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Reiseführer Europa

(c) Ingrid + Achim Walder

Reiseführer 'Sehenswertes in Kärnten - Unterkärnten'
Österreich zwischen Alpen und Drau - Online Travel Guide

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Sehenswerte Städte und Orte in Unterkärnten

Klagenfurt*** - Albeck - Althofen* - Drautal - Eberstein - Ferlach - Frauenstein - Friesach** - Griffen - Gurk** - Lavamünd - Moosburg - Sankt Andrä - Koralpe - Sankt Georgen - Burg Hochosterwitz*** - Sankt Paul - Strassburg* - Sankt Veit*** - Völkermarkt* - Wolfsberg*


*   sehenswert, wenn am Reiseweg
**  sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert

Reiseführer 'Sehenswertes in Unterkärnten - Kärnten'

Die Region Unterkärnten mit den Bezirken Klagenfurt, Klagenfurt Umgebung, Sankt Veit an der Glan, Völkermarkt und Wolfsberg sowie den Urlaubsregionen Lavanttal, Südkärnten-Klopeiner See, Norische Region und Carnica Rosental vereint eine beeindruckende Vielfalt an kulturellen Sehenswürdigkeiten, historischer Bausubstanz und eindrucksvollen Naturlandschaften. Zentrum und kultureller Höhepunkt ist die Landeshauptstadt Klagenfurt* mit ihrer gut erhaltenen Altstadt, dem Renaissance-Landhaus, dem Lindwurmbrunnen und Museen von überregionaler Bedeutung. Als besonders sehenswerte Orte gelten auch Sankt Veit an der Glan* mit historischem Hauptplatz, Pfarrkirche, Verkehrsmuseum und Schloss Tanzenberg sowie die Burg Hochosterwitz*, eine der imposantesten Festungsanlagen Europas mit 14 Wehrtürmen. Ebenfalls einen längeren Aufenthalt wert sind Friesach, die älteste Stadt Kärntens mit vollständig erhaltener Stadtmauer und Burgruinen, und Gurk mit dem bedeutenden romanischen Dom und barockem Klosterbezirk. Die Stadt Ferlach, bekannt für ihr traditionelles Büchsenmacherhandwerk, sowie Völkermarkt mit Hauptplatz, Pfarrkirche und Schloss Kohlhof bieten städtische Kultur und Geschichte in eindrucksvoller Umgebung. Sehenswerte Stationen am Reiseweg sind Althofen mit Schloss und Annenturm, Strassburg mit Bischofsburg und klassizistischem Schloss Pöckstein, Wolfsberg mit neugotischem Schloss und Altstadt, sowie Sankt Paul im Lavanttal mit dem kunsthistorisch bedeutsamen Benediktinerstift. Weitere lohnenswerte Ziele sind Moosburg mit Karolingermuseum und mehreren Schlössern, Sankt Andrä mit Wallfahrtskirchen, Lavamünd und Griffen mit Burgruine und Tropfsteinhöhle. Frauenstein, Eberstein und Albeck beeindrucken durch Burganlagen und Kirchenbauten in malerischer Umgebung. Das Drautal* fasziniert mit seiner Flusslandschaft, dem Draustausee und der neuen Jauntalbrücke. Die Koralpe bietet als Höhenzug mit dem Großen Speikkogel einzigartige Panoramablicke und alpine Wandererlebnisse. Unterkärnten zeigt sich somit als vielgestaltige Kultur- und Naturlandschaft, die Geschichte, Architektur und Natur auf engstem Raum miteinander verbindet. (c)WV

Reisetipps-Europa - Walder-Verlag

Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
Unsere Reiseführer sind auch als gedruckte Broschüre erhältlich – beispielsweise "Sehenswertes entlang des Neckars".


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. Albeck - Region Kärnten

Reiseführer AlbeckReiseführer 'Sehenswertes in Kärnten' - Albeck - Region Kärnten

Albeck - Region Kärnten

Sehenswürdigkeiten: Schoss Albeck

Albeck in Kärnten auf einem Ausläufer der Gurktaler Alpen entwickelte sich aus einer frühmittelalterlichen Siedlung, deren Ursprünge bis ins 10. Jahrhundert zurückreichen. Strategisch an einem alten Handels- und Pilgerweg gelegen, gehörte der Ort seit dem Hochmittelalter zur Grafschaft Ortenburg und stand später unter der Herrschaft des Bistums Gurk. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1155 in Zusammenhang mit einer Burganlage, die im Laufe der Jahrhunderte mehrfach erweitert und umgestaltet wurde. Zentrum der historischen Entwicklung ist Schloss Albeck, das ursprünglich als mittelalterliche Burg mit wehrhaften Elementen konzipiert war. Im 17. und 18. Jahrhundert wurde die Anlage zu einem zweigeschossigen barocken Landsitz mit repräsentativer Fassade und symmetrischer Fensterachse umgestaltet. Schloss Albeck gilt heute als architektonisches Juwel mit spätbarocken Stilelementen, Tonnengewölben und einem eindrucksvollen Eingangsportal, das auf die adlige Nutzung verweist. Die Anlage wurde nach barockem Verständnis funktional und ästhetisch an die Bedürfnisse eines Gutshofes angepasst und blieb bis in die Neuzeit von adeligen Familien bewohnt. Die Natur um Albeck ist geprägt von der typischen Mittelgebirgslandschaft der Gurktaler Alpen mit bewaldeten Hängen, weiten Almen und kleinen Bächen. Das Klima ist kontinental-alpin mit schneereichen Wintern und milden Sommern, was die Region auch landschaftlich reizvoll macht. (c)WV


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. Althofen* - Region Kärnten

Reiseführer AlthofenReiseführer 'Sehenswertes in Kärnten' - Althofen - Region Kärnten

Reiseführer AlthofenReiseführer 'Sehenswertes in Kärnten' - Althofen - Region Kärnten

Althofen* - Region Kärnten

Sehenswürdigkeiten: Schloss Althofen, Annenturm, Museum

Althofen oberhalb des Krappfeldes am Ostrand der Metnitzer Berge zählt zu den ältesten Bergsiedlungen Österreichs und wurde im Hochmittelalter durch den Erzabbau im Görtschitztal begünstigt. Bereits im 12. Jahrhundert als Marktort bekannt, entwickelte sich Althofen durch seine Lage an einer bedeutenden Handelsstraße rasch zu einem regionalen Zentrum. Die Erhebung zur Stadt erfolgte 1993, doch die historische Struktur mit mittelalterlichem Stadtkern, Wehrmauern und Türmen blieb weitgehend erhalten. Schloss Althofen geht auf eine mittelalterliche Burganlage aus dem 13. Jahrhundert zurück, deren gotischer Kern in späteren Jahrhunderten durch barocke und klassizistische Elemente ergänzt wurde. Der zweiflügelige Bau mit Zinnen und Gewölbestrukturen diente lange Zeit als Herrschaftssitz und wurde mehrfach umgebaut. Der Annenturm, ebenfalls aus dem 13. Jahrhundert, ist ein gut erhaltener mittelalterlicher Bergfried aus Bruchsteinmauerwerk mit konischem Helm und gehört zur einstigen Stadtbefestigung. Von seiner Aussichtsplattform bietet sich ein weiter Blick über die Stadt und das Krappfeld. Das Auer von Welsbach Museum ist dem bedeutenden Chemiker Carl Auer von Welsbach gewidmet, der unter anderem das Glühstrumpflicht erfand. Die Ausstellung umfasst persönliche Objekte, wissenschaftliche Apparaturen und eine Dokumentation seiner Forschungen im Bereich der seltenen Erden. Die Stadt Althofen ist von einer abwechslungsreichen Hügellandschaft umgeben, die durch bewaldete Höhenzüge, Weingärten und weite Felder geprägt ist. Das regionale Klima mit milden Sommern und kühlen Wintern schafft günstige Voraussetzungen für den Kurortcharakter der Stadt. (c)WV


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. Eberstein - Region Kärnten

Reiseführer EbersteinReiseführer 'Sehenswertes in Kärnten' - Eberstein - Region Kärnten

Eberstein - Region Kärnten

Sehenswürdigkeiten: Schloss Eberstein, Pfarrkirche Hochfreisitz

Eberstein am westlichen Rand des Görtschitztals unterhalb der Saualpe entwickelte sich aus einer frühmittelalterlichen Siedlung, die bereits im 11. Jahrhundert als Sitz der Grafen von Eberstein belegt ist. Die strategisch exponierte Lage auf einem Felssporn über dem Tal wurde früh für den Bau einer wehrhaften Anlage genutzt. Schloss Eberstein entstand als untere Burg vermutlich im 12. Jahrhundert und wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach umgestaltet. Heute präsentiert sich das Ensemble als vielgestaltiger Baukomplex mit Bauteilen aus Romanik, Gotik und Spätmittelalter, der im 19. Jahrhundert im Stil der Tudorgotik durch Zinnen, Türmchen und Giebel romantisierend überformt wurde. Die markanten Gebäudeteile umschließen einen Innenhof, in dem noch Reste mittelalterlicher Mauerstrukturen erkennbar sind. Die Pfarrkirche Hochfreisitz entstand im 15. Jahrhundert als spätgotischer Bau mit einem einschiffigen Langhaus, einem polygonalen Chorabschluss und einem charakteristischen Turm mit Spitzhelm. Das Innere der Kirche ist durch Netzrippengewölbe, spätgotische Maßwerke und eine barocke Ausstattung aus dem 18. Jahrhundert geprägt. Die Lage am Fuß der Saualpe verleiht Eberstein eine besonders reizvolle Umgebung mit waldreichen Berghängen, steilen Almböden und weiten Ausblicken über das Görtschitztal. Die Region weist ein voralpines Klima mit kühlen Nächten und ausgeprägten Jahreszeiten auf, was Flora und Fauna in den umliegenden Höhenlagen besonders vielfältig macht. (c)WV


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. Ferlach** - Region Kärnten

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Ferlach** - Region Kärnten

Sehenswürdigkeiten: Schloss, Museum, Gewerkenhaus, Verweserhaus, Bezirksgericht, Hollenburg, Bahnhof, Draustausee

Ferlach am Südrand des Rosentals zwischen den bewaldeten Höhen des Sattnitzzuges und den nördlichen Ausläufern der Karawanken entwickelte sich bereits im Mittelalter zu einem bedeutenden Zentrum der Eisenverarbeitung. Die Lage an alten Handels- und Verkehrswegen sowie die Erzvorkommen im Loiblgebiet und die Wasserkraft von Loibl- und Waidischerbach förderten ab dem 14. Jahrhundert die Entstehung von Hammerwerken, die den Grundstein für das Ferlacher Büchsenmachergewerbe legten. Seit dem 16. Jahrhundert spezialisierte sich Ferlach auf die Fertigung hochwertiger Jagd- und Sportwaffen, wobei das Büchsenmacherhandwerk mit feinmechanischer Präzision und kunstvoller Gravur internationale Anerkennung fand. Die jahrhundertealte Tradition lebt bis heute in Handwerksbetrieben und einer eigenen Fachschule fort und wurde 2010 in das immaterielle Kulturerbe der UNESCO aufgenommen. Zu den markanten Bauwerken der Stadt zählt das Schloss Ferlach, das ursprünglich aus einem mittelalterlichen Wehrbau hervorging und im 16. Jahrhundert zu einem schlossartigen Verwaltungssitz mit Renaissanceelementen ausgebaut wurde. Das Museum Ferlach dokumentiert die Geschichte des Büchsenmachergewerbes mit originalen Werkzeugen, Werkstätten und einer bedeutenden Sammlung an Jagdgewehren. Das ehemalige Gewerkenhaus aus dem 17. Jahrhundert mit schlichter Fassadengliederung diente einst den Unternehmern der Hammerwerke als Wohn- und Geschäftshaus. Das Verweserhaus war Amtssitz der landesfürstlichen Verwaltung, während das Bezirksgericht als klassizistischer Verwaltungsbau aus dem 19. Jahrhundert die zentrale Rolle in der regionalen Rechtsprechung übernahm. Die Hollenburg, südlich der Stadt auf einem markanten Felssporn über der Drau gelegen, stammt ursprünglich aus dem 12. Jahrhundert und wurde später zu einer wehrhaften Schlossanlage mit barockem Ausbau erweitert. Der Bahnhof Ferlach dokumentiert die einstige Bedeutung der Rosentalbahn für den Güter- und Personenverkehr, während der Draustausee mit seinen Uferlandschaften und ruhigen Wasserflächen ein beliebtes Naherholungsgebiet bildet. Die umgebende Natur reicht von Auwäldern entlang der Drau bis zu den felsigen Höhenzügen der Karawanken, deren Vegetation von subalpinen Mischwäldern und Almen geprägt ist. Das Klima zeigt sich alpin beeinflusst mit hohen Niederschlägen und markanten jahreszeitlichen Schwankungen. (c)WV

Museumsbahn Rosentalbahn - Kärnten - Österreich

Museumsbahn Rosentalbahn - Kärnten - ÖsterreichDie Museumsbahn Rosentalbahn in Kärnten ist eine nostalgische Schmalspurbahn, die eine faszinierende Zeitreise in die Vergangenheit des Eisenbahnverkehrs ermöglicht. Diese historische Bahnlinie verläuft durch das wunderschöne Rosental entlang der Drau und bietet eine einzigartige Möglichkeit, die malerische Landschaft Südkärntens auf besonders charmante Weise zu erkunden. Die Museumsbahn Rosentalbahn begeistert Eisenbahnliebhaber, Familien und Naturfreunde gleichermaßen und ist ein beliebtes Ausflugsziel in der Region. Die ursprüngliche Rosentalbahn, die 1906 eröffnet wurde, spielte einst eine bedeutende Rolle im Güter- und Personenverkehr. Heute wird sie als Museumsbahn betrieben und bietet mit ihren historischen Fahrzeugen und liebevoll restaurierten Waggons eine nostalgische Fahrt durch die idyllische Natur. Angetrieben von alten Dampflokomotiven oder nostalgischen ...


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. Frauenstein - Region Kärnten

Reiseführer FrauensteinReiseführer 'Sehenswertes in Kärnten' -Frauenstein - Region Kärnten

Frauenstein - Region Kärnten

Sehenswürdigkeiten: Schloss Frauenstein

Frauenstein am Nordrand des Gurktals an den Ausläufern der Wimitzer Berge entwickelte sich aus einer frühmittelalterlichen Siedlungsstruktur, deren Bedeutung im Spätmittelalter durch ihre Lage an regionalen Verkehrswegen zunahm. Die Geschichte der Gemeinde ist eng mit der Adelsgeschichte Kärntens verbunden, die sich in den zahlreichen erhaltenen Burgen, Ruinen und Adelssitzen widerspiegelt. Herausragendes Bauwerk ist das Schloss Frauenstein, das im späten 15. Jahrhundert als Wasserburg errichtet wurde und als das besterhaltene spätgotische Schloss Kärntens gilt. Die kompakte Anlage mit rechteckigem Grundriss, vier Ecktürmen und umlaufendem Wassergraben zeigt typische spätgotische Bauformen wie Spitzbogenfenster, Rippengewölbe und fein gearbeitete Maßwerke. Im Inneren finden sich Überreste mittelalterlicher Wandmalereien und eine Schlosskapelle mit gotischem Netzgewölbe. Ursprünglich diente das Schloss der Verwaltung und Verteidigung des umliegenden Herrschaftsgebiets und wurde im Laufe der Zeit mehrfach umgebaut, wobei der ursprüngliche Charakter weitgehend bewahrt blieb. Die Landschaft um Frauenstein ist geprägt von bewaldeten Hügeln, kleinstrukturierten Feldern und typischen Streusiedlungen, wie sie für das mittelkärntner Hügelland charakteristisch sind. Das Klima ist gemäßigt mit kontinentalem Einschlag, wobei sich warme Sommer und schneereiche Winter abwechseln. In den angrenzenden Höhenlagen zeigt sich eine vielfältige Flora mit Mischwäldern, Bergwiesen und naturnahen Bachläufen. (c)WV


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. Friesach** - Region Kärnten

Reiseführer FriesachReiseführer 'Sehenswertes in Kärnten' - Friesbach - Region Kärnten

Reiseführer FriesachReiseführer 'Sehenswertes in Kärnten' - Friesbach - Region Kärnten

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Friesach** - Region Kärnten

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Hauptplatz, Burgruine Petersberg, Kirchenruine, Burg Geiersberg

Friesach zwischen Metnitz- und Gurktal im nördlichen Kärnten entwickelte sich aus einer frühkeltischen Siedlung, die zur Römerzeit als Straßenknotenpunkt Bedeutung erlangte und im Hochmittelalter zu einem der bedeutendsten Handels- und Verwaltungszentren des Landes aufstieg. Als älteste Stadt Kärntens wurde Friesach bereits im 12. Jahrhundert mit Stadtrecht versehen und spielte als Sitz des Erzbistums Salzburg eine zentrale Rolle im mittelalterlichen Kärnten. Die historische Altstadt mit ihren vollständig erhaltenen Stadtmauern, Gräben und Wehrtürmen zählt zu den eindrucksvollsten mittelalterlichen Stadtanlagen Österreichs. Der Hauptplatz bildet das historische Zentrum mit einem prächtigen Renaissance-Brunnen aus dem 16. Jahrhundert und dem Alten Rathaus mit seiner repräsentativen Fassade und spätgotischen Bauelementen. Die Burgruine Petersberg überragt die Stadt und geht auf eine hochmittelalterliche Anlage zurück, die als erzbischöfliche Residenz und Verteidigungsstützpunkt diente. Die Ruinen zeigen noch Grundmauern, Teile der Ringmauer, das Burgtor und die Reste von Wohnbauten und einer Kapelle. In der Nähe finden sich auch die eindrucksvollen Überreste der Kirchenruine am Petersberg mit gotischen Maßwerken und Spuren einstiger Fresken. Die Burg Geiersberg auf einem Felssporn nordöstlich der Altstadt stammt vermutlich aus dem 12. Jahrhundert und war eine bischöfliche Festung mit romanischem Kern, die später mehrfach erweitert wurde. Von der Burganlage sind Mauerzüge, Türme und das Burghaus erhalten, die eine Vorstellung von der einstigen Wehrkraft der Anlage vermitteln. Die Altstadt ist durch zahlreiche weitere historische Häuser, Plätze und enge Gassen geprägt, die das mittelalterliche Stadtbild bewahren. Die umgebende Landschaft zeigt ein abwechslungsreiches Relief mit bewaldeten Hügeln, landwirtschaftlich genutzten Flächen und Flussauen entlang der Metnitz. Das Klima ist geprägt von warmen Sommern und schneereichen Wintern mit ausgeprägtem kontinentalem Charakter. (c)WV


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. Griffen - Region Kärnten

Reiseführer GriffenReiseführer 'Sehenswertes in Kärnten' - Griffen - Region Kärnten

Griffen - Region Kärnten

Sehenswürdigkeiten: Burgruine Griffen

Griffen im Süden Kärntens zwischen den Hügelzügen der Saualpe und dem unteren Lavanttal entwickelte sich aus einer vorgeschichtlichen Siedlung, deren Anfänge durch bedeutende Funde in der Griffener Tropfsteinhöhle belegt sind. Diese Höhle, im Inneren des markanten Schlossbergs gelegen, weist Spuren menschlicher Nutzung aus der Altsteinzeit auf und zählt zu den ältesten bekannten Fundstellen Kärntens. Der Schlossberg selbst, ein mächtiger Kalkfelsen über dem Ort, wurde im Mittelalter gezielt für den Bau der Burg Griffen genutzt. Diese hochmittelalterliche Höhenburg wurde im 12. Jahrhundert unter den Spanheimern errichtet und diente dem Schutz wichtiger Verkehrswege sowie als Verwaltungssitz. Im Laufe der Jahrhunderte mehrfach ausgebaut, entwickelte sich die Anlage zu einer wehrhaften Festung mit Ringmauer, Wehrgängen, Bergfried und romanischen Wohntrakten. Heute sind von der Burg Griffen imposante Mauerreste, Toranlagen und Grundmauern der Hauptgebäude erhalten, die das eindrucksvolle Ausmaß der einstigen Befestigung erkennen lassen. Die Lage der Burg bietet weite Ausblicke über das Lavanttal und vermittelt anschaulich die strategische Bedeutung des Standorts. Die umliegende Natur ist geprägt von bewaldeten Karstformationen, steilen Felsflanken und kleinräumigen landwirtschaftlichen Flächen. Das Klima ist voralpin mit warmen Sommern und schneereichen Wintern, was die Region ökologisch vielfältig und landschaftlich reizvoll macht. (c)WV


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. Gurk** - Region Kärnten

Reiseführer GurkReiseführer 'Sehenswertes in Kärnten' - Gurk - Region Kärnten

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Gurk** - Region Kärnten

Sehenswürdigkeiten: Gurktaler Dom, Klosterbezirk

Gurk im oberen Gurktal zwischen den Gurktaler Alpen entwickelte sich im Frühmittelalter zu einem geistlichen Zentrum von überregionaler Bedeutung. Bereits im 11. Jahrhundert wurde hier das Bistum Gurk gegründet, das erste auf dem Gebiet des heutigen Kärnten. Die Kleinstadt war jahrhundertelang kirchlicher Verwaltungsmittelpunkt und prägte mit ihrem Dom und dem zugehörigen Klosterbezirk das religiöse Leben der Region. Der Gurktaler Dom, auch Dom zu Gurk genannt, wurde zwischen 1140 und 1200 als dreischiffige romanische Pfeilerbasilika errichtet und zählt zu den bedeutendsten Sakralbauten des Mittelalters in Mitteleuropa. Der mächtige Bau mit seiner strengen Fassadengliederung, dem Querschiff, der Vierungskuppel und den beiden weithin sichtbaren Doppeltürmen vereint romanische Baukunst mit regionalen Stilmerkmalen. Besonders bemerkenswert sind der reich gestaltete Kreuzgang, das Westportal mit Tympanonrelief und die Krypta unter dem Hochchor, die als Grabstätte der heiligen Hemma von Gurk verehrt wird. Die Gewölbe, Kapitelle und Fresken des Doms zeugen von hoher handwerklicher und künstlerischer Qualität. Der angrenzende Klosterbezirk mit barocken Wirtschaftsgebäuden, ehemaligen Konventsgebäuden und Innenhöfen wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach erweitert und diente über lange Zeit als Wohnsitz der Bischöfe sowie als Verwaltungs- und Schulzentrum. Die gepflegte Anlage verdeutlicht die historische Bedeutung Gurks als geistliches und kulturelles Zentrum Kärntens. Die landschaftliche Umgebung ist geprägt von den sanften Höhenzügen des Gurktals, weiten Wiesen, Wäldern und landwirtschaftlich genutzten Flächen. Das voralpine Klima mit kühlen Nächten und ausgeprägten Jahreszeiten schafft eine vielfältige Vegetation und begünstigt eine naturnahe Kulturlandschaft. (c)WV


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. Haimburg - Region Kärnten

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Haimburg - Region Kärnten

Sehenswürdigkeiten: Burgruine Haimburg

Haimburg in der Region Unterkärnten unweit der Stadt Völkermarkt entwickelte sich im Frühmittelalter an einem strategisch wichtigen Übergang zwischen dem Jauntal und den östlichen Ausläufern der Saualpe. Die historische Bedeutung des Ortes zeigt sich besonders in der hoch über dem Tal gelegenen Burgruine Haimburg, die der Überlieferung nach bereits zur Zeit Karls des Großen im späten 8. oder frühen 9. Jahrhundert gegründet worden sein soll. Gesichert ist die Erwähnung der Burganlage im Hochmittelalter, als sie als Lehensbesitz verschiedener Adelsfamilien eine bedeutende Rolle in der regionalen Machtausübung spielte. Die Burg wurde auf einem felsigen Höhenrücken errichtet und war durch ihre Lage und Bauweise ideal zur Kontrolle der Handelswege geeignet. Erhalten geblieben sind insbesondere der mächtige Torturm, dessen romanisches Mauerwerk mit späteren gotischen Umbauten überformt wurde, sowie Teile des ehemaligen Palas mit Fensteröffnungen und Gewölbeansätzen. Bemerkenswert ist die ruinöse Schlosskapelle im westlichen Burgbereich mit Spuren eines Apsidenabschlusses und gotischen Maßwerkfragmenten. Die Anlage vermittelt noch heute ein anschauliches Bild der mittelalterlichen Wehrarchitektur und ihrer funktionalen Gliederung. Die umgebende Landschaft ist durch die Nähe zur Drau und die bewaldeten Hügel des Jauntals geprägt. Das Klima ist gemäßigt mit warmen Sommern und schneereichen Wintern, was der Region eine vielfältige Vegetation und eine abwechslungsreiche Kulturlandschaft verleiht. (c)WV


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. Klagenfurt*** - Region Kärnten

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Klagenfurt*** - Region Kärnten

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Landhaus, Altes Rathaus, Lindwurmbrunnen

Klagenfurt am Übergang zwischen dem Wörthersee und dem Zollfeld entwickelte sich im Hochmittelalter als Markt- und Siedlungsort an der wichtigen Ost-West-Verbindung über den Loiblpass. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte 1192, doch archäologische Spuren deuten auf eine wesentlich frühere Besiedlung hin. Nach mehreren verheerenden Bränden, darunter dem großen Stadtbrand von 1514, wurde Klagenfurt unter den Landständen neu aufgebaut und entwickelte sich im 16. und 17. Jahrhundert zu einem politischen und kulturellen Zentrum des Herzogtums Kärnten. Die historische Altstadt mit ihren zahlreichen Renaissance- und Barockgebäuden, gepflasterten Gassen und Plätzen zählt zu den besterhaltenen Stadtkernen Österreichs. Das Landhaus Klagenfurt, zwischen Altem Platz und Heiligengeistplatz gelegen, wurde ab 1574 als Sitz der Kärntner Landstände errichtet und stellt mit seiner zweigeschossigen Arkadenfassade im italienischen Stil, der großartigen Wappengalerie und dem prächtigen Sitzungssaal ein herausragendes Beispiel der Renaissancearchitektur dar. Das Alte Rathaus mit seinem spätgotischen Kern und barocken Umbauten zeugt von der städtischen Verwaltungskontinuität seit dem Spätmittelalter. Der Lindwurmbrunnen auf dem Neuen Platz, geschaffen 1590, gilt als Wahrzeichen der Stadt und verbindet lokale Sage mit manieristischer Brunnengestaltung. Er zeigt einen geflügelten Drachen, der auf eine alte Legende zur Gründung der Stadt verweist. Weitere Besonderheiten sind der letzte erhaltene Fluder, eine hölzerne Wasserrinne aus dem 16. Jahrhundert, die früher der häuslichen Wasserversorgung und als Waschplatz diente. Die Stadt ist geprägt von zahlreichen weiteren historischen Bauwerken, Innenhöfen und Sakralbauten, die den Wandel der Zeiten dokumentieren. Die Umgebung Klagenfurts wird vom Wörthersee, den bewaldeten Hügeln der Sattnitzkette und den Ausläufern der Karawanken bestimmt. Das Klima ist alpin beeinflusst mit milden Wintern, warmen Sommern und ausgeprägtem Föhn. Die Mischung aus Seelandschaft, städtischer Kultur und geschichtlichem Erbe macht Klagenfurt zu einem vielschichtigen Ziel mit hohem landschaftlichem und architektonischem Reiz. (c)WV


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. Koralpe - Region Kärnten

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Reiseführer KoralpeReiseführer 'Sehenswertes in Kärnten' - Koralpe - Region Kärnten

Koralpe - Region Kärnten

Sehenswürdigkeiten: Koraple, Grosser Speikkogel

Die Koralpe als markanter Gebirgszug zwischen dem Lavanttal in Kärnten und der Weststeiermark zählt zu den südöstlichsten Ausläufern der Zentralalpen und bildet eine bedeutende Wasserscheide zwischen Donau und Drau. Ihre geologische Struktur ist geprägt von kristallinen Gesteinen wie Glimmerschiefer und Granitgneis, die aus der alpinen Gebirgsbildung hervorgegangen sind. Historisch war die Region durch saisonale Almwirtschaft, Jagd und später durch Tourismus erschlossen. Der höchste Punkt, der Große Speikkogel mit 2.140 Metern, dominiert die Gebirgslandschaft als weithin sichtbare Erhebung. Auf seinem Gipfel befindet sich eine militärische Radarstation des österreichischen Bundesheeres, die zur Überwachung des südlichen Luftraums dient. Der Speikkogel gilt zugleich als bedeutender Aussichtspunkt mit umfassender Fernsicht auf die Karawanken, das Lavanttal, die steirische Hügellandschaft und an klaren Tagen bis zu den Julischen Alpen. Der Weg zum Gipfel führt über breite Almrücken, subalpine Hochflächen und felsige Grate, die von artenreicher Flora begleitet werden. Besonders auffällig sind die blühenden Speik-Pflanzen, denen das Massiv seinen Namen verdankt. Die Koralpe bietet Lebensraum für zahlreiche Tierarten, darunter Murmeltiere, Gämsen und Steinadler. Das Klima ist geprägt von kontinental-alpinen Bedingungen mit langen Wintern, reichlich Schneefall und windreichen Höhenlagen. In den Sommermonaten präsentiert sich das Gebirge als weitläufiges Wandergebiet mit aussichtsreichen Routen, alten Almwegen und hochgelegenen Quellgebieten, die zur natürlichen Schönheit dieses abgelegenen Höhenzuges beitragen. (c)WV


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. Lavamünd - Region Kärnten

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Lavamünd - Region Kärnten

Sehenswürdigkeiten: Drautal

Lavamünd im Südosten Kärntens an der Mündung der Lavant in die Drau zählt zu den ältesten durchgehend besiedelten Orten der Region und war bereits in römischer Zeit von Bedeutung, wie Funde entlang antiker Verkehrsverbindungen belegen. Im Mittelalter entwickelte sich Lavamünd durch seine Lage an einem wichtigen Flussübergang zu einem regionalen Marktort mit befestigter Struktur. Die Marktkirche Mariä Himmelfahrt wurde im 17. Jahrhundert auf spätmittelalterlichen Fundamenten errichtet und zeigt Merkmale des Barock mit klassizistischer Umgestaltung. Das Kircheninnere ist durch Stuckaturen, Seitenaltäre und ein Hochaltarbild geprägt, das Mariä Himmelfahrt in leuchtenden Farben darstellt. Besonders eindrucksvoll ist die katholische Filialkirche zum Hl. Laurentius in Lorenzenberg, ein spätgotischer Bau aus dem 15. Jahrhundert mit schlankem Turm, Spitzbogenportal und Netzrippengewölbe. Freskenreste und kunstvolle Maßwerkfenster ergänzen das architektonische Ensemble. Die Lage am Drautal prägt das Landschaftsbild mit sanften Uferhängen, bewaldeten Höhenzügen und weitläufigen Auwäldern entlang der Drau. Der Fluss bildet in dieser Region eine naturnahe Wasserlandschaft mit ökologischer Vielfalt, während das Klima durch milde Übergangszeiten und warme Sommer geprägt ist. Die Nähe zu slowenischen Grenzgebieten und alpinen Übergängen verleiht Lavamünd auch geographisch eine besondere Stellung im Kärntner Raum. (c)WV


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. Moosburg - Region Kärnten

Reiseführer Moosburg in KärntenReiseführer 'Sehenswertes in Kärnten' - Moosburg - Region Kärnten

Moosburg - Region Kärnten

Sehenswürdigkeiten: Schloss Moosburg, Karolingermuseum, Burgruine Hetzelburg, Schloss Tigring, Schloss Ratzenegg

Moosburg inmitten des sanft gewellten Moosburger Beckens nordwestlich von Klagenfurt zählt zu den historisch bedeutendsten Orten Kärntens, dessen Wurzeln bis in die karolingische Zeit reichen. Bereits im 9. Jahrhundert befand sich hier ein Königshof Karls des Großen, der als Ausgangspunkt für die Christianisierung des Alpenraums diente. Später entwickelte sich aus dieser Hofanlage eine Herrschaft, die die Grundlage für die Besiedlung des mittelkärntner Raumes bildete. Schloss Moosburg, auf einer kleinen Anhöhe über dem Tal gelegen, entstand im 16. Jahrhundert auf mittelalterlichen Fundamenten und zeigt spätgotische Formen in der Fassadengestaltung sowie barocke Elemente durch spätere Umbauten. Die Dreiflügelanlage mit hohem Walmdach und dominierendem Hauptturm wurde im 20. Jahrhundert restauriert und dient heute als stilvolles Hotel mit historischer Substanz. Das Karolingermuseum, unterhalb des Schlosses im ehemaligen Meierhof untergebracht, widmet sich der Geschichte des frühmittelalterlichen Königshofes und präsentiert archäologische Funde, karolingische Bauspuren und frühchristliche Artefakte. Die Burgruine Hetzelburg auf einem benachbarten Hügel stammt aus dem 12. Jahrhundert und diente vermutlich der Sicherung der alten Verkehrswege. Erhalten sind Mauerreste, Teile des Wohntraktes und des Burgfriedes. Schloss Tigring, ein einstiger Adelssitz, zeigt barocke Fassadenstrukturen mit Mansardendach und wurde im 18. Jahrhundert auf älterem Grund errichtet. Schloss Ratzenegg hingegen ist ein schlichter Herrensitz mit spätklassizistischer Fassadengliederung, der im 19. Jahrhundert als Gutshofanlage diente. Die Umgebung von Moosburg ist geprägt von fruchtbaren Talböden, kleinen Hügelrücken, alten Feldwegen und Streuobstwiesen, die eine reich gegliederte Kulturlandschaft bilden. Das regionale Klima ist mild und begünstigt eine vielfältige Flora mit Laubmischwäldern, blütenreichen Wiesen und zahlreichen Kleingewässern. (c)WV


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. Sankt Andrä - Region Kärnten

Reiseführer Sankt AndräReiseführer 'Sehenswertes in Kärnten' - St. Andrä - Region Kärnten

Sankt Andrä - Region Kärnten

Sehenswürdigkeiten: Wallfahrtskirche

Sankt Andrä im Zentrum des Lavanttals zählt zu den ältesten kirchlichen Siedlungen Kärntens und war über Jahrhunderte hinweg Bischofssitz des ehemaligen Bistums Lavant. Bereits im 9. Jahrhundert bestand hier eine erste kirchliche Niederlassung, aus der sich eine bedeutende geistliche und wirtschaftliche Verwaltungseinheit entwickelte. Die Stadt wurde durch ihre religiöse Funktion geprägt und erhielt im Mittelalter eine befestigte Struktur mit Marktrechten und geistlichem Zentrum. Zu den bedeutendsten Bauwerken zählt die Wallfahrtskirche Maria Loreto, die 1647 auf einer Anhöhe nordwestlich des Stadtkerns errichtet wurde. Der Bau zeigt die charakteristischen Merkmale des Rokoko mit geschwungenen Fassadenlinien, reich verzierten Stuckaturen und einem eleganten Doppelturmportal. Die Kirche wurde im 18. Jahrhundert weiter ausgestaltet und entwickelte sich rasch zu einem vielbesuchten Wallfahrtsort. Im südlichen Ortsteil Maria Rojach befindet sich eine zweite bedeutende Wallfahrtskirche, deren Ursprung auf eine romanische Anlage zurückgeht. Der heutige Bau wurde im 15. Jahrhundert als gotische Hallenkirche mit spitzbogigen Fenstern und Netzrippengewölbe neu errichtet. Besonders bemerkenswert sind der barocke Hochaltar mit reicher Figurenplastik sowie der spätgotische Flügelaltar aus dem Jahr 1520 mit fein geschnitzten Darstellungen aus dem Marienleben. Die beiden Kirchen repräsentieren die religiöse Vielfalt und kunsthistorische Tiefe der Region. Die umgebende Landschaft des Lavanttals zeigt sich als weites, fruchtbares Flusstal mit sanften Hügeln, ausgedehnten Obstplantagen und bewaldeten Höhenzügen. Das Klima ist gemäßigt mit südlichem Einfluss, was den Anbau von Obst und Wein begünstigt und der Region ihren milden, kultivierten Charakter verleiht. (c)WV


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. Sankt Georgen - Burg Hochosterwitz*** - Region Kärnten

Reiseführer St. Georgen am LängseeReiseführer 'Sehenswertes in Kärnten' - St. Georgen - Region Kärnten

Reiseführer St. Paul im LavanttalReiseführer 'Sehenswertes in Kärnten' - St. Georgen - Region Kärnten

Sankt Georgen - Burg Hochosterwitz*** - Region Kärnten

Sehenswürdigkeiten: Burg Hochosterwitz

St. Georgen am Längsee nordöstlich von Sankt Veit an der Glan liegt inmitten der hügeligen Landschaft Mittelkärntens und war bereits in der Römerzeit besiedelt, wie Funde und Straßenverläufe belegen. Die Region gewann im Mittelalter durch das nahegelegene Benediktinerinnenstift St. Georgen, das im 11. Jahrhundert gegründet wurde, an geistlicher Bedeutung. Bedeutendstes Wahrzeichen der Gemeinde und zugleich eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Kärntens ist die Burg Hochosterwitz, die sich eindrucksvoll auf einem 175 Meter hohen Dolomitfelsen erhebt. Die Burg wurde bereits im 9. Jahrhundert als befestigte Anlage erwähnt und erhielt im 16. Jahrhundert durch die Familie Khevenhüller ihre heutige Gestalt. Sie gilt als eine der besterhaltenen Höhenburgen Österreichs und stellt ein herausragendes Beispiel für die Wehrarchitektur der Renaissance dar. Besonders berühmt ist der Zugangsweg zur Burg, der durch 14 monumentale Burgtore führt, die mit Fallgattern, Schießscharten und Zwingeranlagen versehen sind und einen einzigartigen Verteidigungsmechanismus darstellen. Auf dem Gipfelplateau erhebt sich ein geschlossener Burgkomplex mit Palas, Kapelle, Wirtschaftsgebäuden und einem weiten Burghof. Die Innenräume beherbergen historische Rüstungen, Wappen und Porträts, die die Geschichte der Adelsfamilien dokumentieren. Die Burg vermittelt einen lebendigen Eindruck vom Leben auf einer mittelalterlichen Festung und ist noch heute im Privatbesitz der Nachfahren der Erbauer. Die umliegende Landschaft am Längsee ist geprägt von Feldern, bewaldeten Hügeln und glitzernden Seen, während das voralpine Klima mit milden Sommern und kalten Wintern eine reichhaltige Vegetation begünstigt. (c)WV


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. Sankt Paul* - Region Kärnten

Reiseführer Reiseführer 'Sehenswertes in Kärnten' - St. Paul - Region Kärnten

Reiseführer St. Paul im LavanttalReiseführer 'Sehenswertes in Kärnten' - St. Paul - Region Kärnten

Sankt Paul* - Region Kärnten

Sehenswürdigkeiten: Benediktinerabtei, Stiftskirche, St. Erhard, Rathaus

Sankt Paul im Lavanttal, am westlichen Rand des Flusstals unterhalb der Koralpe gelegen, zählt zu den geschichtsträchtigsten Orten Kärntens und entwickelte sich aus einer frühmittelalterlichen Siedlung. Den entscheidenden Impuls für die kulturelle und religiöse Bedeutung des Ortes gab die Gründung des Benediktinerstiftes St. Paul im Jahr 1091 durch die Spanheimer Markgrafen. Das Stift, auf einem Höhenrücken über dem Tal errichtet, wurde rasch zu einem bedeutenden geistlichen Zentrum, das überregionalen Einfluss ausübte. Die Benediktinerabtei St. Paul gilt als ältestes noch aktives Kloster Kärntens und wird oft als das „Schatzhaus Kärntens“ bezeichnet. Die weitläufige Klosteranlage vereint romanische, gotische und barocke Elemente und umschließt mehrere Innenhöfe, Konventsgebäude, Bibliothek, Refektorium und Wirtschaftsgebäude. Herzstück ist die Stiftskirche, ein dreischiffiger romanischer Bau mit barocker Ausstattung, deren Hochaltar, Deckenfresken und Stuckdekorationen aus dem 17. Jahrhundert stammen. Besonders bedeutend ist die Stiftsbibliothek mit mittelalterlichen Handschriften und einer wertvollen Sammlung von Inkunabeln, Kunstwerken und liturgischen Geräten, die zu den umfangreichsten Klosterschätzen Österreichs zählt. Etwas außerhalb des Stiftsbezirkes steht die Filialkirche St. Erhard, eine spätgotische Landkirche aus dem 15. Jahrhundert mit schlichtem Langhaus, Netzrippengewölbe und barocker Innenausstattung. Das historische Rathaus von Sankt Paul, ein bürgerlicher Profanbau im Zentrum des Ortes, dokumentiert mit seiner klassizistischen Fassadengliederung und den historischen Inschriften die städtische Selbstverwaltungstradition. Die Umgebung des Ortes ist geprägt von den fruchtbaren Talböden des Lavanttals, umgeben von den bewaldeten Hängen der Koralpe, mit einem milden Klima und günstigen Bedingungen für Obstbau, Weinbau und eine reiche Kulturlandschaft. (c)WV


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. Strassburg* - Region Kärnten

Reiseführer StarssburgReiseführer 'Sehenswertes in Kärnten' - Strassburg - Region Kärnten

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Strassburg* - Region Kärnten

Sehenswürdigkeiten: Schloss Strassburg, Kirche Lieding, Schloss Pöckstein

Strassburg im oberen Gurktal zwischen den Gurktaler Alpen entwickelte sich aus einer frühmittelalterlichen Siedlung, die erstmals 864 urkundlich erwähnt wurde und sich durch ihre Lage an einem wichtigen Talübergang rasch zu einem regionalen Zentrum entwickelte. Im Hochmittelalter war Strassburg Sitz der Salzburger Erzbischöfe in Kärnten, was die kulturelle und kirchliche Bedeutung des Ortes wesentlich prägte. Auf einem steilen Hügel über der Stadt erhebt sich Schloss Strassburg, ursprünglich eine mittelalterliche Bischofsburg, die im 12. Jahrhundert gegründet und bis in die Neuzeit ausgebaut wurde. Die Anlage vereint Elemente der Romanik, Gotik und Renaissance und wurde mehrfach erweitert. Besonders eindrucksvoll sind das Burgtor mit dem flankierenden Hungerturm, die wehrhafte Ringmauer, der innere Burghof mit Arkaden und die Bischofswohnungen, die heute museal genutzt werden. Schloss Strassburg gilt als eine der bedeutendsten erhaltenen Hochburgen kirchlicher Macht in Kärnten. Etwas außerhalb der Stadt befindet sich Schloss Pöckstein, ein klassizistisches Bauwerk des 18. Jahrhunderts, das von Fürstbischof Karl von Firmian errichtet wurde. Der viergeschossige Kastenbau mit symmetrischer Fassade, flachem Walmdach und repräsentativer Innenausstattung zählt zu den Hauptwerken des österreichischen Frühklassizismus und wurde als Sommerresidenz der Bischöfe genutzt. Die Pfarrkirche Lieding, deren Ursprünge bis ins 11. Jahrhundert reichen, ist eine bedeutende romanisch-gotische Chorturmkirche mit später barocker Überformung. Der gotische Chorraum mit Netzrippengewölbe, Freskenresten und einem barocken Hochaltar zeugt von der künstlerischen Vielfalt ihrer Baugeschichte. Die Stadt liegt inmitten einer reizvollen Tallandschaft, geprägt von Wiesen, Wäldern und bewaldeten Hängen, mit einem voralpinen Klima, das durch markante Jahreszeiten, schneereiche Winter und milde Sommer charakterisiert ist. (c)WV


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. Sankt Veit*** an der Glan- Region Kärnten

Reiseführer St. Veit an der GlanReiseführer 'Sehenswertes in Kärnten' - St. Veit - Region Kärnten

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Sankt Veit*** - Region Kärnten

Sehenswürdigkeiten: Hauptplatz, Rathaus, Pfarrkirche St. Veit, Herzogsburg, Verkehrsmuseum, Schloss Tanzenberg, Burgruine Taggenbrunn

Sankt Veit an der Glan im Herzen von Mittelkärnten entwickelte sich ab dem 12. Jahrhundert zur Hauptstadt des Herzogtums Kärnten und war über Jahrhunderte das politische und wirtschaftliche Zentrum des Landes. Die günstige Lage an alten Handelswegen sowie die Nähe zum Gurktal förderten die Entwicklung der Stadt, die 1224 das Stadtrecht erhielt. Als Sitz der Landesfürsten und Ort bedeutender Landtage prägte Sankt Veit die Landesgeschichte nachhaltig. Der weitläufige Hauptplatz zählt zu den schönsten Stadtplätzen Österreichs und wird von prächtigen Bürgerhäusern mit barocken und klassizistischen Fassaden gesäumt. Das spätgotische Rathaus mit seinen reich profilierten Fensterrahmen, Gewölben und Wandmalereien zeugt von der Bedeutung des städtischen Selbstbewusstseins im Spätmittelalter. Die Pfarrkirche St. Veit entstand im 13. Jahrhundert als dreischiffige Basilika mit gotischem Chor, barocker Ausstattung und wertvollen Grabdenkmälern. Unweit des Stadtzentrums erhebt sich die sogenannte Herzogsburg, eine mittelalterliche Residenz der Landesfürsten mit gotischen Bauteilen, einem Arkadenhof und profanen Wandmalereien aus der Renaissancezeit. Schloss Tanzenberg, auf einer Anhöhe südlich der Stadt gelegen, entstand im 16. Jahrhundert auf den Fundamenten einer früheren Burg als vierflügelige Anlage im Stil der Spätrenaissance mit Innenhof und Burgkapelle. Heute dient das Schloss als Schul- und Klostergebäude und bewahrt bedeutende Kunstwerke. Die Burgruine Taggenbrunn nördlich der Stadt stammt aus dem 13. Jahrhundert und war ursprünglich ein befestigter Herrensitz mit romanischem Bergfried, gotischem Wohnbau und vorgelagerten Wehranlagen. Die erhaltenen Mauerzüge und Türme vermitteln ein eindrucksvolles Bild der mittelalterlichen Wehrarchitektur. Ein weiteres kulturelles Highlight ist das Verkehrsmuseum Sankt Veit, das im ehemaligen Heizhaus des Bahnhofs untergebracht ist. Die Ausstellung umfasst eine bedeutende Sammlung zur Entwicklung der Eisenbahn-, Post- und Verkehrsgeschichte mit zahlreichen technischen Objekten, Originalfahrzeugen und Dokumentationen. Ergänzt wird das Angebot durch die historische Gurkthalbahn, die auf einer erhaltenen Teilstrecke mit originalen Dampfloks und Waggons ein authentisches Eisenbahnerlebnis bietet. Die Umgebung von Sankt Veit ist geprägt von sanften Hügeln, dem fruchtbaren Glantal und bewaldeten Höhenzügen, mit einem milden, kontinental geprägten Klima, das Landwirtschaft und Siedlungsgeschichte seit Jahrhunderten begünstigt. (c)WV

Reiseführer Museumsbahn Gurkthalbahn

Reiseführer Museumsbahn Gurkthalbahn

Die Gurkthalbahn war 1898 eine Schmalspurbahn mit 760mm Spurweite zwischen Treibach-Althofen und Klein-Glödnitz im Gurktal in Kärnten. Heute wird auf einer 3km langen Reststrecke zwischen Treibach-Althofen und Pöckstein-Zwischenwässern in den Sommermonaten mit Dampflokomotiven als Gurkthalbahn - Kärntner Museumsbahn gefahren. Die Gurkthalbahn war die erste Museumsbahn in Österreich. Auf der Gurkthalbahn können Sie noch echte Schmalspurromantik erleben. Wie vor mehr als hundert Jahren ziehen Dampflokomotiven den Zug durch blühende Wiesen und Felder. Der Verein Gurkthalbahn hat es sich zum Ziel gesetzt, die historischen Fahrzeuge von einst nicht nur zu erhalten, sondern auch zu betreiben und für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Familien ...

Eisenbahnmagazin Verkehrsmuseum St. Veit am Glan

Auf rund 1000m² kann man über 3500 Exponate und Bilddokument sehen. Im Lapidarium, im angeschlossenen Freigelände und in 3 Geschossen sind diese zu besichtigen. Man kann hier auf den Spuren vergangener Tage der Eisenbahn, der Straße sowie des Post- und Telekom sowie der Stadtgeschichte St. Veit an der Glan wandeln. Beginnend mit den Anfängen der Eisenbahn, die Bahn in St. Veit, der Bahnbau, Signal- und Fernmeldetechnik, die Verknüpfung Mensch und Bahn, Maschinen-technik der Bahn und vieles mehr bildet den Hauptanteil der zur Schau gestellten Exponate. Die Abteilung Straße beschreibt den Weg von Rad und Wagen bis zur Motorisierung. Als 'Gustostückerl' sind ein Haflingerpferd mit originalem Säumersattel sowie das authentische Modell des Marcuswagens zu bestaunen. Ergänzt wird dieser Bereich von der Geschichte der Gendarmerie von 1849-2005. Im Telekombereich ...


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. Völkermarkt** - Region Kärnten

Reiseführer VölkermarktReiseführer 'Sehenswertes in Kärnten' - Völkermarkt - Region Kärnten

Reiseführer VölkermarktReiseführer 'Sehenswertes in Kärnten' - Völkermarkt - Region Kärnten

Reiseführer VölkermarktReiseführer 'Sehenswertes in Kärnten' - Völkermarkt - Region Kärnten

Völkermarkt** - Region Kärnten

Sehenswürdigkeiten: Hauptplatz, Rathaus, Altes Rathaus, Pfarrkirche, Schloss Kohlhof

Völkermarkt im nördlichen Jauntal zwischen den Hängen der Saualpe und den südlich gelegenen Karawanken entwickelte sich aus einer Siedlung, die im frühen 13. Jahrhundert von Herzog Bernhard von Spanheim planmäßig als Brücken- und Marktplatz an einem strategisch bedeutsamen Draupübergang angelegt wurde. 1217 ließ der Herzog eine hölzerne Brücke über die Drau errichten, und bereits 1231 erhielt der Ort Stadtrecht. Die günstige Lage an Handelswegen förderte den Aufschwung des Marktwesens, insbesondere im Eisenhandel, der durch den ersten Marktbrief von 1309 belegt ist. Der Hauptplatz von Völkermarkt mit seinen regelmäßigen Proportionen ist von Bürgerhäusern aus dem 16. bis 19. Jahrhundert gesäumt, darunter das heutige Rathaus, ein repräsentativer Bau mit barocker Fassade und klassizistischen Stilelementen. Das Alte Rathaus, ein weiteres bedeutendes Baudenkmal, bewahrt spätgotische Bauelemente und diente bis ins 18. Jahrhundert als zentrales Verwaltungsgebäude. Die Stadtpfarrkirche St. Magdalena, ein mächtiger, ursprünglich gotischer Bau, wurde im 15. Jahrhundert errichtet und im 17. Jahrhundert barockisiert. Sie zeigt ein hohes Langhaus mit Netzrippengewölbe, spätgotische Fensterformen und eine barocke Innenausstattung mit Altären, Kanzel und Deckengemälden. Schloss Kohlhof nordöstlich des Stadtzentrums ist ein ursprünglich mittelalterlicher Ansitz, der im 16. Jahrhundert zu einem Renaissance-Herrensitz umgebaut wurde. Das dreigeschossige Gebäude mit Innenhof, Rundbogenarkaden und markantem Walmdach zeigt später barocke Veränderungen und wird heute als Veranstaltungsort genutzt. Die Stadt wird umrahmt von der landschaftlich reizvollen Umgebung des Jauntals mit bewaldeten Hängen, flachen Talböden und den dominierenden Gebirgsketten im Hintergrund. Das Klima ist geprägt von alpinen Einflüssen mit milden Sommern und schneereichen Wintern, was die Region sowohl historisch als auch landschaftlich vielfältig macht. (c)WV


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. Wolfsberg* - Region Kärnten

Reiseführer WolfsbergReiseführer 'Sehenswertes in Kärnten' - Wolfsberg - Region Kärnten

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Wolfsberg* - Region Kärnten

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Schloss Wolfsberg, Pfarrkirche St. Markus

Wolfsberg im oberen Lavanttal am Schnittpunkt alter Handelsrouten entwickelte sich ab dem 12. Jahrhundert zu einem bedeutenden Siedlungszentrum und wurde 1331 zur Stadt erhoben. Die günstige Lage zwischen Packalpe und Koralpe begünstigte den Aufstieg zu einem wirtschaftlichen und kulturellen Mittelpunkt des Lavanttals. Die historische Altstadt von Wolfsberg ist geprägt von Bürgerhäusern mit spätmittelalterlichen und barocken Fassaden, engen Gassen, Arkadenhöfen und Plätzen, die von der langen städtischen Entwicklung zeugen. Über der Stadt erhebt sich Schloss Wolfsberg, das auf eine mittelalterliche Burganlage zurückgeht, die im 19. Jahrhundert unter Fürst Hugo von Wrede im Tudorstil neugotisch umgebaut wurde. Die imposante Vierflügelanlage mit markanten Türmen, Zinnen und dekorativen Fenstereinfassungen stellt eines der Hauptwerke der romantisierenden Schlossarchitektur in Kärnten dar. Das Innere des Schlosses wurde mit repräsentativen Sälen, Wandverkleidungen und kunstvollen Kassettendecken ausgestattet. Die Pfarrkirche St. Markus zählt zu den bedeutendsten Sakralbauten im Lavanttal. Als spätgotische Hallenkirche mit dreischiffigem Langhaus, netzrippengewölbtem Chor und barocker Innenausstattung beeindruckt sie durch ihre architektonische Geschlossenheit. Die beiden Türme mit Zwiebelhelmen sind weithin sichtbare Wahrzeichen der Stadt. In der Altstadt finden sich zahlreiche weitere historische Gebäude, darunter ehemalige Bürgerhäuser, das Rathaus, Reste der Stadtmauer und mehrere Brunnenanlagen. Die landschaftliche Umgebung Wolfsbergs ist geprägt von den bewaldeten Hängen der umliegenden Gebirge, landwirtschaftlich genutzten Talebenen und der reizvollen Flusslandschaft der Lavant. Das regionale Klima zeigt sich alpin beeinflusst mit ausgeprägten Jahreszeiten, günstigen Wachstumsbedingungen und hoher Luftreinheit, was die Stadt auch als Luftkurort begünstigt. (c)WV


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. Drautal*** - Region Kärnten

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Drautal*** - Region Kärnten

Sehenswürdigkeiten: Drau-Stausee, neue Jauntalbrücke

Das Drautal zwischen Villach und Völkermarkt gehört zu den landschaftlich vielfältigsten Großräumen Kärntens und wird durch den Flusslauf der Drau strukturell und historisch geprägt. Bereits zur Römerzeit nutzte man das Tal als wichtigen Verkehrs- und Handelsweg, was sich in zahlreichen archäologischen Fundstellen und alten Siedlungsplätzen entlang der Ufer nachweisen lässt. Im Mittelalter entstanden an strategischen Punkten Brücken, Mühlen und Siedlungen, während das fruchtbare Talbodenland für Landwirtschaft und später auch für den Wassertransport genutzt wurde. In der Neuzeit gewann das Tal durch die Regulierung der Drau und den Ausbau der Eisenbahnlinien weiter an Bedeutung. Ein markantes technisches Wahrzeichen ist die neue Jauntalbrücke bei Ruden, die seit ihrer Errichtung die Bahnstrecke über das Tal führt. Mit einer Spannweite von über 400 Metern und einer Höhe von rund 100 Metern zählt sie zu den höchsten Eisenbahnbrücken Österreichs und verbindet moderne Ingenieurskunst mit landschaftlicher Ästhetik. Der Drau-Stausee, ein durch Flussregulierung entstandenes Stillgewässer, bietet ein Rückzugsgebiet für Wasservögel, Amphibien und Fische und dient zugleich als Naherholungsraum für Radfahrer, Wanderer und Naturbeobachter. Die Umgebung ist geprägt von weiten Auenlandschaften, bewaldeten Hanglagen und kleineren Zuflüssen, die das Tal ökologisch reich strukturieren. Die klimatischen Bedingungen im Drautal sind gemäßigt, mit warmen Sommern und relativ niederschlagsreichen Wintern, wodurch sich eine abwechslungsreiche Vegetation mit Laub- und Mischwäldern sowie Feuchtbiotopen entlang der Drau ausbilden konnte. Die Verbindung aus historischer Entwicklung, technischer Meisterleistung und naturräumlicher Vielfalt macht das Drautal zu einer bedeutenden Kulturlandschaft Kärntens. (c)WV


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Ausklang an der Drau !

Reiseführer WolfsbergReiseführer 'Sehenswertes in Kärnten'

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Reiseführer 'Sehenswertes in Wien - Österreich'

Reiseführer Österreich - WienDie Weltstadt Wien ist die Bundeshauptstadt Österreichs und zugleich das kleinste Bundesland sowie kulturelles und geistiges Zentrum des Landes. Sie ist eine facettenreiche Stadt zwischen Tradition und Moderne. Wien war viele Jahrhunderte lang kaiserliche Reichshauptstadt und Residenzstadt der Habsburger, deren Regentschaft auch heute noch die Altstadt Wiens prägt. Die Stadt bietet ihren Besuchern eine Vielzahl interessanter Sehenswüdigkeiten. Etwas außerhalb des Stadtzentrums im Stadtteil Hietzing liegt Schloss Schönbrunn, das größte Schloss Österreichs und zugleich eines der bedeutendsten Kulturgüter des Landes. Im 160 ha großen Schlosspark findet man den weltweit ältesten Zoo, den Tiergarten Schönbrunn, die größte Glorisette der Welt und eine römische Ruine. Ein weiterer Besuchermagnet ist Schloss Belvedere, ein barockes Ensemble aus Oberen und Unteren Belvedere, die ...

Reiseführer'Sehenswertes im Burgenland - Österreich'

Reiseführer Österreich - BurgenlandDas Burgenland liegt im Südosten Österreichs und grenzt an Niederösterreich, die Steiermark, die Slowakei, Ungarn und Slowenien. Die Landschaft des kleinsten österreichischen Bundeslands ist geprägt von mehr als 20 Naturschutzgebieten, imposanten Gebirgszügen wie dem Günser- , Rosalien- , Leitha- und dem Ödenburger Gebirge sowie den für diese Region typischen Weinterrassen. Besondere Anziehungspunkte im Burgenland sind die Thermen Bad Tatzmannsdorf, Lutzmannsburg und Stegersbach sowie der Neusiedler See, einer von nur wenigen Steppenseen in Europa. Hauptstadt des Bundeslandes ist Eisenstadt, das auch den Namen 'Perle des Barock' trägt, der sich vor allem auf das Schloss Esterházy bezieht. Ein besonders beeindruckendes Bauwerk in Eisenstadt ist die in einen Hügel gebaute und mit einem spiralförmigen Kreuzweg überbaute Bergkirche. Hoch über der Stadt. ...

Reiseführer 'Sehenswertes in Kärnten - Oberkärnten - Österreich'

Reiseführer Österreich - Kaernten - OberkärntenOberkärnten ist der westliche und geographisch höherliegende Teil des südlichsten österreichischen Bundeslandes Kärnten. Die nicht ganz trennscharfe Bezeichnung umfasst eine Fläche von ca. 6.000 Quadratkilometern, die im Wesentlichen aus dem Bereich der Hohen Tauern, der Gailtaler Alpen und der Karnischen Alpen besteht. Der größte Teil des Gebiets liegt über 1.000 m und ist alpin bis hochalpin. Oberkärnten umfasst die Bezirke Spittal an der Drau, Hermagor und Teile von Villach-Land und Feldkirchen. Zentrale Flüsse sind die von Westen nach Osten fließende Drau und Gail. Der höchste Punkt ist der Großglockner. Ausgangspunkt für einen Ausflug auf den größten Gletscher Österreichs, die Pasterze sowie für eine Besteigung des Großglockner ist der Ort Heiligenblut, der auch mit vielen weiteren Sehenswürdigkeiten aufwarten kann. Gegenwärtig ist Spittal an der Drau das. ...

Reiseführer 'Sehenswertes in Kärnten - Unterkärnten - Österreich'

Reiseführer Österreich - Kaernten - OberkärntenDie Region Unterkärnten besteht aus den Bezirken Klagenfurt und Klagenfurt Umgebung, Sankt Veit an der Glan, Völkermarkt und Wolfsberg, dazu kommen die Urlaubsregionen Lavanttal, die Norische Region, Südkärnten-Klopeiner See und das Carnica Rosental. Die Verengung des Landesgebietes ungefähr in der Mitte auf nur 44km ergibt zusammen mit den unterschiedlichen Geländeformen die Unterteilung in das vom Hochgebirge geprägte Oberkärnten sowie das vom Klagenfurter Becken und ausgedehnten Flusstälern dominierte Unterkärnten. Die Hauptstadt des Bundeslandes Kärnten ist Klagenfurt am Wörthersee, das 1192/99 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Die Stadt beherbergt zahlreiche Museen, den Klagenfurter Dom, das Landhaus Klagenfurt, Denkmäler und Brunnen wie den Lindwurmbrunnen aus dem Jahr 1583. Sehenswert für alle Modellbaufans ist eine. ...

Reiseführer 'Sehenswertes in der Steiermark - Österreich'

Reiseführer Österreich - SteiermarkDie Steiermark mit ihrer Hauptstadt Graz ist Österreichs zweitgrößtes Bundesland. Die Landschaft der Steiermark ist zu einem großen Teil mit Wald bedeckt, was ihr den Namen 'Grünes Herz Österreichs' eingebrachte. Die Landeshauptstadt Graz ist mit ihren mittelalterlichen Bauten und ihrer futuristischen Architektur eine kontrastreiche Stadt. Inmitten der Eisenerzer Alpen liegt die Stadt Eisenerz mit ihrer Wehrkirche und dem beeindruckenden Erzberg. Naturliebhaber können hier auch die Frauenmauerhöhle, eine Tropfsteinhöhle, erkunden. Ein beeindruckendes Bauwerk in der Gemeinde Gußwerk, im wunderschönen Salzatal, ist die Prescenyklause, das größte massive Wehr Österreichs. Direkt an der Enns am Ausgang des Gesäuses liegt der malerische Ort Hieflau. Der Nationalpark Gesäuse ist eine zauberhafte Region mit Schluchten, Almen, wilden Bächen und vielen. ...

Reiseführer 'Sehenswertes in Oberösterreich - Österreich'

Reiseführer Österreich - OberoesterreichOberösterreich ist das drittgrößte Bundesland Österreichs. Die Landeshauptstadt Linz an der Donau bildet einen Wirtschaftsschwerpunkt. Oberösterreich grenzt an Bayern und Südböhmen sowie innerösterreichisch an Niederösterreich, die Steiermark und das Land Salzburg. Der Name des Landes leitet sich vom Namen des Vorgängerterritoriums ab, des Erzherzogtums Österreich ob der Enns, einem der habsburgischen Erblande. Das Bundesland teilt sich in mehrere sehr unterschiedliche Regionen: Das Mühlviertel nördlich der Donau ist eine typische Mittelgebirgslandschaft mit dem nördlich anschließenden Böhmerwald. Südlich der Donau hat Oberösterreich Anteil am nördlichen Alpenvorland, einer teils flachen, teils hügeligen Wald- und Wiesenlandschaft mit intensiver Landwirtschaft. Sie nimmt den größten Teil der Landesfläche ein. Im Zentrum des Bundeslandes liegt der Hausruck, eine teils bewaldete Hügelkette;. ...

Reiseführer 'Sehenswertes in Niederösterreich - Österreich'

Reiseführer Österreich - NiederoesterreichIm Herzen Europas und immer wieder Grenzgebiet, Niederösterreich zog schon immer Menschen und Mächte an, die für eine bewegte Geschichte und ein überaus reiches Kulturerbe sorgten. Die Palette reicht dabei von klein und alt wie der Venus von Willendorf zu groß und modern wie dem Landhausviertel und dem Kulturbezirk in St. Pölten, der jüngsten Landeshauptstadt Europas. Niederösterreichs besondere geographische Lage brachte aber nicht nur ein reiches Kulturerbe hervor, sondern dank des Zusammentreffens von alpinen und pannonischen, nord- und südeuropäischen Klimazonen auch eine unvergleichliche Vielfalt von Landschaftstypen. Auwälder und Steppen, Almen und Seen, Schluchten und Hügellandschaften, Flusstäler und Moore: Auf so dichtem Raum finden in Europa wohl nirgends so viele Landschaften harmonisch zusammen. Das Land an der Donau präsentiert sich. ...

Reiseführer 'Sehenswertes im Salzburger Land - Österreich'

Reiseführer Österreich - Salzburger-LandDas Land Salzburg gehörte 600 Jahre zu Bayern und war weitere 500 Jahre eigenständiges Fürstentum. Seit 1816 gehört es zu Österreich. Es liegt im Nordwesten Österreichs und teilt sich in fünf Gaue. Der Flachgau liegt im Norden, südlich davon der Tennengau, der Pinzgau im Westen und in der Mitte der Pongau. Höchste Erhebung dieser Region ist der Großvenediger, der Hauptgipfel der Venedigergruppe. Hauptstadt des Salzburger Landes ist die Mozartstadt Salzburg, mit einem einzigartigen Stadtbild und einer Altstadt, die komplett zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Zu den Besonderheiten dieser Region zählen zahlreiche Burgen, Schlösser und Museen, wie die Burg Hohenwerfen, eine mächtige Wehrburg aus dem 11. Jahrhundert, die Burg Mauterndorf im Lungau mit Landesmuseum, Schloss Goldegg auf einem Felsvorsprung am malerischen Goldegger See, Schloss Moosham - die drittgrößte. ...

Reiseführer 'Sehenswertes in Innsbruck + Umgebung - Österreich'

Reiseführer Innsbruck - Wipptal - StubaitalHauptstadt des Bundeslandes Tirol ist Innsbruck. Besiedelt war das Stadtgebiet bereits in der Jungsteinzeit. Die Altstadt lockt mit Sehenswürdigkeiten wie dem weltbekannten Goldenen Dachl, dem Wahrzeichen Innsbrucks, der Kirche St. Jakob, auch Innsbrucker Dom genannt, dem Helblinghaus mit seiner barocken Stuckfassade und der mittelalterlichen Hofburg. An die historische Altstadt grenzt das Kongress- und Konzerthaus, das im Jahre 1973 eingeweiht wurde. Am Kongresshaus befindet sich die Talstation der Hungerburgbahn, die die Verbindung zwischen der Hungerburg und dem Ortsteil Saggen herstellt. Das alte Rathaus der Stadt wurde im Jahr 1358 erbaut und später mehrfach umgebaut. Der spitze Turmhelm des 1450 erbauten 56m hohen Stadtturms wurde um 1560 durch eine Renaissance-Zwiebelhaube ersetzt. Eine beeindruckende Aussicht über die Stadt bietet sich von der Turmgalerie, die sich in einer. ...

Reiseführer 'Sehenswertes in Tirol-Unterland - Österreich'

Reiseführer Österreich - Tirol UnterlandDie Region Tirol Unterland erstreckt sich entlang des Inns und seinen Seitentälern bis Mayrhofen, Kitzbühel und St. Johann. Sie ist bekannt für ihre unverwechselbare Natur und ihre zahlreichen Kulturdenkmäler. Das Gebiet wurde schon in der Frühzeit von wichtigen Handelsrouten durchzogen. An der Grenze zu Deutschland überragt die Festung Kufstein hoch das Tal. Einige bedeutende Orte und Städte liegen direkt am Inn. Hall, Schwaz und Rattenberg präsentieren sich mit ihren malerischen historischen Altstädten. Die Burgen Lichtenwerth und Rattenberg, das Augustiner-Kloster, Schloss Matzen, die Burgruine Kropfsberg, die Schlösser Freundsberg, Tratzberg, Friedberg, Aschach, Sigmundslust und das Jagdschloss Thurneck zeugen von der reichen historischen Vergangenheit der Region. Auslöser dieser besonderen Bedeutung waren die Bergwerke, insbesondere der Silberbergbau rund um Schwaz. ...

Reiseführer 'Sehenswertes in Tirol-Oberland - Österreich'

Reiseführer Österreich - Tirol OberlandDas Tiroler Oberland umfasst in Nordtirol das Gebiet westlich von Innsbruck. Dazu zählen das Oberinntal und alle seine Seitentäler bis zum Reschenpass und zum Arlbergpass, aber auch das Außerfern und das Lechtal im Nordwesten, obwohl es sich um vom Tiroler Oberland stark isolierte Gebiete handelt. Städte im Oberland sind Imst und Landeck, bevölkerungsmäßig größte Gemeinde ist jedoch Telfs. Das Tiroler Oberland wird von einigen historischen Handelsrouten durchzogen, wie z.B. der Via Claudia Augusta und dem Handelsweg von Osten durchs Inntal über den Arlbergpass. Sie wurden von Burgen gesichert, deren Ruinen oder Nachfolgebauten noch heute von ihrer strategischen Bedeutung zeugen. Eindrucksvoll thronen sie auf Felsrücken und wachen noch heute über Täler und Schluchten. Zahlreiche Wallfahrtskirchen, Kapellen auf gut sichtbaren Anhöhen und das mächtige Stift Stams. ...

Reiseführer 'Sehenswertes in Osttirol - Österreich'

Reiseführer Österreich - OsttirolDie Region Osttirol gehört zu Tirol, ist jedoch räumlich nicht mit dem größeren westlichen Landesteil verbunden. Die wunderschöne Stadt Lienz, die Hauptstadt Osttirols, wird als ‚Perle der Dolomiten‘ bezeichnet. Osttirol liegt umgeben von den höchsten Gipfel Österreichs und grenzt an Venetien, Kärnten, Salzburg und Südtirol. Das Defereggental, die Hohen Tauern, die Lienzer Dolomiten und das Hochpustertal bilden die vier großen Tourismusregionen Osttirols. Urlaub in Osttirol ist geprägt vom harmonischen Zusammenspiel aus Bergen, Natur, Kultur, Kulinarik und echter, authentischer Gastfreundschaft. Schon die Römer ließen sich in der Gegend nieder, wie die Ausgrabungen in Aguntum eindrücklich beweisen. Mächtige Burgen, Schlösser und Ruinen wie Burg Heinfels, Burgruine Kienburg, Burgruine Rabenstein, die Ruine der Lienzer Klause, Schloss Bruck, Schloss Weißenstein und Schloss Lengberg zeugen. ...

Reiseführer 'Sehenswertes in Vorarlberg - Österreich'

Reiseführer Österreich - VorarlbergVorarlberg ist ein Hochgebirgsland am Alpennordrand und gleichzeitig das westlichste Bundesland Österreichs. Es ist durch hohe Bergketten vom restlichen Teil Österreichs abgegrenzt. Das Kleinwalsertal, der Bregenzerwald und der Arlberg zählen zu den wichtigsten Tourismusregionen. Prägend für die Geschichte des Vorarlbergs war seine Lage an den Passstraßen nach Italien und der europäischen Hauptwasserscheide am Arlberg. Bekannt ist vor allem das Bergmassiv Silvretta mit seinen vielen Dreitausendern. Aber auch der Pfänder ist überregional bekannt. Landeshauptstadt ist Bregenz, wo alljährlich vor der Kulisse des bezaubernden Bodensees, die berühmten Bregenzer Festspiele stattfinden. Wahrzeichen der über 2.000 Jahre alten Stadt und gleichzeitig das dominierende Bauwerk in der Oberstadt, ist der Martinsturm. Die größte Stadt der Vorarlbergs-Region ist Dornbirn mit ihrem. ...

Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Donau - Österreich'

Reiseführer Österreich - DonauAuf ihrem Weg durch Österreich fließt die Donau zunächst durch Oberösterreich, eine vielgestaltige, abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaft. Bei Passau münden Inn und Elz in den schon recht breiten Strom. Am Südrand des Bayerischen Waldes zwängt sich der Fluss in vielen Windungen wie der Schlögener Schlinge durch das Gebirge. Beeindruckende Klöster, Wallfahrtskirchen, Schlösser und Burgen in den Tälern und auf den Höhen bilden ein einzigartiges Panorama. Geschichtsträchtige Städte und Landschaften wie der Strudengau, der Nibelungengau und die Wachau kennzeichnen den weiteren Flusslauf. Linz, Enns und Grein beeindrucken mit ihren historischen Altstädten. Majestätisch erhebt sich das prächtige Barockstift Melk über der Donau. Seit der Jungsteinzeit siedelten Menschen im milden Klima der Wachau. Von ihnen zeugt die älteste weibliche Skulptur Österreichs, die. ...

Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Via Claudia Augusta - Österreich'

Reiseführer Österreich - Via-Claudia-Augusta Der zweite Teil der Routenbeschreibung der Via Claudia Augusta beginnt in Tirol (Tiroler Oberland) an der italiensch-österreichischen Grenze am Reschenpass. Spektakulär überquert die alte Wegführung bei der Festung Altfinstermünz den tosenden Inn. Sie folgt dem Flusslauf talwärts, kreuzt ihn bei der Pontlatzer Brücke und nutzt bis Landeck die vor Überschwemmung geschützte Straße am Hang entlang über Fliess. Bei Imst biegt die Via Claudia Augusta aus dem Inntal nach Norden Richtung Fernpass ab. Von der Passhöhe geht es über Ehrwald und Reutte zur deutsch-österreichischen Grenze nach Füssen und ins Voralpenland durch Schwaben und Allgäu. Majestätisch erheben sich die Schlossbauten des Hohen Schlosses in Füssen sowie Hohenschwangau und Neuschwanstein in der Umgebung. Heute überflutet der Forggensee im weiteren Verlauf die Straße und lässt sie nur im Winter, wenn er. ...

Reiseführer Bahnfahrt mit der Achenseebahn - Österreich'

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Reisefuehrer_AchenseebahnDie Achenseebahn ist eine Schmalspur-Zahnradbahn in Österreich mit einer Spurweite von 1.000 mm. Sie führt von Jenbach zum Seespitz am Achensee und wurde 1889 eröffnet. Die Strecke ist nicht elektrifiziert und wird fahrplanmäßig mit Dampflokomotiven befahren. Über 124 Jahre alt sind die ältesten, fahrplanmäßig und ausschließlich mit Dampf betriebenen Zahnradbahnlokomotiven Europas. Die Fahrt durch wildromantische Landschaft zum größten See Tirols wird durch Bahnnostalgie zum unvergesslichen Erlebnis. Sie ist viel mehr als eine Touristenattraktion - sie ist ein Stück lebendige Geschichte. Am 1. August 1888 erteilte Ihre Majestät, Kaiser Franz Josef der Erste, die Konzession zum Bau und Betrieb einer schmalspurigen Lokomotiv-Eisenbahn mit gemischtem Adhäsion- und Zahnschienen-Betrieb. Die Urkunde, zum Teil in Gold handschriftlich geschrieben, mit dem kaiserlichen. ...

Reiseführer Bahnfahrt mit der Erzbergbahn - Österreich'

Walder-Verlag Reisetipps-Europa 2_Reisefuehrer_Erzbergbahn.htmlDer spektakuläre Erzberg liegt bei der Stadt Eisenerz in den Eisenerzer Alpen der Steiermark. Schon seit dem 11. Jahrhundert wird hier Eisenerz abgebaut. Im 14. Jahrhundert wurde der Abbau in diesem größten Eisenerztagebau Mitteleuropas mit dem weltweit größten Sideritvorkommen sowie die Erzeugung des Roheisens und die Weiterverarbeitung klar geordnet. Die obere Berghälfte wurde vom südlich gelegenen Vordernberg aus erschlossen, während der untere Teil von Innerberg, dem heutigen Eisenerz, ausgebeutet wurde. Eine waagerechte Linie in 1186m Seehöhe, die so genannte Ebenhöhe, unterteilte den Berg. Die Eisenordnung von 1448 regelte dann die Aufteilung der Absatzgebiete. Nordeuropa wurde von Innerberg beliefert, während Südosteuropa, über Venedig bis in die Levante, Eisen aus Vordernberg erhielt. Im Jahre 1287 erhielt Steyr das Große Privileg für den Handel. ...

Reiseführer Bahnfahrt mit der Gurkthalbahn - Österreich'

Walder-Verlag Reisetipps-Europa 2_Reisefuehrer_Gurkthalbahn.htmlDie Gurkthalbahn war 1898 eine Schmalspurbahn mit 760mm Spurweite, die zwischen Treibach-Althofen und Klein-Glödnitz im Gurktal in Kärnten verkehrte. Heute fährt die Gurkthalbahn - Kärntner Museumsbahn auf einer 3km langen Reststrecke zwischen Treibach-Althofen und Pöckstein-Zwischenwässern in den Sommermonaten mit Dampflokomotiven. Die Gurkthalbahn war die erste Museumsbahn in Österreich. Hier kann noch echte Schmalspurromantik erlebt werden. Wie vor mehr als hundert Jahren ziehen Dampflokomotiven den Zug durch blühende Wiesen und Felder. Der Verein Gurkthalbahn hat es sich zum Ziel gesetzt, die historischen Fahrzeuge von einst nicht nur zu erhalten, sondern auch zu betreiben und für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Familien haben dadurch die seltene Gelegenheit, eine Fahrt mit den Dampflokomotiven zu genießen. In den historischen. ...

Reiseführer Bahnfahrt mit der Pinzgauer Lokalbahn - Österreich'

Walder-Verlag Reisetipps-Europa 2_Reisefuehrer_Pinzgauer-Lokalbahn.htmlDie Pinzgauer Lokalbahn wurde am 2. Januar 1898 eröffnet. Bereits 1889 gab es erste Pläne für die Errichtung einer Bahnstrecke von Zell am See in den Oberpinzgau. Die Vorarbeiten bis zur Konzessionserteilung dauerten jedoch noch bis 1896. Am 19. Mai 1896 unterzeichnete Kaiser Franz Josef I. die Urkunde zum Bau und Betrieb einer schmalspurigen Lokalbahn von Zell am See über Mittersill nach Krimml. Anfänglich verkehrten zwei Personenzüge, wobei ein Zug auch den Güterverkehr übernahm. Dieser diente in erster Linie dem Holztransport und dem Transport landwirtschaftlicher Güter. In Zell am See wurde die Fracht bis zur Einführung des Rollwagenbetriebs 1926 auf Normalspurwaggons umgeladen und weitertransportiert. Im Fahrgastbetrieb sorgten die Krimmler Wasserfälle für ein hohes touristisches Fahrgastaufkommen. Auch heute ist der Tourismus neben Pendlern, Schülern und. ...

Reiseführer Bahnfahrt mit der Zillertalbahn - Österreich'

Reiseführer Bahnfahrt mit der Zillertalbahn - Österreich'Die Zillertalbahn ist eine Schmalspurbahn der Bosnischen Spurweite von 760mm und führt durch das Zillertal in Tirol von Jenbach an der ÖBB Inntalstrecke nach Mayrhofen. Seit Ende der 1860er Jahre wurde der Bau einer Eisenbahnstrecke gefordert, da die vorhandenen Straßen schlecht befahrbar waren. Auch mussten Reisende nach Mayrhofen eine Übernachtung in Zell am Ziller einplanen. Doch erst 1892 wurden sich die Gemeindevorsteher einig und gründeten ein sogenanntes Bahnkomitee, das drei Jahre später den Bahnbau beschloss. Mehrere Projekte wurden untersucht, auch eine Verbindung zur Pinzgauer Lokalbahn über den Gerlospass. Aus Kostengründen und militärischen Erwägungen wurde die Strecke in Bosnischer Spurweite (760mm) gebaut. Mit großen Mühen und unter finanziellen Schwierigkeiten konnte die Bahn 1902 bis Mayrhofen in Betrieb genommen werden. ...

Ghega-Museum am Semmering

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Ghega-Museum am SemmeringIm ehemaligen Bahnwärterhaus 167, direkt am weltberühmten Viadukt 'kalte Rinne' gelegen, habe ich das 1. - und meines Wissens weltweit einzigen - Museum für CARL RITTER v. GHEGA eingerichtet. Von der Geburt bis zum Tod habe ich zahlreiche Unterlagen, mit Hilfe des ö. Staatsarchivs, zusammen getragen. Wichtige Wegbegleiter werden ebenso gezeigt, wie etwa (Kopien) der Pläne, welche CARL RITTER v. GHEGA einst gezeichnet hat. Das Haus steht unter Denkmalschutz. Zum Unterschied von den anderen noch existierenden Bahnwärterhäusern besteht dieses Haus aus Mischbauweise: 80% Ziegel, 20% Bruchsteine. Da es die ÖBB verfallen ließen, habe ich es mit einer handvoll Freunden vom Keller bis zum Dach saniert. Unterstützung gab und gibt es von niemanden! ges auf einem geschotterten Waldweg bergauf bis zum Ghega-Museum.

Verkehrsmuseum St. Veit am Glan - Kärnten

Reiseführer Verkehrsmuseum St. Veit am Glan - KärntenAuf rund 1000m² kann man über 3500 Exponate und Bilddokument sehen. Im Lapidarium, im angeschlossenen Freigelände und in 3 Geschossen sind diese zu besichtigen. Man kann hier auf den Spuren vergangener Tage der Eisenbahn, der Straße sowie des Post- und Telekom sowie der Stadtgeschichte St. Veit an der Glan wandeln. Beginnend mit den Anfängen der Eisenbahn, die Bahn in St. Veit, der Bahnbau, Signal- und Fernmeldetechnik, die Verknüpfung Mensch und Bahn, Maschinen-technik der Bahn und vieles mehr bildet den Hauptanteil der zur Schau gestellten Exponate. Die Abteilung Straße beschreibt den Weg von Rad und Wagen bis zur Motorisierung. Als 'Gustostückerl' sind ein Haflingerpferd mit originalem Säumersattel sowie das authentische Modell des Marcuswagens zu bestaunen. Ergänzt wird dieser Bereich von der Geschichte der Gendarmerie von 1849-2005.

Reiseführer Innsbruck_Nordkettenbahn - Österreich'

Reiseführer Innsbruck_NordkettenbahnDie Innsbrucker Nordkettenbahnen erschließen die Nordkette, die südlichste Gebirgskette des Karwendel in drei Sektionen von der Innenstadt Innsbruck, über den Stadtteil Hungerburg, zur Station Seegrube (1905m ü.M.) und weiter auf die Bergstation Hafelekar (2269m ü.M.). Von der Innsbrucker Altstadt führt die moderne Hungerburgbahn in nur acht Minuten auf die Hungerburg. Die architektonische Ausgestaltung übernahm die britisch-irakische Architektin Zaha Hadid, die auch die neue Bergiselschanze in Innsbruck entworfen hatte. Auf der Hungerburg geht es über den Hermann-Buhl-Platz zur Seilbahnstation auf die Seegrube. Die Seegrube liegt auf 1905m und ist beliebtes Ausflugsziel für Genießer, Bergsportler, Mountainbiker und Kletterbegeisterte. Direkt neben der Station Seegrube geht der neue Perspektivenweg los. Hoch hinaus geht es weiter mit der Hafelekarbahn auf 2256m zum. ...

Reiseführer Innsbruck_Patscherkofelbahn - Österreich'

Reiseführer Innsbruck_Patscherkofelbahn - Österreich'Der Hausberg von Innsbruck, der Patscherkofel, gehört geologisch zu den Tuxer Alpen. Er liegt im Süden der Tiroler Hauptstadt am nordöstlichen Eingang des Wipptales zum Brenner hin. Mit seiner runden, unbewaldeten Kuppe in 2246m ü. M. bietet er herrliche Rundblicke zum Karwendelgebirge mit der Nordkette, ins Stubaital zu den Ötztaler Alpen, Richtung Zillertaler Alpen und ins Inntal. Seit 1928 erschließt eine Luftseilbahn von Igls aus den Berg für ausgedehnte Wanderungen. Von Innsbruck führt eine Buslinie zur Talstation, von der sich nach Osten einer der größten und ältesten Zirbenbestände Europas ausbreitet. An der Bergstation der Patscherkofelbahn befindet sich das 1887 erbaute Patscherkofelhaus des Österreichischen Alpenvereins. In unmittelbarer Gipfelnähe liegt die Gipfelstube, die aus der bereits vor 1930 bestehenden Gipfelhütte hervorgegangen ist. ...

Reiseführer Karwendel Bergbahn am Achensee - Österreich'

Reiseführer Karwendel Bergbahn am Achensee - Österreich'Von Pertisau am Achensee in Tirol führt die Karwendel Bergbahn auf den Zwölferkopf. Wer mit der Bahn nach Jenbach anreist, kann die Achensee-Zahnradbahn bis zum See nutzen. Von dort fährt das Ausflugsschiff bis nach Pertisau. Nach einem kurzen Fußweg wird die Talstation der Karwendel Bergbahn erreicht. Die Karwendel Bergbahn fährt mit zweimal 5 kleinen Gondeln als Umlaufbahn zur Bergstation auf dem Zwölferkopf in 1480m Höhe. Von dort bietet sich eine herrliche Aussicht auf den Ort Pertisau, den See mit den Ausflugsschiffen und die Bergwelt von Karwendel und Rofan. Der etwas tiefer gelegene Berggasthof lädt ein zu Tiroler Spezialitäten wie Brettljause und Kaiserschmarrn sowie zu Kaffee und leckeren Kuchen. Kinder können sich auf dem Spielplatz vergnügen und für den Rückweg zur Bergstation der Seilbahn steht ein Personenbeförderungsband zur Verfügung. Attraktive Wanderwege erschließen. ...

Reiseführer Valluga - Sankt Anton - Österreich'

Reiseführer Valluga - Sankt Anton - Österreich'Mit 2811m ist die Valluga der höchste Punkt im Skigebiet von Sankt Anton und der höchste Gipfel im Arlberggebiet. Damit gehört sie zum westlichen Teil der Lechtaler Alpen und liegt auf der Grenze zwischen den Bundesländern Vorarlberg und Tirol. Südlich des Gipfels verläuft auch die europäische Wasserscheide zwischen Donau und Rhein. Zur Gipfelstation der Valluga gelangt man in drei Abschnitten. Zunächst bringt die Galzigbahn die Besucher aus dem Ortskern von St. Anton auf den Berg Galzig. Nach kurzem Umsteigen im gleichen Gebäude schwebt die moderne Seilbahn auf dem Valluga I genannten Abschnitt zum Vallugagrat. Mit lediglich zwei Stützen überwindet sie die Distanz von über 3000 Metern über sehr tiefe Täler hinauf zum Grat. Die letzte Etappe zum Vallugagipfel mit der bekannten Wetterstation leistet eine kleine Pendelbahn, die Valluga II genannt wird. Die 368m schafft sie ohne Stützen in. ...

Reiseführer Gerlitzen Gipfelstraße - Österreich'

Reiseführer Gerlitzen Gipfelstraße Im Arriacher Tal zweigt die ab Sauerwald mautpflichtige Gerlitzen-Gipfelstraße ab. Sie führt auf das Gipfelplateau des Gerlitzen mit einer grandiosen Aussicht in alle Himmelsrichtungen. Von der L46 führt die schmale Fahrstraße in mehreren steilen Abschnitten und Kehren durch dichten Bergwald. Auf über 1100m ü.M. wird entlang von Almwiesen, die eine weite Aussicht erlauben, der Weiler Sauerwald erreicht. Kurz dahinter ist an der automatischen Mautstelle die Straßengebühr zu entrichten. Auf der Weiterfahrt wechseln sich Almen und lockerer Bergwald ab. In 1675m ü.M. liegt links die Stifterbodenhütte. Der letzte Straßenabschnitt steigt steil an und erreicht kurz darauf den Gipfel. Neben dem Gipfelhaus befinden sich hier die Bergstationen zweier Lifte sowie das Observatorium 'Kanzelhöhe' der Universität Graz. Von der Aussichtsplattform des Beobachtungsturms der Universität am südlichen Rand. ...

Reiseführer Goldeck Panoramastraße - Österreich'

Reiseführer Goldeck PanoramastraßeDie Goldeck-Panoramastraße ist eine von insgesamt fünf Passstraßen in Kärnten. Sie ist eine der schönsten Aussichtsstraßen und zugleich die schönste und erlebnisreichste Möglichkeit, auf den Sportberg Goldeck, wie ihn Einheimische häufig nennen, zu gelangen. Die kurvenreiche Bergstraße verfügt über zehn Kehren und hat eine Steigung von maximal zehn Prozent. Sie nimmt ihren Anfang in der Ortschaft Zlan. Auf einer Länge von 14,5km lässt sich die herrliche Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler genießen. Man kann seinen Blick über die Karawanken, die Nockberge, die Gailtaler Alm, den Millstätter See und die Millstätter Alpe sowie das Drautal und die Ortschaft Villach schweifen lassen. Bei klarer Sicht lassen sich in der Ferne auch die schneebedeckten Gipfel der Karnischen und der Julischen Alpen ausmachen. Die Goldeck-Panoramastraße endet unterhalb des Gipfels auf etwa 1900m auf dem. ...

Reiseführer Großglockner Hochalpenstraße - Österreich'

Reiseführer Großglockner HochalpenstraßeDie Grossglockner Hochalpenstraße - Wie ein Bänderornament liegt die Großglockner Hochalpenstraße zwischen grünen Bergmatten, bunten Blumenwiesen, felsigem Geröll, Eis und Schnee. Sie schmiegt sich an Hänge, folgt dem Verlauf des natürlichen Untergrunds, passt sich dem Berg an, als wäre sie ein Teil von ihm. Das Rauschen von Wasserfällen, das schrille Pfeifen der Murmeltiere und das Pfeifen des Windes in den Gipfelregionen ergibt eine hochalpine Geräuschkulisse, die man nicht vergisst. Und dann taucht er plötzlich auf: seine Majestät, der Großglockner, der schwarze Berg, das Energiekraftwerk. Kommen Sie mit uns auf eine unvergleichliche Reise, hoch hinauf zum ewigen Eis der Gletscher! Die insgesamt 48km lange Passstraße führt mit 36 Kehren tief hinein ins Zentrum des größten Nationalparks Österreichs, dessen 1.800km² großes Gebiet sich auf die Bundesländer Salzburg, Tirol. ...

Reiseführer Malta Hochalmstraße - Österreich'

Reiseführer Malta HochalmstraßeEine Fahrt auf der Malta Hochalmstraße, einer 18km langen Mautstraße, wird zu einem unvergesslichen Erlebnis. Sie führt durch unterschiedliche Vegetationsstufen hinauf ins Hochgebirge, wo sie nur noch spärlich ist. Die Straße ist eine der beliebtesten Panoramastraßen Österreichs und geprägt von sechs in die Felsen gehauenen Tunneln und zahlreichen Spitzkehren. Ein Highlight, vor allem für Fans alpiner Bergstraßen, ist der mittlere Abschnitt der Malta Hochalmstraße mit dem Klammfalltunnel, dem Kehren- und dem Lange-Wand-Tunnel. Entlang der Strecke kann man zahlreiche atemberaubende Wasserfälle bestaunen, die dem Maltatal den Namen 'Tal der stützenden Wasser' einbrachten und ihm einen ganz besonderen Reiz verleihen. Über mehreren Felsstufen fließt das Wasser über den Melnikfall in die Tiefe. Echte Naturschönheiten sind die 'Faller Tümpfe' in die die. ...

Reiseführer Nockalmstraße - Österreich'

Reiseführer NockalmstraßeDie 35km lange Nockalmstraße durchquert den Biosphärenpark Nockberge in Kärnten. Auf einer Länge von 34km führt sie von Innerkrems im Norden zur Ebene Reichenau im Süden. Mit 52 Kehren und zahlreichen Kurven ist sie eine der abwechslungsreichsten Alpenstraßen. Die sogenannten 'Nocken' gelten in Europa als erdgeschichtliche Raritäten. Immer wieder bieten sich dem Betrachter Ausblicke auf die grünen Gipfel der Nockberge, ausgedehnte Almen und den größten Zirbelwaldbestand der Ostalpen. Entlang der Alpenstraße können Ausstellungen und Erlebniswelten besucht oder Rast in den zahlreichen Almhütten und Berggasthöfen eingelegt werden. Auf 1700m erwartet den Besucher ein besonderes Highlight, das Biosphärenpark-Zentrum Nockalmhof mit einer österreichweit einzigartigen Fossilienausstellung. Eine Ausstellung über Wildtiere der Alpen und deren Lebensraum. ...

Reiseführer Pyramidenkogel - Österreich'

Reiseführer PyramidenkogelDer Aussichtsturm Pyramidenkogel ist ein Aussichts- und Sendeturm auf dem 851m ü.M. hohen Pyramidenkogel südlich des Wörthersees. Bereits 1950 wurde auf dem Pyramidenkogel ein Aussichtsturm aus Holz errichtet. Ihm folgte der alte Aussichtsturm mit seiner Turmhöhe von 54 Meter, gebaut 1966 bis 1968. Mit einer Aufzugsanlage wurde die erste Aussichtsplattform in 43m erreicht. Der neue Aussichtsturm auf dem Pyramidenkogel ist mehrfach strukturiert und teilweise durchlüftet und stellenweise durchblickbar. Die Einhüllende wird von einer Schraube aus gegeneinander verdrehten Ellipsen gebildet. Senkrechte, plane, doch geschwungen konturierte Steher aus Leimholz reichen hinauf bis zu zwei übereinander liegenden Aussichtsplattformen. Darunter liegt ein verglaster Aussichts- und Veranstaltungsraum. Der Turm integriert einen Vertikallift für Personen mit relativ transparentem Schacht und. ...

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Tourismuskarte für Kärnten

KärntenCard-Gästekarte

Walder-Verlag Reisetipps-Europa KärntenCard-GästekarteDas perfekte Angebot für Ihren Urlaub in Kärnten bietet die Kärnten Card. Egal ob Sie eine der zahlreichen Sommerbergbahnen benutzen möchten, Kärntens schönste Panoramastraßen befahren wollen oder einfach bei einer Schiffstour sich vom anstrengenden Alltag erholen wollen. Bei der Kärnten Card ist für jeden Geschmack etwas dabei. Zahlreiche Museen, unglaublich beeindruckende Tierparks, vielfältige Erlebnisbäder und unzählige weitere Freizeitangebote runden das tolle Angebot ab.

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Herausgeber: Walder-Verlag
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
Foto: Ingrid Walder und Achim Walder
Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
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