Bahnreiseführer GoldenPass-Line
* sehenswert, wenn am Reiseweg
** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert
Die GoldenPass-Line, eine der herausragenden Eisenbahnverbindungen der Schweiz, bietet eine effiziente Verbindung zwischen den bekannten Städten Zürich, Luzern, Interlaken, Montreux und Genf und eine faszinierende Reise durch die kulturelle Vielfalt und atemberaubende Landschaften des Landes. Die GoldenPass-Züge, die das ganze Jahr über mehrmals täglich verkehren, ermöglichen es den Reisenden, flexibel aus- und wieder einzusteigen. Diese Flexibilität erlaubt es, die verschiedenen Facetten der Schweiz zu entdecken, angefangen bei den unterschiedlichen Dialekten und Sprachen beiderseits des 'Röstigrabens' bis hin zu den vielfältigen Mentalitäten entlang der Route. Die Reise beginnt in Zürich und führt die Passagiere von Luzern aus durch die historischen Stätten der Region Obwalden. Der Weg über den Brünigpass, der auf einem Zahnradabschnitt bewältigt wird, bietet spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Berglandschaften. Die Route folgt dem Ufer des idyllischen Brienzersees und führt weiter nach Interlaken, wo der Blick auf den Thunersee freigegeben wird. Die GoldenPass-Line setzt ihren Weg fort durch das malerische Simmental nach Zweisimmen, von wo aus sie sich durch das Flusstal der Saane nach Gstaad schlängelt, einem weltbekannten Ferienort. Die Strecke führt weiter durch das Pays d’Enhaut und das Greyerzer Land, über den Kamm der Waadtländer Voralpen mit den imposanten Rochers-de-Naye. Der Zug windet sich hinunter zum Genfersee, vorbei an der charmanten Stadt Montreux, und führt am malerischen Seeufer entlang bis nach Genf. Geschichtlich betrachtet ist die GoldenPass-Line ein Zeuge der historischen Entwicklung der Schweiz. Die Route führt durch Regionen mit reichen kulturellen Erbes, von den historischen Stätten in Luzern bis zu den mondänen Ferienorten entlang des Weges. Technisch beeindruckend ist nicht nur der Zahnradabschnitt am Brünigpass, sondern auch die gesamte Ingenieursleistung hinter der GoldenPass-Line, die es ermöglicht, die Passagiere durch unterschiedlichste topografische Gegebenheiten zu führen. Die GoldenPass-Line bietet eine erlebnisreiche Reise durch die Schönheit und Vielfalt der Schweiz, eingebettet in geschichtliche und technische Meisterleistungen.
(c)WO
Reiseführer GoldenPass-Line - als Taschenbuch und Travel-Guide GoldenPass-Line
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
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Travel-Guide GoldenPass-LineThe GoldenPass-Line is one of the most outstanding railway lines connecting the well-known places of Lucerne, Interlaken and Montreux. This trip presents an insight for the traveler into the life and culture of the country. The GoldenPass trains run several times a day all year round, and so the traveler may board and re-enter and get to know different people, languages and mentalities on both sides of the 'Röstigraben'. Take your time, it`s worth it .. Our guide accompanies you on this exciting journey of discovery. The attractive and traditional route with the GoldenPass Panoramic trains takes you from Lake Lucerne to Lake Geneva. From Lucerne you cross the historic sites of the Obwalden region, climb Brünigpass on a section of gear drive, continue towards Lake Brienz, follow its shore to Interlaken and then continue along Lake Thun to Spiez and through Simmental to Zweisimmen.. _/1W |
Reiseführer GoldenPass Belle-EpoqueAuf der Route des Goldenpass von Zürich - Luzern - Interlaken - Spiez - Montreux nach Genf verkehren verschiedene berühmte Züge. Die Fahrt im GoldenPass - Belle-Epoque versetzt Sie in die Atmosphäre und die Pracht längst vergangener Zeiten und bietet Bahnromantik pur. Ganz in der Tradition legendärer Züge wie dem Orient Express, können Sie mit diesem aussergewöhnlichen Zug in den Glanz der Belle Époque eintauchen. Sein Vorbild ist der Golden Mountain Pullman Express aus den 1930-er Jahren. Zwischen Montreux und Zweisimmen erwartet Sie romantisches Flair mit unvergleichlichem Charme und Komfort für eine Reise in eine andere Zeit. Die Anfang des 20. Jahrhunderts als Nachbau im Belle Epoque-Stil gebauten romantischen Eisenbahnwagen fahren durch die schönsten Landschaften der Schweiz von Montreux nach Zweisimmen. Die Reise führt vom. _/1W |
Bahnreiseführer GoldenPass-Line
Bahnreiseführer: GoldenPass-Line vom Vierwaldstättersee zum GenferseeDieser Reiseführer begleitet Sie auf einer spannenden Entdeckungsreise von Luzern über Interlaken, Spiez, Zweisimmen und Gstaad nach Montreux. Die attraktive und traditionsreiche Strecke führt Sie mit den GoldenPass-Panoramic-Zügen vom Vierwaldstättersee zum Genfersee.
Von Luzern aus durchqueren Sie auf der GoldenPass-Linie die historischen Stätten der Region Obwalden, bewältigen den Brünigpass auf einem Zahnradabschnitt, fahren an verwitterten Chalets mit blumengeschmückten Fenstern dem Brienzersee entgegen und folgen seinem Ufer bis Interlaken. Weiter geht es entlang des Thunersees nach Spiez und durchs Simmental nach Zweisimmen. Ab Zweisimmen schlängelt sich die GoldenPass-Line durch das Flusstal, in dem sich die traditionellen Berner Bauernhäuser in ihrer intakten natürlichen Umgebung präsentieren, zum weltbekannten Ferienort Gstaad. Durch das Pays d’Enhaut und Greyerzer Land fährt die Strecke über den Kamm der Waadtländer Alpen mit den Rochers de Naye und windet sich durch die Rebhänge hinter zum Genfersee nach Montreux. Aus technischen Gründen ist heute noch mehrfach umzusteigen. Den östlichsten Teil der Strecke bildet die schmalspurige Brünig-Linie (Luzern - Brünigpass - Meiringen - Interlaken). Es folgt der normalspurige Abschnitt Interlaken - Spiez - Zweisimmen, der zur BLS gehört. Mit der wiederum schmalspurigen Montreux-Oberlandbahn (MOB) geht es schliesslig;lich von Zweisimmen über Gstaad - Montbovon nach Montreux am Genfer See. Auf den schmalspurigen Abschnitten werden Panoramazüge eingesetzt. Zwischen Zweisimmen und Interlaken verkehren die Züge der GoldenPass-Line ... |
Das Redaktionsteam von GoldenPass-Line, Ingrid und Achim Walder vom Walder-Verlag und Niklaus Mani von GoldenPass-Line
Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Zürich
Die Stadt Zürich, als eine Weltstadt im Kleinformat, beeindruckt durch ihre wunderschöne Lage am Zürichsee und der Limmat sowie durch ihre Vielseitigkeit als Handels- und Bankplatz, Messe- und Kulturzentrum sowie Universitätsstadt. Die historische Altstadt von Zürich ist reich an Sehenswürdigkeiten und kulturellen Highlights. Das Grossmünster, das Wahrzeichen des reformierten Zürich, erhebt sich majestätisch über die Stadt. Die Kirche St. Peter, die älteste Pfarrkirche mit den größten Zifferblättern einer Kirchturmuhr in Europa, ist ein beeindruckendes religiöses Monument. Die Limmatquai, entlang des Flusses, bietet eine malerische Kulisse für Spaziergänge und Erkundungen. Das kulturelle Angebot in Zürich ist vielfältig. Das Kunsthaus beherbergt beeindruckende Kunstsammlungen, während das Schweizerische Landesmuseum einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der Schweiz bietet. Das Museum Beyer präsentiert eine umfassende Sammlung antiker Uhren, von denen einige aus dem 16. bis 20. Jahrhundert stammen. Das Museum Rietberg hingegen widmet sich den außereuropäischen Kulturen und ist als einziges Kunstmuseum dieser Art in der Schweiz von besonderem Interesse. In der Altstadt von Zürich erwarten Besucher die belebte Bahnhofstraße, die charmante Handwerkergasse Schipfe und der idyllische Schanzengraben. Der Lindenhof, einst eine römische Zollstation und Gründungsort der Stadt, strahlt eine einzigartige historische Atmosphäre aus. Für Erholung und neue Perspektiven bietet sich eine Schiffstour auf dem Zürichsee an. Diese ermöglicht einen entspannten Blick auf die Stadt und auf die majestätischen Alpen im Hintergrund. Die Wasserkirche, ein kleines Juwel, das auf einer Insel in der Limmat liegt, ist ebenfalls einen Besuch wert. Zürich vereint somit nicht nur beeindruckende Architektur und Kunst, sondern bietet auch eine facettenreiche Geschichte und einen idyllischen Charme, der die Besucher in seinen Bann zieht. (c)WO
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Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'Während Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn, Rhätischen Bahn, Schweizer PostAuto, Vinschgau-Bahn und die ... |
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Bahnstrecke von Zürich nach Zug
Die Bahnstrecke von Zürich nach Zug führt die ersten Kilometer entlang des Zürichsees. Dann trennen sich die Strecken, am See entlang geht es weiter nach Chur. Unser Zug fährt auf der Gotthard-Zulaufstrecke bergauf zum Tunnel nach Baar Richtung Zug.
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Thalwil
Thalwil, einst ein Bauerndorf und eine der ältesten Gemeinden am Zürichsee, liegt malerisch am Zimmerberg, einer Hügelkette zwischen dem linken Zürichseeufer und dem Sihltal. Die Region bietet eine Fülle von Möglichkeiten für Naturbegeisterte, darunter ausgedehnte Wanderungen ins Sihltal und den Sihlwald, einem der größten zusammenhängenden Waldgebiete der Schweiz. Die Zimmerbergregion sowie die großzügigen Seeanlagen laden ebenfalls zu erholsamen Spaziergängen ein. Besonders sehenswert in Thalwil ist der große Bootshafen, der die maritime Atmosphäre am Zürichsee widerspiegelt. Hier können Besucher das Treiben der Boote beobachten und die malerische Kulisse des Sees genießen. Ein weiteres Highlight ist das Ortsmuseum von Thalwil, das einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und Kultur der Region bietet. Das Ortsmuseum beherbergt verschiedene Räume, darunter die Thalwilerstube, die Aschmann-Stube, die Kirchenstube, ein Bauernschlafzimmer und ein Textilzimmer. Diese bieten nicht nur historische Einblicke, sondern vermitteln auch das traditionelle Leben und die Handwerkskunst vergangener Zeiten. Die Thalwilerstube könnte beispielsweise mit ihrer authentischen Einrichtung und Ausstattung einen Eindruck vom traditionellen Wohnen in Thalwil vermitteln. Insgesamt präsentiert sich Thalwil als charmantes Stück Geschichte am Zürichsee, das nicht nur durch seine landschaftliche Schönheit, sondern auch durch seine kulturellen Schätze und Traditionen beeindruckt. Ein Besuch lohnt sich, um die Verbindung von Geschichte und Natur in diesem idyllischen Ort zu erleben. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Zug am Vierwaldstättersee
Die Stadt Zug im gleichnamigen Kanton ist wirtschaftliches Zentrum mit vielen internationalen Unternehmen und reich an Geschichte und Kultur. Die historische Altstadt von Zug bietet Besuchern eine faszinierende Reise durch die Vergangenheit. Das spätgotische Rathaus, ein beeindruckendes Beispiel für mittelalterliche Architektur, und die romanische Liebfrauenkapelle sind nur einige der architektonischen Juwelen, die hier zu entdecken sind. Ein Blickfang in der Stadt ist der Zytturm, ein historischer Turm, der einst Teil der Stadtbefestigung war. Zusammen mit dem Pulverturm spiegelt er das Erbe der Stadt als wichtiger Handelsknotenpunkt wider. Die Stadtbefestigung selbst, einschließlich der Burg Zug, erzählt von einer Zeit, als solide Verteidigungsanlagen entscheidend waren. Für Kunstliebhaber ist das Kunsthaus Zug ein Muss. Die Sammlung reicht von der klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst und bietet einen eindrucksvollen Einblick in die künstlerische Entwicklung der Region. Die Kombination von historischer Architektur und zeitgenössischer Kunst verleiht der Stadt eine einzigartige kulturelle Dynamik. Die St. Oswald-Kirche und der Huwiler Turm sind weitere kulturelle Schätze, die die Vielfalt des historischen Erbes von Zug unterstreichen. Insgesamt vereint Zug wirtschaftliche Bedeutung mit reicher kultureller Geschichte und lebendiger Kunstszene. Ein Besuch verspricht nicht nur Einblicke in die Vergangenheit, sondern auch eine Begegnung mit der modernen Seite dieser dynamischen Stadt im Herzen der Schweiz. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Bahnstrecke von Zug nach Luzern
Von Zug nach Luzern verläuft die Bahnstrecke zunächst am Nordufer des herrlichen Zugersees entlang bis Cham und wendet sich dann nach Süden. Nach Überquerung der Reuss bietet sich ein herrlicher Blick auf Luzern.
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Luzern am Vierwaldstättersee
Luzern, im Herzen der Schweiz am malerischen Vierwaldstättersee gelegen, ist ein faszinierendes Reiseziel, das mit atemberaubender Natur, reicher Geschichte und beeindruckenden Sehenswürdigkeiten lockt. Der Kanton Luzern bietet eine Vielzahl von Entdeckungsmöglichkeiten, von historischen Städten bis zu imposanten Berglandschaften. Die Hauptstadt Luzern, eingebettet zwischen den imposanten Emmentaler Alpen und dem majestätischen Pilatusmassiv, besticht mit ihrer reizvollen Altstadt. Hier erwartet Besucher die Kapellbrücke, eine der ältesten überdachten Holzbrücken Europas, mit dem charakteristischen Wasserturm. Dieser achteckige Turm ist das Wahrzeichen von Luzern. Die Spreuerbrücke, ein weiteres Zeugnis der Stadtmauern aus dem Jahr 1408, ergänzt die historische Szenerie. Luzern dient als idealer Ausgangspunkt zur Erkundung der Region Vierwaldstättersee. Die Königin der Berge, die Rigi, erhebt sich majestätisch, während der Titlis mit seiner drehbaren Luftseilbahn und der Pilatus mit der steilsten Zahnradbahn der Welt unvergessliche Attraktionen bieten. Die malerische Halbinsel Horw am Vierwaldstättersee offenbart ein idyllisches Kleinod, das mit seiner Schönheit und Ruhe beeindruckt. Ein Schifffahrtausflug auf dem See führt zu den berühmten Orten an seinen Ufern, darunter die Urkantone Uri, Schwyz und Unterwalden. Die Tellslegende wird lebendig in Orten wie Küssnacht, Altdorf und der Rütli-Wiese. Die Kantone Luzern, Zug, Schwyz, Uri, Nidwalden und Obwalden bilden ein malerisches Panorama um den Vierwaldstättersee. Die Region vereint Natur, Geschichte und Tradition, wodurch sie zu einem unvergesslichen Reiseziel in der Schweiz wird. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Pilatus und Goldene Rundfahrt
Die Pilatusbahn, eine technische Meisterleistung und die steilste Zahnradbahn der Welt, führt seit 1889 auf den majestätischen Pilatus, den Hausberg von Luzern, der hoch über dem Vierwaldstätter See thront. Die beeindruckende fünf Kilometer lange Strecke zur Bergstation Pilatus Kulm wird durch das einzigartige Zahnradsystem von Eduard Locher bewältigt, das exklusiv für diese Bahn konzipiert wurde. Das einzigartige System von Eduard Locher zeichnet sich durch horizontal angebrachte Zahnräder aus, die seitlich in die Zahnstange greifen. Ein Spurkranz unterhalb der Zahnräder führt die Wagen entlang der sogenannten Vautrin-Schiene und verhindert das Abheben, selbst bei extremen Steigungen von bis zu 48%. Die schmale Spurweite von 800 mm und das ungewöhnliche Schienenbett, das aus einer durchgehenden Trockensteinmauer besteht, sind charakteristisch für diese historische Bahn. Die Pilatusbahn bewahrt bis heute größtenteils ihren Originalzustand und ist somit ein lebendiges Zeugnis der Vergangenheit. Die Triebwagen der Pilatusbahn sind mit geneigten Abteilen ausgestattet, um sicherzustellen, dass die Fahrgäste auch während der steilen Fahrt waagrecht sitzen können. Führerstände auf beiden Seiten ermöglichen dem Fahrpersonal die präzise Kontrolle über die herausfordernde Strecke. Die Goldenen Rundfahrt bietet eine einzigartige Möglichkeit, die faszinierende Umgebung des Luzerner Hausbergs zu erkunden. Von Luzern entlang des malerischen Vierwaldstättersees bis nach Alpnachstad, mit der steilsten Zahnradbahn der Welt hinauf zum Pilatus und dann mit der Luftseilbahn zurück nach Kriens. Von Pilatus Kulm auf 2132 m ü.M. bietet sich ein atemberaubender Rundblick über die Zentralschweizer Seen, 73 Berggipfel der Alpen sowie idyllische Alpweiden, Bergbäche und imposante Felsklippen. Die Region beheimatet eine reiche Tierwelt, darunter Steinböcke und Gemsen, während die Alpenrosen und Enziane die Landschaft mit ihrer Blütenpracht schmücken. Die Pilatus Hotels und Restaurants verwöhnen die Besucher mit einer Vielzahl köstlicher lokaler Spezialitäten, à-la-carte-Menüs und internationaler Küche, um das unvergessliche Erlebnis der Pilatusfahrt abzurunden. (c)WO
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Pilatus - Goldene-Rundfahrt von Luzern mit der Seilbahn zum Pilatus, mit der Zahrradbahn hinunter nach Alpnachstad und mit dem Schiff zurück nach LuzernRund um und hinauf zum markanten Gipfel des Pilatus am Vierwaldstättersee - abwechslungsreich mit Bus, Schiff, der steilsten Zahnradbahn der Welt, Luftseilbahn und Gondelbahn - führt dieser außergewöhnliche Ausflug: eine runde Sache - und goldrichtig!. Der Luzerner Hausberg hat so viele reizvolle Seiten - auf der Goldenen Rundfahrt erleben Sie alle miteinander: den Vierwaldstättersee von Luzern bis Alpnachstad - die steilste Zahnradbahn der Welt hinauf nach Pilatus Kulm (2132m ü.M.) - die Alpweiden, Bergbäche, Felsklippen und, wer weiss, sogar Steinböcke und Gemsen, Alpenrosen und Enziane - den atemberaubenden Rundblick über die Zentralschweizer Seen und natürlich die Alpen - die sage und schreibe 73 Berggipfel (zählen Sie ruhig nach!) - die leckeren lokalen Spezialitäten, à-la-carte-Menüs und internationalen Köstlichkeiten in den Pilatus Hotels ... |
Reiseführer Vierwaldstättersee SchiffstourDie Schifffahrsgesellschaft des Vierwaldstättersees fährt fahrplanmässig 32 Schiffsstationen am Ufer des Sees an. Die Kurse sind mit anderen Angeboten des öffentlichen Verkehrs verknüpft. Die Schiffsstationen in Luzern und Flüelen befinden sich direkt beim jeweiligen Bahnhof. Mehrere Schiffsstationen vermitteln Anschlüsse auf Bergbahnen, so auf die Vitznau-Rigi-Bahn in Vitznau, die Pilatusbahn in Alpnachstad oder auf die Standseilbahn von Treib nach Seelisberg. An einigen Stationen bestehen Anschlüsse mit Postautos oder lokalen Busunternehmen. Während in den Sommermonaten zahlreiche Kurse auf allen Linien angeboten und die Dampfschiffe stark eingesetzt werden, ist der Fahrplan im Frühling und Herbst reduziert und im Winter noch stärker eingeschränkt. Auf der Hauptlinie Luzern-Brunnen-Flüelen werden ganzjährig Verbindungen angeboten. So finden sich im. _/1W |
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Tourismusinfos/Büro: Öffnungs- und Fahrzeiten, Stadtführungen, Eintritts- und Fahrpreise
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Bahnstrecke von Luzern zum Brünigpass
## Die Bahnstrecke von Luzern nach Interlaken wurde in mehreren Abschnitten zwischen dem Ende des 18. Jahrhunderts und 1916 erbaut. 1942 war die Strecke erstmalig mit Elektrolokomotiven befahrbar. Der Hauptbahnhof von Luzern, ein bedeutender Bahnknoten der Schweiz, wurde 1991 neu errichtet, nachdem der alte Bahnhof 1971 durch einen Grossbrand zerstört wurde. Das Hauptportal des alten Jugendstilbahnhofs konnte gerettet werden und steht heute als Torbogen auf dem Bahnhofsplatz. Vorbei am malerischen kleinen Stausee Wichelsee erreicht die Strecke Sarnen.
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Sarnen - Kanton Obwalden
Sehenswürdigkeiten: Pfarrkirche, Landenberg, Hexenturm, Sarnersee
Sarnen, im Herzen des Kantons Obwalden in der Schweiz gelegen, beeindruckt mit einem historischen Ortsbild und bedeutenden Bauwerken, die Zeugnis von vergangenen Epochen ablegen. Ein Blickfang ist der Landenberg, der einstige Sitz der Vögte, der sich am Bahnhof rechts erstreckt. Hier, in dieser historischen Stätte, können Besucher die reiche Geschichte des Kantons erkunden. Die Grundacher-Villa und das Historische Museum Obwalden bieten weitere Einblicke in die kulturelle Entwicklung der Region. Der Hexenturm, erbaut vor 1291, bewahrt das Weiße Buch von Sarnen auf, eine bedeutende Sammlung von Urkunden und Sagen aus dem Mittelalter. Diese beinhaltet auch Elemente der Tellsgeschichte und ist ein faszinierendes Dokument vergangener Zeiten. Der malerische Dorfplatz mit dem imposanten Rathaus bildet das Zentrum von Sarnen und ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher gleichermaßen. Die barocke Pfarrkirche, am Fuße des Berghangs gelegen, fasziniert mit ihrer Architektur und wird malerisch von einer kleinen Kapelle auf dem Hügel überragt. Sarnen verbindet auf harmonische Weise historisches Erbe mit malerischer Schönheit. Ein Spaziergang durch die Straßen dieser charmanten Stadt ermöglicht nicht nur einen Einblick in die reiche Geschichte, sondern auch die Möglichkeit, die beeindruckende Architektur und die fesselnden Geschichten vergangener Zeiten zu erleben. (c)WO
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Vorbei am verträumten Sarnersee bietet sich auf der gegenüberliegenden Seite eine gute Sicht auf die Höhen der Schwendi, bevor der Zug den Ort Giswil mit der Ruine Rudenz erreicht.
Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Giswil - Kanton Obwalden
Sehenswürdigkeiten: St. Laurentius, Ruine Rudenz
Giswil am malerischen Sarnersee im Kanton Obwalden der Schweiz verspricht Besuchern eine harmonische Mischung aus natürlicher Schönheit und historischem Charme, ideal für erholsame Ferien. Die Lage von Giswil ist von einer Vielfalt landschaftlicher Schätze geprägt: ein glitzernder See, ausgedehnte grüne Wiesen, dichte Wälder, majestätische Alpen und erhabene Berge. Der Sarnersee und die angrenzende Talebene schaffen eine zauberhafte Umgebung, die Ruhe und Entspannung verspricht. Im Herzen des Ortes erhebt sich auf dem ehemaligen Burghügel die St. Laurentiuskirche mit Beinhaus, erbaut im Jahre 1635. Diese historische Kirche ist nicht nur ein spiritueller Ort, sondern auch ein architektonisches Juwel, das die Geschichte von Giswil widerspiegelt. Die mittelalterlichen Ruinen der Burg Rudenz, entlang der Strecke, sowie die Rosenburg zeugen von vergangenen Zeiten und laden zu einer Reise in die Geschichte ein. Der Ortskern von Giswil präsentiert stolz eine Reihe von mittelalterlichen Holzbauten, von denen das älteste im Jahre 1467 errichtet wurde. Diese gut erhaltenen Gebäude erzählen Geschichten aus einer längst vergangenen Ära und ermöglichen einen Einblick in die traditionsreiche Vergangenheit von Giswil. Die Region rund um Giswil bietet historische Schätze und eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten, von erholsamen Spaziergängen am Sarnersee bis hin zu anspruchsvollen Wanderungen in den umliegenden Bergen. Erlebe die einzigartige Atmosphäre von Giswil, entdecke die Vielfalt der Natur und tauche ein in die reiche Geschichte dieses bezaubernden Ortes. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Lungern - Kanton Obwalden
Sehenswürdigkeiten: Lungernsee, alter Kirchturm
Lungern, ein bezauberndes Reiseziel im Herzen der Schweiz, lockt Besucher mit einer idyllischen Kulisse aus duftenden Blumenwiesen, einer faszinierenden Tierwelt und dem smaragdgrünen Lungernsee. Dieser malerische Ort befindet sich im Kanton Obwalden am Fuße des Brünigpasses, zwischen den bekannten Städten Luzern und Interlaken. Die Landschaft rund um Lungern ist geprägt von der atemberaubenden Schönheit des Lungernsees, dessen smaragdgrünes Wasser die perfekte Kulisse für Freizeitaktivitäten wie Wandern, Wassersport und Wintersport bietet. Der Ferienort Lungern beeindruckt durch seine natürliche Vielfalt und seine reiche Geschichte. Die katholische Pfarrkirche und die alte barocke Kirche mit ihrem erhaltenen Turm am nördlichen Dorfeingang sind Zeugen vergangener Zeiten. Wanderfreunde können die zahlreichen Wanderwege erkunden und dabei die frische Bergluft und die unberührte Natur genießen. Lungern bietet sowohl für Aktivurlauber als auch für Erholungssuchende gleichermaßen vielfältige Möglichkeiten. (c)WO
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## Durch lichten Nadelwald führt die Strecke bergan und überwindet den Querriegel des Kaiserstuhls, der das Sarner Tal vom 200m höheren Lungerntal mit dem grün schimmernden Lungernsee trennt. Das malerische Lungern liegt am Südende des Sees am Fuss des Brünigpasses.
Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Brünigpass
Der Brünigpass, eingebettet in die malerische Landschaft des Kantons Obwalden, bietet eine atemberaubende Panoramastraße mit reicher historischer Bedeutung. Die Passstraße erstreckt sich über eine Höhe von 1.008 Metern und verbindet die Orte Meiringen im Kanton Bern und Lungern im Kanton Obwalden. Die geschichtsträchtige Bedeutung des Brünigpasses zeigt sich in seiner Nutzung als wichtiger Verkehrsweg seit Jahrhunderten. Bereits in der Römerzeit wurde diese Route als Verbindung zwischen Nord und Süd genutzt. Im Mittelalter war der Pass ein bedeutender Handelsweg, der die Regionen miteinander verband und den Austausch von Gütern förderte. Die heutige Panoramastraße über den Brünigpass bietet eine bequeme Verbindung zwischen den Kantonen. Reisende können sich auf beeindruckende Ausblicke auf die umliegende Berglandschaft freuen, wobei der Lungernsee und der Sarnersee zu den malerischen Höhepunkten gehören. Der Brünigpass ist nicht nur ein Durchgangsort, sondern auch ein Ort der Entspannung und Erholung. Wanderfreunde können die umliegende Bergwelt erkunden, während Geschichtsinteressierte die historischen Spuren entlang der Passstraße verfolgen können. Die Gegend um den Brünigpass bietet zudem zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten, sei es Wandern, Radfahren oder einfach nur das Genießen der alpinen Natur. Die Fahrt über den Brünigpass ist eine Reise durch die faszinierende Landschaft der Alpen und die Geschichte dieser bedeutenden Verkehrsroute. Mit seiner malerischen Kulisse und seiner historischen Bedeutung ist der Brünigpass ein reizvolles Ziel für Reisende, die die Schönheit der Natur mit kulturellem Erbe verbinden möchten. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Meiringen im Berner Oberland
Meiringen, als größte Gemeinde im Amtsbezirk Oberhasli eingebettet in die malerische Tourismusregion Haslital im Berner Oberland, verspricht einen unvergesslichen Aufenthalt inmitten einer einzigartigen Bergwelt. Die Vielfalt der Sehenswürdigkeiten und Attraktionen macht Meiringen zu einem begehrten Ziel für Reisende, die sowohl Erlebnis als auch Erholung suchen. Die Pfarrkirche St. Michael, ein architektonisches Juwel, ist ein fester Bestandteil des historischen Erbes von Meiringen. Die Kirche beeindruckt durch ihre beeindruckende Bauweise und ihre kulturelle Bedeutung für die Gemeinde. Östlich über Meiringen erhebt sich die imposante Burgruine Resti, ein mittelalterlicher Turm, der Geschichten aus längst vergangenen Zeiten erzählt. Der Besuch der Ruine bietet einen Blick in die Geschichte und spektakuläre Ausblicke auf die umliegende Landschaft. Die Reichenbach-Fälle sind eine weitere natürliche Attraktion, die Meiringen zu bieten hat. Die majestätischen Wasserfälle haben auch literarische Berühmtheit erlangt, da sie mit der fiktiven Figur Sherlock Holmes in Verbindung gebracht werden. Fans des berühmten Detektivs können im Sherlock-Holmes-Museum in Meiringen tiefer in die Welt von Sir Arthur Conan Doyle eintauchen. Für diejenigen, die mehr über die Natur und Kultur der Region erfahren möchten, bieten das Naturmuseum Oberhasli und das Museum der Landschaft Hasli interessante Einblicke. Hier können Besucher Kulturgüter aus den Tälern des Oberhasli bestaunen und ihre Kenntnisse über die reiche Geschichte und Traditionen vertiefen. Die Standseilbahn in Meiringen ermöglicht zudem bequeme Aufstiege zu weiteren Aussichtspunkten, um die atemberaubende Landschaft in vollen Zügen zu genießen. Insgesamt vereint Meiringen historische Schätze, natürliche Wunder und kulturelle Einrichtungen, die den Besuch zu einem vielseitigen und bereichernden Erlebnis machen. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Meiringen - Reichenbachfall-Bahn
Das Stockhorn im Berner Oberland ist zweifellos ein beeindruckendes Juwel der Natur und bietet weit mehr als nur majestätische Gipfel und atemberaubende Ausblicke. Die imposante Bergkette erstreckt sich über 13 km und trennt das malerische Simmental im Süden vom bezaubernden Stockental im Norden. Der höchste Gipfel, das Stockhorn, mit seinen 2'190 Metern, präsentiert sich mit einer markanten, fast senkrecht aufragenden Gesteinsplatte, die je nach Blickwinkel mal breit, mal spitz erscheint. Seit 1969 ermöglicht die Stockhornbahn, die von Erlenbach im Simmental startet, den bequemen Zugang zum Gipfel. Besucher durchqueren einen 70 Meter langen, rollstuhlgängigen Stollen, um schließlich die 2013 eröffnete Panorama-Aussichtsplattform zu erreichen. Von hier aus eröffnet sich ein beeindruckender Blick auf den Thunersee, das Mittelland und an klaren Tagen bis zum Jura, den Vogesen und dem Schwarzwald. Die Stockhornregion bietet jedoch nicht nur spektakuläre Aussichten, sondern auch ein vielfältiges Angebot für Natur- und Sportbegeisterte. Nahe dem Gipfel auf der Simmentaler Seite liegen zwei idyllische Bergseen, der Oberstockensee und der Hinterstockensee, die Hobbyfischer anlocken. Für Sportkletterer gibt es in der Umgebung mehrere Klettergärten, die Abenteuer und Herausforderungen versprechen. Geschichtlich betrachtet hat das Stockhorn auch eine kulturelle Bedeutung. Die Stockhorn-Halbmarathon, die seit 2004 alljährlich im Juli stattfindet, führt die Läufer auf eine beeindruckende Strecke von Oberwil im Simmental bis zum Gipfel des Stockhorns. Über 21,1 km werden dabei beeindruckende Höhenunterschiede von 1'353 Metern überwunden, und die Veranstaltung trägt zur lebendigen Geschichte und Tradition dieser Region bei. Die Stockhornregion ist ein vielseitiges Reiseziel für Abenteurer, Kulturinteressierte und Sportbegeisterte gleichermaßen. Der Berg, die Panorama-Aussichtsplattform und die umliegende Natur formen gemeinsam ein unvergessliches Erlebnis im Berner Oberland. (c)WO
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Reichenbachfall BahnNicht weit von Meiringen entfernt befindet sich auf 600m ü.M. die Talstation der Reichenbachfall-Standseilbahn. Auf einer Streckenlänge von 707m überwindet sie mit 617‰ Steigungen einen Höhenunterschied von 244m. Die Bergstation liegt auf 844m ü.M. am obersten Reichenbachfall, der durch die von Sir Arthur Conan Doyle geschaffene Romanfigur Sherlock Holmes berühmt wurde. Der Reichenbachfall ist eine 300m hohe Kaskade von sieben Wasserfällen im Verlauf des Reichenbachs. Seine tosenden Wasser wiesen den Ingenieuren den Weg, als sie 1899 die Schienen für eine Werkseilbahn legten. Gleich neben dem wilden Bach und dem mächtigen, 120 Meter hohen Reichenbachfall fährt die Nostalgiebahn mit ihrem originalgetreu nachgebauten Holzwagen mit 24 Plätzen in die Höhe. |
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Bahnstrecke von Meiringen nach Innertkirchen
Von Meiringen verkehrt eine Privatbahn nach Innertkirchen. Kurz hinter Meiringen erreicht der Zug die Aareschlucht, die im rund 1.500m langen Kirchettunnel umfahren wird. Am Ausgang der Tunnel-Haltestelle Aareschlucht Ost befinden sich eine imposante Gletschermühle und eine Hängebrücke über den Fluss.
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Innertkirchen im Berner Oberland
Innertkirchen, ein idyllisches Bergdorf im Berner Oberland am Fuße der majestätischen Alpenpässe Grimsel und Susten, beeindruckt nicht nur durch seine malerische Lage, sondern auch durch faszinierende Sehenswürdigkeiten, die Naturwunder und Abenteuer gleichermaßen bieten. Das Haslital, in dem Innertkirchen liegt, ist bekannt für die spektakuläre Aareschlucht, die sich wie ein beeindruckender Schnitt durch die Felsen schlängelt. Ein Spaziergang durch diese Schlucht ist eine Gelegenheit, die beeindruckende Kraft der Natur zu spüren. Die tosenden Wassermassen, die sich durch die enge Schlucht zwängen, schaffen eine atemberaubende Szenerie und machen den Besuch zu einem unvergesslichen Abenteuer. Ein weiteres Highlight in der Umgebung von Innertkirchen sind die Reichenbachfälle, die aufgrund ihrer imposanten Höhe und beeindruckenden Kulisse berühmt sind. Die Fälle sind ein beliebtes Ziel für Fans von Sir Arthur Conan Doyle, da sie in einem Abenteuer von Sherlock Holmes eine wichtige Rolle spielen. Die Lage von Innertkirchen am Fuße der Alpenpässe Grimsel und Susten macht das Dorf zu einem idealen Ausgangspunkt für Erkundungen in die Hochalpen. Der Sustenpass, mit seiner atemberaubenden Bergkulisse, bietet zahlreiche Möglichkeiten für Wanderungen und Bergtouren. Von Innertkirchen aus führt das wildromantische Urbachtal in südöstlicher Richtung zum majestätischen Gauligletscher. Dieses Tal bietet eine Vielzahl von Wanderwegen, die durch unberührte Natur führen. Die Gletscherregion ist ein Magnet für Bergsteiger und Abenteurer, die die schroffen Gipfel und eisigen Landschaften erkunden möchten. Ein Besuch in Innertkirchen verspricht eine Reise durch atemberaubende Naturschönheiten und eine Begegnung mit der Geschichte und Kultur des Berner Oberlands. Die Verbindung von spektakulären Schluchten, imposanten Wasserfällen und majestätischen Bergpässen macht Innertkirchen zu einem unvergesslichen Ziel für Reisende, die die Schönheit und Vielfalt der alpinen Landschaft erleben möchten. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Bahnstrecke von Meiringen nach Interlaken
Auf der Weiterfahrt eröffnet sich ein guter Überblick über den Brienzersee und die gegenüberliegenden 14 Kaskaden der Giessbachfälle. Der Zug überquert eine lange Stahlbrücke und folgt anschliessend wieder der Uferlinie.
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Brienz im Berner Oberland
Brienz am malerischen Brienzersee und umgeben von majestätischen Bergen ist nicht nur ein malerisches Dorf, sondern auch ein Ort reicher Geschichte und kultureller Vielfalt. Die Ursprünge des Ortes reichen bis in das 7. Jahrhundert zurück, als die Alemannen die Region besiedelten. Die urkundliche Erwähnung im Jahr 1146 markiert den Beginn einer faszinierenden Geschichte, die bis heute in den charmanten Gassen und historischen Gebäuden spürbar ist. Brienz ist weithin bekannt als Schnitzerdorf und hat im Laufe der Jahrhunderte eine beeindruckende Tradition in der Holzbearbeitung entwickelt. Die romantische Brunngasse, gesäumt von kunstvoll verzierten Holzhäusern, ist ein lebendiges Zeugnis dieser Handwerkskunst. Die Holzbildhauer- und Geigenbauschulen in Brienz tragen dazu bei, die traditionellen Handwerksfertigkeiten zu bewahren und weiterzuentwickeln. Eines der herausragenden Merkmale der Region sind die imposanten Giessbachfälle, deren insgesamt 14 Kaskaden ein beeindruckendes Naturspektakel bieten. Mit einer der ältesten Standseilbahnen Europas kann man diese Wasserfälle erreichen und sich von der Kraft und Schönheit der Natur begeistern lassen. Nur einen Steinwurf von Brienz entfernt liegt die Axalp, ein Ort, der durch den Holzbildhauerweg mit über 80 eindrucksvollen Holzfiguren entlang des Wanderwegs bekannt ist. Diese einzigartige künstlerische Darstellung fügt sich harmonisch in die natürliche Umgebung ein und verleiht der Axalp einen besonderen Charme. Die Brienz Rothorn Bahn, als älteste Dampfzahnradbahn der Schweiz, ermöglicht es Besuchern, das beeindruckende Brienzer Rothorn zu erklimmen. Auf 2.350 Metern Höhe bietet dieser Gipfel ein atemberaubendes Panorama auf die umliegenden Berge und einen malerischen Blick auf den Brienzersee. Die Geschichte der Dampfzahnradbahn verwebt sich hier mit der beeindruckenden Berglandschaft und schafft ein einzigartiges Erlebnis für Reisende. In Brienz kommen nicht nur Naturfreunde auf ihre Kosten, sondern auch Liebhaber von Kunst, Geschichte und traditionellem Handwerk. Das Dorf am Brienzersee ist eine faszinierende Mischung aus idyllischer Schönheit und kultureller Vielfalt, die Besucher in eine Welt aus Geschichte und Naturschätzen eintauchen lässt. (c)WO
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Reiseführer Ballenberg - Freilichtmuseum der SchweizEntdecken Sie auf einer Reise durch die Vergangenheit mehr als 100 originale, jahrhundertealte Gebäude aus allen Landesteilen der Schweiz. Erleben Sie wie Käse hergestellt wird, schauen Sie dem Hutmacher über die Schulter oder lernen Sie die facettenreiche Tierwelt mit ihren 200 Bauernhoftieren kennen. Lassen Sie sich von unseren Blumen- und Duftgärten sowie einer Kutschenfahrt verzaubern. Gourmets besuchen die hauseigene Chocolaterie du Ballenberg, verpflegen Sie sich in den heimeligen Gaststuben oder an einem der idyllischen Grillplätze, oder nehmen mit etwas «Hausgemachtem» ein Stückchen Ballenberg mit nach Hause. Auch für kleine Entdecker hat der Ballenberg viel zu bieten: Actionreiche Unterhaltung ist mit dem tollen Spielplatz oder dem Ballenberg-Karussell ... |
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Brienz Rothorn Bahn
Die Brienz Rothorn Bahn, ein Meisterwerk der Dampfzahnradbahnen, hat eine reiche Geschichte, die bis zu ihrer ersten Dampflokomotive im Jahre 1891 zurückreicht. Am 31. Oktober jenes Jahres erreichte die erste Dampflokomotive erfolgreich den Gipfel des imposanten Brienzer Rothorns. Die offizielle Betriebseröffnung erfolgte am 17. Juni 1892, und bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges im Jahr 1914 verbanden regelmäßige Dampfzugfahrten das Tal mit dem Gipfel. Leider musste der Betrieb während des Krieges eingestellt werden und konnte erst 1931, nach 16 Jahren Stilllegung, wieder aufgenommen werden. In dieser Zwischenzeit wurde die Brienz Rothorn Bahn zur einzigen verbliebenen Dampfzahnradbahn der Schweiz, da alle anderen auf elektrischen Betrieb umgestellt wurden. Heute dient die Brienz Rothorn Bahn als lebendige Erinnerung an die goldene Ära der Dampflokromantik. Der Wert des Brienzer Rothorns und seiner historischen Bahn wurde wiederentdeckt und wird nun gebührend geschätzt. Die atemberaubende Reise mit der Brienz Rothorn Bahn beginnt gleich am Bahnhof, wo die Dampflok sich steil durch lichte Laubwälder, Tunnel mit Aussichtsfenstern und Nadelwälder zur Station Planalp emporarbeitet. Hier erfolgt das Nachfüllen der Wassertanks, bevor der Zug weiter über Alpweiden und steile Felshänge, durch Galerien und zahlreiche Tunnel, die Bergstation erreicht. Der Aufstieg belohnt die Fahrgäste mit einem spektakulären Panoramablick vom Rothorn Kulm über den Brienzersee und Thunersee mit Interlaken bis zu den majestätischen Bergen des Berner Oberlandes, darunter Eiger, Mönch und Jungfrau. Der Blick nach Norden erstreckt sich bis zum Pilatus und ins malerische Emmental. Diese einzigartige Zugreise bietet eine technische Meisterleistung der Dampfzahnradtechnologie, eine unvergleichliche Verbindung zur Natur und einen beeindruckenden Einblick in die faszinierende Geschichte der Schweizer Eisenbahnen. Die Brienz Rothorn Bahn ist ein lebendiges Denkmal, das den Charme vergangener Zeiten bewahrt und Besucher mit einer unvergesslichen Erfahrung belohnt. (c)WO
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Reiseführer Brienz Rothorn BahnAm 31. Oktober 1891 erreichte die erste Dampflokomotive den Gipfel vom Brienzer Rothorn. Die Betriebseröffnung fand am 17. Juni 1892 statt und bis 1914 fuhren die Dampfzüge während der Sommermonate regelmässig aufs Brienzer Rothorn. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges musste der Betrieb eingestellt werden und konnte erst 1931, nach 16 Jahren Stilllegung wieder aufgenommen werden. In der Zwischenzeit war die Brienz Rothorn Bahn zur einzigen Dampfzahnradbahn der Schweiz geworden, alle anderen wurden elektrifiziert. Jetzt wurde der Wert des Brienzer Rothorns und seiner Bahn entdeckt und gewürdigt. Sie stellt heute eine lebendige Erinnerung an die vergangenen Zeiten der Dampfromanik dar. Gleich vom Bahnhof aus geht es steil bergan durch lichten Laubwald, Tunnel mit Aussichtsfenstern und Nadelwald zur Station Planalp. Hier werden die Wassertanks nachgefüllt. Über Alpweiden ... |
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Oberried im Berner Oberland
Das malerische Chaletdorf Oberried, eingebettet zwischen der imposanten Alpenregion von Brienz-Meiringen-Hasliberg und der faszinierenden Jungfrauregion, bietet eine traumhafte Lage am Ufer des Brienzersees, eine idyllische Kulisse und einen idealen Ausgangspunkt für Erkundungen in der Umgebung. Entlang eines neu angelegten Uferweges, der das gesamte Dorf durchzieht, können Besucher den Brienzersee in all seiner Pracht bewundern. Der klare, türkisfarbene See erstreckt sich vor einer majestätischen Bergkulisse und schafft eine Atmosphäre der Ruhe und Gelassenheit. Dieser Uferweg lädt zu gemütlichen Spaziergängen ein und ermöglicht es den Gästen, die Schönheit der Natur in vollen Zügen zu genießen. Ein weiteres Highlight in Oberried ist die beeindruckende 70 Meter lange Hängebrücke über den Unterweidligraben im Ortsteil Ebligen. Von hier aus eröffnet sich ein spektakulärer Ausblick auf den Brienzersee, der durch die majestätischen Gipfel der umliegenden Berge gerahmt wird. Diese Hängebrücke bietet eine atemberaubende Aussicht und ein unvergessliches Erlebnis für alle, die sich gerne in luftiger Höhe aufhalten. Die Geschichte von Oberried spiegelt sich in seiner charmanten Architektur wider, insbesondere in den traditionellen Chalets, die das Dorfbild prägen. Diese Gebäude zeugen von der langen Tradition und dem historischen Erbe der Region. Insgesamt ist Oberried ein Ziel, das Besucher mit seiner einladenden Atmosphäre und den faszinierenden Sehenswürdigkeiten begeistert. Ob beim Flanieren entlang des Uferwegs oder beim Überqueren der imposanten Hängebrücke – Oberried bietet unvergessliche Eindrücke für alle Sinne. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Ringgenberg im Berner Oberland
Ringgenberg, ein bezauberndes Dorf in der Region Interlaken-Oberhasli im Kanton Bern, zeichnet sich durch seine reiche Geschichte und faszinierenden Sehenswürdigkeiten aus. Die imposante Burg Ringgenberg, errichtet im Jahr 1230 von Ritter Kuno von Brienz, thront majestätisch über dem Brienzerseegebiet und ist ein lebendiges Zeugnis mittelalterlicher Architektur und Geschichte. Die Burgkirche, die eng mit der Geschichte der Burg verbunden ist, bildet einen eindrucksvollen Kontrast zu den umliegenden grünen Hügeln. Ein weiteres historisches Juwel in Ringgenberg ist die Kirchenruine Goldswil im Ortsteil Goldswil. Diese Ruine, im 11. Jahrhundert im romanischen Baustil errichtet, zählt zu den ersten Kirchen der Region und präsentiert sich heute als beeindruckendes Zeugnis alter Sakralarchitektur. Der erhaltene Turm und die Grundmauern bieten einen Einblick in die frühe Geschichte der Gegend. Ringgenberg bietet auch malerische Wanderwege, die von der Aare bis zum Brienzersee führen. Entlang dieser Wege können Besucher die unverwechselbaren, jahrhundertealten Chalets bewundern, die das Landschaftsbild prägen. Der Spaziergang durch diese idyllischen Pfade bietet die Möglichkeit, die Schönheit der Natur zu erleben und die Geschichte und Traditionen dieser charmanten Region zu entdecken. Das Ortsmuseum von Ringgenberg ergänzt das kulturelle Angebot und ermöglicht Besuchern, tiefer in die Geschichte und Entwicklung des Dorfes einzutauchen. Hier können Artefakte, Fotografien und Exponate einen lebendigen Einblick in das Leben vergangener Zeiten geben. Insgesamt ist Ringgenberg ein malerisches Dorf mit historischem Charme, das Besucher mit seiner reichen Geschichte und seiner natürlichen Schönheit gleichermaßen fasziniert. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Interlaken im Berner Oberland
Interlaken, ein Juwel im Berner Oberland zwischen den glitzernden Thuner- und Brienzerseen, ist ein weltberühmter Kurort und eine Perle der Geschichte und Kultur. Die Wurzeln dieser bezaubernden Stadt reichen bis ins Jahr 1133 zurück, als sie als Sitz eines Augustiner Chorherrenstifts erwähnt wurde. Heute fasziniert Interlaken mit einer einzigartigen Mischung aus historischem Charme und atemberaubender Naturkulisse zu Füßen der Unesco-Welterbe-Gipfel Eiger, Mönch und Jungfrau. Die Stadt erstreckt sich auf der sogenannten 'Bödeli', einer Schwemmebene zwischen den beiden Seen, die durch die majestätische Aare verbunden sind. Ein Höhepunkt von Interlaken ist zweifellos der Höheweg, eine malerische Flaniermeile und pulsierender Mittelpunkt mit Hotels, Restaurants, Souvenirläden und grünen Oasen. Von der Höhematte, dem Herzstück dieser Straße, öffnet sich ein Panoramablick auf die schneebedeckten Gipfel der Jungfrau, ein Anblick von unschätzbarem Wert. Die Sehenswürdigkeiten in Interlaken sind ebenso vielfältig wie faszinierend. Der historische Stadthausplatz in Unterseen, der prächtige Kursaal mit seinem bezaubernden Kursaalgarten und der friedliche japanische Garten laden zu Erkundungen ein. Ein besonders sehenswerter Bereich ist der ehemalige Klosterbereich mit dem imposanten Schloss und der Schlosskirche. Das Schloss Interlaken, erbaut 1748 an der Stelle des früheren Klosters, trägt dazu bei, die reiche Geschichte dieser Region lebendig zu halten. Interlaken ist ein Ort der Erholung inmitten einer atemberaubenden Naturkulisse und Schauplatz für Geschichte und Kultur, der Besucher mit seinem Charme und seiner Vielfalt begeistert. (c)WO
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Harder Kulm über InterlakenAuf 1322m ü.M. bietet der Harder Kulm, der Hausberg Interlakens, einen spektakulären Ausblick auf das Bergpanorama des Berner Oberlandes von Eiger, Mönch und Jungfrau bis zum Petersgrat und Niesen. Hoch über Brienzersee und Thunersee bietet der überhängende Zwei-Seen-Steg allen Schwindelfreien eine überwältigende Rundumsicht. Über den Brienzersee reicht der Blick von Giessbach mit seinen Wasserfällen und Iseltwald zur Schynigen Platte. Von Interlaken aus öffnet sich nach Süden das Lauterbrunnental mit dem berühmten Dreigestirn von Eiger, Mönch und Jungfrau. Zwischen Mönch und Jungfrau throhnt über dem Jungfraujoch das Observatorium, die Sphinx. Den Thunersee überragt die mächtige Pyramide ... |
Niederhorn über dem Brienzersee bei BeatenbergDas 1963m hohe Niederhorn ist ein Gipfel der Emmentaler Alpen im Berner Oberland. Er ist der Hausberg von Beatenberg. Der Berg liegt oberhalb des Thunersees. Von der Bergstation lässt sich die Kette der Berner Alpen gut überblicken. Einzigartig ist das Panorama, das vom Brienzer Rothorn über alle Gipfel der Berner Alpen mit Wetterhorn, Schreckhorn, Eiger, Mönch, Jungfrau, Blümlisalp und viele weitere Berge bis zum Niesen und Stockhorn über Brienzersee und Thunersee reicht. Das Naturschutzgebiet Seefeld mit dem Karstgebiet der Sieben Hengste liegt auf etwa 1700 Metern. Auf der gegenüberliegenden nördlichen Seite erhebt sich der Sigriswilergrat. An der Bergstation der Niederhornbahn befindet sich ein Restaurant mit ... |
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Wilderswil - Zahnradbahn Schynige Platte
Die Schynige-Platte-Bahn entführt ihre Besucher auf eine nostalgische Reise durch die 'Belle Epoque'. Die Nostalgiebahn startet am Bahnhof Wilderswil auf 584m ü.M. und überwindet auf ihrer sieben Kilometer langen Strecke zur Schynige Platte in 1987m ü.M. eine beeindruckende Höhendifferenz von 1403 Metern in nur 50 Minuten. Diese malerische Fahrt bietet nicht nur eine zeitlose Atmosphäre, sondern auch einen spektakulären Blick auf Interlaken, den Brienzersee, den Thunersee sowie die majestätischen Gipfel von Eiger, Mönch und Jungfrau. Die Schynige-Platte-Bahn (SPB), eine Zahnradbahn im Berner Oberland, wurde am 14. Juni 1893 eröffnet und zählt zu den technischen Meisterleistungen ihrer Zeit. Elektrifiziert im Jahr 1914, bewahrt die Bahn noch immer den Charme des 19. Jahrhunderts mit originalen Holzbänken und historischem Rollmaterial. Die Strecke mit einer Spurweite von 800mm und dem Riggenbach-Pauli-System verleiht der Fahrt einen nostalgischen Touch. Die Durchschnittssteigung der Bahn beträgt 19%, wobei die steilste Steigung 25% beträgt. Die Original-Dampflokomotiven von 1914 sind nach wie vor im täglichen Einsatz, und die Besucher haben die einzigartige Gelegenheit, diese historischen Maschinen in Aktion zu erleben. Mehrere Zugeinheiten kreuzen sich an den Ausweichstellen Rotenegg auf 886m ü.M. und Breitlauenen auf 1542m ü.M., was die Fahrt zu einem faszinierenden Erlebnis macht. Die Schynige Platte dient als spektakulärer Aussichtspunkt und Ausgangspunkt für einige der berühmtesten Wanderungen in der Region. Hier befindet sich auch der Alpengarten mit beeindruckenden 600 Pflanzenarten. Diese einzigartige Kombination aus historischer Bahnfahrt, atemberaubender Landschaft und botanischer Vielfalt macht die Schynige-Platte-Bahn zu einem unvergesslichen Erlebnis für Besucher aller Altersgruppen. (c)WO
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Zahnradbahn Schynige PlatteWer die Schynige Platte mit der Zahnradbahn besucht, fühlt sich wie in der 'Belle Epoque'. Vom Bahnhof Wilderswil auf 584m ü.M. legt die Nostalgiebahn die sieben Kilometer lange Strecke auf die Schynige Platte in 1987m ü.M. in 50 Minuten zurück. Der Berg bietet eine schöne Aussicht auf Interlaken, Brienzersee, Thunersee sowie Eiger, Mönch und Jungfrau. Die Holzbänke in den Bahnwaggons und das Rollmaterial aus dem 19. Jahrhundert erinnern an vergangene Zeiten. Die Schynige-Platte-Bahn (SPB) im Berner Oberland ist eine Zahnradbahn mit einer Spurweite von 800mm und System Riggenbach-Pauli. Die Strecke wurde am 14. Juni 1893 eröffnet und 1914 elektrifiziert. Die damals beschafften Lokomotiven sind noch im täglichen Einsatz... |
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Jungfraujoch Bahn
Die Bahnfahrt zum Jungfraujoch im Berner Oberland ist zweifellos der Höhepunkt jeder Schweizreise und ein unvergessliches Erlebnis. Der höchste Bahnhof Europas, auf atemberaubenden 3454 Metern über dem Meer gelegen, bietet den Besuchern einen Zugang zu einer faszinierenden hochalpinen Welt aus Eis, Schnee und majestätischen Felsformationen. Von den Aussichtsplattformen, dem Aletschgletscher oder dem Eispalast aus können die Gäste diese beeindruckende Umgebung bewundern. Die Bahnfahrt selbst ist ein Abenteuer, das die Reisenden von Interlaken über Grindelwald und Lauterbrunnen führt, durch den imposanten Eiger und den majestätischen Mönch. An den Zwischenstationen Eismeer und Eigerwand ermöglichen Fenster in der Felswand spektakuläre Ausblicke. Das Sphinx-Observatorium, eine Wetterstation mit Hotel und Gastronomie hoch über dem Joch, bietet eine majestätische Kulisse, besonders jetzt, da die Gletscher sich aufgrund des Klimawandels zurückziehen. Auf dem Jungfraujoch selbst gibt es viel zu entdecken, angefangen beim faszinierenden Eispalast bis hin zu verschiedenen Ausstellungen, die umfassende Informationen über die einzigartige Gletscherwelt der Alpen vermitteln. An klaren Tagen erstreckt sich die Sicht nach Norden von den Vogesen bis zum Schwarzwald und nach Süden öffnet sich der Blick auf den gewaltigen Aletschgletscher und die imposanten Gipfel der Walliser Alpen. Für alle, die die Schönheit der Jungfrau-Region weiter erkunden möchten, bieten sich auch andere lohnenswerte Aussichtsberge an, wie die Schynige Platte und das Schilthorn oberhalb von Mürren. So wird die Reise zum Jungfraujoch zu einem unvergesslichen Gesamterlebnis aus Natur, Technik und Geschichte. (c)WO
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Bahnfahrt zum Jungfraujoch im Berner OberlandZum Höhepunkt jeder Schweizreise zählt das Jungfraujoch - Top of Europe. Der höchste Bahnhof Europas liegt 3454 Meter über dem Meer. Den Besuchern erschliesst sich eine hochalpine Wunderwelt aus Eis, Schnee und Fels, die sie von Aussichtsplattformen aus, auf dem Aletschgletscher oder im Eispalast bewundern können. An schönen Tagen reicht die Sicht nach Norden von den Vogesen bis zum Schwarzwald. Richtung Süden ergiesst sich der gewaltige Eistrom des Aletschgletschers zwischen den Felsmassiven der Berner Alpen. Dahinter ragen die Gipfel der Walliser Alpen auf. Ein Erlebnis der besonderen Art ist die Bahnfahrt von Interlaken über Grindelwald und Lauterbrunnen zum Jungfraujoch, die durch den ... |
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Schilthorn Bahn
Ein unvergessliches Bergerlebnis erwartet die Reisenden auf dem Tagesausflug von Interlaken zum Schilthorn. Diese Fahrt verspricht eine Rundumsicht auf ein überwältigendes Alpenpanorama, das mit über 200 Berggipfeln und dem UNESCO-Welterbe von Eiger, Mönch und Jungfrau beeindruckt. An klaren Tagen erstreckt sich der Blick über die malerische Kulisse des Thunersees und des Mittellandes bis zu den majestätischen Gebirgszügen des Juramassivs, den französischen Mont-Blanc und den Schwarzwald. Die Reise beginnt in Interlaken mit der Berner Oberland Bahn, die die Gäste bis nach Lauterbrunnen führt. Dort erfolgt der Umstieg in das PostAuto, das die Fahrt nach Stechelberg fortsetzt. Von dort aus schweben die Reisenden in nur 32 Minuten mit der Panorama-Luftseilbahn vom Tal auf das atemberaubende Schilthorn, das stolze 2970 Meter über dem Meeresspiegel thront. Auf der großen Aussichtsterrasse des Schilthorns können die Gäste die grandiose Aussicht genießen und im ersten Berg-Drehrestaurant der Welt ein einzigartiges James Bond 007 Frühstück oder ein vorzügliches Mittagessen erleben. Für die Rückfahrt bietet sich die Gestaltung eines Rundkurses an. Von Mürren aus können die Reisenden mit der Bahn über Winteregg nach Grütschalp fahren, dann mit der Seilbahn zurück nach Lauterbrunnen und schließlich mit dem Zug nach Interlaken zurückkehren. Ein Abstecher mit der Standseilbahn zum Allmendhubel in Mürren ist ebenfalls empfehlenswert und rundet das Bergerlebnis auf diese Weise ab. So wird die Reise zum Schilthorn zu einem unvergesslichen Erlebnis aus Natur, Technik und kulinarischem Genuss. (c)WO
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Bahnfahrt von Interlaken - Mürren - Schilthorn - Piz GloriaEin Bergerlebnis der besonderen Art bietet der Tagesausflug von Interlaken zum Schilthorn. Geniessen Sie die Rundumsicht auf ein grandioses Alpenpanorama mit über 200 Berggipfeln und dem UNESCO-Welterbe von Eiger, Mönch und Jungfrau. Bei guten Sichtverhältnissen schweift der Blick über die halbe Schweiz, reicht vom malerischen Thunersee und dem Mittelland bis zu den ausgedehnten Gebirgszügen des Juramassivs, ins französische Mont-Blanc-Massiv und zum Schwarzwald. Wer sich auf der grossen Aussichtsterrasse satt gesehen hat, geniesst im ersten Berg-Drehrestaurant der Welt ein einmaliges James Bond 007 Frühstück oder ein feines Mittagessen. Die Ausflugsfahrt beginnt in Interlaken mit der Berner Oberland Bahn bis Lauterbrunnen. Hier heisst es umsteigen ins PostAuto nach Stechelberg. Von dort schweben Sie bequem in 32 Minuten mit der Panorama-Luftseilbahn vom Tal ... |
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Bahnstrecke von Interlaken nach Spiez
In Interlaken Ost treffen verschiedene Bahngesellschaften und Spurweiten zusammen, die Brünigbahn der SBB und die Berner Oberland Bahn mit 1000mm Schmalspur und die Bern-Lötschberg Bahn mit 1435mm Normalspur. Deshalb muss in den nächsten Zug umgestiegen werden. Die Fahrt führt jetzt am Thunersee entlang nach Spiez.
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Leissigen im Berner Oberland
Leissigen, ein malerisches Dorf auf 570 Metern Höhe am Ufer des Thunersees im bezaubernden Berner Oberland, hat eine Geschichte, die mehr als 750 Jahre zurückreicht. Das Wahrzeichen des Ortes ist das majestätische Morgenberghorn, das über der Szenerie thront und dem Dorf einen besonderen Charme verleiht. Ein Blickfang in Leissigen ist die ehemals romanische Kirche, die im 17. Jahrhundert mehrmals umgebaut wurde und somit ein eindrucksvolles Zeugnis der historischen Entwicklung des Dorfes darstellt. Ein weiteres Highlight ist die 'Alte Säge Leissigen', die Einblicke in die traditionelle Holzverarbeitung gewährt und die industrielle Geschichte der Region widerspiegelt. Zudem kann man in Leissigen die Ferdinand Hodler Gedenkstätte besuchen, um mehr über das Leben und Wirken des berühmten Schweizer Malers zu erfahren. Für eine entspannte Erkundung der malerischen Umgebung bieten sich Fahrten mit historischen Raddampfern auf dem Thuner- oder Brienzersee an. Diese bieten nicht nur eine idyllische Aussicht auf die umliegenden Berge und Seen, sondern ermöglichen auch einen Einblick in die reiche Natur- und Kulturlandschaft des Berner Oberlandes. Leissigen, eingebettet in die zauberhafte Kulisse des Thunersees und umgeben von imposanten Bergen, lädt Besucher dazu ein, die einzigartige Mischung aus Geschichte, Tradition und Naturschönheit zu erleben. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Schiffstour auf Brienzer- und Thunersee
Der Brienzersee, eingebettet zwischen den imposanten Emmentaler und Berner Alpen im Kanton Bern, ist landschaftlich atemberaubend und birgt eine Fülle von touristischen, geschichtlichen und technischen Schätzen. Seine steilen Ufer, die sich unter dem Wasserspiegel fortsetzen, verleihen dem See eine einzigartige Charakteristik, da Flachwasserzonen kaum existieren. Die Aare durchfließt den See, begleitet von zahlreichen kleineren Bächen, darunter die beeindruckenden Giessbachfälle, die sich in vierzehn Stufen hinunterstürzen und dem Brienzersee eine zusätzliche malerische Dimension verleihen. Der türkisgrüne Brienzersee, umgeben von einer imposanten Bergkulisse, ist einer der letzten Seen in der Schweiz mit überwiegend unberührten Ufern. Seine beeindruckende Tiefe von 350 Metern, nur fünfzig Meter vom Ufer entfernt, zeugt von der naturbelassenen Pracht dieses Gewässers. Das klare, erfrischende Wasser, der geringe Bootsverkehr und die idyllische Berglandschaft machen die gesamte Seeregion zu einem wahren Paradies für Naturfreunde. Entlang des nördlichen Ufers des Brienzersees liegt das malerische Dorf Brienz, Heimat des Freilichtmuseums Ballenberg. Hier können Besucher über hundert originale historische Gebäude aus allen Landesteilen der Schweiz erkunden, begleitet von einheimischen Bauernhoftieren, ursprünglichen Gärten und Feldern. Die geschichtliche Tiefe dieser Region wird durch solche kulturellen Schätze greifbar, die die Vielfalt und Traditionen der Schweiz widerspiegeln. Am südwestlichen Ende des Sees erstreckt sich das Bödeli, eingebettet zwischen den Thuner- und Brienzerseen, mit den Gemeinden Interlaken, Matten und Unterseen. Hier können Reisende dem Alltag entfliehen, die Gedanken für einige Stunden schweifen lassen und sich inmitten einer zauberhaften Naturkulisse entspannen. Eine Schiffstour auf dem Brienzersee bietet dafür die perfekte Gelegenheit. Mit fünf Schiffen, darunter der nostalgische Raddampfer Lötschberg aus der Belle Epoque, werden insgesamt neun Stationen auf dem Brienzersee angelaufen. Diese Schifffahrten bieten entspannende Stunden auf dem Wasser und ermöglichen einen einzigartigen Blick auf die malerische Landschaft, die von den Ufern des Sees bis zu den Gipfeln der umliegenden Berge reicht. Die touristischen, geschichtlichen und technischen Facetten des Brienzersees machen eine Schifffahrt zu einer unvergesslichen Erfahrung. Der See ist nicht nur ein Naturjuwel, sondern auch ein Ort, an dem sich die Schätze der Vergangenheit, die Vielfalt der Gegenwart und die technologischen Errungenschaften harmonisch miteinander verbinden. (c)WO
Schiffstour BrienzerseeDas Stockhorn ist ein 2'190m hoher Berg im Berner Oberland und der höchste Gipfel der Stockhornkette. Er besteht aus einer markanten fast senkrecht aufragenden Gesteinsplatte und wirkt je nach Blickwinkel breit oder spitz. Die Voralpenkette, zu der das Stockhorn gehört, ist rund 13km lang und trennt das Simmental im Süden vom Stockental im Norden. Sie beginnt bei Reutigen, wo die Simme ihr Tal verlässt und die beschriebene Kette von der Burgfluh und vom Niesen trennt. Von Erlenbach im Simmental führt seit 1969 die Stockhornbahn auf den Gipfel. Über einen 70m langen, rollstuhlgängigen Stollen erreicht man die 2013 eröffnete Panorama-Aussichtsplattform. Von hier bietet sich ein herrlicher Ausblick auf den Thunersee, das Mittelland und an klaren Tagen zum Jura, den Vogesen und dem Schwarzwald. Auf der Simmentaler Seite, unweit des Gipfels, befinden sich zwei ... |
Schiffstour auf dem Thunersee
Die Schiffstour auf dem Thunersee verspricht eine entspannende Reise und die Möglichkeit, die beeindruckende Landschaft und kulturellen Schätze des Berner Oberlandes zu entdecken. Beginnend in Thun, direkt gegenüber dem Bahnhof, öffnet sich der tiefblaue Thunersee als größter See im Berner Oberland im Kanton Bern. Die Aussicht auf grüne Wiesen, dichte Wälder und die schneebedeckten Gipfel von Eiger, Mönch und Jungfrau fasziniert die Schiffspassagiere von Anfang an. Während die Reise von Thun aus fortschreitet, passiert das Schiff die bezaubernden Parkanlagen von Schloss Schadau und steuert Richtung Hilterfingen mit dem imposanten Schloss Hünegg sowie nach Oberhofen mit seiner spektakulären Burg direkt am Seeufer. Das majestätische Bergpanorama des Berner Oberlandes begleitet die Fahrt und zieht die Passagiere mit seiner unvergleichlichen Schönheit in seinen Bann. In den Uferorten sorgen Palmen für eine fast südländische Atmosphäre, während das Klima allmählich lieblicher und mediterraner wird. Die Überquerung des Sees nach Spiez bietet einen Blick auf die sonnigen Rebberge und Hügel, die vom imposanten Schloss Spiez überwacht werden, und präsentiert das markante Panorama mit der Pyramide des Niesen am Eingang zum Kandertal und dem majestätischen Stockhorn im Südwesten. Die Rückfahrt von Faulensee über Merlingen unter dem Niederhorn bis zur Beatenbucht eröffnet weitere malerische Anblicke, und ein Abstecher zu den bekannten Beatushöhlen lässt sich optimal mit der Schiffstour kombinieren. Der obere Teil des Thunersees beeindruckt mit schroffen Felswänden und gelegentlichen Wasserfällen. Der Kanal führt durch das Naturschutzgebiet Weissenau, bevor die Anlegestelle Interlaken West erreicht wird, direkt am Bahnhof, wo der Anschluss nach Interlaken Ost zum Brienzersee bereits wartet. Die Schiffstour im Sommer bietet eine angenehme Möglichkeit, sich während heißer Tage zu erholen, eine erfrischende Fahrt, begleitet von einem leichten Fahrtwind und dem sanften Plätschern der Wellen. Dies schafft die ideale Abkühlung und Atmosphäre der Ruhe und Gelassenheit, die die Schönheit des Thunersees auf einzigartige Weise erlebbar macht. (c)WO
Reiseführer Thunsersee SchiffstourDie Schiffstour auf dem Thunersee kann man bequem in Thun starten. Die Schiffstation liegt gleich gegenüber dem Bahnhof Thun. Der tiefblaue Thunersee ist der größte See im Berner Oberland, der ganz im Kanton Bern liegt. Er eröffnet den Blick auf die grünen Wiesen, Wälder, Alpen und die weißen Berggipfel von Eiger, Mönch und Jungfrau. Von Thun aus geht die Reise vorbei an den herrlichen Parkanlagen von Schloss Schadau nach Hilterfingen mit Schloss Hünegg und nach Oberhofen mit seiner spektakulären Burganlage direkt am See. Dabei zieht das herrliche Bergpanorama des Berner Oberlandes die Schiffpassagiere immer wieder in seinen Bann. Die Palmen in den Uferorten lassen schon fast ein südliches Flair aufkommen. Hier ist das Klima zusehends lieblicher und mediterraner. Beim Queren des Sees nach Spiez, das eingebettet in sonnige Rebberge und Hügel vom herrschaftlichen Schloss. _/1W |
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Spiez im Berner Oberland
Spiez, eingebettet in sanfte Hügel und von malerischen Rebhängen umgeben, strahlt mit seinem milden Klima eine einladende Atmosphäre aus und lädt Besucher zum Verweilen ein. Die zentrale Lage macht Spiez zum idealen Ausgangspunkt für Ausflüge zu den bekannten Sehenswürdigkeiten des Berner Oberlandes und der gesamten Schweiz. Das Ortsbild von Spiez wird maßgeblich von den imposanten Silhouetten von Schloss und Schlosskirche geprägt. Die majestätisch auf einem Felsrücken am See thronenden Gebäude sind architektonische Meisterwerke und Zeugen der reichen Geschichte der Region. Die Kirchen in Einigen und Faulensee sind weitere beeindruckende Relikte, die von der frühen Christianisierung und der tief verwurzelten religiösen Tradition der Gegend zeugen. Diese historischen Stätten laden dazu ein, in die Geschichte einzutauchen und die kulturelle Entwicklung der Region zu erfahren. Für Gäste, die sowohl sportliche als auch kulturelle Interessen verfolgen, hält Spiez ein vielfältiges Angebot bereit. Die idyllische Umgebung bietet sich sowohl für aktive Freizeitgestaltung als auch für entspannte kulturelle Erkundungen an. Spiez verspricht einen erholsamen und abwechslungsreichen Aufenthalt in einer der schönsten Buchten Europas. (c)WO
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Reiseführer Niesen - Aussichtsberg über dem ThunerseeDer Niesen ist ein bekannter Ausflugsberg im Berner Oberland und Wahrzeichen der Thunersee-Region. Er ist 2.362m hoch. Die Talstation befindet sich in Mülenen gleich neben dem Bahnhof der Lötschbergbahn. In zwei Sektionen führt diese längste Standseilbahn der Welt von 693m ü.M. auf den Niesengipfel auf 2.336m. Das erste Projekt sollte eine Zahnradbahn von Wimmis sein. Gebaut wurde 1908 jedoch eine Standseilbahn von Mülenen auf den Niesen, die 1910 eröffnet wurde. Neben der Bahn lockt das Restaurant mit dem Berghaus auf dem Gipfel während der rund 205 Tage dauernden Sommersaison zahlreiche Gäste an. Der Niesen ist bei Sportlern beliebt. Wenn die Bahn am Mittwoch, Freitag und Samstag auch abends fährt, rennen viele Sportler zum Training auf den Berg. Die Treppe entlang der Strecke der Niesenbahn hat 11.674 Stufen. Sie ist im «Guinessbuch ... |
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Bahnstrecke von Spiez nach Zweisimmen
Von Spiez aus geht die Fahrt mit der Simmentalbahn in Richtung Südwest weiter, vorbei an Weinbergen, in denen die Trauben des raren und sehr beliebten Spiezer Weins reifen. Auf der rechten Seite liegen die Stauseen der Bernischen Kraftwerke.
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Erlenbach - Stockhorn-Seilbahn im Berner Oberland
Das Stockhorn im Berner Oberland ist zweifellos ein beeindruckendes Juwel der Natur und bietet weit mehr als nur majestätische Gipfel und atemberaubende Ausblicke. Die imposante Bergkette erstreckt sich über 13 km und trennt das malerische Simmental im Süden vom bezaubernden Stockental im Norden. Der höchste Gipfel, das Stockhorn, mit seinen 2'190 Metern, präsentiert sich mit einer markanten, fast senkrecht aufragenden Gesteinsplatte, die je nach Blickwinkel mal breit, mal spitz erscheint. Seit 1969 ermöglicht die Stockhornbahn, die von Erlenbach im Simmental startet, den bequemen Zugang zum Gipfel. Besucher durchqueren einen 70 Meter langen, rollstuhlgängigen Stollen, um schließlich die 2013 eröffnete Panorama-Aussichtsplattform zu erreichen. Von hier aus eröffnet sich ein beeindruckender Blick auf den Thunersee, das Mittelland und an klaren Tagen bis zum Jura, den Vogesen und dem Schwarzwald. Die Stockhornregion bietet jedoch nicht nur spektakuläre Aussichten, sondern auch ein vielfältiges Angebot für Natur- und Sportbegeisterte. Nahe dem Gipfel auf der Simmentaler Seite liegen zwei idyllische Bergseen, der Oberstockensee und der Hinterstockensee, die Hobbyfischer anlocken. Für Sportkletterer gibt es in der Umgebung mehrere Klettergärten, die Abenteuer und Herausforderungen versprechen. Geschichtlich betrachtet hat das Stockhorn auch eine kulturelle Bedeutung. Die Stockhorn-Halbmarathon, die seit 2004 alljährlich im Juli stattfindet, führt die Läufer auf eine beeindruckende Strecke von Oberwil im Simmental bis zum Gipfel des Stockhorns. Über 21,1 km werden dabei beeindruckende Höhenunterschiede von 1'353 Metern überwunden, und die Veranstaltung trägt zur lebendigen Geschichte und Tradition dieser Region bei. Die Stockhornregion ist ein vielseitiges Reiseziel für Abenteurer, Kulturinteressierte und Sportbegeisterte gleichermaßen. Der Berg, die Panorama-Aussichtsplattform und die umliegende Natur formen gemeinsam ein unvergessliches Erlebnis im Berner Oberland. (c)WO
Stockhornbahn im Berner OberlandDas Stockhorn ist ein 2'190m hoher Berg im Berner Oberland und der höchste Gipfel der Stockhornkette. Er besteht aus einer markanten fast senkrecht aufragenden Gesteinsplatte und wirkt je nach Blickwinkel breit oder spitz. Die Voralpenkette, zu der das Stockhorn gehört, ist rund 13km lang und trennt das Simmental im Süden vom Stockental im Norden. Sie beginnt bei Reutigen, wo die Simme ihr Tal verlässt und die beschriebene Kette von der Burgfluh und vom Niesen trennt. Von Erlenbach im Simmental führt seit 1969 die Stockhornbahn auf den Gipfel. Über einen 70m langen, rollstuhlgängigen Stollen erreicht man die 2013 eröffnete Panorama-Aussichtsplattform. Von hier bietet sich ein herrlicher Ausblick auf den Thunersee, das Mittelland und an klaren Tagen zum Jura, den Vogesen ... |
Erlenbach, idyllisch auf der Sonnenseite des Niedersimmentals gelegen, beeindruckt mit seiner malerischen Landschaft und einer Fülle von Sehenswürdigkeiten, die Besucher in ihren Bann ziehen. Ein Höhepunkt ist zweifelsohne das majestätische Stockhorn, dessen Talstation sich in Erlenbach befindet. Die Stockhornbahn führt in etwa 20 Minuten auf den Gipfel des Stockhorns, wo Besucher eine atemberaubende Aussicht auf zahlreiche Berggipfel und Bergseen genießen können. Im Dorfzentrum von Erlenbach erwartet Besucher das Agensteinhaus, ein historisches Gebäude aus dem 18. Jahrhundert. Heute beherbergt es das 'Museum der alten Landschaft Niedersimmental', das einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und Kultur der Region bietet. Die prächtige rund tausendjährige Kirche von Erlenbach ist ebenfalls einen Besuch wert, insbesondere wegen ihrer beeindruckenden Wandmalereien. Das Pfarrhaus und eine Holztreppe ergänzen das historische Ensemble und tragen zum charmanten Flair des Dorfes bei. Für Aktivurlauber bietet sich ein Aufstieg vom Dorf über die hölzerne Treppe an, der mit einem einmaligen Ausblick über Erlenbach und das malerische Simmental belohnt wird. Dieser Panoramablick ist nicht nur ein Fotomotiv, sondern auch ein unvergessliches Erlebnis für jeden Besucher. Erlenbach verbindet auf einzigartige Weise Natur, Geschichte und Tradition und lädt dazu ein, die Schönheit des Niedersimmentals in all ihren Facetten zu entdecken. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Därstetten im Berner Oberland
Eingebettet in die malerische Landschaft des Berner Oberlandes und südlich des imposanten Gantrisch gelegen, offenbart Därstetten eine Vielzahl faszinierender Sehenswürdigkeiten, die sowohl Naturliebhaber als auch Geschichtsinteressierte begeistern. Neben der eindrucksvollen Kulisse des Simmentals beeindrucken vor allem die kulturellen und historischen Highlights des Ortes. Die evangelische Kirche St. Maria, ein Juwel romanischer Architektur, erhebt sich majestätisch und zeugt von einer reichen Geschichte. Mit einigen erhaltenen Wandmalereien erzählt sie stumm von vergangenen Zeiten und verleiht dem Ort eine spirituelle Atmosphäre. Das Knutti-Haus, ein prächtig bemaltes Simmentaler Bauernhaus, gilt als das berühmteste seiner Art. Die auffällige traufseitige Freitreppe verleiht dem Haus nicht nur einen einzigartigen Charakter, sondern macht es zu einem beliebten Fotomotiv für Besucher. Die historischen Gebäude von Därstetten erzählen ihre eigene Geschichte. Die erhaltenen alten Häuser verleihen dem Ortsbild Authentizität und erinnern an vergangene Jahrhunderte. Ein Spaziergang durch die gepflasterten Gassen führt zu den Wurzeln dieser charmanten Gemeinde. Ein weiteres Highlight ist die Burgruine Weissenburg, deren Überreste die engste Stelle des Simmentals zieren. Die Ruine eröffnet Einblicke in eine Zeit, in der Burgen das Landschaftsbild prägten, und bietet einen Panoramablick über das malerische Tal. Därstetten ist ein lebendiges Museum der Geschichte und Kultur des Berner Oberlandes. Besucher können hier die Schönheit der Natur erleben und in die faszinierende Vergangenheit dieses idyllischen Ortes eintauchen. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Oberwil im Berner Oberland
Oberwil, idyllisch in der Mitte des sonnenverwöhnten Simmentals gelegen, beeindruckt durch seine malerische Landschaft und eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Die Gemeinde Oberwil birgt archäologische Schätze in Form prähistorischer Höhlen wie das Schnurenloch, das Malmichloch, das Zwergliloch und die Chinechälebalm. Diese Höhlen dienten schon in der Steinzeit als Schutz und Unterkunft für die Menschen. Ein faszinierender Einblick in die Frühgeschichte und die enge Verbindung der Gemeinde zur Natur. Die dem heiligen Mauritius geweihte Kirche von Oberwil ist ein weiterer Höhepunkt. Die Kirche beeindruckt nicht nur durch ihre historische Bedeutung, sondern auch durch kunstvoll gestaltete Wandmalereien, die den Besucher in vergangene Zeiten zurückversetzen. Das Vennerhaus, ein historisches Gebäude von kultureller Bedeutung, und die Ruinen der Burg Heidenmauer zeugen von einer reichen Geschichte und verleihen Oberwil ein einzigartiges Flair. Das Vennerhaus ist ein Ort, an dem Besucher mehr über die traditionelle Lebensweise der Region erfahren können, während die Ruinen der Burg Heidenmauer Geschichten aus längst vergangenen Epochen erzählen. Die Gemeinde Oberwil lädt dazu ein, ihre malerische Landschaft zu erkunden und in die faszinierende Geschichte und Kultur der Region einzutauchen. Ein Besuch in Oberwil verspricht eine harmonische Verbindung von Natur und Geschichte, die jeden Besucher begeistern wird. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Boltigen im Berner Oberland
Inmitten der großzügigen Fläche des Berner Oberlandes erstreckt sich der malerische Ort Boltigen, ein wahres Juwel der natürlichen Schönheit. Boltigen zeichnet sich durch seine weitläufigen Landschaften aus und ist auch ein perfekter Ausgangspunkt, um die einzigartige Moorlandschaft am Jaunpass zu erkunden. Diese Oase intakter Natur begeistert mit einer beeindruckenden Vielfalt alpiner Pflanzen und ist ein Paradies für Naturfreunde. Die Umgebung des Jaunpasses ist auch bekannt für seine prächtige Bergpflanzenvielfalt. Im Sommer erstrahlt das Simmental in seiner vollen Pracht, und das Naturschutzgebiet Bödermoos zieht mit seiner reizvollen Landschaft und einer Vielzahl von Arten Naturliebhaber aus der ganzen Region an. Boltigen selbst birgt eine Geschichte und Kultur, die es zu entdecken gilt. Die Kirche St. Mauritius, majestätisch vor den Toren des Dorfes gelegen, ist ein historisches Wahrzeichen von Boltigen. Der sakrale Ort erzählt mit seiner Architektur und Ausstattung Geschichten vergangener Zeiten und bietet Besuchern die Möglichkeit zur Besinnung. Im Herzen des Dorfzentrums lädt das Heimatmuseum dazu ein, in die Geschichte und Traditionen von Boltigen einzutauchen. Die Ausstellungsstücke vermitteln einen lebendigen Eindruck vom Alltagsleben vergangener Jahrhunderte und zeigen die kulturelle Entwicklung dieses charmanten Ortes. Boltigen, umgeben von unberührter Natur und geprägt von Geschichte und Tradition, ist ein Ort für Naturliebhaber und ulturelles Erlebnis. Besucher können hier die atemberaubende Landschaft genießen und in die faszinierende Geschichte und lebendige Kultur von Boltigen eintauchen. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Bahnstrecke von Zweisimmen nach Lenk
Seit 1912 fahren die Züge auf der 13km langen Strecke von Zweisimmen nach Lenk im oberen Simmental. Einst war geplant, die Bahn über Adelboden durch das Engstligental bis nach Frutigen weiterzuführen, doch das wurde nicht realisiert.
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - St. Stephan im Berner Oberland
Die reizvolle Gemeinde St. Stephan, idyllisch gelegen zwischen Zweisimmen und Lenk im malerischen Obersimmental, besticht durch ihre charmanten Weiler und eine faszinierende Geschichte. Der Name des Ortes geht auf einen mutigen Soldaten namens Stephanus zurück, der während der Christenverfolgung desertierte und als Einsiedler im abgelegenen Fermeltal Zuflucht fand. Das malerische Ortsbild von St. Stephan wird geprägt von gut erhaltenen Simmentaler Ständer-Blockbauten, die einen Einblick in die traditionelle Bauweise der Region gewähren. Ein herausragendes Beispiel ist das Haus Perren, ein Zeugnis handwerklichen Geschicks und lokaler Baukultur. Die St. Stephanskirche, gekennzeichnet durch ihre beeindruckenden Wandmalereien, ist eine weitere kulturelle Perle des Ortes. Die Kirche erzählt mit ihren kunstvollen Fresken Geschichten aus längst vergangenen Zeiten und bietet Besuchern einen Einblick in die spirituelle Vergangenheit von St. Stephan. Ein jährliches Highlight im Veranstaltungskalender von St. Stephan ist die im September stattfindende Alpabfahrt. Etwa 340 geschmückte Tiere, begleitet von fröhlichen Klängen von Jodeln, Alphörnern und traditioneller Ländlermusik, ziehen durch die malerischen Straßen. Dieses farbenfrohe Spektakel zieht Einheimische und Besucher von nah und fern an und bietet eine authentische Erfahrung der alpinen Lebensweise. St. Stephan ist somit nicht nur ein Ort von malerischer Schönheit, sondern auch von lebendiger Geschichte und Tradition. Besucher können hier die prächtige Landschaft genießen und in die faszinierende Kultur und Geschichte des Obersimmentals eintauchen. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Lenk im Berner Oberland
Die idyllische Gemeinde Lenk, eingebettet in die atemberaubende Kulisse des Wildstrubelmassivs, präsentiert sich als Juwel im Herzen des Obersimmental-Saanen im Kanton Bern. Dieser malerische Ort bietet ein beeindruckendes alpines Panorama und eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten für Natur- und Kulturliebhaber. Lenk zeichnet sich durch sein malerisches Ortsbild aus, das von traditionellen alpinen Chalets, gemütlichen Bauernhäusern und gepflegten Gärten geprägt ist. Die Architektur spiegelt die regionale Bauweise wider und trägt zum Charme dieser ländlichen Umgebung bei. Ein absolutes Highlight für Naturfreunde sind die imposanten Simmenfälle, die sich in der Nähe von Lenk befinden. Ein Rundwanderweg führt Besucher entlang der Simme zu den beeindruckenden 'Sieben Brünnen' und weiter zu den majestätischen Simmenfällen. Diese Naturschönheiten bieten n spektakuläre Aussichten und die Möglichkeit, die unberührte Bergwelt hautnah zu erleben. Ebenso faszinierend ist die Wallbachschlucht, die durch ihre malerische Schönheit besticht. Die Region um Lenk beherbergt auch Naturschutzgebiete wie das Lenkerseeli und Gelten-Iffigen, wo eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt auf Entdeckung wartet. Geschichtlich betrachtet hat Lenk eine reiche Tradition, die sich in den historischen Kirchen und Bauernhäusern widerspiegelt. Diese bilden nicht nur architektonische Meisterwerke, sondern erzählen auch Geschichten vergangener Zeiten und des bäuerlichen Lebens in den Bergen. Die Gemeinde Lenk vereint also Natur, Kultur und Geschichte zu einem einzigartigen Erlebnis. Für Besucher bietet sich eine Vielzahl von Möglichkeiten, diese bezaubernde Region zu erkunden und die unvergleichliche Schönheit des Obersimmental-Saanen zu erleben. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Bahnstrecke von Zweisimmen nach Gstaad
Während der Fahrt zeigt sich das herrliche Panorama der Berge und Täler. Auf der Strecke zum Bahnhof Schönried überschreitet die Strecke ihren höchsten Punkt und eröffnet den Blick auf das Bergpanorama des Saanenlands. Mit Blick auf Rübli, Gummfluh und die Berge über Les Diablerets strebt die Strecke in herrlichen Panoramakurven talwärts nach Gstaad.
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Gstaad im Berner Oberland
Gstaad, eingebettet in die malerische Region Saanetal im Kanton Bern, erstrahlt als renommierter Skiort, der für seine schneebedeckten Hänge und reiche kulturelle Vielfalt bekannt ist. Das Hotel Palace, eine Oase des Luxus und der Eleganz, zieht Wintersportenthusiasten an und auch Gäste, die die vorzügliche Atmosphäre und die atemberaubende Berglandschaft schätzen. Die St. Nikolaus-Kapelle zeugt von der tief verwurzelten Geschichte der Region. Hier können Besucher Ruhe und Besinnung finden, umgeben von einer Kulisse aus majestätischen Gipfeln. Die Kapelle erzählt Geschichten vergangener Zeiten und vermittelt ein Gefühl der Kontinuität inmitten der sich wandelnden Jahreszeiten. Gstaad ist nicht nur ein Ort der Schönheit, sondern auch ein Bewahrer traditioneller Handwerkskunst und kultureller Errungenschaften. Die Museen der Stadt, mit ihren liebevoll kuratierten Sammlungen, bieten einen tiefen Einblick in die Geschichte, die Kunst und die Bräuche der Region. Hier kann man die Handwerkskunst vergangener Tage bewundern und verstehen, wie sie die Identität dieser Gemeinde geprägt hat. Ein Besuch in Gstaad ist daher ein Erlebnis für Skifahrer und Naturliebhaber und auch eine Reise durch die reiche kulturelle Vergangenheit und Gegenwart dieser bezaubernden alpinen Oase. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Col du Pillon - Seilbahn Glacier3000
Die faszinierende Berg- und Gletscherregion um Gstaad und Les Diablerets, die bei Wintersportlern und dem internationalen Jet-Set gleichermaßen beliebt ist, wird durch Glacier 3000 auf einzigartige Weise bereichert. Die spektakuläre Luftseilbahn, die vom Col du Pillon (1546 m ü.M.) abfährt, führt über die Zwischenstation Cabane auf dem Gemskopf und erreicht in nur 15 Minuten die Bergstation unter dem imposanten Gipfel der Scex Rouge (2971 m). Diese beeindruckende Station und das dazugehörige Restaurant wurden vom renommierten Stararchitekten Mario Botta entworfen. Die Gletscherregion von Glacier 3000 bietet das ganze Jahr über zahlreiche Aktivitäten sowohl im Sommer als auch im Winter. Der Aussichtspunkt oberhalb des Restaurants gewährt Besuchern eine atemberaubende 360-Grad-Rundumsicht auf die majestätische Schweizer Berglandschaft. Ein besonderes Highlight ist der Quille du Diable, der über einen malerischen Wanderweg oder bequem mit dem Schneebus erreicht werden kann. Von hier aus stürzt der Fels mehrere Hundert Meter ins Derborance-Tal im Wallis ab, und die Refuge de l'Espace lädt zu einer Rast mit einem grandiosen Ausblick ein. Von Gstaads Gletschergipfel aus können Bewunderer ganze vierundzwanzig Viertausender erblicken, darunter die beeindruckenden Gipfel des Mont-Blanc, des Matterhorns und der Berner Alpen. Zahlreiche Aussichtspunkte ermöglichen einzigartige Einblicke in die umliegenden Täler. Dieses Gebiet beherbergt das einzige Gletscher-Skigebiet im Berner Oberland, wo Wintersportbegeisterte von Oktober bis Anfang Mai auf ihre Kosten kommen. Die Piste rund um den Oldensattel bietet dabei eine der anspruchsvollsten und längsten Skiabfahrten der gesamten Region. Abseits der atemberaubenden Naturkulisse bietet Glacier 3000 auch touristische, geschichtliche und technische Höhepunkte. Die Region hat eine reiche Geschichte, die sich durch die Architektur von Mario Botta und die Entwicklung der Luftseilbahn manifestiert. Die technische Meisterleistung der Seilbahn, gepaart mit der touristischen Infrastruktur, macht Glacier 3000 zu einem wahrhaft beeindruckenden Reiseziel. Besucher haben die Möglichkeit, in diese faszinierende Welt einzutauchen und sowohl die Schönheit der Natur als auch die Innovationen des Menschen in vollen Zügen zu genießen. (c)WO
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Glacier3000 - Grandiose Aussichten im Berner OberlandWeltbekannt ist die Berg- und Gletscherregion um Gstaad und Les Diablerets, in der sich der internationale Jet-Set zum Wintersport trifft. Glacier 3000 ergänzt das anspruchsvolle Angebot in spektakulärer Weise. Vom Col du Pillon (1546 m ü.M.) aus führt die spektakuläre Luftseilbahn über die Zwischenstation Cabane auf dem Gemskopf in 15 Minuten zur Bergstation unter dem Gipfel der Scex Rouge (2971 m). Station und Restaurant entwarf der Stararchitekt Mario Botta. Die einzigartige Gletscherregion bietet zahlreiche Möglichkeiten für Aktivitäten im Sommer und im Winter. Der Aussichtspunkt oberhalb des Restaurants ermöglicht eine 360-Grad-Rundumsicht auf die gesamte Schweizer Bergwelt. Am Quille du Diable, zu dem ein Wanderweg führt oder der Schneebus fährt, fällt der Fels mehrere Hundert Meter ins Derborance-Tal ab, das zum Wallis gehört. Hier lädt die Refuge ... |
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Bahnstrecke von Gstaad noch Montbovon
Die Bahnfahrt führt über den sogenannten Röstigraben in die französisch sprechende Schweiz und durch den Kanton Freiburg in den Kanton Waadt.
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Saanen im Berner Oberland
Die malerische Gemeinde Saanen, als Hauptort des Saanenlandes im westlichen Berner Oberland gelegen, ist ein faszinierendes Ziel für Besucher, die sich von der alpinen Schönheit verzaubern lassen möchten. Mit insgesamt 11 Siedlungen und Talschaften erstreckt sich Saanen von den Nachbarregionen Freiburg im Norden über das Simmental im Osten bis zum Wallis im Süden und dem Kanton Waadt im Westen. Der Namensgeber für diesen bezaubernden Ort ist die Saane, der größte Fluss in unmittelbarer Umgebung. Saanen beeindruckt nicht nur durch sein idyllisches Ortsbild, sondern auch durch eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die die reiche Geschichte und Kultur der Region widerspiegeln. Die Mauritiuskirche, eine der prächtigsten Kirchen im Kanton Bern, ist ein architektonisches Juwel und lädt Besucher ein, die spirituelle Atmosphäre und kunstvolle Gestaltung zu erleben. Neben religiösen Stätten gibt es auch das Museum der Landschaft Saanen, das einen faszinierenden Einblick in die lokale Geschichte, Traditionen und das Alltagsleben bietet. Ein besonderes Highlight ist das Menuhin-Center, benannt nach dem weltberühmten Geiger Yehudi Menuhin, der eine enge Verbindung zu Saanen hatte. Das Zentrum ist ein Ort für musikalische Veranstaltungen und Hommage an die kulturelle Vielfalt und das Erbe der Region. Die charmanten Chalets in traditioneller Holzbauweise, die das Zentrum von Saanen zieren, verleihen dem Ort eine warme und einladende Atmosphäre. Saanen, mit seiner harmonischen Verbindung von Natur, Kultur und Gastfreundschaft, verspricht eine unvergessliche Reise durch das Berner Oberland und lädt Besucher ein, die Vielfalt dieser bezaubernden Gemeinde zu entdecken. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Rougemont im Kanton Waadt
Rougemont, ein malerisches Dorf im Saanetal der Region Riviera-Pays-d‘Enhaut im Kanton Waadt, präsentiert sich als wahres Juwel, das durch seine historische Altstadt und eine reiche Naturvielfalt beeindruckt. Das Dorf Rougemont besticht durch sein ursprüngliches Flair im Tal des Pays-d'Enhaut, wo das milde Klima typische Alpenpflanzen und -tiere gedeihen lässt. Der Ort wird geprägt von meisterlich gebauten Chalets, die mit prächtigem Blumenschmuck verziert sind. Viele dieser Chalets, teilweise mit kunstvollen Leitsprüchen versehen, sind datiert und tragen zur einzigartigen Atmosphäre des Dorfes bei. Die historische Altstadt von Rougemont ist ein faszinierendes Ausflugsziel, das Einblicke in die romanische Baukunst bietet. Die örtliche Kirche, ein Juwel dieser Bauepoche, zeugt von einer vergangenen Zeit und strahlt eine spirituelle Ruhe aus. Das angrenzende Priorat mit seinem markanten Treppenturm und Innenhof verleiht dem Ort einen Hauch von Aristokratie und erzählt von der Geschichte der Region. Ein Spaziergang durch den malerischen Ortskern von Rougemont offenbart eine Vielzahl von Holzhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Diese prachtvollen Gebäude, kunstvoll verziert mit Schnitzereien, Malereien und Inschriften an den Fassaden, erwecken den Eindruck einer lebendigen Geschichte. Hier kann man in vergangenen Zeiten schwelgen und die Handwerkskunst vergangener Epochen bewundern. Die Umgebung von Rougemont lädt zu erlebnisreichen Ferien ein, sei es durch Wanderungen in der umliegenden Natur oder durch das Erkunden der historischen Schätze des Dorfes. Hier treffen Tradition und Natur aufeinander und schaffen eine harmonische Atmosphäre, die Besucher in eine andere Welt versetzt. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Château-d'Oex im Kanton Waadt
Château-d'Oex, eingebettet in die atemberaubende Alpenlandschaft , präsentiert sich nicht nur als malerischer Ort mit einem historischen Ortskern, sondern auch als Zentrum für Heißluftballon-Enthusiasten. Die charakteristischen Chalets, die die Altstadt schmücken, zeugen von der reichen Tradition und dem alpinen Charme dieses Ortes. Die Burgkirche St. Donat, ein eindrucksvolles religiöses Monument, erhebt sich als Zeuge vergangener Epochen. Ihr geschichtsträchtiges Ambiente vermittelt einen Einblick in die spirituelle Geschichte der Region. Ein Highlight für geschichtsinteressierte Besucher ist das Heimatmuseum von Château-d'Oex. Hier widmet man sich der Scherenschnittkunst und präsentiert auch faszinierende Einblicke in die lokale Geschichte und Traditionen. Die Ausstellungsstücke geben einen lebendigen Einblick in das Alltagsleben vergangener Zeiten. Für Naturliebhaber bietet das Naturschutzgebiet südlich von Château-d'Oex eine unvergleichliche Kulisse. Die voralpine Landschaft beeindruckt mit Felsengebieten, dichten Wäldern und einer vielfältigen Flora und Fauna. Wanderer finden hier ein Paradies, durchzogen von Pfaden, die zu entdeckungswürdigen Orten führen. Die Hängebrücke Pont-Turrian, die majestätisch über die Saane führt, ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein beliebtes Fotomotiv für Besucher. Von hier aus eröffnen sich spektakuläre Ausblicke auf die umliegende Berglandschaft und den Flusslauf. Die Ballon-Metropole Château-d'Oex zieht Jahr für Jahr Luftfahrtbegeisterte an. Die Weite des Himmels über diesem malerischen Ort bietet die perfekte Kulisse für farbenfrohe Heißluftballons, die bei verschiedenen Veranstaltungen in den Himmel steigen. In Château-d'Oex verschmelzen Tradition, Natur und moderne Begeisterung zu einem harmonischen Gesamtbild. Dieser Ort lädt Besucher ein, in die Geschichte einzutauchen, die Natur zu erkunden und die Faszination des Ballonsports zu erleben. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Rossinière im Kanton Waadt
Rossinière im malerischen Saanetal der Region Riviera-Pays-d‘Enhaut im Kanton Waadt beeindruckt durch seine atemberaubende Natur und eine reiche kulturelle Geschichte, die in den Sehenswürdigkeiten des Ortes lebendig wird. Die Gemeinde erstreckt sich über die Weiler La Chaudanne und La Tine sowie das charmante Dorf Rossinière. Der markante Berg Dent de Corjon bildet eine imposante Kulisse und wird gerne als malerischer Hintergrund für Fotos genutzt. Inmitten dieser idyllischen Landschaft liegt der bezaubernde Lac du Vernex, ein hübscher kleiner See, der Ruhe und Erholung verspricht. Der Ortskern von Rossinière ist gespickt mit sehenswerten Gebäuden, die Geschichte und Tradition atmen. Die Kirche, ein architektonisches Juwel, erzählt von der spirituellen Vergangenheit der Gemeinde. Der Zeitglockenturm und das Chalet de La Place sind weitere Beispiele für die reiche historische Architektur, die das Dorfbild prägt. Das Grand Chalet, eines der größten historischen Holzhäuser der Schweiz, ist zweifellos ein Highlight von Rossinière. Die reich verzierte Fassade des Chalets beeindruckt mit kunstvollen Details und verleiht dem Ort eine besondere Atmosphäre. Historisch bedeutend, diente das Grand Chalet einst als Hotel, und der berühmte Schriftsteller Victor Hugo übernachtete hier zu seiner Zeit. Die Geschichte von Rossinière spiegelt sich nicht nur in den Gebäuden, sondern auch in den Geschichten und Legenden wider, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Mit seiner einladenden Atmosphäre, historischen Schätzen und der umgebenden Naturpracht ist Rossinière ein attraktives Reiseziel für alle, die einen Urlaub abseits der ausgetretenen Pfade suchen. Hier verschmelzen Geschichte und Natur zu einem unvergesslichen Erlebnis, das die Sinne begeistert und den Geist berührt. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Schokoladenzug von Montreux nach Broc
Der Schokoladenzug von Montreux nach Broc verspricht eine kulinarische Reise für die Sinne und einen historischen Einblick in die Traditionen des Greyerzer Lands. Die Fahrt, die in 'Belle Époque'-Pullman-Wagen von 1915 oder in modernen Panoramawagen der ersten Klasse erfolgt, beginnt in der charmanten Stadt Montreux und führt die Passagiere in die malerischen Höhen des Greyerzer Lands. Das erste Ziel ist das bezaubernde Städtchen Gruyères, dessen mittelalterliche Architektur und historischer Charme die Besucher in vergangene Zeiten versetzen. Hier bietet sich die Gelegenheit, nicht nur die Schönheit der Stadt zu bewundern, sondern auch eine Schaukäserei zu besuchen und den Herstellungsprozess des berühmten Greyerzer Käses zu erleben. Die Reisenden haben die Möglichkeit, den traditionellen Handwerksbetrieb hautnah zu erleben und die köstlichen Ergebnisse zu probieren. Die Fahrt setzt sich fort nach Broc, dem Ursprungsort der feinen Cailler-Schokolade. Im Maison Cailler können die Passagiere einen faszinierenden Rundgang durch die Schokoladenfabrik machen. Eine Filmvorführung vermittelt Einblicke in die Herstellung der köstlichen Schokoladenspezialitäten, während eine Degustation den Gaumen mit den unterschiedlichen Aromen und Nuancen verwöhnt. Die Verbindung von Tradition und Moderne wird hier auf beeindruckende Weise erlebbar, während die Fahrgäste die Geheimnisse der süßen Versuchung erkunden. Der Schokoladenzug von Montreux nach Broc ist eine Genussreise und eine Reise durch die Geschichte und Kultur des Greyerzer Lands. Die perfekte Kombination aus kulinarischem Erlebnis und historischer Entdeckung macht diese Zugfahrt zu einem unvergesslichen Abenteuer für alle Sinne. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Gruyères im Kanton Fribourg
Das malerische Städtchen Gruyères im Kanton Freiburg, Schweiz, fasziniert Besucher mit seiner mittelalterlichen Architektur und seinem unwiderstehlichen Charme, der die reiche Geschichte der Region widerspiegelt. An den Ausläufern der Voralpen gelegen, ist Gruyères eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Schweiz. Das imposante Château de Gruyères, mit acht Jahrhunderten Geschichte, Kultur und Architektur, thront majestätisch über der Stadt. Unterhalb des Schlosses erhebt sich die Pfarrkirche Saint-Théodule als spirituelles Zentrum, das die religiöse Tradition der Region verkörpert. Die Marktgasse, die einzige Straße des Ortes, zeugt von der faszinierenden Entwicklung Gruyères' im Laufe der Jahrhunderte. Die beeindruckenden Häuserzeilen aus dem 15. bis 17. Jahrhundert, darunter das Maison de Chalamala mit seinen Maskenornamenten, erzählen von einer reichen Vergangenheit und verleihen dem Stadtbild einen einzigartigen Charakter. Das Greyerzer Museum, beheimatet im Schloss, bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte, Wirtschaft, Kunst und Bräuche der Region. Inmitten des mittelalterlichen Stadtkerns finden sich weitere kulturelle Schätze, darunter das HR Giger Museum, das die einzigartige Kunst des Oscar-Preisträgers dokumentiert, sowie das Tibet-Museum der Fondation Alain Bordier, das die Schönheit der Himalaya-Kunst erkundet. Gruyères ist eine lebendige Oase kultureller Vielfalt. Erleben Sie Gruyères – ein Ort, der durch seine Geschichte, Kunst und Architektur gleichermaßen verzaubert. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Bulle im Kanton Fribourg
Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Château, Markthalle, Pfarrkirche
Die charmante Stadt Bulle, die als zweitgrößte Stadt des Kantons Freiburg im Bezirk Greyerz bekannt ist, offenbart eine reiche Vielfalt an historischen Schätzen und sehenswerten Attraktionen, die Besucher in ihren Bann ziehen. Das imposante Schloss von Bulle ist zweifellos ein herausragendes Wahrzeichen, das mit seinem mächtigen Donjon und einer eindrucksvollen Ringmauer, garniert mit aufgesetzten Ecktürmen, das malerische Stadtbild dominiert. Ein Spaziergang durch die historische Altstadt von Bulle versetzt Besucher in vergangene Zeiten, umgeben von schönen Bürgerhäusern und einem einzigartigen Flair, das die Geschichte der Region widerspiegelt. Die Pfarrkirche Saint-Pierre-aux-Liens, eingebettet in die Stadtlandschaft, erzählt mit ihrer architektonischen Pracht eine faszinierende Geschichte. Ebenso beeindruckend ist die barocke Kirche Notre-Dame-de-Compassion, die mit einem prächtigen Hochaltar und einer ehrwürdigen Marienstatue glänzt. Einst ein bedeutendes Pilgerziel, trägt die Kirche zur spirituellen Vielfalt der Region bei. Nicht nur geschichtliche Schätze prägen das Stadtbild, sondern auch die ehemalige Markthalle von 1805, heute das Hotel des Trois Couronnes. Direkt neben der Pfarrkirche gelegen, bietet sie eine einladende Atmosphäre für Reisende. Tauchen Sie ein in die einzigartige Mischung aus Geschichte und Architektur, die Bulle charakterisiert. Erleben Sie die pulsierende Energie der Stadt, eingebettet in die malerische Kulisse des Greyerz-Bezirks. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Broc im Kanton Fribourg
Die idyllische Stadt Broc im Kanton Fribourg, Schweiz, bietet exquisite Schokoladenfreuden in der weltberühmten Chocolaterie Maison Cailler und eine Fülle von historischen und touristischen Schätzen, die Besucher in ihren Bann ziehen. Das imposante Château d'En-Bas, auch bekannt als Unteres Schloss, präsentiert sich als architektonisches Juwel aus dem 14. Jahrhundert. Seine viereckige Struktur, geschmückt mit eleganten Kreuzstockfenstern, zeugt von der faszinierenden Geschichte der Region. Im Inneren erwarten die Besucher kunstvoll gestaltete Räume im Renaissance-Stil sowie ein Rittersaal, der die Pracht vergangener Zeiten widerspiegelt. Die Dorfkirche Saint-Blaise, ein weiteres Highlight, erhebt sich majestätisch inmitten von Broc. Mit ihrer einzigartigen Architektur und ihrer spirituellen Aura lädt sie Besucher zu einer Reise in die religiöse Geschichte der Region ein. Gleichzeitig bietet der Turm aus dem 17. Jahrhundert in der Nähe des Schlosses einen beeindruckenden Anblick und erinnert an vergangene Epochen. Folgt man dem malerischen Jaunbachtal, stößt man auf die beeindruckenden Ruinen der Burg Montsalvens. Der markante Bergfried ragt noch heute stolz empor und zeugt von der einstigen strategischen Bedeutung der Region. Ein Spaziergang durch die geschichtsträchtigen Mauern versetzt Besucher zurück in eine Ära von Rittern und Burgherren. Die Kapelle Notre-Dame des Marches südlich von Broc bietet eine spirituelle Oase am Fuße der imposanten Dent de Broc. Hier verbinden sich Glaube und Natur zu einer harmonischen Einheit, die die Schönheit der Region auf eindrucksvolle Weise unterstreicht. Entdecken Sie Broc und lassen Sie sich von der Verbindung aus süßen Genüssen, historischen Schätzen und spiritueller Atmosphäre in den Bann ziehen. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Bahnstrecke von Montbovon nach Montreux
Hinter Montbovon überquert der Zug die Hongrin-Schlucht und schraubt sich in einer engen Kurve den Hang aufwärts. Nach rechts bietet sich ein herrlicher Ausblick ins Greyerzer Tal. Nach der Ausfahrt aus dem Jamantunnel eröffnet sich ein grandioser Blick auf den Genfersee vor den Savoyer Alpen. In weiten Schleifen mit engen Kehren schlängelt sich der Zug hinunter nach Montreux am Genfersee.
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Montreux am Genfersee im Kanton Waadt
Montreux, ein Juwel am Genfersee in der Region Riviera-Pays-d‘Enhaut im Kanton Waadt, beeindruckt nicht nur durch seine malerische Altstadt, sondern auch durch eine faszinierende Mischung aus historischen Sehenswürdigkeiten und natürlicher Schönheit. Eingebettet zwischen schneebedeckten Alpen und Weinbergen erstreckt sich Montreux in einer geschützten Bucht, die von einer Kulisse aus Zypressen, Pinien und Palmen gesäumt wird. Dieses außergewöhnliche Klima verleiht der Stadt eine mediterrane Atmosphäre und hat zahlreiche internationale Persönlichkeiten angezogen, darunter Größen wie Charlie Chaplin und Freddie Mercury, die hier lebten und wirkten. Die blumengesäumte Seepromenade, die sich von Vevey über Montreux bis zum majestätischen Schloss Chillon erstreckt, lädt zu entspannten Spaziergängen entlang des Genfersees ein. Das Schloss Chillon, südöstlich von Montreux auf einer Felseninsel gelegen, ist eine der markantesten Sehenswürdigkeiten der Region. Die eindrucksvolle Festung erzählt Geschichten vergangener Zeiten und bietet einen beeindruckenden Ausblick auf den See und die umliegenden Berge. Die Pfarrkirche Saint-Vincent, flankiert von einem historischen Beinhaus, zeugt von der spirituellen Geschichte der Stadt. Die Kirche und das Beinhaus sind Orte, die Einblicke in die kulturelle und religiöse Vergangenheit Montreuxs gewähren. Neben dem Schloss Chillon und der Altstadt von Montreux ist auch das Schloss Châtelard oberhalb von Clarens einen Besuch wert. Der massive viereckige Wohnturm und die historischen Anlagen bieten einen Einblick in das Leben vergangener Jahrhunderte und belohnen Besucher mit einem herrlichen Panoramablick über die Umgebung. Montreux vereint Geschichte, Kultur und Naturschönheit zu einem faszinierenden Gesamterlebnis. Die Stadt strahlt einen unvergleichlichen Charme aus, der jeden Besucher in seinen Bann zieht. Ein Aufenthalt in Montreux verspricht eine Reise durch die Zeit und Begegnungen mit der Vielfalt dieser bezaubernden Region am Genfersee. (c)WO
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Mit dem Raddampfer auf dem GenferseeIn diesem Reiseführer möchte ich Ihnen eine der schönsten Schiffstouren der Schweiz vorstellen. In Genf, wo die Rhône den Genfersee verlässt, gehen wir an Bord eines Raddampfers der Belle Epoque der Gesellschaft Compagnie générale de navigation sur le Lac Léman (CGN). Viele Raddampfer wurden leider in den letzten Jahren außer Dienst gestellt und verschrottet. Auf dem Genfersee sind jedoch auch heute noch einige unterwegs und so können Sie reisen wie in der 'guten alten Zeit'. Bei einer günstigen Zusammenstellung des Fahrplans können Sie an einem Tag von Genf nach Lausanne reisen und dort nach kurzem Aufenthalt den Raddampfer für die Fahrt von Lausanne nach Montreux und zurück erreichen. Sie erleben einen Tag mit attraktiven Ausblicken auf die Seeansichten der Orte und Städte, zahlreichen Schlössern und privaten Villen sowie die den See ... |
Hotel in Monteux - Golf Hotel René Capt |
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Montreux - Zahnradbahn Rochers-de-Naye
Die Rochers-de-Naye Zahnradbahn, eine technische Meisterleistung, die majestätisch von Montreux zum Gipfel auf 2.042 Metern Höhe führt, bietet weit mehr als nur einen atemberaubenden Ausblick über den Genfersee. Die Geschichte dieser beeindruckenden Bahn, die heute von der MGN betrieben wird, reicht bis ins Jahr 1892 zurück, als eine dampfgetriebene Zahnradbahn von Glion aus den Aussichtsberg bediente. Die Fusion der Chemin de Fer Montreux-Glion (MGl) und der Chemin de Fer Glion – Rochers-de-Naye (GN) im Jahr 1987 markierte einen entscheidenden Schritt in der Entwicklung dieser malerischen Bahn. Der Ausgangspunkt dieser erlebnisreichen Fahrt liegt direkt hinter den Gleisen der SBB und der GoldenPass Linie im Bahnhof von Montreux. Die Bahn beeindruckt nicht nur durch ihre technologische Raffinesse, sondern auch durch die landschaftliche Schönheit, die sie durchquert. Die Standseilbahn Territet-Glion, seit 1883 in Betrieb, war ein Vorläufer und Meilenstein als erste Bergbahn in der französischsprachigen Schweiz. Während der Fahrt nach oben passiert die Bahn die beeindruckende Region von Caux, gekennzeichnet durch majestätische Hotelkomplexe und eine atemberaubende Aussicht. Unterhalb des steil aufragenden Dent de Jaman führt die Strecke weiter bergauf, durchquert einen Tunnel und erreicht schließlich die Bergstation der Rochers-de-Naye. Dort erwartet die Besucher eine Vielzahl von Attraktionen, darunter der Murmeltiergarten und der Alpengarten, die einen Besuch absolut lohnenswert machen. Die Rochers-de-Naye Zahnradbahn verkörpert die faszinierende Geschichte der Bergbahnen in dieser Region und die technologische Brillanz, die hinter ihrer Konstruktion steht. Der Ausflug bietet somit eine harmonische Verbindung von Tourismus, Geschichte und Technik, die jeden Besucher in ihren Bann zieht. Diese Reise ist eine Zeitreise durch die Entwicklung der Bergbahnen und ein faszinierendes Erlebnis für alle, die die Schönheit der Schweizer Alpen in vollen Zügen genießen möchten. (c)WO
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Zahnradbahn Rochers-de-NayeDie Zahnradbahn zu den Rochers-de-Naye auf 2042m ü.M. fährt hinter den Gleisen der SBB und der GoldenPass-Line ab. Sie ist mit Abt'scher Zahnstange ausgerüstet. Auch diese mit 800mm Spurweite erbaute Bahn wird heute von der MGN betrieben. Die Bahngesellschaft entstand 1987 aus der Fusion der Chemin de Fer Montreux-Glion (MGl) und der Chemin de Fer Glion – Rochers-de-Naye (GN). Seit 1892 verkehrte eine dampfgetriebene Zahnradbahn von Glion auf den Aussichtsberg. Die als Zubringer fungierende Standseilbahn Territet-Glion war die erste Bergbahn in der französich sprechenden Schweiz und ist seit 1883 in Betrieb. Am Erfolg der Strecke wollten die Hoteliers in Montreux teilhaben und forcierten eine Verbindung vom Bahnhof Montreux nach Glion. Diese von Beginn an elektrifizierte Strecke konnte 1909 eröffnet werden. Chemin de Fer Montreux – Glion – Rochers-de-Naye ... |
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Bahnstrecke von Montreux nach Vevey
Die Strecke von Montreux über Lausanne nach Genf umfasst 85 Bahnkilometer und führt vorbei an Weinanbaugebieten, allen voran das bekannte Lavaux-Rebgelände, und malerischen Winzerdörfern wie dem idyllischen St. Saphorin.
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Vevey am Genfersee im Kanton Waadt
Vevey, idyllisch am Ufer des Genfersees, begeistert durch seine historische Altstadt und ein breites Spektrum an Sehenswürdigkeiten und Freizeitangeboten. Die Stadt Vevey genießt eine einmalige Lage direkt am See, von wo aus sich ein atemberaubender Blick auf das majestätische Alpenpanorama bietet. Das milde Klima, kombiniert mit den zahlreichen Ausflugsmöglichkeiten der Region, macht Vevey zu einer wahren Perle an der Schweizer Riviera. Die eindrucksvollen Schaufelraddampfer, die majestätisch über den See gleiten, verleihen der Szenerie eine romantische Note und laden zu entspannten Ausflügen ein. Die Weinstraße, ein malerischer Themenweg durch die sonnigen Rebhänge des Lavaux, bietet Weinliebhabern und Naturliebhabern gleichermaßen eine reizvolle Erfahrung. Der Train des Etoiles, auch als 'Zug der Sterne' bekannt, verbindet Vevey mit dem Aussichtsberg Les Pléiades und ermöglicht spektakuläre Panoramablicke über die Umgebung. Die Seepromenade von Vevey ist nicht nur ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher, sondern auch ein Ort, um die entspannte Atmosphäre am Wasser zu genießen. Die historische Markthalle ist ein kulinarisches Highlight, wo lokale Produkte und Köstlichkeiten entdeckt werden können. Vevey ist stolz auf seine architektonischen Schätze, darunter die reformierte Kirche Saint-Martin, die reformierte Kirche Sainte-Claire, das imposante Rathaus, mittelalterliche Türme und das majestätische Schloss. Die Altstadt von Vevey ist geprägt von charakteristischen Bürger- und Patrizierhäusern, die Geschichten vergangener Epochen erzählen. Die Schaufelraddampfer auf dem Genfersee sind eine romantische Möglichkeit, die schönsten Orte am Ufer zu erkunden. Die Stadt Vevey ist ein Paradies für Wanderer und Radfahrer und für Kulturliebhaber, die sich von der reichen Geschichte und den vielfältigen Freizeitmöglichkeiten verzaubern lassen möchten. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Blonay im Kanton Waadt
Blonay am Genfersee, eingebettet in die malerische Region Riviera und Pays-d‘Enhaut im Kanton Waadt, bezaubert durch seine idyllische Landschaft und durch historische und touristische Highlights. Neben dem imposanten Schloss Blonay und der Kapelle Saint-Antoine gibt es zahlreiche weitere Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch lohnenswert machen. Die Geschichte von Blonay reicht weit zurück, und dies spiegelt sich in den historischen Bauten wider. Das Schloss Blonay, ein beeindruckendes Bauwerk, erzählt von vergangenen Zeiten und dient heute als Heimat eines Musikzentrums. Besucher haben die Möglichkeit, die reiche kulturelle Erbe dieses Ortes zu erleben und in die Welt des berühmten Komponisten Paul Hindemith einzutauchen, der einst hier lebte. Die Kapelle Saint-Antoine von Tercier ist ein weiteres Juwel der Geschichte. Ihre eindrucksvolle Architektur und ihre spirituelle Aura machen sie zu einem beliebten Anziehungspunkt für Besucher, die die religiöse und kulturelle Vielfalt der Region entdecken möchten. Abseits der historischen Stätten bietet Blonay eine erholsame Oase auf den sanften Hängen der Pléiades. Die Aussicht auf den glitzernden Genfer See macht diesen Ort zu einem perfekten Ziel für Naturliebhaber und Erholungssuchende. Ein besonderes Highlight ist die Zahnradbahn, die von Blonay nach Les Pléiades führt und spektakuläre Ausblicke auf die umliegende Landschaft bietet. Die Region ist nicht nur für ihre landschaftliche Schönheit bekannt, sondern auch für ihre kulinarischen Genüsse. Lokale Restaurants bieten authentische schweizerische Küche, und Besucher können regionale Spezialitäten genießen, die den Gaumen verwöhnen. In Blonay verschmelzen Geschichte, Natur und Kultur zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ein Aufenthalt in diesem charmanten Dorf verspricht Ruhe, Erholung und die Möglichkeit, die Schätze der Vergangenheit und Gegenwart zu entdecken. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von Blonay und lassen Sie sich von seiner Vielfalt verzaubern. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Vevey - Blonay - Zahnradbahn nach Les Pléiades
Die Zahnradbahn von Vevey nach Les Pléiades, betrieben von den Chemins de fer électriques Veveysans (CEV), bietet seit 1902 eine malerische Reise durch die bezaubernde Landschaft der Region. Die Strecke beginnt in Vevey und führt über Saint-Légier nach Blonay, bevor sie 1911 mit der spektakulären Zahnradstrecke nach Les Pléiades fortgesetzt wurde. Die charmante Zahnradbahn lädt Reisende zu einer entspannten Fahrt in die freie Natur ein und bietet einen faszinierenden Einblick in die Schönheit der Umgebung. Die Schmalspurzüge der CEV starten am Gleis 7 im Bahnhof Vevey und nehmen die Passagiere mit auf eine etwa 40-minütige Fahrt durch die Hänge über Vevey nach Blonay und schließlich auf die 1'348 m.ü.M. gelegenen Pléiades. Die Züge verkehren stündlich zur selben Minute und gewähren dabei atemberaubende Ausblicke auf den sich in der Tiefe erstreckenden Genfersee. Der Ausflug auf den Sternenberg der Plejaden, auch als Les Pléiades bekannt, eröffnet eine faszinierende Welt des Universums und der Galaxien. Der Lehrpfad, dessen Pate der Schweizer Astronaut Claude Nicollier ist, ermöglicht es den Besuchern, mehr über die Weiten des Weltraums zu verstehen. Der Blick vom Berggipfel auf den majestätischen Mont Blanc, den höchsten Berggipfel Europas, rundet das Erlebnis ab und schafft eine unvergessliche Kulisse. Das heimelige Bergchalet auf Les Pléiades lädt dazu ein, lokale Gerichte zu genießen und dabei auf die historischen Orte mit ihren Sehenswürdigkeiten sowie die UNESCO-Weltkulturerbe-Weinberge des 'Lavaux' zu blicken. Geschichtlich betrachtet hat die Zahnradbahn eine lange Tradition und ist ein bedeutender Teil der Verkehrsgeschichte der Region. Seit über einem Jahrhundert verbindet sie malerische Orte und bietet Reisenden einen einzigartigen Einblick in die Entwicklung des öffentlichen Verkehrs in der Schweiz. Die Zahnradbahn von Vevey nach Les Pléiades ist ein Erlebnis, das Natur, Wissenschaft, Kulinarik und Geschichte vereint. Ein Ausflug, der die Sinne anspricht und die Vielfalt der Region auf beeindruckende Weise präsentiert. (c)WO
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Zahnradbahn Vevey - Blonay - Les PléiadesSeit 1902 verkehren die Schmalspurzüge der Chemins de fer électriques Veveysans (CEV) von Vevey über Saint-Légier nach Blonay. Die Strecke wurde 1911 mit der Zahnradstrecke hinauf nach Les Pléiades fortgesetzt. Eine charmante kleine Zahnradbahn entführt Sie von Vevey via Blonay hinauf in die freie Natur. Die einladenden Züge mit ihren grossen Fenstern fahren ab Gleis 7 im Bahnhof Vevey. Der 'Train des Etoiles' schlängelt sich in gut 40 Minuten die Hänge über Vevey nach Blonay hinauf und von da auf die 1'348m. ü.M. gelegenen Pléiades. Immer wieder öffnen sich Ausblicke über den in der Tiefe entschwindenden Genfersee. Die Züge fahren jede Stunde, immer zur selben Minute. Sie werden die Welt des Universums und der Galaxien nach einem Ausflug auf den Sternenberg der Plejaden (Les Pléiades) besser verstehen. Der dreimalige All-Fahrer und Schweizer Astronaut ... |
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Vevey - Standseilbahn zum Mont Pèlerin
Die Standseilbahn von Vevey zum Mont Pèlerin bietet eine angenehme und malerische Art, den Berg zu erklimmen und ein beeindruckendes Erlebnis mit atemberaubenden Ausblicken auf die Umgebung. Die Fahrt durch Rebberge, Obstgärten und Wälder ermöglicht den Besuchern, die Schönheit der Region hautnah zu erleben. Hoch über dem Lac Léman gelegen, eröffnet der Mont Pèlerin eine der beeindruckendsten Aussichten. Der Lift 'Plain Ciel' auf dem Gipfel verstärkt dieses Erlebnis noch weiter. Mit 130 Metern Höhe ragt der Fernsehturm der Swisscom empor, und ein Aufzug führt die Besucher auf eine Aussichtsplattform in 65 Metern Höhe über dem Erdboden. Bei klarem Wetter bietet sich von hier aus ein atemberaubendes Panorama auf den Genfersee, die majestätischen Alpen und das Mittelland bis hin zum Jura. Die Standseilbahn, die den Südhang des Mont Pèlerin erschließt, zeichnet sich durch ihre historische Bedeutung aus. Im Jahr 1900 eingeweiht, verbindet sie Vevey mit dem Gipfel des Berges und bietet dabei nicht nur Tal- und Bergstationen, sondern auch drei Zwischenhaltestellen. Während der elfminütigen steilen Fahrt bergauf bietet sich den Passagieren ein herrlicher Blick auf die Weinberge, die Wälder und das malerische Winzerdorf Chardonne. Oben angekommen, haben Besucher die Möglichkeit, in knapp einer Stunde zum Panorama-Aufzug zu wandern, der sich 280 Höhenmeter oberhalb der Bergstation befindet. Alternativ können sie die beeindruckende Aussicht auch von der Terrasse des Hotels Mirador Kempinski aus genießen. Touristisch betrachtet bietet der Mont Pèlerin Naturerlebnisse und historische und technische Highlights. Die Standseilbahn selbst ist ein Zeuge vergangener Zeiten, während der Fernsehturm und der Panorama-Aufzug modernste Technologie repräsentieren. Die Weinberge und das Winzerdorf Chardonne fügen kulturelle Aspekte hinzu, die den Ausflug zu einem vielseitigen Erlebnis machen. Der Mont Pèlerin wird zu einem Ort, der Geschichte, Kultur und Technologie miteinander verbindet. Ein Ausflug, der alle Sinne anspricht und den Besuchern die Einzigartigkeit der Region nahebringt. (c)WO
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Standseilbahn Vevey - Mont PèlerinFür einen Ausflug zum Mont Pèlerin ist die Standseilbahn durch Rebberge, Obstgärten und Wälder das angenehmste Verkehrsmittel. Hoch über dem Lac Léman gelegen, ist dieser Berg mit den schönsten Aussichten ausgestattet. Der Lift ‚Plain Ciel‘ garantiert noch mehr davon. Auf dem Gipfel des Mont Pèlerin steht der 130 Meter hohe Fernsehturm der Swisscom. Ein Lift führt auf die Aussichtsplattform in einer Höhe von 65 Meter über dem Erdboden, von der sich bei klarem Wetter ein grossartiges Panorama auf den Genfersee, die Alpen und über das Mittelland bis zum Jura bietet. Der Südhang des Mont Pèlerin ist von Vevey aus durch eine Standseilbahn erschlossen, die im Jahre 1900 eingeweiht wurde. Ungewöhnlich für eine Standseilbahn hat sie neben der Tal- und Bergstation noch drei Zwischenhaltestellen. Während der elf Minuten dauernden steilen Fahrt hangaufwärts ... |
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Bahnstrecke von Vevey nach Lausanne
Zwischen Vevey und Lausanne verläuft die Bahnstrecke direkt am Seeufer entlang. Es bieten sich herrliche Ausblicke auf den Genfersee und die französischen Alpen.
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Lausanne am Genfersee im Kanton Waadt
Lausanne, als zweitgrößte Stadt am Genfersee und Hauptstadt des Kantons Waadt, entfaltet sich als eine vielseitige Mischung aus Kultur, Geschichte und atemberaubender Natur. Die Stadt, eingebettet zwischen Weinbergen und dem Ufer des Genfersees, ist nicht nur eine Universitätsstadt, sondern auch der stolze Sitz des Internationalen Olympischen Komitees. Das historische Erbe von Lausanne manifestiert sich in der beeindruckenden Altstadt, die von der majestätischen Kathedrale dominiert wird. Ein Bummel durch die verwinkelten Gassen führt zu architektonischen Schätzen wie dem Schloss Beaulieu, dem Fotomuseum und dem Pfeifenmuseum. Lausanne bietet Kunst und Kultur, aber auch einen Hauch von Olympiageschichte im Olympischen Museum. Das Quartier de la Palud ist ein Schatzkästchen historischer Bauten, darunter das Rathaus mit einer prächtigen Renaissancefassade, das Haus Crousaz aus dem 18. Jahrhundert, der Gerechtigkeitsbrunnen, das imposante Palais de Rumine im Neurenaissancestil und das ehemalige Musée Arlaud. Das Quartier du Bourg besticht durch die reformierte Kirche Saint-Francois mit Glockenturm, die Tour de l'Ale als ein beeindruckender mittelalterlicher Rundturm, die reformierte Kirche Saint-Laurent und das Maison de l'Elysée, ein Herrenhaus am Eingang zum Quartier Saint-Laurent. Die Außenquartiere von Lausanne laden zu Entdeckungen ein, mit zahlreichen Schlössern, Herrensitzen und prachtvollen Bauten, die Geschichte und Eleganz ausstrahlen. Ein Spaziergang durch diese Viertel versetzt Besucher in vergangene Epochen und vermittelt einen Eindruck von Lausannes kultureller und historischer Vielfalt. Lausanne, mit seiner einzigartigen Mischung aus historischem Erbe, kulturellen Schätzen und natürlicher Schönheit, lädt Besucher ein, die Stadt in all ihren Facetten zu entdecken und sich von ihrer charmanten Atmosphäre verzaubern zu lassen. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Bahnstrecke von Lausanne nach Genf
Die weitere Fahrt nach Genf führt vorbei am mächtigen viertürmigen Schloss in Rolle und entlang rebenbedeckter Hänge. Der Zug passiert die Städte Nyon und Coppet mit ihren prächtigen Schlössern. In Versoix lohnt ein Abstecher zur Schokoladenfabrik Favarger, bei Creux-de-Genthod zum idyllischen Schloss. Schliesslich erreicht der Zug Genf am Südwestende des Genfersees.
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Saint Prex im Kanton Waadt
Saint-Prex, am Ufer des Genfersees im Kanton Waadt, Schweiz, bezaubert Besucher mit seiner reichen Geschichte und malerischen Landschaft. Die historische Altstadt erstreckt sich auf einer malerischen Halbinsel im Genfersee und bietet einen faszinierenden Einblick in die Vergangenheit. Das imposante Stadttor mit dem markanten Uhrenturm ist das einzige Überbleibsel der einstigen Stadtmauern, die den dreieckigen Grundriss umschlossen. Dieses Tor, ein eindrucksvolles Zeugnis mittelalterlicher Architektur, führt Besucher in eine Welt voller historischer Schätze. Spaziergänge durch die engen Gassen der Altstadt enthüllen charmante Gebäude, darunter das beeindruckende Schloss und das ehrwürdige Herrenhaus Le Manoir. Das Schloss von Saint-Prex, ein architektonisches Juwel, erhebt sich majestätisch und erzählt Geschichten aus vergangenen Epochen. Die prachtvollen Räume und gepflegten Gärten zeugen von einer reichen Vergangenheit und bieten Besuchern einen Einblick in das Leben der einstigen Bewohner. Ebenso beeindruckend ist das Herrenhaus Le Manoir, ein Meisterwerk der Baukunst, das mit Eleganz und Stil verzaubert. Die romanische Kirche St. Protais ist ein weiterer Höhepunkt von Saint-Prex. Mit ihrer faszinierenden Architektur und geschichtsträchtigen Atmosphäre lädt die Kirche Besucher dazu ein, in die religiöse Vergangenheit der Region einzutauchen. Die schlichte Schönheit und die kunstvollen Details machen St. Protais zu einem spirituellen Rückzugsort inmitten der geschäftigen Welt. Abseits der historischen Sehenswürdigkeiten bietet Saint-Prex auch malerische Ausblicke auf den Genfersee und die umliegende Landschaft. Die friedliche Atmosphäre und die idyllische Umgebung machen die Stadt zu einem perfekten Ziel für Erholungssuchende und Kulturinteressierte gleichermaßen. Insgesamt verspricht ein Besuch in Saint-Prex eine faszinierende Reise durch die Geschichte, kombiniert mit der Schönheit der Natur. Diese charmante Stadt am Genfersee ist ein Juwel, das es zu entdecken gilt – ein Ort, an dem Vergangenheit und Gegenwart in harmonischem Einklang miteinander existieren. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Nyon im Kanton Waadt
Nyon, eine charmante Stadt am Ufer des Genfersees im Kanton Waadt, beeindruckt nicht nur durch ihre historische Altstadt, sondern auch durch faszinierende Relikte aus der Römerzeit, die das Fundament dieser malerischen Gemeinde bilden. Die Geschichte von Nyon reicht zurück bis in die Römerzeit, und zahlreiche Überbleibsel aus dieser Ära sind bis heute erhalten geblieben. Diese Relikte sind ein faszinierender Beweis für die lange, facettenreiche Geschichte der Stadt und verleihen Nyon eine besondere historische Tiefe. Ein Höhepunkt in Nyon ist das imposante Schloss, das sich am Ostrand der mittelalterlichen Altstadt erhebt. Ursprünglich im 13. Jahrhundert erbaut, erfuhr das Schloss im 16. Jahrhundert eine beeindruckende Umgestaltung. Die Architektur des Schlosses spiegelt die wechselvolle Geschichte der Stadt wider und bietet einen beeindruckenden Ausblick auf den Genfersee und die umliegenden Landschaften. Die Altstadt von Nyon lädt zu gemütlichen Spaziergängen durch gepflasterte Gassen und malerische Plätze ein. Historische Gebäude und charmante Boutiquen prägen das Stadtbild und verleihen Nyon einen einzigartigen Charakter. Die römischen Säulen, die als stumme Zeugen der Vergangenheit in der Stadt verweilen, sind ein weiteres beeindruckendes Element. Sie erinnern an die antike Vergangenheit von Nyon und bieten Besuchern die Möglichkeit, in die Epoche der Römer einzutauchen. Die malerische Lage am Genfersee schafft eine harmonische Kulisse, die zum Verweilen und Entspannen einlädt. Die zahlreichen Cafés, Restaurants und Boutiquen tragen zur lebendigen Atmosphäre der Stadt bei. Mit seiner reichen Geschichte, charmanten Altstadt und der Verbindung zur Römerzeit lädt Nyon dazu ein, die Vergangenheit zu erkunden und die Schönheit der Gegenwart zu genießen. Ein Besuch in dieser malerischen Stadt verspricht eine harmonische Mischung aus Kultur, Geschichte und natürlicher Schönheit. (c)WO
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Bahnreiseführer GoldenPass-Line - Genf
Genf, auch bekannt als die 'kleinste Metropole der Welt', erhebt sich majestätisch inmitten der Alpengipfel und fasziniert durch seine beeindruckenden Sehenswürdigkeiten und international geprägte Atmosphäre. Das Wahrzeichen der Stadt, der Jet d'Eau, ist eine spektakuläre 140 Meter hohe Wasserfontäne im Genfersee, die nahe des Ufers sprudelt und das Stadtbild prägt. Die historische Altstadt von Genf, dominiert von der imposanten Kathedrale St-Pierre, ist das pulsierende Herz der Stadt. Ein Spaziergang durch die engen Gassen der Altstadt führt zu beeindruckenden Plätzen wie dem Rathaus und dem Stadtturm, die von Geschichte und Kultur zeugen. Genf ist ein Zentrum der Diplomatie als europäischer Sitz der Vereinten Nationen und Schmelztiegel internationaler Organisationen. Der Palast der Vereinten Nationen beeindruckt nicht nur durch seine Architektur, sondern auch durch die Bedeutung des internationalen Gebiets, das der Besucher beim Durchschreiten des Gittertors betritt. Die 'Mouettes', eine Art Wassertaxis, ermöglichen es, den Genfersee auf charmante Weise zu überqueren, während größere Schiffe zu entspannten Kreuzfahrten einladen. Der Jardin Anglais, ein Englischer Landschaftsgarten, bietet Erholung und beeindruckende Ausblicke auf den See. Genf punktet mit seiner diplomatischen Bedeutung und einer reichen kulturellen Szene. Die 'Horloge Fleuri', eine Uhr aus Blumen im Englischen Garten, ist ein weltbekanntes Symbol der Genfer Uhrenindustrie. Museen wie das Uhrenmuseum, das Internationale Museum des Roten Kreuzes und des Roten Halbmondes, das Kunst- und Geschichtsmuseum, das Glas- und Keramikmuseum sowie das Völkerkundemuseum bieten faszinierende Einblicke in Kunst, Geschichte und Kultur. Die Genfer Moschee, als größte Moschee der Schweiz, spiegelt die Vielfalt der Stadt wider. Das kulturelle Erbe Genfs zeigt sich auch in der Architektur des Palais des Nations, das als europäischer Hauptsitz der Vereinten Nationen dient. Ein Besuch in Genf verspricht nicht nur einen Blick auf die eindrucksvollen Sehenswürdigkeiten, sondern auch eine Reise durch die Geschichte, Kultur und die facettenreiche Atmosphäre dieser faszinierenden Stadt am Genfersee. (c)WO
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Das Redaktionsteam vom GoldenPass-Line, Ingrid und Achim Walder vom Walder-Verlag und Niklaus Mani von GoldenPass-Line
Bahnreiseführer: GoldenPass-Line vom Vierwaldstättersee zum GenferseeDieser Reiseführer begleitet Sie auf einer spannenden Entdeckungsreise von Luzern über Interlaken, Spiez, Zweisimmen und Gstaad nach Montreux. Die attraktive und traditionsreiche Strecke führt Sie mit den GoldenPass-Panoramic-Zügen vom Vierwaldstättersee zum Genfersee.
Von Luzern aus durchqueren Sie auf der GoldenPass-Linie die historischen Stätten der Region Obwalden, bewältigen den Brünigpass auf einem Zahnradabschnitt, fahren an verwitterten Chalets mit blumengeschmückten Fenstern dem Brienzersee entgegen und folgen seinem Ufer bis Interlaken. Weiter geht es entlang des Thunersees nach Spiez und durchs Simmental nach Zweisimmen. Ab Zweisimmen schlängelt sich die GoldenPass-Line durch das Flusstal, in dem sich die traditionellen Berner Bauernhäuser in ihrer intakten natürlichen Umgebung präsentieren, zum weltbekannten Ferienort Gstaad. Durch das Pays d’Enhaut und Greyerzer Land fährt die Strecke über den Kamm der Waadtländer Alpen mit den Rochers de Naye und windet sich durch die Rebhänge hinter zum Genfersee nach Montreux. Aus technischen Gründen ist heute noch mehrfach umzusteigen. Den östlichsten Teil der Strecke bildet die schmalspurige Brünig-Linie (Luzern - Brünigpass - Meiringen - Interlaken). Es folgt der normalspurige Abschnitt Interlaken - Spiez - Zweisimmen, der zur BLS gehört. Mit der wiederum schmalspurigen Montreux-Oberlandbahn (MOB) geht es s ... |
Reiseführer GoldenPass-LineDie GoldenPass-Line ist eine der herausragenden Eisenbahnverbindungen, die geografisch äusserst ideal gelegen die bekannten Orte Zürich, Luzern, Interlaken, Montreux und Genf verbindet. Eine Reise sollte auch immer einen Einblick ins Leben und die Kultur des Landes erlauben. Die GoldenPass Züge verkehren das ganze Jahr mehrmals täglich. Dies erlaubt dem Gast des Öftern aus- und wieder einzusteigen und die unterschiedlichen Menschen, Sprachen und Mentalitäten beiderseits des 'Röstigrabens' kennen zu lernen. Nehmen Sie sich die Zeit dazu. Es lohnt sich. Unser Reiseführer begleitet Sie auf dieser spannenden Entdeckungsreise. Die attraktive und traditionsreiche Strecke führt mit den GoldenPass Panoramic-Zügen vom Vierwaldstättersee zum Genfersee. Von Luzern aus durchqueren Sie die historischen Stätten der Region Obwalden, bewältigen den Brünigpass auf einem Zahnradabschnitt,. _/1W |
Travel-Guide GoldenPass-LineThe GoldenPass-Line is one of the most outstanding railway lines connecting the well-known places of Lucerne, Interlaken and Montreux. This trip presents an insight for the traveler into the life and culture of the country. The GoldenPass trains run several times a day all year round, and so the traveler may board and re-enter and get to know different people, languages and mentalities on both sides of the 'Röstigraben'. Take your time, it`s worth it .. Our guide accompanies you on this exciting journey of discovery. The attractive and traditional route with the GoldenPass Panoramic trains takes you from Lake Lucerne to Lake Geneva. From Lucerne you cross the historic sites of the Obwalden region, climb Brünigpass on a section of gear drive, continue towards Lake Brienz, follow its shore to Interlaken and then continue along Lake Thun to Spiez and through Simmental to Zweisimmen. From Zweisimmen, the GoldenPass. _/1W |
Reiseführer GoldenPass Belle-EpoqueAuf der Route des Goldenpass von Zürich - Luzern - Interlaken - Spiez - Montreux nach Genf verkehren verschiedene berühmte Züge. Die Fahrt im GoldenPass - Belle-Epoque versetzt Sie in die Atmosphäre und die Pracht längst vergangener Zeiten und bietet Bahnromantik pur. Ganz in der Tradition legendärer Züge wie dem Orient Express, können Sie mit diesem aussergewöhnlichen Zug in den Glanz der Belle Époque eintauchen. Sein Vorbild ist der Golden Mountain Pullman Express aus den 1930-er Jahren. Zwischen Montreux und Zweisimmen erwartet Sie romantisches Flair mit unvergleichlichem Charme und Komfort für eine Reise in eine andere Zeit. Die Anfang des 20. Jahrhunderts als Nachbau im Belle Epoque-Stil gebauten romantischen Eisenbahnwagen fahren durch die schönsten Landschaften der Schweiz von Montreux nach Zweisimmen. Die Reise führt vom. _/1W |
Reiseführer Bex - Villars - Col de Bretaye BahnMit der BVB-Bahn fahren Sie in fünfundvierzig Minuten von Bex über Gryon nach Villars. Die Strecke führt durch wunderschöne Alpentäler. Nehmen Sie sich Zeit, die reizvollen Landschaften entlang der Strecke zu entdecken. Geniessen Sie die Aussicht auf die Ebene, den Blick auf den Grand Muveran und die Fahrt durch hübsche für die Region typische Bergdörfer. In Villars können Sie umsteigen und zum Col de Bretaye weiterfahren. Die Bex-Villars-Bretaye-Bahn, französisch Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye, ist eine 17km lange Schmalspurbahn, die von Bex über Gryon und Villars auf den Col de Bretaye führt. Die Abschnitte Bévieux -- Gryon und Villars -- Bretaye der mit 750V Gleichstrom betriebenen Bahn sind mit Zahnstange System Abt versehen; die Maximalsteigung beträgt 200%o. Der rund 3,3km lange Abschnitt in Bex ist als Straßenbahn erbaut worden,. _/1W |
Reiseführer Aigle - Monthey - Champéry BahnDie Aigle-Ollon-Monthey-Champéry-Bahn (franz. Chemin de fer Aigle – Ollon – Monthey – Champéry) führt von Aigle über Ollon und Monthey nach Champéry und entstand aus Fusionen verschiedener Bahngesellschaften. Die Bahn wird mit 950 Volt Gleichstrom betrieben. Auf dem Streckenstück Monthey – Champéry liegen drei zusammen ca. 4km lange Zahnstangenabschnitte System Strub, mit max 135%o. In Champéry wurde die Strecke 1990 um 840m zur Talstation der Seilbahn verlängert und im Sommer 2016 umfassend modernisiert. Dabei wurden die Zahnstangenabschnitte vollständig erneuert, das bisherige Zahnstangensystem Strub durch eine Abt-Zahnstange ersetzt und die Fahrleitungsspannung auf 1500V erhöht. Der Verkehr wird nun vollständig mit den neu zur Verfügung stehenden Beh2/6 abgewickelt. In Champéry angekommen. _/1W |
Reiseführer Aigle - Les Diablerets BahnEine Bahnfahrt im Kanton Waadt von Aigle über Le Sépey nach Les Diablerets ist ein eindrucksvolles Erlebnis. Die Fahrgäste können entspannt die vorbeifahrende Landschaft genießen. Die 1913 eröffnete Aigle-Sépey-Diablerets-Bahn (franz. Chemin de Fer Aigle-Sépey-Diablerets) führt von Aigle über Le Sépey nach Les Diablerets. Le Sépey ist ein Kopfbahnhof, alle Züge fahren zurück zum Keilbahnhof Les Planches, wo die Verzweigung nach Aigle bzw. Les Diablerets liegt. Ursprünglich war eine Verlängerung der Strecke über den Pillon-Pass bis Gstaad bei Saanen mit Anschluss an die Montreux–Berner Oberland-Bahn geplant, der jedoch nicht realisiert wurde. Durch den daraus resultierenden Inselbetrieb war die 23km lange Strecke der Aigle-Sépey-Diablerets-Bahn über viele Jahre von der Einstellung bedroht. Geplant ist nun eine Verlängerung der Bahnstrecke in Les. _/1W |
Reiseführer Aigle - Leysin BahnEin Erlebnis ist die Bahnfahrt mit der Zahnradbahn nach Leysin. Die Strecke führt durch die berühmten Weinberge von Aigle, durchquert die Wälder und steigt steil hinauf, bis zu ihrem Reiseziel auf 1450 m Höhe. Der Zauber der Strecke Aigle-Leysin, eine typische Zahnradbahn, ist zu jeder Jahreszeit ein richtiger Augenschmaus. Durch die grossen Fenster laden grüne oder auch herbstfarbene Wälder zum Träumen ein. Mit ein bisschen Glück kann man Rehe und Hirsche sehen. Die direkte Strecke vom Tal bis auf den Berg, während des Tages im Stundentakt, ist optimal für einen erholsamen Urlaub, der den Trubel des Alltags vergessen lässt. Die Aigle-Leysin-Bahn, frz. Chemins de fer Aigle–Leysin, ist eine meterspurige Zahnradbahn mit dem System Abt und führt seit 1900 über 6,3km von Aigle SBB im Rhônetal hinauf nach Leysin. Der erste Abschnitt führt als Straßenbahn vom. _/1W |
Reiseführer Les Avants - SonloupAn der Strecke der GoldenPass Linie von Montreux nach Gstaad führt die Standseilbahn ihre Gäste zur Bergstation 'Sonloup'. Die Talstation am Bahnhof Les Avants der GoldenPass- Strecke Montreux - Zweisimmen ist von Montreux in gut 20 Minuten zu erreichen. Auf ihren 532 Metern Länge überwindet die Bahn in acht Minuten 184 Höhenmeter. Von hier bietet sich ein herrlicher Ausblick über den Genfersee. Im Mai blühen die Narzissen und verwandeln die Wiesen in weisse Blütenmeere. Im Winter ist der 'Sonloup' ein Schlittelparadies. Diese ganz besondere Standseilbahn ist noch fast im Originalzustand erhalten. 1910 eröffnet, befördert die Standseilbahn seit 100 Jahren zuverlässig ihre Fahrgäste auf den Aussichtsberg. Nach einer Renovierung ist dieses grossartige Schmuckstück originaler Standseilbahn-Baukunst seit Dezember 2012 wieder in Betrieb. Bei der Bergstation kann der Maschinenraum. _/1W |
Reiseführer Rochers-de-NayeVon Montreux am Ostufer des Genfersees fährt die Zahnradbahn zum 2.042m hohen Rochers-de-Naye mit einer grandiosen Ausischt über den See. Sie startet im Bahnhof von Montreux direkt hinter den Gleisen der SBB und der GoldenPass Linie und ist mit Abt'scher Zahnstange ausgerüstet. Auch diese mit 800mm Spurweite erbaute Bahn wird heute von der MGN betrieben. Die Bahngesellschaft entstand 1987 aus der Fusion der Chemin de Fer Montreux-Glion (MGl) und der Chemin de Fer Glion – Rochers-de-Naye (GN). Schon 1892 verkehrte eine dampfgetriebene Zahnradbahn von Glion auf den Aussichtsberg. Die als Zubringer fungierende Standseilbahn Territet-Glion war die erste Bergbahn in der französich sprechenden Schweiz und ist seit 1883 in Betrieb. Am Erfolg der Strecke wollten die Hoteliers in Montreux teilhaben und forcierten deshalb eine Verbindung vom Bahnhof Montreux nach Glion. Diese. _/1W |
Reiseführer Les PléiadesSeit 1902 verkehren die Schmalspurzüge der Chemins de fer électriques Veveysans (CEV) von Vevey über Saint-Légier nach Blonay. Die Strecke wurde 1911 mit der Zahnradstrecke hinauf nach Les Pléiades fortgesetzt. Eine charmante kleine Zahnradbahn entführt Sie von Vevey via Blonay hinauf in die freie Natur. Die einladenden Züge mit ihren grossen Fenstern fahren ab Gleis 7 im Bahnhof Vevey. Der 'Train des Etoiles' schlängelt sich in gut 40 Minuten die Hänge über Vevey nach Blonay hinauf und von da auf die 1'348 m.ü.M. gelegenen Pléiades. Immer wieder öffnen sich Ausblicke über den in der Tiefe entschwindenden Genfersee. Die Züge fahren jede Stunde, immer zur selben Minute. Sie werden die Welt des Universums und der Galaxien nach einem Ausflug auf den Sternenberg der Plejaden (Les Pléiades) besser verstehen. Der dreimalige All-Fahrer und Schweizer Astronaut. _/1W |
Reiseführer Mont PèlerinFür einen Ausflug zum Mont Pèlerin ist die Standseilbahn durch Rebberge, Obstgärten und Wälder das angenehmste Verkehrsmittel. Hoch über dem Lac Léman gelegen, ist dieser Berg mit den schönsten Aussichten ausgestattet. Der Lift ‚Plain Ciel‘ garantiert noch mehr davon. Auf dem Gipfel des Mont Pèlerin steht der 130 Meter hohe Fernsehturm der Swisscom. Ein Lift führt auf die Aussichtsplattform in einer Höhe von 65 Meter über dem Erdboden, von der sich bei klarem Wetter ein grossartiges Panorama auf den Genfersee, die Alpen und über das Mittelland bis zum Jura bietet. Der Südhang des Mont Pèlerin ist von Vevey aus durch eine Standseilbahn erschlossen, die im Jahre 1900 eingeweiht wurde. Ungewöhnlich für eine Standseilbahn hat sie neben der Tal- und Bergstation noch drei ZwischenHaltestellen. Während der elf Minuten dauernden steilen Fahrt hangaufwärts bietet sich ein. _/1W |
Walder-Verlag - Reiseführer rund um Natur, Geschichte, Kunst und Kultur: Der Walder-Verlag bietet Reiseführer für verschiedene Regionen mit vielen Sehenswürdigkeiten, Bahnreiseführer bekannter Bahnstrecken, Radtourenführer entlang abwechslungsreicher Flusslandschaften und Wanderführer in verschiedenen Mittelgebirgslandschaften an. Neu im Programm sind 'online'-Reisemagazine zu beliebten Ausflugszielen in Europa.
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