Reiseführer Mont-Blanc Express -
* sehenswert, wenn am Reiseweg
** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert
Der Mont-Blanc Express verkehrt als internationaler Zug auf der Strecke zwischen Martigny in der Schweiz und Saint-Gervais in Frankreich. Die Strecke wird von der Martigny-Châtelard-Bahn und der Martigny-Orsières-Bahn betrieben, die von Transports de Martigny et Régions (TMR) verwaltet werden. Die Martigny-Châtelard-Bahn führt durch das malerische Vallée du Trient, von Martigny über Vernayaz bis zum Grenzbahnhof Le Châtelard-Frontière. In Frankreich setzt die Strecke ihren Weg über Vallorcine und Chamonix fort, bis sie schließlich Saint-Gervais-Le Fayet erreicht und von der französischen Staatsbahn (SNCF) betrieben wird. Die Strecke in der Schweiz lässt sich in drei Abschnitte unterteilen: der ca. 5 km lange Abschnitt auf der Ebene von Martigny nach Vernayaz, der Zahnstangenabschnitt mit einer Länge von 2,4 km zwischen Vernayaz und Salvan im Trient-Tal sowie die Strecke von Salvan entlang der Felshänge bis nach Finhaut und Le Châtelard, dem Grenzort zur französischen Gemeinde Vallorcine. Der französische Abschnitt, die Bahnstrecke Saint-Gervais–Vallorcine, führt von Vallorcine weiter über Chamonix nach Saint-Gervais-Le Fayet. Der Zahnstangenabschnitt ist mit einer Strub-Zahnstange ausgerüstet. Die Compagnie du Chemin de fer de Martigny au Châtelard - ligne du Valais à Chamonix wurde 1902 gegründet und die Strecke nach nur vier Jahren Bauzeit im Jahr 1906 eröffnet. Ursprünglich war die gesamte Strecke von Vernayaz bis Le Châtelard mit einer seitlichen Stromschiene ausgestattet, was praktische Gründe hatte: Stürzten bei Unwettern oder Schneefall Bäume auf die Schienen, musste nur kurz die Spannung abgeschaltet werden, um die Bäume zu entfernen. Am Bahnhof Le Châtelard bietet der Parc d'Attractions du Châtelard seit 1975 eine besondere Attraktion: drei außergewöhnliche Bergbahnen erschließen das Ausflugsgebiet um den Lac d’Emosson, oberhalb von Le Châtelard, in der Gemeinde Finhaut. Eine der beliebtesten Wanderungen ist der Aufstieg zum Lac du Vieux Emosson, an dessen Ufer im Sommer Spuren von Archosauriern besichtigt werden können. (c)WO
Reiseführer Sankt Bernhard ExpressDer St-Bernard Express startet im Bahnhof von Martigny und bedient die Region Entremont. Ursprünglich sollte die Strecke das Rhônetal mit dem Aostatal verbinden. Aber das 1856 geplante waghalsige Tunnelprojekt konnte nicht realisiert werden. Und erst 1910 eröffnete die Martigny-Orsières-Bahn. Die normalspurige Strecke beginnt in der französischen Schweiz. Die Fahrt in den rot-weißen Zügen führt durch unberührte Landschaften der Dranse-Täler. Der eine Zweig der Strecke verläuft nach Le Châble, dem Hauptort des Val de Bagnes. Hier kann man direkt zur Seilbahn oder in den Postbus nach Verbier, einem bekannten Wintersportort, umsteigen. Im Sommer ist der Zugbetrieb recht ruhig, wogegen im Winter Sonderskizüge für viel Betrieb sorgen. Sie verbinden Martigny in 28 Minuten mit den Skianlagen von Verbier und Bruson. Der andere Streckenzweig führt in etwa 40 Minuten von Martigny _/1W |
Reiseführer Parc d'Attractions du Châtelard und Lac d’EmossonDer Parc d‘Attractions du Châtelard erschließt seit 1975 mit drei außergewöhnlichen Bergbahnen das malerische Ausflugsgebiet um den Lac d’Èmosson, oberhalb von Le Châtelard in der Gemeinde Finhaut. Diese faszinierende Reise beginnt mit der historischen Barberine-Standseilbahn, die 1920 erbaut wurde und bis 2012 als steilste Zweikabinen-Standseilbahn der Welt galt, mit einer Steigung von bis zu 87%. Sie überwand auf einer Länge von 1310 Metern eine Höhendifferenz von 700 Metern. Seit 2013 verkehrt auf diesem Abschnitt eine modernisierte Standseilbahnanlage mit neuen Fahrzeugen. Nach der Standseilbahn folgt die zweite Sektion: eine 600-mm-Feldbahn, die 1975 auf dem Trassee der in den 1920er-Jahren von den SBB betriebenen 750-mm-Werkbahn erbaut und als Petit train panoramique wiedereröffnet wurde. Diese Feldbahn verläuft auf leichtem Gefälle über ... |
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
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Karte Mont-Blanc Express - (c) OpenStreetMap - (c) Reisetipps-Europa
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Kultur-Reiseführer: Sehenswertes im Wallis - als Taschenbuch für 8,90 €Der Kanton Wallis liegt im Südwesten der Schweiz, inmitten der Alpen. Er erstreckt sich über das obere Rhonetal von der Rhonequelle in Gletsch bis zum Genfersee. Das Wallis grenzt im Norden an den Kanton Bern, im Westen an den Kanton Waadt und im Osten an die Kantone Uri und Tessin. Im Süden teilt sich das Wallis die Grenze mit dem Nachbarland Italien, im Westen mit Frankreich. Umschlossen von hohen Bergketten, weist der Kanton ein spezielles, fast schon mediteranes Klima auf, das sich im Sommer wie im Winter durch hohe Sonnenscheindauer auszeichnet. Deshalb sind Wein und Obstbaui im Wallis von grosser Bedeutung. Zum Wallis gehören das Rhonetal vom Rhonegletscher bis zum Genfersee mit seinen Seitentälern nd ein kleines Gebiet jenseits des Simplonpasses. Die drei größten Alpengletscher, Aletsch-, Gorner- und Fieschergletscher liegen im Kanton. Durch den Schutz der umliegenden Berge herrscht im Haupttal des oberen Wallis und im unteren Vispertal ausgesprochen trockenes und warmes Steppenklima. Durchschnittlich gibt es nur 85 Regentage pro Jahr. Schon um 25 v. Chr. Eroberten die Römer das Gebiet und gliederten es der Provinz Rätien zu. Im 5. Jahrhundert besetzten Burgunder das Unterwallis, während sich im Oberwallis Alemannen niederliessen. _/1W |
Bahnreiseführer: Glacier Express und Bernina Express - als Taschenbuch für 8,90 €Glacier Express von Sankt Moritz über Chur, Disentis, Andermatt und Brig nach Zermatt und Bernina Express von Chur über Sankt Moritz nach Tirano. Dieser Reiseführer bietet eine spannende Entdeckungsreise durch Graubünden und Teile der Kantone Wallis und Uri. Auf dem ausgedehnten Schmalspur-Eisenbahnnetz ist der berühmte Glacier Express unterwegs, bekannt als langsamster Schnellzug der Welt. Seit 1930 verbindet er St. Moritz mit Zermatt und durchquert eine der schönsten und eindrucksvollsten Alpenregionen. Eine Fahrt mit dem Glacier Express gestaltet sich als spannendes Ensemble zwischen Eisenbahnromantik und traumhafter Natur. Die erlebnisreiche Bahnfahrt mit dem Glacier Express führt vom Engadin über den Albulapass, durch die grandiose Rheinschlucht, vorbei am Gotthardmassiv und hinauf nach Zermatt mit dem einzigartigen Matterhorn. Bei der Fahrt mit dem Panoramazug lebt die alte Eisenbahnromantik wieder neu auf. Ausführlich wird auch der Bernina Express beschrieben, dessen Tour vom Engadin an der grandiosen Gletscherkulisse des Berninamassivs vorbeiführt. Die Fahrt vom Berninapass, umgeben von Felsen und Gletschern der alpinen Bergwelt, in engen Kehren und weiten Schleifen hinab ins vom südlichen Klima. _/1W |
Reiseführer Mont-Blanc Express - Martigny
Reiseführer Mont-Blanc Express - Martigny
Reiseführer Mont-Blanc Express - Martigny
Martigny, eine wahre Schatzkammer der Geschichte, begeistert Besucher mit einer Fülle an faszinierenden Sehenswürdigkeiten. Die historische Altstadt von Martigny, durchzogen von malerischen Gassen und charmanten Plätzen, bildet den pulsierenden Kern dieses kulturellen Juwels im Kanton Wallis. Ein herausragendes Highlight ist das imposante Château de la Bâtiaz, dessen Hauptturm stolz über Martigny thront. Diese Burganlage aus vergangenen Jahrhunderten erzählt Geschichten von Rittern und Adel, und der atemberaubende Ausblick vom Turm belohnt Besucher mit einer Panoramaaussicht über die Stadt und die umliegenden Täler. Die Fondation Pierre Gianadda, ein kultureller Anziehungspunkt par excellence, bietet eine faszinierende Mischung aus Geschichte und Kunst. Das Museum beherbergt eindrucksvolle gallo-römische Relikte und ein Automobilmuseum, das die Evolution der Fahrzeugtechnologie präsentiert. Der Gebäudekomplex selbst ist in den Überresten einer römischen Tempelanlage eingebettet und schafft somit eine einzigartige Verbindung zwischen Antike und Moderne. Die römischen Ausgrabungen in Martigny sind ein Fenster in die Vergangenheit, wo Besucher auf restaurierte Überreste eines Amphitheaters, römischer Thermen, Tempel und Wohnquartiere stoßen. Ein Spaziergang durch diese historischen Stätten lässt die Pracht des römischen Martigny wieder aufleben. Der Ortsteil La Bâtiaz beeindruckt mit der Burg Bâtiaz, deren erhaltener Hauptturm eine Zeitreise in die mittelalterliche Geschichte ermöglicht. In unmittelbarer Nähe befindet sich die unter Denkmalschutz stehende Wassermühle Semblanet, die als charmantes Relikt vergangener Tage die Traditionen der Region widerspiegelt. Die Cathédrale du Valais, mit ihrer majestätischen Präsenz, birgt nicht nur spirituelle Schätze, sondern auch archäologische Entdeckungen. Bei Ausgrabungen wurden Überreste einer römischen Villa und einer früheren Kirche gefunden, die in der Kirche besichtigt werden können. Zusammenfassend bietet Martigny eine beeindruckende Reise durch die Zeiten, von der Antike bis zur Gegenwart. Die Fülle an kulturellen Schätzen und historischen Funden machen einen Aufenthalt in Martigny zu einem unvergesslichen Erlebnis für Geschichtsinteressierte und Entdecker gleichermaßen.
(c)WO
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Reiseführer Mont-Blanc Express - Martigny -- Salvan
Reiseführer Mont-Blanc Express - Martigny -- Salvan
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Vernayaz, idyllisch gelegen in der Region Chablais im Kanton Wallis, begeistert Besucher mit einer faszinierenden Naturkulisse und einigen beeindruckenden Sehenswürdigkeiten. In unmittelbarer Nähe von Martigny erstreckt sich die imposante Trientschlucht, eine enge Schlucht, die zu den herausragenden Attraktionen der Region zählt. Der vordere Teil der Schlucht ist über einen befestigten Steg begehbar, der einen spektakulären Blick auf die Schlucht ermöglicht und Informationen über die Geologie und die einzigartigen Lebensräume für Pflanzen und Tiere in der Schlucht bereithält. Über der majestätischen Trientschlucht spannt sich die imposante Gueuroz-Brücke. Dieses architektonische Meisterwerk bietet nicht nur eine beeindruckende Verbindung über die Schlucht, sondern auch einen atemberaubenden Ausblick auf die umliegende Landschaft. Ein weiteres Highlight in der Nähe von Vernayaz ist die malerische Cascade de Pissevache, ein beeindruckender Wasserfall, der durch seine natürliche Schönheit und die umgebende Idylle fasziniert. Die Kombination aus den Wasserfällen von Pissevache und der pittoresken Landschaft des Trienttals hat Vernayaz zu einem beliebten Reiseziel für Naturliebhaber und Erholungssuchende gemacht. Die Geschichte von Vernayaz ist eng mit der natürlichen Entwicklung der Region verbunden, und die Sehenswürdigkeiten spiegeln die Schönheit und Vielfalt dieser Landschaft wider. Die Wasserfälle, Schluchten und Brücken sind beeindruckende Naturphänomene und Symbole für die faszinierende Symbiose von Mensch und Natur in dieser zauberhaften Region.
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Reiseführer Mont-Blanc Express - Martigny -- Salvan
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Reiseführer Mont-Blanc Express - Martigny -- Salvan
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Salvan, eingebettet in das malerische Trienttal der bezaubernden Region Chablais im Kanton Wallis, verzaubert Besucher mit seiner idyllischen Lage und einigen unvergesslichen Sehenswürdigkeiten, darunter der Alpine Zoo Les Marécottes und die faszinierenden Gorges du Triège. Die Bekanntheit von Salvan geht auf den Pionier der Schweizer Telekommunikation, Guglielmo Marconi, zurück, der hier eine wichtige Rolle spielte. Trotz der malerischen Kulisse ist Salvan ein Ort, der sich seinen Charme bewahrt hat und bisher vom Massentourismus verschont blieb. Diese Ruhe und Authentizität machen Salvan zu einem idealen Ziel für Reisende, die die Schönheit der Natur und die Gelassenheit der Schweizer Alpen fernab der Touristenmassen erleben möchten. Der Alpine Zoo Les Marécottes, gelegen auf der berühmten Hochebene von Les Marécottes, ist ein Highlight für Tierliebhaber. Der Zoo beherbergt eine beeindruckende Vielfalt von alpinen Tieren und ermöglicht es Besuchern, die faszinierende Tierwelt der Hochgebirge in naturnahen Gehegen zu erleben. Die Gorges du Triège, eine weitere Attraktion in der Region, präsentieren sich als imposante Schlucht, die von den Wassern des Flusses Triège geformt wurde. Wanderwege entlang der Schlucht ermöglichen es Besuchern, die beeindruckende Geologie und die Kraft des Wassers hautnah zu erleben. Die Gorges du Triège sind ein Paradies für Naturfreunde und Fotografen, die die Schönheit der alpinen Landschaft in vollen Zügen genießen können. Ein Besuch in dieser charmanten Gemeinde verspricht eine harmonische Verbindung von alpiner Romantik, Tierbeobachtungen und faszinierenden Einblicken in die Naturgewalten der Gorges du Triège.
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Reiseführer Mont-Blanc Express Salvan -- Finhaut
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Reiseführer Mont-Blanc Express Salvan -- Finhaut
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Finhaut, malerisch gelegen in der bezaubernden Region Chablais im Kanton Wallis, hat nicht nur ein beeindruckendes Bergpanorama zu bieten, sondern lockt auch mit Attraktionen wie dem Lac d'Emosson und dem technisch faszinierenden Parc d'Attracions du Châtelard. Die Geschichte von Finhaut ist eng mit der Entwicklung der neuen Kantonsstraße und der im Jahr 1906 errichteten Eisenbahnlinie von Martigny nach Chamonix verknüpft. Durch diese Verkehrsverbindungen wurden erstmals Reisende auf Finhaut aufmerksam. Die ehemaligen Zollstationen wurden zu charmanten Hotels umgebaut, und es entstanden Wanderwege und Skipisten, die die natürliche Schönheit der Region zugänglich machten. Heute sind die drei Staudämme von Emosson zu einer Haupteinnahmequelle für Finhaut geworden. Diese imposanten Bauwerke sind nicht nur beeindruckende Beispiele für ingenieurtechnische Meisterleistungen, sondern prägen auch das Landschaftsbild der Umgebung nachhaltig. Der Parc d'Attracions du Châtelard bietet den Besuchern die Möglichkeit, die technischen Errungenschaften rund um die Barrage d'Emosson zu erkunden und die Geschichte der Staudämme hautnah zu erleben. Der Lac d'Emosson, umgeben von majestätischen Gipfeln, lädt zu entspannten Spaziergängen entlang des Ufers ein und bietet einen atemberaubenden Blick auf die schneebedeckten Bergspitzen. Finhaut, mit seiner faszinierenden Geschichte und den eindrucksvollen Attraktionen, ist ein Ort für Erholung suchende Reisende und für Abenteurer und Technikinteressierte. Ein Besuch in dieser idyllischen Gemeinde verspricht eine harmonische Verbindung von Natur, Geschichte und technischem Fortschritt in der zauberhaften Region Chablais.
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Reiseführer Mont-Blanc Express Finhaut nach Châtelard
Reiseführer Mont-Blanc Express Finhaut nach Châtelard
Reiseführer Mont-Blanc Express Finhaut nach Châtelard
Reiseführer Mont-Blanc Express Finhaut nach Châtelard
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Reiseführer Mont-Blanc Express Châtelard -- Lac de'Èmosson
Reiseführer Mont-Blanc Express Châtelard -- Lac de'Èmosson
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## Der Parc d'Attractions du Châtelard erschließt seit 1975 mit drei außergewöhnlichen Bergbahnen das malerische Ausflugsgebiet um den Lac d’Èmosson, oberhalb von Le Châtelard in der Gemeinde Finhaut. Diese faszinierende Reise beginnt mit der historischen Barberine-Standseilbahn, die 1920 erbaut wurde und bis 2012 als steilste Zweikabinen-Standseilbahn der Welt galt, mit einer Steigung von bis zu 87%. Sie überwand auf einer Länge von 1310 Metern eine Höhendifferenz von 700 Metern. Seit 2013 verkehrt auf diesem Abschnitt eine modernisierte Standseilbahnanlage mit neuen Fahrzeugen. Nach der Standseilbahn folgt die zweite Sektion: eine 600-mm-Feldbahn, die 1975 auf dem Trassee der in den 1920er-Jahren von den SBB betriebenen 750-mm-Werkbahn erbaut und als Petit train panoramique wiedereröffnet wurde. Diese Feldbahn verläuft auf leichtem Gefälle über Geländeterrassen und durch sechs Tunnel. Am Ende dieser Strecke bietet sich den Fahrgästen ein spektakulärer Blick rund 200 Meter vertikal in die Bouqui-Schlucht. Die letzte Sektion ist das Minifunic, eine kleine Standseilbahn, die seit 1991 vom Fuß der Staumauer zum Lac d’Emosson führt. Auf einer etwa 260 Meter langen Strecke überwindet das Minifunic einen Höhenunterschied von 140 Metern und bietet eine beeindruckende Aussicht auf die umliegende Landschaft. (c)WO
Reiseführer Mont-Blanc Express Châtelard -- Lac de'Èmosson
Reiseführer Mont-Blanc Express Châtelard -- Lac de'Èmosson
Reiseführer Mont-Blanc Express - Lac d'Émosson
Reiseführer Mont-Blanc Express - Lac d'Émosson
Reiseführer Mont-Blanc Express - Lac d'Émosson
Reiseführer Mont-Blanc Express -
## Der Lac d’Emosson ist ein beeindruckender Stausee im Westen des Kantons Wallis in der Schweiz, umrahmt von den Berggipfeln Le Cheval Blanc, Pic de Tenneverge, Mont Ruan und Tour Sallière. Der See liegt auf 1930 Metern über dem Meeresspiegel und wird von einer beeindruckenden Bogenstaumauer gestaut. Ursprünglich errichteten die SBB im Jahr 1920 eine Standseilbahn von Le Châtelard zum Wasserschloss, um die Region zu erschließen. Die erste Stauung des Sees erfolgte 1925 durch die 79 Meter hohe Gewichtsstaumauer Barberine mit einer Kronenlänge von 284 Metern. 1974 wurde die 180 Meter hohe Bogenstaumauer Emosson errichtet, wodurch das Speichervolumen des Sees von 40 Millionen Kubikmetern auf 227 Millionen Kubikmeter gesteigert wurde. Diese Staumauer überflutete die namensgebende Alp Emosson. Eine besondere technische Leistung ist, dass der Großteil des Wasserzuflusses aus dem französischen Mont-Blanc-Massiv stammt. Das Wasser wird unter den Gletschern Glacier du Tour und Glacier d’Argentière gesammelt und fließt durch Schwerkraft zunächst bergab ins Tal und anschließend wieder bergauf in den Stausee. Zu den beliebtesten Wanderungen in der Region gehört der Aufstieg zum Lac du Vieux Emosson, wo im Sommer Archosaurierspuren besichtigt werden können. Diese gut erhaltenen Fußabdrücke von 250 Millionen Jahre alten Archosauriern wurden am 23. August 1976 entdeckt und sind nach der Schneeschmelze im Sommer zugänglich. Der Lac du Vieux Emosson ist zu Fuß etwa 2,5 Stunden vom Lac d’Emosson entfernt. Von der Bogenstaumauer und der Aussichtsterrasse des Lac d‘Emosson bietet sich ein atemberaubender Blick auf das Mont-Blanc-Massiv und die Walliser Alpen. (c)WO
Reiseführer Parc d'Attractions du Châtelard und Lac d’EmossonDer Parc d‘Attractions du Châtelard erschließt seit 1975 mit drei außergewöhnlichen Bergbahnen das malerische Ausflugsgebiet um den Lac d’Èmosson, oberhalb von Le Châtelard in der Gemeinde Finhaut. Diese faszinierende Reise beginnt mit der historischen Barberine-Standseilbahn, die 1920 erbaut wurde und bis 2012 als steilste Zweikabinen-Standseilbahn der Welt galt, mit einer Steigung von bis zu 87%. Sie überwand auf einer Länge von 1310 Metern eine Höhendifferenz von 700 Metern. Seit 2013 verkehrt auf diesem Abschnitt eine modernisierte Standseilbahnanlage mit neuen Fahrzeugen. Nach der Standseilbahn folgt die zweite Sektion: eine 600-mm-Feldbahn, die 1975 auf dem Trassee der in den 1920er-Jahren von den SBB betriebenen 750-mm-Werkbahn erbaut und als Petit train panoramique wiedereröffnet wurde. Diese Feldbahn verläuft auf leichtem Gefälle über ... |
Reiseführer Mont-Blanc Express - Lac d'Émosson
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Reiseführer Mont-Blanc Express Le Châtelard -- Chamonix
Reiseführer Mont-Blanc Express Le Châtelard -- Chamonix
Chamonix, eingebettet in die atemberaubende Berglandschaft, zeichnet sich nicht nur durch seine natürliche Schönheit aus, sondern auch durch eine faszinierende Geschichte und beeindruckende Bahnen, die das Tal umgeben. Die Geschichte von Chamonix reicht weit zurück und ist eng mit der Entwicklung des Alpentourismus verbunden. Im 18. Jahrhundert begannen erste Bergsteiger und Entdecker, die majestätischen Gipfel der Region zu erkunden. Die Stadt wurde schließlich zu einem bedeutenden Zentrum für Alpinismus und Abenteuertourismus. Die Sehenswürdigkeiten von Chamonix sind vor allem von den umliegenden Bergen geprägt, allen voran das imposante Mont-Blanc-Massiv. Der Mont Blanc, der höchste Berg Europas, überragt die Stadt majestätisch und ist ein Magnet für Bergsteiger und Naturliebhaber aus aller Welt. Der Glacier des Bossons, der vom Mont Blanc herabfließt, fügt der Szenerie eine zusätzliche dramatische Dimension hinzu. Chamonix ist auch bekannt für seine herausragenden Bahnen, die nicht nur als Transportmittel dienen, sondern auch atemberaubende Panoramablicke auf die Bergwelt bieten. Die Aiguille du Midi-Seilbahn führt Besucher auf spektakuläre Weise auf den Gipfel und eröffnet einen unvergleichlichen Blick auf das Mont-Blanc-Massiv. Nördlich von Chamonix begrenzt die beeindruckende Gebirgskette der Aiguilles Rouges das Tal. Die Arve, die sich durch das Tal schlängelt, vereinigt sich bei Chamonix mit dem l'Arveyron aus dem Mer de Glace, dem größten Gletscher Frankreichs. Insgesamt ist Chamonix nicht nur ein Ort von außergewöhnlicher natürlicher Schönheit, sondern auch ein Zeuge einer reichen Geschichte des alpinen Abenteuers und ein Ausgangspunkt für unvergessliche Bahnerlebnisse inmitten der majestätischen Bergwelt. (c)WO
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Reiseführer Mont-Blanc Express Le Châtelard -- Chamonix
Kultur-Reiseführer: Sehenswertes im Wallis - als Taschenbuch für 8,90 €Der Kanton Wallis liegt im Südwesten der Schweiz, inmitten der Alpen. Er erstreckt sich über das obere Rhonetal von der Rhonequelle in Gletsch bis zum Genfersee. Das Wallis grenzt im Norden an den Kanton Bern, im Westen an den Kanton Waadt und im Osten an die Kantone Uri und Tessin. Im Süden teilt sich das Wallis die Grenze mit dem Nachbarland Italien, im Westen mit Frankreich. Umschlossen von hohen Bergketten, weist der Kanton ein spezielles, fast schon mediteranes Klima auf, das sich im Sommer wie im Winter durch hohe Sonnenscheindauer auszeichnet. Deshalb sind Wein und Obstbaui im Wallis von grosser Bedeutung. Zum Wallis gehören das Rhonetal vom Rhonegletscher bis zum Genfersee mit seinen Seitentälern nd ein kleines Gebiet jenseits des Simplonpasses. Die drei größten Alpengletscher, Aletsch-, Gorner- und Fieschergletscher liegen im Kanton. Durch den Schutz der umliegenden Berge herrscht im Haupttal des oberen Wallis und im unteren Vispertal ausgesprochen trockenes und warmes Steppenklima. Durchschnittlich gibt es nur 85 Regentage pro Jahr. Schon um 25 v. Chr. Eroberten die Römer das Gebiet und gliederten es der Provinz Rätien zu. Im 5. Jahrhundert besetzten Burgunder das Unterwallis, während sich im Oberwallis Alemannen niederliessen. _/1W |
Bahnreiseführer: Glacier Express und Bernina Express - als Taschenbuch für 8,90 €Glacier Express von Sankt Moritz über Chur, Disentis, Andermatt und Brig nach Zermatt und Bernina Express von Chur über Sankt Moritz nach Tirano. Dieser Reiseführer bietet eine spannende Entdeckungsreise durch Graubünden und Teile der Kantone Wallis und Uri. Auf dem ausgedehnten Schmalspur-Eisenbahnnetz ist der berühmte Glacier Express unterwegs, bekannt als langsamster Schnellzug der Welt. Seit 1930 verbindet er St. Moritz mit Zermatt und durchquert eine der schönsten und eindrucksvollsten Alpenregionen. Eine Fahrt mit dem Glacier Express gestaltet sich als spannendes Ensemble zwischen Eisenbahnromantik und traumhafter Natur. Die erlebnisreiche Bahnfahrt mit dem Glacier Express führt vom Engadin über den Albulapass, durch die grandiose Rheinschlucht, vorbei am Gotthardmassiv und hinauf nach Zermatt mit dem einzigartigen Matterhorn. Bei der Fahrt mit dem Panoramazug lebt die alte Eisenbahnromantik wieder neu auf. Ausführlich wird auch der Bernina Express beschrieben, dessen Tour vom Engadin an der grandiosen Gletscherkulisse des Berninamassivs vorbeiführt. Die Fahrt vom Berninapass, umgeben von Felsen und Gletschern der alpinen Bergwelt, in engen Kehren und weiten Schleifen hinab ins vom südlichen Klima. _/1W |
Reiseführer Schweiz Wallis - 1Der Kanton Wallis gilt als eines der schönsten und abwechslungsreichsten Feriengebiete der Alpenregion. Schneebedeckte Berggipfel, zerklüftete Felslandschaften und Almen mit traumhaft schönen Bergseen in den Hochtälern, weinbewachsene Hänge und ausgedehnte Obstplantagen in der Talebene - diese landschaftliche Vielfalt sucht ihresgleichen! Dazu kommen die in der langen historischen Tradition gewachsenen Kunst- und Kulturschätze des Wallis. Im Osten des Kantons am Rhônegletscher entspringt die Rhône. Vom Furkapass bis Brig erstreckt sich das Goms mit dem alten Hauptort Ernen. Hier heißt die Rhône noch Rotten. Der Bergrücken mit den autofreien Orten Bettmeralp und Riederalp trennt das Rhônetal vom Aletschgletscher, an dessen Rand sich der Aletschwald ausbreitet. Vom Eggishorn bietet sich ein herrlicher Panoramablick über den längsten Eisstrom Europas bis zu Eiger, Mönch. _/1W |
Reiseführer Schweiz Wallis - 2Von Visp mit seiner malerischen Altstadt, die über einen Kulturweg erkundet werden kann, fließt die Rhône nach Westen. Nach Süden breitet sich die Augstbordregion mit nur wenigen Orten aus. Auch das tief eingeschnittene Turtmanntal ist nur gering besiedelt. Nach Norden begrenzt die Schlucht der Lonza den Eingang zum Lötschental. Von Goppenstein aus biegt das Tal nach Nordosten ab, wird breit und lässt Raum für zahlreiche malerische Dörfer und kleine Weiler. Im Rhônetal liegen bekannte Orte wie Niedergesteln mit seiner Burgruine und Raron mit dem Rilkegrab an der Burgkirche. Den einstigen Glanz Rarons bezeugen der Burgbezirk mit der Burgkirche St. Romanus und dem Turm der Viztume. Am nördlichen Talhang schlängelt sich die Bahnstrecke über das Baltschieder-. Bietschtal- und Luogelkin-Viadukt Richtung Goppenstein. Ein attraktiver Wanderweg begleitet die Strecke von Ausserberg bis Brig. Bei Leuk,. _/1W |
Reiseführer Schweiz Wallis - 3Das Zentrum des Wallis um die Kantonshauptstadt Sion oder Sitten umfasst dieser Reiseführer. Die Region begleitet die Rhône vom Pfynwald am Illgraben mit der deutsch-französischen Sprachgrenze bis nach Saxon. Schneebedeckte Berggipfel, zerklüftete Felslandschaften und Almen mit traumhaft schönen Bergseen in den Hochtälern, weinbewachsene Hänge und ausgedehnte Obstplantagen in der Talebene - diese landschaftliche Vielfalt sucht ihresgleichen! Durch den Schutz der umliegenden Berge gibt es durchschnittlich nur 85 Regentage pro Jahr. Die notwendige Wasserversorgung leisten heute noch bereits im Mittelalter angelegte Wasserleitungen. Dazu kommen die in der langen historischen Tradition gewachsenen Kunst- und Kulturschätze des Wallis. Das an sehenswerten Gebäuden reiche Sierre liegt nördlich der Rhône, wo die Navisence mit einer. _/1W |
Reiseführer Schweiz Wallis - 4Der Kanton Wallis liegt im Südwesten der Schweiz inmitten der Alpen. Er erstreckt sich über das obere Rhônetal von der Rhônequelle in Gletsch bis zum Genfersee. Umschlossen von hohen Bergketten, weist der Kanton ein spezielles, fast schon mediterranes Klima auf, das sich im Sommer wie im Winter durch hohe Sonnenscheindauer auszeichnet. Zum westlichsten Teil gehört die Region von Martigny bis zum Genfersee mit dem Val d'Illiez, das sogenannte Chablais. Nach Süden und Südosten erstrecken sich das Val de Bagnes und das Val d'Entremont zum Großen St. Bernhard. Nach Nordosten ist noch die Region bis um Saxon erfasst. Schon früh waren die landschaftlich bevorzugten Bereiche besiedelt. Handelsrouten durchzogen die Täler. Schon um 25 v.Chr. eroberten die Römer das Gebiet. Die archäologischen Ausgrabungen in Martigny in der Fondation Gianadda und. _/1W |
Reiseführer Schweiz - Glacier Express von Sankt Moritz nach ZermattZu Recht geniesst er den Ruf als 'langsamster Schnellzug der Welt', doch ist er gleichermassen für seine einzigartige Streckenführung berühmt - der Glacier Express. Seit nunmehr über 75 Jahren verkehrt dieser Zug zwischen den berühmten Viertausendern Matterhorn und Piz Bernina auf einer enorm schwierigen, vielfach in ihrem urwüchsigen Charakter erhaltenen Strecke. In den 'Goldenen Zwanzigern', als in so manchem kleinen Bergdorf der Wandel zum eleganten Kurort spürbar wurde, bestand die heutige Gebirgsbahn zunächst nur in Teilstücken. Doch am 25. Juni 1930 war es dann endlich soweit: Erstmals fuhr ein durchgehender Zug zwischen den Touristikzentren Zermatt und St. Moritz und es begann die Erfolgsgeschichte der spektakulärsten Bahnverbindung Europas. Der Glacier Express durchquert auf der Fahrt von Sankt Moritz die Regionen Graubünden, Engadin, Albulatal und. _/1W |
Reiseführer Mont-Blanc-ExpressDer Mont-Blanc Express ist auf der Strecke zwischen Martigny und dem französischen Saint-Gervais als internationaler Zug unterwegs. Die Martigny-Châtelard-Bahn und die Martigny-Orsières-Bahn sind zwei Bahnstrecken, die von Transports de Martigny et Régions TMR betrieben werden. Die Martigny-Châtelard-Bahn verläuft durch das Vallée du Trient, über Vernayaz zum Grenzbahnhof Le Châtelard-Frontière. In Frankreich führt die Strecke weiter über Vallorcine und Chamonix nach Saint-Gervais-Le Fayet und wird von der französischen Staatsbahn (SNCF) betrieben. Die Strecke in der Schweiz lässt sich in drei Abschnitte unterteilen, die ca.5km lange Strecke auf der Ebene von Martigny nach Vernayaz, den Zahnstangenabschnitt mit einer Länge von 2,4km zwischen Vernayaz und Salvan im Trient-Tal und die Strecke von Salvan entlang der Felshänge nach Finhaut und Le Châtelard,. _/1W |
Reiseführer Sankt Bernhard ExpressDer St-Bernard Express startet im Bahnhof von Martigny und bedient die Region Entremont. Ursprünglich sollte die Strecke das Rhônetal mit dem Aostatal verbinden. Aber das 1856 geplante waghalsige Tunnelprojekt konnte nicht realisiert werden. Und erst 1910 eröffnete die Martigny-Orsières-Bahn. Die normalspurige Strecke beginnt in der französischen Schweiz. Die Fahrt in den rot-weißen Zügen führt durch unberührte Landschaften der Dranse-Täler. Der eine Zweig der Strecke verläuft nach Le Châble, dem Hauptort des Val de Bagnes. Hier kann man direkt zur Seilbahn oder in den Postbus nach Verbier, einem bekannten Wintersportort, umsteigen. Im Sommer ist der Zugbetrieb recht ruhig, wogegen im Winter Sonderskizüge für viel Betrieb sorgen. Sie verbinden Martigny in 28 Minuten mit den Skianlagen von Verbier und Bruson. Der andere Streckenzweig führt in etwa 40 Minuten von Martigny _/1W |
Reiseführer GornergratDie Gornergrat Bahn in Zermatt, eine elektrisch betriebene Zahnradbahn auf das Aussichtsplateau des Gornergrats in der Monte-Rosa-Region ist nach der Jungfraubahn die zweithöchste Bergbahn in Europa. Der Gornergrat ist ein einmaliges Ausflugsziel, das eine grandiose Rundumsicht auf Monte Rosa und Matterhorn bietet. Die Bahn überwindet in der fast halbstündigen Fahrt etwa 1500 Höhenmeter. Schon bald nach der Eröffnung der Visp-Zermatt-Bahn im Jahre 1891 gab es Bestrebungen, eine Ausflugsbahn von Zermatt hinauf in das Monte-Rosa-Massiv zu errichten. Bereits 1898 erfolgte die Eröffnung der Gornergratbahn. Sie verfügt über eine Spurweite von 1000mm mit Zahnradsystem Abt und war von Beginn an mit Drehstrom elektrifiziert. Jedes Gleis hat deshalb zwei Fahrleitungen und die Triebfahrzeuge zwei nebeneinanderliegende Stromabnehmer. Die Strecke beginnt in Zermatt neben. _/1W |
Reiseführer Dampfbahn-Furka-BergstreckeDie Dampfbahn über die Furka quert zwischen den Regionen Urseren und Goms eine Nahtstelle in der Längsfurche der Schweizer Alpen. Die hochalpine Landschaft mit Bergen, Gletschern und Bächen ist einmalig. Die Strecke lässt Naturkräfte spüren. Im Jahr 1914 haben die ersten Dampfzüge der Bahngesellschaft Brig-Furka-Disentis (BFD) vom Wallis her die Hotelsiedlung Gletsch erreicht. Die neue Gesellschaft Furka-Oberalp-Bahn (FO) hat die Strecke 1926 bis Disentis verlängert und den Anschluss ans Netz der Rhätischen Bahn (RhB) hergestellt. Seit 1942 ist die hochalpine Strecke elektrifiziert. Auf der Furka-Bergstrecke wurde die Fahrleitung nach der Stilllegung 1981 entfernt. Ob mit Dampf oder Strom – die Bergstrecke zwischen Oberwald und Realp konnte wegen der extremen Klimabedingungen nur während des Sommers betrieben werden. Die FO hat daher den Basistunnel gebaut und 1982 in. _/1W |
Reiseführer Eggishorn - BettmerhornDas UNESCO-Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch ist ein einzigartiges Zeugnis der alpinen Gebirgsbildung von globaler Bedeutung. Das größte zusammenhängende Gletschermassiv Eurasiens formt diese Landschaft von herausragender Schönheit und Vielfalt. Der Lebensraum zeichnet sich durch imponierende ökologische und kulturelle Werte aus. Sie umfasst eine der spektakulärsten Hochgebirgslandschaften der Welt, die in dynamischer Symbiose mit der umgebenden Kulturlandschaft steht. Von mediterran anmutenden Steppenlandschaften bis zu den Gletschern erstreckt sie sich über alle Vegetationsstufen und ist hervorragendes Beispiel für die Entstehung der Gebirge und Gletscher sowie für den aktuellen Klimawandel. Das Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch ist das erste Naturerbe der Schweiz und des gesamten Alpenraums. Der Aletschgletscher - mit 23km. _/1W |
Reiseführer Gemmipassbahn und TorrentbahnDer Gemmipass ist ein 2314 Meter hoher Passübergang zwischen dem Walliser und dem Berner Oberland. Auf diesem Weg gelangte ein Teil der um das Jahr 800 gegen Süden wandernden Alemannen ins Mittelwallis. Der Saumweg über den Gemmi-Pass beginnt in Leukerbad. Nach einem relativ sanften Anstieg muss die 600m hohe, in mehrere fast senkrecht stehende Felsschichten zerfallende Gemmiwand auf der Südseite des Passes überwunden werden. Der Abstieg auf der Nordseite des Passes führt durch eine eindrückliche Naturlandschaft. Die Gemmi wurde im frühen 13. Jahrhundert erstmals als Naturweg erwähnt und entwickelte sich später zu einem der bekanntesten Alpenübergänge. Schon im frühen Mittelalter stellte der Gemmipass eine wichtige Verbindung zwischen dem Berner Oberland und dem Wallis dar. Von Leukerbad führt seit 1957 eine Luftseilbahn direkt auf die Passhöhe. _/1W |
Reiseführer Grand Tour of SwitzerlandDie Grand Tour of Switzerland führt auf über tausend Kilometern durch alle Regionen der Schweiz zu herausragenden Sehenswürdigkeiten, davon mehr als 10 UNESCO-Welterbestätten. Sie berührt interessante Städte und zahlreiche Seen. Über den Furkapass als höchsten Punkt der Route auf 2429m ü.M. bis zum tiefst gelegenen am Lago Maggiore auf 193m ü.M. werden die unterschiedlichsten Landschaften erlebbar. Den Reichtum der Eindrücke, die die Grand Tour of Switzerland vermittelt, sollte man auf einer entspannten mehrtägigen Reise oder in zeitlichen Abschnitten erkunden. Da die Tour über mehrere Alpenpässe führt, können eventuell witterungsbedingt nicht alle Straßen befahrbar sein. Der erste Wegweiser wurde 2015 montiert. Historisch besonders sehenswerte Städte sind Basel, Bern, Luzern, Zürich, Schaffhausen, St. Gallen und Genf. Landschaftlich äußerst reizvoll. _/1W |
Walder-Verlag - Reiseführer rund um Natur, Geschichte, Kunst und Kultur: Der Walder-Verlag bietet Reiseführer für verschiedene Regionen mit vielen Sehenswürdigkeiten, Bahnreiseführer bekannter Bahnstrecken, Radtourenführer entlang abwechslungsreicher Flusslandschaften und Wanderführer in verschiedenen Mittelgebirgslandschaften an. Neu im Programm sind 'online'-Reisemagazine zu beliebten Ausflugszielen in Europa.
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