbereitet ist. Die freigelegten Siedlungsreste, Feuerstellen, Steinsetzungen und Hausgrundrisse dokumentieren eine nahezu lückenlose Besiedlung des Hangs über Jahrtausende. Östlich des Dorfes liegt das ehemalige Pfunderer Bergwerk, das bereits im 12. Jahrhundert urkundlich erwähnt wurde und im Mittelalter zu den wichtigsten Bergbauzentren Tirols zählte. Es war seit 1177 im Besitz des Klosters Neustift und wurde unter Kaiser Friedrich Barbarossa mit umfassenden Rechten ausgestattet. Heute können Besucher auf geführten Wegen in die Stollenanlagen eindringen und dabei die Arbeitswelt der Knappen nachvollziehen. Villanders verbindet auf eindrucksvolle Weise vor- und frühgeschichtliches Erbe, mittelalterliche Montangeschichte und ein intaktes Dorfbild in einer landschaftlich außergewöhnlich reizvollen Lage. (c)WO
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. Villnöss* - Region Eisacktal

Reiseführer Villnöss - Region EisacktalReiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Villnöss - Region Eisacktal

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Villnöss* - Region Eisacktal

Sehenswürdigkeiten: St. Peter, alter Hof, Mineralienmuseum, Würzpass

Villnöß liegt eingebettet im Naturpark Puez-Geisler und zählt mit seiner eindrucksvollen Kulisse der Geislerspitzen zu den landschaftlich markantesten Tälern des Eisacktals. Das lang gestreckte Tal mit den Ortsteilen Teis, St. Valentin, St. Jakob, Coll, St. Magdalena und dem Hauptort St. Peter ist geprägt von weiten Wiesen, dichten Wäldern, traditionsreichen Bergbauernhöfen und den steil aufragenden Dolomitenflanken im Talschluss. Im Hauptort erhebt sich die Pfarrkirche von St. Peter als schlichtes Zentrum der spirituellen Tradition, flankiert von alten Wohn- und Wirtschaftsbauten, die das historische Ortsbild prägen. In Teis befindet sich das Mineralienmuseum, das eine umfassende Sammlung kristalliner Gesteine aus der Umgebung zeigt und besonders für die sogenannten Teiser Kugeln bekannt ist – geologische Hohlräume mit kristalliner Auskleidung, die in der näheren Umgebung gefunden wurden und ein einzigartiges Naturphänomen darstellen. Die alten Höfe und Weiler entlang der Talflanken bewahren mit Holzschindeldächern, Trockenmauern und Hauskapellen das Bild einer gewachsenen Kulturlandschaft. Der Würzpass am oberen Ende des Tales verbindet Villnöß mit dem Grödner Tal und war schon in früheren Jahrhunderten ein bedeutender Übergang zwischen den Dolomitentälern, heute bietet er eine der schönsten Panoramastrecken der Region mit Blick auf die Nordwände der Geislergruppe. Villnöß verbindet in besonderer Weise die geologische Eigenart der Dolomiten mit traditioneller Siedlungsstruktur und ist als naturnahes Wandergebiet ein bedeutendes Ziel innerhalb des südtiroler Alpenraums. (c)WO
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. Waidbruck - Region Eisacktal

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Waidbruck - Region Eisacktal

Sehenswürdigkeiten: Trostburg

Waidbruck liegt am Zusammenfluss von Eisack und Grödner Bach am Eingang zum Grödnertal und bildet mit seiner verkehrsgeografisch bedeutenden Lage seit jeher ein Tor zu den östlichen Dolomitenregionen. Der Ort selbst ist klein, aber durch seine Nähe zu einer der bedeutendsten Burgen Südtirols historisch bemerkenswert. Die Trostburg thront auf einem Felsrücken über dem Tal und gilt als eine der eindrucksvollsten Burganlagen des Landes. Bereits im 12. Jahrhundert urkundlich erwähnt, wurde sie im Laufe der Jahrhunderte mehrfach erweitert und umgebaut. Besonders prägend sind der prachtvoll ausgestattete Rittersaal, eine reichhaltige Bibliothek, kunstvoll bemalte Stammbaumfresken sowie eine gut erhaltene gotische Stube mit originalem Mobiliar. Die Anlage umfasst neben der Hauptburg mit Bergfried und Palas auch eine Vorburg mit Wirtschaftsgebäuden, die das wehrhafte Erscheinungsbild abrunden. Als Stammsitz der Familie Wolkenstein, zu der auch der bekannte Minnesänger Oswald von Wolkenstein zählte, nimmt die Trostburg eine besondere Stellung in der Tiroler Kulturgeschichte ein. Heute ist sie museal erschlossen und gewährt Besuchern einen umfassenden Einblick in das Leben auf einer mittelalterlichen Burg. Die Umgebung von Waidbruck bietet mit ihren bewaldeten Hängen und den nahen Dolomiten ein eindrucksvolles Landschaftsbild, das die historische Bedeutung des Ortes in einen naturräumlich reizvollen Rahmen stellt. (c)WO
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Region Wipptal - Südtirol

. Brenner* - Region Wipptal

Reiseführer Brenner - Region WipptalReiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Brenner - Region Wipptal

Reiseführer Brenner - Region WipptalReiseführer 'Sehenswertes in Südtirol' - Brenner - Region Wipptal

Brenner* - Region Wipptal

Sehenswürdigkeiten: St. Valentin, Ruine Straßberg, Pfarrkirche Gossensass

Brenner liegt unmittelbar an der historischen Passhöhe zwischen Nord- und Südtirol und bildet mit seinem Ortsteil Gossensass sowie den umliegenden Weilern und Tälern das nördlichste Gemeindegebiet Südtirols im Wipptal. Die jahrhundertealte Bedeutung als Alpenübergang zeigt sich in zahlreichen kulturellen Spuren, religiösen Bauten und historischen Verkehrswegen. Die Pfarrkirche Mariä Empfängnis am Brenner ist ein neogotischer Bau aus dem 19. Jahrhundert, der mit seinem hohen Turm das Ortsbild prägt und an die Zeit erinnert, als der Ort ein bedeutender Rastpunkt auf dem Weg zwischen Innsbruck und Bozen war. In Gossensass steht die barock ausgestattete Pfarrkirche St. Georg, die mit ihrem Zwiebelturm über dem Tal thront. Die Kapelle St. Barbara, idyllisch am Berghang gelegen, diente einst den Knappen des lokalen Bergbaus als Schutzpatronin. Unweit davon befinden sich die sogenannten Knappenhäuser, einfache, aber charaktervolle Steingebäude, die von der einstigen Bedeutung des Bergbaus in dieser Region zeugen. Die Ruine Straßberg oberhalb von Gossensass erinnert mit ihren spärlich erhaltenen Mauern an eine mittelalterliche Höhenburg, die einst der Kontrolle der Passstraße diente. Die landschaftlich reizvolle Umgebung mit dichten Wäldern, hochalpinen Weiden und schroffen Gipfeln bietet zahlreiche Wanderrouten und alpine Übergänge, darunter der Weg zur Pflerscher Hölle, einem eindrucksvollen Wasserfall in einer tief eingeschnittenen Schlucht. Brenner verbindet Grenzgeschichte, sakrale Baukunst und alpinen Naturraum zu einem Ort von besonderer geografischer und kultureller Bedeutung am Übergang zwischen Nord und Süd. (c)WO
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. Franzensfeste - Region Wipptal

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Franzensfeste - Region Wipptal

Sehenswürdigkeiten: Festung Franzensfeste

Franzensfeste liegt im engen Talabschnitt zwischen Brixen und dem Brenner und ist als strategisch bedeutender Ort durch seine verkehrsgeografische Lage seit jeher eng mit der Geschichte des Alpenübergangs verbunden. Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Oberau, Mittelwald und Grasstein, die sich entlang der alten Verkehrs- und Bahntrassen an den Talflanken verteilen und von bewaldeten Berghängen sowie einem künstlich angelegten Stausee umgeben sind. Zentrum und zugleich Namensgeber der Ortschaft ist die monumentale Festung Franzensfeste, eine der größten und bedeutendsten Militäranlagen des 19. Jahrhunderts im Alpenraum. Errichtet zwischen 1833 und 1838 unter Kaiser Ferdinand I. und benannt nach Kaiser Franz I., wurde das dreiteilige Festungssystem mit seinen Kasematten, Kavernen und Verbindungsgängen als uneinnehmbares Bollwerk gegen mögliche Invasionen konzipiert. Die Anlage erstreckt sich über mehrere Höhenstufen am Hang oberhalb des Tales und war mit einem eigenen Militärbahnhof an das Bahnnetz angebunden. Trotz ihrer gewaltigen Ausmaße kam die Festung nie militärisch zum Einsatz, blieb aber als Symbol der kaiserlichen Macht im Habsburgerreich bestehen. Heute dient sie als Museum und Ausstellungszentrum und bietet mit ihrer einzigartigen Architektur und militärtechnischen Raffinesse einen tiefen Einblick in die Festungsbaukunst des 19. Jahrhunderts. Franzensfeste verbindet monumentales militärhistorisches Erbe mit der landschaftlichen Enge des Wipptals und bildet ein markantes Beispiel für die Verbindung von Verkehr, Geschichte und Landschaft in Südtirol. (c)WO
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. Freienfeld* - Region Wipptal

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Freienfeld* - Region Wipptal

Sehenswürdigkeiten: Burg Reifenstein, Burg Sprechenstein, Ruine Thumburg, St. Zeno, Schloss Welfenstein, Wallfahrtskirche Maria Trens

Freienfeld liegt im mittleren Wipptal südlich von Sterzing und erstreckt sich mit seinen Ortsteilen Stilfes, Mauls, Elzenbaum und Trens entlang des Eisacks zwischen bewaldeten Talflanken, Almhängen und alten Verkehrswegen, die seit Jahrhunderten die Nord-Süd-Verbindung über den Brenner prägen. Die Gemeinde besitzt eine ungewöhnlich hohe Dichte historischer Bauwerke, die in der Vielfalt ihrer Ausprägungen einen umfassenden Einblick in die politische, religiöse und adelige Geschichte des Tales geben. Die weithin sichtbare Burg Reifenstein nahe Elzenbaum zählt zu den besterhaltenen mittelalterlichen Burgen Südtirols und vereint Wohn- und Wehrarchitektur mit original ausgestatteten Innenräumen, darunter ein vollständig erhaltenes Fürstenzimmer und kunstvoll bemalte Wandnischen. Unweit davon liegt die Burg Sprechenstein mit der Erasmuskapelle und ihrer hochgelegenen Lage über dem Tal, die als ehemaliger Adelssitz eine bedeutende Rolle in der Herrschaftsstruktur des Wipptals spielte. Auf einem Felssporn oberhalb der Straße erhebt sich Schloss Welfenstein mit seiner markanten Turmsilhouette und dem Blick über das Tal, während auf einem bewaldeten Höhenrücken die spärlichen Mauerreste der Ruine Thumburg Zeugnis einer längst vergangenen Befestigungsanlage geben. Von besonderer spiritueller Bedeutung ist die Wallfahrtskirche Maria Trens, deren Ursprünge im 14. Jahrhundert liegen und die mit ihrer barocken Ausstattung und dem Gnadenbild in der Gnadenkapelle bis heute Ziel zahlreicher Pilger ist. Ebenfalls sehenswert ist die romanische Kirche St. Zeno in Stilfes mit ihrer eindrucksvollen Apsis und Freskenfragmenten, die auf eine frühe kirchliche Besiedlung hinweist. Freienfeld vereint auf engem Raum sakrale Baukunst, mittelalterliche Wehranlagen und herrschaftliche Ansitze zu einem kulturhistorisch facettenreichen Ensemble im landschaftlich reizvollen Übergangsraum zwischen Brenner und Brixen. (c)WO
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. Pfitsch* - Region Wipptal

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Pfitsch* - Region Wipptal

Sehenswürdigkeiten: Schloss Moos, St. Johannes, Ansitz Wiesheim, Kapelle Wiesen

Pfitsch liegt im gleichnamigen Tal nordöstlich von Sterzing und bildet mit seinen zerstreuten Weilern, Almen und Höfen eine der abgelegensten und zugleich landschaftlich eindrucksvollsten Gemeinden des Wipptals, geprägt von hochalpiner Szenerie, Gletscherflanken und weiten Gebirgslandschaften an der Grenze zu Österreich. Der Hauptort Wiesen liegt im unteren Talbereich und wird von der Pfarrkirche zum hl. Veit dominiert, während sich am Talrand der Ansitz Wiesheim als repräsentatives Wohngebäude des niederen Adels mit rustikalem Charme und traditioneller Architektur erhalten hat. Weiter taleinwärts liegt das Schloss Moos, ein befestigter spätmittelalterlicher Ansitz mit mehreren Gebäudeteilen und einem alten Wohnturm, umgeben von Wiesen und Moorflächen, in denen sich das geschützte Quellmoor als naturkundlich bedeutendes Areal mit seltener Flora und Fauna befindet. Die spätgotische Kapelle St. Johannes der Täufer bei Flains besticht durch ihre Freskenreste und ihre abgeschiedene Lage, während die malerische Kapelle in Wiesen mit schlichtem Baukörper und Blick auf den Wasserfall des Unterbergbaches einen besonders eindrucksvollen Platz am Talboden einnimmt. Weitere kulturgeschichtlich bedeutende Orte sind die Heiliggrabkapelle mit ihrer besonderen Weihe und die Alte Kirche am Ufer des Pfitscher Baches, die auf eine sehr frühe Besiedlung des Tales hinweist. Im hinteren Talbereich, am Pfitscher Joch, führen Wege zu mehreren Bergseen in Gletscherlage, die zusammen mit der tropfenden Kalkquelle im Burgumer Tal die geologische Vielfalt und Naturkraft des Pfitscher Hochtals veranschaulichen. Pfitsch vereint hochalpine Landschaft, sakrale Kunst und historische Ansitze zu einem außergewöhnlichen Ensemble im nördlichsten Hochgebirgstal Südtirols. (c)WO
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. Ratschings** - Region Wipptal

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Ratschings** - Region Wipptal

Sehenswürdigkeiten: Schloss Wolfsthurn, Bergwerkmuseum Ridnaun, Knappenkapelle, Ansitz Mareit

Ratschings, die flächenmäßig größte Gemeinde des Wipptals, erstreckt sich über die drei alpinen Seitentäler Ridnaun, Ratschings und Jaufental sowie bis hinauf zum Jaufenpass und vereint auf einzigartige Weise ländlich gewachsene Dorfstrukturen mit beeindruckender alpiner Natur und einem reichen historischen Erbe. Im Hauptort Mareit erhebt sich Schloss Wolfsthurn, ein barocker Herrensitz aus dem 18. Jahrhundert, der mit seiner symmetrischen Fassade, prachtvollen Innenräumen und einer repräsentativen Freitreppe als einer der schönsten Ansitze Südtirols gilt und heute das Südtiroler Landesmuseum für Jagd und Fischerei beherbergt. Unweit davon steht der Ansitz Mareit, ein spätmittelalterlicher Adelssitz mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden, der einst als Verwaltungshof für die umliegenden Bergwerke diente. Im Ridnauntal liegt das Südtiroler Bergbaumuseum Ridnaun-Schneeberg, eine eindrucksvoll erhaltene Industrieanlage mit Fördertürmen, Werkstätten, Wohnbaracken und Transportstollen, die von der jahrhundertelangen Bergbautradition am Schneeberg zeugt. In unmittelbarer Nähe befindet sich die Knappenkapelle St. Magdalena, eine kleine Bergkirche mit gotischen Fresken, die als geistliches Zentrum der Bergknappen diente. Im Wald verborgen liegen die spärlichen Reste der Burg Reifenegg, die einst als Schutzbau im Jaufental errichtet wurde. Als geologisches Naturdenkmal zählt die Gilfenklamm bei Stange zu den eindrucksvollsten Schluchten des Alpenraums, in der sich der Ratschingser Bach tief in weißen Marmor eingeschnitten hat und auf einem gesicherten Steig erlebbar wird. Ratschings verbindet mittelalterliche Bergbaugeschichte, herrschaftliche Baukunst und spektakuläre Naturräume zu einem weitläufigen Kultur- und Naturraum im Herzen der südlichen Stubaier Alpen. (c)WO
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. Sterzing*** - Region Wipptal

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Sterzing*** - Region Wipptal

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Zwölferturm, Rathaus, Deutschordenshaus, Pfarrkirche Maria im Moos, Ansitz Jöchlsthurn, Spitalkirche, röm. Meilenstein

Sterzing liegt am oberen Ende des südlichen Wipptals nahe dem Brennerpass und zählt mit seiner vollständig erhaltenen Altstadt, der reichen Baukunst und seiner Rolle als historischer Handels- und Verwaltungsort zu den bedeutendsten Städten Südtirols. Die Stadt entwickelte sich im Spätmittelalter zu einem Zentrum des Bergbaus und wurde durch den Einfluss der Fugger geprägt, deren Handelsverbindungen sich in den kunstvoll gestalteten Bürgerhäusern und Zunfthäusern widerspiegeln. Im Zentrum erhebt sich der Zwölferturm, ein markantes Stadttor aus dem 15. Jahrhundert, das als Wahrzeichen der Stadt gilt und die Verbindung zwischen Alt- und Neustadt bildet. Das benachbarte Rathaus beherbergt in seinen Gewölben den berühmten Mithrasstein, ein römisches Relief mit religiöser Darstellung, das die frühe Besiedlung der Region belegt. Die Pfarrkirche Maria im Moos, mit barockem Hochaltar und gotischen Ursprüngen, bildet den religiösen Mittelpunkt der Stadt, während das Deutschordenshaus mit angrenzendem Stadtmuseum und Multschermuseum sakrale Kunst und Stadtgeschichte vereint. Der Ansitz Jöchlsthurn, ein ehemaliger Adelssitz mit reicher Fassadengestaltung, sowie die romanische Spitalkirche mit ihrer charakteristischen Apsis ergänzen das Bild einer städtischen Kultur, die tief in die Geschichte zurückreicht. Die Kapuzinerkirche St. Magdalena, die Wolfenmühle und weitere kleinere Kirchen und Kapellen runden das religiöse und bürgerliche Erbe Sterzings ab. Die Umgebung mit dem Rosskopf als Hausberg bietet Zugang zu weitläufigen Almflächen, Wanderwegen und hochalpinen Touren, während die römischen Meilensteine an den alten Straßenrouten vom Fortbestand antiker Verkehrswege künden. Sterzing verbindet auf eindrucksvolle Weise mittelalterliche Stadtarchitektur, römisches Erbe, religiöse Vielfalt und alpine Landschaft und bildet das kulturelle Zentrum des südlichen Wipptals. (c)WO
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Reiseführer Südtirol - als Taschenbuch

Kultur-Reiseführer Sehenswertes in Südtirol - als Taschenbuch für 8,90 €

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Kultur-Reiseführer:Reiseführer SüdtirolGrandiose Naturlandschaft gepaart mit bemerkenswertem Kulturreichtum – der neue Reiseführer aus dem Hause Walder lädt ein, die Erlebniswelt Südtirol zu entdecken! Die nördlichste Provinz Italiens gilt als eines der schönsten und abwechslungsreichsten Feriengebiete der Alpenregion. Schneebedeckte Berggipfel, zerklüftete Felslandschaften im Weltnaturerbe Dolomiten, traumhaft schöne Bergseen und dazwischen grüne Täler mit weinbewachsenen Hängen – eine landschaftliche Vielfalt, die Ihresgleichen sucht. Doch auch in puncto Kultur hat Südtirol einiges zu bieten. Zahlreiche Burgen, Schlösser und Ansitze zeugen von der reichen und bewegten Vergangenheit der Region. Als wahre Kunstkammern entpuppen sich die vielen Kirchen und Kapellen, die mit mittelalterlichen Fresken und kunstvollen Schnitzaltären aufwarten. Durch den Einfluss unterschiedlicher Kulturen at sich in Südtirol eine einzigartige Kunst- und Kulturlandschaft entwickelt, die Brauchtum und Geschichtsbewusstsein mit modernem Lifestyle vereint.Der Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol – vom Reschenpass bis Innichen und vom Brenner bis zur Salurner Klause' begleitet den Leser auf einer wunderbaren Reise durch eine Region, die mit mediterranem Flair direkt neben alpiner ...
Im Buchhandel: ISBN 978-3-936575-50-7 für 8,90 € oder direkt beim Walder-Verlag bestellen !

online Reiseführer Südtirol

Südtirol 1, Bozen und - Region Salten - Schlern

Die Provinz Südtirol wird im Norden von den Ötztaler und Zillertaler Alpen und im Westen von der Ortler- und Adamello-Presanella-Gruppe begrenzt. Im Süden und im Osten erstrecken sich Teile der Dolomiten. Die bedeutendsten Siedlungs- und Wirtschaftsgebiete liegen in den Haupttälern an Eisack, Etsch und Rienz sowie in den großen Nebentälern. Die Landeshauptstadt Bozen mit ihren historischen Laubengängen in der Altstadt bietet zahlreiche Attraktionen wie den Dom am Rande des Waltherplatzes, das Südtiroler Archäologiemuseum mit der Gletschermumie des Ötzi, Kirchen, das Kloster Muri-Gries und in der Umgebung malerische Schloss- und Burganlagen, allen voran Burg Runkelstein. Der Reiseführer Bozen - Salten-Schlern - Überetsch-Unterland führt anhand zahlreicher Fotos und kurzer, informativer Texte zu den schönsten kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten der Region. _/1W

Südtirol 2, Region Überetsch - Unterland

Die Provinz Südtirol wird im Norden von den Ötztaler und Zillertaler Alpen und im Westen von der Ortler- und Adamello-Presanella-Gruppe begrenzt. Im Süden und im Osten erstrecken sich Teile der Dolomiten. Die bedeutendsten Siedlungs- und Wirtschaftsgebiete liegen in den Haupttälern an Eisack, Etsch und Rienz sowie in den großen Nebentälern. Die Landeshauptstadt Bozen mit ihren historischen Laubengängen in der Altstadt bietet zahlreiche Attraktionen wie den Dom am Rande des Waltherplatzes, das Südtiroler Archäologiemuseum mit der Gletschermumie des Ötzi, Kirchen, das Kloster Muri-Gries und in der Umgebung malerische Schloss- und Burganlagen, allen voran Burg Runkelstein. Im Südwesten von Bozen, westlich der Etsch, liegt die Region Überetsch-Unterland. Die Region gilt als eines der bedeutendsten Weinbaugebiete Südtirols. Das Überetsch umfasst die Gemeinden. _/1W

Südtirol 3, Region Burggrafenamt

Die Provinz Südtirol wird im Norden von den Ötztaler und Zillertaler Alpen und im Westen von der Ortler- und Adamello-Presanella-Gruppe begrenzt. Im Süden und im Osten erstrecken sich Teile der Dolomiten. Die bedeutendsten Siedlungs- und Wirtschaftsgebiete liegen in den Haupttälern an Eisack, Etsch und Rienz sowie in den großen Nebentälern. Die Landeshauptstadt Bozen mit ihren historischen Laubengängen in der Altstadt bietet zahlreiche Attraktionen wie den Dom am Rande des Waltherplatzes, das Südtiroler Archäologiemuseum mit der Gletschermumie des Ötzi, Kirchen, das Kloster Muri-Gries und in der Umgebung malerische Schloss- und Burganlagen, allen voran Burg Runkelstein. Die Region Burggrafenamt umfasst die Gebiete des Etschtals zwischen Naturns und Bozen. Sie wird auch als 'Paradies Südtirols' bezeichnet mit einem einzigartigen Kontrastreichtum: Die. _/1W

Südtirol 4, Region Vinschgau

Die Region Vinschgau liegt im westlichen Teil Südtirols und begrenzt den oberen Teil des Etschtals. Das reiche Angebot der Region an archäologischen und kunsthistorischen Sehenswürdigkeiten stellt eine ideale Ergänzung zur landschaftlichen Vielfalt dar. Neben Funden aus vorchristlicher Zeit sind es v.a. die romanischen und frühmittelalterlichen Kirchen, Kapellen, Klöster und Burgen, die die Geschichte des Vinschgaus erlebbar machen. Der Südtiroler Vinschgau ist eine seit über 2.000 Jahren bewohnte Region. Die Römer führten mit der 'Via Claudia Augusta' eine ihrer wichtigsten Handelsstraßen durch das rund 80km lange Tal zwischen Meran und dem Reschenpass. Heute liegt der Vinschgau fast zur Gänze im größten Schutzgebiet Italiens, dem Nationalpark Stilfserjoch, der sich südwärts rund um das karge und schneebedeckte Ortlermassiv erstreckt. Wie bevorzugt die Landschaft am Oberlauf der. _/1W

Südtirol 5, Region Pustertal

Die Provinz Südtirol wird im Norden von den Ötztaler und Zillertaler Alpen und im Westen von der Ortler- und Adamello-Presanella-Gruppe begrenzt. Im Süden und im Osten erstrecken sich Teile der Dolomiten. Die bedeutendsten Siedlungs- und Wirtschaftsgebiete liegen in den Haupttälern an Eisack, Etsch und Rienz sowie in den großen Nebentälern. Die Landeshauptstadt Bozen mit ihren historischen Laubengängen in der Altstadt bietet zahlreiche Attraktionen wie den Dom am Rande des Waltherplatzes, das Südtiroler Archäologiemuseum mit der Gletschermumie des Ötzi, Kirchen, das Kloster Muri-Gries und in der Umgebung malerische Schloss- und Burganlagen, allen voran Burg Runkelstein. Das Pustertal erstreckt sich in West-Ostrichtung von der Mühlbacher Klause bei Brixen bis zur Lienzer Klause in Osttirol. Nach dem I. Weltkrieg wurde das Pustertal zweigeteilt. Das Gebiet westlich von. _/1W

Südtirol 6, Region Eisacktal und Region Wipptal

Die Provinz Südtirol wird im Norden von den Ötztaler und Zillertaler Alpen und im Westen von der Ortler- und Adamello-Presanella-Gruppe begrenzt. Im Süden und im Osten erstrecken sich Teile der Dolomiten. Die bedeutendsten Siedlungs- und Wirtschaftsgebiete liegen in den Haupttälern an Eisack, Etsch und Rienz sowie in den großen Nebentälern. Die Landeshauptstadt Bozen mit ihren historischen Laubengängen in der Altstadt bietet zahlreiche Attraktionen wie den Dom am Rande des Waltherplatzes, das Südtiroler Archäologiemuseum mit der Gletschermumie des Ötzi, Kirchen, das Kloster Muri-Gries und in der Umgebung malerische Schloss- und Burganlagen, allen voran Burg Runkelstein. Das Pustertal erstreckt sich in West-Ostrichtung von der Mühlbacher Klause bei Brixen bis zur Lienzer Klause in Osttirol. Nach dem I. Weltkrieg wurde das Pustertal zweigeteilt. Das Gebiet westlich von. _/1W

Reiseführer 'Bozen, Oberbozen, Klobenstein, Ritten und Rittnerhorn'

Eine Fahrt mit der Seilbahn und der Rittnerbahn zum Rittnerhorn oberhalb von Bozen belohnt mit einem Blick bis zum Rosengarten. Die Verkehrsverbindung zwischen Bozen und dem Ritten hat eine lange Tradition. Denn vor über 100 Jahren fuhren die Bozner Patrizier bereits mit der Zahnradbahn vom Waltherplatz auf den Ritten. Der Höhenunterschied von 1000 Metern konnte sowohl für Personen als auch für den Warentransport in relativ kurzer Zeit auf technischem Weg bewältigt werden. Diese erste Verbindung wurde 1966 durch eine Seilschwebebahn ersetzt und diese ist nun auch Geschichte. Es wurde eine neue Drei-Seil-Umlaufbahn gebaut, die seit 2009 im Einsatz ist. Alle 4 Minuten startet eine Kabine und schwebt in nur 12 Minuten nach Oberbozen. Während der Fahrt genießt man einzigartige Ausblicke auf die Dolomiten und die Bozner Umgebung. Am Ritten oben aber fährt sie weiterhin, die alte ..._/W1

Reiseführer Zürich - Graubünden - Bozen

Reiseführer Bahnreise Zürich - BozenWährend Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn SBB von Zürich nach Landquart. Von Landquart nach Zernez reisen Sie auf dem Streckennetz der Rhätischen Bahn RhB. _/1W

Reiseführer 'Bergbahnen in Südtirol'

Südtirol wird auch gerne das Land der tausend Berge genannt. Da viele Berge nicht die großen Höhen wie in Graubünden, Wallis oder in den Hohen Tauern erreichen, bieten sie breitere Möglichkeiten die Region zu entdecken. Unzählige Wanderrouten führen durch diese grandiosen Berglandschaften. An vielen Stellen verhelfen Seilbahnen auch weniger geübten Wanderern zu ihrem besonderen Bergerlebnis. Besonders im Bereich der Sella in den Dolomiten führen Seilbahnen aus den Tälern zu besonders schönen Aussichtpunkten. Von der Bergstation Seilbahn Sass-Pordoi reicht der Blick bis zur Marmolada im Süden. Vom Kronplatz bei Bruneck im Pustertal sind der höchste Berg Österreichs, der Großglockner, und die nördlichen Alpen zu sehen. Eine Fahrt mit der Seilbahn und der Rittnerbahn zum Rittnerhorn oberhalb von Bozen belohnt mit einem Blick bis zum Rosengarten. Bei Meran. _/1W

Reiseführer 'Meran2000'

Meran 2000 ist mit seinen einfachen Wanderwegen im Sommer und den mittelschweren Pisten im Winter ein beliebtes Ausflugsziel für Familien. Das Naturgebiet besticht vor allem durch das weitläufige Panorama von den Dolomiten bis zum Ortler sowie durch das hohe gastronomische Niveau auf den zahlreichen Hütten. Die Seilbahn bringt 120 Besucher in nur sieben Minuten bequem auf 2.000 m und ermöglicht den Gästen eine einfache Anbindung an Meran und die umliegenden Feriendörfer. Die neue Bedarfshaltestelle ‚Gsteier‘ an der Mittelstation bietet ‚auf Knopfdruck‘ die Möglichkeit zu- oder auszusteigen. Neben dieser technisch interessanten Lösung ist auch die Architektur der Bergstation ein echter Hingucker. Der große Kubus ist mit seiner roten, leicht wirkenden Lochblechverkleidung eine weithin sichtbare Landmarke und scheint über den weißen Terrassen des Ankunftsbereiches zu schweben. Mit Stahl,. _/1W

Reiseführer 'Bozen, Oberbozen, Klobenstein, Ritten und Rittnerhorn'

Südtirol wird auch gerne das Land der tausend Berge genannt. Da viele Berge nicht die großen Höhen wie in Graubünden, im Wallis oder in den Hohen Tauern erreichen, bieten sie breitere Möglichkeiten die Region zu entdecken. Unzählige Wanderrouten führen durch diese grandiosen Berglandschaften. An vielen Stellen verhelfen Seilbahnen auch weniger geübten Wanderern zu ihrem besonderen Bergerlebnis. Besonders im Bereich Bozen führen Seilbahnen aus den Tälern zu besonders schönen Aussichtpunkten. Eine Fahrt mit der Seilbahn und der Rittnerbahn zum Rittnerhorn oberhalb von Bozen belohnt mit einem Blick bis zum Rosengarten. Die Verkehrsverbindung zwischen Bozen und dem Ritten hat eine lange Tradition. Denn vor über 100 Jahren fuhren die Bozner Patrizier bereits mit der Zahnradbahn vom Waltherplatz auf den Ritten. Diese wurde 1966 durch eine Seilschwebebahn. _/1W

Reiseführer 'Kronplatz'

Der Kronplatz ist ein 2275 Meter hoher Berg am Rande der Dolomiten. Er gilt als Hausberg von Bruneck und ist ein bekanntes Ausflugsziel. Die Ferienregion Kronplatz ist ein Urlaubsparadies für Wanderer, Genießer und Familien. Der magische Reiz der Dolomiten, das saftige Grün der Wiesen und Almen, stille Wälder, verträumte Bergseen und drei Naturparks laden ein zum Wandern, Bergsteigen, Erholen und Erleben - und dies unter der herrlichen Kulisse der Dolomiten, die als UNESCO Weltnaturerbe ausgezeichnet wurden. Die Friedensglocke Concordia 2000 in einem schlanken Glockenturm mit feiner Spitze ist wegen ihrer exponierten Lage eine besondere Sehenswürdigkeit. Über ein Natursteinfundament erreicht man die Aussichtsplattform mit dem Panoramarelief, das die umliegenden Berge darstellt. Ein idealer Platz, um die herrliche Gebirgslandschaft zwischen Zillertaler Alpen und Dolomiten. _/1W

Reiseführer 'Sass-Pordoi'

Der Sass Pordoi ist ein plateauförmiger Felsgipfel im Massiv der Sella in den Dolomiten. Die 1962 erbaute Seilbahn war eine der ersten in den Dolomiten, die 65 Personen in vier Minuten über fast 700m Höhenunterschied vom Pordoisattel zum Felsplateau auf dem Gipfel beförderte. Die Seilbahn wurde in den Jahren 1994/95 umfangreich saniert und modernisiert. An der Talstation steht man bereits vor einer der schönsten Felsformationen der Dolomiten, der Pordoi-Spitze. Bei der fast senkrechten Auffahrt scheinen die Reliefs und Schichtungen zum Greifen nah. Von der Bergstation auf der atemberaubenden natürlichen Terrasse der Dolomiten bietet sich ein unvergleichliches 360°-Panorama. Das Fassatal und die Marmolada liegen im Süden, während sich im Osten und Norden die karge Felslandschaft des Sellastocks erstreckt, in der sich bis in den Frühsommer hinein noch große Schneeflächen ausbreiten. Der. _/1W

Reiseführer 'Große Dolomiten-Straße'

Reiseführer 'Große Dolomiten-Straße' Die Große Dolomitenstraße, erbaut am Anfang des 20. Jahrhunderts, diente zunächst vorrangig wirtschaftlichen und militärischen Versorgungsaspekten. Sie führte aus dem Bozner Raum auf möglichst kurzer Strecke ins obere Pustertal bei Toblach. Durch das Eggental ging es nach Canazei, über Podoijoch und Falzaregopass nach Cortina d'Ampezzo und von dort nordwärts durch das Höhlensteintal nach Toblach. Die gesamte Region wird im Norden durch das Pustertal, im Osten durch das Sextental, den Kreuzbergpass und Piave, im Süden wieder durch den Piave, die Linie Feltre-Genebe und das Valsugana, und im Westen durch die Täler von Etsch und Eisack begrenzt. Bekannte Gipfel oder Massive sind Civetta, Monte Pelmo, Antelao, Drei Zinnen, Sella, Rosengarten, Schlern, Geisler-Spitzen und Langkofel. Diese Bergregionen und Täler können über vom eigentlichen Hauptstrang abzweigende Straßen erreicht. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Via Claudia Augusta: Italien'

Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Via Claudia Augusta: Italien - Österreich'Gemäß der römischen Sichtweise, die ihre Straßen stets von Italien aus ausrichtete, beginnt dieser erste Teil der Routenbeschreibung der Via Claudia Augusta durch Südtirol im Süden. Bei Trient vereingten sich die beiden Äste von Venedig über Verona und aus der Poebene über Feltre. Die Römerstraße folgt der Etsch durch die Region Überetsch-Unterland nach Norden bis Bozen und verbindet damit viele malerische Dörfer an der Südtiroler Weinstraße. Bei Neumarkt südlich von Auer wurden die Reste einer römischen Straßenstation der Via Claudia Augusta ausgegraben. Von Bozen aus führt die Straße im Etschtal mit seinen zahlreichen Ruinen, Burgen und Schlössern auf den angrenzenden Höhen bis zur mondänen Kurstadt Meran. Auch hier laden die Kuranlagen und weiteren Sehenswürdigkeiten zum Verweilen und Besichtigen ein. Hinter der Steilstufe bei Töll öffnet sich das Vinschgau. _/1W

WebCams im Eisacktal in Südtirol

Webcam Brixen

Webcam Feldhturns

Webcam Ladurns

Webcam Lajen

Webcam Mühlbach

Webcam Plose/Brixen

Webcam Villnöss

Webcam Villanders

 

WebCams im Pustertal in Südtirol

WebCams im Wipptal in Südtirol


Reisetipps-Infos und -Service für Italien (Südtirol)

Hier haben wir für Sie einige Tipps und Infos zusammen gestellt. Sie finden Reiseführer, Bahnreisetipps, Radtouren und Tourveranstalter, Ferienwohnungen und Reiseberichte, sowie Reiseversicherungen. ==> Reisetipps-Infos und -Service für Italien (Südtirol)


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