Reiseführer Zermatt - Gornergratbahn
Panormaberg zwischen Matterhorn und Monte Rosa umgeben von 20 Viertausendern - Online Travel Guide
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Reiseführer Gornergrat - Gornergratbahn
Die Gornergratbahn gehört zu den bedeutendsten touristischen Bahnen der Schweiz und erschließt seit dem späten 19. Jahrhundert eines der spektakulärsten Aussichtsziele der Alpen. Sie beginnt in Zermatt auf 1604 Metern Höhe und führt über knapp neun Kilometer und 1500 Höhenmeter hinauf auf den Gornergrat, der mit 3089 Metern über dem Meeresspiegel ein herausragender Aussichtspunkt im Herzen der Walliser Hochalpen ist. Die Idee zum Bau dieser Bahn entstand bereits kurz nach der Eröffnung der Bahnlinie von Visp nach Zermatt im Jahr 1891. Die Planung und technische Umsetzung erfolgten in der Folgezeit mit höchstem Pioniergeist, und am 20. August 1898 wurde die Gornergratbahn als erste voll elektrisch betriebene Zahnradbahn der Schweiz eröffnet. Sie nutzt das Zahnradsystem Abt, ist meterspurig angelegt und unterscheidet sich durch ihren von Beginn an elektrischen Betrieb mit Drehstrom von anderen Gebirgsbahnen: Jeder Streckenabschnitt besitzt zwei Fahrleitungen, und die Triebwagen sind mit doppelt geführten Stromabnehmern ausgerüstet. Die Fahrt beginnt am Bahnhof Zermatt, direkt neben dem Terminal der Matterhorn Gotthard Bahn. Schon kurz nach Verlassen des Ortes öffnet sich ein eindrucksvolles Panorama auf das Matterhorn und die umliegenden Berge. Die Strecke verläuft zunächst durch lichte Lärchen- und Arvenwälder, überquert mehrere kleine Brücken und steigt gleichmäßig mit bis zu 20 % Steigung an. Erste Haltepunkte wie Findelbach und Riffelalp markieren den Übergang zur subalpinen Vegetation. Auf der Riffelalp auf 2211 Metern Höhe befindet sich ein traditionsreiches Hotel, das im Sommer über die kurze Schmalspurbahn der Riffelalp-Tram erreichbar ist – eine der höchstgelegenen Trambahnlinien Europas. In mittleren Höhenlagen erschließen weitere Stationen wie Riffelberg oder Rotenboden weite Alpmatten, auf denen sich in Sommermonaten ein üppiger Blütenteppich entfaltet. Bei Rotenboden liegt zudem der Ausgangspunkt für Wanderungen zum Riffelsee, in dessen ruhiger Oberfläche sich bei Windstille das Matterhorn spiegelt. Die Endstation Gornergrat liegt auf einem Felssporn zwischen Gornergletscher und Findelengletscher. Von hier aus bietet sich eine außergewöhnliche Rundumsicht auf mehr als 29 Viertausender der Alpen, darunter die majestätische Monte-Rosa-Gruppe mit der Dufourspitze, der Liskamm, das Weisshorn, das Breithorn, das Allalinhorn sowie der mächtige Dom in der Mischabelgruppe. Das Matterhorn erhebt sich als ikonischer Solitär in direkter Blickachse. Neben der Bergstation befindet sich das historische Berghotel Gornergrat, ein traditionsreicher Unterkunftsbau mit charakteristischen Steintürmen, auf denen seit den 1960er-Jahren zwei astronomische Kuppeln der Hochalpinen Forschungsstation Gornergrat errichtet wurden. Die Höhenlage, die klare Luft und die geringe Lichtverschmutzung machen den Standort für wissenschaftliche Beobachtungen besonders geeignet. Die Gornergratbahn erschließt nicht nur ein herausragendes landschaftliches Panorama, sondern macht auch die verschiedenen Höhenstufen der alpinen Vegetation erfahrbar – von subalpinen Wäldern über alpine Matten bis hin zu vegetationsfreien Gletschervorfeldern. Während der Fahrt wechseln sich landschaftliche Formen ab: tiefe Gletscherschluchten, Moränenzüge, Felsgrate und Bergseen begleiten den Anstieg. Im Sommer ist der Gornergrat ein bedeutendes Wander- und Naturschutzgebiet mit gut markierten Wegen, die zum Wandern, zur Naturbeobachtung und zur geologischen Erkundung einladen. Im Winter wird die Bahn Teil des Skigebiets von Zermatt, mit weitläufigen Abfahrten, darunter eine Piste vom Gornergrat über Riffelberg nach Furi. Die Bahn ist ganzjährig in Betrieb und erschließt so saisonunabhängig eines der faszinierendsten Hochgebirgspanoramen Europas. Die Verbindung aus technischer Pionierleistung, landschaftlicher Vielfalt und kultureller Geschichte macht die Gornergratbahn zu einer der eindrucksvollsten Bahnstrecken der Schweiz. Als Bestandteil des touristischen Erbes des Mattertals bietet sie ein alpines Gesamterlebnis, das den Besucher mit der Schönheit, Erhabenheit und Zugänglichkeit der Hochgebirgswelt auf einzigartige Weise verbindet. (c)WV
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
Unsere Reiseführer sind auch als gedruckte Broschüre erhältlich – beispielsweise "Sehenswertes entlang des Neckars".
Hinweise zu Anzeigen: Hotelinfos, Hotelanzeigen und Ausflugtipps sind Grau hinterlegt ==> weitere Infos zu Urheberrechten, Fotos und Texten, Anzeigen und Cookies. Anzeigen, die auf dieser Internetseite eingebettet sind, finanzieren nur technische Betriebskosten und Honorare für die Autoren.
Wenn Ihnen unser kostenloser Online Reiseführer gefällt, dürfen Sie ihn gerne ohne Bedingungen verlinken.
Hotels können den Reiseführer ebenfalls für ihre Gäste nutzen. Eine gegenseitige Verlinkung ist jederzeit möglich.
Karte
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt

Reiseführer Glacier Express und Reiseführer Wallis - als Taschenbuch
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Der Kanton Wallis liegt im Südwesten der Schweiz, inmitten der Alpen. Er erstreckt sich über das obere Rhonetal von der Rhonequelle in Gletsch bis zum Genfersee. Das Wallis grenzt im Norden an den Kanton Bern, im Westen an den Kanton Waadt und im Osten an die Kantone Uri und Tessin. Im Süden teilt sich das Wallis die Grenze mit dem Nachbarland Italien, im Westen mit Frankreich. Umschlossen von hohen Bergketten, weist der Kanton ein spezielles, fast schon mediteranes Klima auf, das sich im Sommer wie im Winter durch hohe Sonnenscheindauer auszeichnet. Deshalb sind Wein und Obstbaui im Wallis von grosser Bedeutung. Zum Wallis gehören das Rhonetal vom Rhonegletscher bis zum Genfersee mit seinen Seitentälern nd ein kleines Gebiet jenseits des Simplonpasses. Die drei größten Alpengletscher, Aletsch-, Gorner- und Fieschergletscher liegen im Kanton. Durch den Schutz der umliegenden Berge herrscht im Haupttal des oberen Wallis und im unteren Vispertal ausgesprochen trockenes und warmes Steppenklima. Durchschnittlich gibt es nur 85 Regentage pro Jahr. Schon um 25 v. Chr. Eroberten die Römer das Gebiet und gliederten es der Provinz Rätien zu. Im 5. Jahrhundert besetzten Burgunder das Unterwallis, während sich im Oberwallis Alemannen niederliessen. ...
ISBN 978-3-936575-43-9 für 8,90 € im Buchhandel oder direkt beim Walder-Verlag bestellen
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Der perfekte Begleiter für unvergessliche Bahnreisen durch die Schweizer Alpen
Dieser reich bebilderte Bahnreiseführer stellt zwei der spektakulärsten Panoramastrecken Europas vor: den weltberühmten Glacier Express und den ebenso faszinierenden Bernina Express der Rhätischen Bahn. Auf 120 Seiten mit über 200 Farbfotos, einem praktischen Kartenatlas und zahlreichen Hintergrundinformationen erleben Sie die eindrucksvolle Verbindung von moderner Bahntechnik und nostalgischer Eisenbahnromantik.
Der Glacier Express, bekannt als der langsamste Schnellzug der Welt, führt von St. Moritz nach Zermatt über den Albulapass, durch die Rheinschlucht – den „Grand Canyon der Schweiz“ – und den Oberalppass bis zum Mattertal mit Blick auf das berühmte Matterhorn. Historische Viadukte, Kehrtunnel, eindrucksvolle Bahnhöfe und technische Meisterwerke wie der Albulatunnel oder der Furka-Basistunnel werden detailliert beschrieben. Die Panoramawagen bieten grandiose Ausblicke auf schneebedeckte Gipfel, alpine Matten, tiefe Täler und traditionsreiche Bergdörfer.
Der Bernina Express zählt zu den höchsten Adhäsionsbahnlinien Europas und überquert den 2.253 m hohen Berninapass ohne Zahnradunterstützung. Die Fahrt führt vorbei am Morteratsch-Gletscher, durch karge Hochgebirgslandschaften und über elegante Viadukte hinab ins italienische Tirano – ein UNESCO-Welterbe und ein Meisterwerk der Ingenieurskunst.
Der Reiseführer widmet sich außerdem weiteren reizvollen Linien der Rhätischen Bahn, darunter die steile Arosabahn, die historische Verbindung Landquart–Davos mit dem imposanten Wiesenerviadukt sowie die landschaftlich beeindruckende Engadinlinie von St. Moritz bis Scuol-Tarasp.
Neben detaillierten Streckenbeschreibungen finden Sie umfassende Informationen zu Sehenswürdigkeiten entlang der Routen, architektonischen Besonderheiten und geschichtlichen Hintergründen. Ein integriertes Sternchensystem hilft bei der Auswahl lohnender Ziele. Ein Kartenatlas im Maßstab 1:100.000 erleichtert die Orientierung, und Tipps zu Tourismusbüros, Hotels und empfehlenswerten Zwischenstopps runden das Angebot ab.
Ideal für kultur- und technikinteressierte Bahnreisende, Alpenfreunde und alle, die die Schweiz auf entschleunigte und genussvolle Weise entdecken möchten – ob zum ersten Mal oder als Wiederholungstäter.
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Die Autoren Ingrid und Achim Walder haben alle beschriebenen Orte selbst bereist und fotografiert, wodurch viele persönliche Eindrücke in den Text eingeflossen sind. Weitere Impressionen und ergänzende Informationen finden Sie auf dem begleitenden Onlineportal www.reisetipps-europa.de.
Bahnreiseführer Glacier Express, Bernina Express
120 Seiten, ca. 200 Fotos. Der Reiseführer ist ein stiller Begleiter und beschreibt den Streckenverlauf mit den Sehenswürdigkeiten links und rechts der Strecke. Im Kartenatlas, ca. 1:100.000 sind die Sehenswürdigkeiten vermerkt.
SBN 978-3-936575-49-1 für 9,90 € im Buchhandel oder direkt beim Walder-Verlag bestellen
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Reiseführer Gornergrat - Gornergratbahn
Zermatt - Bahnhofsvorplatz
Zermatt mit Matterhorn
Zermatt*** - Region Mattertal und Saastal - Kanton Wallis
Sehenswürdigkeiten: historischer Ortskern, Weiler Zmutt, Matterhorn, Aussichtsberge Gornergrat, Sunnegga, Stockhorn, Kleines Matterhorn, Schwarzsee, Riffelalp-Tram
Zermatt liegt am südlichen Ende des Mattertals auf rund 1600 Metern Höhe und zählt zu den bekanntesten und meistbesuchten Bergorten der Schweiz. Der Ort wurde im 13. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt und entwickelte sich über Jahrhunderte als abgeschiedene Siedlung, deren Bewohner vor allem von der Landwirtschaft, der Viehzucht und dem Handel über alpine Pässe lebten. Eine entscheidende Wende brachte das 19. Jahrhundert, als Zermatt durch die Erstbesteigung des Matterhorns 1865 weltweit bekannt wurde und sich zu einem Zentrum des Alpinismus entwickelte. Der Ausbau der Infrastruktur mit der Eröffnung der Gornergratbahn 1898 und später der Zahnrad- und Seilbahnen machte die hochalpine Umgebung für eine breite Öffentlichkeit zugänglich. Heute ist Zermatt autofrei und bewahrt mit seinen engen Gassen, den typischen Walliser Holzhäusern und schindelgedeckten Speichern einen historischen Ortskern, der die bäuerliche Bauweise mit der touristischen Entwicklung der letzten 150 Jahre verbindet. Besonders sehenswert ist der Weiler Zmutt, ein gut erhaltenes Ensemble aus traditionellen Gebäuden, das beispielhaft für die frühere Siedlungsstruktur der Region steht. Das Matterhorn, mit 4478 Metern einer der markantesten Berge der Alpen, prägt als symbolträchtiger Gipfel das Erscheinungsbild des Ortes und ist zugleich Ausgangspunkt zahlreicher Wander- und Kletterrouten. Neben dem Matterhorn sind es vor allem die Aussichtsberge Gornergrat, Sunnegga, Stockhorn, Kleines Matterhorn und Schwarzsee, die durch Seilbahnen, Zahnradbahnen und unterirdische Bahnen erschlossen sind und spektakuläre Ausblicke auf das Bergpanorama mit über 30 Viertausendern ermöglichen. Auf dem Gornergrat befindet sich eine der höchsten Bahnstationen Europas, während das Kleine Matterhorn mit der höchsten Seilbahnstation des Kontinents einen Zugang zu Gletschern und ganzjährigem Wintersport eröffnet. Die Kapelle am Schwarzsee, einem stillen Bergsee unterhalb des Matterhorns, ist ein traditionsreicher Ort der Andacht und ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen. Ein technisches und kulturhistorisches Kuriosum stellt die Riffelalp-Tram dar, eine elektrische Bahn, die auf 2200 Metern Höhe Hotelgäste zur Gornergratbahn bringt. Die Natur um Zermatt ist geprägt von Gletschern, alpinen Matten, Lärchen- und Arvenwäldern sowie von einer außergewöhnlichen Artenvielfalt in Flora und Fauna. Die hochalpine Landschaft wird durch eindrucksvolle Moränen, Gletscherränder und Blockgletscher geprägt und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Naturbeobachtungen. Zermatt verbindet auf einzigartige Weise eine lange Siedlungsgeschichte, traditionsreiche Alpinkultur und moderne touristische Erschließung mit dem Erhalt einer intakten Hochgebirgslandschaft. (c)WV
Ausführliche Beschreibung der Sehenswürdigkeiten im 200-seitigen gedruckten Reiseführer 'Sehenswertes im Wallis'
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Zu Recht genießt er den Ruf als 'langsamster Schnellzug der Welt', doch ist er gleichermaßen für seine einzigartige Streckenführung berühmt - der Glacier Express. Seit nunmehr über 75 Jahren verkehrt dieser Zug zwischen den berühmten Viertausendern Matterhorn und Piz Bernina auf einer enorm schwierigen, vielfach in ihrem urwüchsigen Charakter erhaltenen Strecke . In den 'Goldenen Zwanzigern', als in so manchem kleinen Bergdorf der Wandel zum eleganten Kurort spürbar wurde, bestand die heutige Gebirgsbahn zunächst nur in Teilstücken. 1930 fuhr ein durchgehender Zug zwischen den Touristikzentren Zermatt und St. Moritz und es begann die Erfolgsgeschichte der spektakulärsten Bahnverbindung Europas. Dauerte es damals noch fast 11 Stunden, benötigt der Glacier Express heute rund 7½ Stunden für die 290km, was ihm zu dem Beinamen 'langsamster Schnellzug der Welt' verholfen hat.
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Die Gornergrat Bahn in Zermatt, eine elektrisch betriebene Zahnradbahn auf das Aussichtsplateau des Gornergrats in der Monte-Rosa-Region ist hinter der Jungfraubahn die zweithöchste Bergbahn in Europa. Der Gornergrat ist ein einmaliges Ausflugsziel, das eine grandiose Rundumsicht auf Monte Rosa und Matterhorn bietet. Die Bahn überwindet bei ihrer Fahrt in der fast halbstündigen Fahrt etwa 1500 Höhenmeter. Schon bald nach der Eröffnung der Visp-Zermatt-Bahn im Jahre 1891 gab es Bestrebungen, eine Ausflugsbahn von Zermatt hinauf in das Monte-Rosa-Massiv zu errichten. Bereits 1898 erfolgte die Eröffnung der Gornergratbahn. Sie verfügt über eine Spurweite von 1000mm mit Zahnradsystem Abt und war von Beginn an mit Drehstrom elektrifiziert. Jedes Gleis hat deshalb zwei Fahrleitungen und die Triebfahrzeuge zwei nebeneinanderliegende Stromabnehmer.
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Reiseführer Gornergrat - Gornergratbahn
Gornergratbahn - Talstation
Gornergratbahn - Matterhorn
Gornergratbahn - Findelbachviadukt
Gornergratbahn - Station Riffelalp
Gornergratbahn - Riffelapltram
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Bergstation
Gornergratbahn - Matterhorn
Gornergratbahn - Bergstation
Reiseführer Gornergrat
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Gornergratbahn - Gornergrat über Zermatt
Weitere Fragen und weiteren Infos ?
Achim Walder - Walder-Verlag - D 57223 Kreuztal - Krokusweg 1, Tel. +49(0)2732-12741
Gornergrat Bahn - Zermat - Bahnhofpl., 3920 Zermatt, Schweiz - Tel. +41(0)848 642 442
weitere Infos ==> www.Gornergratbahn.ch

Reiseführer aus dem Walder-Verlag
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Der Kanton Wallis liegt im Südwesten der Schweiz, inmitten der Alpen. Er erstreckt sich über das obere Rhonetal von der Rhonequelle in Gletsch bis zum Genfersee. Das Wallis grenzt im Norden an den Kanton Bern, im Westen an den Kanton Waadt und im Osten an die Kantone Uri und Tessin. Im Süden teilt sich das Wallis die Grenze mit dem Nachbarland Italien, im Westen mit Frankreich. Umschlossen von hohen Bergketten, weist der Kanton ein spezielles, fast schon mediteranes Klima auf, das sich im Sommer wie im Winter durch hohe Sonnenscheindauer auszeichnet. Deshalb sind Wein und Obstbaui im Wallis von grosser Bedeutung. Zum Wallis gehören das Rhonetal vom Rhonegletscher bis zum Genfersee mit seinen Seitentälern nd ein kleines Gebiet jenseits des Simplonpasses. Die drei größten Alpengletscher, Aletsch-, Gorner- und Fieschergletscher liegen im Kanton. Durch den Schutz der umliegenden Berge herrscht im Haupttal des oberen Wallis und im unteren Vispertal ausgesprochen trockenes und warmes Steppenklima. Durchschnittlich gibt es nur 85 Regentage pro Jahr. Schon um 25 v. Chr. Eroberten die Römer das Gebiet und gliederten es der Provinz Rätien zu. Im 5. Jahrhundert besetzten Burgunder das Unterwallis, während sich im Oberwallis Alemannen niederliessen. ...
ISBN 978-3-936575-43-9 für 8,90 € im Buchhandel oder direkt beim Walder-Verlag bestellen
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Der perfekte Begleiter für unvergessliche Bahnreisen durch die Schweizer Alpen
Dieser reich bebilderte Bahnreiseführer stellt zwei der spektakulärsten Panoramastrecken Europas vor: den weltberühmten Glacier Express und den ebenso faszinierenden Bernina Express der Rhätischen Bahn. Auf 120 Seiten mit über 200 Farbfotos, einem praktischen Kartenatlas und zahlreichen Hintergrundinformationen erleben Sie die eindrucksvolle Verbindung von moderner Bahntechnik und nostalgischer Eisenbahnromantik.
Der Glacier Express, bekannt als der langsamste Schnellzug der Welt, führt von St. Moritz nach Zermatt über den Albulapass, durch die Rheinschlucht – den „Grand Canyon der Schweiz“ – und den Oberalppass bis zum Mattertal mit Blick auf das berühmte Matterhorn. Historische Viadukte, Kehrtunnel, eindrucksvolle Bahnhöfe und technische Meisterwerke wie der Albulatunnel oder der Furka-Basistunnel werden detailliert beschrieben. Die Panoramawagen bieten grandiose Ausblicke auf schneebedeckte Gipfel, alpine Matten, tiefe Täler und traditionsreiche Bergdörfer.
Der Bernina Express zählt zu den höchsten Adhäsionsbahnlinien Europas und überquert den 2.253 m hohen Berninapass ohne Zahnradunterstützung. Die Fahrt führt vorbei am Morteratsch-Gletscher, durch karge Hochgebirgslandschaften und über elegante Viadukte hinab ins italienische Tirano – ein UNESCO-Welterbe und ein Meisterwerk der Ingenieurskunst.
Der Reiseführer widmet sich außerdem weiteren reizvollen Linien der Rhätischen Bahn, darunter die steile Arosabahn, die historische Verbindung Landquart–Davos mit dem imposanten Wiesenerviadukt sowie die landschaftlich beeindruckende Engadinlinie von St. Moritz bis Scuol-Tarasp.
Neben detaillierten Streckenbeschreibungen finden Sie umfassende Informationen zu Sehenswürdigkeiten entlang der Routen, architektonischen Besonderheiten und geschichtlichen Hintergründen. Ein integriertes Sternchensystem hilft bei der Auswahl lohnender Ziele. Ein Kartenatlas im Maßstab 1:100.000 erleichtert die Orientierung, und Tipps zu Tourismusbüros, Hotels und empfehlenswerten Zwischenstopps runden das Angebot ab.
Ideal für kultur- und technikinteressierte Bahnreisende, Alpenfreunde und alle, die die Schweiz auf entschleunigte und genussvolle Weise entdecken möchten – ob zum ersten Mal oder als Wiederholungstäter.
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Die Autoren Ingrid und Achim Walder haben alle beschriebenen Orte selbst bereist und fotografiert, wodurch viele persönliche Eindrücke in den Text eingeflossen sind. Weitere Impressionen und ergänzende Informationen finden Sie auf dem begleitenden Onlineportal www.reisetipps-europa.de.
Bahnreiseführer Glacier Express, Bernina Express
120 Seiten, ca. 200 Fotos. Der Reiseführer ist ein stiller Begleiter und beschreibt den Streckenverlauf mit den Sehenswürdigkeiten links und rechts der Strecke. Im Kartenatlas, ca. 1:100.000 sind die Sehenswürdigkeiten vermerkt.
SBN 978-3-936575-49-1 für 9,90 € im Buchhandel oder direkt beim Walder-Verlag bestellen
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weitere Online-Reiseführer für die Region Wallis
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Der Kanton Wallis gilt als eines der schönsten und abwechslungsreichsten Feriengebiete der Alpenregion. Schneebedeckte Berggipfel, zerklüftete Felslandschaften und Almen mit traumhaft schönen Bergseen in den Hochtälern, weinbewachsene Hänge und ausgedehnte Obstplantagen in der Talebene - diese landschaftliche Vielfalt sucht ihresgleichen! Dazu kommen die in der langen historischen Tradition gewachsenen Kunst- und Kulturschätze des Wallis. Im Osten des Kantons am Rhônegletscher entspringt die Rhône. Vom Furkapass bis Brig erstreckt sich das Goms mit dem alten Hauptort Ernen. Hier heißt die Rhône noch Rotten. Der Bergrücken mit den autofreien Orten Bettmeralp und Riederalp trennt das Rhônetal vom Aletschgletscher, an dessen Rand sich der Aletschwald ausbreitet. Vom Eggishorn bietet sich ein herrlicher Panoramablick über den längsten Eisstrom Europas bis zu Eiger, Mönch. ...
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Von Visp mit seiner malerischen Altstadt, die über einen Kulturweg erkundet werden kann, fließt die Rhône nach Westen. Nach Süden breitet sich die Augstbordregion mit nur wenigen Orten aus. Auch das tief eingeschnittene Turtmanntal ist nur gering besiedelt. Nach Norden begrenzt die Schlucht der Lonza den Eingang zum Lötschental. Von Goppenstein aus biegt das Tal nach Nordosten ab, wird breit und lässt Raum für zahlreiche malerische Dörfer und kleine Weiler. Im Rhônetal liegen bekannte Orte wie Niedergesteln mit seiner Burgruine und Raron mit dem Rilkegrab an der Burgkirche. Den einstigen Glanz Rarons bezeugen der Burgbezirk mit der Burgkirche St. Romanus und dem Turm der Viztume. Am nördlichen Talhang schlängelt sich die Bahnstrecke über das Baltschieder-. Bietschtal- und Luogelkin-Viadukt Richtung Goppenstein. Ein attraktiver Wanderweg begleitet die Strecke von Ausserberg bis Brig. Bei Leuk,. ...
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Das Zentrum des Wallis um die Kantonshauptstadt Sion oder Sitten umfasst dieser Reiseführer. Die Region begleitet die Rhône vom Pfynwald am Illgraben mit der deutsch-französischen Sprachgrenze bis nach Saxon. Schneebedeckte Berggipfel, zerklüftete Felslandschaften und Almen mit traumhaft schönen Bergseen in den Hochtälern, weinbewachsene Hänge und ausgedehnte Obstplantagen in der Talebene - diese landschaftliche Vielfalt sucht ihresgleichen! Durch den Schutz der umliegenden Berge gibt es durchschnittlich nur 85 Regentage pro Jahr. Die notwendige Wasserversorgung leisten heute noch bereits im Mittelalter angelegte Wasserleitungen. Dazu kommen die in der langen historischen Tradition gewachsenen Kunst- und Kulturschätze des Wallis. Das an sehenswerten Gebäuden reiche Sierre liegt nördlich der Rhône, wo die Navisence mit einer. ...
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Der Kanton Wallis liegt im Südwesten der Schweiz inmitten der Alpen. Er erstreckt sich über das obere Rhônetal von der Rhônequelle in Gletsch bis zum Genfersee. Umschlossen von hohen Bergketten, weist der Kanton ein spezielles, fast schon mediterranes Klima auf, das sich im Sommer wie im Winter durch hohe Sonnenscheindauer auszeichnet. Zum westlichsten Teil gehört die Region von Martigny bis zum Genfersee mit dem Val d'Illiez, das sogenannte Chablais. Nach Süden und Südosten erstrecken sich das Val de Bagnes und das Val d'Entremont zum Großen St. Bernhard. Nach Nordosten ist noch die Region bis um Saxon erfasst. Schon früh waren die landschaftlich bevorzugten Bereiche besiedelt. Handelsrouten durchzogen die Täler. Schon um 25 v.Chr. eroberten die Römer das Gebiet. Die archäologischen Ausgrabungen in Martigny in der Fondation Gianadda und. ...
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Zu Recht geniesst er den Ruf als 'langsamster Schnellzug der Welt', doch ist er gleichermassen für seine einzigartige Streckenführung berühmt - der Glacier Express. Seit nunmehr über 75 Jahren verkehrt dieser Zug zwischen den berühmten Viertausendern Matterhorn und Piz Bernina auf einer enorm schwierigen, vielfach in ihrem urwüchsigen Charakter erhaltenen Strecke. In den 'Goldenen Zwanzigern', als in so manchem kleinen Bergdorf der Wandel zum eleganten Kurort spürbar wurde, bestand die heutige Gebirgsbahn zunächst nur in Teilstücken. Doch am 25. Juni 1930 war es dann endlich soweit: Erstmals fuhr ein durchgehender Zug zwischen den Touristikzentren Zermatt und St. Moritz und es begann die Erfolgsgeschichte der spektakulärsten Bahnverbindung Europas. Der Glacier Express durchquert auf der Fahrt von Sankt Moritz die Regionen Graubünden, Engadin, Albulatal und. ...
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Der Mont-Blanc Express ist auf der Strecke zwischen Martigny und dem französischen Saint-Gervais als internationaler Zug unterwegs. Die Martigny-Châtelard-Bahn und die Martigny-Orsières-Bahn sind zwei Bahnstrecken, die von Transports de Martigny et Régions TMR betrieben werden. Die Martigny-Châtelard-Bahn verläuft durch das Vallée du Trient, über Vernayaz zum Grenzbahnhof Le Châtelard-Frontière. In Frankreich führt die Strecke weiter über Vallorcine und Chamonix nach Saint-Gervais-Le Fayet und wird von der französischen Staatsbahn (SNCF) betrieben. Die Strecke in der Schweiz lässt sich in drei Abschnitte unterteilen, die ca.5km lange Strecke auf der Ebene von Martigny nach Vernayaz, den Zahnstangenabschnitt mit einer Länge von 2,4km zwischen Vernayaz und Salvan im Trient-Tal und die Strecke von Salvan entlang der Felshänge nach Finhaut und Le Châtelard,. ...
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Der St-Bernard Express startet im Bahnhof von Martigny und bedient die Region Entremont. Ursprünglich sollte die Strecke das Rhônetal mit dem Aostatal verbinden. Aber das 1856 geplante waghalsige Tunnelprojekt konnte nicht realisiert werden. Und erst 1910 eröffnete die Martigny-Orsières-Bahn. Die normalspurige Strecke beginnt in der französischen Schweiz. Die Fahrt in den rot-weißen Zügen führt durch unberührte Landschaften der Dranse-Täler. Der eine Zweig der Strecke verläuft nach Le Châble, dem Hauptort des Val de Bagnes. Hier kann man direkt zur Seilbahn oder in den Postbus nach Verbier, einem bekannten Wintersportort, umsteigen. Im Sommer ist der Zugbetrieb recht ruhig, wogegen im Winter Sonderskizüge für viel Betrieb sorgen. Sie verbinden Martigny in 28 Minuten mit den Skianlagen von Verbier und Bruson. Der andere Streckenzweig führt in etwa 40 Minuten von Martigny ...
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Die Gornergrat Bahn in Zermatt, eine elektrisch betriebene Zahnradbahn auf das Aussichtsplateau des Gornergrats in der Monte-Rosa-Region ist nach der Jungfraubahn die zweithöchste Bergbahn in Europa. Der Gornergrat ist ein einmaliges Ausflugsziel, das eine grandiose Rundumsicht auf Monte Rosa und Matterhorn bietet. Die Bahn überwindet in der fast halbstündigen Fahrt etwa 1500 Höhenmeter. Schon bald nach der Eröffnung der Visp-Zermatt-Bahn im Jahre 1891 gab es Bestrebungen, eine Ausflugsbahn von Zermatt hinauf in das Monte-Rosa-Massiv zu errichten. Bereits 1898 erfolgte die Eröffnung der Gornergratbahn. Sie verfügt über eine Spurweite von 1000mm mit Zahnradsystem Abt und war von Beginn an mit Drehstrom elektrifiziert. Jedes Gleis hat deshalb zwei Fahrleitungen und die Triebfahrzeuge zwei nebeneinanderliegende Stromabnehmer. Die Strecke beginnt in Zermatt neben. ...
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Die Dampfbahn über die Furka quert zwischen den Regionen Urseren und Goms eine Nahtstelle in der Längsfurche der Schweizer Alpen. Die hochalpine Landschaft mit Bergen, Gletschern und Bächen ist einmalig. Die Strecke lässt Naturkräfte spüren. Im Jahr 1914 haben die ersten Dampfzüge der Bahngesellschaft Brig-Furka-Disentis (BFD) vom Wallis her die Hotelsiedlung Gletsch erreicht. Die neue Gesellschaft Furka-Oberalp-Bahn (FO) hat die Strecke 1926 bis Disentis verlängert und den Anschluss ans Netz der Rhätischen Bahn (RhB) hergestellt. Seit 1942 ist die hochalpine Strecke elektrifiziert. Auf der Furka-Bergstrecke wurde die Fahrleitung nach der Stilllegung 1981 entfernt. Ob mit Dampf oder Strom – die Bergstrecke zwischen Oberwald und Realp konnte wegen der extremen Klimabedingungen nur während des Sommers betrieben werden. Die FO hat daher den Basistunnel gebaut und 1982 in. ...
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Das UNESCO-Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch ist ein einzigartiges Zeugnis der alpinen Gebirgsbildung von globaler Bedeutung. Das größte zusammenhängende Gletschermassiv Eurasiens formt diese Landschaft von herausragender Schönheit und Vielfalt. Der Lebensraum zeichnet sich durch imponierende ökologische und kulturelle Werte aus. Sie umfasst eine der spektakulärsten Hochgebirgslandschaften der Welt, die in dynamischer Symbiose mit der umgebenden Kulturlandschaft steht. Von mediterran anmutenden Steppenlandschaften bis zu den Gletschern erstreckt sie sich über alle Vegetationsstufen und ist hervorragendes Beispiel für die Entstehung der Gebirge und Gletscher sowie für den aktuellen Klimawandel. Das Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch ist das erste Naturerbe der Schweiz und des gesamten Alpenraums. Der Aletschgletscher - mit 23km. ...
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Der Gemmipass ist ein 2314 Meter hoher Passübergang zwischen dem Walliser und dem Berner Oberland. Auf diesem Weg gelangte ein Teil der um das Jahr 800 gegen Süden wandernden Alemannen ins Mittelwallis. Der Saumweg über den Gemmi-Pass beginnt in Leukerbad. Nach einem relativ sanften Anstieg muss die 600m hohe, in mehrere fast senkrecht stehende Felsschichten zerfallende Gemmiwand auf der Südseite des Passes überwunden werden. Der Abstieg auf der Nordseite des Passes führt durch eine eindrückliche Naturlandschaft. Die Gemmi wurde im frühen 13. Jahrhundert erstmals als Naturweg erwähnt und entwickelte sich später zu einem der bekanntesten Alpenübergänge. Schon im frühen Mittelalter stellte der Gemmipass eine wichtige Verbindung zwischen dem Berner Oberland und dem Wallis dar. Von Leukerbad führt seit 1957 eine Luftseilbahn direkt auf die Passhöhe. ...
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Die Grand Tour of Switzerland führt auf über tausend Kilometern durch alle Regionen der Schweiz zu herausragenden Sehenswürdigkeiten, davon mehr als 10 UNESCO-Welterbestätten. Sie berührt interessante Städte und zahlreiche Seen. Über den Furkapass als höchsten Punkt der Route auf 2429m ü.M. bis zum tiefst gelegenen am Lago Maggiore auf 193m ü.M. werden die unterschiedlichsten Landschaften erlebbar. Den Reichtum der Eindrücke, die die Grand Tour of Switzerland vermittelt, sollte man auf einer entspannten mehrtägigen Reise oder in zeitlichen Abschnitten erkunden. Da die Tour über mehrere Alpenpässe führt, können eventuell witterungsbedingt nicht alle Straßen befahrbar sein. Der erste Wegweiser wurde 2015 montiert. Historisch besonders sehenswerte Städte sind Basel, Bern, Luzern, Zürich, Schaffhausen, St. Gallen und Genf. Landschaftlich äußerst reizvoll. ...
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Walder-Verlag - Reiseführer rund um Natur, Geschichte, Kunst und Kultur: Der Walder-Verlag bietet Reiseführer für verschiedene Regionen mit vielen Sehenswürdigkeiten, Bahnreiseführer bekannter Bahnstrecken, Radtourenführer entlang abwechslungsreicher Flusslandschaften und Wanderführer in verschiedenen Mittelgebirgslandschaften an. Neu im Programm sind 'online'-Reisemagazine zu beliebten Ausflugszielen in Europa.