Reiseführer Südostbahn - Voralpen-Express
Die Südostbahn (SOB) bietet eine malerische Zugreise durch den Kanton St. Gallen, der südlich des Bodensees liegt und sich bis nach Sargans, Bad Ragaz und zum Obersee des Zürichsees erstreckt. Dieser Kanton, der 1803 auf Antrag des helvetischen Abgeordneten Karl Müller-Friedberg von Napoleon Bonaparte geschaffen wurde, entstand durch die Verschmelzung der helvetischen Kantone Linth und Säntis, ohne die wiederhergestellten Kantone Glarus und Appenzell. Der Kanton St. Gallen ist ein Gebiet voller Kontraste: von den imposanten Churfirsten am Walensee bis hin zum majestätischen Säntis, geprägt von Hochgebirgslandschaften, grünen Hügeln und tiefen Tälern. Der Kanton St. Gallen und insbesondere die gleichnamige Stadt sind reich an kulturellen Schätzen. Ein Muss für historisch und architektonisch Interessierte ist der Stiftsbezirk, der seit 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Hier können Besucher das beeindruckende Kloster St. Gallen mit seiner berühmten Stiftsbibliothek bewundern, die als eine der schönsten der Welt gilt. Die Südostbahn erschließt den Kanton St. Gallen umfassend und verbindet die Region auch mit dem Voralpen-Express, der weiter nach Einsiedeln und Luzern am Vierwaldstättersee führt. Die Züge der SOB sind Teil des gut ausgebauten Schweizer Verkehrsnetzes, was es Reisenden ermöglicht, problemlos an jedem gewünschten Ort auszusteigen, um Besichtigungen durchzuführen oder gemütlich essen zu gehen, bevor sie ihre Reise mit der Bahn oder dem Bus fortsetzen. Die Fahrpläne der SOB sind wie in der gesamten Schweiz vertaktet, sodass Reisende stressfrei und komfortabel unterwegs sind. Die modernen Züge bieten erstklassigen Komfort und Service, was die Reise durch diese wunderschöne Region zu einem besonderen Erlebnis macht. (c)WO
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Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
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Reiseführer Südostbahn - Voralpen-Express - (c) OpenStreetMap - (c) Reisetipps-Europa
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Reiseführer Südostbahn - Voralpen-Express
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Reiseführer Sankt Gallen
Reiseführer Sankt Gallen
Reiseführer Sankt Gallen
Reiseführer Sankt Gallen
Sankt Gallen, eine Stadt im gleichnamigen Kanton, ist UNESCO-Weltkulturerbe und Universitätsstadt mit einer reichen textilen Vergangenheit. Die Stadt liegt malerisch eingebettet im östlichen Teil der Schweiz und ist bekannt für ihren beeindruckenden Klosterbezirk mit der monumentalen Klosterkirche, einer der letzten großen barocken Klosterbauten. Die Stiftsbibliothek, die zu den ältesten und schönsten Bibliotheken der Welt zählt, entstand zwischen 1758 und 1767 und beherbergt eine bedeutende Sammlung von Büchern, die bereits im 8. Jahrhundert vom Kloster St. Gallen zusammengetragen wurde. Wechselnde Ausstellungen mit wertvollen Manuskripten und Unikaten vermitteln einen tiefen Einblick in die klösterliche Kultur und Geschichte der Stadt. Die historische Altstadt von Sankt Gallen begeistert mit ihren Fachwerkfassaden, kunstvoll gestalteten Giebeln und den berühmten Renaissance-Erkern, die die Häuserfronten zieren. Die Kirche St. Laurenzen, ein beeindruckendes Bauwerk, ist ein weiteres Highlight und ein wichtiger religiöser Ort in Sankt Gallen. Das Zeughaus zeugt von der langen und bewegten Geschichte der Stadt. Ebenso beeindruckend ist das Haus zum Greif mit einer reich verzierten Fassade, das einen Einblick in die bürgerliche Wohnkultur vergangener Zeiten bietet. Sankt Gallen ist auch bekannt für seine traditionsreiche Textilindustrie. Stickereien aus Sankt Gallen haben die Stadt weit über die Landesgrenzen hinaus berühmt gemacht. Ein Besuch im Textilmuseum, das sich gut mit einem Stadtrundgang verbinden lässt, gibt faszinierende Einblicke in die Geschichte und Entwicklung der Textilkunst in der Region. Das Museum zeigt exquisite Stücke und dokumentiert die Bedeutung der Stickerei für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung der Stadt. (c)WO
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Reiseführer Südostbahn - Voralpen-Express
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Reiseführer Lichtenssteig
Reiseführer Lichtenssteig
Die kleine Gemeinde Lichtensteig, erstmals 1228 urkundlich erwähnt, gehört seit 2016 zu den schönsten Schweizer Dörfern. Lichtensteig bezaubert mit einer wunderschönen mittelalterlichen Altstadt, die von gut erhaltenen Wohn- und Geschäftsgebäuden geprägt ist. Ein besonderes Highlight dieser historischen Kulisse ist das Alte Rathaus aus dem 15. Jahrhundert. Dieses beeindruckende Bauwerk dient heute nicht nur als Zeugnis der mittelalterlichen Architektur, sondern auch als kultureller Treffpunkt der Gemeinde. Ein weiterer kultureller Schatz von Lichtensteig ist das Toggenburger Museum, eines der ältesten Museen der Schweiz. Dieses Museum bietet wechselnde Ausstellungen und informiert umfassend über die Kultur und Geschichte des Toggenburger Landes. Die Sammlungen des Museums umfassen eine breite Palette an Exponaten, die von archäologischen Funden über historische Alltagsgegenstände bis hin zu kunsthistorisch bedeutenden Werken reichen. Das Museum bietet Besuchern einen tiefen Einblick in die Lebensweise und die Traditionen der Region und trägt maßgeblich zur Bewahrung des kulturellen Erbes bei. Der historische Stadtkern von Lichtensteig lädt zu einem Spaziergang durch enge Gassen und vorbei an liebevoll restaurierten Gebäuden ein. Diese Altstadt vermittelt ein Gefühl der Zeitreise in das Mittelalter und bietet gleichzeitig eine charmante Kulisse für das moderne Leben. Kleine Läden, gemütliche Cafés und traditionelle Restaurants machen den Besuch in Lichtensteig zu einem besonderen Erlebnis. (c)WO
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Reiseführer Wattwil
Reiseführer Wattwil
Wattwil, eine malerische Gemeinde im Kanton Sankt Gallen, liegt in der idyllischen Tallandschaft des Toggenburgs und wurde im Jahre 897 erstmals urkundlich erwähnt. Die historische Bedeutung des Ortes wird besonders durch die imposante Ruine der Burg Iberg unterstrichen, die hoch über der Stadt thront und schon von Weitem sichtbar ist. Diese Burg wurde im 13. Jahrhundert errichtet, verfiel später zur Ruine und erlebte von 1901 bis 1902 einen Wiederaufbau, der ihre beeindruckende Silhouette bis heute bewahrt. Ein weiteres historisches Highlight in Wattwil ist das Kloster Santa Maria der Engel, das seit etwa 400 Jahren auf der Wenkenrüti über der Ortschaft steht. Die hochbarocke Kirche des Klosters, erbaut im Jahr 1621, ist ein beeindruckendes Beispiel für die Architektur dieser Epoche und ein bedeutender spiritueller Ort. Das Kloster und seine Kirche bieten nicht nur religiösen und kulturellen Reichtum, sondern auch eine beeindruckende Aussicht auf die umliegende Landschaft. (c)WO
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Reiseführer Gossau
Vor den Toren des Appenzellerlandes, eingebettet zwischen dem Alpsteinmassiv und dem Bodensee, liegt das charmante Gossau im Kanton Sankt Gallen. Diese malerische Stadt bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, die sowohl Geschichts- als auch Natur- und Technikinteressierte begeistern. Über der Stadt erhebt sich das imposante Schloss Oberberg, der älteste erhaltene Wohnbau von Gossau. Von hier aus hat man einen herrlichen Ausblick, der vom Alpstein bis zum Säntis, dem höchsten Berg der Region, reicht. Das Schloss selbst ist ein eindrucksvolles Beispiel mittelalterlicher Architektur. Für Motorradliebhaber ist das Motorrad-Museum Hilti ein absolutes Muss. Mit rund 140 Ausstellungsobjekten präsentiert das Museum eine beeindruckende Sammlung, die von Alltags- über Renn- und Sportmaschinen bis hin zu Militärmaschinen reicht. Diese Sammlung zeigt die technische Entwicklung des Motorrads und lässt die Herzen von Technik- und Motorsportfans höher schlagen. Die beiden Burgruinen Helfenberg und Rosenberg sind stille Zeugen einer längst vergangenen Zeit. Sie erzählen von der mittelalterlichen Geschichte Gossaus und bieten gleichzeitig malerische Ausblicke auf die umliegende Landschaft. Die Ruine Helfenberg liegt idyllisch in einem bewaldeten Gebiet und lädt zu ausgedehnten Spaziergängen ein, während die Ruine Rosenberg mit ihrer strategischen Lage und der gut erhaltenen Struktur beeindruckt. Ein weiteres Highlight ist der Bibelgarten, der mit rund 50 in der Bibel erwähnten Pflanzen eine besondere Atmosphäre schafft. Dieser Garten ist nicht nur ein Ort der Ruhe und Besinnung, sondern auch ein lebendiges Lehrbuch der biblischen Botanik. Hier können Besucher mehr über die symbolische Bedeutung und die historischen Verwendungszwecke dieser Pflanzen erfahren. In Gossau gibt es zudem mehrere bemerkenswerte Kirchen. Die Andreaskirche, die Haldenbüelkirche und die Pauluskirche sind nicht nur religiöse Stätten, sondern auch architektonische Perlen. Jede dieser Kirchen hat ihre eigene Geschichte und trägt zur kulturellen Vielfalt der Stadt bei. Die Eisenbahnviadukte von Gossau sind technische Meisterwerke und ein weiterer Höhepunkt für Besucher. Diese beeindruckenden Bauwerke aus der Zeit der industriellen Revolution zeugen von der Ingenieurskunst und der Bedeutung der Eisenbahn für die Entwicklung der Region. (c)WO
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Reiseführer Südostbahn - Voralpen-Express
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Reiseführer Rapperswil
Reiseführer Rapperswil
Wer Rosen liebt, ist im historischen Städtchen Rapperswil im Kanton Sankt Gallen genau richtig. Hoch über der Stadt und dem See thront das Schloss, das Wahrzeichen von Rapperswil. Von hier aus hat man einen einzigartigen Panoramablick von den Glarner Alpen bis ins Zürcher Oberland. Das Schloss beherbergt das Polnische Nationalmuseum, welches faszinierende Einblicke in die polnische Geschichte und Kultur bietet. Die mittelalterliche, unter Denkmalschutz stehende Altstadt lockt mit zahlreichen weiteren Sehenswürdigkeiten, darunter das Haus zum Engel, das sich auf dem Engelsplatz befindet und als Eingangstor zur östlichen Altstadt dient. Das historische Rathaus von Rapperswil, ein weiteres bedeutendes Bauwerk, befindet sich inmitten der Altstadt und ist ein beeindruckendes Beispiel mittelalterlicher Architektur. Es bildet zusammen mit den umliegenden Gebäuden ein harmonisches Ensemble, das die reiche Geschichte und die Bedeutung von Rapperswil in früheren Jahrhunderten widerspiegelt. Der Stadtturm St. Johann, ein weiteres historisches Wahrzeichen, bietet eine beeindruckende Aussicht auf die Stadt und den Zürichsee. Interessant sind auch der Kinderzoo des Nationalcircus Knie und das Circus-Museum, die besonders Familien und Zirkusliebhaber anziehen. Ein einzigartiges Erlebnis bietet der Seedamm, der die beiden Ufer des Zürichsees verbindet. Über eine Fußgängerbrücke, der längsten Holzbrücke der Schweiz, gelangt man auf die andere Seeseite, was einen malerischen Spaziergang ermöglicht. Das Heilighüsli, eine kleine Kapelle am Zürichsee, sowie zahlreiche weitere Kapellen, Kirchen und Kloster erinnern an längst vergangene Zeiten und bieten stille Orte der Besinnung. Zum Kloster Mariazell-Wurmsbach gehören neben dem eigentlichen Klosterbereich ein großer Bauernhof und Scheunen, die das ländliche Leben und die Selbstversorgung der Nonnen veranschaulichen. Von Rapperswil aus verkehren die Zürichsee-Kursschiffe in Richtung Zürich. Zu diesen Schiffen gehören auch zwei wunderschöne alte Schaufelraddampfer, die nostalgische Fahrten über den See bieten und eine wunderbare Möglichkeit darstellen, die Umgebung vom Wasser aus zu erkunden. (c)WO
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Reiseführer Pfäffikon
Reiseführer Pfäffikon
Pfäffikon, ein charmantes Dorf am Fuße des Etzels im Kanton Schwyz, kann auf eine lange und bewegte Geschichte zurückblicken. Von der frühen Besiedlung des einstigen Bauerndorfes zeugt ein Römerkastell aus dem 3./4. Jahrhundert, eines der besterhaltenen römischen Bauwerke der Ostschweiz. Diese historische Stätte bietet einen faszinierenden Einblick in die römische Vergangenheit der Region. Dem Ort vorgelagert ist die Insel Ufenau, ein Naturschutzgebiet inmitten des Zürichsees. Die Insel ist nicht nur ein Paradies für Naturliebhaber, sondern beherbergt auch historische Bauten, die ihre reiche Geschichte widerspiegeln. Sehenswert in Pfäffikon ist auch die moderne Meinradskapelle auf dem Etzel, die sich harmonisch in die natürliche Umgebung einfügt. Ein weiteres bedeutendes Bauwerk ist der mittelalterliche Schlossturm aus dem 16. Jahrhundert, der zusammen mit der Schlosskapelle ein beeindruckendes historisches Ensemble bildet. Diese Bauwerke zeugen von der reichen Geschichte und dem kulturellen Erbe von Pfäffikon. Nicht zu vergessen ist die Teufelsbrücke, auch Tüfelsbrugg genannt, aus dem 17. Jahrhundert. (c)WO
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Reiseführer Südostbahn - Voralpen-Express
Reiseführer Wollerau
Auf einer sonnigen Hangterrasse hoch über dem Zürichsee liegt die kleine Gemeinde Wollerau im Kanton Schwyz. Diese idyllische Ortschaft, die ursprünglich Bestandteil des Klosters Einsiedeln war, besticht durch ihre malerische Lage und ihren historischen Charme. Die auffallendste Sehenswürdigkeit in Wollerau ist die Pfarrkirche St. Verena, die im alten Dorfkern liegt. Der heutige Kirchenbau stammt aus dem 18. Jahrhundert und beeindruckt mit einer Innenausstattung, die teils im spätbarocken und teils im klassizistischen Stil gehalten ist. Besonders bemerkenswert sind die beeindruckenden Deckenmalereien, die der Kirche eine besondere Atmosphäre verleihen und Besucher in ihren Bann ziehen. Die sonnige Hanglage von Wollerau bietet zudem atemberaubende Ausblicke auf den Zürichsee und die umliegenden Berge. (c)WO
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Reiseführer Südostbahn - Voralpen-Express
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Reiseführer Einsiedeln
Das Dorf Einsiedeln, südlich des Zürichsees gelegen, ist der meistbesuchte Wallfahrtsort der Schweiz und zugleich eine bedeutende Station des Jakobswegs. Bekannt ist der Ort vor allem wegen seines beeindruckenden Klosters, das auf eine über 1000-jährige Geschichte zurückblickt. Die heutige barocke Anlage ist ein Neubau aus dem beginnenden 18. Jahrhundert und zieht jährlich Tausende von Pilgern und Touristen an. Das Herzstück des Klosters ist die prächtige Klosterkirche, die mit ihrer beeindruckenden Barockarchitektur und kunstvollen Innenausstattung ein herausragendes Beispiel für sakrale Baukunst darstellt. Die Kirche ist bekannt für die Schwarze Madonna, eine Gnadenstatue, die Ziel vieler Pilgerreisen ist. Die eindrucksvolle Fassade und die prachtvollen Deckenmalereien im Inneren der Kirche lassen die reiche Geschichte und spirituelle Bedeutung dieses Ortes lebendig werden. Die Bibliothek des Klosters ist eine der ältesten und wertvollsten in der Schweiz, mit einer umfangreichen Sammlung historischer Manuskripte und Bücher. Besucher können bei Führungen mehr über die Geschichte des Klosters und das Leben der Benediktinermönche erfahren.
(c)WO
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Reiseführer Südostbahn - Voralpen-Express
Reiseführer Südostbahn - Voralpen-Express
Reiseführer Südostbahn - Voralpen-Express
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In einem weiten Talkessel zwischen Zuger- und Lauerzersee liegt die beschauliche Gemeinde Arth. Das Gemeindegebiet erstreckt sich vom Gipfel des Rossbergs bin hinauf zum Rigi-Kulm, dem höchsten Gipfel des Bergmassivs Rigi. Von großer Bedeutung für diese Region ist der Bahnhof Arth-Goldau. Mit der Arth-Rigi-Bahn gelangt man entlang der Rigi nach Rigi-Kulm. Oben erwarten Besucher atemberaubende Aussichten und legendäre Sonnenaufgänge inmitten einer faszinierenden Bergwelt.
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Reiseführer mit der Rigi-Bahn zur Rigi - der Königin der BergeDie Rigi am Vierwaldstättersee wird von zwei Bergbahnen erschlossen: von Arth 543 m ü.M. im Kanton Schwyz mit der Arth-Rigi-Bahn und von Vitznau 435 m ü.M am Vierwaldstättersee im Kanton Luzern mit der Vitznau-Rigi-Bahn. Beide Bahnen sind Normalspurstrecken und mit dem Zahnstangensystem Riggenbach auf der gesamten Strecke ausgerüstet. Das Stromsystem verwendet 1.500 V=. Die Streckenlänge von Vitznau nach Rigi-Kulm beträgt 6,9km mit einer maximalen Steigung von 250 ‰. Die Strecke Arth -- Rigi-Kulm mit 8,55km Länge verfügt über eine maximale Neigung von 201 ‰. Die Bergstation Rigo-Kulm liegt auf 1752 m ü.M... |
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Reiseführer Rigi
Reiseführer Rigi
In einem weiten Talkessel zwischen Zuger- und Lauerzersee liegt die beschauliche Gemeinde Arth, die Teil des Kantons Schwyz ist. Das Gemeindegebiet erstreckt sich vom Gipfel des Rossbergs bis hinauf zum Rigi-Kulm, dem höchsten Punkt des beeindruckenden Rigi-Massivs. Die Rigi, auch bekannt als „Königin der Berge“, ist einer der bekanntesten und beliebtesten Aussichtsberge der Schweiz und bietet eine Vielzahl an natürlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Von großer Bedeutung für diese Region ist der Bahnhof Arth-Goldau, ein zentraler Verkehrsknotenpunkt, der sowohl von regionalen als auch von überregionalen Zügen bedient wird. Hier beginnt die Fahrt mit der historischen Arth-Rigi-Bahn, die Besucher entlang der malerischen Hänge der Rigi bis zum Gipfel, dem Rigi-Kulm, bringt. Diese Zahnradbahn, die seit 1871 in Betrieb ist, bietet eine nostalgische Reise mit spektakulären Ausblicken auf die umliegende Landschaft. Oben auf dem Rigi-Kulm erwarten die Besucher atemberaubende Aussichten auf die Alpen, die Schweizer Mittellande und die zahlreichen Seen in der Umgebung. Die Panoramasicht erstreckt sich an klaren Tagen bis weit in die Ferne und umfasst unter anderem den Vierwaldstättersee, den Zugersee und den Lauerzersee. Die Rigi ist bekannt für ihre legendären Sonnenauf- und -untergänge, die ein unvergessliches Naturschauspiel bieten. Die Rigi bietet das ganze Jahr über vielfältige Freizeitmöglichkeiten. Im Sommer laden zahlreiche Wanderwege und Mountainbikestrecken dazu ein, die Natur zu erkunden und die frische Bergluft zu genießen. Im Winter verwandelt sich die Rigi in ein beliebtes Skigebiet mit Pisten für Anfänger und Fortgeschrittene sowie Langlaufloipen und Winterwanderwege. (c)WO
Reiseführer mit der Rigi-Bahn zur Rigi - der Königin der BergeDie Rigi am Vierwaldstättersee wird von zwei Bergbahnen erschlossen: von Arth 543 m ü.M. im Kanton Schwyz mit der Arth-Rigi-Bahn und von Vitznau 435 m ü.M am Vierwaldstättersee im Kanton Luzern mit der Vitznau-Rigi-Bahn. Beide Bahnen sind Normalspurstrecken und mit dem Zahnstangensystem Riggenbach auf der gesamten Strecke ausgerüstet. Das Stromsystem verwendet 1.500 Volt. Die Streckenlänge von Vitznau nach Rigi-Kulm beträgt 6,9km mit einer maximalen Steigung von 250 ‰. Die Strecke Arth - Rigi-Kulm mit 8,55km Länge verfügt über eine maximale Neigung von 201 ‰. Die Bergstation Rigi-Kulm liegt auf 1752m ü.M. Die Vitznau-Rigi-Bahn wurde von den Ingenieuren Riggenbach, Naeff und Zschokke gebaut und konnte 1871 unter dem Namen Rigibahn als erste Bergbahn Europas eröffnet werden. _/1W |
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Reiseführer Küssnacht
Reiseführer Küssnacht
Die historische Ortschaft Küssnacht, am malerischen Nordarm des Vierwaldstättersees, hat sich trotz ihrer langen und bewegten Geschichte ihren dörflichen Charakter bewahrt. Der alte Teil des Dorfes zeugt von dieser charmanten Ursprünglichkeit und lädt zu einem Spaziergang durch die engen Gassen ein, die von traditionellen Gebäuden gesäumt sind.. Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Küssnacht ist die Hohle Gasse mit der Tellskapelle aus dem 17. Jahrhundert. Diese Kapelle erinnert an den Schweizer Nationalhelden Wilhelm Tell, der der Legende nach an diesem Ort den habsburgischen Landvogt Gessler erschossen haben soll. Die Hohle Gasse wurde im Jahr 2005 umfassend renoviert und ist heute ein wichtiger Ort des Gedenkens und der Geschichte. Die Pfarrkirche St. Peter und Paul ist ein weiteres bedeutendes Bauwerk in Küssnacht. Mit ihrer beeindruckenden Architektur und der reichen Innenausstattung ist sie ein schönes Beispiel für sakrale Baukunst. Ebenfalls sehenswert ist die Astridkapelle, die zu Ehren der belgischen Königin Astrid errichtet wurde, die 1935 bei einem tragischen Autounfall in der Nähe von Küssnacht ums Leben kam. Die Ruine der Gesslerburg, die über Küssnacht thront, bietet einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche Geschichte der Region. Diese Burg, die einst dem habsburgischen Landvogt gehörte, ist heute eine beeindruckende Ruine, die von der bewegten Vergangenheit des Ortes erzählt und gleichzeitig eine herrliche Aussicht auf den Vierwaldstättersee bietet.
(c)WO
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Reiseführer Südostbahn - Voralpen-Express
Reiseführer Südostbahn - Voralpen-Express
Reiseführer Luzen am Vierwaldstättersee
Reiseführer Luzern am Vierwaldstättersee
Reiseführer Luzern am Vierwaldstättersee
Luzern, am idyllischen Vierwaldstättersee gelegen und von majestätischen Bergen umgeben, ist zweifellos ein Höhepunkt für Reisende in der Schweiz. Die Stadt vereint eine reiche Geschichte, malerische Altstadt und beeindruckende Natur, wodurch sie zu einem unvergleichlichen Reiseziel wird. Die Kapellbrücke, ein Juwel aus dem frühen 14. Jahrhundert, zählt zu den ältesten überdachten Holzbrücken Europas und fasziniert mit ihrem achteckigen Wasserturm. Gemeinsam mit der Spreuerbrücke, die 1408 vollendet wurde, bildete sie einst einen Teil der Stadtbefestigung und ist heute ein unverkennbares Wahrzeichen von Luzern. Die mittelalterliche Museggmauer, größtenteils in ihrer ursprünglichen Form erhalten, bietet mit 9 Türmen, von denen 3 öffentlich zugänglich sind, einen eindrucksvollen Einblick in die Stadtgeschichte. Luzerns Altstadt verzaubert Besucher mit malerischen Plätzen und historischen Bürgerhäusern, die von einer reichen Vergangenheit zeugen. Nordöstlich der Altstadt liegt das beeindruckende Bourbaki-Panorama, ein geschichtsträchtiges Kunstwerk. Die Fahrt auf einen der Luzerner Hausberge, sei es der Pilatus oder die Rigi, verspricht faszinierende Aussichten, während eine Dampfschifftour auf dem Vierwaldstättersee einzigartige Perspektiven auf die Umgebung eröffnet. Die Geschichte von Luzern und seiner Rolle als Tor zu den Alpen machen die Stadt zu einem kulturellen Schatz. Die perfekte Kombination aus historischem Erbe und natürlicher Schönheit macht Luzern zu einem unvergesslichen Ziel für Reisende, die die Schweiz in all ihrer Pracht erleben möchten. (c)WO
Reiseführer-Bahnreiseführer 'GoldenPass-Line'Die GoldenPass-Line ist eine der herausragenden Eisenbahnverbindungen, die geografisch äusserst ideal gelegen die bekannten Orte Zürich, Luzern, Interlaken, Montreux und Genf verbindet. Eine Reise sollte auch immer einen Einblick ins Leben und die Kultur des Landes erlauben. Die GoldenPass Züge verkehren das ganze Jahr mehrmals täglich. Dies erlaubt dem Gast des Öftern aus- und wieder einzusteigen und die unterschiedlichen Menschen, Sprachen und Mentalitäten beiderseits des 'Röstigrabens' kennen zu lernen. Nehmen Sie sich die Zeit dazu. Es lohnt sich. Unser Reiseführer begleitet Sie auf dieser spannenden Entdeckungsreise. Die attraktive und traditionsreiche Strecke führt mit den GoldenPass Panoramic-Zügen vom Vierwaldstättersee zum Genfersee... |
Reiseführer Schiffstour auf dem VierwaldstätterseeDer Reiseführer zur Schiffreise von Luzern über Vitznau, Beckenried, Brunnen nach Flüelen |
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Bahnhofstraße 3, CH-6002 Luzern, Phone +41(0)41-227.17.17
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Reiseführer Pilatus
Reiseführer Pilatus
Die Pilatusbahn, eine technische Meisterleistung und die steilste Zahnradbahn der Welt, führt seit 1889 auf den majestätischen Pilatus, den Hausberg von Luzern, der hoch über dem Vierwaldstätter See thront. Die beeindruckende fünf Kilometer lange Strecke zur Bergstation Pilatus Kulm wird durch das einzigartige Zahnradsystem von Eduard Locher bewältigt, das exklusiv für diese Bahn konzipiert wurde. Das einzigartige System von Eduard Locher zeichnet sich durch horizontal angebrachte Zahnräder aus, die seitlich in die Zahnstange greifen. Ein Spurkranz unterhalb der Zahnräder führt die Wagen entlang der sogenannten Vautrin-Schiene und verhindert das Abheben, selbst bei extremen Steigungen von bis zu 48%. Die schmale Spurweite von 800 mm und das ungewöhnliche Schienenbett, das aus einer durchgehenden Trockensteinmauer besteht, sind charakteristisch für diese historische Bahn. Die Pilatusbahn bewahrt bis heute größtenteils ihren Originalzustand und ist somit ein lebendiges Zeugnis der Vergangenheit. Die Triebwagen der Pilatusbahn sind mit geneigten Abteilen ausgestattet, um sicherzustellen, dass die Fahrgäste auch während der steilen Fahrt waagrecht sitzen können. Führerstände auf beiden Seiten ermöglichen dem Fahrpersonal die präzise Kontrolle über die herausfordernde Strecke. Die Goldenen Rundfahrt bietet eine einzigartige Möglichkeit, die faszinierende Umgebung des Luzerner Hausbergs zu erkunden. Von Luzern entlang des malerischen Vierwaldstättersees bis nach Alpnachstad, mit der steilsten Zahnradbahn der Welt hinauf zum Pilatus und dann mit der Luftseilbahn zurück nach Kriens. Von Pilatus Kulm auf 2132 m ü.M. bietet sich ein atemberaubender Rundblick über die Zentralschweizer Seen, 73 Berggipfel der Alpen sowie idyllische Alpweiden, Bergbäche und imposante Felsklippen. Die Region beheimatet eine reiche Tierwelt, darunter Steinböcke und Gemsen, während die Alpenrosen und Enziane die Landschaft mit ihrer Blütenpracht schmücken. Die Pilatus Hotels und Restaurants verwöhnen die Besucher mit einer Vielzahl köstlicher lokaler Spezialitäten, à-la-carte-Menüs und internationaler Küche, um das unvergessliche Erlebnis der Pilatusfahrt abzurunden. (c)WO
Reiseführer mit der Rigi-Bahn zur Rigi - der Königin der BergeDie Rigi am Vierwaldstättersee wird von zwei Bergbahnen erschlossen: von Arth 543 m ü.M. im Kanton Schwyz mit der Arth-Rigi-Bahn und von Vitznau 435 m ü.M am Vierwaldstättersee im Kanton Luzern mit der Vitznau-Rigi-Bahn. Beide Bahnen sind Normalspurstrecken und mit dem Zahnstangensystem Riggenbach auf der gesamten Strecke ausgerüstet. Das Stromsystem verwendet 1.500 Volt. Die Streckenlänge von Vitznau nach Rigi-Kulm beträgt 6,9km mit einer maximalen Steigung von 250 ‰. Die Strecke Arth - Rigi-Kulm mit 8,55km Länge verfügt über eine maximale Neigung von 201 ‰. Die Bergstation Rigi-Kulm liegt auf 1752m ü.M. Die Vitznau-Rigi-Bahn wurde von den Ingenieuren Riggenbach, Naeff und Zschokke gebaut und konnte 1871 unter dem Namen Rigibahn als erste Bergbahn Europas eröffnet werden. _/1W |
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Reiseführer Altendorf
Altendorf, eine malerische Seegemeinde am südlichen Ufer des oberen Zürichsees, wurde erstmals 972 urkundlich erwähnt. Diese charmante Gemeinde im Kanton Schwyz bietet eine Vielzahl an historischen Sehenswürdigkeiten, die ihre reiche Geschichte und kulturelle Bedeutung widerspiegeln. Von Weitem sichtbar erhebt sich die Kapelle St. Johann aus dem 15. Jahrhundert auf einem schmalen Hügelzug. Diese beeindruckende Kapelle ist bekannt für ihre drei prächtigen spätgotischen Flügelaltäre, die zu den bedeutendsten Kostbarkeiten der Region zählen. Die kunstvoll gestalteten Altäre sind ein herausragendes Beispiel für die religiöse Kunst der Spätgotik und ziehen viele Besucher an. Nicht minder sehenswert ist die Pfarrkirche St. Michael, ebenfalls aus dem 15. Jahrhundert. Diese historische Kirche beeindruckt mit ihrer gotischen Architektur und ihrem gut erhaltenen Inneren. Die St.-Anna-Kapelle aus dem 16. Jahrhundert, die in unmittelbarer Nähe liegt, ergänzt das historische Ensemble von Altendorf. Altendorf, mit seiner idyllischen Lage am Zürichsee und seinen bedeutenden historischen Bauwerken, ist ein idealer Ort für Besucher, die die Geschichte und Kultur der Region entdecken möchten. (c)WO
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Reiseführer Lachen
In einer natürlichen Bucht am oberen Ende des Zürichsees liegt die charmante Gemeinde Lachen. Diese idyllische Ortschaft, die um den Marktplatz am See, die Pfarrkirche und das historische Rathaus herum gewachsen ist, bietet eine einladende Atmosphäre und eine reiche Geschichte. Das Herzstück der Gemeinde und das Zentrum des öffentlichen Lebens ist der Hafen. Einst war dieser Hafen ein bedeutender Umschlagplatz der Region.. Sehenswert ist das historische Rathaus aus dem 16. Jahrhundert. Dieses eindrucksvolle Gebäude wurde im 19. Jahrhundert um ein Stockwerk erweitert und umfassend renoviert. Dabei erhielt die Fassade eine Neugestaltung im Biedermeierstil, die das Rathaus zu einem architektonischen Highlight der Gemeinde macht. Die Pfarrkirche mit ihrer beeindruckenden Architektur und der zentralen Lage am Marktplatz ist sie ein beliebter Ort für Gottesdienste und kulturelle Veranstaltungen. Die Kirche und das umliegende Ensemble aus historischen Gebäuden und dem Marktplatz schaffen eine malerische Kulisse, die die Besucher begeistert. (c)WO
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Reiseführer Südostbahn - Voralpen-Express
Reiseführer Wangen
Die Gemeinde Wangen im Kanton Schwyz, deren Gebiet bereits vor etwa 3.000 Jahren besiedelt war, liegt größtenteils auf einem Schwemmgebiet. Dieses Gebiet beherbergt auch die beiden Naturschutzgebiete Bachteilen und Nuoler Ried, die eine vielfältige Flora und Fauna bieten und zu erholsamen Spaziergängen und Naturbeobachtungen einladen. Das dominierende Bauwerk in Wangen ist die Pfarrkirche St. Kolumban. Diese beeindruckende Kirche kombiniert historische und neuere Elemente auf faszinierende Weise. Das neugotische Kirchenschiff wurde vor rund 100 Jahren erbaut und verleiht dem Gebäude eine markante architektonische Präsenz. Der Turm der Kirche hingegen ist ein Überbleibsel der alten Kirche aus dem Jahr 1593. Im 20. Jahrhundert wurde dieser Turm um ein Stockwerk erweitert und an das neugotische Kirchenschiff angepasst, wodurch ein harmonisches Gesamtbild entstand. Die Naturschutzgebiete Bachteilen und Nuoler Ried bieten einen ruhigen Rückzugsort für Naturliebhaber. Diese Gebiete sind Heimat vieler seltener Pflanzen- und Tierarten und bieten zahlreiche Möglichkeiten für Wanderungen und Naturerkundungen. Sie sind ein wichtiger Bestandteil des ökologischen Erbes von Wangen und tragen zur Erhaltung der natürlichen Schönheit der Region bei. (c)WO
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Im Bahnreiseführer Zürich-Graubünden-Vinschgau-Meran-Bozen finden Sie eine genaue Beschreibung der Bahnstrecke und der Sehenswürdigkeiten an der Strecke.
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Reiseführer Tuggen
Am sonnigen Südabhang des Buchberges liegt das attraktive Dorf Tuggen im Kanton Schwyz. Diese beschauliche Gemeinde wird dominiert von der archäologisch bedeutenden Kapelle Heilige Dreifaltigkeit Linthbort, die im Jahr 1663 erbaut wurde. Die Kapelle ist ein historisches Juwel und wurde zwischen 1975 und 1996 umfassend restauriert. Heute ist sie ein beliebter Ort für Trauungen und zieht viele Besucher an, die die wunderschöne Architektur und die ruhige Atmosphäre genießen möchten. Ein weiteres Highlight von Tuggen ist das Gemeindehaus, das zu den schönsten im Kanton Schwyz zählt. Dieses beeindruckende Gebäude ist nicht nur ein Verwaltungszentrum, sondern auch ein architektonisches Wahrzeichen der Gemeinde. Es symbolisiert die Verbindung von Tradition und Moderne und trägt zur charmanten und einladenden Atmosphäre von Tuggen bei. (c)WO
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Reiseführer Schänis
Die idyllische Gemeinde Schänis liegt in der Lindtebene, einer reizvollen Region in der Ostschweiz, eingebettet zwischen dem Zürichsee und dem Walensee. Diese malerische Gemeinde bietet ihren Besuchern nicht nur eine herrliche Aussicht auf die Schänner Berge, sondern auch eine Vielzahl von kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten. Ein zentraler Punkt in Schänis ist das Rathaus, ein bedeutendes Gebäude, das das administrative Herz der Gemeinde darstellt. In der Nähe befindet sich die ehemalige Stiftskirche des Klosters Schänis, heute die Pfarrkirche St. Bastian. Diese beeindruckende Kirche zeugt von der langen religiösen Tradition und der historischen Bedeutung des Klosters in der Region. Ein weiteres Highlight ist der Callusturm, ein Überrest einer romanischen Kirchenanlage, der an die frühe christliche Geschichte von Schänis erinnert. Der Turm ist ein faszinierendes Zeugnis der mittelalterlichen Baukunst und bietet einen Einblick in die architektonische Entwicklung der Region. Das Steinerhaus am nördlichen Dorfausgangzeigt die traditionelle Architektur und bietet einen Einblick in das ländliche Leben vergangener Jahrhunderte. Ebenso bedeutend ist das Selinerhaus am Rathausplatz, das mit seiner gut erhaltenen Struktur und den historischen Details beeindruckt. Für Geschichts- und Kulturinteressierte ist ein Besuch im Ortsmuseum von Schänis ein Muss. Dieses Museum bietet eine umfangreiche Sammlung, die die lokale Geschichte und Kultur dokumentiert. (c)WO
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Reiseführer Niederurnen
Die kleine Gemeinde Niederurnen liegt im Glarner Unterland im Kanton Glarus und bietet eine reizvolle Mischung aus Geschichte, Kultur und Natur. Zur Gemeinde gehört das malerische Niederurner Alpental, das bequem mit einer Seilbahn erreichbar ist. Bei der Seilbahnstation im Tal beginnt ein Skulpturen-Rundwanderweg, der durch das Niederurner Tal und den Fluewald führt. Auf diesem Weg können Besucher den einzigartigen Charme und die künstlerische Vielfalt dieser Region erleben. Das erhöht gelegene Niederurner Schlössli, das auf den Grundmauern der ehemaligen Burg Oberwindegg errichtet wurde, ist das Wahrzeichen des Ortes. Diese historische Anlage bietet nicht nur einen Einblick in die Vergangenheit, sondern auch wunderschöne Ausblicke auf die umliegende Landschaft. Die Ruine Vorburg Oberurnen, die bedeutendste Burganlage des Kantons Glarus, befindet sich am Eingang des Glarnerlandes und zeugt von der strategischen Bedeutung dieser Region in vergangenen Zeiten. Ein weiteres kulturelles Highlight ist das Haus Mühle, in dem regelmäßig verschiedene Ausstellungen stattfinden. Dieses historische Gebäude ist ein lebendiges Zentrum für Kunst und Kultur in Niederurnen und bietet interessante Einblicke in die lokale Geschichte und das künstlerische Schaffen der Region. (c)WO
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Reiseführer Südostbahn - Voralpen-Express
Reiseführer Näfels
Das liebenswerte Städtchen Näfels im schönen Glarnerland ist eingebettet in eine beeindruckende Landschaft und bietet eine reiche historische Kulisse. Näfels ist eine Gemeinde mit einer bewegten Geschichte, wovon die zahlreichen historischen Bauten zeugen. Das idyllische Naherholungsgebiet Oberseetal sowie die Nähe zu den Skigebieten Elms, Braunwald und Filzbach machen Näfels zu einem interessanten Reiseziel für Naturliebhaber und Sportbegeisterte. Zu den Sehenswürdigkeiten von Näfels gehören zahlreiche historische Bauten, die die reiche Geschichte und Kultur der Region widerspiegeln. Der Freulerpalast, einer der prächtigsten Wohnbauten der Schweiz, ist ein herausragendes Beispiel für barocke Architektur. Er wurde 1647 vollendet und beherbergt heute das Museum des Landes Glarus. Das Museum bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der Region und die Lebensweise der Menschen in vergangenen Jahrhunderten. Ein weiteres bedeutendes Bauwerk in Näfels ist das Tolderhaus, ein historisches Gebäude, das die architektonische Vielfalt und das kulturelle Erbe des Städtchens widerspiegelt. Die Hilariuskirche, eine eindrucksvolle Kirche mit einer langen Geschichte, ist ebenfalls einen Besuch wert. Ihre Architektur und die reiche Innenausstattung erzählen von der tief verwurzelten religiösen Tradition der Gemeinde. Das Kloster Mariaburg ist ein weiteres Highlight von Näfels. Dieses historische Kloster bietet einen ruhigen Rückzugsort und beeindruckt durch seine architektonische Schönheit und die spirituelle Atmosphäre. Die Hofstatt, ein weiterer historischer Bereich der Stadt, ergänzt das Bild von Näfels als Ort voller Geschichte und kultureller Bedeutung. (c)WO
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Reiseführer Weesen
Weesen, die Sonnenstube am Walensee im Kanton Sankt Gallen, ist ein romantisches und historisches Städtchen, das mit seinen gastfreundlichen Hotelbetrieben Besucher anzieht. Die Lage am Ufer des Walensees bietet atemberaubende Ausblicke und zahlreiche Freizeitmöglichkeiten. Besonders hervorzuheben sind die herrlichen Seepromenaden in Betlis und Gäsi, die zu entspannten Spaziergängen einladen und die Schönheit des Sees in vollen Zügen genießen lassen. Eine besondere Attraktion in Weesen sind die Rundfahrten mit der WalenseeSchiffstour, die den Gästen die Möglichkeit bieten, die malerische Landschaft vom Wasser aus zu erkunden. Diese Touren bieten nicht nur spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Berge und die idyllischen Uferlandschaften, sondern auch interessante Einblicke in die regionale Geschichte und Kultur. Weesen ist idealer Ausgangspunkt für die bekannte Walenseewanderung, eine der schönsten Wanderstrecken der Region. Diese Wanderung führt entlang des Sees und bietet atemberaubende Panoramen, die sowohl Naturliebhaber als auch Fotografen begeistern. (c)WO
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Reiseführer Südostbahn - Voralpen-Express
Reiseführer Mühlenhorn
Die junge Gemeinde Mühlehorn liegt malerisch am Südufer des Walensees, unterhalb des Kerenzerberges, im Kanton Glarus in der Schweiz. Sie ist die einzige Glarner Gemeinde, die direkt am See liegt, was ihr eine besondere Anziehungskraft verleiht. Der Kerenzerberg ist ein beliebtes Ausflugsziel und bietet eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten, von gemütlichen Spaziergängen über leichte Wanderungen bis hin zu anspruchsvollen Bergtouren. Besucher können hier die unberührte Natur, die frische Bergluft und die traumhaften Aussichten auf die umliegenden Berge und den Walensee genießen. In und um Mühlehorn gibt es vieles zu entdecken. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des Ortes ist die älteste noch funktionierende Hammerschmiede Europas. Diese historische Schmiede wird vom Wasser des Meerenbachs angetrieben und von einem Kunsthandwerker betrieben. Besucher haben die Möglichkeit, die Schmiede zu besichtigen und dabei die traditionellen Handwerkstechniken kennenzulernen, die seit Jahrhunderten unverändert geblieben sind. Ein weiteres Highlight in Mühlehorn ist der idyllische Bootshafen Gflätsch. (c)WO
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Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'Während Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn, Rhätischen Bahn, Schweizer PostAuto, Vinschgau-Bahn und die Italienische-Eisenbahn. |
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Reiseführer Südostbahn - Voralpen-Express
Reiseführer Walenstadt
Walenstadt, eine malerische Stadt im Kanton Sankt Gallen, liegt am Ufer des Walensees, der als sauberster See der Schweiz gilt. Umgeben von beeindruckenden Bergen und dichten Wäldern bietet Walenstadt eine einzigartige landschaftliche Idylle. Die Stadt ist ein idealer Ausgangspunkt für ausgedehnte Wanderungen ins Churfirsten-Gebirge, dessen markante Gipfel die Umgebung dominieren. Die St. Georgskapelle, die älteste Kirche des Sarganserlandes, liegt an einem herrlichen Aussichtspunkt und bietet nicht nur spirituelle Ruhe, sondern auch spektakuläre Ausblicke auf die Umgebung. Die Kapelle ist ein bedeutendes historisches Monument und zeugt von der reichen religiösen Geschichte der Region. Ein Spaziergang durch die Altstadt von Walenstadt führt entlang der Überreste der alten Stadtmauer, die die historische Bedeutung des Ortes unterstreicht. Die Stadtmauer und die charmanten Gassen der Altstadt sind gesäumt von alten Kirchen und Kapellen, darunter die St.-Wolfgang-Kapelle, die für ihre architektonische Schönheit und historische Bedeutung bekannt ist. Der Rathausplatz ist ein zentraler Punkt der Altstadt, an dem sich das Alte Rathaus befindet. Dieses historische Gebäude dient heute auch als Ortsmuseum und beherbergt eine Vielzahl von Ausstellungen, die die Geschichte und Kultur von Walenstadt und der Umgebung dokumentieren. Der Soldatenbrunnen auf dem Rathausplatz ist ein weiteres interessantes Detail, das an die militärische Vergangenheit der Stadt erinnert. (c)WO
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Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'Während Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn, Rhätischen Bahn, Schweizer PostAuto, Vinschgau-Bahn und die Italienische-Eisenbahn. |
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Reiseführer Flums
Inmitten einer wunderschönen intakten Natur im Kanton Sankt Gallen liegt Flums. Dieses charmante Dorf bietet eine Fülle von Sehenswürdigkeiten, die Besucher in ihren Bann ziehen. Ein Highlight ist die Ruine Gräpplang, die majestätisch über dem Seeztal thront und eine atemberaubende Aussicht bietet. Diese mittelalterliche Festung, einst ein strategisch wichtiger Punkt, zeugt von einer reichen Geschichte. Die Pfarrkirche St. Laurentius im Herzen von Flums beeindruckt mit ihrer barocken Architektur und den kunstvoll gestalteten Innenräumen. Nur einen kurzen Spaziergang entfernt befindet sich die Ritterburg, ein weiteres Wahrzeichen von Flums. Die Kapelle St. Jakob ist ein weiteres spirituelles Juwel, das mit seiner schlichten, aber eleganten Architektur und der ruhigen Umgebung zur Besinnung einlädt. Ein besonderes Highlight ist der Versuchsstollen Hagerbach. Er bietet faszinierende Einblicke in den Tunnelbau und wird oft für wissenschaftliche Experimente genutzt. Das Maskenmuseum Sarganserland in Flums begeistert mit seiner außergewöhnlichen Sammlung von Masken aus verschiedenen Epochen und Kulturen. (c)WO
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Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'Während Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn, Rhätischen Bahn, Schweizer PostAuto, Vinschgau-Bahn und die Italienische-Eisenbahn. |
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Reiseführer Mels
Das idyllische Mels liegt zwischen dem Berg Gonzen, dem Rhein und der Seez im Weisstannental im Kanton Sankt Gallen. Das Bergmassiv des Pizol erstreckt sich ebenfalls über das Gemeindegebiet und bietet eine beeindruckende Kulisse. Ein besonderes Naturerlebnis ist der Melser Geoweg, ein sechs Kilometer langer Rundweg, der die Erdgeschichte des Sarganserlandes auf eindrucksvolle Weise vermittelt. Bei einer Wanderung entlang des rauschenden Seez, durch Wälder und Wiesen, können Besucher die geologische Vielfalt der Region entdecken und dabei atemberaubende Ausblicke auf den Gonzen und die Churfirsten genießen. Die Pfarrkirche St. Peter und Paul in Mels ist ein architektonisches Schmuckstück. Besonders bemerkenswert ist die Wetterglocke im Turm der Kirche, die seit Jahrhunderten die Gemeinde vor Unwettern warnt. Das Kapuzinerkloster von Mels strahlt Ruhe und Besinnlichkeit aus und bietet einen Einblick in das klösterliche Leben vergangener Zeiten. Im Ortsteil Weisstannen befindet sich die Pfarrkirche Weisstannen, die durch ihre schlichte, aber beeindruckende Architektur besticht. Ein Zeugnis der industriellen Vergangenheit von Mels ist die alte Sägerei am Dorfbach. Ebenfalls sehenswert ist der freigelegte Mühlsteinbruch auf dem Castels, einem geschichtsträchtigen Hügel bei Mels. Hier kann man die Spuren der einstigen Steinbrucharbeiten entdecken und mehr über die Nutzung und Bedeutung der Mühlsteine erfahren. (c)WO
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Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'Während Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn, Rhätischen Bahn, Schweizer PostAuto, Vinschgau-Bahn und die Italienische-Eisenbahn. |
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Reiseführer Südostbahn - Voralpen-Express
Reiseführer Sargans
Sargans, eine historisch bedeutsame Stadt im Kanton Sankt Gallen, bildet das Herz des Sarganserlandes. Diese malerische Stadt ist reich an Geschichte und Kultur, was sich in zahlreichen gut erhaltenen Häusern, Weilern, Kirchen und Kapellen widerspiegelt. Auf geführten Rundgängen können Besucher die historische Altstadt mit ihren malerischen Winkeln und beeindruckenden Baudenkmälern erkunden. Ein herausragendes Highlight von Sargans ist das Schloss Sargans, das majestätisch über der Stadt thront. Dieses Schloss, das als Wahrzeichen des gesamten Sarganserlandes gilt, beherbergt das Museum des Sarganserlands. Das Museum bietet eine faszinierende Sammlung, die die reiche Geschichte und Kultur der Region dokumentiert. Von den mittelalterlichen Mauern des Schlosses genießt man einen atemberaubenden Ausblick auf die umliegende Landschaft. Ebenfalls von historischer Bedeutung ist der Römische Gutshof, von dem noch Teile erhalten sind. Diese archäologische Stätte bietet einen einzigartigen Einblick in das Leben und die Architektur der Römer in der Region. Das Schaubergwerk Gonzen, ein ehemaliges Bergwerk, das einst eine wichtige Rolle in der regionalen Wirtschaft spielte, ist heute für Besucher zugänglich und bietet eine beeindruckende Tour durch die unterirdischen Gänge. Hier können Besucher mehr über die Geschichte des Bergbaus in der Region erfahren und die harten Arbeitsbedingungen der Bergleute nachempfinden. (c)WO
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Reiseführer Altenstätten
Reiseführer Altenstätten
Altstätten liegt am Fuße der Hügel des Appenzeller Lands inmitten des St. Galler Rheintals. Die historische Altstadt bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, die Besucher in die reiche Geschichte und Kultur der Region eintauchen lassen. Die malerischen Gassen sind gesäumt von beeindruckenden Gebäuden, die von der glanzvollen Vergangenheit der Stadt zeugen. Zu den herausragenden Sehenswürdigkeiten gehört das Untertor, ein Teil der mittelalterlichen Befestigungsanlage, das als imposantes Stadttor die Besucher empfängt. Ein weiteres bemerkenswertes Gebäude ist das Haus zur Biene, ein typisches Beispiel der Bodenständer-Bauweise, das die traditionelle Architektur der Region widerspiegelt. Das Haus der Engel, ein prächtiges Altstätter Handelshaus, ist ein weiteres Highlight, das die historische Bedeutung der Stadt als Handelszentrum unterstreicht. Ein lohnendes Ausflugsziel ist die Reburg, die mit sehenswerten Moosbrugger-Stukkaturen im Inneren beeindruckt. Diese kunstvollen Verzierungen bieten einen faszinierenden Einblick in die barocke Kunstfertigkeit. Das Museum Prestegg, untergebracht in einem historischen Gebäude, bietet eine umfassende Sammlung zur Geschichte der Stadt und der Region. Ebenfalls sehenswert ist die Schollenmühle, eine historische Mühle, die einen Einblick in die traditionelle Mühlenkunst bietet. Auf einem Hügel außerhalb des Ortes erhebt sich die Burg Neualtstätten mit ihrem mächtigen Turm und dem markanten Fachwerkgiebel. Diese eindrucksvolle Burganlage bietet einen herrlichen Blick über die Umgebung und ist ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Geschichtsinteressierte. In den malerischen Rebhängen rund um Altstätten befinden sich das Schloss Grünenstein und die Burg Rebstein. Diese beiden historischen Bauten sind von Weinbergen umgeben und bieten eine idyllische Kulisse für Besichtigungen und Spaziergänge. (c)WO
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Reiseführer St. Margrethen
St. Margrethen im Kanton Sankt Gallen ist eine malerische Gemeinde, deren Landschaftsbild vom Alten Rhein und den auslaufenden Nagelfluhrippen des Appenzeller Vorderlandes geprägt ist. Diese idyllische Lage bietet nicht nur eine beeindruckende Naturkulisse, sondern auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die es zu entdecken gilt. Ein besonderer Anziehungspunkt ist das Mineralheilbad St. Margrethen. Dieses Heilbad ist bekannt für die heilenden Eigenschaften seines Mineralwassers. Besucher können hier in den warmen Quellen entspannen und die therapeutischen Vorteile des Wassers genießen. Die historische Kirche St. Margrethen, ein charmantes altes Kirchlein, ist ein Zeugnis der religiösen Geschichte der Gemeinde und bietet eine ruhige, besinnliche Atmosphäre. Schloss Vorburg bietet nicht nur einen beeindruckenden Anblick, sondern auch faszinierende Einblicke in die Geschichte der Region. Die gut erhaltenen Strukturen und die malerische Lage machen einen Besuch zu einem besonderen Erlebnis. Die Burgruine Grimmenstein ist ein weiteres wichtiges historisches Denkmal. Diese Ruine erzählt von der bewegten Vergangenheit der Region und bietet einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft. Die Festungsanlage Heldsberg, eine bedeutende militärische Einrichtung, wurde während des Zweiten Weltkriegs errichtet und ist heute ein Museum, das die militärische Geschichte und die strategische Bedeutung der Region dokumentiert. Besucher können die unterirdischen Gänge und Bunker erkunden und mehr über die Verteidigungsgeschichte der Schweiz erfahren. Etwas oberhalb von St. Margrethen liegt das Kapuzinerkloster Grimmenstein, das einen herrlichen Blick auf die Umgebung bietet. (c)WO
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Reiseführer Rheineck
Reiseführer Rheineck
Rheineck, ein charmantes Städtchen am Alten Rhein im Kanton Sankt Gallen, liegt malerisch an der Grenze zu Österreich, zwischen Rorschach und St. Margrethen. Rheineck wurde 1163 erstmals urkundlich erwähnt und erhielt 1276 als wichtiger Handels-, Lager- und Umschlagplatz am Rhein das Stadtrecht. Die historisch gewachsenen Strukturen des Städtchens laden zu einem Rundgang ein, bei dem kulturgeschichtlich interessierte Besucher Einblicke in die bewegte Vergangenheit des Ortes erhalten. Die historische Altstadt von Rheineck besticht durch zahlreiche gut erhaltene Gebäude, die einen Eindruck vom Leben in vergangenen Zeiten vermitteln. Das Rathaus, ein bedeutendes Bauwerk im Herzen der Stadt, verfügt über einen sehenswerten Ratsaal, der mit seiner historischen Ausstattung und Architektur beeindruckt. Die Pfarrkirche von Rheineck, ein weiteres Juwel der Altstadt, strahlt Ruhe und Erhabenheit aus und ist ein zentraler Ort des religiösen Lebens in der Gemeinde. Der Custerhof ist ein historisches Gebäude, das die traditionelle Bauweise der Region widerspiegelt und einen Einblick in das ländliche Leben früherer Jahrhunderte bietet. Das Rhytor, das letzte noch erhaltene Stadttor, steht als Symbol für die einstige Befestigung der Stadt und markiert den Zugang zur Altstadt. Ein besonderes Wahrzeichen von Rheineck ist die Burgruine Rheineck. Diese Ruine thront majestätisch über der Stadt und bietet einen faszinierenden Blick auf die Umgebung. Sie zeugt von der strategischen Bedeutung Rheinecks in früheren Zeiten und ist ein beliebtes Ziel für Geschichtsinteressierte und Wanderer. Die Nostalgie-Zahnradbergbahn Rheineck–Walzenhausen ist eine weitere Attraktion des Städtchens. Diese historische Bahn führt hinauf in das Wandergebiet des Appenzellerlandes und bietet eine nostalgische Fahrt durch malerische Landschaften. Die Aussicht von der Bahnstrecke ist atemberaubend und macht die Fahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis. (c)WO
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Reiseführer Sehenswertes rund um den BodenseeDer Bodensee im Voralpenland wird von Ost nach West vom Rhein durchflossen. An den Bodensee grenzen auf deutscher Seite die Regionen Allgäu mit Lindau, Friedrichshafen mit dem Bodenseekreis und die Region Konstanz. Gegenüber am Schweizer Ufer liegen die Kantone Thurgau und Schaffhausen mit dem Romantischen Ort Stein am Rhein. Ganz im Osten grenzt Österreich an den Bodensee. Hier liegt die Stadt Brengenz im Bundesland Vorarlberg. Viele Sehenswürdigkeiten reihen sich rund um den Bodensee. Er bietet eine große Vielfalt an Ausflugszielen. Neben den Highlights wie die Blumeninsel Mainau, die Pfahlbauten in Unteruhldingen, die Insel Lindau und die Festspiele in Bregenz gibt es kleine und große Familienparks und Vergnügungsparks, Schlösser, Museen und historische Bauwerke. Der Name 'Bodensee' lässt sich auf den Ort Bodman zurückführen. |
AlleSehenswürdigkeiten finden Sie in unserem gedruckten Reiseführer 'Sehenswertes am Bodensee'
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Tourismusinfos/Büro: Stadt Reineck - Einwohneramt - Hauptstr. 21 - 9424 Rheineck - Tel. 071 886 40 12
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Reiseführer Rorschach
Reiseführer Rorschach
Rorschach präsentiert sich mit einem reichhaltigen kulturellen Angebot und einer malerischen Lage am Bodensee. Diese charmante Stadt ist ein beliebtes Reiseziel für Besucher, die sowohl historische als auch natürliche Schönheiten genießen möchten. Ein Highlight von Rorschach ist der Hafen, der nicht nur als Verkehrsknotenpunkt dient, sondern auch als Ausgangspunkt für viele Aktivitäten am und auf dem Wasser. Der Hafen ist ein belebter Ort, an dem sich das maritime Leben der Stadt konzentriert und von dem aus man bequem auf den Bodensee hinausfahren kann. Das Museum im Kornhaus ist eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Rorschach. Dieses Heimatmuseum, untergebracht in einem imposanten historischen Gebäude, präsentiert auf einer Fläche von 1200 m² Exponate zu den Themen Urgeschichte, Kultur, Natur und lokale Historie. Zu den weiteren sehenswerten Orten gehört die Badhütte direkt am See, ein historisches Badehaus, das Besucher mit seinem nostalgischen Charme anlockt. Der Jakobsbrunnen markiert den Ausgangsort des Jakobsweges nach Santiago de Compostela. Das Kloster Mariaberg bietet Einblick in das klösterliche Leben und eine ruhige Atmosphäre, die zur Besinnung und Entspannung einlädt. Die malerische Uferpromenade lädt zu entspannten Spaziergängen ein und bietet atemberaubende Ausblicke auf den Bodensee. Besonders in den Abendstunden verzaubert die Seepromenade mit ihren legendären Sonnenuntergängen, die die südliche Bodenseebucht in ein faszinierendes Farbspiel tauchen. (c)WO
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Reiseführer Sehenswertes rund um den BodenseeDer Bodensee im Voralpenland wird von Ost nach West vom Rhein durchflossen. An den Bodensee grenzen auf deutscher Seite die Regionen Allgäu mit Lindau, Friedrichshafen mit dem Bodenseekreis und die Region Konstanz. Gegenüber am Schweizer Ufer liegen die Kantone Thurgau und Schaffhausen mit dem Romantischen Ort Stein am Rhein. Ganz im Osten grenzt Österreich an den Bodensee. Hier liegt die Stadt Brengenz im Bundesland Vorarlberg. Viele Sehenswürdigkeiten reihen sich rund um den Bodensee. Er bietet eine große Vielfalt an Ausflugszielen. Neben den Highlights wie die Blumeninsel Mainau, die Pfahlbauten in Unteruhldingen, die Insel Lindau und die Festspiele in Bregenz gibt es kleine und große Familienparks und Vergnügungsparks, Schlösser, Museen und historische Bauwerke. Der Name 'Bodensee' lässt sich auf den Ort Bodman zurückführen. |
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Reiseführer Goldach
Goldach im Kanton Sankt Gallen ist ein malerisches Dorf, das reich an Geschichte und Kultur ist. Bereits zwischen dem 5. und 6. Jahrhundert siedelten sich Germanen auf der Goldacher Terrasse an und teilten die Siedlung aufgrund der natürlichen Gegebenheiten in Ober- und Untergoldach. Ein besonderes Highlight von Goldach ist das Rathaus, ein beeindruckendes Gebäude, das das Zentrum des Dorflebens darstellt. Die St. Mauritiuskirche, eine barocke Schönheit, zieht Besucher mit ihrer kunstvollen Fassade und dem prachtvollen Innenraum in ihren Bann. Schloss Sulzberg, das einst eine bedeutende Rolle in der Region spielte, ist heute ein faszinierendes Zeugnis der Vergangenheit. Seine majestätischen Mauern und die gut erhaltenen Räumlichkeiten lassen Geschichte lebendig werden. Goldach ist bekannt für seine historischen Häuser wie den Kehlhof und das Haus Rose. Die Villa Untere Seestraße und das Zollhaus sind weitere Beispiele für die gut erhaltene historische Bausubstanz, die das Bild des Dorfes prägen. In der Rathaus-Galerie erhalten weniger bekannte Künstler die Möglichkeit, ihre Werke einem breiten Publikum zu präsentieren. Die Naherholungsgebiete rund um Goldach sind leicht zu Fuß erreichbar und bieten eine beeindruckende Aussicht über die Region des Bodensees und die Höhen des Rorschacherbergs. Für Kulturinteressierte bietet Goldach eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten. Neben den bereits erwähnten Attraktionen sind die Schlösser der Region besonders sehenswert. Das St. Annaschloss, das Möttelischloss, das Schloss Wartegg und das Schloss Greifenstein sind beeindruckende Bauwerke, die das historische und kulturelle Erbe der Region widerspiegeln. (c)WO
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Reiseführer Sehenswertes rund um den BodenseeDer Bodensee im Voralpenland wird von Ost nach West vom Rhein durchflossen. An den Bodensee grenzen auf deutscher Seite die Regionen Allgäu mit Lindau, Friedrichshafen mit dem Bodenseekreis und die Region Konstanz. Gegenüber am Schweizer Ufer liegen die Kantone Thurgau und Schaffhausen mit dem Romantischen Ort Stein am Rhein. Ganz im Osten grenzt Österreich an den Bodensee. Hier liegt die Stadt Brengenz im Bundesland Vorarlberg. Viele Sehenswürdigkeiten reihen sich rund um den Bodensee. Er bietet eine große Vielfalt an Ausflugszielen. Neben den Highlights wie die Blumeninsel Mainau, die Pfahlbauten in Unteruhldingen, die Insel Lindau und die Festspiele in Bregenz gibt es kleine und große Familienparks und Vergnügungsparks, Schlösser, Museen und historische Bauwerke. Der Name 'Bodensee' lässt sich auf den Ort Bodman zurückführen. |
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Reiseführer Südostbahn - Voralpen-Express
Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) ist ein eigenständiges und nach privatwirtschaftlichen Kriterien geführtes, integriertes Eisenbahnunternehmen. Es umfasst alle Bereiche, die ein öffentliches Verkehrsunternehmen benötigt. Die SOB führt sämtliche Dienstleistungen rund um ihr Angebot selbst durch: Die Angebotsplaner entwerfen zukünftige Fahrpläne, und in den Service-Zentren werden Reparaturen und Wartungsarbeiten an Loks und Wagen sowohl für interne als auch externe Kunden maßgeschneidert durchgeführt. In der Verwaltung der SOB in St. Gallen befinden sich unter anderem die Buchhaltung, das Personalwesen, die IT und die Immobilienverwaltung. Der Geschäftsbereich Infrastruktur plant Bauprojekte zur Erneuerung und Instandhaltung der Strecken und setzt diese um. Vom Ingenieur bis zum Gleisbauer sind hier die verschiedensten SOB-Mitarbeitenden im Einsatz. Die Bahnreisezentren der SOB beraten Kunden beim Ticketkauf, Geldtransfers und Fernreisen. Als aktiver Anbieter im regionalen Personenverkehr ist die SOB vor allem in der Ost- und Zentralschweiz tätig und beschäftigt rund 600 Mitarbeitende. In den letzten Jahren hat die SOB die betrieblichen Prozesse optimiert, das Leistungsangebot erweitert und verstärkt in Infrastruktur, Sicherheit und Rollmaterial investiert. Die Züge der SOB transportieren jährlich über 13 Millionen Reisende und legen mehr als 5,7 Millionen Kilometer zurück. Wenn man alle Kilometer zusammenrechnet, die von den Reisenden mit der SOB gefahren wurden, ergibt das im letzten Jahr 244.029.736 Personenkilometer. Die direkte Verbindung vom Bodensee über den Zürichsee bis zum Vierwaldstättersee wurde durch zahlreiche Kunstbauten ermöglicht, darunter die höchste Eisenbahnbrücke der Schweiz, der 99 Meter hohe und 365 Meter lange Sitterviadukt bei St. Gallen. Kunstbauten machen ein Achtel des gesamten SOB-Schienennetzes von 123 Kilometern aus: 177 Brücken überspannen insgesamt 6 Kilometer Abgrund und 19 Tunnel durchqueren 7,1 Kilometer Berge. Mit einer maximalen Steigung von 50 Promille zwischen dem Zürichsee, Biberbrugg und Arth-Goldau ist die SOB eine echte Berg-und-Tal-Bahn. Diese Bauwerke sind eine Verpflichtung: Alles muss regelmäßig kontrolliert, gewartet und bei Bedarf renoviert werden. Die steigende Mobilität, neue Fahrplanangebote und sich verändernde Ansprüche erfordern eine vorausschauende Rollmaterialplanung und -budgetierung über mehrere Jahre. Die Angebotsplaner arbeiten bereits an den Fahrplänen für die Jahre zwischen 2030 und 2040. Mit der Einführung der FLIRT-1-Flotte im Jahr 2007 hat die SOB moderne Fahrzeuge erhalten, die 2013 durch zwölf zusätzliche Kompositionen des Typs FLIRT-2 ergänzt wurden. Die FLIRT-Fahrzeuge sind besonders ansprechend: geräuscharm, laufruhig, mit gehobener Sitzordnung in der 2. Klasse, ebenerdigem Einstieg, klimatisierten Wagen, behindertengerechter Ausstattung und Überwachung in den Fahrgasträumen. Mit einer Anfahrtsbeschleunigung von 1,2 m/s ist der FLIRT der Sportwagen unter den Eisenbahnzügen. Die SOB strebt als innovative Privatbahn danach, die Chancen des liberalisierten Eisenbahnmarktes zu nutzen und eine führende Rolle im Schienenverkehr in der Ost- und Zentralschweiz einzunehmen. Neben der Instandhaltung zahlreicher Kunstbauten und Streckenausbauten stellt die Umsetzung des Behindertengleichstellungsgesetzes eine große Herausforderung dar. Erleben Sie die Schönheit und Kultur des Kantons St. Gallen mit der Südostbahn und lassen Sie sich von der Vielfalt und dem Charme dieser Region verzaubern. Die SOB bietet eine komfortable und zuverlässige Reiseerfahrung, die es Ihnen ermöglicht, die beeindruckenden Landschaften und kulturellen Schätze dieser Region zu entdecken. (c)WO
Die Südostbahn (SOB) spielt seit jeher eine bedeutende Rolle im Schweizer Schienennetz, insbesondere als wichtige Verbindung zwischen der Ost- und Zentralschweiz und dem Tessin. Schon damals galt die Strecke als entscheidend für die Reise ins Tessin, und heute, 25 Jahre nach ihrer Gründung, ist der Voralpen-Express aus dem Schweizer Schienennetz nicht mehr wegzudenken. Dies hat gute Gründe: Wer einmal mit diesem beliebten Zug unterwegs war, weiß, dass die Verbindung nicht nur die schnellste, sondern auch eine der schönsten Routen ins Tessin darstellt. Von St. Gallen aus beginnt die Reise über das beeindruckende Sitterviadukt, das mit 99 Metern die höchste Eisenbahnbrücke der Schweiz ist. Die Fahrt führt weiter durch das malerische Toggenburg, eine Region, die durch sanfte Hügel und traditionelle Dörfer geprägt ist. Hier erleben Reisende die Schönheit der Schweizer Landschaft in ihrer reinsten Form. Weiter geht es nach Rapperswil, wo die Aussicht auf die Zürichseelandschaft begeistert. Die Stadt, bekannt als "Rosenstadt", bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten und lädt zu einem kurzen Halt ein. Nach Rapperswil führt die Strecke über die Rothenthurmer Hochmoorebene, ein geschütztes Naturgebiet, das mit seiner einzigartigen Flora und Fauna beeindruckt. Schließlich erreicht der Voralpen-Express Luzern, eine Stadt, die mit dem Vierwaldstättersee und dem imposanten Pilatus im Hintergrund zum Verweilen einlädt. Luzern ist bekannt für seine gut erhaltene mittelalterliche Architektur, die Kapellbrücke und das Löwendenkmal, und bietet eine Vielzahl von kulturellen und kulinarischen Erlebnissen. Der Voralpen-Express der SOB ist mehr als nur ein Transportmittel – er ist eine Reise durch einige der schönsten Landschaften der Schweiz. Diese Strecke verbindet nicht nur geografische Punkte, sondern auch Menschen und Kulturen, und bietet eine einmalige Gelegenheit, die Vielfalt und Schönheit der Schweiz zu erleben. Jeder Kilometer auf dieser Strecke ist eine Entdeckung und ein Erlebnis für sich. Die Südostbahn hat sich im Laufe der Jahre kontinuierlich weiterentwickelt und modernisiert, um den Anforderungen und Wünschen der Reisenden gerecht zu werden. Die Investitionen in moderne Züge, wie die FLIRT-Flotte, und die ständige Verbesserung der Infrastruktur haben dazu beigetragen, dass der Voralpen-Express heute als Synonym für Komfort, Zuverlässigkeit und beeindruckende Ausblicke steht. (c)WO
Voralpen-Express: Der stündlich zwischen Luzern und St. Gallen verkehrende Voralpen-Express der Schweizerischen Südostbahn AG ist die bequemste und attraktivste Verbindung von der Zentralschweiz in die Ostschweiz. Die Reise beginnt in Luzern, einer Stadt, die für ihre malerische Lage am Vierwaldstättersee und den imposanten Pilatus bekannt ist. Nach einem letzten Blick auf diese beeindruckende Kulisse rollt der Voralpen-Express weiter und passiert die markanten Schwyzer Mythen sowie die prächtige Rothenthurmer Hochmoorebene. Die Fahrt bietet eine atemberaubende Aussicht auf die Zürichseelandschaft und führt nach Rapperswil, das für sein charmantes Schloss und die Rosenstadt bekannt ist. Hier können Reisende die weite Aussicht über den Zürichsee genießen, bevor die Reise durch das hügelige Toggenburg fortgesetzt wird. Diese Region ist bekannt für ihre sanften Hügel, grünen Wiesen und traditionellen Schweizer Dörfer. Ein besonderes Highlight der Strecke ist das Sitterviadukt bei St. Gallen, die höchste Eisenbahnbrücke der Schweiz, die mit einer Höhe von 99 Metern beeindruckt. Über dieses beeindruckende Bauwerk gelangt der Voralpen-Express schließlich in die Ostschweizer Metropole St. Gallen. Die Stadt ist berühmt für ihren Stiftsbezirk, der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört und durch seine historische Architektur und kulturelle Bedeutung besticht. Der Voralpen-Express bietet nicht nur eine schnelle und bequeme Verbindung zwischen Luzern und St. Gallen, sondern auch eine Reise durch einige der schönsten Landschaften der Schweiz. Jede Fahrt mit dem Voralpen-Express ist ein Erlebnis, das Natur, Kultur und Komfort auf einzigartige Weise verbindet.
Topografische Informationen:
Die neuen Züge des Voralpen-Express werden einen hohen Komfort bieten und den speziellen Anforderungen der Strecke zwischen St. Gallen und Luzern gerecht werden. Von Beginn an war klar, dass ein fertiger Zug den hohen Erwartungen dieser anspruchsvollen Strecke nicht gerecht werden konnte. "Die Abschnitte mit einer Steigung von bis zu 50 Promille stellen hohe Anforderungen an das Triebfahrzeug," erklärt ein Sprecher der SOB. Wer die Strecke kennt, weiß, dass es viele enge Kurven und Einspurstrecken gibt, die eine hohe Leistung und Flexibilität des Rollmaterials erfordern. Die neuen Züge sind so konzipiert, dass sie sowohl den Ansprüchen der Fahrgäste als auch den Anforderungen der Strecke gerecht werden. Pendler legen Wert auf Steckdosen an den Plätzen und guten Netzempfang, während Touristen große Fenster, eine gemütliche Atmosphäre und ein Verpflegungsangebot schätzen. Die vollklimatisierten Züge bieten modernste Technologie und viel Raum, um beiden Gruppen gerecht zu werden. Ein besonderes Merkmal des neuen Rollmaterials ist der verbesserte Handyempfang, der das Reisen für alle Passagiere noch angenehmer macht. Die neuen Züge verfügen auch über ein Familienabteil und sind mit Bistroautomaten in jeweils zwei Wagen ausgestattet. Die Wohlfühlatmosphäre, die der jetzige Voralpen-Express ausstrahlt, soll unbedingt beibehalten werden. Dies wird vor allem durch den Einsatz von Holzelementen erreicht. Die Entwickler legen großen Wert darauf, die neueste Technologie in die Fahrzeuge zu integrieren, was dazu führt, dass die neuen Kompositionen sich stark von den bisherigen unterscheiden. Ab Frühsommer 2017 begann die Produktion des ersten Fahrzeugs. Dieses wird gründlich geprüft, um sicherzustellen, dass es alle Sicherheitsanforderungen erfüllt. Im Jahr 2018 wird das Fahrpersonal auf den neuen Zügen ausgebildet. Eisenbahnfans können sich frühestens ab April 2019 auf den Probebetrieb eines der neuen Fahrzeuge freuen.
Fahrräder: Bis zu drei Fahrräder können in einem mit dem Fahrradsymbol gekennzeichneten Wagen befördert werden. Für Gruppen ab zehn Personen ist kein Fahrrad-Selbstverlad möglich.
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