Reiseführer 'Sehenswertes im Tessin -
* sehenswert, wenn am Reiseweg
** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert
Der Nordosten des Kantons Tessin wird von mächtigen Bergmassiven umschlossen, die das Tessin von der übrigen Schweiz trennen und nur über hohe Pässe wie den Nufenen-, den San Bernardino-, den Gotthard- und den Lukmanierpass erreichbar sind. Diese Pässe spielten seit Jahrhunderten eine Schlüsselrolle für den Handel und den Kulturaustausch zwischen Nord- und Südeuropa und sind zugleich landschaftlich reizvolle Reiseziele. Das Val Bedretto zieht sich vom Nufenenpass bis nach Airolo und präsentiert sich mit alpinen Wiesen, klaren Bächen und dichten Wäldern als ideales Ziel für Wanderer und Naturliebhaber. Airolo am Fuß des Gotthardpasses war historisch ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, von dem aus die Transitroute über den Gotthard nach Norden führte. Der Gotthardpass selbst gilt als eine der bedeutendsten Alpenverbindungen und ist ein Symbol für die europäische Verkehrsgeschichte. Die alte Passstraße mit der Via Tremolo vermittelt noch heute ein authentisches Bild der anstrengenden Passüberquerungen früherer Jahrhunderte, während die modernen Tunnel und Straßenbauten die technische Entwicklung dieser Region unterstreichen. Vom Gotthard hinab nach Biasca erstreckt sich das Valle Leventina mit seinen markanten Geländestufen, die beim Bau der Gotthard-Südrampe außergewöhnliche ingenieurtechnische Lösungen erforderten. Viadukte, Kehrtunnels und kunstvoll geschwungene Trassen sind Meisterwerke der Bahnbaukunst des 19. Jahrhunderts und ziehen heute Eisenbahnliebhaber aus aller Welt an. Der untere Talabschnitt bis Bellinzona wird Riviera genannt und ist von sanften Hängen und einer abwechslungsreichen Vegetation geprägt. Bellinzona, die Hauptstadt des Kantons Tessin, fasziniert mit seinen drei Burgen Castelgrande, Castello di Montebello und Castello di Sasso Corbaro, die gemeinsam mit der mittelalterlichen Stadtmauer zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. Diese imposanten Wehrbauten sind eindrucksvolle Zeugnisse der mittelalterlichen Befestigungsarchitektur und bieten weite Blicke über das Tal und die umliegenden Berge. Weiter südlich beeindruckt Biasca mit seiner romanischen Kirche San Pietro, einem Bauwerk aus dem 12. Jahrhundert mit gut erhaltenen Fresken, das zu den bedeutendsten romanischen Sakralbauten der Schweiz zählt. Giornico, ein ehemaliger Handelsplatz an der Gotthardroute, bewahrt mit seinen romanischen Kirchen San Nicolao, Santa Maria di Castello und San Michele bedeutende Zeugnisse mittelalterlicher sakraler Kunst und ist ein wichtiger kultureller Anziehungspunkt des Leventinatals. (c)WV
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Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
Unsere Reiseführer sind auch als gedruckte Broschüre erhältlich – beispielsweise "Sehenswertes entlang des Neckars".
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Kartengrundlage - (c) OpenStreetMap - (c) Reisetipps-Europa
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Reiseführer 'Sehenswertes im Tessin - Bellinzona
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Reiseführer 'Sehenswertes im Tessin - Bellinzona
Reiseführer 'Sehenswertes im Tessin - Bellinzona
Bellinzona, der Hauptort des Kantons Tessin und zweitgrößte Stadt des Kantons, ist ein bedeutendes historisches Zentrum, dessen Wurzeln bis in die römische und prähistorische Zeit zurückreichen. Die Stadt entwickelte sich aufgrund ihrer strategischen Lage an einem wichtigen Alpenübergang zu einem politischen und militärischen Zentrum und ist heute vor allem für ihre einzigartigen Wehranlagen bekannt. Die historische Altstadt mit ihren gepflasterten Gassen, eleganten Patrizierhäusern und zahlreichen Plätzen bewahrt den Charme vergangener Jahrhunderte und gilt als architektonisches Schmuckstück. Die Piazza Collegiata ist mit ihren Arkadenhäusern und der Stiftskirche Santi Pietro e Stefano ein zentraler Platz des städtischen Lebens. Die Stiftskirche, im 15. Jahrhundert im Stil der lombardischen Renaissance erbaut, beeindruckt durch ihre kunstvoll gestaltete Fassade, die reich mit Reliefs und Skulpturen verziert ist, und ihr Inneres mit barocken Altären und Fresken. Das Rathaus auf der Piazza Nosetto zeigt mit seinen harmonisch gegliederten Fassaden und dekorativen Details typische Merkmale der repräsentativen Bauweise des 16. Jahrhunderts und unterstreicht die politische Bedeutung Bellinzonas in der Vergangenheit. Die Burgen von Bellinzona, seit 2000 UNESCO-Weltkulturerbe, sind ein außergewöhnliches Ensemble mittelalterlicher Wehrarchitektur. Das Castelgrande auf dem Burghügel wurde bereits in prähistorischer und römischer Zeit genutzt, die heute sichtbaren Teile wie der Torre Bianco, der Torre Nera und das Ridotto stammen aus dem 13. Jahrhundert. Die massiven Mauern und Türme dienten der Kontrolle der Talzugänge und bieten heute einen weiten Blick über die Stadt und das Maggiatal. Das Castello di Montebello, auf einem weniger geschützten Hügel errichtet und erstmals 1313 erwähnt, wurde durch Gräben verstärkt und erhielt später den Namen Schloss Schwyz. Es beherbergt heute das Museo Civico mit archäologischen Funden und Objekten zur Geschichte des Tessins. Das Castello di Sasso Corbaro thront auf einem isolierten Felssporn und wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts erbaut. Es besteht aus einem Wachturm und einem Hauptgebäude mit barockem Saal aus dem 17. Jahrhundert und war ab 1506 als Schloss Unterwalden bekannt. Die Stadtmauer, die sogenannte Murata, verband einst die Burgen und schloss die Stadt vollständig ein, wodurch Bellinzona als nahezu uneinnehmbar galt. Die Kombination aus eindrucksvoller Wehrarchitektur, sakralen Bauwerken und der gut erhaltenen Altstadt macht Bellinzona zu einem der historisch und kulturell bedeutendsten Orte der Schweiz. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Tessin - Valle Leventina
Das Valle Leventina im Kanton Tessin erstreckt sich von Airolo am südlichen Fuß des Gotthardpasses bis nach Biasca und ist eines der historisch und verkehrstechnisch bedeutendsten Täler der Alpen. Seit der Römerzeit spielte die Leventina eine Schlüsselrolle für den Handel und den kulturellen Austausch zwischen Nord und Süd. Heute verläuft hier eine der wichtigsten europäischen Nord-Süd-Achsen, deren strategische Bedeutung durch den Gotthard-Straßentunnel und die Gotthardbahn noch verstärkt wird. Die Leventina gliedert sich in Alta, Media und Bassa Leventina und zeigt eine abwechslungsreiche Landschaft von schroffen Bergmassiven bis zu sanften Wiesen und Kastanienhainen. Airolo am Eingang zur Alta Leventina ist durch die Gotthard-Südrampe bekannt, ein technisches Meisterwerk des Eisenbahnbaus aus dem 19. Jahrhundert, das mit kunstvoll geschwungenen Viadukten und Kehrtunnels die steilen Geländestufen des Tales überwindet. In Piotta führt die historische Standseilbahn aus dem Jahr 1921 auf die Alpe di Piora, ein Hochtal mit weiten Alpweiden und Bergseen, das wegen seiner einzigartigen Flora und der für die Region typischen Alpwirtschaft bekannt ist. Die Media Leventina zeigt ein ruhigeres Landschaftsbild mit weiten Wiesen und bewaldeten Hängen. Faido, der Hauptort des mittleren Talabschnitts, bewahrt mit seiner romantischen Altstadt und den gut erhaltenen historischen Häusern den Charme vergangener Jahrhunderte. Die umliegenden Wasserfälle, die über hohe Felswände in Kaskaden ins Tal stürzen, zählen zu den malerischsten Natursehenswürdigkeiten des Tessins. In der Bassa Leventina liegt Biasca, das südliche Tor des Tals, mit der imposanten Kirche San Carlo Borromeo. Diese romanische Kirche, deren Ursprünge bis ins 12. Jahrhundert zurückreichen, beeindruckt mit ihrem wuchtigen Campanile und kunstvoll gestalteten Fresken und zählt zu den bedeutendsten sakralen Bauwerken der Region. Das Valle Leventina bietet darüber hinaus eine reiche Flora: Enzian und Alpenrosen bedecken die alpinen Matten der höheren Lagen, während in den tiefer gelegenen Gebieten Kamelien und Kastanienbäume gedeihen und so die landschaftliche Vielfalt dieses bedeutenden Tessiner Tals unterstreichen. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Tessin -Airolo
Reiseführer 'Sehenswertes im Tessin - Airolo
Airolo am südlichen Ende des Gotthardpasses im Valle Leventina im Kanton Tessin ist ein historisch und strategisch bedeutender Verkehrsknotenpunkt, dessen Entwicklung eng mit der Geschichte der Alpenüberquerung verbunden ist. Die alte Gotthardpass-Straße Via Tremolo, ein Meisterwerk historischer Straßenbaukunst mit ihren charakteristischen Kehren, vermittelt eindrucksvoll das mühselige Reisen vergangener Jahrhunderte. Noch heute verkehrt im Sommer regelmäßig eine historische Postkutsche auf dieser Route, was Besuchern eine authentische Vorstellung vom Reiseverkehr des 19. Jahrhunderts gibt. Zwei Denkmäler im Ort erinnern an die Opfer des Baus des Gotthardtunnels und zeugen vom enormen Einsatz der Arbeiter, die unter schwierigen Bedingungen an diesem für Europa so bedeutenden Verkehrsweg arbeiteten. Das Forte Airolo, ein massives Verteidigungswerk des 19. Jahrhunderts, wurde nach der Eröffnung des Gotthardtunnels als Teil der schweizerischen Landesverteidigung errichtet. Mit seinen dicken Mauern, unterirdischen Gängen und strategisch platzierten Geschützstellungen bietet das heute als Museum genutzte Fort einen faszinierenden Einblick in die militärische Geschichte und die Verteidigungsstrategien an dieser wichtigen Alpenroute. Die Kirche von Airolo, ein schlichtes, aber harmonisch gestaltetes sakrales Bauwerk, bildet einen kulturellen Mittelpunkt des Ortes und spiegelt die tiefe religiöse Verbundenheit der Region wider. Ein weiteres Highlight ist der Lago Ritom, ein hoch gelegener Bergsee, der für seine landschaftliche Schönheit und seine reiche Flora bekannt ist. Der See ist über die steilste Standseilbahn Europas erreichbar, die mit einer maximalen Steigung von fast 90 Prozent ein technisches Meisterwerk darstellt und spektakuläre Ausblicke auf das Leventinatal und die umliegenden Bergketten bietet. Die Kombination aus historisch bedeutenden Bauwerken, militärischen Zeugnissen und landschaftlicher Schönheit macht Airolo zu einem der kulturell und geschichtlich interessantesten Orte des Valle Leventina. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Tessin - Airolo
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Der Gotthardpass, der die Kantone Uri und Tessin verbindet, zählt zu den geschichtsträchtigsten Alpenübergängen Europas und war über Jahrhunderte eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen des Kontinents. Bereits im Mittelalter wurde ein Saumweg über den Pass angelegt, der sich zu einer bedeutenden Handelsroute entwickelte. Der Ausbau zu einer befahrbaren Straße begann im 17. Jahrhundert, als Granitrollsteine und Gneisplatten verwendet wurden, um den Weg zu befestigen. Die historische Gotthardpass-Straße Via Tremolo, benannt nach ihren zahlreichen Kehren, vermittelt noch heute den Eindruck der mühseligen Reisen vergangener Zeiten. Sie wurde an besonders steilen Abschnitten auf bis zu fünf Meter verbreitert, um einen geregelten Fuhrwerksverkehr zu ermöglichen. Seit dem späten 18. Jahrhundert verkehrten Postkutschen über den Pass, ein Symbol des technischen und logistischen Fortschritts jener Epoche. Ab 1849, nach der Übernahme des Postwesens durch den Bund, wurde eine zweite tägliche Verbindung eingerichtet, die mit einer fünfspännigen Standard-Postkutsche der Schweizer Post betrieben wurde und die Reisegeschwindigkeit erheblich verbesserte. Die Postkutsche, die bis in die 1880er-Jahre im Einsatz blieb, ist heute ein historisches Symbol für die Pionierzeit des Verkehrs über den Gotthard. Mit der Eröffnung des Gotthard-Eisenbahntunnels im Jahr 1880 begann eine neue Ära, doch die Passstraße blieb bis weit ins 20. Jahrhundert eine bedeutende Verkehrsroute. Auf der Passhöhe erinnert das traditionsreiche Hospiz an die lange Geschichte des Gotthardpasses als Rast- und Zufluchtsort für Reisende. Umgeben von einer grandiosen Hochgebirgslandschaft mit kargen Felsen, Bergseen und weiten Ausblicken auf die umliegenden Gipfel vermittelt der Pass auch heute ein eindrucksvolles Bild der historischen Bedeutung dieser Alpenroute. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Tessin - Airolo
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Quinto, eine traditionsreiche Ortschaft im Valle Leventina im Kanton Tessin, liegt inmitten einer von Bergen und Wäldern geprägten Landschaft und bewahrt bis heute ihren historischen Charakter. Der Ort, der entlang der alten Gotthardroute von großer Bedeutung war, beeindruckt mit seinen typischen Steinhäusern und engen Gassen, die ein authentisches Bild des Tessiner Berglebens vermitteln. Besonders sehenswert ist die Pfarrkirche San Pietro e Paolo, deren Ursprünge bis ins Mittelalter zurückreichen. Die Kirche wurde im 17. Jahrhundert umgebaut und zeigt im Inneren barocke Altäre und Fresken, die biblische Szenen darstellen und die lange religiöse Tradition des Ortes dokumentieren. Ebenfalls bemerkenswert ist das Oratorio di San Giorgio, eine kleine Kapelle mit gut erhaltenen Fresken aus der Spätrenaissance, die kunstvoll Heiligendarstellungen und Szenen des hl. Georg zeigen. Ein bedeutendes historisches Bauwerk in der Umgebung von Quinto ist das Forte Airolo, das ursprünglich zur Verteidigung der Gotthardroute errichtet wurde. Dieses eindrucksvolle Bauwerk der schweizerischen Landesverteidigung aus dem späten 19. Jahrhundert liegt nur wenige Kilometer nördlich des Dorfes und kann besichtigt werden. Es bietet spannende Einblicke in die militärische Geschichte der Region und die strategische Bedeutung der Leventina als Verbindung zwischen Nord- und Südeuropa. Ein weiteres Highlight ist die berühmte Standseilbahn zum Lago Ritom, die zu den steilsten Standseilbahnen Europas zählt. Sie führt von Piotta, einem Nachbarort Quintos, hinauf zu dem auf rund 1.850 Metern gelegenen Bergsee. Der Lago Ritom, umgeben von einer atemberaubenden Alpenlandschaft, ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber. Die Fahrt mit der Standseilbahn bietet spektakuläre Ausblicke über das Tal und macht den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die Lage von Quinto, umgeben von bewaldeten Hängen und durchzogen von klaren Bergbächen, macht den Ort zudem zu einem idealen Ausgangspunkt für Wanderungen in die umliegende Natur. Die ursprüngliche Landschaft, die im Sommer von blühenden Wiesen und im Winter von verschneiten Hängen geprägt ist, zeigt eindrucksvoll die wilde Schönheit des Leventinatals. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Tessin - Rodi-Fiesso
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Rodi-Fiesso im Valle Leventina im Kanton Tessin liegt am oberen Eingang der engen Piottino-Schlucht und markiert den Übergang von der Alta zur Media Leventina. Die Ortschaft entwickelte sich aufgrund ihrer Lage an der historischen Nord-Süd-Route über den Gotthard zu einem wichtigen Handels- und Kontrollpunkt. Das Dazio Grande, ein massives Zollhaus aus dem 16. Jahrhundert, zeugt von dieser Zeit, in der Waren und Reisende hier registriert und verzollt wurden. Das Gebäude, dessen robuste Steinmauern und schlichte, funktionale Architektur den Zweck eines strategisch wichtigen Kontrollpostens widerspiegeln, beherbergt heute ein Museum, das mit Dokumenten, historischen Karten und Alltagsgegenständen die Geschichte des Handels und des Transits durch die Leventina veranschaulicht. Die Piottino-Schlucht, unmittelbar bei Rodi-Fiesso gelegen, ist ein eindrucksvolles Naturdenkmal, das durch die jahrtausendelange Erosion des Flusses Tessin entstanden ist. Die steilen Felswände, das tosend durch enge Windungen strömende Wasser und die üppige Vegetation schaffen ein dramatisches Landschaftsbild, das schon früher Reisende beeindruckte und heute ein beliebtes Ziel für Wanderer ist. Ein Rundwanderweg führt von Rodi-Fiesso durch die Schlucht und bietet immer wieder spektakuläre Ausblicke auf den wild rauschenden Fluss und die engen Felspassagen. Die Kombination aus historischem Erbe und ursprünglicher Natur macht Rodi-Fiesso zu einem bedeutenden Ort an der alten Gotthardroute. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Tessin - Faido
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Faido im Valle Leventina im Kanton Tessin ist ein historisch bedeutender Ort, dessen gut erhaltener Ortskern als „schützenswertes Ortsbild der Schweiz von nationaler Bedeutung“ eingestuft wurde. Die Entwicklung des Ortes ist eng mit seiner Lage an der alten Gotthardroute verbunden, die Faido im Mittelalter zu einem wichtigen Handels- und Verkehrsknotenpunkt machte. Enge, gepflasterte Gassen, steinerne Treppenaufgänge und elegante Bürgerhäuser mit verzierten Fassaden prägen das Ortsbild und vermitteln den Eindruck eines wohlhabenden alpinen Handelsortes vergangener Jahrhunderte. Viele der Gebäude stammen aus dem 17. und 18. Jahrhundert und zeigen dekorative Details wie kunstvoll gestaltete Fensterrahmen oder geschnitzte Holzbalkone, die von der handwerklichen Tradition und dem einstigen Wohlstand der Region zeugen. Die Kirche Sant’Ambrogio, eines der bedeutendsten sakralen Bauwerke der Gemeinde, wurde im romanischen Stil errichtet und später mehrfach umgestaltet. Im Inneren sind eindrucksvolle Wandmalereien aus verschiedenen Epochen erhalten, die Szenen aus dem Neuen Testament und Heiligendarstellungen zeigen und als bedeutendes Beispiel der religiösen Kunst im Tessin gelten. Neben Sant’Ambrogio finden sich im Ort weitere kleinere Kirchen und Kapellen, die durch ihre schlichten, aber harmonischen Bauformen das historische Dorfbild ergänzen. Die Umgebung von Faido mit bewaldeten Hängen, rauschenden Bächen und kleineren Wasserfällen verstärkt den ursprünglichen Charakter des Ortes, der sich bis heute den Charme eines traditionsreichen alpinen Handelsplatzes bewahrt hat. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Tessin - Giornico
Reiseführer 'Sehenswertes im Tessin - Giornico
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Giornico im Valle Leventina im Kanton Tessin ist ein historisch bedeutender Ort, dessen gut erhaltenes Stadtbild offiziell als „schützenswertes Ortsbild der Schweiz von nationaler Bedeutung“ anerkannt ist. Der Ort entwickelte sich bereits im Mittelalter zu einem wichtigen Handelsplatz entlang der Gotthardroute und bewahrte bis heute den authentischen Charakter eines Tessiner Städtchens mit engen, gepflasterten Gassen, dicht aneinandergebauten Steinhäusern und eleganten Patrizierhäusern mit kunstvoll gestalteten Fassaden. Umgeben von Weinbergen und Kastanienwäldern, vermittelt Giornico ein eindrucksvolles Bild traditioneller Bauweise und ländlicher Kultur des Tessins. Die romanischen Kirchen des Ortes zählen zu den bedeutendsten sakralen Bauwerken der Region. San Nicolao, als herausragendes romanisches Baudenkmal des Tessins angesehen, besticht durch seine klaren, massiven Bauformen und die harmonische Fassadengliederung. Die Fresken im Inneren, mit Szenen aus dem Leben Christi und Heiligendarstellungen, sind hervorragend erhalten und vermitteln einen tiefen Einblick in die religiöse Kunst des 12. Jahrhunderts. Santa Maria di Castello verdankt ihren Namen den Resten einer einstigen Burganlage, deren Mauern in den Kirchenbau integriert wurden, was die enge Verbindung von weltlicher und geistlicher Macht in der Geschichte des Leventinatals anschaulich macht. Ihre schlichte romanische Architektur wird durch diese historischen Elemente besonders hervorgehoben. San Michele, am Rand des Ortes gelegen, zeigt sich als kleineres, aber architektonisch reizvolles Gotteshaus mit typischen Rundbögen und harmonischen Proportionen, das inmitten der landschaftlichen Idylle des Tales einen spirituellen Rückzugsort bietet. Die Kombination aus mittelalterlichem Ortskern, bedeutenden romanischen Kirchen und der umgebenden Natur macht Giornico zu einem der kulturell und architektonisch wertvollsten Orte des Valle Leventina. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Tessin - Biasca
Biasca im Valle Leventina im Kanton Tessin liegt an einer strategisch bedeutenden Stelle, wo sich die Flüsse Brenno und Ticino vereinen, und war seit dem Mittelalter ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt auf dem Weg über den Gotthard. Der historische Ortskern bewahrt bis heute sein traditionelles Erscheinungsbild mit engen, gepflasterten Gassen, dicht stehenden Steinhäusern und Fassaden, die teilweise noch mit dekorativen Malereien oder kunstvoll gearbeiteten Fensterrahmen verziert sind. Dieses authentische Bild vermittelt eindrucksvoll den Charakter eines wohlhabenden Tessiner Handelsortes vergangener Jahrhunderte. Die Stiftskirche Santi Pietro e Paolo gilt als eines der bedeutendsten romanischen Bauwerke der Schweiz. Erhaben thront sie auf einer Felsrippe oberhalb des Ortes und ist über eine steile Treppe erreichbar, die direkt vom Dorfkern hinaufführt. Der Bau, dessen Ursprünge bis ins 12. Jahrhundert zurückreichen, zeigt typische Merkmale romanischer Architektur wie massive Mauern, schlichte Rundbogenfenster und ein harmonisches, klar gegliedertes Fassadenbild. Im Inneren beeindrucken kunstvolle Wandmalereien mit biblischen Szenen und Heiligendarstellungen, die zu den wichtigsten romanischen Fresken im Tessin zählen und einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche sakrale Kunst geben. Die erhöhte Lage der Kirche bietet zudem einen weiten Blick über das Tal und unterstreicht ihre historische Bedeutung als geistliches Zentrum der Region. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes am Lukmanierpass
Der Lukmanierpass, eine traditionsreiche Alpenverbindung zwischen den Kantonen Graubünden und Tessin, ist ein bedeutendes Zeugnis der historischen Nord-Süd-Routen der Schweiz und zugleich eine landschaftlich reizvolle Hochgebirgsstraße. Seit der Römerzeit diente er als Handels- und Pilgerweg, was durch archäologische Funde und schriftliche Quellen belegt ist. Im Mittelalter war er die wichtigste Nord-Süd-Verbindung der Schweiz, bevor der Ausbau des Gotthardpasses seine verkehrstechnische Rolle reduzierte. Die heutige Passstraße führt von Disentis im Vorderrheintal durch das Val Medel hinauf zur Passhöhe am Stausee Santa Maria und weiter durch das Valle Santa Maria und das Bleniotal bis nach Biasca im Valle Leventina. Die Straße, geprägt von weiten Kehren und eindrucksvollen Panoramablicken, erschließt eine abwechslungsreiche Landschaft mit saftig grünen Almwiesen, klaren Gebirgsbächen und dichten Wäldern, die von den schroffen Gipfeln der umliegenden Alpen eingerahmt wird. Auf der Passhöhe befindet sich das Neue Hospiz, eine moderne Rast- und Unterkunftsstätte, die an die lange Tradition der Passhospize erinnert. Es ist ein Nachfolger der mittelalterlichen Herbergen, die Pilgern und Händlern Schutz und Versorgung boten, und steht sinnbildlich für die historische Bedeutung des Lukmanierpasses als lebenswichtige Verbindung zwischen Nord und Süd. Die Route ist heute ein beliebtes Ziel für Motorradfahrer, Radfahrer und Naturliebhaber, die sowohl die landschaftliche Schönheit als auch die historische Dimension dieser Alpenstraße schätzen. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Tessin - Semione und Aquarossa
Reiseführer 'Sehenswertes im Tessin -Semione und Aquarossa
Semione und Aquarossa im Bleniotal im Kanton Tessin sind zwei geschichtsträchtige Ortschaften, die von einer eindrucksvollen alpinen Landschaft mit Kastanienwäldern und terrassierten Hängen umgeben sind. Aquarossa, dessen Name „rotes Wasser“ auf eisen- und arsenhaltige Thermalquellen mit heilender Wirkung zurückgeht, entwickelte sich bereits im 19. Jahrhundert zu einem bekannten Kurort und war ein wichtiger gesellschaftlicher Treffpunkt der Region. Semione beeindruckt durch seine historischen Bauwerke, allen voran das Castello di Serravalle, dessen mächtige Ruine auf einem Hügel nördlich des Dorfes thront. Die Burg wurde im 12. Jahrhundert errichtet und spielte eine strategisch bedeutende Rolle bei der Sicherung des Bleniotals. Die massiven Mauern, der ehemalige Bergfried und die gut erhaltenen Grundmauern vermitteln noch heute den Eindruck einer wehrhaften mittelalterlichen Festung und bieten einen weiten Blick über das Tal. Die Capella dei Morti in Semione ist ein herausragendes Beispiel mittelalterlicher Sakralkunst. Die Kapelle mit ihrem einfachen, rechteckigen Baukörper bewahrt im Inneren kostbare Fresken aus dem 14. Jahrhundert, die biblische Szenen und Darstellungen des Jüngsten Gerichts zeigen und kunsthistorisch von großer Bedeutung sind. In Aquarossa zählt die romanische Kirche San Pietro zu den bemerkenswertesten sakralen Bauwerken des Bleniotals. Die kleine Kirche mit ihrer klar gegliederten Fassade und den typischen Rundbogenöffnungen stammt aus dem 12. Jahrhundert und bewahrt im Inneren Reste von Wandmalereien, die die religiöse Tradition des Tales widerspiegeln. Die Kombination aus mittelalterlicher Wehrarchitektur, romanischen Kirchen und der landschaftlichen Schönheit macht Semione und Aquarossa zu einem lohnenden Ziel für kultur- und geschichtsinteressierte Besucher. (c)WV
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Reiseführer Tessin - Nordwest
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Reiseführer Tessin - Nordost
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Reiseführer Tessin - Süd
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Reiseführer Centovallibahn
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Reiseführer Monte Tamaro
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Reiseführer Monte Generoso
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Reiseführer Monte Brè
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Reiseführer Monte San Salvatore - Lugano
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Reiseführer 'Schiffstour auf dem Luganersee'
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Reiseführer Sehenswertes in der Schweiz
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Bahnreiseführer: Glacier Express, Bernina Express und die Rhätische Bahn - als Taschenbuch
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Die Autoren Ingrid und Achim Walder haben alle beschriebenen Orte selbst bereist und fotografiert, wodurch viele persönliche Eindrücke in den Text eingeflossen sind. Weitere Impressionen und ergänzende Informationen finden Sie auf dem begleitenden Onlineportal www.reisetipps-europa.de. Bahnreiseführer Glacier Express, Bernina Express |
Kultur-Reiseführer: Sehenswertes im Wallis
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Bahnreiseführer: Graubünden entdecken mit Rhätischer Bahn und Postauto - als Taschenbuch für 8,90 €
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Bahnreiseführer: Zürich -- Graubünden -- Vinschgau -- Bozen
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Hier haben wir für Sie einige Tipps und Infos zusammen gestellt. Sie finden Reiseführer, Bahnreisetipps, Radtouren und Tourveranstalter, Ferienwohnungen und Reiseberichte, sowie Reiseversicherungen. ==> Reisetipps-Infos und -Service für die Schweiz
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Walder-Verlag - Reiseführer rund um Natur, Geschichte, Kunst und Kultur: Der Walder-Verlag bietet Reiseführer für verschiedene Regionen mit vielen Sehenswürdigkeiten, Bahnreiseführer bekannter Bahnstrecken, Radtourenführer entlang abwechslungsreicher Flusslandschaften und Wanderführer in verschiedenen Mittelgebirgslandschaften an. Neu im Programm sind 'online'-Reisemagazine zu beliebten Ausflugszielen in Europa.
Walder-Verlag - Reisetipps-Europa:
Herausgeber: Walder-Verlag
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
Foto: Ingrid Walder und Achim Walder
Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
- Fotos und Texte, wenn gekennzeichnet, wurden von Tourismus-Büros freundlicherweise bereitgestellt.
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