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Reiseführer Europa

(c) Ingrid + Achim Walder

Reiseführer Centovallibahn
von Locarno durch das Centovalli nach Domodossola


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Centovallibahn von Locarno durch Centovalli nach Domodossola

Die Centovallibahn, auch als „Centovallina“ oder auf italienischer Seite als „Vigezzina“ bekannt, verbindet Locarno im Tessin mit Domodossola im Piemont und gilt als eine der schönsten Schmalspurbahnen Europas. Sie dient als direkte Eisenbahnverbindung zwischen der Gotthard- und der Simplon-Linie und stellt damit eine wichtige Verbindung zwischen Norditalien und der Schweiz her. Die Bahnstrecke führt von den Ufern des Lago Maggiore in Locarno durch das wildromantische Centovalli, das seinen Namen „Tal der hundert Täler“ den zahlreichen Seitentälern und Schluchten verdankt, und erreicht nach der Durchquerung des italienischen Valle Vigezzo die Grenzstadt Domodossola. Die landschaftliche Vielfalt entlang der Strecke ist atemberaubend: tiefe Schluchten, tosende Wasserfälle, dichte Wälder und auf Felsvorsprüngen thronende Bergdörfer wechseln sich ab und bieten ein eindrucksvolles Panorama. Viele dieser Dörfer sind nur über enge, kurvenreiche Straßen oder kleine Seilbahnen erreichbar, was die Bahnlinie auch für die einheimische Bevölkerung zu einem wichtigen Verkehrsweg macht. Unter den kulturellen Höhepunkten entlang der Strecke ragt die Wallfahrtskirche Madonna del Sangue in Re heraus. Die imposante Kirche mit ihrer charakteristischen Kuppel ist eines der bedeutendsten religiösen Zentren der Region und erinnert an das Wunder von 1494, das Re zu einem Wallfahrtsort machte. Santa Maria Maggiore, ein weiterer bedeutender Halt, ist bekannt für das Museum Spazzacamino, das die Geschichte der Kaminfeger dokumentiert, deren gefährlicher Beruf viele Jahrhunderte lang das Leben der Bevölkerung des Valle Vigezzo prägte. Locarno, der Ausgangspunkt der Bahn, besticht mit seiner historischen Altstadt, der Piazza Grande und den nahegelegenen Tälern Maggia und Verzasca, die durch wilde Schluchten und pittoreske Dörfer beeindrucken. Am Endpunkt der Strecke, in Domodossola, lädt eine gut erhaltene mittelalterliche Altstadt mit Kopfsteinpflastergassen, Renaissancepalästen und einer lebendigen Piazza Mercato zu einem Bummel ein. Die Strecke auf italienischer Seite wird von der Schwestergesellschaft SSIF (Società Subalpina di Imprese Ferroviarie) betrieben, während die Schweizer Abschnitte von den Ferrovie Autolinee Regionali Ticinesi (FART) geführt werden. Die Centovallibahn ist damit nicht nur eine funktionale Verkehrsverbindung, sondern auch eine unvergessliche Panoramafahrt durch eine der reizvollsten Regionen zwischen Alpen und italienischem Voralpenland. (c)WV

Reisetipps-Europa - Walder-Verlag

Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
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Lucarno*** - Kanton Tessin

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Locarno*** - Kanton Tessin - Schweiz

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Piazza Grande, Castello Visconteo, Casorella, Madonna del Sasso, Seepanorama

Locarno am Lago Maggiore im Kanton Tessin zählt zu den bedeutendsten Städten der Region und ist geprägt von einer langen Geschichte, die bis in die römische Zeit zurückreicht. Die Stadt entwickelte sich im Mittelalter zu einem wichtigen Handelszentrum und bewahrte zahlreiche historische Strukturen, die bis heute das Stadtbild bestimmen. Die historische Altstadt mit ihren verwinkelten, kopfsteingepflasterten Gassen, den eng aneinander stehenden mehrstöckigen Wohn- und Handelshäusern und den kleinen Arkadengängen vermittelt ein authentisches Bild der früheren Siedlung. Die Piazza Grande, das Zentrum des städtischen Lebens, wurde im 16. Jahrhundert angelegt und gilt mit ihrer großzügigen Weite, den umlaufenden Arkadenhäusern und den elegant gestalteten Fassaden als ein architektonisches Ensemble von hoher historischer Bedeutung. Die Piazza war seit jeher Versammlungs- und Marktplatz und ist bis heute der lebendigste Ort der Stadt. Das Castello Visconteo am Rand der Altstadt wurde im 12. Jahrhundert als mächtige Festungsanlage errichtet, später von den Visconti ausgebaut und diente lange der militärischen Sicherung des strategisch wichtigen Handelswegs entlang des Sees. Die teilweise erhaltenen Mauern und Türme zeugen von der Wehrarchitektur des Mittelalters. Heute ist in den Räumen des Schlosses das Städtische Museum untergebracht, das mittelalterliche Funde, Keramik und archäologische Artefakte präsentiert und einen umfassenden Einblick in die Geschichte Locarnos vermittelt. Die Casorella, ein Bauwerk aus dem 16. Jahrhundert, ist ein herausragendes Beispiel der Renaissance-Architektur mit klar gegliederten Fassaden, eleganten Rundbogenfenstern und fein gearbeiteten Innenräumen. Ursprünglich als repräsentatives Wohnhaus genutzt, dient sie heute als kulturelles Zentrum und beherbergt wechselnde Kunstausstellungen. Die Wallfahrtskirche Madonna del Sasso, die auf einem Felsen oberhalb der Stadt thront, entstand im 15. Jahrhundert und gilt als bedeutendstes religiöses Bauwerk Locarnos. Ihr prachtvoll ausgestattetes Inneres mit Fresken und Altären im Stil der Spätrenaissance macht sie zu einem herausragenden Zeugnis sakraler Kunst. Von der Terrasse der Kirche eröffnet sich ein beeindruckender Blick über die Stadt, den See und die angrenzenden Berge, was den Ort auch zu einem beliebten Aussichtspunkt macht. Das Seepanorama des Lago Maggiore prägt Locarnos Charakter entscheidend, das milde Klima lässt mediterrane Vegetation gedeihen, Palmen und Kamelien säumen die Uferbereiche und verstärken den besonderen Reiz dieser Stadt. (c)WV
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Bahnstrecke Centovalli

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Valle Maggia Bahn - Kanton Tessin

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Valle Maggia*** - Kanton Tessin - Schweiz

Sehenswürdigkeiten: Maggiaschlucht bei Ponte Brolla

Das Valle Maggia im Kanton Tessin, auch als Maggiatal bekannt, zieht sich von Locarno am Lago Maggiore rund fünfzig Kilometer in nördliche Richtung und beeindruckt mit einer Mischung aus unberührter Natur und ursprünglichen Dörfern, die das ländliche Tessin widerspiegeln. Die lange geschlossene Tallandschaft mit ihren steilen Hängen, dichten Kastanienwäldern und zahlreichen Seitentälern zählt zu den wildesten Regionen des Tessins und hat sich viel von ihrem ursprünglichen Charakter bewahrt. Weite Teile des Tals sind nur dünn besiedelt und bieten daher ein nahezu ungestörtes Naturerlebnis. Wanderer, Mountainbiker und Naturliebhaber schätzen das Valle Maggia wegen seiner spektakulären Panoramen, rauschenden Wasserfälle und gut ausgebauten Wanderwege, die bis in hochalpine Regionen führen. Im Sommer blühen auf den Alpweiden Enzian und Alpenrosen, während in den tieferen Lagen Kastanienhaine das Landschaftsbild prägen. Besonders eindrucksvoll ist die Maggiaschlucht bei Ponte Brolla, die bekannteste Sehenswürdigkeit des Tals. Diese durch jahrtausendelange Erosion des Flusses Maggia geformte Schlucht bietet ein einzigartiges Naturschauspiel mit senkrechten, glattgeschliffenen Felswänden und tief eingeschnittenen Wasserbecken. Das kristallklare Wasser, das sich in den Felsen sammelt, leuchtet je nach Sonneneinfall in verschiedenen Grün- und Blautönen und macht die Schlucht zu einem beliebten Ziel für Fotografen, Kletterer und Abenteurer. Die Maggiaschlucht ist nicht nur ein geologisches Wunder, sondern auch ein eindrucksvolles Beispiel für die Kraft der Natur, die die Landschaft des Valle Maggia über Jahrtausende geformt hat. (c)WV

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Intragna* - Kanton Tessin

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Intragna* - Centovalli - Kanton Tessin - Schweiz

Sehenswürdigkeiten: Kirchturm Intragna, Ponte Romano, Stausee von Palagnedra

Intragna im Centovalli im Kanton Tessin gehört zu den geschichtlich bedeutenden Orten der Region und entwickelte sich durch seine Lage an der Vereinigung von Isorno und Melezza zu einem wichtigen Handelsplatz. Die historische Bausubstanz mit engen, gepflasterten Gassen und dicht aneinander stehenden Steinhäusern vermittelt den Eindruck eines mittelalterlichen Dorfes, dessen Vergangenheit eng mit der Geschichte des Verkehrs und Handels im Tal verbunden ist. Der Kirchturm von Intragna, ein 65 Meter hoher Glockenturm der Pfarrkirche San Gottardo, ist das bekannteste Wahrzeichen des Ortes. Er entstand im 18. Jahrhundert auf den Fundamenten eines älteren Baus und gilt als der höchste Kirchturm im Tessin. Mit seinem schlanken quadratischen Grundriss, den klar gegliederten Fassaden und der markanten Zwiebelhaube verkörpert er typische Merkmale des Barocks. Von seiner Plattform eröffnet sich ein weiter Blick über das Centovalli und die angrenzenden Täler. Die Ponte Romano, eine aus dem 15. Jahrhundert stammende Steinbrücke, überspannt in einem eleganten Bogen den Fluss Melezza. Sie ist ein herausragendes Beispiel für mittelalterliche Ingenieurskunst mit massiven Bruchsteinen und sorgfältig gearbeiteten Bögen, die bis heute den ursprünglichen Charme bewahrt haben. Der Stausee von Palagnedra, der Lago di Palagnedra, entstand durch den Bau eines Dammes in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und ist Teil eines Wasserkraftwerks, das die Region mit Energie versorgt. Umgeben von dichten Wäldern und sanft ansteigenden Hängen bildet der See ein landschaftlich reizvolles Gebiet, das sich durch seine unberührte Natur, Wanderwege und eine artenreiche Flora auszeichnet. Kastanien- und Buchenwälder bestimmen das Bild, und in den Uferbereichen finden sich seltene Pflanzenarten, die dem Gebiet einen besonderen ökologischen Wert verleihen. (c)WV
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Bahnstrecke Centovalli

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Re** - Region Piemont

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Re** - Region Piemont - Italien

Sehenswürdigkeiten: Wallfahrtskirche Madonna del Sangue

Re in der italienischen Region Piemont ist ein traditionsreicher Wallfahrtsort, dessen Geschichte eng mit dem Wunder der blutenden Madonna verbunden ist, das den Ort seit dem späten 15. Jahrhundert zu einem Ziel gläubiger Pilger machte. Die Wallfahrtskirche Madonna del Sangue ist das unbestrittene Wahrzeichen des Ortes und besteht aus einer älteren Basilika und einer eindrucksvollen Erweiterung aus dem 20. Jahrhundert. Die ursprüngliche Basilika wurde zwischen 1606 und 1628 errichtet und dem heiligen Maurizius geweiht. Sie steht auf den Fundamenten eines kleineren Vorgängerbaus und zeigt mit ihrem schlichten einschiffigen Grundriss, dem harmonischen Portikus und den klar gegliederten Fassaden typische Merkmale des Kirchenbaus jener Zeit. Im Inneren bewahrt der Hauptaltar das berühmte Bildnis der blutenden Madonna, das an das Wunder vom 29. April 1494 erinnert, als ein Dorfbewohner wütend einen Stein gegen das Madonnenbild warf und das Bild daraufhin der Überlieferung nach zwanzig Tage lang blutige Tränen vergoss. Diese Begebenheit begründete den überregionalen Ruf des Ortes als Wallfahrtszentrum. Die monumentale Erweiterung, die im 20. Jahrhundert unmittelbar an die Basilika anschließt, ist ein architektonisches Meisterwerk, das byzantinische und neogotische Elemente verbindet. Mächtige Kuppeln erheben sich über den weit gespannten neogotischen Spitzbögen und verleihen dem Bauwerk eine erhabene Silhouette, die schon aus der Ferne sichtbar ist. Die reich gestalteten Innenräume mit Mosaiken, Fresken und filigranen Verzierungen unterstreichen den sakralen Charakter und machen den Besuch der Kirche zu einer eindrucksvollen spirituellen und künstlerischen Erfahrung. Umgeben von bewaldeten Hügeln und durch das milde Klima des Valle Vigezzo begünstigt, bietet der Ort ein malerisches Panorama, das den besonderen Reiz dieses bedeutenden Wallfahrtsziels unterstreicht. (c)WV
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Santa Maria Maggiore** - Region Piemont

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Santa Maria Maggiore** - Centovalli - Region Piemont - Italien

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Vecchio Municipio, Kirche, Museum Spazzacamino

Santa Maria Maggiore im Centovalli in der italienischen Region Piemont gehört zu den traditionsreichen Orten des Tals und hat seinen historischen Charakter über Jahrhunderte bewahrt. Die Siedlung entwickelte sich entlang alter Handelswege und war lange ein wichtiger kultureller Mittelpunkt der Region. Die historische Altstadt mit ihren gepflasterten Gassen, sorgfältig restaurierten Steinhäusern und kunstvoll gestalteten Fassaden vermittelt ein authentisches Bild des piemontesischen Dorflebens vergangener Jahrhunderte. Die Kirche Santa Maria Assunta, ein herausragendes Beispiel sakraler Architektur des 17. Jahrhunderts, zählt zu den bedeutendsten religiösen Bauten des Tals. Ihre Fassade zeigt Elemente des Barocks mit harmonischen Proportionen und dezenten Verzierungen, während im Inneren kunstvolle Fresken und reich verzierte Altäre die religiöse Kunst dieser Epoche eindrucksvoll widerspiegeln. Das Vecchio Municipio, das Alte Rathaus, stammt aus mehreren Bauphasen und vereint verschiedene architektonische Stile, die vom Mittelalter bis in die Neuzeit reichen. Mit seinen massiven Steinmauern, Rundbogenfenstern und dekorativen Elementen zeugt es von der langen Verwaltungstradition des Ortes und symbolisiert die historische Bedeutung Santa Maria Maggiores als Verwaltungssitz im Centovalli. Eine Besonderheit des Ortes ist das Museum Spazzacamino, das an die Tradition der Kaminfeger erinnert, die über Jahrhunderte aus dieser Region stammten. Die Ausstellung präsentiert Werkzeuge, Fotografien und persönliche Dokumente und vermittelt einen lebendigen Eindruck von den oft harten Lebensbedingungen und dem gefährlichen Beruf der Kaminfeger, die für den Wohlstand vieler Familien von entscheidender Bedeutung waren. Umgeben von bewaldeten Hügeln und den sanften Höhenzügen des Centovalli besticht Santa Maria Maggiore durch ein mildes Bergklima, das die üppige Vegetation der Region mit Kastanien- und Buchenwäldern begünstigt. (c)WV
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Druogno* - Region Piemont

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Druogno* - Centovalli - Region Piemont - Italien

Sehenswürdigkeiten: San Giulio di Gagnone

Druogno im italienischen Centovalli in der Region Piemont ist ein traditionsreiches Dorf, dessen Geschichte eng mit den alten Handelswegen des Tals verbunden ist. Die Ortschaft bewahrt den Charakter einer ländlichen Siedlung mit schlichten Steinhäusern und engen Gassen, die von der bäuerlichen Vergangenheit und der engen Verbindung zur umgebenden Natur zeugen. Die bedeutendste Sehenswürdigkeit ist die Kirche San Giulio di Gagnone, ein ursprünglich im 18. Jahrhundert errichtetes Oratorium, das später entweiht wurde und heute als kulturelles Zentrum dient. Der Bau mit seinem rechteckigen Grundriss, den dicken Bruchsteinmauern und den klaren, zurückhaltenden architektonischen Linien zeigt typische Merkmale der ländlichen Kirchenarchitektur jener Zeit. Besonders bemerkenswert ist die heutige Nutzung des Gebäudes als Ausstellungsraum für die Werke des bekannten Bildhauers Giancarlo Sangregorio. Seine Skulpturen, die aus Stein und Metall gefertigt sind, treten in einen spannenden Dialog mit der historischen Bausubstanz und verleihen dem ehemaligen Sakralbau eine neue künstlerische Dimension. Die Lage Druognos inmitten bewaldeter Hänge des Centovalli, umgeben von Kastanien- und Buchenwäldern, unterstreicht den naturnahen Charakter des Ortes, der durch das milde Bergklima geprägt ist. (c)WV
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Bahnstrecke Centovalli

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Domodossola** - Region Piemont

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Domodossola** - Region Piemont

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Piazza del Mercato, Kirchen in Masera, Torre di Creggio

Domodossola in der Region Piemont, ein traditionsreiches Städtchen am Eingang des Ossolatals, verdankt seine Bedeutung seit der Antike seiner strategischen Lage an einer der wichtigsten Passstraßen über die Alpen. Bereits die Römer nutzten diesen Ort als Etappenstation auf ihren Handels- und Militärwegen, und die mittelalterliche Stadt entwickelte sich später zu einem bedeutenden Knotenpunkt zwischen Italien und der Schweiz. Die historische Altstadt von Domodossola besticht durch ein harmonisches Ensemble aus mittelalterlichen Gassen, eleganten Palazzi und malerischen Plätzen, die den Reichtum vergangener Jahrhunderte widerspiegeln. Mittelpunkt des städtischen Lebens ist der Piazza del Mercato, ein von Arkaden gesäumter Platz, an dem einst die Händler des Ossolatals ihre Waren anboten. Die prachtvollen Gebäude mit ihren kunstvoll verzierten Fassaden und schmiedeeisernen Balkonen vermitteln ein Bild des Wohlstands, den die Stadt durch Handel und Handwerk erlangte. Ein herausragendes Relikt mittelalterlicher Verteidigungsarchitektur ist der Torre di Creggio, der zu einer Kette von Signaltürmen gehörte, mit der Nachrichten über das gesamte Tal hinweg übermittelt wurden. Dieser Turm ist ein eindrucksvolles Zeugnis für die strategische und militärische Bedeutung Domodossolas in vergangenen Zeiten. Am Rande der Stadt erhebt sich das Schloss Mattarella, heute eine romantische Ruine, die an die wehrhafte Vergangenheit des Ortes erinnert und einen schönen Ausblick über das Tal bietet. Im benachbarten Masera zeugen mehrere Kirchen von der tiefen religiösen Verwurzelung der Region. Besonders bemerkenswert sind ihre kunstvoll gestalteten Fresken und Altäre, die sakrale Kunstwerke verschiedener Epochen bewahren und damit Einblicke in die religiöse Kultur und künstlerische Tradition des Ossolatals ermöglichen. Domodossola ist somit nicht nur ein Verkehrsknotenpunkt von historischer Bedeutung, sondern auch ein Ort, an dem Geschichte und Architektur in einzigartiger Weise erlebbar bleiben. (c)WV


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Centovalli-Bahn PDF-Dateien

Centovalli-Bahn PDF-Datei

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Centovalli-BahnDas Centovalli und das Onsernonetal, zwei herrliche Täler, gekennzeichnet durch ihre unberührte Natur, die traditionellen Dörfer, Herrenhäuser, kleine Museen und historische, fachgerecht restaurierte Mühlen. Zudem bieten die Täler ein weites Wegenetz, welches zu schönen Wanderungen durch die Wälder oder in die Berge einlädt sowie eine Reihe von weiteren Höhepunkten, die es zu entdecken gilt!

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online Reiseführer für die Region Tessin - Schweiz

Reiseführer Tessin - Nordwest

Reiseführer Tessin - NordwestDer nordwestliche Teil des Kantons Tessin erstreckt sich vom Centovalli im Westen über die nördliche Spitze des Lago Maggiore mit Ascona und Locarno sowie dem Tal des Ticino bis Bellinzona weit nach Norden mit den berühmten ursprünglichen Tälern der Maggia und Verzasca. Außer im Centovalli nach Westen gibt es keine Straßenverbindungen nach Norden. Alles ist nach Süden orientiert. Die Sonnenstube der Schweiz, wie das Tessin auch genannt wird, ist neben Graubünden der einzige Kanton mit Italienisch als Amtssprache. Das Tessin ist fast gänzlich von Italien umgeben. Da wundert es nicht, dass südliches Flair und mediterranes Klima den Kanton beherrschen. Im Tessin finden Urlauber nicht nur Ruhe und Erholung, sondern auch abwechslungsreiche Landschaften und eine besonders reichhaltige Flora. Auf Alpweiden blüht der Enzian, an der Seepromenade die Kamelie. Die einzigartige. ...

Reiseführer Tessin - Nordost

Reiseführer Tessin - NordostGewaltige Bergmassive grenzen das Tessin im Norden gegen die übrige Schweiz ab. Nur über hohe Pässe wie den Nufenen- , den San Bernadino- , den Gotthard- und den Lukmanierpass sind die südlichen Täler zu erreichen. Das Val Bedretto erstreckt sich vom Nufenenpass bis Airolo. Am Fuß des Gotthardpasses von Airolo bis Biasca liegt das Valle Leventina mit seinen eindrucksvollen Geländestufen, die die Eisenbahn zu den außergewöhnlichen Kunstbauten der Gotthard-Südrampe zwangen. Der Talabschnitt bis Bellinzona wird Riviera genannt. Die Sonnenstube der Schweiz, wie das Tessin auch genannt wird, ist neben Graubünden der einzige Kanton mit Italienisch als Amtssprache. Im Tessin finden Urlauber nicht nur Ruhe und Erholung, sondern auch abwechslungsreiche Landschaften und eine besonders reichhaltige Flora. Auf Alpweiden blüht der Enzian, an der Seepromenade die Kamelie.Die. ...

Reiseführer Tessin - Süd

Reiseführer Tessin - SüdDer südliche Teil des Tessin vom Pass des Monte Ceneri bis Chiasso ragt weit nach Italien hinein und umfasst fast komplett den Luganersee. Im Zentrum liegt Lugano mit seinen Sehenswürdigkeiten wie der Kathedrale, der Piazza della Riforma mit ihren klassizistischen Gebäuden, dem Parco Ciani und der Uferpromenade, umgeben von den berühmten Aussichtsbergen Monte Brè und Monte San Salvatore. Am Pass des Monte Ceneri bietet der Monte Tamaro weite Ausblicke und im Süden fährt von Capolago aus die Zahnradbahn auf den Monte Generoso mit der architektonisch bemerkenswerten neuen Bergstation von Mario Botta. Bei klarer Sicht reicht der Blick bis Mailand und in die Walliser und Berner Alpen. Die Sonnenstube der Schweiz, wie das Tessin auch genannt wird, ist neben Graubünden der einzige Kanton mit Italienisch als Amtssprache. Die einzigartige Verbindung von. ...

Reiseführer Centovallibahn

Reise CentovallibahnDie Centovalli-Bahn (auch 'Centovallina' oder in Italien 'Vigezzina' genannt) verbindet Locarno mit Domodossola und stellt ein besonders interessantes Bahnkonzept dar, weil es sich um die direkte Eisenbahnverbindung zwischen der Gotthard- und der Simplon-Linie handelt. Sie ist eine außergewöhnlich faszinierende Strecke zwischen dem Lago Maggiore im italiensch geprägten Tessin und der Hauptlinie bei Domodossola, die Norditalien mit der Schweiz verbindet.. Dank der wunderschönen Gegenden, die die Bahn durchfährt, den Landschaften des Centovallis und des Vigezzo-Tales ist sie nicht nur für den Transitverkehr von Bedeutung, sondern ebenso wichtig für den Tourismus. Die Landschaft des Tals der hundert Täler, wie es auf Schweizer Seite genannt wird, und des Valle Vigezzo, wie es auf der italienschen Seite heißt, begeistert durch seine tiefen Schluchten und die einsamen Bergdörfer a...

Reiseführer Monte Tamaro

Reiseführer Monte TamaroDer Monte Tamaro erhebt sich mit 1960m ü.M. im Schweizer Kanton Tessin oberhalb des Ortes Rivera zwischen dem Luganese und dem Locarnese und bietet einen spektakulären Rundblick auf einen Grossteil des Tessins: die beiden Seen Ceresio und Verbano sowie die umliegenden Täler, das Bellinzonese und den Malcantone mit seinen Bergen. Um zum Tamaro zu gelangen, fährt man zuerst mit der Gondelbahn zur Alpe Foppa auf 1530m. Zum Gipfel auf 1962 m wandert man in etwa eineinhalb Stunden. Die Alpe Foppa bietet ein vielseitiges Angebot an sportlichen Tätigkeiten, ein Restaurant, Kultur und Natur und ist ein ideales Ausflugsziel für Familien. In ihrem Bereich am Nordosthang des Berges gibt es eine Sommerrodelbahn, einen Bike-Park und einen Mountainbike-Parcours. Die vom Tessiner Architekten Mario Botta ab 1990 entworfene und zwischen 1992 und 1994 erbaute ...

Reiseführer Monte Generoso

Reiseführer Monte GenerosoDer Monte Generoso oder Calvagione (1701m ü.M.) ist ein schweizerisch-italienischer Grenzberg am Südrand der Alpen. Er zählt zur Generoso-Intelvi-Gruppe, die Teil der Tambogruppe ist. Der Berg liegt am östlichen Ufer des Luganersees zwischen Lugano und Chiasso sowie am westlichen Ufer des Comer Sees. Die Grenze zwischen Italien und der Schweiz verläuft über den Ostgrat und den Nordgrat. Südflanke und Westflanke gehören zur Schweiz, die Nordostseite zu Italien. Der Monte Generoso ist ein Aussichtsberg, der bei klarem Wetter einen Überblick über den gesamten Alpenbogen von den Seealpen bis zum Piz Bernina ermöglicht. Bis kurz unter seinen Gipfel führt seit 1890 von Capolago aus die Zahnradbahn Ferrovia Monte Generoso (MG); Betriebszeit ist in den Sommermonaten von April bis Oktober. Generoso-Vetta, die Bergstation, liegt auf 1605m ü.M. direkt an der Landesgrenze. ...

Reiseführer Monte Brè

Reiseführer Monte Brè - LuganoDer Monte Brè (925m ü.M.) liegt östlich von Lugano an der Flanke des Monte Boglia (1516m ü.M.), der zu den Luganer Voralpen gehört. Er ist ein beliebter Aussichtsberg mit Blick auf die Bucht von Lugano, die Walliser und Berner Alpen. Auf dem Gipfel befinden sich ein Aussichtsturm und eine Marienkapelle von 1913, deren Vorgängerbau auf einem Plateau ca. 100m unterhalb des Gipfels beim Bau des ersten Hotel-Restaurants abgerissen worden war. Das Gebiet um den Monte Brè ist größtenteils mit Eichen, Buchen, Birken und Edelkastanien bewaldet. In den Wäldern leben Dam- und Schwarzwild, Dachs und Fuchs. Unter den geschützten Pflanzen ist die Weihnachtsrose endemisch. Der Monte Brè ist einer der sonnigsten Punkte der Schweiz. Seit 1912 führt eine Standseilbahn von Lugano-Cassarate über die Zwischenstation Suvigliana auf den Monte Brè. Rund um den ...

Reiseführer Monte San Salvatore - Lugano

Reiseführer San Salvatore - LuganoDer Aussichtsberg Monte San Salvatore erhebt sich 912m ü.M. über den Luganersees im Tessin in der Schweiz. Auf dem Berg befinden sich eine Kapelle, das Museum San Salvatore und eine Freilicht-Ausstellung mit historischen Tourismusplakaten aus der ganzen Schweiz. Von 1943 bis 1982 wurde auf dem San Salvatore eine bekannte Blitzforschungsstation betrieben. Auf dem Gipfel befindet sich eine Sendeanlage der Swisscom, die als Antennenträger einen freistehenden Stahlfachwerkturm verwendet. Vom Luganer Vorort Paradiso führt eine Standseilbahn, die San-Salvatore-Bahn, auf den Berg. Von der Bergstation aus erreicht man in ca. 10-15 Minuten Fussweg den Gipfel mit der Aussichtsplattform auf der Kapelle. Das 360°-Panorama von diesem Aussichtspunkt reicht über den Luganersee, die Po-Ebene und die Bergketten der Schweizer und Savoyer Alpen. Vom ../1W

online Reiseführer Schweiz

Reiseführer Sehenswertes in der Schweiz

Reiseführer Sehenswertes in der SchweizDie Schweiz ist ein Land der Superlative. Vor allem die Landschaft mit den zahlreichen Seen und den Schweizer Bergen ist beeindruckend und vielseitig. Bekannt ist das Land aber auch für seine hochwertigen Uhrenmanufakturen und den Käse. Der vermutlich bekannteste Berg der Schweiz ist das Matterhorn. Größere Städte sind Zürich, Genf, Basel, Lausanne, Bern, Winterthur sowie Luzern, St.Gallen und Biel, wobei Zürich die größte ist. Die Eidgenossenschaft beherbergt eine Vielzahl an Kultur- und Baudenkmälern wie das Basler Münster oder die Kathedralen in Lausanne, Genf, Sion und Chur, der ältesten Stadt der Schweiz. Ihre zahlreichen Burgen, Schlösser, Herrensitze und Villen zeigen sich in opulenten Stilelementen von der Romanik des 12. Jahrhunderts bis zur Moderne. Die barocke Kathedrale in St.Gallen und das Großmünster in Zürich sind weitere bedeutende Bauwerke. ...

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Reiseführer Schweiz - als Taschenbuch

Bahnreiseführer: Glacier Express, Bernina Express und die Rhätische Bahn - als Taschenbuch

Reiseführer Glacier Express, Bernina Express und Rhätische BahnDer perfekte Begleiter für unvergessliche Bahnreisen durch die Schweizer Alpen
Dieser reich bebilderte Bahnreiseführer stellt zwei der spektakulärsten Panoramastrecken Europas vor: den weltberühmten Glacier Express und den ebenso faszinierenden Bernina Express der Rhätischen Bahn. Auf 120 Seiten mit über 200 Farbfotos, einem praktischen Kartenatlas und zahlreichen Hintergrundinformationen erleben Sie die eindrucksvolle Verbindung von moderner Bahntechnik und nostalgischer Eisenbahnromantik.
Der Glacier Express, bekannt als der langsamste Schnellzug der Welt, führt von St. Moritz nach Zermatt über den Albulapass, durch die Rheinschlucht – den „Grand Canyon der Schweiz“ – und den Oberalppass bis zum Mattertal mit Blick auf das berühmte Matterhorn. Historische Viadukte, Kehrtunnel, eindrucksvolle Bahnhöfe und technische Meisterwerke wie der Albulatunnel oder der Furka-Basistunnel werden detailliert beschrieben. Die Panoramawagen bieten grandiose Ausblicke auf schneebedeckte Gipfel, alpine Matten, tiefe Täler und traditionsreiche Bergdörfer.
Der Bernina Express zählt zu den höchsten Adhäsionsbahnlinien Europas und überquert den 2.253 m hohen Berninapass ohne Zahnradunterstützung. Die Fahrt führt vorbei am Morteratsch-Gletscher, durch karge Hochgebirgslandschaften und über elegante Viadukte hinab ins italienische Tirano – ein UNESCO-Welterbe und ein Meisterwerk der Ingenieurskunst.
Der Reiseführer widmet sich außerdem weiteren reizvollen Linien der Rhätischen Bahn, darunter die steile Arosabahn, die historische Verbindung Landquart–Davos mit dem imposanten Wiesenerviadukt sowie die landschaftlich beeindruckende Engadinlinie von St. Moritz bis Scuol-Tarasp.
Neben detaillierten Streckenbeschreibungen finden Sie umfassende Informationen zu Sehenswürdigkeiten entlang der Routen, architektonischen Besonderheiten und geschichtlichen Hintergründen. Ein integriertes Sternchensystem hilft bei der Auswahl lohnender Ziele. Ein Kartenatlas im Maßstab 1:100.000 erleichtert die Orientierung, und Tipps zu Tourismusbüros, Hotels und empfehlenswerten Zwischenstopps runden das Angebot ab.
Ideal für kultur- und technikinteressierte Bahnreisende, Alpenfreunde und alle, die die Schweiz auf entschleunigte und genussvolle Weise entdecken möchten – ob zum ersten Mal oder als Wiederholungstäter.

Die Autoren Ingrid und Achim Walder haben alle beschriebenen Orte selbst bereist und fotografiert, wodurch viele persönliche Eindrücke in den Text eingeflossen sind. Weitere Impressionen und ergänzende Informationen finden Sie auf dem begleitenden Onlineportal www.reisetipps-europa.de.

Bahnreiseführer Glacier Express, Bernina Express
120 Seiten, ca. 200 Fotos. Der Reiseführer ist ein stiller Begleiter und beschreibt den Streckenverlauf mit den Sehenswürdigkeiten links und rechts der Strecke. Im Kartenatlas, ca. 1:100.000 sind die Sehenswürdigkeiten vermerkt.
SBN 978-3-936575-49-1 für 9,90 € im Buchhandel oder direkt beim Walder-Verlag bestellen


Kultur-Reiseführer: Sehenswertes im Wallis

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Reisefuehrer_Wallis_TitelDer Kanton Wallis liegt im Südwesten der Schweiz, inmitten der Alpen. Er erstreckt sich über das obere Rhonetal von der Rhonequelle in Gletsch bis zum Genfersee. Das Wallis grenzt im Norden an den Kanton Bern, im Westen an den Kanton Waadt und im Osten an die Kantone Uri und Tessin. Im Süden teilt sich das Wallis die Grenze mit dem Nachbarland Italien, im Westen mit Frankreich. Umschlossen von hohen Bergketten, weist der Kanton ein spezielles, fast schon mediteranes Klima auf, das sich im Sommer wie im Winter durch hohe Sonnenscheindauer auszeichnet. Deshalb sind Wein und Obstbaui im Wallis von grosser Bedeutung. Zum Wallis gehören das Rhonetal vom Rhonegletscher bis zum Genfersee mit seinen Seitentälern nd ein kleines Gebiet jenseits des Simplonpasses. Die drei größten Alpengletscher, Aletsch- , Gorner- und Fieschergletscher liegen im Kanton. Durch den Schutz der umliegenden Berge herrscht im Haupttal des oberen Wallis und im unteren Vispertal ausgesprochen trockenes und warmes Steppenklima. Durchschnittlich gibt es nur 85 Regentage pro Jahr. Schon um 25 v. Chr. Eroberten die Römer das Gebiet und gliederten es der Provinz Rätien zu. Im 5. Jahrhundert besetzten Burgunder das Unterwallis, während sich im Oberwallis Alemannen ...
ISBN 978-3-936575-43-9 für 8,90 € im Buchhandel oder direkt beim Walder-Verlag bestellen !

Bahnreiseführer: Graubünden entdecken mit Rhätischer Bahn und Postauto - als Taschenbuch für 8,90 €

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Reiseführer GraubündenAuf den Strecken des Glacier Express, Bernina Express und anderen Strecken in Graubünden
Dieser Reiseführer wendet sich an Bahnreisende, die sich auch für die kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten links und rechts der Strecken interessieren. Neben genauen bahntechnischen Beschreibungen der Strecken mit Höhenangaben, Brücken und Tunnellängen sowie zum Betrieb und der Geschichte der Strecken sind alle Sehenswürdigkeiten erwähnt, die vom Zug aus zu sehen sind. Die Orte an den Talhängen und auf den Sonnenterrassen, die mit dem Postauto von den Bahnhöfen aus erreichbar sind, werden ebenfalls beschrieben und ihre Sehenswürdigkeiten kurz erläutert. Einige Täler sind nur mit dem Postauto zu erreichen, dafür gibt es ebenso eine Beschreibung der Fahrstrecke mit den Sehenswürdigkeiten links und rechts. So kann die Fahrt mit der Bahn und dem Postauto zu einer Erlebnisreise durch den Kanton Graubünden werden. 144 Seiten, ca. 200 Fotos. Im Infoteil werden alle Sehenswürdigkeiten zum Teil mit Foto nach Orten erläutert. Zusätzlich ist eine genaue Ortsangabe mit Besichtigungsmöglichkeiten und Infotelefonnummer aufgeführt. Im Kartenatlas, ca. 1:50.000 sind die Sehenswürdigkeiten eingezeichnet. ...
ISBN 978-3-936575-26-6 für 8,90 € im Buchhandel oder direkt beim Walder-Verlag bestellen !

Bahnreiseführer: Zürich -- Graubünden -- Vinschgau -- Bozen

Walder-Verlag Reisetipps-Europa 1-45_Reisefuehrer_Zuerich-Graubuenden-Vinschgau-Bozen_TitelLink.jpgWährend Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn SBB von Zürich nach Landquart. Von Landquart nach Zernez reisen Sie auf dem Streckennetz der Rhätischen Bahn RhB. Über den Ofenpass von Zernez nach Mals fährt das Schweizer PostAuto. Von Mals nach Meran geht die Reise mit der wieder eröffneten Vinschgaubahn. Das letzte Stück bis nach Bozen fahren Sie mit Trenitalia FS. Ein Abstecher lohnt zum Ritten für eine Fahrt mit der Rittnerbahn. Die ganze Strecke ist ein INTERREG-Projekt der EU.
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Herausgeber: Walder-Verlag
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
Foto: Ingrid Walder und Achim Walder
Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
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