Reiseführer Bern - Kanton Bern.
* sehenswert, wenn am Reiseweg
** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert
Der Kanton Bern liegt im Zentrum der Schweiz und ist flächenmäßig der zweitgrößte Kanton des Landes. Er erstreckt sich über eine Vielzahl von Landschaften, von den Berner Alpen im Süden bis zu den sanften Hügeln des Emmentals im Norden. Die Kantonshauptstadt Bern, bekannt für ihre gut erhaltene mittelalterliche Altstadt, ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und bietet zahlreiche historische Sehenswürdigkeiten wie das Berner Münster und den Zytglogge-Turm.
Das hügelige Emmental mit den stattlichen, blumengeschmückten Bauernhöfen, der Oberaargau, die Altstadt von Bern und der französischsprachige Berner Jura mit dem Regionalpark Chasseral prägen den Kanton. Er ist zudem ein wichtiger Wirtschaftsstandort und mit seiner Zweisprachigkeit ein Brückenkanton zwischen der deutsch- und der französischsprachigen Schweiz.
Bequem und rasch mit allen Verkehrsmitteln erreichbar können Bilderbuchlandschaften, ein reichhaltiges kulturelles Angebot, zauberhafte Städte und Dörfer sowie verträumte Ecken und Winkel in der Natur erlebt werden. Die Region Bern geniesst Weltruhm. Tausende von Gästen aus aller Welt reisen jährlich in die alpine Region, in der Tradition und Brauchtum wichtige Eckpfeiler bilden. Die landschaftliche Schönheit und Vielfalt sowie die natürliche Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Einwohner machen das Berner Oberland zu einer beliebten Ferien- und attraktiven Wohn- und Arbeitsregion. Der Chasseral, der höchste Gipfel im Berner Jura, bietet atemberaubende Ausblicke auf das Mittelland und die Alpen und ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber. Schwarzenburg, ein malerisches Dorf im Schwarzenburgerland, beeindruckt mit seiner historischen Burg und den zahlreichen Wanderwegen in der Umgebung. Der Schwarzsee, ein idyllischer Bergsee im Freiburgerland, zieht Besucher mit seiner malerischen Kulisse und den vielfältigen Freizeitmöglichkeiten an. Der Kanton Bern bietet eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften, historischen Städten und malerischen Dörfern, die alle durch eine reiche Geschichte und eine enge Verbindung zur Natur geprägt sind. Ob Sie die lebendige Hauptstadt Bern besuchen, die ruhigen Ufer des Bielersees genießen oder die sanften Hügel des Emmentals erkunden, Bern hat für jeden etwas zu bieten.
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Reisetipps-Europa - Walder-Verlag.
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen. .
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Karte Kanton Bern - (c) OpenStreetMap - (c) Reisetipps-Europa.
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Reiseführer Bern - Region Bern-Mittelland - Kanton Bern.
Reiseführer Bern - Region Bern-Mittelland - Kanton Bern.
Reiseführer Bern - Region Bern-Mittelland - Kanton Bern.
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Die im Jahre 1208 erstmals urkundlich erwähnte Stadt Bern liegt zu beiden Seiten der Aare im Schweizer Mittelland und ist die Hauptstadt des Kantons Bern. Die Region Bern-Mittelland bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, die sowohl historische als auch kulturelle Attraktionen umfassen. Die malerische Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, ist eine der Hauptattraktionen der Stadt. Hier befinden sich das Münster, die Zytglogge (Zeitglockenturm), das historische Rathaus, das Parlamentsgebäude, der Bärengraben sowie zahlreiche Brunnen und Lauben.. Das Münster ist die größte und bedeutendste spätgotische Kirche in der Schweiz und beeindruckt mit ihrer imposanten Architektur und dem höchsten Kirchturm des Landes. Der Zytglogge, ein mittelalterlicher Uhrturm mit Glockenspiel und astronomischer Uhr, ist ein weiteres Wahrzeichen der Stadt und ein beliebter Treffpunkt für Besucher. Der Bärengraben, der seit Jahrhunderten Bären beherbergt, symbolisiert das Wappentier und den Namen der Stadt Bern. Das Bundeshaus, Sitz des Schweizer Parlaments und der Regierung, liegt im Südwesten der Altstadt und ist ein bedeutendes politisches Zentrum. Der Bundesplatz vor dem Bundeshaus wird oft für politische Kundgebungen und öffentliche Veranstaltungen genutzt. Die Aare, die sich durch die Stadt schlängelt, bietet entlang ihrer Ufer zahlreiche Erholungsmöglichkeiten und ist ein beliebter Ort zum Schwimmen und Spazierengehen. Neben diesen historischen und politischen Sehenswürdigkeiten gibt es in Bern auch mehr als 100 öffentliche Brunnen, viele davon mit kunstvollen Figuren und Darstellungen. Die Lauben, überdachte Arkadengänge, erstrecken sich über 6 Kilometer und laden zum Bummeln und Einkaufen ein. Der Tierpark Dählhölzli, am Ufer der Aare gelegen, bietet eine vielfältige Tierwelt.
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Reiseführer Biel - Region Biel - Kanton Bern .
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Biel liegt im bernischen Seenland, das Teil des Drei-Seen-Landes ist. Die Stadt bietet eine reiche Palette an Sehenswürdigkeiten und historischer Architektur. Von der frühen Besiedlungsgeschichte zeugen die Pfahlbauten nahe des Hafens, die auf eine lange Tradition der menschlichen Siedlung in dieser Region hinweisen. In Biel hat der weltgrößte Uhrenkonzern, die Swatch Group, seinen Sitz, was die Stadt zu einem Zentrum der Uhrenindustrie macht. Die mittelalterliche Altstadt von Biel, die aus dem 15. bis 18. Jahrhundert stammt, gehört zu den am besten erhaltenen in Europa. Der Burgplatz ist ein zentraler Punkt in der Altstadt und dient oft als Schauplatz für Märkte und Veranstaltungen. Ein weiteres Highlight ist das Zeughaus, ein beeindruckendes Gebäude aus dem späten 16. Jahrhundert, das einst als Waffenkammer diente. Das Zunfthaus zu Waldleuten, ein prächtiges Beispiel bürgerlicher Architektur, spiegelt die reiche Geschichte der Handwerkszünfte in Biel wider. Die zwischen 1451 und 1470 erbaute spätgotische Stadtkirche ist ein weiteres Wahrzeichen der Stadt und beeindruckt mit ihrer architektonischen Schönheit und historischen Bedeutung.. Auf dem Stadtgebiet von Biel finden sich etwa 72 Brunnen, von denen viele kunstvoll gestaltet sind. Die schönsten und ältesten Brunnen liegen in der Altstadt, wobei der Vennerbrunnen der älteste ist. Diese Brunnen, oft mit farbenfrohen Figuren und Symbolen verziert, sind ein integraler Bestandteil des Stadtbildes und zeugen von der langen Geschichte und Kultur der Stadt.
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Reiseführer La Neuveville - Region Bern-Jura - Kanton Bern .
Die schweizerische Gemeinde Gals liegt in der Region Seenland im Kanton Bern. Sie zeichnet sich durch ihre lange Besiedlungsgeschichte aus, von der jungsteinzeitliche Flussufersiedlungen zeugen, die sich teilweise auf dem Gemeindegebiet befinden. Gals, eingebettet in die malerische Landschaft des Drei-Seen-Landes, bietet eine ruhige und idyllische Umgebung. Die bedeutendste Sehenswürdigkeit des Ortes ist das zwischen 1270 und 1300 erbaute Schloss Thielle. Dieses historische Bauwerk beeindruckt durch sein barockes Eingangsportal, das von zwei Rundturmstümpfen flankiert wird. Die architektonische Struktur des Schlosses wird durch zwei in die Ecken des Baus integrierte Treppentürme mit charakteristischen Kegeldächern markiert. Diese Türme verleihen dem Schloss ein markantes und unverwechselbares Aussehen. Eine besondere Attraktion des Schlosses ist der Rittersaal im ersten Obergeschoss.
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Reiseführer La Neuveville - Region Bern-Jura - Kanton Bern .
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Reiseführer La Neuveville - Region Bern-Jura - Kanton Bern .
La Neuveville, ein charmantes Städtchen südwestlich von Biel, liegt in der Region Bern-Jura im Kanton Bern. Diese historische Stadt, die von malerischen Weinbergen und dem Ufer des Bielersees umgeben ist, bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten und interessante Zeitzeugen ihrer langen Geschichte. Die historische Altstadt von La Neuveville besticht durch ihre gut erhaltenen mittelalterlichen Strukturen und engen Gassen. Das Maison de Gleresse, ein beeindruckendes Gebäude aus der Renaissancezeit, und das Maison de Berne sind Beispiele für die prachtvolle Architektur vergangener Epochen. Der Tour de Rive, ein mächtiger Wehrturm, sowie der Stadtturm und der Tour Rouge sind bedeutende Bauwerke, die die Wehrhaftigkeit und strategische Bedeutung der Stadt im Mittelalter verdeutlichen. Der Tour Wyss, ein weiterer Turm in der Altstadt, fügt sich harmonisch in das historische Stadtbild ein. Einen besonderen Reiz übt die Ruine Schlossberg aus, eine Burg aus dem 13. Jahrhundert, die auf einer Anhöhe über der Stadt thront und einen beeindruckenden Blick auf die Umgebung bietet. Die Kirche Blanche-Eglise von 1345, die bereits im 9. Jahrhundert erwähnt wurde, ist ein weiteres Highlight und zeugt von der religiösen und kulturellen Bedeutung der Stadt. Das Historische Museum im Rathaus von La Neuveville ist ein Muss für jeden Geschichtsinteressierten. Hier können Besucher Ausgrabungen von mehreren Pfahlbauten am Ufer des Bielersees bewundern, die von der frühen Besiedlung der Region zeugen. Besonders beeindruckend sind auch die Burgunder Kanonen, die in der Schlacht bei Murten erbeutet wurden und ein Zeugnis der militärischen Geschichte der Region sind.
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Reiseführer Nods-Chasseral - Region Bern-Jura - Kanton Bern
Reiseführer Nods-Chasseral - Region Bern-Jura - Kanton Bern.
Moutier* - Region Bern-Jura - Kanton Bern.
Inmitten reizvoller Landschaften liegt Moutier, eine charmante Stadt in der Region Bern-Jura im Kanton Bern. Diese idyllische Stadt ist von malerischen Hügeln und Wäldern umgeben und bietet eine entspannte Atmosphäre sowie eine reiche Geschichte und Kultur. Eine der Hauptsehenswürdigkeiten in Moutier ist die Kirche Notre-Dame-de-la-Prévôté, die sich südlich der Birs erhebt. Diese beeindruckende katholische Kirche wurde zwischen 1963 und 1965 erbaut und ist ein markantes Beispiel moderner religiöser Architektur. Ihr schlichtes, aber elegantes Design fügt sich harmonisch in die umliegende Landschaft ein. Ein weiteres Highlight von Moutier ist das barocke Schloss, das zwischen 1738 und 1742 auf den Fundamenten eines mittelalterlichen Schlosses errichtet wurde.
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Reiseführer Nods-Chasseral - Region Bern-Jura - Kanton Bern.
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Nods-Chasseral bietet Besuchern eine malerische Kombination aus historischer Architektur und atemberaubenden Naturpanoramen. Das Dorf Nods, erstmals im Jahre 1228 urkundlich erwähnt, ist bekannt für seinen charmanten Ortskern, der von zahlreichen charakteristischen Bauernhäusern aus dem 18. und 19. Jahrhundert geprägt ist. Im Zentrum des Dorfes steht der Gemeindeturm, der erstmals 1689 erwähnt wurde und heute ein markantes Wahrzeichen von Nods darstellt. Die reformierte Kirche aus dem Jahr 1835, die zwischen 1959 und 1961 renoviert wurde, ergänzt das historische Bild des Dorfes und bietet einen Einblick in die religiöse Geschichte der Region. Der Chasseral ist mit 1.607 Metern der höchste Punkt des Berner Jura und ein beliebtes Ziel für Naturliebhaber. Die weithin sichtbare Sendeanlage Nods Chasseral, etwa 80 Meter östlich des Gipfels, ist ein markanter Orientierungspunkt. Der Chasseral bietet beeindruckende Alpenpanoramen und bei klarer Sicht kann man vom Säntis bis zum Mont Blanc blicken. Der Süd- und Westhang des Chasseral sind beliebte Wintersportgebiete, die im Winter zahlreiche Skifahrer und Snowboarder anziehen. Ein Wanderweg entlang des Bergkamms führt durch die abwechslungsreiche Landschaft und ermöglicht es Wanderern, die beeindruckende Fernsicht und die natürliche Schönheit der Region zu genießen. Dieser Weg ist besonders bei schönem Wetter beliebt und bietet eine einzigartige Möglichkeit, die Vielfalt der Flora und Fauna des Berner Jura zu erleben.
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Reiseführer Sant Imier - Region Emmental - Kanton Bern.
Eingebettet zwischen dem Chasseral im Süden und dem Mont Soleil im Norden, liegt die beschauliche Ortschaft Saint Imier in der Region Bern-Jura im Kanton Bern. Diese malerische Stadt ist bekannt für ihre ruhige Lage und die umgebende natürliche Schönheit. Saint Imier hat eine lange Tradition in der Uhrmacherei, die sich im 19. Jahrhundert entwickelte und einen bedeutenden Beitrag zur Wirtschaft der Region leistete. Ein eindrucksvolles Zeugnis dieser industriellen Blütezeit ist der Uhrenturm, der das Erbe der Uhrmacherei bis heute lebendig hält. Ein weiteres bemerkenswertes Bauwerk in Saint Imier ist die im spätottonischen Stil erbaute Stiftskirche aus dem 11. Jahrhundert. Diese historische Kirche beeindruckt mit ihrer architektonischen Schönheit und ihrer langen Geschichte. Besonders hervorzuheben ist der Frontturm der Kirche, der aus dem 12. oder 13. Jahrhundert stammt und ein markantes Wahrzeichen des Ortes darstellt.
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Reiseführer Burgdorf - Region Emmental - Kanton Bern .
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Burgdorf liegt im Herzen des Emmentals im Kanton Bern und genießt eine privilegierte Lage im Schweizerischen Mittelland, umgeben von sanften Hügeln und imposanten Felsen. Diese malerische Stadt ist ein besonderer Ort voller Leben, kultureller Vielfalt und beeindruckender Attraktionen. Die historische Altstadt von Burgdorf ist geprägt von gut erhaltenen mittelalterlichen Gebäuden und charmanten Gassen. Hier können Besucher durch die engen Straßen schlendern und die reiche Geschichte der Stadt hautnah erleben. Zahlreiche Cafés, Restaurants und Boutiquen laden zum Verweilen und Genießen ein. Eine der Hauptattraktionen der Stadt ist das imposante Schloss Burgdorf, das hoch über der Stadt thront. Das Schloss, dessen Ursprünge bis ins 12. Jahrhundert zurückreichen, ist ein bedeutendes Wahrzeichen und bietet einen atemberaubenden Blick über das Emmental. Heute beherbergt es ein Museum, das die Geschichte der Region und des Schlosses selbst lebendig werden lässt. Zudem bietet das Schloss spannende Einblicke in das mittelalterliche Leben und die Architektur. Burgdorf, mit seiner reichen Geschichte und kulturellen Vielfalt, ist ein idealer Ort für Besucher, die sowohl historische Sehenswürdigkeiten als auch die Schönheit der Natur genießen möchten. Die sanfte Hügellandschaft des Emmentals lädt zu Wanderungen und Radtouren ein, bei denen man die idyllische Landschaft und die frische Luft in vollen Zügen genießen kann.
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Reiseführer Langenau im Emmental - Region Emmental - Kanton Bern .
Reiseführer Langenau im Emmental - Region Emmental - Kanton Bern .
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Inmitten der traumhaften Landschaften des oberen Emmentals, mit Sicht auf die majestätischen Berner Alpen, liegt die beschauliche und weltoffene Gemeinde Langenau. Diese malerische Ortschaft ist bekannt für ihre wunderschönen historischen Bauernhäuser, die den dörflichen Charakter des Ortes prägen. Die traditionellen Gebäude mit ihren kunstvoll verzierten Fassaden und blumengeschmückten Balkonen spiegeln die reiche landwirtschaftliche Tradition und das kulturelle Erbe der Region wider. Ein besonderes Highlight in Langenau ist das einladende Regionalmuseum. Dieses Museum bietet den Besuchern einen faszinierenden Einblick in das Leben vergangener Jahrhunderte im Emmental. Es zeigt eindrucksvoll, wie die Menschen hier früher lebten, arbeiteten und feierten. Die liebevoll gestalteten Ausstellungen umfassen eine Vielzahl von Exponaten, die die Geschichte, Kultur und das Handwerk der Region lebendig werden lassen.
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Reiseführer Sumiswald - Region Emmental - Kanton Bern.
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Der historische Dorfkern von Sumiswald, das 1130 erstmals urkundlich erwähnt wurde, liegt in der malerischen Region Emmental im Kanton Bern. Dieser charmante Ort ist geprägt von spätbarocken Krämerhäusern, imposanten Gasthöfen, prächtigen Wohnbauten und stattlichen Kaufmannssitzen, die alle zum einzigartigen Charakter des Dorfes beitragen. Eine der Hauptsehenswürdigkeiten von Sumiswald ist das Schloss Sumiswald, das auf einem Felsen über dem Tal thront. Dieses beeindruckende Gebäude wurde ursprünglich vom Deutschritterorden errichtet und diente lange Zeit als Ordensschloss. Heute ist es eine Seniorenresidenz, doch seine majestätische Präsenz und die historische Bedeutung machen es zu einem faszinierenden Anziehungspunkt für Besucher. Die Kirche von Sumiswald wurde ab 1510 ebenfalls vom Deutschritterorden erbaut. Ihr markanter Turm und die eindrucksvolle Architektur zeugen von der langen religiösen und kulturellen Geschichte der Region.
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Reiseführer Trachselwald - Region Emmental - Kanton Bern.
Reiseführer Trachselwald - Region Emmental - Kanton Bern.
Repräsentativ erhebt sich im Seitental der Emme das mächtige Schloss Trachselwald, ein Wahrzeichen der Region Emmental. Dieses eindrucksvolle Bauwerk, das ursprünglich aus dem 13. Jahrhundert stammt, wurde mehrmals umgebaut und erweitert. Die ältesten Teile des Schlosses, der Bergfried und die hofseitige Hälfte des Palas, stammen aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Der Hauptturm des Schlosses, der über Eck gestellt ist, enthält zwei bewohnbare Stockwerke, die durch frühgotische Fenster erhellt werden und über eine im Mauerkern ausgesparte Wendeltreppe verbunden sind. Diese architektonischen Merkmale verleihen dem Schloss seine einzigartige und historische Atmosphäre. Im Schlosshof befinden sich weitere bedeutende Gebäude wie der Palas, der Torturm und das Kornhaus. Der Palas diente einst als Wohn- und Repräsentationsgebäude, während der Torturm den Zugang zum Schloss kontrollierte und das Kornhaus als Lagerstätte für Vorräte diente. Die ringsum erhaltene ellipsenförmige Ringmauer prägt die Gesamtform des Schlosses und verleiht ihm ein imposantes Erscheinungsbild.
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Reiseführer Twann-Tüscherz - Region Emmental - Kanton Bern.
Reiseführer Twann-Tüscherz - Region Emmental - Kanton Bern.
Das Gebiet der Winzergemeinde Twann-Tüscherz am Nordufer des Bielersees war bereits vor 6.000 Jahren besiedelt. Die malerische Gemeinde, eingebettet in die sanften Hügel des Emmentals, beeindruckt mit ihrer historischen Altstadt und den romantischen Gässchen, die zum Bummeln und Entdecken einladen. Ein besonderes Highlight ist das Johanniterhaus, ein historisches Gebäude, das an die lange Tradition des Johanniterordens erinnert. Die reformierte Kirche, die im 13. Jahrhundert geweiht wurde, wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und erweitert, wodurch sie eine spannende Mischung aus verschiedenen architektonischen Stilen präsentiert. Das Fraubrunnenhaus, ein Renaissancebau im Ortszentrum, beherbergt heute ein Pfahlbaumuseum. Dieses Museum bietet faszinierende Einblicke in die prähistorische Besiedlung der Region und zeigt zahlreiche Funde und Artefakte, die die lange Geschichte und Kultur von Twann-Tüscherz dokumentieren.
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Reiseführer Kanton Bern - Huttwil.
Reiseführer Kanton Bern - Huttwil.
Im Süden des Oberaargaus liegt die kleine Stadt Huttwil, eingebettet in die sanfte Hügellandschaft des Kantons Bern. Huttwil beeindruckt mit seiner gut erhaltenen historischen Altstadt, deren Hauptstraße von prächtigen Häusern mit breiten Dachüberständen gesäumt wird. Eine der Hauptsehenswürdigkeiten von Huttwil ist die Kirche, die ursprünglich 1705 errichtet wurde. Nach einem verheerenden Brand im Jahr 1834 wurde die Kirche wieder aufgebaut und besticht heute mit ihrem großen barocken Predigtsaal. Dieser prächtige Raum, der sich durch seine beeindruckende Größe und die aufwendige Gestaltung auszeichnet, ist ein Zeugnis der religiösen und kulturellen Bedeutung der Stadt.
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Reiseführer Kanton Bern - Oberbipp.
Überreste einer römischen Siedlung lassen auf die frühe Besiedlungsgeschichte der beschaulichen Gemeinde Oberbipp im malerischen Oberaargau schließen. Eingebettet in eine idyllische Landschaft, bietet Oberbipp einen Einblick in die reiche Geschichte und die natürliche Schönheit der Region. Die Hauptattraktion des Ortes ist das Schloss Bipp, das sich auf einer Anhöhe oberhalb des Ortes erhebt. Dieses historische Bauwerk war ursprünglich eine Burg aus dem 13. Jahrhundert, die im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und erweitert wurde. Seit dem Jahr 1852 befindet sich das Schloss in Privatbesitz und ist daher nicht frei zugänglich. Trotzdem beeindruckt das Schloss durch seine markante Silhouette und seine bedeutende historische Rolle in der Region. Die Umgebung von Oberbipp ist geprägt von sanften Hügeln, Wäldern und Feldern, die zu Spaziergängen und Wanderungen einladen. Die ruhige und malerische Landschaft bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Erholung und zum Naturgenuss.
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Reiseführer Kanton Bern - Wiedlisbach.
Reiseführer Kanton Bern - Wiedlisbach.
Die kleine Gemeinde Wiedlisbach liegt im nördlichsten Teil des Kantons Bern und bietet eine reiche historische Kulisse. Erstmals als Stadt erwähnt wurde sie im Jahre 1275, und bis heute bewahrt sie ihren mittelalterlichen Charme. Besonders sehenswert ist die historische Altstadt, das sogenannte Städtli, mit ihren gut erhaltenen Gebäuden und engen Gassen, die eine Zeitreise ins Mittelalter ermöglichen. Ein herausragendes Wahrzeichen von Wiedlisbach ist der Turm der Stadtmauer, ein beeindruckender Wohnturm aus dem 13. Jahrhundert. Dieser Turm, der vom 16. bis 19. Jahrhundert als Kornspeicher diente, prägt das Stadtbild und erzählt von der langen und wechselvollen Geschichte der Gemeinde. Heute wird der Turm wieder als Wohngebäude genutzt und steht als Symbol für die gelungene Verbindung von historischem Erbe und modernem Leben. (c)WO
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Reiseführer Kanton Bern - Münsingen.
Reiseführer Kanton Bern - Münsingen.
Bereits in der Latènezeit siedelten Kelten in der Region Münsingen, wie ein eindrucksvolles Gräberfeld belegt. Auch die Römer hinterließen Zeugnisse ihrer Anwesenheit, darunter die Reste eines Badegebäudes mit Wandmalereien und Mosaikfußboden. Diese historischen Stätten zeugen von der langen und reichen Geschichte der Region. An der Stelle einer Burg aus dem 13. Jahrhundert erhebt sich heute das Schloss Münsingen, das Mitte des 16. Jahrhunderts errichtet wurde. Das Schloss wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgebaut und wechselte mehrmals den Besitzer sowie die Nutzung. Heute ist die Anlage im Besitz der Gemeinde und dient als kulturelles und soziales Zentrum. Neben dem Schlossgelände mit dem idyllischen Schlosspark und dem historischen Pfarrhaus liegt das Schlossgut. Dieses Anwesen, das ursprünglich zur Versorgung des Schlosses diente, ergänzt das historische Ensemble und bietet weitere Einblicke in die Geschichte und das ländliche Leben vergangener Zeiten.
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Reiseführer Kanton Bern - Riggisberg.
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Riggisberg liegt auf 762 Metern über Meer und erstreckt sich in einer weiten Talmulde des Mülibachs auf der Höhe des Längenbergs, westlich des Gürbetals. Das Dorf, vor allem landwirtschaftlich geprägt, bietet von den umliegenden Hügeln aus wunderschöne Ausblicke auf die Voralpen der Gantrisch- und Stockhorn-Kette sowie auf die majestätischen Berner Alpen. Diese malerische Kulisse macht Riggisberg zu einem idealen Ausgangspunkt für Natur- und Wanderfreunde, die den angrenzenden Naturpark Gantrisch erkunden möchten. Ein bedeutender Anziehungspunkt für Touristen ist das Museum der Abegg-Stiftung, das während des Sommerhalbjahres geöffnet ist. Dieses Museum widmet sich der Textilkunst und beherbergt eine beeindruckende Sammlung historischer Textilien und Kunsthandwerke. Es ist international bekannt und zieht Kunstliebhaber aus aller Welt an. Die Pfarrkirche von Riggisberg, die auf einer Anhöhe nördlich des Dorfes steht, stammt aus dem frühen 14. Jahrhundert. Sie beeindruckt mit ihren historischen Wappenscheiben aus dem Jahr 1688 und ihrer gut erhaltenen Architektur, die ein Zeugnis der langen Geschichte des Ortes darstellt. Das heutige Schloss Riggisberg, das 1938 anstelle der mittelalterlichen Burg errichtet wurde, ergänzt das historische Erbe des Dorfes. Es ist ein markanter Bau, der die reiche Geschichte und die architektonische Entwicklung der Region widerspiegelt. Im Ortskern von Riggisberg sind zudem einige stattliche Häuser aus dem 18. und 19. Jahrhundert im typischen Berner Stil erhalten geblieben, die das charmante Erscheinungsbild des Dorfes prägen.
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Reiseführer Kanton Bern - Rüeggisberg.
Reiseführer Kanton Bern - Rüeggisberg.
Rüeggisberg, das erstmals 1076 urkundlich genannt wurde, liegt in der malerischen Region Mittelland im Kanton Bern. Das Dorf entstand um die seit dem 9. Jahrhundert erwähnte Sankt-Martinskirche, die im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgestaltet und restauriert wurde. Diese historische Kirche bildet das spirituelle Zentrum des Ortes und ist ein eindrucksvolles Zeugnis der langen Geschichte von Rüeggisberg. Ein markantes Wahrzeichen des Dorfes sind die Klosterruinen des ehemaligen Cluniazenserpriorates aus dem 12. Jahrhundert, die sich auf einem Geländevorsprung am Ortseingang befinden. Diese Ruinen erinnern an die bedeutende Rolle, die das Kloster einst in der Region spielte, und bieten einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche Architektur und das klösterliche Leben. Im historischen Ortskern von Rüeggisberg sowie in den umliegenden Weilern finden sich zahlreiche charakteristische Bauernhäuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Diese gut erhaltenen Gebäude, mit ihren traditionellen Holzfassaden und kunstvollen Details, prägen das malerische Erscheinungsbild des Dorfes und zeugen von der landwirtschaftlichen Tradition der Region.
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Reiseführer Kanton Bern - Rüschegg.
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Reiseführer Kanton Bern - Rüschegg .
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Die Gemeinde Rüschegg, die erst 1860 gegründet wurde, erstreckt sich über fast 57 Quadratkilometer und wird im Süden durch die beeindruckende Gantrischkette begrenzt. Rüschegg liegt in den Berner Voralpen, eingebettet in die wunderschöne Landschaft des Naturparks Gantrisch. Auf dem Gemeindegebiet fließen die Kalte Sense und das Schwarzwasser, die hinter der Wislisau die beeindruckende Schwarzwasserschlucht bilden. Diese malerische Schlucht mit ihren steilen Felswänden und dem rauschenden Wasser ist ein Paradies für Wanderer und Naturfreunde, die die unberührte Schönheit der Region erleben möchten. Die Streusiedlung Rüschegg besteht aus zahlreichen kleinen Weilern und Einzelhöfen, die sich harmonisch in die hügelige Landschaft einfügen. Die Nähe zum Naturpark Gantrisch bietet vielfältige Möglichkeiten für Wanderungen, Mountainbiketouren und andere Freizeitaktivitäten in der Natur. Die abwechslungsreiche Flora und Fauna des Parks sowie die atemberaubenden Ausblicke auf die Alpen machen jeden Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ein besonderes Highlight der Region ist der Gurnigelpass, der eine direkte Verbindung zum Kurort Schwefelbergbad bietet. Dieser historische Kurort ist bekannt für seine schwefelhaltigen Heilquellen, die seit Jahrhunderten für ihre wohltuenden und heilenden Eigenschaften geschätzt werden. Der Gurnigelpass selbst ist ein beliebtes Ziel für Motorradfahrer, Wanderer und Naturliebhaber, die die spektakulären Aussichten genießen möchten.
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Reiseführer Kanton Bern - Schwarzenburg.
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Im Naturpark Gantrisch, eingebettet zwischen den Flüssen Sense und Schwarzwasser, liegt das charmante Dorf Schwarzenburg. Diese malerische Gemeinde im Kanton Bern zeichnet sich durch ihre kleine historische Altstadt aus, die zum Verweilen und Entdecken einlädt. Am Rand der Altstadt befindet sich das eindrucksvolle Schloss Schwarzenburg, das im 16. Jahrhundert erbaut wurde. Die Schlossanlage, die heute Sitz der Bezirksverwaltung ist, besticht durch ihren dreigeschossigen, gemauerten Baukörper unter einem Krüppelwalmdach, die betonte Giebelfassade und den traufseitigen polygonalen Treppenturm. Diese architektonischen Merkmale verleihen dem Schloss ein markantes und majestätisches Aussehen. Ein weiteres historisches Highlight der Region ist die Ruine Grasburg. Diese Burg wurde um 1220 auf einem hohen, steil abfallenden Felssporn über der Senseschlucht errichtet. Gegen Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Burg verlassen und verfiel im Laufe der Zeit zur Ruine. Heute bietet die Ruine Grasburg einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche Geschichte und bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Landschaft. Die Sodbachbrücke über die Sense, die 1867 als gedeckte Fachwerkbrücke erbaut wurde, ist ein weiteres architektonisches Juwel von Schwarzenburg. Diese historische Brücke verbindet die beiden Ufer der Sense und ist ein beliebtes Fotomotiv sowie ein Zeugnis der Ingenieurskunst des 19. Jahrhunderts. Der Naturpark Gantrisch, der Schwarzenburg umgibt, bietet eine Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten und Naturerlebnissen. Wanderwege, Mountainbikestrecken und Aussichtspunkte laden Besucher dazu ein, die natürliche Schönheit und die Ruhe der Region zu genießen. Die abwechslungsreiche Flora und Fauna des Parks sowie die beeindruckenden Landschaften machen Schwarzenburg zu einem idealen Ziel für Naturliebhaber und Abenteurer.
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Reiseführer Kanton Fribourg - Schwarzsee.
Der Schwarzsee, ein malerisches Juwel im Senseland im Kanton Freiburg, ist ein beliebtes Ausflugsziel für Naturliebhaber und Erholungssuchende. Der See ist etwa 1,4 Kilometer lang und 500 Meter breit und liegt auf einer Höhe von 1046 Metern über Meer. Mit einer maximalen Tiefe von 10 Metern ist der Schwarzsee eher flach, was ihn besonders einladend für eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten macht. Umgeben von einer idyllischen Landschaft, bietet der Schwarzsee zahlreiche Möglichkeiten zur Erholung und Freizeitgestaltung. Im Sommer ist der See ein beliebter Ort zum Schwimmen, Paddeln und Rudern. Die sanften Ufer laden zum Sonnenbaden ein, während die umliegenden Wiesen und Wälder zu ausgedehnten Spaziergängen und Wanderungen einladen. Für die sportlich Ambitionierten gibt es rund um den See gut markierte Wander- und Mountainbikewege, die herrliche Ausblicke auf die umliegende Berglandschaft bieten.
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Reiseführer Bern - Berner Oberland - MittellandDer Kanton Bern erstreckt sich vom Jura bis zu den Alpen. Aufgrund seiner Grösse und landschaftlichen Vielfalt ist er einer der drei grossen Tourismuskantone der Schweiz. Das hügelige Emmental mit den stattlichen, blumengeschmückten Bauernhöfen, der Oberaargau, die Altstadt von Bern und der französischsprachige Berner Jura mit dem Regionalpark Chasseral prägen den Kanton. Er ist zudem ein wichtiger Wirtschaftsstandort und mit seiner Zweisprachigkeit ein Brückenkanton zwischen der deutsch- und der französischsprachigen Schweiz. Lassen Sie sich vom Schweizer Mittelland überraschen! Bequem und rasch mit allen Verkehrsmitteln erreichbar können Bilderbuchlandschaften, ein reichhaltiges kulturelles Angebot, zauberhafte Städte und Dörfer sowie verträumte Ecken und Winkel in der Natur erlebt werden. Die Region Bern geniesst Weltruhm. Tausende von Gästen aus aller Welt. _/1W. |
Reiseführer Bern - Kanton Bern (Nord)Der Kanton Bern erstreckt sich vom Jura bis zu den Alpen. Aufgrund seiner Grösse und landschaftlichen Vielfalt ist er einer der drei grossen Tourismuskantone der Schweiz. Das hügelige Emmental mit den stattlichen, blumengeschmückten Bauernhöfen, der Oberaargau, die Altstadt von Bern und der französischsprachige Berner Jura mit dem Regionalpark Chasseral prägen den Kanton. Er ist zudem ein wichtiger Wirtschaftsstandort und mit seiner Zweisprachigkeit ein Brückenkanton zwischen der deutsch- und der französischsprachigen Schweiz. Lassen Sie sich vom Schweizer Mittelland überraschen! Bequem und rasch mit allen Verkehrsmitteln erreichbar können Bilderbuchlandschaften, ein reichhaltiges kulturelles Angebot, zauberhafte Städte und Dörfer sowie verträumte Ecken und Winkel in der Natur erlebt werden. Die Region Bern geniesst Weltruhm. Tausende von Gästen aus aller Welt. _/1W. |
Reiseführer Berner Oberland (West)Als Berner Oberland wird die in den Alpen gelegene Region um Thuner- und Brienzersee sowie der südlich davon gelegene Teil des Kantons Bern bezeichnet. Thun bildet das Tor zum Berner Oberland. Den westlichen Teil nimmt das Simmental ein, das sich in Ober- und Niedersimmental gliedert, und dem sich noch weiter westlich das obere Tal der Saane mit dem berühmten Tourismuszentrum Gstaad anschließt. Das Simmental erstreckt sich von Lenk bis Boltigen ungefähr in Süd-Nord-Richtung und biegt von dort bis zum Talausgang bei Wimmis nch Osten ab. Das Tal wird von der Simme durchflossen. Ein Nebental des Simmentals ist das Diemtigtal. Den östlichen Teil bildet das Kandertal das zum Lötschberg führt. An seinem Eingang wacht die eindrucksvolle Pyramide des Niesen. Zu seiner Aussichtsterrasse führt eine spektakuläre Standseilbahn, die einen herrlichen Blick über Thuner-und Brienzersee, die. _/1W. |
Reiseführer Berner Oberland (Ost)Als Berner Oberland wird die in den Alpen gelegene Region um Thuner- und Brienzersee sowie der südlich davon gelegene Teil des Kantons Bern bezeichnet. Thun bildet das Tor zum Berner Oberland. Es ist geprägt durch mehrere Täler, die sich vom Hauptkamm der Berner Alpen nach Norden richten. Alle diese Täler entwässern in die Aare. Sie entspringt im Osten des Berner Oberlands und speist im Norden den Brienzer- und den Thunersee. Im westlichen Bereich erhebt sich das Stockhorn schroff aus dem Berner Mittelland. Von Gletschern bedeckt ist nur der Hauptkamm der Berner Alpen. Charakteristisch für die Berner Seite der Alpen ist der Steilabfall nach Norden, der besonders ausgeprägt an der Eiger-Nordwand zu erkennen ist, die auf einer Distanz von nur 5km etwa 3000m Gefälle aufweist. Die meisten hochalpinen Gipfel gehören zum Aarmassiv mit dem Finsteraarhorn als höchstem Gipfel mit 4274m ü.M. Zu. _/1W. |
Reiseführer GoldenPass-LineDie GoldenPass-Line ist eine der herausragenden Eisenbahnverbindungen, die geografisch äußerst ideal gelegen die bekannten Orte Zürich, Luzern, Interlaken, Montreux und Genf verbindet. Eine Reise sollte auch immer einen Einblick ins Leben und die Kultur des Landes erlauben. Die GoldenPass Züge verkehren das ganze Jahr mehrmals täglich. Dies erlaubt dem Gast des Öftern aus- und wieder einzusteigen und die unterschiedlichen Menschen, Sprachen und Mentalitäten beiderseits des 'Röstigrabens' kennen zu lernen. Nehmen Sie sich die Zeit dazu. Es lohnt sich. Unser Reiseführer begleitet Sie auf dieser spannenden Entdeckungsreise. Die attraktive und traditionsreiche Strecke führt mit den GoldenPass Panoramic-Zügen vom Vierwaldstättersee zum Genfersee. Von Luzern aus durchqueren Sie die historischen Stätten der Region Obwalden, bewältigen den Brünigpass auf einem Zahnradabschnitt,. _/1W. |
Travel-Guide GoldenPass-LineThe GoldenPass-Line is one of the most outstanding railway lines connecting the well-known places of Lucerne, Interlaken and Montreux. This trip presents an insight for the traveler into the life and culture of the country. The GoldenPass trains run several times a day all year round, and so the traveler may board and re-enter and get to know different people, languages and mentalities on both sides of the 'Röstigraben'. Take your time, it`s worth it .. Our guide accompanies you on this exciting journey of discovery. The attractive and traditional route with the GoldenPass Panoramic trains takes you from Lake Lucerne to Lake Geneva. From Lucerne you cross the historic sites of the Obwalden region, climb Brünigpass on a section of gear drive, continue towards Lake Brienz, follow its shore to Interlaken and then continue along Lake Thun to Spiez and through Simmental to Zweisimmen. From Zweisimmen, GoldenPass. _/1W. |
Reiseführer JungfraubahnZum Höhepunkt jeder Schweizreise zählt das Jungfraujoch - Top of Europe. Der höchste Bahnhof Europas liegt 3454 Meter über dem Meer. Den Besuchern erschliesst sich eine hochalpine Wunderwelt aus Eis, Schnee und Fels, die sie von Aussichtsplattformen aus, auf dem Aletschgletscher oder im Eispalast bewundern können. An schönen Tagen reicht die Sicht nach Norden von den Vogesen bis zum Schwarzwald. Richtung Süden ergiesst sich der gewaltige Eistrom des Aletschgletschers zwischen den Felsmassiven der Berner Alpen. Dahinter ragen die Gipfel der Walliser Alpen auf. Ein Erlebnis der besonderen Art ist die Bahnfahrt von Interlaken über Grindelwald und Lauterbrunnen zum Jungfraujoch, die durch den Eiger und den Mönch führt. Bei den Zwischenstationen Eismeer und Eigerwand können die Besucher die außergewöhnliche Aussicht durch die Fenster in der Felswand. _/1W. |
Reiseführer Schynige-Platte-BahnWer die Schynige Platte mit der Zahnradbahn besucht, fühlt sich wie in der 'Belle Epoque'. Vom Bahnhof Wilderswil auf 584m ü.M. legt die Nostalgiebahn die sieben Kilometer lange Strecke auf die Schynige Platte in 1987m ü.M. in 50 Minuten zurück. Der Berg bietet eine schöne Aussicht auf Interlaken, Brienzersee, Thunersee sowie Eiger, Mönch und Jungfrau. Die Holzbänke in den Bahnwaggons und das Rollmaterial aus dem 19. Jahrhundert erinnern an vergangene Zeiten. Die Schynige-Platte-Bahn (SPB) im Berner Oberland ist eine Zahnradbahn mit einer Spurweite von 800mm und System Riggenbach-Pauli. Die Strecke wurde am 14. Juni 1893 eröffnet und 1914 elektrifiziert. Die damals beschafften Lokomotiven sind noch im täglichen Einsatz. Die Durchschnittssteigung der Bahn beträgt 19% und ihre größte Steigung 25%. Der kleinste Kurvenradius beträgt 60 Meter. Auch heute finden täglich. _/1W. |
Reiseführer Brienz-Rothorn-BahnAm 31. Oktober 1891 erreichte die erste Dampflokomotive den Gipfel des Brienzer Rothorns. Die Betriebseröffnung fand am 17. Juni 1892 statt und bis 1914 fuhren die Dampfzüge während der Sommermonate regelmässig aufs Brienzer Rothorn. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges musste der Betrieb eingestellt werden und konnte erst 1931, nach 16 Jahren Stilllegung wieder aufgenommen werden. In der Zwischenzeit war die Brienz Rothorn Bahn zur einzigen Dampfzahnradbahn der Schweiz geworden, alle anderen wurden elektrifiziert. Jetzt wurde der Wert des Brienzer Rothorns und seiner Bahn entdeckt und gewürdigt. Sie stellt heute eine lebendige Erinnerung an die vergangenen Zeiten der DampfRomanik dar. Gleich vom Bahnhof aus geht es steil bergan durch lichten Laubwald, Tunnel mit Aussichtsfenstern und Nadelwald zur Station Planalp. Hier werden die Wassertanks nachgefüllt. Über Alpweiden erreicht s_/1W. |
Reiseführer Rigi - Königin der BergeDie Rigi am Vierwaldstättersee wird von zwei Bergbahnen erschlossen: von Arth 543m ü.M. im Kanton Schwyz mit der Arth-Rigi-Bahn und von Vitznau 435m ü.M am Vierwaldstättersee im Kanton Luzern mit der Vitznau-Rigi-Bahn. Beide Bahnen sind Normalspurstrecken und mit dem Zahnstangensystem Riggenbach auf der gesamten Strecke ausgerüstet. Das Stromsystem verwendet 1.500 V=. Die Streckenlänge von Vitznau nach Rigi-Kulm beträgt 6,9km mit einer maximalen Steigung von 250‰. Die Strecke Arth -- Rigi-Kulm mit 8,55km Länge verfügt über eine maximale Neigung von 201‰. Die Bergstation Rigi-Kulm liegt auf 1752m ü.M. Die Vitznau-Rigi-Bahn wurde von den Ingenieuren Riggenbach, Naeff und Zschokke gebaut und konnte 1871 unter dem Namen Rigibahn als erste Bergbahn Europas eröffnet werden. Die Strecke ist zumeist eingleisig. 1937 erhielt die Strecke Vitznau-Rigi-Kulm eine. _/1W. |
Reiseführer Niesen am ThunerseeDer Niesen ist ein bekannter Ausflugsberg im Berner Oberland und Wahrzeichen der Thunersee-Region. Er ist 2.362m hoch. Die Talstation befindet sich in Mülenen gleich neben dem Bahnhof der Lötschbergbahn. In zwei Sektionen führt diese längste Standseilbahn der Welt von 693m ü.M. auf den Niesengipfel auf 2.336m. Das erste Projekt sollte eine Zahnradbahn von Wimmis sein. Gebaut wurde 1908 jedoch eine Standseilbahn von Mülenen auf den Niesen, die 1910 eröffnet wurde. Neben der Bahn lockt das Restaurant mit dem Berghaus auf dem Gipfel während der rund 205 Tage dauernden Sommersaison zahlreiche Gäste an. Der Niesen ist bei Sportlern beliebt. Wenn die Bahn am Mittwoch, Freitag und Samstag auch abends fährt, rennen viele Sportler zum Training auf den Berg. Die Treppe entlang der Strecke der Niesenbahn hat 11.674 Stufen. Sie ist im. _/1W. |
Reiseführer Interlaken - NiederhornDas 1963m hohe Niederhorn ist ein Gipfel der Emmentaler Alpen im Berner Oberland. Er ist der Hausberg von Beatenberg. Der Berg liegt oberhalb des Thunersees. Von der Bergstation lässt sich die Kette der Berner Alpen gut überblicken. Einzigartig ist das Panorama, das vom Brienzer Rothorn über alle Gipfel der Berner Alpen mit Wetterhorn, Schreckhorn, Eiger, Mönch, Jungfrau, Blümlisalp und viele weitere Berge bis zum Niesen und Stockhorn über Brienzersee und Thunersee reicht. Das Naturschutzgebiet Seefeld mit dem Karstgebiet der Sieben Hengste liegt auf etwa 1700 Metern. Auf der gegenüberliegenden nördlichen Seite erhebt sich der Sigriswilergrat. An der Bergstation der Niederhornbahn befindet sich ein Restaurant mit Kinderspielplatz sowie oberhalb ein Aussichtspunkt mit Panoramatafel. Der Gipfel ist über mehrere markierte Wanderwege erreichbar. Auf dem Niederhorn befindet s. _/1W |
Reiseführer Interlaken - Harder KulmAuf 1322m ü.M. bietet der Harder Kulm, der Hausberg Interlakens, einen spektakulären Ausblick auf das Bergpanorama des Berner Oberlandes von Eiger, Mönch und Jungfrau bis zum Petersgrat und Niesen. Hoch über Brienzersee und Thunersee bietet der überhängende Zwei-Seen-Steg allen Schwindelfreien eine überwältigende Rundumsicht. Über den Brienzersee reicht der Blick von Giessbach mit seinen Wasserfällen und Iseltwald zur Schynigen Platte. Von Interlaken aus öffnet sich nach Süden das Lauterbrunnental mit dem berühmten Dreigestirn von Eiger, Mönch und Jungfrau. Zwischen Mönch und Jungfrau throhnt über dem Jungfraujoch das Observatorium, die Sphinx. Den Thunersee überragt die mächtige Pyramide des Niesen, auf den ebenfalls eine historische Standseilbahn hinaufführt. Das Panorama nach Westen schließt der Blick auf das benachbarte Niederhorn. _/1W |
Reiseführer Schilthorn - MürrenEin Bergerlebnis der besonderen Art bietet der Tagesausflug von Interlaken zum Schilthorn. Genießen Sie die Rundumsicht auf ein grandioses Alpenpanorama mit über 200 Berggipfeln und dem UNESCO-Welterbe von Eiger, Mönch und Jungfrau. Bei guten Sichtverhältnissen schweift der Blick über die halbe Schweiz, reicht vom malerischen Thunersee und dem Mittelland bis zu den ausgedehnten Gebirgszügen des Juramassivs, ins französische Mont-Blanc-Massiv und zum Schwarzwald. Wer sich auf der grossen Aussichtsterrasse satt gesehen hat, geniesst im ersten Berg-Drehrestaurant der Welt ein einmaliges James Bond 007 Frühstück oder ein feines Mittagessen. Die Ausflugsfahrt beginnt in Interlaken mit der Berner Oberland Bahn bis Lauterbrunnen. Hier heißt es umsteigen ins PostAuto nach Stechelberg. Von dort schweben Sie bequem in 32 Minuten mit der Panorama-Luftseilbahn vom Tal. _/1W. |
Reiseführer Brienzersee SchiffstourDer Brienzersee liegt eingebettet zwischen den Emmentaler und Berner Alpen im Schweizer Kanton Bern. Seine steilen Ufer setzen sich auch unter dem Wasserspiegel fort, so dass kaum Flachwasserzonen existieren. Der See wird von der Aare durchflossen. Daneben münden eine Vielzahl kleinerer Bäche in den See. Nennenswert sind die Giessbachfälle, die sich in vierzehn Stufen in den Brienzersee hinunterstürzen. Der türkisgrüne See inmitten der imposanten Bergkulisse ist unbeschreiblich faszinierend und schön. Er ist einer der letzten Seen in der Schweiz mit einem mehrheitlich unverbauten Ufer und einer der tiefsten mit 350m Tiefe fünfzig Meter vom Seeufer. Erfrischendes, sauberes Wasser, wenig Bootsverkehr und idyllische Berglandschaft rundherum kennzeichnen die gesamte Seeregion. An seinem nördlichen Ufer liegt das namengebende Dorf Brienz mit dem Freilichtmuseum Ballenberg, in dem über. _/1W. |
Reiseführer Thunersee SchiffstourDie Schiffstour auf dem Thunersee kann man bequem in Thun starten. Die Schiffstation liegt gleich gegenüber dem Bahnhof Thun. Der tiefblaue Thunersee ist der größte See im Berner Oberland, der ganz im Kanton Bern liegt. Er eröffnet den Blick auf die grünen Wiesen, Wälder, Alpen und die weißen Berggipfel von Eiger, Mönch und Jungfrau. Von Thun aus geht die Reise vorbei an den herrlichen Parkanlagen von Schloss Schadau nach Hilterfingen mit Schloss Hünegg und nach Oberhofen mit seiner spektakulären Burganlage direkt am See. Dabei zieht das herrliche Bergpanorama des Berner Oberlandes die Schiffpassagiere immer wieder in seinen Bann. Die Palmen in den Uferorten lassen schon fast ein südliches Flair aufkommen. Hier ist das Klima zusehends lieblicher und mediterraner. Beim Queren des Sees nach Spiez, das eingebettet in sonnige Rebberge und Hügel vom herrschaftlichen Schloss überwacht. _/1W. |
Reiseführer Grand Tour of SwitzerlandDie Grand Tour of Switzerland führt auf über tausend Kilometern durch alle Regionen der Schweiz zu herausragenden Sehenswürdigkeiten, davon mehr als 10 UNESCO-Welterbestätten. Sie berührt interessante Städte und zahlreiche Seen. Über den Furkapass als höchsten Punkt der Route auf 2429m ü.M. bis zum tiefst gelegenen am Lago Maggiore auf 193m ü.M. werden die unterschiedlichsten Landschaften erlebbar. Den Reichtum der Eindrücke, die die Grand Tour of Switzerland vermittelt, sollte man auf einer entspannten mehrtägigen Reise oder in zeitlichen Abschnitten erkunden. Da die Tour über mehrere Alpenpässe führt, können eventuell witterungsbedingt nicht alle Straßen befahrbar sein. Der erste Wegweiser wurde 2015 montiert. Historisch besonders sehenswerte Städte sind Basel, Bern, Luzern, Zürich, Schaffhausen, St. Gallen und Genf. Landschaftlich äußerst reizvoll. _/1W. |
Bahnreiseführe: Glacier Express und Bernina Express - als Taschenbuch für 9,90 €Glacier Express von Sankt Moritz über Chur, Disentis, Andermatt und Brig nach Zermatt und Bernina Express von Chur über Sankt Moritz nach Tirano. Dieser Reiseführer bietet eine spannende Entdeckungsreise durch Graubünden und Teile der Kantone Wallis und Uri. Auf dem ausgedehnten Schmalspur-Eisenbahnnetz ist der berühmte Glacier Express unterwegs, bekannt als langsamster Schnellzug der Welt. Seit 1930 verbindet er St. Moritz mit Zermatt und durchquert eine der schönsten und eindrucksvollsten Alpenregionen. Eine Fahrt mit dem Glacier Express gestaltet sich als spannendes Ensemble zwischen Eisenbahnromantik und traumhafter Natur. Die erlebnisreiche Bahnfahrt mit dem Glacier Express führt vom Engadin über den Albulapass, durch die grandiose Rheinschlucht, vorbei am Gotthardmassiv und hinauf nach Zermatt mit dem einzigartigen Matterhorn. Bei der Fahrt mit dem Panoramazug lebt die alte Eisenbahnromantik wieder neu auf. Ausführlich wird auch der Bernina Express beschrieben, dessen Tour vom Engadin an der grandiosen Gletscherkulisse des Berninamassivs vorbeiführt. Die Fahrt vom Berninapass, umgeben von Felsen und Gletschern der alpinen Bergwelt, in engen Kehren und weiten Schleifen hinab ins vom südlichen. _/1W |
Bahnreiseführer: GoldenPass-Line vom Vierwaldstättersee zum Genfersee - als Taschenbuch für 8,90 €Dieser Reiseführer begleitet Sie auf einer spannenden Entdeckungsreise von Luzern über Interlaken, Spiez, Zweisimmen und Gstaad nach Montreux. Die attraktive und traditionsreiche Strecke führt Sie mit den GoldenPass-Panoramic-Zügen vom Vierwaldstättersee zum Genfersee. Von Luzern aus durchqueren Sie auf der GoldenPass-Linie die historischen Stätten der Region Obwalden, bewältigen den Brünigpass auf einem Zahnradabschnitt, fahren an verwitterten Chalets mit blumengeschmückten Fenstern dem Brienzersee entgegen und folgen seinem Ufer bis Interlaken. Weiter geht es entlang des Thunersees nach Spiez und durchs Simmental nach Zweisimmen. Ab Zweisimmen schlängelt sich die GoldenPass-Line durch das Flusstal, in dem sich die traditionellen Berner Bauernhäuser in ihrer intakten natürlichen Umgebung präsentieren, zum weltbekannten Ferienort Gstaad. Durch das Pays d’Enhaut und Greyerzer Land fährt die Strecke über den Kamm der Waadtländer Alpen mit den Rochers de Naye und windet sich durch die Rebhänge hinter zum Genfersee nach Montreux. Aus technischen Gründen ist heute noch mehrfach umzusteigen. Den östlichsten Teil der Strecke bildet die schmalspurige Brünig-Linie (Luzern - Brünigpass - Meiringen - Interlaken). Es folgt. _/1W |
Kultur-Reiseführer: Sehenswertes in Graubünden'Der umfangreichste Graubünden-Führer auf dem Markt!' - so loben Tourismusämter das rund 300seitige Reisebuch. Mit unzähligen Fotos und sorgfältig recherchierten Informationen zu kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten liefert der Reiseführer ein eindrucksvolles Bild über die größte Ferienregion der Schweiz. Rund 940 Berggipfel, malerische Seen und Täler, idyllische Dörfer, mondäne Kur- und Urlaubsorte und nicht zuletzt die berühmte Bündner Gastfreundschaft versprechen einen gelungenen Mix aus landschaftlicher Vielfalt, Naturerlebnis par excellence, Kultur und Erholung. Übrigens: Mit den Schweizer Panoramazügen oder dem leuchtend gelben PostAuto lässt sich Graubünden auch autofrei erstklassig erkunden!. Das Land der 150 Täler, wie Graubünden auch genannt wird, liegt im Südosten der Schweiz und gilt im Sommer wie im Winter als eines der beliebtesten Urlaubsziele rund um die Alpen. Das malerische Engadin mit seinen Seen, die imposante Rheinschlucht Ruinaulta und die rund 940 Berggipfel laden zum Wandern, Staunen und Erholen ein. Im Winter reiht sich Skigebiet an Skigebiet und lässt Graubünden zu einem Paradies für Wintersport werden. Die internationalen Kur- und Urlaubsorte wie Davos, ... |
Kultur-Reiseführer: Sehenswertes im WallisDer Kanton Wallis liegt im Südwesten der Schweiz, inmitten der Alpen. Er erstreckt sich über das obere Rhonetal von der Rhonequelle in Gletsch bis zum Genfersee. Das Wallis grenzt im Norden an den Kanton Bern, im Westen an den Kanton Waadt und im Osten an die Kantone Uri und Tessin. Im Süden teilt sich das Wallis die Grenze mit dem Nachbarland Italien, im Westen mit Frankreich. Umschlossen von hohen Bergketten, weist der Kanton ein spezielles, fast schon mediteranes Klima auf, das sich im Sommer wie im Winter durch hohe Sonnenscheindauer auszeichnet. Deshalb sind Wein und Obstbaui im Wallis von grosser Bedeutung. Zum Wallis gehören das Rhonetal vom Rhonegletscher bis zum Genfersee mit seinen Seitentälern nd ein kleines Gebiet jenseits des Simplonpasses. Die drei größten Alpengletscher, Aletsch- , Gorner- und Fieschergletscher liegen im Kanton. Durch den Schutz der umliegenden Berge herrscht im Haupttal des oberen Wallis und im unteren Vispertal ausgesprochen trockenes und warmes Steppenklima. Durchschnittlich gibt es nur 85 Regentage pro Jahr. Schon um 25 v. Chr. Eroberten die Römer das Gebiet und gliederten es der Provinz Rätien zu. Im 5. Jahrhundert besetzten Burgunder das Unterwallis, während sich im Oberwallis Alemannen ... |
Bahnreiseführer: Graubünden entdecken mit Rhätischer Bahn und Postauto - als Taschenbuch für 8,90 €Auf den Strecken des Glacier Express, Bernina Express und anderen Strecken in Graubünden |
Bahnreiseführer: Zürich -- Graubünden -- Vinschgau -- BozenWährend Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn SBB von Zürich nach Landquart. Von Landquart nach Zernez reisen Sie auf dem Streckennetz der Rhätischen Bahn RhB. Über den Ofenpass von Zernez nach Mals fährt das Schweizer PostAuto. Von Mals nach Meran geht die Reise mit der wieder eröffneten Vinschgaubahn. Das letzte Stück bis nach Bozen fahren Sie mit Trenitalia FS. Ein Abstecher lohnt zum Ritten für eine Fahrt mit der Rittnerbahn. Die ganze Strecke ist ein INTERREG-Projekt der EU. |
Reiseführer: Sehenswertes rundum den Bodensee - als TaschenbuchSeit jeher übt der Bodensee auf seine Besucher eine große Anziehungskraft aus. Dieser Reiseführer Bodensee begleitet Sie über 273km am Ufer entlang durch drei Länder und präsentiert Ihnen einen See, der immer wieder anders, aber immer interessant ist. Schon in der Jungsteinzeit siedelten hier Menschen und bauten die berühmten Pfahlbausiedlungen. Heute ist die Region bekannt für ihr kulturelles Erbe, die Blumeninsel Mainau, die berühmten Zeppeline – und vieles mehr. Kulturbegeisterte können sich hier nicht satt sehen. Überall entlang des Sees findet man die Zeugen der Vergangenheit in Form von Kirchen, Klöstern, Fachwerkhäusern, Burgen und Schlössern. Die bedeutenden Kloster- und Kirchenanlagen auf der Reichenau mit ihren herausragenden mittelalterlichen Wandmalereien sind zum Welterbe der UNESCO erklärt worden. Die historische Altstadt Lindaus nimmt die gesamte Inselfläche ein und lässt nur Platz für den berühmten Inselbahnhof. Die Einfahrt in den sicheren Hafen bewachen Leuchtturm und Bayerischer Löwe. An der strategisch günstigen Engstelle zwischen den beiden Seen entwickelte sich Konstanz, das auf eine wechselvolle Geschichte von den ersten Pfahlbausiedlungen der Bronzezeit über die Römer und das Mittelalter bis heute zurückblicken kann. _/1W |
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