Reiseführer Flåmsbana - Flambahn
Die Flåmsbana, eine der berühmtesten Nebenstrecken Norwegens und zugleich eine der steilsten normalspurigen Adhäsionsbahnen der Welt, gilt als eine der spektakulärsten Bahnreisen Europas. Ausgangspunkt ist der Bahnhof Myrdal, der auf 864 Metern über dem Meeresspiegel an der Bergenbahn zwischen Bergen und Oslo liegt. Von hier führt die 20,2 Kilometer lange Strecke hinunter zum malerischen Aurlandsfjord, einem Seitenarm des Sognefjords, der nur 2 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Die Fahrt durch das enge Flåmsdalen ist ein Meisterwerk norwegischer Ingenieurskunst und bietet gleichzeitig ein unvergleichliches Naturerlebnis. Der Bau dieser ursprünglich für den Güterverkehr konzipierten Bahn begann 1923, um den Transport von der Bergenbahn zum Sognefjord zu ermöglichen und den letzten Abschnitt des historischen Rallarvegen zu ersetzen. Nach der Eröffnung entwickelte sich die Strecke zu einer der wichtigsten touristischen Attraktionen des Landes, obwohl sie in den 1950er und 1960er Jahren beinahe stillgelegt worden wäre. Heute beeindruckt die Flåmsbana mit technischen Höchstleistungen: Auf 16 Kilometern weist sie Steigungen von über 28 Promille auf, die maximale Steigung beträgt 55 Promille. Fünf verschiedene Bremssysteme sorgen für den sicheren Betrieb auf dieser anspruchsvollen Strecke. Die Fahrt führt durch 20 Tunnel mit einer Gesamtlänge von 5.692 Metern, darunter ein Kehrtunnel, der die enorme Höhendifferenz überwindet. Um lawinengefährdete Bereiche zu umgehen, quert die Bahn den Fluss im Flåmsdalen mehrfach. Statt vieler Brücken wurden die Wasserläufe überwiegend unterhalb der Gleise durch Tunnel geführt, lediglich an einer Stelle wurde eine Brücke errichtet. Ein besonderer Höhepunkt ist der Halt am Kjosfossen, einem mächtigen Wasserfall, der mit seinen herabstürzenden Wassermassen ein unvergessliches Schauspiel bietet. Im Bahnhof Berekvam ermöglicht eine Ausweiche die Zugkreuzung, sodass der regelmäßige Verkehr mit bis zu neun Zügen täglich in beide Richtungen gewährleistet ist. Die Fahrzeit beträgt etwa eine Stunde, wobei bergauf eine Geschwindigkeit von 40 km/h und bergab 30 km/h erreicht wird. Seit ihrer Eröffnung hat die Flåmsbana verschiedene Lokomotiven erlebt: Die El9 prägte ab 1947 den Betrieb, später kamen die El11 und in den 1990er Jahren zeitweise schwedische Triebwagen zum Einsatz. Seit 1998 verkehren spezielle Tourismuszüge, seit 2014 hauptsächlich mit silber-grau lackierten Loks der Reihe El18. Die Flåmsbana verbindet eindrucksvolle Natur und technische Meisterleistung in einzigartiger Weise. Sie führt durch wilde Schluchten, vorbei an Wasserfällen, durch Tunnel und entlang steiler Berghänge bis hinunter ins malerische Flåm am Aurlandsfjord. Diese Fahrt ist nicht nur ein Transportmittel, sondern ein unvergessliches Erlebnis, das die Schönheit Norwegens auf besondere Weise erlebbar macht. (c)WV
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
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Reiseführer Flåmsbana - Flambahn - (c) OpenStreetMap - (c) Reisetipps-Europa
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Der Bahnhof Myrdal an der Bergenbahn ist ein bedeutender Knotenpunkt im norwegischen Eisenbahnnetz und liegt auf 866 Metern Höhe inmitten der eindrucksvollen Bergwelt der Hardangervidda. Umgeben von steilen Hängen, tiefen Tälern und klaren Bergbächen gilt er als einer der malerischsten Bahnhöfe Norwegens und ist ausschließlich mit dem Zug oder zu Fuß erreichbar, was seinen abgeschiedenen und fast alpinen Charakter unterstreicht. Berühmt ist Myrdal vor allem als Ausgangspunkt der Flåmsbahn, einer der steilsten Normalspurstrecken der Welt, die sich auf 20 Kilometern Länge in kühnen Kurven und durch zahlreiche Tunnel bis hinunter ins idyllische Flåm am Aurlandsfjord windet. Der kleine Bahnhof bietet nur wenige, aber für Reisende ausreichende Einrichtungen: ein Café, einen kleinen Wartebereich und Infotafeln, die über Wanderwege und die Besonderheiten der Umgebung informieren. Myrdal ist idealer Ausgangspunkt für Wanderungen in der alpinen Landschaft, besonders entlang der historischen Wege der Rallarvegen, oder für Touren in die raue Natur der Hardangervidda. Wanderer und Eisenbahnenthusiasten schätzen den Bahnhof gleichermaßen, da er den direkten Übergang zwischen zwei der bekanntesten Bahnstrecken Norwegens ermöglicht – der Bergenbahn, die Oslo mit Bergen verbindet und für ihre spektakulären Ausblicke über die weite Hardangervidda bekannt ist, und der Flåmsbahn, die Reisende durch enge Schluchten, vorbei an tosenden Wasserfällen und saftig grünen Tälern bis ans Fjordufer führt. Die Atmosphäre auf dem Bahnhof wechselt zwischen geschäftigem Treiben und wohltuender Ruhe. Wenn ein Zug der Bergenbahn aus Oslo oder Bergen eintrifft, füllt sich der Bahnsteig mit Reisenden, die in die Flåmsbahn umsteigen. Sobald die Fahrgäste Platz genommen haben und der Zug sich wieder in Bewegung setzt, kehrt rasch Stille ein, und nur das Rauschen des nahen Baches, der über eine Felskante stürzt, ist zu hören. Ob im Sommer, wenn grüne Berghänge und Wasserfälle das Bild prägen, oder im Winter, wenn Schnee die Landschaft in ein stilles Weiß hüllt, Myrdal bietet zu jeder Jahreszeit ein unvergessliches Erlebnis und gilt als Tor zu einigen der beeindruckendsten Naturwunder Norwegens. (c)WV
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Die Fahrt mit der Flåmsbahn von Myrdal bis zur Haltestelle Kjosfossen ist der Beginn einer der eindrucksvollsten Bahnreisen der Welt und führt durch eine spektakuläre Berglandschaft, die von kargen Höhenzügen, rauschenden Bächen und steilen Felswänden geprägt ist. Vom auf 866 Metern Höhe gelegenen Bahnhof Myrdal setzt sich der Zug langsam in Bewegung und fährt zunächst durch mehrere Schutzgalerien, die vor Lawinen und Schneeverwehungen schützen und den ganzjährigen Betrieb der Strecke ermöglichen. In dieser Höhe verläuft die Bahn nahe der Baumgrenze, die in dieser Region bei etwa 800 bis 900 Metern liegt. Schon kurz nach der Abfahrt beginnt der Zug seinen steilen Abstieg in das enge Flåmsdalen, und die beeindruckende Ingenieurskunst der Strecke wird sichtbar. Zahlreiche Kurven und die ersten Tunnel, darunter ein kurzer Kehrtunnel, helfen, den rasch zunehmenden Höhenunterschied sicher zu überwinden. Immer wieder wechselt der Zug die Talseite, sodass wechselnde Ausblicke auf die felsige Bergwelt und die kaskadenartig herabstürzenden Bäche möglich werden. Nach wenigen Minuten Fahrt erreicht der Zug die Haltestelle Kjosfossen, einen der Höhepunkte der gesamten Strecke. Hier stürzt der gleichnamige Wasserfall mit gewaltiger Kraft aus 93 Metern Höhe in die Tiefe. Der Zug hält für einige Minuten, damit die Fahrgäste aussteigen und dieses imposante Naturschauspiel aus nächster Nähe bewundern können. Besonders während der Schneeschmelze oder nach starken Regenfällen zeigt sich der Kjosfossen in seiner ganzen Kraft und bietet ein unvergessliches Erlebnis. (c)WV
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Die Haltestelle Kjosfossen an der Flåmsbana gehört zu den eindrucksvollsten Erlebnissen dieser berühmten Bahnstrecke und ermöglicht den Fahrgästen, einen der bekanntesten Wasserfälle Norwegens aus nächster Nähe zu bestaunen. Der Kjosfossen stürzt mit einer Höhe von rund 93 Metern in die Tiefe und bietet ein imposantes Schauspiel aus tosendem Wasser und aufsteigendem Sprühnebel, das von der umgebenden unberührten Natur noch verstärkt wird. Hier legt der Zug einen kurzen Halt ein, sodass die Reisenden aussteigen und den majestätischen Anblick dieses Naturphänomens genießen können. Besonders während der Schneeschmelze oder nach starken Regenfällen zeigt sich der Wasserfall in voller Kraft und bietet ein unvergessliches Fotomotiv. Gelegentlich wird der Aufenthalt durch eine traditionelle Darbietung bereichert: Eine Darstellerin in farbenprächtiger Tracht verkörpert die Huldra, eine geheimnisvolle Figur der norwegischen Folklore, und erinnert so an die Mythen und Legenden, die sich um diese wilde Berglandschaft ranken. Nach diesem besonderen Moment ertönt das Signal der Lokomotive, und die Fahrgäste kehren in die Waggons zurück, um die Reise fortzusetzen. Die Strecke führt nun weiter durch das dramatische Flåmsdalen, vorbei an schroffen Felsen, rauschenden Flüssen und grünen Tälern. Zahlreiche Tunnel durchschneiden die steilen Hänge – wahre Meisterwerke der Ingenieurskunst, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit großem Aufwand errichtet wurden, um die Bahnlinie auch in dieser extremen Topografie möglich zu machen. Insgesamt 20 Tunnel, deren längster ein Kehrtunnel ist, sorgen für einen sicheren und kontinuierlichen Abstieg und sind ein beeindruckendes Zeugnis technischer Präzision. Die Flåmsbana überwindet auf ihrer nur 20 Kilometer langen Strecke einen Höhenunterschied von 866 Metern und gehört damit zu den steilsten normalspurigen Adhäsionsbahnen der Welt. Diese technische Meisterleistung, kombiniert mit der wildromantischen Schönheit der norwegischen Natur, macht den Halt am Kjosfossen und die anschließende Weiterfahrt zu einem unvergesslichen Teil der gesamten Reise. (c)WV
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Nach dem beeindruckenden Halt am Kjosfossen, wo der Wasserfall mit seinen aus 93 Metern herabstürzenden Wassermassen ein unvergessliches Naturschauspiel bietet, setzt der Zug seine Fahrt talwärts fort. Mit jedem weiteren Kilometer verändert sich das Landschaftsbild spürbar: Die kargen Felswände und steilen Berghänge weichen allmählich sanfteren Hängen, grüne Wiesen breiten sich aus, und vereinzelt tauchen kleine Bauernhöfe auf, die sich malerisch in die Natur einfügen. Immer wieder ist der historische Rallarvegen zu sehen, ein alter Bauarbeiterweg, der einst für den Bau der Bahn genutzt wurde und heute ein beliebter Wander- und Radweg ist. Die Bahn passiert weitere Tunnel und Brücken, während sich das Tal öffnet und die Vegetation dichter wird. Die raue Berglandschaft wandelt sich zusehends in ein idyllisches Tal, das von Flüssen durchzogen ist, die in kleinen Kaskaden zu Tal stürzen. Schließlich erreicht der Zug das Dorf Flåm, das malerisch am Aurlandsfjord liegt. Hier spiegeln sich die umgebenden Berge in den ruhigen Wassern des Fjords, und der Kontrast zwischen der dramatischen Bergwelt und der friedlichen Fjordlandschaft bietet einen eindrucksvollen Abschluss dieser Fahrt. Die Strecke von Kjosfossen bis Flåm zeigt die ganze Vielfalt norwegischer Landschaft in eindrucksvoller Abfolge – von alpinen Höhen bis hin zu den stillen Ufern des Fjords – und macht die Flåmsbahn zu einem einzigartigen Reiseerlebnis. (c)WV
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Nach rund 30 Minuten erreicht die Flåmsbahn ihren Endpunkt im Bahnhof Flåm, der nur wenige Meter über dem Meeresspiegel direkt am Aurlandsfjord liegt. Hinter den Reisenden liegen etwa 20 Kilometer spektakulärer Bahnstrecke und ein Höhenunterschied von 866 Metern. Viele Fahrgäste nutzen Flåm als Ausgangspunkt, um mit Fähren zu den umliegenden Orten am Fjord weiterzureisen und die eindrucksvolle Landschaft aus einer neuen Perspektive zu erleben. Flåm selbst ist ein malerisches Dorf und bietet eine Reihe von Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten. Besonders hervorzuheben ist das Flåmsbana-Museum, das in einem historischen Bahnhofsgebäude untergebracht ist und spannende Einblicke in die Entstehung und die technischen Herausforderungen des Baus dieser außergewöhnlichen Bahnstrecke vermittelt. Zu sehen sind historische Lokomotiven, Werkzeuge und zahlreiche Fotografien, die die Entwicklung der Flåmsbahn dokumentieren. Die idyllische Lage von Flåm am Aurlandsfjord, einem Seitenarm des berühmten Sognefjords, macht den Ort zu einem idealen Ausgangspunkt für Fjordkreuzfahrten und Wanderungen in die umliegenden Berge und Täler. Die Region besticht durch ihre dramatische Naturkulisse mit steilen Felswänden, rauschenden Wasserfällen und tief eingeschnittenen Tälern, die jedes Jahr zahlreiche Besucher anzieht. Neben dem Museum und den Fährverbindungen bietet Flåm weitere Möglichkeiten für Naturerlebnisse: Wanderungen entlang der Berge, Kajaktouren auf dem Fjord oder Radtouren auf der historischen Rallarvegen-Route, die einst von Bahnarbeitern genutzt wurde. Charmante Cafés und kleine Geschäfte im Dorf laden dazu ein, den Aufenthalt in gemütlicher Atmosphäre ausklingen zu lassen und die eindrucksvolle Landschaft in Ruhe zu genießen. (c)WV
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Wir haben am Hafen Platz genommen und auf die Rückfahrt des Zuges gewartet. Wir wollten an diesem Tag noch weiter nach Oslo.
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Walder-Verlag - Reisetipps-Europa:
Herausgeber: Walder-Verlag
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
Foto: Ingrid Walder und Achim Walder
Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
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