Reiseführer Sehenswertes in Innsbruck
* sehenswert, wenn am Reiseweg
** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert
Die Region rund um Innsbruck vereint städtische Kultur, alpine Landschaften und historische Verbindungswege auf eindrucksvolle Weise. Innsbruck, die Tiroler Landeshauptstadt am Inn zwischen Nordkette und Patscherkofel gelegen, blickt auf eine Besiedlungsgeschichte seit der Jungsteinzeit zurück und entwickelte sich im Mittelalter zu einem politischen und wirtschaftlichen Zentrum. Die Altstadt fasziniert mit einer Vielzahl herausragender Baudenkmäler, allen voran das Goldene Dachl, ein spätgotischer Prunkerker mit vergoldeten Schindeln, der als Wahrzeichen der Stadt gilt. Der barock ausgestaltete Dom St. Jakob beeindruckt mit seinen Kuppelfresken und dem Gnadenbild Mariahilf von Lukas Cranach. Das Helblinghaus mit seiner opulenten Rokoko-Stuckfassade, die mittelalterliche Hofburg mit barocker Prägung sowie das Alte Rathaus mit dem 56 Meter hohen Stadtturm zeugen von der historischen und architektonischen Vielfalt Innsbrucks. Die Turmgalerie bietet in 33 Metern Höhe einen eindrucksvollen Panoramablick über die Stadt. Moderne Impulse setzt das Kongress- und Konzerthaus aus den 1970er Jahren, das am Fuß der Nordkette liegt und gleichzeitig Ausgangspunkt der Hungerburgbahn ist, die zur Aussichtsterrasse Hungerburg und zum Ortsteil Saggen führt. Südlich von Innsbruck erstreckt sich das Wipptal mit Matrei, Steinach und dem historischen Brennerpass, das seit der Antike ein bedeutender Verkehrsweg über die Alpen war. Noch weiter südlich öffnet sich das Stubaital mit seinen hochalpinen Gletschern, weiten Almen und traditionellen Dörfern als beliebte Sommer- und Winterdestination. In Wattens östlich von Innsbruck locken die weltberühmten Swarovski-Kristallwelten mit kunstvoll inszenierten Kristallräumen, einer monumentalen Gartenanlage und der Figur des „Riesen“, der den Zugang zu einer funkelnden Traumwelt bewacht. Die Region Innsbruck verbindet auf kleinstem Raum alpines Naturerlebnis, kulturelle Höhepunkte und Jahrhunderte europäischer Verkehrsgeschichte. (c)WV
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Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
Unsere Reiseführer sind auch als gedruckte Broschüre erhältlich – beispielsweise "Sehenswertes entlang des Neckars".
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Reiseführer Sehenswertes in Innsbruck - Kartengrundlage -- (c) OpenStreetMap - Inhalt und Zusatzinfos (c) Reisetipps-Europa
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Innsbruck, die historische Landeshauptstadt Tirols am Übergang zwischen Inn- und Wipptal, liegt zwischen der Nordkette und dem Patscherkofel und vereint auf eindrucksvolle Weise alpine Lage mit kultureller Vielfalt. Die Stadt blickt auf eine lange Besiedlungsgeschichte zurück, die bis in die Jungsteinzeit reicht, und wurde im Spätmittelalter zur Residenz der Tiroler Landesfürsten. Die Altstadt von Innsbruck gehört zu den besterhaltenen Stadtanlagen Österreichs und beeindruckt durch eine dichte Folge architektonischer Höhepunkte. Das Goldene Dachl, ein spätgotischer Prunkerker mit 2.657 feuervergoldeten Kupferschindeln, wurde um 1500 für Kaiser Maximilian I. erbaut und gilt als bekanntestes Wahrzeichen der Stadt. Der barock ausgestaltete Dom St. Jakob mit seinem eindrucksvollen Kuppelgewölbe und dem Gnadenbild Mariahilf von Lukas Cranach ist ein bedeutender Sakralbau und prägt die Silhouette der Altstadt. Das Helblinghaus mit seiner detailreichen Rokokofassade steht in starkem Kontrast zur angrenzenden mittelalterlichen Bebauung und dokumentiert den städtischen Wohlstand des 18. Jahrhunderts. Die ehemalige kaiserliche Hofburg, ursprünglich eine gotische Residenz und später im Barock umgestaltet, war über Jahrhunderte politisches Zentrum Tirols. Das Kongress- und Konzerthaus, errichtet 1973 am Rande der Altstadt, gilt als modernes Gegenstück zur historischen Bebauung und ist Ausgangspunkt der Hungerburgbahn, die auf direktem Weg zur Panoramaterrasse Hungerburg und weiter zur Nordkette führt. Das Alte Rathaus, erstmals 1358 erwähnt, wurde mehrfach umgebaut und erweitert, während der 56 Meter hohe Stadtturm mit seiner charakteristischen Renaissance-Zwiebelhaube aus dem 16. Jahrhundert eine beeindruckende Aussicht auf Altstadt, Inn und umliegende Berge bietet. Die 33 Meter hohe Turmgalerie vermittelt einen einzigartigen Überblick über die städtebauliche Entwicklung Innsbrucks. Die Verbindung von imperialem Erbe, religiöser Kunst, moderner Architektur und alpiner Umgebung macht Innsbruck zu einem der herausragendsten Reiseziele in Tirol. (c)WV
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Die Altstadt von Innsbruck ist ein eindrucksvolles Zeugnis mittelalterlicher Stadtentwicklung und architektonischer Vielfalt, deren historisches Zentrum sich entlang der Herzog-Friedrich-Straße erstreckt. Ihre Ursprünge reichen bis in das Jahr 1180 zurück, als Graf Berchtold V. von Andechs durch ein Tauschgeschäft mit dem Stift Wilten den damaligen Marktplatz vom linken auf das rechte Innufer verlegte und damit den Grundstein für die heutige Altstadt legte. Mit dem Übergang an die Grafen von Tirol im Jahr 1248 entwickelte sich die Stadt rasch zum wirtschaftlichen und politischen Zentrum der Region. Die Herzog-Friedrich-Straße, die das Zentrum der Altstadt bildet, verläuft in einem markanten rechten Winkel unmittelbar vor dem Goldenen Dachl und gliedert sich in einen nördlichen Ast in Richtung Inn sowie einen südlichen, breiteren Abschnitt zur Altstadtmitte hin. Die Bezeichnung dieser zentralen Straße als Herzog-Friedrich-Straße erfolgte erst 1875 zu Ehren des Herzogs Friedrich IV., genannt Friedrich mit der leeren Tasche. Ursprünglich war sie unter den Namen Oberer und Unterer Stadtplatz bekannt und konnte über zwei mittelalterliche Stadttore, das Inntor im Norden und das Spitalstor im Süden, betreten werden, die jedoch im 18. Jahrhundert abgetragen wurden. Ab dem 15. Jahrhundert entstanden im Zuge wachsender städtischer Verdichtung Wohnbauten, deren Obergeschosse in den Straßenraum hineinragten, während die Erdgeschosse durch offene Arkadengänge – die sogenannten Lauben – geprägt blieben. Diese überdachten Fußwege bestimmen bis heute das charakteristische Straßenbild der Altstadt. Besonders prägend für das architektonische Erscheinungsbild waren die Bautätigkeiten unter Sigmund dem Münzreichen, der die aus Augsburg stammende Baumeisterfamilie Türing nach Innsbruck berief. Sie gestaltete wesentliche Teile der Altstadt in einem Übergangsstil zwischen Gotik und beginnender Renaissance, der sich in den Fassaden, Erkern und Gewölben bis heute erhalten hat. Das berühmteste Bauwerk dieser Zeit ist das Goldene Dachl, dessen mit feuervergoldeten Kupferschindeln gedeckter Prunkerker im frühen 16. Jahrhundert als Repräsentationsbau unter Kaiser Maximilian I. entstand. Daneben prägen der Stadtturm mit seiner markanten Zwiebelhaube sowie die zahlreichen Erker und engen Gassen das Bild des historischen Stadtkerns. Eine architektonische Besonderheit stellen die sogenannten Erdbebenpfeiler dar, die im 16. und 17. Jahrhundert nach mehreren schweren Erdstößen aus der lokalen Höttinger Breccie errichtet wurden, um die statische Stabilität der Gebäude zu erhöhen und künftigen Schäden vorzubeugen. Die Innsbrucker Altstadt vereint auf eindrucksvolle Weise städtebauliche Entwicklung, politische Geschichte und kunsthistorisch bedeutende Baukunst in einem geschlossenen Ensemble, das zu den herausragenden historischen Stadtzentren im Alpenraum zählt. (c)WV
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Schloss Ambras in Innsbruck gehört zu den bedeutendsten Kulturstätten Tirols und gilt als eines der frühesten musealen Ensembles Europas, dessen heutige Form maßgeblich auf Erzherzog Ferdinand II. zurückgeht, der von 1529 bis 1595 lebte und als aufgeklärter Habsburger eine besondere Leidenschaft für Kunst, Wissenschaft und Sammelwesen entwickelte. In seiner Funktion als Landesfürst von Tirol ließ Ferdinand II. das bestehende mittelalterliche Bauwerk zu einer repräsentativen Residenz umbauen und richtete darin kunstvoll gestaltete Präsentationsräume ein, die gezielt zur Aufbewahrung und Ausstellung seiner Sammlungen dienten. Die Ambraser Kunst- und Wunderkammer, eine der ältesten ihrer Art, sollte nicht nur der Repräsentation dienen, sondern auch der systematischen Ordnung des Wissens, das sich in Kuriositäten, exotischen Objekten, wissenschaftlichen Instrumenten und naturhistorischen Präparaten widerspiegelte. Daneben entstanden mit der Heldenrüstkammer, den Prunkrüstkammern und dem Antiquarium weitere Sammlungsbereiche, die heute in der musealen Rekonstruktion nach dem ursprünglichen Ordnungsschema wieder erfahrbar sind. Im Hochschloss, dem einstigen Wohnbereich, erstreckt sich über drei Etagen die Habsburger Porträtgalerie, die mit über 200 Gemälden einen einzigartigen Überblick über die habsburgische Ahnenreihe von Albrecht III. im 14. Jahrhundert bis Kaiser Franz I. im frühen 19. Jahrhundert bietet. Die Porträts stammen von namhaften Künstlern wie Lukas Cranach d. Ä., Anton Mor, Tizian, Anthonis van Dyck und Diego Velázquez und zeugen von der politischen Repräsentation und dem künstlerischen Anspruch der Dynastie. Im Erdgeschoss des Hochschlosses befindet sich die Sammlung spätmittelalterlicher Bildwerke, deren zentrales Stück der kunsthistorisch herausragende Georgsaltar Kaiser Maximilians I. darstellt, ein Meisterwerk der Bildschnitzkunst mit vielschichtiger symbolischer Deutung. Eine weitere Besonderheit des Schlosses ist die international bedeutende Glassammlung Straßer, die als eine der umfangreichsten Sammlungen historischer Glaskunst weltweit gilt. Sie umfasst edle Gläser aus venezianischer, böhmischer, schlesischer und tirolerischer Herkunft und vermittelt eindrucksvoll die handwerkliche und künstlerische Vielfalt der Glasherstellung während der Renaissance und des Barock. Schloss Ambras vereint damit auf einzigartige Weise habsburgische Residenzkultur, kunsthistorische Sammlungsgeschichte und museale Präsentation in einem architektonisch wie inhaltlich geschlossenen Ensemble, das weit über Tirol hinaus von europäischer Bedeutung ist. (c)WV
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==> Schloss Ambras Innsbruck, Schlossstraße 20, 6020 Innsbruck, Tel. +431/525244802, info@schlossambras-innsbruck.at, www.schlossambras-innsbruck.at
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Die Europabrücke oberhalb von Innsbruck ist ein markantes Ingenieurbauwerk von nationaler und internationaler Bedeutung und bildet ein zentrales Teilstück der österreichischen Brenner Autobahn A13, die als wichtigste Nord-Süd-Verbindung durch die Alpen gilt. Sie überquert das Wipptal zwischen den Orten Patsch und Schönberg in rund 190 Metern Höhe über dem Talgrund und stellt nicht nur die höchste Brücke Österreichs dar, sondern war bei ihrer Eröffnung im Jahr 1963 auch für etwa ein Jahrzehnt die höchste Brücke Europas. Mit einem Hauptpfeiler von 146,5 Metern Höhe galt sie zur Zeit ihrer Fertigstellung sogar als der weltweit höchste Brückenpfeiler. Die Europabrücke wurde im Zuge des Baus der Brenner Autobahn errichtet, die den historischen Verlauf der Brennerstraße B 182 aufnimmt und zugleich an die jahrhundertealte Funktion der Alpenüberquerung über den Brennerpass anschließt. Diese Route folgt der antiken römischen Fernstraße Via Raetia, die bereits in der Spätantike eine der wichtigsten Verkehrsachsen zwischen Norditalien und dem mittleren Alpenraum bildete. Heute beeindruckt die Brücke durch ihre klar gegliederte, funktionale Bauweise mit fünf Stahlbetonpfeilern und einem durchgehenden Tragwerk aus Spannbeton, das sich harmonisch in die alpine Tallandschaft einfügt. Östlich der Brücke liegt die Anschlussstelle Patsch-Igls mit direkter Verbindung nach Innsbruck, während westlich davon der Rastplatz Europabrücke einen der besten Aussichtspunkte auf das Bauwerk und das umliegende Wipptal bietet. Unmittelbar am Parkplatz befindet sich die denkmalgeschützte Europakapelle, die 1963 als Gedenkort für die beim Bau verunglückten Arbeiter errichtet wurde und seither als stiller Ort der Erinnerung gilt. Unterhalb der Brücke erstreckt sich das historische Ensemble des ehemaligen Sillwerks, das einst durch die Wasserkraft des gleichnamigen Flusses betrieben wurde. Parallel dazu führen im Talgrund die alte Brennerstraße und die Gleisanlagen der Brennerbahn, sodass an diesem Ort verschiedene Generationen der Alpenüberquerung aufeinander treffen und die Europabrücke als Symbol für die technologische Entwicklung des Alpenverkehrs gilt. (c)WV
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Der Patscherkofel erhebt sich südlich von Innsbruck am nordöstlichen Eingang des Wipptales in Richtung Brenner und zählt geologisch zu den Tuxer Alpen. Mit seiner rund geformten, oberhalb der Baumgrenze völlig offenen Kuppe auf 2246 Metern Höhe bietet er weite Panoramablicke über das Inntal hinweg zur Nordkette im Karwendelgebirge, über das Stubaital bis zu den Ötztaler und Zillertaler Alpen und weiter zur italienischen Grenze. Als markanter Hausberg Innsbrucks spielt der Patscherkofel seit über einem Jahrhundert eine zentrale Rolle in der alpinen Freizeitgestaltung der Stadtbevölkerung wie auch des internationalen Tourismus. Bereits 1928 wurde der Berg durch eine erste Luftseilbahn von Igls aus erschlossen und damit als leicht erreichbares Wander- und Aussichtsziel zugänglich gemacht. Heute verbindet eine Buslinie das Stadtzentrum mit der Talstation in Igls, von wo seit 2017 eine moderne 10er-Gondelbahn in Einseilumlauftechnik in wenigen Minuten zur Bergstation führt. Die neue Anlage ersetzt die historische Pendelbahn und ermöglicht dank hoher Förderkapazität einen zügigen und komfortablen Zugang zum weitläufigen Wandergebiet des Patscherkofels. Gleich neben der Bergstation steht das 1887 vom Österreichischen Alpenverein errichtete Patscherkofelhaus, das seither als wichtiger Stützpunkt für Bergwanderer und Schneesportler dient. Wenige Höhenmeter darüber befindet sich die Gipfelstube, die aus einer der ersten Gipfelhütten Tirols hervorgegangen ist und Besuchern eine eindrucksvolle Aussicht sowie geschichtlichen Bezug zur frühen alpinen Erschließung vermittelt. Nur fünf Gehminuten unterhalb der Bergstation liegt mit dem Alpengarten Patscherkofel der höchstgelegene botanische Garten Österreichs. Auf einer Fläche von rund zwei Hektar zeigt er rund 400 Arten alpiner Pflanzen aus unterschiedlichen Gebirgsregionen der Welt, darunter zahlreiche unter strengem Naturschutz stehende Arten aus den Zentralalpen. Besonders hervorzuheben ist der sich östlich anschließende Zirbenwald, der als einer der ältesten und größten zusammenhängenden Bestände Europas gilt und sowohl ökologisch als auch landschaftlich von großer Bedeutung ist. In sportlicher Hinsicht erlangte der Patscherkofel weltweite Bekanntheit durch die alpinen Abfahrtsläufe bei den Olympischen Winterspielen 1964 und 1976, die hier ausgetragen wurden und dem Berg einen festen Platz in der Geschichte des alpinen Skisports sicherten. Der Patscherkofel ist heute ein ganzjährig genutzter Ausflugs- und Erlebnisberg, der sowohl durch seine aussichtsreiche Höhenlage als auch durch seine naturräumlichen Besonderheiten eine außergewöhnliche Verbindung zwischen Stadt und alpiner Landschaft bietet. (c)WV
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Die Nordkettenbahnen stellen ein architektonisch wie technisch außergewöhnliches Gesamtwerk dar, das die direkte Verbindung zwischen dem urbanen Zentrum Innsbrucks und der hochalpinen Welt des Karwendelgebirges ermöglicht und dabei eine beeindruckende Höhenentwicklung von der Innenstadt bis auf über 2250 Meter überwindet. Historisch gesehen haben sie eine bedeutende Rolle in der touristischen und infrastrukturellen Erschließung der Nordkette gespielt und prägen seit Generationen das Selbstverständnis Innsbrucks als Stadt am Berg. Die modern konzipierte Hungerburgbahn, deren futuristisch anmutende Stationen nach den Entwürfen der Architektin Zaha Hadid realisiert wurden, bildet den Einstieg in diese außergewöhnliche Verbindung aus Stadt und Hochgebirge und demonstriert auf eindrucksvolle Weise die Verbindung von zeitgenössischer Architektur mit funktionaler Mobilität. Über die daran anschließenden Seilbahnen zur Seegrube und weiter zum Hafelekar gelangen Besucher in wenigen Minuten aus dem Stadtzentrum in eine alpine Welt mit einzigartigen Aussichten und vielfältigen Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten. Technisch betrachtet sind alle drei Bahnsektionen präzise geplante Meisterleistungen des alpinen Ingenieurbaus, die nicht nur einen reibungslosen und sicheren Betrieb gewährleisten, sondern auch höchsten Komfort und Barrierefreiheit bieten. Breite Einstiegsbereiche, barrierefreie Zugänge und nutzerfreundliche Gestaltung machen die gesamte Strecke auch für Familien, ältere Menschen und Gäste mit eingeschränkter Mobilität problemlos zugänglich. Die Nordkettenbahnen ermöglichen nicht nur eine eindrucksvolle Annäherung an die imposante Natur des Alpenpark Karwendel, sondern eröffnen auch Perspektiven für Wanderer, Kletterer, Naturfreunde und Ausflugsgäste, die auf der Seegrube und dem Hafelekar vielfältige Wege, Kletterrouten und Aussichtspunkte entdecken können. Der beliebte Goetheweg, der sich vom Hafelekar in Richtung Rumer Spitze zieht, ebenso wie der Nordkette-Singletrail unterhalb der Seegrube, zählen zu den markanten Routen der Region. Mit dem 360°-Panorama vom sogenannten Top of Innsbruck eröffnet sich am Hafelekar ein unvergleichlicher Ausblick auf die Stadt, das Inntal und die angrenzenden Gebirgszüge – ein Erlebnis, das den besonderen Charakter Innsbrucks als Brücke zwischen städtischer Kultur und alpiner Natur eindrucksvoll erlebbar macht. (c)WV
Reiseführer Innsbruck Nordkettenbahn
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InnsbruckCard - unser Tipp für Innsbruck
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Historische Altstadt Südlich von Innsbruck liegt die Marktgemeinde Matrei am Brenner, eine der kleinsten Gemeinden Tirols, deren Geschichte bis in die Frühbronzezeit zurückreicht, wie archäologische Funde eindrucksvoll belegen. Ihre Lage an der wichtigen Nord-Süd-Route über den Brenner machte den Ort schon früh zu einem strategisch bedeutsamen Siedlungsplatz, Rastpunkt und Handelsplatz. Die historische Altstadt bewahrt bis heute den Charakter eines gewachsenen Marktfleckens, dessen enge Gassen und dicht gestaffelte Häuser von der langen Siedlungskontinuität erzählen. Besonders auffällig sind die kunstvoll gestalteten Fassaden mit farbenfrohen Lüftlmalereien und religiösen wie weltlichen Fresken, die vielfach Szenen des Alltags, Heiligenfiguren oder Wappen darstellen. Viele der Gebäude stammen aus der Zeit zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert und wurden in für das Wipptal typischer Mauerwerks- und Putztechnik errichtet. Bauliche Elemente aus Gotik und Barock verbinden sich hier zu einem harmonischen Straßenbild mit gewölbten Durchgängen, steinernen Fenstergewänden und kleinen Innenhöfen, die ein besonderes Ortsbild entstehen lassen. Trotz seiner geringen Größe bietet Matrei eine hohe Dichte an erhaltener Bausubstanz mit bemerkenswerter handwerklicher Ausführung. Wer durch das Zentrum flaniert, spürt die historische Atmosphäre, die sich in der stillen Würde der alten Fassaden ebenso zeigt wie in der harmonischen Einbettung in die Tallandschaft. Matrei am Brenner steht exemplarisch für jene stillen Orte des historischen Tirol, die durch ihre gewachsene Struktur, ihren unverfälschten Charakter und ihre jahrhundertealte Verbindung zum Brennerpass bis heute eine besondere Faszination ausüben. (c)WV
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Wallfahrtskirche Mariahilf In einem abgeschiedenen Seitental des Wipptals gelegen und umrahmt von den eindrucksvollen Gipfeln der Zillertaler Alpen präsentieren sich Schmirn und St. Jodok als ruhige, traditionsreiche Gemeinde mit weit verstreuten Weilern, deren Siedlungsstruktur bis heute vom bäuerlichen Leben und der naturnahen Wirtschaftsweise geprägt ist. Der historische Kern von St. Jodok befindet sich an einem alten Verkehrsweg, der das Wipptal mit dem Schmirntal verbindet und in früheren Jahrhunderten eine wichtige Verbindung nach Südtirol darstellte. Besonders eindrucksvoll ist die Wallfahrtskirche Mariahilf, auch unter dem Namen „Zur Kalten Herberge“ bekannt, die in einer sanften Hanglage oberhalb des Tales steht und als Ort der Einkehr und spirituellen Sammlung geschätzt wird. Der Ursprung der Wallfahrt reicht in das 17. Jahrhundert zurück, als hier eine erste Kapelle zu Ehren der Gottesmutter errichtet wurde. Die heutige Kirche mit ihrem schlichten barocken Erscheinungsbild und dem markanten Zwiebelturm wurde im 18. Jahrhundert erweitert und beherbergt eine viel verehrte Marienstatue, die Ziel zahlreicher Wallfahrer ist. Die Umgebung der Kirche ist durch ihre Stille, die Weite der Wiesen und die Nähe zum Wald besonders eindrucksvoll und verleiht dem Ort eine fast meditative Atmosphäre. Ergänzt wird das kulturelle Angebot durch den Kräutergarten von Schmirn, der eine Vielzahl heimischer Heilpflanzen, Alpenblumen und aromatischer Kräuter beherbergt. In sorgfältig gestalteten Beeten vermittelt er anschaulich die traditionelle Nutzung alpiner Pflanzen in der Volksmedizin und Küche und ist damit nicht nur ein Ort des Lernens, sondern auch der sinnlichen Erfahrung. Die Verbindung aus spirituellem Erbe, bäuerlicher Kulturlandschaft und gelebter Naturvermittlung macht Schmirn mit St. Jodok zu einem besonderen Ziel für stille Entdeckungen abseits der großen Routen. (c)WV
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Pfarrkirche Telfes, Kreuzjoch, Kirche Neustift, Stubaier Gletscher Südwestlich von Innsbruck erstreckt sich das Stubaital als eines der bekanntesten Alpentäler Tirols, umgeben von den hoch aufragenden Gipfeln der Stubaier Alpen und geprägt durch seine vielfältige landschaftliche und kulturelle Struktur. Das Tal umfasst fünf Gemeinden, darunter Telfes, Fulpmes, Mieders, Schönberg und Neustift, die jeweils eigene historische und geografische Besonderheiten aufweisen. In Telfes bildet die Pfarrkirche ein bedeutendes sakrales Zentrum mit Wurzeln im Spätmittelalter, das im 18. Jahrhundert barock ausgestaltet wurde. Besonders bemerkenswert sind der schlanke Turm mit seiner Zwiebelhaube sowie die reiche Innenausstattung mit Altären, Fresken und Stuckarbeiten, die die Kirche zu einem kunsthistorischen Juwel im oberen Wipptal machen. Unweit davon erhebt sich das Kreuzjoch, ein beliebter Aussichtspunkt und Ausgangspunkt für Wanderungen in die südlich angrenzenden Stubaier Alpen, von dem sich eindrucksvolle Panoramablicke über das Tal und bis zur Nordkette eröffnen. Im unteren Talbereich liegt Neustift im Stubaital, wo sich eine weitere sehenswerte Kirche befindet, deren Ursprünge im 14. Jahrhundert liegen. Das heutige Bauwerk zeigt barocke Elemente und besticht durch seine harmonische Einbettung in das Dorfbild sowie durch seine reiche Innenausstattung mit Gemälden und Holzschnitzarbeiten. Das landschaftliche und touristische Zentrum des Tals bildet der Stubaier Gletscher, der am Talschluss liegt und mit seiner beeindruckenden Gletscherlandschaft ganzjährig erschlossen ist. Als eines der größten Gletscherskigebiete Europas bietet er im Winter beste Voraussetzungen für den alpinen Wintersport mit modernen Liftanlagen und weitläufigen Pisten, während im Sommer zahlreiche hochalpine Wanderwege und Kletterrouten die Gletscherwelt erschließen. Besonders eindrucksvoll ist das Panorama von der Gipfelplattform „Top of Tyrol“ auf über 3200 Metern, von der aus sich ein weiter Blick über den Alpenhauptkamm bietet. Das Stubaital vereint damit auf einzigartige Weise historische Bausubstanz, alpine Naturerlebnisse und moderne Erschließung zu einem vielfältigen Reiseziel, das sowohl kulturell Interessierte als auch sportlich Aktive anspricht. (c)WV
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