Reiseführer Monte Brè - Lugano im Tessin
Aussichtsberg in 925m ü.M. über dem Luganersee
Reiseführer Monte Brè - Lugano
Reiseführer Monte Brè - Aussichtsberg über dem Luganersee
Sehenswürdigkeiten: Aussichtsturm, Marienkapelle, historische Standseilbahn
Der Monte Brè, 925 Meter über dem Meeresspiegel, erhebt sich östlich von Lugano an der Flanke des 1516 Meter hohen Monte Boglia in den Luganer Voralpen und gilt als einer der sonnigsten Punkte der Schweiz. Von seinem Gipfel bietet sich ein beeindruckender Rundblick auf die Bucht von Lugano sowie auf die fernen Gipfel der Walliser und Berner Alpen. Auf dem Gipfel befinden sich ein Aussichtsturm und eine kleine Marienkapelle aus dem Jahr 1913. Diese Kapelle ersetzte einen älteren Bau, der etwa 100 Meter unterhalb des Gipfels stand und beim Bau des ersten Hotel-Restaurants abgerissen wurde. Die umgebenden Hänge sind mit Eichen, Buchen, Birken und Edelkastanien bewaldet, und in diesen Wäldern leben Damwild, Schwarzwild, Dachse und Füchse. Botanisch besonders interessant ist die endemische Weihnachtsrose, die zu den geschützten Pflanzen des Gebiets zählt. Der Zugang zum Gipfel wird seit 1912 durch eine historische Standseilbahn ermöglicht, die von Lugano-Cassarate über die Zwischenstation Suvigliana hinaufführt und eine malerische Fahrt mit Panoramablicken auf den Luganersee bietet. Rund um den Monte Brè erstreckt sich ein weit verzweigtes Netz an Wanderwegen. Leichte Wege, wie der Treppenabstieg über das Dorf Brè und die Villenstadtteile am Südhang nach Lugano, verlaufen teilweise parallel zur Fahrstraße und bieten schöne Ausblicke auf den See. Am Südhang gedeihen in den Villenvierteln dank des milden Klimas mediterrane Pflanzen wie Pinien, Zypressen, Palmen, Akazien, Oleander, Oliven- und Granatapfelbäume. Nördlich des Monte Brè erstreckt sich die Weidelandschaft der Alpe Bolla an den Hängen des Monte Boglia, wo mittelschwere und anspruchsvolle Bergpfade zu längeren Wanderungen einladen. Besonders reizvoll ist der Abstieg vom Dorf Brè nach Gandria am Luganersee über einen naturkundlichen und archäologischen Lehrpfad, der interessante Einblicke in die Natur und Geschichte dieser malerischen Region vermittelt. (c)WV
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
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Schweiz
Reiseführer Monte Brè - Lugano - (c) OpenStreetMap - (c) Reisetipps-Europa
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Reiseführer Monte Brè - Lugano
Funicolare Monte Brè - Talstation Cassarate
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Technische Angaben Strecke Sektion 1 Cassarate -- Ruvigliana
Die erste Sektion der historischen Standseilbahn auf den Monte Brè verbindet Cassarate mit der Zwischenstation Ruvigliana und stellt ein beeindruckendes technisches Zeugnis der frühen Bergbahntechnik dar. Die Streckenlänge beträgt 196 Meter, wobei ein Höhenunterschied von 102 Metern überwunden wird. Die maximale Steigung erreicht 60 %, was den Einsatz dieser speziellen Seilbahntechnik erforderlich machte. Die Spurweite beträgt 1 Meter, und die Talstation liegt auf einer Höhe von 282 Metern über dem Meeresspiegel. Die Fahrgeschwindigkeit liegt bei 2 Metern pro Sekunde, sodass die Fahrt auf dieser Sektion etwa 4 Minuten dauert. Jeder Wagen bietet Platz für maximal 30 Personen und ermöglicht damit eine bequeme und sichere Beförderung. Diese erste Sektion bildet den unteren Teil der Gesamtstrecke auf den Monte Brè und bietet bereits während der Fahrt eindrucksvolle Ausblicke auf Lugano und den Luganersee. (c)WV

Funicolare Monte Brè - Sektion 1
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Funicolare Monte Brè - Mittelstation Ruvigliana
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Technische Angaben zur Strecke Sektion 2 - Ruvigliana - Monte Brè
Die zweite Sektion der historischen Standseilbahn führt von der Zwischenstation Ruvigliana direkt zur Bergstation auf dem Monte Brè und ist die längere und steilere Etappe der gesamten Strecke. Die Streckenlänge beträgt 1403 Meter, bei einem Höhenunterschied von 520 Metern. Die maximale Steigung liegt bei 47,5 %, was die beachtliche Ingenieursleistung dieser Bahn unterstreicht. Die Spurweite beträgt 1 Meter, und die Bergstation befindet sich auf einer Höhe von 915 Metern über dem Meeresspiegel. Mit einer Fahrgeschwindigkeit von 3 Metern pro Sekunde dauert die Fahrt etwa 12 Minuten und bietet unterwegs eindrucksvolle Ausblicke auf den Luganersee und die umliegende Berglandschaft. Jeder Wagen hat ein maximales Fassungsvermögen von 68 Personen, was eine komfortable und effiziente Beförderung der Fahrgäste ermöglicht. Diese Sektion stellt den krönenden Abschluss der Fahrt auf den Monte Brè dar und macht den Aufstieg zu einem unvergesslichen Erlebnis. (c)WV

Funicolare Monte Brè - Sektion 2
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Funicolare Monte Brè - Bergstation Monte Brè
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Monte Brè - Aussichtsberg über dem Luganersee
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Panoramabild vom Monte Brè nach Südwest
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Weitere Gaststätten neben diesem Hotel-Restaurant gibt es heute an der Bergstation der Standseilbahn, im malerischen Dorf Brè sowie im Wandergebiet nördlich des Monte Brè. Diese Einkehrmöglichkeiten haben vielfach den Charakter traditioneller Grotti, also rustikaler Tessiner Gastwirtschaften im Freien, die für ihre einfache, aber authentische regionale Küche bekannt sind. Umgeben von Kastanienbäumen und oft mit schattigen Steintischen ausgestattet, vermitteln sie eine ursprüngliche Atmosphäre und laden Wanderer und Ausflügler zu einer gemütlichen Rast ein, bei der man regionale Spezialitäten und die ruhige Berglandschaft genießen kann. (c)WV
Reiseführer Monte Brè - Lugano
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online Reiseführer für die Region Tessin - Schweiz
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Der nordwestliche Teil des Kantons Tessin erstreckt sich vom Centovalli im Westen über die nördliche Spitze des Lago Maggiore mit Ascona und Locarno sowie dem Tal des Ticino bis Bellinzona weit nach Norden mit den berühmten ursprünglichen Tälern der Maggia und Verzasca. Außer im Centovalli nach Westen gibt es keine Straßenverbindungen nach Norden. Alles ist nach Süden orientiert. Die Sonnenstube der Schweiz, wie das Tessin auch genannt wird, ist neben Graubünden der einzige Kanton mit Italienisch als Amtssprache. Das Tessin ist fast gänzlich von Italien umgeben. Da wundert es nicht, dass südliches Flair und mediterranes Klima den Kanton beherrschen. Im Tessin finden Urlauber nicht nur Ruhe und Erholung, sondern auch abwechslungsreiche Landschaften und eine besonders reichhaltige Flora. Auf Alpweiden blüht der Enzian, an der Seepromenade die Kamelie. Die einzigartige. ...
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Gewaltige Bergmassive grenzen das Tessin im Norden gegen die übrige Schweiz ab. Nur über hohe Pässe wie den Nufenen- , den San Bernadino- , den Gotthard- und den Lukmanierpass sind die südlichen Täler zu erreichen. Das Val Bedretto erstreckt sich vom Nufenenpass bis Airolo. Am Fuß des Gotthardpasses von Airolo bis Biasca liegt das Valle Leventina mit seinen eindrucksvollen Geländestufen, die die Eisenbahn zu den außergewöhnlichen Kunstbauten der Gotthard-Südrampe zwangen. Der Talabschnitt bis Bellinzona wird Riviera genannt. Die Sonnenstube der Schweiz, wie das Tessin auch genannt wird, ist neben Graubünden der einzige Kanton mit Italienisch als Amtssprache. Im Tessin finden Urlauber nicht nur Ruhe und Erholung, sondern auch abwechslungsreiche Landschaften und eine besonders reichhaltige Flora. Auf Alpweiden blüht der Enzian, an der Seepromenade die Kamelie.Die. ...
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Der südliche Teil des Tessin vom Pass des Monte Ceneri bis Chiasso ragt weit nach Italien hinein und umfasst fast komplett den Luganersee. Im Zentrum liegt Lugano mit seinen Sehenswürdigkeiten wie der Kathedrale, der Piazza della Riforma mit ihren klassizistischen Gebäuden, dem Parco Ciani und der Uferpromenade, umgeben von den berühmten Aussichtsbergen Monte Brè und Monte San Salvatore. Am Pass des Monte Ceneri bietet der Monte Tamaro weite Ausblicke und im Süden fährt von Capolago aus die Zahnradbahn auf den Monte Generoso mit der architektonisch bemerkenswerten neuen Bergstation von Mario Botta. Bei klarer Sicht reicht der Blick bis Mailand und in die Walliser und Berner Alpen. Die Sonnenstube der Schweiz, wie das Tessin auch genannt wird, ist neben Graubünden der einzige Kanton mit Italienisch als Amtssprache. Die einzigartige Verbindung von. ...
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Die Centovalli-Bahn (auch 'Centovallina' oder in Italien 'Vigezzina' genannt) verbindet Locarno mit Domodossola und stellt ein besonders interessantes Bahnkonzept dar, weil es sich um die direkte Eisenbahnverbindung zwischen der Gotthard- und der Simplon-Linie handelt. Sie ist eine außergewöhnlich faszinierende Strecke zwischen dem Lago Maggiore im italiensch geprägten Tessin und der Hauptlinie bei Domodossola, die Norditalien mit der Schweiz verbindet.. Dank der wunderschönen Gegenden, die die Bahn durchfährt, den Landschaften des Centovallis und des Vigezzo-Tales ist sie nicht nur für den Transitverkehr von Bedeutung, sondern ebenso wichtig für den Tourismus. Die Landschaft des Tals der hundert Täler, wie es auf Schweizer Seite genannt wird, und des Valle Vigezzo, wie es auf der italienschen Seite heißt, begeistert durch seine tiefen Schluchten und die einsamen Bergdörfer a...
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Der Monte Tamaro erhebt sich mit 1960m ü.M. im Schweizer Kanton Tessin oberhalb des Ortes Rivera zwischen dem Luganese und dem Locarnese und bietet einen spektakulären Rundblick auf einen Grossteil des Tessins: die beiden Seen Ceresio und Verbano sowie die umliegenden Täler, das Bellinzonese und den Malcantone mit seinen Bergen. Um zum Tamaro zu gelangen, fährt man zuerst mit der Gondelbahn zur Alpe Foppa auf 1530m. Zum Gipfel auf 1962 m wandert man in etwa eineinhalb Stunden. Die Alpe Foppa bietet ein vielseitiges Angebot an sportlichen Tätigkeiten, ein Restaurant, Kultur und Natur und ist ein ideales Ausflugsziel für Familien. In ihrem Bereich am Nordosthang des Berges gibt es eine Sommerrodelbahn, einen Bike-Park und einen Mountainbike-Parcours. Die vom Tessiner Architekten Mario Botta ab 1990 entworfene und zwischen 1992 und 1994 erbaute ...
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Der Monte Generoso oder Calvagione (1701m ü.M.) ist ein schweizerisch-italienischer Grenzberg am Südrand der Alpen. Er zählt zur Generoso-Intelvi-Gruppe, die Teil der Tambogruppe ist. Der Berg liegt am östlichen Ufer des Luganersees zwischen Lugano und Chiasso sowie am westlichen Ufer des Comer Sees. Die Grenze zwischen Italien und der Schweiz verläuft über den Ostgrat und den Nordgrat. Südflanke und Westflanke gehören zur Schweiz, die Nordostseite zu Italien. Der Monte Generoso ist ein Aussichtsberg, der bei klarem Wetter einen Überblick über den gesamten Alpenbogen von den Seealpen bis zum Piz Bernina ermöglicht. Bis kurz unter seinen Gipfel führt seit 1890 von Capolago aus die Zahnradbahn Ferrovia Monte Generoso (MG); Betriebszeit ist in den Sommermonaten von April bis Oktober. Generoso-Vetta, die Bergstation, liegt auf 1605m ü.M. direkt an der Landesgrenze. ...
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Der Monte Brè (925m ü.M.) liegt östlich von Lugano an der Flanke des Monte Boglia (1516m ü.M.), der zu den Luganer Voralpen gehört. Er ist ein beliebter Aussichtsberg mit Blick auf die Bucht von Lugano, die Walliser und Berner Alpen. Auf dem Gipfel befinden sich ein Aussichtsturm und eine Marienkapelle von 1913, deren Vorgängerbau auf einem Plateau ca. 100m unterhalb des Gipfels beim Bau des ersten Hotel-Restaurants abgerissen worden war. Das Gebiet um den Monte Brè ist größtenteils mit Eichen, Buchen, Birken und Edelkastanien bewaldet. In den Wäldern leben Dam- und Schwarzwild, Dachs und Fuchs. Unter den geschützten Pflanzen ist die Weihnachtsrose endemisch. Der Monte Brè ist einer der sonnigsten Punkte der Schweiz. Seit 1912 führt eine Standseilbahn von Lugano-Cassarate über die Zwischenstation Suvigliana auf den Monte Brè. Rund um den ...
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Der Aussichtsberg Monte San Salvatore erhebt sich 912m ü.M. über den Luganersees im Tessin in der Schweiz. Auf dem Berg befinden sich eine Kapelle, das Museum San Salvatore und eine Freilicht-Ausstellung mit historischen Tourismusplakaten aus der ganzen Schweiz. Von 1943 bis 1982 wurde auf dem San Salvatore eine bekannte Blitzforschungsstation betrieben. Auf dem Gipfel befindet sich eine Sendeanlage der Swisscom, die als Antennenträger einen freistehenden Stahlfachwerkturm verwendet. Vom Luganer Vorort Paradiso führt eine Standseilbahn, die San-Salvatore-Bahn, auf den Berg. Von der Bergstation aus erreicht man in ca. 10-15 Minuten Fussweg den Gipfel mit der Aussichtsplattform auf der Kapelle. Das 360°-Panorama von diesem Aussichtspunkt reicht über den Luganersee, die Po-Ebene und die Bergketten der Schweizer und Savoyer Alpen. Vom ../1W
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Der Luganersee, ital. Lago di Lugano, ist einer schönsten ‚oberitalienischen Seen‘ und lädt zu einer eindrucksvollen Schiffstour von Lugano nach Ponte Tresa, vorbei am idyllischen Morcote, ein. Der See liegt mit zwei Drittel seiner Fläche im Schweizer Kanton Tessin und mit dem letzten Drittel in Italien. Die außergewöhnlich verzweigte Form entstand als zwei Gletscher schmolzen, die hier aufeinander trafen. Der See ist an seiner tiefsten Stelle 288m tief und fasst fast 6 km³ Wasser. Sein wichtigster Zufluss ist der Vedeggio. Der künstliche Seedamm von Melide teilt ihn in ein Nord- und Südbecken. Bei Ponte Tresa liegt das kleine Becken, genannt Laghetto, das nur etwa 1km². Am östlichen Ufer des Nordbeckens befindet sich die italiensche Exklave Campione d’Italia mit seinem bekannten Spielkasino. Die Lage an der Südspitze der Schweiz in einem schon mediterranen Klima macht die Region zu einem beliebten Touristenziel.
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online Reiseführer Schweiz
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Die Schweiz ist ein Land der Superlative. Vor allem die Landschaft mit den zahlreichen Seen und den Schweizer Bergen ist beeindruckend und vielseitig. Bekannt ist das Land aber auch für seine hochwertigen Uhrenmanufakturen und den Käse. Der vermutlich bekannteste Berg der Schweiz ist das Matterhorn. Größere Städte sind Zürich, Genf, Basel, Lausanne, Bern, Winterthur sowie Luzern, St.Gallen und Biel, wobei Zürich die größte ist. Die Eidgenossenschaft beherbergt eine Vielzahl an Kultur- und Baudenkmälern wie das Basler Münster oder die Kathedralen in Lausanne, Genf, Sion und Chur, der ältesten Stadt der Schweiz. Ihre zahlreichen Burgen, Schlösser, Herrensitze und Villen zeigen sich in opulenten Stilelementen von der Romanik des 12. Jahrhunderts bis zur Moderne. Die barocke Kathedrale in St.Gallen und das Großmünster in Zürich sind weitere bedeutende Bauwerke. ...
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Reiseführer Schweiz - als Taschenbuch
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Glacier Express von Sankt Moritz über Chur, Disentis, Andermatt und Brig nach Zermatt und Bernina Express von Chur über Sankt Moritz nach Tirano. Dieser Reiseführer bietet eine spannende Entdeckungsreise durch Graubünden und Teile der Kantone Wallis und Uri. Auf dem ausgedehnten Schmalspur-Eisenbahnnetz ist der berühmte Glacier Express unterwegs, bekannt als langsamster Schnellzug der Welt. Seit 1930 verbindet er St. Moritz mit Zermatt und durchquert eine der schönsten und eindrucksvollsten Alpenregionen. Eine Fahrt mit dem Glacier Express gestaltet sich als spannendes Ensemble zwischen Eisenbahnromantik und traumhafter Natur. Die erlebnisreiche Bahnfahrt mit dem Glacier Express führt vom Engadin über den Albulapass, durch die grandiose Rheinschlucht, vorbei am Gotthardmassiv und hinauf nach Zermatt mit dem einzigartigen Matterhorn. Bei der Fahrt mit dem Panoramazug lebt die alte Eisenbahnromantik wieder neu auf. Ausführlich wird auch der Bernina Express beschrieben, dessen Tour vom Engadin an der grandiosen Gletscherkulisse des Berninamassivs vorbeiführt. Die Fahrt vom Berninapass, umgeben von Felsen und Gletschern der alpinen Bergwelt, in engen Kehren und weiten Schleifen hinab ins vom südlichen. ...
ISBN 978-3-936575-43-9 für 9,90 € im Buchhandel oder direkt beim Walder-Verlag bestellen !
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Dieser Reiseführer begleitet Sie auf einer spannenden Entdeckungsreise von Luzern über Interlaken, Spiez, Zweisimmen und Gstaad nach Montreux. Die attraktive und traditionsreiche Strecke führt Sie mit den GoldenPass-Panoramic-Zügen vom Vierwaldstättersee zum Genfersee. Von Luzern aus durchqueren Sie auf der GoldenPass-Linie die historischen Stätten der Region Obwalden, bewältigen den Brünigpass auf einem Zahnradabschnitt, fahren an verwitterten Chalets mit blumengeschmückten Fenstern dem Brienzersee entgegen und folgen seinem Ufer bis Interlaken. Weiter geht es entlang des Thunersees nach Spiez und durchs Simmental nach Zweisimmen. Ab Zweisimmen schlängelt sich die GoldenPass-Line durch das Flusstal, in dem sich die traditionellen Berner Bauernhäuser in ihrer intakten natürlichen Umgebung präsentieren, zum weltbekannten Ferienort Gstaad. Durch das Pays d’Enhaut und Greyerzer Land fährt die Strecke über den Kamm der Waadtländer Alpen mit den Rochers de Naye und windet sich durch die Rebhänge hinter zum Genfersee nach Montreux. Aus technischen Gründen ist heute noch mehrfach umzusteigen. Den östlichsten Teil der Strecke bildet die schmalspurige Brünig-Linie (Luzern - Brünigpass - Meiringen - Interlaken). Es folgt. ...
ISBN 978-3-936575-38-5 für 8,90 € im Buchhandel oder direkt beim Walder-Verlag bestellen !
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Der Kanton Wallis liegt im Südwesten der Schweiz, inmitten der Alpen. Er erstreckt sich über das obere Rhonetal von der Rhonequelle in Gletsch bis zum Genfersee. Das Wallis grenzt im Norden an den Kanton Bern, im Westen an den Kanton Waadt und im Osten an die Kantone Uri und Tessin. Im Süden teilt sich das Wallis die Grenze mit dem Nachbarland Italien, im Westen mit Frankreich. Umschlossen von hohen Bergketten, weist der Kanton ein spezielles, fast schon mediteranes Klima auf, das sich im Sommer wie im Winter durch hohe Sonnenscheindauer auszeichnet. Deshalb sind Wein und Obstbaui im Wallis von grosser Bedeutung. Zum Wallis gehören das Rhonetal vom Rhonegletscher bis zum Genfersee mit seinen Seitentälern nd ein kleines Gebiet jenseits des Simplonpasses. Die drei größten Alpengletscher, Aletsch- , Gorner- und Fieschergletscher liegen im Kanton. Durch den Schutz der umliegenden Berge herrscht im Haupttal des oberen Wallis und im unteren Vispertal ausgesprochen trockenes und warmes Steppenklima. Durchschnittlich gibt es nur 85 Regentage pro Jahr. Schon um 25 v. Chr. Eroberten die Römer das Gebiet und gliederten es der Provinz Rätien zu. Im 5. Jahrhundert besetzten Burgunder das Unterwallis, während sich im Oberwallis Alemannen ...
ISBN 978-3-936575-43-9 für 8,90 € im Buchhandel oder direkt beim Walder-Verlag bestellen !
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Auf den Strecken des Glacier Express, Bernina Express und anderen Strecken in Graubünden
Dieser Reiseführer wendet sich an Bahnreisende, die sich auch für die kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten links und rechts der Strecken interessieren. Neben genauen bahntechnischen Beschreibungen der Strecken mit Höhenangaben, Brücken und Tunnellängen sowie zum Betrieb und der Geschichte der Strecken sind alle Sehenswürdigkeiten erwähnt, die vom Zug aus zu sehen sind. Die Orte an den Talhängen und auf den Sonnenterrassen, die mit dem Postauto von den Bahnhöfen aus erreichbar sind, werden ebenfalls beschrieben und ihre Sehenswürdigkeiten kurz erläutert. Einige Täler sind nur mit dem Postauto zu erreichen, dafür gibt es ebenso eine Beschreibung der Fahrstrecke mit den Sehenswürdigkeiten links und rechts. So kann die Fahrt mit der Bahn und dem Postauto zu einer Erlebnisreise durch den Kanton Graubünden werden. 144 Seiten, ca. 200 Fotos. Im Infoteil werden alle Sehenswürdigkeiten zum Teil mit Foto nach Orten erläutert. Zusätzlich ist eine genaue Ortsangabe mit Besichtigungsmöglichkeiten und Infotelefonnummer aufgeführt. Im Kartenatlas, ca. 1:50.000 sind die Sehenswürdigkeiten eingezeichnet. ...
ISBN 978-3-936575-26-6 für 8,90 € im Buchhandel oder direkt beim Walder-Verlag bestellen !
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Während Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn SBB von Zürich nach Landquart. Von Landquart nach Zernez reisen Sie auf dem Streckennetz der Rhätischen Bahn RhB. Über den Ofenpass von Zernez nach Mals fährt das Schweizer PostAuto. Von Mals nach Meran geht die Reise mit der wieder eröffneten Vinschgaubahn. Das letzte Stück bis nach Bozen fahren Sie mit Trenitalia FS. Ein Abstecher lohnt zum Ritten für eine Fahrt mit der Rittnerbahn. Die ganze Strecke ist ein INTERREG-Projekt der EU.
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Reisetipps-Infos und Service für die Schweiz
Hier haben wir für Sie einige Tipps und Infos zusammen gestellt. Sie finden Reiseführer, Bahnreisetipps, Radtouren und Tourveranstalter, Ferienwohnungen und Reiseberichte, sowie Reiseversicherungen. ==> Reisetipps-Infos und -Service für die Schweiz

Funicolare Monte Brè - Informationen

Vom SBB-Bahnhof Lugano ist die Talstation der Funicolare Monte Brè im Ortsteil Cassarate mit den Stadtbuslinien 2 in 15 Minuten zu erreichen. Die Haltestelle Cassarate - Monte Brè liegt etwa 100m von der Talstation entfernt.
Weitere Reisetipps und Anreise: Hotels, Ferienwohnungen,
SBB-Fahrplanauskunft der Schweizer-Bundesbahn
Fahrkarten und Fahrpläne für die Anschlussstrecken in Deutschland
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Fahrplanauskunft für Bus und Bahn in Deutschland


Walder-Verlag - Reiseführer rund um Natur, Geschichte, Kunst und Kultur: Der Walder-Verlag bietet Reiseführer für verschiedene Regionen mit vielen Sehenswürdigkeiten, Bahnreiseführer bekannter Bahnstrecken, Radtourenführer entlang abwechslungsreicher Flusslandschaften und Wanderführer in verschiedenen Mittelgebirgslandschaften an. Neu im Programm sind 'online'-Reisemagazine zu beliebten Ausflugszielen in Europa.