Reiseführer Sehenswertes im Taunus und Rheingau
* sehenswert, wenn am Reiseweg
** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert
## Die Region Taunus-Rheingau liegt zum Teil in Hessen und Rheinland-Pfalz und wird von den Flüssen Rhein, Lahn und Nidda eingegrenzt. Die Besiedlungsgeschichte des Taunus beginnt in der Jungsteinzeit. Ein großer Teil war Teil der römischen Provinz Germanien. So finden sich einige Römerkastelle wie die bekannte Saalburg und der römische Grenzwall Limes als UNESCO-Weltkulturerbe, der von Bad Ems über die Höhen des Taunus zum Niddatal führt. Der Große Feldberg ist das bekannteste Ausflugsziel. So abwechslungsreich wie die Landschaft sind auch die Sehenswürdigkeiten. Taunusstein präsentiert sich mit dem Wehener Schloss und die geschichtsträchtige Stadt Oberursel mit einer reizvollen Altstadt und liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern. Auch Burgen, Schlösser und Kirchen wie die Hugenottenkirche in Usingen oder die Burgruine Altweilnau sind beliebte Ausflugsziele. Der südlich gelegende Rheingau breitet sich zwischen Taunus und Rhein aus. Hier sind die berühmten Rheingauer Weine zu Hause, wobei der Großteil der Anbaufläche mit Riesling bestockt ist. Die Landschaft des Rheingaus ist geprägt von diesen Weinbergen, aber auch von Hochmooren, Schluchtenwäldern und Wiesenbächen. Diese alte Kulturlandschaft beherbergt historische Schlösser, Burgen, Klöster und Kirchen, die diese Region besonders attraktiv machen. Zu nennen wären hier besonders Kloster Eberbach, Schloss Johannisberg und Rüdesheim mit dem Niederwald-Denkmal. Auch die zahlreichen Mühlen, die für unterschiedlichste Zwecke genutzt wurden, beeindrucken mit einer wechselvollen Geschichte. Durch die Region führen die Deutsche Fachwerkstraße, mit den hessischen Fachwerkstädten und die Deutsche Märchenstraße. Weitere Reiseführer 'Sehenswertes in Hessen' und Radtourenführer sowie Ferienstraßen finden Sie im Gesamtverzeichnis Reisetipps-Europa
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
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Bad Camberg, eingebettet im Goldenen Grund des Taunus und an der Deutschen Fachwerkstraße gelegen, präsentiert sich als reizvolles Reiseziel mit einer beeindruckenden Geschichte und facettenreichen Sehenswürdigkeiten. Als drittältester Kurort in Deutschland und der älteste Hessens hat Bad Camberg eine lange Tradition im Gesundheitstourismus. Ein Höhepunkt für Besucher ist die Fachwerkgruppe des Amtshofes, die mit ihrer imposanten Frontlänge von 155 Metern zu den größten Fachwerkensembles in Hessen zählt. Hier taucht man ein in die charmante Welt historischer Architektur. Die Alte Amtsapotheke aus dem Jahr 1330 beeindruckt ebenfalls durch ihre geschichtsträchtige Aura, während der Oberturm als Teil der ehemaligen Stadtbefestigung das Stadtbild markant prägt. Der Oberturm, Teil einer einst 13 Türme umfassenden Befestigungsanlage, erzählt von Bad Cambergs geschichtlicher Vergangenheit. Ein weiteres Wahrzeichen der Stadt ist der Unterturm, der ebenfalls Teil der ehemaligen Stadtbefestigung war. Diese historischen Türme stehen stellvertretend für die einstige Verteidigungsstruktur und verleihen der Stadt ein einzigartiges Flair. Die katholische Kirche St. Peter und Paul sowie die evangelische Martinskirche bereichern das kulturelle Erbe von Bad Camberg. Diese sakralen Stätten laden zur Besinnung und zur Entdeckung der regionalen Religionsgeschichte ein. In Bad Camberg verschmelzen historisches Erbe und charmante Fachwerkarchitektur zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die Stadt bietet nicht nur einen Einblick in ihre reiche Vergangenheit, sondern auch die Möglichkeit, erholsame Ferien in einer malerischen Umgebung zu verbringen. (c)WO
Deutsche Fachwerkstädte - Route 6 Hessen-SüdDurch fast alle der vielfältigen und reizvollen Regionen und Landschaften im südlichen Hessen führt dieser Rundkurs zu malerischen Fachwerkstädten. Man kann im Lahntal mit Limburg starten und flußaufwärts über Braunfels mit seiner mächtigen Burganlage Butzbach und Lich erreichen. Am Vogelsberg lockt die historische Altstadt von Schotten. Die Strecke führt weiter zur Gebrüder-Grimm-Stadt Steinach an der Straße und entlang des nördlichen Spessart nach Gelnhausen, das auch für die Ruinen der Kaiserpfalz bekannt ist. Büdingen in der Wetterau hat sich seine Stadtbefestigung mit Burganlage aus dem Mittelalter erhalten. Viele Künstler hielten den Malerwinkel in Oberursel auf ihren Bildwerken fest. Über Hanau mit dem Goldschmiedehaus und Seligenstadt verläuft die Route nach Dieburg und Groß-Umstadt. Durch den Odenwald geht es nun nach Michelstadt ... |
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Tourismusinfos/Büro: Bad Camberg - Chambray les Tour Platz 2 - 65520 Bad Camberg - Tel. 06434/202411 - www.bad-camberg.de
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Reiseführer Sehenswertes im Taunus und Rheingau
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Bad Ems, eingebettet entlang beider Ufer der malerischen Lahn im Naturpark Nassau, ist staatlich anerkanntes Heilbad, und eine Stadt mit reicher Geschichte und einer Vielzahl von Sehenswürdigkeiten. Entdecken Sie die faszinierenden Facetten dieser Kurstadt, die seit Jahrhunderten Besucher mit ihrer Heilkraft und ihrem historischen Charme begeistert. Das barocke Badeschloss und Kurhaus Karlsburg, auch als Vier-Türme-Haus bekannt, sind prägende Elemente der Stadtarchitektur. Das Kurhaus bildet zusammen mit der Kurpromenade und der Spielbank das Herzstück des Kurviertels. Hier können Besucherdie historische Architektur bewundern und das besondere Flair eines traditionellen Kurortes erleben. Teil der Kuranlage ist die Brunnen- oder Trinkhalle, in der Besucher das heilende Mineralwasser der zahlreichen Quellen der Region kosten können. Die Quellenturm, im Jahre 1907 erbaut, ist technisches Denkmal und Ort, der die Bedeutung des Heilwassers für Bad Ems unterstreicht. Die Malbergbahn, obwohl seit 1979 außer Betrieb, bleibt ein faszinierendes technisches Relikt. Die historische Bergbahn wurde einst für den Transport von Kurgästen zum Aussichtspunkt Malberg genutzt und zeugt von der Entwicklung des Tourismus in der Region. Der Limeswehrturm am Wintersberg, ein weiteres interessantes Bauwerk, erinnert an die römische Geschichte der Region. Der Limes, als Grenzwall des Römischen Reiches, verläuft auch durch Bad Ems und der Limeswehrturm bietet einen Einblick in die militärische Architektur der Antike. Bad Ems ist ein Ort der Erholung und Entspannung und geschichtsträchtiges Ziel für Kultur- und Geschichtsliebhaber. Tauchen Sie ein in die Heilquelle der Stadt, erkunden Sie die historischen Bauwerke und lassen Sie sich von der Vielfalt und dem Charme dieser einzigartigen Kurstadt am Ufer der Lahn verzaubern. (c)WO
Weitere Infos und Freizeittipps in unserem Online-Reiseführer Sehenswertes entlang der Lahn
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Bad Homburg, um 1180 erstmals urkundlich erwähnt, bezaubert Besucher mit einer historischen Altstadt und vielfältigen Sehenswürdigkeiten. Ein entspannter Rundgang durch die malerischen Gassen der Altstadt bietet einen Einblick in die reiche Geschichte dieser Stadt. Die Erlöserkirche, ein herausragendes Beispiel wilhelminischer Neuromanik, ist ein architektonisches Juwel. Die von einem Bad Homburger Bürger gestiftete evangelische Gedächtniskirche besticht nicht nur durch ihre bunten Fenster, sondern auch durch ihre geschichtsträchtige Atmosphäre. Die Schönheit ihres Inneren lädt zum Verweilen und Entdecken ein. Ein weiteres Highlight ist das imposante Schloss Homburg, das mit dem Weißen Turm und der Schlosskirche beeindruckt. In den Gewölben der Schlosskirche befindet sich die Familiengruft der Landgrafen, die einen Einblick in die bedeutende historische Bedeutung der Region gewährt. Der integrierte Englische Flügel des Schlosses fügt sich nahtlos in die prachtvolle Architektur ein. Nordwestlich der Stadt eröffnet sich auf dem Taunuskamm das rekonstruierte Limeskastell Saalburg, das einen faszinierenden Einblick in die römische Geschichte seit dem 1. nachchristlichen Jahrhundert bietet. Die historische Bedeutung dieser Stätte und die gut erhaltene Rekonstruktion machen einen Besuch zu einem lehrreichen Erlebnis. Bad Homburg vereint charmant Tradition und Moderne, geschichtsträchtige Bauwerke und natürliche Schönheit. Die Stadt lädt dazu ein, ihre kulturellen und historischen Schätze zu entdecken und in einer einladenden Atmosphäre zu verweilen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Bad Homburg Louisenstraße 58, 61348 Bad Homburg, Tel. 06172/178-3710 bis 3713
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Reiseführer Sehenswertes im Taunus und Rheingau
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Bad Nauheim, in der malerischen Region Wetterau gelegen, ist eine Stadt, die ihren Besuchern eine Fülle an Sehenswürdigkeiten bietet. Eines der herausragenden Highlights ist zweifelsohne das imposante Schwalheimer Wasserrad am Salzwanderweg, eines der größten Wasserräder Europas mit einem beeindruckenden Durchmesser von 9,75 Metern. Diese technische Meisterleistung ist ein Zeugnis vergangener Ingenieurskunst und ein beeindruckendes Symbol für die traditionsreiche Geschichte der Stadt. Bad Nauheim erlangte seinen Ruf als Kurstadt durch die sprudelnden Solequellen, die der Stadt eine einzigartige Atmosphäre verleihen. Die Gradierbauten sorgen für eine ständige frische Meeresbrise, die die Besucher einlädt, die heilende Kraft der Natur zu genießen. Der Sprudelhof, das größte zusammenhängende Jugendstil-Ensemble Europas, prägt die Silhouette der Stadt und ist zweifellos ihr markantes Wahrzeichen. Die Geschichte von Bad Nauheim spiegelt sich nicht nur in seiner Architektur, sondern auch in den zahlreichen historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten wider. Museen und historische Stätten geben Einblicke in die bewegte Vergangenheit der Stadt und bieten Besuchern die Möglichkeit, in die reiche Geschichte einzutauchen. Bad Nauheim ist somit nicht nur ein Ort für Gesundheit und Erholung, sondern auch ein faszinierendes Reiseziel für Geschichtsinteressierte und Liebhaber beeindruckender Architektur. Der Besuch dieser charmanten Stadt verspricht eine harmonische Mischung aus Natur, Kultur und Geschichte. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Bad Nauheim In den Kolonaden 1, 61231 Bad Nauheim, Tel. 06032/929920
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Bad Schwalbach, idyllisch gelegen im westlichen Taunus an der Bäderstraße, präsentiert sich als malerischer Kurort mit einer Fülle an Sehenswürdigkeiten. Das Kurhaus ist dabei ein zentraler Anziehungspunkt und Zeuge der langen Geschichte Bad Schwalbachs als renommiertes Heilbad. Die Stadt ist bekannt für ihre sieben Brunnen, die eine entscheidende Rolle im Kurbetrieb spielen. Jeder Brunnen ist einzigartig und trägt zur besonderen Atmosphäre des Kurortes bei. Der Elisabethentempel ist dabei besonders hervorzuheben. Als einer von vielen Tempeln in der Umgebung strahlt er eine erhabene Ruhe aus und ist ein Ort der Besinnung. Ein weiteres Highlight ist das Kur-Stadt-Apothekenmuseum, das Einblicke in die Geschichte der medizinischen Versorgung und die Entwicklung von Heilkunst und Pharmazie gewährt. Hier erfährt man Wissenswertes über die Bedeutung der Kurorte im Laufe der Zeit und die Traditionen, die bis heute gepflegt werden. Bad Schwalbach bietet somit nicht nur landschaftliche Schönheit, sondern auch einen reichen kulturellen Schatz. Der Kurort lädt Besucher dazu ein, die heilende Atmosphäre zu genießen, sich in den Parks zu entspannen und die historischen Stätten zu erkunden. Ein Aufenthalt in Bad Schwalbach verspricht Erholung und kulturelle Bereicherung gleichermaßen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Bad Schwalbach, Parkstraße 11, 65307 Bad Schwalbach, Tel. 06124/502434
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Braubach, eingebettet im malerischen Rheintal, präsentiert sich als charmante Stadt mit einem mittelalterlichen Flair. Die historische Altstadt, umgeben von Weinreben und Rosen, wird majestätisch von der Marksburg überragt, einer imposanten Höhenburg aus dem 11. Jahrhundert. Die Gebäude der Altstadt, die ihre Grundsteine im 16. bis 18. Jahrhundert legten, strahlen Authentizität aus und verleihen der Stadt einen einzigartigen Charakter. Die Marksburg, als ein trutziges Bollwerk gegen fremde Mächte errichtet, ist die einzige unzerstörte Höhenburg am Mittelrhein. Ihr Besuch ermöglicht einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche Architektur und Geschichte. Die Stadtmauer von Braubach, deren Überreste noch heute sichtbar sind, beinhaltet die historische Barbarakirche aus dem 13. Jahrhundert, deren Turm einst Teil der Stadtmauer war. Ebenso beeindruckend ist die Martinskapelle aus dem 11. Jahrhundert. Die Philippsburg am Südausgang der Altstadt bietet mit ihrem romantischen Innenhof einen weiteren Höhepunkt für Geschichtsinteressierte. Bereits die erste urkundliche Erwähnung von Braubach im Jahr 691 steht im Zusammenhang mit dem Weinbau, der auch heute noch eine bedeutende Rolle spielt. Die steilen Weinlagen prägen die Landschaft und die Weintradition der Region. Braubach lädt nicht nur zur Entdeckung seiner historischen Schätze ein, sondern auch zu erholsamen Wanderungen auf den Rheinhöhen und entlang der parkähnlichen Rheinanlagen am Ufer. Die Stadt ist somit nicht nur ein Ort mit reicher Geschichte, sondern auch eine Oase für Natur- und Kulturliebhaber. (c)WO
Weitere Infos/Bilder in unserem gedruckten 120-seitigen Reiseführer 'Sehenswertes im Romantischen Rheintal'
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Tourismusinfos/Büro: Tourist-Information Braubach - Rathausstr. 8 - 56338 Braubach - Tel. 02626 / 976001
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Braunfels, eingebettet in die malerische Landschaft an der Deutschen Fachwerkstraße, verzaubert Besucher mit seiner historischen Altstadt und imposanten Sehenswürdigkeiten. Die Stadt zeugt von einer reichen Geschichte, die sich insbesondere in den gut erhaltenen Verteidigungsanlagen und prachtvollen Bauwerken widerspiegelt. Das majestätische Schloss Braunfels erhebt sich über der Stadt und bildet das Herzstück von Braunfels. Die imposante Burganlage ist nicht nur ein beeindruckendes Bauwerk, sondern auch ein lebendiges Zeugnis vergangener Epochen. Der Marktplatz, umgeben von Fachwerkbauten aus dem 17. und 18. Jahrhundert, strahlt historischen Charme aus und lädt zu einem entspannten Bummel ein. Ein weiteres Juwel ist das Palais Hartleben, das mit seiner Architektur und Geschichte Besucher in vergangene Zeiten entführt. Die Burgruine Philippstein, oberhalb der Stadt gelegen, fasziniert mit ihrem Bergfried, den Resten der Umfassungsmauer und dem Keller. Diese Ruine erzählt von vergangenen Schlachten und dem Wandel der Zeit. Die Stadt Braunfels ist ein Ort für Liebhaber historischer Architektur und ein lebendiges Museum, das Einblicke in die Geschichte und Kultur der Region gewährt. Hier können Besucher die Schönheit der Fachwerkstadt bewundern und in die faszinierende Historie eintauchen. Braunfels verspricht ein unvergessliches Erlebnis für Geschichtsinteressierte und Naturfreunde gleichermaßen. (c)WO
Deutsche Fachwerkstädte - Route 6 Hessen-SüdDurch fast alle der vielfältigen und reizvollen Regionen und Landschaften im südlichen Hessen führt dieser Rundkurs zu malerischen Fachwerkstädten. Man kann im Lahntal mit Limburg starten und flußaufwärts über Braunfels mit seiner mächtigen Burganlage Butzbach und Lich erreichen. Am Vogelsberg lockt die historische Altstadt von Schotten. Die Strecke führt weiter zur Gebrüder-Grimm-Stadt Steinach an der Straße und entlang des nördlichen Spessart nach Gelnhausen, das auch für die Ruinen der Kaiserpfalz bekannt ist. Büdingen in der Wetterau hat sich seine Stadtbefestigung mit Burganlage aus dem Mittelalter erhalten. Viele Künstler hielten den Malerwinkel in Oberursel auf ihren Bildwerken fest. Über Hanau mit dem Goldschmiedehaus und Seligenstadt verläuft die Route nach Dieburg und Groß-Umstadt. Durch den Odenwald geht es nun nach Michelstadt ... |
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Tourismusinfos/Büro: Braunfels, 35619 Braunfels, Am Kurpark 11 - Tel. 06442/9344-0 - www.braunfels.de
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Reiseführer Sehenswertes im Taunus und Rheingau
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Butzbach, die Friedrich-Ludwig-Weidig-Stadt, liegt eingebettet in die faszinierende Landschaft der nördlichen Wetterau im Herzen Hessens. Der malerische Stadtkern zeugt von stolzen Fachwerkbauten, die sich aus dem 16. und 18. Jahrhundert erhalten haben. Ein Spaziergang durch die Altstadt enthüllt die beeindruckenden Reste der einstigen Stadtmauer, flankiert von den charakteristischen Schwibbogenhäusern. Ein Höhepunkt unter den zahlreichen Sehenswürdigkeiten ist die gotische Markuskirche aus dem 15. Jahrhundert, deren architektonische Pracht die Besucher in vergangene Zeiten entführt. Ein weiteres Juwel ist die Wendelinskapelle, die um das Jahr 1438 erbaut wurde und somit als die älteste Fachwerkkirche Hessens gilt. Diese historischen Bauten verleihen Butzbach einen einzigartigen Charme und machen die Stadt zu einem wahren Schatz für Geschichtsinteressierte. Das Stadtbild wird zudem durch das imposante Solmser Schloss geprägt, das gemeinsam mit dem Landgrafenschloss auf dem Gelände der ehemaligen Burganlage thront. Butzbach ist nicht nur Teil der Solmser- und der Deutschen Fachwerkstraße, sondern auch ein bedeutender Punkt entlang der Deutschen Limesstraße und der Hessischen Apfelwein- und Obstwiesenroute. Diese Vielfalt macht Butzbach zu einem attraktiven Reiseziel für kultur- und geschichtsbegeisterte Besucher, die die Einzigartigkeit der Region entdecken möchten. (c)WO
Deutsche Fachwerkstädte - Route 5 Hessen-NordVom Beginn der Weser bei Hann. Münden verläuft diese Route der Deutschen Fachwerkstädte durch das nördliche Hessen bis an den nördlichen Rand der Wetterau. Die Altstadt von Hann. Münden beeindruckt mit einer Vielzahl restaurierter Fachwerkbauten. Eschwege an der Werra mit Landgrafenschloss, Altem Rathaus und der Marktkirche liegt südöstlich. Im Naturpark Meißner-Kaufunger-Wald zeugen in Hessisch Lichtenau viele wunderschöne Fachwerkhäuser vom Traditionsbewusstsein. Melsungen konnte sich über die Jahrhunderte ein einheitliches Fachwerk-Stadtbild erhalten.Dicht an dicht stehende Fachwerkhäuser bilden in Spangenberg eines der schönsten mittelalterlichen Fachwerkensembles in Hessen. Über Homberg-Ohm und Rotenburg a. d. Fulda erreicht diese Route der Fachwerkstädte Bad Hersfeld mit seiner berühmten Stiftsruine ... |
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Tourismusinfos/Büro: Butzbach Marktplatz 2, 35510 Butzbach Tel. 06033/74710
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Reiseführer Sehenswertes im Taunus und Rheingau
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## Der alte Ortskern, von einer Stadtmauer umgeben, liegt direkt an der Lahn. Sehenswert ist die St. Kastor-Kirche, deren romanischer Turm um 1179 errichtet wurde. Die mittelalterliche Ringmauer ist noch weitgehend erhalten. Von den Türmen der Stadtbefestigung stehen noch der Torturm und der Schiefe Turm. Stümpfe von 5 weiteren Türmen sind erhalten. Das im spätgotischen Stil erbaute Alte Rathaus aus dem Jahre 1434 gilt als das zweitälteste Fachwerkrathaus Deutschlands.
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Reiseführer Sehenswertes im Taunus und Rheingau
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Diez an der Lahn, eingebettet in die malerische Landschaft entlang der Oranierroute, präsentiert sich als eine Stadt mit einer faszinierenden Mischung aus Geschichte und kultureller Vielfalt. Tauchen Sie ein in die Sehenswürdigkeiten dieser historischen Stadt, die nicht nur eine historische Altstadt, sondern auch beeindruckende Bauten und Ruinen zu bieten hat. Das hochmittelalterliche Grafenschloss Diez, das majestätisch das Stadtbild dominiert, ist ein architektonisches Juwel mit Wurzeln, die bis ins 11. Jahrhundert zurückreichen. Dieses eindrucksvolle Schloss erzählt von der historischen Bedeutung der Stadt als Residenzstadt und der Architekturentwicklung über die Jahrhunderte. Unterhalb des Grafenschlosses befindet sich die mittelalterliche Stiftskirche, die im Jahr 1289 erbaut wurde. Diese Kirche zeugt von sakraler Architektur und der religiösen Bedeutung, die Diez im Mittelalter genoss. Das Barockschloss Oranienstein, gelegen am nördlichen Stadtrand von Diez, ist ein weiteres Highlight. Errichtet im Jahr 1648, beherbergt es heute das Museum Nassau-Oranien und bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte des Hauses Nassau-Oranien und seiner Verbindung zur Stadt. Die Stadtmauer, das teilweise erhaltene Stadttor aus dem 14./15. Jahrhundert sowie Schloss Schaumburg und die Ruine Ardeck sind weitere Perlen der Stadt Diez. Diese Bauwerke sind historische Zeugen und beeindruckende Beispiele für die Baukunst vergangener Epochen. Technikinteressierte können in Diez die handwerkliche Meisterschaft bewundern und die Entwicklung der Architektur über die Jahrhunderte verfolgen. Die verschiedenen Baustile und Bauepochen erzählen von einer reichen Geschichte und kulturellen Vielfalt. Diez an der Lahn ist eine Stadt für Geschichtsinteressierte, Kunst- und Kulturliebhaber. Erkunden Sie die Sehenswürdigkeiten, erleben Sie die historische Atmosphäre und lassen Sie sich von der Schönheit dieser Stadt entlang der Oranierroute verführen. (c)WO
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Eltville, die malerische Wein-, Sekt- und Rosenstadt, zählt zu den Juwelen des Rheingaus in Hessen. Als größte und älteste Stadt der Region hat Eltville nicht nur eine beeindruckende historische Fachwerkstadt, sondern auch eine faszinierende Geschichte zu bieten. Seit 2006 trägt sie stolz den Titel 'Gutenbergstadt', und ihr Charme liegt nicht nur in den ausgezeichneten Weinen, für die sie bekannt ist. Ein Spaziergang durch die Altstadt von Eltville ist wie eine Zeitreise durch etwa 400 Jahre Baugeschichte. Die nahezu unversehrten Fachwerkbauten stehen im harmonischen Kontrast zu prunkvollen Adels- und Patrizierhäusern, die den einzigartigen Charakter des Stadtkerns prägen. Das Wahrzeichen der Stadt, die Kurfürstliche Burg aus dem 14. Jahrhundert, beeindruckt nicht nur durch ihre prachtvollen Rosenanlagen, sondern auch durch die beeindruckende Aussicht, die sich von der Aussichtsplattform im Turm über das Rhein-Main-Gebiet erstreckt. Eines der kulturellen Highlights in der Umgebung ist zweifelsohne das Kloster Eberbach im romantischen Kisselbachtal. Im Mittelalter fungierte es als Zentrum des Rheingauer Weinbaus und ist heute eines der bedeutendsten Kulturdenkmale Deutschlands. Die Stadt Eltville ist zudem von charmanten Weindörfern wie Erbach, Hattenheim, Martinsthal und Rauenthal umgeben, die alle ihre eigenen Geschichten und Weintraditionen zu erzählen haben. Die faszinierende Landschaft bietet reichlich Raum für Erkundungen, sei es bei Wanderungen oder Radtouren. Besondere Highlights sind Schiffsausflüge auf dem majestätischen Rhein oder gemütliche Kutschfahrten durch die idyllischen Weinberge. In Eltville erleben Besucher nicht nur die Vielfalt der Weinkultur, sondern auch die Geschichte und Schönheit dieser bezaubernden Stadt am Rhein. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Tourist-Information: Kurfürstliche Burg, Burgstraße 1, 65343 Eltville am Rhein, Tel. 06123-909820, www.eltville.de
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Friedberg, am nördlichen Rand des Rhein-Main-Gebiets gelegen und Sitz des Wetteraukreises, ist eine Stadt mit einer faszinierenden Geschichte. Als ehemalige Freie Reichsstadt und Messestadt gehörte Friedberg im Mittelalter zu den bedeutendsten Städten in Hessen. Die Zeugnisse dieser reichen Vergangenheit spiegeln sich bis heute im gut erhaltenen Stadtbild wider. Eine der herausragenden Sehenswürdigkeiten von Friedberg ist das Schloss, das von imposanten Elementen wie dem Burgtor und der Burgkirche begleitet wird. Der Anblick des Schlosses, eingebettet in die historische Architektur, vermittelt einen Eindruck von der Bedeutung und dem Glanz vergangener Epochen. Der Adolfsturm und der Rote Turm sind weitere markante Bauwerke, die das Stadtbild prägen und Besucher in eine Zeitreise durch die Geschichte der Stadt entführen. Friedberg lädt nicht nur dazu ein, die architektonischen Schätze zu bewundern, sondern auch die historischen Geschichten zu erkunden, die hinter den Mauern der Stadt verborgen sind. Die Vielfalt an kulturellen und geschichtlichen Erlebnissen macht Friedberg zu einem lohnenden Ziel für Besucher, die die reiche Vergangenheit der Region entdecken möchten. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Friedberg, Mainzer-Tor-Anlage 6, 61169 Friedberg, Tel. 06031/88-1
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Geisenheim, eingebettet in die zauberhafte Region Rheingau in Hessen, ist ein Ort von herausragender Schönheit und kultureller Bedeutung. Die Sehenswürdigkeiten von Geisenheim spiegeln die reiche Geschichte und den einzigartigen Charme dieser Weinbauregion wider. Die majestätische Anlage von Schloss Johannisberg thront hoch über Geisenheim und beeindruckt mit ihrer imposanten neuromanischen Basilika und mit den weltberühmten Riesling-Weinbergen. Der Ort selbst wird von der neugotischen Doppelturmfassade des Rheingauer Doms dominiert. Doch nicht nur religiöse Stätten prägen das Stadtbild – auch historische Palais wie die Villa Monrepos aus dem 19. Jahrhundert und Schloss Schönborn, das bereits im Jahr 1550 erbaut wurde, laden zu einer Reise in die Vergangenheit ein. Burg Schwarzenstein, eine künstliche Ruine einer Höhenburg im historisierenden Stil, fügt sich harmonisch in die Landschaft ein und erzählt ihre eigene Geschichte aus dem späten 19. Jahrhundert. Schloss Hansenberg, ein weiteres Juwel in Geisenheim, ist ein Ort von Bildung und Tradition. Die Geschichte von Geisenheim ist eng mit dem Weinbau verbunden, und das spiegelt sich in den prächtigen Weinbergen von Schloss Johannisberg wider und den zahlreichen Weingütern und Winzereien, die die Region prägen. Besucher können an Weinproben teilnehmen und die hohe Kunst der Weinherstellung kennenlernen. In Geisenheim erleben Besucher nicht nur die Faszination der Wein- und Kulturlandschaft, sondern tauchen auch ein in die bewegte Vergangenheit dieses bezaubernden Ortes im Herzen des Rheingaus. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Geisenheim, Rüdesheimer Str. 48, 65366 Geisenheim, Tel. 06722/701-0
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Heidenrod-Geroldstein, eingebettet in die malerische Region Rheingau im Taunus, zeichnet sich durch seine faszinierenden historischen Sehenswürdigkeiten aus. Die Stadt Heidenrod beherbergt im westlichen Taunus eine einzigartige Kapelle, die aus Lärchenholz erbaut wurde und von Einheimischen liebevoll als 'kleiner Dom' bezeichnet wird. Diese Kapelle ist nicht nur ein architektonisches Juwel, sondern auch ein Ort der Besinnung und spirituellen Einkehr. Der Ortsteil Gerolstein beeindruckt vor allem durch die majestätischen Burgruinen Geroldstein und Haneck, die die Landschaft überragen. Die Burg Geroldstein stammt aus dem 13. Jahrhundert und präsentiert sich mit eindrucksvollen Mauerresten, einem runden Turm und Überresten einer Toranlage. Diese Überbleibsel erzählen von einer bewegten Vergangenheit und verleihen der Burg einen geheimnisvollen Charme. Ebenso beeindruckend ist die Ruine der Burg Haneck aus dem 14. Jahrhundert, die mit Teilen der Schildmauer, einem siebeneckigen Bergfried und dem Stumpf des Treppenturms aufwartet. Die Ruinen sind stille Zeugen vergangener Zeiten und bieten Besuchern die Möglichkeit, in die Geschichte einzutauchen und die mittelalterliche Atmosphäre zu spüren. Die Umgebung von Heidenrod-Geroldstein lädt zu historischen Entdeckungen, erholsamen Spaziergängen und Wanderungen in der malerischen Natur des Taunus ein. In diesem idyllischen Teil des Rheingaus können Besucher die perfekte Mischung aus geschichtlicher Faszination und natürlicher Schönheit erleben. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Heidenrod Rathausstraße 9, 65321 Heidenrod, Tel. 06120/79-0
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Reiseführer Sehenswertes im Taunus und Rheingau
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Idstein, eingebettet in die reizvolle Landschaft des Taunus, bezaubert Besucher mit seiner gut erhaltenen historischen Altstadt und prächtigen Sehenswürdigkeiten. Die Altstadt, größtenteils unter Denkmalschutz stehend, beeindruckt mit zahlreichen kunstvollen Fachwerkbauten, die die reiche Geschichte der Stadt widerspiegeln. Die ehemalige Burganlage aus dem 11. Jahrhundert thront majestätisch auf einem Felsrücken und bietet nicht nur einen beeindruckenden Ausblick über die Altstadt, sondern auch Einblicke in vergangene Epochen. Das Rathaus, 1698 errichtet, schmückt mit seiner Architektur das Torbogengebäude der Burg. Ein bedeutendes Wahrzeichen und Zeuge der bewegten Vergangenheit Idsteins ist der Bergfried, liebevoll als 'Hexenturm' bekannt, der aus der Zeit um 1170 stammt. Die Geschichte von Idstein ist eng mit dem einstigen Verlauf des Limes verbunden, wie die Überreste eines Wachturms auf der Dasbacher Höhe eindrucksvoll bezeugen. Ein ähnlicher Nachbau neben den Überresten des Kastells Zugmantel in Orlen erinnert an diese bedeutende Zeit. Idstein lädt Besucher dazu ein, durch die engen Gassen der Altstadt zu schlendern, die historischen Bauten zu bewundern und in die faszinierende Vergangenheit der Stadt einzutauchen. Mit seinen kulturellen Schätzen und naturverbundenen Attraktionen bietet Idstein ein abwechslungsreiches Erlebnis für Geschichtsinteressierte und Naturliebhaber gleichermaßen. (c)WO
Deutsche Fachwerkstädte - Route 6 Hessen-SüdDurch fast alle der vielfältigen und reizvollen Regionen und Landschaften im südlichen Hessen führt dieser Rundkurs zu malerischen Fachwerkstädten. Man kann im Lahntal mit Limburg starten und flußaufwärts über Braunfels mit seiner mächtigen Burganlage Butzbach und Lich erreichen. Am Vogelsberg lockt die historische Altstadt von Schotten. Die Strecke führt weiter zur Gebrüder-Grimm-Stadt Steinach an der Straße und entlang des nördlichen Spessart nach Gelnhausen, das auch für die Ruinen der Kaiserpfalz bekannt ist. Büdingen in der Wetterau hat sich seine Stadtbefestigung mit Burganlage aus dem Mittelalter erhalten. Viele Künstler hielten den Malerwinkel in Oberursel auf ihren Bildwerken fest. Über Hanau mit dem Goldschmiedehaus und Seligenstadt verläuft die Route nach Dieburg und Groß-Umstadt. Durch den Odenwald geht es nun nach Michelstadt ... |
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Kamp-Bornhofen, eine Siedlung mit einer Geschichte, die bis ins Jahr 600 n. Chr. zurückreicht und erstmals 949 n. Chr. urkundlich erwähnt wurde, war einst eine Gemeinde von Flößern und Schiffern. Die Ursprünge des Ortes gehen auf die um 1224 erbaute Kapelle zurück, aus der später das Kloster Bornhofen entstand. Dieses Kloster ist bis heute ein bedeutsamer kultureller und spiritueller Ort. Die markanten Burgen Sterrenberg und Liebenstein, auch als die 'feindlichen Brüder' bekannt, sind weitere faszinierende Zeugnisse der Geschichte von Kamp-Bornhofen. Burg Sterrenberg, im Jahr 1034 als Reichsburg erwähnt, und die benachbarte Burg Liebenstein, die Ende des 13. Jahrhunderts als Vorburg von Sterrenberg angelegt wurde, prägen die Landschaft und erzählen von der historischen Bedeutung dieser Region. Eine einzigartige Tradition in Deutschland sind die Schiffsprozessionen zum Gnadenbild der Gottesmutter, die seit dem Mittelalter zum Kloster Bornhofen stattfinden. Diese religiösen Veranstaltungen verleihen dem Ort eine besondere spirituelle Atmosphäre und ziehen Gläubige sowie kulturinteressierte Besucher an. Kamp-Bornhofen empfiehlt sich als Reiseziel für Familien mit Kindern, Senioren und alle, die im Urlaub Ruhe und Erholung suchen. Die neu gestalteten Rheinanlagen bieten eine malerische Umgebung für Spaziergänge und Momente der Entspannung, während die Geschichte und die kulturellen Schätze des Ortes faszinierende Einblicke in die Vergangenheit gewähren. (c)WO
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Kaub, das mittelalterliche Weinstädtchen, erstreckt sich malerisch zwischen Mainz und Koblenz entlang des Rheinufers und den steil aufragenden Felshängen des Rheinischen Schiefergebirges. Die Stadt beherbergt eine reiche historische Kulisse, die von bedeutenden Bauwerken und geschichtsträchtigen Stätten geprägt ist. Eines der herausragenden Wahrzeichen ist der Pfalzgrafenstein, eine kurpfälzische Zollanlage aus dem Jahr 1326. Dieser imposante Zollturm steht auf einer Insel im Rhein und zeugt von der einstigen strategischen Bedeutung der Stadt Kaub als Handelsknotenpunkt. Hoch über der Stadt erhebt sich die majestätische Burg Gutenfels, eine beeindruckende Festungsanlage, die einen fesselnden Blick über die Umgebung bietet. Das Amtshaus mit seinem Innenhof aus dem 15. Jahrhundert und das Alte Rathaus zählen zu den bedeutenden historischen Bauwerken von Kaub. Ebenso prägen das Kurpfälzische Zollschreiberhaus und das Gasthaus 'Zur Stadt Mannheim' mit dem Blücher-Museum die Stadtarchitektur und erinnern an vergangene Epochen. Die Überreste der Stadtbefestigung von 1275 sind entlang der Kirche St. Nikolaus und St. Trinitatis sowie dem Mainzer Torturm zu finden. Teile der alten Stadtmauer, der Weseler Turm und der Dicke Turm sind beeindruckende Relikte dieser historischen Verteidigungsanlagen. Ein kleiner Wehrgang zwischen dem Alten Rathaus und dem Mainzer Torturm sowie die fünf erhaltenen Haupttürme vervollständigen das Bild der einstigen Stadtbefestigung. Die geschichtliche Vielfalt von Kaub spiegelt sich nicht nur in den architektonischen Meisterwerken wider, sondern auch in den erhaltenen Überresten, die die Stadtmauern einst schützten. Kaub lädt Besucher dazu ein, in die Geschichte einzutauchen und die einzigartige Verbindung von Kultur, Natur und historischem Erbe zu erleben. (c)WO
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Kiedrich, eingebettet am Südhang des Taunus, präsentiert sich als bezauberndes Weindorf mit einer reichen Geschichte und faszinierenden Sehenswürdigkeiten. Die imposante Burgruine Scharfenstein thront hoch über dem Ort und zieht Besucher mit ihrem 30 Meter hohen Bergfried, der ein Burgverlies beherbergt, in den Bann. Diese mittelalterliche Festung, zwischen 1160 und 1260 erbaut, bietet eine beeindruckende Aussicht und Einblicke in eine längst vergangene Ära. Das Renaissance-Rathaus aus dem Jahr 1585 zählt zu den architektonischen Schätzen von Kiedrich und verleiht dem Ortsbild einen historischen Charme. Die klassizistische Anlage des Schlosses Groenesteyn ist ein weiteres Highlight, das die Geschichte und Pracht vergangener Jahrhunderte widerspiegelt. Die majestätische Erscheinung des Schlosses fasziniert Besucher und lädt dazu ein, in die Zeit der Baukunst und Adelspracht einzutauchen. Kiedrich ist bekannt für seine historischen Bauwerke, idyllischen Weinberge und exzellenten Weine. Die Weintradition des Ortes spiegelt sich nicht nur in den Reben wider, sondern auch im kulturellen Erbe und Lebensgefühl der Einwohner. Die charmante Verbindung von Geschichte, Architektur und Wein macht Kiedrich zu einem besonderen Ort, der Besucher in eine Welt voller Geschmack und Geschichte entführt. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Kiedrich Marktstraße 27, 65399 Kiedrich, Tel. 06123/9050-10
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Königstein, eingebettet in die malerischen Hügel des Taunus, präsentiert sich als heilklimatischer Kurort mit einer Fülle an historischen und architektonischen Schätzen. Die charmante Altstadt zeugt von der reichen Geschichte der Stadt, während markante Gebäude und Ruinen die Besucher in vergangene Epochen entführen. Das alte Rathaus, zentral in der historischen Altstadt gelegen, verkörpert mit seiner Architektur das historische Erbe der Region. Ein Höhepunkt ist zweifelsohne die imposante Burgruine Königstein, die majestätisch auf einem Gipfel thront und einen atemberaubenden Blick auf die Umgebung bietet. Ebenso faszinierend sind die Überreste der Burgruine Falkenstein, die wie ein Geschichtsbuch auf den Höhen des Taunus die Vergangenheit zum Leben erwecken. Nicht nur die geschichtsträchtigen Burgen prägen das Stadtbild, sondern auch die prachtvollen Villen Andreae und Rothschild. Diese repräsentativen Gebäude zeugen von der gehobenen Lebenskultur vergangener Jahrhunderte und sind beeindruckende Beispiele für architektonische Meisterleistungen. Königstein lädt Besucher dazu ein, die engen Gassen der Altstadt zu erkunden, den Charme der historischen Gebäude zu erleben und die majestätischen Ruinen zu erklimmen. Mit einer harmonischen Mischung aus Geschichte, Natur und Architektur bietet Königstein ein unvergessliches Erlebnis für Besucher, die sich auf eine Zeitreise durch die faszinierende Vergangenheit begeben möchten. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Königstein Hauptstraße 13a, 61462 Königstein im Taunus, Tel. 06174/202-251
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Lahnstein, gelegen im Oberen Mittelrheintal und am Obergermanisch-Raetischen Limes, zeichnet sich als faszinierende Gemeinde aus, die von der UNESCO sowohl als Teil des Oberen Mittelrheintals als auch des Obergermanisch-Raetischen Limes als Welterbestätten anerkannt ist. Die historische Altstadt von Lahnstein ist geprägt von vielfältigen Sehenswürdigkeiten, die Einblicke in die reiche Geschichte der Region gewähren. Die Burg Lahneck, majestätisch über Oberlahnstein thronend, entstand um das Jahr 1226 und bietet Besuchern die Möglichkeit, die Burgkapelle, den Rittersaal, den Turm und die Burgküche zu erkunden. Ein weiteres beeindruckendes Bauwerk ist das Martinsschloss, eine ehemalige Zollburg, die im Jahr 1298 errichtet wurde. Die Stadtmauer von Lahnstein, ein weiteres historisches Relikt, erzählt von vergangenen Zeiten und verleiht der Altstadt ein authentisches Flair. Der Hexenturm, ein Teil der Stadtmauer, fasziniert mit seiner Geschichte und Architektur. Die Umgebung von Lahnstein bietet nicht nur kulturelle Schätze, sondern auch eine idyllische Landschaft entlang der Lahn. Bootsfahrten auf der Lahn, sei es als Passagier auf einer Schiffsfahrt oder als Freizeit- oder Paddelkapitän, sind ein beliebtes Freizeitvergnügen. Die Gemeinde Lahnstein veranstaltet zudem besondere Events wie das Kulturfest LAHNECK LIVE, den autofreien Erlebnistag 'Tal to Tal' und 'Rhein in Flammen', die jedes Jahr zahlreiche Besucher anlocken und das kulturelle Leben der Region bereichern. (c)WO
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Lorch, das malerische Städtchen am Rhein, liegt eingebettet in die idyllische Region Rheingau in Hessen, an den nordwestlichen Ausläufern des Rheingaugebirges. Das Gemeindegebiet erstreckt sich bis in das waldreiche Wispertal, das der Stadt eine reizvolle Kulisse verleiht. Der Ursprung von Lorch geht auf die Römer zurück, die den Ort 'Laureacum' nannten, und die Stadt kann auf eine lange Tradition im Weinbau zurückblicken. Zu den bedeutenden historischen Bauten in Lorch zählt die beeindruckende Burgruine Nollig, deren Überreste von einer bewegten Vergangenheit zeugen. Die Kirche St. Martin, ein architektonisches Juwel, und das Hilchenhaus, ein historisches Gebäude von kultureller Bedeutung, unterstreichen die Vielfalt des kulturellen Erbes dieser Region. Das Alte Rathaus mit Heimat- und Kunstmuseum bietet den Besuchern einen Einblick in die lokale Geschichte und Kunstszene. Die Stadt birgt weitere faszinierende Attraktionen, darunter den Strunk, einen alten Befestigungsturm, der einst auch als Gefängnis diente. Der Hexenturm, in dem bis ins 18. Jahrhundert Verbrecher und vermeintliche 'Hexen' inhaftiert waren, erzählt von dunklen Kapiteln der Justizgeschichte. Die Kreuzkapelle im unteren Wispertal zeugt von religiöser Tradition und bietet einen ruhigen Ort der Besinnung. Die Burg Reichenstein, eingebettet in die malerische Landschaft, ist eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit von Lorch. Ihre Geschichte ist eng mit den turbulenten Ereignissen der Region verbunden und fügt sich harmonisch in das Panorama der umliegenden Weinberge ein. Die Weinbautradition von Lorch, die bis in die Römerzeit zurückreicht, prägt das kulturelle Erbe und die Wirtschaft der Stadt. Die Reben, die sich entlang des Rheins erstrecken, spiegeln die Verbundenheit der Stadt mit der Kunst des Weinbaus wider. Insgesamt lädt Lorch dazu ein, die Geschichte, Kultur und die malerische Natur des Rheingaus zu erleben und bietet eine faszinierende Reise durch die Zeiten. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Lorch - Städtisches Verkehrsamt - Rathaus, 65391 Lorch/ Rhein - Tel. 06726-1815
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## Der staatlich anerkannte Luftkurort Nassau an der Lahn wird von einer typischen Gipfelburg, der Burg Nassau, überragt. Etwas unterhalb dieser Burg liegt die Ruine der Stein'schen Burg, eine ehemalige Höhenburg. Besonders sehenswert ist das zwischen 1607 und 1609 als Fachwerkbau erbaute Rathaus, das nahe der Stein'schen Burg errichtet wurde.
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Oberursel, eingebettet am Südhang des Taunus, verzaubert Besucher mit einer mehr als 1200-jährigen Geschichte und einer bezaubernden Altstadt. Die historische Altstadt ist ein Schatzkästchen der Vergangenheit, in dem Besucher durch verwinkelte Gassen spazieren und das reiche Erbe der Stadt entdecken können. Ein Höhepunkt ist der Malerwinkel, der einen faszinierenden Blick auf die liebevoll restaurierten Fachwerkhäuser bietet. Hier können Besucher die malerische Atmosphäre der Altstadt in vollen Zügen genießen und sich in vergangene Zeiten zurückversetzt fühlen. Das historische Rathaus, ein prächtiges Gebäude aus dem Jahr 1659, bildet einen markanten Mittelpunkt des Marktplatzes. Seine Architektur zeugt von vergangenen Epochen und unterstreicht den historischen Charme der Stadt. Der Marktplatz selbst ist ein lebendiger Treffpunkt, wo sich das pulsierende Herz Oberursels zeigt. Ein weiteres Juwel in Oberursel ist das Vortaunusmuseum, ein modernes Regionalmuseum, das tiefere Einblicke in die Geschichte und Kultur der Region gewährt. Hier können Besucher auf eine faszinierende Reise durch die Vergangenheit gehen und mehr über die Entwicklung von Oberursel erfahren. Oberursel vereint geschickt Tradition und Moderne, und ein Besuch in dieser charmanten Stadt verspricht eine harmonische Verbindung zwischen historischem Erbe und zeitgenössischer Lebensweise. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Oberursel Marktplatz 1, 61440 Oberursel, Tel. 06171/502-232
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Oestrich-Winkel, die größte Weinstadt Hessens im Herzen des Rheingaus, bezaubert Besucher mit einer Fülle an Sehenswürdigkeiten, die die reiche Geschichte und Weintradition der Region widerspiegeln. Das imposante Wahrzeichen Oestrichs ist der Oestricher Kran, ein beeindruckender Weinverladekran aus dem 18. Jahrhundert. Dieser historische Kran erinnert an die Bedeutung des Weinhandels in vergangenen Zeiten und prägt das Stadtbild auf markante Weise. In Winkel, einem Stadtteil von Oestrich-Winkel, erwartet Besucher das älteste Steinhaus Deutschlands, das sogenannte 'Graue Haus'. Dieses beeindruckende Gebäude ist ein lebendiges Zeugnis der architektonischen Geschichte und lädt dazu ein, in die Vergangenheit einzutauchen. Weiter nördlich, in Mittelheim, erhebt sich die romanische Basilika St. Aegidius, eine der ältesten Kirchen des Rheingaus, mit ihrer einzigartigen Architektur und spirituellen Atmosphäre. Die spätgotische Hallenkirche St. Martin am Markt in Oestrich präsentiert sich als weiteres Juwel der Sakralarchitektur und ist ein Ort der Ruhe und Besinnung. Ein besonderes Highlight ist das Schloss Vollrads, nördlich von Winkel, dessen alter Wohnturm Teil einer ehemaligen Wasserburg ist. Hier können Besucher nicht nur historische Gemäuer erkunden, sondern auch die Weintradition inmitten malerischer Weinberge erleben. Schloss Reichartshausen krönt die Liste der Sehenswürdigkeiten und beherbergt seit 1980 eine internationale Universität für Wirtschaft und Recht. Dieses Schloss vereint Geschichte und Bildung, was es zu einem repräsentativen Kulturort macht. Oestrich-Winkel überzeugt somit nicht nur durch seine Weinberge, sondern auch durch ein reichhaltiges kulturelles Erbe, das Besucher in eine faszinierende Welt von Historie und Genuss entführt. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Oestrich-Winkel Hermannstraße 6, 65375 Oestrich-Winkel, Tel. 06723/6012806
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Das idyllische Osterspai, malerisch gelegen unterhalb von Schloss Liebeneck, bietet eine Fülle historischer Sehenswürdigkeiten. Das Schloss, um 1700 als Jagdschloss erbaut, thront majestätisch über dem Ort und verleiht der Landschaft einen Hauch barocker Pracht. Die barocke Kirche St. Martin, am Rande des ursprünglichen Ortskerns gelegen, zeugt von der spirituellen Bedeutung des Ortes. Das historische Stadtbild von Osterspai wird durch zahlreiche Fachwerkhäuser geprägt, darunter das Alte Pfarrhaus, das 'Haus Bender' – eine ehemalige Weinwirtschaft – und das Rathaus. Die Burg Osterspai und die Jakobuskapelle im Ortszentrum sind weitere Höhepunkte, die barocke Skulpturen und einen frühklassizistischen Hochaltar beherbergen. Besonders empfehlenswert ist ein Besuch der Kapelle St. Petrus, der älteste Teil einer Wasserburg, die einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche Architektur bietet. Ebenso beeindruckend ist das Turmhaus Osterspai, ein viergeschossiger Wohnturm, der als Überbleibsel der mittelalterlichen Wasserburg erhalten geblieben ist. Die Geschichte von Osterspai ist eng mit diesen historischen Bauten und der umliegenden Landschaft verbunden. Diese Sehenswürdigkeiten verleihen dem Ort nicht nur einen charmanten Charakter, sondern erzählen auch Geschichten vergangener Epochen und Zeiten. (c)WO
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Rüdesheim, eingebettet in die malerische Region Rheingau in Hessen, präsentiert sich als einer der prominentesten Orte entlang des Rheins, reich an historischen Schätzen und landschaftlicher Schönheit. Die Stadt zeugt bis heute von einer facettenreichen Geschichte, und ihre Sehenswürdigkeiten sind vielfältige Zeugen vergangener Epochen. Die Brömserburg, ein heute als Weinmuseum genutztes Bauwerk, geht vermutlich auf das 9. Jahrhundert zurück und vermittelt Einblicke in die lange Tradition des Weinbaus in der Region. Die Boosenburg, mit ihrem im 10./11. Jahrhundert erbauten romanischen Bergfried, und der spätgotische Adlerturm, Teil der alten Stadtbefestigung, sind weitere beeindruckende Relikte aus vergangenen Zeiten. Die Burgruine Ehrenfels, erreichbar nur zu Fuß vom Niederwald-Denkmal, trägt Geschichte und Mythos gleichermaßen in sich. Die Lage der Burgruine Ehrenfels ermöglicht nicht nur eine reizvolle Wanderung, sondern auch einen faszinierenden Blick auf die Altstadt, den Rhein und die umliegenden Weinberge. Religiöse Stätten wie die Pfarrkirche Heilig Kreuz und die Wallfahrtskirche St. Hildegard mit dem überführten Hildegardisschrein aus dem Kloster Rupertsberg sind eindrucksvolle Zeugen sakraler Kunst und Spiritualität Das Niederwald-Denkmal, ein Monument mit der Germania-Statue, erinnert an das Ende des Deutsch-Französischen Krieges und bietet einen malerischen Aussichtspunkt. Der Rheinsteig führt durch das Gebiet der Gemeinde, vorbei am Benediktinerkloster St. Hildegard und dem Niederwald-Denkmal, und ermöglicht Wanderern eine beeindruckende Reise durch die Geschichte und Natur. Rüdesheim beeindruckt nicht nur mit seiner geschichtsträchtigen Architektur, sondern auch mit einer breiten Palette von Museen, darunter das 'Siegfrieds Mechanisches Musikkabinett', ein Foltermuseum zur Rechtsgeschichte des Mittelalters und über die Zeit der Hexenverfolgung sowie das Asbach Besucher Center mit einer Präsentation der Asbach-Brennerei. Das Rheingauer Weinmuseum Brömserburg und ein Spielzeug- und Eisenbahnmuseum bereichern das kulturelle Angebot der Stadt. Insgesamt spiegelt Rüdesheim die Vielfalt der deutschen Geschichte und Kultur wider, eingebettet in eine idyllische Landschaft entlang des Rheins. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Rüdesheim - Tourist Information - Rheinstr. 16, 66385 Rüdesheim am Rhein - Tel. 06722-19433
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St. Goarshausen, eingebettet im malerischen UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal, ist eine charmante Stadt mit einer reichen Geschichte und zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Die Stadt liegt in unmittelbarer Nähe ihrer Schwesterstadt St. Goar und ist durch die Loreley-Fähre mit dieser verbunden, was die regionale Verbundenheit betont. Unter den markanten Sehenswürdigkeiten von St. Goarshausen ragt die imposante Burg Katz heraus, eine Trutzburg, die nach ihren Erbauern, den Grafen von Katzenelnbogen, benannt ist. Ebenso präsentiert sich die deutlich kleinere, aber nicht weniger beeindruckende Burg Maus als weiteres historisches Juwel. Die ehemalige Stadtbefestigung von 1324 hat in Form des Viereckigen Turms und des Runden Turms bis heute ihre Spuren hinterlassen und verleiht der Stadt einen Hauch mittelalterlichen Flairs. Der Loreleyfelsen, der sich ebenfalls im Gemeindegebiet befindet, trägt zu den Legenden der Region bei. Die gefährlichen Klippen am Ufer und die tückischen Strömungsverhältnisse an dieser Stelle haben im Laufe der Geschichte so manchem Rheinschiffer Fracht, Boot oder sogar das Leben gekostet, was die Entstehung der Loreley-Sagen erklärt. Die idyllische Altstadt von St. Goarshausen, gesäumt von Resten der alten Wehrmauer, lädt Besucher zum Flanieren ein. Wanderfreunde kommen in St. Goarshausen besonders auf ihre Kosten, da der Ort am Rhein-Burgen-Wanderweg und der Königsetappe des Rheinsteigs liegt. Diese Routen bieten nicht nur beeindruckende Ausblicke auf die umliegende Landschaft, sondern ermöglichen auch eine intensive Auseinandersetzung mit der regionalen Geschichte und Natur. Insgesamt ist St. Goarshausen ein faszinierendes Reiseziel, das die Schönheit des Mittelrheintals mit seiner historischen Bedeutung und den Legenden der Region verbindet. (c)WO
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Schmitten-Oberreifenberg, eingebettet am Fuße des imposanten Großen Feldbergs im malerischen Hochtaunus, ist eine Großgemeinde mit einer faszinierenden Geschichte und einzigartigen Sehenswürdigkeiten. Die Geschichte von Schmitten reicht bis ins Jahr 1399 zurück, während der Ortsteil Oberreifenberg seit 1849 besteht. Die Region ist geprägt von einer beeindruckenden Naturkulisse, die sich durch den majestätischen Großen Feldberg auszeichnet, der als höchster Gipfel im Taunus weithin sichtbar ist. Hoch über Oberreifenberg erhebt sich die Burgruine Reifenberg, eine ehemalige Höhenburg aus dem 14. Jahrhundert. Dieses historische Relikt bietet nicht nur einen atemberaubenden Ausblick auf die umliegende Landschaft, sondern auch einen Einblick in die bewegte Geschichte der Region. Ein weiteres geschichtliches Juwel ist das Kastell Kleiner Feldberg, ein ehemaliges römisches Militärlager. Trotz der vergangenen Jahrhunderte sind hier noch die Grundmauern erhalten, die von der faszinierenden römischen Präsenz in dieser Region zeugen. Der Große Feldberg selbst ist ein beliebtes Ausflugsziel und bietet einen spektakulären Panoramablick und zahlreiche Wander- und Freizeitmöglichkeiten. Die malerische Umgebung und die Vielfalt an historischen Stätten machen Schmitten-Oberreifenberg zu einem reizvollen Ziel für Natur- und Kulturbegeisterte gleichermaßen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Schmitten Parkstraße 2, 61389 Schmitten
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Die idyllische Gemeinde im westlichen Hintertaunus war im 10. Jahrhundert eine Gründung des Klosters Ettenheimmünster. Der Ort bietet faszinierende Ausblicke zum Feldberg im Osten und zu den Höhen des Rheingaugebirges. Er ist der ideale Ausgangspunkt zu den Sehenswürdigkeiten in der umliegenden Region.
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Die sehr kleine Ortsgemeinde Strüth im malerischen Taunus beherbergt trotz ihrer geringen Größe einige Sehenswürdigkeiten. Erwähnenswert sind z.B. die Kirche des heiligen Florian und das Kloster Schönau. Sowohl das Klostergebäude mit Prälatur und Freitreppe auf dem sogenannten Einrich, als auch die Kirche wurden im Jahre 2007 umfassend renoviert.
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Die Stadt Taunusstein, als größte Stadt im Rheingau-Taunus-Kreis, wurde im Jahr 1971 durch die Fusion mehrerer ehemals eigenständiger Gemeinden gegründet. Ihr Beiname 'Stadt im Grünen' spiegelt nicht nur die geografische Lage wider, sondern auch das reiche kulturelle Erbe, das die Stadt zu bieten hat. Ein besonderes Highlight in Taunusstein ist das historische Schloss Wehen, dessen Geschichte bis ins Jahr 1330 zurückreicht. Ursprünglich als Jagdschloss, Amtssitz und Witwensitz genutzt, beherbergt es heute das städtische Museum Taunusstein. Dieses Museum bietet einen faszinierenden Einblick in die Vergangenheit und die historische Entwicklung der Region. Die evangelische Kirche Wehen, erbaut zwischen 1810 und 1812, ist ein weiteres markantes Bauwerk in Taunusstein. Die Verwendung von Steinen der ehemaligen Stadtbefestigung bei ihrem Bau verleiht der Kirche eine einzigartige Atmosphäre und erzählt von der geschichtlichen Verbundenheit mit der Stadt. Taunusstein, oft als 'Stadt im Grünen' bezeichnet, präsentiert geschichtliche Sehenswürdigkeiten und eine malerische Umgebung. Besucher sind eingeladen, die grünen Oasen zu erkunden, die zu entspannten Spaziergängen und erholsamen Momenten in der Natur einladen. Insgesamt ist Taunusstein ein vielseitiges Reiseziel, das sowohl Geschichtsinteressierte als auch Naturliebhaber gleichermaßen anspricht. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Taunusstein Aarstraße 150, 65232 Taunusstein, Tel. 06128/241-0
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Inmitten des malerischen Hochtaunus liegt die charmante ehemalige Residenzstadt Usingen, die auf eine beeindruckende über 1200-jährige Geschichte zurückblicken kann. Die Kleinstadt präsentiert sich als lebendiges Geschichtsbuch mit einer Fülle historischer Bauten, die ihre einzigartige Vergangenheit widerspiegeln. Ein herausragendes architektonisches Juwel ist die Hugenottenkirche, ein eindrucksvolles Zeugnis aus den Jahren 1700/02. Die Kirche zeichnet sich durch ihre harmonische Architektur aus und ist ein bedeutendes kulturelles Erbe der Stadt. Ganz in der Nähe erhebt sich das barocke Rathaus aus dem 17. Jahrhundert, das von rotem Eichenholzfachwerk geprägt ist und einen charmanten Kontrast zur umliegenden Altstadt bildet. Das Usinger Schloss mit seinem weitläufigen Schlossgarten bildet einen weiteren Höhepunkt der Stadt. Dieses Schloss, einstiger Sitz des Adels, verleiht Usingen eine königliche Note und lädt Besucher ein, in die prunkvolle Geschichte der Region einzutauchen. Am Rande der Altstadt erhebt sich majestätisch die Laurentiuskirche, die mit ihrer imposanten Architektur und historischen Bedeutung die spirituelle Seele Usingens verkörpert. Usingen, mit seiner reichen Geschichte und beeindruckenden Architektur, bietet nicht nur einen Blick in die Vergangenheit, sondern auch ein einladendes Ambiente für Besucher, die die Schönheit und den kulturellen Reichtum dieser idyllischen Stadt im Hochtaunus entdecken möchten. (c)WO
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Reiseführer Sehenswertes im Taunus und Rheingau
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Die beschauliche Gemeinde Weilrod im Nordwesten des Hochtaunuskreises beeindruckt mit einer reichen Geschichte, die bis in die keltische Zeit zurückreicht. Ein eindrucksvolles Relikt dieser frühen Besiedlung ist die Rentmauer, ein alter Ringwall, der die Spuren vergangener Zeiten bewahrt. Inmitten dieser geschichtsträchtigen Landschaft erhebt sich das imposante Schloss Neuweilnau, dessen Ursprünge auf eine im Jahr 1302 erbaute Burg zurückgehen. Das Schloss fasziniert durch seine Architektur und die Geschichten, die es zu erzählen hat. Einen atemberaubenden Blick über das malerische Weiltal bietet die mittelalterliche Ruine der Burg Altweilnau. Hier können Besucher in die Vergangenheit eintauchen und die einzigartige Atmosphäre der Geschichte erleben. Die historische Altstadt von Altweilnau zeugt mit ihrem sehenswerten Fachwerk, dem Glockenturm und dem Backes von vergangenen Epochen. Das um 1700 erbaute Rathaus Altweilnau ist ein beeindruckendes Gebäude und ein lebendiges Zeugnis der lokalen Architekturgeschichte. In Landstein erheben sich auf einer grünen Wiese die Mauern einer Kirchenruine, die stumme Zeugen einer längst vergangenen Zeit sind. Dieser Ort lädt dazu ein, innezuhalten und sich von der Geschichte und der Schönheit der Region verzaubern zu lassen. Weilrod ist somit nicht nur eine kleine Gemeinde im Hochtaunus, sondern ein lebendiges Geschichtsbuch, das Besucher mit offenen Armen empfängt und zu einer Reise in die Vergangenheit einlädt. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Weilrod Am Senner 1, 61276 Weilrod, Tel. 06083/9509-0
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Die malerische Gemeinde Weinbach, entstanden im Jahr 1970 durch die Zusammenlegung mehrerer einst selbstständiger Gemeinden, ist reich an Geschichte und beeindruckenden Sehenswürdigkeiten. Eine herausragende Perle in dieser Großgemeinde ist die eindrucksvolle Ruine der Burg Freienfels, die als ehemalige Spornburg majestätisch über der Landschaft thront. Der Ursprung der Burg und des Bergfrieds geht auf das 14. Jahrhundert zurück, als sie aus robustem Bruchstein auf einem markanten Felsen errichtet wurden. Die Burg Freienfels erzählt eine faszinierende Geschichte vergangener Epochen und gewährt Besuchern einen Einblick in die mittelalterliche Baukunst. Der imposante Bergfried zeugt von der architektonischen Meisterschaft der damaligen Zeit und bietet einen atemberaubenden Ausblick auf die umliegende Landschaft. Die Lage der Burg auf einem Felsen unterstreicht ihre strategische Bedeutung und verleiht ihr eine majestätische Präsenz. Wanderer und Geschichtsinteressierte können die Ruine erkunden und dabei die einzigartige Atmosphäre dieser historischen Stätte erleben. Weinbach-Freienfels ist somit nicht nur eine Gemeinde mit einem harmonischen Miteinander verschiedener Ortsteile, sondern auch ein Ort, der mit der Burg Freienfels eine Sehenswürdigkeit von kultureller und geschichtlicher Bedeutung beherbergt. Besucher sind eingeladen, in die Vergangenheit einzutauchen und die Schönheit dieser Region zu entdecken. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Weinbach-Freienfels Elkershäuser Straße 17, 35796 Weinbach, Tel. 06471/9430-0
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Wiesbaden, die Landeshauptstadt und zugleich zweitgrößte Stadt Hessens, beeindruckt mit einer reichen Historie als eines der ältesten Kurbäder Europas. Der Schlossplatz bildet mit dem 1608 bis 1610 erbauten alten Rathaus und dem einstigen Stadtschloss der Nassauischen Herzöge aus den Jahren 1837 bis 1842 ein Ensemble historischer Gebäude. Das Stadtschloss, gelegen im nördlichen Teil des Platzes, beeindruckt mit seinem gut erhaltenen Inneren. Die Burg Sonnenberg, majestätisch auf einem Felsen im Stadtteil Sonnenberg thronend, entführt Besucher in das 13. Jahrhundert. Das Römertor, auch als Heidenmauer bekannt, eine Mauer aus Bruchsteinen und römischem Mörtel nahe des Kranzplatzes, ist das älteste erhaltene Bauwerk aus der Römerzeit in Wiesbaden. Hier findet sich auch das historische Kaiser-Friedrich-Bad aus dem Jahre 1913, ein weiteres Juwel der Architektur. Im Stadtteil Biebrich am Rheinufer erhebt sich das barocke Biebricher Schloss mit seinem prächtigen Schlosspark, das zwischen 1700 und 1750 erbaut wurde. Die Ruine der gleichnamigen Burg Frauenstein im Zentrum des gleichnamigen Stadtteils lädt zu einer Zeitreise ins 13. Jahrhundert ein. Die Mainz-Kastel Zitadelle erzählt von der historischen Bedeutung der Stadt Mainz auf der rechten Rheinseite, die einst durch diesen Brückenkopf gesichert wurde. Heute gehört dieser Ortsteil zu Hessen und offenbart ein faszinierendes Stück Geschichte. Wiesbaden lädt Besucher ein, nicht nur in den prachtvollen Kurhäusern und Schlössern zu schwelgen, sondern auch die reiche Vielfalt der Stadt zu entdecken, die von historischen Monumenten bis zu atemberaubender Natur reicht. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Wiesbaden Marktplatz 1, 65183 Wiesbaden, Tel. 0611/1729-930
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