Reiseführer Berner-Oberland - West
* sehenswert, wenn am Reiseweg
** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert
Das Berner Oberland, eine der eindrucksvollsten Alpenregionen der Schweiz, begeistert durch seine majestätische Bergwelt, idyllische Täler, klare Seen und ein reiches kulturelles Erbe. Der westliche Teil dieser Region bietet eine besonders große Vielfalt an Landschaften und Sehenswürdigkeiten, die sowohl Naturfreunde als auch kulturinteressierte Reisende in ihren Bann ziehen. Ausgangspunkt ist die Stadt Thun, das Tor zum Berner Oberland, deren imposantes Schloss, die Altstadt und die Lage am Thunersee den Auftakt zu einer Entdeckungsreise durch die Region bilden. Von hier öffnet sich das Simmental, gegliedert in Niedersimmental und Obersimmental, das mit seinen traditionsreichen Dörfern, grünen Almen, klaren Flüssen und einem beeindruckenden Bergpanorama eine der schönsten Alpenlandschaften der Schweiz darstellt. Der obere Abschnitt des Tals führt nach Lenk, einem bekannten Ferienort mit Zugang zu weiten Wander- und Skigebieten, während Boltigen den Übergang ins Niedersimmental bildet. Westlich schließt sich das Saanetal an, dessen bekanntester Ort Gstaad durch seine Hotels, Veranstaltungen und Wintersportmöglichkeiten Weltruf genießt. Hier verbindet sich ländlicher Charme mit internationalem Flair. Als naturnahes Gegenstück gilt das Diemtigtal, ein Seitental des Simmentals, das mit seiner Ursprünglichkeit und einer Vielzahl traditioneller Holzhäuser ein eindrucksvolles Bild unverfälschter Alpenkultur bietet. Auf der anderen Seite des Thunersees zieht sich das Kandertal nach Süden, das durch die imposante Kulisse der Berner Hochalpen geprägt ist und mit dem Lötschberg eine bedeutende Verkehrsachse bietet. Am Taleingang erhebt sich mit dem Niesen einer der bekanntesten Aussichtsgipfel der Region, dessen pyramidenförmige Silhouette zu den Wahrzeichen des Berner Oberlands zählt. Eine Standseilbahn erschließt den 2362 Meter hohen Berg und eröffnet den Blick über Thuner- und Brienzersee, die Niederhorn- und Rothornkette sowie auf die gewaltigen Hochalpen mit Eiger, Mönch, Jungfrau, Schreckhorn, Wetterhorn und Blümlisalp. Im Westen rahmt die Stockhornkette die Region und bildet eine eindrucksvolle Grenze zum Mittelland, während ihre aussichtsreichen Gipfel bei klarer Sicht den Blick weit über die Alpen hinaus erlauben. Geprägt wird das Berner Oberland nicht nur durch seine Natur, sondern auch durch die Erschließungsgeschichte. Mit dem Aufkommen des Tourismus im späten 19. Jahrhundert entstanden zahlreiche Bergbahnen, die es Gästen ermöglichten, auf komfortable Weise Aussichtspunkte und Gipfel zu erreichen. Der Bau des Lötschbergtunnels 1913 und später des Lötschberg-Basistunnels machte die Region zudem ganzjährig erreichbar und verband das Berner Oberland auf direktem Weg mit dem Wallis und dem Süden Europas. Der westliche Teil des Berner Oberlands vereint somit landschaftliche Vielfalt, eindrucksvolle Panoramen, lebendige Kulturgeschichte und technische Meisterleistungen, die zusammen ein einzigartiges Reiseziel formen. (c)WV
Weitere Tipps und Bilder zur Region im Reiseführer 'Sehenswertes im Kanton Bern'
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
Unsere Reiseführer sind auch als gedruckte Broschüre erhältlich – beispielsweise "Sehenswertes entlang des Neckars".
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Karte Kanton Bern - (c) OpenStreetMap - (c) Reisetipps-Europa
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Reiseführer Berner Onerland - Kanton Bern
Eine Schiffstour auf dem Thunersee ist eine der schönsten Möglichkeiten, die Landschaft und Kultur des Berner Oberlands zu erleben und verbindet Entspannung mit eindrucksvollen Panoramen. Ausgangspunkt ist die Stadt Thun, deren Schiffsanlegestelle direkt gegenüber dem Bahnhof liegt. Von hier öffnet sich der tiefblaue Thunersee, der größte See des Berner Oberlands, und gewährt bereits zu Beginn weite Blicke auf grüne Ufer, Wälder und die majestätische Bergkulisse von Eiger, Mönch und Jungfrau. Die Fahrt führt zunächst an den Parkanlagen von Schloss Schadau vorbei und weiter entlang des Ufers nach Hilterfingen, wo Schloss Hünegg im Stil der Loire-Schlösser erstrahlt. Kurz darauf erreicht das Schiff Oberhofen mit seinem markanten Schloss, das malerisch direkt am Seeufer steht und als eines der beliebtesten Fotomotive gilt. Während die Fahrt von einem eindrucksvollen Alpenpanorama begleitet wird, prägen Palmen und ein mildes Klima die Stimmung der Uferorte und verleihen dem Thunersee fast mediterranes Flair. Nach der Überquerung des Sees gelangt man nach Spiez, dessen Bucht von sonnenverwöhnten Rebbergen und dem imposanten Schloss Spiez geprägt ist. Das Panorama wird hier vom markanten Niesen, der „Pyramide des Berner Oberlands“, und dem Stockhorn dominiert. Weiter führt die Route nach Faulensee und Merligen, wo der Blick zum Niederhorn schweift, bevor die Beatenbucht mit der Nähe zu den bekannten Beatushöhlen erreicht wird. Der obere Seeteil zeigt eine wildromantische Landschaft mit steilen Felswänden und kleinen Wasserfällen. Kurz vor Ende der Fahrt fährt das Schiff durch das Naturschutzgebiet Weissenau, ehe es die Anlegestelle Interlaken West erreicht, die direkten Anschluss nach Interlaken Ost und zum Brienzersee bietet. Die Thunersee-Schifffahrt ist besonders im Sommer ein Genuss: Der Fahrtwind, das sanfte Plätschern der Wellen und die frische Brise schaffen eine wohltuende Abkühlung und machen die Reise zu einer harmonischen Verbindung aus Naturerlebnis, Kulturgeschichte und Erholung. (c)WV
Reiseführer Beatenberg - Region Interlaken-Oberhasli - Kanton Bern
Reiseführer Beatenberg - Region Interlaken-Oberhasli - Kanton Bern
Beatenberg in der Region Interlaken-Oberhasli im Kanton Bern liegt auf einer sonnigen Terrasse hoch über dem Thunersee und bietet einen unvergleichlichen Ausblick auf die Gipfel der Berner Alpen. Das ehemalige Bergbauerndorf hat sich seinen ländlichen Charakter mit traditionellen Holzhäusern bewahrt und besticht durch seine Lage inmitten von Hochmooren und Karstfeldern, die zu Spaziergängen und Wanderungen in der Natur einladen. Eine der Hauptattraktionen sind die St. Beatus-Höhlen, eines der größten Tropfsteinhöhlensysteme der Schweiz. Hier tauchen Besucher in die faszinierende Welt von Stalaktiten und Stalagmiten ein, die geheimnisvolle Höhlenlandschaft ist eng mit der Legende des Heiligen Beatus verbunden und wird durch ein Museum ergänzt, das die geologische und historische Bedeutung der Höhlen dokumentiert. Ein weiteres Highlight ist die Fahrt mit der Seilbahn auf das 1950 m hohe Niederhorn, von dessen Gipfel sich ein spektakuläres Alpenpanorama mit Blick bis zum Thunersee eröffnet. Beatenberg vereint landschaftliche Schönheit, reiche Geschichte und lebendige Traditionen und lädt dazu ein, Naturerlebnisse, kulturelle Entdeckungen und die besondere Gastfreundschaft des Ortes miteinander zu verbinden. (c)WV
Niederhorn über dem Brienzersee bei Beatenberg
Das 1963m hohe Niederhorn ist ein Gipfel der Emmentaler Alpen im Berner Oberland. Er ist der Hausberg von Beatenberg. Der Berg liegt oberhalb des Thunersees. Von der Bergstation lässt sich die Kette der Berner Alpen gut überblicken. Einzigartig ist das Panorama, das vom Brienzer Rothorn über alle Gipfel der Berner Alpen mit Wetterhorn, Schreckhorn, Eiger, Mönch, Jungfrau, Blümlisalp und viele weitere Berge bis zum Niesen und Stockhorn über Brienzersee und Thunersee reicht. Das Naturschutzgebiet Seefeld mit dem Karstgebiet der Sieben Hengste liegt auf etwa 1700 Metern. Auf der gegenüberliegenden nördlichen Seite erhebt sich der Sigriswilergrat. An der Bergstation der Niederhornbahn befindet sich ein Restaurant mit Kinderspielplatz sowie oberhalb ein Aussichtspunkt mit Panoramatafel. Der Gipfel ist über mehrere markierte ... |
weitere Bilder der Region finden Sie in unserem Bahn-Reiseführer GoldenPass-Line von Luzern nach Montreux
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Tourismusinfos/Büro: Öffnungs- und Fahrzeiten, Stadtführungen, Eintritts- und Fahrpreise
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Unsere kostenlosen Online Reiseführer sind auch als gedruckte DIN-A5 Broschüre erhältlich, ein Beispiel finden Sie unter "Sehenswertes entlang des Neckars".
Reiseführer Beatenberg - Region Interlaken-Oberhasli - Kanton Bern
Das Nebelhorn im Allgäu gehört mit seinen 2.224 Metern zu den markantesten Bergen der Region und bietet mit seinem weithin berühmten 400-Gipfel-Blick ein Panorama, das von den Allgäuer Alpen bis weit über die Landesgrenzen hinausreicht und bei klarer Sicht unvergessliche Ausblicke eröffnet. Die Erschließungsgeschichte dieses Berges begann 1914, als die Genehmigung für den Bau einer Bergbahn erteilt wurde, jedoch verzögerte der Erste Weltkrieg die Umsetzung erheblich. Erst 1925 wurde das Projekt wieder aufgenommen, und zwischen 1928 und 1930 entstanden die beiden ersten Streckenabschnitte der Nebelhornbahn, die im Juni 1930 feierlich eröffnet wurde. In den folgenden Jahrzehnten wurde die Bahn mehrfach umfassend modernisiert. 1976 musste der Betrieb eingestellt werden, um grundlegende Neuerungen durchzuführen, und bereits im März 1977 nahm eine neue Bahn auf dem ersten Teilabschnitt den Betrieb wieder auf, während der zweite Abschnitt zunächst noch mit der alten Bahn lief, bis auch dieser im Mai durch eine neue Anlage ersetzt wurde. In Zeiten hoher Besucherzahlen wurde die ältere Bahn vorübergehend zusätzlich eingesetzt, um den Andrang zu bewältigen. Die bedeutendste technische Erneuerung fand 1991 statt, wodurch die Förderleistung auf 600 Personen pro Stunde erhöht wurde und die Nebelhornbahn zu einer der leistungsfähigsten Seilbahnen der Region avancierte. Heute bringen moderne Kabinen die Besucher komfortabel und sicher bis zum Gipfel und machen bereits die Fahrt zu einem Erlebnis, bevor sich eine vielfältige Wander- und Erlebniswelt eröffnet. Der Hindelanger Klettersteig stellt für erfahrene Bergsteiger eine anspruchsvolle Tour über ausgesetzte Grate und felsige Passagen dar, die mit spektakulären Ausblicken belohnt wird. Zahlreiche Wanderrouten unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade beginnen oder enden am Nebelhorn und führen durch die abwechslungsreiche Berglandschaft des Allgäus. In den Wintermonaten verwandelt sich der Berg in ein bekanntes Skigebiet mit langen Abfahrten und variantenreichen Pisten, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Skifahrer und Snowboarder geeignet sind. Die alpine Natur rund um das Nebelhorn ist geprägt von steilen Felswänden, weitläufigen alpinen Matten und einer vielfältigen Hochgebirgsflora, die besonders im Sommer mit ihrer Blütenpracht das Landschaftsbild bereichert. (c)WV
Weitere Tipps und Bilder zur Region im Reiseführer 'Sehenswertes im Kanton Bern'
Reiseführer 'Niederhorn'
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Der Brünigpass zwischen den Kantonen Obwalden und Bern ist ein traditionsreicher Alpenübergang, der seit Jahrhunderten die Regionen verbindet und noch heute eine der wichtigsten Routen durch die Zentralschweiz darstellt. Auf einer Höhe von 1.008 Metern gelegen, markiert er die natürliche Grenze zwischen Meiringen im Haslital im Kanton Bern und Lungern im Obwaldner Hochtal. Schon die Römer nutzten diese Passage als strategische Verbindung, im Mittelalter wurde er zu einem stark frequentierten Handelsweg, auf dem Salz, Wein, Käse und weitere Waren transportiert wurden. Auch militärisch spielte der Brünigpass wiederholt eine Rolle, da er als Zugang von Nord nach Süd gesichert werden musste. Die moderne Passstraße, die im 19. Jahrhundert schrittweise ausgebaut wurde, erschloss die Region für den aufkommenden Tourismus und entwickelte sich zu einer Panoramastraße mit beeindruckenden Ausblicken. Reisende genießen auf der Fahrt den Kontrast zwischen den mächtigen Gipfeln und den sanften Tälern, während der Lungernsee und der Sarnersee wie glitzernde Spiegel inmitten der Bergwelt liegen. Heute ist der Brünigpass nicht nur ein wichtiger Verkehrsweg, sondern auch ein Erlebnisziel für Natur- und Kulturliebhaber. Zahlreiche Wanderwege führen von der Passhöhe in die umliegende Berglandschaft, wo sich Alpwiesen, dichte Wälder und weite Ausblicke eröffnen. Radfahrer schätzen die kurvenreiche Strecke als sportliche Herausforderung, und Geschichtsfreunde können entlang der Route Relikte früherer Nutzungen entdecken, etwa alte Saumwege und historische Wegkapellen. Die Region rund um den Brünigpass lädt zudem mit urigen Gasthäusern, Aussichtspunkten und Rastplätzen zum Verweilen ein. So wird die Fahrt über den Brünigpass zu einer Reise durch Landschaft und Geschichte gleichermaßen, die den Besucher sowohl mit alpiner Schönheit als auch mit kulturellem Erbe begeistert. (c)WV
Weitere Tipps und Bilder zur Region im Reiseführer 'Sehenswertes im Kanton Bern'
Reiseführer-Bahnreiseführer 'GoldenPass-Line'
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Reiseführer Berner Oberland - Faulensee - Region Thun - Kanton Bern
Faulensee, malerisch am Ufer des Thunersees gelegen, ist ein ehemaliges Winzer- und Fischerdorf, das mit seiner idyllischen Lage und einer spannenden Geschichte beeindruckt. Das Schüpfhaus, ein traditionsreiches Gebäude, zählt zu den herausragenden Sehenswürdigkeiten des Ortes. Es diente einst als Winzerhaus und vermittelt mit seiner typischen Architektur einen anschaulichen Einblick in das Leben und Arbeiten am Thunersee vergangener Jahrhunderte. Ein weiteres kulturhistorisches Kleinod ist die Kolumbankirche, deren Überreste bis heute als stiller Zeuge einer bewegten Vergangenheit bestehen. Die Kirche, die über die Jahrhunderte immer wieder Veränderungen erfuhr, ist ein Ort der Besinnung und zugleich ein bedeutendes Denkmal der lokalen Bau- und Religionsgeschichte. Unweit davon liegen die Fundamente einer mittelalterlichen Burganlage, die auf einem bronzezeitlichen Gräberfeld errichtet wurde. Dieser mehrschichtige historische Komplex erzählt von frühen Siedlungen, strategischer Nutzung und dem Wandel über viele Jahrhunderte hinweg. So vereinen sich in Faulensee die Spuren der Bronzezeit, die sakrale Architektur des Mittelalters und das bäuerlich geprägte Leben der Neuzeit zu einem eindrucksvollen Gesamtbild. Ergänzt wird dieses historische Erbe durch die einmalige Lage am See, die zu Spaziergängen am Ufer, zum Verweilen und zum Genießen der herrlichen Ausblicke auf die umliegenden Berge einlädt. Mit seiner harmonischen Verbindung von Natur, Geschichte und Kultur ist Faulensee ein charakteristisches Beispiel für die Vielfalt und den Reichtum der Region Thun. (c)WV
weitere Bilder der Region finden Sie in unserem Bahn-Reiseführer GoldenPass-Line von Luzern nach Montreux
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Reiseführer Berner Oberland - GoldenPass-Line*** im Berner Oberland
GoldenPass-Line*** von Zürich über Luzern – Interlaken – Spiez – Montreux nach Genf
Die GoldenPass-Line zählt zu den eindrucksvollsten Bahnverbindungen der Schweiz und verbindet in einer rundum faszinierenden Reise die kulturelle Vielfalt des Landes mit seiner landschaftlichen Schönheit. Von Zürich führt die Route zunächst nach Luzern, wo der Vierwaldstättersee und die historischen Bauwerke der Altstadt den Auftakt bilden. Ab hier beginnt die eigentliche Fahrt mit der Luzern–Interlaken-Bahn, die über den traditionsreichen Brünigpass ins Berner Oberland führt. Dieser Abschnitt mit seinen Zahnradstrecken stellt nicht nur eine technische Meisterleistung dar, sondern eröffnet auch großartige Panoramen über die Gipfel des Obwaldnerlands, tiefe Täler und funkelnde Seen. Entlang des Brienzersees verläuft die Strecke weiter bis nach Interlaken, wo die Kulisse von Eiger, Mönch und Jungfrau in voller Pracht sichtbar wird und sich zugleich der Blick auf den Thunersee öffnet. Der nächste Teil der GoldenPass-Line führt durch das liebliche Simmental bis nach Zweisimmen, das als Tor zum Saanenland gilt. Hier beginnt der Abschnitt durch das Tal der Saane, vorbei an malerischen Dörfern und dem mondänen Ferienort Gstaad, dessen Name international für alpinen Luxus und gelebte Tradition steht. Weiter windet sich die Bahn durch das Pays d’Enhaut und das Greyerzer Land, Regionen, die für ihre idyllische Kulturlandschaft und ihre kulinarischen Spezialitäten berühmt sind. Nach der Überquerung des Kamms der Waadtländer Voralpen eröffnet sich der Blick auf die spektakulären Rochers-de-Naye, bevor die Strecke in großzügigen Kehren hinunter an den Genfersee führt. In Montreux, der charmanten Stadt am Seeufer, die für ihr mildes Klima und ihr weltbekanntes Jazzfestival berühmt ist, erreicht die GoldenPass-Line einen weiteren Höhepunkt. Entlang des Seeufers setzt sie ihre Fahrt bis nach Genf fort, einer Stadt von internationaler Bedeutung mit einer spannenden Mischung aus Kultur, Geschichte und Moderne. Die GoldenPass-Line ist nicht nur eine Bahnstrecke, sondern auch ein Spiegel der historischen Entwicklung der Schweiz. Sie durchquert Sprach- und Kulturgrenzen, den sogenannten „Röstigraben“, und verbindet auf einmalige Weise die Deutschschweiz mit der Romandie. Neben der kulturellen Vielfalt beeindrucken die technischen Meisterleistungen, die den Bau über anspruchsvolle Topografien hinweg möglich machten. Damit ist die GoldenPass-Line weit mehr als nur eine Verbindung von Zürich nach Genf: Sie ist eine Reise durch die ganze Vielfalt der Schweiz, geprägt von landschaftlicher Schönheit, kulturellem Erbe und technischer Pionierarbeit. (c)WV
Reiseführer-Bahnreiseführer 'GoldenPass-Line'
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Reiseführer Berner Oberland - Hilterfingen - Region Thun - Kanton Bern
Hilterfingen liegt malerisch am rechten Ufer des Thunersees und begeistert durch seine privilegierte Lage inmitten einer Landschaft aus blau glitzerndem Wasser und den mächtigen Gipfeln des Berner Oberlands. Die Geschichte des Ortes ist eng mit der Schifffahrt und dem Weinbau verbunden, die hier über Jahrhunderte das Leben prägten. Heute ist Hilterfingen vor allem für sein architektonisches Juwel, das Schloss Hünegg, bekannt. Dieses prachtvolle Schloss wurde zwischen 1861 und 1863 im Stil der Loire-Schlösser errichtet und erhebt sich mit seinen Türmen und Giebeln eindrucksvoll über dem Seeufer. Der Blick vom Thunersee auf das Schloss ist bereits ein Erlebnis, doch sein Inneres macht es zu einer der besonderen Sehenswürdigkeiten der Region. Besucher erwartet ein Museum, das als Zeitkapsel der Wohnkultur des Historismus und Jugendstils gilt. Original eingerichtete Salons, kunstvoll verzierte Möbel, dekorative Wandgestaltungen und wertvolle Kunstwerke entführen in eine Epoche, in der repräsentative Lebensart und künstlerischer Anspruch eine stilvolle Einheit bildeten. So spiegelt Schloss Hünegg nicht nur den Glanz vergangener Zeiten wider, sondern dokumentiert auch die Entwicklung von Architektur und Interieurkunst in der Schweiz des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Ergänzt durch wechselnde Sonderausstellungen und kulturelle Veranstaltungen wird das Schloss zu einem lebendigen Zentrum, das Tradition und Kultur verbindet. Die weitläufige Parkanlage mit altem Baumbestand, die das Schloss umgibt, lädt zudem zu Spaziergängen mit Blick auf den Thunersee und die umliegende Bergwelt ein. Damit vereint Hilterfingen Naturidylle, kulturelles Erbe und historische Architektur in seltener Harmonie und bietet Besuchern ein unvergessliches Erlebnis am Thunersee. (c)WV
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Reiseführer Berner Oberland - Interlaken** - Region Interlaken-Oberhasli - Kanton Bern
Reiseführer Berner Oberland - Interlaken** - Region Interlaken-Oberhasli - Kanton Bern
Interlaken, weltberühmt als Kurort im Herzen des Berner Oberlands, liegt einzigartig zwischen Thunersee und Brienzersee auf dem sogenannten Bödeli, einer Schwemmebene, die von der Aare durchzogen wird. Bereits 1133 wurde hier ein Augustiner-Chorherrenstift gegründet, das der jungen Siedlung ihren Namen gab und bis heute die historische Basis der Stadt bildet. Der Bereich des ehemaligen Klosters mit Schloss und Schlosskirche gehört zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten. Das Schloss Interlaken, im 18. Jahrhundert auf den Grundmauern des Klosters erbaut, erinnert an die reiche Geschichte und wird von der Schlosskirche ergänzt, die durch ihre schlichte Eleganz besticht. Ein weiterer Anziehungspunkt ist der traditionsreiche Kursaal mit seinem prunkvollen Gebäudeensemble und dem gepflegten Kursaalgarten, in dem heute Veranstaltungen, Konzerte und Tagungen stattfinden. Direkt daneben liegt das Casino, das den Glanz vergangener Zeiten bewahrt und für Unterhaltung sorgt. Interlaken hat sich im 19. Jahrhundert zu einem mondänen Kurort entwickelt, wovon die prachtvollen Grandhotels am Höheweg bis heute zeugen. Diese berühmte Flaniermeile ist das Herzstück der Stadt, gesäumt von Hotels, Restaurants, Läden und Parks. Von der Höhematte, die sich mitten am Höheweg erstreckt, bietet sich ein grandioser Blick auf das Alpenpanorama mit der Jungfrau, einem der bekanntesten Gipfel des Unesco-Welterbes „Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch“. Neben den Sehenswürdigkeiten in der Stadt selbst laden der japanische Garten und der historische Stadthausplatz in Unterseen zu Entdeckungen ein. Interlaken ist somit ein Ort, an dem Geschichte, Kultur und mondäner Charme mit der Natur in einzigartiger Weise verschmelzen. Das Schloss und der Klosterbereich, die glanzvollen Grandhotels, der Kursaal mit Casino und die einmalige Alpenkulisse machen Interlaken zu einem unverwechselbaren Zentrum im Berner Oberland, das Besucher aus aller Welt seit Generationen begeistert. (c)WV
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Harder Kulm über Interlaken
Auf 1322m ü.M. bietet der Harder Kulm, der Hausberg Interlakens, einen spektakulären Ausblick auf das Bergpanorama des Berner Oberlandes von Eiger, Mönch und Jungfrau bis zum Petersgrat und Niesen. Hoch über Brienzersee und Thunersee bietet der überhängende Zwei-Seen-Steg allen Schwindelfreien eine überwältigende Rundumsicht. Über den Brienzersee reicht der Blick von Giessbach mit seinen Wasserfällen und Iseltwald zur Schynigen Platte. Von Interlaken aus öffnet sich nach Süden das Lauterbrunnental mit dem berühmten Dreigestirn von Eiger, Mönch und Jungfrau. Zwischen Mönch und Jungfrau throhnt über dem Jungfraujoch das Observatorium, die Sphinx. Den Thunersee überragt die mächtige Pyramide des Niesen, auf den ebenfalls eine historische Standseilbahn hinaufführt. Das Panorama nach Westen schließt der Blick auf das benachbarte ... |
Niederhorn über dem Brienzersee bei Beatenberg
Das 1963m hohe Niederhorn ist ein Gipfel der Emmentaler Alpen im Berner Oberland. Er ist der Hausberg von Beatenberg. Der Berg liegt oberhalb des Thunersees. Von der Bergstation lässt sich die Kette der Berner Alpen gut überblicken. Einzigartig ist das Panorama, das vom Brienzer Rothorn über alle Gipfel der Berner Alpen mit Wetterhorn, Schreckhorn, Eiger, Mönch, Jungfrau, Blümlisalp und viele weitere Berge bis zum Niesen und Stockhorn über Brienzersee und Thunersee reicht. Das Naturschutzgebiet Seefeld mit dem Karstgebiet der Sieben Hengste liegt auf etwa 1700 Metern. Auf der gegenüberliegenden nördlichen Seite erhebt sich der Sigriswilergrat. An der Bergstation der Niederhornbahn befindet sich ein Restaurant mit Kinderspielplatz sowie oberhalb ein Aussichtspunkt mit Panoramatafel. Der Gipfel ist über mehrere markierte ... |
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Tourismusinfos/Büro: Interlaken Tourismus, Höheweg 37, Postfach 369, CH-3800 Interlaken, Tel. +41(0)33-826.53.00, www.interlaken.ch
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Reiseführer Berner Oberland - Leissigen* - Region Interlaken-Oberhasli - Kanton Bern
Reiseführer Berner Oberland - Leissigen* - Region Interlaken-Oberhasli - Kanton Bern
Leissigen liegt malerisch auf 570 Metern Höhe am Ufer des Thunersees und gehört zu den traditionsreichen Orten des Berner Oberlands. Die Geschichte des Dorfes reicht mehr als 750 Jahre zurück und ist eng mit Landwirtschaft, Handwerk und der Schifffahrt auf dem See verbunden. Hoch über dem Ort erhebt sich das majestätische Morgenberghorn, das als markanter Hausberg die Szenerie prägt und Leissigen einen besonderen landschaftlichen Reiz verleiht. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten zählen die Kirche von Leissigen, die ursprünglich romanischen Ursprungs ist und im 17. Jahrhundert mehrfach umgebaut wurde. Sie vereint Elemente verschiedener Epochen und ist bis heute ein wichtiges Wahrzeichen des Dorfes. Ein weiteres kulturelles Highlight ist die „Alte Säge Leissigen“, die Einblicke in die traditionelle Holzverarbeitung bietet und zugleich an die frühe industrielle Entwicklung der Region erinnert. Diese historische Einrichtung macht anschaulich, wie stark die Nutzung des Holzes das Leben der Bevölkerung geprägt hat. Darüber hinaus ist Leissigen durch die Ferdinand-Hodler-Gedenkstätte bekannt, die an den bedeutenden Schweizer Maler erinnert, der hier zeitweise lebte und wirkte. Der Ort lädt nicht nur zum Erkunden seiner Geschichte ein, sondern bietet auch zahlreiche Naturerlebnisse. Spaziergänge am Seeufer oder Ausflüge mit historischen Raddampfern auf dem Thuner- und Brienzersee eröffnen eindrucksvolle Blicke auf die umliegende Bergwelt. Wanderwege führen durch Wälder und hinauf zu Aussichtspunkten, von denen sich herrliche Panoramen auf das Seebecken und die Berner Alpen genießen lassen. So verbindet Leissigen Kultur, Geschichte und Natur in harmonischer Weise und ist ein reizvolles Ziel für Reisende, die die Ursprünglichkeit des Thunersees entdecken möchten. (c)WV
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Reiseführer Berner Oberland - Oberhofen* - Region Thun - Kanton Bern
Reiseführer Berner Oberland - Oberhofen* - Region Thun - Kanton Bern
Oberhofen liegt idyllisch am Ufer des Thunersees und zählt zu den bekanntesten Ausflugsorten am See, geprägt von seiner malerischen Lage und den historischen Bauten. Das Wahrzeichen des Ortes ist das eindrucksvolle Schloss Oberhofen, das direkt am Wasser liegt und mit seinen Türmen, Erkern und dem markanten Bergfried wie ein Märchenschloss wirkt. Seine Ursprünge reichen bis ins 13. Jahrhundert zurück, doch erhielt es im 19. Jahrhundert durch Umbauten seine heutige romantische Gestalt. Heute beherbergt das Schloss ein Museum, das die Kultur- und Wohnkulturgeschichte der Region veranschaulicht. Besonders bemerkenswert ist der orientalische Rauchsalon, der von einem Grafen von Pourtalès im maurischen Stil eingerichtet wurde und eine exotische Note in die historischen Mauern bringt. Besucher können in den prachtvollen Räumen die Atmosphäre vergangener Jahrhunderte spüren und zugleich die Nähe zum See genießen, der das Schloss mit einer einzigartigen Kulisse umgibt. Ein weiterer bedeutender Bau ist die frühromanische Kirche von Oberhofen, die oberhalb des Sees liegt und durch ihre schlichte Architektur und ihre exponierte Lage besticht. Von hier eröffnet sich ein beeindruckender Blick auf den Thunersee und die umliegende Bergwelt, der den Besuch zu einem besonderen Erlebnis macht. Oberhofen vereint mit seinem Schloss, der Kirche und der zauberhaften Lage am See Kultur, Geschichte und Natur auf engstem Raum und gehört damit zu den Perlen der Region Thun. (c)WV
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Reiseführer Berner Oberland - Spiez** - Region Frutigen Niedersimmental - Kanton Bern
Reiseführer Berner Oberland - Spiez** - Region Frutigen Niedersimmental - Kanton Bern
Reiseführer Berner Oberland - Spiez** - Region Frutigen Niedersimmental - Kanton Bern
Spiez liegt malerisch am Südufer des Thunersees, umgeben von sanften Hügeln und sonnenverwöhnten Rebhängen, und gilt als eine der schönsten Buchten Europas. Dank seines milden Klimas, der reizvollen Landschaft und der zentralen Lage ist Spiez ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge ins Berner Oberland und darüber hinaus. Das Ortsbild wird durch das imposante Schloss Spiez und die benachbarte Schlosskirche geprägt, die auf einem markanten Felsvorsprung direkt am See thronen. Das Schloss, das auf das 10. Jahrhundert zurückgeht und später zum repräsentativen Sitz des Geschlechts von Bubenberg ausgebaut wurde, bietet heute ein Museum mit historischen Räumen, wechselnden Ausstellungen und einer eindrucksvollen Sicht auf See und Berge. Die Schlosskirche, eine der schönsten romanischen Kirchen der Schweiz, entstand im 10. und 11. Jahrhundert und bewahrt bis heute Fresken und architektonische Details, die von der frühen Christianisierung zeugen. Ergänzt wird dieses kulturelle Erbe durch die Kirche Einigen, deren Ursprung bis ins 7. Jahrhundert reicht und die zu den ältesten Sakralbauten am Thunersee zählt, sowie durch die Kirche Faulensee, die ebenfalls von der tief verwurzelten religiösen Tradition der Region erzählt. Diese historischen Stätten laden dazu ein, in die lange Geschichte einzutauchen und die geistige wie kulturelle Entwicklung des Landes zu erleben. Neben Kultur und Geschichte bietet Spiez vielfältige Möglichkeiten zur aktiven Freizeitgestaltung. Wanderungen durch die Rebberge, Ausflüge in die umliegende Bergwelt oder Schifffahrten auf dem Thunersee verbinden Erholung mit landschaftlicher Schönheit. Sportliche Aktivitäten wie Segeln, Schwimmen oder Radfahren ergänzen das Angebot, während die gepflegten Promenaden und Gasthäuser zu entspanntem Genuss einladen. Mit der Kombination aus Schloss, Schlosskirche, den Kirchen von Einigen und Faulensee sowie der unvergleichlichen Lage am See ist Spiez ein kulturelles und landschaftliches Juwel, das Besucher mit einer Mischung aus Geschichte, Natur und Gastfreundschaft begeistert. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Spiez Marketing AG - Tourismusbüro Faulensee Interlakenstr. 95 • CH-3705 Faulensee Tel.+41(0)33-654.32.64, www.spiez.ch
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Reiseführer Berner Oberland - Thun*** - Region Thun - Kanton Bern
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Reiseführer Berner Oberland - Thun*** - Region Thun - Kanton Bern
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Thun, am Ausfluss der Aare aus dem Thunersee gelegen und umrahmt von den Gipfeln der Berner Alpen mit dem markanten Niesen, vereint auf einzigartige Weise landschaftliche Schönheit, reiche Geschichte und lebendige Kultur. Das Wahrzeichen der Stadt ist das viertürmige Schloss Thun, das im 12. Jahrhundert erbaut wurde und mit seiner markanten Silhouette hoch über der historischen Altstadt thront. Diese Altstadt mit ihren charakteristischen Hochtrottoirs, mittelalterlichen Gassen und Plätzen lädt zum Flanieren ein und vermittelt ein unverwechselbares historisches Flair. Von den Überresten der alten Stadtmauer und dem imposanten Schwäbisturm eröffnen sich eindrucksvolle Ausblicke auf die Stadt und das Seebecken. Auch das Rathaus, dessen Geschichte bis ins Mittelalter reicht, gehört zu den markanten Bauwerken und unterstreicht die Bedeutung Thuns als Verwaltungs- und Handelszentrum. Ein besonderer Blickfang ist die malerische gedeckte Holzbrücke, die über das tosende Aarewehr im Stadtzentrum führt und zu den beliebtesten Fotomotiven zählt. Zu den kulturhistorischen Schätzen gehört zudem die Berntorscheune, die Einblicke in die landwirtschaftliche Vergangenheit der Region gewährt. Am Ufer des Thunersees erhebt sich mit Schloss Schadau ein weiteres architektonisches Juwel. Inmitten eines weitläufigen Parks gelegen, beeindruckt es durch seine neugotische Bauweise und die prachtvolle Innenausstattung, während der Blick über See und Alpen das Bild perfektioniert. Thun ist aber nicht nur von historischen Sehenswürdigkeiten geprägt, sondern auch ein lebendiges Kulturzentrum mit Museen, Galerien, Konzerten und Veranstaltungen, die das ganze Jahr über stattfinden. Spaziergänge entlang der Seepromenade, Bootsfahrten auf dem Thunersee oder kulinarische Genüsse in den Restaurants der Altstadt machen den Aufenthalt abwechslungsreich und genussvoll. Damit vereint Thun historische Bauwerke wie Schloss, Stadtmauer, Schwäbisturm, Rathaus, Berntorscheune und Schloss Schadau mit einer idyllischen Landschaft und einem reichen Kulturleben und gehört zu den faszinierendsten Reisezielen im Berner Oberland. (c)WV
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Reiseführer Berner Oberland - Unterseen** - Region Interlaken-Oberhasli - Kanton Bern
Reiseführer Berner Oberland - Unterseen** - Region Interlaken-Oberhasli - Kanton Bern
Unterseen liegt malerisch zwischen Thuner- und Brienzersee auf 567 Metern Höhe und bildet zusammen mit Interlaken das kulturelle Herz des Berner Oberlands. Die Stadt entstand auf dem Grundbesitz des ehemaligen Augustinerklosters Interlaken und blickt auf eine lange Geschichte zurück, die sich in ihrem charmanten Ortsbild widerspiegelt. Die historische Altstadt von Unterseen fasziniert mit gut erhaltenen Stadthäusern aus dem 15. bis 17. Jahrhundert, deren Fassaden vom Wohlstand früherer Zeiten erzählen. Enge Gassen, kleine Plätze und liebevoll gepflegte Gebäude vermitteln ein authentisches Flair und laden zu einem Spaziergang durch die Vergangenheit ein. Zu den bedeutenden Bauwerken gehören das Schloss Unterseen und die Kirche, die beide eng mit der Entwicklung des Ortes verbunden sind und das historische Zentrum prägen. Ein kultureller Höhepunkt ist das Touristikmuseum, das die Entwicklung des Fremdenverkehrs im Berner Oberland eindrucksvoll dokumentiert. Hier wird anhand von Exponaten und Bildmaterial die Geschichte vom frühen Alpentourismus des 19. Jahrhunderts bis zum modernen Reisegeschehen nachgezeichnet, was die enge Verbindung von Unterseen mit dem Tourismus verdeutlicht. Die Umgebung des Ortes eröffnet vielfältige Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Wanderungen durch die sanfte Hügellandschaft oder anspruchsvollere Touren in die umliegende Bergwelt verbinden Kultur mit Naturerlebnis. Der nahe Brienzer- und Thunersee bieten ideale Voraussetzungen für Wassersport, Schifffahrten oder entspannte Momente am Ufer. Unterseen vereint Geschichte, Architektur, Kultur und Natur auf engstem Raum und macht seinen Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Mit seinen historischen Stadthäusern, dem Schloss, der Kirche und dem Touristikmuseum zeigt sich der Ort als reizvolle Ergänzung zu Interlaken und zugleich als eigenständiges Kleinod im Berner Oberland. (c)WV
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Reiseführer Schiffstour Thunersee
Eine Schiffstour auf dem Thunersee ist eine der schönsten Möglichkeiten, die Landschaft und Kultur des Berner Oberlands zu erleben und verbindet Entspannung mit eindrucksvollen Panoramen. Ausgangspunkt ist die Stadt Thun, deren Schiffsanlegestelle direkt gegenüber dem Bahnhof liegt. Von hier öffnet sich der tiefblaue Thunersee, der größte See des Berner Oberlands, und gewährt bereits zu Beginn weite Blicke auf grüne Ufer, Wälder und die majestätische Bergkulisse von Eiger, Mönch und Jungfrau. Die Fahrt führt zunächst an den Parkanlagen von Schloss Schadau vorbei und weiter entlang des Ufers nach Hilterfingen, wo Schloss Hünegg im Stil der Loire-Schlösser erstrahlt. Kurz darauf erreicht das Schiff Oberhofen mit seinem markanten Schloss, das malerisch direkt am Seeufer steht und als eines der beliebtesten Fotomotive gilt. Während die Fahrt von einem eindrucksvollen Alpenpanorama begleitet wird, prägen Palmen und ein mildes Klima die Stimmung der Uferorte und verleihen dem Thunersee fast mediterranes Flair. Nach der Überquerung des Sees gelangt man nach Spiez, dessen Bucht von sonnenverwöhnten Rebbergen und dem imposanten Schloss Spiez geprägt ist. Das Panorama wird hier vom markanten Niesen, der „Pyramide des Berner Oberlands“, und dem Stockhorn dominiert. Weiter führt die Route nach Faulensee und Merligen, wo der Blick zum Niederhorn schweift, bevor die Beatenbucht mit der Nähe zu den bekannten Beatushöhlen erreicht wird. Der obere Seeteil zeigt eine wildromantische Landschaft mit steilen Felswänden und kleinen Wasserfällen. Kurz vor Ende der Fahrt fährt das Schiff durch das Naturschutzgebiet Weissenau, ehe es die Anlegestelle Interlaken West erreicht, die direkten Anschluss nach Interlaken Ost und zum Brienzersee bietet. Die Thunersee-Schifffahrt ist besonders im Sommer ein Genuss: Der Fahrtwind, das sanfte Plätschern der Wellen und die frische Brise schaffen eine wohltuende Abkühlung und machen die Reise zu einer harmonischen Verbindung aus Naturerlebnis, Kulturgeschichte und Erholung. (c)WV
Schiffstour Thunersee
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Reiseführer Gstaad - Region Saanetal - Kanton Bern
Reiseführer Gstaad - Region Saanetal - Kanton Bern
Gstaad im Saanetal zählt zu den bekanntesten Ferien- und Skiorten der Schweiz und verbindet mondänen Charme mit authentischer alpiner Tradition. Eingebettet in eine herrliche Bergwelt auf rund 1050 Metern Höhe, zieht der Ort seit dem frühen 20. Jahrhundert Gäste aus aller Welt an und gilt heute als Synonym für Exklusivität und gehobene Lebensart. Ein Wahrzeichen ist das traditionsreiche Hotel Palace, das mit seiner schlossähnlichen Silhouette über dem Dorf thront. Es steht für Luxus und Eleganz und verkörpert den internationalen Ruf Gstaads als Treffpunkt der Prominenz, während es zugleich ein Symbol für die touristische Entwicklung des Ortes ist. Einen Kontrast zur mondänen Welt bildet die St. Nikolaus-Kapelle, die an die lange religiöse und kulturelle Tradition des Dorfes erinnert. Sie ist ein Ort der Besinnung und ein Zeugnis für die tiefe Verwurzelung der Bevölkerung mit ihrer Heimat. Die Museen von Gstaad und der Region gewähren Einblicke in das Leben vergangener Generationen und präsentieren Handwerkskunst, Alltagsgegenstände und Kunstwerke, die das kulturelle Erbe des Saanetals dokumentieren. So lassen sich Tradition und Geschichte hautnah erleben und die Entwicklung vom bäuerlich geprägten Dorf zum internationalen Ferienort nachvollziehen. Neben Kultur und Geschichte ist Gstaad weltberühmt für seine Wintersportangebote. Die schneereichen Hänge und bestens ausgebauten Skigebiete machen den Ort zu einem Paradies für Skifahrer, Snowboarder und Winterwanderer. Doch auch im Sommer ist Gstaad ein beliebtes Ziel, wenn blühende Alpenwiesen, ausgedehnte Wanderwege und ein reiches Veranstaltungsprogramm Besucher anlocken. Mit seiner Mischung aus Luxus, Tradition, alpiner Natur und kulturellem Erbe ist Gstaad ein einzigartiger Ort, der seine Gäste mit Vielfalt und Authentizität begeistert. (c)WV
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Reiseführer Gsteig - Region Saanetal - Kanton Bern
Reiseführer Gsteig - Region Saanetal - Kanton Bern
Gsteig, am südlichen Ende des Saanetals gelegen und umgeben von den mächtigen Gipfeln des Diableret-Massivs, ist ein traditionsreiches Bergdorf, das mit seiner Ursprünglichkeit und der malerischen Lage beeindruckt. Der historische Dorfkern, dessen Bauten größtenteils aus dem 16. bis 18. Jahrhundert stammen, steht unter Heimatschutz und vermittelt ein authentisches Bild traditioneller alpiner Bauweise. Liebevoll gepflegte Holzhäuser, enge Gassen und die idyllische Lage am Wildbach machen den Kern von Gsteig zu einem sehenswerten Ensemble von nationaler Bedeutung. Ein Wahrzeichen des Ortes ist die reformierte Kirche St. Theodul, deren Geschichte bis ins Mittelalter zurückreicht. Mit ihrer schlichten, doch eindrucksvollen Architektur bildet sie das spirituelle Zentrum des Dorfes und erinnert an die lange religiöse Tradition dieser Gemeinde. Ein weiterer bedeutender Anziehungspunkt ist das traditionsreiche Hotel Bären, das seit Jahrhunderten Gäste beherbergt und mit seiner Lage im Dorfzentrum die berühmte Gastfreundschaft Gsteigs symbolisiert. Neben seiner historischen Substanz ist der Ort ein idealer Ausgangspunkt für Natur- und Bergerlebnisse. Wanderwege führen hinauf zum Col du Pillon, von wo aus sich der Blick auf die Gletscherwelt des Glacier 3000 eröffnet, und in die Höhenzüge rund um das Diableret-Massiv. Sommer wie Winter finden Aktivurlauber hier zahlreiche Möglichkeiten, sei es zum Wandern, Bergsteigen, Skifahren oder Schneeschuhwandern. Gsteig vereint auf harmonische Weise historischen Dorfcharakter, kulturelles Erbe und landschaftliche Schönheit und ist ein reizvolles Ziel für alle, die das authentische Berner Oberland erleben möchten. (c)WV
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Reiseführer Seilbahn Glacier3000 - Region Saanetal - Kanton Bern
Glacier 3000, das spektakuläre Gletschergebiet oberhalb von Gstaad und Les Diablerets, ist ein Ausflugsziel von internationalem Rang, das mit einzigartigen Naturerlebnissen, technischer Innovation und exklusiver Architektur begeistert. Die Anreise erfolgt vom Col du Pillon auf 1546 Metern Höhe, wo die eindrucksvolle Luftseilbahn startet. In nur 15 Minuten überwindet sie mit einer Zwischenstation bei der Cabane auf dem Gemskopf die Höhenunterschiede und erreicht die Bergstation unterhalb des Gipfels der Scex Rouge auf 2971 Metern. Das markante Stationsgebäude und das dazugehörige Restaurant stammen aus der Feder des renommierten Architekten Mario Botta und setzen architektonische Akzente inmitten der hochalpinen Landschaft. Von hier aus eröffnet sich ein unvergleichlicher 360-Grad-Blick über die Schweizer Bergwelt. Besucher können von der Aussichtsplattform ganze vierundzwanzig Viertausender bewundern, darunter Mont Blanc, Matterhorn, Eiger, Mönch und Jungfrau. Einer der eindrucksvollsten Aussichtspunkte ist der Quille du Diable, ein markanter Felszacken, der über einen Panoramaweg oder mit dem Schneebus erreichbar ist. Von seiner Kante fällt das Gelände mehrere Hundert Meter steil ins Derborance-Tal im Wallis ab. An seinem Fuß liegt die Refuge de l’Espace, die zu einer Rast mit unvergleichlichem Ausblick einlädt. Glacier 3000 ist das einzige Gletscherskigebiet im Berner Oberland und bietet Wintersportlern von Oktober bis Anfang Mai ideale Bedingungen. Besonders die Abfahrten rund um den Oldensattel gelten als anspruchsvoll und zählen zu den längsten der Region. Im Sommer lädt die hochalpine Umgebung zu Wanderungen und Gletschererlebnissen ein, die den Reiz des ewigen Eises spürbar machen. Neben Natur und Sport überzeugt Glacier 3000 auch durch seine touristische Infrastruktur und technische Raffinessen. Die Seilbahnanlagen sind Meisterwerke der Ingenieurskunst, die die hochalpine Region ganzjährig erschließen. Architektur, Technik und Natur ergänzen sich hier zu einem Gesamterlebnis, das den Besuch unvergesslich macht. Glacier 3000 verbindet auf eindrucksvolle Weise die grandiose Landschaft des Berner Oberlands mit kulturellen und technischen Höhepunkten und gehört zu den außergewöhnlichsten Ausflugszielen der Schweiz. (c)WV
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Glacier3000 - Grandiose Aussichten im Berner Oberland
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Reiseführer Lauenen - Region Saanetal - Kanton Bern
Lauenen, eingebettet im malerischen westlichen Berner Oberland zwischen den Gemeinden Saanen und Gsteig, präsentiert sich als wahres Juwel alpiner Schönheit. Die Landschaft wird im Süden durch imposante Berge wie das Wildhorn und im Norden von den Gletschern Tungel, Gelten und dem idyllischen Lauenensee geprägt. Der historische Ortskern mit seinen reich verzierten Holzhäusern in traditioneller aufgeständerter Bauweise, darunter das charakteristische Mühlenhaus, vermittelt authentisches Flair und erzählt von der Geschichte und Lebensweise früherer Generationen. Das Jägerhaus ist ein weiteres Beispiel traditioneller Baukunst und veranschaulicht die enge Verbundenheit der Bewohner mit Natur und Handwerk. Die spätgotische Kirche St. Peter mit ihrer prachtvollen Holzdecke und einer Kanzel aus dem 17. Jahrhundert zählt zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des Ortes und lädt inmitten der Bergwelt zu Besinnung und Ruhe ein. Spaziergänge durch die Gassen von Lauenen eröffnen einen Blick in die Vergangenheit und verbinden auf einzigartige Weise alpine Idylle mit kultureller Tradition. Die natürliche Schönheit der Umgebung, die kulturellen Zeugnisse und die gastfreundliche Atmosphäre machen Lauenen zu einem Ort, der die Vielfalt und den Charme des Berner Oberlands in sich vereint und bleibende Eindrücke hinterlässt. (c)WV
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Reiseführer Saanen - Region Saanetal - Kanton Bern
Reiseführer Saanen - Region Saanetal - Kanton Bern
Saanen, der traditionsreiche Hauptort des Saanenlandes im westlichen Berner Oberland, beeindruckt durch seine malerische Lage und die Vielfalt seiner Sehenswürdigkeiten. Die Gemeinde grenzt im Norden an den Kanton Freiburg, im Osten an das Simmental, im Süden ans Wallis und im Westen an den Kanton Waadt, während die Saane als größter Fluss der Region Namensgeber ist. Das Ortsbild wird von charmanten Chalets in traditioneller Holzbauweise geprägt, die mit kunstvollen Schnitzereien und Blumen geschmückt sind und dem Ort seinen besonderen Charakter verleihen. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten gehört die prächtige Mauritiuskirche, eine der eindrucksvollsten Sakralbauten im Kanton Bern, die mit ihrer Architektur und ihrer spirituellen Atmosphäre Besucher in ihren Bann zieht. Ein weiteres Highlight ist das Museum der Landschaft Saanen, das interessante Einblicke in die Geschichte, Traditionen und das Alltagsleben der Region vermittelt. Auch das kleine Landhaus ist ein architektonisches Kleinod, das die Baugeschichte des Ortes widerspiegelt. Musikalisch wird Saanen durch das Menuhin-Center geprägt, das an den weltberühmten Geiger Yehudi Menuhin erinnert und bis heute kulturelle Veranstaltungen von internationalem Rang beherbergt. Die Verbindung von historischer Bausubstanz, kulturellen Einrichtungen, alpiner Umgebung und Gastfreundschaft macht Saanen zu einem unvergesslichen Ziel im Berner Oberland. (c)WV
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Reiseführer Saanenmöser - Region Saanetal - Kanton Bern
Saanenmöser, ein charmantes Chaletdorf im Herzen der Region Saanetal im Kanton Bern, liegt auf einer sonnigen Terrasse oberhalb von Zweisimmen und Gstaad und trägt zu Recht den Beinamen Sonnenterrasse des Saanenlandes. Auf rund 1270 Metern Höhe gelegen, vereint der Ort traditionelle Baukunst mit der landschaftlichen Schönheit des westlichen Berner Oberlandes. Schon die Anfahrt mit der Montreux–Berner Oberland-Bahn (MOB), die Teil der bekannten GoldenPass-Line ist, eröffnet mit ihren Panoramawagen eindrucksvolle Ausblicke auf die umliegende Alpenwelt. Das Ortsbild wird geprägt von typischen Holzhäusern mit reich verzierten Fassaden, kunstvollen Schnitzereien und blumengeschmückten Balkonen, die von der langen Tradition des regionalen Holzbaus zeugen. Im Sommer ist Saanenmöser ein Paradies für Wanderer und Naturliebhaber. Gut beschilderte Wege führen durch farbenfrohe Wiesen und stille Wälder bis hin zu Aussichtspunkten mit Blick auf Rinderberg, Hornberg und die markanten Gipfel der Berner Alpen. Besonders lohnend ist ein Ausflug in das nahe Turbachtal, ein Naturschutzgebiet mit seltenen Pflanzen- und Tierarten. Auch Mountainbiker finden abwechslungsreiche Strecken und Gleitschirmflieger ideale Bedingungen für eindrucksvolle Flüge. Auch geschichtlich blickt Saanenmöser auf eine interessante Vergangenheit zurück, da der Ort als Passverbindung zwischen Simmental und Saanenland stets eine Rolle im regionalen Handelsverkehr spielte. Heute ist er durch die GoldenPass-Line hervorragend angebunden und zieht Gäste aus aller Welt an, hat sich aber dennoch seine ruhige und familiäre Atmosphäre bewahrt. Tradition und Gastfreundschaft prägen das Dorfleben, sichtbar in regionalen Festen und Bräuchen, die den Besuchern Einblicke in das kulturelle Erbe der Region geben. So verbindet Saanenmöser alpinen Charme, Naturschönheit und vielseitige Freizeitmöglichkeiten und bietet Sommer wie Winter ein unvergleichliches Erlebnis, das sowohl Erholung als auch aktive Erlebnisse ermöglicht. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Gstaad Saanenland Tourismus Promenade 41, Haus des Gastes, CH-3780 Gstaad Tel. +41(0)33-748.81.81, www.gstaad.ch
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Reiseführer Schönried - Region Saanetal - Kanton Bern
Schönried, malerisch in der beliebten Ferienregion Gstaad im Kanton Bern gelegen, ist ein idyllisches Bergdorf im Saanetal, das mit seiner eindrucksvollen Naturkulisse und einem breiten Angebot an Freizeitmöglichkeiten begeistert. Auf einer sonnigen Terrasse oberhalb von Gstaad gelegen, bietet Schönried einen einzigartigen Blick auf die umliegenden Gipfel und ist sowohl im Sommer als auch im Winter ein attraktives Ziel. Besonders Wanderfreunde kommen hier auf ihre Kosten, denn ein weit verzweigtes Netz von markierten Wegen führt durch blühende Alpenwiesen, stille Wälder und hinauf zu grandiosen Aussichtspunkten, die Ausblicke auf Rellerli, Horneggli und die schneebedeckten Berge des Berner Oberlandes eröffnen. Diese Routen verbinden Naturerlebnis mit Erholung und machen Schönried zu einem Paradies für Naturliebhaber. Auch im Winter verwandelt sich das Dorf in ein beliebtes Zentrum für Wintersportler, denn es gehört zum Skigebiet Gstaad Mountain Rides. Moderne Bergbahnen erschließen die Hänge rund um Horneggli und Rellerli und bieten Zugang zu perfekt präparierten Pisten, familienfreundlichen Abfahrten, Langlaufloipen und Winterwanderwegen. Abseits des sportlichen Angebots besitzt Schönried eine reiche Geschichte, die eng mit den bäuerlichen Traditionen der Region verbunden ist. Alte Bauernhäuser in traditioneller Bauweise prägen das Ortsbild und vermitteln einen Eindruck vom Leben vergangener Generationen. Kulturell zeichnet sich das Dorf durch lokale Veranstaltungen, Märkte und Feste aus, die Besuchern Einblicke in die Bräuche und das gesellschaftliche Leben des Saanetals geben. Die herzliche Gastfreundschaft der Bewohner trägt entscheidend dazu bei, dass sich Gäste willkommen fühlen und die authentische Lebensart des Dorfes kennenlernen können. So verbindet Schönried Natur, Kultur, Geschichte und Sport auf einzigartige Weise und präsentiert sich als vielseitiges Reiseziel, das Erholung, Abwechslung und alpine Schönheit in vollendeter Form bietet. (c)WV
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Reiseführer GoldenPass-Line im Saanetal
Schönried, malerisch in der beliebten Ferienregion Gstaad im Kanton Bern gelegen, ist ein idyllisches Bergdorf im Saanetal, das mit seiner eindrucksvollen Naturkulisse und einem breiten Angebot an Freizeitmöglichkeiten begeistert. Auf einer sonnigen Terrasse oberhalb von Gstaad gelegen, bietet Schönried einen einzigartigen Blick auf die umliegenden Gipfel und ist sowohl im Sommer als auch im Winter ein attraktives Ziel. Besonders Wanderfreunde kommen hier auf ihre Kosten, denn ein weit verzweigtes Netz von markierten Wegen führt durch blühende Alpenwiesen, stille Wälder und hinauf zu grandiosen Aussichtspunkten, die Ausblicke auf Rellerli, Horneggli und die schneebedeckten Berge des Berner Oberlandes eröffnen. Diese Routen verbinden Naturerlebnis mit Erholung und machen Schönried zu einem Paradies für Naturliebhaber. Auch im Winter verwandelt sich das Dorf in ein beliebtes Zentrum für Wintersportler, denn es gehört zum Skigebiet Gstaad Mountain Rides. Moderne Bergbahnen erschließen die Hänge rund um Horneggli und Rellerli und bieten Zugang zu perfekt präparierten Pisten, familienfreundlichen Abfahrten, Langlaufloipen und Winterwanderwegen. Abseits des sportlichen Angebots besitzt Schönried eine reiche Geschichte, die eng mit den bäuerlichen Traditionen der Region verbunden ist. Alte Bauernhäuser in traditioneller Bauweise prägen das Ortsbild und vermitteln einen Eindruck vom Leben vergangener Generationen. Kulturell zeichnet sich das Dorf durch lokale Veranstaltungen, Märkte und Feste aus, die Besuchern Einblicke in die Bräuche und das gesellschaftliche Leben des Saanetals geben. Die herzliche Gastfreundschaft der Bewohner trägt entscheidend dazu bei, dass sich Gäste willkommen fühlen und die authentische Lebensart des Dorfes kennenlernen können. So verbindet Schönried Natur, Kultur, Geschichte und Sport auf einzigartige Weise und präsentiert sich als vielseitiges Reiseziel, das Erholung, Abwechslung und alpine Schönheit in vollendeter Form bietet. (c)WV
Reiseführer-Bahnreiseführer 'GoldenPass-Line'
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Reiseführer Lenk - Region Obersimmental-Saanen - Kanton Bern
Reiseführer Lenk - Region Obersimmental-Saanen - Kanton Bern
Lenk, im Herzen des Obersimmentals im Kanton Bern am Fuße des mächtigen Wildstrubelmassivs gelegen, ist ein malerischer Ort, der durch seine natürliche Schönheit, sein authentisches Ortsbild und seine kulturellen Traditionen besticht. Das Dorfbild wird geprägt von typischen alpinen Chalets, liebevoll gepflegten Bauernhäusern und blühenden Gärten, die den ursprünglichen Charakter der Region bewahren und Besuchern einen Einblick in die traditionelle Lebensweise im Simmental geben. Ein absolutes Naturhighlight sind die imposanten Simmenfälle, die unweit des Dorfes liegen und deren tosende Wassermassen in mehreren Stufen in die Tiefe stürzen. Ein Rundwanderweg führt entlang der Simme zu den berühmten „Sieben Brünnen“, der Quelle des Flusses, und weiter zu den majestätischen Wasserfällen, die zu den eindrucksvollsten Naturschauspielen des Berner Oberlandes zählen. Ergänzt wird dieses Naturerlebnis durch die Wallbachschlucht, die mit ihren steilen Felswänden und dem rauschenden Wasser zu den landschaftlichen Juwelen der Region gehört. Auch das Lenkerseeli sowie das Naturschutzgebiet Gelten-Iffigen laden mit ihrer artenreichen Flora und Fauna zu erholsamen Spaziergängen und naturkundlichen Entdeckungen ein. Lenk hat darüber hinaus eine lange Geschichte, die in alten Kirchen, historischen Gebäuden und traditionellen Bauernhöfen sichtbar wird, welche Geschichten aus dem Alltag vergangener Jahrhunderte bewahren. Heute verbindet die Gemeinde Tradition mit Moderne und bietet Gästen neben Erholung und Kultur auch vielfältige Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Wintersport. So ist Lenk nicht nur ein Ort von landschaftlicher Schönheit, sondern auch ein Reiseziel, das Natur, Geschichte und Gastfreundschaft harmonisch vereint und Besuchern unvergessliche Eindrücke vermittelt. (c)WV
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Reiseführer St. Stephan - Region Obersimmental-Saanen - Kanton Bern
Reiseführer St. Stephan - Region Obersimmental-Saanen - Kanton Bern
St. Stephan, eine charmante Gemeinde im Obersimmental im Kanton Bern, liegt zwischen Zweisimmen und Lenk und vereint landschaftliche Schönheit mit kulturellem Reichtum und lebendigen Traditionen. Der Name des Ortes geht zurück auf Stephanus, einen christlichen Soldaten, der während der Christenverfolgung desertierte und im abgeschiedenen Fermeltal als Einsiedler Zuflucht fand. Das Ortsbild von St. Stephan wird geprägt durch die typischen Simmentaler Ständer-Blockbauten, die mit ihrer Bauweise aus massivem Holz das handwerkliche Können vergangener Generationen widerspiegeln und bis heute den Charakter der Region ausmachen. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel ist das Haus Perren, das als architektonisches Zeugnis dieser Baukunst gilt. Von besonderem kulturellem Wert ist die Kirche St. Stephan, die mit kunstvollen Wandmalereien und Fresken geschmückt ist und Besuchern Einblicke in die religiöse Geschichte des Ortes vermittelt. Die Darstellungen in der Kirche erzählen Geschichten aus längst vergangenen Jahrhunderten und tragen zur besonderen Atmosphäre des Dorfes bei. Neben Architektur und Geschichte ist St. Stephan auch ein Ort gelebter Traditionen. Ein jährliches Highlight ist die Alpabfahrt im September, wenn rund 340 festlich geschmückte Kühe, begleitet von Jodlern, Alphörnern und fröhlicher Ländlermusik, durch den Ort ziehen und Einheimische wie Gäste in ihren Bann ziehen. Dieses farbenfrohe Spektakel vermittelt ein authentisches Bild der alpinen Kultur und des Zusammenhalts in der Region. Die Umgebung von St. Stephan lädt zu Wanderungen, Erkundungen im Fermeltal und sportlichen Aktivitäten im Sommer wie Winter ein, sodass Natur, Kultur und Brauchtum auf besondere Weise verbunden werden. St. Stephan ist damit ein Reiseziel, das die Vielfalt und Ursprünglichkeit des Obersimmentals verkörpert und Besuchern unvergessliche Eindrücke schenkt. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Lenk-Simmental Tourismus, Tel. +41(0)33-736.32.43, www.lenk-simmental.ch
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Reiseführer Boltigen - Region Obersimmental-Saanen - Kanton Bern
Reiseführer Boltigen - Region Obersimmental-Saanen - Kanton Bern
Reiseführer Boltigen - Region Obersimmental-Saanen - Kanton Bern
Boltigen, in der Region Obersimmental-Saanen im Kanton Bern gelegen, ist ein traditionsreicher Ort, der durch seine abwechslungsreiche Landschaft und seine kulturellen Schätze besticht. Das Dorf bildet ein wichtiges Tor zwischen dem Simmental und dem angrenzenden Greyerzerland und ist zugleich Ausgangspunkt für die Erkundung des Jaunpasses, dessen Moorlandschaften zu den eindrucksvollsten Naturschönheiten der Region zählen. Das Gebiet rund um den Pass begeistert mit seiner außergewöhnlichen Flora, darunter seltene alpine Pflanzenarten, die im Sommer in voller Blüte stehen und den Wanderwegen ein farbenprächtiges Geleit geben. Besonders sehenswert ist das Naturschutzgebiet Bödermoos, das mit seiner intakten Moorlandschaft einen faszinierenden Einblick in die Vielfalt der alpinen Natur bietet und als Rückzugsgebiet für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten gilt. Neben der eindrucksvollen Natur hat Boltigen auch kulturell und historisch einiges zu bieten. Die Kirche St. Mauritius, am Dorfrand gelegen, ist ein bedeutendes Wahrzeichen und zeugt von der langen religiösen Tradition des Ortes. Mit ihrer Architektur und Ausstattung erzählt sie von vergangenen Jahrhunderten und vermittelt eine besondere Atmosphäre der Stille und Besinnung. Im Dorfzentrum lädt das Heimatmuseum dazu ein, in die Geschichte und Lebensweise der Bevölkerung einzutauchen. Exponate aus Landwirtschaft, Handwerk und Alltagsleben geben einen authentischen Eindruck von den Wurzeln und der Entwicklung der Gemeinde. Boltigen ist somit ein Ort, an dem Natur und Kultur eine harmonische Einheit bilden. Besucher können hier die Schönheit der Landschaft erleben, die historischen Bauwerke bewundern und im Heimatmuseum die Traditionen des Simmentals kennenlernen, sodass Boltigen ein unvergessliches Ziel für Reisende wird, die sowohl Erholung in der Natur als auch kulturelle Entdeckungen suchen. (c)WV
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Reiseführer Därstetten - Region Frutigen-Niedersimmental - Kanton Bern
Reiseführer Därstetten - Region Frutigen-Niedersimmental - Kanton Bern
Därstetten in der Region Frutigen-Niedersimmental im Kanton Bern liegt im oberen Simmental südlich des markanten Gantrisch und vereint natürliche Schönheit mit kulturellem Erbe. Das Ortsbild ist geprägt von traditionellen Simmentaler Häusern, die mit ihren Fassadenmalereien und typischen Holzkonstruktionen einen authentischen Eindruck vom bäuerlichen Leben vergangener Jahrhunderte vermitteln. Besonders sehenswert ist die evangelische Kirche St. Maria, ein bedeutendes Beispiel romanischer Baukunst, deren Mauern auf eine lange Geschichte verweisen. Erhaltene Wandmalereien im Inneren erzählen von der Glaubenswelt früherer Zeiten und verleihen dem Bauwerk eine einzigartige Atmosphäre der Stille und Besinnung. Ein architektonisches Juwel stellt das Knutti-Haus dar, ein prächtig bemaltes Bauernhaus und das bekannteste seiner Art im Simmental. Seine traufseitige Freitreppe und die detailreiche Gestaltung machen es zu einem herausragenden Beispiel traditioneller Baukunst und zu einem beliebten Fotomotiv. Ein weiteres geschichtsträchtiges Ziel ist die Burgruine Weissenburg, deren Überreste über der engsten Stelle des Simmentals thronen. Sie erinnert an die mittelalterliche Vergangenheit, als Burgen den Verkehr kontrollierten und Schutz boten, und belohnt Besucher mit einem eindrucksvollen Blick über das Tal. Damit ist Därstetten nicht nur ein Ort, an dem sich Natur und Geschichte auf besondere Weise begegnen, sondern auch ein reizvolles Ziel für Wanderungen durch die sanfte Hügellandschaft, vorbei an alten Höfen und historischen Bauwerken. Die Verbindung von spirituellen, kulturellen und landschaftlichen Sehenswürdigkeiten macht Därstetten zu einem authentischen Ort, der die Geschichte des Simmentals lebendig hält und gleichzeitig die Schönheit des Berner Oberlandes widerspiegelt. (c)WV
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Reiseführer Diemtigen-Oey - Region Frutigen-Niedersimmental - Kanton Bern
Diemtigen-Oey, im Kanton Bern gelegen und am Eingang des idyllischen Diemtigtals auf einem Plateau über der Simme ausgebreitet, ist ein malerisches Dorf, das durch sein harmonisches Ortsbild, seine traditionellen Bauten und die umliegende Natur fasziniert. Der Ort zeichnet sich durch eine Fülle von wertvollen Bauernhäusern aus, die mit ihren charakteristischen Fassaden, geschnitzten Balkonen und kunstvoll bemalten Elementen das Bild einer gewachsenen Kulturlandschaft prägen. Besucher können diese einzigartigen Baudenkmäler auf drei Hauswegen entdecken, die durch das Dorf führen und einen eindrucksvollen Einblick in die regionale Baukunst und das bäuerliche Leben vergangener Jahrhunderte geben. Neben der Architektur sind es vor allem die landschaftlichen Schätze, die Diemtigen-Oey zu einem lohnenden Ziel machen. Die Naturschutzgebiete Aegelseemoor mit dem idyllischen Aegelsee sowie Spillgerten mit dem bekannten Seebergsee laden zu Wanderungen durch eine abwechslungsreiche Flora und Fauna ein und bieten ideale Rückzugsorte für Naturfreunde. Der Wander- und Aussichtsberg Stockhorn eröffnet auf 2190 Metern Höhe ein spektakuläres Panorama auf rund 200 Gipfel von den Jurahöhen bis zu den Berner Alpen und zählt zu den besonderen Höhepunkten der Region. Spirituelles Zentrum ist die Nikolauskapelle, die nicht nur ein Ort der Besinnung und Einkehr ist, sondern auch durch ihre historische Bedeutung das kulturelle Erbe des Dorfes widerspiegelt. Die ruhige Lage und die traditionelle Atmosphäre machen die Kapelle zu einem beliebten Ziel für Besucher, die Ruhe und Inspiration suchen. Diemtigen-Oey vereint auf einzigartige Weise Geschichte, Natur und Kultur und bildet damit einen idealen Ausgangspunkt für Entdeckungen im Diemtigtal und im Niedersimmental. Der Ort ist ein authentisches Beispiel für die Verbindung von traditioneller Architektur, alpiner Landschaft und regionaler Identität und bietet seinen Gästen ein unvergessliches Erlebnis. (c)WV
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Reiseführer GoldenPass-Line im Simmental
Die GoldenPass-Line durch das Simmental verbindet eindrucksvolle Naturerlebnisse mit faszinierender Bahntechnik und macht diese Strecke zu einem der Höhepunkte jeder Reise durch das Berner Oberland. Nach der Fahrt über den Brünigpass und entlang des Brienzersees führt die Route von Interlaken über Spiez weiter in das idyllische Simmental, ein Tal, das für seine grünen Matten, kristallklaren Flüsse und die typischen Simmentaler Bauernhäuser mit reich verzierten Fassaden berühmt ist. Schon die Einfahrt ins Tal eröffnet ein Panorama aus sanften Hügeln, bewaldeten Hängen und schneebedeckten Berggipfeln, die dem Simmental seinen unverwechselbaren Charakter verleihen. Die Bahnlinie schlängelt sich vorbei an traditionsreichen Dörfern wie Erlenbach, Därstetten oder Boltigen, deren malerische Ortsbilder mit Kirchen, Burgruinen und historischen Bauernhäusern Geschichten vergangener Jahrhunderte erzählen. Von hier aus eröffnet sich auch der Blick auf imposante Berge wie Stockhorn, Niesen und Wildstrubel, die das Tal eindrucksvoll umrahmen. Weiter führt die Fahrt nach Zweisimmen, einem wichtigen Knotenpunkt, an dem die Züge der GoldenPass-Line in Richtung Gstaad und Montreux übergehen. Besonders reizvoll ist, dass die Strecke Reisenden die Möglichkeit bietet, die Vielfalt des Berner Oberlandes in konzentrierter Form zu erleben – von den glitzernden Seen über liebliche Täler bis zu hochalpinen Gipfeln. Das Simmental trägt dabei wesentlich zur landschaftlichen Schönheit und kulturellen Vielfalt der GoldenPass-Line bei und macht die Bahnfahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis, das Natur, Tradition und moderne Bahntechnik eindrucksvoll verbindet. (c)WV
Reiseführer-Bahnreiseführer 'GoldenPass-Line'
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Reiseführer Erlenbach - Kanton Bern - Region Frutigen-Niedersimmental
Reiseführer Erlenbach - Kanton Bern - Region Frutigen-Niedersimmental
Erlenbach, im Herzen des Niedersimmentals auf der sonnigen Talseite gelegen, ist ein reizvolles Dorf im Kanton Bern, das mit seiner landschaftlichen Schönheit und einer Vielzahl bedeutender Sehenswürdigkeiten beeindruckt. Das Stockhorn ist das Wahrzeichen von Erlenbach und ein beliebtes Ausflugsziel. Von der Talstation im Ort bringt die moderne Stockhornbahn Besucher in nur zwanzig Minuten auf den 2190 Meter hohen Gipfel, wo sich ein grandioses Panorama auf mehr als 200 Gipfel der Alpen und auf zahlreiche Bergseen eröffnet. Das Stockhorngebiet bietet im Sommer Wanderwege, Kletterrouten und Angelmöglichkeiten an idyllischen Bergseen, während es im Winter mit Schneeschuhwanderungen und Wintersport lockt. Im Dorf selbst sticht das Agensteinhaus hervor, ein prachtvolles Bauwerk aus dem 18. Jahrhundert, das heute das Museum der alten Landschaft Niedersimmental beherbergt. Hier werden eindrucksvolle Exponate zur Kulturgeschichte, zum Handwerk und zur bäuerlichen Tradition gezeigt und eröffnen Besuchern ein lebendiges Bild des historischen Lebens im Tal. Ein weiteres Juwel ist die imposante, rund tausendjährige Kirche von Erlenbach, deren Fresken und Wandmalereien von der langen religiösen Geschichte des Ortes erzählen. Zusammen mit dem Pfarrhaus und einer hölzernen Außentreppe bildet sie ein harmonisches Ensemble, das den historischen Dorfkern prägt. Charakteristisch für Erlenbach sind zudem die typischen Simmentalerhäuser mit reich verzierten Fassaden und weit ausladenden Dächern, die den unverwechselbaren Charme der Region ausmachen und von der traditionsreichen Bauweise der Alpen zeugen. Ein Aufstieg über die historische Holztreppe oberhalb des Dorfes wird mit einem unvergleichlichen Blick über Erlenbach und das Simmental belohnt, der das harmonische Zusammenspiel von Kultur, Natur und alpiner Architektur eindrucksvoll widerspiegelt. So vereint Erlenbach als Tor zum Stockhorngebiet Naturschönheiten, historische Bauten und kulturelles Erbe und macht einen Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. (c)WV
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Reiseführer Stockhornbahn im Berner Oberland
Das Stockhorn im Berner Oberland gilt als einer der markantesten Berge der Region und vereint landschaftliche Schönheit, sportliche Möglichkeiten und kulturelle Bedeutung auf eindrucksvolle Weise. Die Bergkette zieht sich über rund 13 Kilometer und bildet die natürliche Grenze zwischen dem traditionsreichen Simmental im Süden und dem Stockental im Norden. Mit seinen 2190 Metern Höhe erhebt sich das Stockhorn als weithin sichtbares Wahrzeichen, dessen auffällige Felsplatte je nach Perspektive breit oder spitz in den Himmel ragt. Seit 1969 erschließt die von Erlenbach im Simmental ausgehende Stockhornbahn den Gipfel bequem. Besucher erreichen über einen 70 Meter langen, rollstuhlgängigen Stollen die moderne Panorama-Aussichtsplattform, die 2013 eröffnet wurde und einen grandiosen Rundblick auf den Thunersee, das Mittelland und bei klarer Sicht bis zum Jura, den Vogesen und dem Schwarzwald bietet. Doch das Stockhorn ist weit mehr als nur ein Aussichtspunkt. Wanderer und Naturliebhaber finden ein dichtes Netz an Wegen, die durch die vielfältige Alpenlandschaft führen. Auf der Simmentaler Seite laden der Oberstockensee und der Hinterstockensee zu erholsamen Momenten am Wasser ein und bieten Hobbyfischern reizvolle Plätze. Kletterer schätzen die zahlreichen Routen in den Felswänden, während Mountainbiker auf abwechslungsreichen Strecken die Herausforderung suchen. Auch kulturell hat das Stockhorn Bedeutung erlangt. Ein Höhepunkt im Veranstaltungskalender ist der seit 2004 ausgetragene Stockhorn-Halbmarathon, bei dem Läuferinnen und Läufer eine anspruchsvolle Strecke von Oberwil im Simmental bis zum Gipfel bewältigen und dabei über 1300 Höhenmeter überwinden. Diese sportliche Tradition ist ebenso Teil der regionalen Identität wie die gelebte Gastfreundschaft in den umliegenden Dörfern. Das Stockhorn vereint majestätische Naturkulisse, sportliches Abenteuer und historische Entwicklung zu einem facettenreichen Erlebnis und bleibt damit eines der vielseitigsten Reiseziele des Berner Oberlandes. (c)WV
Reiseführer Stockhornbahn im Berner Oberland
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Reiseführer Oberwil - Region Frutigen Niedersimmental - Kanton Bern
Reiseführer Oberwil - Region Frutigen Niedersimmental - Kanton Bern
Oberwil, im Herzen des sonnigen Simmentals in der Region Frutigen-Niedersimmental im Kanton Bern gelegen, verbindet landschaftliche Schönheit mit einer Vielzahl geschichtlicher und kultureller Höhepunkte. Die Gemeinde ist reich an archäologischen Funden, die bis in die Urgeschichte zurückreichen. Besonders eindrucksvoll sind die prähistorischen Höhlen Schnurenloch, Malmichloch, Zwergliloch und Chinechälebalm, die schon in der Steinzeit den Menschen als Unterschlupf dienten. Diese Stätten eröffnen spannende Einblicke in das Leben früher Gemeinschaften und verdeutlichen die tiefe Verbundenheit der Region mit ihrer natürlichen Umgebung. Im Dorfzentrum erhebt sich die dem heiligen Mauritius geweihte Kirche von Oberwil, die durch ihre Wandmalereien und ihre architektonische Gestaltung zu den bedeutenden Sakralbauten des Simmentals zählt. Sie vermittelt einen Eindruck von der spirituellen und künstlerischen Tradition der Gemeinde und ist ein Ort der Ruhe und Besinnung. Von großer Bedeutung ist auch das Vennerhaus, ein geschichtsträchtiges Gebäude, das mit seiner Architektur und kulturellen Vergangenheit das Ortsbild prägt. Es erzählt von der früheren Bedeutung Oberwils innerhalb der regionalen Verwaltung und ist bis heute ein Symbol der alten Ordnung. Über dem Tal erheben sich die Ruinen der Burg Heidenmauer, die an das mittelalterliche Leben erinnern und den Besuchern einen Hauch vergangener Zeiten vermitteln. Die Burgreste stehen als stilles Zeugnis einer Epoche, in der Burgen das Landschaftsbild prägten und Machtzentren der Region waren. Oberwil bietet nicht nur Kultur- und Geschichtsinteressierten ein lohnendes Ziel, sondern auch Naturfreunden, die in den umgebenden Bergen und Tälern unzählige Möglichkeiten zum Wandern, Erkunden und Entdecken finden. Die harmonische Verbindung von malerischer Landschaft, tief verwurzelter Geschichte und lebendiger Tradition macht Oberwil zu einem Ort, der Besucher nachhaltig beeindruckt. (c)WV
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Weissenbach in der Region Niedersimmental im Kanton Bern liegt malerisch zwischen der wuchtigen Stockhornkette und dem markanten Turnenmassiv und vereint auf besondere Weise Natur, Geschichte und Tradition. Das Dorf gliedert sich in ein Ober- und ein Unterdorf und war über Jahrhunderte eng mit der Heilquelle von Weissenburg verbunden, deren warme Quellen oberhalb des Ortes einen lebhaften Kurbetrieb begründeten. Noch heute zeugen die Spuren dieser historischen Bäderzeit von der Bedeutung des Wassers für die Entwicklung der Gemeinde. Hoch über dem Tal erheben sich die markanten Mauerreste der Ruine Weissenburg, deren Wehr- und Rundturm von der einstigen Stärke und Bedeutung dieser mittelalterlichen Anlage künden. Ein Rundgang durch die Überreste lässt die Vergangenheit lebendig werden und vermittelt ein Gefühl für die strategische Lage dieser Burganlage. Im Dorf selbst ragen das geschichtsträchtige Doktorhaus und das traditionsreiche Gasthaus 'Zur alten Post' hervor. Das Doktorhaus mit seiner typischen Bauweise vermittelt ein Bild vom Leben früherer Zeiten und von der medizinischen Versorgung in einem alpinen Tal, während das Gasthaus Reisende seit Jahrhunderten empfängt und heute die Möglichkeit bietet, regionale Spezialitäten in authentischer Umgebung zu genießen. Weissenbach ist nicht nur ein Ort mit bedeutendem kulturellem Erbe, sondern auch ein Ausgangspunkt für die Erkundung der Natur des Niedersimmentals, das mit seinen Wäldern, Wiesen und markanten Berggipfeln vielfältige Möglichkeiten zur Erholung bietet. Die Mischung aus geschichtsträchtigen Bauwerken, lebendiger Tradition und alpiner Landschaft macht Weissenbach zu einem lohnenden Ziel für Reisende, die Kultur, Natur und Erholung in harmonischer Verbindung erleben möchten. (c)WV
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Reiseführer Wimmis - Region Frutigen Niedersimmental - Kanton Bern
Reiseführer Wimmis - Region Frutigen Niedersimmental - Kanton Bern
Wimmis in der Region Frutigen Niedersimmental im Kanton Bern liegt malerisch am Tor zu den Tälern von Simme und Kander und vereint landschaftliche Schönheit mit geschichtsträchtigen Bauwerken. Die imposante Bergwelt rund um das Dorf prägt das Bild mit steilen Felsformationen, engen Schluchten, klaren Bergbächen und rauschenden Wasserfällen und verleiht Wimmis eine einzigartige natürliche Kulisse. Als markantes Wahrzeichen erhebt sich das Schloss Wimmis, das bereits im 12. Jahrhundert erbaut wurde und mit seinem Bergfried sowie dem Berner Wappen am talseitigen Gebäudeteil ein bedeutendes Zeugnis mittelalterlicher Baukunst darstellt. Hoch über dem Dorf gelegen, erzählt es von einer bewegten Vergangenheit und ermöglicht zugleich eindrucksvolle Ausblicke auf die Umgebung. Die Kirche von Wimmis, ein weiteres bedeutendes Bauwerk, ist mit ihrem klaren Baustil und ihrer langen Geschichte ein Ort der Besinnung und Spiritualität. Gemeinsam mit den traditionellen Wohn- und Bauernhäusern bildet sie ein harmonisches Ortsbild, das Geschichte und Kultur eindrucksvoll widerspiegelt. Ein Spaziergang durch die alten Gassen vermittelt den Besuchern ein authentisches Gefühl für die Entwicklung des Dorfes über die Jahrhunderte hinweg. Wimmis ist jedoch nicht nur historisch interessant, sondern auch ein Ausgangspunkt für Entdeckungen in die abwechslungsreiche Natur des Niedersimmentals und des Kandertals. Die Mischung aus Schloss, Kirche, malerischem Ortsbild und umgebender Naturlandschaft macht Wimmis zu einem reizvollen Reiseziel, das gleichermaßen Erholung, Geschichte und Kultur bietet. (c)WV
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Reiseführer Zweisimmen - Region Obersimmental-Saanen - Kanton Bern
Reiseführer Zweisimmen - Region Obersimmental-Saanen - Kanton Bern
Zweisimmen in der Region Obersimmental-Saanen im Kanton Bern liegt in einer weiten Talsohle und gilt als Tor zum renommierten Saanenland sowie als Ausgangspunkt der Montreux–Berner-Oberland-Bahn, die hier ihren Abzweig in Richtung Gstaad, Lenk und Montreux nimmt. Die Gemeinde vereint landschaftliche Schönheit mit reicher Geschichte und Kultur und bietet Besuchern eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten. Ein Spaziergang durch den historischen Ortskern führt vorbei an eindrucksvollen Bauernhäusern, die mit reich verzierten Fassaden und kunstvollen Malereien die jahrhundertealte Baukunst des Simmentals dokumentieren. Schloss Blankenburg, ursprünglich im 13. Jahrhundert errichtet, diente lange als herrschaftlicher Sitz und ist heute Sitz des Regierungsstatthalters. Die Anlage mit ihren stattlichen Mauern und ihrem repräsentativen Charakter gehört zu den markantesten Bauten der Region. Ein weiteres bedeutendes Bauwerk ist die Kirche von Zweisimmen, die mit ihren Fresken und ihrer harmonischen Architektur ein religiöses und kulturelles Zentrum bildet. Das traditionsreiche Haus Püürt und das Heimatmuseum vertiefen den Einblick in das bäuerliche Leben, die Handwerkskunst und die Alltagskultur vergangener Jahrhunderte. Naturfreunde kommen auf den vielfältigen Wanderwegen rund um Zweisimmen auf ihre Kosten. Der Obersimmentaler Hausweg führt zu den schönsten Gebäuden des Dorfes, während Ausflüge zum idyllischen Seebergsee oder hinauf zum Stierenberg mit grandiosen Panoramen auf die umliegende Bergwelt belohnen. Zweisimmen ist somit weit mehr als nur ein Verkehrsknotenpunkt, es ist ein Ort, an dem sich alpine Natur, historische Bauwerke und lebendige Tradition zu einem facettenreichen Gesamtbild verbinden, das Gäste nachhaltig beeindruckt. (c)WV
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Reiseführer Adelboden - Region Frutigen-Niedersimmental - Kanton Bern
Reiseführer Adelboden - Region Frutigen-Niedersimmental - Kanton Bern
Adelboden in der Region Frutigen-Niedersimmental im Kanton Bern zählt zu den bekanntesten Ferienorten der Schweizer Alpen und verbindet auf eindrucksvolle Weise dörflichen Charme mit spektakulärer Natur. Das Ortsbild wird durch die spätgotische Dorfkirche aus dem 15. Jahrhundert geprägt, die nicht nur durch ihre Architektur, sondern auch durch ihre historische Bedeutung hervorsticht. Die Kirche ist bis heute ein zentraler Ort des Gemeindelebens und verleiht dem Dorfkern einen besonderen Charakter. Ein absolutes Naturhighlight sind die Engstligenfälle, die als zweithöchste Wasserfälle der Schweiz mit einer Fallhöhe von rund 600 Metern in die Tiefe stürzen. Auf einem Rundwanderweg oder mit dem Bus erreichbar, bieten sie ein unvergessliches Naturschauspiel und gelten als eines der markantesten Wahrzeichen der Region. Die Geschichte Adelbodens ist geprägt von jahrhundertealten Traditionen, die sich in den typischen Simmentaler Holzhäusern, alten Gassen und historischen Plätzen widerspiegeln. Heute ist Adelboden ein lebendiger Ferienort, der Sommer wie Winter Gäste aus aller Welt anzieht. Wanderer und Naturfreunde finden hier unzählige Routen inmitten der imposanten Bergwelt, während im Winter das internationale Ski- und Snowboardzentrum mit Weltcuprennen für sportliche Höhepunkte sorgt. Die Verbindung von alpiner Tradition, kulturellem Erbe und moderner touristischer Infrastruktur macht Adelboden zu einem vielseitigen und unverwechselbaren Reiseziel, das seine Besucher mit Authentizität und einzigartiger Landschaft gleichermaßen begeistert. (c)WV
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Reiseführer Frutigen - Region Frutigen-Niedersimmental - Kanton Bern
Reiseführer Frutigen - Region Frutigen-Niedersimmental - Kanton Bern
Frutigen in der Region Frutigen-Niedersimmental im Kanton Bern liegt inmitten einer eindrucksvollen Bergwelt am Zusammenfluss von Kander und Engstlige und verbindet landschaftliche Schönheit mit historischen Sehenswürdigkeiten. Hoch über dem Ort thront die Burgruine Tellenburg, deren Anfänge bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen und die im Mittelalter eine bedeutende Rolle als Verwaltungssitz und strategischer Stützpunkt spielte. Ihre markanten Mauerreste erinnern bis heute an diese Zeit und bieten einen herrlichen Blick über das Kandertal. Die Kirche von Frutigen, ein eindrucksvolles Bauwerk aus dem Jahr 1727, erhebt sich im Ortszentrum und zeugt von der tief verwurzelten religiösen Tradition der Gemeinde. Nach einem Brand wurde sie sorgfältig restauriert und beeindruckt mit ihrer schlichten, aber kraftvollen Architektur, die den Geist vergangener Jahrhunderte spürbar macht. Ein weiteres Highlight ist das alte Kanderviadukt, das mit seinen 274 Metern Länge und 28 Metern Höhe majestätisch das Tal überspannt. Dieses Meisterwerk der Ingenieurbaukunst verbindet nicht nur die Ufer der Kander, sondern symbolisiert auch die Bedeutung Frutigens als wichtiger Verkehrsknotenpunkt in der Region. Neben diesen markanten Sehenswürdigkeiten bietet Frutigen ein abwechslungsreiches Umfeld aus typischen Chalets, gepflegten Gärten und der beeindruckenden Kulisse der umliegenden Berge. Die Verbindung aus Natur, Geschichte und Technik macht den Ort zu einem spannenden Reiseziel, das sowohl Erholung als auch kulturelle Entdeckungen verspricht. (c)WV
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Reiseführer BLS Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn
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Reiseführer Kandersteg - Region Frutigen Niedersimmental - Kanton Bern
Reiseführer Kandersteg - Region Frutigen Niedersimmental - Kanton Bern
Reiseführer Kandersteg - Region Frutigen Niedersimmental - Kanton Bern
Kandersteg und Kandergrund in der Region Frutigen-Niedersimmental im Kanton Bern liegen im oberen Kandertal und gehören zu den reizvollsten Zielen des Berner Oberlandes. Während Kandersteg durch seine majestätische Bergkulisse, weite Alpenlandschaften und den bekannten Oeschinensee besticht, ist Kandergrund vor allem durch sein Wahrzeichen, die Felsenburg, geprägt. Diese markante Höhenburg wurde im späten 12. Jahrhundert errichtet und 1339 erstmals urkundlich erwähnt. Sie diente der Kontrolle des wichtigen Lötschenpasses, über den seit Jahrhunderten Handels- und Heereswege führten, und bietet heute mit ihren imposanten Mauerresten einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche Geschichte der Region. Die Lage der Felsenburg hoch über dem Tal macht den Besuch besonders eindrucksvoll, da sich von dort ein weiter Blick über das Kandertal eröffnet. Ergänzt wird die historische Bedeutung durch die Nähe zu den Burgruinen Mülenen und Tellenburg, die die reiche Burgenlandschaft des Tals unterstreichen. Kandergrund selbst bewahrt seinen dörflichen Charakter mit typischen Bauernhäusern und gepflegten Gärten und dient als Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen. Von hier aus lassen sich leichte Talwanderungen entlang der Kander ebenso unternehmen wie anspruchsvollere Touren in die umliegenden Berge. Kandersteg wiederum ist für seine touristische Infrastruktur bekannt und Ausgangspunkt für berühmte Wanderziele wie den Oeschinensee, den Gasterntalboden oder den Gemmipass, der ins Wallis führt. Gemeinsam bilden Kandersteg und Kandergrund eine harmonische Einheit aus Natur, Kultur und Geschichte und bieten Besuchern eine unvergleichliche Mischung aus alpiner Erlebniswelt und historischem Erbe. (c)WV
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Reiseführer BLS Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn
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Reiseführer Reichenbach-Mülenen - Region Frutigen Niedersimmental - Kanton Bern
Reichenbach und Mülenen im Kandertal in der Region Frutigen-Niedersimmental im Kanton Bern blicken auf eine lange Geschichte zurück und bieten Besuchern eindrucksvolle Zeugnisse vergangener Zeiten. Die Burgruine Mülenen thront auf einem Hügel über dem Dorf und war Teil eines wehrhaften Systems, das den Zugang zum Kandertal und damit den wichtigen Handelsweg über den Lötschenpass überwachte. Die noch heute sichtbaren Mauerreste mit markanten Türmen lassen die einstige strategische Bedeutung erkennen und der Aufstieg zur Ruine wird mit einem eindrucksvollen Panoramablick über das Tal und die umliegende Bergwelt belohnt. Die Letzimauer in Reichenbach, im 12. Jahrhundert errichtet, war eine mächtige Talsperre mit bis zu fünf Metern Höhe und fast anderthalb Metern Breite. Sie diente als Schutzbau gegen feindliche Angriffe, regulierte den Zugang durch das Tal und zeugt von der hohen Ingenieurskunst des Mittelalters. Diese beiden Relikte verdeutlichen die Bedeutung des Kandertals als Verkehrs- und Siedlungsraum zwischen dem Berner Oberland und den südlichen Alpenpässen und bieten einen spannenden Einblick in die Geschichte der Region. Heute sind Burgruine und Letzimauer attraktive Ziele für kulturhistorisch Interessierte und Wanderer, die neben den geschichtlichen Spuren auch die landschaftliche Schönheit genießen möchten. Reichenbach und Mülenen verbinden auf eindrucksvolle Weise historische Bauten, kulturelles Erbe und Natur zu einem lohnenden Reiseziel. (c)WV
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Reiseführer Niesen - Aussichtsberg über dem Thunersee
Der Niesen, wegen seiner markanten Form auch als „Pyramide des Berner Oberlands“ bekannt, ist einer der eindrucksvollsten Aussichtsgipfel der Region und thront mit 2.362 Metern Höhe über dem Thunersee. Von seinem Gipfel eröffnet sich ein unvergleichlicher Rundblick über die Alpenkette mit Eiger, Mönch und Jungfrau, über das Berner Mittelland und bis hin zum Jura. Die Talstation der traditionsreichen Niesenbahn befindet sich in Mülenen, direkt neben dem Bahnhof der Lötschbergbahn. Von dort führt die längste Standseilbahn der Welt in zwei Sektionen von 693 Metern Meereshöhe bis auf den Gipfel in 2.336 Metern Höhe. Die Bahn wurde 1908 bewilligt und bereits 1910 eröffnet, nachdem Pläne für eine Zahnradbahn von Wimmis verworfen worden waren. Noch heute gilt sie als technische Meisterleistung und macht den Niesen für jedermann bequem zugänglich. Während der rund 205 Tage dauernden Sommersaison locken das Berghaus und das Panoramarestaurant auf dem Gipfel zahlreiche Gäste, die hier nicht nur die spektakuläre Aussicht, sondern auch kulinarische Spezialitäten genießen können. Eine Besonderheit ist die Treppe, die entlang der Bahn verläuft und mit 11.674 Stufen im Guinnessbuch der Rekorde als längste Treppe der Welt verzeichnet ist. Sie ist normalerweise gesperrt, wird jedoch einmal im Jahr für den legendären Niesen-Treppenlauf geöffnet. Bei diesem sportlichen Wettkampf bewältigen Spitzenläufer die 1.700 Höhenmeter in weniger als einer Stunde, was den Berg zusätzlich zu einem beliebten Trainings- und Wettkampfort macht. Neben der Fahrt mit der Standseilbahn bietet sich für sportlich Ambitionierte auch der Aufstieg auf Wanderwegen an, die in Kehren durch Wälder, über Wiesen und entlang aussichtsreicher Grate auf den Gipfel führen. Der Niesen verbindet auf einzigartige Weise Natur, Technik, Sport und Erlebnis und ist damit ein Wahrzeichen des Berner Oberlands, das Besucher mit seiner Form, seiner Geschichte und seinem Panorama gleichermaßen begeistert. (c)WV
Reiseführer Niesen - Aussichtsberg über dem Thunersee
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Reiseführer Berner Oberland
Reiseführer Bern - Berner Oberland - Mittelland
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Reiseführer Bern - Kanton Bern (Nord)
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Reiseführer Berner Oberland (West)
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Reiseführer Berner Oberland (Ost)
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Reiseführer GoldenPass-Line
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Travel-Guide GoldenPass-Line
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Reiseführer Jungfraubahn
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Reiseführer Schynige-Platte-Bahn
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Bergbahn Reichenbachfall-Bahn (Kanton Bern)
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Reiseführer Brienz-Rothorn-Bahn
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Reiseführer Rigi - Königin der Berge
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Reiseführer Niesen am Thunersee
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Reiseführer Interlaken - Niederhorn
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Reiseführer Interlaken - Harder Kulm
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Reiseführer Schilthorn - Mürren
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Aareschlucht im Berner Oberland - Schweiz
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Reiseführer Brienzersee Schiffstour
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Reiseführer Thunersee Schiffstour
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Reiseführer Grand Tour of Switzerland
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Bahnreiseführer: Glacier Express, Bernina Express und die Rhätische Bahn - als Taschenbuch
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Die Autoren Ingrid und Achim Walder haben alle beschriebenen Orte selbst bereist und fotografiert, wodurch viele persönliche Eindrücke in den Text eingeflossen sind. Weitere Impressionen und ergänzende Informationen finden Sie auf dem begleitenden Onlineportal www.reisetipps-europa.de. Bahnreiseführer Glacier Express, Bernina Express |
Kultur-Reiseführer: Sehenswertes im Wallis
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Bahnreiseführer: Graubünden entdecken mit Rhätischer Bahn und Postauto - als Taschenbuch für 8,90 €
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Bahnreiseführer: Zürich -- Graubünden -- Vinschgau -- Bozen
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Reiseführer: Sehenswertes rundum den Bodensee - als Taschenbuch
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Herausgeber: Walder-Verlag
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
Foto: Ingrid Walder und Achim Walder
Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
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