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Reiseführer Europa

(c) Ingrid + Achim Walder

Reiseführer Bernina Express
von Chur über St. Moritz nach Tirano - Bahnfahrt auf dem UNESCO-Weltkulturerbe - Online Travel Guide

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Chur über St. Moritz nach Tirano

Sehenswertes entlang den Bahnstrecke das Bernina Express

Chur*** - Thusis** - Tiefencastel* - Filisur* - Bergün*** - Sankt Moritz*** - Celerina* - Pontresina** - Alp Grüm** - Poschiavo*** - Brusio - Tirano**


    * sehenswert, wenn am Reiseweg
  ** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert


Reiseführer Bernina Express - von Chur über St. Moritz nach Tirano -
Bahnfahrt auf dem UNESCO-Weltkulturerbe

Die Berninalinie, die heute als Teil des Bernina Express von Chur über St. Moritz nach Tirano geführt wird, zählt zu den spektakulärsten Eisenbahnstrecken Europas und ist als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet. Neben dem Glacier Express stellt sie ein weiteres touristisches Glanzstück dar – nicht nur in technischer Hinsicht, sondern vor allem aufgrund des herrlichen Naturschauspiels, das den Passagieren geboten wird. Bahnreisen werden hier zu einem unvergesslichen Erlebnis, insbesondere auf dem Streckenabschnitt über den Berninapass, der mit 2253 Metern über Meer als höchste Adhäsionsbahn Europas gilt. Die Geschichte der Berninalinie reicht bis ins Jahr 1905 zurück, als die Idee entstand, St. Moritz und das italienische Tirano mit einer Eisenbahn zu verbinden. Zu diesem Zweck wurde eine eigene Bahngesellschaft gegründet, die Berninabahn, deren Ziel ein ganzjähriger touristischer und wirtschaftlicher Austausch über die Alpen war. Ab 1908 wurden die ersten Streckenabschnitte gebaut, wobei anspruchsvolle Ingenieurkunst erforderlich war, um die topografischen Herausforderungen ohne Zahnstange zu überwinden. Im Juli 1910 konnte das Teilstück von Bernina Suot via Ospizio Bernina nach Poschiavo eröffnet werden, womit die gesamte Strecke vollendet war. Trotz anfänglicher wirtschaftlicher Erfolge geriet die Berninabahn jedoch bald in finanzielle Schwierigkeiten. Nach mehreren Krisenjahren erfolgte 1943/44 die Fusion mit der Rhätischen Bahn. Der Zusammenschluss ermöglichte die technische Modernisierung und die Absicherung des Betriebs, insbesondere durch die Ergänzung von Lawinenschutzbauten, Galerien und kurzen Tunneln, die den Winterbetrieb sicherten. Die Berninalinie wurde seither regelmäßig instand gesetzt und behutsam an neue Betriebsstandards angepasst, wobei der historische Charakter weitgehend erhalten blieb. Entlang der Strecke eröffnen sich einmalige Ausblicke auf Gletscher, Hochgebirgstäler, kristallklare Seen und ursprüngliche Dörfer. Besonders eindrucksvoll sind der Lago Bianco und der Morteratschgletscher, die die alpine Landschaft eindrucksvoll prägen. Der Bernina Express steht heute für entschleunigtes Reisen mit Panoramafenstern und komfortabler Ausstattung und ist ein Paradebeispiel für nachhaltigen Tourismus in den Alpen. Die Kombination aus spektakulärer Landschaft, technischer Pionierleistung und historischer Bahnkultur macht diese Linie zu einem herausragenden Erlebnis für Reisende aus aller Welt. (c)WV

Reisetipps-Europa - Walder-Verlag

Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
Unsere Reiseführer sind auch als gedruckte Broschüre erhältlich – beispielsweise "Sehenswertes entlang des Neckars".


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Walder-Verlag Walder-Verlag

Reiseführer Bernina Express - als Taschenbuch bestellen !

Bahnreiseführer: Glacier Express, Bernina Express und die Rhätische Bahn - als Taschenbuch

Reiseführer Glacier Express, Bernina Express und Rhätische BahnDer perfekte Begleiter für unvergessliche Bahnreisen durch die Schweizer Alpen
Dieser reich bebilderte Bahnreiseführer stellt zwei der spektakulärsten Panoramastrecken Europas vor: den weltberühmten Glacier Express und den ebenso faszinierenden Bernina Express der Rhätischen Bahn. Auf 120 Seiten mit über 200 Farbfotos, einem praktischen Kartenatlas und zahlreichen Hintergrundinformationen erleben Sie die eindrucksvolle Verbindung von moderner Bahntechnik und nostalgischer Eisenbahnromantik.
Der Glacier Express, bekannt als der langsamste Schnellzug der Welt, führt von St. Moritz nach Zermatt über den Albulapass, durch die Rheinschlucht – den „Grand Canyon der Schweiz“ – und den Oberalppass bis zum Mattertal mit Blick auf das berühmte Matterhorn. Historische Viadukte, Kehrtunnel, eindrucksvolle Bahnhöfe und technische Meisterwerke wie der Albulatunnel oder der Furka-Basistunnel werden detailliert beschrieben. Die Panoramawagen bieten grandiose Ausblicke auf schneebedeckte Gipfel, alpine Matten, tiefe Täler und traditionsreiche Bergdörfer.
Der Bernina Express zählt zu den höchsten Adhäsionsbahnlinien Europas und überquert den 2.253 m hohen Berninapass ohne Zahnradunterstützung. Die Fahrt führt vorbei am Morteratsch-Gletscher, durch karge Hochgebirgslandschaften und über elegante Viadukte hinab ins italienische Tirano – ein UNESCO-Welterbe und ein Meisterwerk der Ingenieurskunst.
Der Reiseführer widmet sich außerdem weiteren reizvollen Linien der Rhätischen Bahn, darunter die steile Arosabahn, die historische Verbindung Landquart–Davos mit dem imposanten Wiesenerviadukt sowie die landschaftlich beeindruckende Engadinlinie von St. Moritz bis Scuol-Tarasp.
Neben detaillierten Streckenbeschreibungen finden Sie umfassende Informationen zu Sehenswürdigkeiten entlang der Routen, architektonischen Besonderheiten und geschichtlichen Hintergründen. Ein integriertes Sternchensystem hilft bei der Auswahl lohnender Ziele. Ein Kartenatlas im Maßstab 1:100.000 erleichtert die Orientierung, und Tipps zu Tourismusbüros, Hotels und empfehlenswerten Zwischenstopps runden das Angebot ab.
Ideal für kultur- und technikinteressierte Bahnreisende, Alpenfreunde und alle, die die Schweiz auf entschleunigte und genussvolle Weise entdecken möchten – ob zum ersten Mal oder als Wiederholungstäter.


Die Autoren Ingrid und Achim Walder haben alle beschriebenen Orte selbst bereist und fotografiert, wodurch viele persönliche Eindrücke in den Text eingeflossen sind. Weitere Impressionen und ergänzende Informationen finden Sie auf dem begleitenden Onlineportal www.reisetipps-europa.de.

Bahnreiseführer Glacier Express, Bernina Express
120 Seiten, ca. 200 Fotos. Der Reiseführer ist ein stiller Begleiter und beschreibt den Streckenverlauf mit den Sehenswürdigkeiten links und rechts der Strecke. Im Kartenatlas, ca. 1:100.000 sind die Sehenswürdigkeiten vermerkt.
SBN 978-3-936575-49-1 für 9,90 € im Buchhandel oder direkt beim Walder-Verlag bestellen

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Karte Bernina Express von Chur nach Tirano

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Chur über St. Moritz nach Tirano - (c) OpenStreetMap

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Reiseführer Bernina Express von Chur nach Tirano

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Chur über St. Moritz nach Tirano

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Bernina Express Chur -- Thusis

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express

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. Chur*** - Kantonshauptstadt von Graubünden

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express - Chur - Kantonshauptstadt von Graubünden

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express - Chur - Kantonshauptstadt von Graubünden

Kantonshauptstadt Chur***

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Kathedrale, Obertor, Malteserturm, St. Martin, St. Luzius, Ruine Haldenstein, Schloss Haldenstein, Burg Grottenstein, Burgruine Lichtenstein

Chur, die älteste Stadt der Schweiz und Hauptstadt des Kantons Graubünden, blickt auf eine über 5000-jährige Siedlungsgeschichte zurück und war bereits in römischer Zeit ein regionales Zentrum. Der historische Kern der Stadt hat sich rund um die Kathedrale St. Mariä Himmelfahrt entwickelt, die auf dem Hof im ehemaligen bischöflichen Bereich thront. Die im 12. und 13. Jahrhundert errichtete dreischiffige Basilika zählt mit ihren romanisch-gotischen Bauelementen, der eindrucksvollen Lettnerwand und dem spätgotischen Hochaltar zu den bedeutendsten Sakralbauten der Schweiz. Die Altstadt von Chur ist geprägt von schmalen Gassen, restaurierten Zunfthäusern, Renaissance- und Barockfassaden sowie mittelalterlichen Türmen. Das markante Obertor und der Malteserturm sind Überreste der einstigen Stadtbefestigung und zeugen vom wehrhaften Charakter der mittelalterlichen Stadtanlage. Die reformierte Kirche St. Martin, deren Ursprünge ins 8. Jahrhundert zurückreichen, besticht durch ihre gotische Architektur und die bemalten Glasfenster von Augusto Giacometti. Auch das ehemalige Kloster St. Luzius mit seiner barocken Kirche und der frühchristlichen Krypta ist ein Zeugnis sakraler Bautradition. Im Ortsteil Haldenstein, auf der gegenüberliegenden Seite des Rheins, befindet sich das Renaissanceschloss Haldenstein mit seinem repräsentativen Hauptgebäude und dem Schlossgarten, das aus einem mittelalterlichen Herrensitz hervorging. In unmittelbarer Nähe liegt die imposante Burgruine Haldenstein auf einem Felsvorsprung über dem Tal, mit erhaltenen Mauerzügen, Wohnturm und Zwingermauer. Unweit davon findet sich die Burgruine Lichtenstein auf einem bewaldeten Hügel, deren Turmreste und Mauerzüge noch gut sichtbar sind. Besonders bemerkenswert ist auch die Burg Grottenstein, ein ehemaliger Felshöhlenbau mit spärlichen Resten, der einst wohl als Rückzugsort diente. Die Vielfalt an Burganlagen rund um Chur gibt eindrucksvoll Einblick in die strategische Bedeutung des Raums im Mittelalter. Museal bietet Chur mit dem Rätische Museum in einem barocken Stadtpalais, dem Bündner Kunst- und Naturmuseum in der Villa Planta und dem Naturmuseum drei zentrale Einrichtungen, die Kunst, Geschichte und Naturkunde der Region vermitteln. Ergänzt wird das kulturelle Angebot durch das Weinbaumuseum Torculum und römische Ausgrabungen, die die Bedeutung der Region seit der Antike belegen. Die landschaftliche Umgebung ist geprägt von bewaldeten Berghängen, markanten Felspartien und dem Rhein. Mit der Seilbahn erreicht man den Hausberg Brambrüesch, der mit einem ausgedehnten Netz an Wanderwegen und Aussichtspunkten zu jeder Jahreszeit ein beliebtes Ziel ist. Chur ist zudem Ausgangspunkt weltberühmter Bahnstrecken wie der Arosabahn, des Glacier Express und der Berninabahn, die eindrucksvoll die Alpenlandschaft durchqueren. Die Kombination aus städtischer Geschichte, kultureller Dichte, architektonischem Erbe und landschaftlicher Vielfalt macht Chur zu einem Zentrum von überregionaler Bedeutung. (c)WV
Im Reiseführer Glacier Express + Bernina Express finden Sie eine genaue Beschreibung der Bahnstrecke und viele Bilder von den Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke.

Alle Sehenswürdigkeiten mit vielen Infos in unserem Reiseführer 'Sehenswertes in Graubünden'


Reisetipps Walder-Verlag

Ferienwohnung in Chur - Guest House

Masanserstraße 115, CH-7000 Chur, Tel./Phone +41(0)81-353.72.75,
Mobile +41(0)79-256.68.32, info@guesthouse-chur.ch


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Tourismusinfos/Büro: Chur Tourismus, Bahnhofplatz 3, 7001 Chur, Tel. +41(0)81-252.18.18 - www.churtourismus.ch
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Bahnfahrt von Chur nach Thusis

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Chur nach Thusis

Von Chur fährt der Zug durch Felsberg mit den ehemaligen Goldgruben 'Goldene Sonne' und durch Domat/Ems. Im Bahnhof Reichenau-Tamins verzweigen sich die Bahnstrecken nach St. Moritz und Disentis/Zermatt. In Reichenau sind das Schloss und nach der Ausfahrt aus dem Bahnhof der Zusammenfluss von Vorder- und Hinterrhein zu sehen. ...

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Bernina Express: von Reichenau nach Thusis

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Reichenau nach Thusis

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Reichenau nach Thusis

Auf der Fahrt durch das Domleschg mit seinen Burgen und Ruinen folgen die Orte Cazis, Rodels, Rothenbrunnen, Rhäzüns, Bonaduz und Reichenau-Tamins. ...

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Thusis Bahnhof

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express - Thusis

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express - Thusis

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. Thusis** im Domleschg

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express - Thusis im Domleschg

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express - Thusis im Domleschg

Thusis*** - Region Heinzenberg

Sehenswürdigkeiten: Via-Mala-Schlucht, Haus von Rosenroll, ref. Kirche, Ruine Obertagstein

Thusis, der Ausgangspunkt für abwechslungsreiche Wanderungen und Ausflugsfahrten, lockt mit einer Vielzahl von Sehenswürdigkeiten und Outdoor-Erlebnissen. Das Angebot reicht von gemütlichen Spaziergängen bis hin zu anspruchsvollen Bergtouren, die die Schönheit der Region offenbaren. Eines der herausragenden Highlights ist die imposante Via-Mala-Schlucht, nur 400 Meter von Thusis entfernt. Hier ragen beeindruckende Felswände bis zu 300 Meter in die Höhe, und die Strudeltöpfe, vom Wasser im Laufe der Zeit geformt, sind sowohl von der Schluchtgalerie als auch auf dem Weg durch die Schlucht bewunderbar. Ein faszinierendes Naturphänomen, das den Besucher in seinen Bann zieht. Das Schlössli-Haus von Rosenroll sowie die ref. Kirche bieten Einblicke in die kulturelle und historische Vielfalt von Thusis. Die Ruine Obertagstein, im 13. Jahrhundert auf einem steil abfallenden Felssporn errichtet, beeindruckt durch ihre abenteuerliche Lage und den atemberaubenden Ausblick, den man von hier auf das Domleschg, den Heinzenberg und den nördlichen Eingang der Via-Mala genießt. Erleben Sie die Geschichte und Naturvielfalt dieser Region hautnah, während Sie durch die charmanten Straßen von Thusis schlendern und die zahlreichen Facetten dieser malerischen Gemeinde entdecken. (c)WO
Weitere Infos und Bilder im gedruckten Reiseführer 'Sehenswertes in Graubünden' direkt beim Walder-Verlag.


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Tourismusinfos/Büro: Thusis – Verkehrsverein, Neudorfstr. 49, Postfach 55, CH-7430 Thusis Tel. +41(0)81-651.11.34
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Bernina Express: von Thusis nach Tiefencastel - Filisur zum Albulatunnel

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express durch die Albulaschlucht

Zwischen Tiefencastel und Thusis fährt der Bernina Express durch die enge und steile Albulaschlucht und überquert den Solisviadukt.

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express durch die Albulaschlucht

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express durch die Albulaschlucht

Die Bahnstrecke führt am Hang weiter nach Tiefencastel, dem Hauptort des Albulatals an der Verzweigung von Julier- und Albula-Pass.

Reiseführer Bahnreiseführer Bernina Express - Tiefencastel

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. Tiefencastel* - Region Albulatal

Reiseführer Bahnreiseführer Bernina Express - Tiefencastel

Tiefencastel - Region Albulatal

Sehenswürdigkeiten: St. Stephan, Parc Ela

Tiefencastel, als Hauptort des Kreises Alvaschein und des Bezirks Albula, vereint eine faszinierende Geschichte, beeindruckende Architektur und eine atemberaubende Landschaft. Die historische Verwurzelung dieses Ortes reicht bis ins Jahr 831 zurück, wobei bereits in der Bronzezeit eine Siedlung in dieser Region existierte. Die Pfarrkirche St. Stephan wurde im 14. Jahrhundert erbaut und später im barocken Stil von italienischen Kapuzinern renoviert. Tiefencastel bietet auch unzählige Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten. Wanderungen ins malerische Val Tuors oder ins Oberhalbstein versprechen unvergessliche Ausblicke auf die umliegende Bergwelt. Für Naturliebhaber ist der Parc Ela ein wahres Paradies. Als einer der größten Nationalparks der Schweiz beheimatet er eine vielfältige Flora und Fauna, die es zu entdecken gilt. Der Park lädt zu entspannten Spaziergängen und ausgedehnten Wanderungen ein, und dabei können Besucher die unberührte Natur in ihrer ganzen Pracht erleben. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Albulalinie der Rhätischen Bahn, die auf einem Bahnwanderweg entdeckt werden kann. Die Bahnlinie ist mit ihren Kehr- , Brücken- und Kreistunneln eine der größten ingenieurtechnischen Meisterleistungen in Europa und wurde 2008 in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen. (c)WO
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Bernina Express: von Tiefencastel nach Filisur

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express, Filisur - Landwasserviadukt

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express, Filisur - Landwasserviadukt

Nach einem Tunnel überquert der Bernina Express einen Höhepunkt der gesamten Strecke: 130m lang und 65m hoch überspannt der Landwasser-Viadukt Tal und Fluss.

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. Filisur* - Region Albulatal

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express - Filisur

Filisur* - Region Albulatal

Sehenswürdigkeiten: historischer Ortskern, Kirche, Burgruine Greifenstein, Landwasserviadukt

Filisur, ein malerisches Bergdorf im Herzen von Graubünden, beeindruckt mit einem historischen Dorfkern, der als eines der besterhaltenen Engadiner Straßendörfer gilt. Die Gemeinde zeichnet sich durch eine einzigartige Kulisse aus, die von Tradition und Geschichte durchdrungen ist. Ein Wahrzeichen von Filisur ist der Landwasserviadukt, eine aus Kalkstein gemauerte Brücke, die majestätisch über den gleichnamigen Fluss ragt und direkt in einen Tunnel führt. Dieses beeindruckende Bauwerk ist nicht nur architektonisch faszinierend,  sondern auch ein Zeugnis der Ingenieurskunst, das Besucher in seinen Bann zieht. Die Kirche von Filisur ist mit herrlichen Wandbildern geschmückt. Hier offenbart sich die kulturelle und religiöse Vielfalt der Region. In der Nähe erhebt sich die Burgruine Greifenstein, von der heute noch Spuren der Ringmauer und einige kleine Mauern zeugen. Der Aufstieg zu diesem historischen Ort erfolgt über einen Waldweg, der von den Gleisen der Rhätischen Bahn aus erreicht werden kann. Ein Teil der Anlage erfordert jedoch Kletterausrüstung für eine vollständige Erkundung. Filisur verbindet auf einzigartige Weise Natur und Geschichte, und ein Besuch in diesem charmanten Bergdorf verspricht unvergessliche Eindrücke. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Bergün–Tourismus, Hauptstr. 83, CH-7482 Bergün/Bravuogn Tel. +41(0)81-407.11.52
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Filisur - Bahnhof

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Chur über St. Moritz nach Tirano

Im Bahnhof Filisur zweigt die Strecke nach Davos und Klosters ins Prättigau ab. Vor einigen Jahren wurde der Bahnhof umgebaut und hat jetzt Bahnsteige mit Überdachungen.

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Bernina Express: von Filisur nach Bergün

Reiseführer Bernina ExpressDie Geländestufe zwischen Bergün und Filisur wird mit Kreistunneln und Kehrschleifen überwunden.

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. Bergün*** - Region Albulatal

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express - Bergün

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express - Bergün

Bergün*** - Region Albulatal

Sehenswürdigkeiten: historischer Ortskern, Dorfkirche Stugl, ref. Kirche, Meierturm, Museum Bergün, Albula-Strecke der Rhätischen Bahn

Inmitten malerischer Bergwiesen und umgeben von Wäldern präsentiert sich das Dorf Bergün auf einer sonnigen Terrasse. Die historischer Ortskern von Bergün, geprägt von den berühmten Engadiner Häusern, lädt zu einem Spaziergang durch die Vergangenheit ein. Eine Vielzahl faszinierender Sehenswürdigkeiten erwartet die Besucher, darunter die ref. Kirche, ehem. St. Peter und Florinus, das Wahrzeichen Meierturm oder das älteste Haus. Für einen Einblick in das Alltagsleben der Bergüner ist ein Besuch des Museums Bergün unerlässlich. Hier offenbart sich die Geschichte und Tradition dieses charmanten Dorfes. Außerhalb liegt die alte Dorfkirche in Stugl mit ihren gotischen Wandmalereien, ein beeindruckendes Zeugnis sakraler Kunst. Das Albula-Bahnkarussell zieht Eisenbahnenthusiasten an und erinnert an die bedeutende Rolle der Rhätischen Bahn in der Region. Bergün verzaubert nicht nur mit seiner malerischen Kulisse,  sondern auch mit einer reichen kulturellen Erbe, das Besucher jeden Alters anspricht. (c)WO
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Reisetipps Walder-Verlag

Hotel in Bergün - Kurhaus Bergün AG


Puez 112, CH-7482 Bergün

Buchen Sie direkt im Hotel - Tel. +41(0)81-407.22.22
kurhausberguen.ch - info@kurhausberguen.ch


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Bernina Express: von Bergün nach Preda durch das Albulakarussell

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Bergün nach Preda durch das Albulakarussell

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Bergün nach Preda durch das Albulakarussell

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Bergün nach Preda durch das Albulakarussell

Zwischen Filisur und Preda überwindet der Zug mit mehreren Kreis- und Kehrtunneln auf 12km Luftlinie 708 Höhenmeter.

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Bernina Express: vom Albulatunnel nach Sankt Moritz

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Preda durch den Albulatunnel nach Sankt Moritz

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Preda durch den Albulatunnel nach Sankt Moritz

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. Celerina* im Oberengadin

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express - Celerina

Celerina** - Region Oberengadin

Sehenswürdigkeiten: San Gian, Dorfkirche Sta. Maria, Engadiner Häuser, Burgruine Chastlatsch

Das malerische Celerina, eingebettet im sonnigen Hochtal des Oberengadins, fasziniert durch seine atemberaubende Natur und eine reiche kulturelle und historische Vielfalt. Dank der Bergbahn hat Celerina einen direkten Zugang zum Skigebiet Corviglia/Piz Nair und zieht sowohl Naturliebhaber als auch Wintersportbegeisterte an. Bekannt geworden ist der Ort auch durch seine Bobbahn, die eine spannende sportliche Tradition repräsentiert. Der historische Ortskern von Celerina birgt zahlreiche historische Gebäude, die die Geschichte des Dorfes widerspiegeln. Unter den Sehenswürdigkeiten sticht die Kirche San Gian hervor, die als Wahrzeichen der gesamten Region gilt. Die Kirche Bel Taimpel im Zentrum von Celerina beeindruckt mit einem spätgotischen Taufstein aus Tuff, der kunstvoll gestaltete Sakralbau lädt Besucher zu einer spirituellen Reise ein. Die Kirche Sta. Maria in Crasta, mit ihrem romanischen Turm, überragt majestätisch das Dorf und bietet auch einen beeindruckenden Aussichtspunkt. Die historischen Engadiner Häuser, welche den Ortskern schmücken, sind lebendige Zeugen der traditionellen Architektur und verleihen Celerina einen charmanten und authentischen Charakter. Zusätzlich können Geschichtsinteressierte die Überreste der Burgruine Chastlatsch erkunden, von der nur noch Spuren zweier Mauern zeugen. Diese Ruine erzählt von einer vergangenen Ära und bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der Region. Celerina ist ein kulturelles Juwel im Oberengadin. Die harmonische Verbindung von Natur, Geschichte und Tradition macht diesen Ort zu einem unvergesslichen Ziel für Reisende, die sowohl die Ruhe der Berge als auch die reiche kulturelle Erbe schätzen. (c)WO
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. Sankt Moritz*** im Oberengadin

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express - Sankt Moritz

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express- Sankt Moritz

St. Moritz** - Region Oberengadin

Sehenswürdigkeiten: Schiefer Turm, Segantini-Museum, Heidihütte, Milli-Weber-Haus, Kirchen

St. Moritz, einer der renommiertesten Ferienorte weltweit, fasziniert nicht nur durch sein exklusives Ambiente, sondern auch durch eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die den kulturellen Reichtum der Region widerspiegeln. Das Segantini-Museum würdigt das Schaffen des berühmten Malers Giovanni Segantini, der einen starken Einfluss auf die Kunstszene des Alpenraums ausübte. Die Sammlung bietet einen faszinierenden Einblick in Segantinis beeindruckende Werke und seinen Beitrag zur Kunstgeschichte. Der Schiefe Turm, das markante Wahrzeichen von St. Moritz, zieht die Aufmerksamkeit auf sich und ist ein faszinierendes architektonisches Element. Die Geschichte und Bedeutung dieses schiefen Turms geben einen Einblick in die Entwicklung der Stadt. Die Heidi-Hütte, hoch über dem Ort gelegen, erinnert an die weltberühmte literarische Figur Heidi und bietet auch einen spektakulären Blick auf die umliegende Berglandschaft. Das Milli-Weber-Haus ist ein weiteres Juwel und zeugt von der Kunst und Kreativität der Künstlerin Milli Weber. Das Haus beherbergt ihre beeindruckenden Werke und ermöglicht Besuchern einen Einblick in das künstlerische Erbe von St. Moritz. Zusätzlich zu diesen Highlights prägen auch die zahlreichen Kirchen das Stadtbild von St. Moritz. Diese sakralen Stätten zeugen von der historischen und spirituellen Dimension der Region und laden Besucher ein, die religiöse Vielfalt zu entdecken. Die einstige Bedeutung von St. Moritz durch seine Heilquellen hat sich im Laufe der Zeit zu einem umfassenden Angebot an Natur, Sport, Kultur und Erholung entwickelt. Der Ort vereint Tradition und Moderne auf faszinierende Weise und bietet Besuchern ein unvergleichliches Erlebnis inmitten der majestätischen Alpen. (c)WO
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Bernina Express: von Sankt Moritz nach Pontresina

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Sankt Moritz nach Pontresina

Der Bahnhof St. Moritz ist der Ausgangspunkt für den Bernina Express. Die Strecke überquert den Inn, führt durch den Charnadüra-Tunnel und verläuft weiter am Hang entlang durch malerische Arvenwälder nach Süden. Links der Bahnstrecke erhebt sich die Ruine der Kapelle San Gian aus dem 14. Jahrhundert. Hoch oben auf dem Berg ist die Station von Muottas Muragl zu sehen. An der Haltestelle Punt Muragl Staz beginnt die Standseilbahn zum Aussichtsberg Muottas Muragl, der eine herrliche Fernsicht über die Oberengadiner Seenplatte bis zum Malojapass und nach Süden bis zum Piz Bernina bietet.

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Bernina Express: von Sankt Moritz nach Pontresina

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Sankt Moritz nach Pontresina

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Celerina* im Oberengadin

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Sankt Moritz nach Pontresina

Reiseführer Bahnreiseführer Bernina Express von Sankt Moritz nach Pontresina

Bernina Express: von Sankt Moritz nach Pontresina

Die Strecke des Bernina Express beginnt in Sankt Moritz, einem der bekanntesten Kurorte der Alpen, und führt zunächst durch das Tal des Inn. Auf dieser ersten Etappe verläuft die Bahnlinie parallel zur Straße und überquert mehrere kleinere Brücken. Die Strecke steigt leicht an und führt durch offenes Gelände, das von Wiesen, Lärchenwäldern und typischen Engadiner Häusern geprägt ist. Nach wenigen Kilometern wird der Bahnhof Celerina erreicht, bevor die Bahn das Tal wechselt und in einer langen Kurve in das Seitental von Pontresina einschwenkt. Dabei überwindet sie erste Höhenmeter, bevor sie in den Bahnhof Pontresina einfährt, wo der Systemwechsel der Stromversorgung erfolgt und die Züge für die Weiterfahrt Richtung Berninapass vorbereitet werden. (c)WV

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Pontresina Bahnhof

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express - Pontresina - Bahnhof

Pontresina Bahnhof

In Pontresina Bahnhof erfolgt der Wechsel des Stromsystems für die Berninastrecke, da die Züge auf dem Abschnitt in Richtung Tirano mit Gleichstrom statt mit Wechselstrom betrieben werden. Aus dem Unterengadin treffen hier zudem die Wendezüge aus Scuol-Tarasp ein, die Anschluss an die durchgehenden Züge über den Berninapass nach Süden bieten. Der Bahnhof ist damit ein wichtiger betrieblicher Knotenpunkt der Rhätischen Bahn. (c)WV

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. Pontresina** im Oberengadin

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express - Pontresina

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express - Pontresina

Pontresina*** - Region Oberengadin

Sehenswürdigkeiten: Engadiner Häuser, Santa Maria, Burgruine, Burgturm Spaniola, Val Roseg, Diavolezza, Morteratschgletscher, Berninapass

Die Diavolezza, rätoromanisch für „Teufelin“, ist ein markantes Joch und zugleich ein vielbesuchter Aussichtspunkt in der Gemeinde Pontresina im Kanton Graubünden. Mit einer Höhe von 2978 Metern liegt sie südöstlich des Gipfels Munt Pers, der 3206 Meter erreicht. Die Diavolezza ist durch eine Kabinenseilbahn erschlossen, deren Talstation auf 2093 Metern liegt. Dort befindet sich auch die Bahnstation Bernina Diavolezza an der Berninabahn-Strecke zwischen St. Moritz und Tirano. Die Seilbahn fährt ganzjährig und bietet Zugang zu einem beliebten Wander-, Ski- und Klettergebiet. Direkt an der Bergstation auf fast 3000 Metern liegt das traditionsreiche Berghaus Diavolezza, das nicht nur Unterkunft und Verpflegung bietet, sondern auch Ausgangspunkt historischer Erstbesteigungen war. Von hier wurden im 19. Jahrhundert mehrere Gipfel der Berninagruppe erstmals bezwungen. Besonders im Sommer zieht die Diavolezza zahlreiche Wanderer und Ausflügler an, die das eindrucksvolle Gletscherpanorama mit Blick auf Piz Palü und Piz Bernina genießen. Zwei Dreitausendergipfel sind von der Bergstation auf markierten Wegen erreichbar und bieten auch weniger geübten Bergwanderern ein alpines Erlebnis. Die Station kann außerdem in rund dreieinhalb Stunden zu Fuß vom Tal über den Lej da Diavolezza erwandert werden. Für geübte Alpinisten wird ein geführtes Gletscher-Trekking über den Pers- und Morteratschgletscher angeboten, das faszinierende Einblicke in die vergletscherte Hochgebirgswelt ermöglicht. Damit ist die Diavolezza nicht nur ein Ort spektakulärer Aussichten, sondern auch ein bedeutender Zugangspunkt zur hochalpinen Landschaft der Berninagruppe. (c)WV
Im Reiseführer Glacier Express + Bernina Express finden Sie eine genaue Beschreibung der Bahnstrecke und viele Bilder von den Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke.
Alle Sehenswürdigkeiten mit vielen Infos in unserem Reiseführer 'Sehenswertes in Graubünden'

Reiseführer Alp-Languard

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Alp-LanguardMuottas Muragl bietet auf 2456m ü.M. die schönste Aussicht über das Engadin. Das Romantik Hotel liegt direkt an der Bergstation Muottas Muragl mit einem einzigartigen Blick auf die Seenlandschaft und das Bernina-Massiv. Unten im Tal präsentieren sich die fünf Oberengadiner Seen in ihrer ganzen Pracht, aufgereiht wie an einer Perlenschnur. Oben bleibt der Blick an den eindrücklichen Gipfeln und Gletschern des Berninamassivs hängen. Noch spektakulärer wird die Aussicht am Abend. Wenn die Sonne langsam hinter den Berggipfeln verschwindet, bringen ihre letzten Strahlen die Seen zum Glänzen und der Himmel zeigt sich in allen Farbvariationen zwischen orange, rosa und violett. Bereits Berühmtheiten wie der Maler Giovanni Segantini oder der Philosoph Friedrich Nietzsche wussten die besondere Atmosphäre dieses Ortes zu schätzen. Mit der historischen Standseilbahn aus dem Jahr 1907


Reisetipps Walder-Verlag

Hotel in Pontresina

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Gletscher-Hotel Morteratsch
Morteratsch 4, 7504 Pontresina / Engadin
Buchen Sie direkt im Hotel
Tel. +41 (0)81 842 63 13
mail@morteratsch.ch, www.morteratsch.ch


Reisetipps Walder-Verlag

Hotel in Pontresina

Hotel Saratz
Via da la Staziun 2, CH-7504 Pontresina - Schweiz
Buchen Sie direkt im Hotel
Tel. +41(0)81-839.40.00, fax +41(0)81-839.40.40
reservations@saratz.ch, info@saratz.ch, www.saratz.ch


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Tourismusinfos/Büro: Pontresina Tourismus, Via Maistra 133 - 7504 Pontresina - Tel. +41(0)81-838.83.00 - www.pontresina.ch
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Bernina Express: von Pontresina zum Berninapass

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Pontresina zum Berninapass

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Pontresina zum Berninapass

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Pontresina zum Berninapass

Bernina Express: von Pontresina zum Berninapass

Langsam steigt die Strecke an. Am Bahnhof Morteratsch werden die Schmelzwasser des Morteratschgletschers überquert. Durch eine Linkskurve und über den Berninabach klettert die Strecke bergan zur Montebello-Kurve. Sie ist bei Eisenbahnfreunden äusserst beliebt, lässt sich doch von hier aus der Zug vor dem Morteratschgletscher hervorragend fotografieren. Bei der Weiterfahrt breitet sich nach rechts das gewaltige Panorama des Berninamassivs mit Bellavista, Piz Bernina, Piz Morteratsch sowie dem Morteratschgletscher aus. Bei der Station Bernina Suot liegt links das Val dal Fain mit seinen Steinbockkolonien und einer einzigartigen Vegetation. (c)WV

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. Diavolezza** im Oberengadin

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Pontresina zum Berninapass

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Pontresina zum Berninapass

Diavolezza** im Oberengadin

Die Diavolezza, rätoromanisch für „Teufelin“, ist ein markantes Joch und zugleich ein vielbesuchter Aussichtspunkt in der Gemeinde Pontresina im Kanton Graubünden. Mit einer Höhe von 2978 Metern liegt sie südöstlich des Gipfels Munt Pers, der 3206 Meter erreicht. Die Diavolezza ist durch eine Kabinenseilbahn erschlossen, deren Talstation auf 2093 Metern liegt. Dort befindet sich auch die Bahnstation Bernina Diavolezza an der Berninabahn-Strecke zwischen St. Moritz und Tirano. Die Seilbahn fährt ganzjährig und bietet Zugang zu einem beliebten Wander-, Ski- und Klettergebiet. Direkt an der Bergstation auf fast 3000 Metern liegt das traditionsreiche Berghaus Diavolezza, das nicht nur Unterkunft und Verpflegung bietet, sondern auch Ausgangspunkt historischer Erstbesteigungen war. Von hier wurden im 19. Jahrhundert mehrere Gipfel der Berninagruppe erstmals bezwungen. Besonders im Sommer zieht die Diavolezza zahlreiche Wanderer und Ausflügler an, die das eindrucksvolle Gletscherpanorama mit Blick auf Piz Palü und Piz Bernina genießen. Zwei Dreitausendergipfel sind von der Bergstation auf markierten Wegen erreichbar und bieten auch weniger geübten Bergwanderern ein alpines Erlebnis. Die Station kann außerdem in rund dreieinhalb Stunden zu Fuß vom Tal über den Lej da Diavolezza erwandert werden. Für geübte Alpinisten wird ein geführtes Gletscher-Trekking über den Pers- und Morteratschgletscher angeboten, das faszinierende Einblicke in die vergletscherte Hochgebirgswelt ermöglicht. Damit ist die Diavolezza nicht nur ein Ort spektakulärer Aussichten, sondern auch ein bedeutender Zugangspunkt zur hochalpinen Landschaft der Berninagruppe. (c)WV

Reiseführer Diavolezza

Reiseführer DiavolezzaDie Diavolezza (rätoromanisch: Teufelin) ist ein Joch und Skigebiet auf dem Gemeindegebiet von Pontresina in Graubünden in der südöstlichen Schweiz. Sie hat eine Höhe von 2978m ü.M. und liegt südöstlich des Munt Pers (3206m ü.M.). Der Berg ist durch eine Kabinenseilbahn vom oberengadinischen Val Bernina her ganzjährig erschlossen. An der Talstation der Seilbahn auf 2093m liegt die Haltestelle Bernina Diavolezza der Berninabahn von Sankt Moritz nach Tirano. Das Berghaus Diavolezza liegt auf fast 3000m ü.M. Bahn und Berghaus können auf eine lange Historie zurückblicken. Von hier aus starteten waghalsige Bergsteiger die Erstbesteigung der höchsten Gipfel der Ostalpen. Im Sommer ist die Diavolezza wegen des Panoramas ein beliebtes Ziel für Ausflügler und Wanderer. Aufgrund der Höhe der Bergstation können zwei Dreitausender auf markierten Wegen einfach begangen werden.


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Bernina Express: von Pontresina zum Berninapass

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Pontresina zum Berninapass

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Pontresina zum Berninapass

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Pontresina zum Berninapass

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Pontresina zum Berninapass

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Pontresina zum Berninapass

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Pontresina zum Berninapass

Bernina Express: von Pontresina zum Berninapass

Galerien schützen die Bahnstrecke vor bis zu acht Meter hohen Schneeverwehungen. An der nächsten Station beginnt die Luftseilbahn zum Piz Lagalb. In mehreren grossen Kurven durch das von früheren Gletschern geformte Hochtal windet sich die Strecke weiter bergan Richtung Passhöhe. Die Bahnlinie führt an den Seen Lej Pitschen und Lej Nair vorbei, deren Wasser nach Norden zum Inn und zur Donau abfließen. Hier oben verläuft auch die Sprachgrenze zwischen dem rätoromanischen Engadin und dem italienisch geprägten Puschlav. Der Bahnhof Ospizio Bernina ist mit 2.253 Metern die höchstgelegene Station der Rhätischen Bahn und liegt nur wenig unterhalb des Berninapasses, der sich auf 2.328 Metern Höhe befindet. Bereits Mitte des 16. Jahrhunderts war dieser Pass Teil einer bedeutenden Postverbindung, die von Frankreich aus über Chur nach Aprica führte. Heute verläuft die Trasse entlang des Lago Bianco, einem aufgestauten Hochgebirgssee, dessen Wasser bis in den Juli hinein teilweise von Eisschollen bedeckt ist. Der Übergang über den Pass und die Fahrt entlang des Sees markieren einen landschaftlichen Höhepunkt der gesamten Strecke, bei dem sich die weite Hochgebirgslandschaft mit ihren kargen Matten und Felsformationen in eindrucksvoller Weise entfaltet. (c)WV

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Bernina Express: vom Berninapass nach Alp Grüm

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express vom Berninapass nach Poschiavo.

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express vom Berninapass nach Poschiavo

Bernina Express: vom Berninapass nach Alp Grüm

In der Nähe des höchsten Punktes der Berninalinie befindet sich der Berninapass auf 2328 Metern Höhe, der bereits Mitte des 16. Jahrhunderts Teil einer von Frankreich eingerichteten Postroute zwischen Chur und Aprica war. Heute quert der Bernina Express diese historische Übergangsstelle auf einer der spektakulärsten Bahnstrecken Europas. Vom Ospizio Bernina verläuft die Strecke entlang des Lago Bianco, dessen Wasserfläche selbst bis in den Juli hinein noch von Eisschollen bedeckt sein kann. Der künstlich angestaute See speist sich aus Gletscherwasser und bildet zusammen mit dem tiefer liegenden Lej Nair ein bedeutendes hydrologisches Zentrum der Alpen, da hier die Wasserscheide zwischen Nordsee und Adriatischem Meer verläuft. Der Zug passiert mehrere Lawinengalerien, die das Gleis vor den gewaltigen Schneemassen der Wintermonate schützen. Nach kurzer Fahrt erreicht der Bernina Express die Station Alp Grüm auf 2091 Metern Höhe. Diese liegt auf einer Felskanzel über dem Puschlav und ist nur per Bahn oder zu Fuß erreichbar. Zugbegegnungen sind hier möglich, da der Bahnhof über mehrere Gleise verfügt. Von der Aussichtsterrasse bietet sich ein grandioses Panorama auf den mächtigen Palügletscher und den darunterliegenden Gletschersee, ein eindrucksvolles Relikt der nacheiszeitlichen Vergletscherung. Der Blick reicht bei klarer Sicht weit nach Süden über die Station Cavaglia und das Puschlav bis zum Puschlaversee und weiter zu den Gipfeln der Bergamasker Alpen. Diese Etappe der Fahrt zeigt eindrucksvoll die Verbindung von alpiner Landschaft, klimatischer Herausforderung und technischer Meisterleistung. (c)WV

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. Alp Grüm** - Bahnhof

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express vom Berninapass nach Poschiavo

Alp Grüm** - Bahnhof

Der Bahnhof Alp Grüm liegt auf 2.091 Metern Höhe oberhalb des Puschlavs und gehört zu den eindrucksvollsten Stationen der Berninastrecke. Er wurde 1923 eröffnet und ist nur mit der Bahn oder zu Fuß erreichbar. Die Station besitzt mehrere Gleise zur Zugkreuzung und dient gleichzeitig als Aussichtspunkt mit Panoramablick auf den Palügletscher und das darunterliegende Puschlav. Das markante Bahnhofsgebäude mit Restaurant ist aus Naturstein erbaut und steht unter Denkmalschutz. Der Bahnhof ist ein wichtiger Haltepunkt für Wanderer und Bahnreisende und bildet eine natürliche Grenze zwischen der alpinen Gletscherwelt des Berninapasses und den grünen Höhen über dem südlich gelegenen Tal. (c)WV


Reisetipps Walder-Verlag

Hotel Restaurant Belvedere in Alp Grüm

Hotel Restaurant Belvedere in Alp GrümAm Fuße des Berninagebietes gelegen, mit grandiosem Ausblick auf das Val­Poschiavo und den imposanten Palügletscher. Das gemütliche Berghotel gehört zu den schönsten Ausflugszielen der Region - für Bahnfreunde, Wanderer, Biker und Naturfreunde. 10 Gehminuten von der RhB-Station Alp Grüm entfernt; von Anfang Juni bis Mitte Oktober durchgehend geöffnet. Unsere beliebten hausgemachten Kuchen und ­Spezialitäten aus regionalen Produkten werden täglich frisch zubereitet. DZ inkl. Frühstück ab CHF 160

Buchen Sie direkt im Hotel ==> Panoramavideo
CH-7710 Alp Grüm, Tel. +41(0)81-844.03.14
info@belvedere-alpgruem.ch, www.belvedere-alpgruem.ch


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Bernina Express: von Alp Grüm nach Poschiavo

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express vom Berninapass nach Poschiavo

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express vom Berninapass nach Poschiavo

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express vom Berninapass nach Poschiavo

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express vom Berninapass nach Poschiavo

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express vom Berninapass nach Poschiavo

Bernina Express: von Alp Grüm nach Poschiavo

Bernina Express: von Alp Grüm nach Poschiavo der Zug wechselt bei der Station Alp Grüm zunächst die Fahrtrichtung. In der anschließenden 180-Grad-Kurve öffnet sich ein eindrucksvoller Panoramablick auf das tief unterhalb liegende Puschlavtal sowie auf den Palügletscher und den türkisgrünen Palügletschersee. In nur fünf Kilometern Luftlinie müssen rund 1000 Höhenmeter bewältigt werden – eine der eindrucksvollsten Gefällestrecken der Rhätischen Bahn. Von Alp Grüm aus führt die Strecke mit zahlreichen engen Kurven, Galerien und Brücken steil bergab durch die alpine Landschaft. Die einstige Talebene von Cavaglia war früher ein See, dessen Überreste noch im Gelände erkennbar sind, bevor der Fluss Cavagliasco die Umgebung durch eine schmale Schlucht, die Puntalta, entwässert. Die Bahnstrecke verläuft weiter durch diese enge Schlucht, kreuzt den Cavagliasco und folgt in mehreren Kehren dem Hang, wobei von oben immer wieder Teile der tiefer liegenden Strecke sichtbar werden. Diese kunstvoll angelegte Trasse zeugt von der außergewöhnlichen Ingenieurskunst der Erbauer und bietet eine der eindrucksvollsten Bahnfahrten der Alpen. (c)WV

Reiseführer Gletschermühlen in Cavaglia

Reiseführer Gletschermühlen in CavagliaDie Gletschermühlen von Cavaglia wurden vom Palü Gletscher gestaltet. Über Jahrtausende hinweg haben Gletscherwasser, Schutt und Kies den harten Fels bearbeitet und riesige Löcher in den Boden gemahlen. Entstanden sind so die bis zu 15m tiefen Gletschermühlen. Ihre Durchmesser reichen von unter einem Meter bis zu mehreren Metern. Bisher wurden über 20 freigelegt. Der Zugang zu den Gletschermühlen ist einfach: Vom Bahnhof Cavaglia sind es nur 10 Minuten zu Fuss. Ein gut beschilderter Weg führt vom Parkplatz hinauf auf die Felskuppe, in die sich die Löcher gegraben haben. Auf dem nummerierten Rundweg, der mit Gittern und Teppen gut gesichert und leicht zu begehen ist, erfährt man alles von der Entstehung bis zur Entdeckung und Freilegung dieses Naturphänomens. Ein weiteres Highlight ist der Aussichtspunkt ...


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Reiseführer Bahnreiseführer Bernina Express vom Berninapass nach Poschiavo

Reiseführer Bahnreiseführer Bernina Express vom Berninapass nach Poschiavo

Poschiavo - Bahnhof

Im Bahnhof von Poschiavo erreicht die Berninabahn den Talboden des Puschlav, eines breiten und fruchtbaren Alpentals, das sich südlich des Berninapasses erstreckt. Poschiavo ist der wichtigste Bahnhof im südlichen Abschnitt der Berninastrecke und beherbergt die Betriebsanlagen der Rhätischen Bahn für diesen Bereich. Hier werden die Triebfahrzeuge gewartet und einsatzbereit gehalten, insbesondere für den anspruchsvollen Verkehr zwischen dem Hochgebirge und der italienischen Grenze. Der Bahnhof liegt auf 1014 Metern Höhe und bildet einen zentralen Knotenpunkt im südlichen Streckennetz. Neben der betrieblichen Bedeutung ist Poschiavo auch Ausgangspunkt zahlreicher Ausflüge in die Umgebung und besitzt mit seiner gut erhaltenen Altstadt, den Palazzi im lombardischen Stil und der reichen Geschichte ein bemerkenswertes kulturelles Erbe. Die Lage zwischen Alpenkamm und Südalpen verleiht dem Ort eine besondere klimatische und kulturelle Prägung. (c)WV

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. Poschiavo*** im Valposchiavo

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express - Poschiavo

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express - Poschiavo

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express - Poschiavo

Poschiavo*** - Region Valposchiavo

Sehenswürdigkeiten: Palazzi im Ortskern, Spaniolenviertel, Palazzo Mengotti, Casa Torre, San Pietro, San Carlo, Gletschermühlen Cavaglia, Palü-Gletscher, Alp Grüm

Poschiavo liegt auf der Südseite des Berninapasses im gleichnamigen Tal Valposchiavo und war bereits in römischer Zeit besiedelt, entwickelte sich im Mittelalter zu einem regionalen Verwaltungs- und Handelszentrum und gehörte politisch zum Freistaat der Drei Bünde, bevor es 1803 dem Kanton Graubünden zugeordnet wurde. Die Geschichte des Orts ist eng mit dem Handelsverkehr über den Berninapass verbunden, was sich im Stadtbild mit zahlreichen Palazzi und Patrizierhäusern widerspiegelt. Im historischen Ortskern finden sich mehrere Palazzi mit neoklassizistischen und barocken Elementen, die von wohlhabenden Auswanderern errichtet wurden, die im Ausland, besonders in Spanien, zu Vermögen kamen. Das Spaniolenviertel südlich des Zentrums zeigt besonders eindrucksvoll den Einfluss dieser Rückkehrer, die mit großem Aufwand repräsentative Villen erbauten. Bedeutend ist der Palazzo Mengotti aus dem 18. Jahrhundert, heute Sitz des Museo Poschiavino, das mit Mobiliar, Textilien, religiösen Gegenständen und Alltagsgeräten die Talgeschichte dokumentiert. Die Casa Torre, ein mittelalterlicher Wohnturm, gehört zu den ältesten erhaltenen Gebäuden der Region und ist ein seltenes Beispiel für Wehrarchitektur im Puschlav. Sakrale Bauwerke wie die spätgotische Kirche San Pietro mit barockem Inneren, die frühklassizistische Kirche San Carlo und das Oratorio Sant'Anna mit ossarium zeugen von der reichen religiösen Geschichte des Ortes. Die Casa Console, ein neoklassizistisches Gebäude, dient heute als Kunstgalerie mit Werken deutscher und italienischer Maler des 19. Jahrhunderts und ergänzt das kulturelle Angebot. Die Natur rund um Poschiavo beeindruckt mit großer Vielfalt: Am Talende liegen der Palü-Gletscher und das berühmte Hotelrestaurant Alp Grüm mit Panoramablick über den Lago Palü. Eine geologische Besonderheit stellen die Gletschermühlen von Cavaglia dar, durch Gletscherwasser in die Felsplatte geschliffene Vertiefungen, die heute über einen Rundweg zugänglich sind. Wanderwege führen durch Wälder, Weiden und entlang des Sees Lago di Poschiavo, während das sonnenreiche Klima den Anbau von Wein und Obst begünstigt und die Region durch ihre Südexposition eine ausgeprägte alpine Flora zeigt. (c)WV
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Hotel in Poschiavo - Hotel Albrici


Via da Mezz 18, CH-7742 Poschiavo

Buchen Sie direkt im Hotel
Tel. +41(0)81-844.01.73
www.hotelalbrici.ch,
welcome@hotelalbrici.ch, www.swiss-historic-hotels.com

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Bernina Express: von Poschiavo nach Brusio

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Poschiavo nach Brusio

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Poschiavo nach Brusio

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express

Bernina Express: von Poschiavo nach Brusio

Südlich von Poschiavo weitet sich das Tal deutlich, und der Bernina Express durchquert nun eine lichter werdende Kulturlandschaft, in der der Zug auf mehreren Abschnitten zur Straßenbahn wird. Besonders in den Ortschaften Le Prese und Brusio teilen sich Zug und Straßenverkehr die Fahrbahn, was eine Reduzierung der Geschwindigkeit erfordert. Die Gleise verlaufen dort direkt durch die Ortsmitte, was dem Streckenabschnitt einen ganz eigenen, fast städtischen Charakter verleiht. Diese enge Verflechtung von Bahn und Dorfleben ist in Europa selten und bietet ein eindrucksvolles Beispiel für die Anpassung der Infrastruktur an die geografischen Gegebenheiten. Zwischen den Ortschaften folgt der Zug der Uferlinie des Puschlaver Sees, der sich über eine Länge von 2,5 Kilometern und eine Breite von etwa 1,5 Kilometern erstreckt. Dieser See ist das Ergebnis eines gewaltigen Bergsturzes in nacheiszeitlicher Zeit, der den natürlichen Abfluss des Tals versperrte und zur Bildung eines geschlossenen Seebeckens führte. Die Bahntrasse verläuft unmittelbar am westlichen Ufer entlang und erlaubt eindrucksvolle Ausblicke auf die Wasserfläche und das gegenüberliegende Ufer. Diese landschaftlich reizvolle Passage, geprägt von Wasser, Wald und den umliegenden Bergen, bildet einen ruhigen Kontrast zu den dramatischen Höhen des Berninapasses und leitet über in das südlich-alpine Landschaftsbild des Veltlins. (c)WV

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. Brusio im Valposchiavo

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Brusio - Region Valposchiavo

Sehenswürdigkeiten: San Carlo, ref. Kirche, Wallfahrtskirche San Romerio, Casa Besta, Offenes Kreisviadukt der Rhätischen Bahn, Rundkeller Crot

Brusio liegt im südlichen Abschnitt des Valposchiavo nahe der italienischen Grenze und war historisch Teil des Herrschaftsbereichs der Drei Bünde, bevor es 1803 dem Kanton Graubünden zugeordnet wurde. Die Gemeinde besteht aus mehreren Weilern und entwickelte sich im 19. Jahrhundert zunehmend durch den Warentransport über den Berninapass, wobei besonders der Schmuggel entlang der Grenze eine bedeutende Rolle spielte. Die katholische Kirche San Carlo Borromeo, ein barocker Kirchenbau im Dorfzentrum, beeindruckt durch ihre kunstvolle Innenausstattung mit Fresken und Altären und dokumentiert die religiöse Prägung der Region seit der Gegenreformation. Die reformierte Kirche liegt etwas abseits und ist ein schlichter Sakralbau, der die religiöse Vielfalt der Bevölkerung widerspiegelt. Die auf rund 1.800 Metern gelegene Wallfahrtskirche San Romerio zählt zu den ältesten Kirchen Graubündens; sie wurde romanisch auf einem Felssporn erbaut und zieht mit ihrer Lage oberhalb des Lago di Poschiavo zahlreiche Besucher an. Die Casa Besta, ein ehemaliges Patrizierhaus mit spätbarocker Fassadengestaltung, beherbergt eine Sammlung historischer Objekte, darunter antike Musikinstrumente und Hinweise auf die grenzüberschreitende Geschichte des Ortes, insbesondere die Schmugglerzeit. Auch die Casa Communale, einst Sitz der Gemeindeverwaltung, erzählt in ihrer Bausubstanz vom lokalen bürgerlichen Leben. Technisch herausragend ist das Kreisviadukt der Rhätischen Bahn, das als Teil der UNESCO-Welterbestrecke zwischen Bernina und Tirano international bekannt wurde. Die elegante, spiralförmige Konstruktion aus Naturstein wurde 1908 erbaut, um die große Höhendifferenz auf kurzer Strecke zu überwinden, und ist ein Paradebeispiel alpiner Ingenieurskunst. Die typischen Rundkeller, sogenannte Crot, dienten traditionell der Lagerung von Wein und Lebensmitteln und vermitteln einen authentischen Eindruck des Alltagslebens im Tal. Die umgebende Landschaft ist geprägt von terrassierten Rebbergen, Kastanienhainen und einer südlich-alpinen Flora, was Brusio zu einem Ort macht, an dem sich Geschichte, Architektur und Natur auf eindrucksvolle Weise begegnen. (c)WV
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Bernina Express: von Brusio nach Tirano

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Brusio nach Tirano

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Brusio nach Tirano

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Brusio nach Tirano

Bernina Express: von Brusio nach Tirano

Von Brusio führt die Berninalinie weiter talwärts in Richtung Tirano und eröffnet dabei eindrucksvolle Blicke auf die südlich-alpine Landschaft mit ihren Kastanienwäldern, Weingärten und typischen Steinhäusern. Der Zug folgt dem Hang in sanften Schwüngen und nähert sich dabei einem der bekanntesten Ingenieurbauwerke der gesamten Strecke – dem Kreisviadukt von Brusio. Dieses offene Bauwerk aus Naturstein wurde errichtet, um auf engstem Raum einen beträchtlichen Höhenunterschied zu überwinden. Mit einer Krümmung von über 360 Grad schlängelt sich die Bahnlinie dabei in einem eleganten Bogen talwärts und ermöglicht den Fahrgästen ein spektakuläres Erlebnis – sie sehen sich dabei für kurze Zeit selbst auf einem anderen Abschnitt des Zuges. Der Viadukt wurde bewusst als offenes Rundviadukt gebaut, um die Landschaft nicht durch einen Tunnel zu beeinträchtigen und gleichzeitig die spektakuläre Linienführung sichtbar zu machen. Nach der Überwindung dieser technisch und ästhetisch eindrucksvollen Passage setzt der Bernina Express seine Fahrt fort durch eine sonnenverwöhnte Kulturlandschaft mit mediterranen Einflüssen, bevor er schließlich den Endbahnhof Tirano erreicht. (c)WV

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Tirano Bahnhof

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express von Brusio nach Tirano

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express - Tirano - Italien

Tirano - RhB Bahnhof

Im italienischen Grenzort Tirano erreicht die Berninabahn der Rhätischen Bahn ihren südlichsten Endpunkt und endet unmittelbar neben dem Bahnhof der staatlichen italienischen Eisenbahnlinie nach Sondrio und Mailand. Der RhB-Bahnhof liegt direkt am Rand der historischen Altstadt und bildet zugleich einen markanten Abschluss der 61 Kilometer langen, durchgehend meterspurigen Strecke von St. Moritz über den Berninapass. Mit ihrer maximalen Höhe von 2253 Metern am Ospizio Bernina gilt diese Strecke als höchste durchgehende Adhäsionsbahn Europas ohne Zahnradbetrieb und zählt zum UNESCO-Welterbe. In Tirano ermöglicht der Bahnhof nicht nur einen bequemen Umstieg auf den Regional- oder Schnellzug Richtung Mailand, sondern auch einen unmittelbaren Zugang zur Altstadt mit ihren mittelalterlichen Strukturen, engen Gassen, Patrizierhäusern und der prachtvollen Wallfahrtskirche Madonna di Tirano. Durch die direkte Lage an der Grenze zur Schweiz ist Tirano damit sowohl ein bedeutender verkehrstechnischer Knotenpunkt als auch ein reizvoller Ausgangs- oder Zielort für Reisende auf der berühmten Berninalinie. (c)WV
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. Tirano** - Italien

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express - Tirano - Italien

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express - Tirano - Italien

Reiseführer Bernina ExpressBahnreiseführer Bernina Express - Tirano - Italien

Tirano** - Italien

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, San Martino, Wallfahrtskirche Madonna di Tirano, Palazzo Merizzi

Im oberen Veltlin, dem malerischen Tal der Adda unweit der Schweizer Grenze, liegt das lombardische Städtchen Tirano, das seit Jahrhunderten als regionales Zentrum von Handel, Religion und Kultur Bedeutung besitzt. Die Lage am Schnittpunkt mehrerer Alpenrouten begünstigte bereits im Mittelalter die Entwicklung zu einem wichtigen Grenzort, der insbesondere im 16. Jahrhundert durch den Bau repräsentativer Gebäude und Kirchen eine Blütezeit erlebte. Besonders prägend für das Stadtbild ist die dreischiffige Wallfahrtskirche Madonna di Tirano, die zwischen 1505 und 1528 errichtet wurde, nachdem der Legende nach die Muttergottes hier einer Erscheinung gleich die Pest vertrieben habe. Der prachtvolle Bau mit seiner reich gegliederten Fassade, den filigranen Fensterrosen und dem kunstvoll geschmückten Inneren zählt zu den Hauptwerken der Veltliner Renaissance und beherbergt eine Vielzahl von barocken Altären, Fresken und Stuckaturen, die Besucher aus Nah und Fern anziehen. Ein weiteres herausragendes sakrales Bauwerk ist der mittelalterliche Glockenturm der Kirche San Martino, der in seinem heutigen Erscheinungsbild aus romanischer Zeit stammt, jedoch auf eine ältere Kultstätte zurückgeht, die vermutlich bereits im 8. oder 9. Jahrhundert bestand. Der Turm mit seinem markanten Zinnenkranz überragt den historischen Ortskern, der von schmalen Gassen, Laubengängen und stilvollen Bürgerhäusern aus der Zeit der frühen Neuzeit geprägt ist. Zu den bemerkenswertesten Profanbauten zählt der Palazzo Merizzi, ein Palast aus dem 16. Jahrhundert, der mit seinem harmonischen Fassadenaufbau, den eleganten Fensterrahmungen und einem großzügigen Innenhof die städtische Architektur jener Zeit eindrucksvoll repräsentiert. Die gut erhaltene historische Altstadt von Tirano lädt zum Flanieren ein und vermittelt ein authentisches Bild lombardischer Stadtkultur vor alpiner Kulisse. Im Norden des Ortes verlässt die berühmte Berninabahn das Stadtgebiet in Richtung Schweiz. Als südlicher Endpunkt der zum UNESCO-Weltkulturerbe zählenden Strecke verbindet Tirano auf eindrucksvolle Weise die hochalpine Landschaft des Engadins mit der südlichen Kulturwelt der Lombardei. In der Umgebung prägt ein sonnenverwöhntes Klima mit Reben, Kastanienhainen und mediterraner Flora die Landschaft, die durch den Flusslauf der Adda und die angrenzenden Bergzüge einen besonders reizvollen Rahmen erhält. (c)WV
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Hotel in Tirano

B&B Tirano Rooms
Bernina Express Rooms - Bistrômerizzi Restaurant
Via Mazzini, Piazza alle Stazioni, 6, I-23037 - Tirano

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Reiseführer Glacier Express und Bernina Express

Bahnreiseführer: Glacier Express, Bernina Express und die Rhätische Bahn - als Taschenbuch

Reiseführer Glacier Express, Bernina Express und Rhätische BahnDer perfekte Begleiter für unvergessliche Bahnreisen durch die Schweizer Alpen
Dieser reich bebilderte Bahnreiseführer stellt zwei der spektakulärsten Panoramastrecken Europas vor: den weltberühmten Glacier Express und den ebenso faszinierenden Bernina Express der Rhätischen Bahn. Auf 120 Seiten mit über 200 Farbfotos, einem praktischen Kartenatlas und zahlreichen Hintergrundinformationen erleben Sie die eindrucksvolle Verbindung von moderner Bahntechnik und nostalgischer Eisenbahnromantik.
Der Glacier Express, bekannt als der langsamste Schnellzug der Welt, führt von St. Moritz nach Zermatt über den Albulapass, durch die Rheinschlucht – den „Grand Canyon der Schweiz“ – und den Oberalppass bis zum Mattertal mit Blick auf das berühmte Matterhorn. Historische Viadukte, Kehrtunnel, eindrucksvolle Bahnhöfe und technische Meisterwerke wie der Albulatunnel oder der Furka-Basistunnel werden detailliert beschrieben. Die Panoramawagen bieten grandiose Ausblicke auf schneebedeckte Gipfel, alpine Matten, tiefe Täler und traditionsreiche Bergdörfer.
Der Bernina Express zählt zu den höchsten Adhäsionsbahnlinien Europas und überquert den 2.253 m hohen Berninapass ohne Zahnradunterstützung. Die Fahrt führt vorbei am Morteratsch-Gletscher, durch karge Hochgebirgslandschaften und über elegante Viadukte hinab ins italienische Tirano – ein UNESCO-Welterbe und ein Meisterwerk der Ingenieurskunst.
Der Reiseführer widmet sich außerdem weiteren reizvollen Linien der Rhätischen Bahn, darunter die steile Arosabahn, die historische Verbindung Landquart–Davos mit dem imposanten Wiesenerviadukt sowie die landschaftlich beeindruckende Engadinlinie von St. Moritz bis Scuol-Tarasp.
Neben detaillierten Streckenbeschreibungen finden Sie umfassende Informationen zu Sehenswürdigkeiten entlang der Routen, architektonischen Besonderheiten und geschichtlichen Hintergründen. Ein integriertes Sternchensystem hilft bei der Auswahl lohnender Ziele. Ein Kartenatlas im Maßstab 1:100.000 erleichtert die Orientierung, und Tipps zu Tourismusbüros, Hotels und empfehlenswerten Zwischenstopps runden das Angebot ab.
Ideal für kultur- und technikinteressierte Bahnreisende, Alpenfreunde und alle, die die Schweiz auf entschleunigte und genussvolle Weise entdecken möchten – ob zum ersten Mal oder als Wiederholungstäter.

Die Autoren Ingrid und Achim Walder haben alle beschriebenen Orte selbst bereist und fotografiert, wodurch viele persönliche Eindrücke in den Text eingeflossen sind. Weitere Impressionen und ergänzende Informationen finden Sie auf dem begleitenden Onlineportal www.reisetipps-europa.de.

Bahnreiseführer Glacier Express, Bernina Express
120 Seiten, ca. 200 Fotos. Der Reiseführer ist ein stiller Begleiter und beschreibt den Streckenverlauf mit den Sehenswürdigkeiten links und rechts der Strecke. Im Kartenatlas, ca. 1:100.000 sind die Sehenswürdigkeiten vermerkt.
SBN 978-3-936575-49-1 für 9,90 € im Buchhandel oder direkt beim Walder-Verlag bestellen

Reiseführer Schweiz: Graubünden

Reiseführer Schweiz - Graubünden 1: C hur - Churer Rheintal - Schanfigg

Graubünden ist der größte Kanton der Schweiz und bietet außergewöhnlich vielfältige naturräumliche und kulturhistorische Attraktionen in seinen Regionen. Besiedelt war die Region bereits etwa 3000 v. Chr., in der Jungsteinzeit. Die Alpenstadt Chur wurde 1820 Hauptstadt des Kantons Graubünden. Sie bietet neben einer einzigartigen Landschaft ein umfangreiches Freizeitangebot mit zahlreichen beeindruckenden Sehenswürdigkeiten. Zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern der Schweiz zählt die Kathedrale, ein romanisch-gotischer Bau. Ein besonderer Anziehungspunkt ist die Altstadt. Nach ihrem Zusammenfluss bei Reichenau fliessen Vorder- und Hinterrhein als Alpenrhein weiter und prägen das Churer Rheintal. Kennzeichen des nun breiten Tals sind kegelförmige Hügel, die sogenannten Tomas oder Tumas. Sie bestehen aus härteren Gesteinsmassen eines Bergsturzes von der Calanda,. ...

Reiseführer Schweiz - Graubünden 2: Bündner Herrschaft - Prättigau - Davos

Graubünden ist der größte Kanton der Schweiz und bietet außergewöhnlich vielfältige naturräumliche und kulturhistorische Attraktionen in seinen Regionen. Entlang des Weinbaugebietes der Bündner Herrschaft fliesst der Alpenrhein zur Grenze des Kantons Graubünden bei Fläsch. Grüne Wälder und Wiesen laden zu Spaziergängen und ausgedehnten Wanderungen ein. Funde belegen, dass das Gebiet bereits in prähistorischer Zeit besiedelt war. Die Gemeinden bieten mit ihren geschlossen Dorfbildern mit prächtigen Bürger- und Patrizierhäusern, Kirchen, Schlössern und Burgruinen zahlreiche touristische Attraktionen. Auf 40km Länge zwischen der markanten Felsenge der Klus und dem Silvrettagebiet erstreckt sich das Prättigau. Im Osten grenzt die Region an das Engadin und im Westen an das Churer Rheintal. Im vorherrschenden weichen, bis in die Gipfel grün schillernden Bündner. ...

Reiseführer Schweiz - Graubünden 3: Surselva/Vorderrhein - Val Lumnezia - Valsertal

'Das Land oberhalb des Waldes' - das bedeutet der rätoromanische Begriff Surselva, mit dem dieser Bezirk Graubündens bezeichnet ist. Aber auch die Begriffe 'Bündner Oberland' oder 'Vorderrheintal' sind Synonyme für das 60km lange Tal. Die Surselva reicht von der Quelle des Vorderrheins bis zum Zusammenfluss von Vorder- und Hinterrhein. Dabei umfasst der Bezirk das Gebiet vom Piz Badus bis zum grossen Wald von Flims. Auch die Seitentäler Safien, Val Medel und Lugnez/Vals gehören verwaltungsrechtlich zur Surselva. Wichtige Verkehrswege wie der Oberalp- und der Lukmanier-Pass verbinden die Surselva mit den umliegenden Kantonen. Wie der Name Surselva schon verrät, herrscht in der Region die rätoromanische Sprache vor: Rund 62% der Menschen in der Surselva geben Rätoromanisch als ihre Heimatsprache an. Die abwechslungsreiche Landschaft der Surselva kennzeichnet den hohen Erlebnis-. ...

Reiseführer Schweiz - Graubünden 4: Domleschg - Heinzenberg - Albulatal - Surses

Graubünden ist der größte Kanton der Schweiz und bietet außergewöhnlich vielfältige naturräumliche und kulturhistorische Attraktionen in seinen Regionen. Eine der burgenreichsten Regionen der Schweiz und ganz Europas ist das Domleschg. Dank der günstigen klimatischen Verhältnisse erhielt die Region auch den Namen 'Obstgarten Graubündens'. Das Gebiet wurde schon in der Steinzeit und in der Bronzezeit besiedelt. Der Fund zahlreicher römischer Münzen weist darauf hin, dass die Route über Splügen und den San-Bernardino-Pass wohl stark frequentiert war. Viele seiner historischen Bauwerke sind Zeugen der bewegten Vergangenheit. Auf der westlichen Seite des Hinterrheins liegt der Heinzenberg, der die Region prägt. Der Höhenzug erstreckt sich von Rhäzüns bis zum südlich gelegenen Beverin-Massiv. In dieser historisch und kulturell interessanten Region erwarten den Besucher. ...

Reiseführer Schweiz - Graubünden 5: Oberengadin - Valposchiavo - Bergell

Graubünden ist der größte Kanton der Schweiz und bietet außergewöhnlich vielfältige naturräumliche und kulturhistorische Attraktionen in seinen Regionen. Das Oberengadin prägen die zahlreichen Seen der Engadiner Seenplatte inmitten mächtiger Berge, gewaltiger Gletscher sowie Lärchen- und Arvenwäldern. Seiner besonderen Lage verdankt das Engadin auch sein außergewöhnliches Klima. Das Hochtal des Oberengadins ist ein wahres Paradies für Wanderungen. Die Bergstationen auf Corvatsch, Corviglia, Diavolezza und Muottas Muragl ermöglichen unvergessliche Ausblicke auf die Bergwelt. Weltbekannte Tourismuszentren bieten mondänes Flair, malerische Dörfer ursprüngliche Tradition. Sie alle verfügen über zahlreiche sehenswerte kulturhistorische Attraktionen, die ihre bewegte Geschichte bezeugen. Das Valposchiavo oder Puschlav ist nach Süden ausgerichtet, beherbergt eine artenreiche. ...

Reiseführer Schweiz - Graubünden 6: Unterengadin - Val Müstair

Graubünden ist der größte Kanton der Schweiz und bietet außergewöhnlich vielfältige naturräumliche und kulturhistorische Attraktionen in seinen Regionen. Das Unterengadin prägen malerische Bergdörfer und der Schweizer Nationalpark. Zahlreiche Pässe ermöglichen Ausflüge in benachbarte Regionen. Wahrzeichen des Unterengadins ist Schloss Tarasp auf einem 100 m hohen Felsen. Ein grosser Teil des Gebirges rechts des Inns ist Bestandteil des Schweizerischen Nationalparks. Archäologische Funde belegen die kontinuierliche Besiedlung des Unterengadins seit der Bronzezeit. Seit dem 16. Jahrhundert brachten die Einkünfte der Auswanderer, zunächst Händler und Handwerker, später Konditore und Zuckerbäcker, Geld ins Tal. Mitte des 19. Jahrhunderts setzte der Tourismus ein. In Scuol, der Tarasper Fraktion Vulpera und dem Val Sinestra entstanden Kurhäuser, rund um die zahlreichen. ...

Reiseführer Schweiz - Graubünden 7: Hinterrhein - Valle Mesolcina - Val Calanca

Graubünden ist der größte Kanton der Schweiz und bietet außergewöhnlich vielfältige naturräumliche und kulturhistorische Attraktionen in seinen Regionen. Der Hinterrhein ist einer der Quellflüsse des Rheins und entspringt an den Hängen von Rheinwaldhorn, Güferhorn und Rheinquellhorn. Er vereinigt sich bei Reichenau mit dem Vorderrhein zum nunmehr nur noch Rhein genannten Fluss. Das Tal des oberen Hinterrheins besteht aus dem Rheinwald mit Splügen als größter Ortschaft und dem Schams mit Andeer. Dazwischen liegen die einst gefürchteten Verkehrshindernisse der Rofflaschlucht oberhalb des Schams und der Viamala unterhalb. Trotzdem waren die Handelswege durch das Tal über den Splügen- oder den San Bernharfino-Pass seit frühester Zeit und besonders im Mittelalter viel begangene Transitwege über die Alpen. Die Gemeinde Hinterrhein ist Ausgangspunkt zum San ...t. ...

Reiseführer Schweiz - Glacier Express von Sankt Moritz nach Zermatt

Reiseführer GlacierExpressZu Recht geniesst er den Ruf als 'langsamster Schnellzug der Welt', doch ist er gleichermassen für seine einzigartige Streckenführung berühmt - der Glacier Express. Seit nunmehr über 75 Jahren verkehrt dieser Zug zwischen den berühmten Viertausendern Matterhorn und Piz Bernina auf einer enorm schwierigen, vielfach in ihrem urwüchsigen Charakter erhaltenen Strecke. In den 'Goldenen Zwanzigern', als in so manchem kleinen Bergdorf der Wandel zum eleganten Kurort spürbar wurde, bestand die heutige Gebirgsbahn zunächst nur in Teilstücken. Doch am 25. Juni 1930 war es dann endlich soweit: Erstmals fuhr ein durchgehender Zug zwischen den Touristikzentren Zermatt und St. Moritz und es begann die Erfolgsgeschichte der spektakulärsten Bahnverbindung Europas. Der Glacier Express durchquert auf der Fahrt von Sankt Moritz die Regionen Graubünden, Engadin, Albulatal und. ...

Reiseführer Schweiz - Bernina Express von Chur - Sankt Moritz nach Tirano

Reiseführer BerninaExpressNeben dem Glacier Express präsentiert sich mit der Berninabahn ein weiteres touristisches Glanzstück - nicht nur hinsichtlich der Eisenbahntechnik, sondern auch und vor allem aufgrund des herrlichen Naturschauspiels, das sich den Passagieren bietet. Bahnreisen wird einmal mehr zum Erlebnis, insbesondere auf dem Streckenabschnitt über den Bernina-Pass. Die Geschichte der Berninalinie geht auf das Jahr 1905 zurück, als im Zuge der Idee, St. Moritz und das italienische Tirano mit einer Eisenbahn zu verbinden, eigens eine Gesellschaft gegründet wurde. Ab 1908 wurden erste Abschnitte der Strecke fertig gestellt, ehe dann im Juli 1910 mit dem Teilstück von Bernina Suot via Ospizio Bernina nach Poschiavo die Strecke als Ganzes eröffnet werden konnte. Nach anfänglichem Erfolg kam es jedoch zu finanziellen Engpässen. Um das Fortbestehen der Linie zu sichern, wurde 1943/44 schliesslich die Fusion der. ...

Reiseführer ArosaExpress

Reiseführer ArosaExpressDie Bahnstrecke Chur – Arosa ist eine meterspurige 25,5km lange Schweizer Schmalspurbahn und verbindet seit 1914 die Kantonshauptort Chur mit dem Kurort Arosa. Die Bahnstrecke beginnt auf dem Vorplatz des Churer Bahnhofs. Dort stehen den Zügen nach Arosa die beiden Gleise 1 und 2 mit jeweils einem Seitenbahnsteig zur Verfügung. Nach der Abfahrt durchquert die Bahn das Stadtgebiet von Chur ähnlich einer Straßenbahn. Bald darauf erreicht sie das rechte Ufer der Plessur. Es folgt die Haltestelle Chur-Stadt nahe dem historischen Ortskern. Anschliessend verlässt die Bahnstrecke die Stadt und verläuft unabhängig von der Straße als Gebirgsbahn durch das Schanfigg. Die weitere Strecke ist reich an Kunstbauten, darunter insgesamt 41 Brücken, 19 Tunnel und zwölf Lawinenschutz-Galerien. Grösste Kunstbauten sind das Langwieser Viadukt, das Gründjitobel-Viadukt in der Gemeinde Langwies und. ...

Reiseführer Gotthard Panorama Express

Reiseführer Gotthard Panorama ExpressDie Reise führt von Luzern mit dem nostalgischen Dampfschiff über den Vierwaldstättersee nach Flüelen. Vorbei an so geschichtsträchtigen Stätten der Schweiz, wie Rütliwiese und Tellskapelle. In Flüelen erwartet Sie Ihr Panoramzug zur Fahrt über die historische Gotthardstrecke. Ob im neugestalteten 1.-Klasse-Panoramawagen oder im konventionellen 2.Klasse-Wagen - die Fahrt von der Zentralschweiz ins Tessin ist ein Genuß. Unterwegs erleben Sie Inszenierungen zu Sehenswürdigkeiten, zur Geschichte der Region und zum Mythos Gotthard. Der Gotthard Panorama Express gehört neben Glacier Express, Bernina Express und GoldenPass Line zu den Premium-Panoramazügen der Schweiz. Er verkehrt vom April bis Oktober. In Nord - Süd Richtung beginnt die Reise in Luzern mit dem Schiff. Lugano wird mit dem Expresszug erreicht. In Süd - Nord Richtung ist morgens Abfahrt ...

Reiseführer Zürich - Graubünden - Bozen

Reiseführer Bahnreise Zürich - BozenWährend Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn SBB von Zürich nach Landquart. Von Landquart nach Zernez reisen Sie auf dem Streckennetz der Rhätischen Bahn RhB. ...

Reiseführer Corvatsch-Seilbahn

Reiseführer CorvatschDer Piz Corvatsch (3451m ü.M.) liegt etwa 10km südlich von Sankt Moritz im Oberengadin. Der höchste Berg des zweitgrößten Skigebiets im Oberengadin, auf den zwei Pendelbahnabschnitte bis zu einer Höhe von etwa 3303m führen, bietet einen grandiosen Rundumblick auf die großartige Bergwelt rund um das Engadin. Der Piz Corvatsch selbst ist Teil der Berninagruppe mit dem Piz Bernina (4049m) und von einem Gletscher bedeckt. Die Bergstation Corvatsch liegt auf 3303m ü.M. vor dem Piz Murtèl und dem eigentlichen Gipfel des Corvatsch. Der Corvatsch ist der höchste, mit einer Bergbahn erreichbare Punkt des Engadins. Vom Panoramarestaurant geniesst man den Blick ins nahe Hochgebirge. Auf halber Höhe, bei der Mittelstation Murtèl, wartet eine attraktive Wanderung zum Berggasthaus Fuorcla Surlej mit dem kleinen See, auf dessen blauschimmernder Oberfläche sich der Biancograt. ...

Reiseführer Diavolezza-Seilbahn

Reiseführer DiavolezzaDie Diavolezza (rätoromanisch: Teufelin) ist ein Joch und Skigebiet auf dem Gemeindegebiet von Pontresina in Graubünden in der südöstlichen Schweiz. Sie hat eine Höhe von 2978m ü.M. und liegt südöstlich des Munt Pers (3206m ü.M.). Der Berg ist durch eine Kabinenseilbahn vom oberengadinischen Val Bernina her ganzjährig erschlossen. An der Talstation der Seilbahn auf 2093m liegt die Haltestelle Bernina Diavolezza der Berninabahn von Sankt Moritz nach Tirano. Das Berghaus Diavolezza liegt auf fast 3000m ü.M. Bahn und Berghaus können auf eine lange Historie zurückblicken. Von hier aus starteten waghalsige Bergsteiger die Erstbesteigung der höchsten Gipfel der Ostalpen. Im Sommer ist die Diavolezza wegen des Panoramas ein beliebtes Ziel für Ausflügler und Wanderer. Aufgrund der Höhe der Bergstation können zwei Dreitausender auf markierten Wegen einfach begangen werden. Die Bergstation selbst. ...

Reiseführer Muottas Muragl

Muottas Muragl bietet auf 2456m ü.M. die schönste Aussicht über das Engadin. Das Romantik Hotel liegt direkt an der Bergstation Muottas Muragl mit einem einzigartigen Blick auf die Seenlandschaft und das Bernina-Massiv. Unten im Tal präsentieren sich die fünf Oberengadiner Seen in ihrer ganzen Pracht, aufgereiht wie an einer Perlenschnur. Oben bleibt der Blick an den eindrücklichen Gipfeln und Gletschern des Berninamassivs hängen. Noch spektakulärer wird die Aussicht am Abend. Wenn die Sonne langsam hinter den Berggipfeln verschwindet, bringen ihre letzten Strahlen die Seen zum Glänzen und der Himmel zeigt sich in allen Farbvariationen zwischen orange, rosa und violett. Bereits Berühmtheiten wie der Maler Giovanni Segantini oder der Philosoph Friedrich Nietzsche wussten die besondere Atmosphäre dieses Ortes zu schätzen. Mit der historischen Standseilbahn aus dem Jahr. ...

Reiseführer Alp Languard

Reiseführer Alp LanguardAuf der Alp Languard warten tolle Aussichten auf die Besucher, die nach einer erfrischenden Fahrt mit dem Sesselift die Hütte auf 2325m ü.M.erreichen. Vom Piz Palü über das Berninamassiv hinüber zum Corvatsch, über die blaufunkelnde Seeplatte des Oberengadins bis zu den Bergspitzen nördlich über Sankt Moritz reicht das grandiose Panorama. Die Terrasse des Restaurants Alp Languard bietet nicht nur diese herrlichen Ausblicke, mit ein wenig Glück sieht man hier sogar Steinböcke. Denn hier oben ist die größte Steinbockkolonie Graubündens zu Hause. Bei einer Wanderung ins Val Languard ist das Mitführen eines Feldstechers fast schon Pflicht, denn in diesem Tal gibt es auch noch Murmeltiere zu beobachten. Besonders zu empfehlen sind auch die Wege zur Segantini- und Paradishütte oder der Panoramaweg nach Muottas Muragl. Bereits der berühmte Maler Giovanni. ...

Reiseführer Gletschermüheln Cavaglia

Reiseführer Gletschermüheln CavagliaDie Gletschermühlen von Cavaglia bei Poschiavo wurden vom Palü Gletscher gestaltet. Über Jahrtausende hinweg haben Gletscherwasser, Schutt und Kies den harten Fels bearbeitet und riesige Löcher in den Boden gemahlen. Entstanden sind so die bis zu 15m tiefen Gletschermühlen. Ihre Durchmesser reichen von unter einem Meter bis zu mehreren Metern. Bisher wurden über 20 freigelegt. Der Zugang zu den Gletschermühlen ist einfach: Vom Bahnhof Cavaglia sind es nur 10 Minuten zu Fuss. Ein gut beschilderter Weg führt vom Parkplatz hinauf auf die Felskuppe, in die sich die Löcher gegraben haben. Auf dem nummerierten Rundweg, der mit Gittern und Treppen gut gesichert und leicht zu begehen ist, erfährt man alles von der Entstehung bis zur Entdeckung und Freilegung dieses Naturphänomens. Ein weiteres Highlight ist der Aussichtspunkt etwa auf der Hälfte. ...

Reiseführer Grand Tour of Switzerland

Reiseführer Grand Tour of SwitzerlandDie Grand Tour of Switzerland führt auf über tausend Kilometern durch alle Regionen der Schweiz zu herausragenden Sehenswürdigkeiten, davon mehr als 10 UNESCO-Welterbestätten. Sie berührt interessante Städte und zahlreiche Seen. Über den Furkapass als höchsten Punkt der Route auf 2429m ü.M. bis zum tiefst gelegenen am Lago Maggiore auf 193m ü.M. werden die unterschiedlichsten Landschaften erlebbar. Den Reichtum der Eindrücke, die die Grand Tour of Switzerland vermittelt, sollte man auf einer entspannten mehrtägigen Reise oder in zeitlichen Abschnitten erkunden. Da die Tour über mehrere Alpenpässe führt, können eventuell witterungsbedingt nicht alle Straßen befahrbar sein. Der erste Wegweiser wurde 2015 montiert. Historisch besonders sehenswerte Städte sind Basel, Bern, Luzern, Zürich, Schaffhausen, St. Gallen und Genf. Landschaftlich äußerst reizvoll. ...

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Walder-Verlag - Reiseführer rund um Natur, Geschichte, Kunst und Kultur: Der Walder-Verlag bietet Reiseführer für verschiedene Regionen mit vielen Sehenswürdigkeiten, Bahnreiseführer bekannter Bahnstrecken, Radtourenführer entlang abwechslungsreicher Flusslandschaften und Wanderführer in verschiedenen Mittelgebirgslandschaften an. Neu im Programm sind 'online'-Reisemagazine zu beliebten Ausflugszielen in Europa.

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Herausgeber: Walder-Verlag
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
Foto: Ingrid Walder und Achim Walder
Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
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