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Reiseführer Europa

(c) Ingrid + Achim Walder

Reiseführer Graubünden 6
Region Unterengadin und Region Val Müstair - Online Travel Guide

Reiseführer Region Unterengadin und Region Val Müstair Reiseführer Graubünden - das Land der 150 Täler

Sehenswerte Städte und Orte in der Region Unterengadin und Region Val Müstair


  *   sehenswert, wenn am Reiseweg
**  sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert

Reiseführer Graubünden - Region Unterengadin und Region Val Müstair

Im Osten des Kantons Graubünden entfalten sich mit dem Unterengadin und dem Val Müstair zwei Regionen von herausragender landschaftlicher Schönheit und kultureller Dichte. Das Unterengadin ist geprägt von einer Reihe historischer Dörfer mit geschlossenen Ortsbildern, deren Engadiner Häuser mit Sgraffiti, Erkern und Rundbogenportalen zu den eindrucksvollsten Zeugnissen regionaler Baukunst zählen. Überragt wird das Tal vom Piz Linard, dem höchsten Gipfel der Region, und als Wahrzeichen gilt Schloss Tarasp, das auf einem steil aufragenden Felsen das Inntal überblickt. Archäologische Funde belegen eine kontinuierliche Besiedlung seit der Bronzezeit. Ab dem 16. Jahrhundert trugen viele Engadiner durch Handel und Handwerk im Ausland zum wirtschaftlichen Aufschwung ihrer Heimat bei. Mit dem aufkommenden Kurbetrieb im 19. Jahrhundert entwickelte sich Scuol zu einem Zentrum des Gesundheitstourismus. Die verkehrstechnische Erschließung durch die Rhätische Bahn und später den Vereina-Tunnel stärkte die Anbindung des abgeschiedenen Tals. Orte wie Ardez, Guarda, Sent und Ftan bewahren ihre historische Bausubstanz bis heute in beispielhafter Weise. Östlich davon liegt das Val Müstair, eines der ursprünglichsten Alpentäler Graubündens. Das Tal weist eine ausgeprägte romanische Identität auf und ist reich an baulichen, religiösen und handwerklichen Zeugnissen. Zentrum des geistlichen Lebens ist das Kloster St. Johann in Müstair mit seinen karolingischen Fresken, das seit 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Ergänzt wird das kulturelle Erbe durch Einrichtungen wie das Talmuseum Chasa Jaura in Valchava, die historische Mühle Mall, die Handweberei Tessanda in Sta. Maria und das Museum 14/18 zur Zeitgeschichte des Ersten Weltkriegs. Beide Regionen – das Unterengadin wie das Val Müstair – stehen beispielhaft für die Verbindung von alpiner Kulturlandschaft, historischer Tiefe und gelebter regionaler Identität. Ihre Dörfer und Bauwerke machen Graubünden zu einem Reiseziel von besonderem kulturellem Reiz. (c)WV
Reiseführer Graubünden und Reiseführer Glacier Express - Bernina Express - als Taschenbuch

Reisetipps-Europa - Walder-Verlag

Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
Unsere Reiseführer sind auch als gedruckte Broschüre erhältlich – beispielsweise "Sehenswertes entlang des Neckars".


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Karte Schweiz - Graubünden

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Reiseführer Graubünden - als Taschenbuch

Bahnreiseführer: Glacier Express, Bernina Express und die Rhätische Bahn - als Taschenbuch

Reiseführer Glacier Express, Bernina Express und Rhätische BahnDer perfekte Begleiter für unvergessliche Bahnreisen durch die Schweizer Alpen
Dieser reich bebilderte Bahnreiseführer stellt zwei der spektakulärsten Panoramastrecken Europas vor: den weltberühmten Glacier Express und den ebenso faszinierenden Bernina Express der Rhätischen Bahn. Auf 120 Seiten mit über 200 Farbfotos, einem praktischen Kartenatlas und zahlreichen Hintergrundinformationen erleben Sie die eindrucksvolle Verbindung von moderner Bahntechnik und nostalgischer Eisenbahnromantik.
Der Glacier Express, bekannt als der langsamste Schnellzug der Welt, führt von St. Moritz nach Zermatt über den Albulapass, durch die Rheinschlucht – den „Grand Canyon der Schweiz“ – und den Oberalppass bis zum Mattertal mit Blick auf das berühmte Matterhorn. Historische Viadukte, Kehrtunnel, eindrucksvolle Bahnhöfe und technische Meisterwerke wie der Albulatunnel oder der Furka-Basistunnel werden detailliert beschrieben. Die Panoramawagen bieten grandiose Ausblicke auf schneebedeckte Gipfel, alpine Matten, tiefe Täler und traditionsreiche Bergdörfer.
Der Bernina Express zählt zu den höchsten Adhäsionsbahnlinien Europas und überquert den 2.253 m hohen Berninapass ohne Zahnradunterstützung. Die Fahrt führt vorbei am Morteratsch-Gletscher, durch karge Hochgebirgslandschaften und über elegante Viadukte hinab ins italienische Tirano – ein UNESCO-Welterbe und ein Meisterwerk der Ingenieurskunst.
Der Reiseführer widmet sich außerdem weiteren reizvollen Linien der Rhätischen Bahn, darunter die steile Arosabahn, die historische Verbindung Landquart–Davos mit dem imposanten Wiesenerviadukt sowie die landschaftlich beeindruckende Engadinlinie von St. Moritz bis Scuol-Tarasp.
Neben detaillierten Streckenbeschreibungen finden Sie umfassende Informationen zu Sehenswürdigkeiten entlang der Routen, architektonischen Besonderheiten und geschichtlichen Hintergründen. Ein integriertes Sternchensystem hilft bei der Auswahl lohnender Ziele. Ein Kartenatlas im Maßstab 1:100.000 erleichtert die Orientierung, und Tipps zu Tourismusbüros, Hotels und empfehlenswerten Zwischenstopps runden das Angebot ab.
Die Autoren Ingrid und Achim Walder haben alle beschriebenen Orte selbst bereist und fotografiert, wodurch viele persönliche Eindrücke in den Text eingeflossen sind. Weitere Impressionen und ergänzende Informationen finden Sie auf dem begleitenden Onlineportal www.reisetipps-europa.de.
Ideal für kultur- und technikinteressierte Bahnreisende, Alpenfreunde und alle, die die Schweiz auf entschleunigte und genussvolle Weise entdecken möchten – ob zum ersten Mal oder als Wiederholungstäter.
Bahnreiseführer Glacier Express, Bernina Express
120 Seiten, ca. 200 Fotos. Der Reiseführer ist ein stiller Begleiter und beschreibt den Streckenverlauf mit den Sehenswürdigkeiten links und rechts der Strecke. Im Kartenatlas, ca. 1:100.000 sind die Sehenswürdigkeiten vermerkt.
ISBN 978-3-936575-49-1 für 9,90 € im Buchhandel oder direkt beim Walder-Verlag bestellen

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online Reiseführer Schweiz

Reiseführer Sehenswertes in der Schweiz

Reiseführer Sehenswertes in der SchweizDie Schweiz ist ein Land der Superlative. Vor allem die Landschaft mit den zahlreichen Seen und den Schweizer Bergen ist beeindruckend und vielseitig. Bekannt ist das Land aber auch für seine hochwertigen Uhrenmanufakturen und den Käse. Der vermutlich bekannteste Berg der Schweiz ist das Matterhorn. Größere Städte sind Zürich, Genf, Basel, Lausanne, Bern, Winterthur sowie Luzern, St.Gallen und Biel, wobei Zürich die größte ist. Die Eidgenossenschaft beherbergt eine Vielzahl an Kultur- und Baudenkmälern wie das Basler Münster oder die Kathedralen in Lausanne, Genf, Sion und Chur, der ältesten Stadt der Schweiz. Ihre zahlreichen Burgen, Schlösser, Herrensitze und Villen zeigen sich in opulenten Stilelementen von der Romanik des 12. Jahrhunderts bis zur Moderne. Die barocke Kathedrale in St.Gallen und das Großmünster in Zürich sind weitere bedeutende Bauwerke. ...

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. Region Unterengadin

Das Unterengadin zeichnet sich durch eine Vielzahl historisch gewachsener Dörfer aus, deren charakteristische Engadiner Architektur und kulturelle Eigenständigkeit das Bild der Region prägen. Das Tal verläuft deutlich schmaler und steiler als das Oberengadin und wird vom markanten Piz Linard überragt, der mit 3'411 Metern als höchster Gipfel der Region gilt. Archäologische Funde belegen eine kontinuierliche Besiedlung seit der Bronzezeit. Vom 16. bis ins 19. Jahrhundert prägte die saisonale Auswanderung vieler Engadiner das Wirtschaftsleben: Händler, Handwerker und Zuckerbäcker fanden Anstellung in Norditalien und trugen mit ihren Rücküberweisungen zum Wohlstand im Tal bei. Der kulturelle Austausch mit Städten wie Venedig spiegelt sich bis heute in der Bauweise und Ausstattung vieler Häuser, etwa in Sent oder Guarda. Ab dem 19. Jahrhundert entwickelte sich das Unterengadin mit Orten wie Scuol, Vulpera und Val Sinestra zu einer Kurregion mit Hotels und Badehäusern rund um die mineralhaltigen Quellen. Die infrastrukturelle Erschließung erfolgte vergleichsweise spät: Bis 1925 war Graubünden vom generellen Autofahrverbot betroffen. Erst mit dem Bahnanschluss durch die Rhätische Bahn und später mit dem 1999 eröffneten Vereina-Tunnel ins Prättigau wurde das Tal ganzjährig erreichbar. Als Wahrzeichen der Region gilt Schloss Tarasp, das auf einem Felsen über dem Inntal thront. Die Dörfer Ardez, Ftan, Sent und Guarda bewahren mit ihren bemalten Fassaden, barocken Giebeln und steinernen Portalen ein geschlossenes Ortsbild von großer historischer Dichte. Das Unterengadin steht beispielhaft für die Verbindung aus alpiner Lebensweise, historischer Bautradition und geistigem Erbe Graubündens. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Unterengadin-Tourismus AG (regionale Information), CH-7550 Scuol, Tel. +41(0)81-861.22.22
Weitere Reisetipps und Anreise: Hotels, Ferienwohnungen - Fahrplan Bus und Bahn
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. Ardez*** - Region Unterengadin

Reiseführer Ardez - Region Unterengadin Reiseführer 'Sehenswertes Ardez - Region Unterengadin

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Reiseführer Ardez - Region Unterengadin Reiseführer 'Sehenswertes Ardez - Region Unterengadin

Reiseführer Ardez - Region Unterengadin Reiseführer 'Sehenswertes Ardez - Region Unterengadin

Reiseführer Ardez - Region Unterengadin Reiseführer 'Sehenswertes Ardez - Region Unterengadin

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Ardez*** - Region Unterengadin

Sehenswürdigkeiten: historischer Dorfkern, ref. Kirche, Engadiner Häuser, Ruine Steinsberg, Wohnturm Vonzun

Ardez, auf der Sonnenseite des Unterengadins gelegen, gehört zu den am besten erhaltenen Engadiner Dörfern mit einem historischen Ortsbild von nationaler Bedeutung. Der Ort entwickelte sich im Mittelalter, als auf einem Felssporn oberhalb des Dorfes die Burg Steinsberg erbaut wurde, deren Ruine bis heute als markantes Wahrzeichen erhalten geblieben ist. Der historische Dorfkern ist geprägt von Engadiner Häusern des 17. und 18. Jahrhunderts mit kunstvollen Sgraffiti, mächtigen Bogentoren und typischen Fensterlaibungen. Die reformierte Kirche von Ardez, ein schlichter Sakralbau aus der Zeit der Reformation, unterstreicht die religiöse Prägung der Gemeinde. Der Wohnturm Vonzun und die Ruine Chanou dokumentieren die mittelalterliche Siedlungsgeschichte. Ardez bewahrt mit seinem Ensemble aus Bürgerhäusern, Sakralbauten und Burgruinen eine bauliche Geschlossenheit, die in dieser Form im Engadin nur selten anzutreffen ist. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Ardez – Turissem, CH-7546 Ardez Tel. +41(0)81-862.23.30
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. Ftan - Region Unterengadin

Reiseführer Ftan - Region Unterengadin Reiseführer 'Sehenswertes Ftan - Region Unterengadin

Ftan - Region Unterengadin

Sehenswürdigkeiten: Institut Ftan, Haus Vulpius, Mühle, ref. Kirche

Ftan liegt auf einer sonnigen Hochterrasse über dem Talboden des Unterengadins und bewahrt ein historisch gewachsenes Dorfbild mit typischen Engadiner Merkmalen. Der Ort war über Jahrhunderte landwirtschaftlich geprägt und entwickelte sich durch das Hochalpine Institut Ftan auch zu einem bedeutenden Bildungsstandort der Region. Die reformierte Kirche, ein schlichter Bau aus der Reformationszeit, spiegelt die protestantische Glaubensgeschichte des Unterengadins wider. Ein herausragendes Beispiel traditioneller Wohnarchitektur ist das Haus Vulpius, dessen massives Mauerwerk, verzierte Fenster und regionale Bauform den ländlichen Wohlstand früherer Jahrhunderte dokumentieren. Die historische Mühle von Ftan, als älteste noch funktionstüchtige alpine Mühle der Schweiz, veranschaulicht die Bedeutung des traditionellen Müllerhandwerks in der Selbstversorgung der alpinen Dorfgemeinschaft. (c)WV
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Reisetipps Walder-Verlag

Hotel BELLAVISTA in Ftan

Walder-Verlag Reisetipps-Europa hotelBELLAVISTA Im sonnenverwöhnten Bergdorf Ftan, auf 1.645 Metern, erwartet Sie unser familiäres Hotel mit einem wunderbaren Ausblick auf die schöne Bergwelt der Unterengadiner Dolomiten. Übernachten Sie in einem unserer 16 gemütlich und zweckmäßig eingerichteten Zimmer und lassen Sie einfach mal die Seele baumeln. Unser Restaurant verwöhnt Sie im Winter wie im Sommer mit leckeren Köstlichkeiten - stets frisch, regional und individuell. Genießen Sie in entspannter Atmosphäre wunderbare Tage im Bellavista Ftan. Wir freuen uns auf Sie!

hotelBELLAVISTA
Jon und Makoto Derungs

CH-7551 Ftan
Tel. +41 (0)81-864.01.33 - Fax +41(0)81-864.01.46
info@bellavista-ftan.ch - www.bellavista-ftan.ch


Reisetipps Walder-Verlag

Hotel Engiadina in Ftan

Walder-Verlag Reisetipps-Europa hotelBELLAVISTA

Hotel Engiadina Ftan - Hotel & Restaurant
7551 Ftan
Tel. +41(0)81-864.04.34
info@engiadina-ftan.ch - www.engiadina-ftan.ch

 
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Tourismusinfos/Büro: Ftan Turissem, Informationsbüro, CH-7551 Ftan Tel. +41(0)81-864.05.57
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. Guarda*** - Region Unterengadin

Reiseführer Guarda - Region Unterengadin Reiseführer 'Sehenswertes Guarda - Region Unterengadin

Reiseführer Guarda - Region Unterengadin Reiseführer 'Sehenswertes Guarda - Region Unterengadin

Guarda*** - Region Unterengadin

Sehenswürdigkeiten: historischer Dorfkern, Engadiner Häuser, ref. Kirche, romanische Kapelle, Mühle Bos-cha

Guarda zählt zu den bedeutendsten Baudörfern des Engadins. Der historische Ortskern ist geprägt von stattlichen Engadiner Häusern mit barocken Giebeln, kunstvollen Sgraffiti, geschnitzten Türen und dekorativen Schmiedegittern. Die Häuser Stupaun, Dumeng, Könz und Viletta repräsentieren besonders eindrucksvoll die lokale Baukunst. Die reformierte Kirche sowie eine kleine romanische Kapelle bezeugen die religiöse Kontinuität des Dorfes. Die Mühle Bos-cha, heute eine Ruine, erinnert an die historische Bedeutung der lokalen Getreideverarbeitung. Guarda ist eng mit der literarischen Figur Schellen-Ursli verbunden, die dem Ort eine zusätzliche kulturelle Dimension verleiht. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Guarda – Tourismus, CH-7545 Guarda Tel. +41(0)81-862.23.42
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. Lavin* - Region Unterengadin

Reiseführer Lavin - Region Unterengadin Reiseführer 'Sehenswertes Lavin - Region Unterengadin

Reiseführer Lavin - Region Unterengadin Reiseführer 'Sehenswertes Lavin - Region Unterengadin

Lavin* - Region Unterengadin

Sehenswürdigkeiten: ref. Kirche, Haus Cuorat, Dorfruine Gonda

Lavin liegt an einem Übergang zum Schweizerischen Nationalpark und zeigt trotz eines großen Dorfbrands 1869 bedeutende historische Bauten. Die reformierte Kirche ist ein spätgotisches Bauwerk mit markantem Chor und bemalter Holzdecke. Das Haus Cuorat zählt zu den erhaltenen Wohnbauten des Dorfes und ist typisch für die Engadiner Architektur mit zurückhaltender Fassade und kleinteiliger Gliederung. Die Ruinen des aufgegebenen Dorfteils Gonda erinnern an frühere Siedlungsformen und geben Einblick in die historische Entwicklung ländlicher Lebensräume im Engadin. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Lavin – Turissem, Verwaltung, 7543 Lavin Tel. +41(0)81-862.20.40
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. Ramosch* - Region Unterengadin

Reiseführer Ramosch - Region Unterengadin Reiseführer 'Sehenswertes Ramosch - Region Unterengadin

Reiseführer Ramosch - Region Unterengadin Reiseführer 'Sehenswertes Ramosch - Region Unterengadin

Ramosch* - Region Unterengadin

Sehenswürdigkeiten: ref. Kirche, Ruine Tschanüff, Haus Barblan

Ramosch war einst Verwaltungssitz im Unterengadin und besitzt eine der größten Burgruinen der Region. Die reformierte Kirche, 1522 von Bernhard von Puschlav errichtet, ist ein bedeutendes Beispiel der Kirchenarchitektur der Reformationszeit. Die Ruine Tschanüff, auf einem Felshügel oberhalb des Dorfes, war Sitz der Herren von Ramosch und dominiert das Landschaftsbild bis heute. Im Ortsteil Vnà befindet sich das Haus Barblan aus dem Jahr 1777, ein typisches Beispiel Engadiner Wohnbaukunst. Vnà beherbergt zudem das sogenannte begehbare Wörterbuch, das Begriffe in mehreren Sprachen auf Fassaden sichtbar macht und die sprachliche Vielfalt der Region dokumentiert. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Unterengadin-Tourismus AG (regionale Information), CH-7550 Scuol, Tel. +41(0)81-861.22.22
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. Samnaun* - Region Unterengadin

Reiseführer Samnaun - Region Unterengadin Reiseführer 'Sehenswertes Samnaun - Region Unterengadin

Reiseführer Samnaun - Region Unterengadin Reiseführer 'Sehenswertes Samnaun - Region Unterengadin

Samnaun* - Region Unterengadin

Sehenswürdigkeiten: St. Jakob, Kapelle Mariahilf

Samnaun liegt in einem Hochtal nahe der österreichischen Grenze und entwickelte sich durch seine Lage zur zollfreien Enklave. Die katholische Pfarrkirche St. Jakob vereint Elemente der Spätgotik und des Barocks und bildet den religiösen Mittelpunkt des Dorfes. Die Kapelle Mariahilf liegt leicht erhöht und vermittelt durch ihre einfache Bauweise eine stille Atmosphäre. Historische Stallungen und Wohnhäuser mit Holzaufbauten und gemauerten Fundamenten zeugen von der wirtschaftlichen Selbstständigkeit und kulturellen Eigenständigkeit Samnauns in der Grenzlage. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Samnaun – Tourismus, Chasa Riva, Dorfstr. 4, CH-7563 Samnaun-Dorf Tel. +41(0)81-868.58.58
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. Scuol*** - Region Unterengadin

Reiseführer Scuol - Region Unterengadin Reiseführer 'Sehenswertes Scuol - Region Unterengadin

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Reiseführer Scuol - Region Unterengadin Reiseführer 'Sehenswertes Scuol - Region Unterengadin

Scuol*** - Region Unterengadin

Sehenswürdigkeiten: historischer Ortskern, ref. Kirche, Cha Gronda, St. Georg, La Tuor, Trinkhalle, Dorfbrunnen

Scuol, im rätoromanischen Vallader ursprünglich als Schuls bezeichnet, zählt zu den traditionsreichsten Orten des Unterengadins und ist insbesondere durch seine Heilquellen seit dem 19. Jahrhundert als Kurort bekannt. Bereits im Mittelalter entwickelte sich Scuol durch seine Lage am Inn zu einem bedeutenden Zentrum regionaler Kultur und Glaubensgeschichte. Der historische Ortskern wird geprägt von stattlichen Engadiner Häusern mit reich verzierten Fassaden und kunstvollen Sgraffiti, die die soziale Stellung der früheren Bewohner widerspiegeln. Die reformierte Kirche thront hoch über dem Dorf auf einem markanten Felssporn und bildet mit ihrem schlanken Turm und den schlichten gotischen Formen ein weithin sichtbares Wahrzeichen. Auch die St. Georgskirche, eine kleinere, romanisch-gotische Kirche am Dorfrand, zeugt von der tief verwurzelten religiösen Geschichte der Gemeinde. Das eindrucksvolle Brückentor La Tuor, einst Teil der mittelalterlichen Dorfbefestigung, stellt ein seltenes Beispiel wehrhafter Architektur im Engadin dar. Im Zentrum von Scuol befindet sich ein kunstvoll gestalteter Dorfbrunnen, aus dem mineralhaltiges Wasser einer der zahlreichen Quellen fließt. Insgesamt entspringen im Gemeindegebiet rund 20 Heilquellen, deren Bedeutung sich besonders in der historischen Trinkhalle widerspiegelt. Diese wurde im 19. Jahrhundert errichtet und diente der kontrollierten Ausgabe von Quellwasser, darunter das besonders stark mineralisierte Glaubersalz-Wasser, das Scuol weit über das Engadin hinaus bekannt machte. Ein weiteres bedeutendes Gebäude ist die Cha Gronda, ein historischer Profanbau, der einst als Kornspeicher und Versammlungsort diente. (c)WV
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Reisetipps Walder-Verlag

Gasthaus Mayor – Ihr Ferien-Zuhause in S-charl

Gasthaus Mayor
Dominique Mayor
S-charl 563, 7550 Scuol

Tel. +41(0)81-864.14.12
info@gasthaus-mayor.ch - www.gasthaus-mayor.ch


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Tourismusinfos/Büro: Scuol – Tourismus, CH-7550 Scuol Tel. +41(0)81-861.22.22
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. Sent** - Region Unterengadin

Reiseführer Sent - Region Unterengadin Reiseführer 'Sehenswertes Sent - Region Unterengadin

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Sent** - Region Unterengadin

Sehenswürdigkeiten: historischer Ortskern mit typischen Senter Giebeln, ref. Kirche, Kirchenruine San Peder, Butia da Plaz, Chasa Rüedlinger

Sent liegt auf einer Terrasse über dem Inntal und besitzt ein Ortsbild von großer Geschlossenheit, geprägt durch die sogenannten Senter Giebel – barocke Giebelaufsätze, die der Dachform eine besondere Eleganz verleihen. Die reformierte Kirche steht in dominanter Lage am Dorfrand und dokumentiert den protestantischen Einfluss im Unterengadin. Die Ruine San Peder, eine aufgegebene Kirche südlich des Dorfes, erinnert an die frühe Kirchengeschichte. Zu den architektonischen Besonderheiten zählen die barocke Butia da Plaz und die Chasa Rüedlinger mit reicher Fassadengestaltung. Sent ist zudem ein Ort kultureller Vielfalt und beherbergt ein öffentlich zugängliches Museum zum Werk von Alberto Giacometti. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Sent – Turissem, CH-7554 Sent, Tel. +41(0)81-864.15.44
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. Susch** - Region Unterengadin

Reiseführer Susch - Region Unterengadin Reiseführer 'Sehenswertes Susch - Region Unterengadin

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Susch** - Region Unterengadin

Sehenswürdigkeiten: historischer Ortskern, Fortezza Rohan, ref. Kirche, Plantaturm, Gefängnisturm La Praschun

Susch, idyllisch am Fuße des Flüelapasses gelegen, beeindruckt mit einem besonders gut erhaltenen historischen Ortskern, der von zahlreichen Engadiner Handwerker- und Bauernhäusern mit kunstvollen Fassaden und traditionellen Rundbogenportalen geprägt ist. Diese charakteristische Bauweise vermittelt eindrucksvoll den Charme und die Geschichte des Unterengadins. Hoch über dem Ort erhebt sich die mächtige Ruine der Fortezza Rohan, die einst als strategisch wichtiger Festungskomplex diente und heute mit ihrer markanten Silhouette das Ortsbild dominiert. Sie bietet nicht nur einen faszinierenden Anblick, sondern auch weite Ausblicke über das Tal und die umliegenden Berge. Ein architektonisches Highlight ist die reformierte Kirche mit ihrem romanischen Turm, der einen deutlichen Kontrast zur kunstvoll gearbeiteten Rokoko-Orgel aus dem Jahr 1770 bildet. Diese stilistische Verbindung verschiedener Epochen macht die Kirche zu einem besonderen Zeugnis regionaler Baukunst. Der Plantaturm erzählt eindrucksvoll von der wechselvollen Geschichte des Dorfes, während der Gefängnisturm La Praschun die historischen Rechtsstrukturen und die einstige Bedeutung von Susch als wichtiger Passort veranschaulicht. Durch seine Lage am Fuß des Flüelapasses war Susch über Jahrhunderte ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt und Versorgungsort für Reisende und Händler. Heute lädt der Ort mit seiner Mischung aus kulturellem Erbe, eindrucksvoller Architektur und landschaftlicher Schönheit dazu ein, Geschichte hautnah zu erleben und die einzigartige Atmosphäre des Unterengadins zu genießen. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Susch – Verkehrsverein, CH-7542 Susch Tel. +41(0)81-862.28.62
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. Tarasp** - Region Unterengadin

Reiseführer Tarasp - Region Unterengadin Reiseführer 'Sehenswertes Tarasp - Region Unterengadin

Reiseführer Tarasp - Region Unterengadin Reiseführer 'Sehenswertes Tarasp - Region Unterengadin

Tarasp** - Region Unterengadin

Sehenswürdigkeiten: Schloss Tarasp, Kirche Fontana, Tirolerbrunnen, Kapelle St. Jon, kath. Pfarrkirche, Kurhotel, Trinkhalle

Tarasp ist bekannt für sein markantes Schloss, das auf einem Felsen oberhalb des Inns thront. Die Anlage geht auf das 11. Jahrhundert zurück und wurde im frühen 20. Jahrhundert umfassend restauriert. Das Schloss dokumentiert in seiner heutigen Form die Entwicklung vom mittelalterlichen Wehrbau zum herrschaftlichen Wohnsitz. Die barocke Dreifaltigkeitskirche im Ortsteil Fontana entstand im späten 17. Jahrhundert auf älteren Fundamenten. Die katholische Pfarrkirche, die Kapelle St. Jon sowie der Tirolerbrunnen verweisen auf die frühere Zugehörigkeit Tarasps zum habsburgischen Tirol. Das historische Kurhotel mit angeschlossener Trinkhalle erinnert an die Blütezeit des Heilbadbetriebs im 19. Jahrhundert. (c)WV
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Gasthaus Avrona in Tarasp

Gasthaus Avrona
Fr. Claudia Kläger

7553 Tarasp
Tel. +41(0)81-861.20.20
gasthaus@avrona.ch - www.avrona.ch


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Tourismusinfos/Büro: Tarasp-Vulpera – Turissem, CH-7553 Tarasp Tel. +41(0)81-861.20.52
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. Tschlin* - Region Unterengadin

Reiseführer Tschlin - Region Unterengadin Reiseführer 'Sehenswertes Tschlin - Region Unterengadin

Reiseführer Tschlin - Region Unterengadin Reiseführer 'Sehenswertes Tschlin - Region Unterengadin

Tschlin* - Region Unterengadin

Sehenswürdigkeiten: ref. Kirche Tschlin, ref. Kirche Martina, Kapelle St. Nicla, Stamparia Strada, St. Johannes Baptist, Ruine Burganlage Serviezel

Tschlin liegt in erhöhter Lage über dem Inntal und zählt zu den architektonisch und kulturell bemerkenswertesten Dörfern im Unterengadin. Der Ort besticht durch seinen gut erhaltenen historischen Charakter und eine Vielzahl bedeutender Bauwerke. Die reformierte Kirche von Tschlin erhebt sich in dominanter Position am Dorfrand und gehört mit ihrem spätgotischen Chor und dem schlanken Turm zu den eindrucksvollsten Sakralbauten der Region. In Martina, das zur ehemaligen Gemeinde Tschlin gehörte, steht eine weitere reformierte Kirche mit klaren, protestantischen Linien. Die Kapelle St. Nicla, einst Pilgerstation und am alten Handelsweg gelegen, bewahrt romanische Elemente und zeugt von der frühen religiösen Entwicklung des Tals. Auch die Kirche St. Johannes Baptist ist ein bedeutendes Zeugnis der kirchlichen Baugeschichte. Ein besonderes kulturelles Erbe stellt die Stamparia Strada dar – eine historische Druckerei, die heute als Museum betrieben wird und die Geschichte des rätoromanischen Buchdrucks dokumentiert. Oberhalb des Talbodens liegt die Ruine der mittelalterlichen Burganlage Serviezel, deren Überreste auf die wehrhafte Vergangenheit der Region verweisen. Tschlin vereint religiöses Erbe, handwerkliche Kultur und historische Tiefenschichten in einem baulich harmonischen Gesamtbild. (c)WV
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. Zernez** - Region Unterengadin

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Zernez** - Region Unterengadin

Sehenswürdigkeiten: historischer Ortskern, ref. Kirche, Turm der Mor, Schloss Planta Wildenberg, Turm La Serra, San Bastian, Haus Fili, Haus Schorta

Zernez liegt am westlichen Eingang zum Unterengadin und war über Jahrhunderte ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt an der Route über den Ofenpass. Der historische Ortskern ist geprägt von stattlichen Engadiner Häusern, deren Fassaden schlicht und funktional erscheinen, zugleich aber die Bautraditionen der Region bewahren. Die reformierte Kirche im Zentrum zählt zu den ältesten Sakralbauten des Orts und wurde nach einem Dorfbrand im 19. Jahrhundert teilweise neu errichtet. Die Kapelle San Bastian stammt aus dem frühen 17. Jahrhundert und beeindruckt durch ihre barocken Stuckarbeiten – ein Ausdruck südlich geprägter Kunstformen im alpinen Raum. Schloss Planta Wildenberg wurde im 16. Jahrhundert auf älteren Fundamenten errichtet und diente als Sitz des Landeshauptmanns. Mit seiner massiven Erscheinung und den polygonalen Erkern zählt es zu den repräsentativen Herrschaftsbauten im Engadin. Der Turm der Mor, ursprünglich als Wachturm angelegt, zeugt ebenso wie die Ruine La Serra von der strategischen Bedeutung des Ortes in früherer Zeit. Die Häuser Fili und Schorta sind Beispiele bürgerlicher Wohnkultur mit typischen Fassadenelementen wie Sgraffiti, Lisenen und historischen Türportalen. Zernez bewahrt mit diesen Bauwerken ein vielschichtiges kulturelles Erbe und steht zugleich exemplarisch für die Verbindung von Verwaltung, Religion und lokaler Bautradition im Unterengadin. (c)WV
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Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'

Während Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn, Rhätischen Bahn, Schweizer PostAuto, Vinschgau-Bahn und die Italienische-Eisenbahn. ...


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. Region Val Müstair

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Region Val Müstair

Das Val Müstair bildet den östlichsten Zipfel Graubündens und ist durch seine Lage an der Grenze zu Südtirol kulturell wie sprachlich geprägt von jahrhundertealter Eigenständigkeit. Das Tal war über Jahrhunderte schwer zugänglich und entwickelte sich in relativer Abgeschiedenheit, wodurch sich eine ausgeprägte romanische Identität bewahren konnte. Zentrum des geistlichen und kulturellen Lebens ist das Kloster St. Johann in Müstair, das um das Jahr 775 gegründet wurde und seit 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Die karolingischen Fresken in der Klosterkirche gelten als weltweit einzigartiges Zeugnis frühmittelalterlicher Wandmalerei. Seit dem 12. Jahrhundert leben hier Benediktinerinnen, deren klösterliche Lebensweise bis heute spürbar bleibt. Daneben bewahrt das Tal eine Vielzahl gut erhaltener Dörfer mit Engadiner Wohnbauten, kleinen Kirchen, Mühlen und Werkstätten. Besonders in Sta. Maria, Valchava oder Fuldera spiegeln sich der bäuerliche Alltag und die handwerkliche Tradition in der Architektur wider. Museale Einrichtungen wie das Talmuseum Chasa Jaura oder das Museum 14/18 dokumentieren eindrucksvoll die Alltags- und Zeitgeschichte des Tals. Die Textilkunst der Tessanda in Sta. Maria ist ein lebendiges Beispiel für gelebtes Handwerk. Mit der Eröffnung des Ofenpasses 1872 und später durch den Anschluss an die Nationalparkroute wurde das Val Müstair besser erschlossen, doch blieb sein landschaftlicher und kultureller Charakter weitgehend erhalten. Heute steht das Tal für eine harmonische Verbindung von klösterlichem Erbe, gelebter Tradition und einer zurückhaltend gepflegten Kulturlandschaft am Rande der Schweiz. (c)WV
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. Fuldera - Region Val Müstair

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Fuldera - Region Val Müstair

Sehenswürdigkeiten: Engadiner Häuser, ref. Kirche

Fuldera liegt leicht erhöht im Val Müstair und zählt zu den typischen Engadiner Dörfern mit einem geschlossenen historischen Ortsbild. Das Dorf ist geprägt von stattlichen Wohnhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert, deren Fassaden mit kunstvollen Sgraffiti verziert sind. Diese traditionellen Engadiner Häuser zeigen typische Merkmale wie flache Dächer, tief eingeschnittene Fenster und massive Rundbogenportale. Die reformierte Kirche, ein schlichter Bau mit regionaltypischer Gestaltung, bildet das geistliche Zentrum des Dorfes. Ihre Architektur verweist auf die protestantische Prägung des Tals und spiegelt zugleich die funktionale Klarheit ländlicher Sakralbauten wider. Fuldera bewahrt mit seinen Bauten ein Stück der bäuerlich geprägten Kulturlandschaft des Val Müstair und steht exemplarisch für die Verbindung von regionaler Baukunst und religiöser Kontinuität. (c)WV
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. Lü - Region Val Müstair

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Lü - Region Val Müstair

Lü liegt auf einer sonnigen Terrasse hoch über dem Talboden des Val Müstair und zählt zu den höchstgelegenen dauerhaft bewohnten Siedlungen der Schweiz. Das kleine Dorf bewahrt ein authentisches Ortsbild mit traditioneller Engadiner Architektur. Die historischen Wohnhäuser sind geprägt durch ihre massiven Steinmauern, tief eingeschnittenen Fenster und die für die Region typischen Sgraffitoverzierungen. Als ehemals selbstständige politische Gemeinde war Lü über Jahrhunderte von bäuerlicher Selbstversorgung geprägt und entwickelte sich in Abgeschiedenheit mit einer eigenen kulturellen Identität. Die Umgebung des Dorfs, mit einem bekannten Feuchtgebiet von botanischer Bedeutung, verweist auf den sensiblen Umgang mit der alpinen Landschaft. Lü steht exemplarisch für die enge Verbindung zwischen hochalpiner Siedlungsweise und historisch gewachsener Baukultur im Val Müstair. (c)WV
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. Müstair*** - Region Val Müstair

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Müstair*** - Region Val Müstair

Sehenswürdigkeiten: Kloster St. Johann, Plantaturm, Heiligkreuzkapelle, Chasa Chalavaina, St. Sebastian, Kapuzinerhospiz, Haus Balcumat

Müstair, der größte Ort im Val Müstair, ist eng mit der Geschichte des bedeutenden Klosters St. Johann verbunden, das als eines der herausragenden Kulturdenkmäler der Schweiz gilt. Die Gründung des Klosters geht auf Karl den Großen im 8. Jahrhundert zurück. Die Klosterkirche beherbergt den weltweit umfangreichsten erhaltenen frühmittelalterlichen Bilderzyklus mit karolingischen Fresken von internationalem Rang. Seit dem 12. Jahrhundert wird das Kloster von Benediktinerinnen bewohnt, die bis heute das spirituelle Leben prägen. Der angrenzende Plantaturm dient als Museum und zeigt die Entwicklung der klösterlichen Architektur, Alltagskultur und religiösen Praxis über zwölf Jahrhunderte. Weitere bedeutende Bauwerke im Ort sind die Heiligkreuzkapelle mit barocken Ausstattungselementen, die Chasa Chalavaina – ein historisches Gasthaus mit regionaltypischer Bauweise – sowie die Kapelle St. Sebastian und das ehemalige Kapuzinerhospiz. Das Haus Balcumat, ein stattliches Wohnhaus mit kunstvollen Fassadendetails, ergänzt das vielfältige architektonische Erbe des Orts. Müstair ist in besonderer Weise Ausdruck der geistlichen, kulturellen und baulichen Kontinuität im südöstlichsten Teil Graubündens. (c)WV
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Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'

Während Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn, Rhätischen Bahn, Schweizer PostAuto, Vinschgau-Bahn und die Italienische-Eisenbahn. ...


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Tourismusinfos/Büro: Müstair – Turissem, i-Büro Müstair, 7537 Müstair Tel. +41(0)81-858.50.00
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. Sta. Maria* - Region Val Müstair

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Reiseführer Sta. Maria - Region Val Müstair Reiseführer 'Sehenswertes Sta. Maria - Region Val Müstair

Sta. Maria* - Region Val Müstair

Sehenswürdigkeiten: Engadiner Bürgerhäuser, ref. Kirche, Chasa Capol, Atelier Tessanda, Chasa Jaura Valchava, Mühle Mall, Museum 14/18

Sta. Maria gilt als kulturelles Zentrum des Val Müstair und bewahrt ein Ortsbild, das reich an historischen Bürgerhäusern und handwerklicher Tradition ist. Die reformierte Kirche aus dem 15. Jahrhundert, mit ihrem zurückhaltenden Äußeren und dem markanten Turm, gehört zu den ältesten Sakralbauten der Region und verweist auf die frühreformierte Prägung des Tals. Die Chasa Capol, ein stattliches Wohnhaus aus dem 16. Jahrhundert, wurde sorgsam restauriert und dient heute als Galerie für Werke regionaler Kunst und Kunsthandwerk. Charakteristisch für Sta. Maria sind die zahlreichen Engadiner Bürgerhäuser mit sorgfältig gestalteten Fassaden, tiefen Fensterlaibungen und original erhaltenen Portalen, die die Geschichte wohlhabender Handels- und Handwerkerfamilien widerspiegeln. Das Atelier Tessanda steht exemplarisch für die textile Tradition des Tals: In der historischen Werkstatt werden Naturfasern mit alten Webstühlen verarbeitet – ein gelebtes Beispiel regionaler Handwerkskunst. Die restaurierte Mühle Mall am Dorfrand dokumentiert die wirtschaftliche Bedeutung der Mühlenbetriebe für die Versorgung der Bevölkerung. Das Museum 14/18 beleuchtet die besondere Rolle der Grenzregion während des Ersten Weltkriegs und gibt durch Fotografien, Objekte und Zeitzeugenberichte Einblick in eine bewegte Epoche. Einen ergänzenden Blick auf das Alltagsleben im Val Müstair bietet das Heimatmuseum Chasa Jaura in Valchava, das mit Sta. Maria durch enge historische und kulturelle Verbindungen verknüpft ist. Sta. Maria steht beispielhaft für die Verbindung von bürgerlicher Baukultur, regionaler Identität und handwerklichem Erbe im Münstertal. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Sta. Maria – Turissem, i-Büro Sta. Maria/Valchava, 7536 Sta. Maria, Tel. +41(0)81-858.57.27
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. Tschierv** - Region Val Müstair

Reiseführer Tschierv - Region Val Müstair Reiseführer 'Sehenswertes Tschierv - Region Val Müstair

Reiseführer Tschierv - Region Val Müstair Reiseführer 'Sehenswertes Tschierv - Region Val Müstair

Tschierv** - Region Val Müstair

Sehenswürdigkeiten: Chasura, San Nikolaus

Tschierv liegt am westlichen Zugang zum Val Müstair und bewahrt in seinem Ortsteil Chasura ein Ortsbild von bemerkenswerter Ursprünglichkeit. Die dichte Bebauung mit traditionellen Engadiner Wohnhäusern, engen Gassen und original erhaltenen Bauten vermittelt einen unverstellten Eindruck vom historischen Dorfleben im alpinen Raum. Chasura gilt als eines der authentischsten Bauensembles der Region. Unweit des Dorfs, am Anstieg zum Ofenpass, finden sich Überreste früherer Bergbauaktivitäten, die auf die wirtschaftliche Vergangenheit des Hochtals hinweisen. Ein zentrales Bauwerk im religiösen Leben der Gemeinde ist die Kapelle San Nikolaus. Ihre schlichte Architektur und ihre Lage am Dorfrand unterstreichen ihre historische Funktion als geistliches Zentrum einer weitläufigen Streusiedlung. Tschierv steht exemplarisch für die Verbindung von ländlicher Struktur, regionaltypischer Bauweise und einem tief verwurzelten kulturellen Erbe am Übergang zwischen Nationalpark und Münstertal. (c)WV
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Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'

Während Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn, Rhätischen Bahn, Schweizer PostAuto, Vinschgau-Bahn und die Italienische-Eisenbahn. ...


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. Valchava - Region Val Müstair

Reiseführer Valchava - Region Val Müstair Reiseführer 'Sehenswertes Valchava - Region Val Müstair

Valchava - Region Val Müstair

Sehenswürdigkeiten: ref. Kirche, Talmuseum, Kalkbrennofen

Valchava liegt ruhig im Zentrum des Val Müstair und bewahrt ein Ortsbild, das von bäuerlicher Baukultur und kultureller Beständigkeit geprägt ist. Die reformierte Kirche mit ihrem markanten barocken Zwiebelturm geht auf das 15. Jahrhundert zurück und zählt zu den ältesten Sakralbauten des Tals. Ihre schlichte Architektur steht im Einklang mit der protestantischen Prägung der Region und bildet ein markantes Wahrzeichen im Dorfgefüge. Das Talmuseum, untergebracht in einem der stattlichsten Häuser Valchavas, dokumentiert mit liebevoll gestalteten Ausstellungen die Alltags-, Handwerks- und Wohnkultur des Münstertals. Möbel, Textilien, Werkzeuge und Fotografien erzählen vom Leben einer ländlich geprägten Gemeinschaft in einem abgeschiedenen Hochtal. Ein technikgeschichtliches Zeugnis besonderer Art ist der restaurierte Kalkbrennofen am Ortsrand. Er erinnert an die einstige Bedeutung der Kalkgewinnung für den lokalen Bau- und Wirtschaftsbetrieb und macht die Arbeitswelt vergangener Jahrhunderte anschaulich nachvollziehbar. Valchava steht beispielhaft für die Verbindung von dörflichem Erbe, regionaler Bautradition und musealer Erinnerungskultur im Val Müstair. (c)WV
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Reiseführer Schweiz: Graubünden

Reiseführer Schweiz - Graubünden 1: C hur - Churer Rheintal - Schanfigg

Graubünden ist der größte Kanton der Schweiz und bietet außergewöhnlich vielfältige naturräumliche und kulturhistorische Attraktionen in seinen Regionen. Besiedelt war die Region bereits etwa 3000 v. Chr., in der Jungsteinzeit. Die Alpenstadt Chur wurde 1820 Hauptstadt des Kantons Graubünden. Sie bietet neben einer einzigartigen Landschaft ein umfangreiches Freizeitangebot mit zahlreichen beeindruckenden Sehenswürdigkeiten. Zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern der Schweiz zählt die Kathedrale, ein romanisch-gotischer Bau. Ein besonderer Anziehungspunkt ist die Altstadt. Nach ihrem Zusammenfluss bei Reichenau fliessen Vorder- und Hinterrhein als Alpenrhein weiter und prägen das Churer Rheintal. Kennzeichen des nun breiten Tals sind kegelförmige Hügel, die sogenannten Tomas oder Tumas. Sie bestehen aus härteren Gesteinsmassen eines Bergsturzes von der Calanda,. ...

Reiseführer Schweiz - Graubünden 2: Bündner Herrschaft - Prättigau - Davos

Graubünden ist der größte Kanton der Schweiz und bietet außergewöhnlich vielfältige naturräumliche und kulturhistorische Attraktionen in seinen Regionen. Entlang des Weinbaugebietes der Bündner Herrschaft fliesst der Alpenrhein zur Grenze des Kantons Graubünden bei Fläsch. Grüne Wälder und Wiesen laden zu Spaziergängen und ausgedehnten Wanderungen ein. Funde belegen, dass das Gebiet bereits in prähistorischer Zeit besiedelt war. Die Gemeinden bieten mit ihren geschlossen Dorfbildern mit prächtigen Bürger- und Patrizierhäusern, Kirchen, Schlössern und Burgruinen zahlreiche touristische Attraktionen. Auf 40km Länge zwischen der markanten Felsenge der Klus und dem Silvrettagebiet erstreckt sich das Prättigau. Im Osten grenzt die Region an das Engadin und im Westen an das Churer Rheintal. Im vorherrschenden weichen, bis in die Gipfel grün schillernden Bündner. ...

Reiseführer Schweiz - Graubünden 3: Surselva/Vorderrhein - Val Lumnezia - Valsertal

'Das Land oberhalb des Waldes' - das bedeutet der rätoromanische Begriff Surselva, mit dem dieser Bezirk Graubündens bezeichnet ist. Aber auch die Begriffe 'Bündner Oberland' oder 'Vorderrheintal' sind Synonyme für das 60km lange Tal. Die Surselva reicht von der Quelle des Vorderrheins bis zum Zusammenfluss von Vorder- und Hinterrhein. Dabei umfasst der Bezirk das Gebiet vom Piz Badus bis zum grossen Wald von Flims. Auch die Seitentäler Safien, Val Medel und Lugnez/Vals gehören verwaltungsrechtlich zur Surselva. Wichtige Verkehrswege wie der Oberalp- und der Lukmanier-Pass verbinden die Surselva mit den umliegenden Kantonen. Wie der Name Surselva schon verrät, herrscht in der Region die rätoromanische Sprache vor: Rund 62% der Menschen in der Surselva geben Rätoromanisch als ihre Heimatsprache an. Die abwechslungsreiche Landschaft der Surselva kennzeichnet den hohen Erlebnis- . ...

Reiseführer Schweiz - Graubünden 4: Domleschg - Heinzenberg - Albulatal - Surses

Graubünden ist der größte Kanton der Schweiz und bietet außergewöhnlich vielfältige naturräumliche und kulturhistorische Attraktionen in seinen Regionen. Eine der burgenreichsten Regionen der Schweiz und ganz Europas ist das Domleschg. Dank der günstigen klimatischen Verhältnisse erhielt die Region auch den Namen 'Obstgarten Graubündens'. Das Gebiet wurde schon in der Steinzeit und in der Bronzezeit besiedelt. Der Fund zahlreicher römischer Münzen weist darauf hin, dass die Route über Splügen und den San-Bernardino-Pass wohl stark frequentiert war. Viele seiner historischen Bauwerke sind Zeugen der bewegten Vergangenheit. Auf der westlichen Seite des Hinterrheins liegt der Heinzenberg, der die Region prägt. Der Höhenzug erstreckt sich von Rhäzüns bis zum südlich gelegenen Beverin-Massiv. In dieser historisch und kulturell interessanten Region erwarten den Besucher. ...

Reiseführer Schweiz - Graubünden 5: Oberengadin - Valposchiavo - Bergell

Graubünden ist der größte Kanton der Schweiz und bietet außergewöhnlich vielfältige naturräumliche und kulturhistorische Attraktionen in seinen Regionen. Das Oberengadin prägen die zahlreichen Seen der Engadiner Seenplatte inmitten mächtiger Berge, gewaltiger Gletscher sowie Lärchen- und Arvenwäldern. Seiner besonderen Lage verdankt das Engadin auch sein außergewöhnliches Klima. Das Hochtal des Oberengadins ist ein wahres Paradies für Wanderungen. Die Bergstationen auf Corvatsch, Corviglia, Diavolezza und Muottas Muragl ermöglichen unvergessliche Ausblicke auf die Bergwelt. Weltbekannte Tourismuszentren bieten mondänes Flair, malerische Dörfer ursprüngliche Tradition. Sie alle verfügen über zahlreiche sehenswerte kulturhistorische Attraktionen, die ihre bewegte Geschichte bezeugen. Das Valposchiavo oder Puschlav ist nach Süden ausgerichtet, beherbergt eine artenreiche. ...

Reiseführer Schweiz - Graubünden 6: Unterengadin - Val Müstair

Graubünden ist der größte Kanton der Schweiz und bietet außergewöhnlich vielfältige naturräumliche und kulturhistorische Attraktionen in seinen Regionen. Das Unterengadin prägen malerische Bergdörfer und der Schweizer Nationalpark. Zahlreiche Pässe ermöglichen Ausflüge in benachbarte Regionen. Wahrzeichen des Unterengadins ist Schloss Tarasp auf einem 100 m hohen Felsen. Ein grosser Teil des Gebirges rechts des Inns ist Bestandteil des Schweizerischen Nationalparks. Archäologische Funde belegen die kontinuierliche Besiedlung des Unterengadins seit der Bronzezeit. Seit dem 16. Jahrhundert brachten die Einkünfte der Auswanderer, zunächst Händler und Handwerker, später Konditore und Zuckerbäcker, Geld ins Tal. Mitte des 19. Jahrhunderts setzte der Tourismus ein. In Scuol, der Tarasper Fraktion Vulpera und dem Val Sinestra entstanden Kurhäuser, rund um die zahlreichen. ...

Reiseführer Schweiz - Graubünden 7: Hinterrhein - Valle Mesolcina - Val Calanca

Graubünden ist der größte Kanton der Schweiz und bietet außergewöhnlich vielfältige naturräumliche und kulturhistorische Attraktionen in seinen Regionen. Der Hinterrhein ist einer der Quellflüsse des Rheins und entspringt an den Hängen von Rheinwaldhorn, Güferhorn und Rheinquellhorn. Er vereinigt sich bei Reichenau mit dem Vorderrhein zum nunmehr nur noch Rhein genannten Fluss. Das Tal des oberen Hinterrheins besteht aus dem Rheinwald mit Splügen als größter Ortschaft und dem Schams mit Andeer. Dazwischen liegen die einst gefürchteten Verkehrshindernisse der Rofflaschlucht oberhalb des Schams und der Viamala unterhalb. Trotzdem waren die Handelswege durch das Tal über den Splügen- oder den San Bernharfino-Pass seit frühester Zeit und besonders im Mittelalter viel begangene Transitwege über die Alpen. Die Gemeinde Hinterrhein ist Ausgangspunkt zum San ...t. ...

Reiseführer Schweiz - Glacier Express von Sankt Moritz nach Zermatt

Reiseführer GlacierExpressZu Recht geniesst er den Ruf als 'langsamster Schnellzug der Welt', doch ist er gleichermassen für seine einzigartige Streckenführung berühmt - der Glacier Express. Seit nunmehr über 75 Jahren verkehrt dieser Zug zwischen den berühmten Viertausendern Matterhorn und Piz Bernina auf einer enorm schwierigen, vielfach in ihrem urwüchsigen Charakter erhaltenen Strecke . In den 'Goldenen Zwanzigern', als in so manchem kleinen Bergdorf der Wandel zum eleganten Kurort spürbar wurde, bestand die heutige Gebirgsbahn zunächst nur in Teilstücken. Doch am 25. Juni 1930 war es dann endlich soweit: Erstmals fuhr ein durchgehender Zug zwischen den Touristikzentren Zermatt und St. Moritz und es begann die Erfolgsgeschichte der spektakulärsten Bahnverbindung Europas. Der Glacier Express durchquert auf der Fahrt von Sankt Moritz die Regionen Graubünden, Engadin, Albulatal und. ...

Reiseführer Schweiz - Bernina Express von Chur - Sankt Moritz nach Tirano

Reiseführer BerninaExpressNeben dem Glacier Express präsentiert sich mit der Berninabahn ein weiteres touristisches Glanzstück - nicht nur hinsichtlich der Eisenbahntechnik, sondern auch und vor allem aufgrund des herrlichen Naturschauspiels, das sich den Passagieren bietet. Bahnreisen wird einmal mehr zum Erlebnis, insbesondere auf dem Streckenabschnitt über den Bernina-Pass. Die Geschichte der Berninalinie geht auf das Jahr 1905 zurück, als im Zuge der Idee, St. Moritz und das italienische Tirano mit einer Eisenbahn zu verbinden, eigens eine Gesellschaft gegründet wurde. Ab 1908 wurden erste Abschnitte der Strecke fertig gestellt, ehe dann im Juli 1910 mit dem Teilstück von Bernina Suot via Ospizio Bernina nach Poschiavo die Strecke als Ganzes eröffnet werden konnte. Nach anfänglichem Erfolg kam es jedoch zu finanziellen Engpässen. Um das Fortbestehen der Linie zu sichern, wurde 1943/44 schliesslich die Fusion der. ...

Reiseführer ArosaExpress

Reiseführer ArosaExpressDie Bahnstrecke Chur – Arosa ist eine meterspurige 25,5km lange Schweizer Schmalspurbahn und verbindet seit 1914 die Kantonshauptort Chur mit dem Kurort Arosa. Die Bahnstrecke beginnt auf dem Vorplatz des Churer Bahnhofs. Dort stehen den Zügen nach Arosa die beiden Gleise 1 und 2 mit jeweils einem Seitenbahnsteig zur Verfügung. Nach der Abfahrt durchquert die Bahn das Stadtgebiet von Chur ähnlich einer Straßenbahn. Bald darauf erreicht sie das rechte Ufer der Plessur. Es folgt die Haltestelle Chur-Stadt nahe dem historischen Ortskern. Anschliessend verlässt die Bahnstrecke die Stadt und verläuft unabhängig von der Straße als Gebirgsbahn durch das Schanfigg. Die weitere Strecke ist reich an Kunstbauten, darunter insgesamt 41 Brücken, 19 Tunnel und zwölf Lawinenschutz-Galerien. Grösste Kunstbauten sind das Langwieser Viadukt, das Gründjitobel-Viadukt in der Gemeinde Langwies und. ...

Reiseführer Gotthard Panorama Express

Reiseführer Gotthard Panorama ExpressDie Reise führt von Luzern mit dem nostalgischen Dampfschiff über den Vierwaldstättersee nach Flüelen. Vorbei an so geschichtsträchtigen Stätten der Schweiz, wie Rütliwiese und Tellskapelle. In Flüelen erwartet Sie Ihr Panoramzug zur Fahrt über die historische Gotthardstrecke. Ob im neugestalteten 1.-Klasse-Panoramawagen oder im konventionellen 2.Klasse-Wagen - die Fahrt von der Zentralschweiz ins Tessin ist ein Genuß. Unterwegs erleben Sie Inszenierungen zu Sehenswürdigkeiten, zur Geschichte der Region und zum Mythos Gotthard. Der Gotthard Panorama Express gehört neben Glacier Express, Bernina Express und GoldenPass Line zu den Premium-Panoramazügen der Schweiz. Er verkehrt vom April bis Oktober. In Nord - Süd Richtung beginnt die Reise in Luzern mit dem Schiff. Lugano wird mit dem Expresszug erreicht. In Süd - Nord Richtung ist morgens Abfahrt ...

Reiseführer Zürich - Graubünden - Bozen

Reiseführer Bahnreise Zürich - BozenWährend Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn SBB von Zürich nach Landquart. Von Landquart nach Zernez reisen Sie auf dem Streckennetz der Rhätischen Bahn RhB. ...

Reiseführer Corvatsch-Seilbahn

Reiseführer CorvatschDer Piz Corvatsch (3451m ü.M.) liegt etwa 10km südlich von Sankt Moritz im Oberengadin. Der höchste Berg des zweitgrößten Skigebiets im Oberengadin, auf den zwei Pendelbahnabschnitte bis zu einer Höhe von etwa 3303m führen, bietet einen grandiosen Rundumblick auf die großartige Bergwelt rund um das Engadin. Der Piz Corvatsch selbst ist Teil der Berninagruppe mit dem Piz Bernina (4049m) und von einem Gletscher bedeckt. Die Bergstation Corvatsch liegt auf 3303m ü.M. vor dem Piz Murtèl und dem eigentlichen Gipfel des Corvatsch. Der Corvatsch ist der höchste, mit einer Bergbahn erreichbare Punkt des Engadins. Vom Panoramarestaurant geniesst man den Blick ins nahe Hochgebirge. Auf halber Höhe, bei der Mittelstation Murtèl, wartet eine attraktive Wanderung zum Berggasthaus Fuorcla Surlej mit dem kleinen See, auf dessen blauschimmernder Oberfläche sich der Biancograt. ...

Reiseführer Diavolezza-Seilbahn

Reiseführer DiavolezzaDie Diavolezza (rätoromanisch: Teufelin) ist ein Joch und Skigebiet auf dem Gemeindegebiet von Pontresina in Graubünden in der südöstlichen Schweiz. Sie hat eine Höhe von 2978m ü.M. und liegt südöstlich des Munt Pers (3206m ü.M.). Der Berg ist durch eine Kabinenseilbahn vom oberengadinischen Val Bernina her ganzjährig erschlossen. An der Talstation der Seilbahn auf 2093m liegt die Haltestelle Bernina Diavolezza der Berninabahn von Sankt Moritz nach Tirano. Das Berghaus Diavolezza liegt auf fast 3000m ü.M. Bahn und Berghaus können auf eine lange Historie zurückblicken. Von hier aus starteten waghalsige Bergsteiger die Erstbesteigung der höchsten Gipfel der Ostalpen. Im Sommer ist die Diavolezza wegen des Panoramas ein beliebtes Ziel für Ausflügler und Wanderer. Aufgrund der Höhe der Bergstation können zwei Dreitausender auf markierten Wegen einfach begangen werden. Die Bergstation selbst. ...

Reiseführer Muottas Muragl

Muottas Muragl bietet auf 2456m ü.M. die schönste Aussicht über das Engadin. Das Romantik Hotel liegt direkt an der Bergstation Muottas Muragl mit einem einzigartigen Blick auf die Seenlandschaft und das Bernina-Massiv. Unten im Tal präsentieren sich die fünf Oberengadiner Seen in ihrer ganzen Pracht, aufgereiht wie an einer Perlenschnur. Oben bleibt der Blick an den eindrücklichen Gipfeln und Gletschern des Berninamassivs hängen. Noch spektakulärer wird die Aussicht am Abend. Wenn die Sonne langsam hinter den Berggipfeln verschwindet, bringen ihre letzten Strahlen die Seen zum Glänzen und der Himmel zeigt sich in allen Farbvariationen zwischen orange, rosa und violett. Bereits Berühmtheiten wie der Maler Giovanni Segantini oder der Philosoph Friedrich Nietzsche wussten die besondere Atmosphäre dieses Ortes zu schätzen. Mit der historischen Standseilbahn aus dem Jahr. ...

Reiseführer Alp Languard

Reiseführer Alp LanguardAuf der Alp Languard warten tolle Aussichten auf die Besucher, die nach einer erfrischenden Fahrt mit dem Sesselift die Hütte auf 2325m ü.M.erreichen. Vom Piz Palü über das Berninamassiv hinüber zum Corvatsch, über die blaufunkelnde Seeplatte des Oberengadins bis zu den Bergspitzen nördlich über Sankt Moritz reicht das grandiose Panorama. Die Terrasse des Restaurants Alp Languard bietet nicht nur diese herrlichen Ausblicke, mit ein wenig Glück sieht man hier sogar Steinböcke. Denn hier oben ist die größte Steinbockkolonie Graubündens zu Hause. Bei einer Wanderung ins Val Languard ist das Mitführen eines Feldstechers fast schon Pflicht, denn in diesem Tal gibt es auch noch Murmeltiere zu beobachten. Besonders zu empfehlen sind auch die Wege zur Segantini- und Paradishütte oder der Panoramaweg nach Muottas Muragl. Bereits der berühmte Maler Giovanni. ...

Reiseführer Gletschermüheln Cavaglia

Die Gletschermühlen von Cavaglia bei Poschiavo wurden vom Palü Gletscher gestaltet. Über Jahrtausende hinweg haben Gletscherwasser, Schutt und Kies den harten Fels bearbeitet und riesige Löcher in den Boden gemahlen. Entstanden sind so die bis zu 15m tiefen Gletschermühlen. Ihre Durchmesser reichen von unter einem Meter bis zu mehreren Metern. Bisher wurden über 20 freigelegt. Der Zugang zu den Gletschermühlen ist einfach: Vom Bahnhof Cavaglia sind es nur 10 Minuten zu Fuss. Ein gut beschilderter Weg führt vom Parkplatz hinauf auf die Felskuppe, in die sich die Löcher gegraben haben. Auf dem nummerierten Rundweg, der mit Gittern und Treppen gut gesichert und leicht zu begehen ist, erfährt man alles von der Entstehung bis zur Entdeckung und Freilegung dieses Naturphänomens. Ein weiteres Highlight ist der Aussichtspunkt etwa auf der Hälfte. ...

Reiseführer Grand Tour of Switzerland

Reiseführer Grand Tour of SwitzerlandDie Grand Tour of Switzerland führt auf über tausend Kilometern durch alle Regionen der Schweiz zu herausragenden Sehenswürdigkeiten, davon mehr als 10 UNESCO-Welterbestätten. Sie berührt interessante Städte und zahlreiche Seen. Über den Furkapass als höchsten Punkt der Route auf 2429m ü.M. bis zum tiefst gelegenen am Lago Maggiore auf 193m ü.M. werden die unterschiedlichsten Landschaften erlebbar. Den Reichtum der Eindrücke, die die Grand Tour of Switzerland vermittelt, sollte man auf einer entspannten mehrtägigen Reise oder in zeitlichen Abschnitten erkunden. Da die Tour über mehrere Alpenpässe führt, können eventuell witterungsbedingt nicht alle Straßen befahrbar sein. Der erste Wegweiser wurde 2015 montiert. Historisch besonders sehenswerte Städte sind Basel, Bern, Luzern, Zürich, Schaffhausen, St. Gallen und Genf. Landschaftlich äußerst reizvoll. ...

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Reiseführer Schweiz - als Taschenbuch

Bahnreiseführer: Glacier Express, Bernina Express und die Rhätische Bahn - als Taschenbuch

Reiseführer Glacier Express, Bernina Express und Rhätische BahnDer perfekte Begleiter für unvergessliche Bahnreisen durch die Schweizer Alpen
Dieser reich bebilderte Bahnreiseführer stellt zwei der spektakulärsten Panoramastrecken Europas vor: den weltberühmten Glacier Express und den ebenso faszinierenden Bernina Express der Rhätischen Bahn. Auf 120 Seiten mit über 200 Farbfotos, einem praktischen Kartenatlas und zahlreichen Hintergrundinformationen erleben Sie die eindrucksvolle Verbindung von moderner Bahntechnik und nostalgischer Eisenbahnromantik.
Der Glacier Express, bekannt als der langsamste Schnellzug der Welt, führt von St. Moritz nach Zermatt über den Albulapass, durch die Rheinschlucht – den „Grand Canyon der Schweiz“ – und den Oberalppass bis zum Mattertal mit Blick auf das berühmte Matterhorn. Historische Viadukte, Kehrtunnel, eindrucksvolle Bahnhöfe und technische Meisterwerke wie der Albulatunnel oder der Furka-Basistunnel werden detailliert beschrieben. Die Panoramawagen bieten grandiose Ausblicke auf schneebedeckte Gipfel, alpine Matten, tiefe Täler und traditionsreiche Bergdörfer.
Der Bernina Express zählt zu den höchsten Adhäsionsbahnlinien Europas und überquert den 2.253 m hohen Berninapass ohne Zahnradunterstützung. Die Fahrt führt vorbei am Morteratsch-Gletscher, durch karge Hochgebirgslandschaften und über elegante Viadukte hinab ins italienische Tirano – ein UNESCO-Welterbe und ein Meisterwerk der Ingenieurskunst.
Der Reiseführer widmet sich außerdem weiteren reizvollen Linien der Rhätischen Bahn, darunter die steile Arosabahn, die historische Verbindung Landquart–Davos mit dem imposanten Wiesenerviadukt sowie die landschaftlich beeindruckende Engadinlinie von St. Moritz bis Scuol-Tarasp.
Neben detaillierten Streckenbeschreibungen finden Sie umfassende Informationen zu Sehenswürdigkeiten entlang der Routen, architektonischen Besonderheiten und geschichtlichen Hintergründen. Ein integriertes Sternchensystem hilft bei der Auswahl lohnender Ziele. Ein Kartenatlas im Maßstab 1:100.000 erleichtert die Orientierung, und Tipps zu Tourismusbüros, Hotels und empfehlenswerten Zwischenstopps runden das Angebot ab.
Ideal für kultur- und technikinteressierte Bahnreisende, Alpenfreunde und alle, die die Schweiz auf entschleunigte und genussvolle Weise entdecken möchten – ob zum ersten Mal oder als Wiederholungstäter.

Die Autoren Ingrid und Achim Walder haben alle beschriebenen Orte selbst bereist und fotografiert, wodurch viele persönliche Eindrücke in den Text eingeflossen sind. Weitere Impressionen und ergänzende Informationen finden Sie auf dem begleitenden Onlineportal www.reisetipps-europa.de.

Bahnreiseführer Glacier Express, Bernina Express
120 Seiten, ca. 200 Fotos. Der Reiseführer ist ein stiller Begleiter und beschreibt den Streckenverlauf mit den Sehenswürdigkeiten links und rechts der Strecke. Im Kartenatlas, ca. 1:100.000 sind die Sehenswürdigkeiten vermerkt.
SBN 978-3-936575-49-1 für 9,90 € im Buchhandel oder direkt beim Walder-Verlag bestellen

Kultur-Reiseführer: Sehenswertes im Wallis

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Reisefuehrer_Wallis_TitelDer Kanton Wallis liegt im Südwesten der Schweiz, inmitten der Alpen. Er erstreckt sich über das obere Rhonetal von der Rhonequelle in Gletsch bis zum Genfersee. Das Wallis grenzt im Norden an den Kanton Bern, im Westen an den Kanton Waadt und im Osten an die Kantone Uri und Tessin. Im Süden teilt sich das Wallis die Grenze mit dem Nachbarland Italien, im Westen mit Frankreich. Umschlossen von hohen Bergketten, weist der Kanton ein spezielles, fast schon mediteranes Klima auf, das sich im Sommer wie im Winter durch hohe Sonnenscheindauer auszeichnet. Deshalb sind Wein und Obstbaui im Wallis von grosser Bedeutung. Zum Wallis gehören das Rhonetal vom Rhonegletscher bis zum Genfersee mit seinen Seitentälern nd ein kleines Gebiet jenseits des Simplonpasses. Die drei größten Alpengletscher, Aletsch- , Gorner- und Fieschergletscher liegen im Kanton. Durch den Schutz der umliegenden Berge herrscht im Haupttal des oberen Wallis und im unteren Vispertal ausgesprochen trockenes und warmes Steppenklima. Durchschnittlich gibt es nur 85 Regentage pro Jahr. Schon um 25 v. Chr. Eroberten die Römer das Gebiet und gliederten es der Provinz Rätien zu. Im 5. Jahrhundert besetzten Burgunder das Unterwallis, während sich im Oberwallis Alemannen ...
ISBN 978-3-936575-43-9 für 8,90 € im Buchhandel oder direkt beim Walder-Verlag bestellen !

Bahnreiseführer: Graubünden entdecken mit Rhätischer Bahn und Postauto - als Taschenbuch für 8,90 €

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Reiseführer GraubündenAuf den Strecken des Glacier Express, Bernina Express und anderen Strecken in Graubünden
Dieser Reiseführer wendet sich an Bahnreisende, die sich auch für die kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten links und rechts der Strecken interessieren. Neben genauen bahntechnischen Beschreibungen der Strecken mit Höhenangaben, Brücken und Tunnellängen sowie zum Betrieb und der Geschichte der Strecken sind alle Sehenswürdigkeiten erwähnt, die vom Zug aus zu sehen sind. Die Orte an den Talhängen und auf den Sonnenterrassen, die mit dem Postauto von den Bahnhöfen aus erreichbar sind, werden ebenfalls beschrieben und ihre Sehenswürdigkeiten kurz erläutert. Einige Täler sind nur mit dem Postauto zu erreichen, dafür gibt es ebenso eine Beschreibung der Fahrstrecke mit den Sehenswürdigkeiten links und rechts. So kann die Fahrt mit der Bahn und dem Postauto zu einer Erlebnisreise durch den Kanton Graubünden werden. 144 Seiten, ca. 200 Fotos. Im Infoteil werden alle Sehenswürdigkeiten zum Teil mit Foto nach Orten erläutert. Zusätzlich ist eine genaue Ortsangabe mit Besichtigungsmöglichkeiten und Infotelefonnummer aufgeführt. Im Kartenatlas, ca. 1:50.000 sind die Sehenswürdigkeiten eingezeichnet. ...
ISBN 978-3-936575-26-6 für 8,90 € im Buchhandel oder direkt beim Walder-Verlag bestellen !

Bahnreiseführer: Zürich -- Graubünden -- Vinschgau -- Bozen

Walder-Verlag Reisetipps-Europa 1-45_Reisefuehrer_Zuerich-Graubuenden-Vinschgau-Bozen_TitelLink.jpgWährend Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn SBB von Zürich nach Landquart. Von Landquart nach Zernez reisen Sie auf dem Streckennetz der Rhätischen Bahn RhB. Über den Ofenpass von Zernez nach Mals fährt das Schweizer PostAuto. Von Mals nach Meran geht die Reise mit der wieder eröffneten Vinschgaubahn. Das letzte Stück bis nach Bozen fahren Sie mit Trenitalia FS. Ein Abstecher lohnt zum Ritten für eine Fahrt mit der Rittnerbahn. Die ganze Strecke ist ein INTERREG-Projekt der EU.
Direkt für 7,90 € beim Walder-Verlag portofrei* bestellen !

Reiseführer: Sehenswertes rundum den Bodensee - als Taschenbuch

Reiseführer BodenseeSeit jeher übt der Bodensee auf seine Besucher eine große Anziehungskraft aus. Dieser Reiseführer Bodensee begleitet Sie über 273km am Ufer entlang durch drei Länder und präsentiert Ihnen einen See, der immer wieder anders, aber immer interessant ist. Schon in der Jungsteinzeit siedelten hier Menschen und bauten die berühmten Pfahlbausiedlungen. Heute ist die Region bekannt für ihr kulturelles Erbe, die Blumeninsel Mainau, die berühmten Zeppeline – und vieles mehr. Kulturbegeisterte können sich hier nicht satt sehen. Überall entlang des Sees findet man die Zeugen der Vergangenheit in Form von Kirchen, Klöstern, Fachwerkhäusern, Burgen und Schlössern. Die bedeutenden Kloster- und Kirchenanlagen auf der Reichenau mit ihren herausragenden mittelalterlichen Wandmalereien sind zum Welterbe der UNESCO erklärt worden. Die historische Altstadt Lindaus nimmt die gesamte Inselfläche ein und lässt nur Platz für den berühmten Inselbahnhof. Die Einfahrt in den sicheren Hafen bewachen Leuchtturm und Bayerischer Löwe. An der strategisch günstigen Engstelle zwischen den beiden Seen entwickelte sich Konstanz, das auf eine wechselvolle Geschichte von den ersten Pfahlbausiedlungen der Bronzezeit über die Römer und das Mittelalter bis heute zurückblicken kann. ...
ISBN: 978-3-936575-35-4 für 7,90 € im Buchhandel oder direkt beim Walder-Verlag bestellen !

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Reisetipps-Infos und -Service für die Schweiz

Hier haben wir für Sie einige Tipps und Infos zusammen gestellt. Sie finden Reiseführer, Bahnreisetipps, Radtouren und Tourveranstalter, Ferienwohnungen und Reiseberichte, sowie Reiseversicherungen. ==> Reisetipps-Infos und -Service für die Schweiz

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Walder-Verlag - Reiseführer rund um Natur, Geschichte, Kunst und Kultur: Der Walder-Verlag bietet Reiseführer für verschiedene Regionen mit vielen Sehenswürdigkeiten, Bahnreiseführer bekannter Bahnstrecken, Radtourenführer entlang abwechslungsreicher Flusslandschaften und Wanderführer in verschiedenen Mittelgebirgslandschaften an. Neu im Programm sind 'online'-Reisemagazine zu beliebten Ausflugszielen in Europa.

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Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
Foto: Ingrid Walder und Achim Walder
Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
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