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Reiseführer Europa

(c) Ingrid + Achim Walder

Reiseführer 'Sankt Bernhard Express'
von Martigny - Sembrancher - Le Châble / Orsières - Großer Sankt Bernhard Pass - Online Travel Guide

Reiseführer Sankt Bernhard Express

Bahnreise von Martigny - Sembrancher - Le Châble / Orsières - Großer Sankt Bernhard Pass

Die Bahnreise von Martigny über Sembrancher nach Le Châble oder Orsières bis zum Großen Sankt Bernhard Pass erschließt eine der eindrucksvollsten Hochgebirgsregionen des Wallis. Der St-Bernard-Express beginnt im Bahnhof Martigny an der Simplonlinie und führt zunächst entlang der Dranse de Bagnes durch die fruchtbare Talebene nach Sembrancher, dem historischen Verkehrsknotenpunkt der Region Entremont. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts bestand die kühne Idee, das Rhônetal über einen Tunnel mit dem Aostatal zu verbinden, doch erst 1910 wurde die Martigny-Orsières-Bahn eröffnet, die seither mit normalspurigen Zügen die Talschaften südlich von Martigny erschließt. In Sembrancher verzweigt sich die Strecke: Ein Zweig führt westlich in das Val de Bagnes nach Le Châble, von wo aus Reisende mit der Seilbahn direkt nach Verbier gelangen, einem der bekanntesten Wintersportorte der Schweiz. Die Strecke nach Le Châble verläuft entlang bewaldeter Hänge und tief eingeschnittener Flusstäler und bietet Ausblicke auf die Gipfel des Grand Combin. Die modernisierten Bahnhöfe und die direkte Umsteigemöglichkeit zur Gondelbahn machen die Verbindung besonders im Winter attraktiv, wenn in kurzen Abständen Skizüge aus Martigny eingesetzt werden. Die Fahrtzeit beträgt rund 28 Minuten. Der andere Streckenzweig führt in etwa 40 Minuten von Martigny durch das Tal der Dranse de Ferret nach Orsières. Die Trasse folgt der alten Saumroute zum Großen Sankt Bernhard, vorbei an traditionellen Walliser Dörfern mit charakteristischen Speicherbauten, Wiesen und Trockenmauern. In Orsières, dem Hauptort des Bezirks Entremont, enden die Gleise, doch in den Sommermonaten verkehren von hier aus rot-weiße Busse der Bahngesellschaft weiter über die serpentinenreiche Passstraße hinauf zum Großen Sankt Bernhard. Die gut einstündige Busfahrt eröffnet eindrucksvolle Ausblicke auf die Gletscher des Mont-Blanc-Massivs und führt bis auf 2458 Meter Höhe, wo sich das Hospiz mit Museum, Pilgerunterkunft und der berühmten Bernhardinerzucht befindet. Der Pass ist nicht nur geographisch, sondern auch historisch bedeutsam: Bereits in der Römerzeit genutzt, wurde er durch die Alpenüberquerung Napoleons 1800 in die europäische Geschichte eingeschrieben. Die gesamte Bahn- und Busroute verbindet auf kleinem Raum die kulturelle Vielfalt des unteren Wallis mit der archaischen Hochgebirgslandschaft der westlichen Alpen und erlaubt mit jedem Halt Einblicke in das Alltagsleben, die Geschichte und die alpine Natur der Region. (c)WV

Sehenswertes entlang der Strecke von Martigny - Sembrancher - Le Châble / Orsières - Großer Sankt Bernhard Pass

Martigny**=> Martigny-Combe=> Bovernier=> Bagnes* => Bagnes-Verbier* => Orsières* => Liddes=> Bourg-Saint-Pierre** => Großer Sankt Bernhard Pass***


    * sehenswert, wenn am Reiseweg
  ** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert


Reisetipps-Europa - Walder-Verlag

Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
Unsere Reiseführer sind auch als gedruckte Broschüre erhältlich – beispielsweise "Sehenswertes entlang des Neckars".


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. Karte der Bahnstrecke nach Sembrancher - Le Châble / Orsières

Reiseführer Sankt Bernhard Express - (c) OpenStreetMap - (c) Reisetipps-Europa

Reiseführer Mont-Blanc-Express

Der Mont-Blanc Express ist auf der Strecke zwischen Martigny und dem französischen Saint-Gervais als internationaler Zug unterwegs. Die Martigny-Châtelard-Bahn und die Martigny-Orsières-Bahn sind zwei Bahnstrecken, die von Transports de Martigny et Régions TMR betrieben werden. Die Martigny-Châtelard-Bahn verläuft durch das Vallée du Trient, über Vernayaz zum Grenzbahnhof Le Châtelard-Frontière. In Frankreich führt die Strecke weiter über Vallorcine und Chamonix nach Saint-Gervais-Le Fayet und wird von der französischen Staatsbahn (SNCF) betrieben. Die Strecke in der Schweiz lässt sich in drei Abschnitte unterteilen, die ca.5km lange Strecke auf der Ebene von Martigny nach Vernayaz, den Zahnstangenabschnitt mit einer Länge von 2,4km zwischen Vernayaz und Salvan im Trient-Tal und die Strecke von Salvan entlang der Felshänge nach Finhaut und Le Châtelard,. ...

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. Martigny** - Region Martigny - Kanton Wallis

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Martigny** - Region Martigny - Kanton Wallis

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Château de la Bâtiaz, Fondation Pierre Gianadda, Amphitheater, röm. Ausgrabungen, Moulin Semblanet, Cathédrale du Valais

Martigny am südlichen Eingang zur Rhonebiegung unterhalb des Großen Sankt Bernhard war bereits in der Römerzeit unter dem Namen Octodurus ein bedeutendes Zentrum des Wallis und zählt heute zu den kulturhistorisch reichsten Städten der Region. Die historische Altstadt mit schmalen Gassen, offenen Plätzen und traditionellen Wohnhäusern dokumentiert die kontinuierliche Besiedlung seit der Antike und bildet das Herz der Stadt. Über dem Ort erhebt sich das Château de la Bâtiaz, eine Höhenburg aus dem 13. Jahrhundert mit markantem Rundturm, Wehrgängen und Mauerring, die während der savoyischen Herrschaft erbaut wurde und vom Turm aus einen eindrucksvollen Blick auf die Rhoneebene, die Dents du Midi und das Mont-Blanc-Massiv ermöglicht. Die Fondation Pierre Gianadda am südlichen Stadtrand ist ein architektonisch moderner Museumsbau, errichtet über den Grundmauern eines römischen Tempels, und vereint ein Lapidarium mit römischen Skulpturen und Inschriften, ein bedeutendes Automobilmuseum, eine Kunstgalerie mit Wechselausstellungen und einen Skulpturenpark mit Werken bedeutender Künstler des 20. Jahrhunderts. Wenige Schritte entfernt liegt das gut erhaltene römische Amphitheater aus dem 2. Jahrhundert n. Chr., das Platz für mehrere tausend Zuschauer bot und noch heute für kulturelle Veranstaltungen genutzt wird. Um das Amphitheater herum sind weitere römische Ausgrabungen zugänglich, darunter Thermen, Tempelfundamente, eine Porticus und Wohnbauten, die das antike Stadtbild erahnen lassen. Im Ortsteil La Bâtiaz ist neben der gleichnamigen Burg auch die historische Wassermühle Moulin Semblanet erhalten geblieben, ein funktionstüchtiges technisches Denkmal mit Holzmechanik, das als Zeugnis vorindustrieller Handwerkskunst gilt. Die Cathédrale du Valais, ein schlichter Sakralbau mit neuromanischen Elementen, entstand auf dem Gelände einer frühchristlichen Kirche, unter der bei Ausgrabungen Reste einer römischen Villa und eines antiken Baptisteriums freigelegt wurden, die heute in einem Nebenraum der Kathedrale besichtigt werden können. Martigny verbindet in seltener Dichte antike Monumente, mittelalterliche Festungsarchitektur und moderne Kulturinstitutionen und zählt zu den eindrucksvollsten historischen Städten des Wallis. (c)WV
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Martigny Bahnhof - Transports de Martigny et Régions

Reiseführer Sankt Bernhard Express

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. Martigny-Combe - Region Martigny - Kanton Wallis

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Martigny-Combe - Region Martigny - Kanton Wallis

Sehenswürdigkeiten: Bergpanorama

Martigny-Combe südlich von Martigny erstreckt sich zwischen den Tälern der Dranse und des Trient und zählt mit ihrer ausgedehnten Fläche zu den größten Gemeinden des Bezirks. Ihre Gründung an einem strategisch bedeutsamen Schnittpunkt der alten Handelsrouten nach Italien über den Großen Sankt Bernhard und nach Frankreich über die Forclaz und das Trienttal verleiht der Siedlung eine besondere historische Bedeutung. Über Jahrhunderte war die Gemeinde ein Zwischenhalt für Händler und Reisende, die hier Schutz, Rast und Wegekreuzungen fanden. Das weitläufige Gemeindegebiet umfasst mehrere Weiler und Höhensiedlungen, die sich entlang der Talflanken verteilen und durch eine charakteristische Streusiedlungsform gekennzeichnet sind. Die größte Sehenswürdigkeit von Martigny-Combe ist das eindrucksvolle Bergpanorama, das sich von den bewaldeten Hügeln des Rhonetals bis zu den vergletscherten Gipfeln des Mont-Blanc-Massivs erstreckt. Die Höhenlagen bieten weite Ausblicke auf die Walliser und Savoyer Alpen, während schmale Wege zu Aussichtspunkten, Almen und Waldlichtungen führen, die durch ihre Ruhe und Ursprünglichkeit beeindrucken. Die schneebedeckten Gipfel und die tief eingeschnittenen Täler prägen das Landschaftsbild und machen die Region zu einem idealen Ziel für Wanderer und Naturfreunde. Entlang der Dranse und des Trient ziehen sich Spazierwege durch lichte Wälder und Auenbereiche, in denen die Vielfalt der alpinen Flora und Fauna beobachtet werden kann. Martigny-Combe verbindet auf stille Weise historische Wegestrukturen mit der landschaftlichen Weite und Ursprünglichkeit einer alpinen Randgemeinde und ist ein reizvoller Ort für Besucher, die das Natürliche und das Unverstellte suchen. (c)WV
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. Bovernier - Region Martigny - Kanton Wallis

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Bovernier - Region Martigny - Kanton Wallis

Sehenswürdigkeiten: Les Gorges du Durnand

Bovernier südlich von Martigny am Eingang zum Val d’Entremont liegt an der historischen Route zum Großen Sankt Bernhard und wurde 1910 durch die Eisenbahnlinie Martigny–Orsières verkehrstechnisch erschlossen. Die Geschichte der Gemeinde ist geprägt vom Wein- und Aprikosenanbau, der in den sonnenverwöhnten Hanglagen seit Generationen gepflegt wird und die Kulturlandschaft mit Trockenmauern, kleinen Rebparzellen und traditionellen Wirtschaftsgebäuden sichtbar prägt. Die wichtigste Sehenswürdigkeit ist die Gorges du Durnand, eine beeindruckende Felsschlucht westlich des Dorfes, durch die sich der Bach Durnand in Jahrtausenden tief in das kristalline Gestein gegraben hat. Der Wanderweg durch die Gorges führt auf stabilen Stegen und Treppen entlang der Felswände und eröffnet spektakuläre Ausblicke auf Wasserfälle, Kaskaden und enge Felsspalten, in denen sich das Wasser des Durnand in leuchtendem Grün und Blau sammelt. Diese rund einen Kilometer lange Schlucht gilt als eine der schönsten im Wallis und ist seit ihrer touristischen Erschließung Ende des 19. Jahrhunderts ein beliebtes Ziel für Naturliebhaber und Geologieinteressierte. Die Gesteinsformationen geben Aufschluss über die Entstehungsgeschichte der Alpen und die geologischen Prozesse, die zur Bildung dieser markanten Landschaft geführt haben. Die dichten Wälder an den Schluchträndern, durchsetzt mit Farnen, Moosen und alpiner Flora, schaffen eine atmosphärisch dichte Umgebung, in der das Wechselspiel von Licht, Wasser und Fels besonders eindrucksvoll wirkt. Bovernier bildet mit seinem ruhigen Ortsbild und der Nähe zu dieser eindrucksvollen Naturlandschaft ein reizvolles Ziel für Besucher, die Geschichte, Landschaft und alpine Authentizität verbinden möchten. (c)WV
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Martigny -- Sembrancher - Transports de Martigny et Régions

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Sembrancher -- Le Châble - Transports de Martigny et Régions

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. Bagnes* - Region Verbier und Val de Bagnes - Kanton Wallis

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Reiseführer Sankt Bernhard Express - Bagnes - Kanton WallisReiseführer Sankt Bernhard Express - Bagnes - Kanton Wallis

Bagnes* - Region Verbier und Val de Bagnes - Kanton Wallis

Sehenswürdigkeiten: ehem. Kloster in Vilette, Kirche Le Chable, Musée de Bagnes, Specksteinmuseum Champsec, Staumauer Mauvoisin

Bagnes am Eingang zum Val de Bagnes im südwestlichen Kanton Wallis umfasst zahlreiche historische Weiler und Ortsteile mit jahrhundertealter Siedlungstradition. Die Geschichte der Gemeinde ist eng mit der Abtei von Saint-Maurice verbunden, die in Vilette ein Priorat errichtete, das über Jahrhunderte das religiöse und wirtschaftliche Leben im Tal prägte. Im Ortsteil Le Châble vermittelt das Musée de Bagnes einen umfassenden Einblick in die Kultur und Geschichte der Region, von der frühmittelalterlichen Besiedlung über den bäuerlichen Alltag bis hin zur Migration der Saisonarbeiter im 20. Jahrhundert. In Vilette erinnert das Musée du Vieux Pays an die ländliche Wohnkultur vergangener Jahrhunderte, mit vollständig eingerichteten Stuben, originalem Handwerkszeug und traditionellen Textilien. Die Pfarrkirche Saint-Maurice in Le Châble geht auf das 15. Jahrhundert zurück und wurde später barock überformt, ihr Inneres zeigt eine prächtige Altarwand mit klassizistischen Elementen. Die ehemalige klösterliche Verwaltung in Vilette, L’Abbaye genannt, beeindruckt durch eine von toskanischen Säulen getragene Vorhalle und massive Steinmauern. In Champsec dokumentiert das Specksteinmuseum die Bedeutung des regionalen Gesteins für das lokale Handwerk, insbesondere für Ofenbau und Haushaltswaren. In Sarreyer ist eine historische Sägerei erhalten geblieben, in der ein Wasserrad sowohl die Mühle als auch das Sägewerk antrieb. In Le Hameau befindet sich die Kapelle Allerheiligen aus dem 17. Jahrhundert, an deren Südfassade sich die größte vertikale Sonnenuhr Europas befindet, reich bemalt mit Symbolen und Datumsmarken. In Verbier sind noch Reste des mittelalterlichen Schlosses erhalten, darunter ein Ziehbrunnen, Graben und Mauerfundamente, die von der strategischen Bedeutung der Passroute zeugen. Die schlichte Kapelle Sainte-Barbe erinnert an eine Lawinentragödie. Ein beeindruckendes technisches Bauwerk stellt die Staumauer von Mauvoisin dar, die 1957 fertiggestellt wurde und mit 250 Metern Höhe zu den größten Bogenstaumauern der Welt zählt. Der Lac de Mauvoisin dahinter ist von einer hochalpinen Landschaft mit Gletschern, Felswänden und Bergwiesen umgeben. Die Natur rund um Bagnes ist geprägt von subalpinem Klima, Lärchen- und Arvenwäldern, weitläufigen Alpen und einer artenreichen Flora, die in höheren Lagen von Gletschern und Geröllfeldern abgelöst wird. (c)WV
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Le Châble Bahnhof - Transports de Martigny et Régions

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. Bagnes-Verbier* - Region Verbier und Val de Bagnes - Kanton Wallis

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Reiseführer Sankt Bernhard Express - Bagnes-Verbier - Kanton WallisReiseführer Sankt Bernhard Express - Bagnes-Verbier - Kanton Wallis

Bagnes-Verbier* - Region Verbier und Val de Bagnes - Kanton Wallis

Sehenswürdigkeiten: Altes Dorf, Kirche, Bergpanorama

Bagnes-Verbier oberhalb von Le Châble im mittleren Val de Bagnes zählt zu den bekanntesten alpinen Ferienorten der Schweiz und erstreckt sich auf einer Höhe zwischen 1400 und 1700 Metern an den sonnenverwöhnten Hängen der Dranse de Bagnes. Die Entwicklung des Ortes ist eng mit dem Aufstieg des alpinen Wintertourismus verbunden, der ab den 1930er Jahren durch den Bau erster Skilifte begann und nach dem Zweiten Weltkrieg mit großflächigen Erschließungen zum internationalen Skizentrum führte. Trotz der touristischen Entwicklung blieb das alte Dorf von Verbier im oberen Ortsteil erhalten, mit schmalen Gassen, dunklen Holzchalets und traditionellen Wirtschaftsgebäuden, die in ihrer ursprünglichen Bauweise aus dem 17. und 18. Jahrhundert Zeugnis der historischen Siedlungsstruktur geben. Die Kirche von Verbier, im modernen Stil errichtet, dient als spirituelles Zentrum der Gemeinde und fügt sich mit ihrer schlichten Formgebung in das Ortsbild. Charakteristisch ist das Panorama der umliegenden Viertausender mit Grand Combin, Mont Gelé und dem 3330 Meter hohen Mont Fort, der über eine Seilbahn erschlossen ist und ganzjährig einen eindrucksvollen Rundblick auf das Massiv des Mont Blanc und das Rhonetal bietet. Die hochalpine Landschaft ist geprägt von Felsgraten, Gletschern und Bergwiesen, die im Sommer durch ein weit verzweigtes Netz an Wanderwegen und Höhenrouten erschlossen werden. Verbier hat sich als Zentrum alpiner Kultur und sportlicher Aktivitäten etabliert, ohne dabei seinen dörflichen Ursprung zu verlieren. Die Kombination aus traditioneller Holzarchitektur, spektakulärem Bergpanorama und gut erhaltener historischer Substanz macht Bagnes-Verbier zu einem bemerkenswerten Reiseziel im Wallis. (c)WV
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Sembrancher -- Orsieres - Transports de Martigny et Régions

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Orsieres Bahnhof - Transports de Martigny et Régions

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. Orsières* - Region Verbier und Val de Bagnes - Kanton Wallis

Reiseführer Sankt Bernhard Express - Orsiéres - Kanton WallisReiseführer Sankt Bernhard Express - Orsiéres - Kanton Wallis

Reiseführer Sankt Bernhard Express - Orsiéres - Kanton WallisReiseführer Sankt Bernhard Express - Orsiéres - Kanton Wallis

Orsières* - Region Verbier und Val de Bagnes - Kanton Wallis

Sehenswürdigkeiten: historischer Ortskern, St. Nicolas, Holzbrücke, Champex-Lac

Orsières südlich von Martigny am Zusammenfluss von Val Ferret und Vallée de Champex bildet das Zentrum des Val d’Entremont und war seit dem Mittelalter ein wichtiger Knotenpunkt auf den Routen zum Großen Sankt Bernhard und ins benachbarte Aostatal. Die Lage in der Grenzregion zu Italien und Frankreich sowie die alpine Topographie prägten über Jahrhunderte die Geschichte der Gemeinde, deren historischer Ortskern bis heute zahlreiche Bauten aus dem 17. und 18. Jahrhundert bewahrt. Besonders eindrucksvoll ist der freistehende Glockenturm der Kapelle Saint-Eusèbe, der auf das 11. Jahrhundert zurückgeht und als einer der ältesten romanischen Türme der Region gilt. Die Kapelle selbst wurde mehrfach umgestaltet, wobei gotische und barocke Elemente erhalten blieben. Im Ortskern finden sich typische Walserhäuser mit steinernem Unterbau und hölzernen Obergeschossen, zahlreiche mit Schiefer gedeckte Dächer und verzierte Holzbalkone. Eine Besonderheit stellt die gedeckte Holzbrücke über die Dranse d’Entremont dar, ein sorgfältig konstruiertes Bauwerk in traditioneller Zimmermannskunst, das früher als Verbindung zwischen den Ortsteilen diente. Zum Gemeindegebiet gehört auch der Weiler Saint-Nicolas, der sich seine ursprüngliche bäuerliche Struktur bewahrt hat und mit einer kleinen Kapelle aus dem 17. Jahrhundert sowie engstehenden Wohnhäusern einen authentischen Eindruck der alpinen Siedlungsweise vermittelt. Nördlich von Orsières liegt der auf rund 1500 Metern gelegene Ort Champex-Lac, ein hochalpines Feriendorf am gleichnamigen See. Der Champexsee ist ein Gletschersee mit klarem Wasser, umgeben von Lärchenwäldern und Bergwiesen, an dessen Ufer Spazierwege und Aussichtspunkte zum Verweilen einladen. Der Ort Champex entwickelte sich ab dem frühen 20. Jahrhundert zu einem Sommerfrischziel und Wintersportort, wobei viele historische Chalets erhalten blieben. Die Umgebung zeichnet sich durch eine große botanische Vielfalt aus, darunter Heilkräuter, Gebirgspflanzen und artenreiche Alpweiden, die sich auf den sonnenexponierten Hängen ausbreiten. Die alpine Lage, die baulichen Zeugnisse aus der Romanik und Barockzeit sowie die natürliche Schönheit der Berglandschaft machen Orsières zu einem reizvollen Ziel im südwestlichen Wallis. (c)WV
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. Liddes - Region Verbier und Val de Bagnes - Kanton Wallis

Reiseführer Sankt Bernhard Express - Liddes - Kanton WallisReiseführer Sankt Bernhard Express - Liddes - Kanton Wallis

Liddes - Region Verbier und Val de Bagnes - Kanton Wallis

Sehenswürdigkeiten: Kapelle, historisches Gebäude

Liddes am Oberlauf der Dranse d’Entremont zwischen Bourg-Saint-Pierre und Orsières liegt inmitten einer eindrucksvollen Hochgebirgslandschaft und bewahrt bis heute den Charakter einer abgeschiedenen, traditionsreichen Berggemeinde. Die Geschichte des Orts reicht bis ins Hochmittelalter zurück und ist geprägt von einer starken kirchlichen Prägung und der Bedeutung als Zwischenstation entlang der historischen Passstraße zum Großen Sankt Bernhard. Zu den sehenswerten Sakralbauten gehört die romanische Kirche Saint-Georges mit Ursprung im 12. Jahrhundert, die mehrfach erweitert und barockisiert wurde und heute mit ihrem charakteristischen Glockenturm, Spitzbogenfenstern und einem mit Fresken geschmückten Chorraum ein bedeutendes Zeugnis regionaler Baukunst darstellt. Die älteste Kapelle des Dorfes ist die Kapelle Saint-Étienne aus dem 15. Jahrhundert, ein schlichter rechteckiger Bau mit steilem Schindeldach und einem kleinen Glockenturm, der mit seiner Lage am Hang und seiner historischen Ausstattung als spiritueller Rückzugsort gilt. Die Kapelle Notre-Dame im oberen Teil der Gemeinde wurde im 17. Jahrhundert errichtet und zeigt typische Merkmale der Walliser Landkirchen, darunter ein einfaches Tonnengewölbe, eine holzgeschnitzte Marienstatue und ein bemalter Altar. Im Pfarreimuseum von Liddes, das in einem Nebengebäude der Kirche untergebracht ist, werden liturgische Gegenstände, historische Messgewänder, Altarskulpturen und Dokumente zur Geschichte der Kirchen und Kapellen des Tals gezeigt. Die dörfliche Struktur von Liddes mit steingedeckten Wohnhäusern, alten Speicherbauten und engen Gassen vermittelt einen authentischen Eindruck des traditionellen Lebens in den alpinen Hochtälern. Die umgebende Natur bietet mit dem Schutzgebiet La Combe de l’A eine besonders ursprüngliche Berglandschaft, in der sich alpine Flora mit Lärchenwäldern, Hochmooren und kargen Geröllhängen abwechselt. Wanderwege führen durch stille Täler und über aussichtsreiche Höhenrücken, wobei auch geologische Besonderheiten wie Gletscherschliffe und Moränenzüge zu sehen sind. Liddes verbindet auf eindrucksvolle Weise die Zeugnisse religiöser Kultur mit der Ruhe und Ursprünglichkeit einer hochalpinen Umgebung. (c)WV
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. Bourg-Saint-Pierre** - Region Verbier und Val de Bagnes - Kanton Wallis

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Bourg-Saint-Pierre** - Region Verbier und Val de Bagnes - Kanton Wallis

Sehenswürdigkeiten: historischer Ortskern, St. Pierre, Passhöhe Großer Sankt Bernhard

Bourg-Saint-Pierre am Südausgang des Val d’Entremont kurz vor der Passhöhe des Großen Sankt Bernhard zählt zu den ältesten und geschichtsträchtigsten Etappenorten der Alpen. Bereits in keltischer und später römischer Zeit war der Ort ein Rastplatz an der wichtigen Nord-Süd-Verbindung zwischen dem Rhonetal und dem Aostatal. Der historische Ortskern mit dicht stehenden Steinhäusern, schiefergedeckten Dächern und schmalen Gassen bewahrt das ursprüngliche Erscheinungsbild eines mittelalterlichen Passdorfs. Die Pfarrkirche Saint-Pierre erhebt sich auf dem Fundament einer romanischen Kapelle aus dem 11. Jahrhundert und wurde im späten Mittelalter mehrfach erweitert. Der heutige Bau zeigt gotische Elemente im Chorraum, einen massiven Glockenturm mit romanischen Fenstern und barocke Altäre im Innern, die im 18. Jahrhundert eingefügt wurden. Die Lage des Dorfes unmittelbar unterhalb der Passhöhe machte Bourg-Saint-Pierre über viele Jahrhunderte hinweg zum letzten Rastort für Händler, Pilger und Reisende, die den oft gefährlichen Alpenübergang wagten. Auf der Passhöhe des Großen Sankt Bernhard befinden sich das Hospiz und die Konventkirche Saint-Bernard, gegründet im 11. Jahrhundert vom Heiligen Bernhard von Menthon, der dort eine Herberge für Reisende errichten ließ. Die heutige Anlage besteht aus einem mächtigen steinernen Gebäudekomplex mit Kapelle, Herberge, Museum und Stallungen für die berühmten Bernhardinerhunde, die seit dem 17. Jahrhundert zur Rettung Verschollener im Hochgebirge eingesetzt wurden. Die Kirche ist ein schlichter Bau mit romanischen und frühbarocken Formen, deren Innenraum durch seine ruhige Gestaltung und religiöse Symbolik beeindruckt. Die gesamte Passlandschaft mit karger Hochgebirgsvegetation, Gletscherseen und schroffen Felsen ist ein eindrucksvolles Naturdenkmal. Der Übergang über den Großen Sankt Bernhard bleibt bis heute ein Ort der Stille, des Gedenkens und der alpinen Kulturgeschichte. (c)WV
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. Großer Sankt Bernhard Pass - Region Verbier und Val de Bagnes - Kanton Wallis

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Großer Sankt Bernhard Pass - Region Verbier und Val de Bagnes - Kanton Wallis

Sehenswürdigkeiten: Passhöhe Großer Sankt Bernhard, Koventkirche Sankt Bernhard und das Hospiz

Der Große Sankt Bernhard Pass verbindet das Val d’Entremont im Wallis mit dem italienischen Aostatal und gehört zu den ältesten Übergängen der Alpen, dessen Nutzung bereits im 4. Jahrhundert v. Chr. nachweisbar ist. Die hochalpine Route wurde in römischer Zeit befestigt und entwickelte sich im Mittelalter zur wichtigsten Verbindung zwischen dem Rhônetal und Oberitalien. Bourg-Saint-Pierre auf 1632 Metern Höhe ist die letzte ganzjährig bewohnte Siedlung vor dem Pass und war bereits zur Römerzeit ein Etappenort auf dem Handelsweg über die Alpen. Im Mittelalter bot das Dorf mit seiner Pfarrkirche Saint-Pierre, deren romanischer Turm aus dem 11. Jahrhundert stammt, Schutz für Händler, Pilger und Reisende. Im Ort erinnern mehrere traditionelle Speicherbauten sowie alte Gasthäuser an diese Zeit, während das Museum L’Hospice du Grand-Saint-Bernard mit Karten, Exponaten und Dokumenten die Geschichte des Passes erzählt. Die Passhöhe auf 2469 Metern ist nur in den Sommermonaten erreichbar und markiert den höchsten Punkt der historischen Verbindung. Dort befinden sich das Hospiz des Großen Sankt Bernhard und die dazugehörige Konventkirche Saint-Bernard. Das Hospiz wurde im 11. Jahrhundert von Augustiner-Chorherren gegründet und diente als Schutzhaus für Reisende, die oft unter widrigsten Bedingungen den Übergang wagten. Berühmt wurde das Hospiz durch die Zucht der Bernhardinerhunde, die als Lawinenretter eingesetzt wurden und bis heute mit der Region verbunden sind. Die Konventkirche ist ein schlichter Sakralbau mit romanischen und barocken Elementen, deren Innenraum eine zurückhaltende Gestaltung mit gewölbtem Chor und Holzaltar aufweist. Die gesamte Anlage wird heute durch eine Stiftung betreut und beherbergt ein Museum zur Geschichte des Passes, der Klostergemeinschaft und der Bernhardinerzucht. Die Region beeindruckt durch die karge, hochalpine Landschaft mit Geröllfeldern, Schneefeldern selbst im Sommer, klaren Gletscherseen und einer artenreichen Flora, die sich an das extreme Klima angepasst hat. Steinbrech, Enzian, Alpenmohn und Polsterpflanzen bestimmen die Vegetation in den windgepeitschten Höhen. Die Region am Großen Sankt Bernhard vereint auf engstem Raum europäische Verkehrs- und Religionsgeschichte mit eindrucksvollen Naturräumen und gilt bis heute als Symbol der Durchquerung des Alpenbogens. (c)WV
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Reiseführer Sehenswertes im Kanton Wallis

Kultur-Reiseführer: Sehenswertes im Wallis - als Taschenbuch für 8,90 €

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Reisefuehrer_Wallis_TitelDer Kanton Wallis liegt im Südwesten der Schweiz, inmitten der Alpen. Er erstreckt sich über das obere Rhonetal von der Rhonequelle in Gletsch bis zum Genfersee. Das Wallis grenzt im Norden an den Kanton Bern, im Westen an den Kanton Waadt und im Osten an die Kantone Uri und Tessin. Im Süden teilt sich das Wallis die Grenze mit dem Nachbarland Italien, im Westen mit Frankreich. Umschlossen von hohen Bergketten, weist der Kanton ein spezielles, fast schon mediteranes Klima auf, das sich im Sommer wie im Winter durch hohe Sonnenscheindauer auszeichnet. Deshalb sind Wein und Obstbaui im Wallis von grosser Bedeutung. Zum Wallis gehören das Rhonetal vom Rhonegletscher bis zum Genfersee mit seinen Seitentälern nd ein kleines Gebiet jenseits des Simplonpasses. Die drei größten Alpengletscher, Aletsch-, Gorner- und Fieschergletscher liegen im Kanton. Durch den Schutz der umliegenden Berge herrscht im Haupttal des oberen Wallis und im unteren Vispertal ausgesprochen trockenes und warmes Steppenklima. Durchschnittlich gibt es nur 85 Regentage pro Jahr. Schon um 25 v. Chr. Eroberten die Römer das Gebiet und gliederten es der Provinz Rätien zu. Im 5. Jahrhundert besetzten Burgunder das Unterwallis, während sich im Oberwallis Alemannen niederliessen. ...
ISBN 978-3-936575-43-9 für 8,90 € im Buchhandel oder direkt beim

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Bahnreiseführer: Glacier Express und Bernina Express - als Taschenbuch für 8,90 €

Walder-Verlag Reisetipps-Europa GlacierExpress BerninaExpressGlacier Express von Sankt Moritz über Chur, Disentis, Andermatt und Brig nach Zermatt und Bernina Express von Chur über Sankt Moritz nach Tirano. Dieser Reiseführer bietet eine spannende Entdeckungsreise durch Graubünden und Teile der Kantone Wallis und Uri. Auf dem ausgedehnten Schmalspur-Eisenbahnnetz ist der berühmte Glacier Express unterwegs, bekannt als langsamster Schnellzug der Welt. Seit 1930 verbindet er St. Moritz mit Zermatt und durchquert eine der schönsten und eindrucksvollsten Alpenregionen. Eine Fahrt mit dem Glacier Express gestaltet sich als spannendes Ensemble zwischen Eisenbahnromantik und traumhafter Natur. Die erlebnisreiche Bahnfahrt mit dem Glacier Express führt vom Engadin über den Albulapass, durch die grandiose Rheinschlucht, vorbei am Gotthardmassiv und hinauf nach Zermatt mit dem einzigartigen Matterhorn. Bei der Fahrt mit dem Panoramazug lebt die alte Eisenbahnromantik wieder neu auf. Ausführlich wird auch der Bernina Express beschrieben, dessen Tour vom Engadin an der grandiosen Gletscherkulisse des Berninamassivs vorbeiführt. Die Fahrt vom Berninapass, umgeben von Felsen und Gletschern der alpinen Bergwelt, in engen Kehren und weiten Schleifen hinab ins vom südlichen Klima. ...
ISBN 978-3-936575-43-9 für 9,90 € im Buchhandel oder direkt beim

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Reiseführer Schweiz Wallis - 1

Der Kanton Wallis gilt als eines der schönsten und abwechslungsreichsten Feriengebiete der Alpenregion. Schneebedeckte Berggipfel, zerklüftete Felslandschaften und Almen mit traumhaft schönen Bergseen in den Hochtälern, weinbewachsene Hänge und ausgedehnte Obstplantagen in der Talebene - diese landschaftliche Vielfalt sucht ihresgleichen! Dazu kommen die in der langen historischen Tradition gewachsenen Kunst- und Kulturschätze des Wallis. Im Osten des Kantons am Rhônegletscher entspringt die Rhône. Vom Furkapass bis Brig erstreckt sich das Goms mit dem alten Hauptort Ernen. Hier heißt die Rhône noch Rotten. Der Bergrücken mit den autofreien Orten Bettmeralp und Riederalp trennt das Rhônetal vom Aletschgletscher, an dessen Rand sich der Aletschwald ausbreitet. Vom Eggishorn bietet sich ein herrlicher Panoramablick über den längsten Eisstrom Europas bis zu Eiger, Mönch. ...

Reiseführer Schweiz Wallis - 2

Von Visp mit seiner malerischen Altstadt, die über einen Kulturweg erkundet werden kann, fließt die Rhône nach Westen. Nach Süden breitet sich die Augstbordregion mit nur wenigen Orten aus. Auch das tief eingeschnittene Turtmanntal ist nur gering besiedelt. Nach Norden begrenzt die Schlucht der Lonza den Eingang zum Lötschental. Von Goppenstein aus biegt das Tal nach Nordosten ab, wird breit und lässt Raum für zahlreiche malerische Dörfer und kleine Weiler. Im Rhônetal liegen bekannte Orte wie Niedergesteln mit seiner Burgruine und Raron mit dem Rilkegrab an der Burgkirche. Den einstigen Glanz Rarons bezeugen der Burgbezirk mit der Burgkirche St. Romanus und dem Turm der Viztume. Am nördlichen Talhang schlängelt sich die Bahnstrecke über das Baltschieder-. Bietschtal- und Luogelkin-Viadukt Richtung Goppenstein. Ein attraktiver Wanderweg begleitet die Strecke von Ausserberg bis Brig. Bei Leuk,. ...

Reiseführer Schweiz Wallis - 3

Das Zentrum des Wallis um die Kantonshauptstadt Sion oder Sitten umfasst dieser Reiseführer. Die Region begleitet die Rhône vom Pfynwald am Illgraben mit der deutsch-französischen Sprachgrenze bis nach Saxon. Schneebedeckte Berggipfel, zerklüftete Felslandschaften und Almen mit traumhaft schönen Bergseen in den Hochtälern, weinbewachsene Hänge und ausgedehnte Obstplantagen in der Talebene - diese landschaftliche Vielfalt sucht ihresgleichen! Durch den Schutz der umliegenden Berge gibt es durchschnittlich nur 85 Regentage pro Jahr. Die notwendige Wasserversorgung leisten heute noch bereits im Mittelalter angelegte Wasserleitungen. Dazu kommen die in der langen historischen Tradition gewachsenen Kunst- und Kulturschätze des Wallis. Das an sehenswerten Gebäuden reiche Sierre liegt nördlich der Rhône, wo die Navisence mit einer. ...

Reiseführer Schweiz Wallis - 4

Der Kanton Wallis liegt im Südwesten der Schweiz inmitten der Alpen. Er erstreckt sich über das obere Rhônetal von der Rhônequelle in Gletsch bis zum Genfersee. Umschlossen von hohen Bergketten, weist der Kanton ein spezielles, fast schon mediterranes Klima auf, das sich im Sommer wie im Winter durch hohe Sonnenscheindauer auszeichnet. Zum westlichsten Teil gehört die Region von Martigny bis zum Genfersee mit dem Val d'Illiez, das sogenannte Chablais. Nach Süden und Südosten erstrecken sich das Val de Bagnes und das Val d'Entremont zum Großen St. Bernhard. Nach Nordosten ist noch die Region bis um Saxon erfasst. Schon früh waren die landschaftlich bevorzugten Bereiche besiedelt. Handelsrouten durchzogen die Täler. Schon um 25 v.Chr. eroberten die Römer das Gebiet. Die archäologischen Ausgrabungen in Martigny in der Fondation Gianadda und. ...

Reiseführer Schweiz - Glacier Express von Sankt Moritz nach Zermatt

Reiseführer GlacierExpress

Zu Recht geniesst er den Ruf als 'langsamster Schnellzug der Welt', doch ist er gleichermassen für seine einzigartige Streckenführung berühmt - der Glacier Express. Seit nunmehr über 75 Jahren verkehrt dieser Zug zwischen den berühmten Viertausendern Matterhorn und Piz Bernina auf einer enorm schwierigen, vielfach in ihrem urwüchsigen Charakter erhaltenen Strecke. In den 'Goldenen Zwanzigern', als in so manchem kleinen Bergdorf der Wandel zum eleganten Kurort spürbar wurde, bestand die heutige Gebirgsbahn zunächst nur in Teilstücken. Doch am 25. Juni 1930 war es dann endlich soweit: Erstmals fuhr ein durchgehender Zug zwischen den Touristikzentren Zermatt und St. Moritz und es begann die Erfolgsgeschichte der spektakulärsten Bahnverbindung Europas. Der Glacier Express durchquert auf der Fahrt von Sankt Moritz die Regionen Graubünden, Engadin, Albulatal und. ...

Reiseführer Mont-Blanc-Express

Der Mont-Blanc Express ist auf der Strecke zwischen Martigny und dem französischen Saint-Gervais als internationaler Zug unterwegs. Die Martigny-Châtelard-Bahn und die Martigny-Orsières-Bahn sind zwei Bahnstrecken, die von Transports de Martigny et Régions TMR betrieben werden. Die Martigny-Châtelard-Bahn verläuft durch das Vallée du Trient, über Vernayaz zum Grenzbahnhof Le Châtelard-Frontière. In Frankreich führt die Strecke weiter über Vallorcine und Chamonix nach Saint-Gervais-Le Fayet und wird von der französischen Staatsbahn (SNCF) betrieben. Die Strecke in der Schweiz lässt sich in drei Abschnitte unterteilen, die ca.5km lange Strecke auf der Ebene von Martigny nach Vernayaz, den Zahnstangenabschnitt mit einer Länge von 2,4km zwischen Vernayaz und Salvan im Trient-Tal und die Strecke von Salvan entlang der Felshänge nach Finhaut und Le Châtelard,. ...

Reiseführer Gornergrat

Reiseführer GornergratDie Gornergrat Bahn in Zermatt, eine elektrisch betriebene Zahnradbahn auf das Aussichtsplateau des Gornergrats in der Monte-Rosa-Region ist nach der Jungfraubahn die zweithöchste Bergbahn in Europa. Der Gornergrat ist ein einmaliges Ausflugsziel, das eine grandiose Rundumsicht auf Monte Rosa und Matterhorn bietet. Die Bahn überwindet in der fast halbstündigen Fahrt etwa 1500 Höhenmeter. Schon bald nach der Eröffnung der Visp-Zermatt-Bahn im Jahre 1891 gab es Bestrebungen, eine Ausflugsbahn von Zermatt hinauf in das Monte-Rosa-Massiv zu errichten. Bereits 1898 erfolgte die Eröffnung der Gornergratbahn. Sie verfügt über eine Spurweite von 1000mm mit Zahnradsystem Abt und war von Beginn an mit Drehstrom elektrifiziert. Jedes Gleis hat deshalb zwei Fahrleitungen und die Triebfahrzeuge zwei nebeneinanderliegende Stromabnehmer. Die Strecke beginnt in Zermatt neben. ...

Reiseführer Dampfbahn-Furka-Bergstrecke

Reiseführer Dampfbahn-Furka-BergstreckeDie Dampfbahn über die Furka quert zwischen den Regionen Urseren und Goms eine Nahtstelle in der Längsfurche der Schweizer Alpen. Die hochalpine Landschaft mit Bergen, Gletschern und Bächen ist einmalig. Die Strecke lässt Naturkräfte spüren. Im Jahr 1914 haben die ersten Dampfzüge der Bahngesellschaft Brig-Furka-Disentis (BFD) vom Wallis her die Hotelsiedlung Gletsch erreicht. Die neue Gesellschaft Furka-Oberalp-Bahn (FO) hat die Strecke 1926 bis Disentis verlängert und den Anschluss ans Netz der Rhätischen Bahn (RhB) hergestellt. Seit 1942 ist die hochalpine Strecke elektrifiziert. Auf der Furka-Bergstrecke wurde die Fahrleitung nach der Stilllegung 1981 entfernt. Ob mit Dampf oder Strom – die Bergstrecke zwischen Oberwald und Realp konnte wegen der extremen Klimabedingungen nur während des Sommers betrieben werden. Die FO hat daher den Basistunnel gebaut und 1982 in. ...

Reiseführer Eggishorn - Bettmerhorn

Reiseführer Eggishorn - BettmerhornDas UNESCO-Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch ist ein einzigartiges Zeugnis der alpinen Gebirgsbildung von globaler Bedeutung. Das größte zusammenhängende Gletschermassiv Eurasiens formt diese Landschaft von herausragender Schönheit und Vielfalt. Der Lebensraum zeichnet sich durch imponierende ökologische und kulturelle Werte aus. Sie umfasst eine der spektakulärsten Hochgebirgslandschaften der Welt, die in dynamischer Symbiose mit der umgebenden Kulturlandschaft steht. Von mediterran anmutenden Steppenlandschaften bis zu den Gletschern erstreckt sie sich über alle Vegetationsstufen und ist hervorragendes Beispiel für die Entstehung der Gebirge und Gletscher sowie für den aktuellen Klimawandel. Das Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch ist das erste Naturerbe der Schweiz und des gesamten Alpenraums. Der Aletschgletscher - mit 23km. ...

Reiseführer Gemmipassbahn und Torrentbahn

Reiseführer GemmipassDer Gemmipass ist ein 2314 Meter hoher Passübergang zwischen dem Walliser und dem Berner Oberland. Auf diesem Weg gelangte ein Teil der um das Jahr 800 gegen Süden wandernden Alemannen ins Mittelwallis. Der Saumweg über den Gemmi-Pass beginnt in Leukerbad. Nach einem relativ sanften Anstieg muss die 600m hohe, in mehrere fast senkrecht stehende Felsschichten zerfallende Gemmiwand auf der Südseite des Passes überwunden werden. Der Abstieg auf der Nordseite des Passes führt durch eine eindrückliche Naturlandschaft. Die Gemmi wurde im frühen 13. Jahrhundert erstmals als Naturweg erwähnt und entwickelte sich später zu einem der bekanntesten Alpenübergänge. Schon im frühen Mittelalter stellte der Gemmipass eine wichtige Verbindung zwischen dem Berner Oberland und dem Wallis dar. Von Leukerbad führt seit 1957 eine Luftseilbahn direkt auf die Passhöhe. ...

Reiseführer Grand Tour of Switzerland

Reiseführer Grand Tour of SwitzerlandDie Grand Tour of Switzerland führt auf über tausend Kilometern durch alle Regionen der Schweiz zu herausragenden Sehenswürdigkeiten, davon mehr als 10 UNESCO-Welterbestätten. Sie berührt interessante Städte und zahlreiche Seen. Über den Furkapass als höchsten Punkt der Route auf 2429m ü.M. bis zum tiefst gelegenen am Lago Maggiore auf 193m ü.M. werden die unterschiedlichsten Landschaften erlebbar. Den Reichtum der Eindrücke, die die Grand Tour of Switzerland vermittelt, sollte man auf einer entspannten mehrtägigen Reise oder in zeitlichen Abschnitten erkunden. Da die Tour über mehrere Alpenpässe führt, können eventuell witterungsbedingt nicht alle Straßen befahrbar sein. Der erste Wegweiser wurde 2015 montiert. Historisch besonders sehenswerte Städte sind Basel, Bern, Luzern, Zürich, Schaffhausen, St. Gallen und Genf. Landschaftlich äußerst reizvoll. ...

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Walder-Verlag - Reiseführer rund um Natur, Geschichte, Kunst und Kultur: Der Walder-Verlag bietet Reiseführer für verschiedene Regionen mit vielen Sehenswürdigkeiten, Bahnreiseführer bekannter Bahnstrecken, Radtourenführer entlang abwechslungsreicher Flusslandschaften und Wanderführer in verschiedenen Mittelgebirgslandschaften an. Neu im Programm sind 'online'-Reisemagazine zu beliebten Ausflugszielen in Europa.

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Herausgeber: Walder-Verlag
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
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Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
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