Reiseführer Große Dolomitenstraße
## 2009 wurden die Dolomiten in die Liste des Welterbes aufgenommen und somit von der UNESCO als „einige der schönsten Berglandschaften weltweit“ anerkannt. In unserem Reiseführer präsentieren wir Panorama- und Aussichtspunkte an der Panoramastraße. Die Große Dolomitenstraße, erbaut zu Beginn des 20. Jahrhunderts, war ursprünglich ein strategisches Projekt, das vor allem wirtschaftlichen und militärischen Zwecken diente. Sie verbindet den Bozner Raum mit dem oberen Pustertal bei Toblach und führt durch einige der beeindruckendsten Landschaften der Dolomiten. Von Bozen führt die Route durch das Eggental, weiter nach Canazei, über das Pordoijoch und den Falzaregopass nach Cortina d'Ampezzo und schließlich nordwärts durch das Höhlensteintal nach Toblach. Der Karersee, eingebettet in das Eggental, ist bekannt für sein smaragdgrünes Wasser und die atemberaubende Reflexion des Latemar-Massivs. Weiter geht es nach Canazei, ein charmantes Dorf im Fassatal und ein bedeutender Ausgangspunkt für Touren in die umliegenden Berge. Das Pordoijoch, ein beeindruckender Alpenpass auf 2.239 Metern Höhe, bietet spektakuläre Ausblicke und ist der Zugang zum Sass Pordoi. Der Sass Pordoi, auch als "Terrasse der Dolomiten" bekannt, bietet einen atemberaubenden Rundumblick auf die umliegenden Gipfel. Mit der Seilbahn erreicht man bequem das Plateau, von wo aus Wanderungen zum Piz Boé, dem höchsten Gipfel der Sella-Gruppe, möglich sind. Arabba, ein weiteres Ziel auf der Route, ist ein beliebtes Ziel für Skifahrer und Wanderer. Von hier aus führt die Seilbahn zur Porta di Vescovo, die einen herrlichen Blick auf die Marmolada und ihre Gletscher bietet. Die Marmolada, der höchste Berg der Dolomiten, ist ein Muss für jeden Besucher. Die Seilbahn führt zur Punta di Rocca, von wo aus man eine atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler hat. Die Route führt weiter über den Valparolapass und den Falzaregopass, die beeindruckende Panoramen und Ausgangspunkte für Wanderungen und Klettertouren bieten. Der Lagazuoi, erreichbar per Seilbahn vom Falzaregopass, bietet nicht nur atemberaubende Aussichten, sondern auch historische Stätten aus dem Ersten Weltkrieg. Die Tofana-Gruppe dominiert die Skyline von Cortina d'Ampezzo, einem eleganten Ferienort. Mit der Seilbahn kann man die Tofana di Mezzo erreichen, den höchsten Punkt der Gruppe, der spektakuläre Ausblicke bietet. Der Monte Cristallo ist bekannt für seine schroffen Gipfel und die atemberaubenden Aussichten. Der nahegelegene Misurinasee, eingebettet in eine malerische Bergkulisse, ist ein beliebter Ort zum Entspannen und Genießen der Natur. Die ikonischen Drei Zinnen sind eines der bekanntesten Wahrzeichen der Dolomiten. Die Wanderung rund um die Drei Zinnen bietet unvergessliche Ausblicke und ist ein Höhepunkt jeder Reise in diese Region. Toblach, im oberen Pustertal gelegen, ist der Endpunkt der Großen Dolomitenstraße und ein idealer Ausgangspunkt für weitere Erkundungen der Dolomiten. Unsere Panoramapunkte entlang der Großen Dolomitenstraße lassen sich bequem mit Seilbahnen erreichen. Jede Bergstation bietet Möglichkeiten zu Wanderungen, anspruchsvolleren Bergtouren und zur Begehung von Klettersteigen. Ein längerer Aufenthalt in der Region ist daher sehr empfehlenswert, um die vielfältigen Aktivitäten und die beeindruckende Natur in vollen Zügen zu genießen. Die Große Dolomitenstraße bietet eine unvergleichliche Reise durch einige der schönsten und spektakulärsten Landschaften der Dolomiten. Von den malerischen Seen und charmanten Dörfern bis hin zu den majestätischen Gipfeln und historischen Stätten – diese Route ist ein Muss für jeden Naturliebhaber und Abenteuerlustigen. Planen Sie ausreichend Zeit ein, um die Schönheit und Vielfalt dieser einzigartigen Bergregion vollständig zu erleben. . (c)WO
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
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Kultur-Reiseführer Sehenswertes in Südtirol - als Taschenbuch für 8,90 €Grandiose Naturlandschaft gepaart mit bemerkenswertem Kulturreichtum – der neue Reiseführer aus dem Hause Walder lädt ein, die Erlebniswelt Südtirol zu entdecken! Die nördlichste Provinz Italiens gilt als eines der schönsten und abwechslungsreichsten Feriengebiete der Alpenregion. Schneebedeckte Berggipfel, zerklüftete Felslandschaften im Weltnaturerbe Dolomiten, traumhaft schöne Bergseen und dazwischen grüne Täler mit weinbewachsenen Hängen – eine landschaftliche Vielfalt, die Ihresgleichen sucht. Doch auch in puncto Kultur hat Südtirol einiges zu bieten. Zahlreiche Burgen, Schlösser und Ansitze zeugen von der reichen und bewegten Vergangenheit der Region. Als wahre Kunstkammern entpuppen sich die vielen Kirchen und Kapellen, die mit mittelalterlichen Fresken und kunstvollen Schnitzaltären aufwarten. Durch den Einfluss unterschiedlicher Kulturen at sich in Südtirol eine einzigartige Kunst- und Kulturlandschaft entwickelt, die Brauchtum und Geschichtsbewusstsein mit modernem Lifestyle vereint.Der Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol – vom Reschenpass bis Innichen und vom Brenner bis zur Salurner Klause' begleitet den Leser auf einer wunderbaren Reise durch eine Region, die mit mediterranem Flair direkt neben alpiner ... |
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Der Karersee, auf Italienisch Lago di Carezza, ist ein malerischer Bergsee in den Dolomiten, der in der Provinz Südtirol, Italien, liegt. Eingebettet in das Eggental und umgeben von dichten Wäldern und majestätischen Bergen, zählt der Karersee zu den schönsten Naturwundern der Region und zieht Besucher aus aller Welt an. Der Karersee liegt auf einer Höhe von etwa 1.520 Metern und ist bekannt für sein kristallklares, smaragdgrünes Wasser, das je nach Lichtverhältnissen in den verschiedensten Farbtönen schimmert. Besonders beeindruckend ist die Spiegelung des Latemar-Massivs im Wasser, die eine zauberhafte Kulisse schafft und dem See den Beinamen „Regenbogensee“ eingebracht hat. Diese spektakuläre Naturkulisse macht den Karersee zu einem beliebten Ziel für Naturliebhaber, Fotografen und Wanderer. Der Karersee ist nicht nur ein Naturparadies, sondern auch reich an Mythen und Legenden. Eine der bekanntesten Legenden erzählt von einer Wassernymphe, die im See lebte und von einem Zauberer in einen Regenbogen verwandelt wurde, der schließlich ins Wasser fiel und die schillernden Farben des Sees erzeugte. Diese und andere Geschichten tragen zur mystischen Aura des Karersees bei und machen ihn zu einem noch faszinierenderen Reiseziel. (c)WO
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Der Sass Pordoi, auch als „Terrasse der Dolomiten“ bekannt, ist einer der bekanntesten Gipfel im Sella-Stock und erreicht eine Höhe von 2.950 Metern. Er ist über den Pordoijoch-Pass zugänglich, der das Fassatal mit dem Fodom-Tal verbindet. Eine Seilbahn führt von der Passhöhe direkt auf das Plateau des Sass Pordoi und bietet Besuchern einen einfachen Zugang zu einem der spektakulärsten Aussichtspunkte in den Dolomiten. Vom Gipfel des Sass Pordoi aus haben Besucher einen atemberaubenden Rundumblick auf die umliegenden Berge, darunter die Marmolada, die höchsten Gipfel der Dolomiten, und die weitläufigen Täler darunter. (c)WO
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Der Piz Boé ist mit 3.152 Metern der höchste Gipfel im Sella-Stock und ein begehrtes Ziel für Bergsteiger und Wanderer. Der Aufstieg zum Piz Boé ist eine der beliebtesten Touren in den Dolomiten, da er sowohl anspruchsvoll als auch äußerst lohnend ist. Die Route beginnt oft am Sass Pordoi und führt über gut markierte Wanderwege und leichte Kletterpassagen zum Gipfel. Vom Gipfel des Piz Boé aus haben Wanderer einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Dolomiten und die Alpen. Der Piz Boé ist auch Teil der berühmten Dolomiten-Höhenwege, die lange Fernwanderwege sind, die durch die schönsten Teile der Dolomiten führen. Diese Wanderwege bieten die Möglichkeit, die natürliche Schönheit und die einzigartige Geologie der Region hautnah zu erleben. (c)WO
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Die Marmolada, oft als „Königin der Dolomiten“ bezeichnet, ist der höchste Berg dieser beeindruckenden Gebirgskette und ein herausragendes Reiseziel für Naturliebhaber und Abenteurer. Mit ihrem höchsten Gipfel, der Punta Penìa, auf 3.343 Metern über dem Meeresspiegel, dominiert die Marmolada die umliegende Landschaft und bietet eine atemberaubende Kulisse für zahlreiche Aktivitäten. Die Marmolada-Gruppe erstreckt sich über die Provinzen Trient und Belluno und ist durch ihre markanten Felsformationen und den imposanten Gletscher bekannt, der als der größte Gletscher der Dolomiten gilt. Der Nordhang der Marmolada ist vom Marmolada-Gletscher bedeckt, der bis zum malerischen Fedaia-See reicht. Dieser See, gelegen auf 2.054 Metern Höhe, ist ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen und bietet spektakuläre Ausblicke auf den Gletscher und die umliegenden Berge. Geschichtlich ist die Marmolada von großer Bedeutung, besonders in Bezug auf den Ersten Weltkrieg. Die Region war Schauplatz heftiger Kämpfe zwischen österreichisch-ungarischen und italienischen Truppen. Heute erinnern das Marmolada-Museum am Passo Fedaia und verschiedene Kriegsrelikte auf dem Berg an diese bewegte Zeit. Das Museum bietet Einblicke in die Geschichte der Kämpfe und die schwierigen Bedingungen, unter denen die Soldaten lebten und kämpften. Im Sommer zieht die Marmolada Wanderer, Kletterer und Bergsteiger aus aller Welt an. Beliebte Wanderungen führen von Malga Ciapela zur Marmolada-Hütte oder über die Via Ferrata delle Trincee, einen der bekanntesten Klettersteige der Dolomiten, der entlang ehemaliger Kriegsstellungen verläuft und spektakuläre Ausblicke bietet. Für erfahrene Bergsteiger ist die Besteigung der Punta Penìa ein unvergessliches Erlebnis, das anspruchsvolle Kletterpassagen und atemberaubende Panoramen umfasst. Die Marmolada-Seilbahn, die von Malga Ciapela aus startet, bringt Besucher in kurzer Zeit auf den Gletscher und ermöglicht Zugang zu den hochgelegenen Pisten. Ein besonderes Highlight ist die „Bellunese“-Abfahrt, eine der längsten und schönsten Gletscherabfahrten der Alpen, die sich über 12 Kilometer erstreckt und atemberaubende Ausblicke bietet. (c)WO
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Porta di Vescovo liegt auf dem Padonkamm zwischen Sella und Marmolada. Zu erreichen über die Große Dolomitenstraße aus dem Eisacktal bei Kardaun / nördlich Bozen: Durchs Eggental und über den Karerpass, durchs Fassatal und über den Pordoipass bis Arabba im Buchenstein. Groß – Kabinenbahn, Talstation 1602 m, Bergstation 2516 m. Restaurant an der Bergstation, von dort Spaziergänge und leichte Wanderungen (Padonpass, Viel da pan), Klettersteig (Via Ferrate delle Trincee), MTB – Trails, Wintersport (Sella Ronda).
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Die Porta di Vescovo liegt malerisch auf dem Padonkamm zwischen der Sella-Gruppe und der Marmolada, der höchsten Erhebung der Dolomiten. Diese eindrucksvolle Lage macht die Porta di Vescovo zu einem beliebten Ziel für Naturliebhaber und Abenteurer. Von Arabba aus bringt eine Groß-Kabinenbahn die Besucher zur Porta di Vescovo. Die Talstation der Bahn befindet sich auf 1.602 Metern Höhe, während die Bergstation auf beeindruckenden 2.516 Metern liegt. An der Bergstation gibt es ein Restaurant, das nicht nur kulinarische Köstlichkeiten bietet, sondern auch eine atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Gipfel und Täler. Für Abenteuerlustige bietet die Porta di Vescovo auch anspruchsvollere Aktivitäten. Der Klettersteig Via Ferrata delle Trincee ist eine herausfordernde Route, die durch historische Stellungen aus dem Ersten Weltkrieg führt und sowohl technische Kletterfähigkeiten als auch eine gute Kondition erfordert. Die Route bietet spektakuläre Ausblicke und einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der Region. (c)WO
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Die Region Arabba-Buchenstein, eingebettet in das Herz der Dolomiten, ist ein wahres Paradies für NaturLiebhaber. Arabba, ein charmantes Bergdorf, liegt auf 1.602 Metern Höhe und ist umgeben von den majestätischen Gipfeln der Dolomiten, darunter die berühmte Marmolada, der höchste Berg der Dolomiten. Diese Region bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten. Arabba und die umliegende Region Buchenstein (Ladinisch: Fodom) zeichnen sich durch eine reiche Geschichte und Kultur aus, die tief in den ladinischen Traditionen verwurzelt sind. Die ladinische Sprache und Kultur prägen das tägliche Leben und die Feste in der Region, was den Besuchern einen authentischen Einblick in diese einzigartige alpine Kultur bietet. Im Sommer verwandelt sich Arabba in ein Mekka für Wanderer, Mountainbiker und Kletterer. Das gut ausgebaute Wegenetz bietet Routen für alle Schwierigkeitsgrade. Besonders beliebt sind Wanderungen zur Marmolada, wo man atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Dolomitengipfel genießen kann. Die Sellaronda, eine Rundwanderung um das Sella-Massiv, ist eine weitere spektakuläre Route, die sowohl zu Fuß als auch mit dem Mountainbike erkundet werden kann. Für Kletterfreunde bieten die steilen Felswände und Klettersteige der Dolomiten aufregende Herausforderungen. Der Via Ferrata delle Trincee, ein historischer Klettersteig, führt entlang ehemaliger Kriegsstellungen des Ersten Weltkriegs und bietet nicht nur sportliche Herausforderungen, sondern auch einen Einblick in die Geschichte der Region. Arabba selbst ist ein malerisches Dorf mit traditionellen Häusern und einer gastfreundlichen Atmosphäre. Sehenswürdigkeiten in der Region umfassen historische Stätten und natürliche Schönheiten. Die gotische Kirche von Arabba, die dem Heiligen Petrus geweiht ist, stammt aus dem 15. Jahrhundert und ist ein kulturelles Highlight. Die Buchensteiner Festung, ein Relikt aus dem Ersten Weltkrieg, erzählt die bewegte Geschichte der Region und bietet beeindruckende Ausblicke auf die umliegenden Berge. Für Naturliebhaber sind die Pordoi- und Campolongo-Pässe ein Muss. Diese hochgelegenen Straßenpässe bieten spektakuläre Panoramen und sind Ausgangspunkte für zahlreiche Wanderungen und Klettertouren. Im Sommer sind sie auch bei Radfahrern sehr beliebt, die die Herausforderung der steilen Anstiege suchen. (c)WO
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Zu erreichen über die Hauptstraße SS 48 von Auer im Etschtal / südlich Bozen bis Predazzo, dann über die Hauptstraße SS 50 Richtung Feltre und über den Rollepass bis an das südliche Ortsende von San Martino di Castrozza. Umlaufbahn mit Klein – Kabinen, Talstation 1411 m, Bergstation 2144 m. Restaurant an der Bergstation, Wander- und Wintersport – Gebiet. MTB – Trails.
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Alleghe, ein malerisches Dorf in der Region Venetien, liegt eingebettet in die beeindruckende Berglandschaft der Dolomiten und bietet eine Fülle von Aktivitäten und Erlebnissen für Besucher. Gelegen am Ufer des wunderschönen Alleghe-Sees und umgeben von den majestätischen Gipfeln des Civetta-Massivs, ist Alleghe ein ideales Reiseziel für Naturliebhaber, Sportbegeisterte und Erholungssuchende. Im Sommer verwandelt sich Alleghe in ein Paradies für Wanderer, Bergsteiger und Mountainbiker. Das Dorf ist der Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderwege und Kletterrouten, die durch die beeindruckende Dolomitenlandschaft führen. Eine der beliebtesten Wanderungen ist die Tour zur Civetta-Hütte, die atemberaubende Ausblicke auf das Civetta-Massiv und den darunterliegenden Alleghe-See bietet. Der See selbst ist ein beliebter Ort für Wassersportarten wie Kajakfahren, Angeln und Stand-Up-Paddling. Die Uferpromenade lädt zu gemütlichen Spaziergängen und Picknicks ein, während die umliegenden Wälder und Berge zahlreiche Möglichkeiten für Naturbeobachtungen bieten. Für Kletterfreunde bietet das Civetta-Massiv einige der herausforderndsten und spektakulärsten Kletterrouten der Dolomiten. Die berühmte Civetta-Nordwand, auch als „Wand der Wände“ bekannt, zieht Kletterer aus aller Welt an und bietet anspruchsvolle Routen und atemberaubende (c)WO
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Colle Santa Lucia, ein malerisches Dorf in den Dolomiten, liegt in der Provinz Belluno in Venetien und ist ein wahrhaft zauberhafter Ort, der reich an Geschichte, Kultur und natürlicher Schönheit ist. Gelegen auf einem Hügel auf etwa 1.450 Metern Höhe, bietet das Dorf atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Gipfel, darunter die mächtige Marmolada und die Civetta. Das Dorf selbst ist ein wahres Juwel mit seinen traditionellen Holzhäusern, engen Gassen und der herzlichen Gastfreundschaft der Einwohner. Die Pfarrkirche Santa Lucia, ein herausragendes Wahrzeichen des Dorfes, stammt aus dem 15. Jahrhundert und beeindruckt mit ihrer Architektur und den wertvollen Fresken im Inneren. Die Kirche ist ein wichtiger kultureller und spiritueller Ort und bietet einen herrlichen Ausblick auf die umliegenden Dolomiten. Die Geschichte von Colle Santa Lucia ist tief mit der Kultur der Ladiner verbunden, einem der ältesten Volksstämme der Alpen. Die Ladinische Sprache und Traditionen sind in der Region lebendig und prägen das kulturelle Leben des Dorfes. Das Ladinische Kulturinstitut im Dorf bietet Besuchern die Möglichkeit, mehr über die Geschichte, Sprache und Bräuche der Ladiner zu erfahren. Die Umgebung von Colle Santa Lucia ist reich an natürlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Ein Ausflug zur nahegelegenen Festung Andraz, einer mittelalterlichen Burg, die auf einem Felsen thront, ist sehr empfehlenswert. Die Festung bietet nicht nur einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der Region, sondern auch eine spektakuläre Aussicht auf die umliegenden Berge. (c)WO
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Die Pala-Gruppe, auch bekannt als Pala di San Martino, ist eine beeindruckende Gebirgsgruppe in den Dolomiten, die sich über die Provinzen Trentino und Belluno in Norditalien erstreckt. Dieses faszinierende Gebiet ist bekannt für seine majestätischen Gipfel, dramatischen Felsformationen und weitläufigen Hochebenen, die Besucher aus aller Welt anziehen. Die Pala-Gruppe ist ein Paradies für Wanderer, Kletterer und Naturliebhaber. Ihre markantesten Gipfel, darunter der Cimon della Pala, der oft als „Matterhorn der Dolomiten“ bezeichnet wird, und der Vezzana, der höchste Gipfel der Gruppe mit 3.192 Metern, bieten spektakuläre Ausblicke und herausfordernde Kletterrouten. Die Hochebene von San Martino, ein weitläufiges Hochplateau, ist ein zentrales Element der Pala-Gruppe und bietet eine einzigartige Landschaft aus kargen Felsen, grünen Wiesen und tiefen Schluchten. Im Sommer verwandelt sich die Pala-Gruppe in ein Wanderparadies. Zahlreiche gut markierte Wanderwege durchziehen die Region und bieten Routen für alle Schwierigkeitsgrade. Eine der beliebtesten Wanderungen führt von San Martino di Castrozza zur Hütte Rifugio Rosetta, die auf 2.581 Metern Höhe liegt und einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Gipfel bietet. Der Weg zur Hochebene von San Martino führt durch eine beeindruckende alpine Landschaft und ist ein absolutes Muss für jeden Besucher. Für Kletterer bietet die Pala-Gruppe einige der herausforderndsten Kletterrouten in den Dolomiten. Die vertikalen Wände und schroffen Felsen der Cima della Madonna und der Cimon della Pala bieten spektakuläre Kletterabenteuer und atemberaubende Ausblicke. Klettersteige, wie der berühmte Via Ferrata Bolver-Lugli, bieten auch weniger erfahrenen Kletterern die Möglichkeit, die beeindruckenden Felsformationen zu erkunden. Die Region ist auch reich an Geschichte und Kultur. San Martino di Castrozza, das Hauptdorf in der Pala-Gruppe, hat eine lange Geschichte als Bergsteiger- und Tourismuszentrum. Das Dorf bietet eine charmante Mischung aus traditioneller alpiner Architektur und modernen Annehmlichkeiten. Dieses malerische Tal ist bekannt für seine historischen Dörfer und Kirchen sowie seine reiche ladinische Kultur. Das Ethnographische Museum in Fiera di Primiero bietet interessante Einblicke in die Geschichte und Traditionen der Region. Die Flora und Fauna der Pala-Gruppe sind ebenfalls bemerkenswert. Die hochalpine Vegetation umfasst eine Vielzahl von seltenen Pflanzenarten, und die Region ist Heimat für zahlreiche Tierarten, darunter Steinböcke, Murmeltiere und Adler. Der Naturpark Paneveggio-Pale di San Martino schützt diese einzigartige Naturlandschaft und bietet zahlreiche Wanderwege und Informationszentren, die Besuchern helfen, die reiche Biodiversität der Region zu entdecken. (c)WO
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Der Valparolapass, auf Italienisch Passo di Valparola, ist ein atemberaubender Gebirgspass in den Dolomiten, der auf 2.168 Metern Höhe liegt und die Region Venetien mit Südtirol verbindet. Der Pass befindet sich zwischen dem Lagazuoi-Massiv und der Setsas-Gruppe und ist bekannt für seine spektakulären Panoramen und historischen Stätten. Er bietet eine faszinierende Mischung aus natürlicher Schönheit und geschichtlicher Bedeutung, die Besucher aus aller Welt anzieht. Die Straße zum Valparolapass schlängelt sich durch eine beeindruckende Landschaft aus steilen Felswänden, grünen Almwiesen und tiefen Wäldern. Der Pass ist Teil der Großen Dolomitenstraße, einer der schönsten alpinen Straßen Europas, die eine wichtige Verbindung zwischen den Tälern und Gemeinden der Region darstellt. Geschichtlich ist der Valparolapass von großer Bedeutung, besonders in Bezug auf den Ersten Weltkrieg. Die Region war ein strategisch wichtiger Schauplatz heftiger Kämpfe zwischen österreichisch-ungarischen und italienischen Truppen. Heute erinnern mehrere Museen und historische Stätten an diese bewegte Zeit. Am Pass selbst befindet sich das Forte Tre Sassi, eine gut erhaltene österreichische Festung, die in ein Museum umgewandelt wurde. Dieses Museum bietet Einblicke in das Leben der Soldaten und die militärischen Operationen in den Dolomiten während des Krieges. Für Wanderer und Naturliebhaber bietet der Valparolapass eine Vielzahl von Wanderwegen, die durch die atemberaubende Berglandschaft führen. Beliebte Routen führen zum nahegelegenen Lagazuoi, einem Berg, der für seine großartigen Aussichtspunkte bekannt ist. Die Wanderung zum Gipfel des Lagazuoi, die auch per Seilbahn von der Passhöhe aus erreichbar ist, belohnt Besucher mit einem atemberaubenden 360-Grad-Blick auf die umliegenden Dolomiten. Weitere Wanderungen führen zur Setsas-Gruppe und zur Pralongià-Hochebene, die für ihre weiten Almwiesen und spektakulären Ausblicke bekannt ist. (c)WO
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Der Falzaregopass, auf Italienisch Passo di Falzarego, ist ein atemberaubender Gebirgspass in den Dolomiten und ein unverzichtbares Ziel für Naturliebhaber, Wanderer, Skifahrer und Geschichtsinteressierte. Auf einer Höhe von 2.105 Metern verbindet der Pass das Val Badia mit Cortina d'Ampezzo und bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Berggipfel und Täler. Der Falzaregopass ist von beeindruckenden Bergmassiven umgeben, darunter die Tofane-Gruppe und die Lagazuoi-Spitze. Wanderwege führen durch eine vielfältige Landschaft aus alpinen Wiesen, steilen Felswänden und dichten Wäldern. Besonders beliebt ist die Wanderung zur Lagazuoi-Hütte, die auf 2.752 Metern Höhe liegt und einen atemberaubenden Panoramablick auf die Dolomiten bietet. Geschichtlich ist der Falzaregopass von großer Bedeutung, besonders im Zusammenhang mit dem Ersten Weltkrieg. Die Region war Schauplatz heftiger Kämpfe zwischen den österreichisch-ungarischen und italienischen Truppen. Heute erinnern mehrere Museen und historische Stätten an diese bewegte Zeit. Besonders beeindruckend ist das Freilichtmuseum des Ersten Weltkriegs auf dem Lagazuoi, das Besucher durch Tunnel und Schützengräben führt, die während des Krieges in den Fels gehauen wurden. Diese gut erhaltenen Stellungen bieten einen eindrucksvollen Einblick in die harten Bedingungen, unter denen die Soldaten damals kämpften. (c)WO
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Zu erreichen über die Große Dolomitenstraße aus dem Eisacktal bei Kardaun / nördlich Bozen: Durchs Eggental und über den Karerpass, durchs Fassatal und über den Pordoipass, durch Buchenstein und auf den Falzaregopass. Groß – Kabinenbahn, Talstation 2105 m, Bergstation 2778 m. Restaurant an der Bergstation. Von der Bergstation Bergwanderungen und Klettersteige, Museum und Besichtigung der Befestigungs – Anlagen aus dem Ersten Weltkrieg 1915 – 1918.
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Der Lagazuoi, ein beeindruckender Berg in den Dolomiten, liegt zwischen dem Falzaregopass und dem Valparolapass in der Provinz Belluno. Mit einer Höhe von 2.778 Metern bietet der Lagazuoi einen der spektakulärsten Panoramablicke in den Dolomiten. Vom Gipfel aus können Besucher eine atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Berggipfel und Täler genießen, darunter die Marmolada, die Tofana-Gruppe und die Sella-Gruppe. Zahlreiche gut markierte Wanderwege führen durch die beeindruckende Berglandschaft und bieten abwechslungsreiche Routen für Wanderer aller Schwierigkeitsgrade. Eine der bekanntesten Wanderungen ist der Aufstieg zur Lagazuoi-Hütte, die auf 2.752 Metern Höhe liegt und bequem mit der Seilbahn vom Falzaregopass aus erreicht werden kann. Von der Hütte aus haben Wanderer einen herrlichen Blick auf die umliegenden Gipfel und können weiter zu verschiedenen Gipfeln und Aussichtspunkten wandern. Der Lagazuoi ist auch von großer historischer Bedeutung. Während des Ersten Weltkriegs war er Schauplatz heftiger Kämpfe zwischen den österreichisch-ungarischen und italienischen Truppen. Heute erinnern mehrere historische Stätten und Relikte an diese bewegte Vergangenheit. Besonders beeindruckend ist das Freilichtmuseum des Ersten Weltkriegs auf dem Lagazuoi, das Besucher durch die Tunnel und Schützengräben führt, die während des Krieges in den Fels gehauen wurden. Diese gut erhaltenen Stellungen bieten einen eindrucksvollen Einblick in die harten Bedingungen, unter denen die Soldaten damals kämpften. (c)WO
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Die Tofana-Gruppe, ein majestätisches Gebirgsmassiv in den Dolomiten, erhebt sich westlich von Cortina d'Ampezzo in der Provinz Belluno und ist eine der beeindruckendsten und bekanntesten Berggruppen in dieser Region. Die Tofana besteht aus drei Hauptgipfeln: Tofana di Mezzo (3.244 Meter), Tofana di Dentro (3.238 Meter) und Tofana di Rozes (3.225 Meter). Die Tofana-Gruppe ist auch von großer historischer Bedeutung. Während des Ersten Weltkriegs war die Region Schauplatz heftiger Kämpfe zwischen den österreichisch-ungarischen und italienischen Truppen. Heute erinnern mehrere historische Stätten und Relikte an diese bewegte Vergangenheit. Besonders eindrucksvoll sind die gut erhaltenen Schützengräben und Tunnel, die von den Soldaten in den Fels gehauen wurden und die Besucher auf den historischen Klettersteigen besichtigen können. Zahlreiche gut markierte Wanderwege und Klettersteige führen durch die beeindruckende Berglandschaft und bieten atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Dolomitengipfel und das darunterliegende Ampezzo-Tal. Eine der beliebtesten Wanderungen ist der Aufstieg zur Rifugio Giussani, einer Berghütte auf 2.580 Metern Höhe, die einen herrlichen Panoramablick auf die Tofana-Gruppe und die umliegenden Berge bietet. Für erfahrene Kletterer bieten die Tofana-Gipfel anspruchsvolle Routen und Klettersteige, darunter der berühmte Via Ferrata Lipella, der spektakuläre Aussichten und spannende Klettererlebnisse bietet. (c)WO
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Der Monte Cristallo ist ein markanter Gebirgsstock in den Dolomiten, der sich majestätisch über Cortina d'Ampezzo in der Provinz Belluno erhebt. Mit seinen beeindruckenden Gipfeln und schroffen Felswänden gehört der Monte Cristallo zu den spektakulärsten Bergen in den Dolomiten und ist ein beliebtes Ziel für Wanderer, Kletterer und Naturliebhaber. Der höchste Gipfel des Monte Cristallo ist der Cima di Mezzo, der eine Höhe von 3.221 Metern erreicht. Zusammen mit den anderen Hauptgipfeln, dem Cristallino d'Ampezzo (3.008 Meter) und dem Piz Popena (3.152 Meter), bildet der Monte Cristallo eine imposante Bergkette. Zahlreiche gut markierte Wanderwege und Klettersteige führen durch die beeindruckende Berglandschaft und bieten spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Dolomitengipfel und das darunterliegende Tal. Eine der beliebtesten Wanderungen ist der Weg zur Rifugio Lorenzi, einer Berghütte, die auf 2.932 Metern Höhe liegt und einen herrlichen Panoramablick bietet. Von hier aus können geübte Bergsteiger die anspruchsvollen Klettersteige des Monte Cristallo erkunden, darunter der berühmte Via Ferrata Ivano Dibona. Dieser historische Klettersteig führt über schmale Felsbänder und durch alte Kriegsstellungen und bietet ein aufregendes und zugleich lehrreiches Abenteuer. Geschichtlich ist der Monte Cristallo von großer Bedeutung, besonders im Zusammenhang mit dem Ersten Weltkrieg. Während des Krieges war die Region Schauplatz heftiger Kämpfe zwischen den österreichisch-ungarischen und italienischen Truppen. Heute erinnern mehrere historische Stätten und Relikte an diese bewegte Vergangenheit. Besonders eindrucksvoll sind die gut erhaltenen Schützengräben und Tunnel, die von den Soldaten in den Fels gehauen wurden und die Besucher auf den historischen Klettersteigen besichtigen können. (c)WO
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Reiseführer Große Dolomitenstraße
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Der Misurinasee und die Drei Zinnen gehören zu den bekanntesten und schönsten Naturwundern in den Dolomiten. Diese atemberaubende Region in Südtirol bietet Besuchern spektakuläre Landschaften, vielfältige Freizeitmöglichkeiten und unvergessliche Naturerlebnisse. Der Misurinasee, auf Italienisch Lago di Misurina, liegt auf einer Höhe von 1.754 Metern und ist von majestätischen Gipfeln und dichten Wäldern umgeben. Das kristallklare Wasser des Sees spiegelt die umliegenden Berge wider und schafft eine malerische Kulisse, die Naturliebhaber und Fotografen gleichermaßen begeistert. Die Drei Zinnen (Tre Cime di Lavaredo) sind zweifellos das Highlight der Region und eines der bekanntesten Wahrzeichen der Dolomiten. Diese markanten Gipfel ragen majestätisch in den Himmel und bieten ein unvergessliches Panorama. Die Drei Zinnen bestehen aus drei Hauptgipfeln: der Großen Zinne (2.999 Meter), der Westlichen Zinne (2.973 Meter) und der Kleinen Zinne (2.857 Meter). Diese ikonischen Felsformationen sind ein Paradies für Kletterer und Alpinisten, die ihre imposanten Wände und Türme herausfordern möchten. Für Wanderer bietet die Region rund um die Drei Zinnen zahlreiche gut markierte Wege, die spektakuläre Ausblicke und abwechslungsreiche Landschaften bieten. Eine der beliebtesten Wanderungen ist die Rundwanderung um die Drei Zinnen, die an der Auronzo-Hütte beginnt und die Lavaredo-Hütte und die Drei-Zinnen-Hütte passiert. Diese Route ist für Wanderer aller Könnensstufen geeignet und bietet atemberaubende Blicke auf die imposanten Felswände und die umliegenden Berge. Die Region um den Misurinasee und die Drei Zinnen ist auch reich an Geschichte und Kultur. Während des Ersten Weltkriegs war dieses Gebiet Schauplatz heftiger Kämpfe zwischen den österreichisch-ungarischen und italienischen Truppen. Heute erinnern mehrere historische Stätten und Museen an diese bewegte Vergangenheit. Besonders beeindruckend ist das Freilichtmuseum des Ersten Weltkriegs auf dem Monte Piana, das Besucher durch Schützengräben und Tunnel führt und einen Einblick in die harten Bedingungen der Soldaten gibt. (c)WO
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Ich bin in den 1950er Jahren aufgewachsen in Langenberg an der Prinz-Wilhelm-Bahn von Essen-Steele nach Wuppertal-Vohwinkel, - Dampfloks, manchmal im Vorspann oder mit Nachschieben, transportierten mit viel Lärm, Dampf und Rauch lange Züge beladen mit Steinkohle bergauf vom Ruhrgebiet ins Bergische Land. Nach dem Umzug nach Wülfrath erinnere ich mich in den 60er Jahren an Güterzüge, die ebenfalls mit Dampftraktion den im Raum Wülfrath gewonnenen Kalkstein zu den Hüttenwerken ins Ruhrgebiet transportierten. Mitte der 60er Jahre erlebte ich bei meinen wöchentlichen Pendelfahrten zwischen dem Bergischen Land und Kreuztal den Traktionswechsel auf der Ruhr-Sieg- Strecke mit. Seit Ende der 60er Jahre wohne ich in Kreuztal oberhalb des Güterbahnhofes; hier erinnere ich mich an den nachmittäglichen Triebfahrzeug-Wechsel von Dampf- auf Elektro-Loks bei den schweren Zügen, die Steine vom Westerwald heranschleppten. Durch meine damaligen Fotografier-Aktivitäten im Bereich des Güterbahnhofs erhielt ich vom dort tätigen Personal den Namen 'Hof-Fotograf'. Ich denke gern an die Zeit, als die großen Schnellzüge von Nord nach Süd und umgekehrt in Weidenau und Kreuztal Halte einlegten und unsere Region mit der 'großen weiten Welt' verbanden. Durch meine Reisen nach Nordamerika taten sich neue Bahn-Perspektiven für mich auf, hier sind es besonders die Strecken der BNSF, der CN und der CPR durch die Rocky Mountains, aber auch die den Kontinent querenden Linien durch den Süden der USA (Arizona, Kalifornien), die mich immer noch interessieren. Jährliche Aufenthalte in der Schweiz machten - und machen mich immer wieder aufs Neue – (unter fleißiger Benutzung des Halbtax-Abos) zu einem Fan Schweizer Bahnen, hier vor allem der Gesellschaften BLS, MGB und RhB, der Bergstrecken an der Bernina, am Gotthard, am Lötschberg sowie entlang der Strecke von St. Moritz nach Zermatt, - Bahnfahren kombiniert mit Wandern und Fotografieren. Beruflich war ich vier Jahrzehnte in der Erwachsenen-Bildung und der Lehrerausbildung tätig.
Kultur-Reiseführer Sehenswertes in Südtirol - als Taschenbuch für 8,90 €Grandiose Naturlandschaft gepaart mit bemerkenswertem Kulturreichtum – der neue Reiseführer aus dem Hause Walder lädt ein, die Erlebniswelt Südtirol zu entdecken! Die nördlichste Provinz Italiens gilt als eines der schönsten und abwechslungsreichsten Feriengebiete der Alpenregion. Schneebedeckte Berggipfel, zerklüftete Felslandschaften im Weltnaturerbe Dolomiten, traumhaft schöne Bergseen und dazwischen grüne Täler mit weinbewachsenen Hängen – eine landschaftliche Vielfalt, die Ihresgleichen sucht. Doch auch in puncto Kultur hat Südtirol einiges zu bieten. Zahlreiche Burgen, Schlösser und Ansitze zeugen von der reichen und bewegten Vergangenheit der Region. Als wahre Kunstkammern entpuppen sich die vielen Kirchen und Kapellen, die mit mittelalterlichen Fresken und kunstvollen Schnitzaltären aufwarten. Durch den Einfluss unterschiedlicher Kulturen at sich in Südtirol eine einzigartige Kunst- und Kulturlandschaft entwickelt, die Brauchtum und Geschichtsbewusstsein mit modernem Lifestyle vereint.Der Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol – vom Reschenpass bis Innichen und vom Brenner bis zur Salurner Klause' begleitet den Leser auf einer wunderbaren Reise durch eine Region, die mit mediterranem Flair direkt neben alpiner ... |
Südtirol 1, Bozen und - Region Salten - SchlernDie Provinz Südtirol wird im Norden von den Ötztaler und Zillertaler Alpen und im Westen von der Ortler- und Adamello-Presanella-Gruppe begrenzt. Im Süden und im Osten erstrecken sich Teile der Dolomiten. Die bedeutendsten Siedlungs- und Wirtschaftsgebiete liegen in den Haupttälern an Eisack, Etsch und Rienz sowie in den großen Nebentälern. Die Landeshauptstadt Bozen mit ihren historischen Laubengängen in der Altstadt bietet zahlreiche Attraktionen wie den Dom am Rande des Waltherplatzes, das Südtiroler Archäologiemuseum mit der Gletschermumie des Ötzi, Kirchen, das Kloster Muri-Gries und in der Umgebung malerische Schloss- und Burganlagen, allen voran Burg Runkelstein. Der Reiseführer Bozen - Salten-Schlern - Überetsch-Unterland führt anhand zahlreicher Fotos und kurzer, informativer Texte zu den schönsten kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten der Region. _/1W |
Südtirol 2, Region Überetsch - UnterlandDie Provinz Südtirol wird im Norden von den Ötztaler und Zillertaler Alpen und im Westen von der Ortler- und Adamello-Presanella-Gruppe begrenzt. Im Süden und im Osten erstrecken sich Teile der Dolomiten. Die bedeutendsten Siedlungs- und Wirtschaftsgebiete liegen in den Haupttälern an Eisack, Etsch und Rienz sowie in den großen Nebentälern. Die Landeshauptstadt Bozen mit ihren historischen Laubengängen in der Altstadt bietet zahlreiche Attraktionen wie den Dom am Rande des Waltherplatzes, das Südtiroler Archäologiemuseum mit der Gletschermumie des Ötzi, Kirchen, das Kloster Muri-Gries und in der Umgebung malerische Schloss- und Burganlagen, allen voran Burg Runkelstein. Im Südwesten von Bozen, westlich der Etsch, liegt die Region Überetsch-Unterland. Die Region gilt als eines der bedeutendsten Weinbaugebiete Südtirols. Das Überetsch umfasst die Gemeinden. _/1W |
Südtirol 3, Region BurggrafenamtDie Provinz Südtirol wird im Norden von den Ötztaler und Zillertaler Alpen und im Westen von der Ortler- und Adamello-Presanella-Gruppe begrenzt. Im Süden und im Osten erstrecken sich Teile der Dolomiten. Die bedeutendsten Siedlungs- und Wirtschaftsgebiete liegen in den Haupttälern an Eisack, Etsch und Rienz sowie in den großen Nebentälern. Die Landeshauptstadt Bozen mit ihren historischen Laubengängen in der Altstadt bietet zahlreiche Attraktionen wie den Dom am Rande des Waltherplatzes, das Südtiroler Archäologiemuseum mit der Gletschermumie des Ötzi, Kirchen, das Kloster Muri-Gries und in der Umgebung malerische Schloss- und Burganlagen, allen voran Burg Runkelstein. Die Region Burggrafenamt umfasst die Gebiete des Etschtals zwischen Naturns und Bozen. Sie wird auch als 'Paradies Südtirols' bezeichnet mit einem einzigartigen Kontrastreichtum: Die. _/1W |
Südtirol 4, Region VinschgauDie Region Vinschgau liegt im westlichen Teil Südtirols und begrenzt den oberen Teil des Etschtals. Das reiche Angebot der Region an archäologischen und kunsthistorischen Sehenswürdigkeiten stellt eine ideale Ergänzung zur landschaftlichen Vielfalt dar. Neben Funden aus vorchristlicher Zeit sind es v.a. die romanischen und frühmittelalterlichen Kirchen, Kapellen, Klöster und Burgen, die die Geschichte des Vinschgaus erlebbar machen. Der Südtiroler Vinschgau ist eine seit über 2.000 Jahren bewohnte Region. Die Römer führten mit der 'Via Claudia Augusta' eine ihrer wichtigsten Handelsstraßen durch das rund 80km lange Tal zwischen Meran und dem Reschenpass. Heute liegt der Vinschgau fast zur Gänze im größten Schutzgebiet Italiens, dem Nationalpark Stilfserjoch, der sich südwärts rund um das karge und schneebedeckte Ortlermassiv erstreckt. Wie bevorzugt die Landschaft am Oberlauf der. _/1W |
Südtirol 5, Region PustertalDie Provinz Südtirol wird im Norden von den Ötztaler und Zillertaler Alpen und im Westen von der Ortler- und Adamello-Presanella-Gruppe begrenzt. Im Süden und im Osten erstrecken sich Teile der Dolomiten. Die bedeutendsten Siedlungs- und Wirtschaftsgebiete liegen in den Haupttälern an Eisack, Etsch und Rienz sowie in den großen Nebentälern. Die Landeshauptstadt Bozen mit ihren historischen Laubengängen in der Altstadt bietet zahlreiche Attraktionen wie den Dom am Rande des Waltherplatzes, das Südtiroler Archäologiemuseum mit der Gletschermumie des Ötzi, Kirchen, das Kloster Muri-Gries und in der Umgebung malerische Schloss- und Burganlagen, allen voran Burg Runkelstein. Das Pustertal erstreckt sich in West-Ostrichtung von der Mühlbacher Klause bei Brixen bis zur Lienzer Klause in Osttirol. Nach dem I. Weltkrieg wurde das Pustertal zweigeteilt. Das Gebiet westlich von. _/1W |
Südtirol 6, Region Eisacktal und Region WipptalDie Provinz Südtirol wird im Norden von den Ötztaler und Zillertaler Alpen und im Westen von der Ortler- und Adamello-Presanella-Gruppe begrenzt. Im Süden und im Osten erstrecken sich Teile der Dolomiten. Die bedeutendsten Siedlungs- und Wirtschaftsgebiete liegen in den Haupttälern an Eisack, Etsch und Rienz sowie in den großen Nebentälern. Die Landeshauptstadt Bozen mit ihren historischen Laubengängen in der Altstadt bietet zahlreiche Attraktionen wie den Dom am Rande des Waltherplatzes, das Südtiroler Archäologiemuseum mit der Gletschermumie des Ötzi, Kirchen, das Kloster Muri-Gries und in der Umgebung malerische Schloss- und Burganlagen, allen voran Burg Runkelstein. Das Pustertal erstreckt sich in West-Ostrichtung von der Mühlbacher Klause bei Brixen bis zur Lienzer Klause in Osttirol. Nach dem I. Weltkrieg wurde das Pustertal zweigeteilt. Das Gebiet westlich von. _/1W |
Reiseführer 'Bozen, Oberbozen, Klobenstein, Ritten und Rittnerhorn'Eine Fahrt mit der Seilbahn und der Rittnerbahn zum Rittnerhorn oberhalb von Bozen belohnt mit einem Blick bis zum Rosengarten. Die Verkehrsverbindung zwischen Bozen und dem Ritten hat eine lange Tradition. Denn vor über 100 Jahren fuhren die Bozner Patrizier bereits mit der Zahnradbahn vom Waltherplatz auf den Ritten. Der Höhenunterschied von 1000 Metern konnte sowohl für Personen als auch für den Warentransport in relativ kurzer Zeit auf technischem Weg bewältigt werden. Diese erste Verbindung wurde 1966 durch eine Seilschwebebahn ersetzt und diese ist nun auch Geschichte. Es wurde eine neue Drei-Seil-Umlaufbahn gebaut, die seit 2009 im Einsatz ist. Alle 4 Minuten startet eine Kabine und schwebt in nur 12 Minuten nach Oberbozen. Während der Fahrt genießt man einzigartige Ausblicke auf die Dolomiten und die Bozner Umgebung. Am Ritten oben aber fährt sie weiterhin, die alte ..._/W1 |
Reiseführer Zürich - Graubünden - BozenWährend Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn SBB von Zürich nach Landquart. Von Landquart nach Zernez reisen Sie auf dem Streckennetz der Rhätischen Bahn RhB. _/1W |
Reiseführer 'Bergbahnen in Südtirol'Südtirol wird auch gerne das Land der tausend Berge genannt. Da viele Berge nicht die großen Höhen wie in Graubünden, Wallis oder in den Hohen Tauern erreichen, bieten sie breitere Möglichkeiten die Region zu entdecken. Unzählige Wanderrouten führen durch diese grandiosen Berglandschaften. An vielen Stellen verhelfen Seilbahnen auch weniger geübten Wanderern zu ihrem besonderen Bergerlebnis. Besonders im Bereich der Sella in den Dolomiten führen Seilbahnen aus den Tälern zu besonders schönen Aussichtpunkten. Von der Bergstation Seilbahn Sass-Pordoi reicht der Blick bis zur Marmolada im Süden. Vom Kronplatz bei Bruneck im Pustertal sind der höchste Berg Österreichs, der Großglockner, und die nördlichen Alpen zu sehen. Eine Fahrt mit der Seilbahn und der Rittnerbahn zum Rittnerhorn oberhalb von Bozen belohnt mit einem Blick bis zum Rosengarten. Bei Meran. _/1W |
Reiseführer 'Meran2000'Meran 2000 ist mit seinen einfachen Wanderwegen im Sommer und den mittelschweren Pisten im Winter ein beliebtes Ausflugsziel für Familien. Das Naturgebiet besticht vor allem durch das weitläufige Panorama von den Dolomiten bis zum Ortler sowie durch das hohe gastronomische Niveau auf den zahlreichen Hütten. Die Seilbahn bringt 120 Besucher in nur sieben Minuten bequem auf 2.000 m und ermöglicht den Gästen eine einfache Anbindung an Meran und die umliegenden Feriendörfer. Die neue Bedarfshaltestelle ‚Gsteier‘ an der Mittelstation bietet ‚auf Knopfdruck‘ die Möglichkeit zu- oder auszusteigen. Neben dieser technisch interessanten Lösung ist auch die Architektur der Bergstation ein echter Hingucker. Der große Kubus ist mit seiner roten, leicht wirkenden Lochblechverkleidung eine weithin sichtbare Landmarke und scheint über den weißen Terrassen des Ankunftsbereiches zu schweben. Mit Stahl,. _/1W |
Reiseführer 'Bergbahn Bozen -- Oberbozen -- Klobenstein -- Rittnerhorn'Südtirol wird auch gerne das Land der tausend Berge genannt. Da viele Berge nicht die großen Höhen wie in Graubünden, im Wallis oder in den Hohen Tauern erreichen, bieten sie breitere Möglichkeiten die Region zu entdecken. Unzählige Wanderrouten führen durch diese grandiosen Berglandschaften. An vielen Stellen verhelfen Seilbahnen auch weniger geübten Wanderern zu ihrem besonderen Bergerlebnis. Besonders im Bereich Bozen führen Seilbahnen aus den Tälern zu besonders schönen Aussichtpunkten. Eine Fahrt mit der Seilbahn und der Rittnerbahn zum Rittnerhorn oberhalb von Bozen belohnt mit einem Blick bis zum Rosengarten. Die Verkehrsverbindung zwischen Bozen und dem Ritten hat eine lange Tradition. Denn vor über 100 Jahren fuhren die Bozner Patrizier bereits mit der Zahnradbahn vom Waltherplatz auf den Ritten. Diese wurde 1966 durch eine Seilschwebebahn ..._/W1 |
Reiseführer 'Kronplatz'Der Kronplatz ist ein 2275 Meter hoher Berg am Rande der Dolomiten. Er gilt als Hausberg von Bruneck und ist ein bekanntes Ausflugsziel. Die Ferienregion Kronplatz ist ein Urlaubsparadies für Wanderer, Genießer und Familien. Der magische Reiz der Dolomiten, das saftige Grün der Wiesen und Almen, stille Wälder, verträumte Bergseen und drei Naturparks laden ein zum Wandern, Bergsteigen, Erholen und Erleben - und dies unter der herrlichen Kulisse der Dolomiten, die als UNESCO Weltnaturerbe ausgezeichnet wurden. Die Friedensglocke Concordia 2000 in einem schlanken Glockenturm mit feiner Spitze ist wegen ihrer exponierten Lage eine besondere Sehenswürdigkeit. Über ein Natursteinfundament erreicht man die Aussichtsplattform mit dem Panoramarelief, das die umliegenden Berge darstellt. Ein idealer Platz, um die herrliche Gebirgslandschaft zwischen Zillertaler Alpen und Dolomiten. _/1W |
Reiseführer 'Sass-Pordoi'Der Sass Pordoi ist ein plateauförmiger Felsgipfel im Massiv der Sella in den Dolomiten. Die 1962 erbaute Seilbahn war eine der ersten in den Dolomiten, die 65 Personen in vier Minuten über fast 700m Höhenunterschied vom Pordoisattel zum Felsplateau auf dem Gipfel beförderte. Die Seilbahn wurde in den Jahren 1994/95 umfangreich saniert und modernisiert. An der Talstation steht man bereits vor einer der schönsten Felsformationen der Dolomiten, der Pordoi-Spitze. Bei der fast senkrechten Auffahrt scheinen die Reliefs und Schichtungen zum Greifen nah. Von der Bergstation auf der atemberaubenden natürlichen Terrasse der Dolomiten bietet sich ein unvergleichliches 360°-Panorama. Das Fassatal und die Marmolada liegen im Süden, während sich im Osten und Norden die karge Felslandschaft des Sellastocks erstreckt, in der sich bis in den Frühsommer hinein noch große Schneeflächen ausbreiten. Der. _/1W |
Reiseführer 'Große Dolomiten-Straße'Die Große Dolomitenstraße, erbaut am Anfang des 20. Jahrhunderts, diente zunächst vorrangig wirtschaftlichen und militärischen Versorgungsaspekten. Sie führte aus dem Bozner Raum auf möglichst kurzer Strecke ins obere Pustertal bei Toblach. Durch das Eggental ging es nach Canazei, über Podoijoch und Falzaregopass nach Cortina d'Ampezzo und von dort nordwärts durch das Höhlensteintal nach Toblach. Die gesamte Region wird im Norden durch das Pustertal, im Osten durch das Sextental, den Kreuzbergpass und Piave, im Süden wieder durch den Piave, die Linie Feltre-Genebe und das Valsugana, und im Westen durch die Täler von Etsch und Eisack begrenzt. Bekannte Gipfel oder Massive sind Civetta, Monte Pelmo, Antelao, Drei Zinnen, Sella, Rosengarten, Schlern, Geisler-Spitzen und Langkofel. Diese Bergregionen und Täler können über vom eigentlichen Hauptstrang abzweigende Straßen erreicht. _/1W |
Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Via Claudia Augusta: Italien'Gemäß der römischen Sichtweise, die ihre Straßen stets von Italien aus ausrichtete, beginnt dieser erste Teil der Routenbeschreibung der Via Claudia Augusta durch Südtirol im Süden. Bei Trient vereingten sich die beiden Äste von Venedig über Verona und aus der Poebene über Feltre. Die Römerstraße folgt der Etsch durch die Region Überetsch-Unterland nach Norden bis Bozen und verbindet damit viele malerische Dörfer an der Südtiroler Weinstraße. Bei Neumarkt südlich von Auer wurden die Reste einer römischen Straßenstation der Via Claudia Augusta ausgegraben. Von Bozen aus führt die Straße im Etschtal mit seinen zahlreichen Ruinen, Burgen und Schlössern auf den angrenzenden Höhen bis zur mondänen Kurstadt Meran. Auch hier laden die Kuranlagen und weiteren Sehenswürdigkeiten zum Verweilen und Besichtigen ein. Hinter der Steilstufe bei Töll öffnet sich das Vinschgau. _/1W |
Hier haben wir für Sie einige Tipps und Infos zusammen gestellt. Sie finden Reiseführer, Bahnreisetipps, Radtouren und Tourveranstalter, Ferienwohnungen und Reiseberichte, sowie Reiseversicherungen. ==> Reisetipps-Infos und -Service für Italien (Südtirol)
Walder-Verlag - Reiseführer rund um Natur, Geschichte, Kunst und Kultur: Der Walder-Verlag bietet Reiseführer für verschiedene Regionen mit vielen Sehenswürdigkeiten, Bahnreiseführer bekannter Bahnstrecken, Radtourenführer entlang abwechslungsreicher Flusslandschaften und Wanderführer in verschiedenen Mittelgebirgslandschaften an. Neu im Programm sind 'online'-Reisemagazine zu beliebten Ausflugszielen in Europa.
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