Reiseführer 'Sehenswertes in Tirol - Osttirol'
* sehenswert, wenn am Reiseweg
** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert
Die Region Osttirol gehört zu Tirol, ist jedoch räumlich nicht mit dem größeren westlichen Landesteil verbunden. Tirol liegt im Westen von Österreich und grenzt an Vorarlberg, Südtirol, Salzburger-Land und Bayern. Die wunderschöne Stadt Lienz, die Hauptstadt Osttirols, wird als ‚Perle der Dolomiten‘ bezeichnet. Osttirol liegt umgeben von den höchsten Gipfeln Österreichs und grenzt an Venetien, Kärnten, Salzburg und Südtirol. Das Defereggental, die Hohen Tauern, die Lienzer Dolomiten und das Hochpustertal bilden die vier großen Tourismusregionen Osttirols. Urlaub in Osttirol ist geprägt vom harmonischen Zusammenspiel aus Bergen, Natur, Kultur, Kulinarik und echter, authentischer Gastfreundschaft. Schon die Römer ließen sich in der Gegend nieder, wie die eindrucksvollen Ausgrabungen in Aguntum beweisen. Mächtige Burgen, Schlösser und Ruinen wie Burg Heinfels, Burgruine Kienburg, Burgruine Rabenstein, die Ruine der Lienzer Klause, Schloss Bruck, Schloss Weißenstein und Schloss Lengberg zeugen von der reichen historischen Vergangenheit. Die nur dünn besiedelten Täler, wie zum Beispiel das Defereggental, lassen keinen Massentourismus mit großen Hotelkomplexen zu. Hier setzt man auf die landschaftlichen Reize und historischen Attraktionen. Verbunden mit kulinarischen Köstlichkeiten kennzeichnet die außergewöhnliche Gastfreundschaft das touristische Angebot. Wanderer, Naturfreunde und Kulturliebhaber finden hier ideale Bedingungen für einen erholsamen und erlebnisreichen Urlaub. Die Vielfalt der Region spiegelt sich nicht nur in der Landschaft, sondern auch in den Aktivitäten wider. Ob Wandern in den imposanten Bergen, Besichtigung historischer Stätten, kulinarische Entdeckungen in traditionellen Gasthäusern oder einfach nur Entspannung inmitten unberührter Natur - Osttirol bietet für jeden Reisenden das passende Erlebnis. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von Osttirol und erleben Sie einen unvergesslichen Urlaub abseits des Massentourismus. (c)WO
weitere Reiseführer 'Sehenswertes in Österreich'
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
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Reiseführer 'Sehenswertes in Osttirol' - Kartengrundlage -- (c) OpenStreetMap - Inhalt und Zusatzinfos (c) Reisetipps-Europa
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Reiseführer 'Sehenswertes in Tirol - Osttirol' - Anras - Region Osttirol
Anras liegt inmitten des mittleren Pustertales. Im Zentrum des Ortes steht ein bedeutendes, profanes Baudenkmal der Region Osttirol, das Pflegegerichtshaus Schloss Anras. Das imposante Schloss, erstmals im 16. Jahrhundert erwähnt, beherbergt ein Museum mit einer beeindruckenden Sammlung von Werken des renommierten Zeichners Paul Flora. Der Ursprung des Schlosses geht auf eine mittelalterliche Burg zurück, die im Laufe der Jahrhunderte zu einem repräsentativen Gebäude umgestaltet wurde. Besucher können hier tief in die künstlerische Welt Floras eintauchen und seine einzigartigen Zeichnungen bewundern, während sie gleichzeitig die historische Atmosphäre des Schlosses erleben. Die sehenswerte Kirche St. Stephanus befindet sich unmittelbar neben dem Schloss und bildet einen harmonischen Kontrast zu der prachtvollen Architektur des Schlosses. Die Kirche, erstmals im 12. Jahrhundert urkundlich erwähnt, ist nicht nur ein religiöses Zentrum, sondern auch ein kulturelles Juwel mit historischer Bedeutung. Ihre reichen Verzierungen und kunstvollen Details machen sie zu einem faszinierenden Ziel für Besucher, die sich für Geschichte und Architektur interessieren. Zusammen bilden Schloss Anras und die Kirche St. Stephanus ein eindrucksvolles Ensemble, das die Geschichte und Kultur der Region Osttirol auf faszinierende Weise repräsentiert. Besucher haben die Möglichkeit, in diese historische Welt einzutauchen und die Schönheit dieser bedeutenden Sehenswürdigkeiten zu erleben. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Gemeindeamt Anras, Dorf 33, 9912 Anras, Tel. +43-4846.6205, gemeinde@anras.at, www.anras.at
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Reiseführer 'Sehenswertes in Tirol - Osttirol' - Heinfels-Panzendorf - Region Osttirol
Reiseführer 'Sehenswertes in Tirol - Osttirol' - Heinfels-Panzendorf - Region Osttirol
Heinfels-Panzendorf liegt inmitten wildromantischer Bergketten und besticht mit einer Vielzahl denkmalgeschützter Bauwerke, wie der Kapelle zur Hl. Familie aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Die malerische Landschaft rund um Heinfels-Panzendorf bietet nicht nur historische Schätze, sondern auch atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Bergwelt. Oberhalb des Ortsteiles Panzendorf erhebt sich majestätisch die imposante Burg Heinfels, eines der Wahrzeichen des östlichen Pustertales. Diese mittelalterliche Festung beeindruckt nicht nur durch ihre geschichtsträchtigen Mauern, sondern auch durch den Panoramablick, den man von den Burganlagen aus genießen kann. Die Burg Heinfels ist ein faszinierendes Zeugnis vergangener Zeiten und lädt Besucher dazu ein, in die mittelalterliche Atmosphäre einzutauchen. Ein weiteres Highlight in der Umgebung ist die Punbrugge, eine der längsten und schönsten Holzbrücken Österreichs aus dem 18. Jahrhundert. Diese beeindruckende Brücke fügt sich harmonisch in die Landschaft ein und bietet einen malerischen Anblick. Spaziergänge über die Punbrugge ermöglichen nicht nur einen Blick auf das rauschende Gewässer unterhalb, sondern auch auf die umliegenden Berge, die das Panorama vervollkommnen. Heinfels-Panzendorf ist somit nicht nur ein Ort mit reichem historischem Erbe, sondern auch ein idyllisches Fleckchen, das Naturliebhaber und Geschichtsinteressierte gleichermaßen begeistert. Der Charme der denkmalgeschützten Bauwerke, gepaart mit der beeindruckenden Naturkulisse, macht diesen Ort zu einem unvergesslichen Reiseziel in der Region Osttirol. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Gemeinde Heinfels, Panzendorf 126, 9919 Heinfels, Tel. 04842/6326, gemeinde@heinfels.at, www.heinfels.at
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Reiseführer 'Sehenswertes in Tirol - Osttirol' - Lavant - Region Osttirol
Reiseführer 'Sehenswertes in Tirol - Osttirol' - Lavant - Region Osttirol
In den malerischen Lienzer Dolomiten liegt das idyllische Bergdorf Lavant. Ein herausragendes Ziel für Geschichtsinteressierte ist der Lavanter Kirchbichl, ein spätrömisch-frühmittelalterlicher Siedlungshügel, der in der Region Tirol als Heiliger Berg gilt. Der Kirchbichl beherbergt faszinierende archäologische Ausgrabungen, die Einblicke in die Geschichte der Region bieten. Besucher haben hier die Gelegenheit, die Spuren vergangener Zeiten zu erkunden und mehr über die kulturelle Entwicklung Lavants zu erfahren. Am Fuße des Kirchbichls erheben sich die beeindruckenden katholischen Kirchen St. Ulrich und St. Peter und Paul. Die Pfarrkirche St. Ulrich ist nicht nur ein religiöses Zentrum, sondern auch ein architektonisches Juwel mit kunstvollen Details und einer reichen Geschichte. Die Filialkirche St. Peter und Paul ergänzt das Ensemble und fügt sich harmonisch in die malerische Kulisse der umliegenden Berge ein. Die Ausgrabungen in Lavant bieten eine faszinierende Reise durch die Vergangenheit, während die Kirchen St. Ulrich und St. Peter und Paul die spirituelle und kulturelle Dimension des Dorfes präsentieren. Die Verbindung von Geschichte, Archäologie und sakraler Kunst macht Lavant zu einem vielseitigen und fesselnden Reiseziel in der Region Osttirol. Besucher können hier nicht nur die beeindruckende Natur der Lienzer Dolomiten genießen, sondern auch in die reiche Kulturgeschichte des Dorfes eintauchen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Lavant 61 Lavant Osttirol 9906, Tel.43(0)4852/68175, gemeinde@lavant.at, www.lavant.at
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Reiseführer 'Sehenswertes in Tirol - Osttirol' - Lienz - Region Osttirol
Reiseführer 'Sehenswertes in Tirol - Osttirol' - Lienz - Region Osttirol
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Reiseführer 'Sehenswertes in Tirol - Osttirol' - Lienz - Region Osttirol
Reiseführer 'Sehenswertes in Tirol - Osttirol' - Lienz - Region Osttirol
Die malerische Stadt Lienz, auch als 'Perle der Dolomiten' bekannt und stolze Hauptstadt Osttirols, beeindruckt Besucher mit einer reichen Geschichte und zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Das Schloss Bruck, ein beeindruckendes Bauwerk aus dem 13. Jahrhundert, thront majestätisch auf einer Hügelkuppe und dient heute als Heimat des Stadt-Museums. Hier können Besucher in die Vergangenheit eintauchen und die faszinierende Geschichte von Lienz entdecken. Im Zentrum der Altstadt begeistert die Liebburg aus dem 17. Jahrhundert als ein weiteres architektonisches Juwel. Hier finden sich auch das Franziskanerkloster mit der Lourdesgrotte sowie das Antoniuskirchl aus dem 17. Jahrhundert, die die spirituelle Dimension der Stadt unterstreichen. Der Hauptplatz mit seinem historischen Flair und der Inselturm mit Stadtmauer laden zu entspannten Spaziergängen durch die malerischen Gassen ein. Ein weiteres Highlight ist das römische Aguntum, eine archäologische Stätte am östlichen Stadtrand von Lienz. Die Ausgrabungen stammen aus dem ersten nachchristlichen Jahrhundert und bieten faszinierende Einblicke in das Leben der antiken Siedlung. Ein stählerner Aussichtsturm ermöglicht einen beeindruckenden Überblick über die Ruinen der Thermenanlage des Macellum und Atriumhauses. Das dazugehörige Museum vertieft das Verständnis für die römische Geschichte der Region. Die Vielfalt von Lienz, von historischen Bauwerken über charmante Plätze bis hin zu den faszinierenden römischen Ausgrabungen, macht die Stadt zu einem unvergesslichen Reiseziel in der Region Osttirol. Besucher können hier nicht nur die Schönheit der Dolomiten erleben, sondern auch in die reiche Kulturgeschichte dieser charmanten Stadt eintauchen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Stadtgemeinde Lienz, Hauptplatz 7 - 9900 - Lienz,
Tel. +43(0)4852.600, rathaus@stadt-lienz.at, www.stadt-lienz.at
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Reiseführer 'Sehenswertes in Tirol - Osttirol' - Matrei - Region Osttirol
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Matrei in Osttirol, die zweitgrößte Gemeinde Tirols, erstreckt sich malerisch über das Tauerntal und Teile des oberen Iseltals. Die Geschichte des Ortes reicht weit zurück, mit archäologischen Funden aus der frühen und mittleren Bronzezeit sowie späteren Funden aus der jüngeren Eisenzeit. Um 100 v.Chr. kam der Osttiroler Raum unter keltische Herrschaft, und später schloss das Römische Reich einen Freundschaftsvertrag mit den Kelten. Als Matrei schließlich an das Römische Reich fiel, spielte der Ort eine bedeutende Rolle als Ausgangspunkt ins kupferreiche Virgental und als Kreuzungspunkt des Saumwegs über den Felber Tauern. Schloss Weißenstein, erstmals im Jahr 1160 erwähnt, war ursprünglich im Besitz der Grafen von Lechsgemünd aus Niederbayern. Im Jahr 1207 wurde das Schloss an den Erzherzog von Salzburg verkauft und erhielt erst im 14. Jahrhundert seinen heutigen Namen. Im Jahr 1864 erwarb ein Wiener Architekt das Anwesen und ließ es im Stil englischer Schlösser sanieren. Die heutige Form des Schlosses zeugt von dieser romantischen Restaurierung. Im Jahr 1921 erwarben Carl und Else von Thiemen das Schloss und fügten ihrerseits eine weitere interessante Episode zur Geschichte dieses beeindruckenden Anwesens hinzu. Die Burgruine Kienburg, zwischen Huben und St. Johann im Walde in der Ortschaft Kienburg gelegen, wurde erstmals um das Jahr 1000 schriftlich erwähnt. Damals im Besitz der Grafen von Lechsgemünd, wurde die Burg 1579 durch ein Feuer zerstört. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges erlitt die Burgruine weitere Beschädigungen, die ihre faszinierende Geschichte zusätzlich unterstreichen. Beide Sehenswürdigkeiten, Schloss Weißenstein und die Burgruine Kienburg, sind Zeugen der reichen Vergangenheit von Matrei in Osttirol und laden Besucher dazu ein, in die historische Atmosphäre einzutauchen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Matrei in Osttirol, Rauterplatz 1, 9971 Matrei in Osttirol, Österreich, Tel. +43-50.212.500, www.matreiosttirol.com, matrei(at)osttirol.com
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Reiseführer 'Sehenswertes in Tirol - Osttirol' - Nikolsdorf - Region Osttirol
Nikolsdorf, die östlichste Gemeinde Osttirols, liegt malerisch nördlich der Drau im Lienzer Talboden und bildet die Grenze zum Bundesland Kärnten. Auf einem steil aufragenden Hügel über dem Dorf thront majestätisch Schloss Lengberg. Der Ursprung dieses beeindruckenden Gebäudes geht auf eine Burg zurück, die bereits im Jahr 1190 urkundlich erwähnt wurde. Die Geschichte von Schloss Lengberg ist von wechselvollen Epochen geprägt. Nachdem es im 12. Jahrhundert als Burg entstand, wurde es im Laufe der Jahrhunderte zu einem herrschaftlichen Verwaltungssitz. Im 20. Jahrhundert erfuhr das Schloss verschiedene Nutzungen und befand sich zeitweise im Verfall. Nach einer denkmalgerechten Restaurierung erstrahlt das repräsentative Bauwerk heute in neuem Glanz. Schloss Lengberg diente im Laufe der Jahrhunderte unterschiedlichen Zwecken und war einst ein herrschaftlicher Verwaltungssitz. Nach der denkmalgerechten Restaurierung wurde das Schloss zu einem Ort für Jugendarbeit umgestaltet. Die historische Atmosphäre und die imposante Architektur machen Schloss Lengberg zu einem faszinierenden Ort, der nicht nur geschichtlich interessant ist, sondern auch einen Beitrag zur Förderung von Bildung und Kultur leistet. Der Besuch von Nikolsdorf und insbesondere von Schloss Lengberg ermöglicht es den Gästen, in die Geschichte der Region einzutauchen und gleichzeitig die beeindruckende Natur Osttirols zu genießen. Das Schloss steht als Symbol für den kulturellen Reichtum der Gegend und ist ein Ort, der die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart auf beeindruckende Weise verkörpert. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Osttirol Information, Mühlgasse 11, 9900 Lienz, Austria, Tel. +43 50 212 212, info@osttirol.com, www.osttirol.com
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Reiseführer 'Sehenswertes in Tirol - Osttirol' - Leisach - Region Osttirol
Leisach, nur einen kurzen Weg von der sonnenverwöhnten Stadt Lienz entfernt, beherbergt den malerischen Ortsteil Leisach-Gries, wo die Pustertaler Höhenstraße an einer Engstelle startet, die einst von der Lienzer Klause bewacht wurde. Auf der Anhöhe im Wald sind Mauerzüge und Ruinen der einstigen Gebäude erhalten geblieben, die einen faszinierenden Einblick in die historische Bedeutung dieser Stelle bieten. Die Burgruine Lienzer Klause zeugt von einer bewegten Vergangenheit, in der die strategische Lage dieser Engstelle einen wichtigen Kontrollpunkt darstellte. Die Ruinen erzählen von einer Zeit, als die Klause als Schutz und Verteidigungspunkt genutzt wurde. Historische Aufzeichnungen deuten darauf hin, dass die Lienzer Klause im 13. Jahrhundert errichtet wurde und während verschiedener historischer Ereignisse eine bedeutende Rolle spielte. Heute laden die Überreste der Burgruine Besucher dazu ein, die Geschichte dieses Ortes zu erkunden und dabei die beeindruckende Natur der Region zu genießen. Der Besuch von Leisach und der Burgruine Lienzer Klause ist nicht nur für Geschichtsinteressierte, sondern für alle, die die Verbindung von Geschichte und Natur schätzen, ein lohnendes Erlebnis. Die umliegenden Wälder und Hügel bieten zudem die Möglichkeit zu erholsamen Spaziergängen und Wanderungen. Die Burgruine selbst stellt einen eindrucksvollen Aussichtspunkt dar, von dem aus Besucher die weitläufige Landschaft der Region Osttirol bewundern können. Leisach und die Burgruine Lienzer Klause sind somit nicht nur Zeugen der Vergangenheit, sondern auch Orte, die Besuchern ermöglichen, die Schönheit und Geschichte der Region in sich aufzunehmen. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes in Tirol - Osttirol' - Virgen - Region Osttirol
In beeindruckender Höhe auf einem steil abfallenden Hang erstreckt sich die weitverzweigte Burganlage von Rabenstein, eine Stätte von großer kulturgeschichtlicher Bedeutung in der Region Osttirol. Die Ursprünge von Rabenstein reichen bis zum Ende des 12. Jahrhunderts zurück, und es wurde erstmals 1271 als 'castrum Virge' und 1333 als 'Rabenstein' urkundlich erwähnt. Die malerisch gelegene Burgruine fügt sich harmonisch in das Landschaftsbild ein und verleiht der Umgebung einen außerordentlichen Reiz. Die Kapelle innerhalb der Burgruine ist ein Schatz historischer Kunst. Sie birgt faszinierende Überreste von Wandgemälden aus dem 14. Jahrhundert, die einen Einblick in die künstlerische Pracht vergangener Zeiten gewähren. Diese beeindruckenden Kunstwerke zeugen von der reichen Geschichte und dem kulturellen Erbe, das Rabenstein zu bieten hat. Die Burgruine Rabenstein in Virgen ist nicht nur ein bedeutendes historisches Denkmal, sondern auch ein Ort von landschaftlicher Schönheit. Von diesem geschichtsträchtigen Ort aus bietet sich nicht nur ein atemberaubender Ausblick auf die umliegende Natur, sondern auch die Möglichkeit, in die mittelalterliche Geschichte von Rabenstein und der Region Osttirol einzutauchen. Bei einem Besuch können Gäste nicht nur die beeindruckende Architektur der Burg bewundern, sondern auch die Ruhe und Majestät der umgebenden Berglandschaft genießen. Die Burg Rabenstein bleibt somit ein lebendiges Zeugnis vergangener Epochen und ein Ort, der Besucher dazu einlädt, die Verbindung von Kultur und Natur in der Region Osttirol zu erleben. (c)WO
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Reiseführer 'Sehenswertes in Wien - Österreich'Die Weltstadt Wien ist die Bundeshauptstadt Österreichs und zugleich das kleinste Bundesland sowie kulturelles und geistiges Zentrum des Landes. Sie ist eine facettenreiche Stadt zwischen Tradition und Moderne. Wien war viele Jahrhunderte lang kaiserliche Reichshauptstadt und Residenzstadt der Habsburger, deren Regentschaft auch heute noch die Altstadt Wiens prägt. Die Stadt bietet ihren Besuchern eine Vielzahl interessanter Sehenswüdigkeiten. Etwas außerhalb des Stadtzentrums im Stadtteil Hietzing liegt Schloss Schönbrunn, das größte Schloss Österreichs und zugleich eines der bedeutendsten Kulturgüter des Landes. Im 160 ha großen Schlosspark findet man den weltweit ältesten Zoo, den Tiergarten Schönbrunn, die größte Glorisette der Welt und eine römische Ruine. Ein weiterer Besuchermagnet ist Schloss Belvedere, ein barockes Ensemble aus Oberen und Unteren Belvedere, die Sammlungen. _/1W |
Reiseführer'Sehenswertes im Burgenland - Österreich'Das Burgenland liegt im Südosten Österreichs und grenzt an Niederösterreich, die Steiermark, die Slowakei, Ungarn und Slowenien. Die Landschaft des kleinsten österreichischen Bundeslands ist geprägt von mehr als 20 Naturschutzgebieten, imposanten Gebirgszügen wie dem Günser- , Rosalien- , Leitha- und dem Ödenburger Gebirge sowie den für diese Region typischen Weinterrassen. Besondere Anziehungspunkte im Burgenland sind die Thermen Bad Tatzmannsdorf, Lutzmannsburg und Stegersbach sowie der Neusiedler See, einer von nur wenigen Steppenseen in Europa. Hauptstadt des Bundeslandes ist Eisenstadt, das auch den Namen 'Perle des Barock' trägt, der sich vor allem auf das Schloss Esterházy bezieht. Ein besonders beeindruckendes Bauwerk in Eisenstadt ist die in einen Hügel gebaute und mit einem spiralförmigen Kreuzweg überbaute Bergkirche. Hoch über der Stadt. _/1W |
Reiseführer 'Sehenswertes in Kärnten - Oberkärnten - Österreich'Oberkärnten ist der westliche und geographisch höherliegende Teil des südlichsten österreichischen Bundeslandes Kärnten. Die nicht ganz trennscharfe Bezeichnung umfasst eine Fläche von ca. 6.000 Quadratkilometern, die im Wesentlichen aus dem Bereich der Hohen Tauern, der Gailtaler Alpen und der Karnischen Alpen besteht. Der größte Teil des Gebiets liegt über 1.000 m und ist alpin bis hochalpin. Oberkärnten umfasst die Bezirke Spittal an der Drau, Hermagor und Teile von Villach-Land und Feldkirchen. Zentrale Flüsse sind die von Westen nach Osten fließende Drau und Gail. Der höchste Punkt ist der Großglockner. Ausgangspunkt für einen Ausflug auf den größten Gletscher Österreichs, die Pasterze sowie für eine Besteigung des Großglockner ist der Ort Heiligenblut, der auch mit vielen weiteren Sehenswürdigkeiten aufwarten kann. Gegenwärtig ist Spittal an der Drau das. _/1W |
Reiseführer 'Sehenswertes in Kärnten - Unterkärnten - Österreich'Die Region Unterkärnten besteht aus den Bezirken Klagenfurt und Klagenfurt Umgebung, Sankt Veit an der Glan, Völkermarkt und Wolfsberg, dazu kommen die Urlaubsregionen Lavanttal, die Norische Region, Südkärnten-Klopeiner See und das Carnica Rosental. Die Verengung des Landesgebietes ungefähr in der Mitte auf nur 44km ergibt zusammen mit den unterschiedlichen Geländeformen die Unterteilung in das vom Hochgebirge geprägte Oberkärnten sowie das vom Klagenfurter Becken und ausgedehnten Flusstälern dominierte Unterkärnten. Die Hauptstadt des Bundeslandes Kärnten ist Klagenfurt am Wörthersee, das 1192/99 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Die Stadt beherbergt zahlreiche Museen, den Klagenfurter Dom, das Landhaus Klagenfurt, Denkmäler und Brunnen wie den Lindwurmbrunnen aus dem Jahr 1583. Sehenswert für alle Modellbaufans ist eine. _/1W |
Reiseführer 'Sehenswertes in der Steiermark - Österreich'Die Steiermark mit ihrer Hauptstadt Graz ist Österreichs zweitgrößtes Bundesland. Die Landschaft der Steiermark ist zu einem großen Teil mit Wald bedeckt, was ihr den Namen 'Grünes Herz Österreichs' eingebrachte. Die Landeshauptstadt Graz ist mit ihren mittelalterlichen Bauten und ihrer futuristischen Architektur eine kontrastreiche Stadt. Inmitten der Eisenerzer Alpen liegt die Stadt Eisenerz mit ihrer Wehrkirche und dem beeindruckenden Erzberg. Naturliebhaber können hier auch die Frauenmauerhöhle, eine Tropfsteinhöhle, erkunden. Ein beeindruckendes Bauwerk in der Gemeinde Gußwerk, im wunderschönen Salzatal, ist die Prescenyklause, das größte massive Wehr Österreichs. Direkt an der Enns am Ausgang des Gesäuses liegt der malerische Ort Hieflau. Der Nationalpark Gesäuse ist eine zauberhafte Region mit Schluchten, Almen, wilden Bächen und vielen. _/1W |
Reiseführer 'Sehenswertes in Oberösterreich - Österreich'Oberösterreich ist das drittgrößte Bundesland Österreichs. Die Landeshauptstadt Linz an der Donau bildet einen Wirtschaftsschwerpunkt. Oberösterreich grenzt an Bayern und Südböhmen sowie innerösterreichisch an Niederösterreich, die Steiermark und das Land Salzburg. Der Name des Landes leitet sich vom Namen des Vorgängerterritoriums ab, des Erzherzogtums Österreich ob der Enns, einem der habsburgischen Erblande. Das Bundesland teilt sich in mehrere sehr unterschiedliche Regionen: Das Mühlviertel nördlich der Donau ist eine typische Mittelgebirgslandschaft mit dem nördlich anschließenden Böhmerwald. Südlich der Donau hat Oberösterreich Anteil am nördlichen Alpenvorland, einer teils flachen, teils hügeligen Wald- und Wiesenlandschaft mit intensiver Landwirtschaft. Sie nimmt den größten Teil der Landesfläche ein. Im Zentrum des Bundeslandes liegt der Hausruck, eine teils bewaldete Hügelkette;. _/1W |
Reiseführer 'Sehenswertes in Niederösterreich - Österreich'Im Herzen Europas und immer wieder Grenzgebiet, Niederösterreich zog schon immer Menschen und Mächte an, die für eine bewegte Geschichte und ein überaus reiches Kulturerbe sorgten. Die Palette reicht dabei von klein und alt wie der Venus von Willendorf zu groß und modern wie dem Landhausviertel und dem Kulturbezirk in St. Pölten, der jüngsten Landeshauptstadt Europas. Niederösterreichs besondere geographische Lage brachte aber nicht nur ein reiches Kulturerbe hervor, sondern dank des Zusammentreffens von alpinen und pannonischen, nord- und südeuropäischen Klimazonen auch eine unvergleichliche Vielfalt von Landschaftstypen. Auwälder und Steppen, Almen und Seen, Schluchten und Hügellandschaften, Flusstäler und Moore: Auf so dichtem Raum finden in Europa wohl nirgends so viele Landschaften harmonisch zusammen. Das Land an der Donau präsentiert sich. _/1W |
Reiseführer 'Sehenswertes im Salzburger Land - Österreich'Das Land Salzburg gehörte 600 Jahre zu Bayern und war weitere 500 Jahre eigenständiges Fürstentum. Seit 1816 gehört es zu Österreich. Es liegt im Nordwesten Österreichs und teilt sich in fünf Gaue. Der Flachgau liegt im Norden, südlich davon der Tennengau, der Pinzgau im Westen und in der Mitte der Pongau. Höchste Erhebung dieser Region ist der Großvenediger, der Hauptgipfel der Venedigergruppe. Hauptstadt des Salzburger Landes ist die Mozartstadt Salzburg, mit einem einzigartigen Stadtbild und einer Altstadt, die komplett zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Zu den Besonderheiten dieser Region zählen zahlreiche Burgen, Schlösser und Museen, wie die Burg Hohenwerfen, eine mächtige Wehrburg aus dem 11. Jahrhundert, die Burg Mauterndorf im Lungau mit Landesmuseum, Schloss Goldegg auf einem Felsvorsprung am malerischen Goldegger See, Schloss Moosham - die drittgrößte. _/1W |
Reiseführer 'Sehenswertes in Innsbruck + Umgebung - Österreich'Hauptstadt des Bundeslandes Tirol ist Innsbruck. Besiedelt war das Stadtgebiet bereits in der Jungsteinzeit. Die Altstadt lockt mit Sehenswürdigkeiten wie dem weltbekannten Goldenen Dachl, dem Wahrzeichen Innsbrucks, der Kirche St. Jakob, auch Innsbrucker Dom genannt, dem Helblinghaus mit seiner barocken Stuckfassade und der mittelalterlichen Hofburg. An die historische Altstadt grenzt das Kongress- und Konzerthaus, das im Jahre 1973 eingeweiht wurde. Am Kongresshaus befindet sich die Talstation der Hungerburgbahn, die die Verbindung zwischen der Hungerburg und dem Ortsteil Saggen herstellt. Das alte Rathaus der Stadt wurde im Jahr 1358 erbaut und später mehrfach umgebaut. Der spitze Turmhelm des 1450 erbauten 56m hohen Stadtturms wurde um 1560 durch eine Renaissance-Zwiebelhaube ersetzt. Eine beeindruckende Aussicht über die Stadt bietet sich von der Turmgalerie, die sich in einer. _/1W |
Reiseführer 'Sehenswertes in Tirol-Unterland - Österreich'Die Region Tirol Unterland erstreckt sich entlang des Inns und seinen Seitentälern bis Mayrhofen, Kitzbühel und St. Johann. Sie ist bekannt für ihre unverwechselbare Natur und ihre zahlreichen Kulturdenkmäler. Das Gebiet wurde schon in der Frühzeit von wichtigen Handelsrouten durchzogen. An der Grenze zu Deutschland überragt die Festung Kufstein hoch das Tal. Einige bedeutende Orte und Städte liegen direkt am Inn. Hall, Schwaz und Rattenberg präsentieren sich mit ihren malerischen historischen Altstädten. Die Burgen Lichtenwerth und Rattenberg, das Augustiner-Kloster, Schloss Matzen, die Burgruine Kropfsberg, die Schlösser Freundsberg, Tratzberg, Friedberg, Aschach, Sigmundslust und das Jagdschloss Thurneck zeugen von der reichen historischen Vergangenheit der Region. Auslöser dieser besonderen Bedeutung waren die Bergwerke, insbesondere der Silberbergbau rund um Schwaz. _/1W |
Reiseführer 'Sehenswertes in Tirol-Oberland - Österreich'Das Tiroler Oberland umfasst in Nordtirol das Gebiet westlich von Innsbruck. Dazu zählen das Oberinntal und alle seine Seitentäler bis zum Reschenpass und zum Arlbergpass, aber auch das Außerfern und das Lechtal im Nordwesten, obwohl es sich um vom Tiroler Oberland stark isolierte Gebiete handelt. Städte im Oberland sind Imst und Landeck, bevölkerungsmäßig größte Gemeinde ist jedoch Telfs. Das Tiroler Oberland wird von einigen historischen Handelsrouten durchzogen, wie z.B. der Via Claudia Augusta und dem Handelsweg von Osten durchs Inntal über den Arlbergpass. Sie wurden von Burgen gesichert, deren Ruinen oder Nachfolgebauten noch heute von ihrer strategischen Bedeutung zeugen. Eindrucksvoll thronen sie auf Felsrücken und wachen noch heute über Täler und Schluchten. Zahlreiche Wallfahrtskirchen, Kapellen auf gut sichtbaren Anhöhen und das mächtige Stift Stams. _/1W |
Reiseführer 'Sehenswertes in Osttirol - Österreich'Die Region Osttirol gehört zu Tirol, ist jedoch räumlich nicht mit dem größeren westlichen Landesteil verbunden. Die wunderschöne Stadt Lienz, die Hauptstadt Osttirols, wird als ‚Perle der Dolomiten‘ bezeichnet. Osttirol liegt umgeben von den höchsten Gipfel Österreichs und grenzt an Venetien, Kärnten, Salzburg und Südtirol. Das Defereggental, die Hohen Tauern, die Lienzer Dolomiten und das Hochpustertal bilden die vier großen Tourismusregionen Osttirols. Urlaub in Osttirol ist geprägt vom harmonischen Zusammenspiel aus Bergen, Natur, Kultur, Kulinarik und echter, authentischer Gastfreundschaft. Schon die Römer ließen sich in der Gegend nieder, wie die Ausgrabungen in Aguntum eindrücklich beweisen. Mächtige Burgen, Schlösser und Ruinen wie Burg Heinfels, Burgruine Kienburg, Burgruine Rabenstein, die Ruine der Lienzer Klause, Schloss Bruck, Schloss Weißenstein und Schloss Lengberg zeugen. _/1W |
Reiseführer 'Sehenswertes in Vorarlberg - Österreich'Vorarlberg ist ein Hochgebirgsland am Alpennordrand und gleichzeitig das westlichste Bundesland Österreichs. Es ist durch hohe Bergketten vom restlichen Teil Österreichs abgegrenzt. Das Kleinwalsertal, der Bregenzerwald und der Arlberg zählen zu den wichtigsten Tourismusregionen. Prägend für die Geschichte des Vorarlbergs war seine Lage an den Passstraßen nach Italien und der europäischen Hauptwasserscheide am Arlberg. Bekannt ist vor allem das Bergmassiv Silvretta mit seinen vielen Dreitausendern. Aber auch der Pfänder ist überregional bekannt. Landeshauptstadt ist Bregenz, wo alljährlich vor der Kulisse des bezaubernden Bodensees, die berühmten Bregenzer Festspiele stattfinden. Wahrzeichen der über 2.000 Jahre alten Stadt und gleichzeitig das dominierende Bauwerk in der Oberstadt, ist der Martinsturm. Die größte Stadt der Vorarlbergs-Region ist Dornbirn mit ihrem. _/1W |
Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Donau - Österreich'Auf ihrem Weg durch Österreich fließt die Donau zunächst durch Oberösterreich, eine vielgestaltige, abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaft. Bei Passau münden Inn und Elz in den schon recht breiten Strom. Am Südrand des Bayerischen Waldes zwängt sich der Fluss in vielen Windungen wie der Schlögener Schlinge durch das Gebirge. Beeindruckende Klöster, Wallfahrtskirchen, Schlösser und Burgen in den Tälern und auf den Höhen bilden ein einzigartiges Panorama. Geschichtsträchtige Städte und Landschaften wie der Strudengau, der Nibelungengau und die Wachau kennzeichnen den weiteren Flusslauf. Linz, Enns und Grein beeindrucken mit ihren historischen Altstädten. Majestätisch erhebt sich das prächtige Barockstift Melk über der Donau. Seit der Jungsteinzeit siedelten Menschen im milden Klima der Wachau. Von ihnen zeugt die älteste weibliche Skulptur Österreichs, die. _/1W |
Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Via Claudia Augusta - Österreich'Der zweite Teil der Routenbeschreibung der Via Claudia Augusta beginnt in Tirol (Tiroler Oberland) an der italiensch-österreichischen Grenze am Reschenpass. Spektakulär überquert die alte Wegführung bei der Festung Altfinstermünz den tosenden Inn. Sie folgt dem Flusslauf talwärts, kreuzt ihn bei der Pontlatzer Brücke und nutzt bis Landeck die vor Überschwemmung geschützte Straße am Hang entlang über Fliess. Bei Imst biegt die Via Claudia Augusta aus dem Inntal nach Norden Richtung Fernpass ab. Von der Passhöhe geht es über Ehrwald und Reutte zur deutsch-österreichischen Grenze nach Füssen und ins Voralpenland durch Schwaben und Allgäu. Majestätisch erheben sich die Schlossbauten des Hohen Schlosses in Füssen sowie Hohenschwangau und Neuschwanstein in der Umgebung. Heute überflutet der Forggensee im weiteren Verlauf die Straße und lässt sie nur im Winter, wenn er. _/1W |
Reiseführer Bahnfahrt mit der Achenseebahn - Österreich'Die Achenseebahn ist eine Schmalspur-Zahnradbahn in Österreich mit einer Spurweite von 1.000 mm. Sie führt von Jenbach zum Seespitz am Achensee und wurde 1889 eröffnet. Die Strecke ist nicht elektrifiziert und wird fahrplanmäßig mit Dampflokomotiven befahren. Über 124 Jahre alt sind die ältesten, fahrplanmäßig und ausschließlich mit Dampf betriebenen Zahnradbahnlokomotiven Europas. Die Fahrt durch wildromantische Landschaft zum größten See Tirols wird durch Bahnnostalgie zum unvergesslichen Erlebnis. Sie ist viel mehr als eine Touristenattraktion - sie ist ein Stück lebendige Geschichte. Am 1. August 1888 erteilte Ihre Majestät, Kaiser Franz Josef der Erste, die Konzession zum Bau und Betrieb einer schmalspurigen Lokomotiv-Eisenbahn mit gemischtem Adhäsion- und Zahnschienen-Betrieb. Die Urkunde, zum Teil in Gold handschriftlich geschrieben, mit dem kaiserlichen. _/1W |
Reiseführer Bahnfahrt mit der Erzbergbahn - Österreich'Der spektakuläre Erzberg liegt bei der Stadt Eisenerz in den Eisenerzer Alpen der Steiermark. Schon seit dem 11. Jahrhundert wird hier Eisenerz abgebaut. Im 14. Jahrhundert wurde der Abbau in diesem größten Eisenerztagebau Mitteleuropas mit dem weltweit größten Sideritvorkommen sowie die Erzeugung des Roheisens und die Weiterverarbeitung klar geordnet. Die obere Berghälfte wurde vom südlich gelegenen Vordernberg aus erschlossen, während der untere Teil von Innerberg, dem heutigen Eisenerz, ausgebeutet wurde. Eine waagerechte Linie in 1186m Seehöhe, die so genannte Ebenhöhe, unterteilte den Berg. Die Eisenordnung von 1448 regelte dann die Aufteilung der Absatzgebiete. Nordeuropa wurde von Innerberg beliefert, während Südosteuropa, über Venedig bis in die Levante, Eisen aus Vordernberg erhielt. Im Jahre 1287 erhielt Steyr das Große Privileg für den Handel. _/1W |
Reiseführer Bahnfahrt mit der Gurkthalbahn - Österreich'Die Gurkthalbahn war 1898 eine Schmalspurbahn mit 760mm Spurweite, die zwischen Treibach-Althofen und Klein-Glödnitz im Gurktal in Kärnten verkehrte. Heute fährt die Gurkthalbahn - Kärntner Museumsbahn auf einer 3km langen Reststrecke zwischen Treibach-Althofen und Pöckstein-Zwischenwässern in den Sommermonaten mit Dampflokomotiven. Die Gurkthalbahn war die erste Museumsbahn in Österreich. Hier kann noch echte Schmalspurromantik erlebt werden. Wie vor mehr als hundert Jahren ziehen Dampflokomotiven den Zug durch blühende Wiesen und Felder. Der Verein Gurkthalbahn hat es sich zum Ziel gesetzt, die historischen Fahrzeuge von einst nicht nur zu erhalten, sondern auch zu betreiben und für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Familien haben dadurch die seltene Gelegenheit, eine Fahrt mit den Dampflokomotiven zu genießen. In den historischen. _/1W |
Reiseführer Bahnfahrt mit der Pinzgauer Lokalbahn - Österreich'Die Pinzgauer Lokalbahn wurde am 2. Januar 1898 eröffnet. Bereits 1889 gab es erste Pläne für die Errichtung einer Bahnstrecke von Zell am See in den Oberpinzgau. Die Vorarbeiten bis zur Konzessionserteilung dauerten jedoch noch bis 1896. Am 19. Mai 1896 unterzeichnete Kaiser Franz Josef I. die Urkunde zum Bau und Betrieb einer schmalspurigen Lokalbahn von Zell am See über Mittersill nach Krimml. Anfänglich verkehrten zwei Personenzüge, wobei ein Zug auch den Güterverkehr übernahm. Dieser diente in erster Linie dem Holztransport und dem Transport landwirtschaftlicher Güter. In Zell am See wurde die Fracht bis zur Einführung des Rollwagenbetriebs 1926 auf Normalspurwaggons umgeladen und weitertransportiert. Im Fahrgastbetrieb sorgten die Krimmler Wasserfälle für ein hohes touristisches Fahrgastaufkommen. Auch heute ist der Tourismus neben Pendlern, Schülern und. _/1W |
Reiseführer Bahnfahrt mit der Zillertalbahn - Österreich'Die Zillertalbahn ist eine Schmalspurbahn der Bosnischen Spurweite von 760mm und führt durch das Zillertal in Tirol von Jenbach an der ÖBB Inntalstrecke nach Mayrhofen. Seit Ende der 1860er Jahre wurde der Bau einer Eisenbahnstrecke gefordert, da die vorhandenen Straßen schlecht befahrbar waren. Auch mussten Reisende nach Mayrhofen eine Übernachtung in Zell am Ziller einplanen. Doch erst 1892 wurden sich die Gemeindevorsteher einig und gründeten ein sogenanntes Bahnkomitee, das drei Jahre später den Bahnbau beschloss. Mehrere Projekte wurden untersucht, auch eine Verbindung zur Pinzgauer Lokalbahn über den Gerlospass. Aus Kostengründen und militärischen Erwägungen wurde die Strecke in Bosnischer Spurweite (760mm) gebaut. Mit großen Mühen und unter finanziellen Schwierigkeiten konnte die Bahn 1902 bis Mayrhofen in Betrieb genommen werden. _/1W |
Reiseführer Innsbruck_Nordkettenbahn - Österreich'Die Innsbrucker Nordkettenbahnen erschließen die Nordkette, die südlichste Gebirgskette des Karwendel in drei Sektionen von der Innenstadt Innsbruck, über den Stadtteil Hungerburg, zur Station Seegrube (1905m ü.M.) und weiter auf die Bergstation Hafelekar (2269m ü.M.). Von der Innsbrucker Altstadt führt die moderne Hungerburgbahn in nur acht Minuten auf die Hungerburg. Die architektonische Ausgestaltung übernahm die britisch-irakische Architektin Zaha Hadid, die auch die neue Bergiselschanze in Innsbruck entworfen hatte. Auf der Hungerburg geht es über den Hermann-Buhl-Platz zur Seilbahnstation auf die Seegrube. Die Seegrube liegt auf 1905m und ist beliebtes Ausflugsziel für Genießer, Bergsportler, Mountainbiker und Kletterbegeisterte. Direkt neben der Station Seegrube geht der neue Perspektivenweg los. Hoch hinaus geht es weiter mit der Hafelekarbahn auf 2256m zum. _/1W |
Reiseführer Innsbruck_Patscherkofelbahn - Österreich'Der Hausberg von Innsbruck, der Patscherkofel, gehört geologisch zu den Tuxer Alpen. Er liegt im Süden der Tiroler Hauptstadt am nordöstlichen Eingang des Wipptales zum Brenner hin. Mit seiner runden, unbewaldeten Kuppe in 2246m ü. M. bietet er herrliche Rundblicke zum Karwendelgebirge mit der Nordkette, ins Stubaital zu den Ötztaler Alpen, Richtung Zillertaler Alpen und ins Inntal. Seit 1928 erschließt eine Luftseilbahn von Igls aus den Berg für ausgedehnte Wanderungen. Von Innsbruck führt eine Buslinie zur Talstation, von der sich nach Osten einer der größten und ältesten Zirbenbestände Europas ausbreitet. An der Bergstation der Patscherkofelbahn befindet sich das 1887 erbaute Patscherkofelhaus des Österreichischen Alpenvereins. In unmittelbarer Gipfelnähe liegt die Gipfelstube, die aus der bereits vor 1930 bestehenden Gipfelhütte hervorgegangen ist. _/1W |
Reiseführer Karwendel Bergbahn am Achensee - Österreich'Von Pertisau am Achensee in Tirol führt die Karwendel Bergbahn auf den Zwölferkopf. Wer mit der Bahn nach Jenbach anreist, kann die Achensee-Zahnradbahn bis zum See nutzen. Von dort fährt das Ausflugsschiff bis nach Pertisau. Nach einem kurzen Fußweg wird die Talstation der Karwendel Bergbahn erreicht. Die Karwendel Bergbahn fährt mit zweimal 5 kleinen Gondeln als Umlaufbahn zur Bergstation auf dem Zwölferkopf in 1480m Höhe. Von dort bietet sich eine herrliche Aussicht auf den Ort Pertisau, den See mit den Ausflugsschiffen und die Bergwelt von Karwendel und Rofan. Der etwas tiefer gelegene Berggasthof lädt ein zu Tiroler Spezialitäten wie Brettljause und Kaiserschmarrn sowie zu Kaffee und leckeren Kuchen. Kinder können sich auf dem Spielplatz vergnügen und für den Rückweg zur Bergstation der Seilbahn steht ein Personenbeförderungsband zur Verfügung. Attraktive Wanderwege erschließen. _/1W |
Reiseführer Valluga - Sankt Anton - Österreich'Mit 2811m ist die Valluga der höchste Punkt im Skigebiet von Sankt Anton und der höchste Gipfel im Arlberggebiet. Damit gehört sie zum westlichen Teil der Lechtaler Alpen und liegt auf der Grenze zwischen den Bundesländern Vorarlberg und Tirol. Südlich des Gipfels verläuft auch die europäische Wasserscheide zwischen Donau und Rhein. Zur Gipfelstation der Valluga gelangt man in drei Abschnitten. Zunächst bringt die Galzigbahn die Besucher aus dem Ortskern von St. Anton auf den Berg Galzig. Nach kurzem Umsteigen im gleichen Gebäude schwebt die moderne Seilbahn auf dem Valluga I genannten Abschnitt zum Vallugagrat. Mit lediglich zwei Stützen überwindet sie die Distanz von über 3000 Metern über sehr tiefe Täler hinauf zum Grat. Die letzte Etappe zum Vallugagipfel mit der bekannten Wetterstation leistet eine kleine Pendelbahn, die Valluga II genannt wird. Die 368m schafft sie ohne Stützen in. _/1W |
Reiseführer Gerlitzen Gipfelstraße - Österreich'Im Arriacher Tal zweigt die ab Sauerwald mautpflichtige Gerlitzen-Gipfelstraße ab. Sie führt auf das Gipfelplateau des Gerlitzen mit einer grandiosen Aussicht in alle Himmelsrichtungen. Von der L46 führt die schmale Fahrstraße in mehreren steilen Abschnitten und Kehren durch dichten Bergwald. Auf über 1100m ü.M. wird entlang von Almwiesen, die eine weite Aussicht erlauben, der Weiler Sauerwald erreicht. Kurz dahinter ist an der automatischen Mautstelle die Straßengebühr zu entrichten. Auf der Weiterfahrt wechseln sich Almen und lockerer Bergwald ab. In 1675m ü.M. liegt links die Stifterbodenhütte. Der letzte Straßenabschnitt steigt steil an und erreicht kurz darauf den Gipfel. Neben dem Gipfelhaus befinden sich hier die Bergstationen zweier Lifte sowie das Observatorium 'Kanzelhöhe' der Universität Graz. Von der Aussichtsplattform des Beobachtungsturms der Universität am südlichen Rand. _/1W |
Reiseführer Goldeck Panoramastraße - Österreich'Die Goldeck-Panoramastraße ist eine von insgesamt fünf Passstraßen in Kärnten. Sie ist eine der schönsten Aussichtsstraßen und zugleich die schönste und erlebnisreichste Möglichkeit, auf den Sportberg Goldeck, wie ihn Einheimische häufig nennen, zu gelangen. Die kurvenreiche Bergstraße verfügt über zehn Kehren und hat eine Steigung von maximal zehn Prozent. Sie nimmt ihren Anfang in der Ortschaft Zlan. Auf einer Länge von 14,5km lässt sich die herrliche Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler genießen. Man kann seinen Blick über die Karawanken, die Nockberge, die Gailtaler Alm, den Millstätter See und die Millstätter Alpe sowie das Drautal und die Ortschaft Villach schweifen lassen. Bei klarer Sicht lassen sich in der Ferne auch die schneebedeckten Gipfel der Karnischen und der Julischen Alpen ausmachen. Die Goldeck-Panoramastraße endet unterhalb des Gipfels auf etwa 1900m auf dem. _/1W |
Reiseführer Großglockner Hochalpenstraße - Österreich'Die Grossglockner Hochalpenstraße - Wie ein Bänderornament liegt die Großglockner Hochalpenstraße zwischen grünen Bergmatten, bunten Blumenwiesen, felsigem Geröll, Eis und Schnee. Sie schmiegt sich an Hänge, folgt dem Verlauf des natürlichen Untergrunds, passt sich dem Berg an, als wäre sie ein Teil von ihm. Das Rauschen von Wasserfällen, das schrille Pfeifen der Murmeltiere und das Pfeifen des Windes in den Gipfelregionen ergibt eine hochalpine Geräuschkulisse, die man nicht vergisst. Und dann taucht er plötzlich auf: seine Majestät, der Großglockner, der schwarze Berg, das Energiekraftwerk. Kommen Sie mit uns auf eine unvergleichliche Reise, hoch hinauf zum ewigen Eis der Gletscher! Die insgesamt 48km lange Passstraße führt mit 36 Kehren tief hinein ins Zentrum des größten Nationalparks Österreichs, dessen 1.800km² großes Gebiet sich auf die Bundesländer Salzburg, Tirol. _/1W |
Reiseführer Malta Hochalmstraße - Österreich'Eine Fahrt auf der Malta Hochalmstraße, einer 18km langen Mautstraße, wird zu einem unvergesslichen Erlebnis. Sie führt durch unterschiedliche Vegetationsstufen hinauf ins Hochgebirge, wo sie nur noch spärlich ist. Die Straße ist eine der beliebtesten Panoramastraßen Österreichs und geprägt von sechs in die Felsen gehauenen Tunneln und zahlreichen Spitzkehren. Ein Highlight, vor allem für Fans alpiner Bergstraßen, ist der mittlere Abschnitt der Malta Hochalmstraße mit dem Klammfalltunnel, dem Kehren- und dem Lange-Wand-Tunnel. Entlang der Strecke kann man zahlreiche atemberaubende Wasserfälle bestaunen, die dem Maltatal den Namen 'Tal der stützenden Wasser' einbrachten und ihm einen ganz besonderen Reiz verleihen. Über mehreren Felsstufen fließt das Wasser über den Melnikfall in die Tiefe. Echte Naturschönheiten sind die 'Faller Tümpfe' in die die. _/1W |
Reiseführer Nockalmstraße - Österreich'Die 35km lange Nockalmstraße durchquert den Biosphärenpark Nockberge in Kärnten. Auf einer Länge von 34km führt sie von Innerkrems im Norden zur Ebene Reichenau im Süden. Mit 52 Kehren und zahlreichen Kurven ist sie eine der abwechslungsreichsten Alpenstraßen. Die sogenannten 'Nocken' gelten in Europa als erdgeschichtliche Raritäten. Immer wieder bieten sich dem Betrachter Ausblicke auf die grünen Gipfel der Nockberge, ausgedehnte Almen und den größten Zirbelwaldbestand der Ostalpen. Entlang der Alpenstraße können Ausstellungen und Erlebniswelten besucht oder Rast in den zahlreichen Almhütten und Berggasthöfen eingelegt werden. Auf 1700m erwartet den Besucher ein besonderes Highlight, das Biosphärenpark-Zentrum Nockalmhof mit einer österreichweit einzigartigen Fossilienausstellung. Eine Ausstellung über Wildtiere der Alpen und deren Lebensraum. _/1W |
Reiseführer Pyramidenkogel - Österreich'Der Aussichtsturm Pyramidenkogel ist ein Aussichts- und Sendeturm auf dem 851m ü.M. hohen Pyramidenkogel südlich des Wörthersees. Bereits 1950 wurde auf dem Pyramidenkogel ein Aussichtsturm aus Holz errichtet. Ihm folgte der alte Aussichtsturm mit seiner Turmhöhe von 54 Meter, gebaut 1966 bis 1968. Mit einer Aufzugsanlage wurde die erste Aussichtsplattform in 43m erreicht. Der neue Aussichtsturm auf dem Pyramidenkogel ist mehrfach strukturiert und teilweise durchlüftet und stellenweise durchblickbar. Die Einhüllende wird von einer Schraube aus gegeneinander verdrehten Ellipsen gebildet. Senkrechte, plane, doch geschwungen konturierte Steher aus Leimholz reichen hinauf bis zu zwei übereinander liegenden Aussichtsplattformen. Darunter liegt ein verglaster Aussichts- und Veranstaltungsraum. Der Turm integriert einen Vertikallift für Personen mit relativ transparentem Schacht und. _/1W |
Walder-Verlag - Reiseführer rund um Natur, Geschichte, Kunst und Kultur: Der Walder-Verlag bietet Reiseführer für verschiedene Regionen mit vielen Sehenswürdigkeiten, Bahnreiseführer bekannter Bahnstrecken, Radtourenführer entlang abwechslungsreicher Flusslandschaften und Wanderführer in verschiedenen Mittelgebirgslandschaften an. Neu im Programm sind 'online'-Reisemagazine zu beliebten Ausflugszielen in Europa.
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