Reiseführer 'Sehenswertes in der Auvergne' . !!! Sehenswerte Städte und Orte in der Region Auvergne
* sehenswert, wenn am Reiseweg
** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert
.
Die Auvergne im Herzen Frankreichs ist bekannt als das „Land der Vulkane“ und fasziniert mit einer außergewöhnlichen Mischung aus geologischen Besonderheiten, historischer Bedeutung und kulturellem Reichtum. Die einzigartige Vulkanlandschaft zählt zu den größten Naturattraktionen Europas und prägt das Bild der Region mit beeindruckenden Bergketten, tiefen Tälern, malerischen Seen, unberührten Flussläufen und weiten Wäldern, die zu ausgedehnten Wanderungen und Naturerkundungen einladen. Der 57 Hektar große Vulkanpark Saint-Ours-les-Roches ist ein Höhepunkt für Besucher und zugleich das größte Naturschutzgebiet Frankreichs, in dem die vulkanische Vergangenheit der Region eindrucksvoll erlebbar wird. Mehrere historische Pilgerrouten, darunter der berühmte Jakobsweg, durchqueren die Auvergne und führen durch eine Landschaft voller Relikte vergangener Jahrhunderte. Neben den natürlichen Schönheiten begeistert die Region durch eine Vielzahl kultureller und historischer Sehenswürdigkeiten. Die Route des Châteaux d'Auvergne verbindet zahlreiche Burgen und Schlösser, die von der mittelalterlichen Bedeutung und der wechselvollen Geschichte der Region zeugen. Clermont-Ferrand, die Hauptstadt der Auvergne, beeindruckt mit ihrer 2000-jährigen Geschichte, der majestätischen Cathédrale und der romanischen Basilika Notre-Dame-du-Port am Fuße des markanten Puy-de-Dôme. Weitere sehenswerte Städte und Orte sind Moulins mit historischem Charme, Le Puy-en-Velay mit seiner berühmten Kathedrale und als Ausgangspunkt des Jakobswegs, Aurillac und Vichy, letzteres bekannt für seine eleganten Thermalbäder und seine Belle-Époque-Architektur. Ambert lockt mit dem Papiermühlenpark und dem Maison de la Fourme, das den gleichnamigen Käse feiert, während Aurec-sur-Loire mit seiner charmanten Altstadt punktet. In Bas-en-Basset thront das Château de Rochebaron mit spektakulären Ausblicken, und Brioude beeindruckt mit der Basilika Saint-Julien, einem Meisterwerk romanischer Baukunst. Das Plateau von Gergovie ist historisch bedeutend als Schauplatz der Schlacht, in der Vercingetorix die römischen Legionen besiegte. Issoire mit der Abteikirche Saint-Austremoine, Murol mit seiner imposanten Burg, Néris-les-Bains mit seinen römischen Thermen, Parentignat, auch „Kleines Versailles der Auvergne“ genannt, und Polignac auf seinem vulkanischen Felsplateau sind nur einige weitere Höhepunkte. Pontgibaud begeistert mit der Burg Château-Dauphin und einem Vulkanismusmuseum, Retournac mit seinen malerischen Gassen und dem Spitzenmuseum, St. Nectaire mit seiner berühmten romanischen Kirche und dem gleichnamigen Käse, St.-Saturnin mit dem Château Royal und Usson mit seiner spektakulären Aussicht und den Ruinen der Festung. Ergänzt wird das Bild durch technische Meisterwerke wie den Viaduc de Garabit, eine von Gustave Eiffel konstruierte Eisenbahnbrücke, die einst als höchste Brücke der Welt galt. Die Auvergne vereint beeindruckende Naturlandschaften, reiche Geschichte, kulturelle Vielfalt, kulinarische Spezialitäten und französische Lebensart auf einzigartige Weise und bietet Reisenden eine Fülle unvergesslicher Eindrücke, die von den Spuren der Antike über mittelalterliche Burgen und romanische Kirchen bis hin zu Meisterwerken der Ingenieurskunst reichen. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes in Frankreich'
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Reiseführer Ambert - Region Auvergne - Frankreich .
Ambert liegt im Herzen der Region Auvergne am Fluss Dore, einem Nebenfluss des Allier, und ist von der idyllischen Landschaft des Naturparks Livradois-Forez umgeben, die mit ihren üppigen Wäldern, sanften Hügeln und traditionellen Dörfern ein malerisches Panorama bietet. Wahrzeichen der Stadt ist das einzigartige runde Rathaus, das einzige seiner Art in Europa. Dieses außergewöhnliche Bauwerk aus dem 16. Jahrhundert fasziniert durch seine kreisförmige Architektur und gilt als bedeutendes Beispiel der Renaissance-Baukunst in der Region. Ambert war über Jahrhunderte ein wichtiges Zentrum der Papierherstellung, eine Tradition, die im Musée de la Papeterie lebendig vermittelt wird. Das Museum, untergebracht in einer ehemaligen Papiermühle, zeigt anschaulich den gesamten Prozess der Papierherstellung – von der Rohstoffverarbeitung bis zum fertigen Produkt – und macht die handwerkliche Kunst dieser historischen Industrie erlebbar. Ein weiteres herausragendes Bauwerk ist die Kirche Saint-Jean, deren Ursprünge auf eine romanische Basilika aus dem 12. Jahrhundert zurückgehen. Mit ihrer schlichten, eleganten Architektur und den wertvollen Kunstwerken und Skulpturen verschiedener Epochen ist sie ein bedeutendes spirituelles und kulturelles Zentrum der Stadt. In der Umgebung lockt der Vulkanpark Saint-Ours-les-Roches mit seinen faszinierenden Vulkanlandschaften, bizarren Gesteinsformationen und einer vielfältigen Flora und Fauna, die Wanderer und Naturliebhaber gleichermaßen begeistert. Auch die historische Eisenbahnstrecke von Ambert nach La Chaise-Dieu ist eine Attraktion für Besucher. Sie führt durch malerische Täler, über Brücken und Viadukte und bietet spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Berge, Wälder und Weiden, wodurch eine Reise durch diese Region zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. (c)WV
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Reiseführer >Aurec-sur-Loire - Region Auvergne - Frankreich.
An der malerischen Mündung der Semène in die Loire erstreckt sich die Gemeinde Aurec-sur-Loire, ein Ort voller historischer und architektonischer Schätze. Die historische Altstadt mit ihren charmanten Gassen, gepflasterten Straßen und gut erhaltenen Gebäuden vermittelt den Zauber vergangener Zeiten und lädt zu einem Spaziergang durch eine lebendige Geschichtskulisse ein. Zahlreiche kleine Plätze, alte Brunnen und traditionelle Häuser mit ihren charakteristischen Steinfassaden prägen das Ortsbild und geben einen authentischen Einblick in das Leben vergangener Jahrhunderte. Ein herausragendes Bauwerk ist die romanische Kirche Saint-Pierre aus dem 12. Jahrhundert, die mit ihren beeindruckenden Fresken, kunstvoll gestalteten Kapitellen und wertvollen Skulpturen die religiöse Kunst und Spiritualität der Epoche widerspiegelt. Das Château seigneurial, ein stattliches Schloss aus dem 11. Jahrhundert, diente ursprünglich als Festung zum Schutz der Region und wurde im Laufe der Jahrhunderte immer wieder erweitert und verschönert. Seine imposanten Mauern, Wehrtürme und die historischen Gewölbe lassen die Besucher tief in die mittelalterliche Baukunst und Geschichte eintauchen. Der Turm d'Oriol, ein weiterer mittelalterlicher Bau, thront weithin sichtbar über der Stadt und bietet einen fantastischen Panoramablick auf das Tal der Loire und die umliegenden Hügel. In der Nähe erinnern die Überreste einer römischen Brücke an die lange und vielfältige Siedlungsgeschichte Aurec-sur-Loires, die bis in die Antike zurückreicht. Das Château du moine sacristaine beherbergt heute ein liebevoll gestaltetes Weinmuseum, das die jahrhundertealte Weinbautradition der Region dokumentiert. Besucher erhalten dort faszinierende Einblicke in historische Anbaumethoden, alte Pressen und Geräte, die einst für die Herstellung des regionalen Weines genutzt wurden. Abgerundet wird das historische Ensemble durch das Château de Chazournes aus dem 19. Jahrhundert mit seiner prachtvollen Architektur, den elegant gestalteten Fassaden und den weitläufigen, gepflegten Gärten, die besonders in der Blütezeit im Frühjahr ein zauberhaftes Bild bieten und zum Verweilen einladen. Aurec-sur-Loire ist damit ein Ort, an dem Geschichte, Kultur und Natur harmonisch aufeinandertreffen und Besuchern ein vielfältiges und unvergessliches Erlebnis bieten. (c)WV
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Reiseführer Bas-en-Basset - Region Auvergne - Frankreich.
Bas-en-Basset liegt malerisch an der Einmündung der Ance in die Loire und wird von den imposanten Ruinen des Château de Rochebaron überragt, die hoch auf einem markanten Felssporn thronen und schon von weitem sichtbar sind. Die im 12. Jahrhundert erbaute Festung diente der Adelsfamilie von Rochebaron über viele Generationen hinweg als Residenz und Verteidigungsanlage und spielte eine wichtige Rolle beim Schutz des Loiretals. Heute können Besucher die weitläufigen Ruinen auf einem Rundgang erkunden, dabei alte Wohnräume, Mauern und Türme besichtigen und von den Aussichtspunkten aus einen atemberaubenden Blick über die Täler und die sanfte Hügellandschaft genießen. Die romanische Kirche Saint-Thyrse aus dem 11. Jahrhundert beeindruckt durch ihre klare, harmonische Architektur und beherbergt sehenswerte Kunstwerke, darunter wertvolle Skulpturen und Fresken, die die religiöse Bedeutung der Kirche unterstreichen. Unweit davon erhebt sich ein historischer Steinturm, der einst als strategischer Beobachtungs- und Verteidigungsposten diente. Heute ist er ein beliebtes Fotomotiv und bietet einen weiten Panoramablick auf die umliegende Natur, besonders bei Sonnenuntergang. Ein weiteres bedeutendes Relikt der Vergangenheit ist das kunstvoll verzierte Großkreuz aus dem 16. Jahrhundert, das lange Zeit Ziel von Pilgerprozessionen war und bis heute einen wichtigen Teil des kulturellen Erbes des Ortes darstellt. Ergänzt wird das historische Ensemble durch das Anwesen Girard, ein eleganter Bau aus dem 18. Jahrhundert mit sorgfältig angelegten Gärten, das heute als kulturelles Zentrum genutzt wird und mit wechselnden Ausstellungen, Konzerten und Veranstaltungen die Geschichte und Lebensart der Region lebendig macht. Spazierwege und kleine Aussichtspunkte in der Umgebung laden zusätzlich dazu ein, die idyllische Landschaft rund um Bas-en-Basset zu entdecken und die harmonische Verbindung von Natur und Geschichte auf sich wirken zu lassen. (c)WV
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Reiseführer Brioude - Region Auvergne - Frankreich.

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Reiseführer Chamalières - Region Auvergne - Frankreich.
An den Ufern der Loire liegt die malerische Gemeinde Chamalières-sur-Loire, ein Ort, der durch seine idyllische Lage und sein reiches historisches Erbe beeindruckt. Das ehemalige Priorat von Saint-Gilles, ein herausragendes Beispiel auvergnatischer Romanik, bildet das geistige und architektonische Zentrum der Gemeinde. Die Kirche des Priorats, deren Ursprünge bis ins späte 11. Jahrhundert zurückreichen, beeindruckt durch ihre klare romanische Bauweise, den markanten Glockenturm und den schlichten, aber harmonischen Innenraum. Besonders sehenswert ist der Kreuzgang aus dem 12. Jahrhundert, dessen kunstvoll gestaltete Arkaden und detailreiche Kapitelle biblische Szenen und florale Ornamente zeigen und einen tiefen Einblick in die spirituelle Bedeutung dieser Klosteranlage geben. Im Ortskern erhebt sich das Château du Village, ein imposantes Schloss aus dem 15. Jahrhundert, das einst als Residenz adliger Familien diente. Seine massiven Mauern, die Wehrtürme und die noch heute gut erhaltenen Innenräume zeugen von der Wehrhaftigkeit und dem Wohlstand vergangener Zeiten. Ein Rundgang durch die schmalen, gepflasterten Gassen von Chamalières-sur-Loire offenbart zahlreiche liebevoll restaurierte Häuser aus Naturstein, deren blumengeschmückte Balkone und kunstvoll gearbeiteten Türen den ländlich-eleganten Charme der Auvergne widerspiegeln. In der Umgebung laden alte Brücken, kleine Kapellen und die unberührte Natur des Loire-Tals zu Spaziergängen und Erkundungstouren ein, bei denen sich immer wieder herrliche Ausblicke auf Fluss, Wälder und Hügel eröffnen. Chamalières-sur-Loire ist ein Ort, der Geschichte und Natur auf einzigartige Weise verbindet und Besuchern einen faszinierenden Einblick in das kulturelle Erbe der Region bietet. (c)WV
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Reiseführer Clermont-Ferrand - Region Auvergne - Frankreich.

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Reiseführer Clermont-Ferrand - Region Auvergne - Frankreich.

Reiseführer Clermont-Ferrand - Region Auvergne - Frankreich.
Clermont-Ferrand liegt im Herzen der Auvergne und wird von der eindrucksvollen Kulisse des Zentralmassivs umrahmt, dessen vulkanische Ketten das Stadtbild prägen. Die Stadt, eine der ältesten Siedlungen Frankreichs, entstand aus der Vereinigung der mittelalterlichen Handelsstadt Montferrand und dem geistlichen Zentrum Clermont. Besonders markant ist der Puy de Dôme, ein erloschener Vulkan und einer der höchsten Berge der Chaîne des Puys, der majestätisch über der Stadt thront und schon von weitem sichtbar ist. Er gilt als Wahrzeichen der Auvergne und lockt Besucher mit einem gut ausgebauten Wanderweg sowie einer Zahnradbahn, die zum Gipfel führt, von dem sich ein atemberaubender Panoramablick über die gesamte Vulkanlandschaft, die Monts Dore und die Stadt eröffnet. Der Berg war in der Antike ein Ort keltischer und römischer Kultstätten und ist heute Teil des UNESCO-Welterbes Chaîne des Puys – ein Naturwunder, das die vulkanische Geschichte der Region eindrucksvoll erlebbar macht. Die historische Altstadt von Montferrand, gegründet im 12. Jahrhundert, verzaubert mit engen Pflastergassen, liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern und kleinen Plätzen mit mittelalterlichen Brunnen. Gut erhaltene Stadtmauern und stattliche Bürgerhäuser erzählen vom einstigen Reichtum der Handelsstadt, die im Mittelalter ein wichtiger Marktort war. Die Kathedrale von Clermont-Ferrand, vollständig aus dunklem Lavagestein errichtet, ist ein herausragendes Beispiel der französischen Gotik und beeindruckt durch ihre filigranen Türme, reich verzierte Portale und prächtige Buntglasfenster, die das Innere in farbiges Licht tauchen. Ergänzt wird das sakrale Erbe durch die romanische Basilika Notre-Dame-du-Port aus dem 12. Jahrhundert, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt und mit ihren kunstvollen Kapitellen, den harmonischen Proportionen und der stimmungsvollen Krypta eines der schönsten Beispiele auvergnatischer Romanik darstellt. Südlich der Stadt erhebt sich das Plateau de Gergovie, bekannt durch die Schlacht von 52 v. Chr., in der der gallische Heerführer Vercingetorix den römischen Legionen Julius Cäsars widerstand; heute erinnert ein Monument an dieses historische Ereignis, und von hier bietet sich ein grandioser Ausblick über das Allier-Tal und die umliegenden Vulkanhügel. Kulturell besticht Clermont-Ferrand mit bedeutenden Museen wie dem Musée Bargoin mit archäologischen Funden und Textilkunst sowie dem Musée d’Art Roger-Quilliot, das eine breite Sammlung von Kunstwerken aus verschiedenen Epochen präsentiert. Die lebhafte Innenstadt lädt mit traditionellen Märkten, Cafés und Restaurants zum Verweilen ein und bietet die Möglichkeit, regionale Spezialitäten wie die berühmten Käsesorten Saint-Nectaire oder Bleu d’Auvergne zu probieren. Clermont-Ferrand ist eine Stadt, die Natur, Geschichte, Kunst und Architektur auf einzigartige Weise verbindet und Besuchern ein unvergessliches Erlebnis inmitten der spektakulären Vulkanlandschaft der Auvergne bietet. (c)WV
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Reiseführer Viaduc de Garabit - Region Auvergne - Frankreich.
Das Viaduc de Garabit ist eine der eindrucksvollsten Eisenbahnbrücken Frankreichs und ein herausragendes Wahrzeichen der Region Auvergne, das majestätisch das tief eingeschnittene Tal der Truyère überspannt. Mit einer Länge von rund 565 Metern und einer Höhe von 122 Metern zählt die Brücke zu den bedeutendsten Ingenieurleistungen des 19. Jahrhunderts und fasziniert bis heute durch ihre filigrane Konstruktion und technische Raffinesse. Die Spannweite des Hauptbogens beträgt beachtliche 165 Meter und demonstriert die Meisterschaft der Ingenieure, die es verstanden, trotz der schwierigen topografischen Gegebenheiten eine sichere und zugleich ästhetisch ansprechende Verbindung zu schaffen. Entworfen wurde das Bauwerk von Gustave Eiffel und seinem Chefingenieur Maurice Koechlin, die mit diesem Projekt ihre späteren Erfolge, wie den weltberühmten Pariser Eiffelturm, vorbereiteten. Der Bau begann im Jahr 1880 und war 1884 vollendet, wobei modernste Schmiedeeisen-Techniken zum Einsatz kamen, die damals als revolutionär galten. Das Viadukt wurde Teil der Eisenbahnstrecke Marvejols–Neussargues, die den Verkehr in dieser abgelegenen und von tiefen Schluchten durchzogenen Landschaft erleichtern sollte, um eine schnellere Anbindung an das französische Eisenbahnnetz zu gewährleisten und den wirtschaftlichen Austausch zwischen den Regionen zu fördern. Bei seiner Fertigstellung galt das Viaduc de Garabit als technisches Wunderwerk und war bis zur Errichtung des Viaduc de Fades die höchste Brücke Frankreichs. Heute verkehren weiterhin Züge über diese imposante Konstruktion, darunter touristische Sonderzüge, die eine spektakuläre Aussicht auf das Tal und die umliegende Natur bieten. Ein Besucherzentrum in unmittelbarer Nähe informiert über die Geschichte und den Bau des Viadukts und zeigt anhand von Modellen, historischen Fotografien und technischen Zeichnungen die enormen Herausforderungen, die Ingenieure und Arbeiter beim Bau bewältigen mussten. Vom Aussichtspunkt oberhalb der Brücke eröffnet sich ein grandioser Blick auf den Fluss Truyère, die umliegenden Höhenzüge und die beeindruckende Silhouette der filigranen Eisenkonstruktion, die bis heute als Meisterwerk der französischen Ingenieurskunst gilt und als Symbol für den Aufbruch in das Zeitalter der modernen Verkehrstechnik steht. (c)WV
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Reiseführer Gergovia - Region Auvergne - Frankreich.
Das Plateau de Gergovie, ein markantes Hochplateau südlich von Clermont-Ferrand, ist ein geschichtsträchtiger Ort von großer kultureller und historischer Bedeutung und gilt als eines der wichtigsten Symbole des gallischen Widerstands gegen die römische Expansion. Hier befand sich einst das Oppidum Gergovia, die befestigte Hauptstadt der Averner, die im Jahr 52 v. Chr. Schauplatz einer der entscheidendsten Schlachten der gallischen Kriege wurde. Unter der Führung von Vercingetorix gelang es den Galliern, die römischen Legionen unter Julius Caesar zurückzuschlagen und ihnen eine empfindliche Niederlage zuzufügen – ein Ereignis, das bis heute tief im kollektiven Gedächtnis Frankreichs verankert ist und Vercingetorix zu einer legendären Heldenfigur machte. Ausgrabungen auf dem Plateau brachten Überreste der imposanten Mauerringe ans Licht, die das Oppidum einst umgaben und ein eindrucksvolles Beispiel gallischer Verteidigungsarchitektur darstellen. Diese sorgfältig errichteten Steinwälle zeugen von der strategischen Raffinesse und Wehrhaftigkeit der gallischen Stämme. Ergänzend dazu fanden Archäologen Spuren der römischen Lagerstätten, die Caesars Truppen während der Belagerung errichteten, was wertvolle Einblicke in die militärische Organisation der Legionen und die harten Bedingungen während der Kämpfe liefert. Auch nach der Niederlage der Gallier blieb der Ort besiedelt, wie Reste einer gallorömischen Ansiedlung aus dem 1. Jahrhundert belegen. Gefundene Fundamente, Keramikscherben, Münzen und Werkzeuge erzählen von einer Zeit, in der sich gallische und römische Kultur zunehmend vermischten und ein neues, hybrides Alltagsleben entstand. Das moderne Museum auf dem Plateau de Gergovie präsentiert die Geschichte dieses geschichtsträchtigen Ortes anschaulich und bietet eine umfangreiche Sammlung archäologischer Funde, darunter Waffen, Schmuck, Haushaltsgegenstände und militärische Ausrüstungen. Interaktive Stationen und audiovisuelle Darstellungen veranschaulichen die Ereignisse der Schlacht, das Leben im Oppidum sowie die taktischen Finessen beider Armeen und machen die Vergangenheit lebendig. Ein weithin sichtbares Denkmal auf dem Plateau erinnert an den Sieg der Gallier und ehrt Vercingetorix und seine Krieger, die hier ein Stück Freiheitsgeschichte schrieben. Besucher genießen von den Aussichtspunkten nicht nur eine beeindruckende Reise in die Vergangenheit, sondern auch ein atemberaubendes Panorama über die weite Landschaft der Auvergne bis hin zu den Vulkanbergen der Chaîne des Puys, was den Besuch dieses einzigartigen historischen Ortes zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. (c)WV
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Reiseführer Issoire - Region Auvergne - Frankreich.

Reiseführer Issoire - Region Auvergne - Frankreich.

Reiseführer Issoire - Region Auvergne - Frankreich.
Inmitten eines sanften Hügellands, umrahmt von den markanten Bergen des Massif Central, erstreckt sich die charmante Stadt Issoire malerisch am Ufer des Allier und präsentiert sich als ein lebendiges Zeugnis mittelalterlicher Baukunst und auvergnatischer Kultur. Bekannt für ihre liebevoll restaurierte Altstadt, in der enge Gassen, historische Fassaden und kleine Plätze den Geist vergangener Jahrhunderte bewahren, lädt die Stadt zu einer Entdeckungstour ein, bei der sich Geschichte und Gegenwart harmonisch verbinden. Wahrzeichen und zugleich bedeutendste Sehenswürdigkeit ist die romanische Basilika Saint-Austremoine, die im 12. Jahrhundert errichtet wurde und als eines der großartigsten Beispiele auvergnatischer Romanik gilt. Die kunstvoll verzierten Kapitelle, meisterhaft gearbeiteten Steinornamente und die harmonische Architektur spiegeln die hohe Baukunst dieser Epoche wider, während das farbenprächtige Innere mit Fresken, die biblische Szenen darstellen, und einer eindrucksvollen Krypta Besucher in eine spirituelle Atmosphäre vergangener Zeiten versetzt. Der mittelalterliche Uhrturm Tour de l'Horloge, ein Überrest der einstigen Stadtbefestigung, erhebt sich stolz über den historischen Stadtkern und bietet von seiner Spitze einen weiten Blick über die Dächer der Stadt und das umliegende Alliertal, was ihn zu einem beliebten Aussichtspunkt und Sinnbild der langen Stadtgeschichte macht. Museen wie das Musée de la Voiture Ancienne et du Tourisme mit seiner umfangreichen Sammlung historischer Fahrzeuge, die die Entwicklung des Reisens im 20. Jahrhundert dokumentieren, oder das Centre d'Art Roman Georges Duby, das zahlreiche Artefakte und Kunstwerke der regionalen Romanik beherbergt, bereichern das kulturelle Angebot und bieten tiefe Einblicke in das Erbe der Auvergne. Besonders sehenswert ist zudem der farbenfrohe Wochenmarkt auf dem zentralen Platz, der seit Jahrhunderten abgehalten wird und die lebendige Tradition der Stadt widerspiegelt. Hier kann man regionale Spezialitäten wie den berühmten Saint-Nectaire-Käse, Wurstwaren und Gebäck aus der Auvergne entdecken und das authentische Flair dieses geschichtsträchtigen Ortes genießen. (c)WV
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Reiseführer La Batisse - Region Auvergne - Frankreich.
Am Fuß des geschichtsträchtigen Plateaus von Gergovia liegt das prächtige Château de La Batisse, ein bedeutendes Zeugnis der regionalen Architektur und Geschichte, das von seiner langen Vergangenheit als mittelalterliche Festung bis hin zur eleganten Schlossanlage des 17. Jahrhunderts erzählt. Ursprünglich im 13. Jahrhundert errichtet, diente das Schloss zunächst der Verteidigung und Kontrolle wichtiger Handelswege in der Auvergne, bevor es im späten 17. Jahrhundert aufwendig restauriert und in eine repräsentative Residenz umgestaltet wurde. Die heutige Erscheinung vereint Elemente gotischer Wehrarchitektur mit klassischem Schlossbau und beeindruckt Besucher bereits beim ersten Anblick mit seiner harmonischen Fassade, den markanten Türmen und der malerischen Lage inmitten grüner Hänge und alter Baumbestände. Im Inneren erwartet den Besucher eine opulente Ausstattung mit prächtigen Möbeln, kunstvollen Wandteppichen, Gemälden bedeutender Künstler und aufwendigen Stuckarbeiten, die von der einstigen Prachtentfaltung des Adels zeugen. Besonders sehenswert sind der große Festsaal mit seiner kunstvoll bemalten Decke, die weitläufige Galerie mit historischen Porträts und das Speisezimmer mit seinem monumentalen Kamin und feiner Holzvertäfelung. Die Schlosskapelle bewahrt bis heute wertvolle religiöse Kunstwerke und vermittelt die spirituelle Dimension des Adelssitzes. Umgeben wird das Anwesen von großzügig angelegten französischen Gärten, die im 17. Jahrhundert im Stil der Renaissance gestaltet und im 18. Jahrhundert um romantische Spazierwege, Wasserspiele und einen idyllischen Teich erweitert wurden. Die kunstvollen Parterres, gesäumten Alleen und sorgfältig gepflegten Blumenbeete laden zu einem ausgedehnten Rundgang ein und eröffnen immer wieder neue Blickachsen auf das Schloss und die umliegende Landschaft. Neben den Gartenanlagen lassen sich auf dem weitläufigen Areal historische Nebengebäude und Wirtschaftsgebäude entdecken, die die einstige Selbstversorgung des Schlosses dokumentieren. Das Château de La Batisse ist heute ein beliebtes Ausflugsziel, das Führungen, kulturelle Veranstaltungen und thematische Ausstellungen anbietet, wodurch die bewegte Geschichte und die architektonische Bedeutung dieses Juwels der Auvergne auf lebendige Weise erfahrbar werden. (c)WV
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Reiseführer Lavoûte-sur-Loire - Region Auvergne - Frankreich.
Am malerischen Ufer der Loire erhebt sich in der Nähe der charmanten Gemeinde Lavoûte-sur-Loire das beeindruckende Château de Lavoûte-Polignac, ein historisches Schloss, das auf einem markanten Felsen thront und einen unvergleichlichen Blick auf die weite Flusslandschaft und die sanften Hügel der Auvergne bietet. Die Ursprünge der Anlage reichen bis in das 13. Jahrhundert zurück, als die strategisch bedeutsame Festung zur Sicherung der Loireübergänge errichtet wurde, bevor sie im 17. Jahrhundert umfassend umgebaut und in eine repräsentative Residenz verwandelt wurde, die noch heute von der Macht und dem Reichtum der Familie Polignac zeugt. Die massiven Mauern, Türme und die steile Lage des Schlosses unterstreichen seinen einstigen Verteidigungscharakter, während das elegante Hauptgebäude und die kunstvoll gestalteten Fassaden den späteren Wandel zur prachtvollen Adelsresidenz widerspiegeln. Im Inneren des Schlosses erwartet Besucher eine außergewöhnliche Sammlung antiker Möbel, wertvoller Gemälde, Wandteppiche und kunstvoll gearbeiteter Dekorationsstücke, die ein lebendiges Bild des Lebens im französischen Adel vom Mittelalter bis zum Barock vermitteln. Besonders sehenswert sind der große Festsaal mit seiner reich verzierten Kassettendecke, der Rittersaal mit eindrucksvollen Waffensammlungen und die intime Schlosskapelle, die mit farbenprächtigen Fresken und fein gearbeiteten Skulpturen einen tiefen Einblick in die religiöse Tradition des Hauses gewährt. Der Schlossgarten mit seinen Terrassen bietet einen herrlichen Ausblick auf das Loiretal und lädt zu einem kurzen Spaziergang ein. Im Ortskern von Lavoûte-sur-Loire selbst befindet sich mit der romanischen Kirche Saint-Maurice ein weiteres bedeutendes Bauwerk der Region. Diese im 12. Jahrhundert errichtete Kirche beeindruckt durch ihre schlichte, aber kraftvolle Architektur mit massiven Mauern, Rundbogenportalen und kunstvoll gestalteten Kapitellen, die biblische Szenen und florale Motive zeigen. Das harmonische Zusammenspiel von Architektur, sakraler Kunst und jahrhundertealter Geschichte macht Lavoûte-sur-Loire zu einem besonderen Ziel für Besucher, die sich für historische Bauwerke und das kulturelle Erbe der Auvergne interessieren. (c)WV
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Reiseführer Le-Puy-en-Velay - Region Auvergne - Frankreich.

Reiseführer Le-Puy-en-Velay - Region Auvergne - Frankreich.

Reiseführer Le-Puy-en-Velay - Region Auvergne - Frankreich.

Reiseführer Le-Puy-en-Velay - Region Auvergne - Frankreich.

Reiseführer Le-Puy-en-Velay - Region Auvergne - Frankreich.
Le Puy-en-Velay in der faszinierenden vulkanischen Landschaft der Auvergne ist ein bedeutendes kulturelles Zentrum mit über tausendjähriger Geschichte und zählt zu den wichtigsten Ausgangspunkten des Jakobswegs in Frankreich. Die Stadt liegt inmitten erloschener Vulkane und markanter Basaltformationen, die ihr ein einzigartiges geologisches Gesicht verleihen und schon von weitem ein eindrucksvolles Panorama bieten. Im Herzen der Altstadt erhebt sich die majestätische Kathedrale Notre-Dame, ein romanisches Meisterwerk aus dem 12. Jahrhundert, das heute zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Die Fassade mit ihren farbigen Lavasteinmustern, den gestuften Bögen und den fein gearbeiteten Portalen zieht den Blick sofort auf sich, während das Innere mit kunstvollen Mosaiken, filigran gestalteten Kapitellen und der verehrten Schwarzen Madonna ein Zentrum spiritueller Anziehungskraft bildet, das Pilger aus aller Welt seit Jahrhunderten anzieht. Über der Stadt wacht die monumentale Marienstatue Notre-Dame de France, die auf dem Corneille-Felsen errichtet wurde und aus dem Eisen erbeuteter Kanonen des Krimkriegs gegossen ist. Mit einer Höhe von 16 Metern thront sie weithin sichtbar über Le Puy-en-Velay und bietet von ihrer Aussichtsplattform einen atemberaubenden Rundblick auf die Stadt und die umliegenden Vulkanhügel. Auf einem nadelartigen Basaltfelsen erhebt sich zudem die Kapelle St. Michel d’Aiguilhe, ein Kleinod romanischer Baukunst aus dem 10. Jahrhundert, das über eine in den Fels geschlagene Treppe erreicht wird und neben seiner spirituellen Bedeutung auch einen unvergleichlichen Panoramablick bietet. Die historische Altstadt von Le Puy-en-Velay ist geprägt von engen, verwinkelten Pflastergassen, mittelalterlichen Fachwerk- und Renaissancebauten, reich verzierten Brunnen und lebendigen Plätzen, die von Cafés und kleinen Geschäften gesäumt werden und den Charme vergangener Jahrhunderte bewahren. Das Musée Crozatier, untergebracht in einem eleganten Gebäude aus dem 19. Jahrhundert, rundet das kulturelle Angebot ab und präsentiert eine umfangreiche Sammlung von Kunstwerken, archäologischen Funden, Skulpturen und Objekten der Regionalgeschichte, die die Entwicklung der Stadt von der Antike bis in die Neuzeit dokumentieren. Die Verbindung aus eindrucksvoller Landschaft, herausragenden Bauwerken, spiritueller Tradition und reichem Kulturerbe macht Le Puy-en-Velay zu einem einzigartigen Reiseziel, das sowohl Pilger als auch Kulturreisende nachhaltig beeindruckt. (c)WV
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Reiseführer Les Ancizes-Comps - Region Auvergne - Frankreich.
An der malerischen Sioule, umgeben von der sanft geschwungenen Landschaft der Monts Dômes, liegt die kleine Gemeinde Les Ancizes-Comps, ein charmantes Ziel in der Region Auvergne, das mit seiner Mischung aus historischer Bedeutung und technischer Meisterleistung Besucher begeistert. Besonders eindrucksvoll ist das Viaduc des Fades, das höchste Eisenbahnviadukt Frankreichs und ein Monument der Ingenieurskunst des frühen 20. Jahrhunderts. Mit einer Höhe von 132 Metern und einer Länge von 470 Metern überspannt es majestätisch das Tal der Sioule und beeindruckt mit seiner eleganten Kombination aus Eisen und Stein, die in harmonischer Balance zwischen technischer Präzision und ästhetischer Gestaltung steht. Von verschiedenen Aussichtspunkten aus eröffnet sich ein spektakulärer Blick auf die gewaltige Konstruktion und das umliegende, weitgehend unberührte Tal, das sich besonders bei wechselndem Licht in immer neuen Stimmungen zeigt. Nicht minder faszinierend sind die Ruinen der Chartreuse de Port-Sainte-Marie, die sich in einem idyllischen Talkessel befinden. Das im Jahr 1219 gegründete Kartäuserkloster war über Jahrhunderte ein Ort geistlicher Einkehr und kultureller Blüte, ehe es während der Französischen Revolution zerstört wurde. Heute lassen die mächtigen Mauerreste, die von Efeu und Moosen überwachsen sind, noch erahnen, welche Bedeutung die Anlage einst für die Region hatte und welche kunstvollen Bauwerke hier standen. Ganz in der Nähe thront das Château Rocher, eine mittelalterliche Festung, auf einem markanten Felsen hoch über dem Flusstal und bietet einen atemberaubenden Panoramablick über die Landschaft der Auvergne. Die Verbindung aus technischer Innovation, mittelalterlicher Wehrarchitektur und klösterlicher Vergangenheit macht Les Ancizes-Comps zu einem lohnenden Ziel für Geschichtsinteressierte, Naturliebhaber und alle, die den besonderen Charme dieser Region erleben möchten. (c)WV
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Reiseführer Montluçon - Region Auvergne - Frankreich.

Reiseführer Montluçon - Region Auvergne - Frankreich.

Reiseführer Montluçon - Region Auvergne - Frankreich.
Am oberen Lauf des Cher entfaltet Montluçon seine malerische Altstadt, die von verwinkelten Gassen, gut erhaltenen Fachwerkhäusern und historischen Gebäuden geprägt wird und den Besucher unmittelbar in das Mittelalter zurückversetzt. Die Stadt, die ihre Ursprünge im 10. Jahrhundert hat, bewahrt bis heute zahlreiche architektonische Zeugnisse ihrer bewegten Geschichte. Besonders sehenswert ist die Église Notre-Dame, ein eindrucksvolles Bauwerk aus dem 12. und 13. Jahrhundert, das romanische und gotische Elemente vereint. Ihre Rundbogenportale, die kunstvollen Glasfenster und die prächtige Orgel schaffen eine feierliche Atmosphäre, die den sakralen Charakter des Gotteshauses unterstreicht. Nicht weit entfernt steht die Kirche Saint-Pierre aus derselben Epoche, die mit wertvollen Kunstwerken und historischen Reliquien aufwartet und die religiöse Bedeutung Montluçons in der Vergangenheit verdeutlicht. Über den Dächern der Altstadt erhebt sich das Château des Ducs de Bourbon, eine mächtige Burganlage, die ab der Mitte des 13. Jahrhunderts als Wehrbau entstand und später um repräsentative Wohnbauten erweitert wurde. Die imposanten Türme und Wehrmauern, kombiniert mit Fachwerkelementen, verleihen dem Château ein unverwechselbares Erscheinungsbild. Heute beherbergt die Burg ein Museum, das die Geschichte der Bourbonen-Dynastie und die Entwicklung der Stadt anschaulich dokumentiert. Ein weiteres Highlight ist das Château de la Louvière, ein elegantes Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert, das von einem weitläufigen Park mit kunstvoll angelegten Blumenbeeten und schattigen Spazierwegen umgeben ist. Das Museum im Schloss widmet sich der regionalen Kunst und Geschichte und präsentiert eine vielseitige Sammlung von Gemälden, Skulpturen und historischen Objekten, die die kulturelle Entwicklung Montluçons widerspiegeln. Die Mischung aus mittelalterlichem Flair, eindrucksvoller Sakralarchitektur und herrschaftlichen Anwesen macht Montluçon zu einem lohnenden Ziel für Kultur- und Geschichtsinteressierte. (c)WV
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Reiseführer Montluçon-Reugny - Region Auvergne - Frankreich.
In der Nähe von Montluçon liegt das kleine Dorf Reugny, das mit seiner gut erhaltenen mittelalterlichen Burganlage ein bemerkenswertes Zeugnis der regionalen Geschichte bietet. Die Burg wurde im 12. Jahrhundert als befestigte Residenz für eine lokale Adelsfamilie errichtet und diente über Jahrhunderte sowohl als Schutzbauwerk als auch als Wohnsitz. Mächtige Mauern, ein wehrhafter Bergfried und Überreste von Türmen zeugen noch heute von der strategischen Bedeutung dieser Anlage in einer Zeit, in der Konflikte und Machtkämpfe das Leben in der Region prägten. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Burg mehrfach umgebaut und erweitert, wobei romanische und gotische Elemente harmonisch miteinander verschmolzen. Teile der ursprünglichen Wehrmauern und die Grundstruktur der Burg sind bis heute erhalten und lassen die mittelalterliche Atmosphäre lebendig werden. Besucher können durch die alten Gemäuer wandeln, den ehemaligen Burghof erkunden und sich ein Bild vom Leben der Ritter und Adligen des Mittelalters machen. Von den höher gelegenen Bereichen der Burg eröffnet sich zudem ein weiter Blick auf die sanft geschwungene Landschaft der Auvergne, was den Besuch zu einem besonderen Erlebnis für Geschichtsinteressierte und Liebhaber mittelalterlicher Baukunst macht. (c)WV
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Reiseführer Murol - Region Auvergne - Frankreich.
Vor der eindrucksvollen Kulisse der Monts Dore liegt das Bergdorf Murol, dessen Wahrzeichen, das Château de Murol, hoch auf einem Basaltfelsen über dem Vallée Verte thront. Die Entstehungsgeschichte dieser Festung reicht vom 12. bis ins 16. Jahrhundert, wodurch sich in ihrer Architektur romanische und gotische Elemente harmonisch verbinden. Ursprünglich als wehrhafte Burg errichtet, war das Château strategisch günstig platziert, um das Tal zu überwachen und feindliche Angriffe frühzeitig abzuwehren. Eine mächtige Ringmauer, verstärkt durch mehrere Türme und ein festes Torhaus, zeugt bis heute von der wehrtechnischen Bedeutung der Anlage. Im Inneren der Burg lassen sich Spuren mittelalterlicher Wohnkultur entdecken, darunter Überreste von Wohnräumen, Küchen und Wirtschaftsbereichen, die einen Einblick in das damalige Leben gewähren. Besonders eindrucksvoll ist der Bergfried, von dessen Aussichtsplattform sich ein spektakulärer Panoramablick auf das Vallée Verte und die umliegende Vulkanlandschaft der Monts Dore eröffnet. Die Burganlage ist heute ein beliebtes Ausflugsziel, in dem regelmäßig historische Vorführungen und Veranstaltungen stattfinden, die das Mittelalter lebendig werden lassen und Besuchern die Geschichte des Ortes auf anschauliche Weise näherbringen. (c)WV
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Reiseführer Néris-les-Bains - Region Auvergne - Frankreich.

Reiseführer Néris-les-Bains - Region Auvergne - Frankreich.
Néris-les-Bains blickt auf eine über zweitausendjährige Tradition als Heilbad zurück, deren Ursprung in der Römerzeit liegt. Schon die Römer nutzten die heißen Quellen und errichteten hier prächtige Thermen, Aquädukte, Tempel und luxuriöse Villen. Archäologische Ausgrabungen zeugen noch heute von der einstigen Bedeutung des Ortes und geben einen faszinierenden Einblick in das Leben der römischen Oberschicht. Besonders beeindruckend sind die weitläufigen Thermenanlagen aus dem 1. Jahrhundert, die die fortschrittliche Wassertechnik der Antike sichtbar machen. Die Überreste römischer Aquädukte und Tempel verdeutlichen den hohen Stellenwert des Heilwassers in Religion und Alltagsleben. Die Ausgrabungen der Villen mit kunstvollen Bodenmosaiken lassen die Eleganz und den Wohlstand der damaligen Zeit erahnen. Zahlreiche Funde sind im örtlichen Museum ausgestellt, das die römische Geschichte von Néris-les-Bains lebendig werden lässt. Neben den antiken Spuren prägt die romanische Kirche Saint-Georges das historische Stadtbild. Sie stammt aus dem 11. und 12. Jahrhundert und zählt zu den architektonischen Kleinoden der Auvergne. Ihre massiven Mauern, kunstvoll verzierten Kapitelle und das schlichte, ehrwürdige Kirchenschiff schaffen eine Atmosphäre von großer spiritueller Kraft. In unmittelbarer Nähe der Kirche wurden Sarkophage einer merowingischen Nekropole entdeckt, die die frühe christliche Vergangenheit des Ortes dokumentieren. Mit dem 19. Jahrhundert begann eine neue Blütezeit für Néris-les-Bains, als die heilenden Thermalquellen wiederentdeckt und moderne Kuranlagen errichtet wurden. Das elegante Kurhaus im neoklassizistischen Stil, umgeben von weitläufigen Parkanlagen mit Blumenbeeten, Brunnen und schattigen Alleen, zeugt von dieser Epoche. Hier fanden einst Adelige und wohlhabende Bürger aus ganz Europa Entspannung und Heilung, und bis heute wird die Tradition des Thermalbadens fortgeführt. Die gepflegten Kurparks laden zu ausgedehnten Spaziergängen ein, und kulturelle Veranstaltungen unter freiem Himmel machen Néris-les-Bains auch abseits der Bäderkultur zu einem lebendigen und attraktiven Reiseziel. (c)WV
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Reiseführer Parentignat - Region Auvergne - Frankreich.
Unweit von Issoire erhebt sich das prachtvolle Château de Parentignat, ein Schloss aus dem 17. Jahrhundert, das wegen seiner Eleganz, seines reichen Interieurs und seiner außergewöhnlichen Kunstsammlung häufig als das „Versailles der Auvergne“ bezeichnet wird. Errichtet von der Familie Legros, ist es ein herausragendes Beispiel für die klassische französische Architektur dieser Epoche, deren klare Linien und harmonische Proportionen noch heute Bewunderung hervorrufen. Die repräsentative Fassade mit ihren regelmäßigen Fensterreihen, dem imposanten Eingangsportal und den fein gearbeiteten Steinornamenten verleiht dem Bauwerk eine majestätische Erscheinung, die bereits von weitem sichtbar ist. Im Inneren des Schlosses entfaltet sich ein wahrer Schatz historischer Wohnkultur: prachtvolle Salons und Empfangsräume, verziert mit aufwendigen Stuckarbeiten, wertvollen Wandteppichen und antiken Möbeln, vermitteln einen authentischen Eindruck vom Leben der französischen Aristokratie im 17. und 18. Jahrhundert. Die bedeutende Gemäldesammlung, eine der größten privaten in der Region, umfasst Werke namhafter Künstler und gibt Einblick in den Kunstgeschmack vergangener Jahrhunderte. Eine weitere Besonderheit ist die historische Bibliothek mit ihrer umfangreichen Sammlung seltener Bücher und Manuskripte, die das intellektuelle Erbe der einstigen Schlossherren widerspiegelt und kulturhistorisch von großem Wert ist. Umgeben ist das Château von einem weitläufigen Park, der im 18. Jahrhundert im französischen Stil angelegt wurde. Gepflegte Rasenflächen, symmetrisch gestaltete Blumenbeete, schattige Baumalleen und versteckte Spazierwege laden zum Verweilen ein und eröffnen immer neue, malerische Perspektiven auf das Schloss und die umgebende Landschaft der Auvergne. Das Château de Parentignat ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein lebendiges Kulturzentrum, das regelmäßig Konzerte, Ausstellungen und andere Veranstaltungen ausrichtet und damit das historische Erbe mit zeitgenössischer Kunst und Kultur verbindet. Besucher erleben hier ein außergewöhnliches Zusammenspiel von Geschichte, Architektur, Kunst und Natur, das Parentignat zu einem der herausragenden Kulturziele der Auvergne macht. (c)WV
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Reiseführer Polignac - Region Auvergne - Frankreich.
Nur wenige Kilometer nordwestlich von Le Puy-en-Velay erhebt sich auf einer markanten Basaltplattform die eindrucksvolle Festung von Polignac, eine der bedeutendsten historischen Stätten der Auvergne. Das Château de Polignac wurde im 11. und 12. Jahrhundert errichtet und war über viele Generationen hinweg Sitz der einflussreichen Familie Polignac, die sowohl regional als auch auf nationaler Ebene eine wichtige Rolle spielte und enge Verbindungen zu anderen bedeutenden Adelsgeschlechtern Frankreichs unterhielt. Die Anlage vereint strategische Lage, militärische Stärke und architektonische Raffinesse und diente gleichermaßen als Verteidigungsbollwerk, Herrschaftssitz und sichtbares Symbol der Macht und des Prestiges dieser einflussreichen Dynastie. Während der Französischen Revolution stark beschädigt und teilweise zerstört, wurde die Festung im 19. Jahrhundert in weiten Teilen restauriert, wodurch ein Teil ihrer früheren Pracht und Wehrhaftigkeit bis heute erhalten blieb. Besucher erwarten nicht nur monumentale Bauwerke, sondern auch eine vielschichtige Geschichte, die von Intrigen, Belagerungen und dem wechselvollen Schicksal einer Familie erzählt, die tief in der Historie der Auvergne verwurzelt ist. Der mächtige Donjon, der zentrale Wohnturm der Burg, erhebt sich imposant über dem Burgfelsen und vermittelt ein eindrucksvolles Bild mittelalterlicher Wehrarchitektur. Mit seinen besonders dicken Mauern, den schmalen Schießscharten und den teilweise erhaltenen Wohnräumen zeugt er von der Wehrhaftigkeit der Burg und dem Leben der adeligen Bewohner im Hochmittelalter, das von Verteidigungsbereitschaft ebenso geprägt war wie von repräsentativem Anspruch. Von seiner Spitze aus eröffnet sich ein überwältigender Panoramablick über die weite Landschaft des Velay, auf Le Puy-en-Velay und die vulkanisch geprägten Hügel der Auvergne, die sich wie ein grünes Mosaik bis zum Horizont erstrecken. Bei klarer Sicht reicht der Blick bis zu den Gipfeln des Massif Central und verleiht dem Ort eine fast mystische Atmosphäre. Der Burgfelsen selbst, ein geologisches Naturwunder aus erstarrter Lava, verstärkte die strategische Unbezwingbarkeit der Anlage erheblich und machte sie über Jahrhunderte zu einem der am besten gesicherten Orte der Region. Umgeben von massiven Mauern, Resten mächtiger Türme und Befestigungsanlagen vermittelt die Ruine noch heute ein lebendiges Bild mittelalterlicher Verteidigungstechnik, die geschickt mit der natürlichen Topografie verschmolzen wurde. Besucher können durch die Überreste der einstigen Burgsiedlung wandeln, in der Handwerksbetriebe, Ställe, Wohnhäuser und Vorratslager das alltägliche Leben der Bewohner bestimmten und die Burg zu einem autarken Mikrokosmos machten. Ein kleines Museum innerhalb der Anlage dokumentiert die wechselvolle Geschichte von Polignac, zeigt originale Waffen, Rüstungen, Urkunden und Modelle der Festung und lässt die historische Bedeutung dieses Ortes lebendig werden. Hinzu kommen archäologische Funde, die vom Alltagsleben der einfachen Burgbewohner berichten und ein eindrucksvolles Bild der mittelalterlichen Gesellschaftsstruktur zeichnen. Die Verbindung aus mächtiger Architektur, geologischer Besonderheit, dramatischer Geschichte und kulturellem Erbe macht Polignac zu einem einzigartigen Reiseziel, das Besuchern einen tiefen Einblick in die mittelalterliche Kultur und Herrschaftsstruktur der Auvergne bietet und einen der eindrucksvollsten Aussichtspunkte der gesamten Region bereithält. (c)WV
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Reiseführer Pontgibaud - Region Auvergne - Frankreich.

Reiseführer Pontgibaud - Region Auvergne - Frankreich.
Pontgibaud, eine von Geschichte und mittelalterlicher Baukunst geprägte Stadt in der Region Auvergne, liegt nordwestlich von Clermont-Ferrand und war über Jahrhunderte hinweg ein bedeutendes Zentrum des Silber- und Bleibergbaus, was der Stadt großen Wohlstand und Bedeutung einbrachte. Das markanteste Wahrzeichen ist das Château-Dauphin, eine mächtige Festungsanlage aus dem 12. Jahrhundert, die strategisch auf einer Anhöhe errichtet wurde und lange Zeit sowohl als Schutzburg als auch als Residenz der lokalen Adelsfamilie diente. Mit seinen gewaltigen Rundtürmen, den meterdicken Mauern und den gut erhaltenen Innenräumen vermittelt die Burg einen authentischen Eindruck mittelalterlicher Wehrarchitektur. Besucher können prunkvoll ausgestattete Säle, historische Küchen, Wohnräume mit rekonstruierten Möbeln sowie eine bemerkenswerte Sammlung von Waffen, Rüstungen und Alltagsgegenständen besichtigen, die das Leben der damaligen Bewohner lebendig werden lassen. Das monumentale Stadttor und die Überreste der einst die Stadt umgebenden Mauer sind weitere beeindruckende Zeugnisse ihrer strategischen Bedeutung im Mittelalter und verdeutlichen die ausgeklügelten Verteidigungsanlagen, die Pontgibaud zu einer befestigten Siedlung machten. Beim Rundgang durch die Altstadt entdeckt man enge, kopfsteingepflasterte Gassen, alte Fachwerkhäuser, kleine Plätze und steinerne Brunnen, die ein authentisches Bild des historischen Stadtlebens zeichnen und bis heute vom Wohlstand der Bergbauzeit künden. Diese einzigartige Kombination aus mächtiger Burg, eindrucksvollen Befestigungsanlagen und der prägenden Bergbaugeschichte macht Pontgibaud zu einem faszinierenden Reiseziel, das Besuchern tiefe Einblicke in die historische Entwicklung der Auvergne und die Lebenswelt ihrer Bewohner im Mittelalter und der frühen Neuzeit vermittelt. (c)WV
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Reiseführer Retournac - Region Auvergne - Frankreich.
Retournac, eine von Geschichte und Kultur geprägte Gemeinde am Ufer der Loire, ist ein Ort, dessen Wurzeln bis in die Steinzeit zurückreichen, wie bedeutende Funde in der Cottier-Höhle eindrucksvoll belegen. Diese frühen Spuren menschlicher Besiedlung wurden durch Werkzeuge und Artefakte dokumentiert, die einen seltenen Einblick in das Leben der prähistorischen Bewohner dieser Region geben und die lange Siedlungskontinuität der Gegend verdeutlichen. Das heutige Ortsbild wird von zahlreichen mittelalterlichen Wehrhäusern geprägt, die in unterschiedlichen Epochen errichtet wurden und die defensive Architektur der damaligen Zeit widerspiegeln. Mit ihren meterdicken Steinmauern, schmalen Fensteröffnungen, schweren Holztüren und oft kleinen, befestigten Innenhöfen zeugen sie von einer Ära, in der Schutz und Wehrhaftigkeit für die Bewohner oberste Priorität hatten. Ein sakrales Juwel ist die romanische Kirche Saint-Jean-Baptiste, die gegen Ende des 12. Jahrhunderts erbaut wurde und als herausragendes Beispiel mittelalterlicher Sakralbaukunst in der Auvergne gilt. Ihre kraftvolle, klare Architektur wird durch fein gearbeitete Kapitelle, dekorative Steinmetzarbeiten und eine harmonische Raumgestaltung ergänzt, die bis heute eine besondere, spirituelle Atmosphäre ausstrahlt. Hoch über dem Loire-Tal thront die eindrucksvolle Burgruine des Château d'Artias auf einem markanten Felsvorsprung. Diese einst mächtige Festung, deren Ursprünge ins Mittelalter zurückreichen, diente über Jahrhunderte als militärischer Stützpunkt und Herrschaftssitz lokaler Adelsfamilien. Trotz ihres ruinösen Zustands vermittelt sie noch immer ein imposantes Bild der mittelalterlichen Wehrarchitektur, mit Resten mächtiger Mauern, Türmen und Toranlagen, die von der strategischen Bedeutung der Burg zeugen. Der Aufstieg zur Ruine wird mit einem atemberaubenden Panoramablick über das Loire-Tal und die vulkanisch geprägten Hügel der Auvergne belohnt, was den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. Die Kombination aus prähistorischen Spuren, mittelalterlichen Wehrbauten, sakraler Architektur und der malerischen Lage an der Loire macht Retournac zu einem faszinierenden Ziel für Geschichtsinteressierte und Liebhaber authentischer Kulturlandschaften, das eindrucksvoll die lange und wechselvolle Geschichte dieser Region widerspiegelt. (c)WV
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Reiseführer t. Nectaire - Region Auvergne - Frankreich.
Saint-Nectaire, eingebettet in die sanften Hänge der östlichen Monts Dore, ist eine traditionsreiche Gemeinde, die sich in Saint-Nectaire-le-Haut und Saint-Nectaire-le-Bas gliedert und Besuchern eine einzigartige Mischung aus sakraler Architektur, historischer Bedeutung und heilkräftigen Quellen bietet. Hoch über dem Tal erhebt sich die romanische Prioratskirche Saint-Nectaire, ein im 12. Jahrhundert errichtetes Meisterwerk der Auvergnatischen Baukunst, das mit seiner klaren, harmonischen Architektur und den kunstvoll gearbeiteten Kapitellen mit biblischen Szenen und mythischen Darstellungen beeindruckt. Im Inneren schafft das Zusammenspiel aus gewölbten Decken, filigranen Steinmetzarbeiten und farbenprächtigen Glasfenstern eine Atmosphäre feierlicher Stille, während die Krypta mit den Reliquien des heiligen Nectarius als spirituelles Herzstück des Bauwerks gilt. Im unteren Teil der Stadt, Saint-Nectaire-le-Bas, sprudeln seit der Römerzeit die berühmten Thermalquellen, deren mineralhaltiges Wasser schon in der Antike für Heilbäder genutzt wurde. Moderne Thermenanlagen führen diese Tradition fort und bieten Erholungssuchenden wohltuende Anwendungen und Wellnessangebote. Unweit des Ortes lockt die Grotte de Cornadore, eine Tropfsteinhöhle mit eindrucksvollen Stalaktiten und Stalagmiten, die bereits vor Jahrhunderten wegen ihrer warmen Quellen bekannt war und heute einen faszinierenden Einblick in die geologische Geschichte und die frühe Nutzung der natürlichen Ressourcen dieser Region gewährt. Die Verbindung aus religiöser Baukunst, jahrtausendealter Badekultur und einzigartiger Naturkulisse macht Saint-Nectaire zu einem besonderen Ziel, das die kulturelle und historische Vielfalt der Auvergne eindrucksvoll widerspiegelt. (c)WV
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Reiseführer St. Saturnin - Region Auvergne - Frankreich.
St.-Saturnin, malerisch auf einem markanten Basaltgrat gelegen, zählt zu den geschichtsträchtigsten Orten der Auvergne und vereint auf engem Raum romanische Sakralarchitektur, mittelalterliche Wehrbauten und den Charme eines nahezu unverfälschten Dorfensembles. Hoch über den verwinkelten Gassen erhebt sich die Kirche Notre-Dame de Saint-Saturnin, ein im 12. Jahrhundert errichtetes Meisterwerk der Romanik, das mit seiner klaren, kraftvollen Bauweise, den fein gearbeiteten Kapitellen mit Darstellungen biblischer und mythologischer Szenen sowie seiner harmonischen Raumgestaltung beeindruckt. Der schlichte, von massiven Steinwänden umschlossene Innenraum strahlt bis heute eine Atmosphäre stiller Andacht aus und zeugt von der tief verwurzelten Religiosität der Region. Nicht weit entfernt dominiert das imposante Schloss von St.-Saturnin, einst Residenz der Herren von La Tour d’Auvergne, das mit seinen mächtigen Mauern, Türmen und Toranlagen ein eindrucksvolles Beispiel wehrhafter Baukunst des Mittelalters bietet und die einstige strategische Bedeutung des Ortes verdeutlicht. Etwas außerhalb des Dorfes liegt die Kapelle Sainte-Madeleine, ebenfalls aus dem 12. Jahrhundert, die mit ihrer schlichten Eleganz, ihrer Lage auf einem Felsvorsprung und dem weiten Blick über die umgebende Hügellandschaft zu den besonderen spirituellen Orten der Auvergne zählt. Ein Bummel durch die engen, gepflasterten Gassen, gesäumt von gut erhaltenen Fachwerkhäusern, kleinen Plätzen und historischen Brunnen, lässt das mittelalterliche Dorfleben lebendig werden und macht St.-Saturnin zu einem Reiseziel, das Geschichte, Architektur und landschaftliche Schönheit auf einzigartige Weise vereint. (c)WV
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Reiseführer Usson - Region Auvergne - Frankreich.
Usson, eines der offiziell als „schönste Dörfer Frankreichs“ ausgezeichneten Orte der Auvergne, thront malerisch auf einem vulkanischen Hügel und bietet Besuchern ein eindrucksvolles Zusammenspiel aus mittelalterlicher Baukunst, historischer Bedeutung und landschaftlicher Schönheit. Die von einer dreifachen Ringmauer umgebene Siedlung zeugt von der einstigen strategischen Rolle des Ortes, dessen Festung im 13. Jahrhundert errichtet wurde und über Jahrhunderte hinweg Schauplatz regionaler Machtkämpfe war. Obwohl große Teile der Anlage im Laufe der Zeit zerstört wurden, vermitteln die erhaltenen Mauern und Turmreste noch heute ein Bild der einstigen Wehrhaftigkeit, während der Aufstieg zur Festungsruine mit einem weitreichenden Panoramablick über die vulkanisch geprägte Landschaft der Auvergne belohnt wird. Die romanische Kirche Saint-Maurice aus dem 12. Jahrhundert ist ein architektonisches Kleinod des Dorfes und begeistert mit ihrer klaren, kraftvollen Bauweise, den fein gearbeiteten Kapitellen und einem bemerkenswerten Altarbild, das die lange religiöse Tradition des Ortes eindrucksvoll widerspiegelt. Besonders sehenswert sind die gut erhaltenen Fresken im Innenraum, die von der tiefen spirituellen Prägung Ussons künden. Die historische Altstadt selbst verführt mit einem malerischen Netz aus engen, gepflasterten Gassen, gesäumt von Fachwerkhäusern und massiven Steingebäuden aus dem 15. und 16. Jahrhundert, deren kunstvoll restaurierte Fassaden und filigrane Details ein lebendiges Bild des mittelalterlichen Lebens bewahren. Ein Spaziergang durch diese Gassen gleicht einer Zeitreise und macht Usson zu einem Ort, der Geschichte, Architektur und authentisches Dorfleben auf einzigartige Weise vereint. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes in Paris - Ile de France'
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Reiseführer 'Sehenswertes im Alsace / Elsass'
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Reiseführer 'Sehenswertes in Aquitanien'
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Reiseführer 'Sehenswertes in der Auvergne'
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Reiseführer 'Sehenswertes in Burgund / Bourgogne'
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Reiseführer 'Sehenswertes in der Bretagne'
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Reiseführer 'Sehenswertes in Centre - Loire'
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Reiseführer 'Sehenswertes in der Champagne-Ardenne'
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Reiseführer 'Sehenswertes in der Franche-Comté'
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Reiseführer 'Sehenswertes in Languedoc-Roussillon'
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Reiseführer 'Sehenswertes im Limousin'
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Reiseführer 'Sehenswertes in Lothringen'
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Reiseführer 'Sehenswertes in Midi-Pyrénées'
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Reiseführer 'Sehenswertes in Nord - Pas-de-Calais'
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Reiseführer 'Sehenswertes in der Picardie'
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Reiseführer 'Sehenswertes in Poitou-Charentes'
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Reiseführer 'Sehenswertes in der Provence 1 - Haute-Provence'
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Reiseführer 'Sehenswertes in der Provence 2 - Alpes Côte d'Azur'
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Reiseführer 'Sehenswertes in der Provence 3 - Rhône'
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Mit dem 'Train des Pignes' von Nizza nach Digne-les-Bains'
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Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Route des Grandes Alpes'
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Reiseführer 'Sehenswertes an der Mosel'
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