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Reiseführer Europa

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Reiseführer Sehenswertes in Innsbruck, Wipp- und Stubaital
Die Landeshauptstadt Tirols, Wipptal und Stubaital - Online Travel Guide

Reiseführer InnsbruckReiseführer Sehenswertes in Innsbruck

Sehenswerte Städte und Orte in Innsbruck und Umgebung


*   sehenswert, wenn am Reiseweg
**  sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert

Region Innsbruck - Landeshauptstadt Innsbruck, Wipptal und Stubaital

Die Region rund um Innsbruck vereint städtische Kultur, alpine Landschaften und historische Verbindungswege auf eindrucksvolle Weise. Innsbruck, die Tiroler Landeshauptstadt am Inn zwischen Nordkette und Patscherkofel gelegen, blickt auf eine Besiedlungsgeschichte seit der Jungsteinzeit zurück und entwickelte sich im Mittelalter zu einem politischen und wirtschaftlichen Zentrum. Die Altstadt fasziniert mit einer Vielzahl herausragender Baudenkmäler, allen voran das Goldene Dachl, ein spätgotischer Prunkerker mit vergoldeten Schindeln, der als Wahrzeichen der Stadt gilt. Der barock ausgestaltete Dom St. Jakob beeindruckt mit seinen Kuppelfresken und dem Gnadenbild Mariahilf von Lukas Cranach. Das Helblinghaus mit seiner opulenten Rokoko-Stuckfassade, die mittelalterliche Hofburg mit barocker Prägung sowie das Alte Rathaus mit dem 56 Meter hohen Stadtturm zeugen von der historischen und architektonischen Vielfalt Innsbrucks. Die Turmgalerie bietet in 33 Metern Höhe einen eindrucksvollen Panoramablick über die Stadt. Moderne Impulse setzt das Kongress- und Konzerthaus aus den 1970er Jahren, das am Fuß der Nordkette liegt und gleichzeitig Ausgangspunkt der Hungerburgbahn ist, die zur Aussichtsterrasse Hungerburg und zum Ortsteil Saggen führt. Südlich von Innsbruck erstreckt sich das Wipptal mit Matrei, Steinach und dem historischen Brennerpass, das seit der Antike ein bedeutender Verkehrsweg über die Alpen war. Noch weiter südlich öffnet sich das Stubaital mit seinen hochalpinen Gletschern, weiten Almen und traditionellen Dörfern als beliebte Sommer- und Winterdestination. In Wattens östlich von Innsbruck locken die weltberühmten Swarovski-Kristallwelten mit kunstvoll inszenierten Kristallräumen, einer monumentalen Gartenanlage und der Figur des „Riesen“, der den Zugang zu einer funkelnden Traumwelt bewacht. Die Region Innsbruck verbindet auf kleinstem Raum alpines Naturerlebnis, kulturelle Höhepunkte und Jahrhunderte europäischer Verkehrsgeschichte. (c)WV
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Reisetipps-Europa - Walder-Verlag

Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
Unsere Reiseführer sind auch als gedruckte Broschüre erhältlich – beispielsweise "Sehenswertes entlang des Neckars".


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. Innsbruck*** - Landeshauptstadt - Region Tirol

Sehenswürdigkeiten: Goldenes Dachl, Dom St. Jakob, Helblinghaus, Hofburg, Kongresshaus, Hungerburgbahn, Altes Rathaus, Stadtturm

Innsbruck, die historische Landeshauptstadt Tirols am Übergang zwischen Inn- und Wipptal, liegt zwischen der Nordkette und dem Patscherkofel und vereint auf eindrucksvolle Weise alpine Lage mit kultureller Vielfalt. Die Stadt blickt auf eine lange Besiedlungsgeschichte zurück, die bis in die Jungsteinzeit reicht, und wurde im Spätmittelalter zur Residenz der Tiroler Landesfürsten. Die Altstadt von Innsbruck gehört zu den besterhaltenen Stadtanlagen Österreichs und beeindruckt durch eine dichte Folge architektonischer Höhepunkte. Das Goldene Dachl, ein spätgotischer Prunkerker mit 2.657 feuervergoldeten Kupferschindeln, wurde um 1500 für Kaiser Maximilian I. erbaut und gilt als bekanntestes Wahrzeichen der Stadt. Der barock ausgestaltete Dom St. Jakob mit seinem eindrucksvollen Kuppelgewölbe und dem Gnadenbild Mariahilf von Lukas Cranach ist ein bedeutender Sakralbau und prägt die Silhouette der Altstadt. Das Helblinghaus mit seiner detailreichen Rokokofassade steht in starkem Kontrast zur angrenzenden mittelalterlichen Bebauung und dokumentiert den städtischen Wohlstand des 18. Jahrhunderts. Die ehemalige kaiserliche Hofburg, ursprünglich eine gotische Residenz und später im Barock umgestaltet, war über Jahrhunderte politisches Zentrum Tirols. Das Kongress- und Konzerthaus, errichtet 1973 am Rande der Altstadt, gilt als modernes Gegenstück zur historischen Bebauung und ist Ausgangspunkt der Hungerburgbahn, die auf direktem Weg zur Panoramaterrasse Hungerburg und weiter zur Nordkette führt. Das Alte Rathaus, erstmals 1358 erwähnt, wurde mehrfach umgebaut und erweitert, während der 56 Meter hohe Stadtturm mit seiner charakteristischen Renaissance-Zwiebelhaube aus dem 16. Jahrhundert eine beeindruckende Aussicht auf Altstadt, Inn und umliegende Berge bietet. Die 33 Meter hohe Turmgalerie vermittelt einen einzigartigen Überblick über die städtebauliche Entwicklung Innsbrucks. Die Verbindung von imperialem Erbe, religiöser Kunst, moderner Architektur und alpiner Umgebung macht Innsbruck zu einem der herausragendsten Reiseziele in Tirol. (c)WV

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Innsbruck - Altstadt

Die Altstadt von Innsbruck ist ein eindrucksvolles Zeugnis mittelalterlicher Stadtentwicklung und architektonischer Vielfalt, deren historisches Zentrum sich entlang der Herzog-Friedrich-Straße erstreckt. Ihre Ursprünge reichen bis in das Jahr 1180 zurück, als Graf Berchtold V. von Andechs durch ein Tauschgeschäft mit dem Stift Wilten den damaligen Marktplatz vom linken auf das rechte Innufer verlegte und damit den Grundstein für die heutige Altstadt legte. Mit dem Übergang an die Grafen von Tirol im Jahr 1248 entwickelte sich die Stadt rasch zum wirtschaftlichen und politischen Zentrum der Region. Die Herzog-Friedrich-Straße, die das Zentrum der Altstadt bildet, verläuft in einem markanten rechten Winkel unmittelbar vor dem Goldenen Dachl und gliedert sich in einen nördlichen Ast in Richtung Inn sowie einen südlichen, breiteren Abschnitt zur Altstadtmitte hin. Die Bezeichnung dieser zentralen Straße als Herzog-Friedrich-Straße erfolgte erst 1875 zu Ehren des Herzogs Friedrich IV., genannt Friedrich mit der leeren Tasche. Ursprünglich war sie unter den Namen Oberer und Unterer Stadtplatz bekannt und konnte über zwei mittelalterliche Stadttore, das Inntor im Norden und das Spitalstor im Süden, betreten werden, die jedoch im 18. Jahrhundert abgetragen wurden. Ab dem 15. Jahrhundert entstanden im Zuge wachsender städtischer Verdichtung Wohnbauten, deren Obergeschosse in den Straßenraum hineinragten, während die Erdgeschosse durch offene Arkadengänge – die sogenannten Lauben – geprägt blieben. Diese überdachten Fußwege bestimmen bis heute das charakteristische Straßenbild der Altstadt. Besonders prägend für das architektonische Erscheinungsbild waren die Bautätigkeiten unter Sigmund dem Münzreichen, der die aus Augsburg stammende Baumeisterfamilie Türing nach Innsbruck berief. Sie gestaltete wesentliche Teile der Altstadt in einem Übergangsstil zwischen Gotik und beginnender Renaissance, der sich in den Fassaden, Erkern und Gewölben bis heute erhalten hat. Das berühmteste Bauwerk dieser Zeit ist das Goldene Dachl, dessen mit feuervergoldeten Kupferschindeln gedeckter Prunkerker im frühen 16. Jahrhundert als Repräsentationsbau unter Kaiser Maximilian I. entstand. Daneben prägen der Stadtturm mit seiner markanten Zwiebelhaube sowie die zahlreichen Erker und engen Gassen das Bild des historischen Stadtkerns. Eine architektonische Besonderheit stellen die sogenannten Erdbebenpfeiler dar, die im 16. und 17. Jahrhundert nach mehreren schweren Erdstößen aus der lokalen Höttinger Breccie errichtet wurden, um die statische Stabilität der Gebäude zu erhöhen und künftigen Schäden vorzubeugen. Die Innsbrucker Altstadt vereint auf eindrucksvolle Weise städtebauliche Entwicklung, politische Geschichte und kunsthistorisch bedeutende Baukunst in einem geschlossenen Ensemble, das zu den herausragenden historischen Stadtzentren im Alpenraum zählt. (c)WV


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. Innsbruck - Schloss Ambras***

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Innsbruck - Schloss Ambras***

Schloss Ambras in Innsbruck gehört zu den bedeutendsten Kulturstätten Tirols und gilt als eines der frühesten musealen Ensembles Europas, dessen heutige Form maßgeblich auf Erzherzog Ferdinand II. zurückgeht, der von 1529 bis 1595 lebte und als aufgeklärter Habsburger eine besondere Leidenschaft für Kunst, Wissenschaft und Sammelwesen entwickelte. In seiner Funktion als Landesfürst von Tirol ließ Ferdinand II. das bestehende mittelalterliche Bauwerk zu einer repräsentativen Residenz umbauen und richtete darin kunstvoll gestaltete Präsentationsräume ein, die gezielt zur Aufbewahrung und Ausstellung seiner Sammlungen dienten. Die Ambraser Kunst- und Wunderkammer, eine der ältesten ihrer Art, sollte nicht nur der Repräsentation dienen, sondern auch der systematischen Ordnung des Wissens, das sich in Kuriositäten, exotischen Objekten, wissenschaftlichen Instrumenten und naturhistorischen Präparaten widerspiegelte. Daneben entstanden mit der Heldenrüstkammer, den Prunkrüstkammern und dem Antiquarium weitere Sammlungsbereiche, die heute in der musealen Rekonstruktion nach dem ursprünglichen Ordnungsschema wieder erfahrbar sind. Im Hochschloss, dem einstigen Wohnbereich, erstreckt sich über drei Etagen die Habsburger Porträtgalerie, die mit über 200 Gemälden einen einzigartigen Überblick über die habsburgische Ahnenreihe von Albrecht III. im 14. Jahrhundert bis Kaiser Franz I. im frühen 19. Jahrhundert bietet. Die Porträts stammen von namhaften Künstlern wie Lukas Cranach d. Ä., Anton Mor, Tizian, Anthonis van Dyck und Diego Velázquez und zeugen von der politischen Repräsentation und dem künstlerischen Anspruch der Dynastie. Im Erdgeschoss des Hochschlosses befindet sich die Sammlung spätmittelalterlicher Bildwerke, deren zentrales Stück der kunsthistorisch herausragende Georgsaltar Kaiser Maximilians I. darstellt, ein Meisterwerk der Bildschnitzkunst mit vielschichtiger symbolischer Deutung. Eine weitere Besonderheit des Schlosses ist die international bedeutende Glassammlung Straßer, die als eine der umfangreichsten Sammlungen historischer Glaskunst weltweit gilt. Sie umfasst edle Gläser aus venezianischer, böhmischer, schlesischer und tirolerischer Herkunft und vermittelt eindrucksvoll die handwerkliche und künstlerische Vielfalt der Glasherstellung während der Renaissance und des Barock. Schloss Ambras vereint damit auf einzigartige Weise habsburgische Residenzkultur, kunsthistorische Sammlungsgeschichte und museale Präsentation in einem architektonisch wie inhaltlich geschlossenen Ensemble, das weit über Tirol hinaus von europäischer Bedeutung ist. (c)WV


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==> Schloss Ambras Innsbruck, Schlossstraße 20, 6020 Innsbruck, Tel. +431/525244802, info@schlossambras-innsbruck.at, www.schlossambras-innsbruck.at
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. Innsbruck - Europabrücke*

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Innsbruck - Europabrücke*

Die Europabrücke oberhalb von Innsbruck ist ein markantes Ingenieurbauwerk von nationaler und internationaler Bedeutung und bildet ein zentrales Teilstück der österreichischen Brenner Autobahn A13, die als wichtigste Nord-Süd-Verbindung durch die Alpen gilt. Sie überquert das Wipptal zwischen den Orten Patsch und Schönberg in rund 190 Metern Höhe über dem Talgrund und stellt nicht nur die höchste Brücke Österreichs dar, sondern war bei ihrer Eröffnung im Jahr 1963 auch für etwa ein Jahrzehnt die höchste Brücke Europas. Mit einem Hauptpfeiler von 146,5 Metern Höhe galt sie zur Zeit ihrer Fertigstellung sogar als der weltweit höchste Brückenpfeiler. Die Europabrücke wurde im Zuge des Baus der Brenner Autobahn errichtet, die den historischen Verlauf der Brennerstraße B 182 aufnimmt und zugleich an die jahrhundertealte Funktion der Alpenüberquerung über den Brennerpass anschließt. Diese Route folgt der antiken römischen Fernstraße Via Raetia, die bereits in der Spätantike eine der wichtigsten Verkehrsachsen zwischen Norditalien und dem mittleren Alpenraum bildete. Heute beeindruckt die Brücke durch ihre klar gegliederte, funktionale Bauweise mit fünf Stahlbetonpfeilern und einem durchgehenden Tragwerk aus Spannbeton, das sich harmonisch in die alpine Tallandschaft einfügt. Östlich der Brücke liegt die Anschlussstelle Patsch-Igls mit direkter Verbindung nach Innsbruck, während westlich davon der Rastplatz Europabrücke einen der besten Aussichtspunkte auf das Bauwerk und das umliegende Wipptal bietet. Unmittelbar am Parkplatz befindet sich die denkmalgeschützte Europakapelle, die 1963 als Gedenkort für die beim Bau verunglückten Arbeiter errichtet wurde und seither als stiller Ort der Erinnerung gilt. Unterhalb der Brücke erstreckt sich das historische Ensemble des ehemaligen Sillwerks, das einst durch die Wasserkraft des gleichnamigen Flusses betrieben wurde. Parallel dazu führen im Talgrund die alte Brennerstraße und die Gleisanlagen der Brennerbahn, sodass an diesem Ort verschiedene Generationen der Alpenüberquerung aufeinander treffen und die Europabrücke als Symbol für die technologische Entwicklung des Alpenverkehrs gilt. (c)WV


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. Innsbruck - Patscherkofel***

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Innsbruck - Patscherkofel***

Der Patscherkofel erhebt sich südlich von Innsbruck am nordöstlichen Eingang des Wipptales in Richtung Brenner und zählt geologisch zu den Tuxer Alpen. Mit seiner rund geformten, oberhalb der Baumgrenze völlig offenen Kuppe auf 2246 Metern Höhe bietet er weite Panoramablicke über das Inntal hinweg zur Nordkette im Karwendelgebirge, über das Stubaital bis zu den Ötztaler und Zillertaler Alpen und weiter zur italienischen Grenze. Als markanter Hausberg Innsbrucks spielt der Patscherkofel seit über einem Jahrhundert eine zentrale Rolle in der alpinen Freizeitgestaltung der Stadtbevölkerung wie auch des internationalen Tourismus. Bereits 1928 wurde der Berg durch eine erste Luftseilbahn von Igls aus erschlossen und damit als leicht erreichbares Wander- und Aussichtsziel zugänglich gemacht. Heute verbindet eine Buslinie das Stadtzentrum mit der Talstation in Igls, von wo seit 2017 eine moderne 10er-Gondelbahn in Einseilumlauftechnik in wenigen Minuten zur Bergstation führt. Die neue Anlage ersetzt die historische Pendelbahn und ermöglicht dank hoher Förderkapazität einen zügigen und komfortablen Zugang zum weitläufigen Wandergebiet des Patscherkofels. Gleich neben der Bergstation steht das 1887 vom Österreichischen Alpenverein errichtete Patscherkofelhaus, das seither als wichtiger Stützpunkt für Bergwanderer und Schneesportler dient. Wenige Höhenmeter darüber befindet sich die Gipfelstube, die aus einer der ersten Gipfelhütten Tirols hervorgegangen ist und Besuchern eine eindrucksvolle Aussicht sowie geschichtlichen Bezug zur frühen alpinen Erschließung vermittelt. Nur fünf Gehminuten unterhalb der Bergstation liegt mit dem Alpengarten Patscherkofel der höchstgelegene botanische Garten Österreichs. Auf einer Fläche von rund zwei Hektar zeigt er rund 400 Arten alpiner Pflanzen aus unterschiedlichen Gebirgsregionen der Welt, darunter zahlreiche unter strengem Naturschutz stehende Arten aus den Zentralalpen. Besonders hervorzuheben ist der sich östlich anschließende Zirbenwald, der als einer der ältesten und größten zusammenhängenden Bestände Europas gilt und sowohl ökologisch als auch landschaftlich von großer Bedeutung ist. In sportlicher Hinsicht erlangte der Patscherkofel weltweite Bekanntheit durch die alpinen Abfahrtsläufe bei den Olympischen Winterspielen 1964 und 1976, die hier ausgetragen wurden und dem Berg einen festen Platz in der Geschichte des alpinen Skisports sicherten. Der Patscherkofel ist heute ein ganzjährig genutzter Ausflugs- und Erlebnisberg, der sowohl durch seine aussichtsreiche Höhenlage als auch durch seine naturräumlichen Besonderheiten eine außergewöhnliche Verbindung zwischen Stadt und alpiner Landschaft bietet. (c)WV

Innsbruck - Patscherkofel***

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Innsbruck - Patscherkofel***Der Hausberg von Innsbruck, der Patscherkofel, gehört geologisch zu den Tuxer Alpen. Er liegt im Süden der Tiroler Hauptstadt am nordöstlichen Eingang des Wipptales zum Brenner hin. Mit seiner runden, unbewaldeten Kuppe in 2246m ü. M. bietet er herrliche Rundblicke zum Karwendelgebirge mit der Nordkette, ins Stubaital zu den Ötztaler Alpen, Richtung Zillertaler Alpen und ins Inntal. Seit 1928 erschließt eine Luftseilbahn von Igls aus den Berg für ausgedehnte Wanderungen. Von Innsbruck führt eine Buslinie zur Talstation, von der sich nach Osten einer der größten und ältesten Zirbenbestände Europas ausbreitet. An der Bergstation der Patscherkofelbahn befindet sich das 1887 erbaute Patscherkofelhaus des Österreichischen Alpenvereins. In unmittelbarer Gipfelnähe liegt die Gipfelstube, die aus der bereits vor 1930 bestehenden Gipfelhütte hervorgegangen ist. Der höchstgelegene_/1W


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. Innsbruck - Nordkette-Hafelekar***

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Innsbruck - Nordkette-Hafelekar*** - Top of Innsbruck - 2256m ü.M.

Die Nordkettenbahnen stellen ein architektonisch wie technisch außergewöhnliches Gesamtwerk dar, das die direkte Verbindung zwischen dem urbanen Zentrum Innsbrucks und der hochalpinen Welt des Karwendelgebirges ermöglicht und dabei eine beeindruckende Höhenentwicklung von der Innenstadt bis auf über 2250 Meter überwindet. Historisch gesehen haben sie eine bedeutende Rolle in der touristischen und infrastrukturellen Erschließung der Nordkette gespielt und prägen seit Generationen das Selbstverständnis Innsbrucks als Stadt am Berg. Die modern konzipierte Hungerburgbahn, deren futuristisch anmutende Stationen nach den Entwürfen der Architektin Zaha Hadid realisiert wurden, bildet den Einstieg in diese außergewöhnliche Verbindung aus Stadt und Hochgebirge und demonstriert auf eindrucksvolle Weise die Verbindung von zeitgenössischer Architektur mit funktionaler Mobilität. Über die daran anschließenden Seilbahnen zur Seegrube und weiter zum Hafelekar gelangen Besucher in wenigen Minuten aus dem Stadtzentrum in eine alpine Welt mit einzigartigen Aussichten und vielfältigen Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten. Technisch betrachtet sind alle drei Bahnsektionen präzise geplante Meisterleistungen des alpinen Ingenieurbaus, die nicht nur einen reibungslosen und sicheren Betrieb gewährleisten, sondern auch höchsten Komfort und Barrierefreiheit bieten. Breite Einstiegsbereiche, barrierefreie Zugänge und nutzerfreundliche Gestaltung machen die gesamte Strecke auch für Familien, ältere Menschen und Gäste mit eingeschränkter Mobilität problemlos zugänglich. Die Nordkettenbahnen ermöglichen nicht nur eine eindrucksvolle Annäherung an die imposante Natur des Alpenpark Karwendel, sondern eröffnen auch Perspektiven für Wanderer, Kletterer, Naturfreunde und Ausflugsgäste, die auf der Seegrube und dem Hafelekar vielfältige Wege, Kletterrouten und Aussichtspunkte entdecken können. Der beliebte Goetheweg, der sich vom Hafelekar in Richtung Rumer Spitze zieht, ebenso wie der Nordkette-Singletrail unterhalb der Seegrube, zählen zu den markanten Routen der Region. Mit dem 360°-Panorama vom sogenannten Top of Innsbruck eröffnet sich am Hafelekar ein unvergleichlicher Ausblick auf die Stadt, das Inntal und die angrenzenden Gebirgszüge – ein Erlebnis, das den besonderen Charakter Innsbrucks als Brücke zwischen städtischer Kultur und alpiner Natur eindrucksvoll erlebbar macht. (c)WV

Reiseführer Innsbruck Nordkettenbahn

Reiseführer Innsbruck NordkettenbahnDie Innsbrucker Nordkettenbahnen erschließen die Nordkette, die südlichste Gebirgskette des Karwendel in drei Sektionen von der Innenstadt Innsbruck, über den Stadtteil Hungerburg, zur Station Seegrube (1905m ü.M.) und weiter auf die Bergstation Hafelekar (2269m ü.M.). Von der Innsbrucker Altstadt führt die moderne Hungerburgbahn in nur acht Minuten auf die Hungerburg. Die architektonische Ausgestaltung übernahm die britisch-irakische Architektin Zaha Hadid, die auch die neue Bergiselschanze in Innsbruck entworfen hatte. Auf der Hungerburg geht es über den Hermann-Buhl-Platz zur Seilbahnstation auf die Seegrube. Die Seegrube liegt auf 1905m und ist beliebtes Ausflugsziel für Genießer, Bergsportler, Mountainbiker und Kletterbegeisterte. Direkt neben der Station Seegrube geht der neue Perspektivenweg los. Hoch hinaus geht es weiter mit der Hafelekarbahn auf 2256m _/1W


InnsbruckCard - unser Tipp für Innsbruck

Klein, fein und der Schlüssel zu erstklassigen Erlebnissen: Mit der Innsbruck Card und ihren vielen kostenlosen Leistungen und attraktiven Vergünstigungen. Mit nur einem Ticket genießen Sie Stadtflair, Landluft und Gipfelgefühle: einzigartige Kontraste, bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten, historische Schätze, beeindruckende Panoramamomente und Naturgenuss im Herzen Tirols inklusive! Zahlreiche Museumsbesuche, die Besichtigung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die Bahnfahrt auf die majestätischen Gipfel der Nordkette und zu anderen Alpen-Hotspots, die Nutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel der IVB, die Fahrt mit Innsbrucks Hop-On Hop-Off-Sightseeing-Bus, sowie die Fahrt mit den zahlreichen Bergbahnen rund um Innsbruck sind mit der Innsbruck Card kostenlos.

 

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. Region Wipptal vom Brennerpass nach Innsbruck

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. Matrei** im Wipptal

Reiseführer InnsbruckReiseführer Sehenswertes in Innsbruck

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Matrei** am Brenner - Region Innsbruck- Tirol

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt

Historische Altstadt Südlich von Innsbruck liegt die Marktgemeinde Matrei am Brenner, eine der kleinsten Gemeinden Tirols, deren Geschichte bis in die Frühbronzezeit zurückreicht, wie archäologische Funde eindrucksvoll belegen. Ihre Lage an der wichtigen Nord-Süd-Route über den Brenner machte den Ort schon früh zu einem strategisch bedeutsamen Siedlungsplatz, Rastpunkt und Handelsplatz. Die historische Altstadt bewahrt bis heute den Charakter eines gewachsenen Marktfleckens, dessen enge Gassen und dicht gestaffelte Häuser von der langen Siedlungskontinuität erzählen. Besonders auffällig sind die kunstvoll gestalteten Fassaden mit farbenfrohen Lüftlmalereien und religiösen wie weltlichen Fresken, die vielfach Szenen des Alltags, Heiligenfiguren oder Wappen darstellen. Viele der Gebäude stammen aus der Zeit zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert und wurden in für das Wipptal typischer Mauerwerks- und Putztechnik errichtet. Bauliche Elemente aus Gotik und Barock verbinden sich hier zu einem harmonischen Straßenbild mit gewölbten Durchgängen, steinernen Fenstergewänden und kleinen Innenhöfen, die ein besonderes Ortsbild entstehen lassen. Trotz seiner geringen Größe bietet Matrei eine hohe Dichte an erhaltener Bausubstanz mit bemerkenswerter handwerklicher Ausführung. Wer durch das Zentrum flaniert, spürt die historische Atmosphäre, die sich in der stillen Würde der alten Fassaden ebenso zeigt wie in der harmonischen Einbettung in die Tallandschaft. Matrei am Brenner steht exemplarisch für jene stillen Orte des historischen Tirol, die durch ihre gewachsene Struktur, ihren unverfälschten Charakter und ihre jahrhundertealte Verbindung zum Brennerpass bis heute eine besondere Faszination ausüben. (c)WV


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Tourismusinfos/Büro: Brennerstraße 67, 6150 Steinach, Tel. +43-5272.6270, www.wipptal.at, tourismus@wipptal.at
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. Schmirn - St. Jodok im Wipptal

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Schmirn St. Jodok - Region Innsbruck- Tirol

Sehenswürdigkeiten: Wallfahrtskirche Mariahilf

Wallfahrtskirche Mariahilf In einem abgeschiedenen Seitental des Wipptals gelegen und umrahmt von den eindrucksvollen Gipfeln der Zillertaler Alpen präsentieren sich Schmirn und St. Jodok als ruhige, traditionsreiche Gemeinde mit weit verstreuten Weilern, deren Siedlungsstruktur bis heute vom bäuerlichen Leben und der naturnahen Wirtschaftsweise geprägt ist. Der historische Kern von St. Jodok befindet sich an einem alten Verkehrsweg, der das Wipptal mit dem Schmirntal verbindet und in früheren Jahrhunderten eine wichtige Verbindung nach Südtirol darstellte. Besonders eindrucksvoll ist die Wallfahrtskirche Mariahilf, auch unter dem Namen „Zur Kalten Herberge“ bekannt, die in einer sanften Hanglage oberhalb des Tales steht und als Ort der Einkehr und spirituellen Sammlung geschätzt wird. Der Ursprung der Wallfahrt reicht in das 17. Jahrhundert zurück, als hier eine erste Kapelle zu Ehren der Gottesmutter errichtet wurde. Die heutige Kirche mit ihrem schlichten barocken Erscheinungsbild und dem markanten Zwiebelturm wurde im 18. Jahrhundert erweitert und beherbergt eine viel verehrte Marienstatue, die Ziel zahlreicher Wallfahrer ist. Die Umgebung der Kirche ist durch ihre Stille, die Weite der Wiesen und die Nähe zum Wald besonders eindrucksvoll und verleiht dem Ort eine fast meditative Atmosphäre. Ergänzt wird das kulturelle Angebot durch den Kräutergarten von Schmirn, der eine Vielzahl heimischer Heilpflanzen, Alpenblumen und aromatischer Kräuter beherbergt. In sorgfältig gestalteten Beeten vermittelt er anschaulich die traditionelle Nutzung alpiner Pflanzen in der Volksmedizin und Küche und ist damit nicht nur ein Ort des Lernens, sondern auch der sinnlichen Erfahrung. Die Verbindung aus spirituellem Erbe, bäuerlicher Kulturlandschaft und gelebter Naturvermittlung macht Schmirn mit St. Jodok zu einem besonderen Ziel für stille Entdeckungen abseits der großen Routen. (c)WV


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. Region Stubaital** vom Wipptal zum Gletscher

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Region Stubaital** vom Wipptal zum Gletscher

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Stubaital* - Region Innsbruck - Tirol

Sehenswürdigkeiten: Pfarrkirche Telfes, Kreuzjoch, Kirche Neustift, Stubaier Gletscher

Pfarrkirche Telfes, Kreuzjoch, Kirche Neustift, Stubaier Gletscher Südwestlich von Innsbruck erstreckt sich das Stubaital als eines der bekanntesten Alpentäler Tirols, umgeben von den hoch aufragenden Gipfeln der Stubaier Alpen und geprägt durch seine vielfältige landschaftliche und kulturelle Struktur. Das Tal umfasst fünf Gemeinden, darunter Telfes, Fulpmes, Mieders, Schönberg und Neustift, die jeweils eigene historische und geografische Besonderheiten aufweisen. In Telfes bildet die Pfarrkirche ein bedeutendes sakrales Zentrum mit Wurzeln im Spätmittelalter, das im 18. Jahrhundert barock ausgestaltet wurde. Besonders bemerkenswert sind der schlanke Turm mit seiner Zwiebelhaube sowie die reiche Innenausstattung mit Altären, Fresken und Stuckarbeiten, die die Kirche zu einem kunsthistorischen Juwel im oberen Wipptal machen. Unweit davon erhebt sich das Kreuzjoch, ein beliebter Aussichtspunkt und Ausgangspunkt für Wanderungen in die südlich angrenzenden Stubaier Alpen, von dem sich eindrucksvolle Panoramablicke über das Tal und bis zur Nordkette eröffnen. Im unteren Talbereich liegt Neustift im Stubaital, wo sich eine weitere sehenswerte Kirche befindet, deren Ursprünge im 14. Jahrhundert liegen. Das heutige Bauwerk zeigt barocke Elemente und besticht durch seine harmonische Einbettung in das Dorfbild sowie durch seine reiche Innenausstattung mit Gemälden und Holzschnitzarbeiten. Das landschaftliche und touristische Zentrum des Tals bildet der Stubaier Gletscher, der am Talschluss liegt und mit seiner beeindruckenden Gletscherlandschaft ganzjährig erschlossen ist. Als eines der größten Gletscherskigebiete Europas bietet er im Winter beste Voraussetzungen für den alpinen Wintersport mit modernen Liftanlagen und weitläufigen Pisten, während im Sommer zahlreiche hochalpine Wanderwege und Kletterrouten die Gletscherwelt erschließen. Besonders eindrucksvoll ist das Panorama von der Gipfelplattform „Top of Tyrol“ auf über 3200 Metern, von der aus sich ein weiter Blick über den Alpenhauptkamm bietet. Das Stubaital vereint damit auf einzigartige Weise historische Bausubstanz, alpine Naturerlebnisse und moderne Erschließung zu einem vielfältigen Reiseziel, das sowohl kulturell Interessierte als auch sportlich Aktive anspricht. (c)WV


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Reiseführer 'Sehenswertes in Wien - Österreich'

Reiseführer Österreich - WienDie Weltstadt Wien ist die Bundeshauptstadt Österreichs und zugleich das kleinste Bundesland sowie kulturelles und geistiges Zentrum des Landes. Sie ist eine facettenreiche Stadt zwischen Tradition und Moderne. Wien war viele Jahrhunderte lang kaiserliche Reichshauptstadt und Residenzstadt der Habsburger, deren Regentschaft auch heute noch die Altstadt Wiens prägt. Die Stadt bietet ihren Besuchern eine Vielzahl interessanter Sehenswüdigkeiten. Etwas außerhalb des Stadtzentrums im Stadtteil Hietzing liegt Schloss Schönbrunn, das größte Schloss Österreichs und zugleich eines der bedeutendsten Kulturgüter des Landes. Im 160 ha großen Schlosspark findet man den weltweit ältesten Zoo, den Tiergarten Schönbrunn, die größte Glorisette der Welt und eine römische Ruine. Ein weiterer Besuchermagnet ist Schloss Belvedere, ein barockes Ensemble aus Oberen und Unteren Belvedere, die Sammlungen. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes im Burgenland - Österreich'

Reiseführer Österreich - BurgenlandDas Burgenland liegt im Südosten Österreichs und grenzt an Niederösterreich, die Steiermark, die Slowakei, Ungarn und Slowenien. Die Landschaft des kleinsten österreichischen Bundeslands ist geprägt von mehr als 20 Naturschutzgebieten, imposanten Gebirgszügen wie dem Günser- , Rosalien- , Leitha- und dem Ödenburger Gebirge sowie den für diese Region typischen Weinterrassen. Besondere Anziehungspunkte im Burgenland sind die Thermen Bad Tatzmannsdorf, Lutzmannsburg und Stegersbach sowie der Neusiedler See, einer von nur wenigen Steppenseen in Europa. Hauptstadt des Bundeslandes ist Eisenstadt, das auch den Namen 'Perle des Barock' trägt, der sich vor allem auf das Schloss Esterházy bezieht. Ein besonders beeindruckendes Bauwerk in Eisenstadt ist die in einen Hügel gebaute und mit einem spiralförmigen Kreuzweg überbaute Bergkirche. Hoch über der Stadt. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Kärnten - Oberkärnten - Österreich'

Reiseführer Österreich - Kaernten - OberkärntenOberkärnten ist der westliche und geographisch höherliegende Teil des südlichsten österreichischen Bundeslandes Kärnten. Die nicht ganz trennscharfe Bezeichnung umfasst eine Fläche von ca. 6.000 Quadratkilometern, die im Wesentlichen aus dem Bereich der Hohen Tauern, der Gailtaler Alpen und der Karnischen Alpen besteht. Der größte Teil des Gebiets liegt über 1.000 m und ist alpin bis hochalpin. Oberkärnten umfasst die Bezirke Spittal an der Drau, Hermagor und Teile von Villach-Land und Feldkirchen. Zentrale Flüsse sind die von Westen nach Osten fließende Drau und Gail. Der höchste Punkt ist der Großglockner. Ausgangspunkt für einen Ausflug auf den größten Gletscher Österreichs, die Pasterze sowie für eine Besteigung des Großglockner ist der Ort Heiligenblut, der auch mit vielen weiteren Sehenswürdigkeiten aufwarten kann. Gegenwärtig ist Spittal an der Drau das. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Kärnten - Unterkärnten - Österreich'

Reiseführer Österreich - Kaernten - OberkärntenDie Region Unterkärnten besteht aus den Bezirken Klagenfurt und Klagenfurt Umgebung, Sankt Veit an der Glan, Völkermarkt und Wolfsberg, dazu kommen die Urlaubsregionen Lavanttal, die Norische Region, Südkärnten-Klopeiner See und das Carnica Rosental. Die Verengung des Landesgebietes ungefähr in der Mitte auf nur 44km ergibt zusammen mit den unterschiedlichen Geländeformen die Unterteilung in das vom Hochgebirge geprägte Oberkärnten sowie das vom Klagenfurter Becken und ausgedehnten Flusstälern dominierte Unterkärnten. Die Hauptstadt des Bundeslandes Kärnten ist Klagenfurt am Wörthersee, das 1192/99 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Die Stadt beherbergt zahlreiche Museen, den Klagenfurter Dom, das Landhaus Klagenfurt, Denkmäler und Brunnen wie den Lindwurmbrunnen aus dem Jahr 1583. Sehenswert für alle Modellbaufans ist eine. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in der Steiermark - Österreich'

Reiseführer Österreich - SteiermarkDie Steiermark mit ihrer Hauptstadt Graz ist Österreichs zweitgrößtes Bundesland. Die Landschaft der Steiermark ist zu einem großen Teil mit Wald bedeckt, was ihr den Namen 'Grünes Herz Österreichs' eingebrachte. Die Landeshauptstadt Graz ist mit ihren mittelalterlichen Bauten und ihrer futuristischen Architektur eine kontrastreiche Stadt. Inmitten der Eisenerzer Alpen liegt die Stadt Eisenerz mit ihrer Wehrkirche und dem beeindruckenden Erzberg. Naturliebhaber können hier auch die Frauenmauerhöhle, eine Tropfsteinhöhle, erkunden. Ein beeindruckendes Bauwerk in der Gemeinde Gußwerk, im wunderschönen Salzatal, ist die Prescenyklause, das größte massive Wehr Österreichs. Direkt an der Enns am Ausgang des Gesäuses liegt der malerische Ort Hieflau. Der Nationalpark Gesäuse ist eine zauberhafte Region mit Schluchten, Almen, wilden Bächen und vielen. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Oberösterreich - Österreich'

Reiseführer Österreich - OberoesterreichOberösterreich ist das drittgrößte Bundesland Österreichs. Die Landeshauptstadt Linz an der Donau bildet einen Wirtschaftsschwerpunkt. Oberösterreich grenzt an Bayern und Südböhmen sowie innerösterreichisch an Niederösterreich, die Steiermark und das Land Salzburg. Der Name des Landes leitet sich vom Namen des Vorgängerterritoriums ab, des Erzherzogtums Österreich ob der Enns, einem der habsburgischen Erblande. Das Bundesland teilt sich in mehrere sehr unterschiedliche Regionen: Das Mühlviertel nördlich der Donau ist eine typische Mittelgebirgslandschaft mit dem nördlich anschließenden Böhmerwald. Südlich der Donau hat Oberösterreich Anteil am nördlichen Alpenvorland, einer teils flachen, teils hügeligen Wald- und Wiesenlandschaft mit intensiver Landwirtschaft. Sie nimmt den größten Teil der Landesfläche ein. Im Zentrum des Bundeslandes liegt der Hausruck, eine teils bewaldete Hügelkette;. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Niederösterreich - Österreich'

Reiseführer Österreich - NiederoesterreichIm Herzen Europas und immer wieder Grenzgebiet, Niederösterreich zog schon immer Menschen und Mächte an, die für eine bewegte Geschichte und ein überaus reiches Kulturerbe sorgten. Die Palette reicht dabei von klein und alt wie der Venus von Willendorf zu groß und modern wie dem Landhausviertel und dem Kulturbezirk in St. Pölten, der jüngsten Landeshauptstadt Europas. Niederösterreichs besondere geographische Lage brachte aber nicht nur ein reiches Kulturerbe hervor, sondern dank des Zusammentreffens von alpinen und pannonischen, nord- und südeuropäischen Klimazonen auch eine unvergleichliche Vielfalt von Landschaftstypen. Auwälder und Steppen, Almen und Seen, Schluchten und Hügellandschaften, Flusstäler und Moore: Auf so dichtem Raum finden in Europa wohl nirgends so viele Landschaften harmonisch zusammen. Das Land an der Donau präsentiert sich. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes im Salzburger Land - Österreich'

Reiseführer Österreich - Salzburger-LandDas Land Salzburg gehörte 600 Jahre zu Bayern und war weitere 500 Jahre eigenständiges Fürstentum. Seit 1816 gehört es zu Österreich. Es liegt im Nordwesten Österreichs und teilt sich in fünf Gaue. Der Flachgau liegt im Norden, südlich davon der Tennengau, der Pinzgau im Westen und in der Mitte der Pongau. Höchste Erhebung dieser Region ist der Großvenediger, der Hauptgipfel der Venedigergruppe. Hauptstadt des Salzburger Landes ist die Mozartstadt Salzburg, mit einem einzigartigen Stadtbild und einer Altstadt, die komplett zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Zu den Besonderheiten dieser Region zählen zahlreiche Burgen, Schlösser und Museen, wie die Burg Hohenwerfen, eine mächtige Wehrburg aus dem 11. Jahrhundert, die Burg Mauterndorf im Lungau mit Landesmuseum, Schloss Goldegg auf einem Felsvorsprung am malerischen Goldegger See, Schloss Moosham - die drittgrößte. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Innsbruck + Umgebung - Österreich'

Reiseführer Innsbruck - Wipptal - StubaitalHauptstadt des Bundeslandes Tirol ist Innsbruck. Besiedelt war das Stadtgebiet bereits in der Jungsteinzeit. Die Altstadt lockt mit Sehenswürdigkeiten wie dem weltbekannten Goldenen Dachl, dem Wahrzeichen Innsbrucks, der Kirche St. Jakob, auch Innsbrucker Dom genannt, dem Helblinghaus mit seiner barocken Stuckfassade und der mittelalterlichen Hofburg. An die historische Altstadt grenzt das Kongress- und Konzerthaus, das im Jahre 1973 eingeweiht wurde. Am Kongresshaus befindet sich die Talstation der Hungerburgbahn, die die Verbindung zwischen der Hungerburg und dem Ortsteil Saggen herstellt. Das alte Rathaus der Stadt wurde im Jahr 1358 erbaut und später mehrfach umgebaut. Der spitze Turmhelm des 1450 erbauten 56m hohen Stadtturms wurde um 1560 durch eine Renaissance-Zwiebelhaube ersetzt. Eine beeindruckende Aussicht über die Stadt bietet sich von der Turmgalerie, die sich in einer. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Tirol-Unterland - Österreich'

Reiseführer Österreich - Tirol UnterlandDie Region Tirol Unterland erstreckt sich entlang des Inns und seinen Seitentälern bis Mayrhofen, Kitzbühel und St. Johann. Sie ist bekannt für ihre unverwechselbare Natur und ihre zahlreichen Kulturdenkmäler. Das Gebiet wurde schon in der Frühzeit von wichtigen Handelsrouten durchzogen. An der Grenze zu Deutschland überragt die Festung Kufstein hoch das Tal. Einige bedeutende Orte und Städte liegen direkt am Inn. Hall, Schwaz und Rattenberg präsentieren sich mit ihren malerischen historischen Altstädten. Die Burgen Lichtenwerth und Rattenberg, das Augustiner-Kloster, Schloss Matzen, die Burgruine Kropfsberg, die Schlösser Freundsberg, Tratzberg, Friedberg, Aschach, Sigmundslust und das Jagdschloss Thurneck zeugen von der reichen historischen Vergangenheit der Region. Auslöser dieser besonderen Bedeutung waren die Bergwerke, insbesondere der Silberbergbau rund um Schwaz. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Tirol-Oberland - Österreich'

Reiseführer Österreich - Tirol OberlandDas Tiroler Oberland umfasst in Nordtirol das Gebiet westlich von Innsbruck. Dazu zählen das Oberinntal und alle seine Seitentäler bis zum Reschenpass und zum Arlbergpass, aber auch das Außerfern und das Lechtal im Nordwesten, obwohl es sich um vom Tiroler Oberland stark isolierte Gebiete handelt. Städte im Oberland sind Imst und Landeck, bevölkerungsmäßig größte Gemeinde ist jedoch Telfs. Das Tiroler Oberland wird von einigen historischen Handelsrouten durchzogen, wie z.B. der Via Claudia Augusta und dem Handelsweg von Osten durchs Inntal über den Arlbergpass. Sie wurden von Burgen gesichert, deren Ruinen oder Nachfolgebauten noch heute von ihrer strategischen Bedeutung zeugen. Eindrucksvoll thronen sie auf Felsrücken und wachen noch heute über Täler und Schluchten. Zahlreiche Wallfahrtskirchen, Kapellen auf gut sichtbaren Anhöhen und das mächtige Stift Stams. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Osttirol - Österreich'

Reiseführer Österreich - OsttirolDie Region Osttirol gehört zu Tirol, ist jedoch räumlich nicht mit dem größeren westlichen Landesteil verbunden. Die wunderschöne Stadt Lienz, die Hauptstadt Osttirols, wird als ‚Perle der Dolomiten‘ bezeichnet. Osttirol liegt umgeben von den höchsten Gipfel Österreichs und grenzt an Venetien, Kärnten, Salzburg und Südtirol. Das Defereggental, die Hohen Tauern, die Lienzer Dolomiten und das Hochpustertal bilden die vier großen Tourismusregionen Osttirols. Urlaub in Osttirol ist geprägt vom harmonischen Zusammenspiel aus Bergen, Natur, Kultur, Kulinarik und echter, authentischer Gastfreundschaft. Schon die Römer ließen sich in der Gegend nieder, wie die Ausgrabungen in Aguntum eindrücklich beweisen. Mächtige Burgen, Schlösser und Ruinen wie Burg Heinfels, Burgruine Kienburg, Burgruine Rabenstein, die Ruine der Lienzer Klause, Schloss Bruck, Schloss Weißenstein und Schloss Lengberg zeugen. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Vorarlberg - Österreich'

Reiseführer Österreich - VorarlbergVorarlberg ist ein Hochgebirgsland am Alpennordrand und gleichzeitig das westlichste Bundesland Österreichs. Es ist durch hohe Bergketten vom restlichen Teil Österreichs abgegrenzt. Das Kleinwalsertal, der Bregenzerwald und der Arlberg zählen zu den wichtigsten Tourismusregionen. Prägend für die Geschichte des Vorarlbergs war seine Lage an den Passstraßen nach Italien und der europäischen Hauptwasserscheide am Arlberg. Bekannt ist vor allem das Bergmassiv Silvretta mit seinen vielen Dreitausendern. Aber auch der Pfänder ist überregional bekannt. Landeshauptstadt ist Bregenz, wo alljährlich vor der Kulisse des bezaubernden Bodensees, die berühmten Bregenzer Festspiele stattfinden. Wahrzeichen der über 2.000 Jahre alten Stadt und gleichzeitig das dominierende Bauwerk in der Oberstadt, ist der Martinsturm. Die größte Stadt der Vorarlbergs-Region ist Dornbirn mit ihrem. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Donau - Österreich'

Reiseführer Österreich - DonauAuf ihrem Weg durch Österreich fließt die Donau zunächst durch Oberösterreich, eine vielgestaltige, abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaft. Bei Passau münden Inn und Elz in den schon recht breiten Strom. Am Südrand des Bayerischen Waldes zwängt sich der Fluss in vielen Windungen wie der Schlögener Schlinge durch das Gebirge. Beeindruckende Klöster, Wallfahrtskirchen, Schlösser und Burgen in den Tälern und auf den Höhen bilden ein einzigartiges Panorama. Geschichtsträchtige Städte und Landschaften wie der Strudengau, der Nibelungengau und die Wachau kennzeichnen den weiteren Flusslauf. Linz, Enns und Grein beeindrucken mit ihren historischen Altstädten. Majestätisch erhebt sich das prächtige Barockstift Melk über der Donau. Seit der Jungsteinzeit siedelten Menschen im milden Klima der Wachau. Von ihnen zeugt die älteste weibliche Skulptur Österreichs, die. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Via Claudia Augusta - Österreich'

Reiseführer Österreich - Via-Claudia-Augusta Der zweite Teil der Routenbeschreibung der Via Claudia Augusta beginnt in Tirol (Tiroler Oberland) an der italiensch-österreichischen Grenze am Reschenpass. Spektakulär überquert die alte Wegführung bei der Festung Altfinstermünz den tosenden Inn. Sie folgt dem Flusslauf talwärts, kreuzt ihn bei der Pontlatzer Brücke und nutzt bis Landeck die vor Überschwemmung geschützte Straße am Hang entlang über Fliess. Bei Imst biegt die Via Claudia Augusta aus dem Inntal nach Norden Richtung Fernpass ab. Von der Passhöhe geht es über Ehrwald und Reutte zur deutsch-österreichischen Grenze nach Füssen und ins Voralpenland durch Schwaben und Allgäu. Majestätisch erheben sich die Schlossbauten des Hohen Schlosses in Füssen sowie Hohenschwangau und Neuschwanstein in der Umgebung. Heute überflutet der Forggensee im weiteren Verlauf die Straße und lässt sie nur im Winter, wenn er. _/1W

Reiseführer Bahnfahrt mit der Achenseebahn - Österreich'

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Reisefuehrer_AchenseebahnDie Achenseebahn ist eine Schmalspur-Zahnradbahn in Österreich mit einer Spurweite von 1.000 mm. Sie führt von Jenbach zum Seespitz am Achensee und wurde 1889 eröffnet. Die Strecke ist nicht elektrifiziert und wird fahrplanmäßig mit Dampflokomotiven befahren. Über 124 Jahre alt sind die ältesten, fahrplanmäßig und ausschließlich mit Dampf betriebenen Zahnradbahnlokomotiven Europas. Die Fahrt durch wildromantische Landschaft zum größten See Tirols wird durch Bahnnostalgie zum unvergesslichen Erlebnis. Sie ist viel mehr als eine Touristenattraktion - sie ist ein Stück lebendige Geschichte. Am 1. August 1888 erteilte Ihre Majestät, Kaiser Franz Josef der Erste, die Konzession zum Bau und Betrieb einer schmalspurigen Lokomotiv-Eisenbahn mit gemischtem Adhäsion- und Zahnschienen-Betrieb. Die Urkunde, zum Teil in Gold handschriftlich geschrieben, mit dem kaiserlichen. _/1W

Reiseführer Bahnfahrt mit der Erzbergbahn - Österreich'

Walder-Verlag Reisetipps-Europa 2_Reisefuehrer_Erzbergbahn.htmlDer spektakuläre Erzberg liegt bei der Stadt Eisenerz in den Eisenerzer Alpen der Steiermark. Schon seit dem 11. Jahrhundert wird hier Eisenerz abgebaut. Im 14. Jahrhundert wurde der Abbau in diesem größten Eisenerztagebau Mitteleuropas mit dem weltweit größten Sideritvorkommen sowie die Erzeugung des Roheisens und die Weiterverarbeitung klar geordnet. Die obere Berghälfte wurde vom südlich gelegenen Vordernberg aus erschlossen, während der untere Teil von Innerberg, dem heutigen Eisenerz, ausgebeutet wurde. Eine waagerechte Linie in 1186m Seehöhe, die so genannte Ebenhöhe, unterteilte den Berg. Die Eisenordnung von 1448 regelte dann die Aufteilung der Absatzgebiete. Nordeuropa wurde von Innerberg beliefert, während Südosteuropa, über Venedig bis in die Levante, Eisen aus Vordernberg erhielt. Im Jahre 1287 erhielt Steyr das Große Privileg für den Handel. _/1W

Reiseführer Bahnfahrt mit der Gurkthalbahn - Österreich'

Walder-Verlag Reisetipps-Europa 2_Reisefuehrer_Gurkthalbahn.htmlDie Gurkthalbahn war 1898 eine Schmalspurbahn mit 760mm Spurweite, die zwischen Treibach-Althofen und Klein-Glödnitz im Gurktal in Kärnten verkehrte. Heute fährt die Gurkthalbahn - Kärntner Museumsbahn auf einer 3km langen Reststrecke zwischen Treibach-Althofen und Pöckstein-Zwischenwässern in den Sommermonaten mit Dampflokomotiven. Die Gurkthalbahn war die erste Museumsbahn in Österreich. Hier kann noch echte Schmalspurromantik erlebt werden. Wie vor mehr als hundert Jahren ziehen Dampflokomotiven den Zug durch blühende Wiesen und Felder. Der Verein Gurkthalbahn hat es sich zum Ziel gesetzt, die historischen Fahrzeuge von einst nicht nur zu erhalten, sondern auch zu betreiben und für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Familien haben dadurch die seltene Gelegenheit, eine Fahrt mit den Dampflokomotiven zu genießen. In den historischen. _/1W

Reiseführer Bahnfahrt mit der Pinzgauer Lokalbahn - Österreich'

Walder-Verlag Reisetipps-Europa 2_Reisefuehrer_Pinzgauer-Lokalbahn.htmlDie Pinzgauer Lokalbahn wurde am 2. Januar 1898 eröffnet. Bereits 1889 gab es erste Pläne für die Errichtung einer Bahnstrecke von Zell am See in den Oberpinzgau. Die Vorarbeiten bis zur Konzessionserteilung dauerten jedoch noch bis 1896. Am 19. Mai 1896 unterzeichnete Kaiser Franz Josef I. die Urkunde zum Bau und Betrieb einer schmalspurigen Lokalbahn von Zell am See über Mittersill nach Krimml. Anfänglich verkehrten zwei Personenzüge, wobei ein Zug auch den Güterverkehr übernahm. Dieser diente in erster Linie dem Holztransport und dem Transport landwirtschaftlicher Güter. In Zell am See wurde die Fracht bis zur Einführung des Rollwagenbetriebs 1926 auf Normalspurwaggons umgeladen und weitertransportiert. Im Fahrgastbetrieb sorgten die Krimmler Wasserfälle für ein hohes touristisches Fahrgastaufkommen. Auch heute ist der Tourismus neben Pendlern, Schülern und. _/1W

Reiseführer Bahnfahrt mit der Zillertalbahn - Österreich'

Reiseführer Bahnfahrt mit der Zillertalbahn - Österreich'Die Zillertalbahn ist eine Schmalspurbahn der Bosnischen Spurweite von 760mm und führt durch das Zillertal in Tirol von Jenbach an der ÖBB Inntalstrecke nach Mayrhofen. Seit Ende der 1860er Jahre wurde der Bau einer Eisenbahnstrecke gefordert, da die vorhandenen Straßen schlecht befahrbar waren. Auch mussten Reisende nach Mayrhofen eine Übernachtung in Zell am Ziller einplanen. Doch erst 1892 wurden sich die Gemeindevorsteher einig und gründeten ein sogenanntes Bahnkomitee, das drei Jahre später den Bahnbau beschloss. Mehrere Projekte wurden untersucht, auch eine Verbindung zur Pinzgauer Lokalbahn über den Gerlospass. Aus Kostengründen und militärischen Erwägungen wurde die Strecke in Bosnischer Spurweite (760mm) gebaut. Mit großen Mühen und unter finanziellen Schwierigkeiten konnte die Bahn 1902 bis Mayrhofen in Betrieb genommen werden. _/1W

Reiseführer Innsbruck_Nordkettenbahn - Österreich'

Reiseführer Innsbruck_NordkettenbahnDie Innsbrucker Nordkettenbahnen erschließen die Nordkette, die südlichste Gebirgskette des Karwendel in drei Sektionen von der Innenstadt Innsbruck, über den Stadtteil Hungerburg, zur Station Seegrube (1905m ü.M.) und weiter auf die Bergstation Hafelekar (2269m ü.M.). Von der Innsbrucker Altstadt führt die moderne Hungerburgbahn in nur acht Minuten auf die Hungerburg. Die architektonische Ausgestaltung übernahm die britisch-irakische Architektin Zaha Hadid, die auch die neue Bergiselschanze in Innsbruck entworfen hatte. Auf der Hungerburg geht es über den Hermann-Buhl-Platz zur Seilbahnstation auf die Seegrube. Die Seegrube liegt auf 1905m und ist beliebtes Ausflugsziel für Genießer, Bergsportler, Mountainbiker und Kletterbegeisterte. Direkt neben der Station Seegrube geht der neue Perspektivenweg los. Hoch hinaus geht es weiter mit der Hafelekarbahn auf 2256m zum. _/1W

Reiseführer Innsbruck_Patscherkofelbahn - Österreich'

Reiseführer Innsbruck_Patscherkofelbahn - Österreich'Der Hausberg von Innsbruck, der Patscherkofel, gehört geologisch zu den Tuxer Alpen. Er liegt im Süden der Tiroler Hauptstadt am nordöstlichen Eingang des Wipptales zum Brenner hin. Mit seiner runden, unbewaldeten Kuppe in 2246m ü. M. bietet er herrliche Rundblicke zum Karwendelgebirge mit der Nordkette, ins Stubaital zu den Ötztaler Alpen, Richtung Zillertaler Alpen und ins Inntal. Seit 1928 erschließt eine Luftseilbahn von Igls aus den Berg für ausgedehnte Wanderungen. Von Innsbruck führt eine Buslinie zur Talstation, von der sich nach Osten einer der größten und ältesten Zirbenbestände Europas ausbreitet. An der Bergstation der Patscherkofelbahn befindet sich das 1887 erbaute Patscherkofelhaus des Österreichischen Alpenvereins. In unmittelbarer Gipfelnähe liegt die Gipfelstube, die aus der bereits vor 1930 bestehenden Gipfelhütte hervorgegangen ist. _/1W

Reiseführer Karwendel Bergbahn am Achensee - Österreich'

Reiseführer Karwendel Bergbahn am Achensee - Österreich'Von Pertisau am Achensee in Tirol führt die Karwendel Bergbahn auf den Zwölferkopf. Wer mit der Bahn nach Jenbach anreist, kann die Achensee-Zahnradbahn bis zum See nutzen. Von dort fährt das Ausflugsschiff bis nach Pertisau. Nach einem kurzen Fußweg wird die Talstation der Karwendel Bergbahn erreicht. Die Karwendel Bergbahn fährt mit zweimal 5 kleinen Gondeln als Umlaufbahn zur Bergstation auf dem Zwölferkopf in 1480m Höhe. Von dort bietet sich eine herrliche Aussicht auf den Ort Pertisau, den See mit den Ausflugsschiffen und die Bergwelt von Karwendel und Rofan. Der etwas tiefer gelegene Berggasthof lädt ein zu Tiroler Spezialitäten wie Brettljause und Kaiserschmarrn sowie zu Kaffee und leckeren Kuchen. Kinder können sich auf dem Spielplatz vergnügen und für den Rückweg zur Bergstation der Seilbahn steht ein Personenbeförderungsband zur Verfügung. Attraktive Wanderwege erschließen. _/1W

Reiseführer Valluga - Sankt Anton - Österreich'

Reiseführer Valluga - Sankt Anton - Österreich'Mit 2811m ist die Valluga der höchste Punkt im Skigebiet von Sankt Anton und der höchste Gipfel im Arlberggebiet. Damit gehört sie zum westlichen Teil der Lechtaler Alpen und liegt auf der Grenze zwischen den Bundesländern Vorarlberg und Tirol. Südlich des Gipfels verläuft auch die europäische Wasserscheide zwischen Donau und Rhein. Zur Gipfelstation der Valluga gelangt man in drei Abschnitten. Zunächst bringt die Galzigbahn die Besucher aus dem Ortskern von St. Anton auf den Berg Galzig. Nach kurzem Umsteigen im gleichen Gebäude schwebt die moderne Seilbahn auf dem Valluga I genannten Abschnitt zum Vallugagrat. Mit lediglich zwei Stützen überwindet sie die Distanz von über 3000 Metern über sehr tiefe Täler hinauf zum Grat. Die letzte Etappe zum Vallugagipfel mit der bekannten Wetterstation leistet eine kleine Pendelbahn, die Valluga II genannt wird. Die 368m schafft sie ohne Stützen in. _/1W

Reiseführer Gerlitzen Gipfelstraße - Österreich'

Reiseführer Gerlitzen Gipfelstraße Im Arriacher Tal zweigt die ab Sauerwald mautpflichtige Gerlitzen-Gipfelstraße ab. Sie führt auf das Gipfelplateau des Gerlitzen mit einer grandiosen Aussicht in alle Himmelsrichtungen. Von der L46 führt die schmale Fahrstraße in mehreren steilen Abschnitten und Kehren durch dichten Bergwald. Auf über 1100m ü.M. wird entlang von Almwiesen, die eine weite Aussicht erlauben, der Weiler Sauerwald erreicht. Kurz dahinter ist an der automatischen Mautstelle die Straßengebühr zu entrichten. Auf der Weiterfahrt wechseln sich Almen und lockerer Bergwald ab. In 1675m ü.M. liegt links die Stifterbodenhütte. Der letzte Straßenabschnitt steigt steil an und erreicht kurz darauf den Gipfel. Neben dem Gipfelhaus befinden sich hier die Bergstationen zweier Lifte sowie das Observatorium 'Kanzelhöhe' der Universität Graz. Von der Aussichtsplattform des Beobachtungsturms der Universität am südlichen Rand. _/1W

Reiseführer Goldeck Panoramastraße - Österreich'

Reiseführer Goldeck PanoramastraßeDie Goldeck-Panoramastraße ist eine von insgesamt fünf Passstraßen in Kärnten. Sie ist eine der schönsten Aussichtsstraßen und zugleich die schönste und erlebnisreichste Möglichkeit, auf den Sportberg Goldeck, wie ihn Einheimische häufig nennen, zu gelangen. Die kurvenreiche Bergstraße verfügt über zehn Kehren und hat eine Steigung von maximal zehn Prozent. Sie nimmt ihren Anfang in der Ortschaft Zlan. Auf einer Länge von 14,5km lässt sich die herrliche Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler genießen. Man kann seinen Blick über die Karawanken, die Nockberge, die Gailtaler Alm, den Millstätter See und die Millstätter Alpe sowie das Drautal und die Ortschaft Villach schweifen lassen. Bei klarer Sicht lassen sich in der Ferne auch die schneebedeckten Gipfel der Karnischen und der Julischen Alpen ausmachen. Die Goldeck-Panoramastraße endet unterhalb des Gipfels auf etwa 1900m auf dem. _/1W

Reiseführer Großglockner Hochalpenstraße - Österreich'

Reiseführer Großglockner HochalpenstraßeDie Grossglockner Hochalpenstraße - Wie ein Bänderornament liegt die Großglockner Hochalpenstraße zwischen grünen Bergmatten, bunten Blumenwiesen, felsigem Geröll, Eis und Schnee. Sie schmiegt sich an Hänge, folgt dem Verlauf des natürlichen Untergrunds, passt sich dem Berg an, als wäre sie ein Teil von ihm. Das Rauschen von Wasserfällen, das schrille Pfeifen der Murmeltiere und das Pfeifen des Windes in den Gipfelregionen ergibt eine hochalpine Geräuschkulisse, die man nicht vergisst. Und dann taucht er plötzlich auf: seine Majestät, der Großglockner, der schwarze Berg, das Energiekraftwerk. Kommen Sie mit uns auf eine unvergleichliche Reise, hoch hinauf zum ewigen Eis der Gletscher! Die insgesamt 48km lange Passstraße führt mit 36 Kehren tief hinein ins Zentrum des größten Nationalparks Österreichs, dessen 1.800km² großes Gebiet sich auf die Bundesländer Salzburg, Tirol. _/1W

Reiseführer Malta Hochalmstraße - Österreich'

Reiseführer Malta HochalmstraßeEine Fahrt auf der Malta Hochalmstraße, einer 18km langen Mautstraße, wird zu einem unvergesslichen Erlebnis. Sie führt durch unterschiedliche Vegetationsstufen hinauf ins Hochgebirge, wo sie nur noch spärlich ist. Die Straße ist eine der beliebtesten Panoramastraßen Österreichs und geprägt von sechs in die Felsen gehauenen Tunneln und zahlreichen Spitzkehren. Ein Highlight, vor allem für Fans alpiner Bergstraßen, ist der mittlere Abschnitt der Malta Hochalmstraße mit dem Klammfalltunnel, dem Kehren- und dem Lange-Wand-Tunnel. Entlang der Strecke kann man zahlreiche atemberaubende Wasserfälle bestaunen, die dem Maltatal den Namen 'Tal der stützenden Wasser' einbrachten und ihm einen ganz besonderen Reiz verleihen. Über mehreren Felsstufen fließt das Wasser über den Melnikfall in die Tiefe. Echte Naturschönheiten sind die 'Faller Tümpfe' in die die. _/1W

Reiseführer Nockalmstraße - Österreich'

Reiseführer NockalmstraßeDie 35km lange Nockalmstraße durchquert den Biosphärenpark Nockberge in Kärnten. Auf einer Länge von 34km führt sie von Innerkrems im Norden zur Ebene Reichenau im Süden. Mit 52 Kehren und zahlreichen Kurven ist sie eine der abwechslungsreichsten Alpenstraßen. Die sogenannten 'Nocken' gelten in Europa als erdgeschichtliche Raritäten. Immer wieder bieten sich dem Betrachter Ausblicke auf die grünen Gipfel der Nockberge, ausgedehnte Almen und den größten Zirbelwaldbestand der Ostalpen. Entlang der Alpenstraße können Ausstellungen und Erlebniswelten besucht oder Rast in den zahlreichen Almhütten und Berggasthöfen eingelegt werden. Auf 1700m erwartet den Besucher ein besonderes Highlight, das Biosphärenpark-Zentrum Nockalmhof mit einer österreichweit einzigartigen Fossilienausstellung. Eine Ausstellung über Wildtiere der Alpen und deren Lebensraum. _/1W

Reiseführer Pyramidenkogel - Österreich'

Reiseführer PyramidenkogelDer Aussichtsturm Pyramidenkogel ist ein Aussichts- und Sendeturm auf dem 851m ü.M. hohen Pyramidenkogel südlich des Wörthersees. Bereits 1950 wurde auf dem Pyramidenkogel ein Aussichtsturm aus Holz errichtet. Ihm folgte der alte Aussichtsturm mit seiner Turmhöhe von 54 Meter, gebaut 1966 bis 1968. Mit einer Aufzugsanlage wurde die erste Aussichtsplattform in 43m erreicht. Der neue Aussichtsturm auf dem Pyramidenkogel ist mehrfach strukturiert und teilweise durchlüftet und stellenweise durchblickbar. Die Einhüllende wird von einer Schraube aus gegeneinander verdrehten Ellipsen gebildet. Senkrechte, plane, doch geschwungen konturierte Steher aus Leimholz reichen hinauf bis zu zwei übereinander liegenden Aussichtsplattformen. Darunter liegt ein verglaster Aussichts- und Veranstaltungsraum. Der Turm integriert einen Vertikallift für Personen mit relativ transparentem Schacht und. _/1W

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Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
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Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
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