Reiseführer 'Sehenswertes Graubünden
* sehenswert, wenn am Reiseweg
** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert
Reiseführer Sehenswertes in der Schweiz
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Graubünden, der größte Kanton der Schweiz, begeistert mit eindrucksvoller landschaftlicher Vielfalt und einer bewegenden Geschichte, die bis in die Jungsteinzeit um 3000 v. Chr. zurückreicht. Die Alpenstadt Chur, seit 1820 Hauptstadt des Kantons, liegt eingebettet in eine beeindruckende Bergwelt und lädt mit ihrem historischen Erbe, ihrem kulturellen Angebot und ihrer lebendigen Atmosphäre zu einer inspirierenden Entdeckungsreise ein. Lage & Geschichte: Chur zählt zu den ältesten Siedlungen der Schweiz und bezaubert durch seine einzigartige Lage am Alpenrhein, der sich aus Vorder- und Hinterrhein bei Reichenau bildet. Das Churer Rheintal ist geprägt von den markanten Tomas oder Tumas, kegelförmigen Hügeln, die aus widerstandsfähigen Gesteinsmassen eines prähistorischen Bergsturzes der Calanda hervorgegangen sind und der Region ein charakteristisches Erscheinungsbild verleihen. Sehenswürdigkeiten: Ein Höhepunkt der Stadt ist die Kathedrale von Chur, ein romanisch-gotisches Meisterwerk und bedeutendes Kulturdenkmal der Schweiz, das mit seiner kunstvollen Innenausstattung und seiner Jahrhunderte alten Geschichte beeindruckt. Ebenso faszinierend ist die historische Altstadt mit ihren schmalen Gassen, prächtigen Häusern und lebhaften Plätzen, die zum Flanieren, Entdecken und Staunen einlädt. Das Schanfigg-Tal zwischen Chur und Arosa zählt zu den spannendsten Landschaftsräumen der Region. Die kurvenreiche Straße und die malerische Bahnlinie der Rhätischen Bahn bieten eindrucksvolle Ausblicke und machen bereits die Anreise zu einem besonderen Erlebnis. Entlang des Tals liegen traditionsreiche Walserdörfer mit dunklen Holzhäusern, die seit dem Mittelalter das Dorfbild prägen und eindrucksvoll die alpine Kultur widerspiegeln. Natur / Besonderheiten: Für Naturliebhaber eröffnet das Gebiet unzählige Möglichkeiten für Wanderungen und Höhenwege, die mit grandiosen Panoramaausblicken auf die umliegende Bergwelt belohnen. Die Mischung aus alpiner Landschaft, kulturellem Erbe und lebendigen Traditionen lässt das Churer Rheintal und das Schanfigg zu einem faszinierenden Ziel werden, das Geschichte und Natur in einzigartiger Weise verbindet und Besucher immer wieder aufs Neue begeistert. (c)WV
Reiseführer Graubünden und Reiseführer Glacier Express - Bernina Express - als Taschenbuch
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
Unsere kostenlosen Online-Reiseführer können auf persönlichen Wunsch als gedruckte Broschüre erstellt werden,
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Reiseführer 'Sehenswertes Graubünden - (c) OpenStreetMap - (c) Reisetipps-Europa
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Bahnreiseführer: Glacier Express, Bernina Express und die Rhätische Bahn - als Taschenbuch
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Reiseführer 'Sehenswertes Chur - Kanton Graubünden
Reiseführer 'Sehenswertes Chur - Kanton Graubünden
Reiseführer 'Sehenswertes Chur - Kanton Graubünden
Reiseführer 'Sehenswertes Chur - Kanton Graubünden
Reiseführer 'Sehenswertes Chur - Kanton Graubünden
Reiseführer 'Sehenswertes Chur - Kanton Graubünden
Reiseführer 'Sehenswertes Chur - Kanton Graubünden
Chur, die älteste Stadt der Schweiz und Hauptstadt des Kantons Graubünden, blickt auf eine über 5000-jährige Siedlungsgeschichte zurück und war bereits in römischer Zeit ein regionales Zentrum. Der historische Kern der Stadt hat sich rund um die Kathedrale St. Mariä Himmelfahrt entwickelt, die auf dem Hof im ehemaligen bischöflichen Bereich thront. Die im 12. und 13. Jahrhundert errichtete dreischiffige Basilika zählt mit ihren romanisch-gotischen Bauelementen, der eindrucksvollen Lettnerwand und dem spätgotischen Hochaltar zu den bedeutendsten Sakralbauten der Schweiz. Die Altstadt von Chur ist geprägt von schmalen Gassen, restaurierten Zunfthäusern, Renaissance- und Barockfassaden sowie mittelalterlichen Türmen. Das markante Obertor und der Malteserturm sind Überreste der einstigen Stadtbefestigung und zeugen vom wehrhaften Charakter der mittelalterlichen Stadtanlage. Die reformierte Kirche St. Martin, deren Ursprünge ins 8. Jahrhundert zurückreichen, besticht durch ihre gotische Architektur und die bemalten Glasfenster von Augusto Giacometti. Auch das ehemalige Kloster St. Luzius mit seiner barocken Kirche und der frühchristlichen Krypta ist ein Zeugnis sakraler Bautradition. Im Ortsteil Haldenstein, auf der gegenüberliegenden Seite des Rheins, befindet sich das Renaissanceschloss Haldenstein mit seinem repräsentativen Hauptgebäude und dem Schlossgarten, das aus einem mittelalterlichen Herrensitz hervorging. In unmittelbarer Nähe liegt die imposante Burgruine Haldenstein auf einem Felsvorsprung über dem Tal, mit erhaltenen Mauerzügen, Wohnturm und Zwingermauer. Unweit davon findet sich die Burgruine Lichtenstein auf einem bewaldeten Hügel, deren Turmreste und Mauerzüge noch gut sichtbar sind. Besonders bemerkenswert ist auch die Burg Grottenstein, ein ehemaliger Felshöhlenbau mit spärlichen Resten, der einst wohl als Rückzugsort diente. Die Vielfalt an Burganlagen rund um Chur gibt eindrucksvoll Einblick in die strategische Bedeutung des Raums im Mittelalter. Museal bietet Chur mit dem Rätische Museum in einem barocken Stadtpalais, dem Bündner Kunst- und Naturmuseum in der Villa Planta und dem Naturmuseum drei zentrale Einrichtungen, die Kunst, Geschichte und Naturkunde der Region vermitteln. Ergänzt wird das kulturelle Angebot durch das Weinbaumuseum Torculum und römische Ausgrabungen, die die Bedeutung der Region seit der Antike belegen. Die landschaftliche Umgebung ist geprägt von bewaldeten Berghängen, markanten Felspartien und dem Rhein. Mit der Seilbahn erreicht man den Hausberg Brambrüesch, der mit einem ausgedehnten Netz an Wanderwegen und Aussichtspunkten zu jeder Jahreszeit ein beliebtes Ziel ist. Chur ist zudem Ausgangspunkt weltberühmter Bahnstrecken wie der Arosabahn, des Glacier Express und der Berninabahn, die eindrucksvoll die Alpenlandschaft durchqueren. Die Kombination aus städtischer Geschichte, kultureller Dichte, architektonischem Erbe und landschaftlicher Vielfalt macht Chur zu einem Zentrum von überregionaler Bedeutung. (c)WV
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Reiseführer-Bahnreiseführer 'Glacier Express'
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Zunfthaus zur Rebleuten - Chur
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Ferienwohnung Guest House Chur
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Reiseführer Churer Rheintal
Nach dem Zusammenfluss bei Reichenau entfalten Vorder- und Hinterrhein ihre ganze Kraft und formen den eindrucksvollen Alpenrhein, der sich wie ein lebendiges Band durch das weitläufige Churer Rheintal zieht. Charakteristisch für diese abwechslungsreiche Landschaft sind die markanten kegelförmigen Hügel, die sogenannten Tomas oder Tumas, deren Entstehung auf einen urzeitlichen Bergsturz am Calanda zurückgeht. Diese widerstandsfähigen Gesteinsinseln haben über Jahrtausende der Erosion getrotzt und verleihen der Region ein einzigartiges Landschaftsbild, das besonders rund um Domat/Ems in beeindruckender Vielfalt zu bewundern ist. Wer hier unterwegs ist, spürt unmittelbar die Kraft der Naturgewalten, die diese Region über Jahrtausende geformt haben, und gewinnt gleichzeitig spannende Einblicke in die geologische Vergangenheit. Weiter flussabwärts setzt der gezähmte Alpenrhein seinen Weg fort und begleitet Reisende zur lebendigen Kantonshauptstadt Chur. Dieser Abschnitt des Flusses offenbart nicht nur die landschaftliche Schönheit, sondern auch die tiefe geschichtliche Bedeutung, die der Rhein für die Entwicklung der gesamten Region hatte. Chur, als kultureller und historischer Mittelpunkt Graubündens, lädt mit seinen malerischen Uferwegen, seiner charmanten Altstadt und seiner langen Geschichte dazu ein, die Verbindung zwischen Natur und Kultur intensiv zu erleben. Die harmonische Verschmelzung aus Rheinlandschaft, Bergwelt und jahrtausendealter Siedlungsgeschichte macht das Churer Rheintal zu einem faszinierenden Abschnitt Schweizer Kultur- und Naturgeschichte. Ob man den Blick über die Tumas schweifen lässt, entlang des Flusses wandert oder die historischen Gassen von Chur erkundet – das Rheintal vermittelt auf eindrucksvolle Weise, wie eng Naturraum und menschliche Geschichte seit jeher miteinander verwoben sind und bis heute ein einzigartiges Reiseerlebnis schaffen. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes Bonaduz - Region Churer Rheintal
Reiseführer 'Sehenswertes Bonaduz - Region Churer Rheintal
Bonaduz, sonnenreich auf einer aussichtsreichen Terrasse im Churer Rheintal gelegen, begeistert mit einer eindrucksvollen Kombination aus geschichtsträchtigen Bauwerken und einer überwältigenden Naturlandschaft. Die katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, deren Ursprünge bis ins 15. Jahrhundert zurückreichen, prägt als markantes Wahrzeichen das Dorfbild und erzählt von der langen religiösen Tradition der Region. Ein weiteres historisches Highlight ist die Ruine Wackenau, die als stummer Zeuge vergangener Zeiten spannende Einblicke in die Geschichte von Bonaduz und seine frühere Bedeutung bietet. Umgeben von einer vielfältigen Landschaft eröffnet Bonaduz eine Fülle an Wander- und Bikerouten, die zu erlebnisreichen Touren in die Natur einladen. Besonders reizvoll ist das geschützte Flachmoor Weihermühle, das mit seiner seltenen Flora und Fauna beeindruckt und Besuchern die ökologische Vielfalt des Rheintals näherbringt. Das wohl spektakulärste Naturwunder der Region ist jedoch die Rheinschlucht, die Ruinaulta, eine der faszinierendsten Landschaftsformen der gesamten Alpen. Majestätische Felswände, wechselnde Gesteinsstrukturen und der türkisfarbene Rhein, der sich tief durch das Gestein gefressen hat, formen eine Kulisse, die sowohl Wanderer als auch Naturfreunde in ihren Bann zieht. Die Ruinaulta gilt als echtes Abenteuerland für alle, die die Kraft der Natur spüren und in einer beeindruckenden Bergwelt neue Energie tanken möchten. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes Domat/Ems - Region Churer Rheintal
In dem sanften Klima, umgeben von Hügeln, grünen Landschaften und ausgedehnten Wäldern, erstreckt sich die charmante Gemeinde Domat/Ems im Herzen des Churer Rheintals und begeistert Besucher mit einer eindrucksvollen Kombination aus Naturerlebnis, Kultur und Historie. Die Pfarrkirche St. Maria Himmelfahrt zählt zu den bedeutendsten Sakralbauten des Ortes und beeindruckt mit ihrem reich verzierten Hochaltar, der eine besondere feierliche Atmosphäre schafft und den kunsthistorischen Wert der Region unterstreicht. Nicht weit davon entfernt erhebt sich St. Johannes mit seinem kunstvollen Beinhaus, das als bemerkenswertes Zeugnis religiöser Baukunst gilt und Geschichten aus längst vergangenen Jahrhunderten bewahrt. St. Peter, die älteste Kirche der Gemeinde, fasziniert durch ihre 16-teilige Kassettendecke, deren handwerkliche Präzision und Ausdruckskraft einen tiefen Eindruck hinterlassen. Auf dem geschichtsträchtigen Standort der ehemaligen Burg von Heinrich von Belmont steht die St.-Antonius-Kapelle, die das sakrale Ensemble perfekt abrundet und Einblicke in die bewegte Vergangenheit des Ortes gewährt. Domat/Ems ist zudem ein lebendiger Treffpunkt für Sport- und Naturfreunde. Die vielseitige Landschaft mit ihren weitläufigen Wanderwegen, attraktiven Bikestrecken und Wintersportmöglichkeiten lädt zu aktiver Erholung ein und macht die Gemeinde zu einem idealen Ausgangspunkt für erlebnisreiche Touren. Die harmonische Verbindung aus beeindruckender Natur, reichem Kulturangebot und lebendiger Geschichte verleiht Domat/Ems einen besonderen Reiz und macht jeden Besuch zu einem inspirierenden Erlebnis. (c)WV
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Reiseführer-Bahnreiseführer 'Glacier Express'
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Tourismusinfos/Büro: Domat/Ems – Gemeinde, Tircal 11, CH-7013 Domat/Ems, Tel. +41(0)81-632.82.00
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Reiseführer 'Sehenswertes Felsberg - Region Churer Rheintal
Felsberg, malerisch zu Füßen des mächtigen Calanda-Gebirges gelegen, bietet im Churer Rheintal eine faszinierende Mischung aus bewegter Geschichte, geologischen Besonderheiten und eindrucksvoller Natur. Der gewaltige Felssturz von 1843, der das einstige Dorf in Alt- und Neudorf teilte, prägt das Ortsbild bis heute und erinnert an die Kraft der Natur, während die Umgebung inzwischen mit reizvollen Landschaftsbildern und historischen Spuren begeistert. Für sportlich Aktive ist Felsberg ein echtes Highlight, denn Bike- und Inlinetouren zum Felsberger Älpli versprechen unvergessliche Ausblicke und abwechslungsreiche Herausforderungen. Besonders spannend sind die alten Goldgruben, deren Stollen und Relikte an die Zeit des Bergbaus erinnern und erfahrenen Abenteurern besondere Einblicke in die Vergangenheit gewähren. Ein bedeutendes Zeugnis regionaler Industriegeschichte ist der historische Kalkofen „Hampfros“, der unter Denkmalschutz steht und eindrucksvoll zeigt, wie eng Natur und Handwerk früher miteinander verknüpft waren. Die reformierte Kirche von Felsberg, schlicht und würdevoll, schafft einen ruhigen Kontrast zu den umliegenden Naturkräften und lädt zu Momenten der Besinnung ein. Felsberg vereint auf besondere Weise Naturerlebnis, Geschichte und kulturelle Vielfalt und macht jeden Besuch zu einer inspirierenden Entdeckungsreise. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes Rhäzüns - Region Churer Rheintal
Reiseführer 'Sehenswertes Rhäzüns - Region Churer Rheintal
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Rhäzüns, malerisch am Eingang zur Ferienregion Viamala und zum Domleschg gelegen, begeistert mit einer beeindruckenden Mischung aus Natur, Geschichte und Kultur. Das heutige Ortsbild des charmanten Bauerndorfes entstand um 1900, nachdem ein großer Brand weite Teile des Dorfes zerstört hatte, und erzählt damit von einem spannenden Kapitel regionaler Geschichte. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten ist das gut erhaltene Schloss Rhäzüns, dessen wechselvolle Eigentümergeschichte ein faszinierendes Licht auf die Vergangenheit der Region wirft. Bei einem Rundgang durch die historischen Mauern spürt man den Geist vergangener Jahrhunderte und bekommt einen lebendigen Eindruck von der einstigen Bedeutung des Anwesens. Ebenso beeindruckend ist die Kirche St. Paul aus dem 12. Jahrhundert, die im Laufe der Zeit mehrfach umgestaltet wurde. Ihre wertvollen Gemälde aus verschiedenen Jahrhunderten machen sie zu einem bedeutenden religiösen und kulturellen Ort, der Besucher zum Staunen bringt. Ein besonderes Highlight für Kunstliebhaber liegt etwas außerhalb: die Kapelle Sogn Gieri. Mit ihren vollständig erhaltenen hochgotischen Wandmalereien zählt sie zu den herausragenden kunsthistorischen Schätzen Graubündens. Die farbintensiven Fresken und die außergewöhnliche Detailfülle machen diese Kapelle zu einem Ort, der tief berührt. Rhäzüns verbindet landschaftliche Schönheit, kulturelle Reichtümer und jahrhundertealte Geschichte auf harmonische Weise. Die bekannte Mineralquelle, ein wichtiger Wirtschaftsfaktor des Ortes, steht symbolisch für die Verbindung von Tradition und Moderne. Wer Rhäzüns besucht, entdeckt eine lebendige, inspirierende Region, die mit eindrucksvollen Bauwerken, wertvoller Kunst und einer wohltuenden Naturkulisse begeistert. (c)WV
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Übernachtungstipp B&B Ricci's Villa Artistica in Rhäzüns
Ricci's piccola pasticceria - Partyservice & Catering, Via Campeun 19, 7403 Rhäzüns, www.riccis.ch |
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Reiseführer 'Sehenswertes Tamins - Region Churer Rheintal
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Tamins, idyllisch westlich von Chur am eindrucksvollen Zusammenfluss von Vorder- und Hinterrhein gelegen, begeistert mit einer einzigartigen Mischung aus Naturwundern und historischen Schätzen. Die spektakuläre Rheinschlucht, auch bekannt als Ruinaulta, zählt zu den faszinierendsten Landschaftsbildern der Alpen und bietet Wanderern unvergessliche Eindrücke zwischen steil aufragenden Felswänden und dem türkisfarbenen Rhein. Ebenso reizvoll sind Wander- und Bikeerlebnisse durch den geheimnisvollen Taminser Eichwald oder über den geschichtsträchtigen Kunkelspass, der seit Jahrhunderten als wichtiger Übergang durch die Berge genutzt wird. Im Ort selbst erzählen mehrere historische Bauwerke die spannende Geschichte der Region. Das eindrucksvolle Schloss Reichenau, einst ein bedeutender Herrschaftssitz, verleiht dem Dorf ein majestätisches Flair und erinnert an vergangene Zeiten, in denen das Leben am Rhein von Macht und Einfluss geprägt war. Auch das Schloss Wackenau, mit seiner markanten Erscheinung, ist ein wertvoller Teil des kulturellen Erbes von Tamins. Das sogenannte Schlössli, auch Schloss Bass von Tscharner genannt, bereichert das historische Ensemble mit seiner eleganten Architektur. Ein weiteres herausragendes Zeugnis regionaler Baukunst ist die spätgotische Kirche aus dem Jahr 1494, deren harmonische Linienführung und historische Ausstattung sowohl Kunstliebhaber als auch Kulturinteressierte begeistern. Tamins ist ein wunderbarer Ort, an dem sich Naturerlebnis und Kulturgeschichte auf besondere Weise verbinden. Eingebettet in eine traumhafte Bergkulisse und umgeben von geschichtsträchtigen Gebäuden, lädt die Gemeinde dazu ein, die Vielfalt und Schönheit des Churer Rheintals auf inspirierende Weise zu entdecken. (c)WV
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| Unterkunft in Tamins
Familie Willi |
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Tourismusinfos/Büro: Tamins – Gemeinde, Aligstr. 1, 7015 Tamins Tel. +41(0)81-641.11.18
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Reiseführer 'Sehenswertes Trin - Region Churer Rheintal
Trin, etwa zwölf Kilometer westlich von Chur im oberen Vorderrheintal gelegen, gehört zu den ältesten Siedlungsplätzen der Surselva und war einst ein bedeutendes Königsgut im frühen Mittelalter. Seine strategische Lage auf einer Terrasse oberhalb der Rheinschlucht machte es zu einem wichtigen Punkt für Verkehrs- und Handelswege zwischen Chur und Disentis. Die bewegte Geschichte des Ortes zeigt sich eindrucksvoll in der Burg Canaschal, deren erhaltene West- und Osttürme von der einstigen Wehrhaftigkeit der Anlage zeugen. Diese Höhenburg diente vermutlich nicht nur als Verteidigungsanlage, sondern auch als Rückzugsort bei Gefahr, was die kompakte Bauweise und die geschützte Lage nahelegen. Ein besonderes architektonisches Denkmal stellt die Kirchenburg Crap Sogn Pancrazi dar, deren Ursprünge in frühmittelalterlicher Zeit liegen. Die Wehranlagen wurden über die Jahrhunderte immer wieder erweitert und angepasst. Der Kapellenbau, dem heiligen Pankratius geweiht, wurde 1470 durch ein Feuer zerstört, doch die baulichen Reste lassen die religiöse Bedeutung und Wehrfunktion dieser Anlage noch heute nachvollziehen. Die reformierte Kirche von Trin wurde im Jahr 1491 errichtet und ist ein Beispiel für den spätgotischen Kirchenbau in Graubünden. Besonders bemerkenswert ist das Netzrippengewölbe, das handwerkliche Meisterschaft erkennen lässt. Die Kirche steht inmitten des alten Dorfkerns und bildet zusammen mit dem umliegenden Ensemble ein eindrucksvolles Zeugnis ländlicher Sakralarchitektur der Spätgotik. Umgeben von dichten Wäldern, steilen Felswänden und dem nahen Zugang zur Rheinschlucht bietet Trin auch landschaftlich reizvolle Eindrücke. Die Umgebung ist geprägt von alpiner Flora, klaren Bergbächen und einer eindrucksvollen Topografie, die zu Wanderungen und Naturbeobachtungen einlädt. Trin verbindet auf besondere Weise historische Bedeutung, architektonisches Erbe und natürliche Schönheit zu einem eindrucksvollen Gesamtbild. (c)WV
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Ferienwohnung in Trin
Via Au’Alva 28, CH-7016 Trin Mulin |
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Tourismusinfos/Büro: Trin – Verkehrsverein, Casa Communala, CH-7014 Trin Tel. +41(0)81-635.18.88
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Reiseführer 'Sehenswerte Region Schanfigg
Reiseführer 'Sehenswerte Region Schanfigg
Das Schanfigg-Tal zwischen den mächtigen Bergketten Graubündens bietet eine außergewöhnliche Kulisse für die Reise von Chur nach Arosa und begeistert durch eine eindrucksvolle Mischung aus spektakulärer Bahnarchitektur, jahrhundertealter Geschichte und ursprünglicher alpiner Kultur. Die Fahrt mit der Rhätischen Bahn, die auf nur 26 Kilometern ganze 1155 Höhenmeter überwindet, zählt zu den eindrucksvollsten Bahnerlebnissen der Schweiz. Serpentinenreiche Trassen, enge Felsdurchbrüche und elegante Ingenieurbauwerke wie das weit gespannte Langwies-Viadukt, das filigrane Gründjitobel-Viadukt oder das markante Castieler Tobel-Viadukt machen die Strecke zu einem technischen Meisterwerk. Mit 19 Tunneln, 41 Brücken und 12 Lawinengalerien erleben Reisende eine eindrucksvolle Demonstration schweizerischer Ingenieurskunst, während gleichzeitig der Blick auf tiefe Schluchten, steile Bergflanken und sonnige Hänge schweift. Bereits am Ausgangspunkt beeindruckt der Oberturm, das Wahrzeichen von Chur, bevor sich die Bahn auf die historische Route von der Rheinebene ins Hochtal begibt. Archäologische Funde belegen, dass dieser Talraum schon in der Bronzezeit durchwandert wurde und eine frühe Verbindung zwischen Rheintal, Arosa und dem Engadin bestand. Entlang der Strecke präsentieren sich zahlreiche traditionelle Walserdörfer, deren dunkle Holzhäuser und eng stehende Bauweise eine besondere alpine Atmosphäre schaffen. Die Walser prägten seit dem 14. Jahrhundert die Kultur des Schanfigg, nachdem sie die ursprüngliche romanische Bevölkerung weitgehend verdrängten. In den Dörfern finden sich spätgotische Kirchen und Kapellen, deren mittelalterliche Fresken während der Reformation zwar übertüncht, durch sorgfältige Restaurierung jedoch wieder sichtbar gemacht wurden. Diese beeindruckenden Kunstwerke vermitteln ein lebendiges Bild religiöser Kultur vergangener Jahrhunderte. Für Naturfreunde und Wanderer bietet das Schanfigg zahlreiche Möglichkeiten, die alpine Landschaft aktiv zu entdecken. Bergwanderwege und der neue Höhenweg ermöglichen eindrucksvolle Weitblicke über die Gipfelketten, durch stille Wälder und über aussichtsreiche Terrassen, auf denen die typischen Siedlungen liegen. Das Tal ist heute weit mehr als eine Transitstrecke – es ist ein faszinierender Kulturraum, der die Besucher mit seiner Kombination aus Naturdramatik, historischer Tiefe und traditioneller Lebensweise auf besondere Weise berührt. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Schanfigg – Tourismus, Gemeindehaus, CH-7064 Tschiertschen Tel. +41(0)81-373.10.10
Weitere Reisetipps und Anreise: Hotels, Ferienwohnungen, SBB-Fahrplanauskunft der Schweizer-Bundesbahn,
Reiseführer 'Sehenswertes Arosa - Region Schanfigg
Reiseführer 'Sehenswertes Arosa - Region Schanfigg
Reiseführer 'Sehenswertes Arosa - Region Schanfigg
Arosa begeistert als alpine Destination mit einer eindrucksvollen Kombination aus Naturerlebnis, kulturellen Höhepunkten und faszinierender Geschichte. Der bekannte Kur- und Ferienort liegt eingebettet in eine weite Berglandschaft und lädt mit zahlreichen Spazier- und Wanderwegen dazu ein, die Ruhe der Natur und die klare Bergluft zu genießen. Eine der herausragenden Sehenswürdigkeiten ist das Bergkirchli aus dem Jahr 1492, eines der ältesten Bauwerke des Ortes. Mit seiner schlichten, dennoch sehr charaktervollen Architektur und der warmen Holzatmosphäre eignet es sich ideal für stimmungsvolle Konzerte, die hier regelmäßig stattfinden und den Besuchern ein beeindruckendes Musikerlebnis in historischem Rahmen bieten. Ein unvergessliches Panorama eröffnet sich bei der Fahrt mit der Luftseilbahn Arosa–Weisshorn, die zu einem der aussichtsreichsten Berge der Ostschweiz führt. Vom Gipfel aus breitet sich ein grandioses Bergpanorama aus, das die majestätische Schönheit der Alpen eindrucksvoll sichtbar macht und Arosa zu einem Traumziel für Naturfreunde werden lässt. Ein weiterer Höhepunkt ist der Alpengarten Maran, der auf eindrucksvolle Weise die Vielfalt der alpinen Flora und Fauna präsentiert. Auf lehrreichen Rundwegen begegnen Besucher seltenen Pflanzenarten, entdecken charakteristische Lebensräume und erfahren mehr über die naturkundlichen Besonderheiten der Region. Besonders atmosphärisch zeigt sich Arosa am Obersee, wo Europas größte Wasserorgel mit ihren harmonischen Klängen und den rhythmisch aufsteigenden Fontänen ein eindrucksvolles Schauspiel bietet. Das faszinierende Zusammenspiel aus Wasser, Musik und Licht macht einen Abendspaziergang entlang des Sees zu einem besonderen Erlebnis. Für kulturhistorisch Interessierte lohnt sich der Besuch des Schanfigger Heimatmuseums Eggahus, dem ältesten Haus Arosas. Mit seiner Sammlung bäuerlicher Alltagsgegenstände, historischen Werkzeugen und Erinnerungen an die frühen Jahre des Kurortes vermittelt es ein lebendiges Bild vom traditionellen Leben im Schanfigg und vom Wandel Arosas in den letzten Jahrhunderten. (c)WV
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Hotel in Arosa |
Hotel Restaurant Gspan Gspanstraße 27, CH-7050 Arosa |
Hotel Belarosa - Familie Bodenmann
Eichhörnliweg 1, CH-7050 Arosa |
| Arosa Bärenland - ein Ausflugserlebnis für Groß und Klein! |
Arosa Bärenland gibt Bären, die aus schlechten Haltungsbedingungen gerettet wurden, ein artgemäßes Zuhause. Bären, die früher angekettet in einem winzigen, schmutzigen Käfig leben mussten, werden von VIER PFOTEN aus dieser misslichen Situation befreit und nach Arosa gebracht. Inmitten der natürlichen Berglandschaft mit Weiden, Sträuchern, Felsen, Bächlein und Wald können die Bären ihre natürlichen Verhaltensweisen neu erlernen. Und die Besucher können ihnen dabei zusehen. Beim Besuch auf der Bärenplattform auf über 2'000m ü.M. erfahren Sie neben den Geschichten der Bären auch viele weitere spannende Bärenfacts. Weiter begeistern das Bären-Minigolf, der Erlebnisspielplatz bei der Mittelstation, der Weisshorn Bär und der Erlebnisweg Bärenland. Der Bären-Hunger kann im Restaurant Brüggerstuba direkt nebenan gestillt werden. Das Arosa Bärenland lässt sich bequem mit der Luftseilbahn Arosa-Weisshorn erreichen. |
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Tourismusinfos/Büro: Arosa – Tourismus, Poststr., CH-7050 Arosa
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Reiseführer 'Sehenswertes Calfreisen - Region Schanfigg
Calfreisen, idyllisch auf einer sonnigen Hangterrasse im Schanfigg östlich von Chur gelegen, ist ein Dorf voller Geschichte und natürlicher Harmonie, das Besucher mit seinem ursprünglichen Charakter und der eindrucksvollen Lage begeistert. Das kleine Bergdorf wird erstmals im Jahr 1156 erwähnt und verzaubert mit sonnengebräunten Holzhäusern, blumengeschmückten Fassaden und einem friedlichen Ambiente, das den Charme des alpinen Lebens eindrucksvoll widerspiegelt. Das markanteste Wahrzeichen ist die Ruine Bernegg, die sich am südlichen Dorfrand erhebt und wie ein stummer Wächter über das Tal blickt. Die Burganlage, die im 12. Jahrhundert entstand und seit 1550 als Ruine überliefert ist, gewährt spannende Einblicke in die mittelalterliche Wehrarchitektur. Vom einst nahezu rechteckigen Palas sind noch heute markante Mauerreste sichtbar, darunter die schmalen Scharten des Obergeschosses, die einst der Verteidigung dienten und einen Eindruck vom Leben auf einer Burg in hochmittelalterlicher Zeit vermitteln. Rund um die Ruine eröffnet sich ein eindrucksvoller Blick über das Tal und die umliegenden Bergketten, der die Bedeutung dieses Standortes eindrucksvoll unterstreicht. Doch Calfreisen besticht nicht nur durch seine geschichtsträchtige Burganlage, sondern auch durch die einladende Dorflandschaft, die zu einem erholsamen Spaziergang durch schmale Gassen und an traditionellen Walserhäusern vorbeiführt. Die ruhige Atmosphäre, die gepflegte Natur und die herzliche Gastfreundschaft machen das Dorf zu einem idealen Ort für erholsame Urlaubstage. Wer alpine Ursprünglichkeit, historische Spuren und wohltuende Natur in einem harmonischen Zusammenspiel erleben möchte, findet in Calfreisen ein wunderbares Reiseziel. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Schanfigg – Tourismus, Gemeindehaus, CH-7064 Tschiertschen Tel. +41(0)81-373.10.10
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Reiseführer 'Sehenswertes Castiel - Region Schanfigg
Castiel, die kleine Berggemeinde auf der nördlichen Talseite des Schanfiggs, besticht durch seine ruhige Lage, sein traditionelles Dorfbild und eine Fülle an kulturhistorischen Besonderheiten, die den Ort zu einem lohnenden Ziel für Entdecker machen. Auf einem markanten Bergsporn erhebt sich die reformierte Kirche von Castiel, deren Standort bereits auf einen romanischen Vorgängerbau schließen lässt und deren heutige Gestalt eine bewegte Baugeschichte widerspiegelt. Besonders beeindruckend sind die kunstvoll gearbeitete Kanzel aus dem 17. Jahrhundert sowie die alte Glocke aus dem 15. Jahrhundert, die wie ein akustisches Erbe vergangener Zeiten über das Dorf klingt und die spirituelle Bedeutung des Ortes eindrucksvoll unterstreicht. Ein weiteres Highlight ist das Podestà-Haus, ein stattliches Bürgerhaus aus dem Jahr 1619, das mit seinem charakteristischen halbrunden Treppenturm die typische Bauweise einer vergangenen Epoche verkörpert. Dieses eindrucksvolle Gebäude vermittelt ein lebendiges Bild vom früheren Leben im Schanfigg und gehört zu den wertvollsten historischen Häusern der gesamten Talschaft. Umgeben von idyllischen Wiesen, rauschenden Bächen und einem weiten Panorama über die Berge des Schanfiggs eröffnet Castiel zudem ideale Bedingungen für erholsame Spaziergänge und aussichtsreiche Wanderungen. Die harmonische Verbindung von Natur, Kultur und Geschichte macht den kleinen Ort zu einem besonderen Rückzugsort, an dem Besucher die stille Schönheit der Bergwelt in vollen Zügen genießen können. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Schanfigg – Tourismus, Gemeindehaus, CH-7064 Tschiertschen Tel. +41(0)81-373.10.10
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Reiseführer 'Sehenswertes Churwalden - Region Schanfigg
Churwalden, das traditionsreiche Walserdorf zwischen Chur und Lenzerheide, begeistert mit einer harmonischen Mischung aus alpiner Natur, vielseitigen Freizeitmöglichkeiten und historischen Sehenswürdigkeiten, die den Ort zu einem außergewöhnlich abwechslungsreichen Reiseziel machen. Bekannt ist Churwalden vor allem für seine spektakuläre Rodelbahn, die als längste ganzjährig geöffnete Rodelbahn der Welt Besucher anlockt und über viele rasante Kurven ein unvergessliches Erlebnis bietet. Ebenso beeindruckend ist der höchste Seilpark der Schweiz, der Abenteuerlustige in luftige Höhen führt und gleichzeitig grandiose Ausblicke über die Berglandschaft freigibt. Neben diesen modernen Attraktionen glänzt Churwalden aber auch mit historischen Bauwerken, die von einer bewegten Vergangenheit zeugen. Die Klosterkirche St. Maria und St. Michael, deren Wurzeln bis ins Mittelalter zurückreichen, bildet das spirituelle Herz des Dorfes und beeindruckt durch ihre besondere Atmosphäre. Unweit davon erhebt sich der Turm des Abtes, ein markantes Relikt klösterlicher Geschichte, das einst als Sitz kirchlicher Würdenträger diente und heute als charakteristisches Wahrzeichen über Churwalden wacht. Ein weiteres kulturhistorisches Highlight ist das Tobelhaus, ein traditionsreiches Wohnhaus, das in seiner ursprünglichen Bauweise erhalten blieb und eindrucksvoll zeigt, wie die Menschen im Schanfigg früher lebten und arbeiteten. Ergänzt wird das vielseitige Angebot durch ein beheiztes Freibad, das an warmen Tagen für willkommene Erfrischung sorgt und den Ort besonders familienfreundlich macht. Churwalden verbindet auf inspirierende Weise alpines Naturerlebnis, spannende Freizeitangebote und gelebte Geschichte und lädt Reisende dazu ein, die vielfältigen Facetten dieser Region zu entdecken und zu genießen. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes Langwies - Region Schanfigg
Reiseführer 'Sehenswertes Langwies - Region Schanfigg
Langwies, das charmante Bergdorf am Eingang zum Sapüntal im hinteren Schanfigg, begeistert mit seiner idyllischen Lage, der klaren Bergluft und der wohltuenden Stille der alpinen Landschaft. Umgeben von waldreichen Hängen, mächtigen Gipfeln und traditionellen Walserhäusern entfaltet der kleine Kurort eine besondere Atmosphäre, die Besucher sofort in ihren Bann zieht. Zu den beeindruckendsten Naturwundern zählen die Erdpyramiden, außergewöhnliche geologische Formationen, die seit Jahrhunderten durch Erosion entstanden sind und heute als geheimnisvolle Zeugen der Landschaftsgeschichte gelten. Die reformierte Dorfkirche aus dem Jahr 1488, ein spätgotisches Schmuckstück, verleiht dem Ort zusätzlichen kulturellen Glanz. Besonders bemerkenswert ist das eindrucksvolle Wandbild der heiligen Katharina, das die künstlerische Bedeutung der kleinen Bergkirche unterstreicht und Reisende in die religiöse Kunst vergangener Epochen entführt. Ein absolutes Highlight für Technik- und Bahnliebhaber ist das eindrucksvolle Langwies-Viadukt, ein Meilenstein des Stahlbetonbaus. Mit seiner mächtigen Bogenspannweite von 100 Metern und seiner eleganten Linienführung fügt es sich harmonisch in die Landschaft ein und beeindruckt als ein frühes Meisterwerk der Rhätischen Bahn. Langwies präsentiert sich insgesamt als ein Ort, an dem Natur, Kultur und ingenieurtechnische Leistung eine harmonische Einheit bilden und Besucher mit offenen Armen empfängt, um die ganze Vielfalt der Bergwelt zu erleben. (c)WV
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| Chalet in Langwies
Chalet Im Wieselti |
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Tourismusinfos/Büro: Langwies – Verkehrsverein, CH-7057 Langwies Tel. +41(0)81-374.22.55
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Reiseführer 'Sehenswertes Lüen - Region Schanfigg
Lüen, idyllisch auf der rechten Talseite des Schanfigg östlich von Chur gelegen, begeistert mit seiner harmonischen Lage am Abhang der Hochwangkette und seinem unverwechselbaren historischen Charme. Die kleinen Holzhäuser in traditioneller Walser Strickbauweise, seit über hundert Jahren nahezu unverändert, verleihen dem Dorf eine Atmosphäre zeitloser Beständigkeit und lassen Besucher in eine Welt eintauchen, die den Geist vergangener Jahrhunderte bewahrt. Zwischen blühenden Wiesen, sonnenverwöhnten Hängen und weiten Ausblicken auf die Bergkulisse entfaltet Lüen seine ganze Schönheit und lädt zu einem Aufenthalt ein, der Ruhe und Inspiration schenkt. Ein herausragendes Kleinod des Ortes ist die reformierte Dorfkirche St. Zeno, die bereits 1084 erstmals erwähnt wurde und damit zu den ältesten sakralen Bauwerken der Region zählt. Ihr Inneres birgt einen außergewöhnlichen kunsthistorischen Schatz: die Fresken des berühmten Waltensburger Meisters, die mit eindrucksvoller Ausdruckskraft biblische Szenen erzählen und ein seltenes, bis heute hervorragend erhaltenes Zeugnis mittelalterlicher Malerei darstellen. Diese Kunstwerke verleihen der Kirche eine besondere spirituelle Tiefe und machen sie zu einem bedeutenden kulturellen Highlight im Schanfigg. Für Naturliebhaber bietet Lüen zudem eine Vielzahl an Wanderwegen, die zu aussichtsreichen Höhenzügen, stillen Waldpfaden und malerischen Ruheplätzen führen. Die klare Bergluft, die weiten Panoramablicke und die friedliche Atmosphäre schaffen ideale Bedingungen, um Natur und Erholung gleichermaßen zu genießen. Lüen vereint auf eindrucksvolle Weise jahrhundertealte Architektur, kulturelle Reichtümer und die wohltuende Stille der alpinen Landschaft und lädt Besucher zu einer bereichernden Reise voller Entdeckungen ein. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes Maladers - Region Schanfigg
Maladers, idyllisch auf einer sonnigen Terrasse oberhalb von Chur gelegen, beeindruckt mit seinem harmonischen Ortsbild und einer Geschichte, die weit in die Vergangenheit zurückreicht. Archäologische Funde aus der Bronzezeit sowie die Entdeckung einer römischen Mercuriusstatuette im Jahr 1977 belegen, dass diese Gegend schon früh besiedelt war und über Jahrtausende hinweg eine besondere Bedeutung hatte. Zwischen weiten Wiesen, bewaldeten Hängen und aussichtsreichen Höhenzügen entfaltet Maladers einen ruhigen, einladenden Charakter, der Besucher sofort in seinen Bann zieht und zu ausgedehnten Spaziergängen in der frischen Bergluft motiviert. Die reformierte Kirche ist ein kulturelles Herzstück des Dorfes. Mit ihrem außergewöhnlich schmalen Kirchenschiff und ihrer schlichten, aber wirkungsvollen Architektur vermittelt sie eine wohltuende Besinnlichkeit. Die mittelalterlichen Elemente der Kirche und ihr authentischer Charakter lassen die lange Tradition des Ortes lebendig werden und machen sie zu einem besonderen Anziehungspunkt. Ein markantes Wahrzeichen ist der Turm Bramberg, ein eindrucksvoller mittelalterlicher Wohnturm, der als stummer Zeuge vergangener Epochen über dem Dorf thront. Mit seiner massiven Bauweise, der strategischen Lage und seiner historischen Bedeutung veranschaulicht er das Leben und die Herausforderungen früherer Zeiten. Besucher spüren beim Anblick des Turmes die Verbindung zwischen Schutz, Alltag und regionaler Herrschaftsgeschichte, die diesen Ort über Jahrhunderte geprägt hat. Rund um Maladers eröffnet sich eine Landschaft voller Naturschönheit, die zu Wanderungen, leichten Bergtouren oder entspannten Erkundungsspaziergängen einlädt. Die Mischung aus archäologischen Besonderheiten, historischen Bauwerken und einer wohltuenden alpinen Umgebung macht Maladers zu einem vielseitigen Reiseziel, das Geschichte, Kultur und Natur auf wunderbare Weise vereint. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes Malix - Region Schanfig
Malix, mit seinen Weilern Kreuz und Spina sowie mehreren Maiensässen, bildet das einladende Tor zur Natur- und Ferienregion Lenzerheide und verbindet auf besondere Weise landschaftliche Schönheit mit reicher Geschichte. Das Dorf begeistert mit einem harmonischen Zusammenspiel aus traditioneller Architektur, kulturellen Sehenswürdigkeiten und einer beeindruckenden Bergkulisse, die jeden Besucher sofort in ihren Bann zieht. Das Tourismuszentrum nördlich des Ortskerns umfasst die frühere Maiensässzone Brambrüesch, wo Wanderwege, Aussichtspunkte und gemütliche Einkehrmöglichkeiten den perfekten Ausgangspunkt für Entdeckungstouren darstellen. Hoch über Malix erhebt sich die Ruine Strassberg, deren Überreste von Bering, Vorburg, Turm und Palas von einer Zeit zeugen, in der Burgen die Landschaft beherrschten und strategisch bedeutende Funktionen erfüllten. Die Kirche Malix, errichtet auf den Fundamenten einer romanischen Vorgängerkirche, fasziniert durch ihr kunstvolles Deckengewölbe, das einen besonderen Blickfang darstellt und die religiöse Tradition des Ortes eindrucksvoll widerspiegelt. Ein weiterer historischer Höhepunkt ist die Burg Passugg, ein Ort, an dem Natur und Historie auf besondere Weise verschmelzen. In ihrer Trinkhalle können Besucher das berühmte Heilwasser aus fünf Quellen der Rabiosaschlucht genießen, das seit Jahrhunderten für seine wohltuende Wirkung geschätzt wird. Die Kombination aus alpiner Landschaft, geschichtsträchtigen Bauwerken und natürlichen Kraftorten macht Malix zu einem vielseitigen Reiseziel, das sowohl kulturell interessierte Gäste als auch Naturliebhaber begeistert und zu inspirierenden Momenten inmitten einer bezaubernden Bergwelt einlädt. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes Molinis - Region Schanfigg
Molinis, als kompaktes Haufendorf im engen Talboden direkt am Ufer der Plessur gelegen, unterscheidet sich deutlich von den höher gelegenen Walserdörfern des Schanfigg und begeistert durch seine besondere Atmosphäre, die von Wasser, Bergen und Tradition geprägt ist. Erstmals 1335 unter dem Namen Mulina erwähnt, blickt der Ort auf eine lange Geschichte zurück, die in den alten Häusern, den landwirtschaftlichen Strukturen und der ruhigen Dorfbildung bis heute spürbar ist. Mittelpunkt der Siedlung ist die reformierte Kirche aus dem Jahr 1440, ein kulturhistorisches Juwel, das mit seiner schlichten, aber eindrucksvollen Architektur an die religiöse und gesellschaftliche Bedeutung des Dorfes erinnert. Während das Äußere bewusst zurückhaltend gestaltet ist, entfaltet sich im Inneren eine zeitlose Atmosphäre, die von alten Bauformen, traditionellem Handwerk und erhaltenen geistlichen Symbolen geprägt ist. Diese Kirche bildet das historische Herzstück des Dorfes und erzählt von einer langen spirituellen Tradition. Die enge Verzahnung von Molinis mit der Plessur prägt den Charakter des Ortes zusätzlich. Der Fluss begleitet den Besucher mit seinem natürlichen Rauschen und lädt zu entspannenden Spaziergängen entlang des Ufers ein, wo die unberührte Umgebung und die alpine Kulisse ihre besondere Wirkung entfalten. Molinis hat sich im Laufe der Jahrhunderte weiterentwickelt, dabei jedoch seinen ursprünglichen Charme bewahrt und vermittelt so einen authentischen Eindruck vom Leben in einem traditionellen Bündner Tal. Die Verbindung aus Geschichte, Natur und dörflicher Ursprünglichkeit macht Molinis zu einem einladenden Reiseziel für alle, die das Schanfigg in seiner ruhigen und unverfälschten Form erleben möchten. (c)WV
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Pagig, eingebettet in eine weitgehend unberührte und harmonische Naturlandschaft, präsentiert sich als kleines, aber äußerst reizvolles Dorf im Schanfigg, das seine Besucher mit Ruhe, Ursprünglichkeit und beeindruckenden Ausblicken willkommen heißt. Das auf einer sonnigen Hangterrasse gelegene Dorf profitiert von seiner Lage oberhalb der Plessur und begeistert sowohl im Sommer als auch im Winter mit vielfältigen Freizeitmöglichkeiten. Besonders für Wintersportfreunde ist Pagig ein Geheimtipp, denn das kleine Skigebiet oberhalb des Ortes bietet ideale Bedingungen für alle, die abseits der großen Skizentren ungestörte Abfahrten und eine erholsame Atmosphäre suchen. Im Sommer wiederum eröffnen sich Wanderwege, Bergwiesen und Aussichtspunkte, die zu inspirierenden Naturerlebnissen einladen und Pagig zu einem Ziel für Naturliebhaber machen. Das Dorfbild wird maßgeblich durch die traditionellen Strickhäuser geprägt, die das Herzstück der regionalen Baukultur darstellen. Das Michaelhaus ragt dabei besonders hervor: ein eindrucksvolles Holzhaus in klassischer Strickbauweise, das nicht nur architektonisch überzeugt, sondern auch ein Stück gelebte Geschichte widerspiegelt. Sein Erscheinungsbild vermittelt eindrucksvoll die typische Wohn- und Lebensweise früherer Generationen. Pagig verbindet Gelassenheit, traditionelles Handwerk und die Schönheit der alpinen Landschaft zu einem harmonischen Gesamtbild. Besucher erleben hier eine authentische Begegnung mit der Kultur und Natur des Schanfigg, fernab von Hektik und Lärm. Die Kombination aus friedlichem Dorfleben, geschichtsträchtigen Bauwerken und beeindruckender Bergkulisse macht Pagig zu einem kleinen, aber bemerkenswerten Reiseziel, das nachhaltig in Erinnerung bleibt. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes Parpan - Region Schanfigg
Parpan, südlich der Kantonshauptstadt Chur im malerischen Churwaldner Tal gelegen, präsentiert sich als traditionsreiche Gemeinde, die durch ihre einzigartige Mischung aus Kultur, Natur und authentischem Handwerk besticht. Die Ortschaft ist ein wichtiger Teil der Tourismusregion Lenzerheide und liegt in einer Landschaft, die seit Jahrhunderten von bäuerlicher Bewirtschaftung, alpinen Traditionen und geschichtlicher Entwicklung geprägt wird. Das geschichtsträchtige Schlössli bildet einen der kulturellen Höhepunkte von Parpan. Dieses elegante Patrizierhaus mit seinen kunstvoll ausgestatteten Räumen erzählt eindrucksvoll von Wohlstand, Einfluss und Lebensstil vergangener Zeiten. Ein Rundgang durch die traditionsreichen Stuben eröffnet faszinierende Einblicke in die regionale Geschichte und macht die Vergangenheit auf eine besonders anschauliche Weise erlebbar. Die Kirche Parpan mit ihren farbigen Spitzbogenfenstern ist ein weiteres architektonisches Highlight des Dorfes. Die kunstvoll gestalteten Fenster zeigen die vier Reformatoren und erschaffen im Inneren eine feierliche Atmosphäre, die Besucher berührt und zur Besinnlichkeit einlädt. Direkt daneben erhebt sich der freistehende Kirchturm – ein markantes Wahrzeichen, das dem Dorf seit jeher seinen unverwechselbaren Charakter verleiht. Auch kulinarisch hat Parpan viel zu bieten. Die Schaukäserei, in der Gäste aus nächster Nähe beobachten können, wie traditioneller Alpkäse entsteht, vermittelt einen faszinierenden Einblick in die überlieferten Prozesse der Käseherstellung. Hier verbinden sich Handwerkskunst, regionales Wissen und die Leidenschaft der Käser zu einem genussvollen Erlebnis, das typisch ist für die Region. Insgesamt beeindruckt Parpan durch seine harmonische Verbindung aus landschaftlicher Schönheit, kulturellen Kostbarkeiten und kulinarischen Erlebnissen. Die ruhige, naturnahe Umgebung und die liebevoll gepflegten Traditionen machen den Ort zu einem vielseitigen und inspirierenden Reiseziel, das Besucher herzlich willkommen heißt und zum Entdecken einlädt. (c)WV
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Bündner Spezialitäten - Trockenfleisch
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Reiseführer 'Sehenswertes Peist - Region Schanfigg
Peist, malerisch auf der nördlichen Talseite des Schanfigg gelegen, begeistert als vielseitiges Reiseziel zu jeder Jahreszeit und verbindet eindrucksvoll historische Besonderheiten mit einer außergewöhnlichen Naturlandschaft. Die unter Denkmalschutz stehende reformierte Kirche thront gut sichtbar am Berghang und prägt das Dorfbild seit Jahrhunderten. Dieses wertvolle Bauwerk zeugt von der religiösen und handwerklichen Tradition der Region und beeindruckt im Inneren wie im Äußeren durch seine schlichte, zugleich kraftvolle Ausstrahlung. Ein Rundgang durch das historische Kirchenareal eröffnet spannende Einblicke in das kulturelle Erbe von Peist und zeigt, wie eng Geschichte und Landschaft hier miteinander verwoben sind. Ein besonderes Naturphänomen wartet zwischen Peist und Langwies: die eindrucksvollen Erdpyramiden, die zu den außergewöhnlichsten geologischen Formationen Graubündens zählen. Diese bizarren, säulenartigen Gebilde aus Moränenmaterial entstehen durch jahrhundertelange Erosion und formen eine Landschaft, die Besucher in Staunen versetzt. Die ruhigen Wanderwege rund um die Pyramiden laden dazu ein, dieses Naturwunder aus nächster Nähe zu erleben und dabei die Weite der umliegenden Bergwelt zu genießen. Peist selbst blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück. Die historischen Häuser, sorgfältig gepflegten Denkmäler und die klar erkennbaren Strukturen des alten Dorfkerns erzählen von einer Entwicklung, die über Generationen hinweg geprägt wurde. Die Siedlung bewahrt ihren authentischen Charakter und vermittelt Gästen ein Gefühl von Ursprünglichkeit und Beständigkeit. Eingebettet in eine eindrucksvolle Alpenlandschaft, verbindet Peist kulturelle Werte, eindrucksvolle Natur und traditionelle Lebensweisen zu einem harmonischen Gesamtbild. Für Reisende, die Erholung, Entdeckungsfreude und landschaftliche Vielfalt suchen, ist Peist ein inspirierender Ort, der unvergessliche Eindrücke hinterlässt. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Peist – Tourismus, CH-7029 Peist Tel. +41(0)81-374.12.85
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Reiseführer 'Sehenswertes Praden - Region Schanfigg
Praden, idyllisch im vorderen Schanfigg zwischen zwei eindrucksvollen Schluchten gelegen, begeistert als ruhige und naturnahe Gemeinde, die trotz ihrer überschaubaren Größe mit einer Vielfalt an Erholungs- und Aktivmöglichkeiten überzeugt. Die unter Denkmalschutz stehende Kirche bildet das kulturelle Herz des Ortes und steht als symbolträchtiges Zeugnis für die historische Verwurzelung der Bevölkerung. Umgeben von einer sanften Berglandschaft präsentiert sich Praden im Winter als Geheimtipp für Wintersportler, die die abwechslungsreichen Pisten und Loipen der Region zu schätzen wissen und hier abseits des großen Trubels ideale Bedingungen vorfinden. Sobald der Schnee weicht, verwandelt sich die Umgebung in ein Paradies für Wanderer und Radfahrer, die auf zahlreichen Wegen die unberührte Natur des Schanfiggs erkunden und dabei immer wieder spektakuläre Ausblicke auf die umliegende Bergwelt genießen können. Die Ruhe und Ursprünglichkeit von Praden schaffen einen besonderen Reiz und machen deutlich, dass es nicht immer große Monumente braucht, um bleibende Eindrücke zu hinterlassen. Die harmonische Kombination aus natürlicher Schönheit, gelebter Tradition und authentischem Dorfleben verleiht Praden eine einladende Atmosphäre, die Erholungssuchende und Naturliebhaber gleichermaßen begeistert. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Praden - Verkehrsverein, CH-7063 Praden, Tel. +41(0)81-373.14.15
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Reiseführer 'Sehenswertes St. Peter - Region Schanfigg
St. Peter, eine malerische Gemeinde im nördlichen Schanfigg, begeistert mit einer harmonischen Verbindung aus geschichtsträchtigen Sehenswürdigkeiten, naturnaher Ruhe und einem vielfältigen Freizeitangebot. Auf sonnigen Terrassen gelegen und umgeben von dichten Wäldern, üppigen Alpenweiden und weitläufigen Wiesen, lädt das Dorf zu jeder Jahreszeit zu erholsamen Momenten ein. Das markante Wahrzeichen von St. Peter ist der imposante Turm der reformierten Kirche, der einst als freistehender Wehrturm diente und damit die historische Bedeutung des Ortes eindrucksvoll widerspiegelt. Im Kircheninneren entfaltet sich ein kunsthistorischer Schatz mit Fresken aus den Jahren 1500 und 1510, die die Besucher in vergangene Epochen entführen. Der achteckige Taufstein aus dem 14. Jahrhundert sowie die Orgel aus dem 18. Jahrhundert runden dieses bemerkenswerte Ensemble ab und verleihen dem sakralen Bauwerk eine besondere kulturelle Tiefe. Ein weiterer Höhepunkt liegt etwas außerhalb des Dorfes: der prähistorische Hügel Lavein, ein faszinierender Ort, der die frühe Besiedlungsgeschichte der Region sichtbar macht und archäologisch interessierten Besuchern spannende Einblicke bietet. Die Umgebung von St. Peter präsentiert sich als Paradies für Naturliebhaber. Im Sommer laden abwechslungsreiche Wanderwege zu Erkundungstouren ein, während im Winter die sanft verschneiten Weiden und Hügel ideale Bedingungen für Schneeschuhtouren, Skilanglauf und andere Wintersportarten bieten. Die Ruhe und Ursprünglichkeit der Landschaft schaffen eine wohltuende Atmosphäre, die Erholungssuchende besonders schätzen. Insgesamt zeigt sich St. Peter als ein Ort, der Geschichte, Natur und kulturelles Erbe auf wunderbare Weise vereint und Besuchern die Chance bietet, die alpine Vielfalt des Schanfiggs intensiv zu erleben. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: St. Peter/Pagig – Tourismus, CH-7028 St. Peter Tel. +41(0)81-374.14.90
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Reiseführer 'Sehenswertes Tschiertschen - Region Schanfigg
Tschiertschen, eingebettet in eine eindrucksvolle Gebirgslandschaft und geprägt von einer langen und bewegten Vergangenheit, zählt zu den authentischsten Walserdörfern im Schanfigg. Die Ursprünge des Ortes reichen bis ins 8. Jahrhundert zurück, als romanische Siedler erstmals die Grundlage für das heutige Dorf legten. Später übernahmen die Walser die Region und hinterließen mit ihren charakteristischen Holzhäusern ein faszinierendes architektonisches Erbe. Diese einzigartigen Walserhäuser, oft verziert mit kunstvollen Sinnsprüchen unter dem Dachgiebel – viele davon biblischen Ursprungs –, verleihen dem Dorfkern eine besondere Atmosphäre und machen Tschiertschen zu einem lebendigen Zeugnis traditioneller Baukultur. Ein herausragendes Wahrzeichen des Ortes ist die reformierte Kirche, ein beeindruckender gotischer Bau aus dem 15. Jahrhundert. Ihr Inneres birgt bedeutende spätgotische Wandmalereien, die zu den wertvollsten Kunstschätzen der Region zählen und den Besucher in vergangene Jahrhunderte entführen. Die kunstvollen Darstellungen schaffen eine spirituelle Stimmung, die die historische Bedeutung des Gotteshauses eindrucksvoll unterstreicht. Bereits im frühen 19. Jahrhundert fanden die ersten Erholungssuchenden ihren Weg nach Tschiertschen – eine bemerkenswerte Tatsache, da damals noch keine Straßen in das abgeschiedene Bergdorf führten. Heute hat sich Tschiertschen zu einem beliebten Ziel für Naturfreunde entwickelt, die die Stille der Alpen, die klare Bergluft und die unberührte Landschaft schätzen. Wanderwege, Aussichtspunkte und alpine Pfade locken im Sommer, während im Winter die verschneiten Hänge ideale Bedingungen für Wintersport und ruhige Naturerlebnisse bieten. Insgesamt verbindet Tschiertschen auf beeindruckende Weise Kultur, Tradition und Natur. Der Ort lädt dazu ein, in die Geschichte des alpinen Lebens einzutauchen, die Schönheit der Umgebung zu genießen und die besondere Atmosphäre einer authentischen Walsergemeinde zu erleben. (c)WV
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Ausflugstipp ab Tschiertschen
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Tourismusinfos: Tschiertschen - Kur- und Verkehrsverein, CH-7064 Tschiertschen, Tel. +41(0)81-373.12.32
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Bahnreiseführer: Glacier Express, Bernina Express und die Rhätische Bahn - als Taschenbuch
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Reiseführer Sehenswertes in der Schweiz
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