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Reiseführer Europa

(c) Ingrid + Achim Walder

Reiseführer 'Mont-Blanc Express'
von Martigny - Salvan - Finhaut - Le Châtelard - Chamonix nach Saint Gervais - Online Travel Guide

Reiseführer Mont Blanc ExpressReiseführer Mont-Blanc Express -

Sehenswertes entlang der Strecke des Mont-Blanc Express

Martigny** => Salvan => Finhaut** => Parc d'Attractions du Châtelard*** => Lac d'Émosson*** => Le Châtelard => Chamonix***


    * sehenswert, wenn am Reiseweg
  ** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert


Reiseführer Mont-Blanc Express und Lac d’Emosson

Die Bahnstrecke des Mont-Blanc Express verbindet das Rhônetal im Wallis mit der französischen Region Haute-Savoie und folgt dabei dem engen, wildromantischen Vallée du Trient bis hinüber nach Saint-Gervais-Le Fayet am Fuße des Mont-Blanc-Massivs. Ausgangspunkt der Fahrt ist Martigny, wo sich die Trasse zunächst durch das breite Tal der Rhône bis Vernayaz erstreckt, bevor sie in einem steilen Zahnstangenabschnitt das Trient-Tal erklimmt. Die Strecke wurde von der 1902 gegründeten Compagnie du Chemin de fer de Martigny au Châtelard innerhalb von vier Jahren errichtet und 1906 eröffnet. Auf Schweizer Seite gehört die Linie zur Martigny-Châtelard-Bahn, betrieben von den Transports de Martigny et Régions, die ab der Grenze in Le Châtelard-Frontière in die französische Bahnstrecke Saint-Gervais–Vallorcine übergeht. Der Zahnradabschnitt zwischen Vernayaz und Salvan mit der Strub-Zahnstange überwindet auf 2,4 Kilometern ein beträchtliches Gefälle und eröffnet eindrucksvolle Ausblicke auf die Schlucht des Trient. Von Salvan führt die Bahn hoch über dem Talgrund weiter über Les Marécottes und Finhaut zum Grenzbahnhof Le Châtelard, von wo aus die Weiterreise über Vallorcine und Chamonix bis nach Saint-Gervais durch die französische SNCF erfolgt. Besonders markant war in der Frühzeit der elektrische Betrieb mit seitlicher Stromschiene, die bei Schneebruch und Baumstürzen ein sicheres Abschalten der Energieversorgung ermöglichte. Am Bahnhof Le Châtelard beginnt eine spektakuläre dreiteilige Bergbahnstrecke zum Lac d’Emosson, erschlossen durch den 1975 eröffneten Parc d'Attractions du Châtelard. Die steilste Standseilbahn Europas, ein Schrägaufzug und eine Panoramabahn führen hinauf auf über 1900 Meter, wo sich mit dem Lac d’Emosson einer der imposantesten Hochgebirgsstauseen der Schweiz befindet. Die Aussicht reicht bis zum Mont Blanc und zu den Gipfeln der Aiguilles Rouges. Auf einer weiteren Wanderung lässt sich der höher gelegene Lac du Vieux Emosson erreichen, an dessen Ufer versteinerte Fußspuren von Archosauriern zu sehen sind, die aus der Zeit des Oberen Trias stammen. Die Region um Trient, Finhaut und Emosson gehört heute zum grenzüberschreitenden UNESCO-Biosphärenreservat und verbindet eindrucksvoll die Geschichte des alpinen Bahnverkehrs mit spektakulären Naturlandschaften. (c)WV

Reiseführer Sankt Bernhard Express

Reiseführer Sankt Bernhard ExpressDer St-Bernard Express startet im Bahnhof von Martigny und bedient die Region Entremont. Ursprünglich sollte die Strecke das Rhônetal mit dem Aostatal verbinden. Aber das 1856 geplante waghalsige Tunnelprojekt konnte nicht realisiert werden. Und erst 1910 eröffnete die Martigny-Orsières-Bahn. Die normalspurige Strecke beginnt in der französischen Schweiz. Die Fahrt in den rot-weißen Zügen führt durch unberührte Landschaften der Dranse-Täler. Der eine Zweig der Strecke verläuft nach Le Châble, dem Hauptort des Val de Bagnes. Hier kann man direkt zur Seilbahn oder in den Postbus nach Verbier, einem bekannten Wintersportort, umsteigen. Im Sommer ist der Zugbetrieb recht ruhig, wogegen im Winter Sonderskizüge für viel Betrieb sorgen. Sie verbinden Martigny in 28 Minuten mit den Skianlagen von Verbier und Bruson. Der andere Streckenzweig führt in etwa 40 Minuten von Martigny ...

Reiseführer Parc d'Attractions du Châtelard und Lac d’Emosson

Reiseführer Sankt Bernhard ExpressDer Parc d‘Attractions du Châtelard erschließt seit 1975 mit drei außergewöhnlichen Bergbahnen das malerische Ausflugsgebiet um den Lac d’Èmosson, oberhalb von Le Châtelard in der Gemeinde Finhaut. Diese faszinierende Reise beginnt mit der historischen Barberine-Standseilbahn, die 1920 erbaut wurde und bis 2012 als steilste Zweikabinen-Standseilbahn der Welt galt, mit einer Steigung von bis zu 87%. Sie überwand auf einer Länge von 1310 Metern eine Höhendifferenz von 700 Metern. Seit 2013 verkehrt auf diesem Abschnitt eine modernisierte Standseilbahnanlage mit neuen Fahrzeugen. Nach der Standseilbahn folgt die zweite Sektion: eine 600-mm-Feldbahn, die 1975 auf dem Trassee der in den 1920er-Jahren von den SBB betriebenen 750-mm-Werkbahn erbaut und als Petit train panoramique wiedereröffnet wurde. Diese Feldbahn verläuft auf leichtem Gefälle über ...


Reisetipps-Europa - Walder-Verlag

Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
Unsere Reiseführer sind auch als gedruckte Broschüre erhältlich – beispielsweise "Sehenswertes entlang des Neckars".


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Karte 'Mont-Blanc Express'

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Karte/Map Mont Blanc ExpressKarte Mont-Blanc Express - (c) OpenStreetMap - (c) Reisetipps-Europa

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Reiseführer Wallis - als Taschenbuch

Kultur-Reiseführer: Sehenswertes im Wallis - als Taschenbuch für 8,90 €

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Reisefuehrer_Wallis_TitelDer Kanton Wallis liegt im Südwesten der Schweiz, inmitten der Alpen. Er erstreckt sich über das obere Rhonetal von der Rhonequelle in Gletsch bis zum Genfersee. Das Wallis grenzt im Norden an den Kanton Bern, im Westen an den Kanton Waadt und im Osten an die Kantone Uri und Tessin. Im Süden teilt sich das Wallis die Grenze mit dem Nachbarland Italien, im Westen mit Frankreich. Umschlossen von hohen Bergketten, weist der Kanton ein spezielles, fast schon mediteranes Klima auf, das sich im Sommer wie im Winter durch hohe Sonnenscheindauer auszeichnet. Deshalb sind Wein und Obstbaui im Wallis von grosser Bedeutung. Zum Wallis gehören das Rhonetal vom Rhonegletscher bis zum Genfersee mit seinen Seitentälern nd ein kleines Gebiet jenseits des Simplonpasses. Die drei größten Alpengletscher, Aletsch-, Gorner- und Fieschergletscher liegen im Kanton. Durch den Schutz der umliegenden Berge herrscht im Haupttal des oberen Wallis und im unteren Vispertal ausgesprochen trockenes und warmes Steppenklima. Durchschnittlich gibt es nur 85 Regentage pro Jahr. Schon um 25 v. Chr. Eroberten die Römer das Gebiet und gliederten es der Provinz Rätien zu. Im 5. Jahrhundert besetzten Burgunder das Unterwallis, während sich im Oberwallis Alemannen niederliessen. ...
ISBN 978-3-936575-43-9 für 8,90 € im Buchhandel oder direkt beim Walder-Verlag bestellen

Bahnreiseführer: Glacier Express und Bernina Express - als Taschenbuch für 8,90 €

Walder-Verlag Reisetipps-Europa GlacierExpress BerninaExpressGlacier Express von Sankt Moritz über Chur, Disentis, Andermatt und Brig nach Zermatt und Bernina Express von Chur über Sankt Moritz nach Tirano. Dieser Reiseführer bietet eine spannende Entdeckungsreise durch Graubünden und Teile der Kantone Wallis und Uri. Auf dem ausgedehnten Schmalspur-Eisenbahnnetz ist der berühmte Glacier Express unterwegs, bekannt als langsamster Schnellzug der Welt. Seit 1930 verbindet er St. Moritz mit Zermatt und durchquert eine der schönsten und eindrucksvollsten Alpenregionen. Eine Fahrt mit dem Glacier Express gestaltet sich als spannendes Ensemble zwischen Eisenbahnromantik und traumhafter Natur. Die erlebnisreiche Bahnfahrt mit dem Glacier Express führt vom Engadin über den Albulapass, durch die grandiose Rheinschlucht, vorbei am Gotthardmassiv und hinauf nach Zermatt mit dem einzigartigen Matterhorn. Bei der Fahrt mit dem Panoramazug lebt die alte Eisenbahnromantik wieder neu auf. Ausführlich wird auch der Bernina Express beschrieben, dessen Tour vom Engadin an der grandiosen Gletscherkulisse des Berninamassivs vorbeiführt. Die Fahrt vom Berninapass, umgeben von Felsen und Gletschern der alpinen Bergwelt, in engen Kehren und weiten Schleifen hinab ins vom südlichen Klima. ...
ISBN 978-3-936575-43-9 für 9,90 € im Buchhandel oder direkt beim Walder-Verlag bestellen !

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. Martigny**

Reiseführer Mont Blanc Express - MartignyReiseführer Mont-Blanc Express - Martigny

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Martigny** - Region Martigny - Kanton Wallis

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Château de la Bâtiaz, Fondation Pierre Gianadda, Amphitheater, röm. Ausgrabungen, Moulin Semblanet, Cathédrale du Valais

Martigny am südlichen Eingang zur Rhonebiegung unterhalb des Großen Sankt Bernhard war bereits in der Römerzeit unter dem Namen Octodurus ein bedeutendes Zentrum des Wallis und zählt heute zu den kulturhistorisch reichsten Städten der Region. Die historische Altstadt mit schmalen Gassen, offenen Plätzen und traditionellen Wohnhäusern dokumentiert die kontinuierliche Besiedlung seit der Antike und bildet das Herz der Stadt. Über dem Ort erhebt sich das Château de la Bâtiaz, eine Höhenburg aus dem 13. Jahrhundert mit markantem Rundturm, Wehrgängen und Mauerring, die während der savoyischen Herrschaft erbaut wurde und vom Turm aus einen eindrucksvollen Blick auf die Rhoneebene, die Dents du Midi und das Mont-Blanc-Massiv ermöglicht. Die Fondation Pierre Gianadda am südlichen Stadtrand ist ein architektonisch moderner Museumsbau, errichtet über den Grundmauern eines römischen Tempels, und vereint ein Lapidarium mit römischen Skulpturen und Inschriften, ein bedeutendes Automobilmuseum, eine Kunstgalerie mit Wechselausstellungen und einen Skulpturenpark mit Werken bedeutender Künstler des 20. Jahrhunderts. Wenige Schritte entfernt liegt das gut erhaltene römische Amphitheater aus dem 2. Jahrhundert n. Chr., das Platz für mehrere tausend Zuschauer bot und noch heute für kulturelle Veranstaltungen genutzt wird. Um das Amphitheater herum sind weitere römische Ausgrabungen zugänglich, darunter Thermen, Tempelfundamente, eine Porticus und Wohnbauten, die das antike Stadtbild erahnen lassen. Im Ortsteil La Bâtiaz ist neben der gleichnamigen Burg auch die historische Wassermühle Moulin Semblanet erhalten geblieben, ein funktionstüchtiges technisches Denkmal mit Holzmechanik, das als Zeugnis vorindustrieller Handwerkskunst gilt. Die Cathédrale du Valais, ein schlichter Sakralbau mit neuromanischen Elementen, entstand auf dem Gelände einer frühchristlichen Kirche, unter der bei Ausgrabungen Reste einer römischen Villa und eines antiken Baptisteriums freigelegt wurden, die heute in einem Nebenraum der Kathedrale besichtigt werden können. Martigny verbindet in seltener Dichte antike Monumente, mittelalterliche Festungsarchitektur und moderne Kulturinstitutionen und zählt zu den eindrucksvollsten historischen Städten des Wallis. (c)WV
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Mont-Blanc Express von Martigny nach Salvan

Reiseführer Mont Blanc Express - Martigny -- SalvanReiseführer Mont-Blanc Express - Martigny -- Salvan

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. Vernayaz*

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Vernayaz* - Region Chablais - Kanton Wallis

Sehenswürdigkeiten: Trientschlucht, Cascade de Pissevache, Gueuroz-Brücke

Vernayaz im unteren Trienttal an der Strecke zwischen Martigny und dem Rhonetal beeindruckt durch seine spektakuläre Lage am Eingang zur wildromantischen Trientschlucht, einer der bedeutendsten Naturräume der Region Chablais. Die Geschichte des Ortes ist eng verknüpft mit der Entwicklung der Verkehrswege durch das Trienttal, das seit dem 19. Jahrhundert mit Bahn- und Straßenverbindungen erschlossen wurde. Die Trientschlucht zählt zu den eindrucksvollsten geologischen Formationen im Wallis. Über Jahrtausende hat der Wildbach Trient eine enge, bis zu 200 Meter tiefe Klamm in den Fels gegraben, die heute auf einem gesicherten Steg durchquert werden kann. Die Wanderung durch die Schlucht führt vorbei an steilen Wänden, tosenden Wassern und moosbewachsenen Felswänden, begleitet von Informationstafeln zur Geologie und Ökologie dieses einzigartigen Lebensraums. Oberhalb der Schlucht erhebt sich die Gueuroz-Brücke, die mit einer Höhe von 187 Metern über dem Trient lange Zeit als höchste Bogenbrücke Europas galt. Sie wurde in den 1930er Jahren aus Beton errichtet und gilt als technisches Meisterwerk der Ingenieurbaukunst. Heute dient sie als Fußgänger- und Aussichtspunkt mit spektakulärem Blick in die Tiefe der Schlucht und auf das umliegende Gebirge. Unweit des Ortes stürzt die Cascade de Pissevache mit einer Fallhöhe von rund 114 Metern in die Tiefe. Der Name erinnert an mittelalterliche Legenden und verleiht dem Wasserfall eine poetische Note. Schon im 19. Jahrhundert war der Pissevache ein beliebtes Reiseziel und wurde unter anderem von Goethe auf seiner Schweizer Reise erwähnt. Die Umgebung bietet zahlreiche Wanderwege, die durch das Trienttal und zu höher gelegenen Aussichtspunkten führen, und vermittelt ein authentisches Naturerlebnis. In Vernayaz verbinden sich Technikgeschichte, Naturphänomene und landschaftliche Schönheit zu einem beeindruckenden Gesamtbild, das die besondere Stellung dieses kleinen Ortes in der Chablais-Region unterstreicht. (c)WV
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. Vernayaz -- Salvan

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. Salvan

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Salvan - Region Chablais - Kanton Wallis

Sehenswürdigkeiten: Zoo Les Marécottes, Gorges du Triège

Salvan auf einer sonnigen Terrasse im oberen Trienttal in der Region Chablais war schon in prähistorischer Zeit besiedelt und entwickelte sich seit dem Mittelalter zu einem wichtigen Durchgangsort auf der Verbindung zwischen Martigny und dem Mont-Blanc-Gebiet. Die Geschichte des Dorfes ist eng mit dem Bau der Mont-Blanc-Bahn und der Elektrifizierung der Region verbunden. In Salvan experimentierte Guglielmo Marconi ab 1895 mit drahtloser Telegraphie, was dem Ort einen festen Platz in der Technikgeschichte sicherte. Noch heute erinnert eine Gedenkstätte an seine bahnbrechenden Funkversuche. Zu den besonderen Sehenswürdigkeiten zählt der Alpine Zoo Les Marécottes oberhalb von Salvan, einer der höchstgelegenen Tierparks Europas. Der 1974 gegründete Zoo beherbergt typische Tiere der Alpen wie Hirsche, Steinböcke, Gämsen, Wildschweine, Luchse und Wölfe in weitläufigen naturnahen Gehegen. Die Anlage fügt sich harmonisch in die Landschaft ein und vermittelt zugleich Wissenswertes über die alpine Tierwelt und ihren Lebensraum. Ein weiteres herausragendes Naturdenkmal sind die Gorges du Triège, eine vom gleichnamigen Wildbach geschaffene Schlucht, die sich tief in den Fels gegraben hat. Entlang der Schlucht führen schmale Pfade zu spektakulären Aussichtspunkten und über Brücken, die eindrucksvolle Einblicke in die Kraft des Wassers und die geologischen Formationen der Region bieten. Besonders im Frühjahr und nach Regenfällen entfalten die Gorges ihre ganze Dynamik. Die alpine Umgebung von Salvan ist geprägt von Bergwäldern, Felsflanken und kleinen Weilergruppen, die zur Gemeinde gehören. Die Region lädt zu Wanderungen, botanischen Entdeckungen und Naturbeobachtungen ein. Dank der Höhenlage herrscht ein subalpines Klima mit frischen Sommern und schneereichen Wintern. Salvan bewahrt bis heute seine Ursprünglichkeit und verbindet auf besondere Weise Naturerlebnis, technische Geschichte und alpine Lebensart. (c)WV
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Mont-Blanc Express von Salvan nach Finhaut

Reiseführer Mont Blanc Express Salvan -- FinhautReiseführer Mont-Blanc Express Salvan -- Finhaut

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. Finhaut**

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Finhaut** - Region Chablais - Kanton Wallis

Sehenswürdigkeiten: Bergpanorama, Lac d'Emosson, Parc d'Attracions du Châtelard

Finhaut auf rund 1220 Metern Höhe in einem Hochtal zwischen Martigny und dem französischen Chamonix gelegen, entwickelte sich ab Beginn des 20. Jahrhunderts zu einem bedeutenden Ort im oberen Trienttal. Mit dem Bau der Mont-Blanc-Bahnlinie von Martigny über Le Châtelard nach Chamonix im Jahr 1906 erhielt Finhaut Anschluss an den überregionalen Tourismus und wandelte sich von einer abgelegenen Bergsiedlung zu einem beliebten Erholungsziel. Historisch war die Region durch grenzüberschreitenden Handel und Almwirtschaft geprägt, wobei die ehemals bedeutende Passverbindung über den Col de Balme zur wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung beitrug. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten zählt der Lac d’Emosson, ein auf 1930 Metern gelegener hochalpiner Stausee, der durch die imposante Staumauer von Emosson aufgestaut wird. Die erste Staumauer wurde bereits 1925 errichtet, die heutige Grande-Dixence-ähnliche Bogenstaumauer folgte 1975 zur Erhöhung der Speicherkapazität. Die gewaltige Wasserfassung dient der Stromproduktion und ist gleichzeitig ein viel besuchtes Ausflugsziel mit Panoramablick auf Mont Blanc, Dents du Midi und Aiguilles Rouges. Der Parc d’Attractions du Châtelard erschließt auf technische wie unterhaltsame Weise das Emosson-Gebiet. Die steilste Zwei-Schienenzahnradbahn Europas, die Standseilbahn Le Châtelard–Les Montuires mit 87 % Steigung, führt hinauf zur Staumauer. Von dort gelangt man mit einer Panoramabahn zum Lac d’Emosson und weiter zur Mini-Funiculaire, die die Besucher bis auf 1965 Meter zur Staumauerkrone bringt. Diese einzigartige Kombination historischer und moderner Bergbahnen bildet ein ingenieurtechnisches Ensemble, das international Beachtung findet. Auch das alpine Panorama rund um Finhaut beeindruckt mit seiner Vielfalt – steile Felsflanken, tief eingeschnittene Täler und weite Gletscherflächen formen eine charakteristische Hochgebirgslandschaft. Finhaut zeigt sich heute als traditionsbewusster Ort mit eindrucksvoller Geschichte, technischer Innovationskraft und einzigartigem Zugang zu den landschaftlichen Schönheiten des oberen Trienttals. (c)WV
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Mont-Blanc Express von Finhaut nach Châtelard

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Reiseführer Mont Blanc Express Finhaut nach ChâtelardReiseführer Mont-Blanc Express Finhaut nach Châtelard

Reiseführer Mont Blanc Express Finhaut nach ChâtelardReiseführer Mont-Blanc Express Finhaut nach Châtelard

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. Parc d'Attractions du Châtelard*** und Lac de'Èmosson

Reiseführer Mont Blanc ExpressReiseführer Mont-Blanc Express Châtelard -- Lac de'Èmosson

Reiseführer Mont Blanc Expres Châtelard -- Lac de'ÈmossonsReiseführer Mont-Blanc Express Châtelard -- Lac de'Èmosson

Reiseführer Mont Blanc Express Châtelard -- Lac de'ÈmossonReiseführer Mont-Blanc Express Châtelard -- Lac de'Èmosson

Parc d'Attractions du Châtelard*** und Lac de'Èmosson

Der Parc d’Attractions du Châtelard in der Gemeinde Finhaut erschließt seit 1975 mit einer einzigartigen Kombination aus drei technisch bemerkenswerten Bergbahnen das hochalpine Ausflugsgebiet rund um den Lac d’Emosson. Ausgangspunkt ist die historische Standseilbahn von Barberine, deren ursprüngliche Anlage 1920 erbaut wurde, um Baumaterial zur Baustelle der ersten Talsperre zu transportieren. Diese Standseilbahn mit einer außergewöhnlichen Steigung von bis zu 87 % galt bis zu ihrer Modernisierung als die steilste Zweikabinen-Standseilbahn der Welt. Sie überwindet auf einer Strecke von 1310 Metern rund 700 Höhenmeter und wurde 2013 mit neuen Fahrzeugen ausgestattet. Die zweite Sektion der Strecke verläuft über ein sanft geneigtes Hochplateau und folgt dem Trassee einer ehemaligen Werkbahn der SBB, die in den 1920er-Jahren zur Versorgung der Kraftwerksanlagen errichtet wurde. Die heutige 600-mm-Feldbahn, 1975 als Petit train panoramique eröffnet, verläuft durch sechs Tunnel und bietet auf ihrer etwa 1,5 Kilometer langen Strecke eindrucksvolle Ausblicke, darunter ein spektakulärer Tiefblick von rund 200 Metern in die Bouqui-Schlucht. Die letzte Etappe bildet das sogenannte Minifunic, eine kurze Standseilbahn, die seit 1991 auf rund 260 Metern Länge nochmals 140 Höhenmeter zur Krone der imposanten Emosson-Staumauer überwindet. Oben angekommen eröffnet sich der Blick auf die gewaltige Wasserfläche des Lac d’Emosson, der auf 1930 Metern Höhe liegt und von einer mächtigen Bogenstaumauer begrenzt wird. Der Speichersee dient der Stromproduktion und ist von einer beeindruckenden Gebirgslandschaft umgeben, die zahlreiche Wanderwege erschließt. Besonders lohnend ist der Weg zum höher gelegenen Lac du Vieux Emosson, wo sich fossile Trittsiegel prähistorischer Reptilien erhalten haben. Der gesamte Bahnrundkurs ist ein technisches und landschaftliches Erlebnis und bietet ein einzigartiges Zusammenspiel von historischer Bahntechnik, alpiner Landschaft und Geologie. (c)WV

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. Lac d'Émosson***

Reiseführer Mont Blanc Express Châtelard -- Lac de'ÈmossonReiseführer Mont-Blanc Express Châtelard -- Lac de'Èmosson

Reiseführer Mont Blanc Express Châtelard -- Lac de'ÈmossonReiseführer Mont-Blanc Express Châtelard -- Lac de'Èmosson

Reiseführer Mont Blanc Express - Lac d'ÉmossonReiseführer Mont-Blanc Express - Lac d'Émosson

Reiseführer Mont Blanc Express - Lac d'ÉmossonReiseführer Mont-Blanc Express - Lac d'Émosson

Reiseführer Mont Blanc Express - Lac d'ÉmossonReiseführer Mont-Blanc Express - Lac d'Émosson

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Lac d’Emosson

Der Lac d’Emosson im Westen des Kantons Wallis erhebt sich auf 1930 Metern Höhe in einer eindrucksvollen Hochgebirgslandschaft, umgeben von den markanten Gipfeln Le Cheval Blanc, Pic de Tenneverge, Mont Ruan und Tour Sallière. Der heutige Stausee entstand aus einem frühen Ausbauprojekt zur Nutzung der Wasserkraft, das in den 1920er-Jahren durch die SBB initiiert wurde. 1920 wurde eine Standseilbahn von Le Châtelard zum damaligen Wasserschloss errichtet, um den Bau der ersten Talsperre zu ermöglichen. Die ursprüngliche Gewichtsstaumauer Barberine wurde 1925 fertiggestellt und erreichte mit einer Höhe von 79 Metern und einer Kronenlänge von 284 Metern ein beachtliches Maß für ihre Zeit. In den 1970er-Jahren erfolgte eine umfassende Erweiterung des Kraftwerkskomplexes: 1974 wurde die heutige 180 Meter hohe Bogenstaumauer in Betrieb genommen, wodurch das Speichervolumen des Lac d’Emosson auf 227 Millionen Kubikmeter gesteigert werden konnte. Diese bauliche Maßnahme überflutete die namensgebende Alp Emosson und veränderte das Landschaftsbild grundlegend. Technisch bemerkenswert ist die Wasserführung aus dem französischen Mont-Blanc-Massiv: Durch ein ausgeklügeltes System unterirdischer Leitungen wird Schmelzwasser der Gletscher Glacier du Tour und Glacier d’Argentière zunächst talwärts und anschließend mittels Gefällnutzung wieder aufwärts zum Stausee geleitet. Die Staumauer selbst bietet von ihrer Krone und der benachbarten Aussichtsterrasse einen weiten Blick über das Trient-Gebiet bis hin zum Mont-Blanc-Massiv. Eine der beliebtesten Wanderungen führt zum höher gelegenen Lac du Vieux Emosson, wo im Sommer versteinerte Fußspuren von Archosauriern sichtbar werden. Diese rund 250 Millionen Jahre alten Trittsiegel wurden am 23. August 1976 entdeckt und gehören zu den bedeutendsten fossilen Fundstellen in den Alpen. Der Weg dorthin führt in etwa zweieinhalb Stunden durch hochalpine Landschaften, die geologisch wie botanisch von besonderem Interesse sind. Der Lac d’Emosson vereint beeindruckende Ingenieurskunst, geologische Entdeckungen und eine außergewöhnliche alpine Kulisse zu einem der faszinierendsten Ausflugsziele der Region. (c)WV

Reiseführer Parc d'Attractions du Châtelard und Lac d’Emosson

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. Le Châtelard - Frontière nach Chamonix

Reiseführer Mont Blanc ExpressReiseführer Mont-Blanc Express - Lac d'Émosson

Reiseführer Mont Blanc Express - Lac d'ÉmossonReiseführer Mont-Blanc Express - Lac d'Émosson

Reiseführer Mont Blanc Express - Lac d'ÉmossonReiseführer Mont-Blanc Express - Lac d'Émosson

Reiseführer Mont Blanc Express - Lac d'ÉmossonReiseführer Mont-Blanc Express - Lac d'Émosson

Reiseführer Mont Blanc Express - Lac d'ÉmossonReiseführer Mont-Blanc Express - Lac d'Émosson

Reiseführer Mont Blanc Express - Lac d'ÉmossonReiseführer Mont-Blanc Express - Lac d'Émosson

Reiseführer Mont Blanc Express - Lac d'ÉmossonReiseführer Mont-Blanc Express - Lac d'Émosson

Reiseführer Mont Blanc Express - Lac d'ÉmossonReiseführer Mont-Blanc Express - Lac d'Émosson

. Mont-Blanc Express von Le Châtelard nach Chamonix

Reiseführer Mont Blanc Express Le Châtelard -- ChamonixReiseführer Mont-Blanc Express Le Châtelard -- Chamonix

Reiseführer Mont Blanc Express Le Châtelard -- ChamonixReiseführer Mont-Blanc Express Le Châtelard -- Chamonix

Chamonix - Mont-Blanc** - Region Rhône-Alpes

Sehenswürdigkeiten: Mont-Blanc-Massiv

Chamonix am Fuß des Mont-Blanc-Massivs in der Region Rhône-Alpes gehört zu den bekanntesten Alpendestinationen Europas und blickt auf eine traditionsreiche Geschichte zurück, die bis ins 18. Jahrhundert reicht. Erste wissenschaftliche Expeditionen und die Pionierleistungen früher Alpinisten machten das Hochtal bereits vor der Mitte des 18. Jahrhunderts zum Ziel naturwissenschaftlicher und später touristischer Erkundungen. Mit der Erstbesteigung des Mont Blanc im Jahr 1786 begann die internationale Bekanntheit des Ortes zu wachsen. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Chamonix zu einem Zentrum des Alpinismus, das vor allem von britischen, deutschen und schweizerischen Bergsteigern geprägt wurde. Zu den markantesten Sehenswürdigkeiten zählt das Mont-Blanc-Massiv mit dem 4810 Meter hohen Gipfel, der weithin sichtbar die Region dominiert. Der mächtige Glacier des Bossons zieht sich aus dem Hochgebirge bis in Talnähe hinab und verdeutlicht eindrucksvoll die Dynamik alpiner Gletscherlandschaften. Der Mer de Glace, größter Gletscher Frankreichs, speist den Fluss Arveyron, der sich bei Chamonix mit der Arve vereinigt. Ein architektonisch und technisch bedeutendes Bauwerk ist die Seilbahn zur Aiguille du Midi, deren 1955 eröffnete Bergstation auf 3842 Metern Höhe einen der spektakulärsten Aussichtspunkte der Alpen erschließt. Von dort eröffnet sich ein umfassender Panoramablick über das Mont-Blanc-Massiv und die benachbarten Gipfel. Nördlich des Tals erhebt sich die Aiguilles-Rouges-Kette, die geologisch einen Kontrast zur vergletscherten Mont-Blanc-Gruppe bildet. Die Verbindung von dramatischer Hochgebirgslandschaft, bedeutender alpiner Geschichte und spektakulären Bahnanlagen macht Chamonix zu einem idealen Ausgangspunkt für naturkundliche Entdeckungen und Eisenbahnerlebnisse zwischen Tal und Gletscherwelt. (c)WV


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Reiseführer Mont Blanc Express Le Châtelard -- ChamonixReiseführer Mont-Blanc Express Le Châtelard -- Chamonix

Reiseführer Sehenswertes im Kanton Wallis

Kultur-Reiseführer: Sehenswertes im Wallis - als Taschenbuch für 8,90 €

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Reisefuehrer_Wallis_TitelDer Kanton Wallis liegt im Südwesten der Schweiz, inmitten der Alpen. Er erstreckt sich über das obere Rhonetal von der Rhonequelle in Gletsch bis zum Genfersee. Das Wallis grenzt im Norden an den Kanton Bern, im Westen an den Kanton Waadt und im Osten an die Kantone Uri und Tessin. Im Süden teilt sich das Wallis die Grenze mit dem Nachbarland Italien, im Westen mit Frankreich. Umschlossen von hohen Bergketten, weist der Kanton ein spezielles, fast schon mediteranes Klima auf, das sich im Sommer wie im Winter durch hohe Sonnenscheindauer auszeichnet. Deshalb sind Wein und Obstbaui im Wallis von grosser Bedeutung. Zum Wallis gehören das Rhonetal vom Rhonegletscher bis zum Genfersee mit seinen Seitentälern nd ein kleines Gebiet jenseits des Simplonpasses. Die drei größten Alpengletscher, Aletsch-, Gorner- und Fieschergletscher liegen im Kanton. Durch den Schutz der umliegenden Berge herrscht im Haupttal des oberen Wallis und im unteren Vispertal ausgesprochen trockenes und warmes Steppenklima. Durchschnittlich gibt es nur 85 Regentage pro Jahr. Schon um 25 v. Chr. Eroberten die Römer das Gebiet und gliederten es der Provinz Rätien zu. Im 5. Jahrhundert besetzten Burgunder das Unterwallis, während sich im Oberwallis Alemannen niederliessen. ...
ISBN 978-3-936575-43-9 für 8,90 € im Buchhandel oder direkt beim Walder-Verlag bestellen

Bahnreiseführer: Glacier Express und Bernina Express - als Taschenbuch für 8,90 €

Walder-Verlag Reisetipps-Europa GlacierExpress BerninaExpressGlacier Express von Sankt Moritz über Chur, Disentis, Andermatt und Brig nach Zermatt und Bernina Express von Chur über Sankt Moritz nach Tirano. Dieser Reiseführer bietet eine spannende Entdeckungsreise durch Graubünden und Teile der Kantone Wallis und Uri. Auf dem ausgedehnten Schmalspur-Eisenbahnnetz ist der berühmte Glacier Express unterwegs, bekannt als langsamster Schnellzug der Welt. Seit 1930 verbindet er St. Moritz mit Zermatt und durchquert eine der schönsten und eindrucksvollsten Alpenregionen. Eine Fahrt mit dem Glacier Express gestaltet sich als spannendes Ensemble zwischen Eisenbahnromantik und traumhafter Natur. Die erlebnisreiche Bahnfahrt mit dem Glacier Express führt vom Engadin über den Albulapass, durch die grandiose Rheinschlucht, vorbei am Gotthardmassiv und hinauf nach Zermatt mit dem einzigartigen Matterhorn. Bei der Fahrt mit dem Panoramazug lebt die alte Eisenbahnromantik wieder neu auf. Ausführlich wird auch der Bernina Express beschrieben, dessen Tour vom Engadin an der grandiosen Gletscherkulisse des Berninamassivs vorbeiführt. Die Fahrt vom Berninapass, umgeben von Felsen und Gletschern der alpinen Bergwelt, in engen Kehren und weiten Schleifen hinab ins vom südlichen Klima. ...
ISBN 978-3-936575-43-9 für 9,90 € im Buchhandel oder direkt beim Walder-Verlag bestellen !

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weitere Online-Reiseführer für die Region Wallis

Reiseführer Schweiz Wallis - 1

Der Kanton Wallis gilt als eines der schönsten und abwechslungsreichsten Feriengebiete der Alpenregion. Schneebedeckte Berggipfel, zerklüftete Felslandschaften und Almen mit traumhaft schönen Bergseen in den Hochtälern, weinbewachsene Hänge und ausgedehnte Obstplantagen in der Talebene - diese landschaftliche Vielfalt sucht ihresgleichen! Dazu kommen die in der langen historischen Tradition gewachsenen Kunst- und Kulturschätze des Wallis. Im Osten des Kantons am Rhônegletscher entspringt die Rhône. Vom Furkapass bis Brig erstreckt sich das Goms mit dem alten Hauptort Ernen. Hier heißt die Rhône noch Rotten. Der Bergrücken mit den autofreien Orten Bettmeralp und Riederalp trennt das Rhônetal vom Aletschgletscher, an dessen Rand sich der Aletschwald ausbreitet. Vom Eggishorn bietet sich ein herrlicher Panoramablick über den längsten Eisstrom Europas bis zu Eiger, Mönch. ...

Reiseführer Schweiz Wallis - 2

Von Visp mit seiner malerischen Altstadt, die über einen Kulturweg erkundet werden kann, fließt die Rhône nach Westen. Nach Süden breitet sich die Augstbordregion mit nur wenigen Orten aus. Auch das tief eingeschnittene Turtmanntal ist nur gering besiedelt. Nach Norden begrenzt die Schlucht der Lonza den Eingang zum Lötschental. Von Goppenstein aus biegt das Tal nach Nordosten ab, wird breit und lässt Raum für zahlreiche malerische Dörfer und kleine Weiler. Im Rhônetal liegen bekannte Orte wie Niedergesteln mit seiner Burgruine und Raron mit dem Rilkegrab an der Burgkirche. Den einstigen Glanz Rarons bezeugen der Burgbezirk mit der Burgkirche St. Romanus und dem Turm der Viztume. Am nördlichen Talhang schlängelt sich die Bahnstrecke über das Baltschieder-. Bietschtal- und Luogelkin-Viadukt Richtung Goppenstein. Ein attraktiver Wanderweg begleitet die Strecke von Ausserberg bis Brig. Bei Leuk,. ...

Reiseführer Schweiz Wallis - 3

Das Zentrum des Wallis um die Kantonshauptstadt Sion oder Sitten umfasst dieser Reiseführer. Die Region begleitet die Rhône vom Pfynwald am Illgraben mit der deutsch-französischen Sprachgrenze bis nach Saxon. Schneebedeckte Berggipfel, zerklüftete Felslandschaften und Almen mit traumhaft schönen Bergseen in den Hochtälern, weinbewachsene Hänge und ausgedehnte Obstplantagen in der Talebene - diese landschaftliche Vielfalt sucht ihresgleichen! Durch den Schutz der umliegenden Berge gibt es durchschnittlich nur 85 Regentage pro Jahr. Die notwendige Wasserversorgung leisten heute noch bereits im Mittelalter angelegte Wasserleitungen. Dazu kommen die in der langen historischen Tradition gewachsenen Kunst- und Kulturschätze des Wallis. Das an sehenswerten Gebäuden reiche Sierre liegt nördlich der Rhône, wo die Navisence mit einer. ...

Reiseführer Schweiz Wallis - 4

Der Kanton Wallis liegt im Südwesten der Schweiz inmitten der Alpen. Er erstreckt sich über das obere Rhônetal von der Rhônequelle in Gletsch bis zum Genfersee. Umschlossen von hohen Bergketten, weist der Kanton ein spezielles, fast schon mediterranes Klima auf, das sich im Sommer wie im Winter durch hohe Sonnenscheindauer auszeichnet. Zum westlichsten Teil gehört die Region von Martigny bis zum Genfersee mit dem Val d'Illiez, das sogenannte Chablais. Nach Süden und Südosten erstrecken sich das Val de Bagnes und das Val d'Entremont zum Großen St. Bernhard. Nach Nordosten ist noch die Region bis um Saxon erfasst. Schon früh waren die landschaftlich bevorzugten Bereiche besiedelt. Handelsrouten durchzogen die Täler. Schon um 25 v.Chr. eroberten die Römer das Gebiet. Die archäologischen Ausgrabungen in Martigny in der Fondation Gianadda und. ...

Reiseführer Schweiz - Glacier Express von Sankt Moritz nach Zermatt

Reiseführer GlacierExpressZu Recht geniesst er den Ruf als 'langsamster Schnellzug der Welt', doch ist er gleichermassen für seine einzigartige Streckenführung berühmt - der Glacier Express. Seit nunmehr über 75 Jahren verkehrt dieser Zug zwischen den berühmten Viertausendern Matterhorn und Piz Bernina auf einer enorm schwierigen, vielfach in ihrem urwüchsigen Charakter erhaltenen Strecke. In den 'Goldenen Zwanzigern', als in so manchem kleinen Bergdorf der Wandel zum eleganten Kurort spürbar wurde, bestand die heutige Gebirgsbahn zunächst nur in Teilstücken. Doch am 25. Juni 1930 war es dann endlich soweit: Erstmals fuhr ein durchgehender Zug zwischen den Touristikzentren Zermatt und St. Moritz und es begann die Erfolgsgeschichte der spektakulärsten Bahnverbindung Europas. Der Glacier Express durchquert auf der Fahrt von Sankt Moritz die Regionen Graubünden, Engadin, Albulatal und. ...

Reiseführer Mont-Blanc-Express

Der Mont-Blanc Express ist auf der Strecke zwischen Martigny und dem französischen Saint-Gervais als internationaler Zug unterwegs. Die Martigny-Châtelard-Bahn und die Martigny-Orsières-Bahn sind zwei Bahnstrecken, die von Transports de Martigny et Régions TMR betrieben werden. Die Martigny-Châtelard-Bahn verläuft durch das Vallée du Trient, über Vernayaz zum Grenzbahnhof Le Châtelard-Frontière. In Frankreich führt die Strecke weiter über Vallorcine und Chamonix nach Saint-Gervais-Le Fayet und wird von der französischen Staatsbahn (SNCF) betrieben. Die Strecke in der Schweiz lässt sich in drei Abschnitte unterteilen, die ca.5km lange Strecke auf der Ebene von Martigny nach Vernayaz, den Zahnstangenabschnitt mit einer Länge von 2,4km zwischen Vernayaz und Salvan im Trient-Tal und die Strecke von Salvan entlang der Felshänge nach Finhaut und Le Châtelard,. ...

Reiseführer Sankt Bernhard Express

Reiseführer Sankt Bernhard ExpressDer St-Bernard Express startet im Bahnhof von Martigny und bedient die Region Entremont. Ursprünglich sollte die Strecke das Rhônetal mit dem Aostatal verbinden. Aber das 1856 geplante waghalsige Tunnelprojekt konnte nicht realisiert werden. Und erst 1910 eröffnete die Martigny-Orsières-Bahn. Die normalspurige Strecke beginnt in der französischen Schweiz. Die Fahrt in den rot-weißen Zügen führt durch unberührte Landschaften der Dranse-Täler. Der eine Zweig der Strecke verläuft nach Le Châble, dem Hauptort des Val de Bagnes. Hier kann man direkt zur Seilbahn oder in den Postbus nach Verbier, einem bekannten Wintersportort, umsteigen. Im Sommer ist der Zugbetrieb recht ruhig, wogegen im Winter Sonderskizüge für viel Betrieb sorgen. Sie verbinden Martigny in 28 Minuten mit den Skianlagen von Verbier und Bruson. Der andere Streckenzweig führt in etwa 40 Minuten von Martigny ...

Reiseführer Gornergrat

Reiseführer GornergratDie Gornergrat Bahn in Zermatt, eine elektrisch betriebene Zahnradbahn auf das Aussichtsplateau des Gornergrats in der Monte-Rosa-Region ist nach der Jungfraubahn die zweithöchste Bergbahn in Europa. Der Gornergrat ist ein einmaliges Ausflugsziel, das eine grandiose Rundumsicht auf Monte Rosa und Matterhorn bietet. Die Bahn überwindet in der fast halbstündigen Fahrt etwa 1500 Höhenmeter. Schon bald nach der Eröffnung der Visp-Zermatt-Bahn im Jahre 1891 gab es Bestrebungen, eine Ausflugsbahn von Zermatt hinauf in das Monte-Rosa-Massiv zu errichten. Bereits 1898 erfolgte die Eröffnung der Gornergratbahn. Sie verfügt über eine Spurweite von 1000mm mit Zahnradsystem Abt und war von Beginn an mit Drehstrom elektrifiziert. Jedes Gleis hat deshalb zwei Fahrleitungen und die Triebfahrzeuge zwei nebeneinanderliegende Stromabnehmer. Die Strecke beginnt in Zermatt neben. ...

Reiseführer Dampfbahn-Furka-Bergstrecke

Reiseführer Dampfbahn-Furka-BergstreckeDie Dampfbahn über die Furka quert zwischen den Regionen Urseren und Goms eine Nahtstelle in der Längsfurche der Schweizer Alpen. Die hochalpine Landschaft mit Bergen, Gletschern und Bächen ist einmalig. Die Strecke lässt Naturkräfte spüren. Im Jahr 1914 haben die ersten Dampfzüge der Bahngesellschaft Brig-Furka-Disentis (BFD) vom Wallis her die Hotelsiedlung Gletsch erreicht. Die neue Gesellschaft Furka-Oberalp-Bahn (FO) hat die Strecke 1926 bis Disentis verlängert und den Anschluss ans Netz der Rhätischen Bahn (RhB) hergestellt. Seit 1942 ist die hochalpine Strecke elektrifiziert. Auf der Furka-Bergstrecke wurde die Fahrleitung nach der Stilllegung 1981 entfernt. Ob mit Dampf oder Strom – die Bergstrecke zwischen Oberwald und Realp konnte wegen der extremen Klimabedingungen nur während des Sommers betrieben werden. Die FO hat daher den Basistunnel gebaut und 1982 in. ...

Reiseführer Eggishorn - Bettmerhorn

Reiseführer Eggishorn - BettmerhornDas UNESCO-Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch ist ein einzigartiges Zeugnis der alpinen Gebirgsbildung von globaler Bedeutung. Das größte zusammenhängende Gletschermassiv Eurasiens formt diese Landschaft von herausragender Schönheit und Vielfalt. Der Lebensraum zeichnet sich durch imponierende ökologische und kulturelle Werte aus. Sie umfasst eine der spektakulärsten Hochgebirgslandschaften der Welt, die in dynamischer Symbiose mit der umgebenden Kulturlandschaft steht. Von mediterran anmutenden Steppenlandschaften bis zu den Gletschern erstreckt sie sich über alle Vegetationsstufen und ist hervorragendes Beispiel für die Entstehung der Gebirge und Gletscher sowie für den aktuellen Klimawandel. Das Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch ist das erste Naturerbe der Schweiz und des gesamten Alpenraums. Der Aletschgletscher - mit 23km. ...

Reiseführer Gemmipassbahn und Torrentbahn

Reiseführer GemmipassDer Gemmipass ist ein 2314 Meter hoher Passübergang zwischen dem Walliser und dem Berner Oberland. Auf diesem Weg gelangte ein Teil der um das Jahr 800 gegen Süden wandernden Alemannen ins Mittelwallis. Der Saumweg über den Gemmi-Pass beginnt in Leukerbad. Nach einem relativ sanften Anstieg muss die 600m hohe, in mehrere fast senkrecht stehende Felsschichten zerfallende Gemmiwand auf der Südseite des Passes überwunden werden. Der Abstieg auf der Nordseite des Passes führt durch eine eindrückliche Naturlandschaft. Die Gemmi wurde im frühen 13. Jahrhundert erstmals als Naturweg erwähnt und entwickelte sich später zu einem der bekanntesten Alpenübergänge. Schon im frühen Mittelalter stellte der Gemmipass eine wichtige Verbindung zwischen dem Berner Oberland und dem Wallis dar. Von Leukerbad führt seit 1957 eine Luftseilbahn direkt auf die Passhöhe. ...

Reiseführer Grand Tour of Switzerland

Reiseführer Grand Tour of SwitzerlandDie Grand Tour of Switzerland führt auf über tausend Kilometern durch alle Regionen der Schweiz zu herausragenden Sehenswürdigkeiten, davon mehr als 10 UNESCO-Welterbestätten. Sie berührt interessante Städte und zahlreiche Seen. Über den Furkapass als höchsten Punkt der Route auf 2429m ü.M. bis zum tiefst gelegenen am Lago Maggiore auf 193m ü.M. werden die unterschiedlichsten Landschaften erlebbar. Den Reichtum der Eindrücke, die die Grand Tour of Switzerland vermittelt, sollte man auf einer entspannten mehrtägigen Reise oder in zeitlichen Abschnitten erkunden. Da die Tour über mehrere Alpenpässe führt, können eventuell witterungsbedingt nicht alle Straßen befahrbar sein. Der erste Wegweiser wurde 2015 montiert. Historisch besonders sehenswerte Städte sind Basel, Bern, Luzern, Zürich, Schaffhausen, St. Gallen und Genf. Landschaftlich äußerst reizvoll. ...

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Herausgeber: Walder-Verlag
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
Foto: Ingrid Walder und Achim Walder
Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
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