Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass'
* sehenswert, wenn am Reiseweg
** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert
Das Elsass zwischen dem Rhein und den bewaldeten Höhen der Vogesen ist eine Region von einzigartiger Schönheit und geschichtlicher Bedeutung, in der sich landschaftliche Reize mit einem reichen kulturellen Erbe verbinden. Die von Weinbergen umrahmten Täler, die sanften Hügel und die imposanten Vogesengipfel bilden eine eindrucksvolle Kulisse für historische Städte und malerische Dörfer, deren Architektur und Geschichte über Jahrhunderte bewahrt wurden. Straßburg mit seinem eindrucksvollen Münster als Meisterwerk gotischer Baukunst zeigt in den engen Gassen und den prachtvollen Fachwerkhäusern die lange Tradition der Region, während seine Rolle als Sitz europäischer Institutionen den Bogen von der Vergangenheit in die Gegenwart spannt. Colmar mit seiner romantischen Altstadt und den von Kanälen durchzogenen Gassen vermittelt mit seinen farbenfrohen Fachwerkhäusern und dem weltberühmten Isenheimer Altar im Unterlinden-Museum den Charme eines lebendigen Geschichtsbuchs. Entlang der Weinstraße reihen sich historische Orte mit wehrhaften Stadtmauern, prachtvollen Bürgerhäusern und mittelalterlichen Burgen, die über den Rebhängen thronen. Die majestätische Haut-Koenigsbourg auf ihrem markanten Buntsandsteinfelsen gewährt ebenso Einblicke in das mittelalterliche Leben wie die Ruinen zahlreicher anderer Burgen, die an die bewegte Vergangenheit der Region erinnern. Die dichten Wälder der Nordvogesen, stille Bachtäler und Höhenwege, die bis zu den Gipfeln des Grand Ballon und des Odilienbergs führen, eröffnen eindrucksvolle Panoramablicke über die Rheinebene und bis zum Schwarzwald. Das Elsass vereint die Vielfalt seiner Landschaften mit jahrhundertealter Kultur und architektonischen Zeugnissen zu einem Reiseziel, das Geschichte lebendig werden lässt, Genuss und Erholung bietet und Besucher mit seiner Schönheit und Authentizität in seinen Bann zieht. (c)WV
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
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Reiseführer 'Sehenswertes in Frankreich'
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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Strasbourg'

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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Strasbourg'

Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Strasbourg'

Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Strasbourg'
Strasbourg am Fluss Ill, deren Arme die historische Grande Île umschließen, entwickelte sich seit der Römerzeit zu einem wichtigen Handels- und Kulturzentrum. Die Stadt war im Mittelalter Mitglied des Rheinischen Städtebundes, erlebte eine Blütezeit als freie Reichsstadt und stand ab dem 17. Jahrhundert unter französischer Herrschaft. Ihre wechselvolle Geschichte zwischen Deutschland und Frankreich spiegelt sich in der Architektur und dem kulturellen Erbe wider. Die historische Altstadt auf der Grande Île, die im Zweiten Weltkrieg weitgehend unversehrt blieb, bewahrt ihren mittelalterlichen Charakter mit malerischen Fachwerkhäusern, engen Gassen und kleinen Plätzen. Bedeutendstes Bauwerk ist das Straßburger Münster, eine gotische Kathedrale, die zwischen 1176 und 1439 aus rötlichem Vogesensandstein errichtet wurde und mit ihrem 142 Meter hohen Turm lange Zeit das höchste Gebäude der Christenheit war. Charakteristisch sind der reich verzierte Westturm mit feingliedrigen Maßwerkfenstern, der dreigeschossige Engels- oder Weltgerichtspfeiler im Inneren und die 18 Meter hohe Astronomische Uhr aus dem 16. Jahrhundert, deren komplexes Räderwerk täglich um 12:30 Uhr die zwölf Apostel in Bewegung setzt. Unweit des Münsters erhebt sich das Kammerzellhaus, ein prachtvolles spätgotisches und Renaissance-Fachwerkhaus aus dem 15. Jahrhundert mit aufwendig geschnitzten Holzfassaden und figürlichen Reliefs. Mehrere historische Stadttore erinnern an die einstige Stadtbefestigung und vermitteln ein Bild der mittelalterlichen Wehrarchitektur. Das Französische Viertel nördlich der Altstadt zeigt den klassizistischen Stil des 18. Jahrhunderts mit großzügigen Plätzen und eleganten Stadtpalais, während das Deutsche Viertel östlich der Grande Île im späten 19. Jahrhundert nach dem Anschluss an das Deutsche Kaiserreich entstand. Dort prägen der monumentale Kaiserplatz und prachtvolle Bürgerpaläste im Stil des Historismus und der Neorenaissance das Stadtbild. Nördlich schließt das Europaviertel an, das mit dem Europarat, dem Europaparlament und der Europäischen Menschenrechtskommission Straßburg zur inoffiziellen „Hauptstadt Europas“ macht. Die Ill mit ihren zahlreichen Kanälen, grünen Uferpromenaden und alten Brücken verleiht der Stadt einen besonderen Reiz, und die Umgebung ist geprägt von den sanften Erhebungen der Vogesen, deren Wälder und Weinberge das Stadtbild harmonisch einrahmen. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Altkirch'

Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Altkirch'
Altkirch im Sundgau südlich von Mulhouse auf einem Hügel über der Ill entwickelte sich aus einer im Jahr 1102 erstmals erwähnten Siedlung um eine Kirche und eine Burg. Im 13. Jahrhundert erhielt der Ort Stadtrechte, gehörte zunächst den Grafen von Pfirt, kam später in habsburgischen Besitz und fiel mit dem Westfälischen Frieden 1648 an Frankreich. Die wechselvolle Geschichte setzte sich mit der Zugehörigkeit zum Deutschen Kaiserreich von 1871 bis 1918 fort und prägte das Stadtbild nachhaltig. Die historische Altstadt bewahrt mit ihren verwinkelten Gassen, Fachwerk- und Renaissancehäusern sowie Resten der mittelalterlichen Stadtmauer ihren historischen Charakter. Bedeutend ist die Kirche St. Morandus, die auf einem Kloster aus dem Jahr 1105 gründet und ab 1886 im neuromanischen Stil mit oktogonalem Vierungsturm, Kreuzrippengewölbe und einem wertvollen Kopfreliquiar aus dem Jahr 1428 errichtet wurde. Die Synagoge in der Rue de Ferrette, ursprünglich zwischen 1834 und 1837 erbaut und nach Zerstörungen 1848 wiederaufgebaut, zeigt eine schlichte Rundbogenarchitektur aus Buntsandstein und gehört zum geschützten Kulturerbe. Auf dem Place de la République steht die Fontaine de la Vierge, eine gotisch-flamboyante Brunnenanlage mit sechsbogigem Becken und pinakelbekrönter Marienstatue, die 1857 aus Elementen des alten Kirchenbaus errichtet wurde. Ebenfalls sehenswert sind das Rathaus im Stil der Renaissance sowie das Sundgau-Museum, das in einem historischen Bailli-Haus untergebracht ist und archäologische Funde, Volkskunst sowie Werke des aus der Region stammenden Malers Jean-Jacques Henner präsentiert. Ein bedeutender Ort zeitgenössischer Kunst ist das CRAC Alsace, das seit 1992 in einem ehemaligen Gymnasium besteht und als nationales Zentrum anerkannt ist. Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung, darunter der Schlaghausturm und das Belfort-Tor, erinnern an die strategische Bedeutung der Stadt in früheren Jahrhunderten. Umgeben von den sanften Hügeln des Sundgau, mit Wäldern und landwirtschaftlich geprägter Landschaft, bietet Altkirch zahlreiche Spazier- und Wanderwege, die einen harmonischen Übergang von der historischen Altstadt in die naturnahe Umgebung ermöglichen. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Barr'

Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Barr'
Barr am Fuß des Odilienbergs im nördlichen Elsass entwickelte sich aus einer frühmittelalterlichen Siedlung, die im 8. Jahrhundert erstmals erwähnt wurde. Im Mittelalter erlangte die Stadt Bedeutung als Handels- und Weinbauzentrum und erhielt im 13. Jahrhundert Stadtrechte. Barr stand unter wechselnder Herrschaft, zunächst unter den Bischöfen von Straßburg und später unter habsburgischer Verwaltung, bevor es 1648 mit dem Westfälischen Frieden an Frankreich kam. Die historische Altstadt bewahrt ihren mittelalterlichen Grundriss mit engen Gassen und zahlreichen Fachwerkhäusern aus dem 14. und 15. Jahrhundert, die mit geschnitzten Holzbalken und farbenfrohen Fassaden ein typisches elsässisches Stadtbild prägen. Bedeutend ist das Museum La Folie Marco, ein barocker Stadtpalais aus dem 18. Jahrhundert mit repräsentativer Sandsteinfassade und großzügigem Innenhof, das Möbel und Alltagsgegenstände aus dem 17. bis 19. Jahrhundert zeigt und damit die Wohnkultur der Region dokumentiert. Das lachsfarbene Rathaus aus dem 18. Jahrhundert mit seinem hohen Mansarddach und schmuckvollen Fenstereinfassungen ist ein weiteres markantes Bauwerk und erinnert an die wirtschaftliche Blütezeit der Stadt, als hier auch der Weinmarkt abgehalten wurde. Die Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung sind in einigen Mauerzügen und Toranlagen erhalten und unterstreichen die einstige strategische Bedeutung Barrs. Die Stadt ist von Weinbergen umgeben, die sich an den Hängen des Odilienbergs ausbreiten und nicht nur landschaftlich reizvoll sind, sondern auch eine lange Tradition des Weinbaus widerspiegeln. Wanderwege durch diese Weinberge bieten weite Ausblicke auf die Rheinebene und die bewaldeten Höhen der Vogesen. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Bergheim''

Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Bergheim''
Bergheim am Fuß der Vogesen zwischen Weinbergen und der Rheinebene gehört zu den wenigen elsässischen Orten, die ihren mittelalterlichen Charakter nahezu vollständig bewahren konnten. Die Stadt, deren Ursprünge bis in die Römerzeit zurückreichen, wurde im 8. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt und entwickelte sich im Mittelalter zu einem bedeutenden Weinbau- und Handelszentrum. Im 14. Jahrhundert erhielt Bergheim Stadtrechte und wurde mit einer starken Befestigungsanlage umgeben, die bis heute in weiten Teilen erhalten ist. Die historische Altstadt zeigt ein harmonisches Bild mit kopfsteingepflasterten Gassen, malerischen Winzerhäusern aus dem 16. und 17. Jahrhundert und reich geschnitzten Fachwerkfassaden. Von besonderem Interesse sind die nahezu vollständig erhaltenen Stadtmauern mit ihren Wehrtürmen und Toranlagen, die eindrucksvoll die einstige Wehrhaftigkeit der Stadt bezeugen. Innerhalb der Altstadt sind zahlreiche Renaissance- und Barockdetails an den Häusern zu entdecken, die den Wohlstand der Winzer und Bürger im 16. Jahrhundert widerspiegeln. Ein Fund aus römischer Zeit, ein prachtvolles Mosaik, zeugt von der frühen Besiedlung und der langen Geschichte des Ortes. Von der Stadtmauer und besonders von den erhöhten Aussichtspunkten eröffnen sich weite Blicke auf die umliegenden Weinberge und die markante Silhouette des Schlosses Haut-Koenigsbourg, das als eines der bedeutendsten mittelalterlichen Bauwerke des Elsass gilt. Die landschaftliche Umgebung mit den sanften Hügeln und den sich ausbreitenden Rebhängen unterstreicht den historischen Reiz der Stadt und macht Bergheim zu einem idealen Ziel für kulturhistorisch interessierte Reisende. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Cernay'
Cernay im südlichen Elsass am Eingang zum Thurtal entwickelte sich aus einer frühmittelalterlichen Siedlung, die im 9. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt wurde. Im 13. Jahrhundert erhielt der Ort Stadtrechte und wurde zu einem wichtigen Handelsplatz des Sundgau. Cernay stand lange unter der Herrschaft der Habsburger und kam 1648 mit dem Westfälischen Frieden an Frankreich. Die historische Altstadt bewahrt ihren mittelalterlichen Grundriss mit engen Gassen, Fachwerk- und Renaissancehäusern sowie Resten der alten Stadtbefestigung. Die Kirche St. Stephan geht auf einen romanischen Vorgängerbau aus dem 12. Jahrhundert zurück und wurde im 14. Jahrhundert im gotischen Stil neu errichtet. Sie beeindruckt durch ihren massiven Turm mit spitzem Helm, hohe Spitzbogenfenster und ein reich gegliedertes Maßwerk im Chorraum. Die Kapelle Notre-Dame, ein kleiner barocker Bau aus dem 17. Jahrhundert, beherbergt eine verehrte Marienstatue und diente lange Zeit als Wallfahrtsort. Das Rathaus, ein typischer Renaissancebau des 16. Jahrhunderts, zeichnet sich durch eine farbige Sandsteinfassade, ein schmuckvolles Portal und einen Treppengiebel aus. Auf dem zentralen Platz erinnert ein Kriegerdenkmal aus dem frühen 20. Jahrhundert mit Reliefs und Inschriften an die Gefallenen der Weltkriege. Die Reste der ehemaligen Stadtbefestigung mit Mauerzügen und einem erhaltenen Wehrturm zeugen von der einstigen strategischen Bedeutung Cernays. Die Stadt ist von den sanften Hügeln des Sundgau und den bewaldeten Ausläufern der Vogesen umgeben, die ein malerisches Panorama und zahlreiche Spaziermöglichkeiten bieten. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Colmar'

Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Colmar'

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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Colmar'

Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Colmar'

Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Colmar'
Colmar im Herzen des Elsass an der Elsässer Weinstraße entwickelte sich aus einer im Jahr 823 erstmals erwähnten Siedlung und erhielt 1226 unter Kaiser Friedrich II. den Status einer freien Reichsstadt, was seine Bedeutung als Handelszentrum und kulturelles Zentrum des Oberrheins begründete. Die Stadt war Mitglied des Zehnstädtebundes und blieb trotz wechselnder Herrschaften zwischen Deutschland und Frankreich über Jahrhunderte hinweg weitgehend von Kriegszerstörungen verschont, wodurch ihr außergewöhnlich gut erhaltenes Stadtbild bewahrt wurde. Die historische Altstadt gilt als eines der schönsten Beispiele elsässischer Baukunst und zeigt ein harmonisches Ensemble von Fachwerk- und Renaissancehäusern, engen Gassen und kleinen Plätzen. Besonders malerisch ist das Viertel „Klein Venedig“ mit seinen an den Ufern der Lauch gelegenen bunten Fachwerkhäusern und schmiedeeisernen Aushängeschildern. Bedeutendstes profanes Bauwerk ist das Le Koifhus, ein imposanter Bau des 15. Jahrhunderts, der als Zoll- und Kaufhaus diente und mit seinem steilen Walmdach, den steinernen Treppengiebeln und Arkaden die Bedeutung Colmars als Handelsstadt widerspiegelt. Die gotische Kathedrale, auch Collégiale Saint-Martin genannt, entstand im 13. und 14. Jahrhundert aus gelbem und rotem Vogesensandstein und beeindruckt durch ihre mächtige Westfassade mit reichem Maßwerk, hohe Spitzbogenfenster und ein weitläufiges Rippengewölbe im Inneren. Ein herausragendes Kunstwerk von internationalem Rang ist der Isenheimer Altar im Musée d’Unterlinden, ein um 1515 entstandenes Meisterwerk von Matthias Grünewald, dessen dramatische und ausdrucksstarke Darstellungen biblischer Szenen zu den bedeutendsten Werken der Renaissance zählen. Neben diesem Hauptwerk beherbergt das Museum auch zahlreiche Skulpturen und Gemälde aus dem Mittelalter und der Renaissance. Weitere sehenswerte Bauten sind das Pfisterhaus mit seinem charakteristischen Erker und bemalten Fassaden aus dem 16. Jahrhundert sowie das Kopfhaus mit seiner reich verzierten Sandsteinfassade. Die Stadt wird von Weinbergen und den sanften Hügeln der Vogesen umgeben, die das malerische Stadtbild einrahmen und Colmar seinen besonderen landschaftlichen Reiz verleihen. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Eguisheim

Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Eguisheim'

Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Eguisheim'
Eguisheim im Herzen des Oberelsass südwestlich von Colmar entstand aus einer fränkischen Siedlung und wurde erstmals im 8. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Die Stadt entwickelte sich im Mittelalter zu einem bedeutenden Herrschaftssitz der Grafen von Eguisheim-Dagsburg und erhielt im 13. Jahrhundert Stadtrechte. Berühmtester Sohn der Stadt ist Papst Leo IX., der hier 1002 geboren wurde. Eguisheim bewahrte sein charakteristisches mittelalterliches Stadtbild mit konzentrisch angelegten Gassen, farbig verputzten Fachwerkhäusern und einem bis heute nahezu vollständig erhaltenen Mauerring. Die historische Altstadt gilt als eines der schönsten Beispiele elsässischer Stadtbaukunst und wurde mehrfach ausgezeichnet. Die Burg Eguisheim, im 8. Jahrhundert gegründet und im 13. Jahrhundert ausgebaut, präsentiert sich heute als Ruinenkomplex mit Rundtürmen und Resten der romanischen Ringmauer, die die ehemalige Residenz der Grafen schützte. Die Kirche St. Peter und Paul entstand im 13. Jahrhundert und wurde im 19. Jahrhundert neugotisch umgestaltet. Sie beeindruckt durch ihr reich verziertes Hauptportal, den polygonalen Chor mit Spitzbogenfenstern und den barocken Hochaltar aus dem 18. Jahrhundert. Die Kapelle St. Leo IX., ein kleiner oktogonaler Bau aus dem 19. Jahrhundert, ehrt den aus Eguisheim stammenden Papst und beherbergt eine Statue sowie Reliquien des Heiligen. Der Place du Château bildet das malerische Zentrum der Stadt, wo der Renaissancebrunnen mit einer Statue von Papst Leo IX. und die umgebenden farbenfrohen Fachwerkhäuser ein besonders harmonisches Ensemble bilden. Die mittelalterlichen Stadtmauern mit mehreren Wehrtürmen sind weitgehend erhalten und verleihen Eguisheim sein charakteristisches Erscheinungsbild. Umgeben von sanft ansteigenden Weinbergen und den bewaldeten Hängen der Vogesen, bietet die Stadt nicht nur ein historisches Ambiente, sondern auch reizvolle Ausblicke in die elsässische Landschaft. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Ferrette'

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Ferrette im südlichen Elsass nahe der Grenze zur Schweiz wurde im 11. Jahrhundert als Sitz der Grafen von Pfirt gegründet und entwickelte sich rasch zu einem bedeutenden Herrschaftszentrum des Sundgau. Die Stadt, die im Mittelalter von einer starken Befestigung geschützt war, bewahrt bis heute ihren historischen Grundriss mit engen, gepflasterten Gassen und zahlreichen Fachwerkhäusern, die ein eindrucksvolles Bild elsässischer Baukunst vermitteln. Die historische Altstadt mit ihren Bürgerhäusern aus dem 16. und 17. Jahrhundert sowie kleinen Plätzen spiegelt den einstigen Wohlstand des Ortes wider. Wahrzeichen Ferrettes ist das Château de Ferrette, dessen imposante Ruinen auf einem bewaldeten Hügel über der Stadt thronen. Die Anlage zählt zu den ältesten Burgen des Elsass und besteht aus einer älteren Oberburg aus dem 12. Jahrhundert mit Resten des Bergfrieds sowie einem Unterschloss, das im 14. bis 16. Jahrhundert erweitert wurde. Von den Ruinen bietet sich ein weiter Blick über die sanft hügelige Landschaft des Sundgau bis hin zu den Vogesen und dem Jura. Die Stadtkirche Saint-Bernard de Menthon, deren Ursprünge ins 13. Jahrhundert zurückreichen, wurde im 14. Jahrhundert umgebaut und zeigt gotische Formen mit Spitzbogenfenstern und einem markanten Chor. Besonders sehenswert ist die außergewöhnliche Madonnen-Skulptur mit dem dreiarmigen Jesuskind, ein seltenes Kunstwerk des 14. Jahrhunderts, das 1902 als Monument historique klassifiziert wurde. Die umliegende Natur mit bewaldeten Hängen und Wanderwegen verleiht der Stadt einen reizvollen Rahmen und macht Ferrette zu einem attraktiven Ziel für geschichtlich Interessierte und Naturliebhaber. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Le Grand Ballon'

Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Le Grand Ballon'
Le Grand Ballon im südlichen Elsass ist mit 1424 Metern der höchste Berg der Vogesen und prägt als markanter Aussichtsberg die Landschaft zwischen der Rheinebene und den Vogesenhochlagen. Schon im Mittelalter war der Berg als Orientierungspunkt bekannt, doch seine Bedeutung als touristisches Ziel entwickelte sich erst im 19. Jahrhundert, als die Route des Crêtes, die berühmte Vogesenkammstraße, erschlossen wurde. Der Grand Ballon bietet ein beeindruckendes Naturpanorama und gilt als einer der besten Aussichtspunkte der Region. Bei klarem Wetter reicht der Blick weit über die Rheinebene, zu den Alpen mit den Gipfeln des Berner Oberlands und bis zum Mont Blanc am Genfersee. Die Vegetation wechselt von dichten Wäldern an den unteren Hängen zu weiten Bergweiden, den sogenannten „Hautes Chaumes“, die für ihre artenreiche Flora bekannt sind. Der Gipfel ist von Wanderwegen und Panoramapfaden erschlossen, die ein ideales Terrain für Wanderer und Naturfreunde bieten. Im Winter verwandelt sich der Grand Ballon in ein beliebtes Ziel für Wintersportler, während im Sommer vor allem Wanderungen und Radtouren entlang der Route des Crêtes locken. Auf dem Gipfel erinnern ein Kriegerdenkmal und eine Radarkuppel an die strategische Bedeutung des Berges im 20. Jahrhundert, zugleich unterstreichen sie den Kontrast zwischen der unberührten Natur und der historischen Nutzung. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Haguenau'
Guebwiller im südlichen Elsass zwischen Rheinebene und den Vogesenhängen war bereits im Mittelalter ein bedeutendes Handels- und Weinbauzentrum und wurde erstmals im 8. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Die Stadt stand lange unter dem Einfluss der Abtei Murbach und erlebte im 16. und 18. Jahrhundert eine Blütezeit, was sich bis heute in ihrem architektonischen Erbe widerspiegelt. Die historische Altstadt wird von der Église Saint-Léger dominiert, einer Kirche aus dem 12. Jahrhundert, die im romanischen Stil errichtet und später gotisch erweitert wurde. Besonders markant ist ihre monumentale Doppelturmfassade, das reich verzierte Westportal und das hohe Kreuzrippengewölbe im Inneren. Das spätgotische Rathaus aus dem 15. Jahrhundert mit seinem charakteristischen Treppengiebel und feinen Maßwerkfenstern zeugt vom wirtschaftlichen Wohlstand der Stadt. Ein weiteres herausragendes Bauwerk ist die klassizistische Kirche Notre-Dame, errichtet im 18. Jahrhundert mit einer klar gegliederten Fassade, korinthischen Pilastern und einem harmonisch gestalteten Innenraum, der die Eleganz des Spätbarock widerspiegelt. Unweit von Guebwiller liegt die Abtei Murbach, eine der ältesten Benediktinerabteien des Elsass, gegründet im 8. Jahrhundert. Von der einst mächtigen Klosteranlage sind heute vor allem die monumentalen Überreste der Kirche mit ihrem imposanten Chor und den zwei mächtigen Türmen erhalten, die ein eindrucksvolles Bild romanischer Baukunst bieten und an die religiöse und kulturelle Bedeutung des Klosters im Mittelalter erinnern. Über der Stadt erhebt sich der Aussichtsberg Le Grand Ballon, mit 1424 Metern der höchste Gipfel der Vogesen, der weite Blicke über die Rheinebene bis zu den Alpen eröffnet und mit seinen Bergweiden und Wanderwegen ein beliebtes Ziel für Naturfreunde ist. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Haguenau'

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Haguenau im nördlichen Elsass entwickelte sich aus einer Siedlung des 12. Jahrhunderts, als Kaiser Friedrich Barbarossa hier eine Pfalz errichten ließ und die Reichsinsignien verwahrte, was die Stadt zu einem bedeutenden politischen und kulturellen Zentrum des Heiligen Römischen Reiches machte. Die Stadt erhielt bald darauf Stadtrechte und wurde Mitglied des Zehnstädtebundes. Trotz zahlreicher Zerstörungen in den folgenden Jahrhunderten bewahrte Haguenau einen Teil seines mittelalterlichen Erbes, darunter drei der einst 40 Stadttürme, die an die ehemalige Stadtbefestigung erinnern. Die Kirche Saint Georges, deren Ursprünge im 12. Jahrhundert liegen, wurde im 13. und 14. Jahrhundert im gotischen Stil umgestaltet. Sie beeindruckt durch ihre mächtige Fassade mit Spitzbogenfenstern, Strebepfeilern und den ältesten noch erhaltenen Glocken Frankreichs. Ebenfalls bedeutend ist die Kirche Sankt Nikolai, ein gotisches Bauwerk aus dem 13. Jahrhundert mit hohem Kreuzrippengewölbe und wertvollen Glasmalereien. Vom ehemaligen Schloss der Hohenstaufen, das im Mittelalter zu den größten Pfalzanlagen des Reiches zählte, sind nur noch wenige Überreste sichtbar, die jedoch die einstige strategische und politische Bedeutung des Ortes belegen. Das Elsässische Museum, untergebracht in einem historischen Gebäude, präsentiert Kunstwerke, Möbel, Trachten und Alltagsgegenstände und bietet einen umfassenden Einblick in die traditionelle Lebensweise der Region. Ein besonderes Exponat ist die kunstvolle astronomische Uhr, ein technisches Meisterwerk und Ausdruck der kreativen Handwerkskunst des Elsass. Haguenau ist umgeben von dichten Wäldern, die zu den größten zusammenhängenden Waldgebieten des Elsass gehören und einen reizvollen landschaftlichen Rahmen für die geschichtsträchtige Stadt bilden. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Hunspach'

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Hunspach im nördlichen Elsass nahe der Grenze zum Pfälzerwald wurde 1298 erstmals urkundlich erwähnt und bewahrt bis heute seinen dörflich-mittelalterlichen Charakter. Die historische Altstadt gilt als eines der schönsten Dörfer Frankreichs und ist geprägt von weiß getünchten Fachwerkhäusern mit roten Ziegeldächern, blumengeschmückten Fenstern und traditionellen Hoftoren, die ein authentisches Bild elsässischer Bauweise vermitteln. Die schmalen, gepflasterten Gassen und die sorgfältig restaurierten Gebäude geben einen Eindruck vom ländlichen Leben des 18. und 19. Jahrhunderts. Ein bedeutendes Zeugnis der Militärgeschichte ist das Fort de Schoenenbourg, ein Teil der Maginot-Linie, das zwischen 1931 und 1935 errichtet wurde. Dieses unterirdische Festungswerk erstreckt sich über mehrere Kilometer und umfasst Kasematten, Geschützstellungen und Versorgungsgänge. Es spielte im Zweiten Weltkrieg eine wichtige Rolle bei der Verteidigung der französischen Grenze und ist heute eines der am besten erhaltenen und öffentlich zugänglichen Bauwerke der Maginot-Linie. Die sorgfältig restaurierten Anlagen geben Besuchern einen detaillierten Einblick in die militärische Strategie, Technik und das Leben der Soldaten während des Krieges. Hunspach liegt inmitten einer sanft hügeligen Landschaft, die von Feldern, Wiesen und kleinen Wäldern geprägt ist und dem historischen Dorf ein malerisches, naturnahes Umfeld verleiht. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Kaysersberg'

Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Kaysersberg'

Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Kaysersberg'

Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Kaysersberg'
Kaysersberg im oberen Kaysersbergtal am Rand der Vogesen zählt zu den malerischsten Städten des Elsass und wurde im 13. Jahrhundert als befestigte Stadt gegründet. Die strategische Lage an einer wichtigen Handelsroute machte den Ort früh zu einem bedeutenden wirtschaftlichen Zentrum, und zahlreiche Gebäude zeugen noch heute vom einstigen Wohlstand. Die historische Altstadt ist geprägt von schmalen, gepflasterten Gassen und prachtvollen Fachwerkhäusern aus dem 16. und 17. Jahrhundert, deren geschnitzte Holzbalken und reich verzierte Fassaden gotische und Renaissance-Elemente vereinen. Die mächtige Burgruine der Staufenburg thront hoch über der Stadt und wurde im 13. Jahrhundert zum Schutz des Tales errichtet. Von ihrem Bergfried eröffnet sich ein weiter Blick über das Kaysersbergtal und die umliegenden Weinberge. Zu den herausragenden Bauwerken der Stadt gehören das Rathaus, ein Renaissancebau mit typischem Treppengiebel und Sandsteinportal, sowie der Stadtturm, ein massiver, wehrhafter Bau aus dem 14. Jahrhundert, der einst Teil der Stadtbefestigung war. Die St. Wolfgang-Kapelle, ein spätgotischer Bau des 15. Jahrhunderts, zeigt feine Maßwerkfenster und einen kunstvoll gestalteten Chor, während die größere Stadtpfarrkirche Église Sainte-Croix mit romanischen und gotischen Elementen das religiöse Zentrum Kaysersbergs bildet. Ein bedeutender kultureller Anziehungspunkt ist das Albert-Schweitzer-Museum, das im Geburtshaus des Friedensnobelpreisträgers eingerichtet wurde und mit Dokumenten, Fotografien und persönlichen Gegenständen das Leben und Wirken des berühmten Arztes und Humanisten würdigt. Die umgebenden Weinberge und die bewaldeten Hänge der Vogesen verleihen Kaysersberg eine idyllische Kulisse und unterstreichen den besonderen Charme dieses geschichtsträchtigen Ortes. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Lembach'
Lembach im Naturpark Nordvogesen nahe der Grenze zu Deutschland war bereits im Mittelalter ein wichtiger strategischer Standort und wird von zahlreichen Burgruinen umgeben, die von der wechselvollen Geschichte der Region zeugen. Die bekannteste und eindrucksvollste ist die Ruine Fleckenstein, eine der größten Felsenburgen des Elsass, deren Ursprünge ins 12. Jahrhundert zurückreichen. Die auf einem mächtigen Sandsteinfelsen errichtete Festung diente den Herren von Fleckenstein als Residenz und war dank ihrer Lage und massiven Befestigungen nahezu uneinnehmbar. Noch heute beeindrucken die in den Felsen gehauenen Räume, die Überreste des Bergfrieds und der weite Blick über die bewaldeten Höhen des Wasgaus und der Nordvogesen. Weitere Burgruinen in der Umgebung wie Hohenburg und Löwenstein zeugen ebenfalls von der mittelalterlichen Wehrarchitektur und ergänzen das Bild einer stark befestigten Region. Ein bedeutendes Relikt der jüngeren Geschichte ist die Maginot-Linie, deren Anlagen in der Umgebung von Lembach zu den am besten erhaltenen Abschnitten gehören. Die Festungswerke mit Kasematten, Geschützstellungen und unterirdischen Gängen wurden in den 1930er-Jahren als Teil des französischen Verteidigungssystems gegen Deutschland errichtet und sind heute ein eindrucksvolles Zeugnis der Militärgeschichte des 20. Jahrhunderts. Die Lage Lembachs inmitten ausgedehnter Wälder und sanfter Hügel macht den Ort zu einem idealen Ausgangspunkt für Wanderungen, bei denen sich Naturerlebnis und historische Entdeckungen auf eindrucksvolle Weise verbinden. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Mulhausen'

Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Mulhausen'
Mulhouse im südlichen Elsass entwickelte sich aus einer fränkischen Siedlung, die im 12. Jahrhundert Stadtrechte erhielt, und war bis 1798 eine freie Reichsstadt mit enger Verbindung zur Schweizer Eidgenossenschaft. Im 19. Jahrhundert wurde Mulhouse zu einem bedeutenden Zentrum der Textilindustrie, was der Stadt den Beinamen „französisches Manchester“ einbrachte. Trotz seiner industriellen Prägung bewahrt Mulhouse ein reiches historisches Erbe. Die historische Altstadt wird vom Place de la Réunion geprägt, einem malerischen Platz mit farbenfrohen Bürgerhäusern, der das kulturelle Zentrum der Stadt bildet. Hier steht die protestantische Kirche St. Étienne, ein neugotischer Bau des 19. Jahrhunderts mit hohem Turm, Spitzbogenfenstern und kunstvollen Glasmalereien. Gegenüber erhebt sich das Alte Rathaus, ein Renaissancebau von 1552 mit reich bemalter Fassade, allegorischen Darstellungen und markantem Treppengiebel, das zu den schönsten Bauwerken des Elsass zählt. Mulhouse ist überdies für seine herausragenden technischen Museen berühmt. Das Automobil-Museum beherbergt eine der größten Sammlungen historischer Fahrzeuge Europas mit Oldtimern, Sport- und Luxuswagen. Das Eisenbahnmuseum, die Cité du Train, gilt als das größte Eisenbahnmuseum Europas und zeigt eine beeindruckende Sammlung von Lokomotiven, Waggons und Exponaten zur Geschichte der französischen Eisenbahn. Ergänzt wird das Angebot durch das Elektrizitäts-Museum, das die Entwicklung der Energieversorgung dokumentiert. Mulhouse besitzt zudem zahlreiche Parks und Grünanlagen, die der Stadt eine naturnahe Atmosphäre verleihen. Umgeben von sanften Hügeln und in der Nähe der Vogesen vereint Mulhouse sein industrielles Erbe mit historischer Architektur und landschaftlicher Schönheit. (c)WV
Eisenbahnmagazin: Frankreich - Cité du Train - Mulhouse
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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Neuf Brisach'

Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Neuf Brisach'

Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Neuf Brisach'

Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Neuf Brisach'
Neuf Brisach im Oberelsass nur wenige Kilometer westlich des Rheins gegenüber von Breisach wurde 1698 auf Anordnung von König Ludwig XIV. nach Plänen des berühmten Festungsbaumeisters Sébastien Le Prestre de Vauban errichtet. Die Stadt entstand als strategisch wichtiger Grenzposten nach der Abtretung von Breisach an Österreich im Frieden von Rijswijk und gilt bis heute als Meisterwerk militärischer Architektur des 17. Jahrhunderts. Neuf Brisach wurde als Planstadt in Form eines perfekten Achtecks angelegt, mit sternförmig vorgelagerten Bastionen und einem schachbrettartigen Straßennetz, das um einen zentralen Exerzierplatz gruppiert ist, der heute als Marktplatz genutzt wird. Die vollständig erhaltene Festung ist von einem doppelten Mauerring mit Bastionen, Wällen und Gräben umgeben, der die Verteidigungsfähigkeit der Stadt eindrucksvoll dokumentiert. Besonders sehenswert ist das Colmarer Tor, eines der monumentalen Stadttore, das mit seinen massiven Sandsteinbögen und den aufwendigen Reliefs die Wehrhaftigkeit und repräsentative Bedeutung Neuf Brisachs unterstreicht. Ein weiterer Höhepunkt ist das Musée Vauban, untergebracht in der Porte de Belfort, das mit Modellen, Plänen und historischen Exponaten die Entstehungsgeschichte der Festungsstadt und die Ingenieurskunst Vaubans anschaulich vermittelt. Die begehbaren Wallanlagen ermöglichen einen weiten Blick über die symmetrisch angelegte Stadt und die umliegende Rheinebene und machen die außergewöhnliche städtebauliche Konzeption erlebbar. (c)WV
| Neuf Brisach - das Bauwerk von Vauban per Hubschrauber entdecken Neuf-Brisach und Rheininsel, andere Flüge möglich nach Ihre Wahl von 8 bis 30 Minuten Flug! Auf der Basis von 3 Teilnehmern obligatorisch im Hubschrauber. |
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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Obernai'

Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Obernai'

Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Obernai'

Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Obernai'
Obernai an der Elsässer Weinstraße am Fuß des Odilienbergs zählt zu den geschichtsträchtigsten Städten des Elsass und wurde 1240 von den Staufern zur Stadt erhoben. Der Legende nach gilt Obernai als Geburtsort der heiligen Odilia, der Schutzpatronin des Elsass. Im Mittelalter trat die Stadt dem Zehnstädtebund bei und entwickelte sich zu einem wichtigen Handels- und Wirtschaftszentrum, bevor sie nach dem Dreißigjährigen Krieg unter französische Herrschaft kam. Die historische Altstadt bewahrt bis heute ihren mittelalterlichen Charakter mit verwinkelten Gassen, bunten Fachwerkhäusern und zahlreichen Baudenkmälern. Die Stadtbefestigung mit Türmen und Resten der Ringmauer veranschaulicht die einstige Wehrhaftigkeit Obernais. Zu den bedeutendsten Bauwerken zählt das Rathaus, dessen Errichtung sich von 1523 bis 1610 erstreckte und das mit seiner Renaissancefassade, einem Treppengiebel und feinen Sandsteindekorationen ein eindrucksvolles Beispiel elsässischer Baukunst ist. Die Kornhalle, 1554 erbaut, diente einst als Lagerhaus für Getreide und ist mit ihrem steilen Satteldach und den großen Rundbogenportalen ein markantes Zeugnis des städtischen Handels. Der Kapellturm, ein schlanker gotischer Turm mit Spitzhelm und Maßwerkfenstern, diente als Teil der Stadtbefestigung und prägt das Stadtbild ebenso wie der Sechs-Eimer-Brunnen von 1579, dessen kunstvoll gearbeitete Brunnensäule mit Reliefs verziert ist. Das Romanische Haus, eines der ältesten Gebäude Obernais, besticht durch seine massiven Sandsteinmauern und Rundbogenfenster und vermittelt ein Bild frühmittelalterlicher Bauweise. Die Lage zwischen Weinbergen und den bewaldeten Hängen des Odilienbergs verleiht Obernai ein besonders malerisches Ambiente und macht die Stadt zu einem der reizvollsten historischen Orte des Elsass. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Orschwiller'

Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Orschwiller'
Orschwiller an der Elsässer Weinstraße zählt zu den geschichtsträchtigsten Weinorten des Elsass und wird vor allem durch die imposante Burg Haut Koenigsbourg geprägt. Die erstmals im 12. Jahrhundert erwähnte Burg thront auf einem 757 Meter hohen Buntsandsteinfelsen und gehört zu den höchstgelegenen Festungsanlagen der Region. Als Kammburg angelegt, diente sie lange Zeit der Kontrolle wichtiger Handelswege im Rheintal. Nach Jahrhunderten wechselnder Herrschaft und mehrfacher Zerstörungen wurde sie 1900 bis 1908 unter Kaiser Wilhelm II. nach mittelalterlichen Vorbildern umfassend rekonstruiert. Die Anlage mit ihren wehrhaften Mauern, Zwingern und Türmen vermittelt einen authentischen Eindruck mittelalterlicher Wehrarchitektur. Besonders eindrucksvoll sind der mächtige Bergfried, die Wohnräume mit rekonstruiertem Mobiliar und die herrlichen Ausblicke von den Mauern über die Rheinebene bis zum Schwarzwald und bei klarer Sicht bis zu den Alpen. Neben der Hochkönigsburg gehört auch die Burg Kintzheim zu den Sehenswürdigkeiten der Region. Die im 12. Jahrhundert errichtete Burg war ursprünglich eine staufische Reichsburg und wurde im 17. Jahrhundert zerstört. Ihre malerischen Ruinen mit Rundtürmen und Resten der Ringmauern sind von Weinbergen umgeben und geben einen Eindruck von der einstigen Wehrhaftigkeit der Anlage. Die sanften Hänge des Elsass mit Weinbergen und bewaldeten Höhen bilden die reizvolle Kulisse für Orschwiller und machen den Ort zu einem idealen Ausgangspunkt, um die mittelalterliche Burgenlandschaft der Region zu erkunden. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Ribeauvillé'

Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Ribeauvillé'

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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Ribeauvillé'
Ribeauvillé an der Elsässer Weinstraße gehört zu den ältesten und malerischsten Städten des Elsass und wurde bereits 759 urkundlich erwähnt. Im Mittelalter war die Stadt Sitz der Herren von Rappoltstein, die als Schutzherren der fahrenden Spielleute galten, was Ribeauvillé über Jahrhunderte zu einem kulturellen Zentrum machte. Die historische Altstadt hat ihren mittelalterlichen Grundriss bewahrt und besticht mit engen Gassen, zahlreichen Fachwerkhäusern aus dem 16. und 17. Jahrhundert sowie kleinen Plätzen, die das reiche Erbe der Stadt widerspiegeln. Eines der markantesten Bauwerke ist der Tour des Bouchers, ein massiver Metzgerturm aus dem 13. Jahrhundert, der einst Teil der Stadtbefestigung war und als Gefängnis und später als Schlachthaus diente. Das barocke Rathaus am Rathausplatz, errichtet im 18. Jahrhundert, zeigt eine elegante Sandsteinfassade und beherbergt eine Sammlung von Silberbechern aus dem 17. Jahrhundert, die den einstigen Wohlstand der Stadt dokumentieren. Das Pfifferhüs, ein reich verziertes Fachwerkhaus aus dem 17. Jahrhundert, diente den Spielleuten als Versammlungsort und erinnert an die Tradition des berühmten Pfeifertages. Hoch über der Stadt erheben sich drei Burgruinen, die einst die Herren von Rappoltstein schützten: die Ulrichsburg, eine mächtige Anlage des 12. Jahrhunderts mit Bergfried und Wohntrakt, die malerische Ruine Girsberg aus dem 13. Jahrhundert mit gut erhaltenen Ringmauern und die hoch aufragende Haut-Ribeaupierre, die älteste der drei Burgen. Von diesen Burgruinen eröffnet sich ein weiter Blick über die Stadt, die Weinberge und die Rheinebene. Die umgebende Landschaft mit Rebhängen und bewaldeten Vogesenhängen verstärkt den eindrucksvollen historischen Charakter dieses bedeutenden Wein- und Handelsortes. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Riquewihr'

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Riquewihr an der Elsässer Weinstraße zählt zu den am besten erhaltenen mittelalterlichen Städten des Elsass und bewahrt ein nahezu unverändertes Stadtbild aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Bereits im 8. Jahrhundert erwähnt, gelangte die Stadt im Mittelalter zu Reichtum durch Weinbau und Handel und wurde im 14. Jahrhundert von einer wehrhaften Stadtmauer umgeben. Die historische Altstadt mit ihren gepflasterten Gassen, farbenfrohen Fachwerkhäusern und reich verzierten Erkern vermittelt den Eindruck einer Zeitreise ins Mittelalter. Die Stadtbefestigung mit ihren Mauern, Bastionen und Toranlagen ist weitgehend erhalten und unterstreicht den einstigen Verteidigungscharakter. Wahrzeichen Riquewihrs ist der Dolder, ein im 13. Jahrhundert errichteter und später umgestalteter Torturm mit Fachwerkaufsatz, der als westliches Stadttor diente und heute das stadthistorische Museum beherbergt. Von seiner Galerie bietet sich ein weiter Blick über die Rheinebene und die umliegenden Weinberge. Das Obertor, ein weiteres historisches Tor der Stadt, zeigt typische spätmittelalterliche Wehrarchitektur und war einst Teil der inneren Verteidigungslinie. Das Hôtel de Ville, ein klassizistischer Bau des 18. Jahrhunderts mit schlichter Sandsteinfassade und symmetrischer Gliederung, erinnert an die administrative Bedeutung Riquewihrs in dieser Zeit. Die malerische Lage zwischen Weinbergen und den bewaldeten Hängen der Vogesen verleiht der Stadt ihren besonderen Reiz und macht sie zu einem herausragenden Beispiel elsässischer Wein- und Stadtbaukultur. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Rouffach'

Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Rouffach'
Rouffach im Oberelsass am westlichen Rand der Rheinebene vor den Ausläufern der Vogesen geht auf eine römische Siedlung zurück, die im 4. Jahrhundert als „Rubiacum“ erwähnt wurde. Im Mittelalter entwickelte sich Rouffach zu einem bedeutenden Zentrum des Bistums Straßburg und erhielt im 12. Jahrhundert Stadtrechte. Die Stadt war Residenz der Straßburger Bischöfe und erlebte eine Blütezeit im 15. und 16. Jahrhundert, bevor sie im Dreißigjährigen Krieg stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Mit dem Westfälischen Frieden 1648 kam Rouffach wie das gesamte Elsass zu Frankreich. Die historische Altstadt bewahrt ihren mittelalterlichen Grundriss mit engen Gassen, farbigen Bürgerhäusern und zahlreichen Renaissance- und Fachwerkbauten. Die Kirche Notre-Dame de l’Assomption, deren Bau im 11. Jahrhundert begann und sich über mehrere Jahrhunderte erstreckte, ist ein bedeutendes Beispiel für die Übergangsarchitektur zwischen romanischem und gotischem Stil. Auffällig sind die unvollendeten Westtürme, das reich verzierte Portal mit Tympanonreliefs und das hohe Kreuzrippengewölbe des Langhauses. Der Tour des Sorcières, ein massiver Wehrturm aus dem 13. Jahrhundert, diente im 16. und 17. Jahrhundert als Gefängnis während der Hexenprozesse und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Das Château d’Isenbourg, auf einer Anhöhe über der Stadt gelegen, geht auf eine mittelalterliche Bischofsresidenz zurück, wurde mehrfach umgebaut und zeigt heute noch Elemente spätmittelalterlicher Baukunst wie Rundtürme und Teile der Ringmauer. Das Rathaus, ein Renaissancebau aus dem 16. Jahrhundert, besticht durch sein farbiges Sandsteinportal und den charakteristischen Treppengiebel. Reste der mittelalterlichen Stadtmauer mit Wehrtürmen und Toranlagen zeugen von der einstigen Befestigung und der strategischen Bedeutung Rouffachs. Die Stadt wird von den sanften Hügeln der Vogesen umrahmt, deren Weinberge und bewaldete Hänge ein malerisches Panorama bilden und die Nähe zur Natur erlebbar machen. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Saverne'

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Saverne am Rhein-Marne-Kanal und an der Zorn entwickelte sich aus einer römischen Militärstation entlang der strategisch wichtigen Römerstraße zwischen Straßburg und Metz und war schon in der Antike ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt. Im Mittelalter wurde Saverne Residenz der Straßburger Bischöfe und erlebte seine Blütezeit im 17. und 18. Jahrhundert. Die historische Altstadt bewahrt ihren typischen elsässischen Charakter mit farbigen Fachwerkhäusern und engen Gassen. Besonders sehenswert ist das Maison Katz, ein Fachwerkhaus aus dem 17. Jahrhundert mit aufwendig geschnitzten Holzverzierungen, das als eines der schönsten Beispiele bürgerlicher Baukunst der Region gilt. Das imposante Château de Rohan, im 18. Jahrhundert errichtet, wird wegen seiner über 140 Meter langen klassizistischen Sandsteinfassade oft als „Elsässisches Versailles“ bezeichnet. Heute beherbergt es Museen und Ausstellungen, die Kunst, Archäologie und regionale Geschichte dokumentieren. Das Alte Schloss oberhalb der Stadt stammt aus dem Mittelalter und diente lange Zeit als bischöfliche Residenz, bevor es durch Umbauten seine heutige Gestalt erhielt. Die Kirche Notre-Dame de la Nativité, eine gotische Hallenkirche mit Bauphasen vom 14. bis 15. Jahrhundert, beeindruckt durch ihre hohen Spitzbogenfenster und kunstvolle Glasmalereien, die Szenen aus dem Leben Mariens darstellen. Hoch über der Stadt erhebt sich die Ruine des Schlosses Haut-Barr, eine mächtige Burganlage aus dem 12. Jahrhundert, die im Dreißigjährigen Krieg stark zerstört wurde. Die noch erhaltenen Mauern und Türme bieten einen weiten Blick über die Rheinebene und die Vogesen und machen das Haut-Barr zu einem eindrucksvollen Zeugnis mittelalterlicher Wehrarchitektur. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Scherwiller'
Scherwiller an der Elsässer Weinstraße zählt zu den typischen Winzerdörfern des Elsass und ist vor allem für seinen hochwertigen Riesling bekannt. Der Ort entwickelte sich im Mittelalter entlang der wichtigen Handelsroute zwischen Straßburg und Colmar und wurde bereits im 9. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Die historische Dorfstruktur ist bis heute erkennbar, mit malerischen Fachwerkhäusern aus dem 16. und 17. Jahrhundert und vereinzelten Renaissancebauten, die den einstigen Wohlstand der Weinbauern widerspiegeln. Hoch über dem Dorf thronen zwei bedeutende Burgruinen, die das historische Bild von Scherwiller prägen. Die Ruine Ortenburg, im 13. Jahrhundert erbaut, war einst ein strategisch wichtiges Herrschaftszentrum und diente der Sicherung der Handelswege. Ihre mächtigen Mauern, Reste des Bergfrieds und Teile der Ringmauer lassen die einstige Bedeutung der Anlage erahnen und bieten einen weiten Blick über das Tal. Unweit davon erhebt sich die Ruine Ramstein, ebenfalls aus dem 13. Jahrhundert, die als Reichsburg errichtet wurde und später im 17. Jahrhundert zerstört wurde. Die noch erhaltenen Mauerreste und Türme zeigen eindrucksvoll die Wehrhaftigkeit der mittelalterlichen Anlage. Die Weinberge an den Hängen der Vogesen, die das Dorf umgeben, bilden eine reizvolle landschaftliche Kulisse und unterstreichen den historischen und landwirtschaftlichen Charakter Scherwillers. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Sélestat'

Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Sélestat'

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Sélestat im zentralen Elsass entwickelte sich aus einem Fischerdorf am Ufer der Ill und wurde bereits im 8. Jahrhundert erwähnt. Im Mittelalter wuchs der Ort zu einer bedeutenden Handelsstadt heran und trat dem Zehnstädtebund bei. Seine größte Blüte erlebte Sélestat in der Renaissancezeit, als es zu einem Zentrum des Humanismus wurde. Die Humanistenschule zog Schüler aus ganz Europa an, und die berühmte Humanistenbibliothek, untergebracht in der ehemaligen Kornhalle, bewahrt bis heute kostbare Handschriften und das älteste erhaltene Buch des Elsass. Die historische Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen und Fachwerkhäusern vermittelt ein authentisches Bild elsässischer Stadtbaukunst. Eindrucksvolle Reste der mittelalterlichen Befestigung sind in Form des Uhrenturms und des Hexenturms erhalten geblieben. Der Uhrenturm, ein massiver quadratischer Turm aus dem 13. Jahrhundert, diente einst als Teil der Stadtmauer und erhielt im 17. Jahrhundert seine charakteristische Uhr. Der Hexenturm, ein runder Wehrturm aus der gleichen Zeit, wurde im Spätmittelalter als Gefängnis genutzt und erinnert an die bewegte Geschichte der Stadt. Architektonische Höhepunkte sind die gotische Kirche Saint Georges, deren Bau im 13. Jahrhundert begann und die durch hohe Spitzbogenfenster, kunstvolles Maßwerk und ein reich gestaltetes Rippengewölbe besticht, sowie die spätromanische Kirche Sainte Foy aus dem 12. Jahrhundert mit klar gegliedertem Mauerwerk und mächtigen Rundbogenportalen, die ein eindrucksvolles Beispiel frühmittelalterlicher Sakralbaukunst darstellt. Die Umgebung mit den sanften Hügeln des Elsass und den nahe gelegenen Vogesen bildet eine reizvolle Kulisse für die historisch bedeutende Stadt. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Wangenbourg'

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Wangenbourg im Herzen der Vogesen ist ein malerischer Ort, der seine Wurzeln im Mittelalter hat und vor allem durch die eindrucksvolle Ruine des Château de Wangenbourg geprägt wird. Die im 13. Jahrhundert errichtete Burg diente den Herren von Wangen als bedeutender Adelssitz und war strategisch wichtig zur Kontrolle der Handelswege in den Nordvogesen. Die noch erhaltenen Teile der Anlage, darunter der mächtige Bergfried, Reste des Donjons, der Außenmauern und der Wohngebäude, vermitteln einen anschaulichen Eindruck von der Wehrhaftigkeit und dem repräsentativen Charakter der mittelalterlichen Festung. Vom Bergfried eröffnet sich ein weiter Blick über die dicht bewaldeten Höhen der Vogesen bis hin zu den sanften Tälern der Umgebung. Die landschaftliche Umgebung Wangenbourgs mit ihren ausgedehnten Wäldern und dem nahe gelegenen, 961 Meter hohen Schneeberg macht den Ort zu einem idealen Ausgangspunkt für Wanderungen und bietet zugleich ein reizvolles historisches Ambiente, das die Verbindung von Natur und mittelalterlicher Baukunst besonders eindrucksvoll erlebbar macht. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Elsass - Wissembourg'

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Wissembourg an der Lauter nahe der deutsch-französischen Grenze zählt zu den geschichtsträchtigsten Städten des Elsass und geht auf eine im 7. Jahrhundert gegründete Benediktinerabtei zurück, um die sich die Siedlung entwickelte. Im Mittelalter wurde Wissembourg zu einer wohlhabenden Handelsstadt, deren Bedeutung sich in der bis heute erhaltenen historischen Altstadt widerspiegelt. Teile der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit Türmen und Mauern rahmen das malerische Stadtbild ein. Eines der herausragenden Bauwerke ist das Salzhaus, ein imposanter Fachwerkbau von 1450, der ursprünglich als Hospital diente und später als Salzspeicher und Schlachthaus genutzt wurde. Mit seinen hohen, steilen Giebeldächern und der charakteristischen Fachwerkarchitektur ist es ein eindrucksvolles Beispiel spätmittelalterlicher Bauweise. Die Abteikirche St. Peter und Paul, deren Ursprünge ins 11. Jahrhundert zurückreichen, ist nach dem Straßburger Münster die zweitgrößte Kirche des Elsass. Der romanische Westturm mit seinen massiven Sandsteinquadern und der gotische Chor mit hohen Spitzbogenfenstern und prächtigen Glasmalereien machen sie zu einem bedeutenden Sakralbau der Region. Die reichen Glasfenster aus dem 13. Jahrhundert zeigen biblische Szenen von außergewöhnlicher künstlerischer Qualität. Die malerischen Fachwerkhäuser, engen Gassen und die Lage am Fluss verleihen Wissembourg einen besonderen Charme, der seine lange Geschichte eindrucksvoll erlebbar macht. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswertes im Alsace / Elsass'
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Reiseführer 'Sehenswertes in Aquitanien'
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Reiseführer 'Sehenswertes in der Auvergne'
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Reiseführer 'Sehenswertes in Burgund / Bourgogne'
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Reiseführer 'Sehenswertes in der Bretagne'
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Reiseführer 'Sehenswertes in Centre - Loire'
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Reiseführer 'Sehenswertes in der Champagne-Ardenne'
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Reiseführer 'Sehenswertes in der Franche-Comté'
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Reiseführer 'Sehenswertes in Languedoc-Roussillon'
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Reiseführer 'Sehenswertes im Limousin'
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Reiseführer 'Sehenswertes in Lothringen'
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Reiseführer 'Sehenswertes in Midi-Pyrénées'
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Reiseführer 'Sehenswertes in der Normandie'
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Reiseführer 'Sehenswertes in Nord - Pas-de-Calais'
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Reiseführer 'Sehenswertes in Pays-de-la-Loire'
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Reiseführer 'Sehenswertes in der Picardie'
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Reiseführer 'Sehenswertes in Poitou-Charentes'
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Reiseführer 'Sehenswertes in der Provence 1 - Haute-Provence'
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Reiseführer 'Sehenswertes in der Provence 2 - Alpes Côte d'Azur'
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Reiseführer 'Sehenswertes in der Provence 3 - Rhône'
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Reiseführer 'Sehenswertes in Poitou-Charentes'
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Reiseführer 'Sehenswertes in Rhône-Alpes'
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Mit dem 'Train des Pignes' von Nizza nach Digne-les-Bains'
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Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Route des Grandes Alpes'
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Reiseführer 'Sehenswertes an der Rhône'
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Reiseführer 'Sehenswertes an der Mosel'
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Reiseführer 'Sehenswertes an der Loire'
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Reiseführer 'Sehenswertes entlang der in Via Regia in Frankreich'
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