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Reiseführer Europa

(c) Ingrid + Achim Walder

Reiseführer Lahntal - Dill-Westerwald
Region Nordwest Hessen


Reiseführer Lahntal - Dill-WesterwaldReiseführer 'Sehenswertes in Hessen' - Region Lahntal - Region Dill-Westerwald

Städte und Orte in der Region Lahntal - Region Dill-Westerwald


Sehenswertes und Sehenswürdigkeiten

*   sehenswert, wenn am Reiseweg
**  sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert


Reiseführer 'Sehenswertes in Hessen: Region Lahntal - Region Dill-Westerwald

Die Region Lahntal im nordwestlichen Mittelhessen zieht Besucher mit ihrer romantischen Landschaft, den ausgedehnten Bergwäldern und charmanten Ortschaften in ihren Bann. Der Fluss Lahn schlängelt sich malerisch durch die Täler zwischen dem Rheinischen Schiefergebirge und dem Rothaargebirge und verbindet auf seinem Weg gleich drei Bundesländer miteinander. Entlang der Lahn und in ihren Seitentälern laden zahlreiche Städte und kleine Dörfer mit reicher Geschichte und lebendigem Kulturerbe zu Erkundungen ein. Historische Kirchen und Klöster, imposante Burgen und Schlösser wie die Burgen Gleiberg, Neu-Elkerhausen, die Burg Hohensolms oder die Schlossruine Lahneburg gewähren faszinierende Einblicke in die Vergangenheit und bieten zugleich eindrucksvolle Ausblicke auf die Landschaft. Besonders reizvoll sind die liebevoll erhaltenen Altstädte mit ihren Fachwerkbauten, deren malerisches Erscheinungsbild jeden Ort zu einem unverwechselbaren Erlebnis macht. Die Region Dill-Westerwald zeigt sich mit dicht besiedelten Tallagen und sanft ansteigenden Hängen auf der linken Seite des Flusses Dill. Der Westerwald, auch als grüne Oase bekannt, verzaubert mit stillen Wäldern, weitläufigen Höhenzügen und seiner naturnahen Vielfalt. Ein besonderes Naturdenkmal ist die europaweit erste Tropfsteinhöhle mit moderner LED-Lichttechnik in Breitscheid, die einen einzigartigen Einblick in die unterirdische Welt gewährt. Auch die kulturellen Schätze der Region beeindrucken: Der Wilhelmsturm in Dillenburg, weithin sichtbar und als Wahrzeichen der Stadt bekannt, wird nicht umsonst die 'Perle an der Dill' genannt. Die Burgruine Greifenstein, das markante Wahrzeichen der Region, fasziniert mit ihrer prachtvollen Barockkirche, geheimnisvollen Kasematten und einem eindrucksvollen Glockenmuseum. Herborn, eine der am besten erhaltenen Stadtanlagen Deutschlands, lädt Besucher zu einem Spaziergang durch die Jahrhunderte ein, vorbei an herrlichem Fachwerk, historischen Plätzen und Zeugnissen der Stadtgeschichte. Die Region Lahntal und Dill-Westerwald vereint auf eindrucksvolle Weise Natur und Kultur. Wanderer, Radfahrer und Naturliebhaber finden hier ebenso ihr Paradies wie Geschichtsfreunde und Kulturinteressierte. Burgen, Altstädte, Sakralbauten und Naturdenkmäler schaffen ein facettenreiches Gesamtbild, das den Reiz dieser hessischen Regionen ausmacht. Entdecken Sie die faszinierende Vielfalt, lassen Sie sich von der landschaftlichen Schönheit verzaubern und erleben Sie historische Schätze in einer einzigartigen Umgebung. Durch die Region führen die Deutsche Fachwerkstraße, mit den hessischen Fachwerkstädten und die Deutsche Märchenstraße. Weitere Reiseführer 'Sehenswertes in Hessen' und Radtourenführer sowie Ferienstraßen finden Sie im Gesamtverzeichnis Reisetipps-Europa. (c)WV

Reisetipps-Europa - Walder-Verlag

Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
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. Biedenkopf* - Region Lahntal / Hessen

Reiseführer Biedenkopf - Region Lahntal / HessenReiseführer 'Sehenswertes in Hessen' - Biedenkopf - Region Lahntal / Hessen

Reiseführer Biedenkopf - Region Lahntal / HessenReiseführer 'Sehenswertes in Hessen' - Biedenkopf - Region Lahntal / Hessen

Biedenkopf* - Region Lahntal / Hessen

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Schloss Biedenkopf, Hinterlandmuseum, Schloss Breidenstein, Westturm, Pfarrkirche Wallau

Die malerische Gemeinde Biedenkopf im oberen Lahntal blickt auf eine rund 750-jährige Geschichte zurück und gilt als traditionsreicher Luftkurort mit hohem Erholungswert. Hoch über der Stadt erhebt sich das im 14. Jahrhundert erbaute Landgrafenschloss, das heute das Hinterlandmuseum beherbergt. Dort erhalten Besucher spannende Einblicke in die regionale Kultur- und Sozialgeschichte, vom Alltagsleben vergangener Jahrhunderte bis zu Handwerk und Industrie. Die historische Altstadt von Biedenkopf begeistert mit einer Vielzahl sehenswerter Fachwerkbauten, engen Gassen und kleinen Plätzen, die das Flair vergangener Zeiten bewahren und einen Rundgang besonders reizvoll machen. Ebenfalls sehenswert ist das Schloss Breidenstein im gleichnamigen Stadtteil, das bis heute von der Familie von Breidenbach bewohnt wird und mit seiner eleganten Anlage einen besonderen Akzent in der Region setzt. Ein weiteres Highlight bietet der Ortsteil Wallau, am Südrand des Rothaargebirges gelegen. Dort erhebt sich der mittelalterliche Westturm der evangelischen Pfarrkirche, der im Jahr 1714 neu errichtet wurde und den Ortskern weithin sichtbar prägt. Im Dorfmuseum Wallau wird die Entwicklung vom bäuerlich geprägten Dorf zum Industriestandort anschaulich dokumentiert und mit zahlreichen Exponaten lebendig vermittelt. Neben den bedeutenden Bauwerken lädt die reizvolle Umgebung zu Wanderungen und Naturerlebnissen ein, die die kulturelle Erkundung ideal ergänzen. Biedenkopf vereint in einzigartiger Weise historische Bauten, lebendige Museen und eine naturnahe Umgebung. Besucher können sowohl die prachtvolle Kulisse des Landgrafenschlosses mit dem Hinterlandmuseum genießen als auch die historische Altstadt und die Ortsteile mit ihren Besonderheiten erkunden. Ein Aufenthalt in Biedenkopf verspricht damit eine faszinierende Kombination aus Geschichte, Kultur und Natur. (c)WV
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. Kirchhain - Region Lahntal / Hessen

Reiseführer Reiseführer 'Sehenswertes in Hessen' - Kirchhain - Region Lahntal / Hessen

Kirchhain - Region Lahntal / Hessen

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Rathaus, Stadtkirche St. Michael, Stadtmauer, Hexenturm

Kirchhain, am nördlichen Rand des Amöneburger Beckens gelegen, beeindruckt durch seine historische Altstadt, die mit zahlreichen Fachwerkhäusern, verwinkelten Gassen und traditionsreichen Plätzen ein lebendiges Bild vergangener Jahrhunderte vermittelt. Das Rathaus, ein prächtiges Fachwerkgebäude aus dem Jahr 1450, ist ein markantes Wahrzeichen und Mittelpunkt des städtischen Lebens, dessen architektonische Besonderheiten den besonderen Charme der Altstadt unterstreichen. Ebenfalls aus dem 15. Jahrhundert stammt die evangelische Stadtkirche St. Michael, deren imposantes Erscheinungsbild Besucher mit gotischen Elementen und einer eindrucksvollen Baugeschichte fasziniert. Die nahezu vollständig erhaltene Stadtmauer mit ihren eindrucksvollen Resten und der markante Hexenturm erinnern an die Wehrhaftigkeit der Stadt und verleihen ihr bis heute eine malerische und zugleich geschichtsträchtige Kulisse. Ein besonderes kulturelles Highlight ist das Geburtshaus des Dichters Eberhard Werner Happel, das sogenannte Haus „Zum blauen Löwen“ aus dem Jahr 1612, dessen reich verzierte Fachwerkfassade sowohl kunsthistorisch als auch literarisch von Bedeutung ist und Einblicke in Leben und Wirken des Dichters eröffnet. Neben diesen markanten Bauwerken laden kleinere Denkmäler, Plätze und Brunnen zu einer Erkundungstour ein, die die Vielfalt Kirchhains erlebbar macht. Die Stadt verbindet eindrucksvoll ihre mittelalterliche Bausubstanz mit einer lebendigen Gegenwart und bietet Besuchern die Möglichkeit, Geschichte, Kultur und die besondere Atmosphäre einer gewachsenen Altstadt zu genießen. Ein Rundgang durch Kirchhain ist eine Reise in die Vergangenheit und zugleich ein Erlebnis voller städtischem Charme und kultureller Tiefe. (c)WV
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. Marburg*** - Region Lahntal / Hessen

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Marburg*** - Region Lahntal / Hessen

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Landgrafenschloss, historisches Rathaus, Elisabethkirche

Marburg, idyllisch am Ufer der Lahn gelegen, ist eine Stadt von großer historischer und kultureller Bedeutung, deren malerische Altstadt mit engen Gassen, reich verzierten Fachwerkhäusern und eindrucksvollen Plätzen Besucher in eine längst vergangene Epoche entführt. Hoch über der Stadt thront das imposante Landgrafenschloss, dessen Ursprünge bis ins 13. Jahrhundert reichen und das mit seiner Lage über der Universitätsstadt ein weithin sichtbares Wahrzeichen bildet. Heute beherbergt das Schloss das Museum für Kulturgeschichte, das faszinierende Sammlungen aus verschiedenen Jahrhunderten präsentiert, und es beeindruckt mit dem größten gotischen Profansaal Deutschlands, der mit 420 Quadratmetern Größe zu den herausragenden architektonischen Leistungen des Mittelalters zählt. Die unterirdischen Kasematten, einst Teil der Verteidigungsanlagen, erlauben einen einzigartigen Blick auf die militärische Geschichte der Region. Ein weiteres bedeutendes Bauwerk ist die Elisabethkirche, die als erste gotische Hallenkirche Deutschlands gilt und bereits im 13. Jahrhundert errichtet wurde. Mit ihren beiden rund 80 Meter hohen Türmen, dem Hochaltar von 1290 und kunstvollen Glasfenstern gehört sie zu den eindrucksvollsten Sakralbauten des Landes und ist zugleich ein Pilgerort von internationalem Rang. Das historische Rathaus auf dem Marktplatz, dessen Ursprung in das 16. Jahrhundert zurückreicht, prägt das Stadtbild ebenso wie die malerischen Gassen mit ihren hervorragend restaurierten Fachwerkhäusern, die zusammen mit den zahlreichen Kirchen das Ensemble einer mittelalterlich geprägten Altstadt ergeben. Marburg ist zudem untrennbar mit den Brüdern Grimm verbunden, die hier studierten und inspiriert durch die Stadt und ihre Umgebung Stoffe für ihre berühmten Märchen sammelten. Auf den Spuren der Brüder Grimm können Besucher geführte Rundgänge erleben und im Werk des Heimatmalers Otto Ubbelohde, der die Märchen der Grimms in Bildern festhielt, die lebendige Märchenwelt der Region nachspüren. Marburg vereint mittelalterliche Architektur, geistliches Erbe und universitäre Tradition mit einem unvergleichlichen Flair und macht den Besuch zu einer eindrucksvollen Reise durch Geschichte, Kultur und Literatur. (c)WV
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Deutsche Fachwerkstädte - Route 5 Hessen-Nord

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Deutsche-FachwerkstrasseVom Beginn der Weser bei Hann. Münden verläuft diese Route der Deutschen Fachwerkstädte durch das nördliche Hessen bis an den nördlichen Rand der Wetterau. Die Altstadt von Hann. Münden beeindruckt mit einer Vielzahl restaurierter Fachwerkbauten. Eschwege an der Werra mit Landgrafenschloss, Altem Rathaus und der Marktkirche liegt südöstlich. Im Naturpark Meißner-Kaufunger-Wald zeugen in Hessisch Lichtenau viele wunderschöne Fachwerkhäuser vom Traditionsbewusstsein. Melsungen konnte sich über die Jahrhunderte ein einheitliches Fachwerk-Stadtbild erhalten.Dicht an dicht stehende Fachwerkhäuser bilden in Spangenberg eines der schönsten mittelalterlichen Fachwerkensembles in Hessen. Über Homberg-Ohm und Rotenburg a. d. Fulda erreicht diese Route der Fachwerkstädte Bad Hersfeld mit seiner berühmten Stiftsruine und die Dom- und Kaiserstadt Fritzlar...


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. Amöneburg* - Region Lahntal / Hessen

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Amöneburg* - Region Lahntal / Hessen

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Stiftskirche, Schlossruine, Stadtmauer, Basaltsteinbruch

Amöneburg, hoch auf dem markanten Basaltkegel eines erloschenen Vulkans gelegen, zählt zu den außergewöhnlichsten Orten im Lahntal und bietet Besuchern eine faszinierende Reise durch die Geschichte und Geologie der Region. Die historische Altstadt erstreckt sich malerisch rund um die einstige Burganlage, deren Spuren das Stadtbild bis heute prägen und die den besonderen Charakter des Ortes ausmachen. Enge Gassen, Fachwerkhäuser und Plätze lassen die Vergangenheit lebendig werden und vermitteln den Eindruck einer mittelalterlichen Stadt auf einem Höhenrücken. Die Stiftskirche erhebt sich eindrucksvoll auf dem Basaltberg und ist ein architektonisches Juwel, das die Bedeutung Amöneburgs als religiöses und kulturelles Zentrum eindrucksvoll bezeugt. Sie vereint verschiedene Stilelemente und spiegelt die lange Geschichte der Stadt wider. Über allem thront die Schlossruine, die majestätisch auf dem Gipfel des Basaltkegels liegt und von vergangenen Jahrhunderten erzählt. Ihre Mauern und Überreste lassen die einstige Macht und Wehrhaftigkeit der Anlage erahnen. Die fast vollständig erhaltene Stadtmauer, die den Rand der Bergkuppe umschließt, ist ein weiteres beeindruckendes Relikt mittelalterlicher Baukunst und bietet nicht nur Schutzgeschichte, sondern auch großartige Ausblicke in die umliegende Landschaft. Der Basaltsteinbruch am Fuße des Berges verdeutlicht die geologische Besonderheit dieser Region, wo vulkanische Kräfte das Landschaftsbild formten, und lädt gleichzeitig zu Spaziergängen und Erkundungen ein. Besonders sehenswert sind darüber hinaus die Wenigenburg und der Burghof am Lindauer Tor, zwei gut erhaltene Burgmannenhöfe, die das Leben vergangener Jahrhunderte sichtbar machen und Amöneburg ein zusätzliches historisches Flair verleihen. So verbindet Amöneburg auf einzigartige Weise Naturerlebnis, geologische Besonderheit und historische Baukunst und macht den Ort zu einem eindrucksvollen Reiseziel im Lahntal, das gleichermaßen Geschichte, Kultur und Natur erlebbar werden lässt. (c)WV
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. Ebsdorfergrund-Rauischholzhausen* - Region Lahntal / Hessen

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Ebsdorfergrund-Rauischholzhausen* - Region Lahntal / Hessen

Sehenswürdigkeiten: Schloss Rauischholzhausen, Wittelsberger Warte, Pfarrkirche

Ebsdorfergrund-Rauischholzhausen im Südosten des Landkreises Marburg-Biedenkopf verbindet eine reizvolle Landschaft mit eindrucksvollen historischen Stätten. Das imposante Schloss Rauischholzhausen, Ende des 19. Jahrhunderts als schlossartige Anlage im Stil des Historismus errichtet, zählt zu den bedeutendsten Bauwerken der Region. Mit seinen reich verzierten Fassaden, kunstvollen Türmen und einem weitläufigen Landschaftspark ist es nicht nur ein architektonisches Juwel, sondern auch ein Ort, der von der Geschichte der hessischen Adelsfamilien erzählt. Der Park mit seinen alten Bäumen, Teichen und verschlungenen Wegen lädt zu Spaziergängen ein und verdeutlicht den repräsentativen Charakter des Schlosses. Ein weiteres markantes Bauwerk ist die Wittelsberger Warte, eine mittelalterliche Landwarte aus dem Jahr 1431, die als Beobachtungsturm diente und bis heute einen faszinierenden Einblick in die Wehr- und Baukunst vergangener Jahrhunderte gibt. Von hier eröffnet sich zudem eine weite Aussicht über die Landschaft des Ebsdorfergrundes. Die Pfarrkirche von Rauischholzhausen rundet das Ensemble bedeutender Sehenswürdigkeiten ab und vermittelt mit ihrer schlichten, zugleich eindrucksvollen Architektur einen Blick in die religiöse und kulturelle Vergangenheit des Ortes. Darüber hinaus zeugen die Ruine der Burg Frauenberg mit ihren Ringmauern, Wallgräben und den Resten des charakteristischen Turmes sowie weitere historische Stätten von der langen Geschichte der Region, in der sich Adelsherrschaft, bäuerliche Tradition und kirchliche Kultur miteinander verwoben haben. Ebsdorfergrund-Rauischholzhausen bietet damit eine harmonische Verbindung aus Natur, Kultur und Geschichte, die Besucher gleichermaßen zum Verweilen und Entdecken einlädt. (c)WV
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. Staufenberg* - Region Lahntal / Hessen

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Staufenberg* - Region Lahntal / Hessen

Sehenswürdigkeiten: Burgruine Staufenberg

Staufenberg, ein malerisches Marktstädtchen im nördlichen Kreis Gießen, blickt auf eine lange Geschichte zurück, deren Ursprung in der imposanten Burg Staufenberg liegt, einer mittelalterlichen Höhenburg auf dem gleichnamigen Berg. Die Ruinen der Oberburg und Unterburg zeugen noch heute von der einstigen Bedeutung dieser Anlage, die im Mittelalter als Keimzelle der Stadtentwicklung diente und den Ort über Jahrhunderte prägte. Die erhaltenen Mauern, der Burghof und die markanten Reste der Anlage vermitteln einen lebendigen Eindruck vom Leben auf einer mittelalterlichen Burg und lassen die Vergangenheit für Besucher greifbar werden. Ein besonderes Highlight ist der spätmittelalterliche Torturm der Altstadt, der als markantes Relikt der Stadtbefestigung das historische Bild Staufenbergs abrundet und die Besucher in die Atmosphäre vergangener Jahrhunderte versetzt. Beim Rundgang durch die Altstadt entdeckt man neben dem Torturm zahlreiche liebevoll gepflegte Fachwerkhäuser, die dem Ort zusätzlichen Charme verleihen. Die malerische Umgebung mit ihren sanften Hügeln, Feldern und Waldstücken bietet ideale Möglichkeiten für Spaziergänge und Wanderungen, bei denen sich immer wieder reizvolle Blicke auf die Burgruinen und die Altstadt eröffnen. Staufenberg vereint damit auf eindrucksvolle Weise mittelalterliches Erbe und landschaftliche Schönheit und ist sowohl für historisch Interessierte als auch für Naturfreunde ein lohnendes Ziel, das den Zauber vergangener Zeiten inmitten einer idyllischen Umgebung lebendig werden lässt. (c)WV
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. Biebertal - Region Lahntal / Hessen

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Biebertal - Region Lahntal / Hessen

Sehenswürdigkeiten: Ruine Burg Vetzberg

Biebertal, ein beschaulicher Ort in der Region Lahntal, wird geprägt vom markanten Dünsberg, der mit seinen fast 500 Metern Höhe als Wahrzeichen der Gemeinde gilt und bereits in keltischer Zeit ein bedeutender Siedlungs- und Kultplatz war. Diese frühe Geschichte verleiht der Region eine besondere Faszination und macht Biebertal zu einem Ort, an dem Natur und Historie eng miteinander verwoben sind. Ein kultureller Höhepunkt ist die Ruine der Burg Vetzberg im gleichnamigen Ortsteil, die in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts auf einem erloschenen Vulkan erbaut wurde. Von der einstigen Burganlage sind Teile der Mauern und der markante Bergfried erhalten, die noch heute einen eindrucksvollen Einblick in die mittelalterliche Baukunst gewähren. Besucher können von hier einen weiten Panoramablick über die umliegende Landschaft genießen und zugleich in die Geschichte eintauchen, die von Rittern, Burgherren und den wechselvollen Jahrhunderten erzählt. Rund um den Vetzberg finden sich zudem Überreste militärischer Anlagen aus dem Siebenjährigen Krieg, die an die strategische Bedeutung der Region in späteren Jahrhunderten erinnern und die historische Vielfalt Biebertals erweitern. Neben seiner geschichtlichen Bedeutung lädt die Umgebung mit ihren sanften Hügeln, Wäldern und Wanderwegen dazu ein, Natur und Kultur gleichermaßen zu erleben. Biebertal ist damit nicht nur ein idyllischer Ort für Erholungssuchende, sondern auch ein spannendes Ziel für Geschichtsfreunde, die die Spuren vergangener Epochen in Form von Burgruinen, Relikten und Siedlungsspuren entdecken möchten. (c)WV
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. Wettenberg - Region Lahntal / Hessen

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Wettenberg - Region Lahntal / Hessen

Sehenswürdigkeiten: Ruine Gleiberg

Wettenberg, seit August 1979 eine eigenständige Gemeinde, liegt am nördlichen Stadtrand von Gießen zu Füßen des markanten Gleibergs, der das Landschaftsbild weithin prägt. Die bedeutendste Sehenswürdigkeit ist die Ruine der Burg Gleiberg, eine eindrucksvolle Gipfelburg, die hoch über der Gemeinde thront und Besucher mit ihrem imposanten Erscheinungsbild in den Bann zieht. Die Burganlage gliedert sich in Ober- und Unterburg und zeigt anschaulich die Entwicklung vom frühen Mittelalter bis in die Neuzeit. Der mächtige viereckige Wohnturm in der Oberburg, um das Jahr 1000 errichtet, gehört zu den ältesten Bauteilen der Anlage und vermittelt einen lebendigen Eindruck vom Leben und von den Verteidigungsstrategien jener Zeit. Gegen Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Unterburg errichtet, deren Mauern und Strukturen bis heute die spätere Nutzungsgeschichte der Anlage dokumentieren. Besucher können bei einem Rundgang nicht nur die architektonische Vielfalt der Burg entdecken, sondern auch den weiten Panoramablick über die Lahnlandschaft und das Gießener Becken genießen. Die Burg Gleiberg ist nicht nur ein faszinierendes Relikt mittelalterlicher Baukunst, sondern auch ein beliebtes Ziel für Wanderer, Geschichtsfreunde und Familienausflüge. Sie steht sinnbildlich für die lange Siedlungsgeschichte der Region und verbindet auf eindrucksvolle Weise historische Substanz mit landschaftlichem Reiz. (c)WV
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. Gießen* - Region Lahntal / Hessen

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Gießen* - Region Lahntal / Hessen

Sehenswürdigkeiten: Altes Schloss, Neues Schloss, Leib'sches Haus, Wallenfels'sches Haus, Botanischer Garten

Die lebendige Universitätsstadt Gießen, unweit von Marburg im mittelhessischen Lahntal gelegen, verbindet auf eindrucksvolle Weise ihre lange Geschichte mit einem modernen, pulsierenden Stadtleben. Das Stadtbild ist von bedeutenden historischen Bauwerken geprägt, die die wechselvolle Entwicklung Gießens über die Jahrhunderte dokumentieren. Zu den herausragenden Sehenswürdigkeiten zählen das Alte Schloss, dessen Ursprünge bis ins Mittelalter zurückreichen und das als markantes Wahrzeichen der Stadt gilt, sowie das Neue Schloss, das mit seiner Architektur den Wandel der Epochen eindrucksvoll widerspiegelt. Beide Bauten gehören zu den bedeutendsten kulturhistorischen Stätten der Stadt und werden bis heute vielfältig genutzt. Das Leib’sche Haus und das Wallenfels’sche Haus gehören zu den schönsten erhaltenen Fachwerkgebäuden in Gießen. Ihre kunstvoll gestalteten Fassaden und ihre aufwendige Bauweise machen sie zu architektonischen Schmuckstücken, die den Charme vergangener Jahrhunderte in das heutige Stadtbild tragen. Ein Höhepunkt für Natur- und Kulturfreunde ist der Botanische Garten, gegründet bereits im 16. Jahrhundert und damit einer der ältesten seiner Art in Deutschland. Mit seiner großen Vielfalt an Pflanzenarten aus aller Welt ist er nicht nur ein Ort der wissenschaftlichen Forschung, sondern auch eine grüne Oase für Besucher, die Entspannung und Inspiration suchen. Neben diesen historischen und naturkundlichen Highlights ist Gießen durch seine Universität geprägt, die der Stadt eine junge, dynamische Atmosphäre verleiht. Kulturelle Veranstaltungen, Museen, Theater und eine abwechslungsreiche Gastronomieszene machen die Stadt zu einem attraktiven Ziel für Besucher, die Geschichte, Architektur, Wissenschaft und modernes Leben gleichermaßen erleben möchten. Gießen vereint so historische Substanz, lebendige Kultur und universitäres Flair zu einem facettenreichen Reiseziel im Herzen Hessens. (c)WV
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. Pohlheim - Region Lahntal / Hessen

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Pohlheim - Region Lahntal / Hessen

Sehenswürdigkeiten: Limes Wachtturm, Ruine Burg Grüningen

Pohlheim, idyllisch am Lückebach gelegen, vereint auf faszinierende Weise mittelalterliche und römische Geschichte. Besonders sehenswert ist die Ruine der Burg Grüningen, einer ehemaligen Wasserburg, die zwischen dem 12. und 13. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt wurde. Sie war einst Teil der Stadtmauer und spielte eine bedeutende Rolle in der regionalen Verteidigungsstruktur. Heute lassen die erhaltenen Mauern und Grundrisse den einstigen Charakter der Anlage erahnen und vermitteln einen lebendigen Eindruck mittelalterlicher Baukunst. Ergänzt wird dieses historische Erbe durch den rekonstruierten Limes-Wachtturm, der eindrucksvoll an den Verlauf des römischen Grenzwalls erinnert. Der hölzerne Turm mit begleitenden Palisaden verdeutlicht die strategische Bedeutung des Limes als antike Grenzbefestigung und macht die römische Präsenz in der Region für Besucher anschaulich erlebbar. Der Rundgang zum Wachturm wird durch Tafeln und Erklärungen ergänzt, die die Geschichte des Limes und das Leben der römischen Soldaten näherbringen. In Kombination mit der romantischen Lage am Lückebach bietet Pohlheim ein eindrucksvolles Ensemble, das Natur und Kultur auf harmonische Weise verbindet. Besucher können hier sowohl in die Epoche des Mittelalters mit der Ruine Grüningen eintauchen als auch die Spuren der römischen Antike entlang des Limes nachverfolgen. Pohlheim ist damit ein lohnenswertes Ziel für Geschichtsfreunde, Wanderer und Naturliebhaber, die die abwechslungsreiche Historie der Region Lahntal hautnah erleben möchten. (c)WV
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. Lahnau-Waldgirmes* - Region Lahntal / Hessen

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Lahnau-Waldgirmes* - Region Lahntal / Hessen

Sehenswürdigkeiten: Römisches Forum

Lahnau-Waldgirmes, am Ufer der Lahn gelegen, beherbergt mit dem Römischen Forum eine der bedeutendsten archäologischen Stätten der Region. Die Ausgrabungen dokumentieren den frühesten Nachweis steinerner Architektur in der Germania Magna und eröffnen faszinierende Einblicke in die römische Präsenz nördlich des Limes. Dieses befestigte Forum diente nicht nur als Handelsplatz, sondern auch als Verwaltungszentrum, das den kulturellen Austausch zwischen Römern und germanischen Stämmen beförderte. Rekonstruktionen und Informationsanlagen machen das Ausmaß der Anlage sichtbar und verdeutlichen, wie Handel, Wirtschaft und gesellschaftliches Leben hier vor über 2000 Jahren organisiert waren. Besucher können durch die Überreste der Befestigungen und Mauerzüge wandeln, die einst den zentralen Platz umgaben, und sich die geschäftige Atmosphäre eines römischen Forums vergegenwärtigen. Mit der Entdeckung von Wohnhäusern, Werkstätten und repräsentativen Bauten belegt Waldgirmes eindrucksvoll, dass die Römer weit jenseits des Limes eine dauerhafte Präsenz planten. Die landschaftlich reizvolle Lage am Lahnufer verstärkt den Eindruck, dass hier ein Knotenpunkt von Handel und Kultur bestand. Heute lädt die Stätte Geschichtsinteressierte zu einer lebendigen Begegnung mit der Antike ein und verbindet archäologische Zeugnisse mit der natürlichen Schönheit des Lahntals. Lahnau-Waldgirmes steht somit für ein spannendes Kapitel römischer Expansion und macht die Region für Kulturfreunde und Naturliebhaber gleichermaßen zu einem lohnenden Ziel. (c)WV
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Wetzlar*** - Region Lahntal / Hessen

Sehenswürdigkeiten: Historische Fachwerkstadt, Lottehaus, Hauptwache, Deutschordenshof, Dom

Wetzlar, eine kulturelle Perle im Lahntal, beeindruckt mit einer historischen Altstadt, deren Vielfalt an Baustilen von Gotik, Romanik, Barock und Renaissance zeugt und die Besucher auf eine Zeitreise durch die Jahrhunderte einlädt. Der imposante Dom, dessen Bau bereits im 13. Jahrhundert begann und bis heute unvollendet blieb, thront als Wahrzeichen über der Stadt und vereint romanische und gotische Elemente zu einem einzigartigen Bauwerk, das von der wechselvollen Geschichte der Region erzählt. Beim Schlendern durch die Gassen der Fachwerkstadt begegnet man prachtvollen Bürgerhäusern, pittoresken Plätzen und Resten der mittelalterlichen Stadtbefestigung wie dem Schneider- oder Säuturm sowie dem historischen Stadttor Kalsmuntpforte, die die Wehrhaftigkeit vergangener Zeiten dokumentieren. Das Lottehaus, in dem Charlotte Buff lebte, die Goethe zu seiner Romanfigur im „Werther“ inspirierte, bietet einen faszinierenden Einblick in die Literaturgeschichte und macht Wetzlar zu einem besonderen Ort für kulturinteressierte Besucher. Die Hauptwache, ein markantes Bauwerk aus der Barockzeit, verleiht dem Stadtbild ebenso Glanz wie der Deutschordenshof, dessen historische Substanz den Einfluss des Deutschen Ordens sichtbar werden lässt. Neben den architektonischen Höhepunkten der Altstadt laden die neueren Stadtviertel mit ihren repräsentativen Villen und Wohnhäusern zu einer Entdeckungstour ein und spiegeln die Entwicklung Wetzlars zu einer modernen Stadt wider. Heute ist Wetzlar zudem als Zentrum der optischen Industrie bekannt und verbindet auf einzigartige Weise geschichtliches Erbe mit technischer Innovation. Ein Bummel durch die Altstadt mit ihren kleinen Geschäften, Cafés und Plätzen offenbart die lebendige Atmosphäre einer Stadt, in der Historie und Gegenwart harmonisch ineinanderfließen. Wetzlar vereint historische Bauten, literarische Erinnerungsorte, Zeugnisse religiöser und weltlicher Macht und modernes Leben zu einem facettenreichen Reiseziel im Lahntal, das Kultur- und Geschichtsinteressierte ebenso begeistert wie Genießer der städtischen Atmosphäre. (c)WV
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Deutsche Facherkstädte - Route 5 Hessen-Nord

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Deutsche-FachwerkstrasseVom Beginn der Weser bei Hann. Münden verläuft diese Route der Deutschen Fachwerkstädte durch das nördliche Hessen bis an den nördlichen Rand der Wetterau. Die Altstadt von Hann. Münden beeindruckt mit einer Vielzahl restaurierter Fachwerkbauten. Eschwege an der Werra mit Landgrafenschloss, Altem Rathaus und der Marktkirche liegt südöstlich. Im Naturpark Meißner-Kaufunger-Wald zeugen in Hessisch Lichtenau viele wunderschöne Fachwerkhäuser vom Traditionsbewusstsein. Melsungen konnte sich über die Jahrhunderte ein einheitliches Fachwerk-Stadtbild erhalten.Dicht an dicht stehende Fachwerkhäuser bilden in Spangenberg eines der schönsten mittelalterlichen Fachwerkensembles in Hessen. Über Homberg-Ohm und Rotenburg a. d. Fulda erreicht diese Route der Fachwerkstädte Bad Hersfeld mit seiner berühmten Stiftsruine und die Dom- und Kaiserstadt Fritzlar...


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. Braunfels*** - Region Lahntal / Hessen

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Braunfels*** an der Deutschen Fachwerkstraße

Sehenswürdigkeiten: Historische Fachwerkstadt, Schloss Braunfels, Palais Hartleben, Burgruine Philippstein

Braunfels, eine wahre Perle an der Deutschen Fachwerkstraße, verzaubert Besucher mit seiner historischen Altstadt, die von mächtigen Verteidigungsanlagen und romantischen Fachwerkhäusern geprägt ist und in ihrer Geschlossenheit ein außergewöhnliches Ensemble bildet. Der Blick richtet sich unweigerlich auf das imposante Schloss Braunfels, das hoch über der Stadt thront und mit seinen markanten Türmen und Zinnen ein Bild wie aus einem Märchenbuch bietet. Ursprünglich im 13. Jahrhundert als wehrhafte Burg errichtet, wurde es im Laufe der Jahrhunderte zu einem prachtvollen Schloss ausgebaut, das heute ein Museum mit kunsthistorisch wertvollen Sammlungen beherbergt und zugleich als lebendiges Zeugnis der Familiengeschichte der Grafen zu Solms-Braunfels gilt. Rund um den Marktplatz entfaltet sich die malerische Altstadt mit zahlreichen liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert, deren geschnitzte Balken und reich verzierte Fassaden die Blütezeit der Stadt widerspiegeln und den besonderen Charakter von Braunfels unterstreichen. Das Palais Hartleben, ein repräsentativer Bau aus dem 18. Jahrhundert, ergänzt die eindrucksvolle Architektur und zeugt von der Bedeutung der Stadt als Wohn- und Kulturort des Adels. Einen weiteren geschichtsträchtigen Akzent setzt die Burgruine Philippstein, von der noch der Bergfried, Teile der Ringmauer und der Keller erhalten sind und die als eindrucksvolle Erinnerung an die mittelalterliche Wehrarchitektur Besucher in vergangene Zeiten entführt. Von hier aus eröffnet sich zudem ein weiter Blick über die reizvolle Landschaft des Taunus und des Lahntals. Braunfels vereint Geschichte, Kunst und Natur auf faszinierende Weise und präsentiert sich sowohl als Ziel für Kultur- und Geschichtsinteressierte als auch als Ort der Ruhe, des Genusses und der Erholung. Mit seiner einzigartigen Mischung aus märchenhafter Schlosskulisse, lebendiger Fachwerktradition und reizvoller Umgebung ist Braunfels ein unvergessliches Reiseziel an der Deutschen Fachwerkstraße. (c)WV
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Deutsche Facherkstädte - Route 5 Hessen-Nord

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Deutsche-FachwerkstrasseVom Beginn der Weser bei Hann. Münden verläuft diese Route der Deutschen Fachwerkstädte durch das nördliche Hessen bis an den nördlichen Rand der Wetterau. Die Altstadt von Hann. Münden beeindruckt mit einer Vielzahl restaurierter Fachwerkbauten. Eschwege an der Werra mit Landgrafenschloss, Altem Rathaus und der Marktkirche liegt südöstlich. Im Naturpark Meißner-Kaufunger-Wald zeugen in Hessisch Lichtenau viele wunderschöne Fachwerkhäuser vom Traditionsbewusstsein. Melsungen konnte sich über die Jahrhunderte ein einheitliches Fachwerk-Stadtbild erhalten.Dicht an dicht stehende Fachwerkhäuser bilden in Spangenberg eines der schönsten mittelalterlichen Fachwerkensembles in Hessen. Über Homberg-Ohm und Rotenburg a. d. Fulda erreicht diese Route der Fachwerkstädte Bad Hersfeld mit seiner berühmten Stiftsruine und die Dom- und Kaiserstadt Fritzlar...


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. Weinbach-Gräveneck - Region Lahntal / Hessen

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Weinbach-Gräveneck - Region Lahntal / Hessen

Sehenswürdigkeiten: Ruine Gräveneck

Weinbach, gelegen in der malerischen Region Lahntal, entstand 1970 durch den Zusammenschluss mehrerer ehemals eigenständiger Gemeinden und blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück, die bis in das Jahr 1344 reicht. Im Ortsteil Gräveneck erhebt sich die eindrucksvolle Ruine Gräveneck, die als markantes Relikt vergangener Zeiten von der einstigen Bedeutung der Burg Neu-Elkerhausen zeugt, die im Jahr 1352 erbaut wurde. Trotz des Verfalls der Jahrhunderte vermittelt die Ruine mit ihren noch erkennbaren Mauerzügen und Überresten der Burganlage ein anschauliches Bild mittelalterlicher Wehr- und Wohnarchitektur und gibt Besuchern die Möglichkeit, in die faszinierende Welt des Mittelalters einzutauchen. Die Anlage verdeutlicht die strategische Bedeutung des Ortes im Weinbachtal und erzählt von den wechselvollen Jahrhunderten, in denen Burgen nicht nur Schutz und Verteidigung, sondern auch Machtsymbole waren. Neben der Ruine Gräveneck bereichern auch die Überreste der Burgen Freienfels und Elkershausen das historische Bild der Region und machen Weinbach zu einem kulturellen Zentrum mittelalterlicher Burgenkultur. Das Zusammenspiel der romantischen Ruinen mit der idyllischen Landschaft des Lahntals lädt dazu ein, Geschichte und Natur gleichermaßen zu erleben und vermittelt ein stimmungsvolles Ambiente, das sowohl Geschichtsinteressierte als auch Naturfreunde begeistert. Weinbach ist somit nicht nur ein Ort, der die Eigenheiten mehrerer historischer Gemeinden vereint, sondern auch ein lebendiges Zeugnis für die Geschichte und Kultur im zauberhaften Lahntal und ein Ziel, das unvergessliche Eindrücke hinterlässt. (c)WV
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. Löhnberg - Region Lahntal / Hessen

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Löhnberg - Region Lahntal / Hessen

Sehenswürdigkeiten: Ruine Laneburg

Die Gemeinde Löhnberg, malerisch zwischen Wetzlar und Limburg an der Lahn gelegen, blickt auf eine lange Geschichte zurück, denn alle vier Ortsteile wurden bereits zwischen dem späten 13. und frühen 14. Jahrhundert urkundlich erwähnt und haben ihren historischen Charakter bis heute bewahrt. Wahrzeichen und bedeutendste Sehenswürdigkeit ist die Ruine der Laneburg, eine der imposantesten Burganlagen in Mittelhessen, die über der Gemeinde thront und weithin sichtbar ist. Besonders berühmt wurde die Laneburg durch den sensationellen Fund des Münzschatzes im Jahr 2000, als bei Sanierungsarbeiten zahlreiche wertvolle Münzen entdeckt wurden, die als „Schatz von der Laneburg“ bis heute ein bedeutendes Zeugnis mittelalterlicher Geschichte darstellen. Der Fund verleiht der Burg eine zusätzliche historische Dimension und macht sie zu einem faszinierenden Ort für Geschichts- und Kulturliebhaber. Die Ruine selbst vermittelt durch ihre noch erkennbaren Mauern, Toranlagen und Gebäudereste ein eindrucksvolles Bild mittelalterlicher Wehrarchitektur und verdeutlicht die einstige strategische Bedeutung des Standortes. Besucher können nicht nur die landschaftlich reizvolle Lage mit Blick über das Lahntal genießen, sondern auch in die reiche Vergangenheit eintauchen, die sich in der Laneburg wie in kaum einem anderen Bauwerk der Region widerspiegelt. Die Verbindung von historischer Bedeutung, architektonischer Substanz und der umgebenden Natur macht die Ruine Laneburg zu einem unverzichtbaren Ziel innerhalb des Lahntals. Löhnberg vereint auf diese Weise kulturelles Erbe und malerische Landschaft zu einem harmonischen Erlebnis, das jeden Besucher mit eindrucksvollen Erinnerungen zurücklässt. (c)WV
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. Weilburg*** - Region Lahntal / Hessen

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Weilburg*** - Region Lahntal / Hessen

Sehenswürdigkeiten: Schloss Weilburg, Orangerie, Schlossgarten, Neptunbrunnen, Rathaus, Schiffstunnel

Die ehemalige Residenzstadt Weilburg erhebt sich malerisch auf einem Bergsporn über der Lahn und beeindruckt mit einer einzigartigen Kombination aus Architektur, Kultur und Natur. Herzstück der Stadt ist das imposante Schloss Weilburg, eine der bedeutendsten barocken Schlossanlagen in Hessen, deren Ursprünge bis ins 14. Jahrhundert reichen, im 16. Jahrhundert erweitert und im 18. Jahrhundert schließlich zu ihrer heutigen barocken Pracht umgebaut. Besonders hervorzuheben ist die evangelische Schlosskirche aus dem 18. Jahrhundert, die mit ihrer klaren Architektur und ihrer kulturellen Bedeutung den Mittelpunkt der Anlage bildet. Der weitläufige Schlossgarten mit der prachtvollen Orangerie lädt Besucher zu entspannten Spaziergängen ein und vermittelt mit seiner harmonischen Gestaltung den Geist barocker Gartenkunst. Der Neptunbrunnen, mit seinen kunstvollen Figuren und dem eindrucksvollen Wasserspiel, ist ein weiteres Highlight innerhalb der Anlage und verweist auf den Sinn für repräsentative Kunstwerke jener Epoche. Das prächtige Rathaus am Marktplatz spiegelt die bürgerliche Baukunst der Stadt wider und verleiht dem Stadtbild zusätzlichen Glanz. Ein technisches Meisterwerk stellt der Schiffstunnel dar, der als ältester und längster seiner Art in Deutschland gilt und die Lahn schiffbar machte. Er vermittelt bis heute einen faszinierenden Einblick in die Ingenieurskunst vergangener Jahrhunderte und unterstreicht die historische Bedeutung Weilburgs als Handels- und Verkehrsknotenpunkt. Beim Flanieren durch die Altstadt lassen sich nicht nur die barocken Fassaden bewundern, sondern auch zahlreiche Fachwerkhäuser und historische Plätze entdecken, die die Geschichte der Stadt lebendig werden lassen. Die Lage hoch über dem Lahntal bietet immer wieder eindrucksvolle Ausblicke auf die Flusslandschaft und verbindet die barocke Architektur mit der Schönheit der Natur auf einzigartige Weise. Weilburg ist damit ein Ort, an dem sich Residenzgeschichte, bürgerliche Kultur, technische Innovation und landschaftliche Reize zu einem Gesamterlebnis vereinen, das jeden Besucher nachhaltig beeindruckt. (c)WV
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. Hohenahr - Region Lahntal / Hessen

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Hohenahr - Region Lahntal / Hessen

Sehenswürdigkeiten: Burg Hohensolms, Kirche

Der idyllische Ort Hohenahr im Gladenbacher Bergland entstand 1972 durch den Zusammenschluss mehrerer kleiner Gemeinden, wobei der Ortsteil Eda bereits im Jahr 771 erstmals urkundlich erwähnt wurde und damit die lange Geschichte der Region belegt. Hoch über dem Ort erhebt sich die eindrucksvolle Burg Hohensolms, eine Wehrburg aus dem 14. Jahrhundert, die heute als moderne Freizeit- und Begegnungsstätte genutzt wird und dennoch ihren historischen Charakter bewahrt hat. Von ihren Mauern und Türmen aus eröffnet sich ein weiter Rundblick über Westerwald, Taunus, Rothaargebirge und Vogelsberg, wodurch die Burg nicht nur architektonisch, sondern auch landschaftlich ein echtes Highlight darstellt. Besucher können hier in die mittelalterliche Vergangenheit eintauchen, die einst von der strategischen Bedeutung der Höhenburg geprägt war, und zugleich die Nutzung als lebendige Bildungs- und Erholungsstätte der Gegenwart erleben. Auch die Kirche im Ortszentrum trägt zum historischen Erbe von Hohenahr bei und prägt mit ihrer Architektur und kulturellen Bedeutung das Ortsbild. Zusammen mit der Burg bildet sie ein Ensemble, das Geschichte, Kultur und Alltagsleben miteinander verbindet. Hohenahr bietet mit seiner reizvollen Lage im Gladenbacher Bergland nicht nur ein lohnendes Ziel für Kultur- und Geschichtsinteressierte, sondern auch für Naturliebhaber, die hier auf Wanderwegen und Aussichtspunkten die Schönheit der Mittelgebirgslandschaft genießen können. Die Kombination aus eindrucksvoller Burganlage, historischer Kirche und malerischer Umgebung macht Hohenahr zu einem besonderen Reiseziel im Lahntal, das Besucher gleichermaßen durch Geschichte, Kultur und Natur begeistert. (c)WV
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. Mengerskirchen - Region Lahntal / Hessen

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Mengerskirchen - Region Lahntal / Hessen

Sehenswürdigkeiten: Schloss Mengerskirchen

Mengerskirchen, ein beschaulicher Marktflecken im Landkreis Limburg-Weilburg, blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück, die mit der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1279 belegt ist. Inmitten des Ortes erhebt sich das Schloss Mengerskirchen, das zwischen 1321 und 1341 errichtet wurde und bis heute als markantes Wahrzeichen gilt. Im Laufe seiner Geschichte hatte das Schloss vielfältige Funktionen und wurde unter anderem als Jagdresidenz, Witwensitz, Schulgebäude und Werkstatt genutzt. Diese wechselvolle Vergangenheit verleiht der Anlage einen besonderen Reiz und macht sie zu einem lebendigen Zeugnis regionaler Kultur- und Sozialgeschichte. Besucher können in den Mauern des Schlosses noch die Spuren der verschiedenen Nutzungen entdecken und einen Eindruck davon gewinnen, wie sich das Leben in der kleinen Marktgemeinde über die Jahrhunderte veränderte. Neben dem Schloss erinnern auch die Burgruine Maienburg sowie verschiedene Kirchen an die traditionsreiche Vergangenheit von Mengerskirchen und ergänzen das historische Bild. Besonders das Schloss mit seinem kompakten Baukörper und den charakteristischen Elementen der mittelalterlichen Architektur bildet das Herzstück des Ortes und ist nicht nur architektonisches Juwel, sondern auch ein Ort der Begegnung und kulturellen Identität. Wer durch Mengerskirchen spaziert, erlebt eine charmante Mischung aus geschichtlichen Zeugnissen und der idyllischen Lage im Lahntal, die den Ort zu einem lohnenden Ziel für Geschichtsinteressierte, Kulturfreunde und Naturfreunde gleichermaßen macht. (c)WV
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. Runkel*** - Region Lahntal / Hessen

Reiseführer Runkel - Region Lahntal / HesseReiseführer 'Sehenswertes in Hessen' - Runkel - Region Lahntal / Hessen

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Runkel*** - Region Lahntal / Hessen

Sehenswürdigkeiten: Burg Runkel, Burgtor, Lahnbrücke, ehem. Pfarrhaus, Burg Schadeck, Burg Dehrn

Die malerische Stadt Runkel erstreckt sich beidseitig der Lahn und wird maßgeblich von der imposanten Burg Runkel geprägt, einer der eindrucksvollsten mittelalterlichen Anlagen im Lahntal. Die Burg, deren Ursprünge bis ins 12. Jahrhundert zurückreichen, beherbergt einen Ahnensaal mit wertvollen Portraits, antike Möbel, eine bedeutende Waffensammlung sowie eine große historische Kelterpresse in einem der alten Gewölbe. Sie vermittelt Besuchern ein lebendiges Bild vom Leben und der Wehrhaftigkeit vergangener Jahrhunderte. Über die steinerne Bogenbrücke, die zu den ältesten noch erhaltenen Lahnbrücken zählt und das Flussufer mit dem Burgtor verbindet, gelangt man nach Schadeck, wo hoch über dem Fluss die majestätische Burg Schadeck aufragt. Diese Burg, im 13. Jahrhundert errichtet, wird auch als „Schadeck der Zerstörer“ bezeichnet, da sie einst strategisch gegen Burg Runkel erbaut wurde und einen großartigen Ausblick über das Lahntal bietet. Flussabwärts thront auf einem bewaldeten Hügel die malerische Burg Dehrn, deren Geschichte ebenfalls bis ins Mittelalter zurückreicht und die als eindrucksvolles Beispiel regionaler Burgenkultur gilt. Das Burgtor von Runkel sowie das ehemalige Pfarrhaus ergänzen das historische Ensemble der Stadt, die von verwinkelten Gassen, traditionsreichen Häusern und der idyllischen Lage am Fluss geprägt ist. Runkel bietet eine faszinierende Reise durch die Geschichte, in der sich mittelalterliche Wehrarchitektur, romantische Burgruinen und städtisches Leben vereinen. Der Blick von den Burgen und der Lahnbrücke auf die sanften Hügel und die reizvolle Flusslandschaft macht den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die Verbindung von Burg Runkel, Burg Schadeck, Burg Dehrn, dem Burgtor, der Lahnbrücke und dem ehemaligen Pfarrhaus schafft ein einzigartiges Panorama, das sowohl kulturhistorisch bedeutend als auch landschaftlich reizvoll ist und Runkel zu einem der schönsten Orte im Lahntal macht. (c)WV
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. Hadamar* - Region Lahntal / Hessen

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Hadamar* - Region Lahntal / Hessen

Sehenswürdigkeiten: Residenzschloss, Stadtkirche, Altes Rathaus

Die charmante Fürstenstadt Hadamar, gelegen zwischen Westerwald und Lahntal, ist reich an architektonischen Schätzen und geschichtlichen Zeugnissen, die an die wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung des einstigen Fürstentums erinnern. Wahrzeichen der Stadt ist das prachtvolle Residenzschloss, ein Renaissancebau, der heute als Sitz mehrerer Behörden und Gerichte dient und zugleich im Wirtschaftsgebäude das Stadtmuseum beherbergt, das die regionale Geschichte und das Wirken der Fürsten anschaulich darstellt. Die historische Altstadt fasziniert mit zahlreichen gut erhaltenen Fachwerkhäusern, die das Stadtbild prägen und einen authentischen Eindruck vergangener Jahrhunderte vermitteln, darunter das 1639 errichtete Alte Rathaus und das Jesuiteninternat aus dem 17. Jahrhundert, die von der Blütezeit Hadamars als Residenz- und Bildungsstadt künden. Ergänzt wird das historische Ensemble durch die Stadtkirche und weitere Kirchenbauten, darunter die Liebfrauenkirche, deren Marienglocke aus dem Jahr 1451 als eine der ältesten noch in Betrieb befindlichen Glocken Deutschlands gilt und die sakrale Bedeutung der Stadt eindrucksvoll unterstreicht. Auch die beiden alten Brücken im Stadtgebiet, die Steinerne Brücke und die St.-Wendelinbrücke, gehören zu den sehenswerten Relikten und verbinden nicht nur die Stadtteile, sondern auch Jahrhunderte von Geschichte. Hadamar bietet Besuchern eine spannende Mischung aus fürstlicher Residenzkultur, sakraler Architektur und bürgerlicher Tradition. Die malerischen Fachwerkfassaden, die geschichtsträchtigen Kirchen und das imposante Schloss schaffen zusammen mit den historischen Brücken ein unverwechselbares Stadtbild, das Hadamar zu einem bedeutenden Ziel im Lahntal macht. (c)WV
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. Limburg*** - Region Lahntal / Hessen

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Limburg*** - Region Lahntal / Hessen

Sehenswürdigkeiten: Historische Fachwerkstadt, Limburger Dom, Limburg-Dietkirchen St. Lubentius

Die Stadt Limburg an der Lahn gilt als eine der schönsten Fachwerkstädte Deutschlands und vereint eine reiche Geschichte mit einer Vielzahl herausragender Bauwerke. Mittelpunkt und weithin sichtbares Wahrzeichen ist der Limburger Dom, der dem heiligen Georg geweiht ist und bereits im 13. Jahrhundert erbaut wurde. Mit seinen sieben Türmen, der eindrucksvollen spätromanisch-frühgotischen Architektur und den aufwendig gestalteten Fresken zählt er zu den bedeutendsten Kirchenbauten des Mittelalters in Deutschland. Direkt daneben erhebt sich die Burg Limburg, die ihre Ursprünge ebenfalls im 13. Jahrhundert hat und durch ihre erhöhte Lage über dem Lahntal schon früh eine wichtige strategische Funktion erfüllte. Die historische Altstadt mit ihrem einmaligen Ensemble an Fachwerkhäusern aus dem 13. bis 19. Jahrhundert vermittelt ein authentisches Bild bürgerlicher Baukultur über viele Jahrhunderte hinweg. Besonders hervorzuheben sind die hochmittelalterlichen Hallenhäuser, die mit kunstvollen Schnitzereien und aufwendigen Fassadenverzierungen beeindrucken. Die alte steinerne Lahnbrücke aus dem 14. Jahrhundert stellt ein weiteres architektonisches Juwel dar, sie verband die Stadt mit den Handelsrouten der Region und zeugt noch heute von der wirtschaftlichen Bedeutung Limburgs als wichtiger Handelsplatz im Mittelalter. Ergänzt wird dieses Ensemble durch die Kirche St. Lubentius in Limburg-Dietkirchen, die auf einem markanten Felsen über der Lahn thront und mit ihrer langen Geschichte zu den ältesten kirchlichen Stätten im Lahntal gehört. Sie war über Jahrhunderte ein geistliches Zentrum und prägt bis heute die Silhouette der Region. Limburg fasziniert darüber hinaus mit engen, malerischen Gassen, stimmungsvollen Plätzen, historischen Bürgerhäusern und zahlreichen Brunnen, die die mittelalterliche Atmosphäre lebendig halten. Museen, Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen in den alten Gemäuern machen die Geschichte der Stadt für Besucher greifbar. Wer durch die Gassen schlendert, entdeckt neben den sakralen und profanen Bauten auch liebevoll restaurierte Geschäfte, traditionelle Handwerksbetriebe und eine lebendige Gastronomie, die das Flair der Stadt abrundet. Die Kombination aus Dom, Burg, Fachwerkhäusern, Lahnbrücke und St. Lubentius macht Limburg zu einem einzigartigen Ziel im Lahntal, das nicht nur architektonisch und historisch begeistert, sondern auch kulturell und atmosphärisch ein unvergessliches Erlebnis bietet. (c)WV
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. Waldbrunn - Region Lahntal / Hessen

Reiseführer Waldbrunn - Region Lahntal / HessenReiseführer 'Sehenswertes in Hessen' - Waldbrunn - Region Lahntal / Hessen

Waldbrunn - Region Lahntal / Hessen

Sehenswürdigkeiten: Burgruine Ellar

Waldbrunn, idyllisch im südlichen Westerwald gelegen, ist eine Gemeinde mit langer Geschichte und kulturellem Erbe. Besonders hervorzuheben ist der Ortsteil Ellar, der bereits auf eine über 3000 Jahre alte Besiedlungsgeschichte zurückblickt und damit zu den geschichtsträchtigsten Teilen der Region zählt. Wahrzeichen des Ortes ist die Burgruine Ellar, eine eindrucksvolle Höhenburg, die gegen Ende des 13. Jahrhunderts errichtet wurde. Die gewaltigen, etwa zwei Meter dicken Grundmauern aus Basaltsteinen zeugen noch heute von der Wehrhaftigkeit und strategischen Bedeutung der Anlage, die einst zur Sicherung wichtiger Verbindungswege diente. Bemerkenswert ist die schlichte, fast wehrturmartige Bauweise ohne Schießscharten oder Fenster, die der Burg ein geheimnisvolles und zugleich wehrhaftes Aussehen verleiht. Besucher, die die Burgruine erkunden, erleben nicht nur ein Relikt mittelalterlicher Baukunst, sondern werden auch mit einem malerischen Ausblick über die bewaldeten Höhen und Täler des Lahntals belohnt. Die Umgebung von Waldbrunn mit ihren sanften Hügeln, dichten Wäldern und geschichtsträchtigen Wegen lädt zu Wanderungen und Erkundungstouren ein und verleiht der Burgruine eine eindrucksvolle Kulisse. So bietet Waldbrunn mit Ellar und der markanten Burg ein Reiseziel, das Geschichte, Natur und Kultur in einzigartiger Weise vereint und einen Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. (c)WV
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. Region Dill-Westerwald: Dillenburg - Driedorf - Haiger - Herborn - Greifenstein

Prägend für die Region Dill-Westerwald sind die dicht besiedelten Tallagen ebenso wie die sanft ansteigenden Hügellandschaften entlang der Dill und die bewaldeten Höhenzüge des Westerwaldes, der nicht ohne Grund oft als grüne Oase bezeichnet wird. Neben landschaftlicher Schönheit fasziniert die Region mit einer Vielzahl eindrucksvoller Bauwerke und historischer Zeugnisse. In der Stadt Dillenburg erhebt sich majestätisch der Wilhelmsturm, Wahrzeichen der Region und ein mächtiges Bauwerk, das an die Residenz der Nassauer erinnert. Der Turm beeindruckt nicht nur durch seine wuchtige Architektur, sondern auch durch die Aussicht, die er Besuchern über die malerische Landschaft und die Stadt Dillenburg bietet. Driedorf, idyllisch in die Höhen des Westerwaldes eingebunden, vermittelt mit seinen alten Kirchen, Fachwerkhäusern und den Spuren bergbaulicher Tradition die enge Verbindung von Kultur und Natur. Haiger, als traditionsreiche Stadt, beeindruckt mit historischen Plätzen, kunstvoll restaurierten Fachwerkhäusern und einer lebendigen Geschichte, die in den Bauwerken sichtbar wird. Ein Höhepunkt der Region ist die Burgruine Greifenstein, die zu den größten Befestigungsanlagen des Westerwaldes zählt und neben imposanten Mauern auch eine prachtvolle Barockkirche sowie geheimnisvolle Kasematten umfasst. Die Burg bietet ein faszinierendes Zusammenspiel von Wehrarchitektur und sakraler Baukunst und zieht mit ihrer Größe und Bedeutung Besucher in ihren Bann. Ebenso bemerkenswert ist die Stadt Herborn, deren Stadtanlage zu den am besten erhaltenen in Deutschland gehört und die ein wahres Schatzkästchen historischer Architektur darstellt. Ein Spaziergang durch die verwinkelten Gassen von Herborn gleicht einer Zeitreise durch Jahrhunderte und zeigt eindrucksvoll, wie sorgsam hier kulturelles Erbe bewahrt wurde. Die gesamte Region Dill-Westerwald verbindet die Vielfalt der Natur mit einer beeindruckenden Dichte an Bauwerken, die von der langen Geschichte der Städte und Burgen erzählen. Ob man den Panoramablick vom Wilhelmsturm genießt, die wehrhafte Größe der Burg Greifenstein bewundert, die kulturhistorische Bedeutung Herborns entdeckt oder die landschaftliche Weite in Driedorf und Haiger auf sich wirken lässt – die Region Dill-Westerwald eröffnet ein facettenreiches Erlebnis zwischen Natur, Geschichte und Kultur und macht jeden Besuch zu einer bleibenden Erinnerung. (c)WV
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. Dillenburg*** - Region Dill-Westerwald / Hessen

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Dillenburg*** - Region Dill-Westerwald / Hessen

Sehenswürdigkeiten: Historische Fachwerkstadt, Wilhelmsturm, Altes Rathaus, Museum Villa-Grün, Gradierwerk

Dillenburg, auch als die „Perle an der Dill“ bekannt, liegt malerisch im Dilltal und ist zugleich Station der Deutschen Fachwerkstraße, der deutsch-niederländischen Ferienstraße Oranier-Route und Startpunkt des bekannten Fernwanderweges Rothaarsteig. Die Stadt, reich an Geschichte und Tradition, beeindruckt mit einer Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die ihre Vergangenheit lebendig werden lassen. Mittelpunkt ist der weithin sichtbare Wilhelmsturm, der aus Überresten des einstigen Schlosses errichtet wurde und heute mit Panoramablicken über Stadt und Umland sowie mit spannenden Einblicken in die Geschichte der Nassauer Herzöge begeistert. Die dazugehörigen Kasematten, unterirdische Wehr- und Verteidigungsanlagen, zählen zu den größten in Deutschland und vermitteln Besuchern ein anschauliches Bild mittelalterlicher Militärarchitektur. Der Dillturm, ein Relikt der alten Stadtbefestigung, erinnert an die strategische Bedeutung Dillenburgs im Mittelalter. Inmitten der historischen Fachwerkstadt erhebt sich das Alte Rathaus, das gemeinsam mit kunstvoll verzierten fränkischen Fachwerkhäusern das Stadtbild prägt und die architektonische Vielfalt widerspiegelt. Kulturell bereichert wird die Stadt durch das Wirtschaftsgeschichtliche Museum in der Villa Grün, das die industrielle Entwicklung der Region dokumentiert und interessante Exponate aus Handwerk, Handel und Industrie zeigt. Ergänzt wird dieses Angebot durch das Kutschenmuseum, das mit seinen historischen Wagen und Schlitten eine eindrucksvolle Reise in die Mobilitätsgeschichte früherer Jahrhunderte erlaubt. Auch die evangelische Stadtkirche, mit ihrer bewegten Baugeschichte und ihrer Rolle als geistliches Zentrum, gehört zu den markanten Bauwerken der Stadt. Ein besonderes Highlight stellt das Gradierwerk dar, das ursprünglich zur Salzgewinnung genutzt wurde und heute als Ort der Gesundheit und Entspannung dient, indem es mit seiner salzhaltigen Luft ein wohltuendes Mikroklima schafft. Besucher, die durch die Altstadtgassen flanieren, begegnen auf Schritt und Tritt der lebendigen Geschichte, die in den prachtvollen Fassaden, Türmen und Museen sichtbar bleibt. Dillenburg vereint auf eindrucksvolle Weise mittelalterliche Wehrarchitektur, reiche Fachwerkkultur und ein vielfältiges museales Angebot, das von der Wirtschafts- bis zur Alltagsgeschichte reicht. Die Stadt eröffnet ihren Gästen damit nicht nur eine Reise in die Vergangenheit, sondern auch einen facettenreichen Einblick in Kultur, Geschichte und Tradition der Region Dill-Westerwald. (c)WV
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Deutsche Facherkstädte - Route 5 Hessen-Nord

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Deutsche-FachwerkstrasseVom Beginn der Weser bei Hann. Münden verläuft diese Route der Deutschen Fachwerkstädte durch das nördliche Hessen bis an den nördlichen Rand der Wetterau. Die Altstadt von Hann. Münden beeindruckt mit einer Vielzahl restaurierter Fachwerkbauten. Eschwege an der Werra mit Landgrafenschloss, Altem Rathaus und der Marktkirche liegt südöstlich. Im Naturpark Meißner-Kaufunger-Wald zeugen in Hessisch Lichtenau viele wunderschöne Fachwerkhäuser vom Traditionsbewusstsein. Melsungen konnte sich über die Jahrhunderte ein einheitliches Fachwerk-Stadtbild erhalten.Dicht an dicht stehende Fachwerkhäuser bilden in Spangenberg eines der schönsten mittelalterlichen Fachwerkensembles in Hessen. Über Homberg-Ohm und Rotenburg a. d. Fulda erreicht diese Route der Fachwerkstädte Bad Hersfeld mit seiner berühmten Stiftsruine und die Dom- und Kaiserstadt Fritzlar. Alsfeld mit ...

Wander-Reiseführer Rothaarsteig

Reiseführer - Radtour Lahntal

Der Rothaarsteig ist ein 156km langer Fernwanderweg, der auf dem Hauptgebirgskamm des Rothaargebirges verläuft von Brilon in Nordrhein-Westfalen am Langenberg, dem höchsten Berg Nordrhein-Westfalens, vorbei nach Dillenburg in Hessen. Der Rothaarsteig wurde 2001 auf der Ginsburg eröffnet. Der größte Teil des Rothaarsteigs liegt im Naturpark Sauerland-Rothaargebirge. Er verläuft zumeist entlang der Rhein-Weser-Wasserscheide über meist bewaldete Berge, durch von Wald gesäumte Täler, vorbei an Fließgewässerquellen, passiert Natur- und Kulturdenkmäler und führt unter anderem durch Naturschutzgebiete. Der Steig benutzt das vorhandene Netz von befestigten und unbefestigten Waldwegen und verbindet in dünn besiedeltem Gebiet Berge und Sehenswürdigkeiten wie die Bruchhauser Steine, den Langenberg, den Kahlen Asten, den Rhein-Weser-Turm,...


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. Driedorf - Region Dill-Westerwald / Hessen

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Driedorf - Region Dill-Westerwald / Hessen

Sehenswürdigkeiten: ev. Kirche, Burgruine Junkernschloss, Ruine Oberburg

Driedorf, erstmals im Jahr 1224 urkundlich erwähnt, liegt malerisch im hohen Westerwald und gilt mit seiner Höhenlage als Tor zur hessischen Westerwaldlandschaft. Die Gemeinde ist reich an historischen Zeugnissen und lädt Besucher auf eine Reise durch die Jahrhunderte ein. Besonders eindrucksvoll ist die Burgruine Junkernschloss, eine ehemalige Wasserburg aus dem 13. Jahrhundert, die mit ihren markanten Resten noch heute die einstige Wehrhaftigkeit und den repräsentativen Charakter der Anlage erkennen lässt. Ebenso bedeutend ist die Ruine der Oberburg, die einst von fünf Türmen und einer massiven Ringmauer umgeben war und eng mit der mittelalterlichen Stadtmauer verbunden war. Sie vermittelt noch heute einen authentischen Eindruck von der strategischen Bedeutung Driedorfs in einer Zeit, in der Burgen als Schutz- und Machtsymbole dienten. Ein weiteres Wahrzeichen ist die evangelische Kirche von Driedorf, die mit ihrem imposanten Baukörper und den kunstvollen Details ein architektonisches Glanzstück darstellt. Sie steht nicht nur als spiritueller Rückzugsort, sondern auch als kulturelles Zentrum und Symbol für die Entwicklung der Gemeinde über Jahrhunderte hinweg. Driedorf verknüpft in eindrucksvoller Weise sakrale Architektur und mittelalterliche Wehrbauten, sodass Besucher auf engem Raum unterschiedliche Facetten der regionalen Geschichte erleben können. Die Burgruine Junkernschloss, die Ruine der Oberburg und die evangelische Kirche sind dabei nicht nur architektonische Highlights, sondern auch Träger lebendiger Geschichte, die von Rittern, Burgherren und den Bewohnern vergangener Epochen erzählen. Wer Driedorf besucht, spürt die enge Verbindung zwischen Landschaft, Geschichte und Kultur und erhält einen faszinierenden Einblick in die historische Tiefe des Dill-Westerwaldes. (c)WV
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. Haiger* - Region Dill-Westerwald / Hessen

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Haiger* - Region Dill-Westerwald / Hessen

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Haus Fischbach, ev. Kirche

Haiger, idyllisch an den südlichen Ausläufern des Rothaargebirges gelegen, verzaubert Besucher mit einer malerischen Altstadt, die durch enge Gassen, kleine Plätze und zahlreiche Fachwerkbauten aus dem 17. und 18. Jahrhundert geprägt ist und ein lebendiges Bild vergangener Jahrhunderte vermittelt. Ein herausragendes Beispiel für diese Baukunst ist das Haus Fischbach, das heute das Heimatmuseum beherbergt und mit seiner sorgfältig gestalteten Ausstellung Einblicke in die Geschichte, die Handwerkskunst und die Lebensweise früherer Generationen gibt. Dieses historische Gebäude ist nicht nur ein architektonisches Juwel, sondern auch ein kultureller Treffpunkt, der die Erinnerung an das Alltagsleben der Bürger bewahrt. Ebenso bedeutend ist die evangelische Stadtkirche, deren Ursprünge bis ins 11. Jahrhundert zurückreichen und die mit ihrem mächtigen Turm die Skyline Haigers überragt. Sie vereint in ihrer Baugeschichte romanische und gotische Elemente und zeugt von der tiefen religiösen und kulturellen Verwurzelung der Stadt. Im Inneren beeindrucken kunstvolle Ausstattungsdetails und ein spirituelles Ambiente, das Besucher in die lange Glaubensgeschichte eintauchen lässt. Umgeben von den bewaldeten Höhen des Westerwaldes und des Rothaargebirges bietet Haiger eine reizvolle Verbindung von historischer Architektur, kulturellem Erbe und naturverbundenem Charme. Die Kombination aus idyllischen Fachwerkhäusern, bedeutenden Bauwerken wie dem Haus Fischbach und der Stadtkirche sowie der umgebenden Landschaft macht Haiger zu einem attraktiven Ziel für Kultur- und Naturfreunde gleichermaßen. Wer Haiger besucht, erlebt eine Stadt, die Tradition und Geschichte lebendig hält und zugleich eine malerische Kulisse für Entdeckungen und Erholung bietet. (c)WV
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. Herborn*** - Region Dill-Westerwald / Hessen

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Herborn*** an der Deutschen Fachwerkstraße

Sehenswürdigkeiten: Historische Fachwerkstadt, Schloss Herborn, Stadttor, Tropfsteinhöhle-Herbstlabyrinth

Herborn, eine romantische Fachwerkstadt am Fuße des Westerwaldes und stolze Station der Deutschen Fachwerkstraße, fasziniert durch ihre nahezu vollständig erhaltene mittelalterliche Stadtanlage und ihren unverwechselbaren historischen Charme. Beim Spaziergang durch die Altstadt stößt man auf ein eindrucksvolles Ensemble aus kunstvoll restaurierten Fachwerkhäusern, die dem Stadtbild ein unvergleichliches Flair verleihen und die lange Geschichte der Stadt lebendig widerspiegeln. Der Marktplatz bildet das Herzstück mit dem historischen Rathaus, das zusammen mit der Stadtkirche und den umliegenden Bürgerhäusern eine harmonische Kulisse schafft. Das imposante Schloss Herborn erhebt sich als Wahrzeichen und beeindruckt mit seiner Architektur und der langen Tradition als Sitz regionaler Herrschaften. Die Hohe Schule, einst eine bedeutende Bildungsstätte, sowie die Stadtbefestigung mit ihren erhaltenen Toren und Türmen zeugen von der kulturellen, religiösen und politischen Bedeutung der Stadt in früheren Jahrhunderten. Ein besonderes Natur- und Kulturerlebnis erwartet Besucher in der Tropfsteinhöhle Herbstlabyrinth, einer einzigartigen Schauhöhle, die nicht nur unter Denkmal-, sondern auch unter strengem Naturschutz steht. Der behutsam gestaltete Führungsweg durch die unterirdische Welt ermöglicht faszinierende Einblicke in Jahrtausende alte geologische Formationen und lässt die Schönheit der Natur hautnah erleben. Herborn verbindet auf eindrucksvolle Weise historisches Flair, kulturelles Erbe und natürliche Schönheit. Umgeben von den grünen Höhen des Westerwaldes lädt die Stadt nicht nur zum Erkunden ihrer vielfältigen Sehenswürdigkeiten ein, sondern auch zum Verweilen, Genießen und Entdecken der regionalen Gastfreundschaft. Herborn ist ein lebendiges Zeugnis der traditionsreichen Vergangenheit und ein unvergessliches Ziel für alle, die Geschichte, Architektur und Natur gleichermaßen schätzen. (c)WV
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Deutsche Facherkstädte - Route 5 Hessen-Nord

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Deutsche-FachwerkstrasseVom Beginn der Weser bei Hann. Münden verläuft diese Route der Deutschen Fachwerkstädte durch das nördliche Hessen bis an den nördlichen Rand der Wetterau. Die Altstadt von Hann. Münden beeindruckt mit einer Vielzahl restaurierter Fachwerkbauten. Eschwege an der Werra mit Landgrafenschloss, Altem Rathaus und der Marktkirche liegt südöstlich. Im Naturpark Meißner-Kaufunger-Wald zeugen in Hessisch Lichtenau viele wunderschöne Fachwerkhäuser vom Traditionsbewusstsein. Melsungen konnte sich über die Jahrhunderte ein einheitliches Fachwerk-Stadtbild erhalten.Dicht an dicht stehende Fachwerkhäuser bilden in Spangenberg eines der schönsten mittelalterlichen Fachwerkensembles in Hessen. Über Homberg-Ohm und Rotenburg a. d. Fulda erreicht diese Route der Fachwerkstädte Bad Hersfeld mit seiner berühmten Stiftsruine und die Dom- und Kaiserstadt Fritzlar. Alsfeld mit ...


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. Greifenstein* - Region Dill-Westerwald / Hessen

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Greifenstein* - Region Dill-Westerwald / Hessen

Sehenswürdigkeiten: Burg Greifenstein, Glockenmuseum, Burgruine Beilstein

Greifenstein, benannt nach der imposanten Burg, die als nationales Denkmal und weithin sichtbares Wahrzeichen der Region gilt, lädt Besucher zu einer spannenden Reise durch Geschichte und Kultur ein. Die mächtige Höhenburg thront hoch über den Wäldern und Tälern des Dill-Westerwaldes und erzählt mit ihren gewaltigen Mauern, geheimnisvollen Kasematten und der prachtvollen Barockkirche von ihrer langen und wechselvollen Vergangenheit. Der Rundgang durch die Burg führt zu eindrucksvollen Aussichtspunkten, von denen man das malerische Umland überblicken kann, und vermittelt zugleich die Wehrhaftigkeit sowie den repräsentativen Charakter dieser Anlage. Ein besonderes Highlight ist das weithin bekannte Glockenmuseum, das in den historischen Gemäuern der Burg untergebracht ist und mit einer einzigartigen Sammlung von Glocken aus verschiedenen Epochen und Regionen beeindruckt. Besucher erfahren hier Wissenswertes über die Herstellung, die Symbolik und die Bedeutung von Glocken im kirchlichen wie im weltlichen Leben, können unterschiedlichste Formen und Größen bewundern und den besonderen Klang dieser Instrumente erleben. Wer noch tiefer in die Ortsgeschichte eintauchen möchte, findet im Dorfmuseum zusätzliche Einblicke in das Alltagsleben früherer Generationen, in regionale Traditionen und handwerkliche Fertigkeiten. Ergänzt wird das historische Panorama durch die Ruinen der Burg Beilstein im gleichnamigen Ortsteil, die mit ihren Überresten von Mauern und Türmen einen weiteren faszinierenden Blick in das Mittelalter eröffnen. Greifenstein, umgeben von den weiten Wäldern und der sanften Hügellandschaft des Dill-Westerwaldes, bietet nicht nur eindrucksvolle Bauwerke und Museen, sondern auch eine idyllische Naturkulisse, die zu Wanderungen und Erkundungen einlädt. Der Besuch der Burg Greifenstein mit Barockkirche und Kasematten, des Glockenmuseums, des Dorfmuseums sowie der Burgruine Beilstein verbindet auf besondere Weise Kultur, Geschichte und Landschaft zu einem unvergesslichen Erlebnis. (c)WV
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Reiseführer - Regionen in Hessen

Reiseführer Hessen 1 - Rhein-Main - Odenwald - Bergstraße

Reiseführer Rhein-Main - Odenwald - BergstrasseIm Süden des Bundeslandes Hessen liegen die Regionen Rhein-Main, Odenwald und Bergstraße. Das Rhein-Main-Gebiet im Herzen Europas ist eine von elf Metropolregionen in Deutschland. Es verbindet abwechslungsreiche Kulturlandschaften und ist geprägt von einzigartigen Flusslandschaften und den umgebenden Mittelgebirgen. Hier gruppieren sich geschichtsträchtige Städte und reizvolle Heilbäder um die Metropole und ‚Bankenstadt‘ Frankfurt mit einer bemerkenswerten Skyline. Eleganter Jugendstil und historische Fachwerkstädte wechseln sich mit Sehenswertem aus der Kelten- und Römerzeit, Schlössern und Burgen ab. Die Region Odenwald teilen sich Südhessen, Unterfranken und Baden-Württemberg. Malerische Täler, romantische Flussläufe, Seen und Bäche inmitten unverfälschter Naturlandschaften prägen den Odenwald. Historische Städte locken. ...

Reiseführer Hessen 2 - Waldecker-Land - Nordhessen - Reinhardswald

Reiseführer Hessen 2 - Waldecker-Land - Nordhessen - ReinhardswaldDie Region Waldeck-Frankenberg, Nordhessen-Reinhardswald liegt im nordwesten von Hessen und grenzt an Nordrhein-Westfalen mit Siegerland-Wittgenstein und Hochsauerland. Im Norden liegt Niedersachsen mit dem Weserbergland. Die hessische Region Schwallmtal und Werra-Meißner liegt im Südosten. In der Region Nordhessen, wo die Märchen der Gebrüder Grimm ihren Ursprung haben, liegt die beliebte Urlaubs- und Freizeitregion Waldecker Land mit ausgezeichneten Wanderwegen und Hessens einzigem Nationalpark Kellerwald-Edersee. Aussichtspunkte wie der Hochheideturm bei Willingen, der Kellerwaldturm, der Peterskopf im Nationalpark Kellerwald-Edersee oder Schloss Waldeck bieten traumhafte Aussichten. An baulichen Sehenswürdigkeiten sind neben Schloss Waldeck vor allem das Residenzschloss in der Kurstadt Bad Arolsen, die Sperrmauer am Edersee sowie die attraktive. ...

Reiseführer Hessen 3 - Vogelsberg - Rhön - Spessart - Kinzigtal

Die teils urwaldähnlichen Landschaften des Vogelsbergkreises werden von bizarren Basaltklippen und massiven Blocksteinfeldern unterbrochen. Der Vogelsberg ist besonders für seine Wintersportgebiete am Hoherodskopf und der Herchenhainer Höhe bekannt. Sehenswerte Bauwerke sind Schloss Romrod, eine ehemalige Niederungsburg und das historische Bergstädtchen Ulrichstein mit der Ruine der gleichnamigen Burg. Im Südosten des Osthessischen Berglandes schließt sich die Rhön an, die sich Bayern, Hessen und Thüringen teilen. Sehenswert hier sind das Probsteischloss Blankenau, ein ehemaliges Zisterzienserkloster aus dem 13. Jahrhundert, oder das Museumsdorf Tann, das über Tradition und heimische Baukunst informiert. In südöstlicher Richtung liegt der Spessart, eines der größten zusammenhängenden Mischwaldgebiete Deutschlands. Der Spessart. ...

Reiseführer Hessen 4 - Rheingau - Taunus - Wetterau

Der Rheingau ist eine Region zwischen Taunus und Rhein. Hier sind die berühmten Rheingauer Weine zu Hause, wobei der Großteil der Anbaufläche mit Riesling bestockt ist. Die Landschaft des Rheingaus ist geprägt von Weinbergen und Hochmooren aber auch Schluchtenwäldern und Wiesenbächen. Diese alte Kulturlandschaft beherbergt historische Schlösser, Burgen, Klöster und Kirchen, die diese Region besonders attraktiv machen. Auch die zahlreichen Mühlen, die für unterschiedlichste Zwecke genutzt wurden, beeindrucken mit einer wechselvollen Geschichte. Die Besiedlungsgeschichte des Taunus, der sich über Hessen und Rheinland-Pfalz erstreckt, beginnt in der Jungsteinzeit. Der Große Feldberg ist das bekannteste Ausflugsziel. So abwechslungsreich wie die Landschaft sind auch die Sehenswürdigkeiten. Taunusstein präsentiert sich mit dem Wehener Schloss und die geschichtsträchtige Stadt. ...

Reiseführer Hessen 5 - Schwalmtal - Nordhessen-Grimmsheimat

Reiseführer Hessen 5 - Schwalmtal - Nordhessen-GrimmsheimatDie Region Schwalm-Eder - Nordhessen-Grimmsheimat liegt im Norden von Hessen und grenzt an Nordrhein-Westfalen mit dem Hochsauerland. Im Norden liegt Niedersachsen mit dem Weserbergland und im Osten der Freistaat Thürigen. Landschaftlich reizvoll mit einer faszinierenden Wald- und Wiesenlandschaft liegt de Region Schwalm-Eder. Hier sind Freizeit und Erholung Programm, sei es bei verschiedensten Aktivitäten in freier Natur oder bei Ausflügen zu den zahlreichen Sehenswürdigkeiten dieser Region. Wie in ganz Hessen gehören auch hier mehrere Burgen, Schlösser und Festungen aus unterschiedlichen Epochen wie der Frühgeschichte, der Antike oder des Mittelalters dazu. So präsentiert sich beispielsweise die Gemeinde Witzenhausen im Werratal mit vielen attraktiven Bauwerken vorwiegend im historischen Stadtkern. Abwechslung bietet auch die Grimmsheimat Nordhessen,. ...

Reiseführer Hessen 6 - Lahntal - Dill-Westerwald

Das romantische Lahntal im nordwestlichen Mittelhessen, mit seinen traumhaften Bergwäldern und beschaulichen Ortschaften hat seinen ganz eigenen Reiz. Der Fluss Lahn ist hier ein prägendes Naturelement der sich seinen Weg zwischen Rheinischem Schiefergebirge und Rothaargebirge bahnt und dabei drei Bundesländer miteinander verbindet. In den Seitentälern laden viele schmucke Städte und kleine Orte zu Besichtigungstouren ein. Dabei locken historische Kirchen und Klöster, stolze Schlösser und Burgen wie die Burgen Gleiberg, Neu-Elkerhausen oder die Burg Hohensolms sowie die Schlossruine der Lahneburg aber auch liebenswerte Altstädte mit attraktiven Fachwerkbauten, von denen jede für sich ein echtes Kleinod darstellt. Prägend für die Region Dill-Westerwald sind dicht besiedelte Tallagen ebenso wie Hügellandschaften auf der linken Seite des Flusses Dill und sanft. ...

Reiseführer Hessen - Taunus - Rheingau

Reiseführer Hessen - Taunus - RheingauDie Region Taunus-Rheingau liegt zum Teil in Hessen und Rheinland-Pfalz und wird von den Flüssen Rhein, Lahn und Nidda eingegrenzt. Die Besiedlungsgeschichte des Taunus beginnt in der Jungsteinzeit. Ein großer Teil war Teil der römischen Provinz Germanien. So finden sich einige Römerkastelle wie die bekannte Saalburg und der römische Grenzwall Limes als UNESCO-Weltkulturerbe, der von Bad Ems über die Höhen des Taunus zum Niddatal führt. Der Große Feldberg ist das bekannteste Ausflugsziel. So abwechslungsreich wie die Landschaft sind auch die Sehenswürdigkeiten. Taunusstein präsentiert sich mit dem Wehener Schloss und die geschichtsträchtige Stadt Oberursel mit einer reizvollen Altstadt und liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern. Auch Burgen, Schlösser und Kirchen wie die Hugenottenkirche in Usingen oder die Burgruine Altweilnau sind beliebte Ausflugsziele. Der südlich gelegende

Reiseführer - Routen und Ferienstraßen in Hessen

Reiseführer Romantische Rheintal - Bingen -- Koblenz

Reiseführer Romantische RheintalDer Rhein hat sich im Laufe von Jahrmillionen seinen Weg durch das Rheinische Schiefergebirge gegraben und dabei eine einmalige Landschaft geschaffen mit herausragender kulturhistorischer Bedeutung. Von der UNSECO wurde das Mittelrheintal 2002 in die Liste des UNESCO-Welterbe aufgenommen. Als eine der bedeutendsten Wasserstraßen in Europa hielt der Fluss für die Schiffer und Reisenden bis ins 19. Jahrhundert. viele Mühen und Risiken bereit. Besonders die Engstellen am Binger Loch und an der Loreley waren berüchtigt und boten Anlass zu zahlreichen Sagen- und Legendenbildungen. Das Mittelrheintal entwickelte sich zudem zu einer beeindruckenden BurgenlandschaftBesonders im Abschnitt zwischen Bingen und Koblenz prägen Burgen, Ruinen, Schlösser und Festungen in seltener Dichte die Landschaft. Vom 12. bis zum 14. Jahrhundert reichte die Blütezeit. ...

Reiseführer Deutsche Fachwerkstädte Route 5 - Hessen - Nord

Reiseführer Deutsche Fachwerkstraße Hessen - NordVom Beginn der Weser bei Hann. Münden verläuft diese Route der Deutschen Fachwerkstädte durch das nördliche Hessen bis an den nördlichen Rand der Wetterau. Die Altstadt von Hann. Münden beeindruckt mit einer Vielzahl restaurierter Fachwerkbauten. Eschwege an der Werra mit Landgrafenschloss, Altem Rathaus und der Marktkirche liegt südöstlich. Im Naturpark Meißner-Kaufunger-Wald zeugen in Hessisch Lichtenau viele wunderschöne Fachwerkhäuser vom Traditionsbewusstsein. Melsungen konnte sich über die Jahrhunderte ein einheitliches Fachwerk-Stadtbild erhalten. Dicht an dicht stehende Fachwerkhäuser bilden in Spangenberg eines der schönsten mittelalterlichen Fachwerkensembles in Hessen. Über Homberg-Ohm und Rotenburg a. d. Fulda erreicht diese Route der Fachwerkstädte Bad Hersfeld mit seiner berühmten Stiftsruine und die Dom- und Kaiserstadt Fritzlar. Alsfeld mit dem. ...

Reiseführer Deutsche Fachwerkstädte Route 6 - Hessen - Süd

Reiseführer Deutsche Fachwerkstraße - SüdFachwerkstädten. Man kann im Lahntal mit Limburg starten und flußaufwärts über Braunfels mit seiner mächtigen Burganlage Butzbach und Lich erreichen. Am Vogelsberg lockt die historische Altstadt von Schotten. Die Strecke führt weiter zur Gebrüder-Grimm-Stadt Steinach an der Straße und entlang des nördlichen Spessart nach Gelnhausen, das auch für die Ruinen der Kaiserpfalz bekannt ist. Büdingen in der Wetterau hat sich seine Stadtbefestigung mit Burganlage aus dem Mittelalter erhalten. Viele Künstler hielten den Malerwinkel in Oberursel auf ihren Bildwerken fest. Über Hanau mit dem Goldschmiedehaus und Seligenstadt verläuft die Route nach Dieburg und Groß-Umstadt. Durch den Odenwald geht es nun nach Michelstadt mit dem berühmten Rathaus, Erbach mit seinem Schloss und dem reizvollen Städtchen Reichelsheim nach Bensheim und Zwingenberg an der Bergstraße. Das Dreieck, d. ...

Reiseführer Deutschen Märchenstraße

Reiseführer Deutsche-MaerchenstrasseDie Deutsche Märchenstraße ist eine 600km lange Reiseroute durch Deutschland. Diese Ferienstraße nimmt ihren Anfang in der Stadt Hanau und führt durch die Bundesländer Hessen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen nach Bremen. Im Jahr 1975 gründete sich die Arbeitsgemeinschaft Deutsche Märchenstraße und entwickelte das Routenkonzept der Ferienstraße. Sie verbindet Landschaften und Orte miteinander, die in irgendeiner Art und Weise Bezug zu deutschen Sagen und Märchen haben. Die Stadt Hanau als Geburtsort der Gebrüder Grimm bot sich als idealer Ausgangspunkt an. Dornröschens Märchenschloss, die Ruine der Sababurg, ist im Reinhardswald nahe Kassel zu entdecken. Etappenziel ist auch Bodenwerder, der Geburtsort des Freiherrn von Münchhausen, der für seine Lügengeschichten bekannt ist. Hameln ist bekannt für die Rattenfängersage. In Alsfeld finden. ...

Reiseführer Deutsche Weinstraße

Reiseführer Deutsche WeinstraßeEine der ältesten und bekanntesten touristischen Straßen Deutschlands ist die Deutsche Weinstraße. Sie schlängelt sich auf 85 Kilometern durch das Weinbaugebiet der Pfalz. Am Deutschen Weintor in Schweigen-Rechtenbach an der französischen Grenze startet sie und endet am Haus der Deutschen Weinstraße in Bockenheim, das an der Grenze zu Rheinhessen liegt. Die Deutsche Weinstraße verläuft in der vorder- und südpfälzischen Hügellandschaft, geologisch gesehen ein Teil der westlichen Bruchstufe des Grabenbruchs mit dem Oberrhein. Diese Bruchzone begrenzen im Westen der Ostrand des Pfälzerwalds, die Haardt, und im Osten die Oberrheinische Tiefebene. Am südlichen Startpunkt der Deutschen Weinstraße an der Grenze zum französischen Elsass wurde 1936 das Deutsche Weintor errichtet. Ihr Ende kennzeichnet seit 1995 das Haus der Deutschen Weinstraße. Entlang der attraktiven. ...

Online Reiseführer Sehenswertes entlang der Weser

Reiseführer Sehenswertes entlang der WeserDie Weser fließt in nördlicher Richtung durch die Mittelgebirgsschwelle und das norddeutsche Tiefland. Ihren Namen trägt sie ab Hann. Münden, wo sich ihre beiden großen Quellflüsse, Werra und Fulda, vereinigen. Die Herkunft der Flussnamen Weser und Werra weist darauf hin, dass die heutige Werra früher als Oberlauf der Weser angesehen wurde und die größere, aber kürzere Fulda nur als Nebenfluss galt. Die Weser ist der einzige Strom Deutschlands mit ausschließlich inländischem Einzugsgebiet. Sie fließt durch die Bundesländer Hessen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen. Sie mündet am Alten Leuchtturm in Bremerhaven in die Nordsee. Von dort führt die Außenweser noch etwa 20km weiter. Die Landschaften die die Weser von Hann. Münden bis zur Nordsee begleiten sind sehr vielfältig. Attraktive Städte und Schlossanlagen wurden durch den wirtschaftlichen ....

Reiseführer Straße der Weserrenaissance

Reiseführer Straße der WeserrenaissanceDie Straße der Weserrenaissance ist eine Ferienstraße in Norddeutschland. Sie verbindet als Kulturroute bedeutende Architekturdenkmale der Weserrenaissance aus dem 16. und frühen 17. Jahrhundert. Die Straße führt durch die Bundesländer Hessen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen zu Schlössern und Adelssitzen, Rathäusern und Bürgerbauten aus Stein oder Fachwerk, die Zeugnis ablegen von der wirtschaftlichen und kulturellen Blüte im Jahrhundert vor dem Dreißigjährigen Krieg (1618–1648). Der Begriff Weserrenaissance ist insofern irreführend, da es sich nicht um eine selbstständige regionale Ausprägung der Renaissance handelt. Die Renaissancebauwerke im Weserraum zeugen von den damals existierenden europaweiten Verbindungen. Sie ermöglichten es, dass sich das Formen- und Gedankengut der Renaissance, von Italien ausgehend, auch in den Ländern nördlich. ...

Reiseführer Oranierroute - Ein Erlebnis für Kulturfreunde

Reiseführer Ferienstraßen OranierrouteDie Oranierroute führt in einem Rundkurs von etwa 2.500km von Nassau an der Lahn durch Mittel- und Ostdeutschland, wieder nach Westen in die Niederlande und zurück nach Nassau. Eckpunkte der Route sind Amsterdam im Westen, Oranienburg und Potsdam im Osten, Schwerin im Norden und Nassau im Süden. Als Erlebnisroute widmet sie sich der Geschichte und Gegenwart der Oranier und streift Städte und Regionen, die mit dem Hause Nassau-Oranien seit Jahrhunderten verbunden sind. Auf Burg Nassau im Lahntal liegt der Ursprung des niederländischen Königshauses Oranien-Nassau, eines der ältesten Fürstengeschlechter Europas. Die geschichtsträchtige Oranierroute säumen Schlösser und Burgen, imposante Kirchen und Klöster, prächtig angelegte Parks und Gärten mit idyllischen Pavillons. Museen präsentieren Kunstschätze und Sonderausstellungen, die die Bande mit dem Haus. ...

Reiseführer Motorradtour ins Romantische Rheintal

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Motorradtour ins Romantische RheintalDer Romantische Rhein durchfließt Regionen in Hessen, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Sie können können besonders gut mit dem Motorrad entdeckt und erlebt werden. Der Fluss hat sich im Laufe von Jahrmillionen seinen Weg durch das Rheinische Schiefergebirge gegraben und dabei eine einmalige Landschaft geschaffen mit herausragender kulturhistorischer Bedeutung. Von der UNSECO wurde das Mittelrheintal 2002 in die Liste des UNESCO-Welterbe aufgenommen. Als eine der bedeutendsten Wasserstraßen in Europa hielt der Fluss für die Schiffer und Reisenden bis ins 19. Jahrhundert. viele Mühen und Risiken bereit. Besonders die Engstellen am Binger Loch und an der Loreley waren berüchtigt und boten Anlass zu zahlreichen Sagen- und Legendenbildungen. Das Mittelrheintal entwickelte sich zudem zu einer beeindruckenden Burgenlandschaft. ...

Reiseführer Burgen und Schlösser im Rheintal

Reiseführer Burgen und Schlösser im MittelrheintalDas Rheintal mit seinen Burgen und Schlössern - Rheinromantik - einzigartig, vielfältig und natürlich schön! Wer Kultur, Geschichte und landschaftliche Schönheit in einer traumhaften Flusslandschaft genießen will, ist im Rheintal genau richtig. Nicht umsonst zählt die UNESCO den 130km langen Flussabschnitt des Mittelrhein zum Weltkulturerbe. Mit seinen unzähligen Burgen und Schlössern ist diese Region ein gern besuchtes Ausflugsziel für Jung und Alt. Die Burgen im Mittelrheintal wurden meist vom 12. bis zum 14. Jahrhundert erbaut. Im Dreißigjährigen Krieg und durch die französischen Truppen im Pfälzischen Erbfolgekrieg wurden fast alle rheinischen Befestigungsanlagen zerstört. Was danach folgte, zeugt vom großen Stolz und der Heimatverbundenheit der Besitzer und der Bevölkerung. Unter der Herrschaft König Friedrich Wilhelm IV., der für seine Liebe zu Burgen bekannt war,. ...

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Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
Foto: Ingrid Walder und Achim Walder
Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
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