Reiseführer Gotthardbahn-Süd von Luzern nach Lugano,
* sehenswert, wenn am Reiseweg
** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert
## Der südliche Teil der Gotthardbahn beginnt im Norden am Südportal des Gotthardtunnels in Airolo und erstreckt sich bis Chiasso, wobei ein Höhenunterschied von etwa 800 Metern überwunden wird. Diese Strecke ist bekannt für ihre beeindruckenden Ingenieurleistungen und die zahlreichen Kunstbauten, die erforderlich sind, um die einzelnen Talstufen zu meistern. Bei Rodi-Fiesso wird eine Stufe von 150 Metern mit zwei einzelnen Kreistunneln überwunden. Wenige Kilometer weiter folgt die Steilstufe in der Biascina zwischen Lavorgo und Bodio, die einen Höhenunterschied von 200 Metern aufweist. Hier wurden zwei ineinander verschlungene Kreistunnel und Brücken eingebaut. Vom ehemaligen Bahnhof Giornico aus können die Züge auf drei Ebenen beobachtet werden, was einen faszinierenden Anblick bietet. In Bodio endet der 57 Kilometer lange Gotthardbasistunnel, wo sich auch die Leitzentrale für die gesamte Gotthardbahnstrecke befindet. Ab Biasca verläuft die Bahn weiter mit leichtem Gefälle nach Bellinzona, der Hauptstadt des Kantons Tessin. Nach Bellinzona muss noch der Monte Ceneri in einem Tunnel auf 472 Metern über dem Meeresspiegel überwunden werden. Seit 2020 erleichtert ein Basistunnel die Querung dieses Gebirges. Die Bahn erreicht nun Lugano am Luganersee und führt am westlichen Seeufer entlang, über den Seedamm bei Melide auf die Ostseite des Sees. Nach dem Verlassen des Luganersees verläuft die Strecke durch das weite Tal von Mendrisio bis zum Grenzbahnhof Chiasso. Von dort sind es noch 51 Kilometer bis nach Mailand, der Hauptstadt der Provinz Lombardei. Diese malerische Strecke kombiniert beeindruckende technische Errungenschaften mit atemberaubenden Landschaften und ist ein Highlight für Bahnreisende, die die Schönheit der Schweizer Alpen und die Lombardei erleben möchten. (c)WO
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
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Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Gotthardpass
Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Gotthardpass
Der Gotthardpass, ein historischer Übergang zwischen den Kantonen Uri und Tessin in der Schweiz, ist ein faszinierendes Naturerlebnis und ein Ort von großer geschichtlicher Bedeutung. Die Sehenswürdigkeiten, darunter die alte Gotthardpass-Straße Via Tremolo und die historische Postkutsche, erzählen von den Herausforderungen und Entwicklungen im Laufe der Jahrhunderte. Der alte Saumweg, der bereits im Mittelalter entstand, wurde im Laufe der Zeit ausgebaut und ermöglichte seit dem späten 18. Jahrhundert auch den Einsatz von Postkutschen. Granitrollsteine und Gneisplatten wurden im 17. Jahrhundert verwendet, um den Weg zu pflastern und zu einer richtigen Straße auszubauen. Die Verbreiterung auf fünf Meter, wo immer möglich, ermöglichte einen bequemen Verkehr über den Pass. Im Jahr 1849 ging das Postwesen von den Kantonen an den Bund über, und es wurde eine zweite tägliche Verbindung mit einer fünfspännigen Standard-Postkutsche der schweizerischen Post eingerichtet. Die Eröffnung des Gotthard-Eisenbahntunnels im Jahr 1880 markierte einen weiteren Meilenstein in der Verkehrsinfrastruktur der Region. Heute führen zwei Straßen über die Passhöhe des Gotthardpasses. Die alte Gotthardpass-Straße Via Tremolo, benannt nach ihren vielen Kehren, vermittelt ein authentisches Gefühl für die historische Bedeutung des Passes. Gleichzeitig ermöglicht eine moderne Straße mit zahlreichen Tunnels und waghalsigen Brückenbauwerken eine effiziente und spektakuläre Überquerung. Das Hospiz auf der Passhöhe lädt Reisende zur Rast ein, wo sie das atemberaubende Bergpanorama genießen können. Das Hospiz ist ein historisches Zeugnis der Bedeutung des Gotthardpasses als Verbindung zwischen Nord und Süd. Insgesamt ist der Gotthardpass ein lebendiges Denkmal der schweizerischen Verkehrsgeschichte. Die alten Wege, die Postkutschen und die modernen Straßen erzählen gemeinsam die Geschichte eines Ortes, der über die Jahrhunderte hinweg als wichtige Verbindung und beeindruckendes Naturerlebnis gilt. (c)WO
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Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Ariolo
Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Ariolo
Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Ariolo
Airolo liegt am südlichen Ende des Gotthardtunnels und der gleichnamigen Passstraße. Diese strategisch wichtige Lage macht Airolo zu einem bedeutenden Verkehrsknotenpunkt. Ein Höhepunkt für Besucher ist die Begegnung mit der historischen Postkutsche, die im Sommer regelmäßig täglich über die Via Tremolo verkehrt. Diese alte Gotthardpass-Straße bietet atemberaubende Ausblicke und eine nostalgische Reise durch die Geschichte des Transports in den Alpen. In Airolo erinnern zwei Denkmäler an die Opfer des Tunnelbaus, ein Zeugnis für die mühselige Arbeit und die Herausforderungen, die mit der Errichtung dieses wichtigen Verkehrsweges verbunden waren. Das Forte Airolo, ein beeindruckender Bau der schweizerischen Landesverteidigung, ist heute ein Museum und ein faszinierendes Ziel für Geschichtsinteressierte. Das Fort, das strategisch wichtig für die Verteidigung der Gotthardroute war, bietet eine spannende Ausstellung über die militärische Geschichte und die Rolle der Schweiz im europäischen Kontext. Zur Gemeinde Airolo gehört auch der malerische Lago Ritom, ein idyllischer Bergsee, der ein beliebtes Ziel für Naturliebhaber und Wanderer ist. Eine atemberaubende Standseilbahn führt hinauf zum Lago Ritom, die steilste ihrer Art in Europa. Diese technische Meisterleistung bietet nicht nur eine aufregende Fahrt, sondern auch spektakuläre Ausblicke auf die umliegende Berglandschaft. (c)WO
Reiseführer Tessin - NordostGewaltige Bergmassive grenzen das Tessin im Norden gegen die übrige Schweiz ab. Nur über hohe Pässe wie den Nufenen- , den San Bernadino- , den Gotthard- und den Lukmanierpass sind die südlichen Täler zu erreichen. Das Val Bedretto erstreckt sich vom Nufenenpass bis Airolo. Am Fuß des Gotthardpasses von Airolo bis Biasca liegt das Valle Leventina mit seinen eindrucksvollen Geländestufen, die die Eisenbahn zu den außergewöhnlichen Kunstbauten der Gotthard-Südrampe zwangen. Der Talabschnitt bis Bellinzona wird Riviera genannt. Die Sonnenstube der Schweiz, wie das Tessin auch genannt wird, ist neben Graubünden der einzige Kanton mit Italienisch als Amtssprache. Im Tessin finden Urlauber nicht nur Ruhe und Erholung, sondern auch abwechslungsreiche Landschaften und eine besonders reichhaltige Flora. Auf Alpweiden blüht der Enzian, an der Seepromenade die Kamelie.Die. _/1W |
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Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Rodi-Fiesso
Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Rodi-Fiesso
Rodi-Fiesso, eine charmante Ortschaft im oberen Ende der engen Piottino-Schlucht, liegt im Valle Leventina im Kanton Tessin, Schweiz. Diese kleine Gemeinde, umgeben von der beeindruckenden Berglandschaft der Alpen, trennt die Alta Leventina von der Media Leventina und wird vom Fluss Tessin durchflossen. Die Piottino-Schlucht selbst ist ein atemberaubendes Naturwunder, das durch die jahrtausendelange Erosion des Flusses entstanden ist und heute ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber darstellt. Am Rande der Ortschaft Rodi-Fiesso befindet sich das historische Zollhaus Dazio Grande, ein bemerkenswertes Gebäude, das heute ein Museum beherbergt. Das Dazio Grande, einst ein wichtiger Kontrollpunkt für den Warenverkehr über die Alpen, bietet heute eine faszinierende Ausstellung über die Geschichte des Handels und der Zollerhebung in dieser Region. Von Rodi-Fiesso aus führt ein malerischer Rundwanderweg durch die Piottino-Schlucht. Dieser Weg bietet spektakuläre Ausblicke auf die steilen Felswände und den wild rauschenden Fluss Tessin. (c)WO
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Reiseführer Gotthardbahn-Süd von Luzern nach Lugano
Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Giornico
Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Giornico
Im Bezirk Leventina des Tessin liegt Giocorno. Die historische Stadt mit ihren Steinhäusern ist „schützenswertes Ortsbild der Schweiz von nationaler Bedeutung“, liegt malerisch im Tal und von Weinbergen und Kastanienwäldern umgeben. Bekannt ist Giornico darüber hinaus für seine romanischen Kirchen wie San Nicolao, dem bedeutendsten romanischen Baudenkmal im gesamten Tessin. Die Kirche Santa Maria di Castello heißt so, weil sie Mauern einer ehemals an der Stelle stehenden Burg integriert. _/1W
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Reiseführer Gotthardbahn-Süd von Luzern nach Lugano
Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Faido
Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Faido
Die historisch anmutende Gemeinde ist ebenfalls offiziell als „schützenswertes Ortsbild der Schweiz von nationaler Bedeutung“ klassifiziert. Neben dem Ortskern an sich lohnt auch die Kirche Sant' Ambrogio aufgrund ihrer alten Wandmalereien einen ausführlichen Blick. Weitere Kirchen und prunkvolle Häuser runden das Ambiente ab. _/1W
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Reiseführer Gotthardbahn-Süd von Luzern nach Lugano
Reiseführer Gotthardbahn-Süd von Luzern nach Lugano
Reiseführer Gotthardbahn-Süd von Luzern nach Lugano
Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Biasca
Der Ort Biasca liegt am östlichen Ufer der Flüsse Brenno und Ticino, die sich hier vereinen. Neben dem historischen Ortskern ist vor allem die mittelalterliche Stiftskirche Santi Pietro e Paolo von Bedeutung. Eine Treppe führt vom Ortskern direkt zur Kirche. Sie steht oberhalb des Dorfes in östlicher Richtung auf einer Felsrippe. Ihre Wandmalereien machen sie zu einem der bedeutendsten romanischen Bauwerke der Schweiz. _/1W
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Reiseführer Gotthardbahn-Süd von Luzern nach Lugano
Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Bellinzona
Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Bellinzona
Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Bellinzona
Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Bellinzona
Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Bellinzona
Der Hauptort des Kantons zählt rund 43.000 Einwohner und ist damit die zweitgrößte Stadt im Tessin. Besonders auffallend ist der Komplex von Wehrbauten, der zusammenfassend Burgen von Bellinzona genannt wird. Die Burgen Castelgrande, Castello di Montebello und Castello di Sasso Corbare aus dem 15. Jahrhundert gehören genauso zum Weltkulturerbe der UNESCO wie die historische Stadtmauer, Murata genannt. In der Altstadt laden zahlreiche malerische Plätze wie die Piazza Collegiata mit der Stiftskirche Santi Pietro e Stefano oder die Piazza Nosetto mit ihrem opulenten Rathaus zum Bummeln und Verweilen ein. Bellinzona - Castelgrande: Bereits in prähistorischer und römischer Zeit war der Burghügel genutzt, wie archäologische Ausgrabungen nachwiesen. Die heute erhaltenen Gebäudeteile, der Torre Bianco, der Torre Nera und das Ridotto, des Castelgrande wurden von der Mitte des 13. Jh. an erbaut. Von 1506 bis 1818 hieß die Burg Schloss Uri. Bellinzona - Castello di Montebello: Im späten 13. Jh. wurde diese Burg erbaut, die 1313 erstmals urkundlich erwähnt wurde, und zwar zunächst als Castello piccolo. Ab 1506 nannte man sie Schloss Schwyz. Den wenig geschützten Hügel, auf dem sie errichtet wurde, sicherte man zusätzlich durch tiefe Gräben. Das Castello di Montebello beherbergt heute das Museo Civico mit archäologischen Funden der Region. Bellinzona - Castello di Sasso Corbaro: Auf einem isolierten Felssporn über der Stadt wurde die Burg in der 2. Hälfte des 15. Jh. errichtet ohne Verbindung zu den Befestigungsanlagen der Stadt. Sie besteht aus einem Wachturm und einem Hauptturm mit einem barocken Herrschaftssaal des 17. Jh. Ab 1506 wurde sie Schloss Unterwalden genannt. _/1W
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Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Monte Tamaro
Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Monte Tamaro
Der Monte Tamaro erhebt sich mit 1960 Metern über dem Meeresspiegel im Schweizer Kanton Tessin oberhalb des Ortes Rivera, zwischen dem Luganese und dem Locarnese, und bietet einen spektakulären Rundblick auf einen Großteil des Tessins: die beiden Seen Ceresio und Verbano sowie die umliegenden Täler, das Bellinzonese und den Malcantone mit seinen Bergen. Um den Monte Tamaro zu erreichen, fährt man zunächst mit der Gondelbahn zur Alpe Foppa auf 1530 Meter Höhe. Von dort aus wandert man in etwa eineinhalb Stunden zum Gipfel auf 1962 Metern. Die Alpe Foppa bietet ein vielseitiges Angebot an sportlichen Aktivitäten, ein Restaurant sowie kulturelle und natürliche Attraktionen und ist ein ideales Ausflugsziel für Familien. Ein besonderes Highlight der Alpe Foppa ist die Cappella di Santa Maria degli Angeli, die vom Tessiner Architekten Mario Botta ab 1990 entworfen und zwischen 1992 und 1994 erbaut wurde. Diese beeindruckende Kapelle hat den Ort überregional bekannt gemacht und zieht Besucher aus nah und fern an. Ebenso wertvoll sind einige Skulpturen von modernen Künstlern, die in der Nähe der Kapelle aufgestellt sind. Diese Kunstwerke fügen sich harmonisch in die natürliche Umgebung ein und bieten Kunstliebhabern einen besonderen Genuss. Die Kombination aus Architektur, Kunst und Natur macht die Alpe Foppa zu einem einzigartigen Erlebnis. (c)WO
Weitere Tipps und Bilder zur Region im Reiseführer 'Sehenswertes im Tessin'
Reiseführer Monte TamaroDer Monte Tamaro erhebt sich mit 1960m ü.M. im Schweizer Kanton Tessin oberhalb des Ortes Rivera zwischen dem Luganese und dem Locarnese und bietet einen spektakulären Rundblick auf einen Grossteil des Tessins: die beiden Seen Ceresio und Verbano sowie die umliegenden Täler, das Bellinzonese und den Malcantone mit seinen Bergen. Um zum Tamaro zu gelangen, fährt man zuerst mit der Gondelbahn zur Alpe Foppa auf 1530m. Zum Gipfel auf 1962 m wandert man in etwa eineinhalb Stunden. Die Alpe Foppa bietet ein vielseitiges Angebot an sportlichen Tätigkeiten, ein Restaurant, Kultur und Natur und ist ein ideales Ausflugsziel für Familien. In ihrem Bereich am Nordosthang des Berges gibt es eine Sommerrodelbahn, ... |
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Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Lugano
Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Lugano
Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Lugano
Lugano, die drittgrößte Finanzmetropole der Schweiz, liegt malerisch am Ufer des Luganersees und ist von den imposanten Bergen Monte Bré, Monte San Salvatore und Sighignola umgeben. Diese Berge bieten hervorragende Aussichtspunkte, von denen man einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und die umliegende Landschaft genießen kann. Die Lage von Lugano macht die Stadt zu einem einzigartigen Reiseziel, das sowohl städtischen Charme als auch natürliche Schönheit vereint. Ein Spaziergang durch die historische Altstadt von Lugano ist ein absolutes Muss. Die Altstadt besticht durch ihre charmanten Gassen, eleganten Boutiquen und historischen Gebäude. Besonders die Piazza della Riforma, das Herzstück der Stadt, beeindruckt mit ihren klassizistischen Gebäuden und lebhaften Cafés. Hier befindet sich auch das prächtige Rathaus, ein bedeutendes architektonisches Wahrzeichen der Stadt. Ein weiteres Highlight ist die wunderschöne Seepromenade von Lugano. Dieser malerische Uferweg lädt zum Flanieren ein und bietet zahlreiche Gelegenheiten, die Aussicht auf den Luganersee und die umliegenden Berge zu genießen. Entlang der Promenade befinden sich viele Palazzi, prächtige zivile Wohnhäuser, die den architektonischen Reichtum und die historische Bedeutung der Stadt widerspiegeln. Die Kirche Santa Maria degli Angeli, ein weiteres kulturelles Juwel Luganos, beeindruckt mit ihrem prachtvollen Innenraum. Die Kirche beherbergt eines der bedeutendsten Renaissance-Fresken der Schweiz, das die Kreuzigung Christi darstellt und von Bernardino Luini, einem Schüler Leonardo da Vincis, geschaffen wurde. Dieses kunstvolle Fresko zieht Kunstliebhaber und Geschichtsinteressierte gleichermaßen an. Für Naturliebhaber bietet Lugano zahlreiche Möglichkeiten, die umliegende Landschaft zu erkunden. Der Monte Bré und der Monte San Salvatore sind beliebte Ziele für Wanderungen und Ausflüge. Beide Berge bieten gut ausgebaute Wanderwege und atemberaubende Panoramablicke auf den Luganersee, die Stadt und die Alpen. Der Parco Ciani, der größte Stadtpark Luganos, ist ein weiterer idyllischer Ort, der mit seinen gepflegten Gärten, alten Bäumen und malerischen Spazierwegen zur Entspannung einlädt. (c)WO
Reiseführer Monte San SalvatoreDer Aussichtsberg Monte San Salvatore erhebt sich 912m ü.M. über den Luganersees im Tessin in der Schweiz. Auf dem Berg befinden sich eine Kapelle, das Museum San Salvatore und eine Freilicht-Ausstellung mit historischen Tourismusplakaten aus der ganzen Schweiz. Von 1943 bis 1982 wurde auf dem San Salvatore eine bekannte Blitzforschungsstation betrieben. Auf dem Gipfel befindet sich eine Sendeanlage der Swisscom, die als Antennenträger einen freistehenden Stahlfachwerkturm verwendet. Vom Luganer Vorort Paradiso führt eine Standseilbahn, die San-Salvatore-Bahn, auf den Berg. Von der Bergstation aus erreicht man in ca. 10-15 Minuten Fussweg den Gipfel mit der Aussichtsplattform auf der Kapelle. _/1W |
Reiseführer Monte BrèDer Monte Brè (925m ü.M.) liegt östlich von Lugano an der Flanke des Monte Boglia (1516m ü.M.), der zu den Luganer Voralpen gehört. Er ist ein beliebter Aussichtsberg mit Blick auf die Bucht von Lugano, die Walliser und Berner Alpen. Auf dem Gipfel befinden sich ein Aussichtsturm und eine Marienkapelle von 1913, deren Vorgängerbau auf einem Plateau ca. 100m unterhalb des Gipfels beim Bau des ersten Hotel-Restaurants abgerissen worden war. Das Gebiet um den Monte Brè ist größtenteils mit Eichen, Buchen, Birken und Edelkastanien bewaldet. In den Wäldern leben Dam- und Schwarzwild, Dachs und Fuchs. Unter den geschützten Pflanzen ist die Weihnachtsrose endemisch. Der Monte Brè ist einer der sonnigsten Punkte der Schweiz. _/1W |
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Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Monte Brè
Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Monte Brè
Der Monte Brè, mit einer Höhe von 925 Metern über dem Meeresspiegel, liegt östlich von Lugano an der Flanke des Monte Boglia (1516 m ü.M.), der zu den Luganer Voralpen gehört. Dieser beliebte Aussichtsberg bietet einen atemberaubenden Blick auf die Bucht von Lugano sowie auf die Walliser und Berner Alpen. Auf dem Gipfel des Monte Brè befinden sich ein Aussichtsturm und eine Marienkapelle aus dem Jahr 1913. Die ursprüngliche Kapelle wurde beim Bau des ersten Hotel-Restaurants auf einem Plateau etwa 100 Meter unterhalb des Gipfels abgerissen. Das Gebiet um den Monte Brè ist größtenteils mit Eichen, Buchen, Birken und Edelkastanien bewaldet. Diese dichten Wälder bieten Lebensraum für Damwild, Schwarzwild, Dachse und Füchse. Unter den geschützten Pflanzen, die in dieser Region wachsen, ist die endemische Weihnachtsrose besonders bemerkenswert. Der Monte Brè gilt als einer der sonnigsten Punkte der Schweiz, was ihn zu einem idealen Ziel für Outdoor-Aktivitäten macht. Seit 1912 führt eine Standseilbahn von Lugano-Cassarate über die Zwischenstation Suvigliana auf den Monte Brè. Diese historische Bahn ermöglicht es Besuchern, die Schönheit der Landschaft bequem zu genießen und die frische Bergluft zu erleben. Am Gipfel erwartet die Besucher ein verzweigtes Wanderwegenetz, das verschiedene Schwierigkeitsgrade abdeckt und somit sowohl für erfahrene Wanderer als auch für Familien geeignet ist. (c)WO
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Reiseführer Monte BrèDer Monte Brè (925m ü.M.) liegt östlich von Lugano an der Flanke des Monte Boglia (1516m ü.M.), der zu den Luganer Voralpen gehört. Er ist ein beliebter Aussichtsberg mit Blick auf die Bucht von Lugano, die Walliser und Berner Alpen. Auf dem Gipfel befinden sich ein Aussichtsturm und eine Marienkapelle von 1913, deren Vorgängerbau auf einem Plateau ca. 100m unterhalb des Gipfels beim Bau des ersten Hotel-Restaurants abgerissen worden war. Das Gebiet um den Monte Brè ist größtenteils mit Eichen, Buchen, Birken und Edelkastanien bewaldet. In den Wäldern leben Dam- und Schwarzwild, Dachs und Fuchs. Unter den geschützten Pflanzen ist die Weihnachtsrose endemisch. Der Monte Brè ist einer der sonnigsten Punkte der Schweiz... |
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Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Monte San Salvatore
Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Monte San Salvatore
Der Aussichtsberg Monte San Salvatore erhebt sich majestätisch 912 Meter über dem Meeresspiegel und bietet einen beeindruckenden Blick über den Luganersee im Kanton Tessin, Schweiz. Dieser markante Berg ist ein beliebtes Ziel für Touristen und Einheimische gleichermaßen, da er eine einzigartige Kombination aus natürlicher Schönheit und historischen Sehenswürdigkeiten bietet. Auf dem Gipfel des Monte San Salvatore befinden sich eine charmante Kapelle, das Museum San Salvatore und eine Freilicht-Ausstellung mit historischen Tourismusplakaten aus der ganzen Schweiz. Diese Attraktionen bieten einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und Kultur der Region. Besonders bemerkenswert ist, dass von 1943 bis 1982 eine bekannte Blitzforschungsstation auf dem Monte San Salvatore betrieben wurde. Der bequemste Weg, den Gipfel des Monte San Salvatore zu erreichen, ist die San-Salvatore-Bahn, eine Standseilbahn, die vom Luganer Vorort Paradiso aus verkehrt. Die Fahrt mit der Bahn bietet atemberaubende Ausblicke und eine bequeme Möglichkeit, die Höhe zu überwinden. Von der Bergstation aus erreicht man den Gipfel mit der Aussichtsplattform auf der Kapelle in etwa 10-15 Minuten zu Fuß. Der 360°-Panoramablick von der Aussichtsplattform ist einfach spektakulär. Er reicht über den Luganersee, die Po-Ebene und die beeindruckenden Bergketten der Schweizer und Savoyer Alpen. Diese Aussicht macht den Monte San Salvatore zu einem der besten Aussichtspunkte in der Region und bietet Fotografen und Naturliebhabern gleichermaßen zahlreiche Fotomöglichkeiten. (c)WO
Reiseführer Monte San SalvatoreDer Aussichtsberg Monte San Salvatore erhebt sich 912m ü.M. über den Luganersees im Tessin in der Schweiz. Auf dem Berg befinden sich eine Kapelle, das Museum San Salvatore und eine Freilicht-Ausstellung mit historischen Tourismusplakaten aus der ganzen Schweiz. Von 1943 bis 1982 wurde auf dem San Salvatore eine bekannte Blitzforschungsstation betrieben. Auf dem Gipfel befindet sich eine Sendeanlage der Swisscom, die als Antennenträger einen freistehenden Stahlfachwerkturm verwendet. Vom Luganer Vorort Paradiso führt eine Standseilbahn, die San-Salvatore-Bahn, auf den Berg. Von der Bergstation aus erreicht man in ca. 10-15 Minuten Fussweg den Gipfel mit der Aussichtsplattform auf der Kapelle... |
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Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Monte Generoso
Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Monte Generoso
Der Monte Generoso, auch Calvagione genannt, erhebt sich mit einer Höhe von 1701 Metern über dem Meeresspiegel als schweizerisch-italienischer Grenzberg am Südrand der Alpen. Der Berg liegt malerisch am östlichen Ufer des Luganersees zwischen Lugano und Chiasso sowie am westlichen Ufer des Comer Sees. Die Grenze zwischen Italien und der Schweiz verläuft über den Ostgrat und den Nordgrat des Berges, wobei die Süd- und Westflanke zur Schweiz und die Nordostseite zu Italien gehören. Als einer der bedeutendsten Aussichtsberge der Region bietet der Monte Generoso bei klarem Wetter einen spektakulären Panoramablick über den gesamten Alpenbogen, von den Seealpen bis zum Piz Bernina. Dieser atemberaubende Ausblick macht den Berg zu einem beliebten Ziel für Wanderer, Naturliebhaber und Fotografen. Seit 1890 führt von Capolago aus die Zahnradbahn Ferrovia Monte Generoso (MG) bis kurz unter den Gipfel. Die Betriebszeit der Bahn ist in den Sommermonaten von April bis Oktober. Die Bergstation Generoso-Vetta liegt auf einer Höhe von 1605 Metern über dem Meeresspiegel direkt an der Landesgrenze. Diese Bahn ist die einzige «typisch schweizerische» Zahnradbahn südlich der Alpen und bietet eine einzigartige und malerische Fahrt durch die alpine Landschaft. Auf dem Gipfel des Monte Generoso befindet sich das von Mario Botta entworfene Fiore di Pietra, ein architektonisch beeindruckendes Gebäude, das sowohl als Restaurant als auch als Veranstaltungsort dient. Von hier aus können Besucher die beeindruckende Aussicht genießen und die kulinarischen Spezialitäten der Region kosten. Die Region um den Monte Generoso ist reich an natürlicher Schönheit und bietet zahlreiche Wanderwege unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Besucher können hier die vielfältige Flora und Fauna der Alpen entdecken, von blühenden Almwiesen bis zu dichten Wäldern und klaren Bergbächen. Der Monte Generoso ist auch bekannt für seine geologischen Besonderheiten und die faszinierende Karstlandschaft, die es zu erkunden gilt. (c)WO
Reiseführer Monte GenerosoDer Monte Generoso oder Calvagione (1701m ü.M.) ist ein schweizerisch-italienischer Grenzberg am Südrand der Alpen. Er zählt zur Generoso-Intelvi-Gruppe, die Teil der Tambogruppe ist. Der Berg liegt am östlichen Ufer des Luganersees zwischen Lugano und Chiasso sowie am westlichen Ufer des Comer Sees. Die Grenze zwischen Italien und der Schweiz verläuft über den Ostgrat und den Nordgrat. Südflanke und Westflanke gehören zur Schweiz, die Nordostseite zu Italien. Der Monte Generoso ist ein Aussichtsberg, der bei klarem Wetter einen Überblick über den gesamten Alpenbogen von den Seealpen bis zum Piz Bernina ermöglicht. Bis kurz unter seinen Gipfel führt seit 1890 von Capolago aus die Zahnradbahn Ferrovia Monte Generoso (MG); Betriebszeit ist in den Sommermonaten von April bis Oktober. Generoso-Vetta, die Bergstation, liegt auf 1605m ü.M. direkt an der Landesgrenze. _/1W |
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Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Centovallibahn
Reiseführer Gotthardbahn-Süd - Centovallibahn
## Die Centovallibahn, auch bekannt als "Centovallina" oder in Italien als "Vigezzina," verbindet Locarno mit Domodossola und stellt eine faszinierende Bahnstrecke dar, die als direkte Eisenbahnverbindung zwischen der Gotthard- und der Simplon-Linie fungiert. Diese außergewöhnliche Strecke verbindet den Lago Maggiore im italienisch geprägten Tessin mit der Hauptlinie bei Domodossola, die Norditalien mit der Schweiz verbindet. Die Centovallibahn führt durch atemberaubende Landschaften, die sowohl für den Transitverkehr als auch für den Tourismus von großer Bedeutung sind. Das "Tal der hundert Täler," wie das Centovalli auf Schweizer Seite genannt wird, und das Valle Vigezzo auf italienischer Seite, bieten beeindruckende Naturkulissen mit tiefen Schluchten und einsamen Bergdörfern, die oft nur mit kleinen Seilbahnen oder über enge, kurvenreiche Straßen erreichbar sind. Ein besonderes Highlight der Strecke ist die mächtige Wallfahrtskirche in Re, die sich über das Tal erhebt. Santa Maria Maggiore, bekannt für seine Geschichte der kleinen Kaminfeger, den sogenannten Spazzacamini, ist ein weiterer kultureller Höhepunkt. Locarno, der Ausgangspunkt der Strecke, bietet nicht nur attraktive Sehenswürdigkeiten, sondern auch landschaftliche Highlights wie die Täler der Maggia und Versasca. Am anderen Ende der Strecke, in Domodossola, lädt die malerische Altstadt zu einem Besuch ein und ergänzt das Erlebnis dieser einzigartigen Bahnreise. Die italienische Strecke von Domodossola bis zur Schweizer Grenze wird von der Schwestergesellschaft SSIF (Società Subalpina di Imprese Ferroviarie) betrieben. Die Centovallibahn bietet somit nicht nur eine praktische Verbindung zwischen wichtigen Eisenbahnlinien, sondern auch eine unvergessliche Reise durch einige der schönsten Landschaften Europas. (c)WO
Reiseführer CentovallibahnDie Centovalli-Bahn (auch 'Centovallina' oder in Italien 'Vigezzina' genannt) verbindet Locarno mit Domodossola und stellt ein besonders interessantes Bahnkonzept dar, weil es sich um die direkte Eisenbahnverbindung zwischen der Gotthard- und der Simplon-Linie handelt. Sie ist eine außergewöhnlich faszinierende Strecke zwischen dem Lago Maggiore im italiensch geprägten Tessin und der Hauptlinie bei Domodossola, die Norditalien mit der Schweiz verbindet.. Dank der wunderschönen Gegenden, die die Bahn durchfährt, den Landschaften des Centovallis und des Vigezzo-Tales ist sie nicht nur für den Transitverkehr von Bedeutung, sondern ebenso wichtig für den Tourismus. Die Landschaft des Tals der hundert Täler, wie es auf Schweizer Seite genannt wird, und des Valle Vigezzo, wie es auf der italienschen Seite heißt, begeistert durch seine tiefen Schluchten und die einsamen Bergdörfer a_/1W |
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Kultur-Reiseführer: Sehenswertes im Wallis - als Taschenbuch für 8,90 €Der Kanton Wallis liegt im Südwesten der Schweiz, inmitten der Alpen. Er erstreckt sich über das obere Rhonetal von der Rhonequelle in Gletsch bis zum Genfersee. Das Wallis grenzt im Norden an den Kanton Bern, im Westen an den Kanton Waadt und im Osten an die Kantone Uri und Tessin. Im Süden teilt sich das Wallis die Grenze mit dem Nachbarland Italien, im Westen mit Frankreich. Umschlossen von hohen Bergketten, weist der Kanton ein spezielles, fast schon mediteranes Klima auf, das sich im Sommer wie im Winter durch hohe Sonnenscheindauer auszeichnet. Deshalb sind Wein und Obstbaui im Wallis von grosser Bedeutung. Zum Wallis gehören das Rhonetal vom Rhonegletscher bis zum Genfersee mit seinen Seitentälern nd ein kleines Gebiet jenseits des Simplonpasses. Die drei größten Alpengletscher, Aletsch-, Gorner- und Fieschergletscher liegen im Kanton. Durch den Schutz der umliegenden Berge herrscht im Haupttal des oberen Wallis und im unteren Vispertal ausgesprochen trockenes und warmes Steppenklima. Durchschnittlich gibt es nur 85 Regentage pro Jahr. Schon um 25 v. Chr. Eroberten die Römer das Gebiet und gliederten es der Provinz Rätien zu. Im 5. Jahrhundert besetzten Burgunder das Unterwallis, während sich im Oberwallis Alemannen niederliessen. _/1W |
Bahnreiseführer: Glacier Express und Bernina Express - als Taschenbuch für 8,90 €Glacier Express von Sankt Moritz über Chur, Disentis, Andermatt und Brig nach Zermatt und Bernina Express von Chur über Sankt Moritz nach Tirano. Dieser Reiseführer bietet eine spannende Entdeckungsreise durch Graubünden und Teile der Kantone Wallis und Uri. Auf dem ausgedehnten Schmalspur-Eisenbahnnetz ist der berühmte Glacier Express unterwegs, bekannt als langsamster Schnellzug der Welt. Seit 1930 verbindet er St. Moritz mit Zermatt und durchquert eine der schönsten und eindrucksvollsten Alpenregionen. Eine Fahrt mit dem Glacier Express gestaltet sich als spannendes Ensemble zwischen Eisenbahnromantik und traumhafter Natur. Die erlebnisreiche Bahnfahrt mit dem Glacier Express führt vom Engadin über den Albulapass, durch die grandiose Rheinschlucht, vorbei am Gotthardmassiv und hinauf nach Zermatt mit dem einzigartigen Matterhorn. Bei der Fahrt mit dem Panoramazug lebt die alte Eisenbahnromantik wieder neu auf. Ausführlich wird auch der Bernina Express beschrieben, dessen Tour vom Engadin an der grandiosen Gletscherkulisse des Berninamassivs vorbeiführt. Die Fahrt vom Berninapass, umgeben von Felsen und Gletschern der alpinen Bergwelt, in engen Kehren und weiten Schleifen hinab ins vom südlichen Klima. _/1W |
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Reiseführer Schweiz Wallis - 1Der Kanton Wallis gilt als eines der schönsten und abwechslungsreichsten Feriengebiete der Alpenregion. Schneebedeckte Berggipfel, zerklüftete Felslandschaften und Almen mit traumhaft schönen Bergseen in den Hochtälern, weinbewachsene Hänge und ausgedehnte Obstplantagen in der Talebene - diese landschaftliche Vielfalt sucht ihresgleichen! Dazu kommen die in der langen historischen Tradition gewachsenen Kunst- und Kulturschätze des Wallis. Im Osten des Kantons am Rhônegletscher entspringt die Rhône. Vom Furkapass bis Brig erstreckt sich das Goms mit dem alten Hauptort Ernen. Hier heißt die Rhône noch Rotten. Der Bergrücken mit den autofreien Orten Bettmeralp und Riederalp trennt das Rhônetal vom Aletschgletscher, an dessen Rand sich der Aletschwald ausbreitet. Vom Eggishorn bietet sich ein herrlicher Panoramablick über den längsten Eisstrom Europas bis zu Eiger, Mönch. _/1W |
Reiseführer Schweiz Wallis - 2Von Visp mit seiner malerischen Altstadt, die über einen Kulturweg erkundet werden kann, fließt die Rhône nach Westen. Nach Süden breitet sich die Augstbordregion mit nur wenigen Orten aus. Auch das tief eingeschnittene Turtmanntal ist nur gering besiedelt. Nach Norden begrenzt die Schlucht der Lonza den Eingang zum Lötschental. Von Goppenstein aus biegt das Tal nach Nordosten ab, wird breit und lässt Raum für zahlreiche malerische Dörfer und kleine Weiler. Im Rhônetal liegen bekannte Orte wie Niedergesteln mit seiner Burgruine und Raron mit dem Rilkegrab an der Burgkirche. Den einstigen Glanz Rarons bezeugen der Burgbezirk mit der Burgkirche St. Romanus und dem Turm der Viztume. Am nördlichen Talhang schlängelt sich die Bahnstrecke über das Baltschieder-. Bietschtal- und Luogelkin-Viadukt Richtung Goppenstein. Ein attraktiver Wanderweg begleitet die Strecke von Ausserberg bis Brig. Bei Leuk,. _/1W |
Reiseführer Schweiz Wallis - 3Das Zentrum des Wallis um die Kantonshauptstadt Sion oder Sitten umfasst dieser Reiseführer. Die Region begleitet die Rhône vom Pfynwald am Illgraben mit der deutsch-französischen Sprachgrenze bis nach Saxon. Schneebedeckte Berggipfel, zerklüftete Felslandschaften und Almen mit traumhaft schönen Bergseen in den Hochtälern, weinbewachsene Hänge und ausgedehnte Obstplantagen in der Talebene - diese landschaftliche Vielfalt sucht ihresgleichen! Durch den Schutz der umliegenden Berge gibt es durchschnittlich nur 85 Regentage pro Jahr. Die notwendige Wasserversorgung leisten heute noch bereits im Mittelalter angelegte Wasserleitungen. Dazu kommen die in der langen historischen Tradition gewachsenen Kunst- und Kulturschätze des Wallis. Das an sehenswerten Gebäuden reiche Sierre liegt nördlich der Rhône, wo die Navisence mit einer. _/1W |
Reiseführer Schweiz Wallis - 4Der Kanton Wallis liegt im Südwesten der Schweiz inmitten der Alpen. Er erstreckt sich über das obere Rhônetal von der Rhônequelle in Gletsch bis zum Genfersee. Umschlossen von hohen Bergketten, weist der Kanton ein spezielles, fast schon mediterranes Klima auf, das sich im Sommer wie im Winter durch hohe Sonnenscheindauer auszeichnet. Zum westlichsten Teil gehört die Region von Martigny bis zum Genfersee mit dem Val d'Illiez, das sogenannte Chablais. Nach Süden und Südosten erstrecken sich das Val de Bagnes und das Val d'Entremont zum Großen St. Bernhard. Nach Nordosten ist noch die Region bis um Saxon erfasst. Schon früh waren die landschaftlich bevorzugten Bereiche besiedelt. Handelsrouten durchzogen die Täler. Schon um 25 v.Chr. eroberten die Römer das Gebiet. Die archäologischen Ausgrabungen in Martigny in der Fondation Gianadda und. _/1W |
Reiseführer Schweiz - Glacier Express von Sankt Moritz nach ZermattZu Recht geniesst er den Ruf als 'langsamster Schnellzug der Welt', doch ist er gleichermassen für seine einzigartige Streckenführung berühmt - der Glacier Express. Seit nunmehr über 75 Jahren verkehrt dieser Zug zwischen den berühmten Viertausendern Matterhorn und Piz Bernina auf einer enorm schwierigen, vielfach in ihrem urwüchsigen Charakter erhaltenen Strecke. In den 'Goldenen Zwanzigern', als in so manchem kleinen Bergdorf der Wandel zum eleganten Kurort spürbar wurde, bestand die heutige Gebirgsbahn zunächst nur in Teilstücken. Doch am 25. Juni 1930 war es dann endlich soweit: Erstmals fuhr ein durchgehender Zug zwischen den Touristikzentren Zermatt und St. Moritz und es begann die Erfolgsgeschichte der spektakulärsten Bahnverbindung Europas. Der Glacier Express durchquert auf der Fahrt von Sankt Moritz die Regionen Graubünden, Engadin, Albulatal und. _/1W |
Reiseführer Mont-Blanc-ExpressDer Mont-Blanc Express ist auf der Strecke zwischen Martigny und dem französischen Saint-Gervais als internationaler Zug unterwegs. Die Martigny-Châtelard-Bahn und die Martigny-Orsières-Bahn sind zwei Bahnstrecken, die von Transports de Martigny et Régions TMR betrieben werden. Die Martigny-Châtelard-Bahn verläuft durch das Vallée du Trient, über Vernayaz zum Grenzbahnhof Le Châtelard-Frontière. In Frankreich führt die Strecke weiter über Vallorcine und Chamonix nach Saint-Gervais-Le Fayet und wird von der französischen Staatsbahn (SNCF) betrieben. Die Strecke in der Schweiz lässt sich in drei Abschnitte unterteilen, die ca.5km lange Strecke auf der Ebene von Martigny nach Vernayaz, den Zahnstangenabschnitt mit einer Länge von 2,4km zwischen Vernayaz und Salvan im Trient-Tal und die Strecke von Salvan entlang der Felshänge nach Finhaut und Le Châtelard,. _/1W |
Reiseführer GornergratDie Gornergrat Bahn in Zermatt, eine elektrisch betriebene Zahnradbahn auf das Aussichtsplateau des Gornergrats in der Monte-Rosa-Region ist nach der Jungfraubahn die zweithöchste Bergbahn in Europa. Der Gornergrat ist ein einmaliges Ausflugsziel, das eine grandiose Rundumsicht auf Monte Rosa und Matterhorn bietet. Die Bahn überwindet in der fast halbstündigen Fahrt etwa 1500 Höhenmeter. Schon bald nach der Eröffnung der Visp-Zermatt-Bahn im Jahre 1891 gab es Bestrebungen, eine Ausflugsbahn von Zermatt hinauf in das Monte-Rosa-Massiv zu errichten. Bereits 1898 erfolgte die Eröffnung der Gornergratbahn. Sie verfügt über eine Spurweite von 1000mm mit Zahnradsystem Abt und war von Beginn an mit Drehstrom elektrifiziert. Jedes Gleis hat deshalb zwei Fahrleitungen und die Triebfahrzeuge zwei nebeneinanderliegende Stromabnehmer. Die Strecke beginnt in Zermatt neben. _/1W |
Reiseführer Dampfbahn-Furka-BergstreckeDie Dampfbahn über die Furka quert zwischen den Regionen Urseren und Goms eine Nahtstelle in der Längsfurche der Schweizer Alpen. Die hochalpine Landschaft mit Bergen, Gletschern und Bächen ist einmalig. Die Strecke lässt Naturkräfte spüren. Im Jahr 1914 haben die ersten Dampfzüge der Bahngesellschaft Brig-Furka-Disentis (BFD) vom Wallis her die Hotelsiedlung Gletsch erreicht. Die neue Gesellschaft Furka-Oberalp-Bahn (FO) hat die Strecke 1926 bis Disentis verlängert und den Anschluss ans Netz der Rhätischen Bahn (RhB) hergestellt. Seit 1942 ist die hochalpine Strecke elektrifiziert. Auf der Furka-Bergstrecke wurde die Fahrleitung nach der Stilllegung 1981 entfernt. Ob mit Dampf oder Strom – die Bergstrecke zwischen Oberwald und Realp konnte wegen der extremen Klimabedingungen nur während des Sommers betrieben werden. Die FO hat daher den Basistunnel gebaut und 1982 in. _/1W |
Reiseführer Eggishorn - BettmerhornDas UNESCO-Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch ist ein einzigartiges Zeugnis der alpinen Gebirgsbildung von globaler Bedeutung. Das größte zusammenhängende Gletschermassiv Eurasiens formt diese Landschaft von herausragender Schönheit und Vielfalt. Der Lebensraum zeichnet sich durch imponierende ökologische und kulturelle Werte aus. Sie umfasst eine der spektakulärsten Hochgebirgslandschaften der Welt, die in dynamischer Symbiose mit der umgebenden Kulturlandschaft steht. Von mediterran anmutenden Steppenlandschaften bis zu den Gletschern erstreckt sie sich über alle Vegetationsstufen und ist hervorragendes Beispiel für die Entstehung der Gebirge und Gletscher sowie für den aktuellen Klimawandel. Das Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch ist das erste Naturerbe der Schweiz und des gesamten Alpenraums. Der Aletschgletscher - mit 23km. _/1W |
Reiseführer Gemmipassbahn und TorrentbahnDer Gemmipass ist ein 2314 Meter hoher Passübergang zwischen dem Walliser und dem Berner Oberland. Auf diesem Weg gelangte ein Teil der um das Jahr 800 gegen Süden wandernden Alemannen ins Mittelwallis. Der Saumweg über den Gemmi-Pass beginnt in Leukerbad. Nach einem relativ sanften Anstieg muss die 600m hohe, in mehrere fast senkrecht stehende Felsschichten zerfallende Gemmiwand auf der Südseite des Passes überwunden werden. Der Abstieg auf der Nordseite des Passes führt durch eine eindrückliche Naturlandschaft. Die Gemmi wurde im frühen 13. Jahrhundert erstmals als Naturweg erwähnt und entwickelte sich später zu einem der bekanntesten Alpenübergänge. Schon im frühen Mittelalter stellte der Gemmipass eine wichtige Verbindung zwischen dem Berner Oberland und dem Wallis dar. Von Leukerbad führt seit 1957 eine Luftseilbahn direkt auf die Passhöhe. _/1W |
Reiseführer Grand Tour of SwitzerlandDie Grand Tour of Switzerland führt auf über tausend Kilometern durch alle Regionen der Schweiz zu herausragenden Sehenswürdigkeiten, davon mehr als 10 UNESCO-Welterbestätten. Sie berührt interessante Städte und zahlreiche Seen. Über den Furkapass als höchsten Punkt der Route auf 2429m ü.M. bis zum tiefst gelegenen am Lago Maggiore auf 193m ü.M. werden die unterschiedlichsten Landschaften erlebbar. Den Reichtum der Eindrücke, die die Grand Tour of Switzerland vermittelt, sollte man auf einer entspannten mehrtägigen Reise oder in zeitlichen Abschnitten erkunden. Da die Tour über mehrere Alpenpässe führt, können eventuell witterungsbedingt nicht alle Straßen befahrbar sein. Der erste Wegweiser wurde 2015 montiert. Historisch besonders sehenswerte Städte sind Basel, Bern, Luzern, Zürich, Schaffhausen, St. Gallen und Genf. Landschaftlich äußerst reizvoll. _/1W |
Reiseführer 'Schiffstour auf dem Luganersee'Der Luganersee, ital. Lago di Lugano, ist einer schönsten ‚oberitalienischen Seen‘ und lädt zu einer eindrucksvollen Schiffstour von Lugano nach Ponte Tresa, vorbei am idyllischen Morcote, ein. Der See liegt mit zwei Drittel seiner Fläche im Schweizer Kanton Tessin und mit dem letzten Drittel in Italien. Die außergewöhnlich verzweigte Form entstand als zwei Gletscher schmolzen, die hier aufeinander trafen. Der See ist an seiner tiefsten Stelle 288m tief und fasst fast 6 km³ Wasser. Sein wichtigster Zufluss ist der Vedeggio. Der künstliche Seedamm von Melide teilt ihn in ein Nord- und Südbecken. Bei Ponte Tresa liegt das kleine Becken, genannt Laghetto, das nur etwa 1km². Am östlichen Ufer des Nordbeckens befindet sich die italiensche Exklave Campione d’Italia mit seinem bekannten Spielkasino. Die Lage an der Südspitze der Schweiz in einem schon mediterranen Klima macht die Region zu einem beliebten Touristenziel. _/1W |
Walder-Verlag - Reiseführer rund um Natur, Geschichte, Kunst und Kultur: Der Walder-Verlag bietet Reiseführer für verschiedene Regionen mit vielen Sehenswürdigkeiten, Bahnreiseführer bekannter Bahnstrecken, Radtourenführer entlang abwechslungsreicher Flusslandschaften und Wanderführer in verschiedenen Mittelgebirgslandschaften an. Neu im Programm sind 'online'-Reisemagazine zu beliebten Ausflugszielen in Europa.
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Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
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