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Reiseführer Europa

(c) Ingrid + Achim Walder

Reiseführer 'Sehenswertes in den Bayerischen Alpen 1'
Oberbayern 1 - von Garmisch-Partenkirchen bis Miesbach - Online Travel Guide

Reiseführer Bayrische Alpen - OberbayernReiseführer Oberbayern - Bayerische Alpen

Sehenswerte Städte und Orte von Garmisch-Partenkirchen bis Miesbach


*   sehenswert, wenn am Reiseweg
**  sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert

Reiseführer Oberbayern - Bayerischen Alpen

Die Region Oberbayern mit den Bayerischen Alpen vereint kulturelle Tiefe, landschaftliche Vielfalt und bedeutende Zeugnisse der Bau- und Religionsgeschichte. Zwischen Zugspitze und Tegernsee, Ammergebirge und Mangfalltal liegen Orte mit reicher historischer Prägung, sakraler Kunst, Klosteranlagen und markanten Ortsbildern. Die Region gliedert sich in die vier Landschaftsräume Garmisch-Partenkirchen, Weilheim-Schongau, Tölzer Land und Miesbach – jede mit eigenem architektonischen Erbe, landschaftlichem Charakter und geschichtlicher Tiefe. Im Süden dominieren Garmisch-Partenkirchen und Mittenwald mit ihren historischen Ortskernen, Lüftlmalerei, Geigenbaukunst und dem Benediktinerkloster Ettal. Die Region wird überragt von der Zugspitze, deren landschaftliche Präsenz durch zahlreiche Kirchen, Klöster und Museen ergänzt wird. Orte wie Krün, Wallgau und Oberammergau zeigen in ihrer Bausubstanz und Ornamentik die Verbindung von bäuerlicher Kultur und religiöser Tradition. In der Region Weilheim-Schongau sind mit Rottenbuch, Wessobrunn und Steingaden bedeutende Sakralbauten des Hoch- und Spätbarocks zu finden. Historisch gewachsene Marktorte wie Schongau und Weilheim dokumentieren mit Stadtmauern, Bürgerhäusern und Kirchen das städtische Erbe des Alpenvorlands. Das Tölzer Land verbindet die barocke Klosterlandschaft von Benediktbeuern mit kunsthistorisch bedeutsamen Orten wie Bad Tölz, Schlehdorf oder Kochel am See. Kirchenbauten, Freilichtmuseen und Denkmale wie das Walchenseekraftwerk verweisen auf eine enge Verbindung zwischen Technik-, Natur- und Kulturgeschichte. In der Region Miesbach stehen mit Tegernsee, Schliersee, Rottach-Egern und Fischbachau Orte im Mittelpunkt, die durch Klostertradition, Handwerk und bäuerliche Architektur geprägt sind. Museen, Kirchen, Bergbahnen und historische Gärten fügen sich in die dichte Struktur dieser gewachsenen Kulturlandschaft ein. Die beschriebenen Städte und Orte in Oberbayern ermöglichen auf anschauliche Weise Einblicke in die sakrale Baukunst, die klösterliche Geschichte, die ländliche Siedlungsstruktur und die naturräumliche Gliederung des bayerischen Alpenraums. Jeder Ort dokumentiert ein Stück regionaler Identität – eingebunden in eine Landschaft von Seen, Höhenzügen, Mooren und historischen Handelswegen. Die Deutsche Alpenstraße vom Bodensee zum Königssee führt Sie von West nach Ost durch die beeindruckende Alpenlandschaft, vorbei an Burgen, Ruinen und Schlössern. Historische Ortskerne kleiner Städte laden zum Verweilen ein, während Rad- und Wandertouren die Möglichkeit bieten, die Schönheit der Region aktiv zu erleben. Erleben Sie die Vielfalt von Oberbayern und den Bayerischen Alpen – eine Region, die durch ihre Landschaft und ihre kulturelle und geschichtliche Pracht besticht.(c)WV
Alle Sehenswürdigkeiten finden Sie im gedruckten Reiseführer 'Sehenswertes in Allgäu - Oberbayern'

Reisetipps-Europa - Walder-Verlag

Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
Unsere Reiseführer sind auch als gedruckte Broschüre erhältlich – beispielsweise "Sehenswertes entlang des Neckars".


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Karte Bayern

Reiseführer Bayrische Alpen - Oberbayern - (c) OpenStreetMap - (c) Reisetipps-Europa

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Gedruckter Reiseführer Allgäu - Oberbayern - als Taschenbuch

Kultur-Reiseführer: Sehenswertes im Allgäu und Oberbayern

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Reisefuehrer_Allgaeu-OberbayernDas Allgäu gehört zu den beliebtesten Urlaubsregionen in Deutschland. Seine abwechslungsreiche Natur- und Kulturlandschaft zieht zahlreiche Gäste an, die die vielseitigen Aktivitäten vom Alpin- bis zum Wassersport und die kulturellen und kunstgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten schätzen. Neben den weltberühmten Königsschlössern ziehen prachtvolle Kirchen und Klöster die Besucher in ihren Bann. Zu entdecken sind auch viele gut erhaltene und liebevoll restaurierte historische Altstädte. Die einmalige landschaftliche Vielfalt des Allgäus mit seinen Bergen, Seen und Naturdenkmälern bietet Ruhe suchenden und aktiven Naturliebhabern attraktive Angebote Dabei erschließen Bergbahnen die hochalpinen Gebiete und eröffnen den Blick auf das einmalige Panorama der Allgäuer Alpen. Oberbayern ist zu jeder Jahreszeit ein attraktives Reiseziel. Tradition und Moderne verbinden sich in den touristischen Angeboten zu einem harmonischen Ganzen. Hohe Berge, sattgrüne Wiesen, kristallklare Seen, erfrischende Bäche, alpenländische Kunst, Kultur und Tradition, das ist typisch Oberbayern. Die Landschaft besticht durch bedingungslose Naturschönheit. Sie bietet zudem ein außergewöhnliches Angebot an Freizeitmöglichkeiten. Den kultur- und kunstinteressierten Besucher hat die geschichtsträchtige Region ebenfalls attraktive Ziele zu bieten, wie Schloss Herrenchiemsee, Kloster Frauenchiemsee, Schloss Hohenaschau, Salinen, Salzbergwerke, archäologische Ausgrabungen und unzählige Museen.

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. Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Die Region Garmisch-Partenkirchen zählt zu den charaktervollsten Kulturlandschaften im bayerischen Alpenraum. Zwischen Zugspitze und Murnauer Moos, zwischen Ammergebirge und Wettersteingebirge liegen Orte, die Geschichte, Architektur und landschaftliche Vielfalt auf besondere Weise vereinen. Von tief verwurzelter Frömmigkeit über gelebte Handwerkstraditionen bis hin zu weltbekannter Kunst reicht das Spektrum – eingebettet in eine Kulisse, die von Seen, Mooren, Almen und schroffen Gipfeln geprägt ist. Die kleineren Orte des Ammertals wie Bad Bayersoien, Bad Kohlgrub, Unterammergau, Saulgrub und Seehausen pflegen ihr bäuerliches Erbe mit gut erhaltenen Kirchen, alten Bauernhäusern und ländlichen Kulturlandschaften. In Eschenlohe, Oberau und Ohlstadt zeugen romanische und barocke Gotteshäuser sowie historische Dorfstrukturen von einer langen Siedlungsgeschichte. Großweil bewahrt im Freilichtmuseum Glentleiten das Alltagsleben vergangener Jahrhunderte. Murnau hingegen steht mit seinem Schloss und dem Erbe des Blauen Reiters für den künstlerischen Aufbruch in der Moderne. Oberammergau ist weltberühmt durch seine Passionsspiele und die gelebte Tradition der Holzschnitzkunst, sichtbar an bemalten Fassaden und detailreichen Skulpturen. Ettal mit seiner barocken Klosteranlage und der bedeutenden Basilika stellt ein geistliches Zentrum dar, das Architektur, Geschichte und klösterliche Kontinuität vereint. In Mittenwald verbinden sich Geigenbaukunst und Lüftlmalerei mit einem gewachsenen Ortsbild am Fuß des Karwendels. Krün, Wallgau und Farchant zeigen das Werdenfelser Land in seiner ursprünglichen Form: geprägt von Almwirtschaft, religiösem Brauchtum und regionaler Holzbauweise. Grainau liegt malerisch unterhalb der Zugspitze und bietet mit Kirche, Kapellen und Naturlandschaft alpine Eindrücke in ihrer ursprünglichsten Form. Garmisch-Partenkirchen schließlich bildet das städtische Zentrum der Region – mit mittelalterlichen Wurzeln in Partenkirchen, olympischer Geschichte, klassizistischer Architektur und einer Fülle an kulturellen Einrichtungen. Insgesamt ergibt sich ein vielschichtiges Bild der Region: Klöster und Kirchen, Dorfplätze und Handwerk, Naturdenkmäler und Gebirgspanoramen. Jeder Ort erzählt auf eigene Weise von der engen Verbindung zwischen Mensch, Geschichte und Landschaft im bayerischen Oberland. (c)WV

. Bad Bayersoien - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Reiseführer Bad Bayersoien - Region Garmisch Partenkirchen - OberbayernReiseführer Bad Bayersoien - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern - Bayerische Alpen

Bad Bayersoien - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Museum im Bierlinghaus, Echelsbacher Brücke, Pfarrkirche St. Georg, Soier See, Moorlehrpfad

Am Rand der Ammergauer Alpen und im Herzen des idyllischen Pfaffenwinkels empfängt Bad Bayersoien seine Besucher mit einer harmonischen Verbindung aus Natur, Kultur und traditioneller Lebensweise. Das anerkannte Moorheilbad hat sich seinen bäuerlichen Charakter bewahrt und beeindruckt mit einem geschlossenen barocken Ortsbild, dessen Mittelpunkt die prächtige Pfarrkirche St. Georg bildet. Mit ihren farbenfrohen Lüftlmalereien, dem eindrucksvollen Hochaltar und der charakteristischen Zwiebelkuppel zählt sie zu den bedeutendsten Sakralbauten im Ammertal. Einblicke in das ländliche Leben vergangener Jahrhunderte gewährt das Museum im Bierlinghaus, das in einem liebevoll restaurierten Bauernhof untergebracht ist. Die Ausstellung umfasst traditionelle Möbel, Werkzeuge, Handwerksgeräte und volkskundliche Objekte, die die bäuerliche Kulturgeschichte der Region lebendig werden lassen. Zu den technischen Meisterleistungen der Umgebung gehört die monumentale Echelsbacher Brücke, die sich in eleganter Betonbogenarchitektur über die tief eingeschnittene Ammerschlucht spannt. Sie wurde 1930 fertiggestellt und galt lange Zeit als die weitestgespannte Melan-Bogenbrücke der Welt. Von der Brücke bietet sich ein beeindruckender Blick auf die wilde Ammer und das darunter liegende Naturschutzgebiet. Ein wahres Naturjuwel ist der Soier See, ein flacher Moorsee mit Badestellen, Liegewiesen und einem gut ausgebauten Rundweg. Besonders stimmungsvoll ist ein Spaziergang am frühen Morgen oder in der Abenddämmerung, wenn sich die Berge im stillen Wasser spiegeln. Direkt angrenzend beginnt der Moorlehrpfad, ein informativer Themenweg, der durch das Hochmoor südlich des Sees führt. Auf zahlreichen Tafeln werden Flora, Fauna und geologische Besonderheiten der Moorlandschaft anschaulich erläutert. Darüber hinaus lohnt sich ein Besuch im Kurpark mit Gradierwerk, der zur Erholung einlädt und die Wirkung der salzhaltigen Luft eines ehemaligen Solewerks nachempfindet. Dieser Ort vebindet gesundheitliche Aspekte mit landschaftlicher Schönheit und stiller Atmosphäre. Bad Bayersoien bietet dem Besucher ein vielschichtiges Erlebnis aus Kultur, Natur, Erholung und gelebter oberbayerischer Tradition – ein Ort, der nicht nur auf der Durchreise, sondern auch für einen längeren Aufenthalt bestens geeignet ist. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Bad Bayersoien - Touristinfo - Dorfstr. 45, 82435 Bad Bayersoien, Tel. +49(0)8845-703062.0
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. Bad Kohlgrub - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Reiseführer Bad Kohlgrub - Region Garmisch Partenkirchen - OberbayernReiseführer Bad Kohlgrub - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern - Bayerische Alpen

Reiseführer Bad Kohlgrub - Region Garmisch Partenkirchen - OberbayernReiseführer Bad Kohlgrub - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern - Bayerische Alpen

Bad Kohlgrub - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Pfarrkirche St. Martin, Lüftlmalerei am Haus zum Jägerjögl, St. Rochuskapelle, Kurpark, Hörnlebahn

Bad Kohlgrub, das höchstgelegene Moorheilbad Deutschlands, liegt malerisch am Fuß des Hörnles in der Ammergauer Voralpenlandschaft und verbindet auf einzigartige Weise heilklimatische Erholung mit kultureller Tiefe und alpenländischer Baukultur. Der traditionsreiche Kurort ist seit dem 19. Jahrhundert für seine wohltuenden Mooranwendungen bekannt und zieht Gesundheitssuchende ebenso an wie Naturliebhaber. Das Ortsbild wird geprägt von der Pfarrkirche St. Martin, deren klassizistischer Saalbau aus dem frühen 19. Jahrhundert mit seinem schlanken Turm weit ins Umland sichtbar ist. Im Inneren der Kirche beeindrucken schlichte Eleganz, historisches Inventar und eine ruhige, meditative Atmosphäre. Ein architektonisches Kleinod stellt das Haus zum Jägerjögl dar – das älteste erhaltene Wohngebäude der Gemeinde. Mit seiner kunstvollen Lüftlmalerei, einer in Oberbayern verbreiteten Fassadenkunst, erzählt es Geschichten aus dem ländlichen Leben und religiösen Brauchtum vergangener Jahrhunderte. Es ist ein eindrucksvolles Beispiel für die bäuerliche Bauweise im Pfaffenwinkel. In ruhiger Lage oberhalb des Ortes lädt die St. Rochuskapelle zur Besinnung ein. Sie wurde einst aus Dankbarkeit für die überstandene Pest errichtet und ist bis heute Ziel kleiner Wallfahrten. Ihr schlichter Bau steht im harmonischen Einklang mit der umliegenden Natur und bietet zugleich einen weiten Blick über das Ammertal. Der weitläufige Kurpark mit seiner Vielzahl an geschnitzten Holzfiguren und Themenwegen ist ein Ort der Entspannung und kulturellen Begegnung. Tafeln entlang der Wege erläutern die Geschichte des Moorheilbads und die Besonderheiten der regionalen Volkskunst. Ein besonderer Höhepunkt für Naturfreunde und Wanderer ist die Fahrt mit der Hörnlebahn, einer modernen Kabinenbahn, die direkt auf den Hausberg führt. Oben angekommen eröffnet sich ein Panorama über die Ammergauer Alpen bis zur Zugspitze. Besonders beliebt sind die Rundwanderwege und die gemütliche Hörnlehütte, die zur Einkehr lädt. Die Mooranwendungen von Bad Kohlgrub sind das Herzstück der örtlichen Gesundheitsangebote. In traditionellen Wannenbädern und modernen Therapieeinrichtungen wird das eisenhaltige Hochmoor genutzt, das für seine entzündungshemmenden und regenerativen Wirkungen bekannt ist – ein Naturheilmittel, das Körper und Geist gleichermaßen stärkt. Bad Kohlgrub vereint in idealer Weise alpenländischen Charme, naturnahe Erholung und eine gewachsene Kultur des Heilens – ein Ort mit Tiefgang, Authentizität und Weitblick. (c)WV
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. Eschenlohe - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

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Eschenlohe - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Loisachbrücke, Industriedenkmal Hartsteinwerk Werdenfels, Pfarrkirche St. Clemens, St.-Nikolaus-Kapelle, Burgruine Eschenlohe

Am Eingang des Werdenfelser Landes, malerisch eingebettet ins Loisachtal zwischen Ammergebirge und Estergebirge, präsentiert sich Eschenlohe als traditionsreiche Gemeinde mit einer reizvollen Kombination aus Landschaft, Kultur und Geschichte. Der Ort, dessen Wurzeln bis ins frühe Mittelalter zurückreichen, ist ein authentisches Beispiel für die alpenländische Siedlungsstruktur entlang der Loisach und ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in die bayerischen Alpen. Die Pfarrkirche St. Clemens, ein barocker Sakralbau aus dem 18. Jahrhundert, prägt das Ortsbild mit ihrer markanten Zwiebelhaube. Im Inneren beeindruckt sie mit einer üppigen Ausstattung, darunter Deckengemälde und Altäre, die die Heiligenverehrung der Region widerspiegeln. In unmittelbarer Nähe befindet sich die kleine St.-Nikolaus-Kapelle, die mit ihrer ländlichen Schlichtheit und der Lage am alten Kirchweg an die volksreligiöse Tradition der Region erinnert. Ein besonderes Zeugnis der jüngeren Vergangenheit ist das Industriedenkmal Hartsteinwerk Werdenfels. Es dokumentiert die Geschichte des Steinabbaus im Murnauer Konglomerat, einem Gestein, das seit dem 19. Jahrhundert für Bahnbauten, Straßen und Industriebauten abgebaut wurde. Das Werk war über Jahrzehnte ein wichtiger Arbeitgeber im Ort und wird heute als technikgeschichtliches Denkmal gepflegt. Die neue Loisachbrücke überspannt das gleichnamige Flüsschen, das dem Tal seinen Namen gibt, und eröffnet einen reizvollen Blick auf das umliegende Bergpanorama. Der Fluss war über Jahrhunderte Transportweg und Lebensader der Gemeinde. Entlang seiner Ufer verlaufen heute gut ausgebaute Spazier- und Radwege, die zur Erkundung der landschaftlichen Schönheit der Umgebung einladen. Etwas erhöht über dem Ort erhebt sich die Ruine der Burg Eschenlohe, deren Ursprünge bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen. Reste des Mauerwerks und der Burghügel sind noch sichtbar und bieten einen reizvollen Aussichtspunkt über das Loisachtal. Die Burg galt einst als strategisch wichtiger Stützpunkt und wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört. Rund um Eschenlohe eröffnet sich eine vielfältige Kulturlandschaft mit traditionellen Bauernhöfen, ausgedehnten Wiesen, Feuchtgebieten und artenreichen Wäldern. Die Nähe zum Murnauer Moos und zu den Ammergauer Alpen macht die Region auch für Naturfreunde und Wanderer besonders attraktiv. Eschenlohe verbindet in eindrucksvoller Weise bayerische Tradition, sakrale Baukunst und industrielle Zeitgeschichte und bietet eine authentische Perspektive auf das Werdenfelser Land. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Eschenlohe - Gemeinde - Murnauer Straße 1, 82438 Eschenlohe, Tel. +49(0)8824-221
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. Ettal** - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

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Ettal** - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Kloster Ettal, Schloss Linderhof, Brauereimuseum, St.-Gertrudis-Kapelle

Ettal, malerisch gelegen auf dem Ettaler Sattel nördlich von Garmisch-Partenkirchen, ist eine Perle in der Region, die mit einer Fülle an kulturellen und historischen Schätzen aufwartet. Das Herzstück von Ettal ist zweifelsohne die imposante Klosteranlage Ettal. Das Kloster, dessen Ursprünge bis ins 14. Jahrhundert zurückreichen, beeindruckt durch seine Architektur und die spirituelle Atmosphäre, die die prächtigen Kirchenschiffe und Innenhöfe durchdringt. Die barocke Basilika mit ihrer imposanten Kuppel gehört zu den bedeutendsten Sakralbauten der Region und ist ein beliebtes Ziel für Pilger und Kunstliebhaber. Die Klosteranlage beherbergt zudem ein Brauereimuseum, das einen faszinierenden Einblick in die jahrhundertealte Brautradition der Benediktinermönche bietet, die bis heute gepflegt wird. Die ebenfalls zum Kloster gehörende Ammergauer Alpen-Schaukäserei veranschaulicht das regionale Handwerk der Käseherstellung und ergänzt das kulinarische Profil Ettals auf eindrucksvolle Weise. Ein weiteres herausragendes Ziel ist Schloss Linderhof, eines der drei Königsschlösser Ludwigs II. von Bayern, das durch seine prunkvolle Architektur, das Spiegelkabinett, das Maurische Kiosk und die kunstvoll angelegten Parkanlagen mit Wasserspielen und Terrassengärten besticht. Dieses Schloss, das als einziges vollendetes Bauprojekt des Märchenkönigs gilt, vermittelt einen Einblick in seine romantische Weltanschauung. Die St.-Gertrudis-Kapelle, etwas oberhalb des Ortskerns gelegen, ist ein religiöses Kleinod aus dem 17. Jahrhundert, das sich harmonisch in die umliegende Landschaft einfügt und ein Ort der Ruhe und Andacht ist. Ettal vereint in eindrucksvoller Weise religiöse Tradition, höfische Baukunst, landwirtschaftliche Kultur und alpenländische Natur und ist somit ein lohnenswertes Ziel für alle, die die Vielfalt Oberbayerns auf engem Raum erleben möchten. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Ettal - Gemeinde - Ammergauer Str. 8, 82488 Ettal, Tel. +49(0)8822-3534
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. Farchant - Region Garmisch-Partenkirchen

Reiseführer Farchant - Region Garmisch PartenkirchenReiseführer Farchant - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern - Bayerische Alpen

Farchant - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Pfarrkiche St. Andreas, Pfarrhaus, Keltischer Brandopferplatz, Kuhfluchtwasserfälle

Farchant im malerischen bayerischen Zugspitzland präsentiert sich als reizvolles Reiseziel mit einer harmonischen Verbindung aus Kulturgeschichte und alpiner Natur. Die Pfarrkirche St. Andreas, mit ihrer charakteristischen Zwiebelhaube und barocken Ausstattung, ist ein zentrales sakrales Bauwerk des Ortes und Ausdruck jahrhundertealter religiöser Verbundenheit. Das benachbarte historische Pfarrhaus mit seinem traditionellen Erscheinungsbild fügt sich stimmig in das Ortsbild ein und unterstreicht die kulturelle Kontinuität Farchants. Ein einzigartiges Zeugnis aus vorchristlicher Zeit stellt der Keltische Brandopferplatz dar, der oberhalb des Ortes entdeckt wurde. Dieser archäologisch bedeutsame Ort gewährt Einblicke in rituelle Handlungen der keltischen Bevölkerung, die bereits vor über zweitausend Jahren in dieser Region siedelte. Die geheimnisvolle Atmosphäre dieses Fundortes lässt die ferne Vergangenheit eindrucksvoll erahnen. Für Naturliebhaber bietet der Walderlebnispfad spannende Stationen rund um die heimische Flora, Tierwelt und ökologische Zusammenhänge, während die spektakulären Kuhfluchtwasserfälle zu den eindrucksvollsten Naturmonumenten im Ammergebirge zählen. Über mehrere Kaskaden stürzen die Wasserfälle rund 270 Meter in die Tiefe und bilden ein beeindruckendes Naturschauspiel. Gut erschlossene Wanderwege führen zu verschiedenen Aussichtspunkten, von denen sich eindrucksvolle Panoramablicke bieten. Farchant vereint kulturelles Erbe, religiöse Baukunst, archäologische Bedeutung und landschaftliche Schönheit zu einem harmonischen Gesamtbild und bietet Gästen ein authentisches Erlebnis zwischen Geschichte und Natur. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Farchant - Touristinfo - Am Gern 1, 82490 Farchant, Tel. +49(0)8821-9616.14
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. Garmisch-Partenkirchen* - Oberbayern

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Reiseführer Garmisch Partenkirchen - OberbayernReiseführer Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern - Bayerische Alpen

Reiseführer Garmisch Partenkirchen - OberbayernReiseführer Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern - Bayerische Alpen

Garmisch-Partenkirchen* - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: historischer Stadtkern, historische Bobbahn, Kirchdorf Wamberg, Burgruine Werdenfels, Olympia Skisprungschanze, Zugspitze

Garmisch-Partenkirchen im Herzen des Werdenfelser Landes vor der eindrucksvollen Kulisse des Zugspitzmassivs zählt zu den bedeutendsten Fremdenverkehrsorten in Oberbayern. Der historische Stadtkern spiegelt mit seinen alten Bürgerhäusern, Gasthöfen, Lüftlmalereien und engen Gassen die lange Geschichte des Ortes wider und lädt zum Flanieren zwischen Brauchtum und moderner Lebensart ein. Die 1936 für die Olympischen Winterspiele errichtete historische Bobbahn ist ein einzigartiges Relikt aus der Frühzeit des internationalen Wintersports und zeugt von der langen sportlichen Tradition der Region. Das kleine Kirchdorf Wamberg, eines der höchstgelegenen dauerhaft bewohnten Kirchdörfer Deutschlands, bietet mit seiner malerischen Lage und der St.-Anna-Kapelle ein eindrucksvolles Panorama und ist ein beliebtes Wanderziel. Die auf einem Hügel über dem Loisachtal gelegene Burgruine Werdenfels war im Mittelalter Verwaltungssitz der Grafschaft Werdenfels und bietet heute einen weiten Blick über das Tal und auf die umliegenden Berge. Die Olympia Skisprungschanze ist ein sportliches Wahrzeichen und international bekannt für spektakuläre Wettkämpfe. Besucher können die Anlage besichtigen und vom Schanzenturm einen weiten Blick über das Stadion und die Stadt genießen. Als höchster Berg Deutschlands thront die Zugspitze mit 2962 Metern über der Region und ist durch Seilbahn und Zahnradbahn erschlossen. Die Aussicht von der Zugspitze reicht über vier Länder und bietet ein unvergessliches Naturerlebnis in hochalpiner Umgebung. Garmisch-Partenkirchen verbindet auf einzigartige Weise alpine Landschaft, sporthistorische Bedeutung und kulturelles Erbe und zählt zu den vielseitigsten Urlaubszielen im bayerischen Alpenraum. (c)WV
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Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn

Reiseführer Zugspitzbahn - ZugspitzeDas Erlebnis, einmal auf der tief verschneiten Zugspitze zu stehen, bleibt zum Glück nicht nur erfahrenen Alpinisten vorbehalten. Mit der Eibsee-Seilbahn schweben auch Familien mit Kindern, Senioren und Rollstuhlfahrer komfortabel auf knapp 3.000 m Seehöhe. Auf der Gipfelterrasse vis- à-vis dem mächtigen Gipfelkreuz begegnen Sie dem Berg auf Augenhöhe und genießen ein betörendes 360°-Panorama, das durch Viscope und Sichtrohre ganz nah an die Betrachter heranrückt.
Bay. Zugspitzbahn Bergbahn - Olympiastr. 27 - 82467 Garmisch-Partenkirchen
Tel. +49(0)8821-7970 - www.zugspitze.de

Tiroler Zugspitzbahn

Die beeindruckende Fahrt mit der Tiroler Zugspitzbahn auf den höchsten Berg Deutschlands (2.962 m) entführt den Besucher in eine Gebirgswelt mit großartigem Panorama. Von der weitläufigen Aussichtsterrasse sieht man bei klarem Himmel u.a. den Großglockner, den Piz Bernina oder den Fernsehturm in München.
Tiroler Zugspitzbahn, A-6632 Ehrwald - Tel. +43(0)5673-2309 - www.zugspitze.at


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Tourismusinfos/Büro: Garmisch-Partenkirchen - Richard-Strauss-Platz 1a, Garmisch-Partenkirchen, Tel. +49(0)8821-180.411
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. Grainau - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Reiseführer Grainau - Region Garmisch Partenkirchen - OberbayernReiseführer Grainau - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern - Bayerische Alpen

Grainau - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Kirche Johannes der Täufer, Kapelle St. Joseph, Höllentalklamm, Huberpark, Zugspitze

Grainau, malerisch am Fuß der Zugspitze gelegen und eingerahmt von den klaren Gebirgsseen Eibsee und Badersee, zählt zu den reizvollsten Orten im bayerischen Alpenraum. Die barocke Kirche Johannes der Täufer mit ihrer markanten Zwiebelkuppel bildet zusammen mit der Kapelle St. Joseph ein harmonisches Ensemble vor beeindruckender Bergkulisse. Beide Sakralbauten spiegeln die tiefe religiöse Verwurzelung der Region wider und prägen das Ortsbild. Als außergewöhnliches Naturdenkmal gilt die Höllentalklamm, eine der spektakulärsten Schluchten der Bayerischen Alpen. Der gesicherte Klammweg führt durch enge Felsspalten, über Stege und durch Tunnel entlang tosender Wasserfälle und macht die rohe Kraft der Natur eindrucksvoll erlebbar. Der Huberpark im Ort bietet Ruhe und Erholung und eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt für Spaziergänge und Wanderungen. In der parkähnlichen Anlage lässt sich die landschaftliche Schönheit der Region entspannt genießen. Über allem erhebt sich die Zugspitze, Deutschlands höchster Gipfel mit 2962 Metern. Sie ist über die Zahnradbahn von Grainau aus sowie mit der Seilbahn erreichbar und gewährt weite Ausblicke über das Alpenvorland bis weit in die Nachbarländer hinein. Grainau vereint landschaftliche Vielfalt, religiöse Stille und alpine Erlebniswelt zu einem ganz besonderen Reiseziel. (c)WV
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Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn

Reiseführer Zugspitzbahn - ZugspitzeDas Erlebnis, einmal auf der tief verschneiten Zugspitze zu stehen, bleibt zum Glück nicht nur erfahrenen Alpinisten vorbehalten. Mit der Eibsee-Seilbahn schweben auch Familien mit Kindern, Senioren und Rollstuhlfahrer komfortabel auf knapp 3.000 m Seehöhe. Auf der Gipfelterrasse vis- à-vis dem mächtigen Gipfelkreuz begegnen Sie dem Berg auf Augenhöhe und genießen ein betörendes 360°-Panorama, das durch Viscope und Sichtrohre ganz nah an die Betrachter heranrückt.
Bay. Zugspitzbahn Bergbahn - Olympiastr. 27 - 82467 Garmisch-Partenkirchen
Tel. +49(0)8821-7970 - www.zugspitze.de

Tiroler Zugspitzbahn

Die beeindruckende Fahrt mit der Tiroler Zugspitzbahn auf den höchsten Berg Deutschlands (2.962 m) entführt den Besucher in eine Gebirgswelt mit großartigem Panorama. Von der weitläufigen Aussichtsterrasse sieht man bei klarem Himmel u.a. den Großglockner, den Piz Bernina oder den Fernsehturm in München.
Tiroler Zugspitzbahn, A-6632 Ehrwald - Tel. +43(0)5673-2309 - www.zugspitze.at


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. Großweil* - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Reiseführer Großweil - Region Garmisch Partenkirchen - OberbayernReiseführer Großweil - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern - Bayerische Alpen

Großweil* - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Freilichtmuseum an der Glentleiten, Bergwerk Schieferkohle, Schleifstein- und Marmorsteinbruch, Loisach-Kochelsee-Moor, Kirchen St. Korbinian, St. Martin und St. Georg

Großweil im oberbayerischen Alpenvorland beeindruckt durch seine einzigartige Verbindung von Kulturgeschichte, traditionellem Handwerk und ursprünglicher Natur. Das Freilichtmuseum an der Glentleiten zählt zu den größten seiner Art in Bayern und bietet mit über sechzig originalen Gebäuden – darunter Bauernhöfe, Stadel, Werkstätten und Mühlen – einen eindrucksvollen Einblick in das ländliche Leben Oberbayerns vom 17. bis ins 20. Jahrhundert. Handwerksvorführungen, Themenausstellungen und Mitmachangebote für Kinder machen den Besuch zu einem lebendigen Erlebnis. Das ehemalige Schieferkohlenbergwerk vermittelt die Geschichte des Bergbaus in der Region und lässt erahnen, wie hart und entbehrungsreich die Arbeit unter Tage war. Ergänzt wird das historische Ensemble durch einen stillgelegten Schleifstein- und Marmorsteinbruch, der die einstige Bedeutung der Steinverarbeitung in Großweil dokumentiert. Naturfreunde kommen im Loisach-Kochelsee-Moor auf ihre Kosten, einem artenreichen Schutzgebiet mit seltenen Pflanzen, Brutvögeln und moortypischer Vegetation. Lehrpfade und Aussichtspunkte erschließen diese einmalige Landschaft in behutsamer Weise. Drei Kirchen – St. Korbinian, St. Martin und St. Georg – bilden das religiöse Zentrum des Ortes und beeindrucken mit kunstvollen Altären und regionaltypischer Ausstattung. Großweil ist ein vielschichtiger Ort, der durch sein authentisches Erscheinungsbild und die inhaltliche Vielfalt sowohl für Kulturinteressierte als auch für Naturbegeisterte einen lohnenden Besuch bietet. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Großweil - Gemeinde - Kocheler Str. 2, 82439 Großweil, Tel. +49(0)8851-1210
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. Krün* - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Reiseführer Krün - Region Garmisch Partenkirchen - OberbayernReiseführer Krün - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern - Bayerische Alpen

Krün* - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Schloss Elmau, Schloss Kranzbach, Kapelle Maria Rast, Pfarrkirche St. Sebastian

Krün, eingebettet in die alpine Landschaft zwischen Karwendel- und Wettersteingebirge, vereint auf eindrucksvolle Weise Naturidylle und kulturelle Sehenswürdigkeiten. Die weiten Buckelwiesen mit ihren blumenreichen Matten bieten zu jeder Jahreszeit spektakuläre Ausblicke und laden zu ausgedehnten Wanderungen und Radtouren ein. Besonders lohnenswert ist ein Besuch der Kapelle Maria Rast, die inmitten dieser Landschaft auf einer Anhöhe thront und einen weiten Panoramablick auf das Isartal eröffnet. Zu den kulturellen Höhepunkten zählen die Schlösser Elmau und Kranzbach. Schloss Elmau ist international bekannt als Ort hochkarätiger Kulturveranstaltungen, insbesondere von Kammermusik und Literatur, und war 2015 sowie 2022 Gastgeber internationaler G7-Gipfel. Schloss Kranzbach, ursprünglich im englischen Landhausstil erbaut, ist heute ein renommiertes Wellnesshotel und zieht Erholungssuchende mit seiner historischen Architektur und der ruhigen Lage im Wald an. Die Pfarrkirche St. Sebastian mit ihrem eleganten Zwiebelturm ist ein bedeutendes Beispiel des Rokokos in der Region und zeigt innen kunstvoll gearbeitete Altäre und Deckengemälde. Krün ist damit nicht nur ein Ort der landschaftlichen Schönheit, sondern auch ein kulturell und historisch reizvolles Reiseziel. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Krün - Touristinfo - Schöttlkarspitzstr. 15, 82494 Krün, Tel. +49- (0)8825-1094
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. Mittenwald** - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Reiseführer Mittenwald - Region Garmisch Partenkirchen - OberbayernReiseführer Mittenwald - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern - Bayerische Alpen

Reiseführer Mittenwald - Region Garmisch Partenkirchen - OberbayernReiseführer Mittenwald - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern - Bayerische Alpen

Mittenwald** - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Geigenbaumuseum, katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul, Leutaschklamm, Karwendel-Seilbahn, Lautersee, Ferchensee

Mittenwald im oberen Isartal, umgeben von den mächtigen Gipfeln des Karwendel- und Wettersteingebirges, zählt zu den schönsten Orten der bayerischen Alpenregion. Der historische Ortskern beeindruckt mit seiner geschlossenen Bauweise, farbenfroher Lüftlmalerei und einem außergewöhnlichen kulturellen Erbe. Besonders hervorzuheben ist das Geigenbaumuseum, das in einem barocken Bürgerhaus untergebracht ist und die Geschichte des Geigenbaus in Mittenwald seit dem 17. Jahrhundert dokumentiert. In liebevoll gestalteten Ausstellungsräumen erfahren Besucher Wissenswertes über Materialien, Klangkunst und die Bedeutung Mittenwalds als Zentrum des Saiteninstrumentenbaus in Europa. Ebenfalls im Zentrum erhebt sich die barocke katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul mit ihrem Zwiebelturm, einem reichen Figurenschmuck und Deckenmalereien des Rokokomalers Matthäus Günther – ein Meisterwerk sakraler Kunst. Ein besonderes Naturerlebnis bietet die Leutaschklamm, eine wildromantische Schlucht mit einer Länge von über einem Kilometer. Auf Stegen und Brücken lässt sich hier die Kraft des Wassers eindrucksvoll erleben – ein idealer Ausflug für Wanderfreunde und Familien. Ein unvergessliches Panorama erschließt sich mit der Karwendel-Seilbahn, die von Mittenwald auf 2244 Meter Höhe führt. Oben angekommen erwarten den Besucher eine faszinierende Hochgebirgslandschaft, das Natur-Informationszentrum 'Bergwelt Karwendel' sowie traumhafte Blicke auf das Isartal, den Alpenhauptkamm und bei klarer Sicht bis zur Zugspitze. Nicht weit vom Ort entfernt laden die beiden kristallklaren Bergseen Lautersee und Ferchensee zu Spaziergängen, Radtouren und zum Baden ein. Die ruhige Lage inmitten von Lärchen- und Kiefernwäldern macht sie zu einem beliebten Ziel für Erholungssuchende. In Mittenwald verbinden sich Handwerkskunst, Architektur, Musikgeschichte und Natur zu einem harmonischen Gesamtbild, das den Ort zu einem der vielseitigsten und stimmungsvollsten Reiseziele im bayerischen Alpenraum macht. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Mittenwald - Touristinfo - Dammkarstr. 3, 82481 Mittenwald, Tel. +49(0)8823-33981
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. Murnau* - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Reiseführer Murnau - Region Garmisch Partenkirchen - OberbayernReiseführer Murnau - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern - Bayerische Alpen

Reiseführer Murnau - Region Garmisch Partenkirchen - OberbayernReiseführer Murnau - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern - Bayerische Alpen

Murnau* - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: St. Georgskirche, Burg mit Schlossmuseum, Münter-Haus, Rathaus, Staffelsee

Murnau am Staffelsee, benannt nach einem der größten Moorgebiete Deutschlands, bietet eine Fülle an kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten, die diesen Ort zu einem facettenreichen Reiseziel machen. Der markante Turm der St. Georgskirche, am Tor zum Murnauer Moos, erhebt sich majestätisch über die Umgebung und ist ein charakteristisches Wahrzeichen von Murnau. Die Burg mit dem Schlossmuseum entführt Besucher in die bewegte Geschichte der Region. Das Schlossmuseum präsentiert historische Artefakte und erlaubt Einblicke in das Leben vergangener Jahrhunderte. Die Burg selbst, mit ihren imposanten Mauern und Türmen, ist ein beeindruckendes Zeugnis mittelalterlicher Baukunst. Das Münter-Haus erinnert an die Künstlerin Gabriele Münter, die hier eine Zeit lang lebte und arbeitete. Das Haus ist ein Ort der Erinnerung und ein Museum, das Einblicke in das Schaffen der Künstlerin gewährt. Das Rathaus von Murnau mit seiner charakteristischen Architektur schmückt den malerischen Marktplatz. Die Rathausuhr, ein traditionelles Wahrzeichen, verleiht dem Platz eine charmante Atmosphäre. Der Staffelsee, eingebettet in die idyllische Landschaft, ist ein Paradies für Wassersportler und Naturliebhaber. Die klaren Gewässer des Staffelsees spiegeln die umliegenden Berge und bieten eine malerische Kulisse für entspannte Stunden. Murnau am Staffelsee, mit seiner einzigartigen Vielfalt an kulturellen Schätzen und der imposanten Naturkulisse, ist ein Paradies für Wanderer, Radfahrer und alle, die die Schönheit der bayerischen Alpenregion erleben möchten. (c)WV
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Reisetipps Walder-Verlag

Gästehaus am Schloss, 82418 Murnau, Pfarrstr. 2a, Tel. +49(0)8841-90359, Mobil +49(0)171-3209414, www.gaestehausamschloss.de


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Tourismusinfos/Büro: Murnau - Touristinfo - Kohlgruber Straße 1, 82418 Murnau, Tel. +49(0)8841-6141.0
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. Oberammergau* - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Reiseführer Oberammergau - Region Garmisch Partenkirchen - OberbayernReiseführer Oberammergau - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern - Bayerische Alpen

Reiseführer Oberammergau - Region Garmisch Partenkirchen - OberbayernReiseführer Oberammergau - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern - Bayerische Alpen

Oberammergau* - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Lüftlmalerei, Oberammergau Museum, Pilatushaus, Eisenhower Museum, Reptilienhaus, Laber-Bergbahn

Oberammergau, idyllisch gelegen im malerischen Ammertal, ist nicht nur für seine weltberühmten Passionsfestspiele bekannt, sondern auch für seine einzigartige Lüftlmalerei, die die Häuser des Ortes in farbenfrohe Kunstwerke verwandelt. Die mit Lüftlmalerei verzierten Häuser präsentieren sich als lebendige Galerie unter freiem Himmel. Diese kunstvoll gestalteten Fassaden erzählen Geschichten von Tradition, Glauben und regionaler Identität und verleihen Oberammergau einen charmanten und einladenden Charakter. Das Oberammergau Museum gewährt einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und Kultur des Ortes. Hier können Besucher mehr über die Wurzeln der Lüftlmalerei erfahren, historische Artefakte bewundern und die Entwicklung der Gemeinde im Laufe der Jahrhunderte nachvollziehen. Das Pilatushaus beherbergt eine Kunstgalerie und einen beeindruckenden Innenhof. Die historische Architektur und die künstlerische Ausgestaltung machen das Pilatushaus zu einem besonderen Ort, der die Kunst- und Handwerkstradition von Oberammergau widerspiegelt. Das Eisenhower Museum erinnert an die Geschichte der Gemeinde im 20. Jahrhundert und insbesondere an den Aufenthalt des ehemaligen US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower in Oberammergau. Die Ausstellungsstücke bieten Einblicke in diese bedeutsame Periode der Ortsgeschichte. Das Reptilienhaus von Oberammergau ist eine faszinierende Attraktion für Natur- und Tierliebhaber. Hier können Besucher exotische Reptilien aus aller Welt bestaunen und mehr über diese faszinierenden Tiere erfahren. Die Laber-Bergbahn ermöglicht einen bequemen Aufstieg zu einem der besten Aussichtspunkte der Region. Der Blick vom Laber bietet eine atemberaubende Panoramaaussicht auf die umliegenden Alpen und das malerische Ammertal. Oberammergau, mit seiner einzigartigen Mischung aus Kultur, Geschichte und Natur, lädt Besucher dazu ein, in die Vielfalt dieses charmanten Ortes einzutauchen und die Schönheit der bayerischen Alpenregion zu erleben. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Oberammergau - Touristinfo - Eugen-Papst-Str. 9a, 82487 Oberammergau, Tel. +49(0)8822-922740
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. Oberau - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

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Oberau - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Krippenmuseum, St.-Georg-Kirche, Alte Ettaler Straße

Oberau, malerisch gelegen zwischen Garmisch-Partenkirchen und Ettal am Rand der Bayerischen Alpen, beeindruckt durch seine Lage und sein kulturelles Erbe. Der historische Lehrpfad am Kienbergweg informiert mit zahlreichen Tafeln über die Geschichte der Gemeinde und ihre Entwicklung vom bäuerlich geprägten Ort zur beliebten Urlaubsregion. Das Krippenmuseum zeigt eine umfangreiche Sammlung kunstvoll gestalteter Weihnachtskrippen aus verschiedenen Epochen und Kulturkreisen. Es bietet einen tiefen Einblick in die regionale Handwerkstradition und religiöse Volkskunst. Die St.-Georg-Kirche, ein gotisches Bauwerk mit barocker Ausstattung, ist das bedeutendste sakrale Bauwerk Oberaus. Altäre, Deckenfresken und die historische Orgel machen sie zu einem lohnenswerten Ziel für Kunst- und Architekturinteressierte. Die denkmalgeschützte Alte Ettaler Straße, einst wichtige Handelsverbindung ins Kloster Ettal, lädt heute zu Spaziergängen entlang traditioneller Bauernhäuser und gepflegter Gärten ein. Oberau verbindet auf harmonische Weise Geschichte, religiöse Tradition und die landschaftliche Schönheit des Werdenfelser Landes. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Oberau - Touristinfo - Schmiedeweg 10, 82496 Oberau, Tel. +49(0)8824-93973
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. Ohlstadt* - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Reiseführer Ohlstadt - Region Garmisch Partenkirchen - OberbayernReiseführer Ohlstadt - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern - Bayerische Alpen

Ohlstadt* - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Bayerisches Haupt- und Landgestüt Schwaiganger, Veste Schaumburg, Kaulbachvilla, Dorfmuseum, St. Laurentius-Kirche

Ohlstadt, eingebettet zwischen dem Alpenrand und dem Murnauer Moos, zählt zu den traditionsreichsten Orten der Region Garmisch-Partenkirchen. Die Ursprünge der Gemeinde reichen bis ins Mittelalter zurück, als Ohlstadt zum Einflussbereich des Klosters Schlehdorf gehörte. Bis heute ist der Ort geprägt von ländlicher Struktur, gelebtem Brauchtum und historischen Bauten. Eine besondere Attraktion ist das Bayerische Haupt- und Landgestüt Schwaiganger, dessen Wurzeln bis ins Jahr 955 zurückreichen. Auf dem großzügigen Gelände erleben Besucher die eindrucksvolle Verbindung von Pferdezucht, Tradition und modernem Reitbetrieb. Die weitläufige Anlage mit historischen Stallungen, Alleewegen und Turnierplätzen gilt als eine der ältesten Gestütsanlagen Deutschlands. Oberhalb des Ortes erhebt sich die Veste Schaumburg, eine der ältesten Höhenburgen Altbayerns, die bereits im 8. Jahrhundert erwähnt wurde. Obwohl heute nur noch wenige Reste der ehemaligen Anlage erhalten sind, bietet der Burgplatz eine spektakuläre Aussicht auf das Loisachtal und die Voralpenlandschaft. Im Ortskern zieht die Kaulbachvilla die Blicke auf sich, einst Sommersitz des Historienmalers Friedrich August von Kaulbach. Umgeben von einem gepflegten Park dient das Anwesen heute als Ort für Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen. Einen lebendigen Einblick in das frühere Alltagsleben der Region vermittelt das örtliche Dorfmuseum, das in einem historischen Bauernhaus untergebracht ist. Hier finden sich Exponate aus Landwirtschaft, Handwerk, religiösem Leben und Volkskunst, die den Wandel des Ortes anschaulich dokumentieren. Die barocke St.-Laurentius-Kirche mit ihrem markanten Zwiebelturm bildet das geistige Zentrum der Gemeinde. Ihre Ausstattung mit Deckenfresken, Altären und zahlreichen Andachtsbildern zeugt von der tief verwurzelten Frömmigkeit der Ohlstadter Bevölkerung. Die Umgebung des Ortes lädt zu ausgedehnten Spaziergängen, Wanderungen oder Radtouren ein – etwa durch das Murnauer Moos, eines der größten intakten Moorgebiete Mitteleuropas. Ohlstadt ist ein idealer Ausgangspunkt für Naturliebhaber, Kulturinteressierte und alle, die Oberbayern in seiner authentischsten Form erleben möchten. (c)WV
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Reisetipps Walder-Verlag

Landgasthof Herzogin Anna, im Haupt- und Landgestüt Schwaiganger, 82441 Ohlstadt, Schwaiganger 1, Tel. +49(0)8841-626430, www.herzogin-anna.de


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Tourismusinfos/Büro: Ohlstadt - Touristinfo - Rathausplatz 1, 82441 Ohlstadt, Tel. +49(0)8841-7480
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. Saulgrub - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Reiseführer Ohlstadt - Region Garmisch Partenkirchen - OberbayernReiseführer Saulgrub - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern - Bayerische Alpen

Saulgrub - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Wasserkraftwerk Kammerl, Schleierfälle, Scheibum

Saulgrub im oberbayerischen Landkreis Garmisch-Partenkirchen vereint eindrucksvoll alpine Natur und technische Pionierleistungen. Umgeben von den imposanten Höhenzügen des Ammergebirges eröffnet sich hier eine Landschaft voller Kontraste: ruhige Flusstäler, spektakuläre Schluchten und geschichtsträchtige Bauten prägen das Bild der Gemeinde. Das historische Wasserkraftwerk Kammerl an der oberen Ammer ist ein technisches Denkmal von überregionaler Bedeutung. Es wurde 1898 als erstes Bahnstromkraftwerk der Welt errichtet und diente der Elektrifizierung der Ammergaubahn. Heute gilt das Bauwerk als Meilenstein der Ingenieurskunst und als Zeugnis der frühen Nutzung regenerativer Energien. Nur wenige Gehminuten entfernt stürzt das Wasser der Schleierfälle in feinen Kaskaden über die Felsstufen und schafft dabei ein einzigartiges Naturschauspiel, das durch seinen leichten Sprühnebel besonders in den Sommermonaten eine erfrischende Wirkung entfaltet. Umgeben von schattenspendenden Wäldern laden die Wasserfälle zu kurzen Wanderungen und stiller Einkehr in die Natur ein. Ein weiteres Highlight stellt die Scheibum dar – eine markante Flussschleife der Ammer, deren Felsformationen von jahrtausendelanger Erosion geformt wurden. Der Zugang durch die Ammerschlucht erfolgt über schmale Steige und eröffnet eindrucksvolle Perspektiven auf die Urlandschaft. Besonders Kanuten schätzen die wilde Romantik dieses Abschnitts, der sowohl Herausforderung als auch Naturerlebnis bietet. Neben diesen Naturwundern bietet Saulgrub auch Einblicke in die historische Entwicklung der Region, die eng mit der Wasserkraft, dem Bahnbau und der Forstwirtschaft verbunden ist. Die naturnahe Umgebung, stille Wege und Ausblicke auf die Ammergauer Alpen machen Saulgrub zu einem stillen, aber eindrucksvollen Ziel für alle, die das Ursprüngliche in Oberbayern suchen. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Saulgrub - Touristinfo - Kohlgruber Straße 2, 82442 Saulgrub, Tel. +49(0)88 45-1066 - www.ammergauer-alpen.de
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. Seehausen - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Reiseführer Seehausen - Region Garmisch Partenkirchen - OberbayernReiseführer Saulgrub - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern - Bayerische Alpen

Reiseführer Seehausen - Region Garmisch Partenkirchen - OberbayernReiseführer Saulgrub - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern - Bayerische Alpen

Seehausen - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Staffelsee, Bauernhäuser mit Lüftlmalerei, St. Michael, Schloss Seeleiten, Schloss Rieden, Heimatmuseum

Seehausen am Staffelsee, ein ehemaliges Fischerdorf im oberbayerischen Alpenvorland, vereint traditionelle Baukultur, religiöses Erbe und aristokratische Geschichte in einer eindrucksvollen natürlichen Kulisse. Der Staffelsee mit seinen sieben Inseln und klaren Ufern bildet das landschaftliche Zentrum des Ortes. Seine stille Wasserfläche spiegelt die umliegenden Hügel und Alpenausläufer wider und lädt zum Bootfahren, Schwimmen oder Spazieren ein. Entlang der gepflegten Gassen säumen prächtig erhaltene Bauernhäuser das Dorfbild – ihre Fassaden zieren kunstvolle Lüftlmalereien, die Heiligengeschichten, ländliche Szenen oder Ornamentik aus mehreren Jahrhunderten zeigen. Diese bemalten Hausfronten machen Seehausen zu einem lebendigen Zeugnis oberbayerischer Volkskunst und Handwerkstradition. Die Pfarrkirche St. Michael, erhöht über dem Ort gelegen, thront mit barockem Zwiebelturm über dem Staffelsee. Ihre Innenausstattung mit Hochaltar und Deckengemälden spiegelt die tief verwurzelte religiöse Kultur der Region wider. Ebenfalls von historischer Bedeutung sind die Schlösser Seeleiten und Rieden. Schloss Seeleiten, heute ein Tagungs- und Bildungshaus, steht auf einem alten Herrensitz mit Blick auf den See. Schloss Rieden, verborgen in einer Parklandschaft, ist ein Relikt adliger Landhauskultur aus dem 19. Jahrhundert. Das Heimatmuseum Seehausen rundet das kulturelle Angebot ab. In einem traditionellen Gebäude untergebracht, zeigt es Exponate zur Fischerei, Hauswirtschaft und bäuerlichem Leben am See. Von hölzernen Gerätschaften bis zu historischen Fotografien vermittelt es die Lebensweise früherer Generationen. Seehausen ist mehr als ein idyllisches Dorf – es ist eine harmonische Symbiose aus Natur, Geschichte und bayerischer Identität. (c)WV
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Gästehaus Vita Stafnensis, 82418 Seehausen am Staffelsee, Burgweg 18, Tel. +49(0)8841-2110, www.urlaub-am-staffelsee.de
Zum Sommerfrischler, 82418 Seehausen am Staffelsee, Am Graswegerer 14, Tel. +49(0)8841-1480, www.urlaub-am-staffelsee.de


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Tourismusinfos/Büro: Seehausen - Touristinfo - Johannisstraße 8, 82418 Seehausen am Staffelsee, Tel. +49(0)8841-3550
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. Uffing - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Reiseführer Uffing- Region Garmisch Partenkirchen - OberbayernReiseführer Uffing- Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern - Bayerische Alpen

Uffing - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: St. Agatha, St. Anna in Schöffau, St. Georg mit Tassilolinde

Uffing am Staffelsee, malerisch eingebettet in die sanfte Hügellandschaft des bayerischen Alpenvorlandes, vereint kulturelles Erbe mit landschaftlicher Schönheit. Besonders prägend sind die drei sakralen Bauwerke der Gemeinde, die einen tiefen Einblick in die religiöse Tradition und Baukunst der Region geben. Die Kirche St. Agatha, nahe dem Ortskern gelegen, ist ein Ort der Stille und Andacht. Ihr schlichter Innenraum und das harmonische Zusammenspiel von Architektur und Natur spiegeln die bodenständige Frömmigkeit der ländlichen Bevölkerung wider. Etwas außerhalb liegt St. Anna in Schöffau, eine kleine Landkirche, die mit ihrer Lage inmitten grüner Felder und Wälder eine besondere Atmosphäre der Abgeschiedenheit und Ruhe ausstrahlt. Ihr barocker Altar und das bäuerliche Umfeld machen sie zu einem beliebten Ziel für Besucher, die Ursprünglichkeit und Einkehr suchen. Die Kirche St. Georg bildet mit ihrer erhöhten Lage und dem markanten Zwiebelturm das geistige Zentrum von Uffing. Besonders eindrucksvoll ist die benachbarte Tassilolinde, ein Naturdenkmal von überregionaler Bedeutung. Mit einem geschätzten Alter von über tausend Jahren gilt sie als einer der ältesten Bäume Oberbayerns. Der mächtige Stamm und die ausladende Krone dieser Linde erzählen von Jahrhunderten gelebter Geschichte und machen den Kirchplatz zu einem Ort der Erinnerung und Symbolkraft. Uffing ist eine Gemeinde, in der sakrale Kunst, Naturerlebnis und historische Tiefe in einzigartiger Weise zusammenwirken – ein stiller Ort zum Entdecken, Verweilen und Verstehen. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Uffing - Touristinfo - Im Rathaus, Hauptstr. 2, 82449 Uffing a. Staffelsee, Tel. +49(0)8846-9202.13
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. Unterammergau - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

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Unterammergau - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Wetzstoa-Museum, Schleifmühlenklamm, Geotop Ammergauer Wetzsteinbrüche

Unterammergau, am südlichen Rand des Ammertals gelegen und eingebettet in die beeindruckende Bergwelt der Ammergauer Alpen, verbindet Handwerkstradition, Naturerlebnis und kulturelles Erbe auf einzigartige Weise. Das Wetzstoa-Museum im Zentrum des Ortes widmet sich der historischen Schleifsteinproduktion, die Unterammergau über Jahrhunderte prägte. In authentischer Umgebung wird hier das alte Handwerk des Wetzsteinbrechens und -schleifens anschaulich präsentiert. Die benachbarte Schleifmühlenklamm führt durch eine wildromantische Felsschlucht, in der Besucher die Kraft des Wassers und die geologische Vielfalt der Alpen hautnah erleben können. Dieser schattige Pfad mit Holzbrücken und Wasserläufen zählt zu den schönsten Wanderzielen der Region. Am Geotop Ammergauer Wetzsteinbrüche, einem bedeutenden Zeugnis regionaler Erdgeschichte, lassen sich die geologischen Schichten und die Abbauspuren des historischen Steinbruchs eindrucksvoll nachvollziehen. Die zahlreichen Kirchen und Kapellen von Unterammergau, teils reich verziert, unterstreichen die tief verwurzelte Glaubenstradition der Gemeinde und ergänzen das kulturelle Bild eines Ortes, in dem das Zusammenspiel von Natur, Handwerk und Religion lebendig geblieben ist. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Unterammergau - Touristinfo - Dorfstr. 23, 82497 Unterammergau, Tel. +49(0)8822-6400 - www.ammergauer-alpen.de
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. Wallgau - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Reiseführer Wallgau - Region Garmisch Partenkirchen - OberbayernReiseführer Wallgau - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern - Bayerische Alpen

Reiseführer Wallgau - Region Garmisch Partenkirchen - OberbayernReiseführer Wallgau - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern - Bayerische Alpen

Wallgau - Region Garmisch-Partenkirchen - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Pfarrkirche St. Jakob, Gasthof zur Post mit berühmter Lüftlmalerei

Wallgau in der oberbayerischen Alpenregion vereint eindrucksvoll traditionelle Architektur, kulturelles Erbe und gelebte Dorfgeschichte. Die Pfarrkirche St. Jakob, ein spätgotischer Sakralbau aus dem 15. Jahrhundert, beeindruckt durch ihre kunstvollen Gewölbe, filigranen Altäre und die ruhige, spirituelle Atmosphäre. Sie ist nicht nur religiöser Mittelpunkt der Gemeinde, sondern auch ein bedeutendes Zeugnis historischer Baukunst im Werdenfelser Land. Nur wenige Schritte entfernt zieht der traditionsreiche Gasthof zur Post die Aufmerksamkeit auf sich, dessen Fassade von einer außergewöhnlich detailreichen Lüftlmalerei geziert wird. Diese meisterhafte Fassadenmalerei zählt zu den bekanntesten der Region und erzählt mit allegorischen Motiven von Gastlichkeit, Heimatverbundenheit und dörflichem Leben. Die Kombination aus sakralem Bauwerk und handwerklich veredelter Profanarchitektur macht Wallgau zu einem Ort, an dem sich die reiche kulturelle Identität Oberbayerns in ihrer ursprünglichen Form erleben lässt. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Wallgau - Touristinfo - Mittenwalder Str. 8, 82499 Wallgau, Tel. +49(0)8825-925050
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. Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

Die Region Weilheim–Schongau erstreckt sich von den Voralpen im Süden bis zum Hügelland nördlich des Ammersees und bildet ein kulturell und historisch vielgestaltiges Gebiet. Zwischen sanften Moränenzügen, tiefen Mooren und ausgedehnten Wiesenlandschaften liegen traditionsreiche Orte, die durch ihre Kirchen, Klöster, Museen und historisch gewachsenen Ortskerne geprägt sind. Die Spuren der Römer, mittelalterlicher Wallfahrten, barocker Baukunst und ländlicher Lebenswelten sind hier vielerorts bis heute sichtbar. In Weilheim, dem Zentrum der Region, spiegeln Altstadt, Stadtmuseum und bedeutende Kirchenbauten die Geschichte eines gewachsenen Markt- und Verwaltungsortes. Das benachbarte Schongau mit Stadtmauer, Toranlagen und spätmittelalterlichem Stadtbild erinnert an seine Bedeutung als Handels- und Grenzort im ehemaligen Herzogtum Bayern. Die Orte entlang der alten Verkehrsachsen wie Altenstadt, Peiting oder Rottenbuch bewahren bedeutende Sakralbauten, darunter romanische Kirchen, ehemalige Klöster und barocke Pfarrkirchen mit reicher Ausstattung. Rottenbuch, einst Augustinerchorherrenstift, und das benachbarte Wessobrunn mit seinem berühmten Gebet zählen zu den geistlich und sprachhistorisch bedeutendsten Orten Süddeutschlands. In Steingaden erhebt sich mit der Wieskirche ein Höhepunkt des Rokoko, ausgezeichnet als UNESCO-Weltkulturerbe. Kleinere Orte wie Burggen, Prem, Pähl oder Raisting bewahren Dorfkirchen, historische Wegkreuze oder – wie in Raisting – technische Denkmäler wie die Parabolantennen der Erdfunkstelle. In Hohenpeißenberg mit seiner weithin sichtbaren Wallfahrtskirche und der historischen Wetterstation öffnet sich der Blick auf das gesamte Alpenpanorama. Peißenberg erzählt mit Bergbaumuseum und Kirchenlandschaft von Industrie- und Frömmigkeitsgeschichte. Iffeldorf, Seeshaupt und Bernried am Starnberger See bieten mit Kirchen, Schlössern, Parkanlagen und Seeblick ein geschlossenes Ensemble oberbayerischer See- und Kulturlandschaft. Das Museum im Kloster Bernried sowie das barocke Polling mit seinem ehemaligen Augustinerchorherrenstift zeigen kunsthistorische Schätze in stiller Umgebung. In Bernbeuren schließlich beginnt das Allgäu: mit Blick auf den Auerberg, historischen Bauernhöfen und einer Kirche auf vorchristlichem Kultplatz. Diese Region verbindet Landschaftsformen des Alpenvorlands mit klösterlicher Prägung, Dorfkultur und religiösem Erbe. In jedem Ort spiegelt sich das Zusammenwirken von Natur, Geschichte und Architektur auf eindrucksvolle Weise. (c)WV

. Altenstadt* - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

Reiseführer Altenstadt - Region Weilheim - Schongau - OberbayernReiseführer Altenstadt - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern - Bayerische Alpen

Altenstadt* - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Strumpfmuseum, romanische Basilika St. Michel, St. Lorenz-Kirche, Pfarrkirche Hl. Kreuz, Kirchen- und Kapellen-Rundwanderweg

Altenstadt im Landkreis Weilheim-Schongau beeindruckt mit einer bemerkenswerten Vielfalt an sakralen Bauwerken, musealer Kultur und lebendiger Geschichte. Im Strumpfmuseum wird die lokale Industriegeschichte lebendig, hier erhalten Besucher einen anschaulichen Einblick in die handwerkliche Fertigung von Strümpfen, die über viele Jahrzehnte das wirtschaftliche Leben der Region mitprägte. Die romanische Basilika St. Michel zählt zu den bedeutendsten Baudenkmälern Altbayerns, sie entstand im 12. Jahrhundert auf den Fundamenten eines karolingischen Vorgängerbaus und gilt mit ihrer monumentalen Westfassade und der klaren Architektursprache als Musterbeispiel romanischer Sakralarchitektur. Unweit davon steht die ehemalige St.-Lorenz-Kirche, ein schlichtes, aber atmosphärisch dichtes Gotteshaus mit romanischem Ursprung und späteren barocken Elementen. Die Pfarrkirche Heilig Kreuz fügt sich harmonisch in das Ensemble ein und besticht durch ihre stimmige Innenraumgestaltung. Ein besonders reizvoller Weg durch Geschichte, Glaube und Landschaft ist der Kirchen- und Kapellen-Rundwanderweg, der auf gut ausgeschilderten Pfaden durch die sanfte Hügellandschaft führt und zu den zahlreichen sakralen Kleinoden rund um Altenstadt leitet. Diese Route verbindet Naturerlebnis und spirituelle Entdeckung in idealer Weise und macht Altenstadt zu einem lohnenden Ziel für Kulturinteressierte und Wanderfreunde zugleich. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Altenstadt - Gemeinde - Marienplatz 2, 86972 Altenstadt, Tel. +49(0)8861-2300.0
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. Bernbeuren* - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

Reiseführer Bernbeuren - Region Weilheim - Schongau - OberbayernReiseführer Bernbeuren - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern - Bayerische Alpen

Bernbeuren* - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Aussichtsberg Auerberg mit St. Georg, Auerbergmuseum, Lourdesgrotte

Bernbeuren liegt am Fuße des markanten Auerbergs im südwestlichen Pfaffenwinkel und vereint in einzigartiger Weise Natur, Kultur und Spiritualität. Der Auerberg ragt als eine der prägendsten Erhebungen der Region empor und bietet vom Gipfel aus einen spektakulären Panoramablick über das Alpenvorland bis hin zu den Allgäuer und Ammergauer Alpen. Die auf dem Berggipfel thronende St.-Georgs-Kirche ist nicht nur ein spiritueller Mittelpunkt, sondern auch ein architektonisches Kleinod mit einer reichen Ausstattung, das seit Jahrhunderten Wallfahrer und Besucher gleichermaßen anzieht. Das Auerbergmuseum im historischen Pfarrhof dokumentiert die Siedlungsgeschichte dieser uralten Kulturlandschaft von der Römerzeit bis zur Gegenwart und veranschaulicht das ländliche Leben, Handwerk und Brauchtum mit sorgfältig kuratierten Ausstellungsstücken. Ein Ort stiller Einkehr ist die Lourdesgrotte in Bernbeuren – ein liebevoll gestalteter Rückzugsort für Pilger und Ruhesuchende, eingebettet in die sanfte Hügellandschaft. Bernbeuren mit seiner harmonischen Verbindung aus landschaftlicher Schönheit, geschichtsträchtiger Architektur und gelebter Frömmigkeit lädt dazu ein, die besondere Atmosphäre dieser oberbayerischen Gemeinde inmitten des Pfaffenwinkels auf vielfältige Weise zu erleben. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Bernbeuren - Touristinfo - Marktplatz 4, 86975 Bernbeuren, Tel. +49(0)8860-210
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. Bernried* - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

Reiseführer Bernried - Region Weilheim - Schongau - OberbayernReiseführer Bernried - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern - Bayerische Alpen

Reiseführer Bernried - Region Weilheim - Schongau - OberbayernReiseführer Bernried - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern - Bayerische Alpen

Bernried* - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Schloss Höhenried, Schloss Bernried, Buchheim-Museum, Stupperhaus, Galerie Marschall, Kirche St. Martin mit ehemaligem Kloster, Hofmarkkirche, Starnberger See

Die malerische Gemeinde Bernried am Westufer des Starnberger Sees zählt zu den kulturellen Kleinoden Oberbayerns und begeistert mit einem vielfältigen Ensemble aus Natur, Kunst und Geschichte. Schloss Höhenried, eingebettet in einen weitläufigen Landschaftspark mit altem Baumbestand, vereint architektonischen Reiz mit landschaftlicher Eleganz und lädt zu ausgedehnten Spaziergängen im Grünen ein. Das historische Schloss Bernried, ehemals Sitz adeliger Familien, erinnert mit seinem ehrwürdigen Ambiente an vergangene Epochen und bietet einen eindrucksvollen Rahmen für Veranstaltungen und Kulturangebote. Einen besonderen Anziehungspunkt für Kunstinteressierte stellt das Buchheim-Museum der Phantasie dar, das mit seinen expressionistischen Sammlungen, der modernen Architektur und der spektakulären Lage direkt am Seeufer eine einzigartige Atmosphäre schafft. Das Stupperhaus und die Galerie Marschall ergänzen das kulturelle Angebot mit wechselnden Ausstellungen und vielfältigen künstlerischen Positionen. Einen besonderen Eindruck hinterlassen auch die sakralen Bauwerke des Ortes: Die Pfarrkirche St. Martin mit angeschlossenem ehemaligen Kloster dokumentiert die religiöse und klösterliche Prägung Bernrieds, während die Hofmarkkirche mit ihrer barocken Ausstattung ein architektonisches Kleinod darstellt. Der Starnberger See schließlich verleiht Bernried seine einzigartige Lage. Mit seinen Promenaden, Bootsstegen und Badestellen lädt er zur Erholung ein und ergänzt das kulturelle Angebot um naturnahe Erlebnisse. Bernried verbindet auf harmonische Weise kunsthistorische Sehenswürdigkeiten mit landschaftlicher Schönheit und bietet Besuchern einen Ort der Inspiration, Ruhe und Entdeckung. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Bernried - Gemeinde - Bahnhofstr. 4,, 82347 Bernried, Tel. +49(0)8158-8040
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. Burggen - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

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Burggen - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Pfarrkirche St. Stephan, Kirche St. Anna, Eligiuskapelle, Kapelle St. Joseph, Trasse der Römerstraße Via Claudia Augusta

Burggen liegt eingebettet in die sanft hügelige Landschaft des Pfaffenwinkels und beeindruckt durch seine historische Tiefe und sakrale Vielfalt. Die einst bedeutende Römerstraße Via Claudia Augusta führte direkt durch das heutige Gemeindegebiet und erinnert bis heute an die überregionale Bedeutung dieser Region in der Antike. Die Pfarrkirche St. Stephan ist das geistliche Zentrum des Ortes und besticht durch ihre harmonische Architektur und die kunstvolle Innenausstattung. Ein Ort der Stille und der Geschichte zugleich ist die Kirche St. Anna, deren schlichte Eleganz zur inneren Einkehr einlädt. Die Eligiuskapelle, eng verbunden mit dem bäuerlichen Leben vergangener Jahrhunderte, sowie die idyllisch gelegene Kapelle St. Joseph am südlichen Ortseingang, runden das spirituelle Ensemble Burggens ab. Diese sakralen Bauten sind nicht nur Ausdruck einer tief verwurzelten religiösen Tradition, sondern auch lebendige Zeugnisse der Kunst- und Kulturgeschichte des bayerischen Alpenvorlandes. Burggen ist ein lohnendes Ziel für Besucher, die sich für Historie, Kirchenarchitektur und die Spuren der Römerzeit interessieren. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Burggen - Gemeinde - Füssener Str. 14, 86977 Burggen, Tel. +49(0)8860-251
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. Hohenpeißenberg* - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

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Hohenpeißenberg* - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Hohenpeißenberg (Aussichtsberg), älteste Bergwetterstation der Welt, Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt mit Gnadenkapelle 'Unser lieben Frau', Sendeturm

Hohenpeißenberg zählt zu den herausragenden Aussichtspunkten des Pfaffenwinkels und bietet einen unvergleichlichen Rundblick über die bayerische Voralpenlandschaft bis hin zur Alpenkette. Auf dem Gipfelplateau befindet sich die älteste Bergwetterstation der Welt, die bereits seit 1781 kontinuierliche Wetterbeobachtungen durchführt und als bedeutender Standort der Meteorologiegeschichte gilt. Der markante Sendeturm auf dem Gipfel zeugt von der modernen Nutzung des Ortes als Kommunikationsknotenpunkt. Spirituelles Zentrum ist die Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt, deren barocke Ausstattung und kunstvolle Fresken jährlich zahlreiche Pilger anziehen. Die benachbarte Gnadenkapelle 'Unser lieben Frau' lädt zu stiller Einkehr ein und zählt zu den bedeutendsten Marienwallfahrtsorten Oberbayerns. Der Hohenpeißenberg vereint Natur, Wissenschaft, Geschichte und Glaube auf einzigartige Weise und macht die Gemeinde zu einem lohnenden Ziel für Besucher, die die Verbindung von Landschaft und Kultur erleben möchten. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Hohenpeißenberg - Gemeinde - Blumenstr. 2, 82383 Hohenpeißenberg, Tel. +49(0)8805-9210.0
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. Iffeldorf - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

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Iffeldorf - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Kirche St. Vitus, Heuwinkelkapelle, Osterseen (Naturschutzgebiet)

Am südlichen Rand des Starnberger Sees erstreckt sich die Gemeinde Iffeldorf inmitten einer eindrucksvollen Voralpenlandschaft, die durch das Naturschutzgebiet der Osterseen geprägt ist. Diese einzigartigen Seen, bestehend aus rund 20 größeren und kleineren Gewässern, bieten nicht nur Lebensraum für zahlreiche seltene Tier- und Pflanzenarten, sondern laden auch zu ausgedehnten Spaziergängen, Naturbeobachtungen und ruhigen Momenten am Wasser ein. Die barock ausgestaltete Kirche St. Vitus bildet das geistige und architektonische Zentrum von Iffeldorf und beeindruckt durch ihre elegante Bauweise und ihre gut erhaltene Innenausstattung. Ein besonderer Ort der Andacht ist die Heuwinkelkapelle in der Hügellandschaft nahe des Ortes – umgeben von Wiesen und Wald vermittelt sie Ruhe und Heimatverbundenheit. Iffeldorf vereint stille Natur, gelebte Tradition und sakrale Kunst auf harmonische Weise und lädt Besucher ein, diese besondere Atmosphäre bewusst zu erleben. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Iffeldorf - Gemeinde - Hofmark 9, 82393 Iffeldorf, Tel. +49(0)8856-9286.50
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. Pähl - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

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Pähl - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Hochschloss Pähl, Unteres Schloss, Kupfermuseum, Hofmarkmühle

Pähl, inmitten der sanft geschwungenen Hügellandschaft des bayerischen Voralpenlands gelegen, beeindruckt mit einem bemerkenswerten Ensemble historischer Bauten und kulturgeschichtlicher Sehenswürdigkeiten. Hoch über dem Ort erhebt sich das Hochschloss Pähl, ein neugotischer Bau aus dem 19. Jahrhundert, dessen Türme und Zinnen über das Ammerseegebiet blicken. Es war einst im Besitz bedeutender Adelsfamilien und zeugt mit seiner prächtigen Architektur von der repräsentativen Baukunst jener Zeit. Das Untere Schloss, inmitten des alten Ortskerns gelegen, fügt sich mit seiner schlichten Eleganz harmonisch in das historische Ortsbild ein und bietet Einblicke in die ländliche Adelskultur der Region. Ein besonderes kulturelles Highlight ist das Kupfermuseum, das sich der Geschichte und künstlerischen Bearbeitung des Kupfers widmet. Die Ausstellung vereint regionale Handwerkstradition mit internationalen Exponaten und macht die Vielseitigkeit dieses Metalls erlebbar. Ein weiteres Kleinod ist die Hofmarkmühle, ein historisches Gebäude am Pähler Bach, das die wirtschaftliche Bedeutung der Wassernutzung für die Region dokumentiert. Pähl verbindet historische Tiefe mit handwerklicher und architektonischer Vielfalt und lädt Besucher ein, die Atmosphäre dieses traditionsreichen Ortes in aller Ruhe zu erkunden. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Pähl - Gemeinde - Kirchstraße 7, 82396 Pähl, Tel. +49(0)8808-9204.0
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. Peißenberg - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

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Peißenberg - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Bergbaumuseum, Sandsteinhöhlen, Naturschutzgebiet 'Eibenwald', Wallfahrtskirche 'Maria Aich', St.-Georg-Kapelle, St.-Michael-Kapelle

Peißenberg, malerisch gelegen zwischen dem Guggenberg und dem markanten Hohenpeißenberg, vereint eindrucksvoll Natur, Geschichte und Spiritualität. Das Peißenberger Bergbaumuseum dokumentiert mit eindrucksvollen Exponaten die jahrhundertelange Bergbaugeschichte des Ortes. In originalgetreu nachgestellten Stollenabschnitten erleben Besucher den Arbeitsalltag der Bergleute hautnah und erhalten einen lebendigen Eindruck vom einst florierenden Kohlebergbau. Südlich des Ortes liegen die geheimnisvollen Sandsteinhöhlen, ein geologisches Naturphänomen, das mit seinen verwitterten Gängen und Kammern eine ganz eigene Atmosphäre entfaltet. Naturfreunde finden im Naturschutzgebiet Eibenwald ein botanisches Kleinod: einer der wenigen geschlossenen Bestände alter Eiben in Bayern. Die uralten Bäume verleihen dem Areal eine fast mystische Ausstrahlung, und gut ausgeschilderte Wanderwege ermöglichen eine stille Begegnung mit dieser besonderen Landschaft. Neben diesen natürlichen und historischen Besonderheiten lädt Peißenberg auch zur spirituellen Einkehr ein: Die St.-Georg-Kapelle, die schlichte St.-Michael-Kapelle sowie die Wallfahrtskirche Maria Aich auf einem bewaldeten Höhenrücken zeugen von der langen religiösen Tradition des Ortes. Ihre kunstvoll gestalteten Altäre und die harmonische Einbindung in die Umgebung machen sie zu besonderen Zielen für Pilger und Ruhesuchende. Peißenberg begeistert mit seiner Vielseitigkeit und ist ein lohnenswertes Ziel für alle, die das bayerische Voralpenland in seiner kulturellen und landschaftlichen Tiefe erleben möchten. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Peißenberg - Gemeinde - Hauptstraße 77, 82380 Peißenberg, Tel. +49(0)8803-690.0
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. Peiting* - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

Reiseführer Peiting - Region Weilheim - Schongau - OberbayernReiseführer Peiting - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern - Bayerische Alpen

Peiting* - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Villa Rustica, Pfarrkirche St. Michael, Wallfahrtskirche 'Maria unter der Egg', Museum im Klösterle, Geotop 'Stollenmundloch'

Peiting verbindet auf eindrucksvolle Weise historische Tiefe mit landschaftlicher Schönheit. Die Villa Rustica zählt zu den bedeutendsten römischen Ausgrabungsstätten im Pfaffenwinkel. Die freigelegten Mauerreste, Fundamente und Relikte eines ehemaligen Gutshofes lassen das Alltagsleben in der römischen Provinz Raetien lebendig werden. Ergänzt wird dieses archäologische Erbe durch das Museum im Klösterle, das im ehemaligen Franziskanerkloster untergebracht ist. Hier wird in liebevoll gestalteten Ausstellungen die wechselvolle Geschichte der Region dokumentiert – von der Vor- und Frühgeschichte über die Römerzeit bis hin zur bäuerlich-handwerklichen Kultur des 19. Jahrhunderts. Im Geotop Stollenmundloch sind Spuren des historischen Peitinger Pechkohlebergbaus erhalten geblieben. Der originale Eingang eines ehemaligen Stollens macht die industrielle Vergangenheit greifbar und steht als stilles Denkmal früherer Arbeitswelten. Die Pfarrkirche St. Michael erhebt sich im Herzen des Ortes und beeindruckt mit ihrem spätgotischen Baukörper, barocken Erweiterungen und einem prachtvollen Hochaltar. Als spiritueller Anziehungspunkt in der Natur gilt die Wallfahrtskirche Maria unter der Egg, malerisch am Waldrand gelegen. Sie lädt mit ihrer schlichten Architektur, der friedvollen Lage und dem beliebten Kreuzweg zu stiller Einkehr und Andacht ein. Peiting ist ein Ort, an dem sich die Spuren der Geschichte, die Kraft des Glaubens und die Schönheit der Natur zu einem authentischen Erlebnis verbinden. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Peiting - Gemeinde - Hauptplatz 2, 86971 Peiting, Tel. +49(0)8861-599.0
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. Polling* - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

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Polling* - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Kloster Heilig Kreuz, Stiftskirche, Museum Polling, Molkereimuseum, Regenbogenstadl, Dorfkirche

Polling, im landschaftlich reizvollen Voralpenland südöstlich von Weilheim gelegen, vereint eindrucksvoll Geschichte, Kunst und spirituelle Kultur. Das ehemalige Augustinerchorherrenstift Heilig Kreuz prägt bis heute das Ortsbild. Die weitläufige Klosteranlage mit der imposanten Stiftskirche ist ein bedeutendes Zentrum barocker Baukunst in Oberbayern. Besonders eindrucksvoll ist der prachtvolle Bibliothekssaal mit seinen kunstvollen Deckenfresken und wertvollen historischen Handschriften. Die Stiftskirche selbst gilt mit ihrer harmonischen Architektur und den kunstvollen Altären als sakrales Meisterwerk des Spätbarocks. Das Museum Polling dokumentiert die reiche Geschichte des Klosters, der Gemeinde und des regionalen Kulturerbes. Originaldokumente, Skulpturen und Alltagsgegenstände veranschaulichen die Entwicklung Pollings vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Ergänzt wird das Angebot durch das charmante Molkereimuseum, das die Geschichte der Milchwirtschaft im Pfaffenwinkel und die Verarbeitung von Milchprodukten in früheren Jahrhunderten lebendig werden lässt. Der Regenbogenstadl, einst landwirtschaftliches Gebäude, ist heute ein kultureller Veranstaltungsort mit Ausstellungen, Konzerten und Lesungen. Er symbolisiert den modernen Geist eines Ortes, der Tradition und zeitgenössisches Leben miteinander verbindet. Die Dorfkirche von Polling, mit ihrem charakteristischen Zwiebelturm, vervollständigt das Ensemble historischer Stätten und lädt zur stillen Einkehr ein. Polling ist ein Ort, der durch seine klösterlichen Wurzeln, seine kulturelle Offenheit und seine landschaftliche Lage eine besondere Faszination ausübt. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Polling - Gemeinde - Kirchplatz 11, 82398 Polling, Tel. +49(0)881-9390.0
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. Prem - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

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Prem - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Premer Moor, Kirche St. Michael

Prem, malerisch gelegen im südlichen Lechtal am Rand der Ammergauer Alpen, vereint unberührte Natur mit traditioneller bayerischer Kultur. Das Premer Moor, ein bedeutendes Naturschutzgebiet, zählt zu den ökologisch wertvollsten Hochmooren der Region und ist Lebensraum zahlreicher seltener Tier- und Pflanzenarten. Ein gut erschlossener Moorlehrpfad führt durch diese faszinierende Landschaft mit Moorwäldern, Schwingrasen und kleinen Tümpeln. Informationstafeln entlang des Weges geben Einblicke in die Entstehung, Bedeutung und den Schutz dieses einzigartigen Lebensraums. Besonders eindrucksvoll ist das Wechselspiel von Licht, Wasser und Vegetation, das zu jeder Jahreszeit eine besondere Atmosphäre entfaltet. Die barocke Kirche St. Michael bildet das spirituelle Zentrum von Prem. Mit ihrer klar gegliederten Architektur, dem Zwiebelturm und der harmonischen Innenausstattung steht sie sinnbildlich für die ländliche Sakralbaukunst Oberbayerns. Fresken, Altäre und Figuren zeugen von der religiösen und künstlerischen Tradition des Ortes. Prem verbindet auf eindrucksvolle Weise Naturerlebnis und kulturelle Verwurzelung. Wer auf der Suche nach Ruhe, Ursprünglichkeit und gelebter Tradition ist, findet in dieser kleinen Gemeinde einen idealen Ort zum Entschleunigen. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Prem - Gemeinde - Schulweg 6, 86984 Prem, Tel. +49(0)8862-8350
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. Raisting - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

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Raisting - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Erdfunkstelle Raisting, St. Remigius, St. Stephan, St. Margareta

Raisting fasziniert durch das eindrucksvolle Zusammenspiel von modernster Kommunikationstechnologie und traditionsreicher Sakralarchitektur. Die weithin sichtbare Erdfunkstelle mit ihren charakteristischen Parabolantennen ist ein bedeutendes technisches Denkmal und eines der markantesten Symbole für die Entwicklung der Satellitenkommunikation in Deutschland. Das Besucherzentrum bietet spannende Einblicke in die Geschichte des Standorts sowie in die komplexen Abläufe weltweiter Datenübertragung. Inmitten der ruhigen Voralpenlandschaft erhebt sich die Pfarrkirche St. Remigius, ein kunsthistorisch wertvolles Bauwerk, das mit seiner barocken Ausstattung und der harmonischen Ausstrahlung zu den wichtigsten sakralen Bauten der Region zählt. Die Kirchen St. Stephan und St. Margareta ergänzen das religiöse Ensemble und verdeutlichen die tiefe kulturelle Verwurzelung des Ortes. Mit ihren kunstvollen Altären und liebevoll restaurierten Fassaden bilden sie ein beeindruckendes Zeugnis jahrhundertealter Glaubenstradition. Raisting verbindet auf einzigartige Weise Innovation und Geschichte. Während die Erdfunkstelle für zukunftsweisende Technologie steht, bewahren die Kirchen das kulturelle Erbe des Ortes – eine reizvolle Kombination, die Raisting zu einem lohnenden Ziel für Technikinteressierte wie auch für Liebhaber regionaler Geschichte macht. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Raisting - Gemeinde - Kirchenweg 12, 82399 Raisting, Tel. +49(0)8807-21439.0
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. Rottenbuch* - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

Reiseführer Rottenbuch- Region Weilheim - Schongau - OberbayernReiseführer Rottenbuch- Region Weilheim - Schongau - Oberbayern - Bayerische Alpen

Rottenbuch* - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Klosterkirche, ehemaliges Augustiner-Chorherrenstift, 'Pfaffenwinkler Milchweg'

Rottenbuch liegt am westlichen Rand des Ammertals unweit der Steilufer der Ammer inmitten des Pfaffenwinkels und war über Jahrhunderte ein geistiges Zentrum Südoberbayerns. Die Gründung des Augustiner-Chorherrenstifts geht auf das Jahr 1073 zurück, als Herzog Welf IV. den Ort stiftete und damit eine bedeutende religiöse Einrichtung ins Leben rief. Das Stift entwickelte sich im Hochmittelalter zu einem kulturellen Mittelpunkt der Region und war ein wichtiges Zentrum für Seelsorge, Bildung und Landwirtschaft. Nach der Säkularisation im frühen 19. Jahrhundert wurde das Kloster aufgelöst, doch viele seiner Bauten blieben erhalten. Die Klosterkirche von Rottenbuch, ursprünglich eine romanische Basilika, wurde im 18. Jahrhundert umfassend barockisiert. Besonders eindrucksvoll ist das filigrane Rokoko-Stuckwerk von Joseph Schmuzer, das sich über die Deckenwölbungen zieht und Szenen aus dem Marienleben darstellt. Der Innenraum vermittelt mit seinen Lichtachsen, den Altären und den farbigen Fresken eine idealisierte Vorstellung barocker Frömmigkeit. Das ehemalige Augustiner-Chorherrenstift, in Teilen erhalten, bildet mit seinen Konventbauten, dem einstigen Kreuzgang und dem Wirtschaftshof ein geschlossenes Ensemble. Die architektonische Wirkung des Klosterareals bleibt trotz Nutzungsänderungen spürbar und prägt bis heute den Ort. Ein kulturell-naturräumliches Projekt von regionaler Bedeutung ist der Pfaffenwinkler Milchweg. Dieser thematische Rundweg verläuft auf historischen Wirtschaftswegen durch Wiesen und Weiden und erklärt auf Tafeln anschaulich die Milchviehhaltung und die traditionsreiche bäuerliche Nutzung der Landschaft. Die Umgebung Rottenbuchs ist geprägt durch das tief eingeschnittene Ammertal, offene Höhenrücken mit Blick auf die Alpenkette und strukturreiche Wiesenlandschaften mit hohem ökologischen Wert. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Tourist-Information, Klosterhof 42, 82401 Rottenbuch, Tel. 08867/9110-18
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. Schongau* - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

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Reiseführer Schongau - Region Weilheim - Schongau - OberbayernReiseführer Schongau - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern - Bayerische Alpen

Schongau** - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: ehemaliges Schloss, Stadtmauer mit Wehrgang, Frauentor, Maxtor, Kasselturm, Ballenhaus

Schongau liegt auf einer Hochterrasse oberhalb des Lechs an einer früher bedeutenden Handelsstraße zwischen Augsburg und dem Alpenraum und wurde im 13. Jahrhundert planmäßig als befestigte Stadt angelegt. Bereits zur Zeit der Römer verlief hier eine wichtige Verkehrsachse, deren strategische Bedeutung später zur Gründung der Stadt beitrug. Im Mittelalter erlebte Schongau eine wirtschaftliche Blüte als Umschlagplatz für Waren und als Sitz eines herzoglichen Pflegamts, was sich in der städtischen Architektur bis heute widerspiegelt. Das ehemalige Schloss, das am südlichen Rand der Altstadt lag, war über Jahrhunderte Sitz der herzoglichen Verwaltung. Zwar ist der ursprüngliche Bau nur noch in Resten erhalten, doch seine Lage über dem Lech lässt die historische Bedeutung erahnen. Die Stadtmauer mit nahezu vollständig erhaltenem Verlauf gehört zu den eindrucksvollsten Wehrbauten der Region. Der begehbare Wehrgang erlaubt einen Rundgang über die Mauern und vermittelt ein authentisches Bild mittelalterlicher Stadtverteidigung. Das Frauentor als östliches Haupttor zeigt einen wuchtigen Torturm mit spitzbogigem Durchlass und war einst Teil der Stadtbefestigung. Das Maxtor im Westen diente als Verteidigungs- und Zollstation und besitzt eine schlichte, aber wehrhafte Architektur mit spätmittelalterlichem Ursprung. Der Kasselturm im Süden, einst Wachturm mit Ausblick auf den Lech, zeichnet sich durch seinen gedrungenen Baukörper und die massive Bausubstanz aus. Das Ballenhaus am Marktplatz diente im Spätmittelalter als Lager- und Handelshaus für Tuchwaren und andere Handelsgüter. Sein massiver Baukörper mit steilem Satteldach zeugt vom wirtschaftlichen Rang Schongaus im Spätmittelalter. Die Altstadt wird geprägt von geschlossenen Fassadenzeilen, engen Gassen und dem weitläufigen Marktplatz mit barocken und spätgotischen Bürgerhäusern. Die Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt erhebt sich mit ihrem wuchtigen Turm über das Stadtbild und zeigt eine barocke Ausstattung in einem ursprünglich gotischen Baukörper. Die landschaftliche Umgebung ist durch das Lechtal mit bewaldeten Hängen und flussnahen Wiesen charakterisiert. Die Hochterrasse bietet weite Ausblicke in das Voralpenland und bildet einen reizvollen Kontrast zum dichten, historischen Stadtgefüge. (c)WV
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. Seeshaupt - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

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Seeshaupt - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Schloss Seeseiten, Starnberger See, Pfarrkirche St. Michael, Tuffstein-Kreuz

Seeshaupt liegt am südlichen Ende des Starnberger Sees in der Übergangslandschaft zwischen dem bayerischen Alpenvorland und den ersten Ausläufern der Moränenhügel. Bereits in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt, wurde der Ort im Hochmittelalter erstmals urkundlich erwähnt und entwickelte sich durch seine Lage am Seeufer zu einem bedeutenden Punkt für Fischerei und Fährverkehr. Über Jahrhunderte blieb die Geschichte von Seeshaupt eng mit dem See und dem lokalen Adel verbunden, der dort Besitzungen und Sommerresidenzen unterhielt. Schloss Seeseiten, etwas außerhalb des Ortskerns gelegen, geht in seiner heutigen Form auf das 19. Jahrhundert zurück, besitzt jedoch ältere bauliche Wurzeln. Es diente als Herrensitz in landschaftlich exponierter Lage mit Blick auf den Starnberger See und wurde im Stil des Historismus mit neugotischen Elementen gestaltet. Die Pfarrkirche St. Michael, deren Ursprünge bis ins Mittelalter zurückreichen, erhielt ihre heutige barocke Gestalt im 17. Jahrhundert. Ihr Innenraum wird von einem spätbarocken Anna-Altar bestimmt, der mit feiner Schnitzkunst und gefassten Figuren ausgestattet ist. Das Tuffstein-Kreuz im Ortszentrum zählt zu den seltenen Kleindenkmälern der Region. Vermutlich aus dem 17. oder frühen 18. Jahrhundert stammend, weist es eine schlichte Form mit volkstümlichem Reliefdekor auf und ist ein typisches Zeugnis barocker Frömmigkeit im ländlichen Raum. Die unmittelbare Umgebung von Seeshaupt ist geprägt durch die Uferlandschaft des Starnberger Sees, mit flachen Buchten, Schilfgürteln und angrenzenden Waldstücken. Der See selbst gehört zu den größten und tiefsten Gewässern Bayerns, ist glazialen Ursprungs und bietet mit seiner klaren Wasserfläche und dem alpinen Panorama ein prägnantes landschaftliches Gepräge. (c)WV
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. Steingaden*** - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

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Steingaden*** - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Wieskirche, Welfenmünster, Klostermuseum, Klostergarten, Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung, Heilig-Kreuz-Kirche

Steingaden liegt am südwestlichen Rand des Pfaffenwinkels unweit der Grenze zum Allgäu und wurde im 12. Jahrhundert als klösterliche Gründung der Welfen ins Leben gerufen. Das Prämonstratenserstift Steingaden prägte über Jahrhunderte hinweg die geistige, kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung des Orts. 1147 erfolgte die Stiftung durch Herzog Welf VI., deren Wirkung weit über das bayerische Oberland hinausreichte. Als religiöses und kulturelles Zentrum erlangte Steingaden früh Bedeutung und bewahrte seine klösterliche Prägung bis zur Säkularisation Anfang des 19. Jahrhunderts. Die Wieskirche, südlich des Ortes gelegen, wurde ab 1745 von den Brüdern Dominikus und Johann Baptist Zimmermann errichtet und gilt als Hauptwerk des süddeutschen Rokoko. Ihr ovaler Zentralraum, die lichtdurchfluteten Fenster, das fein modellierte Stuckdekor und die theologisch durchdachten Fresken vermitteln eine idealisierte Vorstellung vom himmlischen Paradies. Seit 1983 gehört sie zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das Welfenmünster, ursprünglich romanisch, wurde im Lauf der Jahrhunderte mehrfach umgestaltet und vereinigt heute romanische, gotische und barocke Elemente zu einem eindrucksvollen Gesamtbild. Der schlichte Westbau mit Zwillingstürmen kontrastiert mit dem reich dekorierten Langhaus und dem Chorraum, der kunsthistorisch als Zeugnis verschiedener Stilepochen geschätzt wird. Im ehemaligen Pfarrhof, einem historischen Klostergebäude mit barocken Umgestaltungen, befindet sich heute das Klostermuseum. Die Ausstellung dokumentiert das klösterliche Leben der Prämonstratenser, den Einfluss des Stifts auf die Region sowie die Geschichte der Wallfahrt zur Wieskirche. Der angrenzende Klostergarten wurde nach historischen Vorbildern neu angelegt und lädt mit Kräuterbeeten, Laubengängen und stillen Plätzen zum Verweilen ein. Die Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung im Ortsteil Ilgen stammt aus dem 17. Jahrhundert und besticht durch ihre malerische Lage und eine Ausstattung, die barocke Frömmigkeit mit regionalem Kunsthandwerk verbindet. Die Heilig-Kreuz-Kirche schließlich ist eine kleinere, aber historisch bedeutende Kirche mit Wurzeln im Mittelalter und Details aus verschiedenen Umbauphasen, die ein lebendiges Zeugnis ländlicher Sakralarchitektur darstellt. Die Umgebung Steingadens ist geprägt von sanften Höhenrücken, Moorlandschaften und Wiesen, die im Wechselspiel mit der nahen Alpenkette eine harmonische Kulisse schaffen.
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. Weilheim* - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

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Weilheim* - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Stadtmuseum, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Kirche St. Johannes, Wallfahrtskirche „Zu unserer lieben Frau“

Weilheim liegt im bayerischen Voralpenland südlich von München und entwickelte sich im Mittelalter zu einem wichtigen Markt- und Handwerksort, begünstigt durch seine Lage an alten Handelswegen zwischen Augsburg und dem Inntal. Bereits im 11. Jahrhundert wurde Weilheim urkundlich erwähnt, im 14. Jahrhundert erhielt es das Stadtrecht. Die wirtschaftliche Blüte im Spätmittelalter und Barock zeigt sich noch heute im baulichen Erbe der Altstadt. Die historische Altstadt ist geprägt von farbig gefassten Bürgerhäusern mit Fassadenschmuck, engen Gassen und einer geschlossenen Bebauung, die das mittelalterliche Stadtbild bewahrt. Im Stadtmuseum, auch als Museum des Pfaffenwinkels bekannt, werden kulturhistorische Themen der Region präsentiert. Das Gebäude selbst, ein ehemaliges Heiliggeistspital, stammt aus dem 15. Jahrhundert und beherbergt Sammlungen zur Stadtgeschichte, sakrale Kunst, bäuerliches Leben und frühgeschichtliche Funde, die einen Bogen vom Mittelalter bis in die Gegenwart spannen. Die Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt, eine ursprünglich gotische Kirche, wurde im 17. Jahrhundert im Stil des Barock umgestaltet und ist heute eines der bedeutendsten Gotteshäuser der Region. Mit ihrer reichen Innenausstattung, darunter Altäre, Fresken und eine prächtige Kanzel, zählt sie zu den kunstvollsten Sakralbauten in Oberbayern. Die Kirche St. Johannes stammt in ihrer heutigen Form ebenfalls aus dem Barock und beeindruckt durch ihre stimmige Proportion und ihre ruhige Innenarchitektur. Ein besonderes Ziel für Wallfahrer ist die Kirche „Zu unserer lieben Frau“ am nördlichen Stadtrand, deren Ursprung im 17. Jahrhundert liegt und die mit Votivgaben und volkstümlicher Ausstattung die tiefe Frömmigkeit der Region dokumentiert. Das landschaftliche Umfeld von Weilheim ist durch sanfte Moränenhügel, weite Wiesen und einzelne Waldstücke geprägt. Die Nähe zu den Ammergauer Alpen, zur Osterseenlandschaft und zum Staffelsee verleiht der Region eine abwechslungsreiche naturräumliche Struktur. (c)WV
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. Wessobrunn* - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

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Wessobrunn* - Region Weilheim - Schongau - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: ehemaliges Kloster Wessobrunn, Torhaus, St. Johann Baptist, Turm Grauer Herzog, Kreuzbergkapelle

Wessobrunn liegt auf einem Höhenrücken westlich des Ammersees am Rand des bayerischen Alpenvorlands und wurde durch das gleichnamige Kloster weit über die Region hinaus bekannt. Die Gründung des Benediktinerklosters erfolgte um das Jahr 753 und ist mit der legendären Brunnenvision des bayerischen Herzogs Tassilo III. verbunden. Über Jahrhunderte hinweg prägte das Kloster das religiöse, kulturelle und wirtschaftliche Leben der Umgebung. Die bedeutendste Hinterlassenschaft ist das sogenannte Wessobrunner Gebet, ein in althochdeutscher Sprache verfasster Text aus dem 9. Jahrhundert, der in der Sprach- und Literaturgeschichte als eines der frühesten Zeugnisse christlicher Dichtung im deutschen Raum gilt. Das ehemalige Kloster wurde im Barock umfassend erneuert, nach der Säkularisation 1803 jedoch weitgehend abgetragen. Erhalten blieb das repräsentative Torhaus mit seiner barocken Fassade und dem doppelbogigen Durchlass, das als Zugang zum einstigen Klosterbereich diente. Die Pfarrkirche St. Johann Baptist, einst Teil der Klosteranlage, besitzt eine reiche barocke Innenausstattung mit Stuck, Altären und Fresken und ist ein herausragendes Beispiel süddeutscher Sakralarchitektur des 17. Jahrhunderts. Der sogenannte Turm Grauer Herzog, möglicherweise noch aus dem 12. Jahrhundert stammend, ist der letzte erhaltene Turm der ursprünglichen Klosterburg und wird aufgrund seiner massiven Gestalt und der mit Legenden verknüpften Bezeichnung bis heute als mystischer Ort wahrgenommen. Die Kreuzbergkapelle oberhalb des Ortes wurde im 18. Jahrhundert erbaut und ist über einen Stationenweg erreichbar. Sie bietet mit ihrer exponierten Lage einen weiten Blick über das Hügelland des Pfaffenwinkels bis hin zur Alpenkette. Die Landschaft um Wessobrunn ist geprägt von bewaldeten Höhen, traditionellen Wiesenlandschaften und kleinräumigen Tälern, die im Wechselspiel mit der historischen Architektur ein eindrucksvolles Gesamtbild ergeben. (c)WV
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. Region Tölzer Land - Oberbayern

Das Tölzer Land erstreckt sich südlich von München bis zu den Hochlagen des Karwendel- und Wettersteingebirges und vereint einige der landschaftlich reizvollsten und kulturgeschichtlich bedeutendsten Orte Oberbayerns. Die Region wird geprägt vom Lauf der Isar, dem ausgedehnten Alpenvorland, Moorlandschaften wie dem Kochelseegebiet und der historischen Achse zwischen Benediktbeuern, Bad Tölz und Lenggries. Die Orte sind tief verwurzelt in kirchlicher Geschichte, bäuerlicher Baukultur und der überlieferten Volksfrömmigkeit des Oberlandes. Das kulturelle Zentrum bildet Bad Tölz mit seiner reich verzierten Marktstraße, barocker Kalvarienbergkirche und einem vielseitigen Stadtmuseum. Benediktbeuern steht mit dem ehemaligen Kloster, der barocken Basilika St. Benedikt und der Fraunhofer-Glashütte für jahrhundertealtes geistiges Leben und frühe wissenschaftliche Forschung. In Schlehdorf am Kochelsee reicht die Klostertradition bis ins frühe Mittelalter zurück, und die denkmalgeschützte Seestraße zeigt ein seltenes Ensemble ländlicher Baukunst. Kochel am See verbindet mit Franz Marc, Walchensee-Kraftwerk und Schloss Aspenstein Kunstgeschichte, Technik und Landschaft auf einzigartige Weise. Im Isarwinkel liegen Orte wie Lenggries, mit Heimatmuseum, Schloss Hohenburg und dem fjordartigen Sylvensteinspeicher, sowie das von Almwirtschaft geprägte Gaißach mit vorgeschichtlichem Gräberfeld und Pestkreuz. Die abgelegene Jachenau bewahrt mit Schattenhöfen, der barocken Kirche St. Nikolaus und der Nähe zum Walchensee ein besonderes Natur- und Kulturerbe. Bichl beeindruckt durch die auf einer Anhöhe gelegene St.-Georg-Kirche mit leuchtenden Fresken, während Wackersberg mit St. Nikolaus-Kirche und Pestkapelle eine dörfliche Ruhe über dem Isartal vermittelt. In Bad Heilbrunn erinnert der Kräuter-Erlebnispark an die heilkundliche Tradition des Ortes, während die barocke Kirche im Ortskern sakrale Kontinuität dokumentiert. Reichersbeuern wird durch das klassizistische Schloss geprägt, das auf eine mittelalterliche Burganlage zurückgeht. Wolfratshausen als älteste Stadt im Tölzer Land zeigt mit spätgotischer Pfarrkirche, neorenaissancezeitlichem Rathaus und kunstvollen Lüftlmalereien ein facettenreiches Stadtbild an der Mündung von Loisach und Isar. Die Region Tölzer Land bietet in all ihren Orten ein dichtes Geflecht aus religiöser Baukunst, landschaftlicher Vielfalt und kulturellem Erbe – verwurzelt im bäuerlichen Alltag, geprägt durch geistliche Zentren und sichtbar in Architektur, Handwerk und historischen Landschaftsformen. (c)WV

. Bad Heilbrunn - Region Tölzer Land - Oberbayern

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Bad Heilbrunn - Region Tölzer Land - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Barockkirche, Kräuter-Erlebnispark

Bad Heilbrunn liegt am westlichen Rand des Isarwinkels zwischen Bad Tölz und Benediktbeuern am Fuß des Kirchsees in einer traditionsreichen Kulturlandschaft, deren Ursprünge bis ins Mittelalter zurückreichen. Der Ort wurde erstmals im 13. Jahrhundert erwähnt und war über lange Zeit von Landwirtschaft, Klosterbesitz und Wallfahrt geprägt. Im 19. Jahrhundert begann die Entwicklung zum Kurort, als die heilkräftige Wirkung der örtlichen Quellen und das milde Klima zunehmend Aufmerksamkeit fanden. Die barocke Pfarrkirche im Ortskern wurde im 18. Jahrhundert errichtet und besticht durch ihre klare Raumgliederung, einen fein proportionierten Zwiebelturm und eine schlichte, doch ausdrucksvolle Innenausstattung. Sie steht auf dem Gelände einer älteren Kapelle und bildet bis heute das geistliche Zentrum des Ortes. Ein herausragendes Ziel für Besucher ist der Kräuter-Erlebnispark, der auf einer großzügig angelegten Fläche über 400 Heil-, Duft- und Wildkräuter zeigt. Thematisch gegliedert in verschiedene Lebensräume wie Feuchtwiesen, Kräuterbeete oder Streuobstflächen, bietet der Park einen Einblick in die heimische Flora und die überlieferten Anwendungen der Pflanzenheilkunde. Zahlreiche Tafeln erläutern die Nutzung der Kräuter in Medizin und Volksheilkunde und knüpfen an die klösterliche Heiltradition des Alpenvorlands an. Die naturräumliche Umgebung von Bad Heilbrunn ist durch hügeliges Voralpenland mit Wiesen, Mischwäldern und kleinen Bächen gekennzeichnet. Der Ort liegt in der Nähe des Loisachtals, mit Blickachsen zu den Alpen und Zugang zu weitläufigen Wegenetzen entlang ehemaliger Klosterpfade und Wirtschaftswege. (c)WV
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. Bad Tölz** - Region Tölzer Land - Oberbayern

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Bad Tölz** - Region Tölzer Land - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt mit Marktsraße, Kalvarienbergkirche, Stadtmuseum, Kurhaus

Bad Tölz liegt an der Isar im Herzen des Tölzer Landes und entwickelte sich bereits im Mittelalter zu einem bedeutenden Markt- und Handelsplatz an der alten Salzstraße von Reichenhall über das Isartal nach München. Erste urkundliche Erwähnungen stammen aus dem 12. Jahrhundert, und im 14. Jahrhundert erhielt der Ort das Marktrecht. Im 19. Jahrhundert begann der Aufstieg zum Kurort, nachdem die jodhaltigen Heilquellen entdeckt worden waren. Die historische Altstadt erstreckt sich entlang der Marktstraße, die mit reich dekorierten Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert das wirtschaftliche und gesellschaftliche Zentrum der Stadt bildet. Besonders charakteristisch sind die Fassaden mit Lüftlmalereien, die religiöse, historische oder allegorische Szenen zeigen und das künstlerische Handwerk des Alpenvorlands eindrucksvoll dokumentieren. Die Kalvarienbergkirche, eine barocke Doppelkirchenanlage auf einem bewaldeten Hügel am nördlichen Stadtrand, wurde im späten 18. Jahrhundert errichtet und ist bis heute ein vielbesuchter Wallfahrtsort. Von dort öffnet sich der Blick auf das Isartal und die umliegenden Voralpen. Das Stadtmuseum ist im ehemaligen Franziskanerkloster untergebracht und bietet umfassende Einblicke in die lokale Geschichte. Neben der Flößerei auf der Isar, dem traditionellen Handwerk und der sakralen Kunst wird auch die Entwicklung Bad Tölz' zum Heilbad seit dem 19. Jahrhundert dokumentiert. Das Kurhaus entstand im frühen 20. Jahrhundert im Stil des Neoklassizismus und war über Jahrzehnte hinweg Zentrum des gesellschaftlichen Kurlebens. Der angrenzende Kurpark mit altem Baumbestand und Wegen entlang der Isar bietet Raum für Erholung und verbindet die Kuranlagen mit dem städtischen Umfeld. Die Umgebung von Bad Tölz ist geprägt durch das breite Isartal, bewaldete Höhenzüge und offene Wiesenlandschaften, die sich bis an die Ausläufer der Alpen erstrecken. (c)WV
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Reisetipps Walder-Verlag

Landhaus Theresa und Landhaus Hubertus, 83646 Bad Tölz, Buchener Str. 12, Tel. +49(0)8041-71794, www.landhaus-theresa.de


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Tourismusinfos/Büro: Bad Tölz - Touristinfo - Max-Höfler-Platz 1, 83646 Bad Tölz, Tel. +49(0)8041-78670
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. Benediktbeuren* - Region Tölzer Land - Oberbayern

Reiseführer Benediktbeuren - Region Tölzer Land - OberbayernReiseführer Benediktbeuren - Region Tölzer Land - Oberbayern - Bayerische Alpen

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Benediktbeuren* - Region Tölzer Land - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Kloster St. Benedikt, Meierhof, Fraunhofer Glashütte

Benediktbeuren liegt am Rand des Loisachtals zwischen Kochelsee und Bad Tölz am Fuß des Benediktenwandmassivs und gehört zu den ältesten Klosterorten in Oberbayern. Die Geschichte des Ortes ist untrennbar mit dem Benediktinerkloster verbunden, das um das Jahr 739 gegründet wurde und als eines der frühesten geistlichen Zentren Altbayerns gilt. Im Mittelalter entwickelte sich das Kloster zu einem bedeutenden Ort religiöser Bildung, Seelsorge und Schriftkultur. Nach einem verheerenden Brand im 17. Jahrhundert wurde die Klosteranlage im Stil des Barock vollständig neu errichtet. Die Klosterkirche St. Benedikt beeindruckt mit ihrer monumentalen Architektur, der Doppelturmfassade, einem prachtvollen Hochaltar und weitläufigen Gewölben mit Fresken von Johann Jakob Zeiller. Ein architektonisches Juwel innerhalb des Klosters ist die Rokokokapelle St. Anastasia, die um 1750 geschaffen wurde und mit feinen Stuckverzierungen, zarten Fresken und vergoldeten Zierformen ein herausragendes Beispiel süddeutscher Innenraumkunst des Rokoko darstellt. Der Meierhof mit seinen Wirtschaftsgebäuden, Höfen und Speicherbauten zeigt in seiner heutigen Gestalt noch Strukturen aus der Barockzeit und dokumentiert die klösterliche Landwirtschafts- und Verwaltungspraxis. In den ehemaligen Klostergebäuden befindet sich heute auch das Museum für Umwelt und Kultur, das naturkundliche, landwirtschaftliche und spirituelle Themen verknüpft. Die Fraunhofer Glashütte auf dem Klostergelände erinnert an die optischen Experimente des Physikers Joseph von Fraunhofer, der hier im frühen 19. Jahrhundert wirkte. Die Ausstellung thematisiert die Glasverarbeitung und ihre Bedeutung für die wissenschaftliche Entwicklung. Die Umgebung Benediktbeurens wird bestimmt von den weiten Wiesen des Loisachtals, den schroffen Höhen der Benediktenwand und kleineren Moorgebieten, die durch ihre Artenvielfalt und landschaftliche Eigenart hervorstechen. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Benediktbeuern - Touristinfo - Prälatenstr. 3, 83671 Benediktbeuern, Tel. +49(0)8857-248
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. Bichl - Region Tölzer Land - Oberbayern

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Bichl - Region Tölzer Land - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: St. Georg mit Fresken

Bichl liegt im Tölzer Land südlich von Penzberg am Übergang vom Isartal zur Voralpenlandschaft und wurde bereits im 12. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort entwickelte sich aus einer kleinen bäuerlichen Siedlung mit geistlicher Bindung und blieb über die Jahrhunderte eng mit der benachbarten Klosterlandschaft und dem kirchlichen Leben verbunden. Das herausragende Bauwerk des Ortes ist die auf einer Anhöhe gelegene Kirche St. Georg, deren Ursprünge bis ins Hochmittelalter zurückreichen. In ihrer heutigen Form zeigt sie sich als barocker Saalbau mit Zwiebelturm und wurde im 18. Jahrhundert umfassend umgestaltet. Besonders hervorzuheben sind die Fresken im Innenraum, die biblische Szenen in leuchtenden Farben darstellen. Sie wurden im Stil des Rokoko ausgeführt und zeichnen sich durch eine lebendige Figurenkomposition, große Detailfreude und symbolische Bildsprache aus. Die Kirche ist kunsthistorisch bedeutsam für die Region, da sie nicht nur die religiöse Prägung des ländlichen Raums veranschaulicht, sondern auch Zeugnis gibt vom Einfluss der barocken Kirchenkunst im südlichen Oberbayern. Die landschaftliche Umgebung von Bichl ist geprägt durch sanfte Hügel, kleinstrukturierte Felder und vereinzelte Waldstücke, die sich harmonisch in das Voralpenland einfügen. (c)WV
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. Gaißach - Region Tölzer Land - Oberbayern

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Gaißach - Region Tölzer Land - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: St. Michael, Pestkreuz, vorgeschichtliches Hügelgräberfeld

Gaißach liegt südlich von Bad Tölz am Rand des Isarwinkels in einer von Wiesen, Wäldern und Bergflanken geprägten Landschaft am Fuß des Rechelkopfs und wurde bereits im frühen Mittelalter als bäuerliche Siedlung urkundlich erwähnt. Die Pfarrkirche St. Michael, deren Ursprung im 15. Jahrhundert liegt, wurde im 18. Jahrhundert im Stil des Barock umgestaltet und prägt mit ihrem Zwiebelturm und der leuchtenden Fassade das Ortsbild. Der Innenraum zeichnet sich durch eine klare Raumkomposition und stilvolle Ausstattung aus, darunter Altäre mit gefassten Figuren und barocke Deckenmalereien. Das steinerne Pestkreuz an der nördlichen Ortsgrenze stammt vermutlich aus dem 17. Jahrhundert und erinnert an die Zeiten der Pestepidemien, die auch in den abgelegeneren Gegenden des bayerischen Oberlandes tiefe Spuren hinterließen. Es steht als Zeugnis ländlicher Volksfrömmigkeit inmitten der Feldflur. Nordöstlich von Gaißach befindet sich das sogenannte Koronafeld, ein umfangreiches vorgeschichtliches Hügelgräberfeld mit über 50 Grabhügeln. Die Anlage stammt aus der Bronze- und frühen Eisenzeit und zählt zu den bedeutendsten Bodendenkmälern der Region. Die gut erhaltenen Grabhügel geben Einblick in frühe Bestattungsformen und die Siedlungs- und Kulturgeschichte der vorchristlichen Bevölkerung des Alpenvorlands. Die naturräumliche Umgebung von Gaißach ist gekennzeichnet durch das breite Isartal, vorgelagerte Berghänge und ausgedehnte Wiesenflächen, die von kleineren Bächen durchzogen sind und den Übergang zur Bergregion des Rechelkopfs und der Tegernseer Berge markieren. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Gaißach - Gemeinde - Bahnhofstr.8, 3674 Gaißach, Tel. +49(0)8041-8047-10
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. Jachenau* - Region Tölzer Land - Oberbayern

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Jachenau* - Region Tölzer Land - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Schattenhöfe, St. Nikolaus, Walchensee

Die Jachenau liegt zwischen dem Walchensee im Norden und dem Karwendelgebirge im Süden in einem abgeschlossenen Hochtal, das über Jahrhunderte nur schwer zugänglich war und sich dadurch eine eigenständige Siedlungs- und Baukultur bewahren konnte. Urkundlich wurde das Tal erstmals im 12. Jahrhundert erwähnt, als es zum Einflussbereich des Klosters Benediktbeuern gehörte und sich allmählich durch Rodung und Almwirtschaft erschloss. Die Pfarrkirche St. Nikolaus bildet mit ihrer barocken Innenausstattung, dem Zwiebelturm und der hell verputzten Fassade das religiöse Zentrum der Streusiedlung. Im 18. Jahrhundert umgebaut, zeigt der Kirchenraum eine fein gegliederte Ausstattung mit gefassten Holzaltären, Deckenfresken und symbolischen Darstellungen aus der Nikolauslegende. Ein herausragendes kulturhistorisches Merkmal der Jachenau sind die sogenannten Schattenhöfe, eine Reihe historischer Einödhöfe am Nordhang des Tals. Sie liegen aufgrund ihrer Lage viele Monate im Jahr im Schatten, was den Bewohnern über Generationen ein entbehrungsreiches Leben abverlangte. Die Höfe sind meist aus Blockbau mit Schindeldächern errichtet und belegen in ihrer geschlossenen Bauweise und wirtschaftlichen Struktur die Anpassung an die besonderen klimatischen und topografischen Bedingungen. Westlich des Tals liegt der Walchensee, dessen türkisfarbenes Wasser und umgebende Bergkulisse zu den eindrucksvollsten Naturlandschaften Bayerns zählt. Der See ist glazialen Ursprungs, bis zu 190 Meter tief und bildet gemeinsam mit der Jachenau ein zusammenhängendes Natur- und Kulturgebiet, das durch seine Unberührtheit und den landschaftlichen Reiz besticht. (c)WV
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. Kochel am See - Region Tölzer Land - Oberbayern

Reiseführer Kochel am See - Region Tölzer Land - OberbayernReiseführer Kochel am See - Region Tölzer Land - Oberbayern - Bayerische Alpen

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Kochel am See - Region Tölzer Land - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Franz-Marc-Museum, Schloss Aspenstein, Klösterl, Kochelsee, Walchensee-Kraftwerk

Kochel am See liegt am Fuß des Herzogstands zwischen dem Kochelsee und dem Walchensee und gehört zu den geschichtsträchtigsten Orten im Tölzer Land. Bereits in der Römerzeit verlief hier eine Handelsverbindung über die Alpen, und im Mittelalter entwickelte sich der Ort zu einem regionalen Zentrum der Fischerei, Wallfahrt und Landwirtschaft. Einen besonderen kulturellen Rang erhielt Kochel durch das Wirken des Malers Franz Marc, der ab 1914 in der Umgebung lebte und arbeitete. Das Franz-Marc-Museum, am Hang über dem See gelegen, dokumentiert sein Leben und Werk sowie die Kunst des Blauen Reiters. Das moderne Museumsgebäude bietet nicht nur einen kunsthistorischen Überblick, sondern auch architektonische Klarheit in landschaftlicher Kulisse. Schloss Aspenstein über dem Kochelsee war ursprünglich ein Herrensitz, wurde im 20. Jahrhundert mehrfach umgebaut und dient heute als Bildungsstätte. Es bietet mit seiner erhöhten Lage weite Ausblicke über den See und das bayerische Oberland. Das Klösterl, eine kleine Kapelle aus dem 18. Jahrhundert am südlichen Seeufer, entstand als Ort der Andacht für Fischer und Schiffer und verkörpert die spirituelle Prägung des Ortes. Ein markantes Zeugnis technischer Geschichte ist das Walchensee-Kraftwerk, das 1924 in Betrieb ging und als eines der ältesten Hochdruckspeicherkraftwerke Deutschlands gilt. Es nutzt die Höhenlage des Walchensees zur Stromerzeugung und gehört zu den bedeutenden Ingenieurbauten der Weimarer Zeit. Die Umgebung von Kochel ist geprägt vom Kochelsee, einem flachen Voralpensee mit Moor- und Schilfzonen, sowie dem Walchensee, einem tief eingeschnittenen Hochgebirgssee mit markanter Uferlinie und alpinem Wassercharakter. Zwischen beiden Seen verläuft das landschaftlich eindrucksvolle Kesselberggebiet, das Höhenzüge, Felswände und Wasserläufe in dichter Abfolge zeigt. (c)WV
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. Lenggries* - Region Tölzer Land - Oberbayern

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Lenggries* - Region Tölzer Land - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Schloss Hohenburg, Jagdhaus Vorderriss, Sylvenstein-Stausee, Heimatmuseum, Kalkofen, Kalvarienberg

Lenggries liegt im Isartal südlich von Bad Tölz am Eingang zum Karwendelgebirge und wurde erstmals im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Die Entwicklung des Ortes war über Jahrhunderte hinweg eng mit der Holztrift auf der Isar, der Almwirtschaft und der Jagd verbunden. Schloss Hohenburg, östlich des Ortszentrums gelegen, wurde im 18. Jahrhundert als barocker Herrensitz errichtet und war später Sitz einer Mädchenschule mit Internat. Das Schlossgebäude mit seiner klar gegliederten Fassade, Mansarddach und vorgelagertem Park gehört zu den architektonisch markanten Bauwerken des Isartals. Das Heimatmuseum von Lenggries ist in einem alten Bauernhaus untergebracht und zeigt originale Wohnräume, Werkstätten und Trachten, die vom bäuerlichen Leben, der Handwerkskunst und der religiösen Prägung der Region erzählen. Ein besonderer technikgeschichtlicher Ort ist der historische Kalkofen, der an die lokale Kalkbrennerei erinnert, die bis ins 19. Jahrhundert zur Baustoffgewinnung betrieben wurde. Der Kalvarienberg am südlichen Ortsrand ist mit seinen Andachtsstationen, der kleinen Kapelle auf der Anhöhe und dem Blick über das Isartal ein wichtiger Ort religiöser Volkskultur. Das Jagdhaus Vorderriss liegt in einem abgelegenen Talabschnitt südlich von Lenggries und war ursprünglich ein herrschaftliches Jagdanwesen inmitten dichter Bergwälder. Heute dient es der Forstverwaltung, ist jedoch als historisches Ensemble gut erkennbar. Der Sylvenstein-Stausee wurde in den 1950er Jahren zur Regulierung der Isar und als Trinkwasserspeicher angelegt. Der langgestreckte, fjordartige See liegt zwischen bewaldeten Berghängen und ist von Wanderwegen umgeben. Die umgebende Landschaft von Lenggries ist durch das tief eingeschnittene Isartal, alpines Relief, bewaldete Hänge und offene Talauen geprägt und bildet den Übergang zur wilden Berglandschaft des Karwendelgebirges. (c)WV
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. Reichersbeuern - Region Tölzer Land - Oberbayern

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Reichersbeuern - Region Tölzer Land - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Schloss Reichersbeuern

Reichersbeuern liegt im Tölzer Land südlich von Bad Tölz am Rand der Moränenhügel zwischen Isartal und Tegernsee und blickt auf eine lange Geschichte als Adelssitz zurück. Bereits im Hochmittelalter wurde der Ort urkundlich erwähnt und war über Jahrhunderte hinweg Zentrum eines kleinen Hofmarkgebietes unter wechselnder Herrschaft. Das heutige Schloss Reichersbeuern geht in seinen Ursprüngen auf eine mittelalterliche Turmburg zurück, wurde jedoch im 19. Jahrhundert unter der Familie von Truchseß-Wetzhausen im Stil des Klassizismus neu errichtet. Der schlichte, turmgekrönte Bau mit symmetrischer Fassadengliederung und Mansarddach liegt auf einer Anhöhe über dem Dorf und ist von einem parkartigen Gelände mit altem Baumbestand umgeben. Die klare Architektur des Schlosses spiegelt die Vorstellung von Repräsentation und Bildung im süddeutschen Landadel des 19. Jahrhunderts wider. Heute beherbergt das Gebäude eine Schule, wodurch die Anlage bis in die Gegenwart hinein belebt ist. Der weite Blick vom Schlossgelände auf das Voralpenland mit seinen Wiesen, Feldfluren und Bergrücken unterstreicht die landschaftliche Einbindung der Anlage. Die Umgebung Reichersbeuerns ist geprägt durch sanft modellierte Höhenzüge, vereinzelte Wälder und freie Ausblicke auf die Tegernseer Berge, wodurch der Ort einen ruhigen und historisch geprägten Charakter bewahrt hat. (c)WV
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. Schlehdorf* - Region Tölzer Land - Oberbayern

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Schlehdorf* - Region Tölzer Land - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Kloster St. Tertulin, Heilig-Kreuz-Kirche, Seestraße

Schlehdorf liegt am Westufer des Kochelsees am Fuß des Herzogstands und gehört zu den ältesten Siedlungsplätzen im bayerischen Alpenvorland. Bereits im 8. Jahrhundert wurde hier das Kloster St. Tertulin gegründet, das über Jahrhunderte als Benediktiner- und später als Augustiner-Chorherrenstift bestand. Seine Lage am Rand des Kochelseemoors und die Verbindung zu bedeutenden Klosterzentren wie Benediktbeuern machten Schlehdorf zu einem geistigen Mittelpunkt mit regionalem Einfluss. Die heutige Klosteranlage zeigt Baustrukturen aus verschiedenen Epochen, besonders geprägt durch barocke und klassizistische Umgestaltungen im 17. und 18. Jahrhundert. Die weitläufige Anlage mit Kreuzgang, Konventbauten und Klostergarten beherbergt heute eine ökologische Lebensgemeinschaft mit sozialem und kulturellem Schwerpunkt. Die Heilig-Kreuz-Kirche, einst Klosterkirche und heute Pfarrkirche, zeigt eine einheitliche barocke Ausstattung mit Deckenfresken, Altären und gefassten Holzskulpturen. Besonders bemerkenswert ist der schlichte, klare Kirchenraum, der die spirituelle Funktion der Anlage betont. Ein baugeschichtlich einzigartiges Ensemble bildet die Seestraße mit zwölf baugleichen historischen Häusern aus dem 18. Jahrhundert. Die schmalen, giebelständigen Gebäude mit hölzernen Lauben, regelmäßiger Fensterreihung und Putzfassaden stehen als geschlossenes Denkmal ländlicher Siedlungsstruktur unter Schutz und zeigen das Ideal dörflicher Ordnung und Repräsentation. Die landschaftliche Umgebung Schlehdorfs ist geprägt vom flachen Uferbereich des Kochelsees, den angrenzenden Moorflächen und den aufragenden Voralpengipfeln im Süden. Diese besondere Lage an der Nahtstelle von See, Moor und Gebirge verleiht dem Ort ein charakteristisches Landschaftsbild mit hohem kulturhistorischen und naturräumlichen Wert. (c)WV
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Reisetipps Walder-Verlag

Ferienhaus Adams, 82444 Schlehdorf am Kochelsee, Fürsaumstr. 8, Tel. +49(0)8851-615770, www.adams-schlehdorf.de
Landgasthaus Fischerwirt, 82444 Schlehdorf, Unterauer Str. 1, Tel. +49(0)8851-484, www.fischerwirt-schlehdorf.de


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Tourismusinfos/Büro: Schlehdorf - Gemeinde- Kocheler Straße 22, 82444 Schlehdorf, Tel. +49(0)8851-7233
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. Wackersberg - Region Tölzer Land - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: St. Nikolaus-Kirche, Pestkapelle

Wackersberg liegt südlich von Bad Tölz auf einem langgestreckten Höhenrücken über dem Isartal und wurde bereits im Mittelalter als Streusiedlung mit bäuerlicher Prägung erwähnt. Der Ort entwickelte sich aus einzelnen Einödhöfen, deren Lage auf den Moränenzügen der letzten Eiszeit eine weite Sicht ins Tölzer Land ermöglichte. Die St.-Nikolaus-Kirche, ein markantes Wahrzeichen auf der Höhe, stammt in ihrer heutigen Form aus dem 18. Jahrhundert. Der barocke Saalbau mit Zwiebelturm und Tonnengewölbe ist innen reich mit Deckenmalerei, Stuck und klassizistischen Altären ausgestattet. Besonders eindrucksvoll ist die Verbindung von ländlichem Kirchenbau mit qualitätvoller sakraler Kunst, die den religiösen Stellenwert des Ortes widerspiegelt. Die kleine Pestkapelle südlich der Kirche erinnert an die Pestzüge des 17. Jahrhunderts, die auch das abgelegene Hochland nicht verschonten. Sie wurde als Dank- und Gedächtniskapelle errichtet und zeigt in ihrer Schlichtheit eine tiefe Volksfrömmigkeit. Die Kapelle steht in freier Landschaft auf einer Anhöhe und wird von alten Bäumen gesäumt, was ihr eine besondere Atmosphäre verleiht. Die Umgebung Wackersbergs ist durch Wiesen, Hangwälder und offene Höhen geprägt, die zahlreiche Blickachsen auf die Benediktenwand, das Isartal und die Alpenkette freigeben. Diese reizvolle Topografie trägt zum unverwechselbaren Charakter des Ortes bei. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Wackersberg - Gemeinde - Bachstr. 8, 83646 Wackersberg, Tel. +49(0)8041 79928-0
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. Wolfratshausen* - Region Tölzer Land - Oberbayern

Reiseführer Wolfratshausen - Region Tölzer Land - OberbayernReiseführer Wolfratshausen - Region Tölzer Land - Oberbayern

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Wolfratshausen* - Region Tölzer Land - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Rathaus, Fassadenmalerei, Marienbrunnen, Pfarrkirche St. Andreas

Wolfratshausen liegt an der Mündung der Loisach in die Isar südlich von München und zählt zu den ältesten urkundlich belegten Orten im südlichen Oberbayern. Die erste Nennung im Jahr 1003 bezieht sich auf eine königliche Burganlage, deren strategische Lage den Ort über Jahrhunderte zu einem bedeutenden Verkehrsknoten zwischen dem Alpenraum und dem bayerischen Oberland machte. Im Mittelalter entwickelte sich Wolfratshausen zu einer florierenden Handels- und Flößerstadt, deren wirtschaftlicher Aufschwung sich in der Bausubstanz der Altstadt widerspiegelt. Das Rathaus, errichtet 1805 im Stil der Neorenaissance, markiert mit seiner reich gegliederten Fassade und dem markanten Giebel die städtebauliche Mitte. Es wurde anstelle eines Vorgängerbaus erbaut und symbolisiert den selbstbewussten Auftritt der Stadt im 19. Jahrhundert. Die Pfarrkirche St. Andreas entstand im Kern im 15. Jahrhundert als spätgotischer Bau und wurde später barockisiert. Ihr hoher Turm mit Spitzhelm überragt das Stadtbild und der Kirchenraum zeigt eine Ausstattung, die gotische und barocke Elemente miteinander verbindet. Der Marienbrunnen auf dem Kirchplatz wurde im 19. Jahrhundert als Zeichen religiöser Frömmigkeit und bürgerschaftlicher Repräsentation errichtet und zeigt eine Madonna auf einer reich verzierten Steinsäule. Ein prägendes Element des historischen Ortsbildes sind die Fassadenmalereien an den Bürgerhäusern, die Szenen aus Stadtgeschichte und Heiligenlegenden darstellen. Sie stammen aus dem 18. und 19. Jahrhundert und wurden im Zuge der Altstadtsanierung aufwendig restauriert. Die landschaftliche Umgebung Wolfratshausens ist durch die Flusslandschaft von Isar und Loisach, naturnahe Auwälder und sanfte Höhenzüge geprägt, die das historische Stadtgebiet rahmen und in enger Verbindung mit seiner Geschichte als Flößerort stehen. (c)WV
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. Region Miesbach - Oberbayern

Die Region Miesbach im südlichen Oberbayern umfasst das Tegernseer Tal, das Schlierachtal und das obere Leitzachtal – eine Kulturlandschaft, die seit Jahrhunderten durch bäuerliche Lebenswelt, klösterliche Prägung und eine enge Verbindung zwischen Natur, Architektur und Volkskultur geformt wurde. Die Orte liegen eingebettet zwischen sanften Voralpenhöhen, klaren Seen und aufragenden Gipfeln und zeigen eine besondere Dichte an kunsthistorischen Zeugnissen, Museen und lebendigen Traditionen. Im Zentrum der Region steht die Kreisstadt Miesbach mit historischem Marktplatz, klassizistischem Rathaus, Schloss Wallenburg und traditionsreichen Bürgerhäusern. Hier entwickelte sich im 19. Jahrhundert die oberbayerische Trachtenbewegung, deren Wurzeln bis heute gepflegt werden. Schliersee begeistert mit See, historischer Burgruine Hohenwaldeck und dem Markus-Wasmeier-Freilichtmuseum, das das bäuerliche Leben vergangener Jahrhunderte eindrucksvoll vermittelt. Im benachbarten Hausham erinnert das Bergbaumuseum mit Förderturm an die industrielle Vergangenheit der Region. Fischbachau zeigt mit der Klosterkirche St. Martin, der Wallfahrtskapelle Birkenstein und der gotischen Friedhofskirche ein sakrales Ensemble von besonderer Dichte. Rottach-Egern, Bad Wiessee und Tegernsee liegen direkt am Ufer des Tegernsees, der das landschaftliche Zentrum der Region bildet. In Tegernsee prägen das ehemalige Benediktinerkloster mit Schloss, die Klosterkirche St. Quirin und das Ludwig-Thoma-Haus die reiche Kulturgeschichte des Ortes. Bad Wiessee ist bekannt für seine Jod-Schwefelquellen und verbindet medizinische Tradition mit Orten wie der Quiriniusölkapelle oder dem barrierefreien Duft- und Tastgarten. Rottach-Egern beeindruckt mit dem Kutschenmuseum und kleineren Seen im Gemeindegebiet, ergänzt durch die Pfarrkirche St. Laurentius und den Blick auf den Wallberg. Am Talbeginn liegt Gmund, bekannt für die Büttenpapierherstellung, die Papierwelt-Ausstellung und das Museum Jagerhaus, das das ländliche Leben im Tegernseer Tal dokumentiert. Waakirchen mit der Heilig-Kreuz-Kirche und dem Schaftlacher Kreuz zeigt ein herausragendes Beispiel ottonischer Kunst. Bayrischzell liegt am Fuß des Wendelsteins und verbindet alpine Kulisse mit Geigenbau-Tradition, Bergbahn, Höhlen, Kirche und traditionellen Gasthöfen. Kreuth, südlich des Sees an der Weißach gelegen, blickt auf eine enge Verbindung zum Haus Wittelsbach zurück und bewahrt mit Wildbad Kreuth, der Leonhardikapelle und dem ehemaligen Kloster bedeutende Zeugnisse oberbayerischer Geschichte. In ihrer Gesamtheit bieten die Orte der Region Miesbach eine lebendige Verbindung von handwerklicher Kultur, geistlichem Erbe, bäuerlicher Architektur und naturnaher Erholung – eingebettet in eine der charakteristischsten Kulturlandschaften des bayerischen Alpenvorlands. (c)WV

. Bad Wiessee - Region Miesbach - Oberbayern

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Bad Wiessee - Region Miesbach - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Dorfplatz Altwiessee, Quiriniusölkapelle, Louis-Braille-Duft- und Tastgarten

Bad Wiessee liegt am Westufer des Tegernsees am Rand der Bayerischen Voralpen und wurde erstmals im 15. Jahrhundert als kleine Siedlung mit Kapelle urkundlich erwähnt. Die Entdeckung von Jod- und Schwefelquellen im Jahr 1909 leitete die Entwicklung vom Fischerdorf zum bedeutenden Heilbad ein. Die heilkräftigen Quellen begründeten den Ruf des Ortes als Kurort und führten 1922 zur offiziellen Verleihung des Titels „Bad“. Der historische Dorfplatz Altwiessee im südlichen Ortsteil bildet das ursprüngliche Zentrum der Siedlung und zeigt mit seiner traditionellen Bebauung, dem Brunnen und den umliegenden Höfen ein geschlossenes Ortsbild, das an die bäuerlich geprägte Vergangenheit erinnert. Die Quiriniusölkapelle liegt oberhalb des Tegernsees in ruhiger Lage und geht auf eine Wallfahrtstradition zurück, die mit der Verehrung des heiligen Quirinus von Rom verbunden ist. Die kleine, weiß verputzte Kapelle mit steilem Satteldach wurde im 18. Jahrhundert errichtet und beherbergt eine Gnadenfigur sowie Votivtafeln, die für die tiefe Volksfrömmigkeit der Region stehen. Ein zeitgenössisches Beispiel für inklusive Gartengestaltung ist der Louis-Braille-Duft- und Tastgarten, der am nördlichen Ortsrand angelegt wurde. Der Garten vermittelt mit Duftpflanzen, ertastbaren Texturen und erklärenden Tafeln naturkundliches Wissen auf sensorischer Ebene und ist insbesondere für sehbehinderte Besucher konzipiert, bietet aber auch für alle Gäste ein bewusstes Naturerlebnis. (c)WV
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. Bayrischzell* - Region Miesbach - Oberbayern

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Bayrischzell* - Region Miesbach - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Wendelstein, Soinsee, Rathaus, Wendelsteinbahn, Wendelsteinhöhle, Wendelsteinkircherl, Tannerhof, Peterhof

Bayrischzell liegt im südlichen Landkreis Miesbach an der Grenze zu Tirol in einem Hochtal, das vom Ursprung der Leitzach und dem mächtigen Wendelsteinmassiv geprägt ist. Die Geschichte des Ortes reicht bis ins Mittelalter zurück, als hier eine Zelle zur Erschließung des alpinen Raums gegründet wurde, worauf sich der Ortsname bezieht. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich Bayrischzell zu einer Streusiedlung mit stark landwirtschaftlicher und später touristischer Prägung. Im Zentrum des Orts steht das Rathaus, ein stattlicher Bau mit historischer Fassadengestaltung, der das gemeindliche Selbstverständnis im oberen Leitzachtal repräsentiert. Der Wendelstein ist das markanteste Wahrzeichen der Region und wurde bereits im 19. Jahrhundert durch erste touristische Erschließungen bekannt. Die Wendelsteinbahn, eine Zahnradbahn, die 1912 eröffnet wurde, gilt als technisches Denkmal und erschließt den Gipfel aus dem Tal bei Brannenburg. Auf dem Gipfelplateau befinden sich neben meteorologischen und astronomischen Einrichtungen auch zwei kulturhistorisch bedeutsame Stätten: das Wendelsteinkircherl, eine kleine Bergkirche auf 1.738 Metern Höhe, das als höchstgelegene Kirche Deutschlands gilt und 1890 geweiht wurde, sowie die Wendelsteinhöhle, ein natürlich entstandenes Karsthöhlensystem, das teilweise begehbar gemacht wurde. Südlich des Orts liegt der abgelegene Soinsee, ein naturbelassener Bergsee in einer hochgelegenen Senke, dessen stille Lage ihn zu einem besonderen Ziel für Wanderer macht. Der Tannerhof, ursprünglich ein Bauerngut, wurde Ende des 19. Jahrhunderts zum Luftkurheim ausgebaut und zeigt in seiner heutigen Nutzung als historisch gewachsene Hotelanlage die Verbindung von Gesundheitskultur und alpiner Bauweise. Der Peterhof, als denkmalgeschützter Gasthof mit regionaler Bedeutung, liegt in aussichtsreicher Lage südlich des Ortes und diente einst als Raststation am alten Saumpfad nach Tirol. Die Umgebung von Bayrischzell ist geprägt von markanten Gipfeln, tief eingeschnittenen Tälern, Latschenhängen und Almbereichen, die in ihrer naturräumlichen Vielfalt ein eindrucksvolles Bild der bayerischen Alpenlandschaft vermitteln. (c)WV
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Reiseführer Wendelsteinbahn

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Reisführer WendelsteinbahnTouristisch erschlossen wurde der Wendelstein, einer der Hausberge Münchens, mit dem Bau des ersten bewirtschafteten Unterkunftshauses, dem Wendelsteinhaus, das sich etwa 100 m unter dem Gipfel befindet. Seitdem wurde der Wendelstein zu einem beliebten Ausflugsziel. Im 19. Jahrhundert machte man sich Gedanken über den Bau einer Bahn, die auf den Berg führen sollte. Ausgangsort bzw. Talstation der künftigen Bahn wurde der Ort Brannenburg, die Wahlheimat des Industriellen Otto von Steinbeis, dem Erbauer der Wendelsteinbahn. Er ließ dann von 1910 bis 1912 die Wendelsteinbahn erbauen, die von Beginn elektrisch betrieben werden sollte. Wegen des bis dahin nicht vorhandenen Stromnetzes, wurde im Jahr 1910 in Brannenburg ein Wasserkraftwerk errichtet.
Wendelsteinbahn - Kerschelweg 30, 83098 Brannenburg
Tel. +49(0)8034-308.0 - www.wendelsteinbahn.de


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Tourismusinfos/Büro: Bayrischzell - Touristinfo - Kirchplatz 2, 83735 Bayrischzell, Tel. +49(0)8023-648
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. Fischbachau - Region Miesbach - Oberbayern

Reiseführer Fischbachau - Region Miesbach - OberbayernReiseführer Fischbachau - Region Miesbach - Oberbayern - Bayerische Alpen

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Fischbachau - Region Miesbach - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Wallfahrtskirche Birkenstein, Klosterhof, Friedhofskirche

Fischbachau liegt im oberen Leitzachtal östlich des Wendelsteins und war über Jahrhunderte hinweg ein geistliches und kulturelles Zentrum des bayerischen Alpenvorlands. Die Gründung eines Benediktinerklosters im Jahr 1085 durch Bischof Otto von Freising markiert den Beginn der klösterlichen Geschichte des Ortes, die bis zur Säkularisation im Jahr 1803 das geistige Leben und die wirtschaftliche Entwicklung maßgeblich prägte. Die ehemalige Klosterkirche St. Martin, ein romanisch-barocker Bau mit klar gegliedertem Langhaus, Doppelturmfassade und schlichter Innenausstattung, ist bis heute ein zentrales Wahrzeichen Fischbachaus. Der angrenzende Klosterhof mit historischen Wirtschaftsgebäuden dokumentiert die einstige Größe der Anlage und ihre Rolle als klösterlicher Mittelpunkt des Leitzachtals. Am westlichen Rand der Gemeinde erhebt sich die Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt in Birkenstein, ein kunstvoll ausgestalteter Barockbau aus dem 18. Jahrhundert mit origineller Fassadengliederung, reicher Stuckausstattung und einem vielverehrten Gnadenbild. Die Kapelle liegt malerisch an einem Hangfuß und gilt als einer der bedeutendsten Wallfahrtsorte der Region. Die spätgotische Friedhofskirche St. Andreas mit polygonalem Chor und Netzgewölbe befindet sich in unmittelbarer Nähe der Klosterkirche und rundet das sakrale Ensemble ab. Ihr Inneres zeigt Reste gotischer Wandmalerei und einfache barocke Ausstattungselemente. Die Umgebung von Fischbachau ist durch die typischen Landschaftsformen des bayerischen Alpenvorlands geprägt: sanft ansteigende Hänge, dichte Bergwälder und offene Almbereiche, die von zahlreichen Wegen erschlossen sind und einen weiten Blick auf das Leitzachtal und die umliegenden Berge ermöglichen. (c)WV
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Reisetipps Walder-Verlag

Landgasthof Alte Bergmühle, 83730 Fischbachau, Birkensteinstr. 60, Tel. +49(0)8028-732, www.bergmuehle-fischbachau.de


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Tourismusinfos/Büro: Fischbachau - Touristinfo . Kirchplatz 10, 83730 Fischbachau, Tel. +49(0)8028-876
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. Gmund - Region Miesbach - Oberbayern

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Reiseführer Gmund - Region Miesbach - OberbayerReiseführer Gmund - Region Miesbach - Oberbayern - Bayerische Alpen

Gmund - Region Miesbach - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Museum Jagerhaus, Museum Papierwelt, St. Aegidius, Tegernsee

Gmund liegt am nördlichen Ende des Tegernsees im Landkreis Miesbach und gehört zu den traditionsreichsten Orten im Tegernseer Tal. Bereits im 11. Jahrhundert wurde der Ort als Siedlung im Einflussbereich des Klosters Tegernsee erwähnt. Die günstige Lage am Seeufer und an alten Handelswegen begünstigte die Entwicklung des Ortes, der früh eine bedeutende Rolle im Handwerk und in der Papierherstellung einnahm. Die Pfarrkirche St. Aegidius überragt das Ortszentrum mit ihrem markanten Zwiebelturm und geht auf einen mittelalterlichen Vorgängerbau zurück, der im 17. Jahrhundert barockisiert wurde. Die Kirche beherbergt kunstvoll gestaltete Altäre, Deckenfresken und eine reiche barocke Ausstattung, die den religiösen Charakter des Ortes bis heute prägt. Ein kulturgeschichtlich bedeutender Ort ist das Museum Jagerhaus, das in einem ehemaligen bäuerlichen Anwesen untergebracht ist. Die Ausstellung zeigt Zeugnisse des regionalen Handwerks, der Wohnkultur und der landwirtschaftlichen Arbeitswelt und vermittelt ein anschauliches Bild des Lebens im Tegernseer Tal in früheren Jahrhunderten. Von überregionaler Bedeutung ist das Museum Papierwelt, das die lange Geschichte der Büttenpapierherstellung in Gmund dokumentiert. Die Gmund Papierfabrik zählt zu den ältesten ihrer Art in Deutschland und steht für die Verbindung von traditionellem Handwerk mit moderner Designkultur. In unmittelbarer Nähe zum See befindet sich die Maria-Hilf-Kapelle, ein kleiner, barocker Sakralbau mit Tonnengewölbe und einfachen barocken Ausstattungsstücken, die auf die Volksfrömmigkeit des 18. Jahrhunderts verweisen. Der Tegernsee selbst prägt mit seinem klaren Wasser, den sanften Uferzonen und dem Blick auf die umliegenden Berge das Landschaftsbild der Gemeinde. Spazierwege, Anlegestellen und Sichtachsen zur Benediktenwand machen das Seeufer zu einem zentralen Element im Ortsgefüge Gmunds. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Gmund - Gemeinde - Kirchenweg 6, 83703 Gmund a. Tegernsee, Tel. +49(0)8022-7505.27
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. Hausham - Region Miesbach - Oberbayern

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Hausham - Region Miesbach - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Bergbaumuseum mit Förderturm, St. Anton mit Koulen-Orgel, Stallhofer-Ausstellung

Hausham liegt im Tal der Schlierach zwischen Miesbach und Schliersee und entwickelte sich im 19. Jahrhundert aus einer Streusiedlung zu einem bedeutenden Industriestandort des bayerischen Oberlands. Mit dem Aufschluss der Haushamer Kohlevorkommen ab 1860 begann ein wirtschaftlicher Aufschwung, der das Ortsbild und die Bevölkerungsstruktur nachhaltig veränderte. Die Geschichte des Bergbaus ist im örtlichen Bergbaumuseum dokumentiert, das sich auf dem Gelände des einstigen Zechengeländes befindet. Der erhaltene Förderturm und originale Maschinenanlagen geben Einblick in die Technik und Arbeitsbedingungen des untertägigen Abbaus, der bis 1966 betrieben wurde. Zahlreiche Exponate, Fotografien und Arbeitsgeräte illustrieren das Leben der Bergleute und den Wandel der Gemeinde von einer ländlichen Streusiedlung zu einem industriell geprägten Ort. Die Pfarrkirche St. Anton wurde Anfang des 20. Jahrhunderts im neubarocken Stil errichtet und besitzt eine besonders qualitätvolle Orgel der Münchner Orgelbauer Koulen aus dem Jahr 1911. Das Instrument zeichnet sich durch seine differenzierte Klanglichkeit und handwerklich aufwendige Konstruktion aus. Die Stallhofer-Ausstellung im Ort widmet sich der Heimatgeschichte Haushams, zeigt historische Ansichten, bäuerliche Alltagsgegenstände sowie Dokumente zur Ortsentwicklung und erinnert an das Leben der Menschen im Übergang vom Dorf zur Industriegemeinde. Die Umgebung von Hausham ist geprägt vom hügeligen Alpenvorland mit Mischwäldern, Bachtälern und offenen Wiesenflächen, die einen weiten Blick auf das Mangfallgebirge und das nahe gelegene Tegernseer Tal ermöglichen. (c)WV
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. Kreuth* - Region Miesbach - Oberbayern

Reiseführer Kreuth - Region Miesbach - OberbayernReiseführer Kreuth - Region Miesbach - Oberbayern - Bayerische Alpen

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Kreuth* - Region Miesbach - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Wildbad-Kreuth, Schloss Ringberg, St. Leonhard

Kreuth, der südlichste Kurort im malerischen Tegernseer Tal, beeindruckt durch seine idyllische Lage und eine Vielzahl sehenswerter Attraktionen. Das ehemalige Wildbad Kreuth, südlich des Ortes gelegen, blickt auf eine reiche Geschichte zurück und lädt Besucher ein, die traditionsreiche Vergangenheit dieses Heilbads zu entdecken. Besonders hervorzuheben ist die Kapelle zum Heiligen Kreuz, ein architektonisches Kleinod, das mit seiner spirituellen Bedeutung und historischen Bauweise fasziniert. Das majestätische Schloss Ringberg, ein bedeutendes Bauwerk der Region, bietet nicht nur Einblicke in die Geschichte, sondern auch einen grandiosen Ausblick über die umliegende Bergwelt und das Tegernseer Tal. Die Kirche St. Leonhard, mit ihrer warmen Atmosphäre und kunstvollen Ausstattung, unterstreicht die tiefe religiöse Verbundenheit der Gemeinde. Kreuth verbindet harmonisch die natürliche Schönheit der Alpen mit kulturellen Schätzen und dem Charme eines heilklimatischen Kurorts. Diese gelungene Kombination macht den Ort zu einem beliebten Ziel für Erholungssuchende, Naturliebhaber und Geschichtsinteressierte gleichermaßen. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Kreuth -Touristinfo - Nördliche Hauptstraße 3, 83708 Kreuth, Tel. +49(0)8029-1819
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. Miesbach - Region Miesbach - Oberbayern

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Miesbach - Region Miesbach - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: historischer Marktplatz, Schloss Wallenburg, Waitzinger Keller, Haindlkeller

Miesbach liegt östlich des Tegernsees am Übergang vom Alpenvorland zum Mangfallgebirge und zählt zu den traditionsreichsten Städten Oberbayerns. Bereits im 11. Jahrhundert urkundlich erwähnt, entwickelte sich Miesbach im Mittelalter zu einem bedeutenden Marktort mit engen Verbindungen zum Hochstift Freising und wurde im 19. Jahrhundert durch seine Rolle als Zentrum bäuerlicher Trachtenkultur weithin bekannt. Der historische Marktplatz bildet das städtebauliche Zentrum und ist gesäumt von Bürgerhäusern mit traditionellen Fassaden, dem spätklassizistischen Rathaus sowie dem St.-Michael-Brunnen, der als Symbolfigur den Schutzpatron der Stadt darstellt. Schloss Wallenburg, südlich der Stadt auf einer Anhöhe gelegen, entstand aus einer mittelalterlichen Burganlage und wurde im 17. Jahrhundert zu einem barocken Landsitz umgestaltet. Mit seiner erhöhten Lage, dem markanten Turm und dem parkartigen Umfeld bietet es ein eindrucksvolles Zeugnis herrschaftlicher Wohnkultur im Voralpenland. Der Waitzinger Keller, ein Monument der bürgerlichen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts, wurde ursprünglich als Veranstaltungsort mit Bierkeller errichtet und beherbergt heute ein Kulturzentrum. Das Gebäude zeigt historistische Elemente mit Stilelementen der Neorenaissance und ist ein prägendes Beispiel für die Bauweise öffentlicher Zweckbauten der Gründerzeit. Unweit davon liegt der Haindlkeller, ein ebenfalls traditionsreicher Veranstaltungsort in einem historischen Gebäude mit klassizistischen Formen, der bis heute das gesellschaftliche Leben in Miesbach mitprägt. Die Umgebung der Stadt ist durch sanft gewellte Höhenzüge, offene Wiesenflächen, Einzelhöfe und Blickachsen in die Alpen charakterisiert und macht Miesbach zu einem markanten Übergangsraum zwischen städtischer Struktur und voralpenländischer Kulturlandschaft. (c)WV
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. Rottach-Egern* - Region Miesbach - Oberbayern

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Rottach-Egern* - Region Miesbach - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Tegernsee, Kutschen-Museum

Rottach-Egern liegt am südlichen Ende des Tegernsees am Übergang vom Seeufer zu den ersten Erhebungen der Bayerischen Alpen und entstand im 19. Jahrhundert aus dem Zusammenschluss mehrerer Streusiedlungen und Weiler. Die Gegend war bereits im Mittelalter besiedelt, erhielt jedoch durch den aufkommenden Kurbetrieb am Tegernsee und den zunehmenden Fremdenverkehr im 19. Jahrhundert eine neue Prägung. Die Pfarrkirche St. Laurentius im Ortsteil Egern bildet das geistliche Zentrum der Gemeinde und wurde im 17. Jahrhundert erbaut. Sie besitzt einen charakteristischen Zwiebelturm und eine barocke Innenausstattung mit Altären, Deckenmalereien und Heiligenfiguren, die das religiöse Leben der Region über Jahrhunderte widerspiegeln. Ein kulturhistorisch bedeutendes Ziel ist das Kutschen-, Wagen- und Schlittenmuseum in Enterrottach. Die Sammlung umfasst historische Fuhrwerke, Prunkschlitten und Gebrauchswagen aus dem 18. und 19. Jahrhundert und dokumentiert die Entwicklung der Mobilität im alpenländischen Raum. Originale Geschirre, Werkzeuge und zahlreiche Informationstafeln vermitteln darüber hinaus ein anschauliches Bild vom einstigen Fuhrwesen. Der Tegernsee als prägendes Landschaftselement ist glazialen Ursprungs, besitzt ein klares, tiefes Gewässer und wird an seinem Südufer von weitläufigen Uferwegen, Parkanlagen und Promenaden gesäumt. Neben dem Hauptsee liegen im Gemeindegebiet kleinere Gewässer wie der Widrigsee und der Rottachfall, die das naturräumliche Bild ergänzen. Die Umgebung ist geprägt durch bewaldete Hänge, offene Talauen und den markanten Gipfel des Wallbergs, der über der Gemeinde aufragt und ihr eine alpine Kulisse verleiht. (c)WV
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. Schliersee - Region Miesbach - Oberbayern

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Schliersee - Region Miesbach - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Schliersee, Rathaus, Burgruine Hohenwaldeck, Freilichtmuseum Markus Wasmeier

Schliersee liegt am gleichnamigen Alpensee südlich von Miesbach und gehört zu den traditionsreichsten Erholungsorten Oberbayerns. Die Siedlungsgeschichte reicht bis in die Karolingerzeit zurück, als im 8. Jahrhundert ein Kloster auf der Seewiese gegründet wurde, das dem Ort seinen Namen gab und über Jahrhunderte religiöses und kulturelles Zentrum war. Im 19. Jahrhundert begann der Aufstieg zum Kur- und Ferienort, gefördert durch die Anbindung an die Eisenbahn und die landschaftlich reizvolle Lage am See. Das Rathaus im Ortszentrum wurde im frühen 20. Jahrhundert im Heimatstil errichtet und dient als sichtbarer Ausdruck kommunaler Selbstverwaltung. Die Burgruine Hohenwaldeck, auf einem Felsrücken westlich des Sees gelegen, stammt aus dem 13. Jahrhundert und war einst Stammsitz der Herren von Waldeck. Heute sind Teile der Ringmauer, Mauersockel und Fundamentreste erhalten, von denen sich ein weiter Blick über den See bietet. Am Südufer des Schliersees liegt das Freilichtmuseum Markus Wasmeier, das historische Höfe, Stallungen, Werkstätten und eine Dorfschule originalgetreu zusammenführt. Die Anlage zeigt das bäuerliche Leben des 18. und 19. Jahrhunderts im bayerischen Oberland und ist ein eindrucksvolles Beispiel privater Heimatpflege. Der Schliersee selbst ist ein glazialer Moränensee mit klarer Wasserqualität, umgeben von bewaldeten Hängen und sanften Höhenzügen. In unmittelbarer Nähe liegt der höher gelegene Spitzingsee, ein weiterer naturgeprägter Gebirgssee, der zur Gemeinde gehört und das alpine Landschaftsbild vervollständigt. Die Region um Schliersee ist geprägt durch ein enges Nebeneinander von Natur, Siedlungsgeschichte und gelebter Alltagskultur. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Markt Schliersee - Gemeinde - Rathausstraße 1, 83727 Schliersee, Tel. +49(0)8026-6009.0
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. Tegernsee* - Region Miesbach - Oberbayern

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Tegernsee* - Region Miesbach - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Tegernsee, Schloss mit Kloster St. Quirin, Wallberg, Ludwig-Thoma-Haus

Tegernsee liegt am Südostufer des gleichnamigen Sees im Landkreis Miesbach und zählt zu den geschichtlich bedeutendsten Orten im bayerischen Oberland. Die Geschichte des Ortes ist eng mit der Gründung des Benediktinerklosters Tegernsee im Jahr 746 verbunden, das über ein Jahrtausend lang geistiges, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum der Region war. Nach der Säkularisation 1803 ging das Kloster in den Besitz des Hauses Wittelsbach über, das daraus ein Schloss machte. Das Schloss Tegernsee mit der ehemaligen Klosterkirche St. Quirin prägt noch heute das Stadtbild. Die Kirche, eine dreischiffige Basilika mit barocker Ausstattung und Fresken von Cosmas Damian Asam, ist ein herausragendes Beispiel klösterlicher Sakralarchitektur. Im Nordflügel des Schlosses befindet sich das Herzogliche Bräustüberl, das an die klösterliche Brautradition anknüpft. Das Ludwig-Thoma-Haus, unweit des Sees gelegen, war einst Wohnsitz des Schriftstellers und Juristen Ludwig Thoma und ist heute eine Gedenkstätte, die sein literarisches Werk und sein Leben dokumentiert. Ein landschaftlich dominierendes Element ist der Wallberg, der sich westlich über dem See erhebt. Er ist über eine Seilbahn erreichbar und bietet Ausblicke über das gesamte Tegernseer Tal bis hin zur Alpenkette. Der Tegernsee selbst, ein klarer Voralpensee glazialen Ursprungs, ist von Promenaden, Stegen und Bootsanlegern gesäumt und bildet das zentrale Landschaftselement der Stadt Tegernsee, die sich über mehrere Ortsteile entlang des Ufers erstreckt. Die Verbindung von religiösem Erbe, höfischer Kultur und naturräumlicher Schönheit verleiht dem Ort seinen besonderen Charakter. (c)WV
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. Waakirchen - Region Miesbach - Oberbayern

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Waakirchen - Region Miesbach - Oberbayern

Sehenswürdigkeiten: Oberländer Denkmal, Heilig-Kreuz-Kirche mit Schaftlacher Kreuz

Waakirchen liegt südlich von Holzkirchen auf einem flachen Höhenrücken zwischen Tegernsee und Bad Tölz und war bereits in frühmittelalterlicher Zeit besiedelt. Die Entwicklung des Ortes ist eng mit den bäuerlichen Strukturen des Tals sowie der religiösen Überlieferung der Region verbunden. Eine der bedeutendsten sakralen Stätten der Gemeinde ist die Heilig-Kreuz-Kirche im Ortsteil Schaftlach, die im Kern aus dem 11. Jahrhundert stammt. Sie wurde in späteren Jahrhunderten mehrfach umgestaltet, zeigt jedoch in ihrer Ausstattung ein bemerkenswertes Zeugnis ottonischer Kunst: das sogenannte Schaftlacher Kreuz. Diese monumentale Kreuzigungsgruppe mit lebensgroßer Christusfigur stammt aus dem 10. Jahrhundert und ist eines der ältesten erhaltenen Kruzifixe in Bayern. Die Kirche selbst besitzt romanische und barocke Elemente sowie Fresken und Altäre aus verschiedenen Epochen, die ihre lange liturgische Nutzung belegen. Das Oberländer Denkmal befindet sich nahe dem Ortszentrum von Waakirchen und wurde 1923 zur Erinnerung an die Erhebung der bayerischen Oberländer gegen Napoleon im Jahr 1705 errichtet. Es zeigt in monumentaler Gestaltung die Namen der Gefallenen und steht als Ausdruck regionaler Erinnerungskultur. Das Denkmal ist von einer parkartigen Anlage umgeben und bildet einen wichtigen identitätsstiftenden Ort für die Gemeinde. Die Umgebung von Waakirchen ist geprägt von sanften Hügeln, Einzelhöfen, weiten Wiesen und bewaldeten Höhenzügen, die typische Elemente der Kulturlandschaft des bayerischen Oberlands darstellen. (c)WV
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Reisetipps Walder-Verlag

Hacklhof, 83666 Waakirchen, Riedern 41, Tel./Fax +49(0)8021-1451, www.hacklhof.com


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Tourismusinfos/Büro: Waakirchen - Gemeinde - Tegernseer Straße 7, 83666 Waakirchen, Tel. +49(0)8021-9028.25
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Reiseführer - als Taschenbuch

Kultur-Reiseführer: Sehenswertes im Allgäu und Oberbayern

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Reisefuehrer_Allgaeu-OberbayernDas Allgäu gehört zu den beliebtesten Urlaubsregionen in Deutschland. Seine abwechslungsreiche Natur- und Kulturlandschaft zieht zahlreiche Gäste an, die die vielseitigen Aktivitäten vom Alpin- bis zum Wassersport und die kulturellen und kunstgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten schätzen. Neben den weltberühmten Königsschlössern ziehen prachtvolle Kirchen und Klöster die Besucher in ihren Bann. Zu entdecken sind auch viele gut erhaltene und liebevoll restaurierte historische Altstädte. Die einmalige landschaftliche Vielfalt des Allgäus mit seinen Bergen, Seen und Naturdenkmälern bietet Ruhe suchenden und aktiven Naturliebhabern attraktive Angebote Dabei erschließen Bergbahnen die hochalpinen Gebiete und eröffnen den Blick auf das einmalige Panorama der Allgäuer Alpen. Oberbayern ist zu jeder Jahreszeit ein attraktives Reiseziel. Tradition und Moderne verbinden sich in den touristischen Angeboten zu einem harmonischen Ganzen. Hohe Berge, sattgrüne Wiesen, kristallklare Seen, erfrischende Bäche, alpenländische Kunst, Kultur und Tradition, das ist typisch Oberbayern. Die Landschaft besticht durch bedingungslose Naturschönheit. Sie bietet zudem ein außergewöhnliches Angebot an Freizeitmöglichkeiten. Den kultur- und kunstinteressierten Besuchern hat die geschichtsträchtige Region ebenfalls attraktive Ziele zu bieten, wie Schloss Herrenchiemsee, Kloster Frauenchiemsee, Schloss Hohenaschau, Salinen, Salzbergwerke, archäologische Ausgrabungen und unzählige Museen. _/1W

Kultur-Reiseführer: Sehenswertes rund um den Bodensee

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Reiseführer BodenseeSeit jeher übt der Bodensee auf seine Besucher eine große Anziehungskraft aus. Dieser Reiseführer Bodensee begleitet Sie über 273km am Ufer entlang durch drei Länder und präsentiert Ihnen einen See, der immer wieder anders, aber immer interessant ist. Schon in der Jungsteinzeit siedelten hier Menschen und bauten die berühmten Pfahlbausiedlungen. Heute ist die Region bekannt für ihr kulturelles Erbe, die Blumeninsel Mainau, die berühmten Zeppeline – und vieles mehr. Kulturbegeisterte können sich hier nicht satt sehen. Überall entlang des Sees findet man die Zeugen der Vergangenheit in Form von Kirchen, Klöstern, Fachwerkhäusern, Burgen und Schlössern. Die bedeutenden Kloster- und Kirchenanlagen auf der Reichenau mit ihren herausragenden mittelalterlichen Wandmalereien sind zum Welterbe der UNESCO erklärt worden. Die historische Altstadt Lindaus nimmt die gesamte Inselfläche ein und lässt nur Platz für den berühmten Inselbahnhof. Die Einfahrt in den sicheren Hafen bewachen Leuchtturm und Bayerischer Löwe. An der strategisch günstigen Engstelle zwischen den beiden Seen entwickelte sich Konstanz, das auf eine wechselvolle Geschichte von den ersten Pfahlbausiedlungen der Bronzezeit über die Römer und das Mittelalter bis heute zurückblicken kann. Ebenso zieht es Weinliebhaber und Gourmets an das 'Schwäbische Meer'. Das gemäßigte Klima und die Bodenbeschaffenheit. _/1W


online Reiseführer

Reiseführer Bayerische Alpen 1

Reiseführer OberbayernDie Region Oberbayern und die Bayerischen Alpen erstrecken sich von Garmisch-Partenkirchen bis nach Berchtesgaden im Süden von Bayern bis zur Grenze von Österreich. Im ersten Teil des Reiseführers Bayerische Alpen stellen wir Ihnen die Sehenswürdigkeiten rund um Weilheim-Schongau, Bad Tölz, Garmisch-Partenkirchen und Miesbach vor. Der zweite Teil des Reiseführers Bayerische Alpen beschreibt Oberbayern von Rosenheim bis zum Köngssee. In der Region Garmisch-Partenkirchen liegen das König-Ludwig-Schloss Linderhof mit beeindruckender Parkanlage, die Klosteranlage Ettal und der höchste Berg Deutschlands, die Zugspitze. Die nördlich gelegene Region Weilheim-Schongau im Alpenvorland wartet mit vielen Barockkirchen und malerischen Marktplätzen und Altstädten auf Ihren Besuch. Ein besonderer Aussichtspunkt mit Blick auf die Alpen ist der Hohenpeißenberg. Östlich schließt sich. _/1W

Reiseführer Bayerische Alpen 2

Reiseführer OberbayernDie Region Oberbayern und die Bayerischen Alpen erstrecken sich von Garmisch-Partenkirchen bis nach Berchtesgaden in den Alpen im Süden von Bayern bis zur Grenze nach Österreich. Der zweite Teil des Reiseführers Bayerische Alpen schießt sich an den Teil 1 an und widmet sich den Sehenswürdigkeiten rund um Rosenheim, Traunstein, Bad Reichenhall und Berchtesgaden. In der Region Rosenheim, die von Kiefersfelden bis Wasserburg reicht, zeigen sich die unterschiedlichen Baustile an den reich verzierten Großstadthäusern in Rosenheim und Wasserburg, aber es sind auch die ländlichen Strukturen der Alpen zu finden. Die Region Traunstein schließt sich mit dem Chiemsee und dem Schloss Herrenchiemsee nach Osten an. Besonders zu empfehlen ist eine Fahrt mit dem Raddampfer auf dem Chiemsee. In der Umgebung von Traunstein mit seinen malerischen Bürgerhäusern finden. _/1W

Reiseführer Bayern - Oberbayern 3

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Reisefüher OberbayernDie historischen Ursprünge der Region Oberbayern im Süden Bayerns sind eng mit dem Adelsgeschlecht der Wittelsbacher verbunden. Die einzigartigen Landschaften Oberbayerns mit ihrer beeindruckenden Bergwelt und dem anmutigen Voralpenland sind ein Paradies für jeden Naturliebhaber. Ammersee, Kochelsee, Schliersee, Tegernsee, sowie Starnberger- und Wörthsee sind nur einige der fast 200 traumhaften Seen in Oberbayern. Nicht minder sehenswert ist die Vielzahl an baulichen Sehenswürdigkeiten mit prächtigen Schlössern, imposanten Burgen und Kirchen oder anderen kunst- und kulturgeschichtlich wertvollen Stätten und historisch gewachsenen Zentren wie der Kulturmetropole und Landeshauptstadt München. Die schillernde Metropole München ist für ihren Viktualienmarkt, das prunkvolle Schloss Nymphenburg und seine prächtigen Kirchen wie die Frauenkirche bekannt. Mit der. _/1W

Reiseführer Bayern - Unterfranken - SW

Reiseführer Unterfranken SWUnterfranken liegt im Nordwesten Bayerns und grenzt an die Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen und Thüringen. An den Talhängen von Main, Wern und Fränkischer Saale wird der bekannte Frankenwein angebaut, und dies schon seit dem 8. Jahrhundert, wie eine Schenkungsurkunde Karls des Großen von 777 für Hammelburg und 779 für Würzburg belegt. Auch erste Klöster entstanden zu dieser Zeit wie das Kloster Karlburg bei Karlstadt und das Kloster auf dem Würzburger Festungsberg. Die hügelige Landschaft mit vielen Taleinschnitten sowie die zentrale Lage im deutschen Kulturraum begünstigten schon seit dem frühen Mittelalter die Anlage von Burgen. Aber auch die starke Zersplitterung der Region in viele kleine Herrschaftssitze begünstigte den Bau von Burgen und Schlössern. In der Region entwickelte sich eine reiche und vielfältige Kunst- und Architekturgeschichte. Minnesänger Walter von. _/1W

Reiseführer Bayern - Unterfranken - NO

Reiseführer UnterfrankenUnterfranken liegt im Nordwesten Bayerns und grenzt an die Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen und Thüringen. An den Talhängen von Main, Wern und Fränkischer Saale wird der bekannte Frankenwein angebaut, und dies schon seit dem 8. Jahrhundert, wie eine Schenkungsurkunde Karls des Großen von 777 für Hammelburg und 779 für Würzburg belegt. Auch erste Klöster entstanden zu dieser Zeit wie das Kloster Karlburg bei Karlstadt und das Kloster auf dem Würzburger Festungsberg. Die hügelige Landschaft mit vielen Taleinschnitten sowie die zentrale Lage im deutschen Kulturraum begünstigten schon seit dem frühen Mittelalter die Anlage von Burgen. Aber auch die starke Zersplitterung der Region in viele kleine Herrschaftssitze begünstigte den Bau von Burgen und Schlössern. In der Region entwickelte sich eine reiche und vielfältige Kunst- und Architekturgeschichte. Minnesänger Walter von. _/1W

Reiseführer Bayern - Mittelfranken

Reiseführer MittelfrankenDie Region Mittelfranken im fränkischen Teil Bayerns blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück, die bis zur Zeitenwende zurückreicht. Sie gliedert sich in mehrere touristische Regionen. Eine der schönsten ist das Altmühltal mit seinen schroffen Felsformationen, wildromantischen Flussauen und lichten Wachholderheiden. Östlich von Nürnberg liegen die traumhaften Landschaften der Fränkischen Alb. Prägend für diese Region sind die zahlreichen Burganlagen. Im Süden Mittelfrankens schließt sich das Fränkische Seenland mit seinen malerischen Seen, grünen Wiesen und weitläufigen Wäldern an. Dominiert wird Mittelfrankens von der Stadt und der Region Nürnberg mit den bekannten Städten Erlangen, Fürth und Schwabach. Vom Rangau bis zur Romantischen Straße zieht sich eine weitere Region Mittelfrankens, das Romantische Franken. Mehrere Städte werden hier von der. _/1W

Reiseführer Bayern - Oberfranken

Reiseführer OberfrankenDie Region Oberfranken im Norden Bayerns gehört bereits seit dem Jahr 496 zu Franken. Touristische Regionen wie die Fränkische Schweiz, der Frankenwald, das Fichtelgebirge, das Coburger Land, das Oberes Maintal und der Steigerwald machen diese Region zu einem Kleinod innerhalb Frankens. Das Fichtelgebirge ist vor allem bei Naturliebhabern beliebt. Die Fränkische Schweiz mit ihrer von Felsen geprägten Landschaft und der Frankenwald im Norden Bayerns mit seinen weitläufigen Wiesentälern und bewaldeten Bergrücken locken zudem mit pittoresken Altstädten, imposanten Kirchen und Klöstern, prächtigen Burgen und Schlössern sowie mehreren Mühlen und beeindruckenden Höhlen. Zu den bekanntesten Städten im Frankenwald gehören Kronach mit der Festung Rosenberg und Kulmbach mit der Plassenburg. Im Norden grenzt das Obere Maintal, Coburger Land an den Frankenwald. _/1W

Reiseführer Bayern - Oberpfalz

Reiseführer OberpfalzDie Oberpfalz im Osten Bayerns an der Grenze zur tschechischen Rebublik ist bekannt für ihre traumhaften Landschaften mit dem Bayerischen Wald, dem Oberpfälzer Wald und dem idyllischen Naabtal. Insgesamt 62 Naturschutzgebiete und 85 Landschaftsschutzgebiete mit romantischen Flusstälern machen die eher ländlich geprägte Region zu einem beliebten Ausflugsziel, die sich auf unterschiedlichste Art und Weise erkunden lässt. Die burgenreiche Oberpfalz blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück und beherbergt viele historische Städte und charmante kleine Dörfer. Diese laden mit unzähligen Attraktionen wie beispielsweise 600 Burgen und Schlössern, die zum Teil nur noch als Ruinen erhalten sind, zu einem Besuch der wunderschönen Oberpfalz ein. Zu den bedeutendsten Städten dieser Region gehört zweifellos die Stadt Regensburg, eine der ältesten Städte in Deutschland. Aber nicht. _/1W

Reiseführer Bayern - Niederbayern

Reiseführer NiederbayernDie Geschichte der Region Niederbayern im Osten des Bundeslandes Bayern beginnt mit seiner Gründung im Jahre 1255. Zu dieser Zeit durfte sich die Region noch als Herzogtum bezeichnen. Die reizvolle Landschaft Niederbayerns ist geprägt von weiten Teilen des Bayerischen Waldes mit Bergwäldern, blühenden Berg- und Feuchtwiesen sowie Hochmooren, aber auch von naturnahen Bächen, Flüssen und Auen, sowie dem Donautal. Neben dem Bayerischen Wald sind auch das Isartal, die Hallertau und die Frankenalb bedeutend für die biologische Vielfalt der Region Niederbayern. Hier kommen Naturliebhaber und Kunst- und Kulturinteressierte gleichermaßen auf ihre Kosten. In malerischen Städten und beschaulichen kleinen Ortschaften warten die verschiedensten Attraktionen. Dabei sind Städte wie Passau, Straubing oder Landshut ebenso sehenswert wie beispielsweise Deggendorf und Rottach. _/1W

Reiseführer Bayern - Region Oberpfalz

Reiseführer OberpfalzDie Oberpfalz im Osten Bayerns an der Grenze zur tschechischen Rebublik ist bekannt für ihre traumhaften Landschaften mit dem Bayerischen Wald, dem Oberpfälzer Wald und dem idyllischen Naabtal. Insgesamt 62 Naturschutzgebiete und 85 Landschaftsschutzgebiete mit romantischen Flusstälern machen die eher ländlich geprägte Region zu einem beliebten Ausflugsziel, die sich auf unterschiedlichste Art und Weise erkunden lässt. Die burgenreiche Oberpfalz blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück und beherbergt viele historische Städte und charmante kleine Dörfer. Diese laden mit unzähligen Attraktionen wie beispielsweise 600 Burgen und Schlössern, die zum Teil nur noch als Ruinen erhalten sind, zu einem Besuch der wunderschönen Oberpfalz ein. Zu den bedeutendsten Städten dieser Region gehört zweifellos die Stadt Regensburg, eine der ältesten Städte in Deutschland. Aber nicht. _/1W

Reiseführer Bayern - Schwaben Nord

Reiseführer Schwaben NordDie Region Schwaben im Südwesten Bayerns wurde im Jahre 1803 aus schwäbischen Gebieten, die an Bayern fielen, gebildet. Sie erstreckt sich vom Nördlinger Ries bis zum bayerischen Allgäu im Süden des Landes. Die facettenreichen Landschaften mit dem schwäbischen Donautal, dem Naturpark Augsburg-Westliche Wälder und dem Wittelsbacher Land sind eine wahre Schatzkammer in Bayern. In seinen großartigen Städten und verträumten Ortschaften inmitten atemberaubender Landschaften wartet ein breit gefächertes kulturelles Angebot. Majestätische Schlösser, bischöfliche Residenzen, prachtvolle Klöster und einstige Reichsstädte verströmen einen Hauch von Historie. Durch die Region Schwaben verläuft die Romantische Straße, die berühmteste Ferienstraße Deutschlands. Hauptstadt Schwabens ist die Stadt Augsburg, die durch die älteste Sozialsiedlung der Welt bekannt ist, die. _/1W

Reiseführer Bayern - Schwaben Süd

Reiseführer Schwaben SüdDie Region Schwaben im Südwesten Bayerns wurde im Jahre 1803 aus schwäbischen Gebieten, die an Bayern fielen, gebildet. Sie erstreckt sich vom Nördlinger Ries bis zum bayerischen Allgäu im Süden des Landes. Die facettenreichen Landschaften sind eine wahre Schatzkammer in Bayern. In seinen großartigen Städten und verträumten Ortschaften inmitten atemberaubender Landschaften wartet ein breit gefächertes kulturelles Angebot. Majestätische Schlösser, bischöfliche Residenzen, prachtvolle Klöster und einstige Reichsstädte verströmen einen Hauch von Historie. Durch die Region Schwaben verläuft die Romantische Straße. Diese berühmteste Ferienstraße Deutschlands beginnt in der ehemaligen Residenzstadt Füssen. Besonders beliebte Anziehungspunkte sind die zahlreichen Schlösser, allem voran die beiden Königsschlösser Neuschwanstein und direkt gegenüber Schloss Hohenschwangau. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes am Bodensee - Baden-Württemberg

Reiseführer BodenseeDer Bodensee im Voralpenland wird von Ost nach West vom Rhein durchflossen. An den Bodensee grenzen auf deutscher Seite die Regionen Allgäu mit Lindau, Friedrichshafen mit dem Bodenseekreis und die Region Konstanz. Gegenüber am Schweizer Ufer liegen die Kantone Thurgau und Schaffhausen mit dem romantischen Stein am Rhein. Ganz im Osten grenzt Österreich an den Bodensee. Hier liegt die Stadt Brengenz im Bundesland Vorarlberg. Viele Sehenswürdigkeiten reihen sich rund um den Bodensee. Er bietet eine große Vielfalt an Ausflugszielen. Neben den Highlights wie die Blumeninsel Mainau, die Pfahlbauten in Unteruhldingen, die Insel Lindau und die Festspiele in Bregenz gibt es kleine und große Familienparks und Vergnügungsparks, Schlösser, Museen und historische Bauwerke. Der Name 'Bodensee' lässt sich auf den Ort Bodman zurückführen. Hier lag im frühen. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes im Allgäu'

Das Allgäu gehört zu den beliebtesten Urlaubsregionen in Deutschland. Seine abwechslungsreiche Natur- und Kulturlandschaft zieht zahlreiche Gäste an, die die vielseitigen Aktivitäten vom Alpin- bis zum Wassersport und die kulturellen und kunstgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten schätzen. Neben den weltberühmten Königsschlössern ziehen prachtvolle Kirchen und Klöster die Besucher in ihren Bann. Zu entdecken sind auch viele gut erhaltene und liebevoll restaurierte historische Altstädte. Bereits die Römer nutzten die Vorteile der Region, bauten Straßen und Gutshöfe, deren Reste ausgegraben und zugänglich gemacht wurden. Die einmalige landschaftliche Vielfalt des Allgäus mit seinen Bergen, Seen und Naturdenkmälern bietet Ruhe suchenden und aktiven Naturliebhabern attraktive Angebote. Herrliche Wälder, Blumenwiesen, Wasserfälle und sanfte Hügel laden zu ausgiebigen Wanderungen ein. _/1W

Reiseführer: Bayerischer Wald

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Reiseführer: Bayerischer WaldDer Bayerische Wald liegt im Grenzgebiet von Bayern und Tschechien in Niederbayern und der Oberpfalz. Das fast 100km lange Mittelgebirge ist ein Rest der ältesten variskischen Gebirgsfaltungen und wird dem Böhmischen Massiv zugeordnet. Die höchste Erhebung ist mit 1456m ü. M. der Große Arber. Weitere hohe Berge sind der Große Falkenstein, der Lusen und der Große Rachel. Bereits 1970 gründete der Freistaat Bayern mit dem Nationalpark Bayerischer Wald den ersten Nationalpark in Deutschland. Dadurch konnte sich das Schutzgebiet in den vergangenen Jahrzehnten gut entwickeln und ähnelt mit seinem dichten Bewuchs fast einem ursprünglichen Urwald. Daneben gibt es zahlreiche Seen und Moore. Der Park, der 1997 von zunächst 130km² auf 240km² erweitert wurde, erstreckt sich in Höhenlagen von 700m bis zu 1450m und bildet mit dem angrenzenden tschechischen Nationalpark. /1W

Reiseführer Zipfelorte in Deutschland

Reiseführer Zipfelorte in Deutschland Als Zipfelgemeinden bezeichnet man die Orte und Städte, die nach Norden, Osten, Süden und Westen jeweils am weitesten aus dem Territorium Deutschlands und dem Grenzverlauf zu den Nachbarstaaten herausragen. Im Norden an der Grenze zu Dänemark ist dies die Gemeinde List auf der Insel Sylt, im Osten an der Oder grenzt die Stadt Görlitz an Polen, im Süden bildet im Allgäu der Markt Oberstdorf die Grenze zu Österreich und im Westen am Niederrhein grenzt die Gemeinde Selfkant an die Niederlande. Am Tag der Deutschen Einheit 1999 schlossen sie sich zum Zipfelbund zusammen und vereinbarten im Zipfelpakt einen regen Austausch auf Verwaltungsebene und die Koordination bürgerschaftlicher Aktivitäten sowie gemeinsames Engagement. Der Zusammenschluss präsentiert sich seitdem auf der Ländermeile bei den zentralen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit. Dabei zeigt er dafür. _/1W

Reiseführer Deutsche Alpenstraße

Reiseführer Deutsche AlpenstraßeDie 450 Kilometer lange Deutsche Alpenstraße verläuft zwischen Lindau am Bodensee und Berchtesgaden am Königssee, durch die einzigartige Voralpen- und Hochgebirgslandschaft Südbayerns. Sie verbindet den Bodensee mit dem Berchtesgadener Land. Ihr höchster Punkt mit 1.200 Metern ist das Oberjoch im Allgäu. Erste Abschnitte der Deutschen Alpenstraße wurden in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts für den Verkehr freigegeben. Ihr 75jähriges Jubiläum feierte sie im Jahr 2002, was sie zu einer der ältesten deutschen Touristikstraßen macht. Ausgangsort der Deutschen Alpenstraße ist die Inselstadt Lindau. Auf den 450km bis nach Berchtesgaden wechseln sich traumhafte, abwechslungsreiche Landschaften bestehend aus ausgedehnten Wäldern, mehr als 20 kristallklaren Bergseen und romantischen Tälern inmitten einer atemberaubenden Bergkulisse mit urigen Bauerndörfern und. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes Romantische Straße: Würzburg - Rotenburg - Füssen'

Reiseführer Deutschland Romantische StraßeDie Romantische Straße ist die älteste und eine der beliebtesten Ferienstraßen Deutschlands. Die 413km lange Ferienstraße verläuft von Würzburg im Westen Frankens ins bayerische Schwaben nach Füssen. Bereits 1950 wurde sie eingerichtet und stellt seitdem eine attraktive Sightseeing-Route besonders für ausländische Touristen dar. Auf dem Weg von Würzburg nach Füssen führt die Romantische Straße durch einzigartige Landschaften mit herausragenden kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten, romantischen Flusstälern und Bergen. Das Landschaftsbild wechselt von Flusstälern mit fruchtbarem Ackerland zu Wäldern, Wiesen und schließlich den Bergen. Die bekanntesten Orte an der Romantischen Straße sind die Bischofs- und Barockstadt Würzburg mit der Würzburger Residenz, Rothenburg ob der Tauber hoch über dem Taubertal, das idyllische Städtchen Dinkelsbühl mit seinem reizvollen,. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Deutschen Burgenstraße'

Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Deutschen Burgenstraße'Die Burgenstraße ist eine der ältesten deutschen Ferienstraßen, die bereits 1954 als touristische Arbeitsgemeinschaft gegründet wurde und als einzige in Ost-West-Richtung verläuft. Sie beginnt in Mannheim und durchquert die Regionen Rhein-Neckar - Heilbronn-Franken, die Region Mittelfranken, die Region Oberfranken und führt bis Bayreuth. Erst führte sie nur bis Nürnberg, wurde 1994 bis Prag verlängert und umfasst nun mehr als 1000km. Von der Konzeption her ist sie nicht als durchgängige Reiseroute angelegt. Sie zielt auf Touristen, die in kleinen Gruppen Interesse an den Attraktionen links und rechts der Straße haben. Über 70 romantische Burgen, märchenhafte Schlösser und Residenzen säumen wie glanzvolle Perlen den Weg und präsentieren sich als eindrucksvolle Zeugen der Vergangenheit. Mittelalterliche Stadtbilder, Klöster, kirchliche und profane Bauten verschiedenster. _/1W

Deutsche Fachwerkstädte - Route 9 Bayern

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Deutsche FachwerkstrasseVon Kronach im nördlichen Oberfranken und Bamberg über Nürnberg und Rothenburg ob der Tauber in Mittelfranken bis nach Miltenberg im westlichen Unterfranken verläuft diese Route der sehenswerten Deutschen Fachwerkstädten. Neben den unzähligen liebevoll und sachkundig restaurierten Fachwerkgebäuden, die oft malerische Straßenzüge bilden und eindrucksvolle Marktplätze einrahmen, ziehen weitere Sehenswürdigkeiten die Besucher in ihren Bann. Burgen, Ruinen, Schlossanlagen, mittelalterliche Stadtbefestigungen in Teilen, mit Türmen, Stadttoren oder fast vollständig erhalten, sowie Museen und Naturphänomene dokumentieren die wechselvolle und reiche Geschichte der Regionen. Beispielhaft seien hier genannt: die Festung Rosenberg über Kronach, Alte Hofhaltung und das Alte Rathaus in Bamberg, Burg, Stadtbefestigung und Dürerhaus in Nürnberg, die Malerischen Marktplätze in Hersbruck,. _/1Ws

Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Via Claudia Augusta: Österreich - Deutschland'

Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Via Claudia Augusta: Österreich - Deutschland'Der zweite Teil der Routenbeschreibung der Via Claudia Augusta beginnt in Tirol (Tiroler Oberland) an der italiensch-österreichischen Grenze am Reschenpass. Spektakulär überquert die alte Wegführung bei der Festung Altfinstermünz den tosenden Inn. Sie folgt dem Flusslauf talwärts, kreuzt ihn bei der Pontlatzer Brücke und nutzt bis Landeck die vor Überschwemmung geschützte Straße am Hang entlang über Fliess. Bei Imst biegt die Via Claudia Augusta aus dem Inntal nach Norden Richtung Fernpass ab. Von der Passhöhe geht es über Ehrwald und Reutte zur deutsch-österreichischen Grenze nach Füssen und ins Voralpenland durch Schwaben und Allgäu. Majestätisch erheben sich die Schlossbauten des Hohen Schlosses in Füssen sowie Hohenschwangau und Neuschwanstein in der Umgebung. Heute überflutet der Forggensee im weiteren Verlauf die Straße und lässt sie nur im Winter, wenn er. _/1W

Reiseführer Nibelungenstraße

Reiseführer NibelungenstraßeDer Jakobsweg in Sachsen-Anhalt führt über 370km von der brandenburgischen zur thüringischen Landesgrenze. Für Pilgernde schließt sich eine Lücke im Netz europäischer Pilgerwege: Sie können jetzt aus Polen und Skandinavien durch Sachsen-Anhalt einem Jakobus-Pilgerweg folgen. Schon immer war Mitteldeutschland Durchgangsland für Pilgernde aus dem Norden und Osten und die heutige Landeshauptstadt Magdeburg eine verbindende Drehscheibe mit dem Süden und Westen Europas. So greift dieser Weg weit über Sachsen-Anhalt hinaus und lässt uns die Verbundenheit der Länder Europas erleben. Von Magdeburg sind es 2.900km nach Santiago de Compostela. Auf dem Weg treffen Pilgernde auf Kirchen und Klöster, Kathedralen und Kapellen. Sie sind Zeichen des christlichen Glaubens und unserer gemeinsamen Wurzeln in den verschiedenen Ländern Europas. 32 evangelische. _/1W

Reiseführer Altmühltal

Reiseführer AltmühltalDie Altmühl entspringt auf dem südlichen Abhang des fränkischen Landrückens nordöstlich von Rothenburg ob der Tauber auf etwa 500m ü.M., südlich der großen Europäischen Wasserscheide zwischen Rhein und Donau und fließt dann 227km in südöstliche Richtung nach Kelheim zur Donau. Ihre letzten 34km ab Dietfurt fließt sie im Bett des Main-Donau-Kanals. Sehenswerte Orte und Städte entlang der Altmühl sind Gunzenhausen, Treuchtlingen, Pappenheim, Solnhofen, Eichstätt, Essingen und Kelheim. Der erste Teil des Flußlaufes ist ein in einem breiten Tal langsam fließender Wiesenfluss. Die Landschaft ist flach, leicht hügelig und der Grund besteht aus Gesteinen der Keuperzeit, hauptsächlich Kalk- und Tonsteine. Im Mittellauf fließt die Altmühl am Altmühlsee bei Gunzenhausen vorbei. Dieser See ist ein Vogel- und Naturschutzgebiet. Ab Treuchtlingen fließt die Altmühl durch die fränkische Juraplatte. _/1W

Reiseführer Zugspitze und Zugspitzbahn

Reiseführer Zugspitzbahn Die Bayerische Zugspitzbahn ist eine von vier noch in Betrieb befindlichen Zahnradbahnen in Deutschland. Erbaut wurde die 11,5 km lange Zahnradstrecke nach zahlreichen Wirrungen von 1928 bis 1930. Die Fahrt mit der Zugspitzbahn beginnt in Garmisch-Partenkirchen und führt auf den höchsten Berg Deutschlands, die Zugspitze. Bis zum Gipfel überwindet sie eine Höhendifferenz von 1838 m. Eröffnet wurde die Bahn in drei Teilabschnitten. Das Mittelstück zwischen Grainau und dem Eibsee mit einer Länge von 3,2 km wurde am 19. Februar 1929 zuerst in Betrieb genommen. Das 7,5 km lange Teilstück zwischen Garmisch und Grainau folgte dann im Dezember des gleichen Jahres. Der letzte Abschnitt mit einer Länge von 7,9 km zwischen Eibsee und der Gipfelstation Schneefernerhaus wurde im Juli 1930 freigegeben. Das letzte Stück der alten Strecke zum Schneefernerhaus wird seit November 1992 nicht. _/1W

Reiseführer Wendelstein Wendelsteinbahn

Reiseführer Wendelsteinbahn Touristisch erschlossen wurde der Wendelstein, einer der Hausberge Münchens, mit dem Bau des ersten bewirtschafteten Unterkunftshauses, dem Wendelsteinhaus, das sich etwa 100 m unter dem Gipfel befindet. Seitdem wurde der Wendelstein zu einem beliebten Ausflugsziel. Im 19. Jahrhundert machte man sich Gedanken über den Bau einer Bahn, die auf den Berg führen sollte. Ausgangsort bzw. Talstation der künftigen Bahn wurde der Ort Brannenburg, die Wahlheimat des Industriellen Otto von Steinbeis, dem Erbauer der Wendelsteinbahn. Er ließ dann von 1910 bis 1912 die Wendelsteinbahn erbauen, die von Beginn elektrisch betrieben werden sollte. Wegen des bis dahin nicht vorhandenen Stromnetzes, wurde im Jahr 1910 in Brannenburg ein Wasserkraftwerk errichtet. Dieses Wasserkraftwerk hatte zwei Turbinen, die den nötigen Strom für die Bahn lieferten. Die erste Wendelsteinbahn, die übrigens die. _/1W

Reiseführer Nebelhorn bei Oberstdorf

Reiseführer NebelhornbahnHoch, höher Nebelhorn: Mit keiner Bergbahn im Allgäu kommt man höher hinaus als auf das 2.224 Meter hohe Nebelhorn. Belohnt wird man oben mit einem legendären 400-Gipfel-Blick. 'Uff d’r Alp' heißt am Nebelhorn der Magnet für Familien mit Kindern. Beliebt sind die kostenlosen botanisch-geologischen Wanderungen, die Fotopirsch und die Spektiv-wanderungen. Ambitionierte Alpinisten locken der Hindelanger Klettersteig oder herrliche Tagestouren. Von 1928 bis 1930 kam es zum Bau der ersten beiden Streckenabschnitte der Nebelhornbahn. Wegen grundlegender Neuerungen wurde 1976 der Betrieb der Bahn eingestellt. Auf der ersten Teilstrecke wurde der Betrieb im März 1977 mit einer neuen Bahn wieder aufgenommen, auf der zweiten war noch die alte Bahn in Betrieb, die dann im Mai ebenfalls durch eine neue ersetzt wurde. Nach umfassenden Neuerungen in den Jahren. _/1W

Reiseführer Oberbayern - Bergbahnen

Reiseführer Bahnen im AllgäuIn unserem Reiseführer Bergbahnen im Allgäu und in Oberbayern beschreiben wir Fahrten mit verschiedenen Zahnradbahnen und Seilbahnen zu den schönsten Aussichtspunkten in den Alpen. Deutschlands höchster Berg, die Zugspitze mit 2962m ü.M., kann von Garmisch-Partenkirchen mit der Bayerischen Zugspitzbahn erreicht werden. Von Oberstdorf führt die Seilbahn zum Nebelhorn mit herrlichem Ausblick auf Allgäuer Alpen und Alpenvorland. In Brannenburg im Inntal beginnt die Zahnradbahn zum Wendelstein mit 1838m ü.M. Die Region Oberstdorf - Klein Walsertal bietet weitere Seilbahnen. Die Fellhornbahn bringt Sie in ein üppiges Bergblumenparadies mit klaren Bächen und Bergseen. Die Ifenbahn führt auf ein weitläufigen Karstplateau. Den Alpenblumenlehrpfad zum Gipfelkreuz mit mehr als 130 Pflanzen- und Blütenfamilien erreichen Sie mit der Walmendingerhornbahn. _/1W

Reiseführer Schiffstour Bodensee: Konstanz -- Bregenz

Reiseführer Schiffstour BodenseeDiese attraktive Schiffstour auf dem Bodensee führt entlang des deutschen Ufers von Konstanz bis zum österreichischen Bregenz. Vom Hafen in Konstanz mit dem historischen Konzilsgebäude und der spektakulären Statue der Imperia geht es zunächst direkt über den See nach Meersburg. Auf einer Schleife durch den Obersee werden Unteruhldingen mit dem berühmten Pfahlbaumuseum, Überlingen mit seiner historischen Altstadt und die Blumeninsel Mainau mit dem über den See aufragenden Barockschloss angesteuert, bevor es zurück nach Meersburg mit seiner mittelalterlichen Silhouette geht. Von hier führt der Kurs entlang des nördlichen Ufers. Die nächsten Anlegestellen sind Hagnau, Immenstaad und Friedrichshafen mit seiner mächtigen Schlosskirche und dem Zeppelinmuseum. Über Eriskirch, Langenargen mit dem malerischen Schloss Montfort, Kressbronn, Nonnenhorn und Wasserburg _/1W

Reiseführer Schiffstour Chiemsee

Der Chiemsee auch bayerisches Meer genannt, ist mit einer Fläche von 80km² der größte See in Bayern. Wer mit der Bahn zum Chiemsee kommt, steigt in Prien aus, ist aber noch nicht am See. Gleich neben dem Bahnhof wartet der Nostalgiezug der Chiemseebahn mit einer Kastendampflokomotive und vielen historischen Wagen - eine Reise wie zu Großmutters Zeiten. Drei verschiedene Wagenklassen stehen zur Auswahl. Schon bald setzt sich der Zug in Bewegung, langsam ruckelt er über die historischen Gleise und quert auch einmal die Straße zum See. Nach ca. 2km ist der Bahnhof Prien/Stock direkt am Chiemsee erreicht. Die Schiffe im Hafen stehen zur Weiterfahrt zu verschiedenen Zielen bereit. Besonders zu empfehlen ist eine Fahrt mit dem Schaufelraddampfer Ludwig Fessler. Die meisten Besucher zieht es zur Herreninsel mit dem prächtigen Schloss des BayernkönigsLudwig II. _/1W

Reiseführer Schiffstour Chiemsee mit Herrenchiemsee und Frauenchiemsee

Walder-Verlag Reisetipps-Europa 6_Reisefuehrer_Schiff_Chiemsee_Herreninsel_Fraueninsel.htmlDer Chiemsee auch bayerisches Meer genannt, ist der größte See in Bayern. Die Herreninsel, auch Herrenchiemsee genannt, ist die größte der drei Inseln im Chiemsee. Sie ist ganzjährig mit den Linienschiffen der Chiemsee-Schiffstour zu erreichen. Größte Attraktion der Insel ist das prächtige Schloss des Bayernkönigs Ludwig II. mit seinem herrlichen Schlosspark und den eindrucksvollen Wasserspielen. Auf der autofreien Insel pendeln Pferdekutschen vom Schiffsanleger zum Schloss. Begrüßt werden die Besucher jedoch vom hoch über dem See aufragenden ehemaligen Augustiner-Chorherrenstift, auch Altes Schloss genannt. Ein Kloster auf der Herreninsel wurde bereits zwischen 620 und 629 von Herzog Tassilo III. gegründet und existierte über 12 Jahrhunderte bis zur Säkularisation. Vom Schloss aus besteht eine Sichtachse zum Seeufer in Prien. Die Fraueninsel ist die zweitgrößte Insel im Chiemsee. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Donau

Reiseführer DonauDie beiden Quellflüsse Brigach und Breg vereinigen sich bei Donaueschingen in Baden-Württemberg und bilden von dort an die Donau. Bis zur Mündung ins Schwarze Meer legt sie fast 2900km durch zehn europäische Länder zurück. Ihre wichtigsten Zuflüsse sind Iller, Lech, Isar, Inn, Enns, March, Waag, Drau, Theiß, Save, Große Morawa, Olt und Prut. Bereits für die Römer war die Donau ein wichtiger Grenzfluss, aber auch wie in den weiteren Jahrhunderten Verkehrs- und Wirtschaftsweg. Über die Donau und an ihr entlang erschlossen irische Mönche den Osten. Es gründeten sich mächtige Abteien und Klöster an strategisch günstigen Plätzen und wurden zu Keimzellen der europäisch-christlichen Zivilisation. Hierzu zählen die Erzabtei Beuron und die am Eingang zur klammartigen Weltenburger Enge errichtete Abtei Weltenburg. Bedeutende Bauwerke wie das Fürstenschloss der Hohenzollern in Sigmaringen, das. _/1W

Reiseführer Reiseführer

Walder-Verlag - Reiseführer rund um Natur, Geschichte, Kunst und Kultur: Der Walder-Verlag bietet Reiseführer für verschiedene Regionen mit vielen Sehenswürdigkeiten, Bahnreiseführer bekannter Bahnstrecken, Radtourenführer entlang abwechslungsreicher Flusslandschaften und Wanderführer in verschiedenen Mittelgebirgslandschaften an. Neu im Programm sind 'online'-Reisemagazine zu beliebten Ausflugszielen in Europa.
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