Reiseführer 'Sehenswertes in der Eifel'
* sehenswert, wenn am Reiseweg
** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert
Ein Besuch in der Eifel offenbart nicht nur die beeindruckende Landschaft eines der jüngsten deutschen Vulkangebiete, sondern auch eine faszinierende Reise durch die Geschichte, geprägt von Naturgewalten und menschlichem Schaffen. Die 240 Vulkankegel und -stümpfe, Maare, Quellen, Basaltformationen, Lavaströme, Kraterseen und der majestätische Laacher See zeugen von der vulkanischen Aktivität, die dieses Gebiet geformt hat. Rheinland-Pfalz begrenzt die Eifel mit den Städten Koblenz und Trier, und im Herzen der Vulkaneifel liegt der größte See des Bundeslandes, der Laacher See. Die reichen Wälder und urwüchsigen Täler verleihen der Eifel eine unvergleichliche Naturschönheit. Bei einem Besuch der zahlreichen Burgen, Schlösser, Kirchen und Klöster taucht man in die faszinierende Geschichte dieser Region ein. Die Burg Rittersdorf, eine etwa 700 Jahre alte Wasserburg, und die Burgruine Ulmen aus dem Jahr 1000 sind nur einige Beispiele. Die hochmittelalterliche sechstürmige Klosteranlage Maria Laach, eine Pfeilerbasilika mit prunkvollem Westeingang, lädt zu einer Zeitreise ein. Das Vulkanpark-Erlebniszentrum Terra Vulcania in Mayen bietet eine interaktive Reise in die Welt der Eifelvulkane. Museen wie das Kreismuseum Bitburg-Prüm präsentieren kleine und große Schätze aus der Vergangenheit, erzählen faszinierende Geschichten und vermitteln tiefe Einblicke in die Vielfalt der Eifel. Die Eifel ist somit nicht nur ein Naturparadies, sondern auch ein lebendiges Geschichtsbuch, das Besucher dazu einlädt, die Spuren der Vergangenheit zu erkunden und die Schönheit dieser einzigartigen Region zu erleben. (c)WO
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
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Reiseführer: Aachen, Nordeifel und Euregio - als TaschenbuchDie Region um die alte Kaiserstadt Aachen mit ihren zahlreichen Beziehungen zu den Nachbarstaaten Belgien und Niederlande, auch als Euregio bekannt, bietet dem interessierten Besucher viele Orte, deren einzigartige Sehenswürdigkeiten entdeckt werden wollen. Dieser Reiseführer erschließt neben der Stadt den gesamten Kreis Aachen, den Kreis Düren, Teile des Kreises Euskirchen und die angrenzenden Gebiete der Provinzen Limburg in den Niederlanden und die Ostkantone in Belgien. Neben den klassischen Sehenswürdigkeiten werden auch weniger bekannte, liebevoll gepflegte Denkmale aufgeführt, deren Vielfalt erst den Charakter der Orte, ihrer Bewohner und der historischen Entwicklung verdeutlicht. Der Süden ist gekennzeichnet durch die tief eingeschnittenen Täler mit den Orten Monschau, Blankenheim, Nideggen, Schleiden und Heimbach. Urft-Talsperre und Rurstausee bieten abwechslungsreiche Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten. Von den Bergrücken reicht der Blick weit nach Norden bis in die Ebene mit Eschwege, Weisweiler, Düren und Euskirchen. Hier dominierte in der zurückliegenden Zeit der Bergbau und hinterließ in den Ortsbildern deutliche Spuren.Viele historische Sehenswürdigkeiten, Burgen, Ruinen, Klöster und gemütliche verwinkelte Altstädte laden zum Besuch und Verweilen ein. |
Wanderführer: Nordeifel - als TaschenbuchWander - in der Eifel wandern? Das ist doch langweilig! Vielleicht haben Sie ja selber schon solche negativen Erfahrungen gemacht. Ich denke aber, das ist ganz typisch für alle Landschaften, die keine besonders spektakulären Höhepunkte oder allgemein bekannten Ziele aufweisen. Hier sind Sie einfach auf gute Tipps angewiesen. Und genau dabei möchte ich Ihnen mit diesem Heft helfen. Es gibt nämlich auch in der nördlichen Eifel einiges zu entdecken, schöne Landschaften zu erleben und überraschende Aussichten zu genießen.
Nach erfolreichem Praxistest mit der Netzkarte des VRS liegt der neue Wanderführer von Eckard Doerffel druckfrisch vor - das Besondere daran: Die vielseitigen Wandertouren beginnen und enden stets an Bahnhöfen oder Bushaltestellen. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern bietet zudem auch noch den großen Vorteil, nicht zum Ausgangspunkt der Wanderung zurückkehren zu müssen. Damit lassen sich ganz neue und abwechslungsreiche Touren erleben. Probieren Sie das ruhig mal aus und lassen Sie sich davon überraschen, wie man - bei entsprechender Planung - eine Tagestour selbst in scheinbar völlig abgelegene Gebiete der nördlichen Eifel unternehmen kann, wie schnell man, weit entfernt vom Trubel der großen Städte Köln oder Bonn, in die Ruhe dieser Landschaft eintauchen kann. |
Reiseführer Deutsche VulkanstraßeDie Ferienroute Deutsche Vulkanstraße führt durch die Eifel zu 39 Geologischen Besonderheiten der einzigartigen Vulkanlandschaft in Deutschland. Entlang der 280 Kilometer langen Touristik-Route vom Rhein bis in die Hohe Eifel gibt es Maare, Schlackenkegel, Lavaströme, Lavadome, Calderen und ungezählte sprudelnde Mineralquellen zu bewundern. Faszinierend sind die zahlreichen geologischen, vulkanologischen und kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten, interessant und kurzweilig die Geomuseen und Besucherbergwerke, in denen man den Geheimnissen der Entstehungsgeschichte von Deutschlands jüngster Vulkanlandschaft auf die Spur kommen kann und sich Einblicke in das Leben von und mit den Steinen gewinnen lassen. Die abwechslungsreiche Strecke erschließt 39 Standorte ... |
Reiseführer Sehenswertes entlang der AhrDie Ahr ist ein 85km langer, westlicher bzw. linker Nebenfluss des Rheins in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Sie entspringt in gefasster Quelle im Keller eines Fachwerkhauses in Blankenheim auf 474m ü.M. Von hier fließt sie zunächst bis Ahrdorf nach Südosten, erreicht ihren südlichsten Punkt und rheinland-pfälzisches Gebiet. Von Müsch verläuft der Fluss nach Nordost. Bei Altenahr knickt das Tal nach Osten ab und hat zunächst einen ungewöhnlich stark gewundenen Verlauf. In Altenahr beginnt die größte Ahrschleife. Ab hier ist das Tal schluchtartig mit schroffen Felshängen in das Ahrgebirge eingeschnitten. In Walporzheim weitet sich das Tal und die Ahr durchquert die Kreisstadt Bad Neuenahr-Ahrweiler. Die Talsohle zwischen Bad Bodendorf und Sinzig wird von Ackerbau geprägt. Vereinzelte Siedlungen gab es im Ahrtal bereits in der Römerzeit, wie die _/1W |
Reiseführer Adenau
Reiseführer Adenau
Die Geschichte der Stadt Adenau reicht bis ins 10. Jahrhundert zurück, und ihre beeindruckenden Sehenswürdigkeiten zeugen von einer reichen Vergangenheit. Die im romanischen Stil erbaute St. Johannes-Kirche, deren Ursprünge im 13. Jahrhundert liegen, prägt die Stadt seit ihrer Entstehung im 10. Jahrhundert. Ein bedeutendes Kapitel in der Historie von Adenau schlägt das Jahr 1162 auf, als der Johanniterorden hier eine Komturei gründete. Die Geschichte der Stadt und des Ordens wird in den Museen gewürdigt, die sich in malerischen Fachwerkgebäuden rund um die Kirche befinden. Das prächtige Haus Stein bildet das Herzstück des historischen Marktplatzes und fasziniert Besucher mit seiner Architektur und Geschichte. Ein weiteres Highlight der Region ist die Hohe Acht, einer der höchsten Berge der Eifel. Die malerische Landschaft bietet nicht nur Naturfreunden ein Paradies, sondern auch Geschichtsinteressierten einen Einblick in die bewegte Vergangenheit der Stadt und ihrer Umgebung. Ein Aussichtsturm auf der Hohen Acht ermöglicht atemberaubende Blicke über die Region. Adenau, eingebettet in die Schönheit der Eifel, verbindet auf einzigartige Weise Geschichte, Kultur und Natur. Ein Besuch dieser charmanten Stadt verspricht nicht nur einen Blick in die Vergangenheit, sondern auch unvergessliche Momente inmitten einer beeindruckenden Landschaft. (c)WO
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Reiseführer Ahrweiler
Reiseführer Ahrweiler
Reiseführer Ahrweiler
Reiseführer Ahrweiler
Ahrweiler, der historische Teil von Bad Neuenahr-Ahrweiler, ist eine faszinierende Stadt, deren Wurzeln bis zu den Kelten und Römern zurückreichen. Die Römervilla am Silberberg ist ein beeindruckendes Zeugnis dieser frühen Siedlungsgeschichte. Doch besonders das Mittelalter hat seine Spuren in der Stadt hinterlassen. Die vollständige Stadtbefestigung mit mächtigen Toranlagen aus dem Mittelalter ist noch heute erhalten und bildet einen imposanten Mauerring um die historische Altstadt. Ein Spaziergang durch diese Gassen ist wie eine Reise in die Vergangenheit. Die Stadtkirche St. Laurentius, der Weiße Turm und die ehemalige Synagoge sind nicht nur architektonische Meisterwerke, sondern auch lebendige Zeugen der Geschichte. Abseits der Altstadt erhebt sich majestätisch über dem Ahrtal das Kloster Kalvarienberg, ein spiritueller Ort, der zum Verweilen und Entdecken einlädt. Auf der gegenüberliegenden Talseite birgt der Berg den ehemaligen Regierungsbunker, ein beeindruckendes Relikt aus der Zeit des Kalten Krieges. Ahrweiler ist ein Ort für Geschichtsinteressierte und Naturliebhaber. Die malerische Umgebung, die von einem milden Klima begünstigt wird, bietet eine einzigartige Mischung aus Geschichte und Natur. Ein Besuch in Ahrweiler verspricht kulturelle Entdeckungen und unvergessliche Augenblicke inmitten einer reichen und facettenreichen Landschaft. (c)WO
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Reiseführer Altenahr
Reiseführer Altenahr
Reiseführer Altenahr
Altenahr, eingebettet in die bezaubernde Landschaft des Ahrtals, ist nicht nur für seine natürliche Schönheit, sondern auch für seine reiche Geschichte bekannt. Die Ruine der ehemaligen Burg Are thront majestätisch über dem Tal und dem kompakten Ortskern, während die romanische Kirche mit ihrer eindrucksvollen Architektur die Besucher in vergangene Zeiten versetzt. Der Ortsteil Kreuzberg, seit 1969 Teil von Altenahr, kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Erstmals 893 erwähnt, ist Kreuzberg geprägt von der imposanten Burg Kreuzberg. Der Bau aus dem 14. Jahrhundert wurde im 17. Jahrhundert zerstört, aber im 18. Jahrhundert wieder aufgebaut. Die spätmittelalterlichen Überreste, darunter der Torbau, die Ringmauer, der Bergfried und der markante Schlosstrakt, zeugen von einer bewegten Vergangenheit. Ein Besuch in Altenahr bietet die Möglichkeit, in die historischen Schichten der Region einzutauchen und die beeindruckende Naturlandschaft des Ahrtals zu genießen. Die Kombination aus malerischen Ruinen, romanischer Architektur und der umgebenden Natur macht Altenahr zu einem unvergesslichen Ziel für Geschichtsinteressierte und Naturliebhaber gleichermaßen. (c)WO
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Reiseführer Bad Neuenahr
Bad Neuenahr, ein Ort mit einer Geschichte, die eng mit seiner Entwicklung als Heilbad verbunden ist. Der Ortsname entstand im 19. Jahrhundert durch den Zusammenschluss mehrerer Dörfer, die einst zur Grafschaft Neuenahr gehörten. Die Wurzeln reichen bis ins Mittelalter zurück. Das Herzstück von Bad Neuenahr ist zweifellos der 'Große Sprudel', der im Jahr 1861 entdeckt wurde und seitdem den Weltruf des Heilbads begründet. Die heilenden Quellen haben Bad Neuenahr zu einem bedeutenden Kurort gemacht. Die Kureinrichtungen, darunter das imposante Kurhaus, das Badehaus und der malerische Kurpark, bilden ein herausragendes Ensemble. Hier treffen Gesundheit und Entspannung aufeinander, und Besucher können sich in einer idyllischen Umgebung erholen. Die Geschichte von Bad Neuenahr wird durch seine Heilquellen, die architektonischen Schätze und die Entwicklung des Ortes im Laufe der Jahrhunderte geprägt. Ein Besuch in Bad Neuenahr bietet daher die Möglichkeit zur Gesundheitsförderung und bietet auch einen Einblick in die historische Entwicklung dieses charmanten Ortes in der Eifel. Eingebettet in die reizvolle Umgebung der Eifel bietet Bad Neuenahr eine gelungene Symbiose aus Gesundheit, Geschichte und Natur – ein Ort, an dem sich Heilung und Erholung auf harmonische Weise vereinen. (c)WO
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Reiseführer Bettenfeld - Region Eifel
Reiseführer Bettenfeld - Region Eifel
Bettenfeld, ein idyllisches Fleckchen in der südlichen Vulkaneifel, zeichnet sich durch seine natürliche Schönheit und geologische Besonderheiten aus. Die Gemeinde wird von zwei markanten Erhebungen umrahmt: dem 544 Meter hohen Holzbeul und dem ehemaligen Vulkan, dem Mosenberg. Eine der faszinierendsten Attraktionen Bettenfelds ist zweifelsohne das Hinkelsmaar, ein Maarsee, der durch vulkanische Aktivität entstanden ist. Die malerische Landschaft, die das Hinkelsmaar umgibt, lädt zu erholsamen Spaziergängen und Naturbeobachtungen ein. Ein weiteres Juwel in der Umgebung ist der Windsborn Kratersee auf dem Mosenberg. Dieser mit Wasser gefüllte Kratersee beeindruckt nicht nur durch seine malerische Schönheit, sondern auch durch den vollständig erhaltenen Ringwall, der ihn umgibt. Die Geschichte des Mosenbergs reicht bis in die Zeiten vulkanischer Aktivität zurück, und am Fuß des Berges wurde einst Lava abgebaut. Bettenfeld bietet eine reizvolle Kulisse für Naturliebhaber und Einblick in die geologische Geschichte der Vulkaneifel. Die Wanderwege rund um Bettenfeld ermöglichen es Besuchern, diese faszinierende Region auf Schritt und Tritt zu erkunden und die Schönheit der Natur in vollen Zügen zu genießen. (c)WO
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Reiseführer Bitburg - Region Eifel
Reiseführer Bitburg - Region Eifel
Bitburg, eine malerische Gemeinde im Bitburger Gutland nördlich von Trier, bezaubert Besucher mit einer Mischung aus historischem Flair und modernem Charme. Die Sehenswürdigkeiten der Stadt zeugen von ihrer reichen Geschichte und laden zu einer Entdeckungsreise ein. Ein herausragendes Bauwerk ist das Barockschlösschen, dessen Ursprünge bis ins 14. Jahrhundert zurückreichen. Das im Jahr 1750 erbaute Schloss steht anstelle einer mittelalterlichen Burg und beeindruckt mit seiner eleganten Architektur. Ein Spaziergang durch das Schlossgelände ermöglicht es den Besuchern, in die Vergangenheit einzutauchen und die Geschichte dieses bezaubernden Ortes zu erleben. Das Rathaus von Bitburg ist ein weiteres architektonisches Juwel. Hier wurde geschickt ein alter Stadtturm, Überbleibsel der einstigen Stadtmauer, in das moderne Rathaus integriert. Diese gelungene Kombination von Alt und Neu verleiht dem Stadtbild einen besonderen Reiz. Auf dem höchsten Punkt der Stadt erhebt sich stolz die Liebfrauenkirche. Ihr Komplex beinhaltet auch die noch erhaltene gotische Kirche eines Vorgängerbaus. Die Liebfrauenkirche ist nicht nur ein spiritueller Ort, sondern auch ein historisches Zeugnis der religiösen Entwicklung der Region. Bitburg lädt Besucher dazu ein, durch seine gepflasterten Straßen zu schlendern, historische Gebäude zu erkunden und die einzigartige Atmosphäre dieser charmanten Gemeinde zu erleben. Mit einer Mischung aus Geschichte, Kultur und modernem Leben präsentiert sich Bitburg als ein Ort, der den Spagat zwischen Tradition und Gegenwart meisterhaft vollführt. (c)WO
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Reiseführer Brohl-Lützing - Region Eifel
Brohl-Lützing im romantischen Mittelrheintal beeindruckt nicht nur durch seine malerische Landschaft, sondern auch durch ein faszinierendes Zeugnis vulkanischer Aktivität vor rund 13.000 Jahren. Die Region war einst von brodelnden Vulkanen, aufsteigendem Magma, ascheerfüllter Luft und heftigen Explosionen geprägt. Heutzutage erzählen zahlreiche Überbleibsel von dieser beeindruckenden Erdgeschichte, die mehrere hunderttausend Jahre zurückreicht. Der Vulkanpark Brohltal/Laacher See ermöglicht es Besuchern, das unberührte vulkanische Naturerbe auf vielfältige Weise zu erleben. Insgesamt fünf verschiedene Geo-Pfad-Routen führen durch dieses faszinierende Gebiet, das zu den jüngsten Vulkanlandschaften der Erde zählt. Drei dieser Geo-Pfad-Routen starten an den Bahnhöfen der historischen Schmalspureisenbahn Vulkan-Expreß. Diese Eisenbahn durchschlängelt auf einer Strecke von 18 km das wildromantische Tal von Brohl am Rhein nach Engeln. Die Vulkanlandschaft von Brohl-Lützing bietet nicht nur einen einzigartigen Einblick in die Naturgeschichte, sondern auch die Möglichkeit, die Region auf historischen Schienenwegen zu erkunden. Der Vulkan-Expreß verbindetdie Bahnhöfe und Geschichte der Region mit dem gegenwärtigen Erlebnis vulkanischer Formationen. Das Brohltal, mit seiner reichen geologischen Vielfalt und der nostalgischen Atmosphäre der Vulkan-Expreß-Bahn, verspricht Besuchern ein faszinierendes Abenteuer, bei dem Natur und Geschichte in einer harmonischen Verbindung erlebt werden können. (c)WO
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Reiseführer Daun - Region Eifel
Reiseführer Daun - Region Eifel
Daun, idyllisch am Fluss Lieser gelegen, ist ein wahres Juwel in der Vulkaneifel. Die Stadt beeindruckt durch ihre historische Architektur und die einzigartige vulkanische Landschaft, die sie umgibt. Die ehemalige Dauner Burg, majestätisch über der Stadt thronend, erzählt von vergangenen Zeiten. Die Mauern und Gebäude, darunter die imposante Große Scheuer, geben einen Einblick in die bewegte Geschichte der Region. Ein Spaziergang durch diese historischen Gemäuer versetzt die Besucher in längst vergangene Epochen zurück. Die vulkanische Prägung der Landschaft rund um Daun wird besonders deutlich, wenn man sich etwa 2,5 bis 3,5 Kilometer südöstlich vom Stadtzentrum begibt. Dort liegen die Dauner Maare – drei Maare, die nur durch ihre Tuffwälle voneinander getrennt sind. Diese einzigartigen geologischen Formationen sind faszinierende Zeugnisse der vulkanischen Aktivität, die einst diese Region geformt hat. Für geschichtsinteressierte Besucher bietet das Eifel-Vulkanmuseum in Daun spannende Einblicke in die Entstehung und Entwicklung der Vulkaneifel. Hier werden die Geheimnisse der vulkanischen Aktivität, die vor Millionen von Jahren begann, auf anschauliche Weise präsentiert. Daun ist nicht nur ein Ort der Geschichte, sondern auch ein Kurort mit Mineralquellen. Die Verbindung von historischem Erbe und natürlicher Schönheit macht Daun zu einem einzigartigen Reiseziel in der Vulkaneifel. Besucher können hier die Spuren der Vergangenheit erkunden und die heilsame Wirkung der Mineralquellen und die atemberaubende Natur der Maare erleben. (c)WO
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Reiseführer Dernau - Region Eifel
Reiseführer Dernau - Region Eifel
Dernau, malerisch zwischen den steilen Weinberghängen des Ahrtals gelegen, ist ein idyllisches Dorf, das Weinliebhaber, Geschichts- und Naturfreunde begeistert. Die alten Winzerhäuser prägen das Ortsbild und geben einen Einblick in die lange Tradition des Weinbaus, der hier seit Generationen gepflegt wird. Dernau ist bekannt für seine exzellenten Weine, und ein Spaziergang durch die von Reben umgebenen Gassen ist wie eine Reise durch die Geschichte des Weinanbaus an der Ahr. In einem stillen Seitental von Dernau erhebt sich die beeindruckende Klosterruine Marienthal. Die Überreste des Klosters zeugen von einer vergangenen Ära, in der Klöster eine wichtige Rolle im religiösen und kulturellen Leben spielten. Die Ruine ist ein Ort der Stille und Einkehr, aber auch ein geschichtsträchtiges Zeugnis mittelalterlicher Architektur. Ein Höhepunkt für Besucher ist der Krausbergturm, der einen atemberaubenden Panoramablick über Dernau, das Ahrtal und sogar bis zur Kölner Bucht und dem Siebengebirge bietet. Die Erklimmung des Turms ist nicht nur ein sportliches Abenteuer, sondern belohnt mit einem unvergesslichen Ausblick auf die malerische Landschaft. Dernau vereint somit auf harmonische Weise die Genüsse des Weinbaus, die Stille vergangener Zeiten in der Klosterruine Marienthal und die Schönheit der Natur, die sich vom Krausbergturm aus in all ihrer Pracht zeigt. Ein Besuch in Dernau ist eine Reise durch die Vielfalt der Region, eingebettet in die Weinberge und geprägt von einer reichen Geschichte. (c)WO
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Reiseführer Dreis-Brück - Region Eifel
Dreis-Brück, ein malerischer staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort in der Vulkaneifel, lädt Besucher ein, in die faszinierende Geschichte der Region einzutauchen. Die erste urkundliche Erwähnung im Jahr 1143 markiert den Beginn einer langen und ereignisreichen Historie. Das besondere Highlight von Dreis-Brück ist zweifellos die imposante Burg Dreis, die wie ein Schmuckstück den Ort prägt. Diese mittelalterliche Festung, die erstmals im 16. Jahrhundert errichtet wurde, ist ein beeindruckendes Zeugnis der Baukunst vergangener Jahrhunderte. Der dreigeschossige Giebelbau mit seinem runden Treppenhausturm fasziniert nicht nur Geschichtsinteressierte, sondern auch Architekturliebhaber. Die Burg wurde sorgfältig restauriert und beherbergt heute ein gemütliches Café, das Besucher einlädt, in historischem Ambiente zu verweilen. Ein Rundgang durch Dreis-Brück ermöglicht die Erkundung der Burg Dreis und die Entdeckung weiterer historischer Schätze des Ortes. Die gepflegte Ortschaft mit ihrem charmanten Flair spiegelt die Lebensweise vergangener Zeiten wider. Dreis-Brück ist ein Ort für Naturliebhaber und Wanderfreunde und all diejenigen, die sich für die reiche Geschichte der Vulkaneifel interessieren. Die Burg Dreis steht als eindrucksvolles Symbol für die bewegte Vergangenheit dieser Region und lädt dazu ein, Geschichte hautnah zu erleben. (c)WO
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Reiseführer Fließem-Otrang - Region Eifel
Die idyllische Gemeinde Fließem, eingebettet in die malerische Bickendorfer Hochfläche der Eifel, birgt ein faszinierendes Zeugnis der römischen Vergangenheit – die römische Villa Otrang. Diese historische Stätte, die auf das 1. Jahrhundert n. Chr. zurückgeht, wird als eine der größten und am besten erhaltenen römischen Villenanlagen nördlich der Alpen betrachtet. Die Villa Otrang ist ein beeindruckendes Relikt aus längst vergangenen Zeiten und zeugt von der prachtvollen Lebensweise der Römer in der Eifel. Das Herrenhaus der Villa wurde nahezu vollständig freigelegt, und einige der Räume verblüffen mit wertvollen Mosaikböden, die die handwerkliche Finesse der antiken Baumeister verdeutlichen. Während eines Besuchs können die Gäste das Herrenhaus erkunden und die Ausgrabungen eines Tempelbezirks bewundern, der unweit der Villa liegt. Hierbei offenbaren sich weitere Einblicke in die religiösen Praktiken der römischen Bewohner der Region. Fließem-Otrang lädt dazu ein, in die faszinierende Welt der Antike einzutauchen und die Spuren der römischen Geschichte hautnah zu erleben. Der Besuch der römischen Villa Otrang ist nicht nur für Geschichtsinteressierte, sondern für alle, die sich für die kulturelle Vielfalt der Eifel begeistern, ein unvergessliches Erlebnis. (c)WO
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Reiseführer Gerolstein- Region Eifel
Reiseführer Gerolstein- Region Eifel
Die malerische Gemeinde Gerolstein, erstmals im Jahr 915 schriftlich erwähnt und am Rande des Palmbergrückens gelegen, vereint faszinierende Naturwunder und bedeutende historische Stätten. Ein Höhepunkt in der Umgebung von Gerolstein ist zweifellos die Ruine der Burg Gerolstein, einst bekannt als Löwenburg. Diese imposante Höhenburg aus dem 12. Jahrhundert erhebt sich auf einem Felsen nahe der Stadt und gewährt Besuchern Einblicke in die bewegte Geschichte der Region. Das charakteristische Wahrzeichen von Gerolstein sind die 'Gerolsteiner Dolomiten', zu denen der Auberg und die Munterley gehören. Diese markanten Felsformationen bieten nicht nur atemberaubende Ausblicke, sondern prägen auch maßgeblich das Stadtbild von Gerolstein. Ein Spaziergang entlang dieser Naturwunder ist ein absolutes Muss für Naturliebhaber und Wanderfreunde. Neben der beeindruckenden Natur hat Gerolstein auch eine lange Geschichte zu erzählen. Die Mischung aus historischem Erbe und natürlicher Schönheit macht Gerolstein zu einem einzigartigen Reiseziel in der Eifel. Der Besuch dieser charmanten Gemeinde verspricht unvergessliche Momente, sei es bei der Erkundung historischer Ruinen oder dem Genuss der majestätischen Aussichten von den Gerolsteiner Dolomiten. (c)WO
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Reiseführer Glees - Maria Laach - Region Eifel
Reiseführer Glees - Maria Laach - Region Eifel
Die idyllische Gemeinde Glees und die eindrucksvolle Abtei Maria Laach bilden gemeinsam mit dem Laacher See ein faszinierendes Zentrum der Vulkanlandschaft in der Eifel. Die Region rund um Glees und Maria Laach ist geprägt von einer turbulenten geologischen Geschichte, die vor rund 13.000 Jahren mit brodelnden Vulkanen, aufsteigendem Magma und explosiven Eruptionen begann. Heute erzählen zahlreiche Zeugnisse dieser vergangenen Ereignisse die faszinierende Erdgeschichte dieser Gegend. Ein absolutes Highlight für Besucher ist der Vulkanpark Brohltal/Laacher See. Hier können Gäste das unberührte, vulkanische Naturerbe auf fünf verschiedenen Geo-Pfad-Routen entdecken. Diese Rundwanderstrecken führen zu den schönsten und bedeutendsten Plätzen des Tals und bieten eine einzigartige Möglichkeit, die Geschichte und Geologie dieser jungen Vulkanregion zu erkunden. Für eine umfassende Erkundung des Gebiets steht auch eine 67 km lange Auto- bzw. Fahrradroute zur Verfügung, die alle Sehenswürdigkeiten markiert. Besonders beeindruckend sind die Geo-Pfad-Routen, die an den historischen Bahnhöfen der Schmalspureisenbahn Vulkan-Expreß beginnen. Diese historische Bahnlinie windet sich auf 18 km von Brohl am Rhein nach Engeln durch das wildromantische Tal und bietet den Besuchern ein nostalgisches und malerisches Erlebnis. Ein absolutes Juwel der Region ist die Abtei Maria Laach, die zwischen 1093 und 1216 durch Kaiser Heinrich II. und Kaiserin Adelheid erbaut wurde. Diese prachtvolle Abtei gilt als eines der schönsten Denkmäler romanischer Baukunst der Salierzeit in Deutschland. Der Laacher See, der den Einbruchkrater eines Vulkankegels füllt, der vor etwa 13.000 Jahren ausbrach, rundet das beeindruckende Bild dieser einzigartigen Landschaft ab. (c)WO
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Reiseführer Grafschaft - Region Eifel
Reiseführer Grafschaft - Region Eifel
Die charmante Gemeinde Grafschaft, benannt nach den einstigen Ländereien des Grafen von Neuenahr, birgt ein reiches Erbe, das sich in imposanten Bauwerken aus verschiedenen Epochen manifestiert. Erst 1974 erhielt die Gemeinde ihren heutigen Namen, nachdem sie im Mittelalter aufgeteilt und später dem Kreis Ahrweiler zugeordnet wurde. Ein Höhepunkt für Besucher ist zweifellos das Schloss Gelsdorf, dessen historische Pracht die Geschichten vergangener Zeiten lebendig werden lässt. Die Burg Lantershofen, mit ihrer markanten Silhouette, verweist auf die mittelalterliche Architektur und die einstige Bedeutung dieser Festung. Ebenfalls in den Annalen der Geschichte verankert ist die Ruine der Burg Vettelhoven, die trotz des Verfalls noch immer ihre majestätische Ausstrahlung bewahrt. Ein besonderes Juwel ist das denkmalgeschützte Schloss Vettelhoven, dessen Mauern Geschichten aus vergangenen Jahrhunderten erzählen. Dieses Bauwerk ist nicht nur ein architektonisches Meisterstück, sondern auch ein Fenster in die Vergangenheit. Grafschaft, eingebettet in die reizvolle Landschaft der Region Bonn, lädt Besucher ein, in die faszinierende Historie einzutauchen und die beeindruckende Architektur zu bewundern. Hier verweben sich Geschichte und Gegenwart zu einem unvergesslichen Erlebnis für jeden, der die malerischen Sehenswürdigkeiten erkunden möchte. (c)WO
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Reiseführer Großlittgen-Himmerod - Region Eifel
Die Abtei Himmerod, eine im 12. Jahrhundert gegründete Zisterzienserabtei, thront majestätisch in der bezaubernden Eifel und ist ein bedeutendes religiös-geistiges Zentrum der Region. Auch heute, viele Jahrhunderte nach ihrer Gründung, ist die Abtei ein Ort der Ruhe und spirituellen Einkehr. Das Kloster hat im Laufe der Jahre seine spirituelle Bedeutung bewahrt und seine Tore für Besucher geöffnet. Derzeit leben und arbeiten noch 10 Mönche in der Abtei. Neben den klösterlichen Aktivitäten betreiben sie eine Gaststätte, eine Fischerei, eine Buch- und Kunsthandlung sowie ein Gästehaus. Hier können Besucher nicht nur die klösterliche Atmosphäre erleben, sondern auch kulinarische und kulturelle Genüsse erfahren. Ein besonderes Highlight ist das Museum, das in der alten Mühle der Abtei untergebracht ist. Hier präsentieren die Mönche wechselnde Ausstellungen, die Einblicke in die Geschichte des Klosters und der Region bieten. Die Mühle selbst ist ein beeindruckendes Zeugnis handwerklicher Tradition und Technik aus vergangenen Jahrhunderten. Die Abtei Himmerod lädt Besucher dazu ein, in die Stille und Besinnlichkeit des Klosterlebens einzutauchen, die historischen Gemäuer zu erkunden und an den verschiedenen Angeboten teilzunehmen. Ein Aufenthalt in diesem mystischen Kloster verspricht eine einzigartige Verbindung von Spiritualität, Kultur und Geschichte. (c)WO
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Reiseführer Hamm - Region Eifel
Die Gemeinde Hamm, eingebettet in den bezaubernden Naturpark Südeifel, kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, die bis ins Jahr 1222 reicht. Das Stadtbild ist geprägt von zahlreichen baulichen Kostbarkeiten vergangener Jahrhunderte, darunter beeindruckende sakrale Bauten und als absolute Perle das majestätische Schloss Hamm. Schloss Hamm gilt als die größte noch bewohnte Eifelburg und ist ein faszinierendes Zeugnis mittelalterlicher Architektur. Der imposante Bergfried, der bereits im 14. Jahrhundert errichtet wurde, verleiht der Burg eine markante Silhouette. Die Gebäude des Burghauses und des Torbaus, beeindruckende Beispiele für die Baukunst des 16. Jahrhunderts, fügen sich harmonisch in das Gesamtbild ein. Die Kapelle des Schlosses ist nicht nur ein kunsthistorisches Juwel, sondern dient auch heute noch als romantischer Ort für Trauungen. Hier können Paare in historischem Ambiente den Bund fürs Leben schließen. Der Rittersaal lädt zu fürstlichem Speisen ein und bietet eine einzigartige Atmosphäre für festliche Anlässe. Die Geschichte von Schloss Hamm spiegelt sich in jedem Stein wider, und Besucher haben die Möglichkeit, in die Vergangenheit einzutauchen. Die prächtigen Räumlichkeiten, die historische Ausstattung und die idyllische Lage machen einen Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Tauchen Sie ein in die Welt des Mittelalters und erleben Sie den Charme von Schloss Hamm in der malerischen Natur der Südeifel. (c)WO
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Reiseführer Hillesheim - Region Eifel
Reiseführer Hillesheim - Region Eifel
Die geschichtsträchtige Stadt Hillesheim in der Vulkaneifel, erstmals 943 urkundlich erwähnt, fasziniert Besucher mit ihren Zeugnissen aus der Römerzeit und dem Mittelalter. Die Stadt liegt malerisch im Tal der Kyll, nordöstlich von Gerolstein, und war ein bedeutender Ort an einer Römerstraße im fränkischen Siedlungskern. Ein eindrucksvolles Überbleibsel aus vergangenen Zeiten ist die imposante Stadtmauer, die einst den gesamten Ort umgab und noch heute beeindruckende Einblicke in die Baukunst des Mittelalters gewährt. Der mittelalterliche Charme von Hillesheim wird nicht nur durch die Stadtmauer, sondern auch durch die historische Kirche geprägt, die einen Besuch wahrlich lohnenswert macht. Ein ganz besonderes Highlight in Hillesheim ist das Krimihotel, das seinen Gästen eine einzigartige Übernachtungserfahrung bietet. Mit verschiedenen Themenzimmern entführt das Hotel seine Besucher in die Welt der Kriminalliteratur. Doch damit nicht genug – das Kriminalhaus in Hillesheim beherbergt unter anderem das Krimiarchiv mit Tausenden von Krimibänden. Hier können Literaturbegeisterte in die fesselnde Welt von Detektiven und Ermittlern eintauchen und spannende Stunden verbringen. Hillesheim, ein Ort, der Geschichte und Krimiflair vereint, lädt Besucher dazu ein, die Vergangenheit zu entdecken und gleichzeitig in die aufregende Welt der Kriminalromane einzutauchen. Genießen Sie die einzigartige Atmosphäre dieser charmanten Stadt in der Vulkaneifel. (c)WO
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Reiseführer Kaisersesch - Region Eifel
Die idyllische Gemeinde Kaisersesch, nur etwa 45 Kilometer von Koblenz entfernt, liegt eingebettet in die reizvolle Landschaft der Voreifel. Ein Besuch in Kaisersesch verspricht nicht nur die Erkundung der Natur, sondern bietet auch zahlreiche Freizeitmöglichkeiten für Naturfreunde und Erholungssuchende. Die Region rund um Kaisersesch lädt Naturliebhaber zu vielfältigen Aktivitäten ein. Malerische Wanderwege ermöglichen es, die Schönheit der Umgebung zu entdecken. Für eine gemütliche Erkundung bietet sich eine Planwagenfahrt an, die entspannt und Einblicke in die umliegende Natur gewährt. Reitfreunde finden in der Umgebung Reitmöglichkeiten, um die Gegend hoch zu Ross zu erkunden. Angelfreunde kommen in Kaisersesch ebenfalls auf ihre Kosten, denn die Gewässer der Region bieten gute Bedingungen für ein entspanntes Angelerlebnis. Für Sportbegeisterte stehen Tennis- und Squashplätze zur Verfügung, um sich aktiv zu betätigen. Auch Radfahrer finden in der Umgebung von Kaisersesch abwechslungsreiche Strecken für ihre Touren. Kaisersesch, mit seiner St. Pankratius-Kirche als historischem Wahrzeichen, ist mehr als nur ein beschauliches Fleckchen. Die Natur- und Ferienregion Kaisersesch verbindet die Schönheit der Landschaft mit einem breiten Angebot an Freizeitmöglichkeiten, um Besuchern unvergessliche Erlebnisse zu ermöglichen. Entdecken Sie die Vielfalt von Kaisersesch und lassen Sie sich von der einladenden Atmosphäre dieser Region begeistern. (c)WO
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Reiseführer Kretz - Region Eifel
Im idyllischen Tal der Nette, in der Osteifel, liegt das charmante Örtchen Kretz, dessen Ursprünge bis ins Jahr 1273 zurückreichen. Die herausragende Sehenswürdigkeit, die Besucher hier erwartet, ist das Römerbergwerk Meurin, das sich als das größte römische Untertageabbaugebiet für Tuffstein nördlich der Alpen einen Namen gemacht hat. Das Bergwerk gewährt faszinierende Einblicke in die Welt des Tuffsteinabbaus zur Zeit der Römer. Die Besucher haben die Möglichkeit, das Innere des Bergwerks zu erkunden und sich vorzustellen, wie die Römer mit mühevoller Handarbeit den begehrten Tuffstein gewannen. Der Rundgang durch das Bergwerk ermöglicht es, die Geschichte und die Arbeitsbedingungen der Bergleute hautnah nachzuvollziehen. Im Außenbereich des Römerbergwerks Meurin begeistern eine römische Krananlage und eine rekonstruierte Steinmetzhütte die Besucher. Hier wird die technische Raffinesse der Römer in der Bergbaukunst deutlich. Die präzisen Methoden und Werkzeuge, die bei der Steinbearbeitung eingesetzt wurden, vermitteln einen beeindruckenden Eindruck von der Ingenieurskunst der antiken Römer. Kretz mit seinem einzigartigen Römerbergwerk ist somit nicht nur ein malerisches Dorf in der Eifel, sondern auch ein Ort, der Besucher auf eine spannende Zeitreise in die Welt des römischen Bergbaus mitnimmt. Tauchen Sie ein in die faszinierende Geschichte von Kretz und erleben Sie die Spuren der römischen Bergbaukunst hautnah. (c)WO
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Reiseführer Kyllburg - Region Eifel
Reiseführer Kyllburg - Region Eifel
Eingebettet zwischen malerischen Höhenzügen und dem sanften Flusslauf der Kyll präsentiert sich die beschauliche Gemeinde Kyllburg als staatlich anerkannter Luftkurort. Ihre Wurzeln reichen bis ins 9. Jahrhundert zurück, und das charmante Dorf am Wasser ist nicht nur für seine natürliche Schönheit, sondern auch für seine historische Bedeutung bekannt. Das Herzstück von Kyllburg ist zweifellos die gleichnamige Burg, eine ehemalige Höhenburg aus dem 13. Jahrhundert. Trotz der Jahrhunderte, die vergangen sind, umgibt die Burg noch immer eine majestätische Aura. Von der einst imposanten Anlage ist heute vor allem der quadratische Bergfried erhalten, ein wuchtiger, fünfgeschossiger Wehrturm. Dieser diente einst als Schutz und Wachturm, und sein Erhalt vermittelt einen eindrucksvollen Einblick in die mittelalterliche Baukunst. Besucher können sich auf eine faszinierende Reise in die Geschichte begeben, indem sie die Burg Kyllburg erkunden. Der Aufstieg auf den Bergfried belohnt mit einem atemberaubenden Panoramablick über die umliegende Landschaft. Hier spürt man förmlich die historische Atmosphäre und kann sich vorstellen, wie einst Ritter und Burgfräulein die Türme erkundeten. Kyllburg bietet eine Oase der Ruhe und Natur und auch die Möglichkeit, in die Vergangenheit einzutauchen und die Burgromantik vergangener Zeiten hautnah zu erleben. Ein Besuch in Kyllburg verspricht eine harmonische Verbindung aus Naturidylle und geschichtsträchtiger Faszination. (c)WO
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Reiseführer Ließem - Region Eifel
Ließem, eine beschauliche Ortsgemeinde in der Südeifel, mag zwar klein sein, aber sie beherbergt einen Schatz von unschätzbarem historischem Wert – die Burg Ließem. Als ehemalige Wasserburg hat sie im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Veränderungen durchlebt, und heute steht sie als beeindruckendes Zeugnis vergangener Epochen. Die Ursprünge der Burg reichen bis ins 14. Jahrhundert zurück, und obwohl ihr Vorgängerbau 1353 zerstört wurde, erstand sie im 19. Jahrhundert in neuem Glanz. Der älteste erhaltene Teil der Burg ist der gotische Wohnturm, der nach wie vor die Phantasie mit seiner mittelalterlichen Pracht beflügelt. Der äußere Anblick der Burg wird durch eine Pietà, ein Vesperbild, sowie ein Ehewappen über dem Torbogen geprägt – Zeichen vergangener Adelsgeschichte. Ein Schritt über die Schwelle der Burg Ließem ist eine Reise durch die Jahrhunderte. Im Inneren beeindrucken besonders zwei Kamineinfassungen aus dem 18. Jahrhundert, die den Lebensstil vergangener Tage lebendig werden lassen. Hier spürt man förmlich die Geschichte, während man durch die Räume wandelt, die einst von Adligen bewohnt wurden. Die Burg Ließem ist nicht nur ein Denkmal vergangener Zeiten, sondern auch ein Ort, der Geschichten über Ritter, Adel und mittelalterliches Leben erzählt. Ihr Besuch verspricht eine Rückkehr in die Vergangenheit und die Möglichkeit, die Faszination für historische Architektur und Lebensart zu entdecken. Ließem mag klein sein, aber seine Burg ist zweifellos ein Juwel der Südeifel, das die Besucher in die Welt längst vergangener Tage entführt. (c)WO
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Reiseführer Malberg - Region Eifel
Reiseführer Malberg - Region Eifel
Reiseführer Malberg - Region Eifel
Malberg, eine malerische Eifelgemeinde, offenbart in einem idyllischen Talkessel, umgeben von bewaldeten Berghängen, ihre Schönheit. Über dem Haufendorf erhebt sich majestätisch das barocke Schloss Malberg, das wie ein Hüter der Zeit über die Landschaft wacht. Das etwa 300 Jahre alte Schloss hat eine bewegte Geschichte und ist ein faszinierendes Beispiel für die Architektur seiner Zeit. Ursprünglich entstand das Schloss aus einem einfachen Renaissance-Vorgängerbau, der im Laufe der Jahrhunderte durch verschiedene barocke Bauten im 18. Jahrhundert erweitert wurde. Die markante Lage auf einem Bergsporn bietet einen atemberaubenden Ausblick über die umliegende Natur und verleiht dem Schloss eine erhabene Präsenz. Ein besonderes Juwel des Schlosses ist die ehemalige Schlosskapelle, die heute als gemütliches Café dient. Hier können Besucher die historische Atmosphäre spüren und bei einer Tasse Kaffee oder Tee in die Geschichte eintauchen. Die Verbindung von barocker Pracht und zeitgenössischer Gastfreundschaft macht den Besuch zu einem ganzheitlichen Erlebnis. Geschichtsinteressierte werden die reiche Vergangenheit des Schlosses entdecken, während Naturliebhaber die umliegende Landschaft erkunden können. Malberg bietet ein architektonisches Highlight und die Gelegenheit, die entspannende Schönheit der Eifel in vollen Zügen zu genießen. Ein Besuch in Malberg verspricht somit nicht nur Einblicke in die Geschichte, sondern auch Momente der Ruhe und Erholung inmitten einer bezaubernden Naturlandschaft. (c)WO
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Reiseführer Manderscheid - Region Eifel
Reiseführer Manderscheid - Region Eifel
Manderscheid, eingebettet in die bezaubernde Landschaft der Vulkaneifel, präsentiert sich als malerischer Ort, wo die Eifel sanft zur Mosel hin abfällt. Mit einer Höhenlage zwischen 300 und 520 Metern über dem Meeresspiegel und mehr als der Hälfte seiner Fläche bedeckt von Nadel- und Mischwäldern, bietet Manderscheid eine abwechslungsreiche Kulisse für Erholungssuchende und Naturliebhaber. Die zahlreichen Wasserläufe, darunter die Salm, die Kleine Kyll, die Lieser, der Sammetbach und die Alf, durchziehen das Gebiet und formen mit ihren Tälern die charakteristische Ferienregion. Die Vulkanlandschaft rund um Manderscheid besticht durch geologische Besonderheiten wie das Meerfelder Maar, den Mosenberg und den Windsborn Kratersee. Diese Naturwunder bieten eine einzigartige Kulisse für Wanderungen und Erkundungen. Neben der beeindruckenden Natur laden historische Stätten zu einer Reise in die Vergangenheit ein. Die Burgruinen von Manderscheid zeugen von einer bewegten Geschichte und bieten spektakuläre Ausblicke auf die Umgebung. Die Lebensbaumkirche, eine kleine Dorfkirche, ist ein weiteres kulturelles Juwel, das Besucher entdecken können. Die Zisterzienserabtei Himmerod, in der Nähe von Manderscheid, präsentiert sich als bedeutendes religiös-geistiges Zentrum der Eifel. Hier können Besucher die spirituelle Atmosphäre erleben und das Klostermuseum erkunden. Manderscheid ist somit nicht nur ein Ort für Naturliebhaber, sondern auch für Geschichtsinteressierte. Die Kombination aus vielfältiger Landschaft und reichem kulturellen Erbe macht diesen Ort zu einem idealen Ziel für einen erholsamen und interessanten Aufenthalt in der Vulkaneifel. (c)WO
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Reiseführer Mayen - Region Eifel
Reiseführer Mayen - Region Eifel
Reiseführer Mayen - Region Eifel
Reiseführer Mayen - Region Eifel
Die Stadt Mayen, von alters her besiedelt und strategisch an der Römerstraße von Trier nach Andernach gelegen, birgt eine reiche Vergangenheit. Die spätrömische Höhenbefestigung auf dem Katzenberg zeugt von ihrer historischen Bedeutung und bildet den Auftakt zu einer Erkundungstour durch diese facettenreiche Region. Die historische Altstadt von Mayen versetzt Besucher in mittelalterliche Atmosphäre. Das Alte Rathaus, die Pfarrkirche St. Clemens mit ihrem unverwechselbaren gedrehten Kirchturm sowie die Überreste der Stadtmauer und die imposanten Stadttore erzählen Geschichten vergangener Epochen. Herausragend unter den Sehenswürdigkeiten ist zweifellos die majestätische Genovevaburg. Hier erwartet Besucher nicht nur eine beeindruckende Architektur, sondern auch das Eifelmuseum, das einen faszinierenden Einblick in die regionale Geschichte bietet. Ein absolutes Highlight ist die Zeitreise in die Vergangenheit im 'Deutschen Schieferbergwerk', das in den Gemäuern der Burg untergebracht ist. Hier können Besucher hautnah erleben, wie das Leben in den Stollen und Schächten während des Schieferabbaus aussah. Mayen überzeugt mit seiner historischen und kulturellen Vielfalt und durch eine harmonische Verbindung von Geschichte und Gegenwart. Die Stadt ist ein lebendiges Zeugnis der Vergangenheit, eingebettet in eine reizvolle Landschaft. Mayen lädt Besucher dazu ein, in die Geschichte einzutauchen, architektonische Schätze zu entdecken und die kulturelle Vielfalt der Region zu erleben. (c)WO
Weitere Infos und Bilder im Reiseführer Deutsche Vulkanstraße
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Reiseführer Mayschoß - Region Eifel
Hoch über Mayschoß und majestätisch über der Ahr thronen die imposanten Ruinen der Saffenburg und bieten einen malerischen Anblick. Die Ruine, als älteste ihrer Art im Ahrtal, erzählt von einer bewegten Geschichte und öffnet ein Fenster in die Vergangenheit dieser charmanten Region. Die Saffenburg erhebt sich auf einem Felsen entlang einer Ahrschleife und gewährt Besuchern atemberaubende Ausblicke auf das umliegende Tal. Doch nicht nur die malerische Kulisse macht diesen Ort zu einem faszinierenden Ziel. Tauchen Sie ein in die Geschichte dieses historischen Gemäuers, dessen Ursprünge bis ins 11. Jahrhundert zurückreichen. Während einer Erkundung der Ruinen erfahren Besucher von vergangenen Epochen und der einstigen Bedeutung der Saffenburg als strategischer Punkt. Von hier aus konnte man nicht nur das Tal überblicken, sondern auch den Handel entlang der Ahr kontrollieren. Die Saffenburg birgt nicht nur geschichtliche Schätze, sondern auch eine besondere Atmosphäre. Der Ort vermittelt Ruhe und ermöglicht es den Besuchern, in vergangene Zeiten einzutauchen und die Spuren der Geschichte zu verfolgen. Die Erkundung der Ruinen und die Aussicht von diesem geschichtsträchtigen Ort machen den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Mayschoß und die Saffenburg sind ein Anziehungspunkt für Geschichtsliebhaber und Naturliebhaber, die die unberührte Landschaft und die pittoresken Ruinen gleichermaßen zu schätzen wissen. Ein Besuch in dieser Region verspricht eine harmonische Verbindung von Historie und Naturgenuss. (c)WO
Weitere Infos im Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Ahr'
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Reiseführer Meerfeld - Region Eifel
Meerfeld, eingebettet in die reizvolle Landschaft der Eifel, ist nicht nur von malerischer Natur umgeben, sondern birgt auch kulturhistorische Schätze, die Besucher in vergangene Zeiten entführen. Das Meerfelder Maar, das größte Eifelmaar in einem beeindruckenden Talkessel, prägt die Region. Der mit Wasser gefüllte Teil des Vulkankraters bildet einen bis zu 18 Meter tiefen See und bietet eine idyllische Kulisse für Naturliebhaber und Erholungssuchende. Die friedliche Ruhe am Maar lädt dazu ein, die Seele baumeln zu lassen und die Schönheit der Natur zu genießen. Doch Meerfeld hat mehr zu bieten als nur natürliche Pracht. Das Handwerksmuseum, beherbergt in einem historischen Wohnhaus aus dem Jahr 1789, erzählt von den handwerklichen Traditionen vergangener Jahrhunderte. Hier werden Werkzeuge und Geräte aus den Bereichen Schmied, Stellmacher, Küfer, Schuster, Flachsverarbeitung und Landwirtschaft präsentiert. Die Ausstellung ermöglicht einen Einblick in die handwerkliche Vielfalt, die das tägliche Leben der Menschen in Meerfeld geprägt hat. Besonders faszinierend ist die gegenüberliegende alte Schmiede, die nicht nur als museales Exponat dient, sondern auch funktionstüchtig ist. Hier können Besucher die Atmosphäre einer traditionellen Schmiede erleben und heimatkundliche Informationen über Meerfeld erhalten – von historischen Hauszeichen bis hin zu alten Postkarten. Die Meerfelder Geschichte wird durch das Meerfelder Urkataster von 1828 sowie interessante Details zur Dendrochronologie lebendig. Das Handwerksmuseum bietet somit eine gelungene Verbindung von Natur- und Kulturgeschichte und macht Meerfeld zu einem facettenreichen Ziel für alle, die sich für die Wurzeln und die Vielfalt dieser Region interessieren. (c)WO
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Reiseführer Mürlenbach - Region Eifel
Reiseführer Mürlenbach - Region Eifel
Die Bertradaburg in Mürlenbach, eingebettet im Naturpark Vulkaneifel, ist ein geschichtsträchtiger Ort, der mit der Legende der Geburt Karls des Großen verknüpft ist. Obwohl die urkundliche Erwähnung der Burg erst im 13. Jahrhundert erfolgte, rankt sich die örtliche Überlieferung um die sagenhafte Präsenz von Bertrada, der Mutter Karls des Großen, auf dieser Burg. Es wird angenommen, dass Bertrada hier etwa im Jahr 747 lebte, doch die historische Evidenz bleibt leider unklar. Die Bertradaburg erhebt sich auf den Überresten eines römischen Kastells, was auf eine lange Geschichte dieses Ortes hinweist. Ende des 20. Jahrhunderts wurden umfangreiche Restaurierungsarbeiten an den noch erhaltenen Burgmauern und Gebäuden durchgeführt. Ein besonderes Highlight ist das ruinöse Doppelturmtor, das eine Höhe von 30 Metern erreicht und nach den Renovierungsarbeiten wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzt wurde. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Geschichte und Architektur der Bertradaburg für kommende Generationen zu bewahren. Besucher haben die Möglichkeit, die beeindruckende Burganlage zu erkunden und sich in die Zeit des Mittelalters zu versetzen. Die Bertradaburg in Mürlenbach ist somit nicht nur ein Ort mit einer möglichen Verbindung zu Karl dem Großen, sondern auch ein lebendiges Zeugnis der wechselvollen Geschichte dieser Region. (c)WO
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Reiseführer Münstermaifeld-Lasserg - Region Eifel
Lasserg, heute ein Stadtteil von Münstermaifeld, beheimatet die eindrucksvolle Burg Bischofstein, eine Spornburg, die majestätisch auf halber Höhe zwischen der Mosel und dem Eifelplateau thront. Diese Burg, am westlichen Ufer der Mosel gelegen, ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit mit einer bewegten Geschichte. Die Burg Bischofstein wurde im 17. Jahrhundert zerstört, erlebte jedoch im 20. Jahrhundert ihre Wiederauferstehung in der heutigen Form. Ein markantes Merkmal, das die Aufmerksamkeit auf sich zieht, ist der auffällige weiße Ring um den Bergfried, der Anlass für zahlreiche Legenden bietet. Die Symbolik dieses Rings ist Gegenstand vieler Spekulationen und verleiht der Burg eine geheimnisvolle Aura. Seit 1954 beherbergt die Burg ein Schullandheim, das nicht nur Schülerinnen und Schülern eine einzigartige Umgebung für Bildung und Erholung bietet, sondern auch einen Beitrag zur Erhaltung dieses historischen Bauwerks leistet. Besucher haben die Möglichkeit, die Burg Bischofstein zu erkunden, ihre Geschichte zu erfahren und den faszinierenden Blick von ihrem erhöhten Standort auf die umliegende Landschaft zu genießen. Die Wiederbelebung der Burg Bischofstein macht sie zu einem lebendigen Teil der Region, der Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbindet. (c)WO
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Reiseführer Monreal - Region Eifel
Reiseführer Monreal - Region Eifel
Reiseführer Monreal - Region Eifel
Monreal, mit seinen reichhaltigen Siedlungsspuren aus vorchristlicher Zeit, ist eine malerische Perle in der Eifel. Die historische Altstadt von Monreal, erstmals 1193 urkundlich erwähnt, bietet einen faszinierenden Einblick in die Vergangenheit dieser Region. Die Löwenburg, deren Bau um 1220 durch Hermann III. von Virneburg begonnen wurde, erhebt sich majestätisch und erzählt von einer bewegten Geschichte. Die Wirren des Dreißigjährigen Krieges und die Zerstörungen durch schwedische Truppen im Jahr 1632 sowie später durch französische Truppen im Jahr 1689 haben Monreal und seine beiden Burgen geprägt. Doch die Überreste der Ruine Löwenburg und die imposanten Bauten der Tuchmacher, die den idyllischen Ortskern bilden, zeugen von der ehemaligen Pracht. Ein besonderes Juwel spätgotischer Steinmetzkunst in Monreal ist das Löwendenkmal auf der mittleren Elzbrücke. Ursprünglich vor den Toren der großen Burg platziert, ist es heute ein beeindruckendes Zeugnis vergangener Zeiten. Der Ort bemüht sich, die Geschichte mit Hinweistafeln an historischen Gebäuden erlebbar zu machen. Diese Tafeln bieten Besuchern faszinierende Einblicke in die Geschichte und Nutzung der Gebäude. Monreal ist nicht nur ein historisches Städtchen, sondern ein lebendiges Geschichtsbuch, das Besucher dazu einlädt, in die faszinierende Vergangenheit der Eifel einzutauchen. (c)WO
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Reiseführer Niederdürenbach - Region Eifel
Reiseführer Niederdürenbach - Region Eifel
Niederdürenbach, idyllisch in der Osteifel im Landschaftsschutzgebiet 'Rhein-Ahr-Eifel' gelegen, lädt Besucher dazu ein, die Schönheit der Natur und die reiche Geschichte dieser Region zu entdecken. Ein besonderes Highlight sind die Segensteine aus Phonolith-Tuff, die in ihrer einzigartigen Beschaffenheit faszinieren. Diese Steine sind nicht nur Zeugen vergangener geologischer Ereignisse, sondern auch ein Ort der Ruhe und Besinnung. Die St. Wendelinuskapelle in Hain aus dem Jahr 1730 bildet einen weiteren spirituellen Anziehungspunkt, der die Geschichte des Ortes widerspiegelt. Niederdürenbach beherbergt zudem den Sauerbrunnen am Feuerwehrhaus, der erfrischendes Wasser bietet und eine Quelle lokaler Geschichten und Anekdoten darstellt. Die imposante Burg Olbrück, die um 1050 erbaut wurde, prägt die markante Silhouette des Brohltals und gilt als eines der ältesten und größten Höhenburgen in der Eifel. Die Burg bietet einen beeindruckenden Anblick und Einblicke in die Geschichte der Region. Besucher können hier die historischen Gemäuer erkunden und sich von der Aussicht auf das malerische Brohltal verzaubern lassen. Niederdürenbach vereint auf harmonische Weise Natur und Geschichte, und ein Besuch in diesem charmanten Ort verspricht eine erlebnisreiche Reise durch die Vielfalt der Eifel. (c)WO
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Reiseführer Neuerburg - Region Eifel
Reiseführer Neuerburg - Region Eifel
Neuerburg, eingebettet in das malerische Tal des Enzbaches und umgeben von bewaldeten Höhenzügen, präsentiert sich als reizvoller Luftkurort mit einer faszinierenden Mischung aus historischem Charme und natürlicher Schönheit. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes geht auf das Jahr 1332 zurück, und seitdem hat Neuerburg seinen Besuchern einiges zu bieten. Das malerische Ortsbild zeichnet sich durch romantische, verwinkelte Gässchen und gepflegte Häuser aus, die eine idyllische Atmosphäre schaffen. Ein Blickfang hoch über dem Ort ist die Jugendburg, deren älteste Bausubstanz aus dem 12. Jahrhundert stammt. Dieses historische Juwel erzählt von längst vergangenen Zeiten und bietet einen beeindruckenden Ausblick auf die umliegende Landschaft. Das ehemalige Lehnshaus, heute ein bedeutendes Zeugnis der Geschichte Neuerburgs, sowie das Pfarrhaus mit einem Turm der Stadtmauer fügen sich harmonisch in das Stadtbild ein. Die Pfarrkirche, ein weiteres architektonisches Highlight, lädt dazu ein, die spirituelle Seite von Neuerburg zu erkunden. Die naturbelassene Umgebung des Ortes bietet zudem zahlreiche Möglichkeiten für Erholung und Aktivitäten in der Natur. Neuerburg ist nicht nur ein Ort der Geschichte, sondern auch ein Refugium für Naturliebhaber und Erholungssuchende. In Neuerburg kommen Geschichte und Natur in perfekter Harmonie zusammen, und ein Besuch verspricht eine bereichernde Reise durch die Vielfalt dieser charmanten Eifelgemeinde. (c)WO
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Reiseführer Nürburg - Region Eifel
Reiseführer Nürburg - Region Eifel
Nürburg, weltweit bekannt durch den berühmten Nürburgring, birgt weit mehr als den Mythos der Rennstrecke. Der schwarze Berg, auf dem sich die Ruine der Nürburg erhebt, war bereits in der Römerzeit Siedlungsgebiet. Die Grafen von Are erbauten im 12. Jahrhundert eine Burg, von der heute eine beeindruckende Ruine erhalten ist. Die Ruine Nürburg thront majestätisch auf der Spitze des Berges und bietet geschichtsträchtige Überreste und einen atemberaubenden Blick über die weite und einzigartige Eifellandschaft. Hier verbinden sich Geschichte und Natur zu einem faszinierenden Erlebnis. Abseits des Motorsporttrubels auf dem Nürburgring können Besucher die stille Schönheit der Ruine erkunden und in vergangene Zeiten eintauchen. Historische Gemäuer erzählen Geschichten von Grafen, Rittern und längst vergangenen Epochen. Neben der geschichtlichen Bedeutung bietet die Umgebung zahlreiche Möglichkeiten für Naturfreunde und Wanderbegeisterte. Der Berg und seine Umgebung laden dazu ein, die einzigartige Landschaft der Eifel zu erkunden und fernab der Rennstrecke Ruhe und Erholung zu finden. So ist Nürburg nicht nur ein Ort für Motorsportenthusiasten, sondern auch für all jene, die die Vielfalt und Schönheit der Eifel in vollen Zügen genießen möchten. Ein Besuch der Ruine Nürburg verspricht eine Reise durch die Geschichte und die beeindruckende Natur dieser Region. (c)WO
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Reiseführer Oberehe-Stroheich - Region Eifel
Die malerische Gemeinde Oberehe-Stroheich im Naturpark Vulkaneifel verweist erstmals im Jahr 1218 auf ihre Geschichte in einer Urkunde. Neben der beeindruckenden katholischen Pfarrkirche des Ortes zieht die Burg Oberehe die Aufmerksamkeit auf sich, die im 17. Jahrhundert als befestigter Gutshof erbaut wurde. Die Burganlage, die sich harmonisch in die Eifellandschaft einfügt, besteht aus einem dreigeschossigen, frühbarocken Hauptbau. Dieser beeindruckt nicht nur durch seine historische Bedeutung, sondern auch durch ein elegantes säulengeschmücktes Eingangsportal, das den Besucher in vergangene Zeiten entführt. Ein markantes Torhaus, eingefasst von zwei quadratischen Türmen mit Schießscharten, verleiht der Burg Oberehe eine imposante und wehrhafte Ausstrahlung. Die historischen Gemäuer der Burg erzählen Geschichten von längst vergangenen Epochen. Hier kann man sich auf eine Zeitreise begeben und die beeindruckende Architektur bewundern, die einst zur Verteidigung und als repräsentativer Wohnsitz diente. Die Burg Oberehe steht für die bewegte Geschichte der Region und die kulturelle und architektonische Pracht vergangener Jahrhunderte. Ein Besuch dieses geschichtsträchtigen Ortes ermöglicht es, das Erbe der Vergangenheit zu erleben und die einzigartige Atmosphäre dieser eindrucksvollen Burg zu genießen. (c)WO
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Reiseführer Pelm - Region Eifel
Die beschauliche Gemeinde Pelm, eingebettet im Gerolsteiner Land im Herzen der Vulkaneifel, ist untrennbar mit der faszinierenden Geschichte der Burg Kasselburg verbunden. Diese Burg stellt ein beeindruckendes Beispiel spätmittelalterlicher Burgenbaukunst in der Eifel dar und gilt als eine der stattlichsten und besterhaltenen Eifelburgen. Besonders markant ist der 37 Meter hohe ehemalige Torturm, der die Aufmerksamkeit auf sich zieht und Besucher schon von Weitem begrüßt. Dieser Turm ist ein imposantes Bauwerk und Zeuge vergangener Epochen. Er eröffnet einen eindrucksvollen Einblick in die Baukunst und Verteidigungsstrategien des Mittelalters. Der Bergfried, der aus der Zeit um 1200 stammt, ist der älteste noch erhaltene Teil der Burg Kasselburg. Dieser mächtige Turm erzählt Geschichten von vergangenen Zeiten, als Burgen wichtige strategische und gesellschaftliche Zentren waren. Der Blick von der Burg bietet nicht nur eine atemberaubende Aussicht auf die umliegende Landschaft, sondern auch eine Verbindung zu den Menschen und Ereignissen, die einst diese Burg bewohnten und prägten. Ein Besuch der Ruine Kasselburg in Pelm ermöglicht es, in die Geschichte der Region einzutauchen, die Baukunst vergangener Jahrhunderte zu bewundern und die einzigartige Atmosphäre dieser geschichtsträchtigen Stätte zu erleben. (c)WO
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Reiseführer Prüm - Region Eifel
Reiseführer Prüm - Region Eifel
Am Fuße des malerischen Schneifel-Höhenzuges entfaltet die Stadt Prüm entlang des Flusses Prüm ihre faszinierende Geschichte. Erstmals im Jahre 720 urkundlich erwähnt, hat Prüm im Laufe der Jahrhunderte ein reiches Erbe an Sehenswürdigkeiten angehäuft, darunter die imposante Sankt-Salvator-Basilika in der Abtei Prüm. Die Basilika, eine barocke dreischiffige Anlage aus Bundsandstein, beeindruckt mit ihrer majestätischen Pracht. Die Westseite der Kirche wird von zwei Türmen gekrönt, die der Silhouette der Stadt eine charakteristische Kontur verleihen. Ein besonderes architektonisches Highlight ist der Zackengiebel zwischen den Türmen, geschmückt mit drei Heiligenfiguren. Dieses kunstvolle Detail trägt zur Einzigartigkeit der Basilika bei und erzählt von der spirituellen Bedeutung, die diesem Ort zukommt. Neben der Basilika lädt der Hahnplatz, ein zentraler Platz in Prüm, dazu ein, das historische Flair der Stadt zu genießen. Hier pulsiert das Leben, und die umliegenden Gebäude zeugen von der traditionellen Architektur, die die Jahrhunderte überdauert hat. Ein Besuch in Prüm ermöglicht es nicht nur, die prachtvolle barocke Architektur zu bewundern, sondern auch in die reiche Geschichte dieser charmanten Stadt einzutauchen. Die Sankt-Salvator-Basilika und der Hahnplatz sind dabei nur einige der vielen Facetten, die Prüm zu bieten hat. (c)WO
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Reiseführer Rittersdorf - Region Eifel
Reiseführer Rittersdorf - Region Eifel
Die idyllische Gemeinde Rittersdorf, malerisch im grünen Nimstal der Südeifel gelegen, kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, die bis ins Jahr 962 reicht. Ein herausragendes Juwel dieses geschichtsträchtigen Ortes ist zweifellos die Burg Rittersdorf, eines der bedeutendsten Kulturgüter des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Diese beeindruckende Burganlage, von einem malerischen Wassergraben umgeben, erhebt sich majestätisch und ist nahezu unverfälscht seit rund 700 Jahren erhalten geblieben. Die Burg Rittersdorf ist ein Zeugnis mittelalterlicher Architektur und lebendiges Museum, das den Besuchern einen Einblick in die Geschichte der Region gewährt. Im Inneren der Burg beherbergt sie ein Heimatmuseum und ein gemütliches Restaurant, das die Besucher dazu einlädt, in historischem Ambiente zu speisen. Zusätzlich bietet die Burg Rittersdorf ein Trauzimmer des Standesamtes, das Hochzeiten in einer einzigartigen und romantischen Atmosphäre ermöglicht. Ein Besuch in Rittersdorf ist eine Reise durch die Jahrhunderte und bietet die Gelegenheit, die historische Pracht der Burg zu erleben und die Vielschichtigkeit dieses bezaubernden Ortes zu entdecken. (c)WO
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Reiseführer Roes - Region Eifel
Eingebettet in die bezaubernde Vordereifel präsentiert sich das pittoreske Dorf Roes, dessen Wurzeln bis ins Jahr 928 zurückreichen. Doch das eigentliche Highlight dieser charmanten Ortschaft ist zweifellos die majestätische Burg Pyrmont, die auf einem markanten Schieferfelsen thront und einen atemberaubenden Ausblick über den Wasserfall des Elzbachs bietet. Die Geschichte dieser Felsenburg reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück und machte sie bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts zur schönsten Ruine der Eifel. Das eindrucksvolle Ensemble der Burg Pyrmont umfasst den imposanten 25 Meter hohen romanischen Bergfried, der als ältester noch erhaltener Teil der Anlage gilt. Diese historische Stätte lädt Besucher zu einer faszinierenden Zeitreise ein, die von mittelalterlicher Architektur und einer bewegten Geschichte erzählt. Die Burg Pyrmont ist nicht nur ein geschichtliches Kleinod, sondern auch ein beliebtes Ausflugsziel für Geschichtsinteressierte und Naturfreunde gleichermaßen. Der Besuch von Roes und seiner Burg verspricht einen Einblick in die Vergangenheit und ein unvergessliches Erlebnis inmitten der malerischen Landschaft der Vordereifel. (c)WO
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Reiseführer St. Johann - Region Eifel
Reiseführer St. Johann - Region Eifel
Die Wurzeln von Sankt Johann reichen bis ins Jahr 1348 zurück, als es erstmals in einer Urkunde unter dem Namen 'Oberbürresheim' erwähnt wurde, abgeleitet von der nahegelegenen Burg Bürresheim. Die Geschichte des Ortes wurde maßgeblich durch die Errichtung der Kirche St. Johann in der Mitte des 15. Jahrhunderts geprägt. Im Jahr 1473 tauchte der Ortsname 'Sankt Johann' erstmals urkundlich auf. Interessanterweise diente die Kirche vom 16. bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts auch als Begräbnisstätte für die herrschaftliche Familie des nahegelegenen Schlosses Bürresheim. Schloss Bürresheim erhebt sich majestätisch auf einem Felssporn im malerischen Nettetal und zählt zu den wenigen Anlagen in der Eifel, die niemals erobert oder verwüstet wurden. Der fast quadratische Bergfried, als ältester Bau der Schlossanlage, verleiht dem Schloss eine beeindruckende Ausstrahlung. Die Anlage, die heute als geschlossenes Ganzes erscheint, nahm ihre heutige Gestalt ab dem 15. Jahrhundert an. Zuvor bestand sie aus zwei völlig eigenständigen, nicht zusammenhängenden und unterschiedlich großen Teilanlagen. Schloss Bürresheim beeindruckt durch seine geschichtsträchtige Architektur und eine einzigartige Innenausstattung, die Stilelemente von der Spätgotik bis zum Historismus umfasst. Dieses kulturelle Erbe macht einen Besuch zu einem faszinierenden Erlebnis für Geschichtsinteressierte und Kunstliebhaber gleichermaßen. Die idyllische Verbindung von Schloss Bürresheim und der Kirche St. Johann verleiht Sankt Johann einen ganz besonderen Charme, der die Besucher in eine vergangene Ära entführt. (c)WO
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Reiseführer Schalkenmehren - Region Eifel
Reiseführer Schalkenmehren - Region Eifel
Die idyllische Gemeinde Schalkenmehren in der Vulkaneifel beeindruckt mit einer einzigartigen Landschaft, die von den Vulkanseen Schalkenmehrener, Weinfelder und Gemündener Maar geprägt wird. Der Ortskern hält einige gut erhaltene Fachwerkgebäude bereit, während ein kleines Museum über die Geschichte der ehemaligen Heimweberei-Genossenschaft informiert. Eines der markantesten Merkmale von Schalkenmehren ist zweifellos das Weinfelder Maar. Hier erhebt sich auf dem Rand des Maars die Weinfelder Kirche St. Martin, eine der ältesten Kirchen der Eifel. Die Fundamente dieser Kirche reichen sogar bis in die römische Zeit zurück. Der im 14. Jahrhundert im gotischen Stil erbaute Westturm und Chor sowie die Erneuerung des Kirchenschiffs im Jahr 1723 spiegeln die vielfältige Baugeschichte wider. Die Seenlandschaft um Schalkenmehren bietet nicht nur malerische Ausblicke, sondern auch die Möglichkeit zu vielfältigen Freizeitaktivitäten. Ob Spaziergänge entlang der Uferpromenaden, Bootsfahrten oder einfach nur das Genießen der natürlichen Ruhe – die Vulkanseen sind ein Paradies für Naturliebhaber. Schalkenmehren schafft eine harmonische Verbindung zwischen der beeindruckenden Natur und dem kulturellen Erbe der Region, wodurch es zu einem idealen Ziel für einen entspannten und zugleich interessanten Aufenthalt wird. (c)WO
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Reiseführer Schönecken - Region Eifel
Schönecken, idyllisch eingebettet im malerischen Tal der Nims, begeistert durch seine natürliche Schönheit und seine reiche Geschichte. Die ersten Besiedlungsspuren auf diesem Gebiet reichen bis in die Keltenzeit zurück, und die Gemeinde hat im Laufe der Jahrhunderte eine beeindruckende Entwicklung durchlebt. Das Herzstück von Schönecken ist zweifellos die Burg Schönecken, eine imposante Ruine einer Höhenburg, die seit etwa 800 Jahren über der Gemeinde thront. Auch unter den Namen 'Bella Costa' und 'Clara Costa' bekannt, erhebt sich die Burg auf dem niedrigsten Bergrücken des Talkessels. Ihr beeindruckendes Erscheinungsbild zieht Besucher in seinen Bann und versetzt sie in längst vergangene Zeiten. Die Geschichte der Burg ist ebenso faszinierend wie die Aussicht, die sie bietet. Die Ruine erzählt von längst vergangenen Epochen, von Rittern und Burgherren, die einst über die umliegende Landschaft herrschten. Ein Spaziergang durch die Überreste der Burg Schönecken ist eine Reise in die Vergangenheit, bei der man die historische Atmosphäre förmlich spüren kann. Für Geschichtsinteressierte und Naturfreunde gleichermaßen bietet Schönecken somit ein reichhaltiges Angebot. Die malerische Kulisse des Nims-Tals in Verbindung mit der imposanten Burg macht den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. (c)WO
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Reiseführer Schulz - Region Eifel
In der malerischen Vulkaneifel thront die kleine Gemeinde Schutz, bekannt für ihre markanten Felsen auf dem Burberg. Diese imposanten Felsformationen aus verfestigtem Tuffgestein sind charakteristisch für die Region und ragen beeindruckende 50 Meter über dem Tal der Kleinen Kyll auf. Ein Besuch des Burbergs verspricht eine atemberaubende Panoramasicht über die Vulkaneifel und Einblicke in die Geschichte dieser einzigartigen Landschaft. Die Felsbastionen haben landschaftlichen und historischen Wert. Auf dem Gipfel des Burbergs befand sich im 4. Jahrhundert nach Christus eine befestigte Fluchtanlage. Diese historische Stätte zeugt von der bewegten Vergangenheit der Region und lässt die Vorstellungskraft in eine Zeit zurückreisen, als Menschen diese strategisch günstige Position nutzten. Der Burberg bietet geschichtliche Einblicke und ein Naturerlebnis der besonderen Art. Die schroffen Felsen sind Fotomotiv für Naturliebhaber und laden zu Wanderungen und Erkundungstouren ein. Die Aussicht vom Gipfel belohnt Besucher mit einem unvergesslichen Blick über die Vulkaneifel, der die Vielfalt und Schönheit dieser einzigartigen Landschaft verdeutlicht. Schutz, mit seinem Burberg als Wahrzeichen, vereint Naturwunder und Historisches zu einem harmonischen Gesamterlebnis für Besucher, die auf der Suche nach authentischen Eindrücken sind. (c)WO
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Reiseführer Seinfeld - Region Eifel
Im malerischen Teil der Südeifel, nordöstlich von Kyllburg, liegt das idyllische Seinsfeld, Heimat der faszinierenden Burg Seinsfeld, auch als Schloss Hellermannsfeld bekannt. Die Ursprünge dieser Wasserburg, deren genaue Entstehungszeit im Nebel der Geschichte liegt, reichen bis ins 14. Jahrhundert zurück. Erstmals wurde die Burg im Jahr 1325 urkundlich erwähnt, und im Laufe der Jahrhunderte erlebte sie bauliche Erweiterungen und Veränderungen, die sie zu dem beeindruckenden Bauwerk machen, das Besucher heute bewundern können. Die Burg Seinsfeld präsentiert sich als fast kreisrunde Anlage mit einem imposanten Durchmesser von 60 Metern. Umgeben von einem Wassergraben und einem teils noch sichtbaren Wall erweckt die Burg den Eindruck einer geschichtsträchtigen Festung. Die Nordseite beeindruckt mit 2,50 Meter dicken Außenmauern, in denen sich innenliegende Bogennischen verbergen. Ein Spaziergang entlang dieser Mauern vermittelt ein Gefühl für die historische Baukunst und die robuste Struktur dieser mittelalterlichen Burg. Besonders markant sind die Überreste einer Zugbrücke an der Ostseite, die durch eine moderne Steinbrücke ersetzt wurde. Diese geschichtsträchtige Stelle erzählt von der einstigen Verteidigungsstrategie und den Herausforderungen, mit denen die Bewohner konfrontiert waren. Im Innenhof begegnen Besucher dem Treppenturm, der mit zwei eingelassenen Grabsteinen historische Spuren bewahrt. Die Burg Seinsfeld ist nicht nur ein architektonisches Juwel, sondern auch ein lebendiges Geschichtsbuch, das Einblicke in die Vergangenheit der Region gewährt. Ein Besuch in Seinsfeld und der Burg Seinsfeld verspricht somit nicht nur malerische Ausblicke, sondern auch eine Zeitreise durch die bewegte Geschichte der Eifel. (c)WO
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Reiseführer Steineberg - Region Eifel
In unmittelbarer Nähe der markanten Basaltkuppe der Steineberger Ley erstreckt sich die charmante Gemeinde Steineberg. Das Gemeindegebiet birgt einen besonderen Schatz in Form eines aufgegebenen Basaltlava-Steinbruchs am Fuß der Ley, dessen wassergefüllte Grubensohle ein bedeutendes Biotop entstehen ließ. Dieser Ort ist ein Zeugnis vergangener industrieller Aktivitäten und beeindruckendes Beispiel für die Natur, die sich nachhaltig in diesen menschlichen Rückzugsort verwandelt hat. Am Südende der Basaltkuppe zeugen Mauerreste von einer alten Befestigungsanlage, die vermutlich zu einer keltischen Wallanlage gehörten. Diese geschichtsträchtigen Überreste erwecken die Vorstellung einer Zeit, in der die Menschen die Höhenlagen für ihre Verteidigung nutzten und die Landschaft geprägt haben. Ein Höhepunkt für Besucher ist zweifelsohne der Aussichtsturm der Vulcano Info-Plattform auf dem Gipfel der Ley, der seit 2003 einen atemberaubenden Panoramablick über die gesamte Eifellandschaft bis zur Nürburg ermöglicht. Diese Plattform ist ein architektonisches Highlight, eine Informationsquelle über die vulkanische Geschichte und die geologischen Besonderheiten der Region. Die Verbindung von Natur, Geschichte und Information macht Steineberg zu einem faszinierenden Ort für Entdecker und Naturliebhaber gleichermaßen. Ein Spaziergang durch die Gemeinde und der Aufstieg zur Vulcano Info-Plattform versprechen beeindruckende Ausblicke und eine Reise durch die vielfältigen Facetten der Eifel. (c)WO
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Reiseführer Ulmen - Region Eifel
Reiseführer Ulmen - Region Eifel
Die Geschichte von Ulmen, eingebettet in die malerische Eifellandschaft, reicht bis in vorrömische Zeiten zurück, wie keltische Funde von Götterfiguren und Waffen belegen. Das mittelalterliche Erbe des Ortes ist besonders eng mit den einstigen Kämpfen um die Vorherrschaft der Burgen verbunden. Die Burganlage von Ulmen, bestehend aus einer Ober- und einer Unterburg, lässt sich bis ins 11. Jahrhundert zurückverfolgen. In den Wirren des 17. Jahrhunderts erlitt die Burg jedoch weitreichende Zerstörungen. Heute erheben sich die majestätischen Ruinen auf dem Kraterrand des Ulmener Maars und bieten einen faszinierenden Einblick in die wechselvolle Geschichte der Region. Der Blick von den Burgüberresten auf das Ulmener Maar, ein weiterer Schatz der Natur in dieser Gegend, ist ein harmonisches Zusammenspiel von Geschichte und Natur. Dieser Kratersee fasziniert durch seine idyllische Lage und die geologischen Besonderheiten, die ihn entstehen ließen. Ein Besuch in Ulmen verspricht die Erkundung geschichtsträchtiger Ruinen und bietet die Möglichkeit, die einmalige Verbindung zwischen der bewegten Vergangenheit und der natürlichen Schönheit der Eifel zu erleben. In Ulmen verschmelzen Geschichte und Natur zu einem einzigartigen Erlebnis für Entdecker und Kulturinteressierte gleichermaßen. (c)WO
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Reiseführer Virneburgs - Region Eifel
Die majestätische Ruine der Virneburg erhebt sich eindrucksvoll über den kleinen Ort Virneburg und entführt Besucher in die faszinierende Welt des 12. Jahrhunderts. Die Geschichte dieser imposanten Burganlage reicht weit zurück, und ihre Ruinen sind heute malerisches Wahrzeichen und Fenster in die Vergangenheit. Die Errichtung der Virneburg im 12. Jahrhundert spiegelt eine Ära wider, in der mächtige Bauwerke als Schutz und Symbol der Stärke und Herrschaft dienten. Die Virneburg, eingebettet in die bezaubernde Landschaft der Eifel, zeugt von einer Zeit, in der strategische Positionen und beeindruckende Architektur eine bedeutende Rolle spielten. Die Ruinen erzählen von historischen Ereignissen, von Zeiten des Aufbaus und des Verfalls, und lassen die Vorstellungskraft in die Ära der Ritter und Burgherren eintauchen. Besucher haben die Gelegenheit, durch die Überreste der Virneburg zu wandern, die einstige Pracht zu erahnen und den Panoramablick von den Ruinen über die umliegende Landschaft zu genießen. Diese Reise in die Vergangenheit bietet Einblick in die Geschichte der Region und die Möglichkeit, die beeindruckende Baukunst vergangener Jahrhunderte zu würdigen. Virneburg ist ein malerischer Ort in der Eifel und Schauplatz, der die Besucher auf eine fesselnde Zeitreise durch die mittelalterliche Geschichte entführt. (c)WO
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Reiseführer Wallenborn - Region Eifel
In der malerischen Vulkaneifel, südwestlich von Daun, verbirgt sich ein wahrhaft faszinierendes Naturschauspiel - der Kaltwassergeysir von Wallenborn. Dieser einzigartige Geysir macht die Gemeinde Wallenborn zu einem besonderen Highlight in der Region. Das beeindruckende Phänomen des Kaltwassergeysirs basiert auf einer Quelle mit einem hohen Kohlensäuregehalt. Plötzlich und unvorhersehbar schießt eine Fontäne aus 9°C kaltem Wasser in die Höhe und verzaubert die Betrachter für etwa sechs Minuten. Diese unerwartete Wassershow fesselt Besucher und lässt sie die Wunder der Natur hautnah erleben. Die Geschichte von Wallenborn reicht bis ins Jahr 1225 zurück, als der Ort erstmals in Zusammenhang mit einer Gebietsschenkung an die Abtei Himmerod urkundlich erwähnt wurde. Seitdem hat sich Wallenborn zu einem Anziehungspunkt für Naturliebhaber und Neugierige entwickelt, die das einzigartige Schauspiel des Kaltwassergeysirs erleben möchten. Die technischen Finessen dieses Naturschauspiels sind ebenso beeindruckend. Der Kaltwassergeysir von Wallenborn erhebt sich aus einer Quelle, die durch natürliche Prozesse und die Kräfte der Erde dieses bemerkenswerte Schauspiel ermöglicht. Der Ort vereint die Anziehungskraft der Natur mit Geschichte und geologischer Einzigartigkeit. Für Besucher bietet Wallenborn eine Momentaufnahme der Natur und einen Einblick in die geologischen Kräfte, die diesen faszinierenden Ort geprägt haben. Der Kaltwassergeysir von Wallenborn ist ein Naturspektakel und Zeuge der faszinierenden Verbindung zwischen Mensch und Umwelt. (c)WO
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Reiseführer: Aachen, Nordeifel und Euregio - als TaschenbuchDie Region um die alte Kaiserstadt Aachen mit ihren zahlreichen Beziehungen zu den Nachbarstaaten Belgien und Niederlande, auch als Euregio bekannt, bietet dem interessierten Besucher viele Orte, deren einzigartige Sehenswürdigkeiten entdeckt werden wollen. Dieser Reiseführer erschließt neben der Stadt den gesamten Kreis Aachen, den Kreis Düren, Teile des Kreises Euskirchen und die angrenzenden Gebiete der Provinzen Limburg in den Niederlanden und die Ostkantone in Belgien. Neben den klassischen Sehenswürdigkeiten werden auch weniger bekannte, liebevoll gepflegte Denkmale aufgeführt, deren Vielfalt erst den Charakter der Orte, ihrer Bewohner und der historischen Entwicklung verdeutlicht. Der Süden ist gekennzeichnet durch die tief eingeschnittenen Täler mit den Orten Monschau, Blankenheim, Nideggen, Schleiden und Heimbach. Urft-Talsperre und Rurstausee bieten abwechslungsreiche Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten. Von den Bergrücken reicht der Blick weit nach Norden bis in die Ebene mit Eschwege, Weisweiler, Düren und Euskirchen. Hier dominierte in der zurückliegenden Zeit der Bergbau und hinterließ in den Ortsbildern deutliche Spuren.Viele historische Sehenswürdigkeiten, Burgen, Ruinen, Klöster und gemütliche verwinkelte Altstädte laden zum Besuch und Verweilen ein. |
Wanderführer: Nordeifel - als TaschenbuchWander - in der Eifel wandern? Das ist doch langweilig! Vielleicht haben Sie ja selber schon solche negativen Erfahrungen gemacht. Ich denke aber, das ist ganz typisch für alle Landschaften, die keine besonders spektakulären Höhepunkte oder allgemein bekannten Ziele aufweisen. Hier sind Sie einfach auf gute Tipps angewiesen. Und genau dabei möchte ich Ihnen mit diesem Heft helfen. Es gibt nämlich auch in der nördlichen Eifel einiges zu entdecken, schöne Landschaften zu erleben und überraschende Aussichten zu genießen.
Nach erfolreichem Praxistest mit der Netzkarte des VRS liegt der neue Wanderführer von Eckard Doerffel druckfrisch vor - das Besondere daran: Die vielseitigen Wandertouren beginnen und enden stets an Bahnhöfen oder Bushaltestellen. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern bietet zudem auch noch den großen Vorteil, nicht zum Ausgangspunkt der Wanderung zurückkehren zu müssen. Damit lassen sich ganz neue und abwechslungsreiche Touren erleben. Probieren Sie das ruhig mal aus und lassen Sie sich davon überraschen, wie man - bei entsprechender Planung - eine Tagestour selbst in scheinbar völlig abgelegene Gebiete der nördlichen Eifel unternehmen kann, wie schnell man, weit entfernt vom Trubel der großen Städte Köln oder Bonn, in die Ruhe dieser Landschaft eintauchen kann. |
Reiseführer 'Sehenswertes Romatisches Mitterheintal'Der Rhein hat sich im Laufe von Jahrmillionen seinen Weg durch das Rheinische Schiefergebirge gegraben und dabei eine einmalige Landschaft geschaffen mit herausragender kulturhistorischer Bedeutung. Als eine der bedeutendsten Wasserstraßen in Europa hielt der Fluss für die Schiffer und Reisenden bis ins 19. Jahrhundert viele Mühen und Risiken bereit. Besonders die Engstellen am Binger Loch und an der Loreley waren berüchtigt und boten Anlass zu zahlreichen Sagen- und Legendenbildungen. Das Mittelrheintal entwickelte sich zudem zu einer beeindruckenden Burgenlandschaft. Besonders im Abschnitt zwischen Bingen und Koblenz prägen Burgen, Ruinen, Schlösser und Festungen in seltener Dichte die Landschaft. Vom 12. bis zum 14. Jahrhundert reichte die Blütezeit des Burgenbaus. Der Dreißigjährige Krieg und die französischen Truppen im Pfälzischen _/1W |
Reiseführer 'Sehenswertes Rheinhessen'Die Region Rheinpfalz oder auch Rheinkreis, die im Jahre 1837 in Pfalz umbenannt wurde, liegt im Süden des Bundeslandes Rheinland-Pfalz und die Region Rheinhessen im Osten. Touristisch gesehen gliedert sich die Pfalz in vier Regionen, das Pfälzer Bergland, den Naturpark Pfälzerwald, die Ferienregion Deutsche Weinstraße und die Rheinebene. Bereits im ersten Jahrtausend v. Chr. war das Gebiet der heutigen Pfalz von Kelten besiedelt. Davon zeugen Überreste einer großen Keltensiedlung auf dem Donnersberg, dem höchsten Berg des Pfälzer Berglandes. Auch etwa 500 Burgen und Schlösser, von denen viele bis heute erhalten sind, zeugen von der langen Geschichte der Region. Da sind z.B. die Hardenburg am Ostrand des Pfälzerwaldes oder die Burgruine Landeck südwestlich von Landau, eine der besterhaltenen Burgen. Viele dieser Burgruinen krönen die . _/1W |
Reiseführer 'Sehenswertes in der Eifel'Ein Besuch der Eifel ist gleichbedeutend mit einer Reise in die Vergangenheit. Sie ist das jüngste durch Naturgewalten gewachsene Vulkangebiet Deutschlands. Davon zeugen heute noch 240 Vulkankegel und -stümpfe sowie zahlreiche Maare, Quellen, Basaltformationen, Lavaströme, Kraterseen und roter Sandstein. In Rheinland-Pfalz wird die Eifel von den Städten Koblenz und Trier begrenzt. Im Herzen der Vulkaneifel befindet sich der größte See von Rheinland-Pfalz, der Laacher See. Die Eifel, das sind auch dichte Wälder und urwüchsige Täler. Ihre einzigartige Geschichte hat vielerorts ihre Spuren hinterlassen. Teilweise lässt sie sich bei einem Besuch der zahlreichen Burgen, Schlösser aber auch Kirchen und Klöster bis in die heutige Zeit verfolgen. Bestens hierfür geeignet ist die Burg Rittersdorf, eine etwa 700 Jahre alte Wasserburg sowie die Burgruine Ulmen, bestehend aus_/1W |
Reiseführer 'Sehenswertes im Hunsrück und Nahe'Im Herzen von Rheinland-Pfalz umgeben von Pfalz, Rheingau, Eifel und Westerwald liegt die Naturlandschaft des Hunsrücks. Hier wechseln sich malerische Landschaften mit attraktiven Sehenswürdigkeiten ab. Darunter einige prächtige Schlösser und Burganlagen, eindrucksvolle Kirchenbauten und Museen. Viele dieser touristischen Attraktionen finden sich entlang der Hunsrück-Höhenstraße, der Deutschen Edelsteinstraße oder der Hunsrück-Schiefer- und Burgenstraße. Der Ort Kirchberg beispielsweise wartet mit Sehenswertem wie dem Rathaus im Kern aus dem 17. Jahrhundert und der Pfarrkirche St. Michael, eine der historisch bedeutendsten und vermutlich ältesten Kirchen im Hunsrück. Ein weiteres Schmuckstück stellt die Burg Lichtenberg, die Ruine einer Spornburg in Thallichtenberg dar. Die Region Nahetal liegt zwischen Soonwald, rheinhessischem Hügelland und Nordpfälzer Bergland. _/1W |
Reiseführer 'Sehenswertes im Westerwald, Lahntal und Taunus'Die Landschaften des Westerwaldes zwischen Rhein und Sieg sind von Tälern, weitläufigen Wiesen und Feldern, Hügellandschaften sowie reizvollen Seen und Flüssen geprägt. Die unterschiedlichen Naturräume machen den besonderen Reiz des Westerwaldes aus. Inmitten dieser traumhaften Landschaften bieten sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten für einen Besuch an. Dabei stechen das barocke Schloss Montabaur und das Rathausgebäude in Montabaur sowie die Burg Katzenelnbogen besonders ins Auge. Das Lahntal, ein über 200 m tiefes Durchbruchstal im Rheinischen Schiefergebirge teilt Westerwald und Taunus voneinander. Hier findet der Besucher verträumte Altstädte mit wunderschönen Fachwerkhäusern, historischen Kirchen und Klöster, wie das Kloster Arnstein. Stolze Burgen und Schlösser wie Schloss Schaumburg in Balduinstein oder Burg Nassau, eine typische Gipfelburg . _/1W |
Reiseführer 'Sehenswertes im Moseltal und Saartal'Von Trier bis Koblenz erstreckt sich das Gebiet von Mosel und Saar. Die Landschaft ist vor allem vom Weinbau geprägt mit den für das Moseltal typischen steilen Weinbergterrassen. Schon vor mehr als 2000 Jahren betrieben die Römer hier Weinbau, begünstigt durch das milde Klima. Das verschlungene Tal der Mosel bringt zweifellos die großartigste Flusslandschaft Deutschlands hervor. Der urwüchsige Charme beider Regionen ist auch den vielen historischen Stätten, majestätischen Burgen und Schlössern, alten Adelshöfen, prunkvollen Kirchen und Klöstern, Museen und liebevoll gepflegten Fachwerkhäusern geschuldet. All dies macht den besonderen Reiz der Mosel-Saar-Region aus. In der Region Mosel sind das staatlich anerkannte Heilbad Bernkastel-Kues mit seiner wunderschönen Altstadt, die im Jahre 1868 neu aufgebaute Reichsburg Cochem und _/1W |
Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Lahn'Das romantische Lahntal im nordwestlichen Mittelhessen mit seinen traumhaften Bergwäldern und beschaulichen Ortschaften hat seinen ganz eigenen Reiz. Die Lahn hat ihre Quelle im Rothaargebirge in Wittgenstein. In der Nähe entspringen auch die Flüsse Sieg und Eder. Der Fluss Lahn ist ein prägendes Naturelement, der sich seinen Weg zwischen Rheinischem Schiefergebirge und Rothaargebirge bahnt und dabei drei Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Palz miteinander verbindet. In den Seitentälern laden schmucke Städte und kleine Orte zu Besichtigungstouren ein. Dabei locken historische Kirchen und Klöster, stolze Schlösser und Burgen wie die Burgen Gleiberg, Neu-Elkerhausen oder die Burg Hohensolms sowie die Schlossruine der Lahneburg, aber auch liebenswerte Altstädte mit attraktiven Fachwerkbauten, von denen jede für sich ein echtes _/1W |
Reiseführer 'Sehenswertes Romantische Rheintal von Bingen nach Koblenz'Der Rhein hat sich im Laufe von Jahrmillionen seinen Weg durch das Rheinische Schiefergebirge gegraben und dabei eine einmalige Landschaft geschaffen mit herausragender kulturhistorischer Bedeutung. Von der UNSECO wurde das Mittelrheintal 2002 in die Liste des UNESCO-Welterbe aufgenommen. Als eine der bedeutendsten Wasserstraßen in Europa hielt der Fluss für die Schiffer und Reisenden bis ins 19. Jahrhundert. viele Mühen und Risiken bereit. Besonders die Engstellen am Binger Loch und an der Loreley waren berüchtigt und boten Anlass zu zahlreichen Sagen- und Legendenbildungen. Das Mittelrheintal entwickelte sich zudem zu einer beeindruckenden BurgenlandschaftBesonders im Abschnitt zwischen Bingen und Koblenz prägen Burgen, Ruinen, Schlösser und Festungen in seltener Dichte die Landschaft. Vom 12. bis zum 14. Jahrhundert reichte die Blütezeit. _/1W |
Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Ahr'Die Ahr ist ein 85km langer, westlicher bzw. linker Nebenfluss des Rheins in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Sie entspringt in gefasster Quelle im Keller eines Fachwerkhauses in Blankenheim auf 474m ü.M. Von hier fließt sie zunächst bis Ahrdorf nach Südosten, erreicht ihren südlichsten Punkt und rheinland-pfälzisches Gebiet. Von Müsch verläuft der Fluss nach Nordost. Bei Altenahr knickt das Tal nach Osten ab und hat zunächst einen ungewöhnlich stark gewundenen Verlauf. In Altenahr beginnt die größte Ahrschleife. Ab hier ist das Tal schluchtartig mit schroffen Felshängen in das Ahrgebirge eingeschnitten. In Walporzheim weitet sich das Tal und die Ahr durchquert die Kreisstadt Bad Neuenahr-Ahrweiler. Die Talsohle zwischen Bad Bodendorf und Sinzig wird von Ackerbau geprägt. Vereinzelte Siedlungen gab es im Ahrtal bereits in der Römerzeit, wie die _/1W |
Deutsche Fachwerkstädte - Route 2 Rheinland-PfalzVon Alzey in Rheinhessen über Meisenheim nach Bernkastel-Kues und Ediger-Eller an der Mosel führt die Route 2 der sehenswerten Deutschen Fachwerkstädte. Von Monreal in der Eifel erreicht die Strecke in Kobern-Gondorf wieder die Mosel, um danach Rhens, Oberwesel und Bacharach im romantischen Rheintal zu erreichen. Neben den unzähligen liebevoll und sachkundig restaurierten Fachwerkgebäuden, die oft malerische Straßenzüge bilden und eindrucksvolle Marktplätze einrahmen, ziehen weitere Sehenswürdigkeiten die Besucher in ihren Bann. Burgen, Ruinen, Schlossanlagen, mittelalterliche Stadtbefestigungen in Teilen, mit Türmen, Stadttoren oder fast vollständig erhalten, sowie Museen und Naturphänomene dokumentieren die wechselvolle und reiche Geschichte der Regionen. Beispielhaft seien hier genannt: Alzey mit seinem romantischen Marktplatz, die gesamte Altstadt _/W1 |
Reiseführer 'Sehenswertes entlang Deutsche Vulkanstraße'Die Ferienroute Deutsche Vulkanstraße führt durch die Eifel zu 39 Geologischen Besonderheiten der einzigartigen Vulkanlandschaft in Deutschland. Entlang der 280 Kilometer langen Touristik-Route vom Rhein bis in die Hohe Eifel gibt es Maare, Schlackenkegel, Lavaströme, Lavadome, Calderen und ungezählte sprudelnde Mineralquellen zu bewundern. Faszinierend sind die zahlreichen geologischen, vulkanologischen und kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten, interessant und kurzweilig die Geomuseen und Besucherbergwerke, in denen man den Geheimnissen der Entstehungsgeschichte von Deutschlands jüngster Vulkanlandschaft auf die Spur kommen kann und sich Einblicke in das Leben von und mit den Steinen gewinnen lassen. Die abwechslungsreiche Strecke erschließt 39 Standorte ... |
Bahnreiseführer Romantisches Rheintal von Bingen nach KoblenzDas Romantische Rheintal zwischen Koblenz, Bingen und Rüdesheim bietet viele sehenswerte Orte und Burgen, die gut mit der Bahn zu erreichen sind. Auf beiden Seiten des Flusses verlaufen zwei der am meisten befahrenen Bahnstrecken Deutschlands. Während die rechte Bahnstrecke überwiegend dem Güter- und Nahverkehr dient, fahren auf der linken Rheinseite Fern- und Nahverkehrszüge. DIe Nahverkehrszüge halten an allen Bahnstationen. Somit lassen sich die meisten Orte gut mit der Bahn entdecken. Aber auch die Bahnfahrt selbst bietet einen weiten Blick auf die Burgen auf beiden Seiten des Romantischen Rheins. Von Koblenz fährt eine Seilbahn zur Festung Ehrenbreitstein mit Blick auf das Deutsche Eck mit der Moselmündung. Boppard, St. Goar, Oberwesel und Bacharach auf der linken Rheinseite laden zu einem Besuch ihrer historischen Altstädte ein, ebenso die Orte Braubach,. _/1W |
Radtourenführer durchs Romantisches RheintalDer Rhein hat sich im Laufe von Jahrmillionen seinen Weg durch das Rheinische Schiefergebirge gegraben und dabei eine einmalige Landschaft geschaffen mit herausragender kulturhistorischer Bedeutung. Als eine der bedeutendsten Wasserstraßen in Europa hielt der Fluss für die Schiffer und Reisenden bis ins 19. Jahrhundert. viele Mühen und Risiken bereit. Besonders die Engstellen am Binger Loch und an der Loreley waren berüchtigt und boten Anlass zu zahlreichen Sagen- und Legendenbildungen. Das Mittelrheintal entwickelte sich zudem zu einer beeindruckenden Burgenlandschaft. Besonders im Abschnitt zwischen Bingen und Koblenz prägen Burgen, Ruinen, Schlösser und Festungen in seltener Dichte die Landschaft Romantische Rheintal. Vom 12. bis zum 14. Jahrhundert. reichte die Blütezeit des Burgenbaus. Der Dreißigjährige Krieg und die französischen Truppen im. _/1W |
Reiseführer 'Motorradtour ins Romantische Rheintal'Der Romantische Rhein durchfließt Regionen in Hessen, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Sie können können besonders gut mit dem Motorrad entdeckt und erlebt werden. Der Fluss hat sich im Laufe von Jahrmillionen seinen Weg durch das Rheinische Schiefergebirge gegraben und dabei eine einmalige Landschaft geschaffen mit herausragender kulturhistorischer Bedeutung. Von der UNSECO wurde das Mittelrheintal 2002 in die Liste des UNESCO-Welterbe aufgenommen. Als eine der bedeutendsten Wasserstraßen in Europa hielt der Fluss für die Schiffer und Reisenden bis ins 19. Jahrhundert. viele Mühen und Risiken bereit. Besonders die Engstellen am Binger Loch und an der Loreley waren berüchtigt und boten Anlass zu zahlreichen Sagen- und Legendenbildungen. Das Mittelrheintal entwickelte sich zudem zu einer beeindruckenden Burgenlandschaft. _/1W |
Reiseführer 'Schiffstour im Romantischen Rheintal von Bingen nach Koblenz'Eine romantische Reise mit der Schiff von Bingen nach Koblenz führt Sie in die Rheinromatik mit vielen Burgen, Schlössern und Weinorten entlang einer alten Handelsroute von den Alpen zum Meer. Der Rhein hat sich im Laufe von Jahrmillionen seinen Weg durch das Rheinische Schiefergebirge gegraben und dabei eine einmalige Landschaft geschaffen mit herausragender kulturhistorischer Bedeutung. Von der UNSECO wurde das Mittelrheintal 2002 in die Liste des UNESCO-Welterbe aufgenommen. Als eine der bedeutendsten Wasserstraßen in Europa hielt der Fluss für die Schiffer und Reisenden bis ins 19. Jahrhundert viele Mühen und Risiken bereit. Besonders die Engstellen am Binger Loch und an der Loreley waren berüchtigt und boten Anlass zu zahlreichen Sagen- und Legendenbildungen. Das Mittelrheintal entwickelte sich zudem zu einer beeindruckenden Burgenlandschaft. _/1W |
Reiseführer Burgen und Schlösser im Romantischen Rheintal von Bingen nach KoblenzDas Rheintal mit seinen Burgen und Schlössern - Rheinromantik - einzigartig, vielfältig und natürlich schön! Wer Kultur, Geschichte und landschaftliche Schönheit in einer traumhaften Flusslandschaft genießen will, ist im Rheintal genau richtig. Nicht umsonst zählt die UNESCO den 130km langen Flussabschnitt des Mittelrhein zum Weltkulturerbe. Mit seinen unzähligen Burgen und Schlössern ist diese Region ein gern besuchtes Ausflugsziel für Jung und Alt. Die Burgen im Mittelrheintal wurden meist vom 12. bis zum 14. Jahrhundert erbaut. Im Dreißigjährigen Krieg und durch die französischen Truppen im Pfälzischen Erbfolgekrieg wurden fast alle rheinischen Befestigungsanlagen zerstört. Was danach folgte, zeugt vom großen Stolz und der Heimatverbundenheit der Besitzer und der Bevölkerung. Unter der Herrschaft König Friedrich Wilhelm IV., der für seine Liebe zu Burgen bekannt war,. _/1W |
Reiseführer 'Sehenswertes im Romantischen Rheintal' - gedruckte Fassung, auch im BuchhandelAls eine der bedeutendsten Wasserstraßen in Europa hielt der Rhein für die Schiffer bis ins 19. Jahrhundert hohe Risiken bereit. Besonders die Engstellen am Binger Loch und an der Loreley waren berüchtigt und boten Anlass zu zahlreichen Sagen- und Legendenbildungen. Das Mittelrheintal entwickelte sich zudem zu einer beeindruckenden Burgenlandschaft. Besonders im Abschnitt zwischen Bingen und Koblenz prägen Burgen, Ruinen, Schlösser und Festungen in seltener Dichte die Landschaft. Vom 12. bis zum 14. Jahrhundert reichte die Blütezeit des Burgenbaus. Die folgenden Zeiten brachten für fast alle rheinischen Befestigungsanlagen die Zerstörung. Vor mehr als 200 Jahren boten diese Relikte die zentralen Ausgangspunkte der Rheinromantik für Dichter wie Schlegel, Brentano und von Arnim. Heinrich Heines Gedicht von der Loreley verkörpert bis heute den Inbegriff dieser Epoche und ist weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. Der Reiseführer möchte diese Region mit ihrer herausragenden Natur- und Kulturlandschaft, die die UNESCO zum Weltkulturerbe erklärte, mit informativen Beschreibungen der Sehenswürdigkeiten und zahlreichen Fotos näher erläutern und zum Besuch einladen. |
Radtourenführer Romantischen Rheintal - gedruckte Fassung, auch im BuchhandelDas Romantische Mittelrheintal, seit 2004 auch UNESCO-Weltkulturerbe, eignet sich mit seiner Landschaft, den Sehenswürdigkeiten und vielen historischen Weinorten sowohl für Tagesausflüge wie auch für längere Aufenthalte. Viele interessante Punkte lassen sich besonders auf einer Radtour besichtigen. In den letzten Jahren wurden die Radwegeverbindungen und der Rheinradweg ausgebaut. Nun ist er auch für Familien mit Kindern geeignet. Auf beiden Rheinseiten verlaufenBahnlinien, in den Nahverkehrszügen können Fahrräder jederzeit mitgenommen werden. So sind Tagesfahrten mit Bahn und Rad gut zu organisieren. Der Radtourenführer ‚Mal wieder Rad fahren im Romantischen Rheintal‘ beschreibt den Streckenverlauf ausführlich von Bingen über Koblenz bis nach Bonn. Parallel zum Text ist auf der jeweiligen Karte der Radwegeverlauf gut zu verfolgen. Zwischen den einzelnen Tourbeschreibungen sind die Sehenswürdigkeiten der anliegenden Orte beschrieben. Viele Fotos vermitteln einen Eindruck der Sehenswürdigkeiten. Die Wegeführung wurde eigens von VCD-Mitgliedern vor Ort überprüft und ihre Vorschläge eingearbeitet. |
Walder-Verlag - Reiseführer rund um Natur, Geschichte, Kunst und Kultur: Der Walder-Verlag bietet Reiseführer für verschiedene Regionen mit vielen Sehenswürdigkeiten, Bahnreiseführer bekannter Bahnstrecken, Radtourenführer entlang abwechslungsreicher Flusslandschaften und Wanderführer in verschiedenen Mittelgebirgslandschaften an. Neu im Programm sind 'online'-Reisemagazine zu beliebten Ausflugszielen in Europa.
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Herausgeber: Walder-Verlag
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
Foto: Ingrid Walder und Achim Walder
Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
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