Reiseführer Westschweiz - Kanton Bern (Berner Jura) - Kanton Solothurn - Kanton Jura
* sehenswert, wenn am Reiseweg
** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert
Die Kantone Bern, Solothurn und Jura bilden gemeinsam das Herz der Westschweiz – eine Region von beeindruckender landschaftlicher Vielfalt, geschichtlicher Tiefe und kulturellem Reichtum. Der Kanton Bern, der sich von den sanften Hügeln des Mittellandes bis zu den schneebedeckten Gipfeln von Eiger, Mönch und Jungfrau erstreckt, steht für alpine Schönheit und historische Bedeutung. Das Berner Oberland mit seinen klaren Seen, tiefen Tälern und imposanten Bergmassiven gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe und zieht Naturliebhaber aus aller Welt an. Die Bundesstadt Bern verzaubert mit ihrer einzigartigen Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Ihre pittoresken Laubengänge, mittelalterlichen Brunnen und Sandsteingebäude verleihen der Stadt ein unverwechselbares Flair. Mittelpunkt ist das Berner Münster, die größte und bedeutendste Kirche der Schweiz, deren Turm einen atemberaubenden Blick über Stadt und Alpen bietet. Museen, Boutiquen und gemütliche Cafés runden das Erlebnis in dieser charmanten Hauptstadt ab. Der Kanton Solothurn gilt als Barockjuwel der Schweiz. Die gleichnamige Kantonshauptstadt begeistert mit ihrer prachtvollen Ursenkathedrale, die als eines der bedeutendsten barocken Bauwerke des Landes gilt. Die Kombination aus mittelalterlichen Türmen, barocken Fassaden und eleganten Plätzen schafft ein Stadtbild von außergewöhnlicher Harmonie. Solothurn verbindet Kultur, Geschichte und Lebensfreude – sei es beim Flanieren durch die Altstadt oder bei einem Spaziergang entlang der Aare. Auch die umliegenden Orte wie Oensingen mit dem Schloss Neu-Bechburg oder Balsthal mit der imposanten Burgruine Alt-Falkenstein erzählen von der bewegten Geschichte dieser Region und bieten reizvolle Ausflugsziele für Kultur- und Naturliebhaber. Der Kanton Jura schließlich, der jüngste der Schweiz, fasziniert mit seiner Ursprünglichkeit und landschaftlichen Schönheit. Sanfte Hügel, dichte Wälder und weite Hochebenen prägen diese Region, die für ihre traditionelle Handwerkskunst und ihre herzliche Gastfreundschaft bekannt ist. Historische Bauernhöfe, Bürgerhäuser aus dem 14. bis 16. Jahrhundert und malerische Dörfer spiegeln die reiche Vergangenheit wider. Besonders sehenswert ist die Doubs-Brücke bei Clos-du-Doubs, ein technisches Meisterwerk, das inmitten einer idyllischen Flusslandschaft liegt. Sakrale Bauwerke wie die barock ausgestattete Pfarrkirche Saint-Germain-et-Randoald zeugen von der kulturellen Tiefe des Kantons. Zusammen verkörpern Bern, Solothurn und Jura die ganze Vielfalt der Westschweiz – von majestätischen Alpenpanoramen über barocke Städte bis hin zu stillen Tälern voller Geschichte. Diese drei Kantone laden zu einer Entdeckungsreise ein, bei der sich Kultur, Natur und Tradition zu einem unvergesslichen Erlebnis verbinden. (c)WV
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Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
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Reiseführer Westschweiz - Biel - Kanton Bern - Schweiz - (c) OpenStreetMap - (c) Reisetipps-Europa
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Reiseführer Sehenswertes in der Schweiz
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Reiseführer Kanton Bern - Schweiz
Der Kanton Bern, der sich vom sanft gewellten Jura bis zu den majestätischen Alpen erstreckt, zählt zu den vielfältigsten und reizvollsten Regionen der Schweiz. Seine landschaftliche und kulturelle Vielfalt macht ihn zu einem der bedeutendsten Tourismuskantone des Landes. Hier treffen Tradition und Moderne, deutsch- und französischsprachige Kultur, städtisches Leben und ländliche Idylle in harmonischer Weise aufeinander. Das Berner Seenland im Westen des Kantons ist eine Landschaft von besonderem Reiz – geprägt von sanften Hügeln, weiten Rebflächen und glitzernden Gewässern. Die drei großen Seen, der Bielersee, der Neuenburgersee und der Murtensee, verleihen der Region ihren unverwechselbaren Charakter. Entlang ihrer Ufer erstrecken sich charmante Dörfer, historische Städtchen und ausgedehnte Naturgebiete, die zum Erkunden und Verweilen einladen. Segeln, Schwimmen, Stand-up-Paddling oder gemütliche Schifffahrten auf den Seen bieten ebenso Erholung wie Wanderungen und Radtouren durch die Weinberge und das hügelige Hinterland. Besonders der Bielersee ist für seinen Weinbau bekannt – hier gedeihen auf sonnigen Terrassenlagen edle Tropfen, die in gemütlichen Weinkellern verkostet werden können. Das Berner Seenland steht zugleich für Ursprünglichkeit und Genuss, für Ruhe und Lebensfreude in einer einzigartigen Kulisse. Über die Wasserlandschaften hinaus begeistert der Kanton Bern mit einer beeindruckenden Vielfalt an Regionen: das liebliche Emmental mit seinen sattgrünen Wiesen, blumengeschmückten Bauernhäusern und der weltberühmten Käsetradition; der Oberaargau mit historischen Städten und stillen Tälern; die französischsprachige Region des Berner Jura mit dem Naturpark Chasseral und weiten Ausblicken über die Hochebene. Das Herz des Kantons schlägt in der Bundesstadt Bern, deren Altstadt – UNESCO-Welterbe – mit ihren Laubengängen, Sandsteinfassaden und Brunnen ein Musterbeispiel mittelalterlicher Stadtbaukunst darstellt. Hier verbinden sich Geschichte, Kultur und urbanes Leben zu einem inspirierenden Ganzen. Im Süden des Kantons erhebt sich das Berner Oberland, wo die schneebedeckten Gipfel von Eiger, Mönch und Jungfrau über tiefblaue Seen und alpine Täler wachen. Orte wie Interlaken, Wengen oder Grindelwald verkörpern das Bild der Schweiz, das Reisende aus aller Welt suchen – majestätisch, klar und einladend. Der Kanton Bern ist somit ein Mikrokosmos der Schweiz selbst: facettenreich, traditionsbewusst und von natürlicher Schönheit geprägt. Ob man die kulturellen Schätze der Hauptstadt entdeckt, durch die Reben am Bielersee wandert oder die Alpenwelt des Oberlands erkundet – Bern bietet zu jeder Jahreszeit unvergessliche Eindrücke und authentische Begegnungen. (c)WV
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Reiseführer Westschweiz - Biel - Kanton Bern - Schweiz
Reiseführer Westschweiz - Biel - Kanton Bern - Schweiz
Reiseführer Westschweiz - Biel - Kanton Bern - Schweiz
Biel, am Nordufer des Bielersees im Kanton Bern gelegen, ist das Tor zum Drei-Seen-Land und vereint auf einzigartige Weise Tradition, Innovation und zweisprachige Lebensart. Als deutsch- und französischsprachige Stadt symbolisiert Biel die kulturelle Vielfalt der Schweiz und bietet ein faszinierendes Nebeneinander von Geschichte, Handwerkskunst und modernem Lebensgefühl. Bereits in prähistorischer Zeit war das Gebiet um Biel besiedelt – Pfahlbauten nahe des heutigen Hafens zeugen von einer jahrtausendealten Kulturgeschichte. Heute ist Biel weltbekannt als Zentrum der Uhrmacherkunst und Sitz der Swatch Group, des größten Uhrenkonzerns der Welt, wodurch die Stadt eine bedeutende Rolle in der internationalen Industrie spielt. Trotz dieser modernen Dynamik hat Biel seinen historischen Charakter bewahrt: Die Altstadt aus dem 15. bis 18. Jahrhundert zählt zu den schönsten und am besten erhaltenen mittelalterlichen Stadtbildern der Schweiz. Enge Gassen, verwinkelte Plätze und farbenfrohe Häuser mit Erkern und Laubengängen laden zum Entdecken ein. Über allem erhebt sich die Stadtkirche aus dem 15. Jahrhundert, ein beeindruckendes Beispiel spätgotischer Architektur, deren filigrane Fenster und kunstvoll gestaltetes Chorgewölbe den Reichtum jener Epoche widerspiegeln. Unweit davon steht das traditionsreiche Zunfthaus zu Waldleuten, das einst Treffpunkt einer der bedeutendsten Handwerkszünfte war und heute ein wichtiges Denkmal bürgerlicher Geschichte darstellt. Auch das Zeughaus, errichtet im späten 16. Jahrhundert, erzählt von der bewegten Vergangenheit der Stadt und beherbergt historische Sammlungen und Ausstellungen. Besonders charmant ist Biels reiche Brunnenkultur – mehr als 70 Brunnen verteilen sich über die Stadt, viele davon liebevoll restauriert und mit Skulpturen geschmückt. Der Vennerbrunnen in der Altstadt, der älteste seiner Art, gilt als Wahrzeichen und beliebtes Fotomotiv. Neben ihrer historischen und kulturellen Bedeutung ist die Stadt auch ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in das idyllische Berner Seenland. Nur wenige Kilometer entfernt liegt die Abtei Bellelay, ein Meisterwerk barocker Baukunst aus dem 12. Jahrhundert, das einst als geistliches Zentrum der Region diente und als Ursprungsort des berühmten Tête-de-Moine-Käses gilt. Heute beherbergt sie wechselnde Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen in beeindruckender Kulisse. Biel verbindet Geschichte und Moderne, Handwerk und Natur, Stadtleben und Seeidylle zu einem faszinierenden Gesamtbild. Mit ihrer lebendigen Altstadt, den kulturellen Schätzen und der Lage zwischen Weinbergen und Wasser ist die Stadt ein idealer Ort für Genießer, Entdecker und Liebhaber Schweizer Lebensart. (c)WV
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Reiseführer Westschweiz - La Neuveville - Kanton Bern - Schweiz
Reiseführer Westschweiz - La Neuveville - Kanton Bern - Schweiz
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La Neuveville, das charmante Städtchen am Südufer des Bielersees im Kanton Bern, verbindet auf eindrucksvolle Weise mittelalterliche Geschichte mit mediterranem Flair und einer malerischen Lage zwischen Rebhängen und Wasser. Gegründet im 14. Jahrhundert von den Fürstbischöfen von Basel, diente die Stadt einst als wichtiger Handels- und Verteidigungsposten am See und hat bis heute ihren historischen Charakter bewahrt. Enge, gepflasterte Gassen, farbenfrohe Bürgerhäuser, Türme und Arkaden verleihen der Altstadt eine unverwechselbare Atmosphäre und machen sie zu einem der schönsten Orte des Berner Juras. Besonders sehenswert ist die Blanche-Église, deren Ursprünge bis ins 9. Jahrhundert zurückreichen. Sie gilt als eines der ältesten Gotteshäuser der Region und beeindruckt durch ihre schlichte, frühmittelalterliche Architektur und ihre jahrhundertealte Geschichte. Hoch über der Stadt thront das Schloss von La Neuveville aus dem 13. Jahrhundert, das einst als Sitz der bischöflichen Verwalter diente und heute als markantes Wahrzeichen über den Dächern des Städtchens steht. Ebenso charakteristisch für das Stadtbild sind die beiden imposanten Türme der alten Stadtbefestigung – die Tour Rouge und die Tour Wyss –, die einst den Zugang zur Stadt kontrollierten und heute als stille Zeugen der mittelalterlichen Verteidigungskunst gelten. In der Altstadt reihen sich prachtvolle Bürgerhäuser aneinander, darunter das Maison de Berne, das Maison des Vignolans und das Maison de Gléresse. Diese eindrucksvollen Bauwerke mit ihren kunstvollen Fassaden, geschnitzten Türen und Wappensteinen spiegeln den Wohlstand und das Selbstbewusstsein der einstigen Weinbau- und Handelsstadt wider. La Neuveville war über Jahrhunderte ein bedeutendes Zentrum des Weinhandels, und die umliegenden Rebhänge prägen bis heute das Bild der Region. Ein Spaziergang durch die Gassen führt unweigerlich zum Rathaus, in dem das Historische Museum untergebracht ist. Hier sind archäologische Funde, Burgunder Kanonen aus der Schlacht bei Murten sowie Exponate zur Stadt- und Regionalgeschichte zu sehen. Besonders spannend sind die Pfahlbaufunde vom Seeufer, die Einblicke in die frühe Besiedlung der Region geben. Umgeben von Weinbergen, See und Bergen, ist La Neuveville ein Ort, der Geschichte lebendig werden lässt und gleichzeitig die Ruhe und Schönheit des Bielersees verkörpert. Besucher erleben hier ein einzigartiges Zusammenspiel von Kultur, Architektur und Natur – ein wahres Kleinod im Herzen des Berner Seenlands. (c)WV
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Reiseführer Westschweiz - Moutier - Kanton Bern - Schweiz
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Moutier, malerisch im Tal der Birs im Berner Jura gelegen, ist eine Stadt, die Geschichte, Kultur und Natur auf eindrucksvolle Weise vereint. Eingebettet zwischen bewaldeten Hügeln und steilen Felswänden, bietet sie eine faszinierende Mischung aus historischem Erbe und landschaftlicher Schönheit. Ihre Wurzeln reichen bis ins frühe Mittelalter zurück, als hier ein bedeutendes Kloster entstand, das die Entwicklung des gesamten Tales prägte. Noch heute zeugen zahlreiche Bauwerke von der reichen Vergangenheit der Stadt. Zu den markantesten Sehenswürdigkeiten gehört das barocke Château de Moutier, das zwischen 1738 und 1742 auf den Fundamenten einer älteren mittelalterlichen Burg errichtet wurde. Mit seiner eleganten Fassade, den symmetrischen Formen und den kunstvollen Details gilt es als eines der schönsten Schlösser des Berner Juras. Es diente einst als Sitz lokaler Würdenträger und symbolisiert den Wohlstand und die kulturelle Bedeutung der Region im 18. Jahrhundert. Einen spannenden Kontrast dazu bildet die moderne Kirche Notre-Dame-de-la-Prévôté, die zwischen 1963 und 1965 erbaut wurde. Ihr klarer, geometrischer Stil und die schlichte, lichtdurchflutete Innenarchitektur schaffen eine Atmosphäre von Ruhe und Spiritualität. Sie steht als Beispiel für die Erneuerung der Sakralarchitektur im 20. Jahrhundert und verkörpert die Offenheit der Stadt für zeitgenössische Gestaltung. Moutier ist aber nicht nur für seine Bauwerke bekannt, sondern auch für seine eindrucksvolle Natur. Nur wenige Minuten vom Stadtzentrum entfernt öffnet sich die spektakuläre Gorges de la Birse – eine tiefe, wildromantische Schlucht, in der sich der Fluss Birs zwischen hohen Felswänden hindurchwindet. Entlang gut ausgebauter Wanderwege können Besucher die Kraft der Natur hautnah erleben und atemberaubende Ausblicke auf Wasserfälle, Felsformationen und den grünen Jura genießen. Diese Verbindung von urbanem Leben, barocker Architektur und unberührter Landschaft macht Moutier zu einem vielseitigen Reiseziel. Ob bei einem Spaziergang durch die Altstadt, einem Besuch der historischen und modernen Kirchen oder einer Wanderung durch die Gorges de la Birse – Moutier begeistert durch seine Vielfalt, seine Authentizität und seine natürliche Schönheit. (c)WV
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Reiseführer Westschweiz - Nods - Chasseral - Kanton Bern - Schweiz
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Nods, malerisch am unteren Südhang des Chasseral oberhalb des Bielersees gelegen, ist das Tor zu einem der eindrucksvollsten Aussichtspunkte des Berner Juras. Der Chasseral, mit 1.607 Metern die höchste Erhebung dieser Region, erhebt sich majestätisch über das Schweizer Mittelland und bietet ein Panorama, das zu den schönsten der Schweiz zählt. Schon die Anfahrt von Nods über die sanften Juraweiden und durch lichte Wälder ist ein Erlebnis, das die besondere Atmosphäre dieser Landschaft spürbar macht. Oben angekommen, eröffnet sich ein grandioser Rundblick, der bei klarer Sicht vom Bieler-, Neuenburger- und Murtensee über das gesamte Mittelland bis zu den schneebedeckten Gipfeln der Alpen reicht – vom Säntis über Eiger, Mönch und Jungfrau bis hin zum Mont Blanc. Wahrzeichen des Berges ist die weithin sichtbare Sendeanlage Chasseral Nods, deren markanter 114 Meter hoher Sendeturm seit 1979 über der Jurakette thront und 1983 offiziell in Betrieb genommen wurde. Der Turm gilt als technisches Meisterwerk und ist zugleich Symbol für die Verbindung von Natur und moderner Technik in dieser einzigartigen Region. Sein unterer Bereich ist für Besucher zugänglich und bietet eindrucksvolle Ausblicke, die zu jeder Jahreszeit faszinieren – im Sommer über blühende Matten, im Herbst über farbenprächtige Wälder und im Winter über eine glitzernde Schneelandschaft. Rund um den Gipfel des Chasseral lädt der gleichnamige Naturpark zu Erkundungen ein. Weitläufige Wanderwege führen über Jurahöhen, an Trockenmauern, Weiden und blühenden Alpenblumen vorbei und bieten immer wieder neue Perspektiven auf die Landschaft. Zahlreiche Alpenhöfe und Gasthäuser verwöhnen Besucher mit regionalen Spezialitäten wie Käse aus der Chasseral-Region oder frischem Most. Der Berg ist ein Paradies für Wanderer, Naturfreunde, Mountainbiker und Fotografen, die hier unvergessliche Eindrücke sammeln. Nods und der Chasseral sind Orte, an denen sich Weite und Ruhe, Naturerlebnis und Kulturgeschichte harmonisch vereinen – ein Ziel, das den Geist befreit und den Blick für die Schönheit der Westschweiz öffnet. (c)WV
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Reiseführer Westschweiz - Gals - Kanton Bern - Schweiz
Gals, idyllisch im westlichsten Teil des Kantons Bern zwischen dem Bieler- und dem Neuenburgersee gelegen, ist ein ruhiges Dorf mit reicher Geschichte und landschaftlichem Charme. Die Region um Gals war schon früh besiedelt, wie bedeutende archäologische Funde eindrucksvoll belegen. Reste eines bronzezeitlichen Dorfes und jungsteinzeitlicher Flussufersiedlungen erzählen von einer langen menschlichen Präsenz und machen Gals zu einem Ort, an dem Geschichte bis heute spürbar ist. Inmitten dieser historischen Umgebung erhebt sich das Schloss Thielle, das wohl bedeutendste Bauwerk des Ortes. Errichtet in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts, zählt es zu den ältesten Adelssitzen der Region. Das Schloss besticht durch seine harmonische Verbindung mittelalterlicher Grundstrukturen mit barocken Erweiterungen. Besonders markant ist das repräsentative Eingangstor, das von den Überresten zweier Rundtürme flankiert wird und dem Ensemble eine wehrhafte, zugleich elegante Erscheinung verleiht. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Schloss mehrfach umgestaltet, ohne jedoch seinen ursprünglichen Charakter zu verlieren. Seit 1860 befindet sich das Anwesen in Privatbesitz und wurde mit großer Sorgfalt erhalten, was seine historische Substanz bis in die Gegenwart bewahrt hat. Umgeben von Gärten, alten Bäumen und sanft geschwungenen Landschaften liegt Schloss Thielle in einer Umgebung, die Ruhe und Geschichte in sich vereint. Gals selbst ist ein idealer Ausgangspunkt, um die Naturschönheiten des Drei-Seen-Landes zu entdecken. Wander- und Radwege führen entlang der Kanäle und Seeufer, durch Felder und kleine Wälder, immer begleitet vom Blick auf das Wasser und die Alpenkette am Horizont. Mit seiner Kombination aus archäologischer Bedeutung, kulturhistorischem Erbe und ländlicher Idylle bietet Gals ein authentisches Stück Westschweiz – still, geschichtsträchtig und von zeitloser Schönheit. (c)WV
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Reiseführer Kanton Jura
Der Kanton Jura, im äußersten Nordwesten der Schweiz gelegen, ist der jüngste der Schweizer Kantone und entstand 1979 nach einer Volksabstimmung. Diese Region, geprägt von sanften Hügeln, dichten Wäldern, klaren Flüssen und tief eingeschnittenen Tälern, vereint auf einzigartige Weise Geschichte, Kultur und Natur. Hauptstadt ist Delsberg, französisch Delémont, eine charmante Stadt mit reicher Vergangenheit und eindrucksvollem architektonischem Erbe. Im historischen Zentrum laden enge Gassen, barocke Fassaden und malerische Plätze zu einem Spaziergang ein. Besonders sehenswert sind das prächtige Hôtel de Ville, eines der schönsten barocken Rathäuser der Schweiz, das spätgotische Schloss Domont sowie die beiden alten Stadttore Porte au Loup und Porte de Porrentruy, die dem Stadtbild einen unverwechselbaren mittelalterlichen Charakter verleihen. Nur wenige Kilometer südlich von Delémont steht ein Naturwunder von besonderem Rang – die über tausend Jahre alte Eiche von Châtillon, die als ältester Baum Europas gilt und als Symbol für Beständigkeit und Ursprünglichkeit der Region gilt. Der Kanton Jura begeistert durch seine Vielzahl historischer Dörfer, deren Architektur und Lebensweise bis heute das kulturelle Erbe der Region bewahren. Im malerischen Clos-du-Doubs, einer Flussschleife des Doubs, entdeckt man zahlreiche über 200 Jahre alte Bauernhäuser, die mit ihren breiten Dächern und massiven Mauern die traditionelle Bauweise des Juras verkörpern. Hier überspannt die berühmte Doubs-Brücke von 1728 den Fluss – ein Meisterwerk historischer Ingenieurskunst inmitten einer idyllischen Landschaft. In Courrendlin beeindruckt die Pfarrkirche Saint-Germain-et-Randoald mit einer der schönsten barocken Innenausstattungen des Kantons, während der spätgotische Uhrenturm von 1697 die Silhouette des Ortes prägt. Auf einem Felssporn bei Asuel erheben sich die Ruinen der Hasenburg, deren Ursprünge bis ins 11. Jahrhundert zurückreichen. Von hier aus bietet sich ein weiter Blick über die waldreiche Hügellandschaft des Jura – ein stiller, geschichtsträchtiger Ort, der Natur und Vergangenheit in seltener Harmonie vereint. Saignelégier, im Herzen der Freiberge gelegen, steht für die typische Kultur und Lebensweise des Juras. Die weitläufigen Jurabauernhäuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert mit ihren massiven Steinmauern und weiten Dächern prägen das Bild der Hochebene und erzählen vom harten, aber stolzen Leben der Bewohner. Hier ist auch die Heimat der berühmten Freiberger Pferde, die als kräftige, gutmütige Arbeitstiere das Symbol des Kantons geworden sind. Der Jura ist ein Land voller Entdeckungen – eine Region, die ihre Ursprünglichkeit bewahrt hat und mit stiller Schönheit, gelebter Tradition und beeindruckender Natur Besucher in ihren Bann zieht. Zwischen historischen Städten, geheimnisvollen Wäldern, klaren Flüssen und offenen Hochebenen entfaltet sich ein authentisches Stück Schweiz, in dem Geschichte, Handwerk und Landschaft zu einem harmonischen Ganzen verschmelzen. (c)WV
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Reiseführer Westschweiz - Delémont - Kanton Jura - Schweiz
Courrendlin, eine charmante Gemeinde im Kanton Jura, liegt malerisch im Tal der Birs und wird von sanften Hügeln und dichten Wäldern umrahmt. Der Ort, reich an Geschichte und kulturellem Erbe, bewahrt bis heute den Charakter eines traditionellen Juradorfes und beeindruckt durch seine eindrucksvollen sakralen Bauwerke. Besonders hervorzuheben ist die Kapelle Saint-Barthélemy, deren Ursprünge bis ins 9. Jahrhundert zurückreichen. Sie liegt etwas außerhalb des Dorfes und gilt als eines der ältesten erhaltenen Gotteshäuser der Region. Ihre schlichte, frühmittelalterliche Architektur und die friedvolle Lage machen sie zu einem spirituellen Ort von besonderer Ausstrahlung. Im Zentrum des Dorfes erhebt sich die prächtige Pfarrkirche Saint-Germain-et-Randoald, die zwischen 1755 und 1758 erbaut wurde. Ihr reich gestaltetes barockes Interieur zählt zu den schönsten im gesamten Kanton Jura. Stuckverzierungen, Altäre mit kunstvollen Skulpturen und harmonisch komponierte Fresken schaffen eine Atmosphäre feierlicher Eleganz und machen die Kirche zu einem architektonischen Juwel. Ergänzt wird das historische Ensemble durch den spätgotischen Uhrenturm, die Tour de l’Horloge, aus dem Jahr 1697. Mit seiner massiven Steinstruktur und dem markanten Zifferblatt prägt er das Dorfbild und erinnert an die Handwerkskunst und das Zeitbewusstsein vergangener Jahrhunderte. Courrendlin ist nicht nur ein Ort religiöser und kultureller Schätze, sondern auch ein idealer Ausgangspunkt für Erkundungen im Herzen des Juras. Spaziergänge entlang der Birs, Wanderungen zu den umliegenden Hügeln und der Blick auf die weite, stille Landschaft offenbaren die ursprüngliche Schönheit dieser Region. In Courrendlin verschmelzen Geschichte, Glaube und Natur zu einem harmonischen Ganzen – ein Ort, der Ruhe ausstrahlt und die Seele berührt. (c)WV
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Reiseführer Westschweiz - Delémont - Kanton Jura - Schweiz
Reiseführer Westschweiz - Delémont - Kanton Jura - Schweiz
Reiseführer Westschweiz - Delémont - Kanton Jura - Schweiz
Reiseführer Westschweiz - Delémont - Kanton Jura - Schweiz
Delémont, die Hauptstadt des Kantons Jura, liegt im Nordwesten der Schweiz in einem weiten Tal zwischen sanften Jurahöhen und ist das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Region. Die Stadt beeindruckt mit einer historischen Altstadt, die ihren mittelalterlichen Charme bis heute bewahrt hat. Enge Gassen, farbenfrohe Fassaden und barocke Bauwerke prägen das Stadtbild und erzählen von der langen Geschichte als Residenzstadt der Fürstbischöfe von Basel. Besonders prägend ist das fürstbischöfliche Schloss, das sich am Rand der Altstadt erhebt. Dieses eindrucksvolle Bauwerk aus dem 18. Jahrhundert diente einst als Sitz der Fürstbischöfe und beherbergt heute Museen und kulturelle Institutionen, die das reiche Erbe der Region lebendig halten. Die Grand Rue, die Hauptachse der Altstadt, lädt mit ihren eleganten Bürgerhäusern, kleinen Boutiquen und Cafés zum Flanieren ein. Entlang dieser Straße finden sich auch die berühmten fünf Renaissance-Brunnen aus dem 16. Jahrhundert, die mit farbenfrohen Figuren geschmückt sind und zu den schönsten ihrer Art in der Westschweiz zählen. Jeder Brunnen hat seine eigene Symbolik und verleiht der Stadt ein unverwechselbares Gesicht. Das Hôtel de Ville, das prachtvolle Rathaus von Delémont, ist eines der schönsten barocken Gebäude der Schweiz und bildet mit seiner eindrucksvollen Fassade und den geschwungenen Formen den architektonischen Mittelpunkt der Stadt. In unmittelbarer Nähe erhebt sich die Tour des Archives, ein mächtiger Turm aus dem Mittelalter, der einst Teil der Stadtbefestigung war und heute als Wahrzeichen von Delémont gilt. Die beiden Stadttore Porte de Porrentruy und Porte au Loup sind weitere Relikte aus der Zeit der Stadtmauer und vermitteln ein eindrucksvolles Bild der einstigen Verteidigungsanlagen. Etwas außerhalb der Stadt liegt das Château de Domont, ein herrschaftliches Schloss in erhöhter Lage, das mit seinem weiten Blick über das Tal und seiner gut erhaltenen Struktur zu den reizvollsten historischen Bauwerken des Juras zählt. Ebenfalls sehenswert ist die Chapelle du Vorburg, eine kleine Wallfahrtskapelle, die in stiller Umgebung oberhalb der Stadt liegt und seit Jahrhunderten ein Ort der Besinnung und Andacht ist. Delémont verbindet Vergangenheit und Gegenwart auf harmonische Weise: kulturelle Vielfalt, geschichtsträchtige Architektur und die natürliche Schönheit des Juras prägen das Bild dieser sympathischen Hauptstadt. Ein Bummel durch ihre Gassen gleicht einer Zeitreise, die Besucher mit der Atmosphäre vergangener Jahrhunderte ebenso begeistert wie mit dem lebendigen Geist der Gegenwart. (c)WV
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Reiseführer Westschweiz - Saint-Ursanne - Clos du Doubs - Kanton Jura - Schweiz
Reiseführer Westschweiz - Saint-Ursanne - Clos du Doubs - Kanton Jura - Schweiz
Reiseführer Westschweiz - Saint-Ursanne - Clos du Doubs - Kanton Jura - Schweiz
Saint-Ursanne, das „Juwel des Juras“, liegt in der Gemeinde Clos du Doubs im Kanton Jura und zählt zu den schönsten mittelalterlichen Städten der Schweiz. Eingebettet in die wildromantische Landschaft des Doubstals, besticht der Ort durch seine nahezu vollständig erhaltene Altstadt und die malerische Lage am Ufer des Doubs. Enge, gepflasterte Gassen, kunstvoll verzierte Bürgerhäuser und historische Tore versetzen Besucher in eine längst vergangene Zeit. Die Stadt, die ihren Namen dem heiligen Ursicinus (Ursanne) verdankt, entwickelte sich im Mittelalter um eine Klostergründung und bewahrte über die Jahrhunderte ihren authentischen Charakter. Drei monumentale Stadttore – die Porte St. Pierre, die Porte St. Paul und die Porte St. Jean – markieren die Zugänge zur Altstadt und zeugen von der einstigen Wehrhaftigkeit des Ortes. Sie rahmen die schmalen Straßen mit ihren Bürgerhäusern aus dem 14. bis 16. Jahrhundert, deren farbige Fassaden, geschnitzte Türen und steinerne Wappen Reliefs aus einer Zeit wachrufen, als Saint-Ursanne ein wichtiger Handelsplatz im Jura war. Im Herzen der Stadt erhebt sich das Hôtel de Ville, das historische Rathaus, ein Symbol bürgerlichen Stolzes und Zentrum des gesellschaftlichen Lebens. Die Doubs-Brücke aus dem Jahr 1728 ist eines der bekanntesten Wahrzeichen des Ortes. Mit ihren eleganten Bögen überspannt sie den ruhig dahinfließenden Fluss und bietet von der Mitte aus einen unvergleichlichen Blick auf die Altstadt, die Klosterkirche und die bewaldeten Hänge ringsum. Sie ist nicht nur ein Meisterwerk der Ingenieurskunst, sondern auch ein beliebtes Fotomotiv und Wahrzeichen des Clos du Doubs. Umgeben ist Saint-Ursanne vom idyllischen Doubstal, das mit seinen tief eingeschnittenen Tälern, den dichten Wäldern und der unberührten Natur ein Paradies für Wanderer, Radfahrer und Naturliebhaber bildet. Entlang des Flusses führen zahlreiche Wege zu stillen Aussichtspunkten und geheimnisvollen Felsen, an denen sich Legenden und Geschichte vermischen. In Saint-Ursanne verschmelzen Natur und Kultur auf eindrucksvolle Weise – die mittelalterliche Architektur, die reiche Geschichte und die grandiose Landschaft machen den Ort zu einem unvergesslichen Reiseziel im Herzen des Juras. (c)WV
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Reiseführer Westschweiz - Courgenay - Kanton Jura - Schweiz
Courgenay, malerisch am Fuße des Jura im Kanton Jura gelegen, ist eine Gemeinde, die Geschichte, Natur und Tradition in harmonischer Weise vereint. Der Ort besticht durch seinen authentischen Charme und die typische Architektur der Region: mächtige Jurabauernhäuser aus dem 18. und 19. Jahrhundert mit weiten Dächern, massiven Steinmauern und liebevoll gestalteten Fassaden prägen das Dorfbild. Sie erzählen von der bäuerlichen Lebensweise vergangener Jahrhunderte und vom engen Bezug der Bewohner zu ihrer Landschaft. Inmitten dieser ruhigen Umgebung befindet sich eines der bedeutendsten prähistorischen Zeugnisse des Juras – der Pierre Percée. Dieser jungsteinzeitliche Dolmen mit seinem charakteristischen Seelenloch gilt als faszinierendes Relikt aus der Frühzeit menschlicher Kultur und Spiritualität. Er diente vermutlich als Grab- oder Kultstätte und bietet einen einzigartigen Einblick in das religiöse Denken und die rituellen Praktiken der frühen Siedler. Der Pierre Percée liegt idyllisch in einer von Wäldern und Wiesen umgebenen Landschaft, die zum Verweilen und Entdecken einlädt. Neben seiner geschichtlichen Bedeutung ist Courgenay auch eng mit der Schweizer Kulturgeschichte verbunden: während des Ersten Weltkriegs wurde der Ort durch das berühmte Lied „La Petite Gilberte de Courgenay“ landesweit bekannt, das von der Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Menschen hier erzählt. Heute ist Courgenay ein Ort, an dem sich Ursprünglichkeit und gelebte Geschichte auf natürliche Weise begegnen. Spaziergänge durch die ruhige Dorflandschaft, der Besuch des Pierre Percée oder Ausflüge in die umliegenden Jurahöhen bieten unvergessliche Eindrücke von der stillen Schönheit dieser Region. Courgenay verkörpert die Seele des Juras – bodenständig, geschichtsträchtig und von zeitloser Anziehungskraft. (c)WV
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La Baroche, im südwestlichen Teil des Kantons Jura gelegen, ist eine idyllische Gemeinde, die aus mehreren kleinen Dörfern besteht und von einer malerischen Hügellandschaft umgeben ist. Die Region besticht durch ihre harmonische Verbindung von Natur, Geschichte und ländlicher Tradition. Sanfte Wiesen, bewaldete Höhen und verstreute Gehöfte prägen das Bild dieser ruhigen und ursprünglichen Gegend. Inmitten dieser friedvollen Landschaft erheben sich zwei der eindrucksvollsten historischen Bauwerke des Juras – die Ruine Hasenburg und das Château de Pleujouse. Hoch über Asuel, auf einem markanten Felssporn, thronen die Überreste der Hasenburg, deren Ursprünge bis ins 11. Jahrhundert zurückreichen. Die einst mächtige Festung war strategisch günstig über dem Tal gelegen und diente als Beobachtungsposten und Schutzanlage. Heute laden die Ruinen mit ihren eindrucksvollen Mauern und Türmen zu einer Reise in die Vergangenheit ein. Von hier aus bietet sich ein grandioser Panoramablick über die waldreiche Hügellandschaft des Jura, der besonders in den Abendstunden ein unvergessliches Erlebnis ist. Nur wenige Kilometer entfernt liegt Pleujouse, wo das Château de Pleujouse majestätisch über dem Dorf thront. Dieses mittelalterliche Schloss mit seiner mächtigen Ringmauer und dem markanten Bergfried gehört zu den besterhaltenen Anlagen des Kantons. Seine Ursprünge gehen ebenfalls bis ins Mittelalter zurück, und über die Jahrhunderte wurde es mehrfach umgebaut und erweitert. Heute vermittelt das Château mit seinen steinernen Mauern, den verwinkelten Gängen und der weiten Aussicht über die Täler ein authentisches Bild mittelalterlicher Baukunst. Die Region La Baroche ist ein Paradies für Wanderer und Geschichtsinteressierte: gut markierte Wege führen durch Wälder und Wiesen hinauf zu den Burgen, vorbei an kleinen Dörfern mit typischen Jurahäusern, die von der bäuerlichen Kultur der Region erzählen. Hier vereinen sich stille Natur, weite Ausblicke und jahrhundertealte Geschichte zu einem harmonischen Erlebnis, das den besonderen Zauber des Juras spürbar macht. (c)WV
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Reiseführer Westschweiz - Porrentruy - Kanton Jura - Schweiz
Reiseführer Westschweiz - Porrentruy - Kanton Jura - Schweiz
Reiseführer Westschweiz - Porrentruy - Kanton Jura - Schweiz
Porrentruy, die historische Hauptstadt des Ajoie im Kanton Jura, zählt zu den schönsten Städten der Westschweiz und begeistert durch ihre reiche Geschichte, ihre eindrucksvolle Architektur und ihre malerische Lage in einem von Hügeln und Wäldern umgebenen Tal. Die hervorragend erhaltene Altstadt mit ihren prächtigen Bürgerhäusern, engen Gassen und kleinen Plätzen vermittelt das Flair vergangener Jahrhunderte und lädt zu einer eindrucksvollen Zeitreise ein. Hoch über der Stadt thront das mächtige Château de Porrentruy, das Wahrzeichen der Region und eines der bedeutendsten Bauwerke des Juras. Der älteste Teil der Anlage, die Tour Réfoux aus dem Jahr 1271, stammt aus der Zeit der Fürstbischöfe von Basel, die Porrentruy im 16. Jahrhundert zu ihrer Residenz wählten. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Schloss mehrfach erweitert und vereint heute Elemente romanischer, gotischer und barocker Architektur. Von seinen Mauern aus eröffnet sich ein herrlicher Blick über die Dächer der Altstadt und die sanfte Hügellandschaft der Ajoie. In den Gassen unterhalb des Schlosses reihen sich prachtvolle Bürgerhäuser aneinander, die mit kunstvoll verzierten Portalen, Erkern und Wappensteinen vom Wohlstand früherer Zeiten erzählen. Besonders sehenswert ist die Porte de France, das letzte erhaltene Stadttor aus dem Jahr 1563, das einst den westlichen Zugang zur Stadt schützte und heute als imposantes Symbol der mittelalterlichen Stadtbefestigung gilt. Im Herzen der Altstadt erhebt sich das ehemalige Jesuitenkolleg, ein prachtvolles Barockgebäude, das im 17. Jahrhundert errichtet wurde und die lange Bildungstradition der Stadt widerspiegelt. Seine elegante Architektur und der weitläufige Innenhof gehören zu den schönsten Beispielen barocker Baukunst im Jura. Ebenso bemerkenswert ist das Hôtel de Gléresse, ein vornehmes Patrizierhaus mit klassizistischer Fassade, das heute als Kultur- und Verwaltungsgebäude genutzt wird. Spirituelles Zentrum der Stadt ist die Kirche Saint-Pierre, deren Wurzeln bis ins Mittelalter zurückreichen. Mit ihren wertvollen Seitenaltären, den kunstvollen Glasfenstern und der harmonischen Innenausstattung zählt sie zu den schönsten Sakralbauten der Region. In unmittelbarer Nähe befindet sich auch die Kirche Saint-Germain, die mit ihren historischen Kirchenschätzen und ihrer schlichten Eleganz beeindruckt. Porrentruy vereint Geschichte, Kultur und Lebensfreude auf eindrucksvolle Weise. Die Stadt mit ihren Märkten, Museen, Cafés und kulturellen Veranstaltungen ist ein lebendiges Zentrum im Herzen des Juras – ein Ort, an dem Vergangenheit und Gegenwart in seltener Harmonie verschmelzen und der Besucher mit seiner Atmosphäre, seiner Gastfreundschaft und seinem historischen Reichtum begeistert. (c)WV
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Reiseführer Westschweiz - Saignelégier-Goumois - Kanton Jura - Schweiz
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Saignelégier, das lebendige Zentrum der Freiberge im Kanton Jura, vereint kulturelle Geschichte, ländliche Tradition und die wilde Schönheit der Juralandschaft zu einem unverwechselbaren Ganzen. Der Ort liegt auf einer weiten Hochebene, die von Wäldern, Wiesen und charakteristischen Jurahöfen geprägt ist, und gilt als Herzstück dieser einzigartigen Region. Besonders sehenswert ist die Pfarrkirche Notre-Dame de l’Assomption, ein eindrucksvolles Bauwerk aus dem 18. Jahrhundert. Ihre harmonische Architektur, die prachtvolle Fassade und das kunstvoll gestaltete Innere mit barocken Altären machen sie zu einem spirituellen Mittelpunkt von Saignelégier. Ebenso faszinierend ist die ehemalige Burgvogtei, die Châtellenie. Dieses historische Gebäude diente einst als Verwaltungssitz und Gefängnis und ist heute ein Museum, das die Geschichte, Kultur und Handwerkskunst der Region lebendig vermittelt. Der markante Gefängnisturm erinnert noch immer an die mittelalterliche Vergangenheit des Ortes und bietet spannende Einblicke in die damalige Rechtsprechung und das Alltagsleben. Beim Spaziergang durch Saignelégier entdeckt man zahlreiche typische Freiberger Bauernhäuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert – solide Steinbauten mit weit ausladenden Dächern, die von der traditionellen Lebensweise und der engen Verbundenheit der Bewohner mit ihrer Umwelt zeugen. Nur wenige Kilometer südlich liegt Goumois, ein idyllisches Dorf am Ufer des Doubs, das die Grenze zu Frankreich bildet. Hier offenbart sich die wilde Schönheit des Doubstals mit seinen tief eingeschnittenen Flussschleifen, steilen Felswänden und stillen Wäldern. Hoch über dem Tal erheben sich die geheimnisvollen Ruinen des Schlosses Franquemont, einer mittelalterlichen Festung, die einst über den Handelsweg entlang des Doubs wachte. Von den Überresten der Burg bietet sich ein großartiger Blick über das Tal und die bewaldeten Hänge – ein Ort, der Geschichte und Natur auf eindrucksvolle Weise vereint. Saignelégier und Goumois sind Sinnbilder des Juras: Hier verschmelzen Vergangenheit und Gegenwart, Kultur und Natur zu einem harmonischen Erlebnis. Ob auf historischen Spuren oder bei einer Wanderung durch das romantische Doubstal – diese Region zeigt den Jura von seiner ursprünglichsten und zugleich faszinierendsten Seite. (c)WV
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Reiseführer Kanton Solothurn - Schweiz
Der Kanton Solothurn, im Herzen des Schweizer Mittellands gelegen, vereint auf einzigartige Weise historische Pracht, kulturelle Vielfalt und eindrucksvolle Naturlandschaften. Er erstreckt sich von den sanften Ebenen der Aare bis zu den bewaldeten Höhenzügen des Juras und bietet damit eine abwechslungsreiche Kulisse, die Kulturfreunde ebenso begeistert wie Naturliebhaber. Mittelpunkt des Kantons ist die Stadt Solothurn, die als schönste Barockstadt der Schweiz gilt. Ihre Altstadt, eingebettet zwischen Aare und Jurafuss, fasziniert mit einer Fülle prachtvoller Bauwerke aus dem 15. bis 18. Jahrhundert. Besonders die imposante St.-Ursen-Kathedrale, das Wahrzeichen der Stadt, erhebt sich majestätisch über den Dächern und beeindruckt mit ihrer harmonischen Architektur und kunstvollen Innenausstattung. Zahlreiche Brunnen, elegante Bürgerhäuser, historische Tore und Türme sowie das imposante Zeitglockenturm-Ensemble verleihen der Altstadt ihren unverwechselbaren Charakter. Ein Spaziergang durch die schmalen Gassen führt vorbei an gemütlichen Cafés, kleinen Boutiquen und barocken Plätzen – ein Erlebnis, das die reiche Geschichte der Stadt lebendig werden lässt. Auch außerhalb der Hauptstadt bietet der Kanton Solothurn eine Vielzahl sehenswerter Orte. In Oensingen thront das Schloss Neu-Bechburg auf einem markanten Hügel über dem Tal. Die gut erhaltene Anlage stammt aus dem 11. Jahrhundert und bietet von ihren Mauern einen weiten Blick über das Mittelland bis zu den Alpen. Nicht weit entfernt liegt Balsthal mit der Ruine Alt-Falkenstein, die malerisch auf einem Felssporn über dem Thal-Gebiet steht. Die Burg, deren Anfänge bis ins Mittelalter zurückreichen, beherbergt heute ein Museum, das spannende Einblicke in das Leben vergangener Jahrhunderte gibt. Der Kanton Solothurn ist aber nicht nur eine Region reicher Geschichte, sondern auch ein Paradies für Naturfreunde. Weitläufige Wander- und Radwege durchziehen die Jurahöhen, entlang von Flüssen, über Wiesen und durch stille Wälder. Besonders beliebt ist der Weissenstein, der Hausberg von Solothurn, der mit einer Seilbahn bequem erreichbar ist. Von seinem Gipfel eröffnet sich ein grandioser Panoramablick über das Mittelland bis zur Alpenkette – ein Anblick, der zu jeder Jahreszeit beeindruckt. Ob kulturelle Entdeckungen in barocken Städten, Burgenwanderungen in geschichtsträchtigen Tälern oder stille Naturerlebnisse auf den Jurahöhen – der Kanton Solothurn vereint Geschichte, Architektur und Landschaft zu einem harmonischen Gesamtbild, das Besucher immer wieder aufs Neue begeistert. (c)WV
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Reiseführer Westschweiz - Balsthal - Kanton Solothurn - Schweiz
Balsthal, malerisch im Thal-Gebiet des Kantons Solothurn gelegen, ist ein Ort, in dem Geschichte und Natur auf faszinierende Weise miteinander verschmelzen. Bereits in römischer Zeit besiedelt, entwickelte sich Balsthal im Mittelalter zu einem wichtigen Verkehrs- und Handelsplatz zwischen Mittelland und Jura. Heute lädt die Gemeinde mit ihrem charmanten Ortskern, den historischen Bauwerken und der umgebenden Landschaft zu einer Entdeckungsreise durch Jahrhunderte ein. Hoch über dem Tal erhebt sich die Burg Alt-Falkenstein, das Wahrzeichen von Balsthal. Die um 1250 erbaute Höhenburg thront auf einem markanten Felsvorsprung und zeugt von der strategischen Bedeutung des Ortes im Mittelalter. Ihre mächtigen Mauern und Türme sind bis heute eindrucksvoll erhalten. Im Inneren der Burg befindet sich das Heimatmuseum, das mit spannenden Ausstellungen zur Geschichte der Region, zur Burgenkultur und zum Alltag vergangener Jahrhunderte begeistert. Von der Aussichtsplattform der Burg eröffnet sich ein weiter Blick über das grüne Tal, die dichten Wälder und die malerische Landschaft des Solothurner Jura – ein Panorama, das Geschichte und Natur zu einem eindrucksvollen Gesamterlebnis verbindet. Nicht minder faszinierend ist die Ruine Neu-Falkenstein, die auf einem felsigen Bergrücken nördlich von St. Wolfgang thront. Die Überreste dieser zweiten Falkenstein-Burg stammen aus dem späten Mittelalter und geben Einblick in die Wehrarchitektur jener Zeit. Die erhöhte Lage, die einst militärische Vorteile bot, begeistert heute Wanderer mit spektakulären Ausblicken über die Juraketten und das Thal-Gebiet. Gut ausgebaute Wanderwege führen durch Wälder und Schluchten hinauf zur Ruine und machen den Besuch zu einem Natur- und Kulturerlebnis zugleich. Balsthal selbst strahlt mit seinen historischen Gebäuden, den gepflegten Plätzen und der landschaftlichen Umgebung eine besondere Ruhe und Authentizität aus. Die Region ist ideal für Wanderungen, Radtouren und Ausflüge zu den zahlreichen Sehenswürdigkeiten des Solothurner Juras. Zwischen den Ruinen von Alt- und Neu-Falkenstein spürt man den Geist vergangener Zeiten, während die Natur mit ihrer Ursprünglichkeit begeistert – ein Ort, an dem Geschichte lebendig bleibt und die Schönheit des Juras in ihrer ganzen Vielfalt erlebbar wird. (c)WV
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Reiseführer Westschweiz - Oensingen - Kanton Solothurn - Schweiz
Oensingen, am Fuße des Solothurner Juras gelegen, ist eine geschichtsträchtige Gemeinde, die mit ihrer reizvollen Lage und ihrem markanten Wahrzeichen, dem Château de Neu-Bechburg, Besucher aus nah und fern anzieht. Der Ort wurde bereits im Jahr 968 erstmals urkundlich erwähnt und blickt somit auf eine über tausendjährige Geschichte zurück, die eng mit der Entwicklung der Region zwischen Mittelland und Jura verbunden ist. Hoch über dem Dorf erhebt sich das imposante Château de Neu-Bechburg, eine der bedeutendsten Burgen des Kantons Solothurn. Die Anlage, um 1250 auf einem breiten Felsrücken erbaut, diente über Jahrhunderte als Sitz lokaler Adelsfamilien und später als Verwaltungssitz. Ihre eindrucksvolle Architektur und die strategische Lage machen sie zu einem hervorragenden Beispiel einer typischen Spornburg, die über das Tal wacht. Besonders charakteristisch ist der mächtige, zinnenbewehrte Bergfried der Ostburg, der noch weitgehend in seiner ursprünglichen Form erhalten geblieben ist. Er vermittelt ein authentisches Bild mittelalterlicher Wehrarchitektur und verdeutlicht, wie geschickt die Erbauer den natürlichen Felsen in ihre Verteidigungsstrategie einbezogen. Von der einstigen Westburg sind nur noch Reste erhalten, darunter ein kleiner Turm, der die ehemalige Ausdehnung der Anlage erahnen lässt. Im Laufe der Jahrhunderte wurde Neu-Bechburg mehrfach umgebaut und erweitert, blieb aber stets ein Symbol für Macht und Schutz. Heute präsentiert sich das Schloss in hervorragendem Zustand und ist ein beliebtes Ziel für Wanderer, Geschichtsfreunde und Naturgenießer. Die Wege, die zur Burg hinaufführen, schlängeln sich durch Wälder und Weiden und bieten an zahlreichen Aussichtspunkten herrliche Blicke über das Schweizer Mittelland und bei klarem Wetter bis zu den schneebedeckten Alpen. Oensingen verbindet in einzigartiger Weise Geschichte und Gegenwart, Kultur und Natur. Das majestätische Château de Neu-Bechburg, umgeben von einer harmonischen Landschaft, erzählt von einer Zeit, in der Burgen über Sicherheit, Macht und Einfluss entschieden – und lädt heute zu einer eindrucksvollen Reise in die Vergangenheit ein. (c)WV
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Reiseführer Westschweiz - Olten - Kanton Solothurn - Schweiz
Olten, zentral im Kanton Solothurn und im Herzen der Schweiz gelegen, ist eine Stadt mit reicher Geschichte und lebendigem Charakter. Ihre Lage an der Aare und an einer der wichtigsten Verkehrsachsen des Landes machte sie schon früh zu einem bedeutenden Handels- und Verkehrsknotenpunkt. Spuren menschlicher Besiedlung reichen bis in die Steinzeit zurück, und bereits die Römer errichteten hier eine Siedlung mit einem Kastell, dessen Fundamente später den Grundstein für die mittelalterliche Stadtmauer bildeten. Im Mittelalter wurde Olten von den Grafen von Frohburg gegründet und entwickelte sich zu einem befestigten Städtchen, das trotz mehrerer verheerender Brände immer wieder neu erblühte. Die historische Altstadt von Olten lädt heute mit ihren charmanten Gassen, den historischen Bürgerhäusern und den restaurierten Plätzen zu einem Spaziergang durch die Geschichte ein. Zwei markante Türme prägen das Stadtbild – der Stadtturm und der Hexenturm. Der Stadtturm, eines der bekanntesten Wahrzeichen Oltens, bietet einen herrlichen Ausblick über die Dächer der Altstadt und die Aare. Der Hexenturm, einst Teil der Stadtbefestigung und später als Gefängnis genutzt, erinnert mit seinen dicken Mauern und schmalen Fenstern an die bewegte Vergangenheit der Stadt. Ein besonderes Juwel ist die Alte Holzbrücke über die Aare, die 1803 erbaut wurde. Sie verbindet die Altstadt mit dem gegenüberliegenden Ufer und ist eines der beliebtesten Fotomotive der Stadt. Mit ihrer soliden Holzkonstruktion und der überdachten Bauweise ist sie nicht nur ein technisches Denkmal, sondern auch ein Symbol für Beständigkeit und Geschichte. Im Zentrum der Altstadt steht der Rathskeller, einst Sitz des Stadtgerichts, heute ein beliebtes Restaurant mit historischem Ambiente. Hier lässt sich in stimmungsvoller Umgebung die Atmosphäre vergangener Zeiten genießen. Ein weiteres Relikt aus der mittelalterlichen Epoche ist der sogenannte Zielemp, die Überreste der ehemaligen Burg, die einen eindrucksvollen Einblick in die Wehrarchitektur jener Zeit gewähren. Auch das spirituelle Erbe der Stadt ist sichtbar: Das Kapuzinerkloster mit seiner schlichten, friedvollen Klosterkirche, gegründet im 17. Jahrhundert, bildet eine stille Oase mitten in der Stadt und lädt zum Innehalten ein. Im 19. Jahrhundert begann für Olten eine neue Ära: Mit dem Ausbau der Eisenbahn wurde die Stadt zu einem der wichtigsten Verkehrszentren der Schweiz. Bis heute prägt dieser Umstand das Leben in Olten – hier kreuzen sich die großen Bahnlinien zwischen Zürich, Basel, Bern und Luzern. Olten verbindet Geschichte und Moderne, Kultur und Natur in einzigartiger Weise. Zwischen Aare, Altstadt und Jurahügeln bietet die Stadt ein vielseitiges Erlebnis: ein Ort mit lebendiger Vergangenheit, ruhigen Winkeln und offenem Blick in die Zukunft. (c)WV
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Reiseführer Westschweiz - Solothurn - Kanton Solothurn - Schweiz
Reiseführer Westschweiz - Solothurn - Kanton Solothurn - Schweiz
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Solothurn, die prachtvolle Barockstadt am südöstlichen Rand des Juragebirges und malerisch an der Aare gelegen, zählt zu den schönsten Städten der Nordwestschweiz. Ihre historische Altstadt ist ein wahres Schmuckstück, das Besucher mit einer Fülle architektonischer Meisterwerke aus dem 15. bis 18. Jahrhundert begeistert. Beim Spaziergang durch die engen Gassen entdeckt man prachtvolle Bürgerhäuser, barocke Paläste, kunstvoll gestaltete Brunnen und imposante Stadttore, die von der langen und bewegten Geschichte der Stadt erzählen. Wahrzeichen Solothurns ist die mächtige St.-Ursen-Kathedrale, die im 18. Jahrhundert errichtet wurde und als eines der bedeutendsten barocken Bauwerke der Schweiz gilt. Ihre eindrucksvolle Fassade, die weiten Treppenaufgänge und das reich verzierte Innere mit kunstvollen Altären und Stuckaturen machen sie zu einem Meisterwerk sakraler Baukunst. Gleich am Eingang zur Altstadt erhebt sich das Baseltor, eines der imposantesten Stadttore des Landes, das mit seiner wuchtigen Bauweise und den detailreichen Ornamenten ein beeindruckendes Beispiel wehrhafter Architektur darstellt. Nicht weit davon entfernt steht der Zeitglockenturm, das älteste Gebäude der Stadt aus dem 13. Jahrhundert, dessen Glockenspiel seit Jahrhunderten die Stunden schlägt und das Stadtbild prägt. Das Alte Spital, im 14. Jahrhundert erbaut, diente einst als Hospital und Herberge für Pilger und Reisende und ist heute ein lebendiges Kulturzentrum mit Ausstellungen und Veranstaltungen. Ebenfalls markant ist der Krummturm, ein Überrest der mittelalterlichen Stadtbefestigung, der durch seine unregelmäßige Bauweise und seine historische Bedeutung besticht. Der Buristurm, ein weiteres Wahrzeichen der alten Befestigungsanlagen, erinnert mit seinen massiven Mauern an die Schutzfunktion der Stadtmauer. Ein Glanzpunkt barocker Baukunst ist das Palais Besenval, einst Wohnsitz des französischen Generals Pierre Joseph de Besenval, dessen prunkvolle Innenräume und klassisch gegliederte Fassade den Reichtum und das Selbstbewusstsein der Stadt im 18. Jahrhundert widerspiegeln. Schließlich darf auch das Bieltor nicht unerwähnt bleiben, ein eindrucksvolles Stadttor, das den historischen Charakter der Altstadt unterstreicht und den Besucher in eine Zeit führt, in der Solothurn als bedeutende Handels- und Residenzstadt erblühte. Solothurn vereint Geschichte, Kultur und Lebensfreude auf einzigartige Weise und fasziniert mit einem Stadtbild, das wie kaum ein anderes den Glanz des Barocks in der Schweiz verkörpert. (c)WV
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Herausgeber: Walder-Verlag
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
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