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Reiseführer Sehenswertes in Tirol-Unterland
Zwischen Innsbruck, Mayrhofen, Kitzbühel und Kufstein - Online Travel Guide

Reiseführer Tirol-UnterlandReiseführer Sehenswertes im Tiroler Unterland -

Sehenswerte Städte und Orte im Tirol-Unterland

Hall*** - Kufstein** - Mils - Münster - Rattenberg*** - Reith* - Schwaz*** - Stans* - Volders* - Vomp* - Achensee - Pertisau* - Strass - Kitzbühel** - Sankt Johann**


*   sehenswert, wenn am Reiseweg
**  sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert

Reiseführer 'Sehenswertes in Tirol'

Das Tiroler Unterland im Osten des Bundeslands Tirol erstreckt sich entlang des Inns und seiner Nebentäler bis in die Regionen von Kitzbühel, dem Zillertal und dem Achensee. Es grenzt an Salzburg, Bayern, Südtirol und Vorarlberg und bildet seit Jahrhunderten eine bedeutende Verbindung zwischen Nord- und Südtirol sowie zwischen Mitteleuropa und dem Alpenraum. Bereits in der Frühzeit durchzogen wichtige Handels- und Saumpfade die Täler dieser Region. Die herausragende Festung Kufstein auf einem Felssporn über dem Inn markiert bis heute den historischen Grenzraum zu Bayern. Orte wie Hall, Schwaz und Rattenberg beeindrucken mit dicht erhaltenen Altstadtkernen, deren Bürgerhäuser, Kirchen und Plätze von der Blütezeit des Silberbergbaus und der Bedeutung als Marktorte zeugen. In Schwaz erreichte der Silberabbau im 15. und 16. Jahrhundert europäische Spitzenwerte und prägte nachhaltig die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung des Landes. Die Vielzahl an Burgen, Schlössern und Klöstern – darunter Schloss Tratzberg, Burg Freundsberg, Schloss Matzen, die Ruine Kropfsberg, die Schlösser Friedberg, Sigmundslust, Aschach, das Augustinerkloster in Fiecht und das Jagdschloss Thurneck – spiegeln die Herrschafts- und Kulturgeschichte der Region in einzigartiger Dichte wider. Neben diesen historischen Zeugnissen bietet das Tiroler Unterland mit dem Achensee, den Brandenberger Alpen, den Tuxer Voralpen sowie der Region um Kitzbühel und das Zillertal vielfältige Möglichkeiten für naturnahen Sommer- und Wintertourismus. Wandern, Klettern, Skifahren und kulturelle Erkundungen ergänzen sich zu einem ganzjährigen Erlebnisangebot. Die Orte dieser Region sind Ausdruck einer gelungenen Verbindung von Natur, Geschichte und lebendiger Tradition. (c)WV
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Reisetipps-Europa - Walder-Verlag

Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
Unsere Reiseführer sind auch als gedruckte Broschüre erhältlich – beispielsweise "Sehenswertes entlang des Neckars".


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. Hall*** in Tirol - Region Inntal

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Hall*** in Tirol - Region Inntal

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, hist. Rathaus, Münzerturm, Burg Hasegg, St. Nikolaus, Jesuitenkirche, Basilika

Hall in Tirol im mittleren Inntal zählt zu den am besten erhaltenen Altstädten Österreichs und war über Jahrhunderte ein wirtschaftliches und kulturelles Zentrum Nordtirols. Die Stadt erlangte durch den Salzhandel, den Münzprägebetrieb und ihre verkehrsgeografische Lage große Bedeutung und wurde im Spätmittelalter zu einer der wohlhabendsten Städte der Region. Die historische Altstadt beeindruckt mit engen Gassen, Bürgerhäusern aus Gotik, Renaissance und Barock sowie einer Vielzahl an bedeutenden Baudenkmälern. Das historische Rathaus mit kunstvoller Fassadengestaltung diente seit dem 14. Jahrhundert als Zentrum der Stadtverwaltung und wurde mehrfach erweitert und umgestaltet. Der benachbarte Münzerturm war ursprünglich Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung und bietet heute einen eindrucksvollen Ausblick über die Stadt und das Inntal. Südlich der Altstadt erhebt sich die markante Burg Hasegg, ein spätmittelalterlicher Wehrbau, der zur landesfürstlichen Münzstätte ausgebaut wurde. Hier entstand im 15. Jahrhundert die erste maschinelle Münzprägung Europas, was Hall zu einem Zentrum der Geldwirtschaft machte. Das Museum Münze Hall dokumentiert diese Entwicklung anschaulich. Die gotische Pfarrkirche St. Nikolaus mit ihrem mächtigen Turm und den kunstvollen Glasfenstern zählt zu den bedeutendsten Sakralbauten der Region. Ein weiteres Zeugnis religiöser Baukunst ist die Jesuitenkirche, die als erste Barockkirche Nordtirols einen stilistischen Wendepunkt markiert. Den geistlichen Höhepunkt bildet die barocke Wallfahrtsbasilika Mariä Himmelfahrt am Stiftsplatz mit eindrucksvoller Doppelturmfassade und reicher Innenausstattung, die bis heute ein vielbesuchter Ort der Andacht ist. Die Verbindung aus städtischer Geschichte, religiöser Tradition und architektonischem Erbe macht Hall in Tirol zu einem der kulturhistorisch wertvollsten Reiseziele im Inntal. (c)WV


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. Kufstein** - Region Inntal

Reiseführer Tirol-Unterland - KufsteinReiseführer Sehenswertes im Tiroler Unterland - Kufstein

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Kufstein** - Region Kufstein- Tirol

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Festung Kufstein, Rathaus, Wasserbastei, St. Vitus, Ruine Thierberg

Kufstein am Inn am Fuß des Kaisergebirges zählt zu den traditionsreichsten Städten Tirols und war seit dem Mittelalter ein strategisch bedeutender Brücken- und Grenzort. Die Altstadt bewahrt zahlreiche historische Bauten und bietet mit engen Gassen, aufwendig renovierten Fassaden und typischen Wirtshäusern eine atmosphärisch dichte Stadtstruktur. Das weithin sichtbare Wahrzeichen ist die Festung Kufstein, die auf einem Felsen über der Stadt thront und seit dem 13. Jahrhundert mehrfach erweitert wurde. Sie war zunächst bayerisch, später habsburgisch und diente als Grenzfestung, Staatsgefängnis und Verwaltungszentrum. Heute beherbergt sie ein umfangreiches Heimat- und Regionalmuseum sowie die Heldenorgel, die größte Freiluftorgel der Welt, deren tägliches Spiel an die Opfer beider Weltkriege erinnert. Der Klang dieser Orgel hallt weit über Stadt und Fluss hinweg und verleiht Kufstein eine besondere klangliche Identität. Die Wasserbastei am Inn, ein erhaltener Teil der mittelalterlichen Stadtmauer, dokumentiert die einstige Befestigung der Stadt und ergänzt das Ensemble der Altstadt mit ihrer historischen Wehrarchitektur. Das Rathaus mit seinen Treppengiebeln und der kunstvoll bemalten Fassade ist ein prägnantes Beispiel städtischer Repräsentationsarchitektur der Neuzeit und zeugt vom politischen Selbstverständnis der Stadt im 16. Jahrhundert. Die barocke Stadtpfarrkirche St. Vitus mit ihrem schlanken Turm und einer reich gestalteten Innenausstattung bildet den geistlichen Mittelpunkt der Altstadt. Oberhalb von Kufstein liegt auf einem bewaldeten Hügel die Ruine Thierberg, eine ehemalige Burganlage mit Wallfahrtskapelle, die seit dem Spätmittelalter ein beliebtes Ziel für Pilger und Wanderer ist. Die Verbindung aus Festungsarchitektur, religiösem Erbe, städtischer Kultur und landschaftlicher Lage macht Kufstein zu einem lohnenden Ziel im Tiroler Unterland. (c)WV


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. Mils - Region Inntal

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Mils - Region Inntal

Sehenswürdigkeiten: Ansitz Schneeburg

Mils östlich von Hall in Tirol am Fuß des Karwendelgebirges liegt in einer ruhigen Tallandschaft und zählt zu den ältesten Siedlungen des mittleren Inntals. Funde deuten auf eine Besiedlung seit vorrömischer Zeit hin, und die Entwicklung des Ortes ist eng mit der landwirtschaftlich geprägten Kulturlandschaft verbunden. Bedeutendstes Bauwerk ist der Ansitz Schneeburg, ein stattlicher spätgotischer Adelssitz aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. Die Schneeburg zeichnet sich durch ihre massiven Fassaden, gezierte Fensterrahmungen und das charakteristische Satteldach mit Rundbogentor aus. Ursprünglich diente sie als Wohnsitz einer landständischen Familie und ist bis heute eines der markantesten Beispiele für Tiroler Landsitze aus der Übergangszeit zwischen Gotik und Renaissance. Die Anlage ist von gepflegten Gärten umgeben und bleibt als geschlossenes Bauensemble ein bedeutendes Zeugnis der ländlichen Oberschicht des 16. Jahrhunderts. Die Umgebung von Mils lädt mit ihren Wegen durch Wiesen, Felder und Wälder zu Spaziergängen und Wanderungen ein und bietet reizvolle Ausblicke auf die Nordkette des Karwendels. Der stille, traditionsbewusste Ort steht für landschaftliche Schönheit und geschichtliche Tiefe gleichermaßen. (c)WV


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. Münster - Region Inntal

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Münster - Region Kufstein- Tirol

Sehenswürdigkeiten: Burg Lichtenwerth, Schloss Lipperheide, Pfarrkirche

Münster im Inntal am nördlichen Fuß des Rofangebirges zählt zu den geschichtsträchtigen Dörfern der Region und liegt zwischen Kramsach und Brixlegg in unmittelbarer Nähe zum Ausgang des Zillertals. Der Ort entwickelte sich entlang alter Handelswege und weist eine bemerkenswerte Dichte an historischen Bauten auf. Burg Lichtenwerth, ursprünglich als Wasserburg auf einer Insel im Inn erbaut, stammt aus dem 13. Jahrhundert und wurde später zu einem repräsentativen Wohnschloss mit barockem Ausbau umgestaltet. Besonders bemerkenswert sind das erhaltene Schlosstheater, der überdachte Wehrgang und die vollständig ausgestattete historische Schlossküche, die einen authentischen Einblick in adelige Wohnkultur vergangener Jahrhunderte gewähren. Das benachbarte Schloss Lipperheide, ein klassizistischer Bau mit spätbarocken Elementen, besticht durch seine klare Fassadengliederung und kunstvolle Ausstattung. Es diente im 19. Jahrhundert als Sommersitz einer Berliner Verlegerfamilie und bildet mit seinem parkähnlichen Gelände ein eindrucksvolles Ensemble bürgerlicher Residenzarchitektur. Die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt erhebt sich als barockisierte Saalkirche mit markantem Turm über dem Ortszentrum. Ihr Innenraum ist reich mit Rokokostuck, Altären und Bildwerken ausgestattet und vermittelt ein lebendiges Bild barocker Frömmigkeit. Münster vereint architektonische Vielfalt, kulturelles Erbe und landschaftliche Reize und ist zugleich idealer Ausgangspunkt für Erkundungen im Zillertal und Alpbachtal. (c)WV


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. Rattenberg*** - Region Inntal

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Rattenberg*** - Region Kufstein- Tirol

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Burg Rattenberg, Pfarrkirche St. Virgil, Augustiner-Kloster

Rattenberg am Fuß des Schlossbergs am Inn ist mit knapp 400 Einwohnern die kleinste Stadt Österreichs und gilt zugleich als eine der eindrucksvollsten historischen Stadtanlagen Tirols. Die vollständig erhaltene mittelalterliche Altstadt mit ihren schmalen Gassen, Laubengängen und eng aneinandergebauten Bürgerhäusern vermittelt ein authentisches Bild städtischen Lebens im Spätmittelalter. Besonders charakteristisch sind die Nagelschmiedhäuser aus dem 12. bis 15. Jahrhundert, deren schlichte Fassaden und steile Giebel die einstige Handwerkstradition der Stadt dokumentieren. Die Pfarrkirche St. Virgil, im 15. Jahrhundert aus rötlichem Marmor erbaut, zählt zu den bedeutendsten spätgotischen Sakralbauten Tirols. Ihr monumentales Äußeres mit Maßwerkfenstern und Strebepfeilern sowie das reiche Netzrippengewölbe im Inneren machen sie zu einem architektonischen Meisterwerk ihrer Zeit. Überragt wird die Stadt von der Ruine der Burg Rattenberg, die im 11. Jahrhundert als Festung zur Kontrolle der Innroute errichtet wurde. Von der weitläufigen Anlage sind Teile der Ringmauer, Zwinger und Toranlagen erhalten, die einen weiten Blick über das Inntal ermöglichen und eindrucksvoll die Wehrarchitektur des Hochmittelalters bezeugen. Am Rande der Altstadt liegt das ehemalige Augustinerkloster mit spätgotischem Kreuzgang und barocker Ausstattung, das heute museal genutzt wird und Einblicke in das klösterliche Leben der Frühen Neuzeit bietet. Rattenberg ist zudem überregional bekannt für seine Glaskunst, die seit Jahrhunderten gepflegt wird. In zahlreichen Werkstätten und Ausstellungen können Besucher die Kunst des Glasmachens erleben und handgefertigte Unikate erwerben. Die Verbindung aus Altstadtflair, Sakralkunst, Burgruine und lebendiger Handwerkstradition macht Rattenberg zu einem der kulturhistorisch bedeutendsten Reiseziele im Tiroler Unterland. (c)WV


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. Reith* - Region Inntal

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Reiseführer Tirol-Unterland - ReithReiseführer Sehenswertes im Tiroler Unterland - Reith

Reith* im Alpbachtal - Region Kufstein- Tirol

Sehenswürdigkeiten: Schloss Matzen, Burgruine Kropfsberg

Reith im Alpbachtal auf einer sonnigen Hochterrasse oberhalb des Inntals ist eine traditionsreiche Gemeinde mit nachgewiesener Besiedlung seit dem 10. Jahrhundert. Der Blick vom Ortszentrum reicht über den malerischen Reither See bis zu den Gipfeln der Kitzbüheler Alpen und macht den Ort zu einem beliebten Ausgangspunkt für Wanderungen und Naturerkundungen. Historisch bedeutend ist Schloss Matzen, eine frühmittelalterliche Wehranlage, die im Lauf der Jahrhunderte zu einem repräsentativen Adelssitz umgebaut wurde. Die gut erhaltene Anlage mit hohem Rundturm, Kapelle, Innenhof und parkähnlichem Gelände zählt zu den beeindruckendsten Schlossbauten Tirols und dokumentiert in ihrer Baugeschichte den Wandel von der Wehrburg zur Residenz. Heute beherbergt das Schloss ein Hotel, bleibt aber in seiner Substanz und Struktur weitgehend original erhalten. Oberhalb des Ortskerns erhebt sich auf einem bewaldeten Hügel die Burgruine Kropfsberg, die im 12. Jahrhundert als landesfürstliche Befestigung errichtet wurde und einst als Gerichtssitz diente. Von den mächtigen Schildmauern, Turmstümpfen und den Resten des Palas bietet sich ein weiter Blick ins Inntal. Die Kombination aus landschaftlichem Reiz, mittelalterlicher Architektur und historischem Erbe macht Reith im Alpbachtal zu einem lohnenden Ziel am Rande des Tiroler Unterlands. (c)WV


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. Jenbach - Region Schwaz - Tirol

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Jenbach - Region Schwaz - Tirol

Sehenswürdigkeiten: Achenseebahn, Zillertalbahn, Jenbacher Museum

Die Achenseebahn ist eine der außergewöhnlichsten Schmalspurbahnen Europas und gilt als älteste ausschließlich mit Dampf betriebene Zahnradbahn des Kontinents im fahrplanmäßigen Einsatz. Sie verbindet seit dem Jahr 1889 den Ort Jenbach im Inntal mit dem Seespitz am Südufer des Achensees und überwindet dabei auf knapp sieben Kilometern Strecke einen markanten Höhenunterschied mit einer Maximalsteigung von 160 Promille. Die Bahn folgt dem System des gemischten Adhäsions- und Zahnstangenbetriebs, wie es in der Gründerzeit des Eisenbahnwesens für steile Gebirgsbahnen üblich war. Die Konzession zum Bau und Betrieb der Bahn wurde am 1. August 1888 von Kaiser Franz Josef I. persönlich erteilt und ist heute noch als prachtvoll gestaltete Originalurkunde mit dem kaiserlichen Siegel im Besitz der Bahn erhalten. Der Betrieb erfolgt bis heute ausschließlich mit Dampflokomotiven, die größtenteils noch aus der Anfangszeit der Bahn stammen und als technische Denkmale von europäischem Rang gelten. Ihre 180 PS starken Maschinen mit der typischen Dampfzylinder-Bauweise stemmen sich pfeifend, fauchend und stampfend die steile Bergstrecke hinauf zum Achensee, vorbei an duftenden Wiesen, durch lichte Wälder und über kleine Viadukte, wobei sich während der Fahrt eindrucksvolle Ausblicke auf das Inntal und die Tiroler Bergwelt öffnen. Der Bahnhof Jenbach, Ausgangspunkt der Achenseebahn, ist eine eisenbahntechnische Besonderheit, denn hier treffen drei verschiedene Spurweiten aufeinander: die Normalspur der Österreichischen Bundesbahnen mit 1435 Millimetern, die 760 Millimeter breite Zillertalbahn und die 1000 Millimeter Spurweite der Achenseebahn. Bereits bei ihrer Eröffnung galt die Bahn als technisches Wagnis und wurde nicht von allen Zeitgenossen als zukunftsweisend betrachtet, doch bald erwies sich die neue Verbindung als unschätzbare Erleichterung für den Sommerfrischler- und Ausflugsverkehr ins Achental. Die Fahrt selbst ist bis heute ein Erlebnis mit historischem Flair, denn in den offenen Waggons herrscht nostalgische Atmosphäre, wenn der Schaffner außen am Waggon über das Trittbrett zu den Fahrgästen gelangt, um die Billette zu zwicken – ganz wie zu Kaisers Zeiten. Die nur in der Sommersaison verkehrende Bahn endet an der Anlegestelle Seespitz, wo die Passagiere direkt in die Achenseeschifffahrt umsteigen können. So entsteht eine traditionsreiche Verbindung zwischen Bahn und Schiff, die seit über 130 Jahren das touristische Erleben des Achensees mit einer einzigartigen technischen Kulturleistung verbindet. Die Achenseebahn ist weit mehr als ein Transportmittel – sie ist ein lebendiges Zeugnis österreichischer Ingenieurskunst, eine bewahrte Erinnerung an die kaiserliche Zeit und eine romantische Zeitreise durch eine der schönsten Regionen Tirols. (c)WV

Achenseebahn von Jenbach nach Pertisau

Walder-Verlag Reisetipps-Europa AchenseebahnDie Achenseebahn ist eine Schmalspur-Zahnradbahn 1000mm Spurweite. Sie führt von Jenbach zum Seespitz am Achensee. Die Strecke ist nicht elektrifiziert und wird fahrplanmäßig ausschließlich mit Dampflokomotiven befahren. 1889 wurde die 6,76km lange Strecke feierlich eröffnet. Die knapp 7km lange Strecke beginnt in Jenbach, dem einzigen österreichischen Bahnhof mit drei unterschiedlichen Spurweiten. Hier treffen sich die Normalspurige ÖBB, die 760mm-Schmalspur der Zillertalbahn und die Meterspur der Achenseebahn. Die Steilstrecke von Jenbach hinauf nach Eben ist mit einer Leiterzahnstange nach dem System Riggenbach ausgestattet, da hier eine maximale Steigung von 160‰ überwunden werden muss. Von dort geht es wieder ohne Zahnrad in leichtem Gefälle zum Seespitz am Ufer des Achensee, wo Anschluss zu den Schiffen der Achensee-Schiffstour besteht. Zur Eröffnung ...


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. Schwaz*** - Region Inntal

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Schwaz*** - Region Schwaz- Tirol

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Schloss Freundsberg, Pfarrkirche, Kreuzgang, Rathaus, Silberbergwerk

Schwaz am Inn unterhalb des Kellerjochs war im Spätmittelalter eines der bedeutendsten Bergbauzentren Europas und entwickelte sich durch den Silberabbau im 15. und 16. Jahrhundert zu einer der wohlhabendsten Städte des Habsburgerreichs. Die historische Altstadt bewahrt noch heute zahlreiche Bürgerhäuser mit gotischen und barocken Fassaden, kunstvoll gestaltete Innenhöfe und enge Gassen, die vom einstigen Reichtum der Stadt zeugen. Schloss Freundsberg oberhalb der Stadt wurde im 12. Jahrhundert als Wehrturm errichtet und später zum Wohnschloss mit Kapelle ausgebaut. Der fünfgeschossige Turm beherbergt heute das Stadtmuseum Schwaz mit Ausstellungen zur Stadtgeschichte, zum Montanwesen und zur Adelskultur Tirols. Im Zentrum erhebt sich die spätgotische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt mit ihren zwei ungleichen Türmen, deren reich gestalteter Innenraum bedeutende Werke der Tiroler Sakralkunst enthält. Besonders sehenswert ist der angrenzende Kreuzgang, dessen filigrane Maßwerkfenster und Wandmalereien den religiösen Charakter der Stadt unterstreichen. Das spätmittelalterliche Rathaus mit seinem polygonalen Treppenturm ist Ausdruck des bürgerlichen Selbstbewusstseins der Bergstadt und diente lange als Sitz des Schwazer Berggerichts. Einen einzigartigen Einblick in die Geschichte des Montanwesens bietet das Schwazer Silberbergwerk, das größte Besucherbergwerk Tirols. Mit der Grubenbahn gelangen Besucher tief in das historische Stollensystem, das einst Zehntausende Knappen beschäftigte und maßgeblich zur wirtschaftlichen Macht der Habsburger beitrug. Die Verbindung aus reichem Kulturerbe, städtischer Baukunst und faszinierender Bergbaugeschichte macht Schwaz zu einem der eindrucksvollsten Reiseziele im Tiroler Unterland. (c)WV


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. Stans* - Region Inntal

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Stans* - Region Schwaz- Tirol

Sehenswürdigkeiten: Schloss Tratzberg

Stans am westlichen Ufer des Inns unweit von Schwaz ist eine traditionsreiche Gemeinde mit uralter Siedlungsgeschichte, deren Anfänge bis in die Späthallstatt- und Latènezeit zurückreichen. Der Ortskern liegt auf einem Schuttkegel des Stanser Bachs und bietet mit seinen gepflegten Häusern und ruhigen Wegen ein harmonisches Dorfbild. Bedeutendstes Bauwerk der Gemeinde ist Schloss Tratzberg, das oberhalb der Ortschaft auf einem bewaldeten Bergrücken thront. Das Schloss wurde erstmals 1296 erwähnt und nach einem Brand im 15. Jahrhundert im Stil der Renaissance wieder aufgebaut. Es war nacheinander im Besitz mehrerer Tiroler Adelsgeschlechter und kam 1848 in das Eigentum der Grafen Enzenberg. Als eines der schönsten Schlösser Tirols vereint Tratzberg wehrhafte mittelalterliche Bauteile mit repräsentativen Wohntrakten und einer reichen Innenausstattung. Besonders eindrucksvoll sind die prächtigen Renaissancesäle, kunstvolle Holzdecken, historisch eingerichtete Wohnräume und original erhaltene Wandmalereien, die Einblick in das höfische Leben früherer Jahrhunderte geben. Heute wird das Schloss als privates Museum geführt und vermittelt seinen Besuchern ein anschauliches Bild der Tiroler Adelskultur. Die idyllische Lage, die faszinierende Architektur und die authentische Präsentation machen einen Besuch von Schloss Tratzberg zu einem lohnenden Erlebnis im Tiroler Unterland. (c)WV


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. Volders* - Region Inntal

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Volders* - Region Inntal

Sehenswürdigkeiten: Schloss Friedberg, Schloss Aschach, Karlskirche, archäologische Ausgrabungen

Volders inmitten der weiten Kulturlandschaft des Unterinntals zählt zu den geschichtlich und kulturell bedeutenden Orten der Region. Die Karlskirche aus dem späten 17. Jahrhundert gilt als einer der schönsten Rokokobauten Tirols. Ihre elegante Fassadengestaltung, die fein gearbeitete Innenausstattung und der lichtdurchflutete Kirchenraum machen sie zu einem herausragenden Beispiel sakraler Architektur dieser Epoche. Auf einem Höhenrücken über dem Ort erhebt sich das mächtige Schloss Friedberg, eine wehrhafte Anlage aus dem frühen 13. Jahrhundert, die mehrfach erweitert und prachtvoll ausgebaut wurde. Die Anlage beeindruckt durch ihre malerische Silhouette, den markanten Rundturm und eine bemerkenswerte Kapelle. Schloss Aschach, ein Renaissancebau aus dem Jahr 1586, diente später als Landsitz und zeigt mit seiner eleganten Architektur und kunstvoll gestalteten Innenräumen die Lebensweise des Adels im späten 16. Jahrhundert. Die Bedeutung von Volders als Siedlungsort reicht jedoch noch weit weiter zurück. Archäologische Ausgrabungen förderten einen hallstattzeitlichen Urnenfriedhof sowie die Reste einer latènezeitlichen Höhensiedlung am Himmelreich zutage. Diese Funde belegen die lange Besiedlungskontinuität der Region und eröffnen spannende Einblicke in die frühgeschichtliche Entwicklung des Tiroler Inntals. (c)WV


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. Vomp* - Region Inntal

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Vomp* - Region Inntal

Sehenswürdigkeiten: Schloss Sigmundslust

Vomp im Unterinntal ist eine traditionsreiche Marktgemeinde, deren Siedlungsgeschichte bis in die frühmittelalterliche Zeit zurückreicht. Die Ortslage am Fuße des Kellerjochs und der reiche Wasserreichtum mit zahlreichen Quellen und Brunnen prägen das Erscheinungsbild der Gemeinde und verliehen ihr den Beinamen „Quellen- und Brunnendorf“. Hoch über dem Ort erhebt sich auf einer bewaldeten Hangterrasse das Schloss Sigmundslust, ein spätmittelalterliches Jagdschloss, das unter Erzherzog Sigmund dem Münzreichen im 15. Jahrhundert errichtet wurde. Der ursprünglich als viereckiger Wohnturm angelegte Bau wurde später erweitert und zu einem stattlichen Schloss ausgebaut. Die markante Lage mit Blick auf das Inntal, das harmonische Zusammenspiel von Wehrhaftigkeit und Wohnkomfort sowie die reizvolle Umgebung machen Schloss Sigmundslust zu einem eindrucksvollen Zeugnis adeliger Baukultur und höfischer Lebensart der Spätgotik. (c)WV


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. Pertisau* - Region Achensee

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Pertisau* - Region Achensee

Sehenswürdigkeiten: Achensee, Karwendel Bergbahn, Fürstenhaus, Steinölmuseum, Fischergut

Pertisau am Westufer des Achensees zwischen den Karwendelbergen und den Brandenberger Alpen gehört zu den traditionsreichsten Urlaubsorten Tirols. Der Achensee ist mit 133 Metern der tiefste See Tirols und zählt mit seiner türkisgrünen Farbe und den klaren Uferzonen zu den eindrucksvollsten Gebirgsseen Österreichs. Das Fürstenhaus, ein ehemaliges Jagdhaus der Habsburger, wurde unter Kaiser Maximilian I. im Jahr 1466 errichtet und diente als Rückzugsort für höfische Jagdausflüge in die Bergwälder des Karwendels. Es zeugt mit seiner massiven Bauweise und der historischen Ausstattung vom adligen Leben in der frühen Neuzeit. Eine besondere Rarität stellt das Steinölmuseum dar, das die Geschichte des Ölschieferabbaus in den Karwendelalpen seit 1902 dokumentiert. In multimedialer Darstellung wird die Gewinnung des Tiroler Steinöls gezeigt, das für medizinische und kosmetische Zwecke genutzt wird. Das historische Fischergut, eines der ältesten Anwesen am Achensee, vermittelt Einblicke in das bäuerliche Leben der Region und bewahrt durch Veranstaltungen und museale Präsentationen regionale Kulturtraditionen. Von der Karwendel Bergbahn aus erschließt sich eine großartige Aussicht auf die Gipfelwelt und den gesamten Achensee, der bei guter Sicht bis ins Zillertal sichtbar wird. (c)WV

Reiseführer Karwendel Bergbahn

Von Pertisau am Achensee in Tirol führt die Karwendel Bergbahn auf den Zwölferkopf. Wer mit der Bahn nach Jenbach anreist, kann die Achensee-Zahnradbahn bis zum See nutzen. Von dort fährt das Ausflugsschiff bis nach Pertisau. Nach einem kurzen Fußweg wird die Talstation der Karwendel Bergbahn erreicht. Die Karwendel Bergbahn fährt mit zweimal 5 kleinen Gondeln als Umlaufbahn zur Bergstation auf dem Zwölferkopf in 1480m Höhe. Von dort bietet sich eine herrliche Aussicht auf den Ort Pertisau, den See mit den Ausflugsschiffen und die bvergwelt des Karwendel und Rofan. Der etwas tiefer gelegene Berggasthof lädt ein zu Tiroler Spezialitäten wie Brettljause und Kaiserschmarrn sowie zu Kaffee und leckeren Kuchen.

Achenseebahn von Jenbach nach Pertisau

Walder-Verlag Reisetipps-Europa AchenseebahnDie Achenseebahn ist eine Schmalspur-Zahnradbahn 1000mm Spurweite. Sie führt von Jenbach zum Seespitz am Achensee. Die Strecke ist nicht elektrifiziert und wird fahrplanmäßig ausschließlich mit Dampflokomotiven befahren. 1889 wurde die 6,76km lange Strecke feierlich eröffnet. Die knapp 7km lange Strecke beginnt in Jenbach, dem einzigen österreichischen Bahnhof mit drei unterschiedlichen Spurweiten. Hier treffen sich die Normalspurige ÖBB, die 760mm-Schmalspur der Zillertalbahn und die Meterspur der Achenseebahn. Die Steilstrecke von Jenbach hinauf nach Eben ist mit einer Leiterzahnstange nach dem System Riggenbach ausgestattet, da hier eine maximale Steigung von 160‰ überwunden werden muss. Von dort geht es wieder ohne Zahnrad in leichtem Gefälle zum Seespitz am Ufer des Achensee, wo Anschluss zu den Schiffen der Achensee-Schiffstour besteht. Zur Eröffnung ...


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. Achenkirch* - Region Achensee

Reiseführer Sehenswertes Achenkirch im Tiroler Unterland - AchenkirchReiseführer Sehenswertes Achenkirch im Tiroler Unterland - Achenkirch

Reiseführer Sehenswertes Achenkirch im Tiroler Unterland - AchenkirchReiseführer Sehenswertes Achenkirch im Tiroler Unterland - Achenkirch

Achenkirch* - Region Achensee

Sehenswürdigkeit: Pfarrkirche, Heimatmuseum Sixenhof, Annakirchl, Achensee

Achenkirch am Nordufer des Achensees erstreckt sich vom Seeufer bis zum Achenpass, der seit Jahrhunderten als wichtiger Übergang zwischen Tirol und Bayern genutzt wurde. Die Pfarrkirche zum Hl. Johannes der Täufer, ursprünglich im 13. Jahrhundert erbaut und später barockisiert, prägt das Ortsbild mit ihrer Doppelturmfassade und dem kunstvoll gestalteten Hochaltar. Auf einem Hügel am Talgrund erhebt sich das Annakirchl, eine kleine Kapelle mit eindrucksvollem Blick über das Tal und auf den See. Sie zählt zu den beliebtesten Ausflugszielen der Umgebung und ist über einen malerischen Wanderweg erreichbar. Ein besonderes Zeugnis ländlicher Kultur bietet das Heimatmuseum im Sixenhof, ein traditioneller Tiroler Einhof aus dem 14. Jahrhundert. In den original erhaltenen Stuben, Stallungen und Werkstätten wird anschaulich das Alltagsleben der bäuerlichen Bevölkerung dokumentiert, ergänzt durch volkskundliche Sammlungen und saisonale Ausstellungen. Der Achensee mit seiner klaren Wasserfläche bildet das natürliche Zentrum des Ortes und ist Ausgangspunkt für Wanderungen, Radtouren und Fahrten mit der Achensee-Schifffahrt. (c)WV


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. Region Zillertal

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. Strass im Zillertal

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Strass - Region Schwaz- Tirol

Sehenswürdigkeiten: Lehranstalt Rotholz im Jagdschloss Thurneck, Wallfahrtskirche Maria Brettfall

Strass am Eingang des Zillertals zählt zu den bedeutenden Tororten dieser vielbesuchten Tiroler Ferienregion und blickt auf eine lange Geschichte zurück. Eine der bemerkenswertesten Sehenswürdigkeiten ist die Wallfahrtskirche Maria Brettfall, die auf einem markanten Felsvorsprung über dem Dorf thront. Die Kirche wurde im 17. Jahrhundert im Stil des Barock errichtet und zieht nicht nur Pilger an, sondern auch Besucher, die den spektakulären Ausblick über das Inntal und die umliegende Berglandschaft genießen möchten. Eine nahe gelegene Aussichtsplattform bietet einen besonders reizvollen Panoramablick und lädt zum Innehalten ein. Im Ortsteil Rotholz erhebt sich das Jagdschloss Thurneck, ein einst fürstlicher Bau aus dem Jahr 1580, der im Hochbarock erweitert wurde. Ab 1704 Sitz des Gerichts der Grafen von Tannenberg, beherbergt es seit 1870 die traditionsreiche Landeslehranstalt Rotholz. Die historische Architektur des Schlosses, seine wechselvolle Nutzungsgeschichte und die Bedeutung als Bildungsstandort verleihen Strass eine besondere kulturelle Prägung. (c)WV


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. Fügen im Zillertal

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Fügen im Zillertal

Sehenswürdigkeiten: Kirche, Schloss, Stollenberghof

Fügen, Hauptort des vorderen Zillertals, breitet sich am Schwemmkegel des Rischbachs aus und blickt auf eine vielschichtige Geschichte zurück, die sich in den Bauwerken des Ortes widerspiegelt. Der ausgedehnte Schlosskomplex im Dorfzentrum wurde um 1550 errichtet und diente einst als Wohnsitz führender Industrieller, die mit der Nutzung der Bodenschätze des Zillertals verbunden waren. Die markante Anlage beherbergt heute eine Einrichtung der Jugendhilfe, bewahrt aber durch ihre repräsentative Architektur den Charakter eines Herrschaftssitzes. Der Stollenberghof, ein wuchtiger Steinbau des 16. Jahrhunderts, zählt zu den bedeutendsten profanen Bauwerken Fügens und dient heute als Standesamt. Die Pfarrkirche, deren Ursprung bis ins Mittelalter reicht, prägt mit ihrem stattlichen Erscheinungsbild das Ortsbild und bildet bis heute das religiöse Zentrum des Dorfes. (c)WV


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. Madseit im Zillertal

Reiseführer Sehenswertes Madseit im Tiroler UnterlandReiseführer Sehenswertes Madseit im Tiroler Unterland

Madseit im Zillertal

Sehenswürdigkeiten: Das Alte Haus, Mehlerhaus

Madseit, ein traditionsreicher Ortsteil der Gemeinde Tux im abgelegenen Tuxer Tal, vermittelt ein unverfälschtes Bild alpenländischen Lebens und liegt eindrucksvoll eingebettet zwischen den markanten Gipfeln der Zillertaler Alpen. Zu den kulturell herausragenden Zeugnissen zählen das Mehlerhaus und das Alte Haus, zwei sorgfältig erhaltene Bauernhäuser in typischer Blockbauweise. Beide Gebäude repräsentieren auf anschauliche Weise die überlieferte Wohn- und Baukultur vergangener Jahrhunderte. Mit ihren schindelgedeckten Dächern, hölzernen Lauben und traditionellen Stuben bewahren sie das handwerkliche Erbe der Region und geben Einblick in den bäuerlichen Alltag früherer Zeiten. (c)WV


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. Mayrhofen im Zillertal

Reiseführer Sehenswertes Mayrhofen im Tiroler UnterlandReiseführer Sehenswertes Mayrhofen im Tiroler Unterland

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Mayrhofen im Zillertal

Sehenswürdigkeiten: Kirche, Penkenbahn, Schlegeisspeicher, Ginzling

Mayrhofen im hinteren Zillertal vereint traditionsreiche Tiroler Dorfkultur mit zeitgemäßem alpinem Tourismus in harmonischer Weise. Die erste urkundliche Erwähnung als Meierhof reicht bis ins frühe 13. Jahrhundert zurück, und bis heute prägt die historische Entwicklung das Erscheinungsbild des Ortes. Gepflegte Häuser mit kunstvoll geschnitzten Holzbalkonen, blühende Gärten und eine konsequent betriebene Ortsbildpflege verleihen Mayrhofen seinen unverwechselbaren Charakter. Die Pfarrkirche, ein bedeutendes religiöses Zentrum, ist architektonisch wie kulturell ein fester Bestandteil des Dorfbildes. Die moderne Penkenbahn führt auf den Penken, einen aussichtsreichen Höhenrücken mit Panoramablick über das Zillertal und die umliegenden Alpen. Im Winter erschließen sich hier weitläufige Pisten, im Sommer laden Höhenwanderwege und Bike-Strecken zur aktiven Erholung ein. Der hoch gelegene Schlegeisspeicher, ein von mächtigen Bergflanken umrahmter Stausee, zählt zu den eindrucksvollsten Landschaftsbildern der Region. Ginzling, ein typisches Bergsteigerdorf im Zemmgrund, bietet mit seiner alpinen Lage einen idealen Zugang zu den Hochgebirgsrouten des Naturparks Zillertaler Alpen. (c)WV


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. Tux im Zillertal

Reiseführer Sehenswertes Tux im Tiroler UnterlandReiseführer Sehenswertes Tux im Tiroler Unterland

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Tux im Zillertal

Sehenswürdigkeiten: Tuxer Mühle, Sommerbergalm, Natureispalast

Tux im hinteren Abschnitt des Zillertals erstreckt sich bis zu den hochalpinen Gletscherregionen rund um Olperer, Gefrorene Wand und Hohen Riffler und zählt zu den faszinierendsten Gebirgstälern Tirols. Die günstigen klimatischen Bedingungen haben bereits in der mittleren Steinzeit zur Besiedlung des Tales beigetragen, wie archäologische Funde nahelegen. Über das hochgelegene Tuxer Joch kamen frühe Siedler vermutlich aus dem Süden und prägten dauerhaft die kulturelle Entwicklung der Region. Zu den besonderen Sehenswürdigkeiten von Tux gehört der Natureispalast am Hintertuxer Gletscher, ein weltweit einzigartiges Naturphänomen, das Besucher in eine geheimnisvolle Welt aus glitzernden Eiskristallen, unterirdischen Hohlräumen und gefrorenen Wasserläufen entführt. Der Zugang zum Palast ermöglicht einen außergewöhnlichen Einblick in die geologischen und klimatischen Prozesse des Gletschers. Die Tuxer Mühle, ein liebevoll restauriertes historisches Bauwerk, veranschaulicht die traditionelle Handwerkskunst des Müllerhandwerks und vermittelt ein authentisches Bild früherer Arbeits- und Lebensweise. Die Sommerbergalm ist ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen in die hochalpine Natur, umgeben von saftigen Almmatten, klaren Gebirgsbächen und dem Panorama der Tuxer Alpen. (c)WV


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. Region Kitzbühel - Tirol

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. Kitzbühel** - Tirol

Reiseführer Tirol-Unterland - KitzbühelReiseführer Sehenswertes im Tiroler Unterland - Kitzbühel

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Kitzbühel** - Region Kitzbühel - Tirol

Sehenswürdigkeiten: Katharinenkirche, Pfarrkirche St. Andreas, Liebfrauenkirche, Museum

Kitzbühel im Tiroler Unterland ist nicht nur einer der renommiertesten Wintersportorte der Alpen, sondern auch ein historisch bedeutsamer Ort mit reichem kulturellem Erbe. Im Zentrum der Altstadt erhebt sich die hochgotische Katharinenkirche, errichtet zwischen 1360 und 1365, deren Architektur durch ihren eleganten Turm und den wertvollen spätgotischen Kupferschmiedealtar besticht. Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Andreas zählt zu den eindrucksvollsten Sakralbauten des Tiroler Unterlandes. Der gewaltige Baukörper mit barocker Ausstattung, monumentalem Hochaltar und kunstvoll gestalteter Kanzel prägt das Stadtbild und bietet einen eindrucksvollen Einblick in die kirchliche Baukunst vergangener Jahrhunderte. Unmittelbar neben der Pfarrkirche steht die Liebfrauenkirche, deren wuchtiger Turm das Ensemble dominiert. Der gedrungene, romanisch geprägte Bau birgt ein hohes Maß an sakraler Symbolik und vervollständigt das historische Kirchenviertel. Das Museum Kitzbühel im ehemaligen Getreidespeicher dokumentiert die bewegte Geschichte der Stadt von der Bronzezeit über den mittelalterlichen Bergbau bis zur Entwicklung als Wintersportzentrum. Besonders die Ausstellung zur Skigeschichte mit zahlreichen Exponaten rund um das Hahnenkammrennen bietet faszinierende Einblicke in die sportliche und kulturelle Entwicklung der Region. (c)WV


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. Sankt Johann** - Region Kitzbühel - Tirol

Reiseführer Tirol-Unterland - Sankt JohannReiseführer Sehenswertes im Tiroler Unterland - Sankt Johann

Reiseführer Tirol-Unterland - Sankt JohannReiseführer Sehenswertes im Tiroler Unterland - Sankt Johann

St. Johann** - Region Kitzbühel - Tirol

Sehenswürdigkeiten: Pfarrkirche St. Johann, Riester'sches Priesterhaus mit Museum

St. Johann in Tirol am Fuß des Wilden Kaisers im weiten Leukental ist ein traditionsreicher Ort mit kultureller Vielfalt und eindrucksvoller Sakralarchitektur. Die Dekanatspfarrkirche St. Johann zählt zu den bedeutendsten Barockkirchen des Tiroler Unterlandes. Der monumentale Bau mit seinen Zwiebeltürmen und der reich ausgestatteten Innenarchitektur mit Stuckaturen, Altären und Fresken bietet ein eindrucksvolles Zeugnis religiöser Kunst des 18. Jahrhunderts. Das Riester'sche Priesterhaus gegenüber der Kirche beherbergt ein Museum zur Ortsgeschichte mit volkskundlichen Objekten, historischen Dokumenten und wechselnden Kunstausstellungen. Das Gebäude selbst, ein ehemaliger Kanonikerhof mit klassizistischen Elementen, vermittelt ein authentisches Bild geistlicher Wohnkultur vergangener Jahrhunderte. (c)WV


Reisetipps Walder-Verlag

Hotel in der Nähe von Sankt Johann
Bio-Hotel Stanglwirt, Kaiserweg 1, A-6353 Going am Wilden Kaiser, Urlaubshotline: +43 (0)5358 2000, www.stanglwirt.com


Tourismusinfos:
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online Reiseführer Österreich

Reiseführer 'Sehenswertes in Wien - Österreich'

Reiseführer Österreich - WienDie Weltstadt Wien ist die Bundeshauptstadt Österreichs und zugleich das kleinste Bundesland sowie kulturelles und geistiges Zentrum des Landes. Sie ist eine facettenreiche Stadt zwischen Tradition und Moderne. Wien war viele Jahrhunderte lang kaiserliche Reichshauptstadt und Residenzstadt der Habsburger, deren Regentschaft auch heute noch die Altstadt Wiens prägt. Die Stadt bietet ihren Besuchern eine Vielzahl interessanter Sehenswüdigkeiten. Etwas außerhalb des Stadtzentrums im Stadtteil Hietzing liegt Schloss Schönbrunn, das größte Schloss Österreichs und zugleich eines der bedeutendsten Kulturgüter des Landes. Im 160 ha großen Schlosspark findet man den weltweit ältesten Zoo, den Tiergarten Schönbrunn, die größte Glorisette der Welt und eine römische Ruine. Ein weiterer Besuchermagnet ist Schloss Belvedere, ein barockes Ensemble aus Oberen und Unteren Belvedere, die Sammlungen. _/1W

Reiseführer'Sehenswertes im Burgenland - Österreich'

Reiseführer Österreich - BurgenlandDas Burgenland liegt im Südosten Österreichs und grenzt an Niederösterreich, die Steiermark, die Slowakei, Ungarn und Slowenien. Die Landschaft des kleinsten österreichischen Bundeslands ist geprägt von mehr als 20 Naturschutzgebieten, imposanten Gebirgszügen wie dem Günser- , Rosalien- , Leitha- und dem Ödenburger Gebirge sowie den für diese Region typischen Weinterrassen. Besondere Anziehungspunkte im Burgenland sind die Thermen Bad Tatzmannsdorf, Lutzmannsburg und Stegersbach sowie der Neusiedler See, einer von nur wenigen Steppenseen in Europa. Hauptstadt des Bundeslandes ist Eisenstadt, das auch den Namen 'Perle des Barock' trägt, der sich vor allem auf das Schloss Esterházy bezieht. Ein besonders beeindruckendes Bauwerk in Eisenstadt ist die in einen Hügel gebaute und mit einem spiralförmigen Kreuzweg überbaute Bergkirche. Hoch über der Stadt. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Kärnten - Oberkärnten - Österreich'

Reiseführer Österreich - Kaernten - OberkärntenOberkärnten ist der westliche und geographisch höherliegende Teil des südlichsten österreichischen Bundeslandes Kärnten. Die nicht ganz trennscharfe Bezeichnung umfasst eine Fläche von ca. 6.000 Quadratkilometern, die im Wesentlichen aus dem Bereich der Hohen Tauern, der Gailtaler Alpen und der Karnischen Alpen besteht. Der größte Teil des Gebiets liegt über 1.000 m und ist alpin bis hochalpin. Oberkärnten umfasst die Bezirke Spittal an der Drau, Hermagor und Teile von Villach-Land und Feldkirchen. Zentrale Flüsse sind die von Westen nach Osten fließende Drau und Gail. Der höchste Punkt ist der Großglockner. Ausgangspunkt für einen Ausflug auf den größten Gletscher Österreichs, die Pasterze sowie für eine Besteigung des Großglockner ist der Ort Heiligenblut, der auch mit vielen weiteren Sehenswürdigkeiten aufwarten kann. Gegenwärtig ist Spittal an der Drau das. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Kärnten - Unterkärnten - Österreich'

Reiseführer Österreich - Kaernten - OberkärntenDie Region Unterkärnten besteht aus den Bezirken Klagenfurt und Klagenfurt Umgebung, Sankt Veit an der Glan, Völkermarkt und Wolfsberg, dazu kommen die Urlaubsregionen Lavanttal, die Norische Region, Südkärnten-Klopeiner See und das Carnica Rosental. Die Verengung des Landesgebietes ungefähr in der Mitte auf nur 44km ergibt zusammen mit den unterschiedlichen Geländeformen die Unterteilung in das vom Hochgebirge geprägte Oberkärnten sowie das vom Klagenfurter Becken und ausgedehnten Flusstälern dominierte Unterkärnten. Die Hauptstadt des Bundeslandes Kärnten ist Klagenfurt am Wörthersee, das 1192/99 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Die Stadt beherbergt zahlreiche Museen, den Klagenfurter Dom, das Landhaus Klagenfurt, Denkmäler und Brunnen wie den Lindwurmbrunnen aus dem Jahr 1583. Sehenswert für alle Modellbaufans ist eine. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in der Steiermark - Österreich'

Reiseführer Österreich - SteiermarkDie Steiermark mit ihrer Hauptstadt Graz ist Österreichs zweitgrößtes Bundesland. Die Landschaft der Steiermark ist zu einem großen Teil mit Wald bedeckt, was ihr den Namen 'Grünes Herz Österreichs' eingebrachte. Die Landeshauptstadt Graz ist mit ihren mittelalterlichen Bauten und ihrer futuristischen Architektur eine kontrastreiche Stadt. Inmitten der Eisenerzer Alpen liegt die Stadt Eisenerz mit ihrer Wehrkirche und dem beeindruckenden Erzberg. Naturliebhaber können hier auch die Frauenmauerhöhle, eine Tropfsteinhöhle, erkunden. Ein beeindruckendes Bauwerk in der Gemeinde Gußwerk, im wunderschönen Salzatal, ist die Prescenyklause, das größte massive Wehr Österreichs. Direkt an der Enns am Ausgang des Gesäuses liegt der malerische Ort Hieflau. Der Nationalpark Gesäuse ist eine zauberhafte Region mit Schluchten, Almen, wilden Bächen und vielen. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Oberösterreich - Österreich'

Reiseführer Österreich - OberoesterreichOberösterreich ist das drittgrößte Bundesland Österreichs. Die Landeshauptstadt Linz an der Donau bildet einen Wirtschaftsschwerpunkt. Oberösterreich grenzt an Bayern und Südböhmen sowie innerösterreichisch an Niederösterreich, die Steiermark und das Land Salzburg. Der Name des Landes leitet sich vom Namen des Vorgängerterritoriums ab, des Erzherzogtums Österreich ob der Enns, einem der habsburgischen Erblande. Das Bundesland teilt sich in mehrere sehr unterschiedliche Regionen: Das Mühlviertel nördlich der Donau ist eine typische Mittelgebirgslandschaft mit dem nördlich anschließenden Böhmerwald. Südlich der Donau hat Oberösterreich Anteil am nördlichen Alpenvorland, einer teils flachen, teils hügeligen Wald- und Wiesenlandschaft mit intensiver Landwirtschaft. Sie nimmt den größten Teil der Landesfläche ein. Im Zentrum des Bundeslandes liegt der Hausruck, eine teils bewaldete Hügelkette;. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Niederösterreich - Österreich'

Reiseführer Österreich - NiederoesterreichIm Herzen Europas und immer wieder Grenzgebiet, Niederösterreich zog schon immer Menschen und Mächte an, die für eine bewegte Geschichte und ein überaus reiches Kulturerbe sorgten. Die Palette reicht dabei von klein und alt wie der Venus von Willendorf zu groß und modern wie dem Landhausviertel und dem Kulturbezirk in St. Pölten, der jüngsten Landeshauptstadt Europas. Niederösterreichs besondere geographische Lage brachte aber nicht nur ein reiches Kulturerbe hervor, sondern dank des Zusammentreffens von alpinen und pannonischen, nord- und südeuropäischen Klimazonen auch eine unvergleichliche Vielfalt von Landschaftstypen. Auwälder und Steppen, Almen und Seen, Schluchten und Hügellandschaften, Flusstäler und Moore: Auf so dichtem Raum finden in Europa wohl nirgends so viele Landschaften harmonisch zusammen. Das Land an der Donau präsentiert sich. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes im Salzburger Land - Österreich'

Reiseführer Österreich - Salzburger-LandDas Land Salzburg gehörte 600 Jahre zu Bayern und war weitere 500 Jahre eigenständiges Fürstentum. Seit 1816 gehört es zu Österreich. Es liegt im Nordwesten Österreichs und teilt sich in fünf Gaue. Der Flachgau liegt im Norden, südlich davon der Tennengau, der Pinzgau im Westen und in der Mitte der Pongau. Höchste Erhebung dieser Region ist der Großvenediger, der Hauptgipfel der Venedigergruppe. Hauptstadt des Salzburger Landes ist die Mozartstadt Salzburg, mit einem einzigartigen Stadtbild und einer Altstadt, die komplett zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Zu den Besonderheiten dieser Region zählen zahlreiche Burgen, Schlösser und Museen, wie die Burg Hohenwerfen, eine mächtige Wehrburg aus dem 11. Jahrhundert, die Burg Mauterndorf im Lungau mit Landesmuseum, Schloss Goldegg auf einem Felsvorsprung am malerischen Goldegger See, Schloss Moosham - die drittgrößte. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Innsbruck + Umgebung - Österreich'

Reiseführer Innsbruck - Wipptal - StubaitalHauptstadt des Bundeslandes Tirol ist Innsbruck. Besiedelt war das Stadtgebiet bereits in der Jungsteinzeit. Die Altstadt lockt mit Sehenswürdigkeiten wie dem weltbekannten Goldenen Dachl, dem Wahrzeichen Innsbrucks, der Kirche St. Jakob, auch Innsbrucker Dom genannt, dem Helblinghaus mit seiner barocken Stuckfassade und der mittelalterlichen Hofburg. An die historische Altstadt grenzt das Kongress- und Konzerthaus, das im Jahre 1973 eingeweiht wurde. Am Kongresshaus befindet sich die Talstation der Hungerburgbahn, die die Verbindung zwischen der Hungerburg und dem Ortsteil Saggen herstellt. Das alte Rathaus der Stadt wurde im Jahr 1358 erbaut und später mehrfach umgebaut. Der spitze Turmhelm des 1450 erbauten 56m hohen Stadtturms wurde um 1560 durch eine Renaissance-Zwiebelhaube ersetzt. Eine beeindruckende Aussicht über die Stadt bietet sich von der Turmgalerie, die sich in einer. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Tirol-Unterland - Österreich'

Reiseführer Österreich - Tirol UnterlandDie Region Tirol Unterland erstreckt sich entlang des Inns und seinen Seitentälern bis Mayrhofen, Kitzbühel und St. Johann. Sie ist bekannt für ihre unverwechselbare Natur und ihre zahlreichen Kulturdenkmäler. Das Gebiet wurde schon in der Frühzeit von wichtigen Handelsrouten durchzogen. An der Grenze zu Deutschland überragt die Festung Kufstein hoch das Tal. Einige bedeutende Orte und Städte liegen direkt am Inn. Hall, Schwaz und Rattenberg präsentieren sich mit ihren malerischen historischen Altstädten. Die Burgen Lichtenwerth und Rattenberg, das Augustiner-Kloster, Schloss Matzen, die Burgruine Kropfsberg, die Schlösser Freundsberg, Tratzberg, Friedberg, Aschach, Sigmundslust und das Jagdschloss Thurneck zeugen von der reichen historischen Vergangenheit der Region. Auslöser dieser besonderen Bedeutung waren die Bergwerke, insbesondere der Silberbergbau rund um Schwaz. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Tirol-Oberland - Österreich'

Reiseführer Österreich - Tirol OberlandDas Tiroler Oberland umfasst in Nordtirol das Gebiet westlich von Innsbruck. Dazu zählen das Oberinntal und alle seine Seitentäler bis zum Reschenpass und zum Arlbergpass, aber auch das Außerfern und das Lechtal im Nordwesten, obwohl es sich um vom Tiroler Oberland stark isolierte Gebiete handelt. Städte im Oberland sind Imst und Landeck, bevölkerungsmäßig größte Gemeinde ist jedoch Telfs. Das Tiroler Oberland wird von einigen historischen Handelsrouten durchzogen, wie z.B. der Via Claudia Augusta und dem Handelsweg von Osten durchs Inntal über den Arlbergpass. Sie wurden von Burgen gesichert, deren Ruinen oder Nachfolgebauten noch heute von ihrer strategischen Bedeutung zeugen. Eindrucksvoll thronen sie auf Felsrücken und wachen noch heute über Täler und Schluchten. Zahlreiche Wallfahrtskirchen, Kapellen auf gut sichtbaren Anhöhen und das mächtige Stift Stams. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Osttirol - Österreich'

Reiseführer Österreich - OsttirolDie Region Osttirol gehört zu Tirol, ist jedoch räumlich nicht mit dem größeren westlichen Landesteil verbunden. Die wunderschöne Stadt Lienz, die Hauptstadt Osttirols, wird als ‚Perle der Dolomiten‘ bezeichnet. Osttirol liegt umgeben von den höchsten Gipfel Österreichs und grenzt an Venetien, Kärnten, Salzburg und Südtirol. Das Defereggental, die Hohen Tauern, die Lienzer Dolomiten und das Hochpustertal bilden die vier großen Tourismusregionen Osttirols. Urlaub in Osttirol ist geprägt vom harmonischen Zusammenspiel aus Bergen, Natur, Kultur, Kulinarik und echter, authentischer Gastfreundschaft. Schon die Römer ließen sich in der Gegend nieder, wie die Ausgrabungen in Aguntum eindrücklich beweisen. Mächtige Burgen, Schlösser und Ruinen wie Burg Heinfels, Burgruine Kienburg, Burgruine Rabenstein, die Ruine der Lienzer Klause, Schloss Bruck, Schloss Weißenstein und Schloss Lengberg zeugen. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Vorarlberg - Österreich'

Reiseführer Österreich - VorarlbergVorarlberg ist ein Hochgebirgsland am Alpennordrand und gleichzeitig das westlichste Bundesland Österreichs. Es ist durch hohe Bergketten vom restlichen Teil Österreichs abgegrenzt. Das Kleinwalsertal, der Bregenzerwald und der Arlberg zählen zu den wichtigsten Tourismusregionen. Prägend für die Geschichte des Vorarlbergs war seine Lage an den Passstraßen nach Italien und der europäischen Hauptwasserscheide am Arlberg. Bekannt ist vor allem das Bergmassiv Silvretta mit seinen vielen Dreitausendern. Aber auch der Pfänder ist überregional bekannt. Landeshauptstadt ist Bregenz, wo alljährlich vor der Kulisse des bezaubernden Bodensees, die berühmten Bregenzer Festspiele stattfinden. Wahrzeichen der über 2.000 Jahre alten Stadt und gleichzeitig das dominierende Bauwerk in der Oberstadt, ist der Martinsturm. Die größte Stadt der Vorarlbergs-Region ist Dornbirn mit ihrem. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Donau - Österreich'

Reiseführer Österreich - DonauAuf ihrem Weg durch Österreich fließt die Donau zunächst durch Oberösterreich, eine vielgestaltige, abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaft. Bei Passau münden Inn und Elz in den schon recht breiten Strom. Am Südrand des Bayerischen Waldes zwängt sich der Fluss in vielen Windungen wie der Schlögener Schlinge durch das Gebirge. Beeindruckende Klöster, Wallfahrtskirchen, Schlösser und Burgen in den Tälern und auf den Höhen bilden ein einzigartiges Panorama. Geschichtsträchtige Städte und Landschaften wie der Strudengau, der Nibelungengau und die Wachau kennzeichnen den weiteren Flusslauf. Linz, Enns und Grein beeindrucken mit ihren historischen Altstädten. Majestätisch erhebt sich das prächtige Barockstift Melk über der Donau. Seit der Jungsteinzeit siedelten Menschen im milden Klima der Wachau. Von ihnen zeugt die älteste weibliche Skulptur Österreichs, die. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Via Claudia Augusta - Österreich'

Reiseführer Österreich - Via-Claudia-Augusta Der zweite Teil der Routenbeschreibung der Via Claudia Augusta beginnt in Tirol (Tiroler Oberland) an der italiensch-österreichischen Grenze am Reschenpass. Spektakulär überquert die alte Wegführung bei der Festung Altfinstermünz den tosenden Inn. Sie folgt dem Flusslauf talwärts, kreuzt ihn bei der Pontlatzer Brücke und nutzt bis Landeck die vor Überschwemmung geschützte Straße am Hang entlang über Fliess. Bei Imst biegt die Via Claudia Augusta aus dem Inntal nach Norden Richtung Fernpass ab. Von der Passhöhe geht es über Ehrwald und Reutte zur deutsch-österreichischen Grenze nach Füssen und ins Voralpenland durch Schwaben und Allgäu. Majestätisch erheben sich die Schlossbauten des Hohen Schlosses in Füssen sowie Hohenschwangau und Neuschwanstein in der Umgebung. Heute überflutet der Forggensee im weiteren Verlauf die Straße und lässt sie nur im Winter, wenn er. _/1W

Reiseführer Bahnfahrt mit der Achenseebahn - Österreich'

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Reisefuehrer_AchenseebahnDie Achenseebahn ist eine Schmalspur-Zahnradbahn in Österreich mit einer Spurweite von 1.000 mm. Sie führt von Jenbach zum Seespitz am Achensee und wurde 1889 eröffnet. Die Strecke ist nicht elektrifiziert und wird fahrplanmäßig mit Dampflokomotiven befahren. Über 124 Jahre alt sind die ältesten, fahrplanmäßig und ausschließlich mit Dampf betriebenen Zahnradbahnlokomotiven Europas. Die Fahrt durch wildromantische Landschaft zum größten See Tirols wird durch Bahnnostalgie zum unvergesslichen Erlebnis. Sie ist viel mehr als eine Touristenattraktion - sie ist ein Stück lebendige Geschichte. Am 1. August 1888 erteilte Ihre Majestät, Kaiser Franz Josef der Erste, die Konzession zum Bau und Betrieb einer schmalspurigen Lokomotiv-Eisenbahn mit gemischtem Adhäsion- und Zahnschienen-Betrieb. Die Urkunde, zum Teil in Gold handschriftlich geschrieben, mit dem kaiserlichen. _/1W

Reiseführer Bahnfahrt mit der Erzbergbahn - Österreich'

Walder-Verlag Reisetipps-Europa 2_Reisefuehrer_Erzbergbahn.htmlDer spektakuläre Erzberg liegt bei der Stadt Eisenerz in den Eisenerzer Alpen der Steiermark. Schon seit dem 11. Jahrhundert wird hier Eisenerz abgebaut. Im 14. Jahrhundert wurde der Abbau in diesem größten Eisenerztagebau Mitteleuropas mit dem weltweit größten Sideritvorkommen sowie die Erzeugung des Roheisens und die Weiterverarbeitung klar geordnet. Die obere Berghälfte wurde vom südlich gelegenen Vordernberg aus erschlossen, während der untere Teil von Innerberg, dem heutigen Eisenerz, ausgebeutet wurde. Eine waagerechte Linie in 1186m Seehöhe, die so genannte Ebenhöhe, unterteilte den Berg. Die Eisenordnung von 1448 regelte dann die Aufteilung der Absatzgebiete. Nordeuropa wurde von Innerberg beliefert, während Südosteuropa, über Venedig bis in die Levante, Eisen aus Vordernberg erhielt. Im Jahre 1287 erhielt Steyr das Große Privileg für den Handel. _/1W

Reiseführer Bahnfahrt mit der Gurkthalbahn - Österreich'

Walder-Verlag Reisetipps-Europa 2_Reisefuehrer_Gurkthalbahn.htmlDie Gurkthalbahn war 1898 eine Schmalspurbahn mit 760mm Spurweite, die zwischen Treibach-Althofen und Klein-Glödnitz im Gurktal in Kärnten verkehrte. Heute fährt die Gurkthalbahn - Kärntner Museumsbahn auf einer 3km langen Reststrecke zwischen Treibach-Althofen und Pöckstein-Zwischenwässern in den Sommermonaten mit Dampflokomotiven. Die Gurkthalbahn war die erste Museumsbahn in Österreich. Hier kann noch echte Schmalspurromantik erlebt werden. Wie vor mehr als hundert Jahren ziehen Dampflokomotiven den Zug durch blühende Wiesen und Felder. Der Verein Gurkthalbahn hat es sich zum Ziel gesetzt, die historischen Fahrzeuge von einst nicht nur zu erhalten, sondern auch zu betreiben und für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Familien haben dadurch die seltene Gelegenheit, eine Fahrt mit den Dampflokomotiven zu genießen. In den historischen. _/1W

Reiseführer Bahnfahrt mit der Pinzgauer Lokalbahn - Österreich'

Walder-Verlag Reisetipps-Europa 2_Reisefuehrer_Pinzgauer-Lokalbahn.htmlDie Pinzgauer Lokalbahn wurde am 2. Januar 1898 eröffnet. Bereits 1889 gab es erste Pläne für die Errichtung einer Bahnstrecke von Zell am See in den Oberpinzgau. Die Vorarbeiten bis zur Konzessionserteilung dauerten jedoch noch bis 1896. Am 19. Mai 1896 unterzeichnete Kaiser Franz Josef I. die Urkunde zum Bau und Betrieb einer schmalspurigen Lokalbahn von Zell am See über Mittersill nach Krimml. Anfänglich verkehrten zwei Personenzüge, wobei ein Zug auch den Güterverkehr übernahm. Dieser diente in erster Linie dem Holztransport und dem Transport landwirtschaftlicher Güter. In Zell am See wurde die Fracht bis zur Einführung des Rollwagenbetriebs 1926 auf Normalspurwaggons umgeladen und weitertransportiert. Im Fahrgastbetrieb sorgten die Krimmler Wasserfälle für ein hohes touristisches Fahrgastaufkommen. Auch heute ist der Tourismus neben Pendlern, Schülern und. _/1W

Reiseführer Bahnfahrt mit der Zillertalbahn - Österreich'

Reiseführer Bahnfahrt mit der Zillertalbahn - Österreich'Die Zillertalbahn ist eine Schmalspurbahn der Bosnischen Spurweite von 760mm und führt durch das Zillertal in Tirol von Jenbach an der ÖBB Inntalstrecke nach Mayrhofen. Seit Ende der 1860er Jahre wurde der Bau einer Eisenbahnstrecke gefordert, da die vorhandenen Straßen schlecht befahrbar waren. Auch mussten Reisende nach Mayrhofen eine Übernachtung in Zell am Ziller einplanen. Doch erst 1892 wurden sich die Gemeindevorsteher einig und gründeten ein sogenanntes Bahnkomitee, das drei Jahre später den Bahnbau beschloss. Mehrere Projekte wurden untersucht, auch eine Verbindung zur Pinzgauer Lokalbahn über den Gerlospass. Aus Kostengründen und militärischen Erwägungen wurde die Strecke in Bosnischer Spurweite (760mm) gebaut. Mit großen Mühen und unter finanziellen Schwierigkeiten konnte die Bahn 1902 bis Mayrhofen in Betrieb genommen werden. _/1W

Reiseführer Innsbruck_Nordkettenbahn - Österreich'

Reiseführer Innsbruck_NordkettenbahnDie Innsbrucker Nordkettenbahnen erschließen die Nordkette, die südlichste Gebirgskette des Karwendel in drei Sektionen von der Innenstadt Innsbruck, über den Stadtteil Hungerburg, zur Station Seegrube (1905m ü.M.) und weiter auf die Bergstation Hafelekar (2269m ü.M.). Von der Innsbrucker Altstadt führt die moderne Hungerburgbahn in nur acht Minuten auf die Hungerburg. Die architektonische Ausgestaltung übernahm die britisch-irakische Architektin Zaha Hadid, die auch die neue Bergiselschanze in Innsbruck entworfen hatte. Auf der Hungerburg geht es über den Hermann-Buhl-Platz zur Seilbahnstation auf die Seegrube. Die Seegrube liegt auf 1905m und ist beliebtes Ausflugsziel für Genießer, Bergsportler, Mountainbiker und Kletterbegeisterte. Direkt neben der Station Seegrube geht der neue Perspektivenweg los. Hoch hinaus geht es weiter mit der Hafelekarbahn auf 2256m zum. _/1W

Reiseführer Innsbruck_Patscherkofelbahn - Österreich'

Reiseführer Innsbruck_Patscherkofelbahn - Österreich'Der Hausberg von Innsbruck, der Patscherkofel, gehört geologisch zu den Tuxer Alpen. Er liegt im Süden der Tiroler Hauptstadt am nordöstlichen Eingang des Wipptales zum Brenner hin. Mit seiner runden, unbewaldeten Kuppe in 2246m ü. M. bietet er herrliche Rundblicke zum Karwendelgebirge mit der Nordkette, ins Stubaital zu den Ötztaler Alpen, Richtung Zillertaler Alpen und ins Inntal. Seit 1928 erschließt eine Luftseilbahn von Igls aus den Berg für ausgedehnte Wanderungen. Von Innsbruck führt eine Buslinie zur Talstation, von der sich nach Osten einer der größten und ältesten Zirbenbestände Europas ausbreitet. An der Bergstation der Patscherkofelbahn befindet sich das 1887 erbaute Patscherkofelhaus des Österreichischen Alpenvereins. In unmittelbarer Gipfelnähe liegt die Gipfelstube, die aus der bereits vor 1930 bestehenden Gipfelhütte hervorgegangen ist. _/1W

Reiseführer Karwendel Bergbahn am Achensee - Österreich'

Reiseführer Karwendel Bergbahn am Achensee - Österreich'Von Pertisau am Achensee in Tirol führt die Karwendel Bergbahn auf den Zwölferkopf. Wer mit der Bahn nach Jenbach anreist, kann die Achensee-Zahnradbahn bis zum See nutzen. Von dort fährt das Ausflugsschiff bis nach Pertisau. Nach einem kurzen Fußweg wird die Talstation der Karwendel Bergbahn erreicht. Die Karwendel Bergbahn fährt mit zweimal 5 kleinen Gondeln als Umlaufbahn zur Bergstation auf dem Zwölferkopf in 1480m Höhe. Von dort bietet sich eine herrliche Aussicht auf den Ort Pertisau, den See mit den Ausflugsschiffen und die Bergwelt von Karwendel und Rofan. Der etwas tiefer gelegene Berggasthof lädt ein zu Tiroler Spezialitäten wie Brettljause und Kaiserschmarrn sowie zu Kaffee und leckeren Kuchen. Kinder können sich auf dem Spielplatz vergnügen und für den Rückweg zur Bergstation der Seilbahn steht ein Personenbeförderungsband zur Verfügung. Attraktive Wanderwege erschließen. _/1W

Reiseführer Valluga - Sankt Anton - Österreich'

Reiseführer Valluga - Sankt Anton - Österreich'Mit 2811m ist die Valluga der höchste Punkt im Skigebiet von Sankt Anton und der höchste Gipfel im Arlberggebiet. Damit gehört sie zum westlichen Teil der Lechtaler Alpen und liegt auf der Grenze zwischen den Bundesländern Vorarlberg und Tirol. Südlich des Gipfels verläuft auch die europäische Wasserscheide zwischen Donau und Rhein. Zur Gipfelstation der Valluga gelangt man in drei Abschnitten. Zunächst bringt die Galzigbahn die Besucher aus dem Ortskern von St. Anton auf den Berg Galzig. Nach kurzem Umsteigen im gleichen Gebäude schwebt die moderne Seilbahn auf dem Valluga I genannten Abschnitt zum Vallugagrat. Mit lediglich zwei Stützen überwindet sie die Distanz von über 3000 Metern über sehr tiefe Täler hinauf zum Grat. Die letzte Etappe zum Vallugagipfel mit der bekannten Wetterstation leistet eine kleine Pendelbahn, die Valluga II genannt wird. Die 368m schafft sie ohne Stützen in. _/1W

Reiseführer Gerlitzen Gipfelstraße - Österreich'

Reiseführer Gerlitzen Gipfelstraße Im Arriacher Tal zweigt die ab Sauerwald mautpflichtige Gerlitzen-Gipfelstraße ab. Sie führt auf das Gipfelplateau des Gerlitzen mit einer grandiosen Aussicht in alle Himmelsrichtungen. Von der L46 führt die schmale Fahrstraße in mehreren steilen Abschnitten und Kehren durch dichten Bergwald. Auf über 1100m ü.M. wird entlang von Almwiesen, die eine weite Aussicht erlauben, der Weiler Sauerwald erreicht. Kurz dahinter ist an der automatischen Mautstelle die Straßengebühr zu entrichten. Auf der Weiterfahrt wechseln sich Almen und lockerer Bergwald ab. In 1675m ü.M. liegt links die Stifterbodenhütte. Der letzte Straßenabschnitt steigt steil an und erreicht kurz darauf den Gipfel. Neben dem Gipfelhaus befinden sich hier die Bergstationen zweier Lifte sowie das Observatorium 'Kanzelhöhe' der Universität Graz. Von der Aussichtsplattform des Beobachtungsturms der Universität am südlichen Rand. _/1W

Reiseführer Goldeck Panoramastraße - Österreich'

Reiseführer Goldeck PanoramastraßeDie Goldeck-Panoramastraße ist eine von insgesamt fünf Passstraßen in Kärnten. Sie ist eine der schönsten Aussichtsstraßen und zugleich die schönste und erlebnisreichste Möglichkeit, auf den Sportberg Goldeck, wie ihn Einheimische häufig nennen, zu gelangen. Die kurvenreiche Bergstraße verfügt über zehn Kehren und hat eine Steigung von maximal zehn Prozent. Sie nimmt ihren Anfang in der Ortschaft Zlan. Auf einer Länge von 14,5km lässt sich die herrliche Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler genießen. Man kann seinen Blick über die Karawanken, die Nockberge, die Gailtaler Alm, den Millstätter See und die Millstätter Alpe sowie das Drautal und die Ortschaft Villach schweifen lassen. Bei klarer Sicht lassen sich in der Ferne auch die schneebedeckten Gipfel der Karnischen und der Julischen Alpen ausmachen. Die Goldeck-Panoramastraße endet unterhalb des Gipfels auf etwa 1900m auf dem. _/1W

Reiseführer Großglockner Hochalpenstraße - Österreich'

Reiseführer Großglockner HochalpenstraßeDie Grossglockner Hochalpenstraße - Wie ein Bänderornament liegt die Großglockner Hochalpenstraße zwischen grünen Bergmatten, bunten Blumenwiesen, felsigem Geröll, Eis und Schnee. Sie schmiegt sich an Hänge, folgt dem Verlauf des natürlichen Untergrunds, passt sich dem Berg an, als wäre sie ein Teil von ihm. Das Rauschen von Wasserfällen, das schrille Pfeifen der Murmeltiere und das Pfeifen des Windes in den Gipfelregionen ergibt eine hochalpine Geräuschkulisse, die man nicht vergisst. Und dann taucht er plötzlich auf: seine Majestät, der Großglockner, der schwarze Berg, das Energiekraftwerk. Kommen Sie mit uns auf eine unvergleichliche Reise, hoch hinauf zum ewigen Eis der Gletscher! Die insgesamt 48km lange Passstraße führt mit 36 Kehren tief hinein ins Zentrum des größten Nationalparks Österreichs, dessen 1.800km² großes Gebiet sich auf die Bundesländer Salzburg, Tirol. _/1W

Reiseführer Malta Hochalmstraße - Österreich'

Reiseführer Malta HochalmstraßeEine Fahrt auf der Malta Hochalmstraße, einer 18km langen Mautstraße, wird zu einem unvergesslichen Erlebnis. Sie führt durch unterschiedliche Vegetationsstufen hinauf ins Hochgebirge, wo sie nur noch spärlich ist. Die Straße ist eine der beliebtesten Panoramastraßen Österreichs und geprägt von sechs in die Felsen gehauenen Tunneln und zahlreichen Spitzkehren. Ein Highlight, vor allem für Fans alpiner Bergstraßen, ist der mittlere Abschnitt der Malta Hochalmstraße mit dem Klammfalltunnel, dem Kehren- und dem Lange-Wand-Tunnel. Entlang der Strecke kann man zahlreiche atemberaubende Wasserfälle bestaunen, die dem Maltatal den Namen 'Tal der stützenden Wasser' einbrachten und ihm einen ganz besonderen Reiz verleihen. Über mehreren Felsstufen fließt das Wasser über den Melnikfall in die Tiefe. Echte Naturschönheiten sind die 'Faller Tümpfe' in die die. _/1W

Reiseführer Nockalmstraße - Österreich'

Reiseführer NockalmstraßeDie 35km lange Nockalmstraße durchquert den Biosphärenpark Nockberge in Kärnten. Auf einer Länge von 34km führt sie von Innerkrems im Norden zur Ebene Reichenau im Süden. Mit 52 Kehren und zahlreichen Kurven ist sie eine der abwechslungsreichsten Alpenstraßen. Die sogenannten 'Nocken' gelten in Europa als erdgeschichtliche Raritäten. Immer wieder bieten sich dem Betrachter Ausblicke auf die grünen Gipfel der Nockberge, ausgedehnte Almen und den größten Zirbelwaldbestand der Ostalpen. Entlang der Alpenstraße können Ausstellungen und Erlebniswelten besucht oder Rast in den zahlreichen Almhütten und Berggasthöfen eingelegt werden. Auf 1700m erwartet den Besucher ein besonderes Highlight, das Biosphärenpark-Zentrum Nockalmhof mit einer österreichweit einzigartigen Fossilienausstellung. Eine Ausstellung über Wildtiere der Alpen und deren Lebensraum. _/1W

Reiseführer Pyramidenkogel - Österreich'

Reiseführer PyramidenkogelDer Aussichtsturm Pyramidenkogel ist ein Aussichts- und Sendeturm auf dem 851m ü.M. hohen Pyramidenkogel südlich des Wörthersees. Bereits 1950 wurde auf dem Pyramidenkogel ein Aussichtsturm aus Holz errichtet. Ihm folgte der alte Aussichtsturm mit seiner Turmhöhe von 54 Meter, gebaut 1966 bis 1968. Mit einer Aufzugsanlage wurde die erste Aussichtsplattform in 43m erreicht. Der neue Aussichtsturm auf dem Pyramidenkogel ist mehrfach strukturiert und teilweise durchlüftet und stellenweise durchblickbar. Die Einhüllende wird von einer Schraube aus gegeneinander verdrehten Ellipsen gebildet. Senkrechte, plane, doch geschwungen konturierte Steher aus Leimholz reichen hinauf bis zu zwei übereinander liegenden Aussichtsplattformen. Darunter liegt ein verglaster Aussichts- und Veranstaltungsraum. Der Turm integriert einen Vertikallift für Personen mit relativ transparentem Schacht und. _/1W

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