Reiseführer 'Mit den Hurtigruten zum Nordkap'
* sehenswert, wenn am Reiseweg
** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert
## Hurtigruten – die Geschichte der schönsten Seereise der Welt seit 1893 entlang der Küste Norwegens. Die mehr als 2.400 Kilometer lange Küste zwischen Bergen und Kirkenes gehörte schon im 19. Jahrhundert zu den reichsten Fischgründen Norwegens. Doch die Seekarten waren ungenau und besonders im Norden gab es nur wenige Leuchttürme. Tückische Riffe, schmale Sunde, kleine Inseln und Schären machten diesen wichtigen Seeweg sehr gefährlich. Deshalb war die Suche nach einer sicheren Handelsroute entscheidend für die Verbindung zwischen Nord- und Südnorwegen. Es war der Schiffsberater August Kriegsmann Gran, der erstmals die Idee einer regulären und schnellen Schiffsverbindung zum Transport von Post und Waren zwischen Trondheim und Hammerfest aufbrachte. Ein Treffen mit dem Kaufmann und Kapitän Richard With brachte ihn seinem Traum näher. Gran und With, Direktor der Schiffstoursgesellschaft Vesteraalens Dampskibsselskap, vereinbarten in einem Vier-Jahresvertrag, dass Withs Schiffslinie wöchentliche Fahrten zwischen Trondheim und Hammerfest im Sommer und zwischen Trondheim und Tromsø im Winter unternehmen werde. Der Staat förderte das Vorhaben mit 70.000 Norwegischen Kronen. Gemeinsam mit dem Lotsen Anders Holte übernahm With erst einmal die sorgfältige Kartografie der Gewässer entlang der Küste Norwegens. Am Sonntag, den 2. Juli 1893 war es soweit: Um 8.30 Uhr legte das Dampfschiff DS Vesteraalen vom Kai in Trondheim ab und nahm erstmalig Kurs auf Hammerfest. Dort machte das Schiff 67 Stunden später, am 5. Juli 1893 um 3.30 Uhr morgens fest, 30 Minuten vor Fahrplan. Die Hurtigruten (zu Deutsch: 'Die schnelle Route') waren im Geschäft. Dieses Ereignis markierte den Beginn dessen, was viele als eine Revolution der Kommunikation in Norwegen bezeichnen. Zum ersten Mal bestand für die Küstenbewohner die Möglichkeit miteinander in Verbindung zu treten, auch im Winter. Die Übermittlung von Post von Trondheim nach Hammerfest hatte im Winter bis dato etwa fünf Monate betragen, nun dauerte es mit den Hurtigruten nur noch wenige Tage. Die Route wurde zur Lebensader für die Küstenbevölkerung. Die Hurtigruten Schiffe brachten Nahrungsmittel und Güter zu weit entfernten Orten und darüber hinaus auch Nachrichten und Neuigkeiten von schmerzlich vermissten Verwandten und Freunden aus der Ferne. Zahlreiche Schiffstoursgesellschaften schlossen sich an und die Route expandierte mit weiteren Stopps und häufigeren Abfahrten. Später wurde Bergen zum südlichsten Hafen, während Kirkenes den nördlichsten Hafen und Wendepunkt der Route markierte. Seit 1936 gibt es tägliche Hurtigruten Abfahrten zwischen Bergen und Kirkenes, lediglich unterbrochen vom Zweiten Weltkrieg. Der Tourismus hat von Anbeginn eine Rolle in der Weiterentwicklung der Hurtigruten gespielt, denn die Schiffe machen ihren Gästen die einzigartige Küstenkultur und unberührte Natur zugänglich. Seit den 1980er Jahren werden die Hurtigruten Schiffe mit einem Fokus auf den Komfort für Gäste sowie den modernen Güterumschlag konstruiert. Zwischen 1993 und 2003 wurden neun der bis dato elf Hurtigruten Schiffe im Zuge der größten Modernisierungswelle der Hurtigruten ausgetauscht. Insgesamt 70 Schiffe haben den Hurtigruten in den vergangenen 120 Jahren treu gedient. Heute laufen elf Schiffe nahezu täglich die 34 Hurtigruten Häfen entlang der norwegischen Küste an. Eine Route, die international bekannt ist als 'Die schönste Seereise der Welt' und 'Küstenstraße Nr. 1'. (c)WO
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
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Reiseführer 'Mit den Hurtigruten zum Nordkap'
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Bergen an Norwegens Westküste ist Ausgangshafen der norwegischen Postschifflinie, der sogenannten Hurtigruten. Hier starten die Schiffe der Hurtigruten zu ihrer Fahrt zum Nordkap. Ebenso endet hier eine der am höchsten gelegenen Hauptbahnen Europas, die Bergenbahn. Berühmt sind die Holzbauten des ehemaligen Hansekontors 'Tyske Bryggen' am Naturhafen Vagen, deren bunte Fassaden das historische Herz der Stadt bilden und zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. Die um 1150 erbaute Domkirche von Bergen ist ein weiteres architektonisches Highlight der Stadt. In einer Wand des Kirchturms steckt noch eine Kanonenkugel aus dem Jahr 1665, ein Relikt aus vergangenen Zeiten. Eine der ältesten und bis heute sehr gut erhaltenen Festungen in Norwegen ist die Festung Bergenhus. Innerhalb dieser imposanten Anlage befindet sich die Håkonshalle, deren älteste Teile bis ins 12. Jahrhundert zurückreichen. Diese historische Stätte zeugt von der strategischen Bedeutung Bergens in der Geschichte des Landes. Die Marienkirche bietet weitere Einblicke in die reiche Geschichte Bergens. Für einen herrlichen Rundblick auf Stadt, Hafen und Küste führt eine Bahn auf den Aussichtsberg Fløyen, der einen unvergesslichen Panoramablick bietet. Der Hafen von Bergen ist nicht nur ein geschäftiger Verkehrsknotenpunkt, sondern auch ein malerischer Ort, der zum Verweilen einlädt. Bergen vereint historische und kulturelle Sehenswürdigkeiten mit einer atemberaubenden natürlichen Umgebung. (c)WO
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Während Sie an Bord des Postschiffs bei einer Geschwindigkeit von rund 15 Knoten entspannen, genießen Sie die beste Aussicht auf Norwegens Südküste.
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Ålesund gilt nicht ohne Grund als schönste Stadt Norwegens. Die Stadt liegt malerisch auf mehreren Inseln verteilt und beeindruckt mit ihrer Innenstadt, die zahlreiche Jugendstilgebäude beherbergt. Diese Architektur verleiht Ålesund ein einzigartiges und charmantes Flair, das Besucher aus aller Welt anzieht. Ein weiteres Highlight der Stadt ist das Aquarium Atlantikpark, in dem man viele lokale Fischarten kennenlernen kann und das durch seine informative und interaktive Ausstellung besticht. Ein besonderer Aussichtspunkt in Ålesund ist der Stadtberg Aksla. Bei gutem Wetter bietet sich von hier aus eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt sowie die umliegenden Inseln und Fjorde. Diese Panoramaansicht macht den Aufstieg oder die Fahrt hinauf zum Aksla zu einem unvergesslichen Erlebnis. (c)WO
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Auf dieser Etappe stehen die beeindruckenden Norwegischen Fjorde im Mittelpunkt. Diese Landschaft ist einfach atemberaubend. Wetten, dass Sie stundenlang an Deck sitzen können, ohne dass Ihnen bei diesem Ausblick langweilig wird?.
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Der zum UNESCO-Weltnaturerbe gehörende Geirangerfjord ist der berühmteste Fjord in Norwegen und heute ein absoluter Touristenmagnet. Umgeben von majestätischen Bergen und tiefblauem Wasser bietet der Geirangerfjord eine atemberaubende Kulisse. Er wird nur im Sommer von den Hurtigruten angefahren, da die Fahrt im Winter aufgrund von Lawinengefahr zu gefährlich ist. Sehenswert sind vor allem die zahlreichen Wasserfälle des Fjordes, darunter die berühmten „Sieben Schwestern“, die beeindruckend aus den steilen Felswänden in die Tiefe stürzen. Diese Wasserfälle und die einzigartige Naturvielfalt, die durch das Zusammenspiel von Wasser und Hochgebirge entstanden ist, machen den Geirangerfjord zu einem unvergesslichen Erlebnis. Besucher können die beeindruckende Landschaft auf einer Fjordrundfahrt oder von verschiedenen Aussichtspunkten entlang der Uferstraßen genießen. Der Geirangerfjord ist ein perfektes Beispiel für die unberührte Schönheit und die natürliche Pracht Norwegens. (c)WO
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Von Ende des Geirangerfjords bietet sich die Möglickeit mit dem Bus über die spektakuläre Passstraße Trollstigen nach Molde zu fahren. Enge Kehren, tosende Wasserfälle und eindrucksvolle Schluchten prägen diesen besonderen Ausflug über Land.
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Die Stadt am Nordufer des Moldefjords ist im 2. Weltkrieg nahezu komplett zerstört worden und verfügt daher über viel moderne Bausubstanz. Die zahlreichen umliegenden Berge bieten nicht nur selbst ein beeindruckendes Panorama, von ihnen aus lässt sich auch der Blick auf die Stadt und die umgebende Landschaft genießen.
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Auf der Reise entlang Norwegens Küste erwartet Sie heute eine andere Küche als tags zuvor. Die lokalen Spezialitäten an Bord wechseln täglich. Sie bieten, was die jeweilige Region auszeichnet. Denn auch mit dem Gaumen lassen sich Regionen erfahren!.
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Trondheim, Norwegens Technologiehauptstadt und historische Universitätsstadt, beeindruckt mit einer Vielzahl bedeutender Sehenswürdigkeiten. Eine der bedeutendsten Kirchen Norwegens und gleichzeitig Nationalheiligtum ist der Nidarosdom. Dieser prächtige Dom, erbaut auf der Grabstätte von König Olav Haraldsson, ist ein Meisterwerk der Gotik und bekannt für seine Schmuckfassaden aus Speckstein. Ein weiteres Highlight ist der Stiftsgården, heute die königliche Residenz in Trondheim. Dieses beeindruckende Gebäude ähnelt in seinem Äußeren einem Schloss und stellt das größte Holzpalais in Skandinavien dar. Nahe der Altstadt thront auf einer kleinen Anhöhe die Festung Kristiansten, die einen herrlichen Blick über die Stadt bietet. Der Hafen von Trondheim, ein lebendiger und malerischer Ort, lädt zum Verweilen ein und zeigt die maritime Seite der Stadt. Die Altstadtbrücke 'Gamle Bybroen', eine alte Holzbrücke, die auch als Zugbrücke funktioniert, verbindet historische und moderne Elemente und ist ein weiteres Wahrzeichen der Stadt. Ein Besuch des Fernsehturms Tyholttårnet lohnt sich ebenfalls, da er eine hervorragende Aussicht auf Trondheim und seine Umgebung bietet. (c)WO
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Aufregend: Auf dieser Etappe überqueren Sie gegen 9.15 Uhr den nördlichen Polarkreis. An Deck wird dies mit einer kleinen Zeremonie gefeiert – lassen Sie sich überraschen!.
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Der kleine Ort Ørnes liegt malerisch zwischen schneebedeckten Gipfeln. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Svartisen, der zweitgrößte Gletscher Norwegens.
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Bodø, eine lebendige Stadt in der Provinz Nordland, bietet eine Reihe faszinierender Sehenswürdigkeiten. Das 1994 eröffnete Luftfahrtmuseum ist besonders beeindruckend und beherbergt unter anderem das einzige erhaltene Wasserflugzeug Ju52, das die Geschichte der Luftfahrt auf spannende Weise dokumentiert. Die moderne Domkirche von Bodø besticht durch ihre bemerkenswerten Glasmalereien, die ein eindrucksvolles Spiel von Licht und Farben bieten. Für Geschichtsinteressierte bietet das Salten Museum einen umfassenden Einblick in die Geschichte der Provinz Nordland, wobei Ausstellungen über Kultur und Natur der Region informieren. Bodø vereint moderne Architektur und historische Bedeutung und ist ein faszinierendes Reiseziel in Nordnorwegen. (c)WO
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Die Fahrt mit dem Schiff führt immer weiter nordwärts, vom Polarkreis in die Lofoten. Das wechselnde Spiel des Lichts wird Sie faszinieren.
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Die malerische Ortschaft Stamsund liegt auf der Insel Vestvågøy in der Provinz Nordland. Der Ort ist mit ca. 1.400 Einwohnern einer der größeren Orte der Lofoten. Die Einwohner leben vor allem vom Fischfang und der Stockfisch-Produktion.
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Unterwegs durch die Lofoten begegnen uns immer wieder kleine, charmante Fischerhäuser und imposante Berge. Da bekommt man Lust, länger zu verweilen!.
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Svolvær, die inoffizielle Hauptstadt der Lofoten, liegt malerisch eingebettet zwischen dramatischen Berglandschaften und dem tiefblauen Meer. Die Stadt ist nicht nur das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Inselgruppe, sondern auch ein beliebtes Reiseziel für Touristen, die die unberührte Natur und die reiche Geschichte der Region erleben möchten. Svolvær bietet eine beeindruckende Kulisse mit seinen steilen, oft schneebedeckten Bergen und den idyllischen Fischerdörfern, die sich entlang der Küste erstrecken. Der Hafen von Svolvær ist das pulsierende Herz der Stadt und lädt mit seinen charmanten Cafés und Restaurants zum Verweilen ein. Hier können Besucher frische Meeresfrüchte genießen und den Blick auf die an- und ablegenden Fischerboote und Yachten schweifen lassen. Ein besonderes Highlight in Svolvær ist das Lofoten Krigsminnemuseum, das einen tiefen Einblick in die Geschichte der Lofoten während des Zweiten Weltkriegs bietet. Das Museum beherbergt eine umfangreiche Sammlung von Artefakten, Fotografien und Dokumenten, die die Kriegsgeschichte der Region eindrucksvoll dokumentieren. Ein weiteres sehenswertes Gebäude ist das Rathaus von Svolvær. Vor dem Eingang des Rathauses befindet sich ein faszinierendes siebenteiliges Gemälde, das die Geschichte und die Legenden rund um den Trollfjord darstellt. Dieses Kunstwerk bietet einen kulturellen Einblick in die Mythen und Sagen der Region. Das Rathaus selbst ist ein architektonisch interessantes Gebäude, das sich harmonisch in die Umgebung einfügt. (c)WO
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Immer weiter geht es gen Norden. Wir verlassen die Lofoten und begeben uns in die Region Vesterålen, nicht ohne kurz in den sagenumwobenen Trollfjord einzubiegen.
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Stokmarknes liegt in der Region Vesterålen in Nordnorwegen und ist ein charmantes Städtchen mit etwa 3.200 Einwohnern. Geografisch gesehen befindet es sich auf der Insel Hadseløya und ist von einer beeindruckenden natürlichen Landschaft umgeben, die aus tiefen Fjorden, steilen Bergen und weiten Meerblicken besteht. Die Geschichte des Ortes ist eng mit der Gründung der Vesterålen DampfSchiffstoursgesellschaft im Jahr 1881 durch Richard With verbunden. Diese Gründung markierte den Beginn der legendären Hurtigruten, die heute als eine der schönsten Seereisen der Welt bekannt ist. Stokmarknes ist ein bedeutender Ort in der Geschichte der norwegischen Postschifffahrt und beherbergt daher das Hurtigruten-Museum, das einen faszinierenden Einblick in diese historische Entwicklung bietet. Das Museum befindet sich direkt am Hafen und ist in einem modernen Gebäude untergebracht. Es erzählt die Geschichte der Hurtigruten von ihren Anfängen bis heute und zeigt eine Vielzahl von Exponaten, darunter historische Fotografien, Modelle und Dokumente, die die Entwicklung der Schifffahrtsroute veranschaulichen. Ein besonderer Höhepunkt des Museums ist die MS Finnmarken, ein ausgemustertes Postschiff, das vor Anker liegt und besichtigt werden kann. Dieses imposante Schiff bietet den Besuchern die Möglichkeit, die Geschichte der Postschifffahrt hautnah zu erleben und sich ein Bild vom Leben an Bord zu machen. (c)WO
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Die malerische Landschaft ist auf dieser Etappe vor allem von faszinierenden Inselwelten geprägt.
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Die Gisund-Brücke, eine der längsten Pfeilerbrücken Europas, verbindet Finnsnes mit der zweitgrößten Insel Norwegens, Senja. Senja ist ebenfalls ein beliebtes Ausflugsziel, weil die Insel viel von ganz Norwegen in kleinerem Maßstab wiedergibt.
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Auf dieser Etappe erwartet Sie eine geradezu magische Landschaft voller atemberaubender Ausblicke.
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Bekannt als das "Paris des Nordens" beeindruckt Tromsø mit seiner reichen Geschichte und lebendigen Kultur. Die Stadt liegt malerisch am Tromsø-Sund und bietet eine spektakuläre Kulisse, die sowohl Einheimische als auch Besucher gleichermaßen begeistert. Tromsø hat eine bedeutende Rolle als Tor zum arktischen Meer gespielt und diente einst als Ausgangspunkt für zahlreiche Arktis-Expeditionen. Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt ist die Eismeer-Kathedrale, die mit ihrer modernen Architektur und einzigartigen Akustik beeindruckt. Die Kathedrale, offiziell als Tromsdalen-Kirche bekannt, wurde 1965 erbaut und ist ein architektonisches Meisterwerk, das sowohl von außen als auch von innen fasziniert. Besonders beeindruckend sind die legendären Mitternachtskonzerte, die hier stattfinden und ein unvergessliches musikalisches Erlebnis bieten. Bei gutem Wetter empfiehlt sich ein Ausflug zu den Storsteinen, einem Berg, der eine atemberaubende Aussicht über die Stadt und den Tromsø-Sund bietet. Die Aussicht von diesem Punkt ist spektakulär und bietet ein Panorama, das die gesamte Schönheit der umliegenden Landschaften einfängt. Der Aufstieg kann entweder zu Fuß oder mit der Seilbahn erfolgen, wobei letzteres eine besonders bequeme und dennoch beeindruckende Möglichkeit darstellt, die Höhe zu überwinden. Ein weiteres Highlight von Tromsø ist die Mack Brauerei, die als nördlichste Brauerei der Welt bekannt ist. Tromsø bietet zudem zahlreiche Aktivitäten und Attraktionen, die das ganze Jahr über Besucher anziehen. Die Mitternachtssonne im Sommer und die Nordlichter im Winter machen die Stadt zu einem faszinierenden Reiseziel zu jeder Jahreszeit. (c)WO
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Kleine und große Inseln, aber auch majestätische Berge und tiefe Fjorde prägen das Bild dieser Etappe.
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Die Einwohner des kleinen Fischerdorfs leben auf verschiedenen Inseln. Hier steht die älteste Holzkirche der Gegend, die im 18. Jahrhundert erbaut wurde.
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Auf dieser Etappe begeben wir uns durch das Nordmeer zum Nordkap.
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Honningsvåg, eine malerische Fischereisiedlung und der Verwaltungssitz der Nordkap-Region, liegt idyllisch an der Küste des Nordmeeres und dient als Hauptstadt dieses spektakulären Gebiets. Die Stadt ist ein bedeutender Knotenpunkt für Touristen, die das berühmte Nordkap besuchen wollen, welches etwa 40 Kilometer entfernt liegt. Die sehenswerte Kirche von Honningsvåg ist eines der wenigen Gebäude, die den Zweiten Weltkrieg überstanden haben. Diese Kirche ist ein Symbol der Geschichte und des Widerstands der Stadt und bietet einen ruhigen Ort der Besinnung. Das Nordkappmuseet bietet Einblicke in die Geschichte des Nordkaps, die Fischereiindustrie und die Kultur der Sámi, der indigenen Bevölkerung Norwegens. Besucher können hier historische Artefakte, Fotografien und interaktive Ausstellungen entdecken, die das Leben in dieser abgelegenen Region dokumentieren. Ein besonderes Erlebnis in der Umgebung von Honningsvåg ist der Besuch bei den Sámi. Diese indigene Bevölkerung lebt seit Jahrhunderten in den arktischen Regionen Norwegens und pflegt ihre traditionellen Lebensweisen und Bräuche. Besucher haben die Möglichkeit, mehr über die Kultur der Sámi zu erfahren, indem sie deren Siedlungen besuchen, Geschichten über ihre Vergangenheit hören und traditionelle Handwerkskunst bewundern. (c)WO
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Mit dem Bus geht es weiter zum Nordkap, das auf der Insel Magerøya liegt. Im Sommer wird es hier monatelang nicht richtig dunkel, im Winter wird es genauso lange kaum hell.
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Das Nordkapauf der Insel Magerøya in Nordnorwegen ist eine der bekanntesten Touristenattraktionen des Landes. Obwohl es geografisch nicht der nördlichste Punkt Europas ist – dieser Titel gehört dem etwas weiter nordwestlich gelegenen Knivskjellodden – zieht das Nordkap jährlich Tausende von Besuchern an, die die spektakuläre Landschaft und das einzigartige Lichtphänomen erleben möchten. Das Wahrzeichen des Nordkaps, der imposante Globus, thront auf der Klippe und ist ein beliebtes Fotomotiv, insbesondere bei Mitternachtssonne oder den zauberhaften Nordlichtern. Die steilen Klippen, die sich 307 Meter über dem Arktischen Ozean erheben, bieten atemberaubende Ausblicke und lassen die Weite und Schönheit der arktischen Landschaft erahnen. Das Informationszentrum Nordkaphalle bietet den Besuchern umfangreiche Informationen über die Geschichte und Bedeutung des Nordkaps. Die Ausstellung umfasst historische Dokumente, Fotografien und Multimedia-Präsentationen, die die Entdeckung und Erschließung dieses entlegenen Ortes nachzeichnen. (c)WO
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Nach dem Besuch auf dem Nordkap geht es mit dem Bus wieder zurück zum Anleger in Honningsvåg – Rentiersichtungen nicht ausgeschlossen!.
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Von Honningsvåg aus folgt die Route dem Küstenverlauf in östlicher Richtung. Auf dieser Etappe kann man ganz in die Betrachtung der kargen Felsen und ihrer Bewohner, der abertausenden von Seevögeln, versinken. Vor Kjøllefjord erwartet die Reisenden mit der Finnkirka eine der wohl schönsten Klippen der Welt.
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Auf diesem Stück der Reise gibt es jede Menge bizarre Felsformationen an der Küste zu sehen.
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Bunte Holzhäuser erwarten die Reisenden in diesem kleinen Ort, der gefühlt am Ende der Welt liegt. Nur der moderne Flughafen passt da nicht so recht ins Bild.
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Auf dieser Etappe voller karger Felsformationen passiert man das nördlichste Leuchtfeuer der Welt.
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Berlevåg, ein abgelegenes Fischerdorf in der Finnmark-Region im äußersten Nordosten Norwegens, ist bekannt für seine raue Schönheit und die Stärke seiner Einwohner, die den harschen Bedingungen des arktischen Klimas trotzen. Die geografische Lage an der Barentssee macht Berlevåg zu einem einzigartigen Ort, der weitab vom Trubel der großen Städte liegt. Das Dorf ist umgeben von einer beeindruckenden Küstenlandschaft, die von steilen Klippen, weiten Tundren und dem unaufhörlichen Rauschen des Meeres geprägt ist. Erst seit 1975 können die Schiffe der Hurtigruten-Linie Berlevåg anlaufen. Dies wurde möglich, nachdem der kleine Hafen endlich so ausgebaut und geschützt wurde, dass er den im Winter bis zu zehn Meter hohen Wellen standhalten kann. Diese bedeutende Entwicklung hat die Anbindung des Dorfes an die restliche Welt verbessert und es zu einem wichtigen Halt auf der berühmten Seeroute gemacht. Das Fischerdorf Berlevåg selbst ist geprägt von bunten Häusern, die sich entlang der Küste schmiegen, und einem quirligen Hafen, der das Zentrum des Gemeinschaftslebens bildet. Die Haupteinnahmequelle der etwa 1.000 Einwohner ist die Fischerei, insbesondere der Fang von Kabeljau und anderen arktischen Fischarten. Der Hafen von Berlevåg ist ein lebendiger Ort, an dem Fischerboote anlegen und die Früchte ihrer harten Arbeit entladen. Das Dorf hat es geschafft, seinen traditionellen Charme zu bewahren, während es sich gleichzeitig den modernen Anforderungen angepasst hat. Besonders beeindruckend sind die Nordlichter, die im Winter den Nachthimmel in ein spektakuläres Farbenspiel verwandeln und ein unvergessliches Erlebnis bieten. Das Berlevåg-Hafenmuseum bietet Einblicke in die maritime Geschichte des Dorfes und die Entwicklung der Fischereiindustrie in der Region. (c)WO
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Auf dieser Schiffspassage lassen sich noch einmal ganz in Ruhe die Weite und die Luft des Nordens genießen.
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Die Gegend um Båtsfjord verfügt über reiche Fischgründe, und so wundert es nicht, dass die Einwohner größtenteils vom Fischen leben. Die Kirche des Ortes besitzt eine der größten Glasmalereien Europas.
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Eiszeitliche Gletscher und spätere Erosion haben die imposante Küste geprägt, die bis heute von der Kraft des Wasser unmerklich, aber stetig geformt wird.
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Kirkenes, eine lebendige Stadt im äußersten Nordosten Norwegens, liegt nur wenige Kilometer von der russischen Grenze entfernt und bietet eine faszinierende Mischung aus Kultur, Geschichte und atemberaubender Natur. Diese einzigartige Lage macht Kirkenes zu einem wichtigen Knotenpunkt zwischen Ost und West, und die Nähe zu Russland prägt das tägliche Leben und die Atmosphäre der Stadt. Besucher haben hier die außergewöhnliche Möglichkeit, an geführten Ausflügen zur nahegelegenen Grenze teilzunehmen und einen Einblick in das Leben in dieser Grenzregion zu erhalten. Ein bedeutendes Highlight von Kirkenes ist das Grenzlandmuseum, das einen tiefen Einblick in die Geschichte und Kultur der Region bietet. Das Museum zeigt Ausstellungen zur Geschichte der Finnmark, der Zusammenarbeit und den Spannungen zwischen Norwegen und Russland sowie zur Rolle von Kirkenes im Zweiten Weltkrieg. Die vielfältigen Exponate umfassen historische Fotografien, Artefakte und interaktive Displays, die die komplexe Geschichte der Region lebendig werden lassen. Besonders beeindruckend sind die Ausstellungen, die die Evakuierung und den Wiederaufbau der Stadt nach den schweren Zerstörungen im Krieg dokumentieren. Kirkenes ist auch für seine charmante Kirche bekannt, die ein bedeutendes Wahrzeichen der Stadt darstellt. Die Kirche, die nach dem Krieg wieder aufgebaut wurde, besticht durch ihre schlichte, aber beeindruckende Architektur und bietet einen ruhigen Ort der Besinnung. Im Winter sind die Nordlichter ein spektakuläres Naturphänomen, das den Himmel in ein magisches Licht taucht, während im Sommer die Mitternachtssonne die Tage endlos erscheinen lässt und eine besondere Atmosphäre schafft. (c)WO
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Die Hurtigruten-Schiffe passieren nun eine sehr seevogelreiche und urtümliche Steilküstenlandschaft.
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Vardø, die östlichste Hafenstadt Norwegens, liegt malerisch auf einer vorgelagerten Halbinsel in der Barentssee und ist ein faszinierender Ort voller Geschichte und kultureller Schätze. Diese abgelegene Stadt ist ein bemerkenswertes Ziel, das sowohl die natürliche Schönheit als auch das reiche kulturelle Erbe der Region widerspiegelt. Ein herausragendes Wahrzeichen von Vardø ist das Vardøhus, eine historische Festung, die zu den ältesten und nördlichsten Festungen Norwegens zählt. Die Festung stammt aus dem 14. Jahrhundert und wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach erneuert. Heute können Besucher das gut erhaltene Vardøhus besichtigen und einen Eindruck von der militärischen Geschichte der Region gewinnen. Die Festung bietet nicht nur einen historischen Überblick, sondern auch einen malerischen Blick auf die Umgebung und das Meer. Ein weiteres Highlight der Stadt ist das Vardømuseum, das tiefere Einblicke in die Geschichte und Kultur von Vardø bietet. Das Museum zeigt eine Vielzahl von Ausstellungen, die das Leben der Menschen in dieser abgelegenen Region dokumentieren, von der Fischerei und dem Handel bis hin zu den dramatischen Hexenprozessen, die im 17. Jahrhundert stattfanden. Besonders sehenswert sind die Ausstellungen, die sich mit der arktischen Natur und der Tierwelt befassen, sowie die historischen Artefakte, die das alltägliche Leben und die besonderen Ereignisse in Vardø illustrieren. Die geografische Lage von Vardø auf einer Halbinsel macht die Stadt zu einem idealen Ausgangspunkt für die Erkundung der umliegenden Naturlandschaften. Die raue Küste, das offene Meer und die beeindruckende arktische Flora und Fauna bieten zahlreiche Möglichkeiten. Im Winter verwandelt sich die Region in ein magisches Winterwunderland, das von den faszinierenden Nordlichtern beleuchtet wird, während im Sommer die Mitternachtssonne die Tage endlos erscheinen lässt. Vardø ist auch bekannt für seine moderne Kunstszene, die durch Projekte wie das "Steilneset Memorial" von Louise Bourgeois und Peter Zumthor repräsentiert wird. (c)WO
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Über den Kvalsund spannt sich die nördlichste Hängebrücke der Welt. Sie führt zur Insel Kvaløya, der fünftgrößten Insel Norwegens. An deren Nordwestküste befindet sich das nächste Ziel: Hammerfest.
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Hammerfest, die nördlichste Stadt der Welt, liegt fast 1.000 Kilometer nördlich des Polarkreises und bietet eine einzigartige Mischung aus natürlicher Schönheit und reicher Geschichte. Die Stadt mit ihren rund 10.000 Einwohnern ist ein bedeutendes Zentrum für den Fischfang, die Schiffstouristik und den Tourismus. Hammerfest hat eine faszinierende Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht, als sie offiziell Stadtrechte erhielt. Der quirlige Hafen von Hammerfest ist das Herz der Stadt und ein beliebter Treffpunkt. Hier befindet sich das Eismeerportal, ein beeindruckendes Kunstwerk, das an die bedeutende Rolle Hammerfests als Tor zur Arktis erinnert. Das Portal ist ein beliebtes Fotomotiv und symbolisiert die enge Verbindung der Stadt mit dem Eismeer und den Polarregionen. Der Hafen selbst ist lebendig und geschäftig, geprägt von Fischerbooten, Frachtschiffen und den eleganten Kreuzfahrtschiffen, die regelmäßig anlegen. Für diejenigen, die etwas mehr Zeit in Hammerfest verbringen, bietet der Hammerfest-Panoramaweg eine großartige Möglichkeit, die atemberaubende Aussicht auf die Stadt und die umliegende Landschaft zu genießen. Der Weg führt durch eine malerische Umgebung mit Blick auf das offene Meer, die schneebedeckten Berge und die weite Tundra. Hammerfest bietet auch kulturelle und historische Sehenswürdigkeiten. Das Museum der Wiedergeburt erzählt die bewegte Geschichte der Stadt, insbesondere ihre Zerstörung im Zweiten Weltkrieg und den anschließenden Wiederaufbau. Die Stadt war eine der ersten, die in Norwegen vollständig elektrifiziert wurde, und das Museum widmet sich auch dieser technischen Errungenschaft. (c)WO
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Auf dieser längeren Etappe hat man Zeit, die Landschaft zu betrachten, die nun zunehmend alpin anmutet.
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Bekannt als das "Paris des Nordens" beeindruckt Tromsø mit seiner reichen Geschichte und lebendigen Kultur. Die Stadt liegt malerisch am Tromsø-Sund und bietet eine spektakuläre Kulisse, die sowohl Einheimische als auch Besucher gleichermaßen begeistert. Tromsø hat eine bedeutende Rolle als Tor zum arktischen Meer gespielt und diente einst als Ausgangspunkt für zahlreiche Arktis-Expeditionen. Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt ist die Eismeer-Kathedrale, die mit ihrer modernen Architektur und einzigartigen Akustik beeindruckt. Die Kathedrale, offiziell als Tromsdalen-Kirche bekannt, wurde 1965 erbaut und ist ein architektonisches Meisterwerk, das sowohl von außen als auch von innen fasziniert. Besonders beeindruckend sind die legendären Mitternachtskonzerte, die hier stattfinden und ein unvergessliches musikalisches Erlebnis bieten. Bei gutem Wetter empfiehlt sich ein Ausflug zu den Storsteinen, einem Berg, der eine atemberaubende Aussicht über die Stadt und den Tromsø-Sund bietet. Die Aussicht von diesem Punkt ist spektakulär und bietet ein Panorama, das die gesamte Schönheit der umliegenden Landschaften einfängt. Der Aufstieg kann entweder zu Fuß oder mit der Seilbahn erfolgen, wobei letzteres eine besonders bequeme und dennoch beeindruckende Möglichkeit darstellt, die Höhe zu überwinden. Ein weiteres Highlight von Tromsø ist die Mack Brauerei, die als nördlichste Brauerei der Welt bekannt ist. Tromsø bietet zudem zahlreiche Aktivitäten und Attraktionen, die das ganze Jahr über Besucher anziehen. Die Mitternachtssonne im Sommer und die Nordlichter im Winter machen die Stadt zu einem faszinierenden Reiseziel zu jeder Jahreszeit. (c)WO
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Nach dem Verlassen von Tromsø fährt die Fähre nachts an Senja vorbei, der zweitgrößten Insel Norwegens. Dichte Wälder und steil aufragende Klippen prägen das Bild.
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Harstad liegt auf der Insel Hinnøya in Nordnorwegen und ist eine der wichtigsten Städte im Bezirk Troms og Finnmark. Die Stadt, die sich malerisch am Vågsfjord erstreckt, ist nach Tromsø das bedeutendste Handelszentrum der Region. Harstad ist bekannt für seine reiche Geschichte und kulturelle Vielfalt, die sich in den zahlreichen Museen, historischen Stätten und kulturellen Veranstaltungen widerspiegelt. Obwohl die Schiffe der Hurtigruten hier nur einen kurzen Aufenthalt von etwa einer halben Stunde haben, lohnt sich dennoch ein kleiner Spaziergang durch den Hafenbereich. Der Hafen von Harstad ist ein belebter Ort mit einer Mischung aus modernen und traditionellen Gebäuden. Hier können Besucher die maritime Atmosphäre genießen und einen Blick auf die an- und ablegenden Schiffe werfen. In unmittelbarer Nähe des Hafens befindet sich die Trondenes-Kirche, die als nördlichste mittelalterliche Steinkirche der Welt gilt. Diese beeindruckende Kirche stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist ein bedeutendes Zeugnis der Geschichte der Region. Harstad ist auch Heimat des Trondenes Historischen Zentrums, das interessante Ausstellungen zur lokalen Geschichte und Kultur bietet. Das Zentrum befindet sich etwas außerhalb des Stadtzentrums, ist aber ein lohnendes Ziel für diejenigen, die mehr über die Wikingerzeit und die mittelalterliche Geschichte Nordnorwegens erfahren möchten. (c)WO
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Entlang mehrerer Inseln und über einen weiteren Sund geht es in die extra für die Hurtigruten-Schiffe ausgebaggerte Risøy-Rinne, an deren Ufer sich der Ort Risøyhamn befindet.
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Der Ort ist mit etwa 200 Einwohnern nicht besonders groß, zählt aufgrund seiner Lage jedoch zu den wichtigsten Knotenpunkten der Gegend – nicht zuletzt, weil um ihn herum einige sehr reiche Fischbestände zu finden sind.
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Die Überfahrt nach Sortland dauert rund zwei Stunden und führt durch zahlreiche große und kleine Sunde. Wir befinden uns dabei im Zentrum der Inselgruppe Vesterålen.
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Die etwa 4.000 Einwohner der Hauptstadt der Vesterålen haben blau zu ihrer Farbe gewählt und viele Häuser ganz in blau gestrichen. Im Hafen sind häufig die sportlichen Schiffe der Küstenwache zu bewundern.
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Diese Etappe sollte man an Deck verbringen und den Blick auf die Lofoten-Wand genießen: Vor hoffentlich blauem Himmel zeichnen sich dramatisch dunkle Berge mit malerisch weißen Schneefeldern ab.
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Stokmarknes liegt in der Region Vesterålen in Nordnorwegen und ist ein charmantes Städtchen mit etwa 3.200 Einwohnern. Geografisch gesehen befindet es sich auf der Insel Hadseløya und ist von einer beeindruckenden natürlichen Landschaft umgeben, die aus tiefen Fjorden, steilen Bergen und weiten Meerblicken besteht. Die Geschichte des Ortes ist eng mit der Gründung der Vesterålen DampfSchiffstoursgesellschaft im Jahr 1881 durch Richard With verbunden. Diese Gründung markierte den Beginn der legendären Hurtigruten, die heute als eine der schönsten Seereisen der Welt bekannt ist. Stokmarknes ist ein bedeutender Ort in der Geschichte der norwegischen Postschifffahrt und beherbergt daher das Hurtigruten-Museum, das einen faszinierenden Einblick in diese historische Entwicklung bietet. Das Museum befindet sich direkt am Hafen und ist in einem modernen Gebäude untergebracht. Es erzählt die Geschichte der Hurtigruten von ihren Anfängen bis heute und zeigt eine Vielzahl von Exponaten, darunter historische Fotografien, Modelle und Dokumente, die die Entwicklung der Schifffahrtsroute veranschaulichen. Ein besonderer Höhepunkt des Museums ist die MS Finnmarken, ein ausgemustertes Postschiff, das vor Anker liegt und besichtigt werden kann. Dieses imposante Schiff bietet den Besuchern die Möglichkeit, die Geschichte der Postschifffahrt hautnah zu erleben und sich ein Bild vom Leben an Bord zu machen. (c)WO
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Die Fahrt mit der Hurtigruten von Stokmarknes nach Svolvær führt durch eine der spektakulärsten Landschaften Norwegens. Stokmarknes, auf den Vesterålen-Inseln, ist nicht nur ein Ausgangspunkt für diese Reise, sondern auch der Geburtsort der Hurtigruten-Linie. Die Stadt selbst hat eine reiche Geschichte, die bis ins Jahr 1893 zurückreicht, als Richard With die erste Hurtigruten-Reise organisierte. Heute beherbergt Stokmarknes das Hurtigruten-Museum, das einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der norwegischen Küstenschifffahrt bietet. Die Reise beginnt mit der Durchfahrt durch den Raftsund, eine schmale Wasserstraße, die die Lofoten von den Vesterålen trennt. Umgeben von steilen, dramatisch ansteigenden Felswänden ist diese Passage ein wahres Naturwunder. Die Felsen scheinen unüberwindbar, doch das Schiff manövriert geschickt durch den engen Sund. Besonders beeindruckend ist die Flora und Fauna dieser Region, die bei einer langsamen Fahrt gut beobachtet werden kann. Ein absolutes Highlight dieser Route ist der kurze Abstecher in den Trollfjord, sofern es das Wetter und die Bedingungen erlauben. Der Trollfjord ist nur etwa 100 Meter breit, und seine Einfahrt ist so schmal, dass sie von den Passagieren fast berührt werden kann. Umgeben von bis zu 1.000 Meter hohen Bergen, ist dieser Fjord ein atemberaubendes Naturphänomen. Im Sommer spiegeln sich die steilen Felswände im ruhigen Wasser des Fjords, während im Winter die verschneiten Gipfel eine märchenhafte Kulisse bieten. Diese Szenerie wirkt fast überirdisch und hinterlässt bei den Besuchern einen bleibenden Eindruck. Nach der Passage des Trollfjords setzt das Schiff seine Reise fort und steuert auf Svolvær zu, die größte Stadt der Lofoten. Svolvær ist bekannt für seine lebendige Kunstszene und seine Rolle als Zentrum des Fischfangs. Die malerische Umgebung mit den charakteristischen Rorbuer, den traditionellen Fischerhütten, und die beeindruckende Bergkulisse machen Svolvær zu einem beliebten Ziel. Besonders sehenswert ist das Svolværgeita, ein markanter Felsen in Form eines Ziegenhorns, der bei Kletterern sehr beliebt ist. Die Stadt selbst bietet zahlreiche Galerien, Museen und Restaurants, die regionale Spezialitäten wie Stockfisch und frische Meeresfrüchte servieren. Ein Spaziergang durch die Stadt führt entlang der Hafenpromenade, wo Fischerboote und Yachten im Wasser schaukeln. Im Winter kann man von hier aus auch die faszinierenden Nordlichter beobachten, die den Himmel in ein magisches Licht tauchen. Diese Etappe der Hurtigruten-Reise von Stokmarknes nach Svolvær vereint die beeindruckende Natur Norwegens mit kulturellen Highlights und bietet ein unvergessliches Erlebnis entlang der atemberaubenden Küstenlandschaft. (c)WO
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Wer auf der Hinfahrt schon einmal hier gehalten hat, weiß ja vielleicht schon, wo es die netteste Aussicht oder das hübscheste Café gibt. Ansonsten bieten sich noch ein Abstecher ins Museum oder zum Rathaus an.
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Die gemächlich vorbeiziehenden Bergschönheiten sind die Stars dieser Etappe.
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Vom Westfjord aus fahren die Schiffe weiter Richtung Polarkreis, der schließlich in den Morgenstunden passiert wird. Durch die sagenhafte Inselwelt hindurchfahrend erblickt das Auge eine abwechslungsreiche Wald-, Moor- und Wasserlandschaft.
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Die Stunde Aufenthalt im quirligen Küstenstädtchen Brønnøysund verbringt man am Besten entweder im Hafen oder mit einem kurzen Spaziergang in die Ortsmitte.
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Die Schiffe passieren die Vikna Kommune, einen einzigartigen Schärengarten, und durchfahren einen malerischen Sund, bevor die Reise in Trondheim endet.
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Jede Schiffsreise geht einmal zu Ende. Die Rückfahrt erfolgte mit dem Zug von Trondheim über Oslo, Kopenhagen nach Deutschland.
Reiseführer Dänemark - KopenhagenZahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten locken jedes Jahr zahlreiche Besucher nach Kopenhagen, der Hauptstadt Dänemarks mit der Bronzefigur der kleinen Meerjungfrau an der Uferpromenade Langelinje, die als Wahrzeichen Dänemarks gilt. Die Stadt mit ihren rund 500.000 Einwohnern liegt ganz im Osten Dänemarks direkt an der Meerenge zu Schweden, dem Öresund. Für ihr besonderes Flair, ihr hervorragendes kulturelles Angebot und nicht zuletzt ihre zahlreichen historischen Sehenswürdigkeiten zeichneten führende Magazine als eine der Städte mit der höchsten Lebensqualität aus. Vom 100m hohen Rathausturm lassen sich die vielen Sehenswürdigkeiten überblicken und eine einzigartige Aussicht über die Stadt genießen. Neben der Friedenskirche mit ihrer beeindruckenden mit Fresken geschmückten 45m hohen Kuppel steht Schloss Amalienborg aus den Jahren 1749 bis 1760. In dem aus vier. _/1W |
Reiseführer Dänemark - Seeland + FünenDie Insel Seeland ist die größte Insel der Ostsee und gleichzeitig auch Dänemarks. Auf ihr leben rund zwei Fünftel der dänischen Bevölkerung. Damit bildet sie die einwohnerstärkste Region des Landes. Im Westen trennt sie der Große Belt von der Nachbarinsel Fünen und im Osten der Öresund vom schwedischen Festland. Im Süden umkränzen mehrere kleinere Inseln Seeland und im Norden erstreckt sich das Skagerak. Den Nordosten dominiert die Landeshauptstadt Kopenhagen und etwas westlich liegt die ehemalige Königsresidenz Roskilde mit ihrem mächtigen Dom. Mit den umliegenden Inseln bestehen über großartige Brückenbauten dauerhafte Verkehrsverbindungen, zuletzt auch mit der Öresundbrücke nach Malmö in Schweden. Über die Brücken über den Großen und Kleinen Belt ist Seeland über Fünen mit Jütland verbunden. Die Insel Fünen liegt zwiscshen dem Kleinen und dem. _/1W |
Reiseführer Dänenmark - JütlandZur ersten dieser Kulturstätten wurden 1994 die auf Jütland liegenden Runensteine von Jelling mit Kirche und den Grabhügeln ehemaliger Wikingerfürsten ernannt. Zu deren Erbe gehören auch die Reste ehemaliger Festungsanlagen wie Fyrkat bei Hobro. Nach der Insel Grönland, die auch zu Dänemark gehört, verfügt Jütland über die größte dänische Landfläche. Sie gliedert sich in vier Teile, nördlich und südlich des Limfjords sowie weiter südlich in Ost- und Westjütland. Kennzeichnend für die Gebiete um den Limfjord sind die herrlichen weiten Strände. Im Osten liegen die größeren Städte, die aus vielen früheren Handelsniederlassungen entstanden sind und auch heute zu den prosperierenden Zentren Dänemarks zählen. Die rauhe Nordsee prägt dagegen den Westen mit seinen kleinen Fischerdörfern und langen wattreichen Stränden. Die salzhaltige, pollenfreie Luft bietet besonders Allergikern. _/1W |
Reiseführer Öresundbrücke - DänenmarkDie Öresundbrücke ist die weltweit längste Schrägseilbrücke für kombinierten Straßen- und Eisenbahnverkehr. Sie bildet zusammen mit dem Drogdentunnel und der künstlichen Insel Peberholm die mautpflichtige Öresundverbindung, die die dänische Hauptstadt Kopenhagen mit Malmö in Schweden verbindet. Die Brücke wurde am 1. Juli 2000 dem Verkehr übergeben. Die Gesamtlänge der Brücke beträgt 7845m. Zur Brücke gehören zwei niedrige Vorbrücken. Die westliche mit 3014m besteht aus 22 Brückenfeldern und die östliche mit 3739m aus 28 Brückenfeldern. Dazwischen liegt die 1092m lange Öresundhochbrücke mit einer Spannweite von 490m. Die Pylone bestehen aus 206m hohen Stahlbetonpfeilern. Der doppelstöckige Fachwerkbrückenträger weist eine Höhe von 11m und eine Breite von 30m auf. Auf dem Oberdeck verläuft die vierspurige Autobahn, im Fachwerkträger liegen die. _/1W |
Reiseführer Dänemark mit der Bahn entdeckenDänemark im Norden Europas ist über drei Bahnstrecken zu erreichen: Die Strecke Niebüll - Tondern in Westjütland dient dem Lokalverkehr und über die elektrifizierte Strecke Flensburg - Padburg läuft zur Zeit der internationale Personen- und Güterverkehr. Eine Personenzugverbindung mit Eisenbahnfähren verbindet über die Vogelfluglinie Hamburg - Lübeck - Fehmarn mit Puttgarden - Rødby - Kopenhagen. Die größeren Städte und Orte können Sie gut mit der Bahn erreichen. In Kopenhagen gibt es seit einigen Jahren ein S- und Metro-Netz. Die meisten weiteren Orte sind mit dem Bus zu erreichen. In den Zügen ist die Fahrradmitnahme möglich. Nun ein wenig zur Geschichte der Eisenbahn in Dänemark: Der Staat engagierte sich in Dänemark schon früh bei Bau und Betrieb von Strecken. 1844 wurde die Strecke Østersø - Jernbane der Altona-Kieler-Eisenbahn-Gesellschaft und 1847. _/1W |
Reiseführer FinnlandFinnland beherbergt eine Vielzahl sehenswerter Städte. Die größte von ihnen ist die Hauptstadt Helsinki mit ihrem berühmten Wahrzeichen, dem Dom, einer Kreuzkuppelkirche. Mit einem beeindruckenden Glasmuseum mit der Alvar-Aalto-Vase lockt die Stadt Kotka. Rauma ist die größte Holzhausstadt in ganz Nordeuropa. Die bis heute am besten erhaltene mittelalterliche Burg Skandinaviens ist Burg Olavinlinna auf einer kleinen Felseninsel in Savonlinna. Nur wenige Kilometer von Helsinkis Stadtzentrum entfernt, liegt die malerische Insel Seurasaari, ein Erholungspark mit dem beeindruckenden Freilichtmuseum mit 87 Gebäuden. Hier werden dem Besucher die unterschiedlichen Baustile der einzelnen Landesteile, die altertümliche Handwerkskunst und die wechselvolle Geschichte des Landes näher gebracht. Ein Paradies für Naturliebhaber sind die Fjälllandschaften von Ruka, nahe des Polarkreises. Auch. _/1W |
Reiseführer Bahnreise Oulo -- HelsinkiDie Bahnstrecke von Oulu nach Helsinki führt durch Westkarelien und über die Orte Nurmes, Joensuu, Lappeenranta und Lahti. Unsere Fahrt beginnt am Bahnhof Oulu, nachdem wir die alte Dampflokomotive ausgiebig besichtigt hatten. In den ersten 12 Stunden der Fahrt stand eine Triebwagengarnitur aus vier Dm7, auch Dattelschachteln genannt, auf der nicht elektrifizierten Strecke zur Verfügung. Nur wenige Ortschaften liegen entlang der malerischen Strecke. Lockere Kiefernwälder, zahllose Seen und breite Flüsse kennzeichnen diese von den Eiszeitgletschern geformte flache Landschaft. Nur selten bieten kleine Anhöhen Abwechslung. Entspannt kann man die Ausblicke auf die großen Seeflächen des Oulujärvi und Pielinen genießen. Auf den Flüssen treiben riesige Flöße aus Baumstämmen. Holz bildet das große Kapital Finnlands. Zwischen Parikkala und Simpele berührt die Strecke fast die. _/1W |
Reiseführer Schiffstour Helsinki -- Turku -- StockholmDer nächste Tag der großen Nordlandreise beginnt in Helsinki HBf kurz nach 7.30 Uhr. Zuerst führt die Strecke durch die flache Landschaft Südfinnlands an zahlreichen Seen entlang. Nach drei Stunden erreicht der Zug der finnischen Staatsbahn VR den Ostseehafen Turku. Im Hafen liegen schon die beiden Fährschiffe der StenaLine und SiljaLine zur Überfahrt nach Stockholm bereit. Die ersten Stunden bei schönsten Wetter umfahren die Schiffe die vielen winzigen Felseninseln, die Schären genannt werden, mit teilweise abenteuerlich engen Durchfahrten in langsamer Geschindigkeit. Das nächste Ziel ist der Hafen Mariehamn der finnischen autonomen Ålandinseln. Hiei werden hauptsächlich Güter und Autos verladen. Nach einer 3/4 Stunde geht die Reise weiter Richtung Stockholm, erstmals über die offene Ostsee. Nur Möven begleiten noch die Fähre. Dann wird die Fahrt wieder langsamer und die zweistündige. _/1W |
Reiseführer Sehenswertes in NorwegenDas Königreich Norwegen mit seiner Hauptstadt Oslo ist bekannt für seine atemberaubenden, einzigartigen Naturlandschaften, vielen Inseln, riesigen Gletschern, Wasserfällen und Fjorden an der Westküste. Besondere Anziehungspunkte sind der Zwillingswasserfall in Làtefossen und der Folgefonn-Gletscher, dem Wasserfall gegenüber. Die Inselgruppe der Lofoten beeindruckt mit ihren Bergen und Sehenswürdigkeit wie dem Wikingermuseum in Borg, über 3000 Jahre alten Höhlenmalereien in der 115 m tiefen und 50 m hohen Refsvik- Höhle und dem Hafen von Hamney. Faszinierend ist auch die historische Altstadt von Bergen. Fahrten mit den Schiffen der Hurtigenruten entlang der einzigartigen norwegischen Küstenlinie, vorbei an beeindruckenden Berglandschaften, _/1W |
Reiseführer Flåmsbana - FlambahnFlåmsbana ist eine eingleisige normalspurige Nebenstrecke der norwegischen Bergenbahn und ist eine der meistbesuchten Touristenattraktionen Norwegens. Die Bahnstrecke beginnt am Bahnhof Myrdal in 864m ü.M. an der Bergenbahn von Bergen nach Oslo und führt 20,2 Kilometer hinunter zum Aurlandsfjord mit 2m ü.M. Beim sagenumwobenen Wasserfall Kjosfossen wird ein Halt von einigen Minuten eingelegt, damit die Reisenden den Zug verlassen können, um den Wasserfall zu bestaunen. Mit dem Bau der ursprünglich zum Gütertransport angelegten Bahn wurde 1923 begonnen, um Transportmöglichkeiten von der Bergenbahn hinunter zum Sognefjord zu schaffen und den letzten Teil des Rallarvegen zu ersetzen. In den 1950er und 1960er Jahren war die Strecke wie andere Nebenstrecken in Norwegen von der Stilllegung bedroht. Die Flåmsbana gehört zu den steilsten. _/1W |
Reiseführer BergenbahnDie Bergenbahn ist eine der schönsten Bahnlinien in Norwegen und verbindet die Hauptstadt Olso mit der zweitgrößten Stadt Bergen am Atlanik. Sie verläuft von Oslo über Geilo und Voss meist oberhalb der Baumgrenze durch die Hochebene der Hardangervidda, am Hardangergletscher vorbei bis an die Westküste nach Bergen. Historisch gesehen sollte die Bahnstrecke die beiden wichtigsten Handelsstädte - Bergen und Stockholm - der damals vereinigten Königreiche Norwegen und Schweden verbinden. Schon bei ihrer Fertigstellung wie auch in der Instandhaltung bis heute erweist sie sich besonders im Winter als schwierig. Nach der Unabhängigkeit Norwegens von Schweden 1905 änderte man die Pläne. Jetzt sollten die beiden wichtigsten Städte Norwegens.verbunden werden. Die Strecke wurde 1909 freigegeben und ermöglichte zum ersten Mal eine relativ schnelle Reise. _/1W |
Reiseführer Dovrebanen DovrebahnDie beiden Bahnstrecken Dovrebane 552km von Oslo nach Trondheim und die Nordlandsbanen 729km nach Bodø sind die längsten Bahnstrecken nach Norden in Norwegen. Der Streckenabschnitt von Trondheim nach Støren ist auch ein Abschnitt der Rørosbane. Die Dovrebane nutzt von Oslo bis Eidsvoll eine Schnellfahrstrecke und führt erst danach auf der ursprünglichen eingleisigen Strecke weiter am Mjøsa entlang. Über Hamar geht es nach Lillehammer, bekannt durch die Olympiade 1994. Die Strecke führt nun durch das Gudbrandsdal nach Otta, Brennhaug und Dovre zum Bahnknoten Dombås. Hier zweigt die Raumabahn nach Åndalsnes ab. Die Dovrebane steigt nun zur Hochebebne bei Fokstua auf und erreicht ihren höchsten Punkt bei Hjerkinn mit 1024 Meter über dem Meer. Durch das enge Drivdalen führt die Strecke abwärts Richtung Trondheim, dem Zielbahnhof _/1W |
Reiseführer Nordlandsbanen Nordlandbahn.Die beiden Bahnstrecken Dovrebane 552km von Oslo nach Trondheim und die Nordlandsbahn 729km nach Bodø sind die längsten Bahnstrecken nach Norden in Norwegen. Der Streckenabschnitt von Trondheim nach Støren ist auch ein Abschnitt der Rørosbane. Die Dovrebane nutzt von Oslo bis Eidsvoll eine Schnellfahrstrecke und führt erst danach auf der ursprünglichen eingleisigen Strecke weiter am Mjøsa entlang. Über Hamar geht es nach Lillehammer, bekannt durch die Olympiade 1994. Die Strecke führt nun durch das Gudbrandsdal nach Otta, Brennhaug und Dovre zum Bahnknoten Dombås. Hier zweigt die Raumabahn nach Åndalsnes ab. Die Dovrebane steigt nun zur Hochebebne bei Fokstua auf und erreicht ihren höchsten Punkt bei Hjerkinn mit 1024 Meter über dem Meer. Durch das enge Drivdalen führt die Strecke abwärts Richtung Trondheim, dem Zielbahnhof _/1W |
Reiseführer Erzbahn, Narvik -- Kiruna.Die Bahnstrecke Luleå–Narvik ist die nördlichste Eisenbahnstrecke, die mit dem übrigen normalspurigen Eisenbahnnetz Europas verbunden ist. Die Gesamtstrecke wird Erzbahn genannt, das schwedische Teilstück Malmbanan und das norwegische Teilstück Ofotbanen. Die Bahnstrecke verläuft vom schwedischen Luleå am Bottnischen Meerbusen in nordwestlicher Richtung zu den nördlich des Polarkreises liegenden Eisenerz-Abbaugebieten von Gällivare und Kiruna und weiter zum immer eisfreien norwegischen Hafen Narvik. Auf 68° 26‘ nördlicher Breite befindet sich mit dem Bahnhof Narvik der nördlichste im Personenverkehr erreichbare Regelspurbahnhof Europas. 1899 wurde die Strecke von Gällivare nach Kiruna eröffnet. Dies war wegen des langen Transportweges nach Luleå und der winterlichen Vereisung des Hafens noch keine befriedigende Lösung, weshalb 1898 das. _/1W |
Reiseführer Sørlandsbanen, Oslo -- StavangerVon Oslo wird der Südwesten Norwegens mit der Sørlandsbane erschlossen. Diese Eisenbahnstrecke führt im südlichen Norwegen (Sørlandet) von Oslo über Kristiansand nach Stavanger. Die eigentliche Strecke der Sørlandsbane zweigt in Hokksund westlich von Drammen von der Randsfjordbane ab. Sie ist 528km lang und auf der gesamten Länge elektrifiziert. Die interessante Strecke führt durch 189 Tunnel und über 490 Brücken. 121 Kilometer sind für Geschwindigkeiten über 100km/h zugelassen. Die Sørlandsbane schließt dabei Teilstrecken der Drammenbane, der Randsfjordbane, der Arendalsbane, der Setesdalsbane, der Jærbane und der Flekkefjordbane ein. Alle diese Teilstrecken wurden beim Bau in der ursprünglichen Gesamtstreckenführung in Schmalspur mit einer Spurweite von 1067 mm errichtet und später auf Normalspur umgespurt. Der Zielpunkt. _/1W |
Reiseführer Schiffstour im Romantischen Rheintal von Boppard nach BingenEine romantische Reise mit der Schiff von Boppard nach Binden führt Sie in die Rheinromatik mit vielen Burgen, Schlössern und Weinorten entlang einer alten Handelsroute von den Alpen zum Meer. Der Rhein hat sich im Laufe von Jahrmillionen seinen Weg durch das Rheinische Schiefergebirge gegraben und dabei eine einmalige Landschaft geschaffen mit herausragender kulturhistorischer Bedeutung. Von der UNSECO wurde das Mittelrheintal 2002 in die Liste des UNESCO-Welterbe aufgenommen. Als eine der bedeutendsten Wasserstraßen in Europa hielt der Fluss für die Schiffer und Reisenden bis ins 19. Jahrhundert viele Mühen und Risiken bereit. Besonders die Engstellen am Binger Loch und an der Loreley waren berüchtigt und boten Anlass zu zahlreichen Sagen- und Legendenbildungen. Das Mittelrheintal entwickelte sich zudem zu einer beeindruckenden Burgenlandschaft. _/1W |
Reiseführer Hurtigruten Schiffstour von Bergen zum NordkapHurtigruten – die Geschichte der schönsten Seereise der Welt seit 1893 entlang der Küste Norwegens. Die mehr als 2.400 Kilometer lange Küste zwischen Bergen und Kirkenes gehörte schon im 19. Jahrhundert zu den reichsten Fischgründen Norwegens. Doch die Seekarten waren ungenau und besonders im Norden gab es nur wenige Leuchttürme. Tückische Riffe, schmale Sunde, kleine Inseln und Schären machten diesen wichtigen Seeweg sehr gefährlich. Deshalb war die Suche nach einer sicheren Handelsroute entscheidend für die Verbindung zwischen Nord- und Südnorwegen. Es war der Schiffsberater August Kriegsmann Gran, der erstmals die Idee einer regulären und schnellen Schiffsverbindung zum Transport von Post und Waren zwischen Trondheim und Hammerfest aufbrachte. Ein Treffen mit dem Kaufmann und Kapitän Richard With brachte ihn seinem Traum näher. Gran und With,. _/1W |
Reiseführer Schiffstour von Stavanger nach BergenEingebettet in eine Landschaft mit mächtigen Bergen, kleinen Inseln und Fjorden, von denen der 40km lange Lysefjord östlich der Stadt der bekannteste ist, breitet sich die Stadt Stavanger aus. Im alten Hafen Vagen legen regelmäßig Linienschiffe und Kreuzfahrtschiffe an. Das Viertel Gamle Stavanger, das zum historischen Zentrum der Stadt gehört, ist geprägt von weiß gestrichenen Holzhäusern aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Der um 1125 errichtete Dom bildet den Stadtmittelpunkt. Wissenswertes über die Ölförderung in Norwegen vermittelt das Norwegische Ölmuseum. Nach der Besichtigung von Stavanger geht es morgens um 8 Uhr mit dem Schnellboot, einem Katamaran, Richtung Bergen. Entlang der durch Inseln reich gegliederten Küste führt die recht schnelle Fahrt. Vom offenen Meer ist nur selten ein Blick zu erhaschen. Immer neue mächtige Wolkenberge treibt der heftige Sturm über den Himmel,. _/1W |
Reiseführer Sehenswertes in SchwedenDas Königreich Schweden mit seinen Inseln Gotland und Öland verfügt neben zahlreichen beeindruckenden Sehenswürdigkeiten über eine vielseitige Flora und Fauna. Die Hauptstadt Stockholm ist eine der europaweit schönsten Metropolen. Auf der Freizeitinsel Djugàrden zieht die Vasa in einem der interessantesten Museen Schwedens ihre Besucher in ihren Bann. Zu einer Zeitreise lädt das 1891 auf Djugàrden gegründete, weltweit erste Freilichtmuseum Skansen ein. An den Ufern wunderschöner Seen oder unmittelbar am Meer bietet Schweden eine Vielzahl außergewöhnlicher Schlösser. Mit seiner imposanten Größe besticht auch das Königliche Schloss im Zentrum von Stockholm. Vor der Küste Göteborgs, der zweitgrößten Stadt Schwedens, können die in der Eiszeit entstandenen Schäreninseln erkundet werden. Fans von Pippi Langstrumpf kommen im Astrid Lindgren Freizeitpark in Vimmerby. _/1W |
Reiseführer Inlandsbahn Inlandbanan - SchwedenDie Inlandsbahn (Inlandsbanan) ist eine Eisenbahnstrecke in Schweden, die größtenteils von der Eisenbahngesellschaft Inlandsbanan betrieben wird. Sie führt über eine Länge von mehr als 1288km von Kristinehamn im Süden bis nach Gällivare im Norden. Lange Zeit besaß die Inlandsbahn (Inlandsbanan) für den Personenverkehr nur noch eine untergeordnete Bedeutung. Die Personenbeförderung beschränkte sich auf die Sommermonate – hier werden in der Hauptsache Touristen befördert. Erst langsam setzt hier wieder eine Änderung ein. Daneben hat die Bahn noch eine Bedeutung für den Holz-, Bodenschatz-, und Warentransport. In Gällivare trifft die Inlandsbahn (Inlandsbanan) auf die Erzbahn, die Kiruna und das norwegische Narvik im Norden mit Luleå und der schwedischen Ostseeküste im Süden verbindet. Die Geschichte der Inlandsbahn (Inlandsbanan) wird in zwei Museen thematisiert,. _/1W |
Reiseführer Erzbahn, Narvik -- Kiruna.Die Bahnstrecke Luleå–Narvik ist die nördlichste Eisenbahnstrecke, die mit dem übrigen normalspurigen Eisenbahnnetz Europas verbunden ist. Die Gesamtstrecke wird Erzbahn genannt, das schwedische Teilstück Malmbanan und das norwegische Teilstück Ofotbanen. Die Bahnstrecke verläuft vom schwedischen Luleå am Bottnischen Meerbusen in nordwestlicher Richtung zu den nördlich des Polarkreises liegenden Eisenerz-Abbaugebieten von Gällivare und Kiruna und weiter zum immer eisfreien norwegischen Hafen Narvik. Auf 68° 26‘ nördlicher Breite befindet sich mit dem Bahnhof Narvik der nördlichste im Personenverkehr erreichbare Regelspurbahnhof Europas. 1899 wurde die Strecke von Gällivare nach Kiruna eröffnet. Dies war wegen des langen Transportweges nach Luleå und der winterlichen Vereisung des Hafens noch keine befriedigende Lösung, weshalb 1898 das. _/1W |
Reiseführer Schiffstour Helsinki -- Turku -- Ålandinseln -- StockholmDer nächste Tag der großen Nordlandreise beginnt in Helsinki HBf kurz nach 7.30 Uhr. Zuerst führt die Strecke durch die flache Landschaft Südfinnlands an zahlreichen Seen entlang. Nach drei Stunden erreicht der Zug der finnischen Staatsbahn VR den Ostseehafen Turku. Im Hafen liegen schon die beiden Fährschiffe der StenaLine und SiljaLine zur Überfahrt nach Stockholm bereit. Die ersten Stunden bei schönsten Wetter umfahren die Schiffe die vielen winzigen Felseninseln, die Schären genannt werden, mit teilweise abenteuerlich engen Durchfahrten in langsamer Geschindigkeit. Das nächste Ziel ist der Hafen Mariehamn der finnischen autonomen Ålandinseln. Hiei werden hauptsächlich Güter und Autos verladen. Nach einer 3/4 Stunde geht die Reise weiter Richtung Stockholm, erstmals über die offene Ostsee. Nur Möven begleiten noch die Fähre. Dann wird die Fahrt wieder langsamer und die. _/1W |
Bodensee Schiffstour von Konstanz nach BregenzDiese attraktive Schiffstour auf dem Bodensee führt entlang des deutschen Ufers von Konstanz bis zum österreichischen Bregenz. Vom Hafen in Konstanz mit dem historischen Konzilsgebäude und der spektakulären Statue der Imperia geht es zunächst direkt über den See nach Meersburg. Auf einer Schleife durch den Obersee werden Unteruhldingen mit dem berühmten Pfahlbaumuseum, Überlingen mit seiner historischen Altstadt und die Blumeninsel Mainau mit dem über den See aufragenden Barockschloss angesteuert, bevor es zurück nach Meersburg mit seiner mittelalterlichen Silhouette geht. Von hier führt der Kurs entlang des nördlichen Ufers. Die nächsten Anlegestellen sind Hagnau, Immenstaad und Friedrichshafen mit seiner mächtigen Schlosskirche und dem Zeppelinmuseum. Über Eriskirch, Langenargen mit dem malerischen Schloss Montfort, Kressbronn, Nonnenhorn und Wasserburg _/1W |
Bodensee Schiffstour von Rorschach nach MeersburgDiese Schiffstour über den Bodensee führt von Rorschach am Schweizer Ufer entlang nach Kreuzlingen. Der Hafen in Rorschach liegt direkt am historischen Kornhaus. Nächster Halt am südlichen Ufer ist Horn mit seinem kleinen Schloss. Reichlich römische Relikte des ehemaligen Kastells und eine sehenswerte historische Altstadt mit alten Kirchen und dem fürstbischöflichen Schloss sind in Arbon zu besichtigen. Anmutige Fischerorte reihen sich weiter die Strecke entlang bis Kreuzlingen mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Von dort kreuzt die Route quer über den See und nimmt Kurs auf Uhldingen-Mühlhofen im Obersee. Nach kurzem Halt in Unteruhldingen mit dem berühmten Pfahlbaudorf und Museum wendet sich das Schiff westwärts zur Insel Mainau mit den außergewöhnlichen Garten- und Parkanlagen und dem majestätisch über dem See aufragenden Barockschloss. Wieder über den See wird als Ziel. _/1W |
Bodensee Schiffstour von Konstanz nach SchaffhausenDiese eindrucksvolle Route von Konstanz nach Schaffhausen führt durch den Untersee des Bodensees und ab Stein am Rhein entlang des Hochrheins bis nach Schaffhausen. Sie startet bereits in Kreuzlingen am Schweizer Ufer, legt dann aber zunächst in Konstanz an, um dann durch die Engstelle in den Untersee einzumünden. Vorbei an Gottlieben mit seinem Schloss und Ermatingen wird die Insel Reichenau angesteuert. Dabei bieten sich Ausblicke zur spätkarolingischen Kirche in St. Georg in Oberzell mit ihren Wandmalereien und dem Schloss Königsegg in Mittelzell. Nun geht die Fahrt zurück ans Schweizer Ufer nach Salenstein mit seinen zahlreichen Schlössern. Über Berlingen, noch schweizerisch, geht es zurück ins deutsche Gaienhofen. Der Nächste Anleger liegt wieder in der Schweiz im mittelalterlichen Steckborn. Es folgen mehrere Wechsel zum nördlichen und südlichen Ufer, bevor das. _/1W |
Reiseführer Chiemsee SchiffstourDer Chiemsee auch bayerisches Meer genannt, ist mit einer Fläche von 80km² der größte See in Bayern. Wer mit der Bahn zum Chiemsee kommt, steigt in Prien aus, ist aber noch nicht am See. Gleich neben dem Bahnhof wartet der Nostalgiezug der Chiemseebahn mit einer Kastendampflokomotive und vielen historischen Wagen - eine Reise wie zu Großmutters Zeiten. Drei verschiedene Wagenklassen stehen zur Auswahl. Schon bald setzt sich der Zug in Bewegung, langsam ruckelt er über die historischen Gleise und quert auch einmal die Straße zum See. Nach ca. 2km ist der Bahnhof Prien/Stock direkt am Chiemsee erreicht. Die Schiffe im Hafen stehen zur Weiterfahrt zu verschiedenen Zielen bereit. Besonders zu empfehlen ist eine Fahrt mit dem Schaufelraddampfer Ludwig Fessler. Die meisten Besucher zieht es zur Herreninsel mit dem prächtigen Schloss des Bayernkönigs Ludwig II. oder zur. _/1W |
Reiseführer Borkum SchiffstourMorgens um 8 Uhr startet vom Hafen in Emden das erste Schiff zur Insel Borkum. Sehr empfehlenswert ist die langsamere normale Fähre, die etwas mehr als 2 Stunden für die Überfahrt benötigt. Der Katamaran braucht eine Dreiviertelstunde weniger. Auf dem Oberdeck können die frische Seeluft und Sonnenschein genossen werden. Links breitet sich das niederländische Ufer, rechts das deutsche Ufer aus. Die Windräder drehen sich eifrig für saubere Energie. In einer weiten Rechtskurve nähert sich das Schiff dem Anleger auf Borkum. Dabei bietet die gesamte Insel ein herrliches Panorama. Auf der Mole wartet schon die Borkumer Kleinbahn für die 7,5km lange Fahrt zum zentralen Ort Borkum. Auf der westlichsten der ostfriesischen Inseln haben sich einige uralte Traditionen erhalten, von denen angenommen wird, dass sie auf vorchristliche Zeiten zurückgehen. Während sich die anderen. _/1W |
Reiseführer Genfersee Schiffstour von Genf nach Lausanne und MontreuxIn diesem Reiseführer möchte ich Ihnen eine der schönsten Schiffstouren der Schweiz vorstellen. In Genf, wo die Rhône den Genfersee verlässt, gehen wir an Bord eines Raddampfers der Belle Epoque der Gesellschaft Compagnie générale de navigation sur le Lac Léman (CGN). Viele Raddampfer wurden leider in den letzten Jahren außer Dienst gestellt und verschrottet. Auf dem Genfersee sind jedoch auch heute noch einige unterwegs und so können Sie reisen wie in der 'guten alten Zeit'. Bei einer günstigen Zusammenstellung des Fahrplans können Sie an einem Tag von Genf nach Lausanne reisen und dort nach kurzem Aufenthalt den Raddampfer für die Fahrt von Lausanne nach Montreux und zurück erreichen. Sie erleben einen Tag mit attraktiven Ausblicken auf die Seeansichten der Orte und Städte, zahlreichen Schlössern und privaten Villen sowie die den See einrahmenden Bergmassive. _/1W |
Reiseführer Vierwaldstättersee SchiffstourDie Schifffahrsgesellschaft des Vierwaldstättersees fährt fahrplanmässig 32 Schiffsstationen am Ufer des Sees an. Die Kurse sind mit anderen Angeboten des öffentlichen Verkehrs verknüpft. Die Schiffsstationen in Luzern und Flüelen befinden sich direkt beim jeweiligen Bahnhof. Mehrere Schiffsstationen vermitteln Anschlüsse auf Bergbahnen, so auf die Vitznau-Rigi-Bahn in Vitznau, die Pilatusbahn in Alpnachstad oder auf die Standseilbahn von Treib nach Seelisberg. An einigen Stationen bestehen Anschlüsse mit Postautos oder lokalen Busunternehmen. Während in den Sommermonaten zahlreiche Kurse auf allen Linien angeboten und die Dampfschiffe stark eingesetzt werden, ist der Fahrplan im Frühling und Herbst reduziert und im Winter noch stärker eingeschränkt. Auf der Hauptlinie Luzern-Brunnen-Flüelen werden ganzjährig Verbindungen angeboten. So finden sich im. _/1W |
Reiseführer Thunsersee SchiffstourDie Schiffstour auf dem Thunersee kann man bequem in Thun starten. Die Schiffstation liegt gleich gegenüber dem Bahnhof Thun. Der tiefblaue Thunersee ist der größte See im Berner Oberland, der ganz im Kanton Bern liegt. Er eröffnet den Blick auf die grünen Wiesen, Wälder, Alpen und die weißen Berggipfel von Eiger, Mönch und Jungfrau. Von Thun aus geht die Reise vorbei an den herrlichen Parkanlagen von Schloss Schadau nach Hilterfingen mit Schloss Hünegg und nach Oberhofen mit seiner spektakulären Burganlage direkt am See. Dabei zieht das herrliche Bergpanorama des Berner Oberlandes die Schiffpassagiere immer wieder in seinen Bann. Die Palmen in den Uferorten lassen schon fast ein südliches Flair aufkommen. Hier ist das Klima zusehends lieblicher und mediterraner. Beim Queren des Sees nach Spiez, das eingebettet in sonnige Rebberge und Hügel vom herrschaftlichen Schloss. _/1W |
Reiseführer Brienzersee SchiffstourDer Brienzersee liegt eingebettet zwischen den Emmentaler und Berner Alpen im Schweizer Kanton Bern. Seine steilen Ufer setzen sich auch unter dem Wasserspiegel fort, so dass kaum Flachwasserzonen existieren. Der See wird von der Aare durchflossen. Daneben münden eine Vielzahl kleinerer Bäche in den See. Nennenswert sind die Giessbachfälle, die sich in vierzehn Stufen in den Brienzersee hinunterstürzen. Der türkisgrüne See inmitten der imposanten Bergkulisse ist unbeschreiblich faszinierend und schön. Er ist einer der letzten Seen in der Schweiz mit einem mehrheitlich unverbauten Ufer und einer der tiefsten mit 350m Tiefe fünfzig Meter vom Seeufer. Erfrischendes, sauberes Wasser, wenig Bootsverkehr und idyllische Berglandschaft rundherum kennzeichnen die gesamte Seeregion. An seinem nördlichen Ufer liegt das namengebende Dorf Brienz mit dem Freilichtmuseum Ballenberg, in dem über. _/1W |
Reiseführer Schiffstour von Kelheim zum Koster Weltenburg (Donaudurchbruch)Die Weltenburger Enge, der Donaudurchbruch nördlich des Klosters Weltenburg, ist eine Engstelle des Donautals im niederbayerischen Landkreis Kelheim zwischen Kelheim und dem Kloster Weltenburg. Das Durchbruchstal wird von bis zu 80m hohen Felswänden begrenzt, in denen zahlreiche kleinere Höhlen liegen. Zwischen der sogenannten Stillen und der Langen Wand verengt sich der Strom bis auf 110 Meter und erreicht eine Wassertiefe von 20m. Die Kalkstein-Formationen tragen häufig phantasiereiche Namen. Die Bezeichnung Donaudurchbruch für die Weltenburger Enge ist geologisch nicht zutreffend, da bereits im Zuge der Eiszeiten mehrere Donaunebenflüsse das Tal größtenteils gegraben hatten. Sie schufen vor rund 80.000 Jahren das heutige Bett der Donau. Ursprünglich floss die Donau durch das untere Altmühltal. Erst seit der Riß-Kaltzeit, änderte die Urdonau, auch Altmühldonau. _/1W |
Reiseführer Schiffstour im Romantischen Rheintal von Bingen nach KoblenzEine romantische Reise mit der Schiff von Bingen nach Koblenz führt Sie in die Rheinromatik mit vielen Burgen, Schlössern und Weinorten entlang einer alten Handelsroute von den Alpen zum Meer. Der Rhein hat sich im Laufe von Jahrmillionen seinen Weg durch das Rheinische Schiefergebirge gegraben und dabei eine einmalige Landschaft geschaffen mit herausragender kulturhistorischer Bedeutung. Von der UNSECO wurde das Mittelrheintal 2002 in die Liste des UNESCO-Welterbe aufgenommen. Als eine der bedeutendsten Wasserstraßen in Europa hielt der Fluss für die Schiffer und Reisenden bis ins 19. Jahrhundert viele Mühen und Risiken bereit. Besonders die Engstellen am Binger Loch und an der Loreley waren berüchtigt und boten Anlass zu zahlreichen Sagen- und Legendenbildungen. Das Mittelrheintal entwickelte sich zudem zu einer beeindruckenden Burgenlandschaft. _/1W |
Reiseführer Schiffstour im Romantischen Rheintal von Boppard nach BingenEine romantische Reise mit der Schiff von Boppard nach Binden führt Sie in die Rheinromatik mit vielen Burgen, Schlössern und Weinorten entlang einer alten Handelsroute von den Alpen zum Meer. Der Rhein hat sich im Laufe von Jahrmillionen seinen Weg durch das Rheinische Schiefergebirge gegraben und dabei eine einmalige Landschaft geschaffen mit herausragender kulturhistorischer Bedeutung. Von der UNSECO wurde das Mittelrheintal 2002 in die Liste des UNESCO-Welterbe aufgenommen. Als eine der bedeutendsten Wasserstraßen in Europa hielt der Fluss für die Schiffer und Reisenden bis ins 19. Jahrhundert viele Mühen und Risiken bereit. Besonders die Engstellen am Binger Loch und an der Loreley waren berüchtigt und boten Anlass zu zahlreichen Sagen- und Legendenbildungen. Das Mittelrheintal entwickelte sich zudem zu einer beeindruckenden Burgenlandschaft. _/1W |
Reiseführer Hurtigruten Schiffstour von Bergen zum NordkapHurtigruten – die Geschichte der schönsten Seereise der Welt seit 1893 entlang der Küste Norwegens. Die mehr als 2.400 Kilometer lange Küste zwischen Bergen und Kirkenes gehörte schon im 19. Jahrhundert zu den reichsten Fischgründen Norwegens. Doch die Seekarten waren ungenau und besonders im Norden gab es nur wenige Leuchttürme. Tückische Riffe, schmale Sunde, kleine Inseln und Schären machten diesen wichtigen Seeweg sehr gefährlich. Deshalb war die Suche nach einer sicheren Handelsroute entscheidend für die Verbindung zwischen Nord- und Südnorwegen. Es war der Schiffsberater August Kriegsmann Gran, der erstmals die Idee einer regulären und schnellen Schiffsverbindung zum Transport von Post und Waren zwischen Trondheim und Hammerfest aufbrachte. Ein Treffen mit dem Kaufmann und Kapitän Richard With brachte ihn seinem Traum näher. Gran und With,. _/1W |
Reiseführer Schiffstour Helsinki -- Turku -- Ålandinseln -- StockholmDer nächste Tag der großen Nordlandreise beginnt in Helsinki HBf kurz nach 7.30 Uhr. Zuerst führt die Strecke durch die flache Landschaft Südfinnlands an zahlreichen Seen entlang. Nach drei Stunden erreicht der Zug der finnischen Staatsbahn VR den Ostseehafen Turku. Im Hafen liegen schon die beiden Fährschiffe der StenaLine und SiljaLine zur Überfahrt nach Stockholm bereit. Die ersten Stunden bei schönsten Wetter umfahren die Schiffe die vielen winzigen Felseninseln, die Schären genannt werden, mit teilweise abenteuerlich engen Durchfahrten in langsamer Geschindigkeit. Das nächste Ziel ist der Hafen Mariehamn der finnischen autonomen Ålandinseln. Hiei werden hauptsächlich Güter und Autos verladen. Nach einer 3/4 Stunde geht die Reise weiter Richtung Stockholm, erstmals über die offene Ostsee. Nur Möven begleiten noch die Fähre. Dann wird die Fahrt wieder langsamer und die. _/1W |
Reiseführer Schiffstour von Stavanger nach BergenEingebettet in eine Landschaft mit mächtigen Bergen, kleinen Inseln und Fjorden, von denen der 40km lange Lysefjord östlich der Stadt der bekannteste ist, breitet sich die Stadt Stavanger aus. Im alten Hafen Vagen legen regelmäßig Linienschiffe und Kreuzfahrtschiffe an. Das Viertel Gamle Stavanger, das zum historischen Zentrum der Stadt gehört, ist geprägt von weiß gestrichenen Holzhäusern aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Der um 1125 errichtete Dom bildet den Stadtmittelpunkt. Wissenswertes über die Ölförderung in Norwegen vermittelt das Norwegische Ölmuseum. Nach der Besichtigung von Stavanger geht es morgens um 8 Uhr mit dem Schnellboot, einem Katamaran, Richtung Bergen. Entlang der durch Inseln reich gegliederten Küste führt die recht schnelle Fahrt. Vom offenen Meer ist nur selten ein Blick zu erhaschen. Immer neue mächtige Wolkenberge treibt der heftige Sturm über den Himmel,. _/1W |
Walder-Verlag - Reiseführer rund um Natur, Geschichte, Kunst und Kultur: Der Walder-Verlag bietet Reiseführer für verschiedene Regionen mit vielen Sehenswürdigkeiten, Bahnreiseführer bekannter Bahnstrecken, Radtourenführer entlang abwechslungsreicher Flusslandschaften und Wanderführer in verschiedenen Mittelgebirgslandschaften an. Neu im Programm sind 'online'-Reisemagazine zu beliebten Ausflugszielen in Europa.
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