Reiseführer 'Sehenswertes Graubünden
* sehenswert, wenn am Reiseweg
** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert
Die Regionen Domleschg, Heinzenberg, Albulatal und Surses in Graubünden bieten eine beeindruckende landschaftliche Vielfalt und eine reiche historische und kulturelle Kulisse. Das Domleschg, auch als der 'Obstgarten Graubündens' bekannt, beeindruckt auch durch eine tief verwurzelte Geschichte. Die Stein- und Bronzezeit haben hier ihre Spuren hinterlassen, ebenso wie die Römer, deren Münzen entlang der Routen über Splügen und den San-Bernardino-Pass auf eine historische Verkehrsader hinweisen. Die historischen Bauwerke erzählen von einer bewegten Vergangenheit, die Besucher in eine andere Zeit versetzen. Der Heinzenberg, majestätisch entlang des Hinterrheins gelegen, prägt die Region von Rhäzüns bis zum Beverin-Massiv im Süden. Diese historisch und kulturell reiche Region bietet intakte Natur und zahlreiche Freizeitmöglichkeiten. Der größte Ort, Thusis, begeistert mit der imposanten Via-Mala-Schlucht, die tief in die Felsen geschnitten ist und eine spektakuläre Kulisse bietet. Die Lenzerheide, eingebettet in eine idyllische Landschaft, zeigt sich als perfekte Ferienregion. Von einem bekannten Skigebiet im Winter bis zu ausgedehnten Wanderrouten im Sommer bietet die Region ideale Bedingungen für Aktivurlauber. Kulturinteressierte finden in Lenzerheide spannende Museen, historische Burgruinen und geschichtsträchtige Kirchen, die einen Einblick in die Vergangenheit gewähren. Das 20 km lange Albulatal im Herzen von Graubünden, gemeinsam mit dem Tal Surses, bildet den Naturpark 'Parc Ela'. Die Albulabahn, seit 2009 UNESCO-Weltkulturerbe, ermöglicht eine faszinierende Reise durch eine atemberaubende Landschaft. Das Landwasser-Viadukt im Albulatal ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten. Das Surses, auch als Oberhalbstein bekannt, zwischen Tiefencastel und dem Julierpass, lädt mit seiner einzigartigen Naturlandschaft zu Wanderungen und Spaziergängen ein. Oberhalb von Salouf in Ziteil findet sich das höchstgelegene Gotteshaus Europas, und bildet einen besonderen kulturellen Höhepunkt. Insgesamt präsentiert Graubünden landschaftliche Schönheit und reiche kulturelle und historische Vielfalt, die es zu entdecken gilt. (c)WO
Reiseführer Graubünden und Reiseführer Glacier Express - Bernina Express - als Taschenbuch
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
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Reiseführer 'Sehenswertes Graubünden - (c) OpenStreetMap - (c) Reisetipps-Europa
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Reiseführer 'Sehenswertes Graubünden
Reiseführer 'Sehenswertes Graubünden
Reiseführer Sehenswertes in der SchweizDie Schweiz ist ein Land der Superlative. Vor allem die Landschaft mit den zahlreichen Seen und den Schweizer Bergen ist beeindruckend und vielseitig. Bekannt ist das Land aber auch für seine hochwertigen Uhrenmanufakturen und den Käse. Der vermutlich bekannteste Berg der Schweiz ist das Matterhorn. Größere Städte sind Zürich, Genf, Basel, Lausanne, Bern, Winterthur sowie Luzern, St.Gallen und Biel, wobei Zürich die größte ist. Die Eidgenossenschaft beherbergt eine Vielzahl an Kultur- und Baudenkmälern wie das Basler Münster oder die Kathedralen in Lausanne, Genf, Sion und Chur, der ältesten Stadt der Schweiz. Ihre zahlreichen Burgen, Schlösser, Herrensitze und Villen zeigen sich in opulenten Stilelementen von der Romanik des 12. Jahrhunderts bis zur Moderne. Die barocke Kathedrale in St.Gallen und das Großmünster in Zürich sind weitere bedeutende Bauwerke. _/1W |
Die reiche Geschichte des Domleschg erstreckt sich über Jahrtausende, und die Region hat sich zu einem wahren Juwel der schweizerischen und europäischen Burgenlandschaft entwickelt. Mit dem Beinamen 'Obstgarten Graubündens' verweist die Region auf die fruchtbaren klimatischen Verhältnisse, die sie einzigartig machen. Die Spuren menschlicher Besiedlung reichen bis in die fernen Zeiten der Stein- und Bronzezeit zurück, wie archäologische Funde belegen. Die Bewirtschaftung des Landes und die Siedlungsaktivitäten haben eine lange Tradition. Schon um das Jahr 840 wurde die Region erstmals als 'Tumilasca' erwähnt. Besonders faszinierend sind die zahlreichen römischen Münzen, die entlang der Routen über den Splügen und den San-Bernardino-Pass entdeckt wurden. Dies legt nahe, dass diese Wege in der Antike stark frequentiert waren, was auf die strategische Bedeutung der Region hinweist. Das Domleschg war ein wichtiger Knotenpunkt auf europäischer Ebene. Die historischen Bauwerke, darunter imposante Burgen, erzählen von den turbulenten Zeiten, die die Region durchlebt hat. Der Burgenpfad Domleschg bietet Besuchern die Möglichkeit, diese faszinierenden Zeugnisse der Vergangenheit zu erkunden. Neben den imposanten Burgen beeindrucken auch die zahlreichen kleinen Kapellen und Kirchen der Region durch ihre einzigartige Architektur und reichhaltige Ausstattung. Jede dieser sakralen Stätten trägt zur kulturellen Vielfalt des Domleschg bei. Für Wanderfreunde bietet der Burgenpfad Domleschg eine besondere Möglichkeit, die Geschichte und Natur der Region zu erleben. Die malerischen Landschaften, die von den mittelalterlichen Burgen überragt werden, schaffen eine einzigartige Atmosphäre, die Besucher in eine vergangene Ära versetzt. (c)WO
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Das malerische Dorf Almens, eingebettet vor der beeindruckenden Kulisse des Schallenbergs und umgeben von einer Vielzahl von Obstbäumen, präsentiert sich als wahres Kleinod in der Region Domleschg. Neben seiner idyllischen Lage hat Almens auch geschichtlich und kulturell Einiges zu bieten, was Besucher in seinen Bann zieht. Zu den herausragenden Sehenswürdigkeiten gehört die St. Andreas Kirche, deren Ursprünge bis ins Mittelalter zurückreichen. Die architektonische Pracht dieser Kirche vermittelt einen Einblick in die religiöse Tradition des Dorfes. Ebenso faszinierend ist die ref. Kirche, die mit ihrer eigenen Geschichte und Architektur eine wichtige Rolle im kulturellen Erbe Almens spielt. Ein Blick in die Vergangenheit ermöglicht auch der mittelalterliche Wohnturm aus dem 13. Jahrhundert. Dieser Turm, stummer Zeuge längst vergangener Epochen, erinnert an die turbulenten Zeiten und das Leben in der mittelalterlichen Festungsarchitektur. Abgesehen von den historischen Schätzen bietet Almens auch eine herrliche Naturlandschaft, die von zahlreichen Obstbäumen geprägt ist. Spaziergänge durch die Obstgärten ermöglichen einen Einblick in die lokale Landwirtschaft. Mit seinen historischen Kirchen, dem imposanten Wohnturm und der idyllischen Landschaft ist Almens ein Ort, der dazu einlädt, die Vielfalt und Schönheit der Region Domleschg zu entdecken. (c)WO
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Feldis, das charmante Bergdorf hoch über dem Domleschg gelegen, beeindruckt durch seine Naturschönheit. Dieser abgeschiedene Ort, auf einer sonnigen Terrasse positioniert, bietet unvergleichliche Ausblicke auf die majestätische Bergwelt der Region Domleschg. Die Reise nach Feldis wird durch die Fahrt mit der Luftseilbahn Rhäzüns-Feldis zu einem besonderen Erlebnis. Während man sich in der Gondel befindet, entfaltet sich vor den Augen der Besucher ein herrliches Panorama. In Feldis angekommen, lädt die ref. Kirche dazu ein, die kulturellen und historischen Aspekte des Dorfes zu erkunden. Die schmalen Gassen und charmanten Häuser von Feldis laden zu gemütlichen Spaziergängen ein, bei denen Besucher die Authentizität des Dorflebens erleben können. Für Naturliebhaber und Wanderfreunde bietet Feldis eine Fülle von Routen und Pfaden, die durch die umliegenden Wälder und Almwiesen führen. Diese Wanderungen bieten die Gelegenheit, die unberührte Natur und die Vielfalt der Flora und Fauna zu genießen. Mit seiner idyllischen Lage, der malerischen Kirche und den vielfältigen Wandermöglichkeiten ist Feldis ein Ort, der die Sinne anspricht und die Seele berührt. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Feldis – Tourismus, CH-7404 Feldis / Veulden Tel. +41(0)81-655.10.00
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Reiseführer 'Sehenswertes Fürstenau - Region Domleschg
Die einstige Zollstation Fürstenau, bestehend aus dem Burgstädtchen Fürstenau und dem Straßendorf Fürstenaubruck, präsentiert sich als malerisches Ensemble über dem Zusammenfluss von Rhein und Albula. Die historischen Schätze und die gut erhaltene Struktur des Burgstädtchens machen Fürstenau zu einem herausragenden Ziel für Kulturinteressierte und Geschichtsliebhaber. Das Bischöfliche Schloss Fürstenau ist eine beeindruckende Sehenswürdigkeit, die einen mittelalterlichen Wohnturm beherbergt. Das charakteristische Zeltdach des Turms ist weithin sichtbar und verleiht dem Schloss eine markante Silhouette. Der Besuch dieses Schlosses ermöglicht einen Einblick in die mittelalterliche Architektur, die Geschichte der Region und ihre Verbindung zum Bistum Chur. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist das Schloss Schauenstein, einst eine mittelalterliche Wehranlage mit Turm und Wohnbauten, das heute die Heinrich-Schwendener-Stiftung beherbergt. Die Restaurierung und Umnutzung dieses historischen Gebäudes verdeutlicht den Einsatz für den Erhalt des kulturellen Erbes. Die Stiftung trägt zur Förderung von Kunst und Kultur bei und schafft somit eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Die reformierte Dorfkirche von Fürstenau ist ein weiteres Zeugnis der Geschichte und Glaubenspraxis. Ihre Architektur und Ausstattung erzählen von den religiösen Traditionen und dem spirituellen Leben der Gemeinschaft. Baugeschichtlich interessantes Gebäude am Brunnenplatz sind die Alte Post und das Meierhaus mit seinen dekorativen Fassadenmalereien, die sich harmonisch in das historische Stadtbild einfügen. Das Stoffelhaus mit seinen Wandmalereien im Inneren spiegelt die handwerkliche Geschicklichkeit der damaligen Zeit wider. Insgesamt bietet Fürstenau, mit seinen spätbarocken Herrschaftssitzen, mittelalterlichen Strukturen und kulturellen Schätzen, eine eindrucksvolle Reise in die Vergangenheit. Die Vielfalt der Sehenswürdigkeiten macht den Besuch zu einem Erlebnis, das die reiche Geschichte und die künstlerische Schönheit dieser Region erlebbar macht. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Paspels - Region Domleschg
Die zauberhafte Naturlandschaft von Paspels, geprägt durch den Canovasee sowie Obstbaum- und Rebanlagen, bildet eine idyllische Kulisse für dieses kleine, aber geschichtsträchtige Dorf. Neben der malerischen Umgebung beherbergt Paspels eine Vielzahl faszinierender Sehenswürdigkeiten, die sowohl die Naturfreunde als auch die Geschichtsinteressierten ansprechen. Die gut erhaltene Struktur des Schlosses Paspel vermittelt einen Eindruck vom Leben in adligen Gemäuern vergangener Jahrhunderte. Die Erkundung des Schlosses ermöglicht einen Einblick in die Geschichte der Region und die Rolle, die Paspels in der Vergangenheit gespielt hat. Die Dorfkirche St. Johannes Baptist ist ein bedeutendes Zeugnis der religiösen und kulturellen Traditionen mit seinem barocken Hochaltar. Die kunstvollen Bildern sind ein Meisterwerk der sakralen Kunst. Das Kirchenkastell Sogn Luregn beeindruckt mit freigelegten spätromanischen Wandmalereien. Diese Kunstwerke erzählen Geschichten aus längst vergangenen Zeiten und verleihen dem Kirchenkastell eine besondere kulturelle Bedeutung. Die Kapelle St. Maria Magdalena birgt Malereien des berühmten Waltensburger Meisters, dessen künstlerisches Erbe die Region Graubünden bereichert. An die strategische Bedeutung dieser Gegend in früheren Epochen erinnern die Burgruinen Alt-Sins und Neu-Sins. Die erhaltenen Reste der Ringmauern und Wohntürme lassen erahnen, wie einst das Leben auf diesen historischen Stätten aussah. Insgesamt präsentiert sich Paspels als ein Ort, der nicht nur durch seine malerische Landschaft, sondern auch durch sein reiches kulturelles Erbe besticht. Die Verbindung von Natur und Geschichte macht jeden Besuch zu einer vielseitigen und bereichernden Erfahrung. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Pratval - Region Domleschg
Die Gemeinde Pratval, obwohl die flächenmäßig kleinste in Graubünden, birgt einen reichen Schatz an historischen Bauwerken und kulturellem Erbe. Unter den Sehenswürdigkeiten ragt das Schloss Rietberg als ein bedeutendes historisches Bauwerk hervor. Mit seinem imposanten Turm, der Ringmauer, dem Palas und mehreren Nebengebäuden repräsentiert das Schloss eine faszinierende Mischung aus architektonischer Pracht und historischer Bedeutung. Der älteste Teil des Schlosses, der um 1200 erbaut wurde, erzählt von einer langen Geschichte, die die Entwicklung der Region widerspiegelt. Die Ruine Hasensprung, wenngleich weniger bekannt, trägt dennoch zur Vielfalt des historischen Erbes von Pratval bei. Von dieser Ruine sind heute noch Reste einer Umfassungsmauer und der Mauerzahn eines Turmes erhalten. Pratval mag zwar flächenmäßig klein sein, doch die kulturelle Bedeutung und geschichtliche Tiefe machen es zu einem bemerkenswerten Ort in der Region Domleschg. (c)WO
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Das malerische Straßendorf Rodels, eingebettet am Westabhang der Stätzerhornkette, präsentiert sich als charmantes Dorf in der Region Domleschg. Unter den markanten Gebäuden, die das Ortsbild prägen, ragen besonders die Kirche sowie die Häuser Jecklin und Blumenthal heraus, die einen Einblick in die faszinierende Geschichte dieses kleinen Dorfes gewähren. Die Kirche von Rodels, als ein zentraler Anziehungspunkt, spiegelt die architektonische Schönheit vergangener Zeiten. Das Haus Jecklin steht als Zeuge der bewegten Vergangenheit von Rodels. Die Architektur dieses Hauses erzählt von Handwerkskunst und Tradition, und es fügt sich harmonisch in die Umgebung des Dorfes ein. Ebenfalls von historischer Bedeutung ist das Haus Blumenthal, das mit seiner Architektur und Geschichte eine weitere Facette der lokalen Entwicklung darstellt. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Rothenbrunnen - Region Domleschg
Rothenbrunnen, benannt nach seiner jodeisenhaltigen Heilquelle, ist ein idyllisches Dorf in der Region Domleschg, das durch seine natürliche Schönheit und seine historischen Sehenswürdigkeiten besticht. Das heutige Kurhaus, im spätklassizistischen Stil errichtet, ist ein architektonisches Juwel, das seit Ende des 20. Jahrhunderts unter Denkmalschutz steht. Die eindrucksvollen Quellen Fontana Rossa (rote Quelle) und Aua Alva (weiße Quelle) verleihen dem Ort eine besondere Atmosphäre und sind beliebte Anlaufstellen für Besucher, die die heilende Kraft des Wassers erleben möchten. Die Geschichte von Rothenbrunnen reicht weit zurück, wie prähistorische Funde nahelegen, die auf eine vorrömische Besiedlung hinweisen. Doch die meisten der heutigen Sehenswürdigkeiten sind etwa 900 Jahre alt. Die Burg Hochjuvalta, einst ein beeindruckendes Bauwerk, wurde im Jahr 1451 durch die Schamser Fehde zerstört. Trotzdem sind heute noch der Mauerzahn des Turms und einige Spuren einer Ringmauer zu bewundern. Die Ruine Innerjuvalta, die sich am Südende des Dorfes auf einem Felsen erhebt, wurde 1979 renoviert und gesichert und dient heute als Sitz des Bündner Burgenvereins. Ein weiteres Highlight ist das Haus Tscharner, ein im Jahr 1546 im spätgotischen Stil erbautes Gebäude. Die Fassadenmalereien von Hans Ardüser verleihen dem Haus Tscharner eine einzigartige ästhetische Note und machen es zu einem Kunstwerk, das die Geschichte des Dorfes auf faszinierende Weise widerspiegelt. Rothenbrunnen vereint Naturheilquellen, historische Burgruinen und gut erhaltene Gebäude zu einem harmonischen Gesamtbild. Die Mischung aus Natur und Kultur macht einen Besuch in diesem Dorf zu einem unvergesslichen Erlebnis, das sowohl Entspannung als auch Entdeckung bietet. (c)WO
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Die Gemeinde Scharans, mit einem der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz ist idealer Ausgangspunkt für erlebnisreiche Wanderungen durch das beeindruckende Domleschg und beherbergt historische Bauten von kultureller Bedeutung. Die reformierte Kirche von Scharans steht als stilles Zeugnis der historischen Vergangenheit des Ortes. Mit ihrer Architektur und ihrem Charme fügt sie sich harmonisch in das malerische Ortsbild ein und lädt Besucher dazu ein, einen Moment der Ruhe und Besinnung zu erleben. Ein weiteres Highlight in Scharans ist das Haus Gees, ein Gebäude, das architektonisch ansprechend ist und einen Einblick in die lokale Geschichte bietet. Die Fassaden und Strukturen dieses Hauses erzählen Geschichten von vergangenen Zeiten und verleihen dem Ort einen Hauch von Nostalgie. Scharans zeichnet sich durch seine architektonischen Schätze aus und ist idealer Ausgangspunkt für Entdeckungstouren durch das Domleschg. Die malerische Umgebung und die gut erhaltenen historischen Gebäude schaffen eine besondere Atmosphäre. Ob man die ruhige Besinnung in der reformierten Kirche sucht oder die Geschichte in den Mauern des Haus Gees entdecken möchte, Scharans bietet einen reichen kulturellen und landschaftlichen Genuss. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Scharans – Gemeinde, Dorfplatz, CH-7412 Scharans Tel. +41(0)81-651.20.20
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Die Bergbauerngemeinde Scheid, malerisch auf einer Höhenterrasse gelegen, beeindruckt durch ihre atemberaubende Lage. Die reformierte Kirche von Scheid ist ein faszinierendes Bauwerk, das mit Turm und Langhaus aus romanischer Zeit stammt.. Die Kirche spiegelt die handwerkliche Meisterschaft vergangener Zeiten wider. Scheid, als Bergbauerngemeinde, trägt stolz seine landwirtschaftliche Tradition und die Verbundenheit zur Natur zur Schau. Die Höhenterrasse, auf der das Dorf thront, bietet einen herrlichen Blick auf die umliegende Bergwelt. Wanderfreunde und Naturliebhaber finden hier ein Paradies, um die Schönheit der Schweizer Alpen zu erkunden. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Thusis – Verkehrsverein, Neudorfstr. 49, Postfach 55, CH-7430 Thusis Tel. +41(0)81-651.11.34
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Reiseführer 'Sehenswertes Sils im Domleschg - Region Domleschg
Reiseführer 'Sehenswertes Sils im Domleschg - Region Domleschg
Eingebettet zwischen den majestätischen Flüssen Albula und Hinterrhein sowie den imposanten Muttnerbergen liegt Sils im Domleschg, ein malerisches Dorf, das durch seine atemberaubende Natur und reiche historische Vergangenheit besticht. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten zeugen von der bewegten Geschichte dieses Ortes und machen Sils zu einem einzigartigen Reiseziel. Die Ruine Hohenrätien, erhaben auf einem Hügel thronend, bietet einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche Architektur. Gleich nebenan beeindruckt Schloss Baldenstein mit seiner imposanten Erscheinung. Die Ruine Campi, still und majestätisch, erinnert an vergangene Schlachten und verleiht der Umgebung eine mystische Atmosphäre. Die Festung Ehrenfels, ein beeindruckendes Bauwerk, zeugt von der strategischen Bedeutung des Ortes und seiner Verteidigungslinien. Ein kulturelles Highlight ist das Museum Nietzschehaus, das dem berühmten Philosophen Friedrich Nietzsche gewidmet ist. Hier können Besucher mehr über sein Leben, seine Werke und seine Verbindung zu Sils im Domleschg erfahren. Die Kirche St. Cassian ermöglicht einen Einblick in die religiöse Historie der Region. Sils im Domleschg ist ein Ort der Naturverbundenheit, aber auch ein Fenster in die Geschichte. Die Sehenswürdigkeiten dieses idyllischen Dorfes bieten ein reiches kulturelles Erlebnis inmitten der eindrucksvollen Berglandschaft. (c)WO
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Hotel in Sils im Domleschg - Domleschg - Graubünden Hotel Campell, Platz 41, CH-7411 Sils i/D |
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Das idyllische Haufendorf Trans am Westabhang des Fulhorns fasziniert nicht nur durch seine malerische Lage, sondern auch durch seine geschichtsträchtige Vergangenheit. Vermutlich im 9. Jahrhundert erwähnt, ist Trans ein Ort, der von einer reichen kulturellen und historischen Tradition geprägt ist. Die reformierte Kirche von Trans, errichtet im Jahr 1518, strahlt eine besondere Atmosphäre aus und beeindruckt durch ihre architektonische Schönheit. Die kunstvollen Details machen den Besuch zu einem kulturellen Erlebnis. Bei der Aussicht vom Westabhang des Fulhorns können Besucher die Schönheit der Berglandschaft bewundern. Trans ist ein Ort der Ruheund der Geschichte, das durch die ref. Kirche eine eindrucksvolle Facette seiner kulturellen Identität offenbart. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Tumegl/Tomils - Region Domleschg
Die Gemeinde Tumegl/Tomils, eingebettet in die zauberhafte Region Domleschg, begeistert Besucher mit einer faszinierenden Mischung aus geschichtsträchtigen Sehenswürdigkeiten und atemberaubender Natur. Das weithin sichtbare Schloss Ortenstein, majestätisch auf einem Felsplateau, zieht die Blicke auf sich und versetzt Besucher in vergangene Zeiten. Die Kirche St. Mariä Krönung ist ein weiteres Highlight in Tumegl/Tomils, und sie birgt die größte zusammenhängende Wandmalerei von Hans Ardüser. Dieses beeindruckende Kunstwerk zeigt die hochrangige Handwerkskunst vergangener Jahrhunderte. Die Ausgrabungsstätte Sogn Murezi rundet das kulturelle Erlebnis ab. Hier können Besucher archäologische Spuren vergangener Zivilisationen entdecken und mehr über die frühe Besiedlung der Region erfahren. Die Ausgrabungen bieten Einblicke in das tägliche Leben, die Handwerkskunst und die kulturelle Entwicklung der Menschen, die einst diese malerische Gegend bewohnten. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Tumegl/Tomils – Gemeindeverwaltung Tel. +41(0)81-655.18.14
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Die Region Heinzenberg, eingebettet zwischen dem malerischen Rhäzüns und dem imposanten Beverin-Massiv, präsentiert sich als wahres Juwel für Naturliebhaber und Aktivurlauber. Dieser Höhenzug westlich des Hinterrheins beeindruckt durch seine intakte Natur und eine reiche kulturelle Vielfalt. Ein weitverzweigtes Netz von Wanderwegen durchzieht die Region. Der Bignielsee und der Pascuminersee, ein idyllischer Hochmoorsee, bieten herrliche Ausblicke und laden zu entspannten Ausflügen und erholsamen Momenten inmitten der Natur ein. Der Heinzenberg ist nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter ein vielseitiges Reiseziel. Mit einem sonnigen Ski- und Schlittelgebiet, das für die ganze Familie geeignet ist, lockt er Wintersportbegeisterte an. Eine Sesselbahn ermöglicht den bequemen Zugang zu den Pisten und Schneevergnügen. Der größte Ort der Region, Thusis, fungiert gleichzeitig als Kreis- und Bezirkshauptstadt. Hier begeistert die Via-Mala-Schlucht als eine der herausragenden Sehenswürdigkeiten. Diese geologische Formation, geprägt von imposanten Felsformationen und einer faszinierenden Geschichte, zieht Besucher in ihren Bann und bietet einen einzigartigen Einblick in die Naturgewalten, die diese Region geformt haben. Insgesamt vereint die Region Heinzenberg eine harmonische Mischung aus unberührter Natur, spannenden Freizeitmöglichkeiten und kulturellem Erbe, die jeden Reisenden faszinieren wird. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Cazis - Region Heinzenberg
Reiseführer 'Sehenswertes Cazis - Region Heinzenberg
Cazis, eingebettet am Fuße des malerischen Heinzenberges, birgt eine Fülle an faszinierenden Sehenswürdigkeiten. Die Geschichte des Ortes spiegelt sich in einer beeindruckenden Vielfalt von Kirchen wider, die den Wandel und die Vielschichtigkeit dieser Region dokumentieren. Die Pfarr- und Klosterkirche St. Peter und Paul, das Kloster der Dominikanerinnen sowie die ref. Kirche prägen das eindrucksvolle kirchliche Erbe von Cazis. Jede dieser Sakralbauten erzählt auf ihre Weise von der wechselvollen Historie des Ortes und spiegelt unterschiedliche religiöse Einflüsse wider. Die Kirchen St. Martin und St. Wendelin ergänzen diese reiche Sammlung und tragen dazu bei, Cazis zu einem faszinierenden Ort der Spiritualität zu machen. Neben den kulturellen Schätzen begeistert Cazis auch Naturliebhaber mit dem Naturschutzgebiet Munté. Dieses idyllische Gebiet zeichnet sich durch eine beeindruckende Vielfalt an Lebensräumen aus und dient als wahres Paradies für eine reiche Tier- und Pflanzenwelt. Eine Wanderung durch dieses Naturschutzgebiet ermöglicht die Schönheit und den Artenreichtum der Natur zu erleben. Insgesamt vereint Cazis in harmonischer Weise Geschichte, Kultur und Natur, was Besuchern ein facettenreiches und bereicherndes Erlebnis bietet. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Cazis – Gemeindekanzlei, CH-7408 Cazis Tel. +41(0)81-651.14.24
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Reiseführer 'Sehenswertes Flerden - Region Heinzenberg
Flerden, das malerische Bergdorf in der Region Heinzenberg, besticht durch seine idyllische Lage. Als das nördlichste der oberen Heinzenberger Dörfer bietet Flerden ein charmantes Ambiente für Besucher, die auf der Suche nach Naturerlebnissen sind. Die reformierte Dorfkirche, majestätisch über dem Dorf gelegen, ist architektonisch beeindruckend. Ihr spätmittelalterlicher Kirchturm und die Überreste einer Wandmalerei im Kircheninneren erzählen von einer reichen Vergangenheit und verleihen dem Ort eine besondere Atmosphäre. Für Naturliebhaber und Familien ist ein Besuch auf dem Erlebnisbauernhof ein unvergessliches Erlebnis. Hier können Besucher die idyllische ländliche Umgebung genießen und viel Wissenswertes über das traditionelle Leben auf dem Bauernhof erfahren. Der Erlebnisbauernhof bietet eine bereichernde Erfahrung für Groß und Klein, die Einblicke in die Landwirtschaft und das bäuerliche Leben der Region ermöglicht. Zusammenfassend vereint Flerden pittoreske Berglandschaften mit kulturellen Schätzen und lebendigen Erlebnissen, die jeden Besucher in ihren Bann ziehen werden. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Oberheinzenberg-Verkehrsverein, CH-7428 Tschappina Tel. +41(0)81-630.06.88
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Reiseführer 'Sehenswertes Masein - Region Heinzenberg
Masein, idyllisch am Heinzenberg westlich von Thusis gelegen, bezaubert Besucher mit seiner reichen Geschichte und den markanten Sehenswürdigkeiten. Die ref. Kirche und das imposante Schloss Untertagstein sind zwei herausragende Attraktionen, die einen Besuch in diesem malerischen Ort besonders lohnenswert machen. Die ref. Kirche von Masein fasziniert mit ihrer historischen Bedeutung und ihrem einladenden Ambiente. Das Schloss Untertagstein erhebt sich majestätisch auf einem Felsen. Teile des ursprünglichen Baus, darunter der Turm, der Palas und ein Ecktürmchen, sind bis heute erhalten geblieben und bieten einen faszinierenden Einblick in das Leben zu jenen Zeiten. Masein, eingebettet in die malerische Berglandschaft des Heinzenbergs, lädt Besucher dazu ein, die Schönheit dieser Region zu entdecken. Der Charme des Ortes, kombiniert mit den historischen Schätzen, macht Masein zu einem unvergesslichen Reiseziel für Kultur- und Naturbegeisterte gleichermaßen. (c)WO
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Portein, das charmante Dorf mit einer bewegten Vergangenheit, präsentiert sich als ein Kleinod am Heinzenberg. Trotz seiner geringen Einwohnerzahl, die es 2004 zur zweitkleinsten Gemeinde der Schweiz machte, hat Portein Einiges zu bieten, vor allem in Bezug auf seine geschichtlichen Schätze. Ein Anziehungspunkt ist die Ruine St. Gallus. Dieses historische Relikt zeugt von vergangenen Zeiten und der einstigen Bedeutung des Ortes. Eine besondere kulturelle Nuance erfährt die Kirche in Portein durch eine Tafel, die an die letzte Kinderhochzeit erinnert. Diese geschichtsträchtige Information verleiht der Stätte eine zusätzliche Dimension und lässt die Vergangenheit des Dorfes lebendig werden. Obwohl Portein zu den kleinsten Gemeinden gehört, eröffnet es den Besuchern die Möglichkeit, die Schönheit der Schweizer Berglandschaft und die Geschichte dieses idyllischen Ortes zu erleben. Die Ruine St. Gallus und die Erinnerung an die letzte Kinderhochzeit machen Portein zu einem einzigartigen Reiseziel für geschichtsinteressierte Entdecker. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Präz - Region Heinzenberg
Präz, eingebettet am östlichen Abhang des Heinzenberges, präsentiert sich als malerisches Dorf mit einem historischen Ortskern, der seine Besucher mit charmanten Dekorationen und Sprüchen auf den Häusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert empfängt. Dieser liebevoll erhaltene Dorfkern verleiht Präz eine einzigartige Atmosphäre und ermöglicht den Gästen, in vergangene Zeiten einzutauchen. Ein markantes Wahrzeichen in der Umgebung von Präz sind die Ruinen der Burg Heinzenberg, die auf einem spornartigen Felshügel unterhalb des Dorfes thronen. Diese Überreste einer mittelalterlichen Festung erzählen von der bewegten Geschichte der Region und bieten einen faszinierenden Einblick in die architektonischen Schätze vergangener Epochen. Ein weiteres Highlight in Präz ist die reformierte Kirche, deren besondere Note durch einen seltsam geformten Taufstein unterstrichen wird. Die Kirche lädt Besucher dazu ein, ihre geschichtsträchtigen Gemäuer zu erkunden und die spirituelle Seite dieser malerischen Gemeinde zu erleben. In Präz verschmelzen Geschichte und landschaftliche Schönheit zu einem harmonischen Gesamtbild, das Besucher auf eine reizvolle Reise in die Vergangenheit einlädt. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Sarn - Region Heinzenberg
Sarn, eingebettet in einen gut erhaltenen und ursprünglichen Ortskern, beherbergt eine denkmalgeschützte Perle – die reformierte Kirche. Errichtet im Jahr 1686 von Peter Zurr, erfuhr die Kirche im Jahr 1757 eine Erneuerung des Turms. Ihr äußeres Erscheinungsbild wird von Sgraffitomalereien geschmückt, die dem Kirchenschiff eine künstlerische Note verleihen. Das historische Erbe von Sarn spiegelt sich nicht nur in der Architektur der Kirche wider, sondern auch auf dem Hauptplatz, wo ein imposanter Brunnentrog steht. Dieser Trog, einst eine bedeutende Wasserversorgung, erfüllt heute noch einen praktischen Zweck als Viehtränke, und seine Anwesenheit auf dem Platz vermittelt einen Eindruck von der traditionellen Nutzung und dem ländlichen Charme dieses idyllischen Ortes. Während man durch die engen Gassen von Sarn schlendert, taucht man in eine Welt voller Geschichte und Kultur ein. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Tartar - Region Heinzenberg
Tartar, am äußeren Heinzenberg gelegen, ist ein Paradies für Wintersportler und Wanderfreunde und ein Ort voller landschaftlicher Schönheit. Im Sommer verwandelt sich Tartar in den perfekten Ausgangspunkt für zahlreiche Berg- und Wandertouren, die durch die unberührte Natur und majestätische Berglandschaft führen. Die Wurzeln von Tartar reichen zurück zu den Herren von Schauenstein aus Thusis, die einst die Geschicke des Ortes lenkten. Im Jahr 1806 durchlitt Tartar jedoch eine dramatische Zäsur, als ein verheerender Brand nahezu das gesamte Dorf zerstörte, mit Ausnahme von zwei Häusern am Ortsrand, die als stumme Zeugen dieser bewegten Vergangenheit verblieben. Erkunden Sie die Überreste der Vergangenheit, während Sie durch die charmanten Gassen von Tartar schlendern, und erfahren Sie mehr über die Geschichte, die diesem Ort seine einzigartige Identität verleiht. Gleichzeitig bietet die imposante Natur rund um Tartar zahlreiche Möglichkeiten für unvergessliche Outdoor-Erlebnisse, sei es beim Wintersport oder den vielfältigen Wandermöglichkeiten im Sommer. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Thusis - Region Heinzenberg
Reiseführer 'Sehenswertes Thusis - Region Heinzenberg
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Reiseführer 'Sehenswertes Thusis - Region Heinzenberg
Thusis, der Ausgangspunkt für abwechslungsreiche Wanderungen und Ausflugsfahrten, lockt mit einer Vielzahl von Sehenswürdigkeiten und Outdoor-Erlebnissen. Das Angebot reicht von gemütlichen Spaziergängen bis hin zu anspruchsvollen Bergtouren, die die Schönheit der Region offenbaren. Eines der herausragenden Highlights ist die imposante Via-Mala-Schlucht, nur 400 Meter von Thusis entfernt. Hier ragen beeindruckende Felswände bis zu 300 Meter in die Höhe, und die Strudeltöpfe, vom Wasser im Laufe der Zeit geformt, sind sowohl von der Schluchtgalerie als auch auf dem Weg durch die Schlucht bewunderbar. Ein faszinierendes Naturphänomen, das den Besucher in seinen Bann zieht. Das Schlössli-Haus von Rosenroll sowie die ref. Kirche bieten Einblicke in die kulturelle und historische Vielfalt von Thusis. Die Ruine Obertagstein, im 13. Jahrhundert auf einem steil abfallenden Felssporn errichtet, beeindruckt durch ihre abenteuerliche Lage und den atemberaubenden Ausblick, den man von hier auf das Domleschg, den Heinzenberg und den nördlichen Eingang der Via-Mala genießt. Erleben Sie die Geschichte und Naturvielfalt dieser Region hautnah, während Sie durch die charmanten Straßen von Thusis schlendern und die zahlreichen Facetten dieser malerischen Gemeinde entdecken. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Thusis – Verkehrsverein, Neudorfstr. 49, Postfach 55, CH-7430 Thusis Tel. +41(0)81-651.11.34
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Reiseführer 'Sehenswertes Tschappina - Region Heinzenberg
In der höchstgelegenen Gemeinde am Heinzenberg, Tschappina, erwartet Besucher eine malerische Walser Streusiedlung am Fuß des imposanten Piz Beverin. Das idyllische Dorf beeindruckt nicht nur durch seine Höhenlage, sondern auch durch die markante ref. Kirche, die um das Jahr 1600 erbaut wurde und als zentrales historisches Bauwerk hervorsticht. Ihr Bau im 17. Jahrhundert spiegelt die Religiosität und das kulturelle Erbe der Walser Bevölkerung wider. Mit ihren gotischen Elementen und dem charmanten Charakter verleiht die Kirche dem Dorf eine besondere Atmosphäre. Umgeben von der majestätischen Berglandschaft des Piz Beverin bietet Tschappina eine einzigartige Kulisse für Naturfreunde und kulturinteressierte Reisende gleichermaßen. Entdecken Sie die Geschichte, erkunden Sie die malerischen Gassen und genießen Sie die Ruhe dieser alpinen Oase. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Oberheinzenberg-Verkehrsverein, CH-7428 Tschappina Tel. +41(0)81-630.06.88
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Reiseführer 'Sehenswertes Urmein - Region Heinzenberg
In der Gemeinde Urmein, die einst in der Römerzeit als bedeutender Warenumschlagsplatz fungierte, spielt heute der Tourismus eine entscheidende Rolle. Die reiche Geschichte des Ortes wird durch verschiedene Elemente verdeutlicht, darunter die beeindruckende ref. Kirche, die zwischen 1720 und 1722 erbaut wurde. Während Sie durch die gepflasterten Straßen von Urmein schlendern, können Sie die historische Atmosphäre spüren, die von den alten Gemäuern und den charmanten Plätzen ausgeht. Die ref. Kirche steht als zeitloses Symbol für die kulturelle und religiöse Vielfalt dieser Region und lädt Besucher ein, die faszinierende Vergangenheit von Urmein zu erkunden. (c)WO
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Inmitten der faszinierenden Landschaft der Lenzerheide, die sich im Laufe der Zeit zu einem renommierten Skigebiet entwickelt hat, finden Besucher ideale Bedingungen für einen unvergesslichen Urlaub. Doch nicht nur Wintersportfreunde kommen hier auf ihre Kosten, denn die Region bietet auch im Sommer mit zahlreichen malerischen Wanderrouten ein Paradies für Naturliebhaber. Für Kulturinteressierte hält die Ferienregion Lenzerheide eine Vielzahl spannender Attraktionen bereit. Historische Burgruinen erzählen von längst vergangenen Zeiten, während beeindruckende Kirchen einen Einblick in die religiöse Geschichte der Region geben. In den Museen der Umgebung können Besucher tief in die kulturelle Vielfalt eintauchen und faszinierende Einblicke in die Vergangenheit gewinnen. Die Lenzerheide zeichnet sich jedoch nicht nur durch ihre landschaftliche Schönheit und kulturelle Vielfalt aus, sondern auch durch die lebendige Tradition und das gelebte Brauchtum. Hier wird noch heute traditioneller Käse und das berühmte Bündner Trockenfleisch hergestellt. Ein Besuch in der Region ermöglicht es, authentische Einblicke in das bäuerliche Leben zu gewinnen, sei es beim traditionellen Brotbacken im alten Holzofen oder beim Erleben von weiteren überlieferten Bräuchen. Die Lenzerheide bietet somit eine harmonische Mischung aus Sport, Kultur und gelebter Tradition. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Lenzerheide-Valbella–Tourismusverein, Voa principala 68, CH-7078 Lenzerheide Tel. +41(0)81-385.11.20
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Reiseführer 'Sehenswertes Graubünden Brienz/Brinzauls - Region Lenzerheide
Reiseführer 'Sehenswertes Graubünden Brienz/Brinzauls - Region Lenzerheide
Brienz/Brinzauls, ein malerisches Dorf auf einer sonnigen Terrasse zwischen Davos und Lenzerheide, birgt eine Fülle historischer Schätze und architektonischer Juwelen. Die Pfarrkirche St. Calixtus, auf den ursprünglichen Mauern eines karolingischen Gotteshauses errichtet, beherbergt einen der bedeutendsten spätgotischen Flügelaltäre Graubündens und lädt dazu ein, die religiöse Geschichte der Region zu erkunden. Etwas östlich des Dorfes erhebt sich majestätisch die Ruine Belfort, von der heute nur noch beeindruckende Überreste zu bewundern sind. Die einstige Burg bot sicherlich einen imposanten Anblick, und von diesem geschichtsträchtigen Ort aus eröffnet sich ein beeindruckender Blick auf die umliegende Landschaft. Unterhalb der Burgruine erstreckt sich die charmante Holzbrücke Belfort, die mit ihrer gedeckten Struktur einen malerischen Anblick bietet und eine faszinierende Verbindung zu vergangenen Zeiten schafft. Darüber hinaus zeugt die Region von einer reichen Vergangenheit, die durch das Vazerol-Denkmal und weitere historische Bauten lebendig wird. Brienz/Brinzauls ist somit nicht nur ein Ort von natürlicher Schönheit, sondern auch ein Fenster in die Geschichte, das Besucher dazu einlädt, die Vielfalt und den Reichtum der Region zu entdecken. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: rienz/Brinzauls – Infobüro, CH-7084 Brienz/Brinzauls Tel. +41(0)81-681.10.70
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Reiseführer 'Sehenswertes Lantsch/Lenz - Region Lenzerheide
Reiseführer 'Sehenswertes Lantsch/Lenz - Region Lenzerheide
Die Gemeinde Lantsch/Lenz, eingebettet auf einer malerischen Sonnenterrasse, beeindruckt mit einem atemberaubenden Panoramablick über die umliegende Berglandschaft. Ein Aufenthalt in dieser Region wird zu einem unvergesslichen Erlebnis, das durch ausgedehnte Wanderungen durch das Hochtal von Lenzerheide und den Besuch zahlreicher Sehenswürdigkeiten geprägt ist. Die Marienkirche, mit ihrem spätgotischen Flügelaltar und beeindruckenden Wandmalereien, bietet Kulturinteressierten einen faszinierenden Einblick in die sakrale Kunst. Der Eisenkreuzfriedhof, als einer der schönsten Europas, zeugt von der religiösen Geschichte der Region. Die Kirche Sankt Antonius von Padua im Herzen des Dorfes beeindruckt mit einem golden verzierten Tabernakel, während die Kapelle St. Cassian weitere kulturelle Schätze birgt. Neben diesen religiösen Stätten beeindrucken auch profane Sehenswürdigkeiten. Das Haus Amilcar, mit Malereien aus dem 16. Jahrhundert, Sgraffiti und einer Renaissance-Stube, erzählt von der reichen Geschichte des Dorfes. Die beiden erhaltenen Wasch- und Backhäuser vermitteln einen authentischen Einblick in die traditionelle Dorfkultur. Die bedeutende vorzeitliche Siedlungsstelle Son Cassian südöstlich von Lantsch erweitert das vielfältige Angebot und ermöglicht einen Blick zurück in die frühe Geschichte der Region. (c)WO
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Hotel in Lenzerheide - Lenzerheide - Graubünden Sunstar Hotel Lenzerheide, CH-7078 Lenzerheide |
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Tourismusinfos/Büro: Lantsch/Lenz – Tourismus, Voia principala, CH-7083 Lenz Tel. +41(0)81-681-11.274
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Reiseführer 'Sehenswertes Vaz/Obervaz - Region Lenzerheide
Reiseführer 'Sehenswertes Vaz/Obervaz - Region Lenzerheide
Vaz/Obervaz, idyllisch zwischen Churwalden und Scharans gelegen, wird von der majestätischen Bergkette des Parpaner Rothorns und des Piz Scalottas umrahmt. Diese Gemeinde im Bezirk Albula birgt eine reiche Geschichte, die eng mit der einflussreichen Adelsfamilie, den Freiherren von Vaz, verbunden ist. Die historische Bedeutung von Vaz/Obervaz spiegelt sich in einer Vielzahl von Sehenswürdigkeiten wider. Die Filialkirchen St. Luzi Lain und St. Johannes zeugen von der tief verwurzelten religiösen Tradition. Die Pfarrkirche St. Donatus, die Pfingstkirche Maria Goretti, die Wallfahrtskirche Solis und die San Carlo Borromeo-Kirche sind weitere beeindruckende sakrale Bauten, die Besucher in die Geschichte eintauchen lassen. Die Ruine Nivagl, einst im Besitz der Freiherren von Vaz, erzählt von vergangenen Zeiten und dem einstigen Adelsleben. Ein Highlight ist das Junkerhaus, das heute als Restaurant genutzt wird und durch seine historische Innenausstattung eine charmante Atmosphäre schafft. In diesem geschichtsträchtigen Ort erlebt man die faszinierende Verbindung von Geschichte und Architektur. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Vaz/Obervaz – Gemeindeverwaltung, Voa principala, CH-7078 Lenzerheide Tel. +41(0)81-385.21.21
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Das Albulatal, eingebettet im Herzen von Graubünden und Bestandteil des Naturparks 'Parc Ela' gemeinsam mit dem Tal Surses, ist ein landschaftlich reizvolles Gebiet von etwa 20 Kilometern Länge. In diesem Naturparadies, umgeben von den majestätischen Alpenpässen Albula, Julier und Septimer, erleben Besucher unberührte Natur, authentische rätoromanische Dörfer und eine lebendige Kultur, die von den drei Sprachen Romanisch, Italienisch und Deutsch geprägt ist. Die Gemeinden im Albulatal arbeiten gemeinschaftlich an der Stärkung der regionalen Wirtschaft, dem Schutz der Natur und Landschaft sowie der Bewahrung des kulturellen Erbes. Die Albulabahn, seit 2009 UNESCO-Weltkulturerbe, ist ein eindrucksvolles Zeugnis der Ingenieurskunst und verbindet die Region auf beeindruckende Weise. Das Landwasser-Viadukt, das die Landwasser kurz vor ihrer Mündung in die Albula überspannt, gehört zu den herausragenden Sehenswürdigkeiten des Tals. Beeindruckende Brücken bei Solis und historische Stätten wie die Ruine Belfort sowie die alten Kirchen von Mistail und Lantsch/Lenz sind weitere Höhepunkte. Die Architektur der Dörfer im oberen Albulatal spiegelt bereits den einzigartigen Engadiner Baustil wider. Die ursprüngliche Sprache der Region war Rätoromanisch, während die beiden Walserdörfer Schmitten und Mutten schon immer deutschsprachig waren. Im Winter lockt der Fremdenverkehr mit einem besonderen Highlight: Der für den Autoverkehr gesperrte Albulapass zwischen Preda und Bergün wird zu einer der längsten Schlittelpisten Europas und bietet ein unvergessliches Wintererlebnis. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Albula–Touristikverein, 7473 Alvaneu Bad Tel. +41(0)84.800.01.48
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Reiseführer 'Sehenswertes Alvaneu - Region Albulatal
Reiseführer 'Sehenswertes Alvaneu - Region Albulatal
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Reiseführer 'Sehenswertes Alvaschein - Region Albulatal
Reiseführer 'Sehenswertes Alvaschein - Region Albulatal
In Alvaschein, einem Dorf, das trotz seiner geringen Größe bereits im Jahr 1154 als 'Alvisinis' urkundlich erwähnt wurde, befindet sich eine wahre Perle der Schweizer Geschichte. Die Kirche St. Peter in Mistail thront majestätisch auf einem Felsvorsprung oberhalb der Albula und ist die einzige unverbaute Dreiabsidenkirche des Landes aus der Karolingerzeit. Ein Besuch dieser historischen Stätte versetzt die Besucher zurück in die Vergangenheit und bietet einen einzigartigen Einblick in die kulturelle und religiöse Entwicklung der Region. Darüber hinaus begeistert die barocke Kirche St. Joseph mit ihrer kunstvollen Architektur. Der Solisviadukt, die höchste Brücke der Rhätischen Bahn, ist ein beeindruckendes Ingenieursbauwerk und eine malerische Landmarke, die die Landschaft prägt. Nicht weit entfernt liegt der Albula-Stausee, der als bedeutendes Element der Wasserversorgung und -regulierung in der Region dient. Alvaschein birgt historische Schätze und beeindruckt mit modernen Ingenieursleistungen und natürlicher Schönheit. Ein Besuch in diesem charmanten Dorf bietet eine harmonische Mischung aus Geschichte, Architektur und Naturerlebnis. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Bergün - Region Albulatal
Reiseführer 'Sehenswertes Bergün - Region Albulatal
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Inmitten malerischer Bergwiesen und umgeben von Wäldern präsentiert sich das Dorf Bergün auf einer sonnigen Terrasse. Die historischer Ortskern von Bergün, geprägt von den berühmten Engadiner Häusern, lädt zu einem Spaziergang durch die Vergangenheit ein. Eine Vielzahl faszinierender Sehenswürdigkeiten erwartet die Besucher, darunter die ref. Kirche, ehem. St. Peter und Florinus, das Wahrzeichen Meierturm oder das älteste Haus. Für einen Einblick in das Alltagsleben der Bergüner ist ein Besuch des Museums Bergün unerlässlich. Hier offenbart sich die Geschichte und Tradition dieses charmanten Dorfes. Außerhalb liegt die alte Dorfkirche in Stugl mit ihren gotischen Wandmalereien, ein beeindruckendes Zeugnis sakraler Kunst. Das Albula-Bahnkarussell zieht Eisenbahnenthusiasten an und erinnert an die bedeutende Rolle der Rhätischen Bahn in der Region. Bergün verzaubert nicht nur mit seiner malerischen Kulisse, sondern auch mit einer reichen kulturellen Erbe, das Besucher jeden Alters anspricht. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Bergün–Tourismus, Hauptstr. 83, CH-7482 Bergün/Bravuogn Tel. +41(0)81-407.11.52
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Reiseführer 'Sehenswertes Filisur - Region Albulatal
Reiseführer 'Sehenswertes Filisur - Region Albulatal
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Filisur, ein malerisches Bergdorf im Herzen von Graubünden, beeindruckt mit einem historischen Dorfkern, der als eines der besterhaltenen Engadiner Straßendörfer gilt. Die Gemeinde zeichnet sich durch eine einzigartige Kulisse aus, die von Tradition und Geschichte durchdrungen ist. Ein Wahrzeichen von Filisur ist der Landwasserviadukt, eine aus Kalkstein gemauerte Brücke, die majestätisch über den gleichnamigen Fluss ragt und direkt in einen Tunnel führt. Dieses beeindruckende Bauwerk ist nicht nur architektonisch faszinierend, sondern auch ein Zeugnis der Ingenieurskunst, das Besucher in seinen Bann zieht. Die Kirche von Filisur ist mit herrlichen Wandbildern geschmückt. Hier offenbart sich die kulturelle und religiöse Vielfalt der Region. In der Nähe erhebt sich die Burgruine Greifenstein, von der heute noch Spuren der Ringmauer und einige kleine Mauern zeugen. Der Aufstieg zu diesem historischen Ort erfolgt über einen Waldweg, der von den Gleisen der Rhätischen Bahn aus erreicht werden kann. Ein Teil der Anlage erfordert jedoch Kletterausrüstung für eine vollständige Erkundung. Filisur verbindet auf einzigartige Weise Natur und Geschichte, und ein Besuch in diesem charmanten Bergdorf verspricht unvergessliche Eindrücke. (c)WO
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Hotel in Filisur - Albulatal - Graubünden - Hotel Grischuna - Am Bahnhof, CH-7477 Filisur, Tel. +41(0)81-404.11.80 |
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Tourismusinfos/Büro: Filisur–Tourismus, CH-7477 Filisur Tel. +41(0)81-407.11.52
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Reiseführer 'Sehenswertes Mon - Region Albulatal
Mon, ein bezauberndes romanisches Bauerndorf, thront hoch über Tiefencastel auf einer malerischen Sonnenterrasse. Dieser idyllische Ort besticht durch seine atemberaubende Lage und seine historischen Sehenswürdigkeiten, die einen Einblick in die reiche Vergangenheit der Region ermöglichen. Die 1000 Jahre alte frühromanische Pfarrkirche St. Cosmas und Damian ist zweifellos ein architektonisches Juwel. Ihre ehrwürdigen Mauern erzählen Geschichten von Jahrhunderten und lassen Besucher die spirituelle Atmosphäre vergangener Zeiten spüren. Einen weiteren Höhepunkt stellt die Pfarrkirche St. Franziskus dar, die im 17. Jahrhundert erbaut wurde. Ihre beeindruckende Innenausstattung spiegelt die Kunstfertigkeit und den kulturellen Reichtum dieser Ära wider. Kunstinteressierte werden von den kunstvollen Details und der eindrucksvollen Gestaltung dieser Kirche begeistert sein. Die Verbindung von Natur und Kultur macht Mon zu einem unvergesslichen Ziel für Reisende, die die Schätze vergangener Zeiten schätzen. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Mutten - Region Albulatal
Mutten, ein abgelegener Ort inmitten der faszinierenden Alpenflora im unteren Albulatal, ist ein Naturjuwel. Die Muttener Höhe belohnt Besucher mit einer atemberaubenden Rundsicht über eine Landschaft von unvergleichlicher Schönheit. Für Naturliebhaber bieten sich hier vielfältige Möglichkeiten, die beeindruckende Umgebung auf Rund- und Kulturwanderungen sowie Bergtouren zu erkunden. Die reformierte Kirche in Obermutten der einzige vollständig aus Holz gefertigte Sakralbau der Schweiz. Ein Besuch dieses historischen Ortes ermöglicht einen Einblick in die traditionsreiche Baukunst und die spirituelle Verbundenheit der Gemeinschaft. Die Holzkirche ist ein architektonisches Meisterwerk und Zeugnis der tief verwurzelten Geschichte dieses idyllischen Ortes. Ein weiterer Höhepunkt ist die reformierte Kirche in Untermutten mit ihrer schlichten Eleganz. Mutten bietet viele Gelegenheiten, Kultur und Geschichte der Region zu erleben. Ein Aufenthalt in diesem abgeschiedenen Paradies ist ein unvergessliches Erlebnis für all jene, die die Schätze der Natur und die Authentizität traditioneller Orte schätzen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Mutten–Tourismus, CH-7431 Mutten Tel. +41(0)81-681-17.84
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Reiseführer 'Sehenswertes Schmitten - Region Albulatal
Reiseführer 'Sehenswertes Schmitten - Region Albulatal
Schmitten, ein malerisches Dorf auf einer bezaubernden Sonnenterrasse im Albulatal, präsentiert sich als Kleinod mit einer Fülle von faszinierenden Sehenswürdigkeiten. Unter ihnen ragt die Pfarrkirche Allerheiligen hervor, ein beeindruckendes Bauwerk aus dem Jahr 1470, das im 18. Jahrhundert im barocken Stil umgestaltet wurde. Der Besuch dieses historischen Gotteshauses eröffnet einen Einblick in die religiöse Architektur vergangener Jahrhunderte und die spirituelle Verbundenheit der Gemeinschaft. Die benachbarte Kapelle St. Luzius auf dem Hügel gewährt einen atemberaubenden Panoramablick auf das malerische Albulatal. Diese Kapelle, mit Wandbildern aus dem Jahre 1350 geschmückt, ist ein Zeuge der reichen Geschichte und Kultur der Region. Der Weg zu dieser heiligen Stätte führt über einen Kreuzweg von 1761, der den Besucher über 8 Stationen begleitet und eine eindrucksvolle religiöse Erfahrung bietet. Das Ortsmuseum von Schmitten ergänzt die kulturelle Reise durch eine faszinierende Sammlung, die Einblicke in das alltägliche Leben vergangener Zeiten gewährt. Hier können Besucher von alten Handwerkskünsten und Geschichten der Menschen, die diese idyllische Gemeinde geprägt haben, erfahren. Das Postgebäude aus dem Jahr 1706 lässt mit seinem historischen Charme die Vergangenheit des Dorfes lebendig werden lässt. Ein Besuch in Schmitten ist eine Reise durch die Zeit und ermöglicht, die Schönheit und Authentizität der Region zu genießen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Schmitten-Tourismus, CH-7493 Schmitten (Albula) Tel. +41(0)81-404.24.84
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Reiseführer 'Sehenswertes Stierva - Region Albulatal
Stierva, idyllisch am Ausgang des Albulatals auf etwa 1.400 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, ist ein malerisches Dorf auf einer kleinen Sonnenterrasse. Die Gemeinde besticht durch ihre atemberaubende Natur und historischen Schätze, die einen Besuch lohnenswert machen. Die Stürviser Kirche St. Maria und Magdalena mit einer reichen Geschichte und faszinierender Bauweise, lädt Besucher dazu ein, die kunstvollen Details zu bewundern, die im Laufe der Jahrhunderte entstanden sind. Ein weiteres Highlight in Stierva ist die Burg La Tor, die im Jahr 1275 erbaut wurde. Von der ehemaligen Festung blieb ein heute privat bewohnter mächtiger burgturm erhalten. Die Umgebung von Stierva bietet auch zahlreiche Wander- und Erholungsmöglichkeiten, die Naturliebhaber und Abenteurer gleichermaßen ansprechen. Von gemütlichen Spaziergängen bis zu anspruchsvolleren Bergtouren gibt es hier vielfältige Möglichkeiten, die Schönheit der umliegenden Landschaft zu entdecken. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Stierva - Uniun turistica, CH-7459 Stierva Tel. +41(0)81-637.00.33
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Reiseführer 'Sehenswertes Surava - Region Albulatal
Surava liegt idyllisch im sonnigen Albulatal und bezaubert Besucher mit seiner malerischen Kulisse. Die Pfarrkirche St. Georg ist eine herausragende Sehenswürdigkeit mit kunsthistorischer Bedeutung. Der hölzerne Hochaltar, der im 17. Jahrhundert geschaffen wurde, fesselt die Aufmerksamkeit der Besucher mit seiner detailreichen Handwerkskunst. Ein weiteres Juwel von historischem Wert ist das Haus Brancaleone, das im Jahr 1753 als erstes Gebäude im Engadiner Baustil errichtet wurde. Dieses liebevoll erhaltene Haus gewährt einen Einblick in die architektonische Entwicklung der Region. Die Umgebung von Surava bietet vielfältige Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten und Naturgenuss. Wanderwege durch die alpine Landschaft laden dazu ein, die Umgebung zu erkunden und die frische Bergluft zu genießen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Albula–Touristikverein, 7473 Alvaneu Bad Tel. +41(0)84.800.01.48
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Reiseführer 'Sehenswertes Tiefencastel - Region Albulatal
Tiefencastel, als Hauptort des Kreises Alvaschein und des Bezirks Albula, vereint eine faszinierende Geschichte, beeindruckende Architektur und eine atemberaubende Landschaft. Die historische Verwurzelung dieses Ortes reicht bis ins Jahr 831 zurück, wobei bereits in der Bronzezeit eine Siedlung in dieser Region existierte. Die Pfarrkirche St. Stephan wurde im 14. Jahrhundert erbaut und später im barocken Stil von italienischen Kapuzinern renoviert. Tiefencastel bietet auch unzählige Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten. Wanderungen ins malerische Val Tuors oder ins Oberhalbstein versprechen unvergessliche Ausblicke auf die umliegende Bergwelt. Für Naturliebhaber ist der Parc Ela ein wahres Paradies. Als einer der größten Nationalparks der Schweiz beheimatet er eine vielfältige Flora und Fauna, die es zu entdecken gilt. Der Park lädt zu entspannten Spaziergängen und ausgedehnten Wanderungen ein, und dabei können Besucher die unberührte Natur in ihrer ganzen Pracht erleben. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Albulalinie der Rhätischen Bahn, die auf einem Bahnwanderweg entdeckt werden kann. Die Bahnlinie ist mit ihren Kehr- , Brücken- und Kreistunneln eine der größten ingenieurtechnischen Meisterleistungen in Europa und wurde 2008 in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen. (c)WO
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Hotel in Tiefencastel - Albulatal - Graubünden Hotel Albula & Julier, CH-7450 Tiefencastel |
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Tourismusinfos/Büro: Tiefencastel – Verkehrsverein, CH-7450 Tiefencastel Tel. +41(0)81-681.18.71
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Reiseführer 'Sehenswertes Wiesen - Region Albulatal
Reiseführer 'Sehenswertes Wiesen - Region Albulatal
Inmitten der bezaubernden Albularegion thront das idyllische Walserdorf Wiesen auf einer sonnigen Terrasse, und es offenbart sich als der ideale Ausgangspunkt für eine Fülle faszinierender Sehenswürdigkeiten. Die spätgotische Kirche St. Stephan beeindruckt mit ihrer geschichtsträchtigen Architektur und einer prächtigen Rokoko-Orgel, die den spirituellen Raum mit harmonischen Klängen erfüllt. Für eine tiefgehende Reise in die lokale Historie lädt das Dorfmuseum von Wiesen ein. Hier können Besucher eine authentische Wiesener Bauernstube bewundern und fesselnde Wechselausstellungen erleben. Das Museum fungiert als lebendiges Schaufenster in die Traditionen und den Alltag der Bewohner von Wiesen. Ein architektonisches Juwel der Rhätischen Bahn ist zweifelsohne der beeindruckende Wiesener Viadukt. Dieses 210 Meter lange Meisterwerk aus Bruchstein und Gewölbemauerwerk fügt sich harmonisch in die natürliche Umgebung ein und ist ein beeindruckendes Zeugnis der Ingenieurskunst. Von der Wiesner Alp aus eröffnet sich ein atemberaubender Panoramablick, der diesen Ort zu einem unvergesslichen Aussichtspunkt macht. Die Weite der Landschaft und die majestätischen Berge bieten eine beeindruckende Kulisse für Naturliebhaber und Fotografen gleichermaßen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Wiesen–Tourismus, Schulhaus, CH-7494 Wiesen Tel. +41(0)81-404.15.23
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Das Surses, auch als Oberhalbstein bekannt, erstreckt sich malerisch zwischen Tiefencastel und dem majestätischen Julierpass. Der Name des Tals leitet sich vom Conterser Stein am Taleingang unterhalb von Cunter ab, ein Zeugnis der regionalen Geologie. Inmitten dieser faszinierenden Landschaft wurde im Jahr 2006 der Naturpark Parc Ela ins Leben gerufen, der sich mit seinen beeindruckenden 250 km² als der größte Naturpark der Schweiz präsentiert. Der Naturpark Parc Ela strebt eine behutsame Entwicklung an, um den ländlichen Tourismus zu fördern und die Region als attraktives Freizeit- und Erholungsgebiet zu etablieren. Diese Initiative unterstreicht das Bestreben, die einzigartige Natur des Oberhalbsteins zu bewahren und gleichzeitig Besuchern einen nachhaltigen Zugang zu ermöglichen. Das Surses ist ein wahres Paradies für Wanderfreunde, die sich von der faszinierenden Naturlandschaft verzaubern lassen können. Ein besonderes Juwel befindet sich oberhalb von Salouf – Ziteil, das höchstgelegene Gotteshaus Europas. Die Wallfahrtskirche mit Pilgerhaus thront majestätisch auf einer Höhe von 2429 Metern und bietet einen atemberaubenden Ausblick auf die umliegenden Gipfel. Ein weiterer Höhepunkt in der Region ist die Alp Flix oberhalb von Sur, die auf 2000 Metern über dem Meeresspiegel liegt. Diese Alp erlangte nationale Aufmerksamkeit durch das Projekt 'Schatzinsel Alp Flix', bei dem sämtliche Tier- und Pflanzenarten wissenschaftlich untersucht wurden. Diese Untersuchung trug zur Erhaltung der Biodiversität in der Region bei und machte Alp Flix zu einem wichtigen Schauplatz für Naturforschung und -schutz. Das Surses, eingebettet zwischen imposanten Bergen und atemberaubenden Naturschätzen, lädt Besucher dazu ein, die Schönheit dieser Region zu entdecken und sich von ihrer Vielfalt verzaubern zu lassen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Savognin - Tourismus im Surses, Stradung, CH-7460 Savognin Tel. +41(0)81-659.16.16
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Reiseführer 'Sehenswertes Bivio - Region Surses - Oberhalbstein
Reiseführer 'Sehenswertes Bivio - Region Surses - Oberhalbstein
Bivio, eingebettet in die majestätische Berglandschaft an der Passstraße zum Julier und höchstgelegenes Dorf im Surses vor dem beeindruckenden Julierpass, bietet atemberaubende Natur und kulturelle und historische Schätze. Die katholische Pfarrkirche St. Gallus ist ein Juwel spätgotischer Architektur und beherbergt einen eindrucksvollen Flügelaltar. Das rund 500 Jahre alte katholische Pfarrhaus lädt dazu ein, die Geschichte und das Leben in vergangenen Jahrhunderten zu erkunden. Die markante reformierte Kirche Bivio, erkennbar an ihrer zweistöckigen Glockenstube, ist ein weiteres religiöses Zeugnis der Region und erzählt von einer vielfältigen kulturellen Geschichte. Bivio, als Knotenpunkt zwischen Rheintal und Engadin, spielt auch eine wichtige Rolle für alle, die den berühmten Julierpass überqueren. Diese Passstraße ist ein historisches und kulturelles Bindeglied zwischen den beiden Tälern. Die Gemeinde Bivio bietet auch ein breites Spektrum an Freizeitaktivitäten. Von Frühling bis Herbst können Besucher ein umfangreiches Netzwerk von Touren und Wanderwegen erkunden und dabei die einzigartige Alpenflora bewundern. Bivio verschmilzt Natur, Sport und Kultur zu einem unvergesslichen Erlebnis für jeden Besucher. (c)WO
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Hotel in Bivio - Surses - Graubünden Hotel Restaurant Guidon, CH-7457 Bivio GR |
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Bivio - Kur- und Verkehrsverein, Hauptstr., CH-7457 Bivio Tel. +41(0)81-684.53.23
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Reiseführer 'Sehenswertes Cunter - Region Surses - Oberhalbstein
Cunter, malerisch an der Julierstraße im Surses gelegen, bietet zu jeder Jahreszeit faszinierende Ausblicke und eine einzigartige Umgebung. Inmitten dieser reizvollen Naturpracht laden historische Sehenswürdigkeiten dazu ein, die kulturelle Vielfalt dieses idyllischen Ortes zu entdecken. Die Häuser Scarpatetti prägen das Stadtbild von Cunter mit ihrer architektonischen Pracht. Diese Patrizierhäuser zeichnen sich durch malerische Treppenhausvorbauten aus. Die barocke Kapelle St. Valentin ist ein weiteres Juwel, das Besucher in eine Zeit der kunstvollen Sakralarchitektur entführt. Die katholische Pfarrkirche San Carlo Borromeo eeindruckt mit einer prachtvollen Innenausstattung, die die Gläubigen und Besucher gleichermaßen anspricht. Die Sehenswürdigkeiten verleihen Cunter eine einzigartige Atmosphäre und machen den Ort zu einem besonderen Ziel für all diejenigen, die Schönheit, Geschichte und Erholung gleichermaßen schätzen. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Marmorera - Region Surses - Oberhalbstein
Marmorera, ein Ort mit bewegter Geschichte, wurde einst vom Bau des Stausees überflutet, und das heutige Dorf erhebt sich majestätisch über der Julier-Passstraße oberhalb des Marmorerasees. Die Burgruine Marmels, eine Grottenburg mit Überresten der ehemaligen Wehranlage, erzählt von vergangenen Zeiten und der historischen Bedeutung dieses Ortes. Die begleitende Kapelle fügt sich harmonisch in die malerische Umgebung ein und verleiht dem Ort eine mystische Aura. Die Dorfkirche von Marmorera lädt zu einer besinnlichen Entdeckungsreise ein. Der Stausee von Marmorera, entstanden durch den Fortschritt, bietet einen imposanten Anblick und die Möglichkeit zu außergewöhnlichen Bergseetauchgängen. Das klare Wasser und die traumhafte Alpenkulisse schaffen eine einzigartige Kulisse für unvergessliche Erlebnisse, insbesondere in den Sommer- und Herbstmonaten. (c)WO
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Mulegns, ein malerischer Ort umgeben von der imposanten Kulisse des Piz Platta und dem sanften Rauschen der Julia, ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Bergtouren. Die katholische Pfarrkirche St. Gaudentius zieht die Aufmerksamkeit mit ihrer eindrucksvollen Präsenz auf sich. Die Kapelle Faller beherbergt ein Altarbild aus dem Jahr 1760. Dieses Kunstwerk ist ein Zeugnis der künstlerischen Fertigkeiten vergangener Epochen und spiegelt die Kunstgeschichte der Region wider. Für Naturfreunde bietet Mulegns eine beeindruckende Bergkulisse mit zahlreichen Wanderwegen, die die Schönheit der Umgebung erschließen. Die Region um den Piz Platta zeigt die reiche Flora und Fauna, die es zu entdecken gilt. Insgesamt präsentiert sich Mulegns als ein Ort, der durch seine natürliche Schönheit und kulturellen Schätze und historischen Wurzeln besticht. Ein Besuch in diesem idyllischen Ort verspricht ein harmonisches Zusammenspiel von Natur und Kultur. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Riom-Parsonz - Region Surses - Oberhalbstein
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Riom-Parsonz, ein idyllisches Dorf im Oberhalbstein mit dem ursprünglichen Namen 'Villa Riamio', fasziniert durch seine malerische Landschaft und kulturellen und historischen Schätze, die es zu entdecken gibt. Die Burg Riom, ein eindrucksvolles Relikt aus vergangenen Zeiten, erzählt Geschichten von Bischöfen und Landherren, die einst hier residierten. Der Besuch dieser historischen Burg bietet einen Einblick in die feudale Geschichte der Region und außergewöhnlichen Blick auf die umliegende Landschaft. Die Pfarrkirche St. Laurentius beeindruckt mit aufwendigen Bauten und einer reichen Ausstattung. Ebenso sehenswert ist die katholische Pfarrkirche St. Nikolaus, deren prächtige Einrichtung die tiefe Religiosität der Gemeinde verdeutlicht. In Riom-Parsonz vereinen sich Natur und Kultur zu einem harmonischen Ganzen. Ein Spaziergang durch dieses charmante Dorf ermöglicht eine Auszeit in einer bezaubernden Umgebung und eine Reise durch die reiche Geschichte und Spiritualität dieser Region. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Salouf - Region Surses - Oberhalbstein
Reiseführer 'Sehenswertes Salouf - Region Surses - Oberhalbstein
Salouf, ein malerisches Dorf am Ostabhang des Piz Toissa, offenbart einen Schatz an historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Der historische Dorfkern von Salouf birgt faszinierende Relikte aus vergangenen Zeiten, darunter Reste mittelalterlicher Wohntürme aus dem 13. Jahrhundert, die harmonisch in moderne Gebäude integriert wurden. Ein Spaziergang durch dieses charmante Dorf ist wie eine Reise durch die Geschichte, die die Entwicklung des Dorfes über die Jahrhunderte hinweg widerspiegelt. Die katholische Pfarrkirche St. Georg am nördlichen Ende von Salouf ist ein kulturelles Juwel, das mit einem spätgotischen Flügelaltar von 1502 und wertvollen spätgotischen Wandbildern aus dem 14. Jahrhundert beeindruckt. Salouf beherbergt darüber hinaus zwei weitere Kirchen, ein Kapuzinerhospiz und eine zauberhafte alte Mühle aus dem Jahr 1877. Diese historischen Gebäude zeugen von der handwerklichen Meisterschaft vergangener Epochen und bieten Besuchern die Möglichkeit, die Geschichte des Dorfes zu erleben. Eine besondere Attraktion ist die Wallfahrtskirche Ziteil, die hoch über Salouf auf einer Höhe von 2429 Metern liegt. Dieses Gotteshaus ist das höchstgelegene Europas. In Salouf verschmelzen Geschichte, Kultur und Natur zu einem harmonischen Gesamterlebnis. Die verschiedenen Sehenswürdigkeiten machen einen Besuch in diesem bezaubernden Dorf zu einem unvergesslichen Erlebnis für jeden Besucher. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Savognin - Region Surses - Oberhalbstein
Reiseführer 'Sehenswertes Savognin - Region Surses - Oberhalbstein
Savognin, ein beliebter Ferienort im Oberhalbstein, zeichnet sich durch seine atemberaubende Natur und eine Vielzahl historischer und kultureller Sehenswürdigkeiten aus. Der historische Ortskern von Savognin ist ein malerisches Ensemble, das mit charmanten Gebäuden und engen Gassen einlädt, auf Entdeckungstour zu gehen. Zu den herausragenden Gebäuden gehören das Haus Amilcar, das Haus Peterelli und das Haus Curt. Diese historischen Bauten zeugen von der Handwerkskunst vergangener Jahrhunderte und verleihen dem Dorf einen einzigartigen Charakter. Die Alte Brücke von Savognin fügt sich harmonisch in die Landschaft ein. Die barocken Kirchen St. Martin, St. Mariä Empfängnis und St. Michael sind architektonische Kunstschätze mit prachtvoller Innenausstattung. Ein besonderes Highlight ist das Regionalmuseum von Savognin, das selbst schon eine Sehenswürdigkeit ist. Das Museum befindet sich in einem wunderschönen alten Gebäude und bietet faszinierende Einblicke in die Geschichte, Kultur und Traditionen der Region. Neben diesen kulturellen Schätzen begeistert Savognin auch mit seiner Lage inmitten einer grandiosen Landschaft. Ob im Sommer beim Wandern oder im Winter beim Skifahren – Savognin ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert und bietet ein unvergessliches Erlebnis für Naturliebhaber und Kulturinteressierte. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes Sur - Region Surses - Oberhalbstein
Das malerische Bauerndorf Sur, sanft an einem sonnigen Hang gelegen, offenbart eine bezaubernde Naturlandschaft, die Besucher zu unvergesslichen Wanderungen und Spaziergängen einlädt. Ein bedeutendes Wahrzeichen von Sur ist die Turmruine Burg Spliatsch, die auf eine faszinierende Vergangenheit zurückblickt. Die katholische Pfarrkirche St. Katharina wurde im Jahr 1663 von Kapuzinern errichtet. Ihr mächtiger Glockenturm, der bereits im Jahr 1515 entstand, erzählt von einer langen Tradition des Glaubens und der spirituellen Bedeutung für die Gemeinschaft. Ein unvergessliches Highlight der Region ist die Alp Flix, die als eine der grandiosesten Sonnenterrassen der gesamten Schweiz gilt. Von diesem idyllischen Ort aus öffnet sich ein atemberaubender Ausblick auf den majestätischen Piz Platta, der die Besucher in seinen Bann zieht. Die Pflanzen- und Naturvielfalt von Sur fasziniert Naturliebhaber, Wissenschaftler und Forscher. Die Region bietet eine reiche Palette an Flora und Fauna, die dazu beiträgt, die ökologische Vielfalt der Alpen zu bewahren. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Savognin - Tourismus im Surses, Stradung, CH-7460 Savognin Tel. +41(0)81-659.16.16
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Tinizong-Rona, eingebettet in die malerische Landschaft des Oberhalbsteins, ist nicht nur ein idyllischer Ausgangspunkt für Wanderungen und Ausflüge, sondern beherbergt auch einige historische Schätze. Die katholische Pfarrkirche St. Blasius beeindruckt Besucher mit ihrer gotischen Bauweise und den kunstvollen Details. Eine besondere Attraktion ist der dreigeschossige mittelalterliche Wohnturm im Pfarrhaus von Tinizong-Rona. Dieser Turm erzählt Geschichten aus längst vergangenen Zeiten und ist ein eindrucksvolles Zeugnis mittelalterlicher Baukunst. In der katholischen Pfarrkirche St. Anton und Leonhard blieb ihre prächtige Innenausstattung erhalten. Die Verbindung von sakraler Architektur und künstlerischem Schaffen verleiht dieser Kirche einen besonderen Reiz. Tinizong-Rona, umgeben von unberührter Natur, bietet historische Sehenswürdigkeiten und die Möglichkeit, die Schönheit der Umgebung zu erleben. Wanderfreunde finden hier zahlreiche Routen, die durch die atemberaubende Landschaft des Oberhalbsteins führen. (c)WO
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Reiseführer: Sehenswertes in Graubünden - als Taschenbuch'Der umfangreichste Graubünden-Führer auf dem Markt!' - so loben Tourismusämter das rund 300seitige Reisebuch. Mit unzähligen Fotos und sorgfältig recherchierten Informationen zu kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten liefert der Reiseführer ein eindrucksvolles Bild über die größte Ferienregion der Schweiz. Rund 940 Berggipfel,malerische Seen und Täler, idyllische Dörfer, mondäne Kur- und Urlaubsorte und nicht zuletzt die berühmte Bündner Gastfreundschaft versprechen einen gelungenen Mix aus landschaftlicher Vielfalt, Naturerlebnis par excellence, Kultur und Erholung. Übrigens: Mit den Schweizer Panoramazügen oder dem leuchtend gelben PostAuto lässt sich Graubünden auch autofrei erstklassig erkunden!. Das Land der 150 Täler, wie Graubünden auch genannt wird, liegt im Südosten der Schweiz und gilt im Sommer wie im Winter als eines der beliebtesten Urlaubsziele rund um die Alpen. Das malerische Engadin mit seinen Seen, die imposante Rheinschlucht Ruinaulta und die rund 940 Berggipfel laden zum Wandern, Staunen und Erholen ein. Im Winter reiht sich Skigebiet an Skigebiet und lässt Graubünden zu einem Paradies für Wintersport werden. Die internationalen Kur- und Urlaubsorte wie Davos, Arosa oder St. Moritz mit Ihren mondänen Flaniermeilen und traditionsreichen Hotels sind ein Muss für jeden Graubünden-Besucher... |
Bahnreiseführer: Glacier Express und Bernina Express - als Taschenbuch für 8,90 €Glacier Express von Sankt Moritz über Chur, Disentis, Andermatt und Brig nach Zermatt und Bernina Express von Chur über Sankt Moritz nach Tirano. Dieser Reiseführer bietet eine spannende Entdeckungsreise durch Graubünden und Teile der Kantone Wallis und Uri. Auf dem ausgedehnten Schmalspur-Eisenbahnnetz ist der berühmte Glacier Express unterwegs, bekannt als langsamster Schnellzug der Welt. Seit 1930 verbindet er St. Moritz mit Zermatt und durchquert eine der schönsten und eindrucksvollsten Alpenregionen. Eine Fahrt mit dem Glacier Express gestaltet sich als spannendes Ensemble zwischen Eisenbahnromantik und traumhafter Natur. Die erlebnisreiche Bahnfahrt mit dem Glacier Express führt vom Engadin über den Albulapass, durch die grandiose Rheinschlucht, vorbei am Gotthardmassiv und hinauf nach Zermatt mit dem einzigartigen Matterhorn. Bei der Fahrt mit dem Panoramazug lebt die alte Eisenbahnromantik wieder neu auf. Ausführlich wird auch der Bernina Express beschrieben, dessen Tour vom Engadin an der grandiosen Gletscherkulisse des Berninamassivs vorbeiführt. Die Fahrt vom Berninapass, umgeben von Felsen und Gletschern der alpinen Bergwelt, in engen Kehren und weiten Schleifen hinab ins vom südlichen Klima. _/1W Hier der Amazon Link: Reiseführer Glacier Express Bernina Express ==> ISBN 978-3-936575-37-8 |
Reiseführer Schweiz - Graubünden 1: C hur - Churer Rheintal - SchanfiggGraubünden ist der größte Kanton der Schweiz und bietet außergewöhnlich vielfältige naturräumliche und kulturhistorische Attraktionen in seinen Regionen. Besiedelt war die Region bereits etwa 3000 v. Chr., in der Jungsteinzeit. Die Alpenstadt Chur wurde 1820 Hauptstadt des Kantons Graubünden. Sie bietet neben einer einzigartigen Landschaft ein umfangreiches Freizeitangebot mit zahlreichen beeindruckenden Sehenswürdigkeiten. Zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern der Schweiz zählt die Kathedrale, ein romanisch-gotischer Bau. Ein besonderer Anziehungspunkt ist die Altstadt. Nach ihrem Zusammenfluss bei Reichenau fliessen Vorder- und Hinterrhein als Alpenrhein weiter und prägen das Churer Rheintal. Kennzeichen des nun breiten Tals sind kegelförmige Hügel, die sogenannten Tomas oder Tumas. Sie bestehen aus härteren Gesteinsmassen eines Bergsturzes von der Calanda,. _/1W |
Reiseführer Schweiz - Graubünden 2: Bündner Herrschaft - Prättigau - DavosGraubünden ist der größte Kanton der Schweiz und bietet außergewöhnlich vielfältige naturräumliche und kulturhistorische Attraktionen in seinen Regionen. Entlang des Weinbaugebietes der Bündner Herrschaft fliesst der Alpenrhein zur Grenze des Kantons Graubünden bei Fläsch. Grüne Wälder und Wiesen laden zu Spaziergängen und ausgedehnten Wanderungen ein. Funde belegen, dass das Gebiet bereits in prähistorischer Zeit besiedelt war. Die Gemeinden bieten mit ihren geschlossen Dorfbildern mit prächtigen Bürger- und Patrizierhäusern, Kirchen, Schlössern und Burgruinen zahlreiche touristische Attraktionen. Auf 40km Länge zwischen der markanten Felsenge der Klus und dem Silvrettagebiet erstreckt sich das Prättigau. Im Osten grenzt die Region an das Engadin und im Westen an das Churer Rheintal. Im vorherrschenden weichen, bis in die Gipfel grün schillernden Bündner. _/1W |
Reiseführer Schweiz - Graubünden 3: Surselva/Vorderrhein - Val Lumnezia - Valsertal'Das Land oberhalb des Waldes' - das bedeutet der rätoromanische Begriff Surselva, mit dem dieser Bezirk Graubündens bezeichnet ist. Aber auch die Begriffe 'Bündner Oberland' oder 'Vorderrheintal' sind Synonyme für das 60km lange Tal. Die Surselva reicht von der Quelle des Vorderrheins bis zum Zusammenfluss von Vorder- und Hinterrhein. Dabei umfasst der Bezirk das Gebiet vom Piz Badus bis zum grossen Wald von Flims. Auch die Seitentäler Safien, Val Medel und Lugnez/Vals gehören verwaltungsrechtlich zur Surselva. Wichtige Verkehrswege wie der Oberalp- und der Lukmanier-Pass verbinden die Surselva mit den umliegenden Kantonen. Wie der Name Surselva schon verrät, herrscht in der Region die rätoromanische Sprache vor: Rund 62% der Menschen in der Surselva geben Rätoromanisch als ihre Heimatsprache an. Die abwechslungsreiche Landschaft der Surselva kennzeichnet den hohen Erlebnis- . _/1W |
Reiseführer Schweiz - Graubünden 4: Domleschg - Heinzenberg - Albulatal - SursesGraubünden ist der größte Kanton der Schweiz und bietet außergewöhnlich vielfältige naturräumliche und kulturhistorische Attraktionen in seinen Regionen. Eine der burgenreichsten Regionen der Schweiz und ganz Europas ist das Domleschg. Dank der günstigen klimatischen Verhältnisse erhielt die Region auch den Namen 'Obstgarten Graubündens'. Das Gebiet wurde schon in der Steinzeit und in der Bronzezeit besiedelt. Der Fund zahlreicher römischer Münzen weist darauf hin, dass die Route über Splügen und den San-Bernardino-Pass wohl stark frequentiert war. Viele seiner historischen Bauwerke sind Zeugen der bewegten Vergangenheit. Auf der westlichen Seite des Hinterrheins liegt der Heinzenberg, der die Region prägt. Der Höhenzug erstreckt sich von Rhäzüns bis zum südlich gelegenen Beverin-Massiv. In dieser historisch und kulturell interessanten Region erwarten den Besucher. _/1W |
Reiseführer Schweiz - Graubünden 5: Oberengadin - Valposchiavo - BergellGraubünden ist der größte Kanton der Schweiz und bietet außergewöhnlich vielfältige naturräumliche und kulturhistorische Attraktionen in seinen Regionen. Das Oberengadin prägen die zahlreichen Seen der Engadiner Seenplatte inmitten mächtiger Berge, gewaltiger Gletscher sowie Lärchen- und Arvenwäldern. Seiner besonderen Lage verdankt das Engadin auch sein außergewöhnliches Klima. Das Hochtal des Oberengadins ist ein wahres Paradies für Wanderungen. Die Bergstationen auf Corvatsch, Corviglia, Diavolezza und Muottas Muragl ermöglichen unvergessliche Ausblicke auf die Bergwelt. Weltbekannte Tourismuszentren bieten mondänes Flair, malerische Dörfer ursprüngliche Tradition. Sie alle verfügen über zahlreiche sehenswerte kulturhistorische Attraktionen, die ihre bewegte Geschichte bezeugen. Das Valposchiavo oder Puschlav ist nach Süden ausgerichtet, beherbergt eine artenreiche. _/1W |
Reiseführer Schweiz - Graubünden 6: Unterengadin - Val MüstairGraubünden ist der größte Kanton der Schweiz und bietet außergewöhnlich vielfältige naturräumliche und kulturhistorische Attraktionen in seinen Regionen. Das Unterengadin prägen malerische Bergdörfer und der Schweizer Nationalpark. Zahlreiche Pässe ermöglichen Ausflüge in benachbarte Regionen. Wahrzeichen des Unterengadins ist Schloss Tarasp auf einem 100 m hohen Felsen. Ein grosser Teil des Gebirges rechts des Inns ist Bestandteil des Schweizerischen Nationalparks. Archäologische Funde belegen die kontinuierliche Besiedlung des Unterengadins seit der Bronzezeit. Seit dem 16. Jahrhundert brachten die Einkünfte der Auswanderer, zunächst Händler und Handwerker, später Konditore und Zuckerbäcker, Geld ins Tal. Mitte des 19. Jahrhunderts setzte der Tourismus ein. In Scuol, der Tarasper Fraktion Vulpera und dem Val Sinestra entstanden Kurhäuser, rund um die zahlreichen. _/1W |
Reiseführer Schweiz - Graubünden 7: Hinterrhein - Valle Mesolcina - Val CalancaGraubünden ist der größte Kanton der Schweiz und bietet außergewöhnlich vielfältige naturräumliche und kulturhistorische Attraktionen in seinen Regionen. Der Hinterrhein ist einer der Quellflüsse des Rheins und entspringt an den Hängen von Rheinwaldhorn, Güferhorn und Rheinquellhorn. Er vereinigt sich bei Reichenau mit dem Vorderrhein zum nunmehr nur noch Rhein genannten Fluss. Das Tal des oberen Hinterrheins besteht aus dem Rheinwald mit Splügen als größter Ortschaft und dem Schams mit Andeer. Dazwischen liegen die einst gefürchteten Verkehrshindernisse der Rofflaschlucht oberhalb des Schams und der Viamala unterhalb. Trotzdem waren die Handelswege durch das Tal über den Splügen- oder den San Bernharfino-Pass seit frühester Zeit und besonders im Mittelalter viel begangene Transitwege über die Alpen. Die Gemeinde Hinterrhein ist Ausgangspunkt zum San ...t. _/1W |
Reiseführer Schweiz - Glacier Express von Sankt Moritz nach ZermattZu Recht geniesst er den Ruf als 'langsamster Schnellzug der Welt', doch ist er gleichermassen für seine einzigartige Streckenführung berühmt - der Glacier Express. Seit nunmehr über 75 Jahren verkehrt dieser Zug zwischen den berühmten Viertausendern Matterhorn und Piz Bernina auf einer enorm schwierigen, vielfach in ihrem urwüchsigen Charakter erhaltenen Strecke . In den 'Goldenen Zwanzigern', als in so manchem kleinen Bergdorf der Wandel zum eleganten Kurort spürbar wurde, bestand die heutige Gebirgsbahn zunächst nur in Teilstücken. Doch am 25. Juni 1930 war es dann endlich soweit: Erstmals fuhr ein durchgehender Zug zwischen den Touristikzentren Zermatt und St. Moritz und es begann die Erfolgsgeschichte der spektakulärsten Bahnverbindung Europas. Der Glacier Express durchquert auf der Fahrt von Sankt Moritz die Regionen Graubünden, Engadin, Albulatal und. _/1W |
Reiseführer Schweiz - Bernina Express von Chur - Sankt Moritz nach TiranoNeben dem Glacier Express präsentiert sich mit der Berninabahn ein weiteres touristisches Glanzstück - nicht nur hinsichtlich der Eisenbahntechnik, sondern auch und vor allem aufgrund des herrlichen Naturschauspiels, das sich den Passagieren bietet. Bahnreisen wird einmal mehr zum Erlebnis, insbesondere auf dem Streckenabschnitt über den Bernina-Pass. Die Geschichte der Berninalinie geht auf das Jahr 1905 zurück, als im Zuge der Idee, St. Moritz und das italienische Tirano mit einer Eisenbahn zu verbinden, eigens eine Gesellschaft gegründet wurde. Ab 1908 wurden erste Abschnitte der Strecke fertig gestellt, ehe dann im Juli 1910 mit dem Teilstück von Bernina Suot via Ospizio Bernina nach Poschiavo die Strecke als Ganzes eröffnet werden konnte. Nach anfänglichem Erfolg kam es jedoch zu finanziellen Engpässen. Um das Fortbestehen der Linie zu sichern, wurde 1943/44 schliesslich die Fusion der. _/1W |
Reiseführer ArosaExpressDie Bahnstrecke Chur – Arosa ist eine meterspurige 25,5km lange Schweizer Schmalspurbahn und verbindet seit 1914 die Kantonshauptort Chur mit dem Kurort Arosa. Die Bahnstrecke beginnt auf dem Vorplatz des Churer Bahnhofs. Dort stehen den Zügen nach Arosa die beiden Gleise 1 und 2 mit jeweils einem Seitenbahnsteig zur Verfügung. Nach der Abfahrt durchquert die Bahn das Stadtgebiet von Chur ähnlich einer Straßenbahn. Bald darauf erreicht sie das rechte Ufer der Plessur. Es folgt die Haltestelle Chur-Stadt nahe dem historischen Ortskern. Anschliessend verlässt die Bahnstrecke die Stadt und verläuft unabhängig von der Straße als Gebirgsbahn durch das Schanfigg. Die weitere Strecke ist reich an Kunstbauten, darunter insgesamt 41 Brücken, 19 Tunnel und zwölf Lawinenschutz-Galerien. Grösste Kunstbauten sind das Langwieser Viadukt, das Gründjitobel-Viadukt in der Gemeinde Langwies und. _/1W |
Reiseführer Zürich - Graubünden - BozenWährend Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn SBB von Zürich nach Landquart. Von Landquart nach Zernez reisen Sie auf dem Streckennetz der Rhätischen Bahn RhB. _/1W |
Reiseführer Corvatsch-SeilbahnDer Piz Corvatsch (3451m ü.M.) liegt etwa 10km südlich von Sankt Moritz im Oberengadin. Der höchste Berg des zweitgrößten Skigebiets im Oberengadin, auf den zwei Pendelbahnabschnitte bis zu einer Höhe von etwa 3303m führen, bietet einen grandiosen Rundumblick auf die großartige Bergwelt rund um das Engadin. Der Piz Corvatsch selbst ist Teil der Berninagruppe mit dem Piz Bernina (4049m) und von einem Gletscher bedeckt. Die Bergstation Corvatsch liegt auf 3303m ü.M. vor dem Piz Murtèl und dem eigentlichen Gipfel des Corvatsch. Der Corvatsch ist der höchste, mit einer Bergbahn erreichbare Punkt des Engadins. Vom Panoramarestaurant geniesst man den Blick ins nahe Hochgebirge. Auf halber Höhe, bei der Mittelstation Murtèl, wartet eine attraktive Wanderung zum Berggasthaus Fuorcla Surlej mit dem kleinen See, auf dessen blauschimmernder Oberfläche sich der Biancograt. _/1W |
Reiseführer Diavolezza-SeilbahnDie Diavolezza (rätoromanisch: Teufelin) ist ein Joch und Skigebiet auf dem Gemeindegebiet von Pontresina in Graubünden in der südöstlichen Schweiz. Sie hat eine Höhe von 2978m ü.M. und liegt südöstlich des Munt Pers (3206m ü.M.). Der Berg ist durch eine Kabinenseilbahn vom oberengadinischen Val Bernina her ganzjährig erschlossen. An der Talstation der Seilbahn auf 2093m liegt die Haltestelle Bernina Diavolezza der Berninabahn von Sankt Moritz nach Tirano. Das Berghaus Diavolezza liegt auf fast 3000m ü.M. Bahn und Berghaus können auf eine lange Historie zurückblicken. Von hier aus starteten waghalsige Bergsteiger die Erstbesteigung der höchsten Gipfel der Ostalpen. Im Sommer ist die Diavolezza wegen des Panoramas ein beliebtes Ziel für Ausflügler und Wanderer. Aufgrund der Höhe der Bergstation können zwei Dreitausender auf markierten Wegen einfach begangen werden. Die Bergstation selbst. _/1W |
Reiseführer Muottas MuraglMuottas Muragl bietet auf 2456m ü.M. die schönste Aussicht über das Engadin. Das Romantik Hotel liegt direkt an der Bergstation Muottas Muragl mit einem einzigartigen Blick auf die Seenlandschaft und das Bernina-Massiv. Unten im Tal präsentieren sich die fünf Oberengadiner Seen in ihrer ganzen Pracht, aufgereiht wie an einer Perlenschnur. Oben bleibt der Blick an den eindrücklichen Gipfeln und Gletschern des Berninamassivs hängen. Noch spektakulärer wird die Aussicht am Abend. Wenn die Sonne langsam hinter den Berggipfeln verschwindet, bringen ihre letzten Strahlen die Seen zum Glänzen und der Himmel zeigt sich in allen Farbvariationen zwischen orange, rosa und violett. Bereits Berühmtheiten wie der Maler Giovanni Segantini oder der Philosoph Friedrich Nietzsche wussten die besondere Atmosphäre dieses Ortes zu schätzen. Mit der historischen Standseilbahn aus dem Jahr. _/1W |
Reiseführer Alp LanguardAuf der Alp Languard warten tolle Aussichten auf die Besucher, die nach einer erfrischenden Fahrt mit dem Sesselift die Hütte auf 2325m ü.M.erreichen. Vom Piz Palü über das Berninamassiv hinüber zum Corvatsch, über die blaufunkelnde Seeplatte des Oberengadins bis zu den Bergspitzen nördlich über Sankt Moritz reicht das grandiose Panorama. Die Terrasse des Restaurants Alp Languard bietet nicht nur diese herrlichen Ausblicke, mit ein wenig Glück sieht man hier sogar Steinböcke. Denn hier oben ist die größte Steinbockkolonie Graubündens zu Hause. Bei einer Wanderung ins Val Languard ist das Mitführen eines Feldstechers fast schon Pflicht, denn in diesem Tal gibt es auch noch Murmeltiere zu beobachten. Besonders zu empfehlen sind auch die Wege zur Segantini- und Paradishütte oder der Panoramaweg nach Muottas Muragl. Bereits der berühmte Maler Giovanni. _/1W |
Reiseführer Gletschermüheln CavagliaDie Gletschermühlen von Cavaglia bei Poschiavo wurden vom Palü Gletscher gestaltet. Über Jahrtausende hinweg haben Gletscherwasser, Schutt und Kies den harten Fels bearbeitet und riesige Löcher in den Boden gemahlen. Entstanden sind so die bis zu 15m tiefen Gletschermühlen. Ihre Durchmesser reichen von unter einem Meter bis zu mehreren Metern. Bisher wurden über 20 freigelegt. Der Zugang zu den Gletschermühlen ist einfach: Vom Bahnhof Cavaglia sind es nur 10 Minuten zu Fuss. Ein gut beschilderter Weg führt vom Parkplatz hinauf auf die Felskuppe, in die sich die Löcher gegraben haben. Auf dem nummerierten Rundweg, der mit Gittern und Treppen gut gesichert und leicht zu begehen ist, erfährt man alles von der Entstehung bis zur Entdeckung und Freilegung dieses Naturphänomens. Ein weiteres Highlight ist der Aussichtspunkt etwa auf der Hälfte. _/1W |
Reiseführer Grand Tour of SwitzerlandDie Grand Tour of Switzerland führt auf über tausend Kilometern durch alle Regionen der Schweiz zu herausragenden Sehenswürdigkeiten, davon mehr als 10 UNESCO-Welterbestätten. Sie berührt interessante Städte und zahlreiche Seen. Über den Furkapass als höchsten Punkt der Route auf 2429m ü.M. bis zum tiefst gelegenen am Lago Maggiore auf 193m ü.M. werden die unterschiedlichsten Landschaften erlebbar. Den Reichtum der Eindrücke, die die Grand Tour of Switzerland vermittelt, sollte man auf einer entspannten mehrtägigen Reise oder in zeitlichen Abschnitten erkunden. Da die Tour über mehrere Alpenpässe führt, können eventuell witterungsbedingt nicht alle Straßen befahrbar sein. Der erste Wegweiser wurde 2015 montiert. Historisch besonders sehenswerte Städte sind Basel, Bern, Luzern, Zürich, Schaffhausen, St. Gallen und Genf. Landschaftlich äußerst reizvoll. _/1W |
Bahnreiseführe: Glacier Express und Bernina Express - als Taschenbuch für 9,90 €Glacier Express von Sankt Moritz über Chur, Disentis, Andermatt und Brig nach Zermatt und Bernina Express von Chur über Sankt Moritz nach Tirano. Dieser Reiseführer bietet eine spannende Entdeckungsreise durch Graubünden und Teile der Kantone Wallis und Uri. Auf dem ausgedehnten Schmalspur-Eisenbahnnetz ist der berühmte Glacier Express unterwegs, bekannt als langsamster Schnellzug der Welt. Seit 1930 verbindet er St. Moritz mit Zermatt und durchquert eine der schönsten und eindrucksvollsten Alpenregionen. Eine Fahrt mit dem Glacier Express gestaltet sich als spannendes Ensemble zwischen Eisenbahnromantik und traumhafter Natur. Die erlebnisreiche Bahnfahrt mit dem Glacier Express führt vom Engadin über den Albulapass, durch die grandiose Rheinschlucht, vorbei am Gotthardmassiv und hinauf nach Zermatt mit dem einzigartigen Matterhorn. Bei der Fahrt mit dem Panoramazug lebt die alte Eisenbahnromantik wieder neu auf. Ausführlich wird auch der Bernina Express beschrieben, dessen Tour vom Engadin an der grandiosen Gletscherkulisse des Berninamassivs vorbeiführt. Die Fahrt vom Berninapass, umgeben von Felsen und Gletschern der alpinen Bergwelt, in engen Kehren und weiten Schleifen hinab ins vom südlichen. _/1W |
Bahnreiseführer: GoldenPass-Line vom Vierwaldstättersee zum Genfersee - als Taschenbuch für 8,90 €Dieser Reiseführer begleitet Sie auf einer spannenden Entdeckungsreise von Luzern über Interlaken, Spiez, Zweisimmen und Gstaad nach Montreux. Die attraktive und traditionsreiche Strecke führt Sie mit den GoldenPass-Panoramic-Zügen vom Vierwaldstättersee zum Genfersee. Von Luzern aus durchqueren Sie auf der GoldenPass-Linie die historischen Stätten der Region Obwalden, bewältigen den Brünigpass auf einem Zahnradabschnitt, fahren an verwitterten Chalets mit blumengeschmückten Fenstern dem Brienzersee entgegen und folgen seinem Ufer bis Interlaken. Weiter geht es entlang des Thunersees nach Spiez und durchs Simmental nach Zweisimmen. Ab Zweisimmen schlängelt sich die GoldenPass-Line durch das Flusstal, in dem sich die traditionellen Berner Bauernhäuser in ihrer intakten natürlichen Umgebung präsentieren, zum weltbekannten Ferienort Gstaad. Durch das Pays d’Enhaut und Greyerzer Land fährt die Strecke über den Kamm der Waadtländer Alpen mit den Rochers de Naye und windet sich durch die Rebhänge hinter zum Genfersee nach Montreux. Aus technischen Gründen ist heute noch mehrfach umzusteigen. Den östlichsten Teil der Strecke bildet die schmalspurige Brünig-Linie (Luzern - Brünigpass - Meiringen - Interlaken). Es folgt. _/1W |
Kultur-Reiseführer: Sehenswertes in Graubünden'Der umfangreichste Graubünden-Führer auf dem Markt!' - so loben Tourismusämter das rund 300seitige Reisebuch. Mit unzähligen Fotos und sorgfältig recherchierten Informationen zu kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten liefert der Reiseführer ein eindrucksvolles Bild über die größte Ferienregion der Schweiz. Rund 940 Berggipfel, malerische Seen und Täler, idyllische Dörfer, mondäne Kur- und Urlaubsorte und nicht zuletzt die berühmte Bündner Gastfreundschaft versprechen einen gelungenen Mix aus landschaftlicher Vielfalt, Naturerlebnis par excellence, Kultur und Erholung. Übrigens: Mit den Schweizer Panoramazügen oder dem leuchtend gelben PostAuto lässt sich Graubünden auch autofrei erstklassig erkunden!. Das Land der 150 Täler, wie Graubünden auch genannt wird, liegt im Südosten der Schweiz und gilt im Sommer wie im Winter als eines der beliebtesten Urlaubsziele rund um die Alpen. Das malerische Engadin mit seinen Seen, die imposante Rheinschlucht Ruinaulta und die rund 940 Berggipfel laden zum Wandern, Staunen und Erholen ein. Im Winter reiht sich Skigebiet an Skigebiet und lässt Graubünden zu einem Paradies für Wintersport werden. Die internationalen Kur- und Urlaubsorte wie Davos, ... |
Kultur-Reiseführer: Sehenswertes im WallisDer Kanton Wallis liegt im Südwesten der Schweiz, inmitten der Alpen. Er erstreckt sich über das obere Rhonetal von der Rhonequelle in Gletsch bis zum Genfersee. Das Wallis grenzt im Norden an den Kanton Bern, im Westen an den Kanton Waadt und im Osten an die Kantone Uri und Tessin. Im Süden teilt sich das Wallis die Grenze mit dem Nachbarland Italien, im Westen mit Frankreich. Umschlossen von hohen Bergketten, weist der Kanton ein spezielles, fast schon mediteranes Klima auf, das sich im Sommer wie im Winter durch hohe Sonnenscheindauer auszeichnet. Deshalb sind Wein und Obstbaui im Wallis von grosser Bedeutung. Zum Wallis gehören das Rhonetal vom Rhonegletscher bis zum Genfersee mit seinen Seitentälern nd ein kleines Gebiet jenseits des Simplonpasses. Die drei größten Alpengletscher, Aletsch- , Gorner- und Fieschergletscher liegen im Kanton. Durch den Schutz der umliegenden Berge herrscht im Haupttal des oberen Wallis und im unteren Vispertal ausgesprochen trockenes und warmes Steppenklima. Durchschnittlich gibt es nur 85 Regentage pro Jahr. Schon um 25 v. Chr. Eroberten die Römer das Gebiet und gliederten es der Provinz Rätien zu. Im 5. Jahrhundert besetzten Burgunder das Unterwallis, während sich im Oberwallis Alemannen ... |
Bahnreiseführer: Graubünden entdecken mit Rhätischer Bahn und Postauto - als Taschenbuch für 8,90 €Auf den Strecken des Glacier Express, Bernina Express und anderen Strecken in Graubünden |
Bahnreiseführer: Zürich -- Graubünden -- Vinschgau -- BozenWährend Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn SBB von Zürich nach Landquart. Von Landquart nach Zernez reisen Sie auf dem Streckennetz der Rhätischen Bahn RhB. Über den Ofenpass von Zernez nach Mals fährt das Schweizer PostAuto. Von Mals nach Meran geht die Reise mit der wieder eröffneten Vinschgaubahn. Das letzte Stück bis nach Bozen fahren Sie mit Trenitalia FS. Ein Abstecher lohnt zum Ritten für eine Fahrt mit der Rittnerbahn. Die ganze Strecke ist ein INTERREG-Projekt der EU. |
Reiseführer: Sehenswertes rundum den Bodensee - als TaschenbuchSeit jeher übt der Bodensee auf seine Besucher eine große Anziehungskraft aus. Dieser Reiseführer Bodensee begleitet Sie über 273km am Ufer entlang durch drei Länder und präsentiert Ihnen einen See, der immer wieder anders, aber immer interessant ist. Schon in der Jungsteinzeit siedelten hier Menschen und bauten die berühmten Pfahlbausiedlungen. Heute ist die Region bekannt für ihr kulturelles Erbe, die Blumeninsel Mainau, die berühmten Zeppeline – und vieles mehr. Kulturbegeisterte können sich hier nicht satt sehen. Überall entlang des Sees findet man die Zeugen der Vergangenheit in Form von Kirchen, Klöstern, Fachwerkhäusern, Burgen und Schlössern. Die bedeutenden Kloster- und Kirchenanlagen auf der Reichenau mit ihren herausragenden mittelalterlichen Wandmalereien sind zum Welterbe der UNESCO erklärt worden. Die historischer Ortskern Lindaus nimmt die gesamte Inselfläche ein und lässt nur Platz für den berühmten Inselbahnhof. Die Einfahrt in den sicheren Hafen bewachen Leuchtturm und Bayerischer Löwe. An der strategisch günstigen Engstelle zwischen den beiden Seen entwickelte sich Konstanz, das auf eine wechselvolle Geschichte von den ersten Pfahlbausiedlungen der Bronzezeit über die Römer und das Mittelalter bis heute zurückblicken kann. _/1W |
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