Reiseführer Monte Salvatore
Der Monte San Salvatore, ein markanter Aussichtsberg über dem Luganersee im Kanton Tessin, erhebt sich 912 Meter über dem Meeresspiegel und gilt als eines der bekanntesten Ausflugsziele der Region. Der Berg beeindruckt mit seiner charakteristischen Silhouette und bietet eine Fülle an kulturellen und landschaftlichen Attraktionen. Auf dem Gipfel befinden sich eine Kapelle sowie das Museum San Salvatore, das Einblicke in die Geschichte des Berges und seine Bedeutung für den Tourismus vermittelt. Eine Freilicht-Ausstellung zeigt historische Tourismusplakate aus der ganzen Schweiz und veranschaulicht die Entwicklung des Reisens in vergangenen Zeiten. Von 1943 bis 1982 befand sich auf dem Monte San Salvatore eine bedeutende Blitzforschungsstation, die zur Erforschung von Gewitterphänomenen beitrug und das Verständnis von Blitz und Donner entscheidend erweiterte. Heute ergänzt eine Sendeanlage der Swisscom, die auf einem freistehenden Stahlfachwerkturm montiert ist, die moderne Nutzung des Gipfels. Die Standseilbahn San-Salvatore-Bahn verbindet den Luganer Vorort Paradiso mit dem Berg und macht den Aufstieg zu einem besonderen Erlebnis. Während der Fahrt eröffnen sich immer wieder eindrucksvolle Ausblicke auf den See und die umliegenden Berge. Von der Bergstation aus führt ein kurzer Fußweg in etwa zehn bis fünfzehn Minuten hinauf zur Aussichtsplattform auf der Kapelle. Das 360°-Panorama reicht vom Luganersee über die Po-Ebene bis zu den Schweizer und Savoyer Alpen und zählt zu den spektakulärsten Ausblicken im Tessin. Der Monte San Salvatore ist zudem ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen. Besonders reizvoll sind die Routen nach Ciona (Carona), Pazzallo oder zurück nach Paradiso, die durch idyllische Waldgebiete führen und an mehreren Aussichtspunkten herrliche Blicke auf den See freigeben. Geologisch ist der Monte San Salvatore von besonderem Interesse, da er aus Sedimenten eines prähistorischen Meeres entstand und somit ein lebendiges Zeugnis der Erdgeschichte darstellt. Die Verbindung aus kulturellem Erbe, landschaftlicher Schönheit und moderner touristischer Erschließung macht den Monte San Salvatore zu einem der bedeutendsten Ausflugsziele im Tessin. (c)WV
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
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Reiseführer Monte San Salvatore - Lugano - (c) OpenStreetMap - (c) Reisetipps-Europa
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Reiseführer Monte San Salvatore - Lugano
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Funicolare San Salvatore - Talstation
Die Standseilbahn Funicolare San Salvatore ist die wichtigste Verbindung auf den markanten Aussichtsberg über dem Luganersee und bringt die Fahrgäste auf eine Höhe von 883 Metern über dem Meeresspiegel. Die insgesamt 1629 Meter lange Strecke ist in zwei Sektionen unterteilt und wird in nur zwölf Minuten zurückgelegt. Mit einer Fahrgeschwindigkeit von 3,5 Metern pro Sekunde und einer maximalen Förderkapazität von 240 Personen pro Stunde ist die Bahn ein leistungsfähiges und zugleich komfortables Verkehrsmittel. Zwischen März und November nutzen durchschnittlich 160.000 bis 180.000 Fahrgäste diese Verbindung, um den Monte San Salvatore zu erreichen und von dort aus die beeindruckende Aussicht auf den Luganersee, die Po-Ebene und die umliegenden Alpen zu genießen. Die Bahn ist nicht nur ein technisches Meisterwerk, sondern auch ein fester Bestandteil der touristischen Erschließung des Tessins und macht den Aufstieg zu einem besonderen Erlebnis. (c)WV
Reiseführer Monte San Salvatore - Lugano, Blick auf die SBB-Bahnstrecke Logano -- Chiasso
Reiseführer Monte San Salvatore - Lugano
Reiseführer Monte San Salvatore - Lugano
Im unteren Teil der Fahrzeugkabine der Funicolare San Salvatore genießen die Fahrgäste einen besonders schönen Ausblick auf die Stadt Lugano und den glitzernden Luganersee. Die Panoramafenster bieten während der Fahrt beeindruckende Perspektiven auf die umliegende Landschaft und machen die Auffahrt zu einem besonderen Erlebnis. Die geräumigen Kabinen der Standseilbahn verfügen über ein Fassungsvermögen von bis zu 68 Personen und sind so konzipiert, dass alle Passagiere die Aussicht optimal genießen können. (c)WV
Reiseführer Monte San Salvatore - Lugano
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Funicolare San Salvatore - Sektion 1
Die erste Sektion der Standseilbahn verläuft zwischen der Talstation auf 282 Metern über dem Meeresspiegel und der Mittelstation auf 491 Metern. Auf diesem Abschnitt beträgt die maximale Steigung 15 % beziehungsweise 9,7°, was eine sanfte, aber dennoch eindrucksvolle Auffahrt ermöglicht. Während der Fahrt eröffnen sich den Fahrgästen weite Blicke auf die Stadt Lugano und die umliegenden Hänge des Luganersees, was diesen Teil der Strecke besonders reizvoll macht. (c)WV
Reiseführer Monte San Salvatore - Lugano
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Funicolare San Salvatore Mittelstation
Die historische Standseilbahn, die Paradiso mit dem Gipfel des Monte San Salvatore verbindet, nutzt ein technisch raffiniertes System, das sowohl effizient als auch einzigartig ist. Die beiden Fahrzeugkabinen sind an einem gemeinsamen, 1737 Meter langen Zugseil befestigt und begegnen sich auf halber Strecke an der Mittelstation Pazzallo. Hier wechseln die Fahrgäste in wenigen Minuten die Kabinen. Das Funktionsprinzip basiert auf einem Gegengewichtssystem: Wenn das Antriebsrad in Bewegung gesetzt wird, zieht es eine Kabine bergwärts, während die andere durch ihr Eigengewicht talwärts fährt. Wagen Nr. 1 fährt von der Talstation Paradiso bergwärts, während Wagen Nr. 2 gleichzeitig vom Gipfel des San Salvatore abwärts gleitet. Nach Erreichen der Mittelstation wird die Drehrichtung des Antriebsrads umgekehrt, sodass sich die Wagen in entgegengesetzter Richtung bewegen. Da die beiden Teilstrecken gleich lang sind, erreichen die Kabinen gleichzeitig ihre jeweilige Endstation. Bemerkenswert ist die technische Ausstattung: Anstelle des üblichen Antriebsrads in der Bergstation befindet sich in der Mittelstation eine Umlenkscheibe, die mit einem Elektromotor von 200 kW Leistung verbunden ist – eine einmalige Konfiguration bei derzeit in Betrieb befindlichen Standseilbahnen. Zudem sorgt ein hydrostatisches Diesel-Hilfsaggregat dafür, dass die Bahn bei einem Stromausfall mit reduzierter Geschwindigkeit weiterbetrieben werden kann, was die Sicherheit und Zuverlässigkeit erhöht. Diese Verbindung aus historischer Ingenieurskunst und moderner Technik macht die Fahrt zu einem besonderen Erlebnis, das durch spektakuläre Ausblicke auf den Luganersee und die umgebenden Berge noch eindrucksvoller wird. (c)WV
Reiseführer Monte San Salvatore - Lugano
Jetzt wird die Strecke immer steiler.
Reiseführer Monte San Salvatore - Lugano
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Funicolare San Salvatore - Sektion 2
Der zweite Abschnitt der historischen Standseilbahn verläuft von der Mittelstation Pazzallo auf 491 Metern über dem Meeresspiegel bis zur Bergstation des Monte San Salvatore auf 883 Metern Höhe. Auf dieser Strecke erreicht die Bahn eine maximale Steigung von 61 Prozent, was einem Neigungswinkel von 31 Grad entspricht, und überwindet somit einen beträchtlichen Höhenunterschied in kurzer Zeit. Diese steile Passage bietet nicht nur ein beeindruckendes technisches Erlebnis, sondern auch atemberaubende Ausblicke auf den Luganersee und die umliegenden Berge, die sich mit zunehmender Höhe immer weiter öffnen und den besonderen Reiz dieser historischen Bahn ausmachen. (c)WV
Reiseführer Monte San Salvatore - Lugano
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Funicolare San Salvatore - Bergstation
Nach einer etwa zwölfminütigen Fahrt erreicht die Standseilbahn die Bergstation auf 883 Metern über dem Meeresspiegel. Der Höhenunterschied zur Talstation in Paradiso beträgt beeindruckende 601 Meter. Besonders im Sommer ist der Temperaturunterschied zur Stadt Lugano deutlich spürbar und sorgt für eine angenehm erfrischende Bergluft. Von der Bergstation aus führt ein kurzer Fußweg zu den verschiedenen Aussichtspunkten des Monte San Salvatore. Hier eröffnet sich ein überwältigendes Panorama mit Blick auf den glitzernden Luganersee, die Po-Ebene und bei klarer Sicht bis zu den Walliser und Savoyer Alpen – ein unvergessliches Erlebnis für alle Besucher. (c)WV
Reiseführer Monte San Salvatore - Lugano
Der Monte San Salvatore über dem Luganersee im Tessin ist ein Berg voller Geschichte, kultureller Bedeutung und landschaftlicher Schönheit. Bereits im Jahr 1213 verkaufte der Bischof von Como seine Besitztümer in Ciona und den damals „Bellenio“ genannten Berg an das Kapitel von San Lorenzo. Auf dem Gipfel stand schon damals eine kleine dem Heiligen Salvatore geweihte Kapelle. 1680 schenkte das Kapitel die Kirche und den Gipfel der Erzbruderschaft des Guten Todes und Gebets, die 1703 den Bau einer neuen Kirche beschloss, nachdem die einfache Kapelle abgerissen worden war. Die Geschichte der letzten 200 Jahre ist geprägt von den Aktivitäten dieser Erzbruderschaft und der Geschäftsleitung der Seilbahn. Besonders das Museo San Salvatore bewahrt Zeugnisse dieses religiösen und kulturellen Erbes. Die Erzbruderschaft, die bis heute Eigentümerin der Liegenschaften ist, hat über Jahrhunderte hinweg wertvolle Gegenstände gesammelt, die von ihrem Wirken im Dienst des Glaubens und der Menschen zeugen. Ein Teil dieser Schätze wird im Museum ausgestellt und bietet einen faszinierenden Einblick in ein oft unbekanntes Kapitel der Kirchengeschichte des Tessins und der Region um Lugano. Der Monte San Salvatore ist aber nicht nur ein Ort religiöser und historischer Bedeutung, sondern auch ein beliebtes Ausflugsziel. Die Standseilbahn, die vom Luganer Vorort Paradiso auf den Berg führt, gehört zu den ältesten ihrer Art und bietet während der Fahrt spektakuläre Ausblicke auf den Luganersee und die umliegenden Berge. Auf dem Gipfel erwarten Besucher neben der Kapelle und dem Museum auch eine Freilicht-Ausstellung historischer Tourismusplakate aus der ganzen Schweiz, die die lange Tradition des Reisens in der Region dokumentieren. Die Panoramaaussicht vom Gipfel ist überwältigend und reicht bei klarer Sicht über den Luganersee, die Po-Ebene und bis zu den Walliser und Savoyer Alpen. Zahlreiche Wanderwege führen vom Gipfel hinab durch erholsame Naturlandschaften, vorbei an verschiedenen Aussichtspunkten, die immer wieder neue Perspektiven auf die umliegende Berg- und Seelandschaft eröffnen. Der Monte San Salvatore vereint Geschichte, Kultur und Natur auf eindrucksvolle Weise und bleibt ein Ort, der die Besucher gleichermaßen begeistert und inspiriert. (c)WV
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Aktuelle Infos, Öffnungs- und Fahrzeiten, Eintritts- und Fahrpreise: Monte San Salvatore Vom SBB-Bahnhof Lugano ist die Talstation der Funicolare San Salvatore im Ortsteil Paradiso mit den Stadtbuslinien 1 und 2 in 15 Minuten zu erreichen. Die Haltestelle Paradiso - Geretta liegt etwa 100m von der Talstation entfernt. Die Fahrgastkabine der 1. Sektion der Standseilbahn wartet schon auf Sie. |
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Walder-Verlag - Reisetipps-Europa:
Herausgeber: Walder-Verlag
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
Foto: Ingrid Walder und Achim Walder
Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
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