Reiseführer Südtirol mit der Bahn entdecken
Vinschgaubahn: Die Vinschger Bahnlinie zwischen Meran und Mals liegt - anders als die übrigen Bahnlinien in Südtirol - nicht im Zuständigkeitsbereich der italienischen Eisenbahngesellschaften, sondern sie gehört zur Gänze dem Land Südtirol. Die STA sorgt seit der Wiederinbetriebnahme der Vinschger Bahn im Jahr 2005 sowohl für die Führung des Bahnbetriebes als auch für die Instandhaltung und Wartung der gesamten Infrastruktur. Ein Hauptaugenmerk gilt derzeit der Elektrifizierung der Bahnlinie. Die Elektrifizierung ist notwendig, um die Kapazität zu erhöhen und um auch im Vinschgau den Halbstundentakt umzusetzen. _/iw
Meraner Bahnlinie: Die eingleisige Bahnlinie Bozen – Meran ist wie die Brennerbahnlinie und die Pustertaler Bahnlinie Teil des gesamtstaatlichen italienischen Eisenbahnnetzes. Von Seiten der Südtiroler Landesverwaltung und der STA wird im Verhandlungswege mit den italienischen Eisenbahngesellschaften und dem Transportministerium eine umfassende Modernisierung dieser Bahnlinie angestrebt. Eine Gesamtsanierung mit einer teilweisen Begradigung und zweispurigem Ausbau ist notwendig, um auf dieser wichtigen Infrastruktur einen zuverlässigen und attraktiven Bahnverkehr im Ballungsgebiet zwischen Bozen und Meran zu gewährleisten. Um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern, hat die STA - wo immer die Genehmigung erteilt worden ist - bereits in den vergangenen Jahren einige Arbeiten durchgeführt, vor allem die Erhöhung der Bahnsteige auf fast allen Bahnhöfen (ausgenommen in Terlan, wo dies aufgrund des engen Kurvenradius nicht möglich ist) und die Errichtung von neuen Warteunterständen. _/iw
Brennerbahn: Die Brennerbahnlinie ist eine der wichtigsten europäischen Transitstrecken im Alpenraum und eine Hauptverbindungsachse zwischen Nord- bzw. Mittel- und Südeuropa. Durchschnittlich 80 Züge pro Tag und Richtung verkehren auf dieser Strecke, darunter internationale Langstreckenzüge, Regionalzüge und Güterzüge. Aufgrund der strategischen Bedeutung sind die Brennerbahnlinie sowie die größeren Bahnhöfe fest in der Hand der italienischen Eisenbahngesellschaften. In enger Abstimmung mit der italienischen Betreibergesellschaft für das Schienennetz (RFI) konnte die STA im Auftrag der Südtiroler Landesregierung in den vergangenen Jahren eine Reihe von Modernisierungsarbeiten bei Bahnhöfen und Bahnhofsarealen durchführen und ist wichtiger Partner auch für geplante strategische Projekte. _/iw
Pustertal Bahn: Sie ist gut gerüstet für eine umweltfreundliche und zukunftsweisende Mobilität.
Mit Inkrafttreten des Winterfahrplans im Dezember 2008 hat – nach dem Vorbild der Vinschger Bahn - auch im Pustertal ein neues Kapitel der Mobilitätsgeschichte begonnen, mit neuen Zuggarnituren im bekannten Südtirol-Design, mit sanierten Bahnhöfen und neu strukturierten Bahnhofsaralen, neuen Warteräumen, Parkplätzen, Buswendeplätzen und Fahrradstellplätzen. In drei Bauphasen, zunächst im unteren Pustertal und dann im oberen Teil, hat die STA in den Jahren 2008 bis 2011 in Zusammenarbeit mit den italienischen Eisenbahngesellschaften die Arbeiten zur Modernisierung der gesamten Bahnstrecke geleitet. In mehreren Abschnitten wurden die Gleise erneuert und Kreuzungsstellen errichtet, damit auf der eingleisigen Bahnstrecke der Halbstundentakt gefahren werden kann. In St. Lorenzen, in Percha, am Brunecker Krankenhaus (Bruneck Nord) und in Vierschach (Gemeinde Innichen) entstanden neue Zughaltestellen. Aktuelles Projekt: die Planungen für den Bau der Riggertalschleife zwischen Mühlbach und Brixen als direkte Anbindung der Pustertaler Bahnlinie an die Brennerbahn. _/iw
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und Freunde / Mitarbeiter*innen
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Reiseführer: Sehenswertes in Südtirol - als Taschenbuch
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Bozen wird mit dem Namen 'Bauzanum' im frühen 8. Jahrhundert n. Chr. urkundlich erwähnt. Die günstige Lage zwischen Süden und Norden sorgte dafür, dass der Handel florierte und die Kaufleute wohlhabend wurden. Die stolzen Bürger zeigten ihren Reichtum, indem sie Burgen und Schlösser errichteten. Das Wahrzeichen, das Bozen als Handelsstadt repräsentiert, sind die Lauben, die historischen Arkadengänge. Entlang der Talfer- und der Virglpromenade gelangt man zu Burgen und Schlössern, wie Schloss Maretsch mit herrlichem Panorama auf den Rosengarten, Schloss Runkelstein, das den umfangreichsten und ältesten profanen Freskenzyklus aus dem Mittelalter beherbergt, und der Haselburg. Der historische Stadtkern der Altstadt mit seinen gepflegten Hausfronten, interessanten Bauten und romantisch verwinkelten Gassen ist das Herz von Bozen. Die Landeshauptstadt beherbergt zahlreiche Kirchen, wie die Bozner Pfarrkirche (Dom), das Franziskanerkloster, das Dominikanerkloster mit mittelalterlichen Fresken sowie viele weitere Kirchen, geschmückt mit Kunstwerken aus der Vergangenheit. Die vielfältige Kultur dieser Region zeigen das Archäologiemuseums, in dem die 5400 Jahre alte Mumie des 'Ötzi' ausgestellt ist, das Merkantilmuseums, das Museums für moderne und zeitgenössische Kunst, das Stadtmuseums oder das Schloss Sigmundskron im Südwesten der Stadt über der Etsch sowie viele andere Attraktionen. Das neu errichtete Museion an der Grenze zwischen dem deutsch geprägten historischen Altstadtkern und der italienisch geprägten Neustadt wurde so errichtet, dass es als Bindeglied zwischen den beiden Kulturräumen verstanden werden kann. _/iw
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Rittnerbahn Oberbozen - Klobenstein
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Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'
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Zwischen den Sarntaler Alpen im Norden, dem Eisack im Osten, dem Bozner Talkessel im Süden und der Talfer im Westen bietet der Ritten einen vielfältigen und abwechslungsreichen Aufenthalt. Besonders das ehemalige Hospiz der Deutschordenskommende, das Gotteshaus St. Nikolaus, die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt, die Ruine Stein, die Kirchen St. Andreas, St. Peter, St. Leonhard, St. Georg und Jakob, die Erdpyramiden sowie der Plattner Hof sind eine Reise wert. Erdpyramiden bildeten sich am Ritten an mehreren Orten, wobei jene im Finsterbachtal zwischen Lengmoos und Mittelberg die bekanntesten sind. Eine schöne Promenade führt zu diesen bizarren Erosionsformen, die von einer einmaligen Dolomitenkulisse umgeben sind. Der schönste Aussichtsberg im Herzen Südtirols ist das Rittner Horn, dessen 360 Grad Panorama dem Genießer ganz Tirol zu Füßen legt. Eine Fahrt mit der historischen Rittnerbahn ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Die neue Rittner Seilbahn von Bozen nach Oberbozen bringt die Besucher auf 1200 m Meereshöhe mit wunderbarem Blick auf die Bergwelt der Dolomiten. _/iw
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Rittnerbahn Oberbozen - Klobenstein
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Seilbahn Bozen - Ritten
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Tourismusinfos: Aktuelle Infos,Öffnungs- und Fahrzeiten, Stadtführungen, Eintritts- und Fahrpreise, Wandertouren- und Radtourenvorschläge, Gutscheine und Ermäßigungen, weitere Attraktionen und Fahrradverleih: Ritten Tourismus - Dorfstraße 5, I-39054 Ritten (BZ) - Tel. +39 0471 356100
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Eppan an der Südtiroler Weinstraße ist die burgenreichste Gemeinde Europas sowie Südtirols größte Weinbaugemeinde und liegt zentral nahe der Landeshauptstadt Bozen und trotzdem inmitten einer malerischen Rebhügel-Landschaft. Reizvoll sind die Vegetationsstufen, die von den 'Palmen zu den Almen' reichen. Der einzigartige 'Überetscher Baustil' ist ein Indiz dafür, dass die Menschen schon in den vergangenen Jahrhunderten diesen Landstrich besonders schätzten. 25 Kirchen sowie über 180 Burgen, Schlösser und Ansitze besetzen die weite und hügelige Reblandschaft rings um Eppan an der Südtiroler Weinstraße. Dank des besonders milden Klimas mit 2000 Sonnenstunden im Jahr und üppiger mediterraner Vegetation reifen international viel beachtete Rebsorten. Kulturreisende entdecken auf Schritt und Tritt eine wahrlich außergewöhnliche kulturelle Fülle. Hier steht mit dem Paulsner Dom auch Europas einziger Dom auf dem Lande. Von den Wallburgen im Montiggler Wald über das Museum für mittelalterliche Wohnkultur auf Schloss Moos-Schulthaus und die römische Villa in Aich-Eppan bis zur romanischen Burgkapelle Hocheppan, eine der bedeutendsten romanischen Stätten im Alpenraum, sind in Eppan eindrucksvolle Zeugen zu entdecken. Gleich mehrere mittelalterliche Stationen spürt man bei einer Wanderung im 'Eppaner Burgendreieck' zwischen Schloss Korb, Hocheppan und Ruine Boymont in Begleitung eines geschichtskundigen Wanderführers auf. _/iw
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Tel. +39_0471-662.206
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Das Reiseziel Terlan liegt mitten im Etschtal in Südtirol. Zu Terlan gehören die Fraktionen Vilpian und Siebeneich. Über einen Wanderweg gelangt man zur Ruine Neuhaus, die oberhalb von Terlan liegt und im Volksmund auch 'Maultasch' genannt wird. Hoch oben auf steilem Fels thront die Ruine der Burg Greifenstein, auch 'Sauschloss' genannt. Die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt mit dem zweithöchsten Kirchturm Südtirols, die Gratl Kirche, eine Kapelle in der Unterkreuth, und die Kapelle St. Antonius in der Fraktion Siebeneich sind weitere Sehenswürdigkeiten dieser Ferienregion. Mit der Seilbahn gelangt man zu dem beeindruckenden Wandergebiet Tschögglberg, einem reizvollen Ausflugsziel für Wanderer und Nordic-Walker. Für Radwanderungen bietet sich das gesamte Etschtal zwischen Bozen und Meran an. Ein Abenteuer der besonderen Art bietet der Hochseilgarten in Terlan: Hindernisse überwinden, Geschicklichkeit beweisen, Spannung, Nervenkitzel, aber vor allem Spass sind hier garantiert. _/iw
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Tourismusinfos: Aktuelle Infos,Öffnungs- und Fahrzeiten, Stadtführungen, Eintritts- und Fahrpreise, Wandertouren- und Radtourenvorschläge, Gutscheine und Ermäßigungen, weitere Attraktionen und Fahrradverleih: Tourismusverein Tarlan - Piazza Weiser Dottor, 2, Terlano BZ - Tel. +39 0471 257165
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Am Tor zur 'Südtiroler Weinstraße' und an der Radroute Radroute 'Via Claudia Augusta' liegt das Obst- und Weindorf Nals. Die Gemeinde Nals erstreckt sich auf einer Höhenlage von 300 – 1.000m über dem Meeresspiegel und ist klimatisch besonders begünstigt. Durch seine traumhafte Lage und seine faszinierende Natur ist es ein Paradies für Wanderer und Genießer. Imposante Burgen und Schlösser, traditionsreiche Ansitze und Bauernhöfe, eingebettet in ausgedehnten Obst- und Weingärten, prägen das Dorfbild. Castel Schwanburg wurde bereits 1286 in einer Urkunde der Pfarrei Bozen erwähnt und gehörte seit dem 14. Jahrhundert den Herren Boymundt-Payersberg. In der ältesten Privatkellerei Südtirols können im alten Schlosskeller hunderte französischer Eichenfässer (Barriques) neben Fässern aus der Zeit Maria Theresias besichtigt werden. Zum Spazieren und Wandern lädt ein ausgedehntes Wegenetz ein. Von Sirmian, einem Ortsteil oberhalb von Nals, bietet sich ein traumhafter Ausblick über das ganze Etschtal bis hin zu den Dolomiten. _/iw
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Das verträumte Dörfchen Gargazon in Südtirol liegt etwas abseits des Tourismusrummels zwischen Bozen und Meran. Seine zentrale Lage ist idealer Ausgangspunkt für zahlreiche Ausflüge zu Fuß, mit dem Fahrrad oder für Tagestouren mit dem Auto oder dem Motorrad.
Für Kunst- und Kulturinteressierte bietet sich ein vielfältiges Angebot an Sehenswürdigkeiten mit der Kurtialkirche zum Hl. Johannes dem Täufer mit Reliquien des Hl. Octonius und der Herz-Jesu-Pfarrkirche, die beide unter Denkmalschutz stehen, sowie dem Kröllturm, einem alten Wach- und Signalturm am Osthang des Dorfes, und dem Berger Hof, der mit einer Marmorgedenktafel an die Opfer der Tiroler Freiheitskriege erinnert. Aber auch der Wasserfall von Gargazon mit seinen sieben Stufen und das Eisloch am Panoramaweg sind einen Ausflug wert. Mehrere Spielplätze, Tennisplätze, eine Skateranlage und ein Fussballplatz sorgen für einen erlebnisreichen Urlaub für die ganze Familie. 2010 wurde das Naturbad Gargazon eröffnet, das auf chemische Wasserreinigung verzichtet. _/iw
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Lana im Etschtal liegt in der klimatisch begünstigten Talsohle der Etsch. Der Ort ist ein reizvolles, auf drei Höhenstufen gelegenes Urlaubsgebiet inmitten einer einzigartigen Naturkulisse. Das Dorf ist unterteilt in Ober-, Mitter- und Niederlana. Die Gemeinde ist nicht nur landschaftlich reizvoll, sie verfügt auch über zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie das Südtiroler Obstbaumuseum oder die Pfarrkirche Niederlana mit einem spätgotischen Flügelaltar und einer Vielzahl an weiteren Kirchen sowie Burgen und Schlössern. Auf malerischen Wanderwegen gelangt man zur Burg Brandis, zum Schloss Braunsberg, zur Leonburg, einer Anlage mit dreigeschossigem Bergfried, sowie der Mayenburg mit zinnengekrönter Ringmauer und Palas. Die St. Margarethenkirche ist eine romanische 3-Apsiden-Kirche mit umfangreichem Freskenzyklus aus der Zeit um 1215. Eine weitere Besonderheit ist ein eindrucksvoller Skulpturenwanderweg. Dieser erstreckt sich über den gesamten Brandis-Waalweg bis zum Falschauer Biotop durch die Gaulschlucht. Durch Kastanienhaine und Obstkulturen mit schönem Blick auf Lana verbindet ein Waalweg Oberlana mit Niederlana. Er führt als idealer Spazierweg zur Pfarrkirche Niederlana oder zum Obstbaumuseum an Kloster Lanegg und der St. Margarethen-Kirche vorbei bis zum Wasserfall. _/iw
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Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'
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Der idyllische Ort Burgstall liegt am Rande eines Naturschutzgebietes zwischen Biotopen und einem herrlichen Hochplateau. Burgstall ist ein beliebter Ausgangsort für Spaziergänge und Ausflüge mit der Seilbahn in das Wanderparadies Tschögglberg inmitten grüner Lärchenwälder und saftiger Almwiesen. Burgstall bietet neben einer beeindruckenden Natur auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Im Zentrum des Dorfes befindet sich ein Naturmuseum und nordwestlich der Kirche von Burgstall liegen die Reste der Ringmauer von Burg Burgstall, die auf einem Trimm-Dich-Pfad längs des Berghanges besichtigt werden können. Sehenswert ist auch das Museum für heimisches Wild, das einzige Tiermuseum Südtirols. In und um das schöne Burgstall können Wanderer und Biker gleichermaßen ihren Urlaub in vollen Zügen genießen. Für sicher im Sattel sitzende Biker ist der technisch anspruchsvolle Sunnseitn-Steig, ein typischer alter Pflastersteig nach Burgstall, interessant. Er verlangt dem Bike und seinem Fahrer alles ab. _/iw
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Vor einer eindrucksvollen Bergkulisse besticht Meran durch ein elegantes Stadtbild, das von weitläufigen Grünflächen, herrschaftlichen Villen und geschichtsträchtigen Bauten geprägt ist. Das ganzjährig milde Klima ist Grundlage für das 'Meraner Flair'. In Meran präsentieren sich imposante Schlösser und Kirchen. Die Pfarrkirche St. Nikolaus mit ihrem 83 Meter hohen Turm gilt als eines der ersten rein gotischen Baudenkmäler Tirols. Unumstrittenes Wahrzeichen Merans ist das Kurhaus mit seiner prächtigen Jugendstilfassade. Weitere historische Bauwerke sind die Stadttore Vinschgauer, Bozner und Passeirer Tor sowie die Landesfürstliche Burg aus dem 15. Jahrhundert, die einst als Stadtsitz der Tiroler Landesherrn diente. Interessant sind auch die Laubengassen, die Römerbrücke vor einem Wasserfall, die Schlösser Fragsburg, Goyen, Labers, Rametz und Knillenberg, um nur einige Sehenswürdigkeiten zu nennen. Herrliche Grünanlagen und Spazierwege wie die Kurpromenade und der Tappeinerweg machen die Stadt zu einem Paradies für Naturfreunde. Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff am östlichen Stadtrand gehören zu den schönsten botanischen Anlagen der Welt. Den Adelssitz nutzte Kaiserin Sissi bei ihren Meraner Kuraufenthalten.Der historische Gasthof ,Roter Adler’ beherbertgt das Museum zur Meraner Stadtgeschichte. Meran 2000 ist mit seinen einfachen Wanderwegen im Sommer und den mittelschweren Pisten im Winter ein beliebtes Ausflugsziel für Familien. Das Naturgebiet besticht vor allem durch das weitläufige Panorama von den Dolomiten bis zum Ortler. _/iw
Reiseführer Seilbahn Meran 2000 |
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Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'
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Das sonnige Algund liegt am Südhang des Naturparks Texelgruppe. Wein, Obst und die wunderschöne Landschaft machen jeden Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Neben einer reizvollen Landschaft locken auch Sehenswürdigkeiten wie die Pfarrkirche in Mühlbach, das Kloster Maria Steinach, das Schloss Forst, eine Burganlage mit zwei Wohntürmen sowie einer Kapelle und einem Wohntrakt, und die Brauerei Forst, eine der größten Bierbrauerein Italiens. Sehenswert sind mehrere Kirchen mit wertvollen Fresken und Schalensteine auf dem Schlundenstein sowie der Saxner- und der Birbameggweg. Das submediterrane Klima und das Zusammenspiel von alpinen und südlichen Naturlandschaften sind beste Voraussetzungen für erholsame und aktive Ferien. Für Sportbegeisterte werden Flussfahrten mit Schlauchbooten und Kanus auf der Etsch und der Passer sowie Canyoning-Touren durch Schluchten und Felswände angeboten. Der Ort mit dem größten Wandernetz im Burggräfler Ferienparadies, gilt als Geheimtipp für Wanderfreunde. Für Spaziergänger eignet sich bestens der 'Algunder Waalweg' und für anspruchsvollere Wanderungen bieten sich der Meraner Höhenweg und weitere schöne Wanderwege und Klettersteige an. _/iw
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Marling liegt auf einer sonnigen Geländeterrasse über dem mittleren Etschtal mit einem herrlichen, weiten Blick über die Meraner Gegend bis in den Bozner Talkessel in mitten von Weinbergen und Obstwiesen. In der ursprünglichen, von Bauern und Winzern geprägten Landschaft, gibt es viel zu entdecken. Zahlreiche, leicht begehbare Wanderwege säumen die Obstkulturen am Fuße des Waldbergs und gewähren Einblick in die traditionelle Landwirtschaft. Der Marlinger Waalweg ist auch heute noch für die Bewässerung der Kulturflächen von größter Bedeutung, aber andererseits auch schon lange zu einer wichtigen Fremdenverkehrsattraktion im Meraner Raum geworden und bietet eine der schönsten Wandermöglichkeiten Südtirols. Die Alte Pfarrkirche, die Neue Pfarrkirche Maria Himmelfahrt und die Filialkirche St. Felix in der Nörder sind sehenswert. _/iw
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Tourismusinfos: Aktuelle Infos,Öffnungs- und Fahrzeiten, Stadtführungen, Eintritts- und Fahrpreise, Wandertouren- und Radtourenvorschläge, Gutscheine und Ermäßigungen, weitere Attraktionen und Fahrradverleih: Tourismusverein Marling - Kirchplatz 5 - 39020 Marling - Tel. +39 0473 447147 - www.marling.info
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Der Ferienort Partschins mit seinem südländischen Flair und dem milden Klima liegt idyllisch am Fuß der imposanten Texelgruppe. In Partschins laden kilometerlange Wege und Steige mit traumhaften Panoramen zu Spaziergängen und Wanderungen bis hin zu alpinen Hochtouren ein. Ebenso reizvoll wie die Naturschönheiten sind die zahlreichen Sehenswürdigkeiten, wie die Pfarrkirche St. Peter und Paul in Partschins, der alte Dorfkern, Schloss Stachelburg, in dem Weinverkostungen angeboten werden, Schloss Spauregg mit einem 45 Meter hohem Mammutbaum im Schlossgarten, der Ansitz Gaudententurm und nicht zu vergessen der Partschinser Wasserfall, der zu den eindrucksvollsten im gesamten Alpenraum zählt. Aber auch das Schreibmaschinenmuseum und die größte Modelleisenbahnanlage Südtirols in Rabland lohnen einen Besuch .Eine Fundgrube für Liebhaber der Habsburger Monarchie mit einer Vielfalt an Antiquitäten und kuriosen Ausstellungsstücken ist das K. und K. Museum Bad Egart. _/iw
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Eisenbahnwelt Partschins - vom Brenner über Bozen nach Meran und Mals
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Im kleinen idyllischen Örtchen Plaus sind Ruhe- und Erholungssuchende genau richtig. Die entspannte Atmosphäre und die einzigartigen Ausblicke sind ideale Voraussetzungen für einen unvergesslichen Urlaub. Bei einem Dorfbummel lohnt sich ein Besuch der Sehenswürdigkeiten von Plaus. Zu ihnen gehören die Pfarrkirche zum Heiligen Ulrich mit einem massiven romanischen Glockenturm, der alte Dorfbrunnen und der an der Friedhofsmauer dargestellte Plauser Totentanz. _/iw
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Naturns liegt auf einer Seehöhe von 554m - mit den beeindruckenden Gipfeln der Texelgruppe im Norden und dem bewaldeten Nörderberg im Süden. Der Siedlungsraum reicht von der Talsohle bis auf eine Höhe von über 1.700 m, wo malerische Berghöfe an sattgrünen Hängen das typische Südtiroler Landschaftsbild prägen. Eines der berühmtesten und meistbeschriebenen Denkmäler in Südtirol ist das St. Prokulus Kirchlein am Ortsrand von Naturns. Erbaut im 7. Jahrhundert beherbergt die kleine Kirche einzigartige Fresken aus dem vorkarolingischen Zeitalter und zählt heute zu den bedeutendsten Kunstschätzen in Mitteleuropa. Die 1.500 Jahre Geschichte der Prokuluskirche und der Menschen, die dort lebten zeigt das Prokulus-Museum von der Spätantike, dem Frühmittelalter und der Gotik bis zur Neuzeit. _/iw
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Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'
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Tourismusinfos: Aktuelle Infos,Öffnungs- und Fahrzeiten, Stadtführungen, Eintritts- und Fahrpreise, Wandertouren- und Radtourenvorschläge, Gutscheine und Ermäßigungen, weitere Attraktionen und Fahrradverleih: Tourismusverein Naturns - Rathausstraße 1, Via Municipio - 39025 Naturns/Naturno - Tel. +39 0473 666077
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Der Ort Kastelbell in der idyllischen und kontrastreichen Landschaft des Vinschgau wird dominiert vom eindrucksvollen Schloss Kastelbell auf einem mächtigen Felsblock. Die Anlage aus dem 13. Jahrhundert präsentiert sich mit romanischen Fresken und der Dauerausstellung 'Via Claudia Augusta'. Über die Vinschgauer Waalwege sind Nordic Walking Touren oder Wanderungen zu einsam und steil gelegenen Höfen, auf Almen oder zu traumhaften Bergseen zu erreichen. Schloss Juval, der Sommerwohnsitz des Bergsteigers Reinhold Messner auf einem prähistorischen Platz über dem Tal mit verschiedenen Kunstsammlungen und Fresken aus der Renaissance, der Ansitz Kasten, Getreidekammer der damaligen Burg Hochgalsaun, und die Pfarrkirche St. Martin in Tschars, das weithin sichtbare Kennzeichen von Tschars, sind beeindruckende Sehenswürdigkeiten Kastelbells. _/iw
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Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'
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Tourismusinfos: Aktuelle Infos,Öffnungs- und Fahrzeiten, Stadtführungen, Eintritts- und Fahrpreise, Wandertouren- und Radtourenvorschläge, Gutscheine und Ermäßigungen, weitere Attraktionen und Fahrradverleih: Informationsbüro Kastelbell-Tschars - Tel. +39 0473 62 41 93
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Latsch im Vinschgau liegt zwischen dem mächtigen Ortlermassiv und den Ötztaler Alpen. Burgen, Schlösser, Kirchen und Fresken erzählen von der beeindruckenden Geschichte der Region. Zahlreiche Kunstschätze, wie der Flügelaltar des Schwaben Jörg Lederer in der Spitalkirche Latsch, Fresken in der Burgkapelle St. Stephan in Morter, die St. Karpophoruskirche Tarsch und das Schloss Goldrain zählen zu den bedeutenden Sehenswürdigkeiten. Interessant sind auch die historischen Burganlagen der Burgruine Obermontani, in der Fragmente des Nibelungenliedes aus dem 14. Jahrhundert entdeckt wurden, und die Burgruine Untermontani im Ortsteil Morter. die Burgruine Latsch mitten im Zentrum, der Ansitz Mühlrain mit schönen Fresken im Innern, Schloss Annenberg mit einer gotischen Kapelle aus dem 15. Jahrhundert, sowie zahlreiche Kirchen und Kapellen sind ebenfalls lohnende Ausflugsziele. In den Räumen des historischen Spitals ist das örtliche Museum untergebracht. _/iw
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Die Gemeinde Laas liegt mit den Fraktionen Eyrs, Tschengls, Allitz, Tanas, Tarnell und Parnetz im mittleren Vinschgau, der als eines der regenärmsten Täler des gesamten Alpenbogens bekannt ist. Im 'Weißwasserbruch' oberhalb von Laas wird der weltberühmte weiße Marmor abgebaut. Wegen seiner ausgesprochenen Reinheit und Härte wird es seit jeher von namhaften Künstlern für Skulpturen und Bildhauerarbeiten ausgewählt. Überall in der Ortschaft trifft man auf das 'weiße Gold' – den Marmor. Die Apsis aus dem 12. Jahrhundert der Pfarrkirche St. Johannes wurde ganz aus Laaser Marmor geschaffen. Auch der Ortsfriedhof wird großteils vom weißen Marmor beherrscht. Im Ostgiebel der Markuskirche aus dem 12. Jahrhundert ist noch ein auffälliger Kreuzschlitz sichtbar. Die Außenfassade der St. Nikolauskirche schmückt ein St. Christopherusfresko aus dem 16. Jahrhundert und St. Sisinius gehört zu den ältesten Kirchen des Vinschgaus. Für Naturfreunde eröffnet die Panoramastraße über Allitz und Tanas einen faszinierenden Rundblick über die hochalpine Mittelregion Stilfserjoch. _/iw
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Auf halbem Weg zwischen Reschenpass und Meran liegt Schlanders, der Hauptort des Vinschgaus. An den Berghängen fasziniert viel Natur durch ein Nebeneinander der Gegensätze: dunkler Wald und satte Wiesen am Nördersberg, gegenüber majestätisch der Sonnenberg mit Weinbergen und Kastanienhainen zu seinen Füßen. An kulturellen Sehenswürdigkeiten warten die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt, die Spitalkirche aus dem 14. Jahrhundert und die Kapuzinerkirche mit Kloster aus dem Jahre 1644 auf interessierte Besucher. Die Schlandersburg aus dem Jahre 1600 wurde zum bedeutendsten Renaissancebau des Vinschgaus ausgebaut. Schloss Schlandersberg, hoch über Schlanders auf kahlen Felsen, war im 16. Jahrhundert der Stammsitz der Herren von Schlandersberg. Der Göflaner Marmorbruch ist der höchste Marmorbruch Europas auf rund 2200m. Das Nationalparkhaus 'avimundus' vermittelt Wissenswertes über die Welt der Vögel von Brut und Aufzucht sowie über die Bedeutung der Stimme und des Gesangs im Leben der Vögel. _/iw
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Schluderns mit seinem breiten Talkessel ist das ideale Wanderparadies zwischen der Ortlergruppe und den Ötztaler Alpen. In den nahezu unberührten Flussauen finden viele gefährdete Tier- und Pflanzenarten eine ungestörte Heimat. Reizvoll ist die Landschaft zu jeder Jahreszeit. Heimelig und gemütlich zeigt sich das Dorf mit alten Häusern und romantischen Winkeln, familiär und freundlich ist die Atmosphäre. Der Ort wird beherrschend überragt von der imposanten Churburg, die zu den schönsten und am besten erhaltenen Schlossanlagen im südlichen Tirol zählt. Weiterhin sehenswert sind das Vintschger Museum und die archäologische Ausgrabungsstätte am Ganglegg. Zahlreiche Waalwege in einer faszinierenden Landschaft laden ein zu ausgedehnten Spaziergängen. _/iw
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Nirgendwo anders kann der Besucher mittelalterliches Leben so gut nachvollziehen, wie im 900 Einwohner zählenden Städtchen Glurns im Vinschgau mit seinen historischen Stadtmauern, Wehr- und Tortürmen, mit seinen Laubenbögen und Gassen. Die kleinste Stadt Südtirols blickt auf eine lange Geschichte zurück. Die erste Siedlung gehörte zur römischen Provinz Rätien, später ging diese an das Bistum von Chur über. In einer Urkunde des Jahres 1163 ist bereits die Rede vom Dorfe Glurns. Alte Ansitze bezeugen, dass bereits zu jener Zeit im Dorf Leute mit Rang und Namen lebten. Um 1290 sprach Graf Meinhard II. von Tirol dem Ort das Marktrecht zu und 1304 wurde erstmals das Stadtrecht urkundlich erwähnt. Im Spätmittelalter erlebte die Stadt Glurns ihre Blütezeit als Umschlageplatz für verschiedene Waren zwischen dem Norden und der Lombardei. 1499 wurde die Stadt zerstört und danach als Wehrstadt gegen Graubünden wieder aufgebaut. Bis heute hat Glurns seinen historischen Charakter aufrecht erhalten, was vor allem durch die sehr behutsame Sanierung in den letzten Jahrzehnten möglich war. _/iw
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Der Obervinschgau ist ein einzigartiges Hochtal dessen Landschaftsbild von mittelalterlichen Burgen, kleinen romantischen Dörfern und einer unberührten Natur geprägt ist. Eingebettet im grünen Talkessel und umrahmt von der imposanten Ortlergruppe, liegen die idyllischen Ortschaften dieser Gemeinde. Herrliche Landschaft, mildes, sonniges Klima und zahlreiche Kulturschätze, all dies charakterisiert Mals. Schöne Hausfassaden, mittelalterliche Stadtmauern, malerische Gassen und mächtige Wehrtürme begeistern alle Besucher und auch Kunstliebhaber. Der Fröhlichsturm, St. Benedikt, St. Leonhard, St. Martin, Ansitz Plawenn, Benediktinerkloster Marienberg, die Fürstenburg, St. Nikolaus und St. Veit warten auf einen Besuch. Romantische Spaziergänge entlang der Waale sind Ausgangspunkt für Wanderungen und Hochgebirgstouren. _/iw
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Das Reiseziel Leifers ist geprägt von Weingärten, Obstwiesen, unberührten Landstrichen und einem südlichen Flair. Kulturfreunde kommen bei der Besichtigung der Sehenswürdigkeiten auf ihre Kosten. Die Pfarrkirche Leifers, ein Wahrzeichen der Stadt, ist ebenso sehenswert wie die mittelalterliche Pfarrkirche in St. Jakob, die hochmittelalterliche Kapelle Peterköfele mit romanischer Rundapsis, das St. Heinrichkirchlein in Seit oder das beschauliche Schiffsmuseum. Der steingepflasterte Dorfplatz mit einem liebevoll restaurierten alten Ziehbrunnen ist ein besonderer Anziehungspunkt. Zahlreiche attraktive Wanderwege schlängeln sich über den Hausberg von Leifers, den Breitenberg. Auch der Pilgerweg nach Maria Weißenstein, dem meistbesuchten Wallfahrtsort Tirols, führt hier entlang. Die idyllische Gemeinde mit ihren attraktiven Angeboten lädt zum Entspannen, Wandern, Schwimmen oder Mountainbiken ein. _/iw
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Das Reiseziel Branzoll liegt an der Grenze zum Überetsch und Unterland in Südtirol mit südländischem Flair und viel Grün inmitten riesiger Apfelgüter, die den Süden Südtirols prägen. Der malerische Dorfkern mit seinen alten fachgerecht restaurierten Gebäuden spiegelt die Geschichte und Tradition des Ortes wieder. Dazu zählen das Alte Zollhaus, der ehemalige Gasthof Goldenes Kreuz, das Haus De Ferrari, der Ansitz Bosse Fedrigotti und die Kirche St. Leonhard. Die kleine Gemeinde bietet eine Vielzahl an Freizeitaktivitäten, sei es Wandern, Moutainbiken, Nordic Walking, ein Bad im Kalterer See oder Radfahren, was besonders zur Apfelblüte zu einem beeindruckenden Erlebnis wird. Von Branzoll aus führen zahlreiche Wege zu Ausflugszielen in die nähere Umgebung. _/iw
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Das verträumte Weindorf Auer liegt inmitten der Ferienregion Castelfeder, einem Wanderparadies in Südtirol. Das milde und sonnige Klima sowie das ländliche Flair ermöglichen einen Urlaub in heimeliger Atmosphäre. Der historische Ortskern ist geprägt von engen verwinkelten Gassen, die von etwa.zwei Meter hohen Natursteinmauern begrenzt werden. Sehenswürdigkeiten wie die Sankt Peterskirche, das älteste Bauwerk der Gemeinde, die Marienkirche im historischen Ortskern, das Biotop Castelfeder mit prähistorischen, römischen und frühmittelalterlichen Siedlungsspuren, der Stielerhof, Schloss Auer und Schloss Baumgarten sowie der Wasserfall des Schwarzenbachs oberhalb von Auer, ein beeindruckendes Naturschauspiel, machen Auer zu einem beliebten Reiseziel. Zahlreiche Wander- und Radwege ergänzen das attraktive Angebot. _/iw
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Neumarkt liegt am Fuße des Hügels Castelfeder und ist der kulturelle und wirtschaftliche Mittelpunkt im Südtiroler Unterland. Nicht umsonst zählt das charmante Dorf zu den schönsten Orten Italiens. Ein besonderer Anziehungspunkt ist der historische Ortskern mit seinen malerischen Laubengängen, stattlichen Häusern mit eindrucksvollen Innenhöfen sowie herrschaftlichen Ansitzen im venezianischen Stil. Bei Bauarbeiten um 2000 wurden Mauerstrukturen einer römischen Straßenstation an der Via Claudia Augusta enzdeckt, die im 'Itinerarium Antonini' als 'mansio Endidae' bezeichnet wird. Archäologische Ausgrabungen förderten einen Ziegeltempel aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. zu Tage. Sehenswürdigkeiten wie die gotische Pfarrkirche, das Ballhaus gegenüber der Pfarrkirche, das Pilgerhospitz Klösterle, eine romanische Anlage südlich von Neumarkt, das Museum für Alltagskultur oder das Erlebnisfreibad Neumarkt bereichern das Angebot. Gut ausgebaute Wanderwege führen hinauf zur majestätisch über dem Dorf thronenden Schlossruine Kaldiff, von der aus man eine herrliche Aussicht genießen kann. _/iw
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Tramin im Südtiroler Unterland liegt nur 5 km südlich des Kalterer Sees. In den verwinkelten Gassen des historischen Ortskerns haben sich viele stattliche Höfe und Ansitze mit mittelalterlichen Bauelementen erhalten. Auch eine ganze Reihe von Sehenswürdigkeiten machen den Ferienort Tramin zu einem interessanten Ausflugsziel. Die Pfarrkirche St. Quirikus und Julitta mit dem höchsten gemauerten Kirchturm Tirols gehört ebenso dazu wie das Kirchlein St. Jakob in Kastelaz mit romanischen Fresken und die Kirche St. Mauritius in Söll. Urlaub in Tramin bedeutet viel Sonne, ein atemberaubendes Seen-Paradies mit dem Kalterer-, dem Montiggler- und dem Fennberger See sowie eine bezaubernde Landschaft zwischen Palmen und Firn. _/iw
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Leicht erhöht über dem Etschtal, am Fuße des Fennberges, im Süden der Weinstraße liegt das historische Dorf Margreid. Der Ortskern ist geprägt von verwinkelten Gassen mit großen und kleinen Brunnen, ergänzt von beeindruckenden alten Adelshäusern und Ansitzen mit Elementen aus der Zeit der Gotik, dem Barock und der Renaissance. Unweit vom Ortszentrum befindet sich die älteste Weinrebe Südtirols aus dem Jahre 1601, die heute noch Früchte trägt. Andere Sehenswürdigkeiten wie die Pfarrkirche St. Florian, die Kirche zur Hl. Gertraud im Ortskern sowie der Fennberg und der wunderschöne Fenner See sind gute Gründe einen Urlaub in Margreid zu verbringen. Viele Radwege durchziehen das Etschtal, der Fennberg lädt zum Wandern ein. _/iw
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Das Weindorf Kurtatsch liegt idyllisch zwischen Weinreben und Obstgärten auf einem Sonnenbalkon über dem Etschtal. Funde aus der Mittelstein- und Bronzezeit belegen die frühzeitige Besiedlung. Zur Gemeinde gehören die Fraktionen Entiklar, Graun, Penon und Oberfennberg. Auch Kultur kommt hier nicht zu kurz mit Sehenswürdigkeiten wie dem Ansitz Turmhof in Entiklar, dem Sitzkofel in Graun, mit herrlicher Sicht auf das Bozner Unterland und die Gipfel der Dolomiten, dem burgartigen Ansitz Voldersberg in Penon oder der Pfarrkirche St. Vigilius sowie mehreren bronzezeitlichen Kupferschmelzöfen und dem schlichten Jagdschloss Ulmburg in Oberfennberg. Die bezaubernde Landschaft lädt zum Wandern ein, z.B. auf einem gut beschilderten Weinlehrpfad vorbei an alten Bauernhöfen bis zur Hochebene des Fennberges mit einer einzigartigen Aussicht auf das Etschtal. _/iw.
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Salurn, das südlichste Dorf Südtirols, liegt an der Salurner Klause, der deutsch-italienischen Sprachgrenze und bildet den Abschluss der Südtiroler Weinstraße. Die Haderburg, die sich majestätisch auf einem Felsen über der Ortschaft erhebt, ist das Wahrzeichen von Salurn. Ein besonderes Flair verströmt der alte Dorfkern mit seinen edlen Ansitzen und Gebäuden, den romantischen Gassen und Torbögen. Im hinteren Teil des Dorfes befindet sich ein wunderschöner Wasserfall. Neben sportlichen Aktivitäten bieten sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten zur Besichtigung an. Empfehlenswert sind ein Skulpturengarten im Ortsteil Buchholz, die Torbögen von Salurn oder die Wallburg auf der Pirle, eine Wehr- und Wegsicherungsanlage. Sanfte Berghänge und der einzigartige Naturpark Trudner Horn laden zu gemütlichen Wanderungen und beeindruckenden Radtouren durch das Etschtal bis nach Trient oder ins Überetsch ein. _/iw
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Waidbruck liegt am Eingang zum Grödnertal und an der Auffahrt ins Schlerngebiet. Eine besondere Sehenswürdigkeit ist die restaurierte Burganlage der Trostburg, eine imposante Festung mit Wehranlagen, prachtvollem Rittersaal, Bibliothek, gotischer Stube und sehenswerten Stammbaumfresken. _/iw
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Klausen ist das Herzstück des unteren Eisacktals und liegt in einer außergewöhnlich vielfältigen und reizvollen Umgebung. Die Gemeinde umfasst die Ortschaften Gufidaun, Latzfons, Pardell und Verdings. Die Landschaft von Klausen ist gekennzeichnet durch die kleine mittelalterliche Stadt im Tal, Weinberge und Kastanienhaine, darüber Almen, dichte Wälder und Felskuppen, schmucke Dörfchen mit alten Burgen und weit verstreut liegende Bauernhöfe. Die historische Altstadt von Klausen besticht durch die romantische mittelalterliche Stadtgasse mit vielen Erkern, Inschriften, zinnenbewehrten Hausfassaden und mehreren Baudenkmälern. Auf einem Fels zwischen Tinnebach und Eisack über den Dächern der Stadt thront die wuchtige Burg Branzoll, von deren ursprünglichem Bau nur noch der quadratische Turm übrig geblieben ist. Vorbei an der Burg Branzoll gelangt man zum Kloster Säben, einem der ältesten Wallfahrtsorte und erster Bischofssitz Tirols. Besonders sehenswert ist das Stadtmuseum mit einer Sammlung aus unterschiedlichen Epochen im ehemaligen Kapuzinerkloster. _/iw
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Wo das Eisack- auf das Pustertal trifft, liegt die alte Bischofstadt Brixen mit ihrem weithin sichtbaren Dom, dem großen Domplatz, der malerischen Altstadt mit ihren Bürgerhäusern und den charakteristischen Lichthöfen. Die lebendige Geschichte der über 1000jährigen Stadt begegnet dem Besucher auf Schritt und Tritt. Wunderschöne Alleen und Parks, die die Altstadt säumen, Laubengänge und Brücken, alte Gassen und Bürgerhäuser laden zum Verweilen ein. Sehenswürdigkeiten sind der zweitürmige, ursprünglich ottonische Dom aus der Zeit um 980, der Domkreuzgang, die Taufkirche St. Johannes, die Liebfrauenkirche, die Fürstbischöfliche Hofburg mit Diözesanmuseum, St. Gotthard und St. Erhard, St. Michael mit Weißem Turm, St. Nikolaus, St. Jakob sowie St. Cyrill. Das Diözesanmuseum zeigt in 70 Ausstellungsräumen neben der Krippensammlung Werke Tiroler Künstler des 18. / 19. Jahrhundert, Sakralkunst des Mittelalters und der Neuzeit. _/iw
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Unweit von Brixen, talaufwärts über einem Stausee, liegt die Gemeinde Franzensfeste. Der Ort mit seinen Weilern Oberau, Mittelwald und Grasstein ist Ausgangspunkt für herrliche Wanderungen und Bergtouren zu umliegenden Almen und Gipfeln. Bedeutende Sehenswürdigkeit ist die gewaltige Anlage der Franzensfeste, benannt nach Kaiser Franz I. von Österreich. Sie wurde 1833 - 1838 unter Kaiser Ferdinand I. erbaut und sollte die wichtigste Verkehrsverbindung über den Brenner in Richtung Norden sichern. Das ehemals stärkste Festungswerk Europas mit seinen Kavernen zur Lagerung von Munition und dem dazu gehörenden Militär-Bahnhof wurde jedoch nie Schauplatz eines Kampfes. _/iw
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Tourismusinfos: Aktuelle Infos,Öffnungs- und Fahrzeiten, Stadtführungen, Eintritts- und Fahrpreise, Wandertouren- und Radtourenvorschläge, Gutscheine und Ermäßigungen, weitere Attraktionen und Fahrradverleih: Tourismusverband Sterzing, Freienfeld, Wiesen-Pfitsch, Stadtplatz 3, 39049 Sterzing, Tel. +39 0472 765 325
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Die alte Fuggerstadt Sterzing mit mittelalterlichen Flair ist ein Juwel inmitten von Wiesen, Wäldern, Almen und Gletschern in weitgehend unberührter Natur. Der Hauptort des Wipptales bezaubert mit seinen prächtigen Bürgerhäusern, malerischen Einkaufstraßen, mittelalterlichen Plätzen und einer traumhaften Bergkulisse. Er zählt zu den schönsten Orten Italiens. Beliebt bei Besuchern ist der Hausberg von Sterzing, der Freizeitberg Rosskopf. Er eröffnet eine Vielzahl von Wandermöglichkeiten und hochalpinen Touren. Zu den Sehenswürdigkeiten Sterzings gehören der Zwölferturm, das Wahrzeichen von Sterzing, das Rathaus mit seinem Mithrasstein, Ansitz Jöchlsthurn, Kapuzinerkirche St. Magdalena, St. Margarethen und Wolfenmühle, die Pfarrkirche 'Unsere liebe Frau im Moos', das Deutschordenshaus mit Stadt- und Multschermuseum sowie die romanische Spitalkirche. _/iw
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Pfitsch liegt im gleichnamigen Tal und grenzt direkt an Österreich. Das Tal ist umgeben von zahlreichen Gletschern und den imposanten Gipfeln der Dreitausender. Schloss Moos, Ansitz Wiesheim, die Heiliggrabkapelle, die spätgotische Kapelle St. Johannes der Täufer und die am Wasser gelegene Alte Kirche sind einen Besuch wert.
Weitere Sehenswürdigkeiten wie die Pfarrkirche im Hauptort Wiesen und Naturdenkmäler, das Quellmoor bei Schloss Moos, eine Tropfsteinquelle im Burgumer Tal, der Wasserfall des Unterbergbaches oder die Bergseen am Pfitscher Joch machen die Gemeinde Pfitsch zu einem attraktiven Reiseziel. _/iw
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In unmittelbarer Nähe des Brenner-Passes, dem niedrigsten Alpenübergang und bekanntesten Grenzübergang zwischen Österreich und Italien, liegt der Ort Brenner. Neben dem Gotteshaus St. Valentin, der Pfarrkirche Mariä Empfängnis, der Burgruine Straßberg, den Knappenhäusern, dem Wasserfall 'Pflerscher Hölle', ist besonders die Kapelle St. Barbara eine Reise wert. Inmitten der wunderschönen Landschaft lädt die Gemeinde zu Wanderungen und zu Spaziergängen ein. Auf Berg- und Klettersteigen kann man bis in die raue Gletscherwelt vordringen und ein unvergessliches Naturschauspiel erleben. Das vielseitige Freizeitangebot reicht von einfachen Wanderungen zu abgelegenen Burgruinen, zu reißenden Wasserfällen bis hin zu ausgedehnten Gletschertouren. _/iw
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Am Eingang zum Pustertal liegt die Marktgemeinde Mühlbach mit Ansitzen, Bürgerhäusern und uralten Mauern. Vom Mühlbach erreicht man in kürzester Zeit das herrliche Valser Tal und die Fraktion Spinges mit ihren alten Bauernhöfen, schmucken Gasthöfen und einer wunderschönen Wanderlandschaft. Zu den vielen Sehenswürdigkeiten gehören die Mühlbacher Klause, eine geschichtsträchtige Festung, einst Zolleinhebungsstelle, Jagdschloss und Befestigungswerk, der Ansitz Kandlburg, ein ehemaliges Gerichtshaus, und der Ansitz Straßhof, ehemaliger Sitz der Zöllner und Pfleger. Auf zahlreichen Wanderwegen gelangt man hinauf auf weite Almen inmitten der bezaubernden Bergwelt. _/iw
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Die Gemeinde Vintl liegt im westlichen Teil des Pustertales und umfasst noch die Ortschaften Weitental und Pfunders. Mit Sehenswürdigkeiten wie der Pfarrkirche mit Ölbrunnen, dem Heilkräfte nachgesagt werden, dem Lodenmuseum und weiteren Kirchen wird der Ort zu einem attraktiven Reiseziel. Zahlreiche Wanderwege führen zu malerisch gelegenen Aussichtspunkten. _/iw
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Kiens ist ein idyllischer Ferienort inmitten der schönsten Ausflugsziele Südtirols. Der Ort zeichnet sich durch eine besondere landschaftliche Schönheit mit hohen Bergen, saftigen Weiden, kristallklaren Bergseen und schneebedeckten Gipfeln sowie seiner kulturellen Vielfalt aus. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie die hochmittelalterliche Burg Schöneck in Issing oberhalb von Kiens, die gotische Kirche in St. Sigmund, das Schloss Ehrenburg, die Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt in Ehrenburg oder der Issinger See begeistern. Der Ort ist Ausgangspunkt für wunderschöne Wanderungen sowohl gemütlich im Tal als auch auf anspruchsvolleren Kletter- und Wanderrouten. _/iw
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St. Lorenzen liegt im breiten Talbecken am Zusammenfluss von Rienz und Gader. Die von bewaldeten Kuppen und anmutigen Hügeln reich gegliederte Landschaft ist ein uralter Siedlungsplatz. Inmitten der Ferienregion Kronplatz in einer einzigartigen Bergwelt im Pustertal liegt dieses Paradies für Wanderer und Bergsteiger. Für Kulturinteressierte lohnt sich ein Besuch der vielen Sehenswürdigkeiten wie der Pfarrkirche zum Hl. Laurentius, eine der ältesten Kirchen im Pustertal und Wahrzeichen von St. Lorenzen mit einem kleinen romanischen und einem großen gotischen Turm und einer faszinierenden Innenausstattung, oder ein Besuch des Sebatums, ein Antiquarium im neuen Rathaus mit Funden aus allen Epochen von der Frühgeschichte bis ins Mittelalter und einem archäologischen Lehrpfad entlang der wichtigsten Fundstellen. Attraktionen wie die Michelsburg, die sich heute in Privatbesitz befindet und bewohnt ist, die Sonnenburg, eine befestigte ehemalige Klosteranlage auf einem Felsen über der Rienz, die Wallfahrtskirche Heilig Kreuz, die dank vieler Stiftungen reich ausgestattet ist, und das Kirchlein Maria Loreto in Saalen mit der berühmten schwarzen Madonna am Hochaltar, ergänzen das reiche kulturelle Angebot in St. Lorenzen. _/iw
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Wo sich das Pustertal zu einem breiten Talbecken weitet, liegt die bekannte Alpenstadt Bruneck. Oberhalb der Stadt thront, weithin sichtbar, Schloss Bruneck, das das 'Messner Mountain Museum RIPA' beherbergt. Um das Jahr 1250 erbaute der Brixner Bischof Graf Bruno Kirchberg auf dem 'Schlossberg' eine Burg und legte damit den Grundstein für die 1256 urkundlich erwähnte Stadt. In den geschichtsträchtigen Straßen herrscht pulsierendes Leben und Treiben. Handel, Gewerbe und Kunsthandwerk machten Bruneck bereits im späten Mittelalter wohlhabend. Bruneck war die Heimat einiger bedeutender Künstler, von denen nur der Meister aus der späteren Gotik, Michael Pacher, genannt sei, der in seinem Hause in der Stadtgasse seine berühmten Werke schuf. Zahlreiche Kirchen und herrschaftliche Anwesen zeugen bis heute von der historischen Bedeutung Brunecks. Dazu gehören die Pfarrkirche, St. Jakob und die Ursulinenkirche. In einem Ansitz in Dietenheim wurde das Südtiroler Volksmuseum eingerichtet und das Stadtmuseum präsentiert im gotischen Saal eine interessante kunsthistorische Sammlung. Der Kronplatz mit präparierten Pisten, modernsten Kabinenbahnen und Liftanlagen lädt zum Wintersport ein, ebenso die nahe gelegenen Gebirge zum Wandern und Klettern. Besonders die Dolomiten mit ihren schroffen Felswänden locken zu Aktivitäten inmitten schönster Bergkulisse. _/iw
Seilbahn Bruneck - Kronplatz ***
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Percha liegt in einem Aufschüttungsgebiet der Rienzgletscher aus der Eiszeit. Ein unbeschrifteter römischer Meilenstein vor der örtlichen Kirche bezeugt, dass bereits die Römer durch den Ort gezogen sind. Interessante Sehenswürdigkeiten sind die Pfarrkirche Percha, die Kirchen von Nasen und Wielenberg, die Kirche Hl. Nikolaus und die Lerchenkapelle in Oberwielenbach sowie die Erdpyramiden in Platten, eindrucksvolle Naturphänomene, die aus Moränenablagerungen durch Erosion entstanden sind. _/iw
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Olang liegt in der Urlaubsregion Kronplatz Zur Gemeinde gehören die Orte Oberolang, Mitterolang, Niederolang und Geiselsberg. Sehenswürdigkeiten wie die Marienkirche Oberolang, die Ägidiuskirche Mitterolang, die eine Reihe spätgotischer Kunstwerke beherbergt, die neugotische Kirche zum Hl. Wolfgang in Olang oder die Pfarrkirche Niederolang laden zur Besichtigung ein. Besondere Highlights sind eine Schwefelquelle im Ort, der Naturrundweg Schornsteig und der Naturpark Fanes-Sennes-Prags, nicht zu vergessen das Peter-Sigmayr-Denkmal und die Peter-Sigmayr-Gedenkkapelle, die an den Olanger Freiheitskämpfer erinnern sollen. _/iw
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Inmitten der Berge der Rieserfernergruppe am Eingang zum Antholzertal liegt Rasen-Antholz. Zur Gemeinde gehören die Ortschaften Niederrasen, Oberrasen und Neunhäusern. Oberhalb von Rasen findet man die Reste der Burg Altrasen, von der heute nur noch Teile der Wohngebäude mit Fenstern und Schießscharten, Turm und Mauern erhalten sind und die Ziel vieler Wanderungen ist. Andere Sehenswürdigkeiten wie die Kirche zum Hl. Andreas, die Antoniuskapelle, die Burgruine Neurasen oberhalb von Oberrasen, der Ansitz Heufler, ein Edelsitz mit berühmter Renaissancestube, und der Antholzer See, der drittgrößte Bergsee Südtirols, bieten abwechslungsreiche Angebote. _/iw
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Der Ferienort Welsberg liegt idyllisch am Eingang des Gsiesertales und gehört zur Urlaubsregion Kronplatz. Neben zahlreichen Naturschönheiten bietet Welsberg eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten wie z.B. die Burg Welsberg und die Burgruine Thurn, die der Besucher auf einer Rundwanderung besichtigen kann, das Denkmal und Geburtshaus von Paul Troger, einem österreichischen Maler des Spätbarock, sowie ein Paul Troger Rundgang, der bei seinem Geburtshaus beginnt und auf zahlreichen weiteren Stationen durch das schöne Dorf führt. Zu entdecken sind eine Vielzahl von Kirchen und Kapellen wie die St. Georgskirche, die älteste religiöse Wehrburg und Weihestätte des Pfarrbezirkes, ein gotischer Bildstock im Zentrum mit nur noch teilweise erhaltener Bemalung und einBildstock in der Ortsmitte von Taisten mit zahlreichen Fresken. Die einzigartige Landschaft mit hohen Berggipfeln lädt zum Wandern und Klettern oder zu einem Ausflug auf dem Pustertaler Radweg ein. _/iw
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In der Ferienregion Kronplatz am Eingang zum Tauferer Ahrntal liegt der Ort Gais. Zur Gemeinde gehören die Ortschaften Tesselberg, Mühlbach und Uttenheim. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie die Pfarrkirche von Gais, eine der ältesten und interessantesten Landkirchen in ganz Tirol, das einzige Feuerwehrhelm-Museum der Welt im Hotel Burgfrieden oder das Schloss Neuhaus ziehen viele Besucher an. Aber auch die Kapelle zu Mariä Heimsuchung, die Erasmuskapelle, die sich in der Ruine der Kehlburg befindet, ein Pflegerhaus, in dem Gericht gesprochen werden sollte, und ein Spiel- und Erholungspark sind einen Besuch wert. Zu erwähnen wären noch die Pfarrkirche Tesselberg mit barocker Inneneinrichtung, die Kirche zu den Heiligen 14 Nothelfern in Mühlbach und die Burgruine Schlössl in Uttenheim. _/iw
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Niederdorf war einer der ersten Fremdenverkehrsorte im Pustertal, was dem Besucher im Fremdenverkehrsmuseum in einer interessanten Ausstellung vermittelt wird. Die herrliche Landschaft und die vielen Sehenswürdigkeiten wie die Pfarrkirche, die Spitalkirche mit barocker Innenausstattung, die Kirche St. Magdalena in Moos, das Haus Wassermann, ein Prachtbau aus dem 15. Jahrhundert mit Sammlungen aus Niederdorf, das Rathaus und der Kurpark begeistern jdie Besucher. _/iw
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Der bäuerliche Ort Prags, eine Oase der Ruhe und Beschaulichkeit, liegt im Pragser Tal, einem Seitental des Pustertales. Wegen der Heilquellen in Bad Altprags, denen vielfältige heilende Wirkungen nachgesagt werden, genießt der Ort den Ruf eines Hochgebirgskurortes. Interessante Sehenswürdigkeiten wie die Pfarrkirche St. Veit, die Filialkirche zum Leidenden Heiland in Schmieden und die Kapelle in Bad Altprags gehören zum kulturellen Erbe der Region. Das wildromantische Pragser Tal mit uralten Höfen und Weilern ist ein einzigartiges Naturparadies. Auf Wanderungen vorbei an idyllischen Höfegruppen hinauf zur Plätzwiese oder zum Pragser Wildsee, einem der schönsten Naturseen Südtitols, kann die Einzigartigkeit dieser Region erlebr werden. _/iw
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Toblach mit den Ortschaften Aufkirchen, Wahlen und dem Silvestertal liegt im schönen Pustertal. Wo sich Genießer und Naturliebhaber an der wunderschönen Landschaft erfreuen, können Kunst- und Kulturinteressierte zahlreiche Sehenswürdigkeiten besichtigen, wie die Pfarrkirche zum Hl. Nikolaus in Wahlen, die Wallfahrtskirche Aufkirchen oder den Roten Turm, ein mittelalterlicher Viereckturm mit Pyramidendach im Zentrum des Ortes. Sehenswert in Alttoblach sind die Pfarrkirche, die stattlichste Barockkirche im Pustertal, der älteste Kreuzweg Tirols mit 5 Passionskapellen oder die Herbstenburg. In Neutoblach befindet sich das Grand Hotel, ein Traditionshaus, das heute das Naturparkhaus beherbergt. Der Naturpark 'Drei Zinnen' mit steil aufragenden Felsgipfeln und steilen Felswänden, dem tiefblauen Dürrensee und dem Toblacher See ist ein ganz besonderes Highlight. Die Drei Zinnen gelten als das Wahrzeichen des Ortes und sind vom Höhlensteintal aus zu Fuß erreichbar. _/iw
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Innichen im Pustertal ist ein einzigartiges Naturparadies. Seine Landschaft ist geprägt von dem imposanten Gipfeln der Dolomiten. Zu Innichen gehören die beiden Fraktionen Vierschach und Winnebach. Der Ferienort Innichen beherbergt das bedeutendste romanische Denkmal Tirols, die romanische Stiftskirche, liebevoll 'Dom' genannt. Die unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten wie das Stiftsmuseum, dessen östlicher Gebäudeteil noch aus dem 10. Jahrhundert stammt, die Pfarrkirche zum Hl. Michael, das Franziskanerkloster und die Altöttinger- und Grabeskirche bieten interessante kulturelle Einblicke. Mehrere Kapellen in Vierschach und Winnebach sowie der Naturpark Drei Zinnen, der sich bis zu den nordöstlichsten Dolomiten erstreckt, lohnen einen Besuch. Durch das Hochpustertal führen unzählige abwechslungsreiche Berg- und Klettertouren. _/iw
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Kultur-Reiseführer Sehenswertes in Südtirol - als Taschenbuch für 8,90 €
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Südtirols wechselvolle (Bahn-) Geschichte im 20. Jahrhundert Ursprünglich hätte die 1906 eröffnete Bahn über den Reschenpass nach Landeck in Tirol weitergebaut werden sollen. Der erste Weltkrieg kam dazwischen. Danach fiel das Gebiet des heutigen Südtirols an Italien und damit auch die Eisenbahn, die bis in die 90er Jahre von der ital. Staatsbahn betrieben wurde. Die Bahn hatte es damals nicht leicht, Investitionen aus dem fernen Rom waren selten. Unpünktliche Züge und Busparallelverkehr sorgten für immer weniger Fahrgäste. 1990 fuhr der letzte Personenzug. Neuinvestitionen in Strecke, Züge und Sicherheitstechnik Das sollte so bis 2005 bleiben. Damals wurde die Strecke wiedereröffnet. Nun setzt sich das Land Südtirol für die Bahn ein und investiert kräftig in die Modernisierung der Strecke und Sicherheitstechnik. Moderne Fahrzeuge mit Klimaanlage und WLAN sorgen zu dem für angenehmen Reisekomfort. Das Zugangebot wird von Einheimischen wie Touristen gleichermaßen gut angenommen, so dass die Kapazität heute bei Weitem nicht mehr ausreicht. 2019 soll die Strecke deshalb elektrifiziert sein. Dann können Züge mit mehr Sitzplätzen fahren. Die Kapazität soll sich dann von 5.000 Plätzen täglich auf 16.000 steigern. Lästiges Umsteigen in Meran gehört dann der Vergangenheit an, Züge können dann durchgängig von Mals via Meran nach Bozen und von dort weiter nach Innsbruck oder Verona fahren. Sehenswertes im Vinschgau Die Vinschgaubahn ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie die Politik mehr Verkehr auf die Schiene bringen kann – wenn sie will. Neben der wechselvollen Geschichte der Bahnstrecke, erzählt der Film auch von Interessantem und Sehenswertem links und rechts der Strecke. Das Team um Alexander Schweitzer besucht beispielsweise in Laas einen Marmorbruch, wo einer der wertvollsten Marmorarten weltweit abgebaut wird. Und natürlich wird auch über die Apfelbauern berichtet, die früher gar nicht von der Bahn begeistert waren. Und wer weiß schon, dass im Vinschgau eine der ersten Schreibmaschinen erfunden wurde? Folge 888 vom 22.10.2016
Südtirol bietet Eisenbahnfreunden eine Vielzahl interessanter Bahnen. Um sie zu erkunden bietet Meran einen idealen Ausgangspunkt. Wir nehmen den Zug und fahren ins 31 Kilometer entfernte Bozen immer entlang der Etsch. Durch die Brennerbahn wurde Bozen schnell zu einem wichtigen Bahnknotenpunkt. Dort steigen wir um in die Seilbahn, die uns auf das fast 1.000 Meter höher gelegene Hochplateau Ritten bringen. Das Paradies für Sommerfrischler wurde einst mit der Rittnerbahn erschlossen. Teile davon existieren noch heute – ein nostalgischer Ausflug in die Bahngeschichte Südtirols. Für die Entwicklung der Kurstadt Meran hatte die 1881 eröffnete Bahnstrecke Bozen – Meran eine zentrale Bedeutung. Kaiserin Elisabeth, vielen besser bekannt als Sissi, oder auch der russische Hochadel kamen mit der Bahn. Es gab sogar Kurswagen St. Petersburg – Meran. Die äußerst gewinnträchtige Strecke wurde erbaut und betrieben von der Gesellschaft Bozen-Meraner Bahn als private Sekundärbahn. Beim Bau der Strecke zahlt damals das Kaiserreich Subventionen, aber nur durch einen Trick: Ab 30 Kilometer Streckenlänge beteiligte sich der Staat an den Baukosten. Da die Strecke aber nur 30 Kilometer maß, wurde sie durch Kurven künstlich verlängert auf 31,8 Kilometer – daraufhin flossen die Gelder. Nach dem Ersten Weltkrieg ist die Strecke Teil des italienischen Eisenbahnnetzes, es verkehren Züge der Trenitalia sowie landeseigene Züge der Südtirol Bahn und der Vinschgaubahn. Im herrlichen Bozen besuchen wir den Waltherplatz mit dem Denkmal Walther von der Vogelweides. Er soll angeblich in Südtirol geboren worden sein. 1889 wurde das Denkmal erbaut und sollte das Deutschtum Bozens betonen. Später instrumentalisierten die Nazis Andreas Hofer als Verteidiger des Deutschtums, er sollte angeblich Bozen als letzte „deutsche“ Stadt verteidigt haben. In der Nähe des Bahnhofs werfen wir noch einen Blick in das Parkhotel Laurin. 1910 erbaut, ist das Hotel eine Art Museum der Kunst des 20. Jahrhunderts. Der kunstsinnige Inhaber hat in jedem Zimmer Werke von so bedeutenden Künstlern wie Kandinsky, Kokoschka oder Flora aufgehängt. Aufgrund seiner Kessellage ist es in Bozen im Sommer recht heiß und schwül. Wohlhabende Bozener haben sich daher seit Langem zur Sommerfrische auf das fast 1.000 Meter höher gelegene Hochplateau Ritten begeben. Noch heute verbringen etwa 500 Personen den Sommer oben im Örtchen Maria Himmelfahrt. Um leichter hinauf zu kommen, wurde eine Zahnradbahn, die Rittnerbahn, gebaut. In den 60er Jahren war sie dann nicht mehr zeitgemäß und heute bringt eine moderne Seilbahn Sommerfrischler und Touristen in 11 Minuten hinauf. Oben ist es wirklich merklich kühler. Das Panorama auf die Dolomiten ist eine Pracht und schon Sigmund Freud kam per Bahn hier hoch und hat sich in der Ruhe und Schönheit der Natur inspirieren lassen. Eine kleine Schmalspurbahn fährt noch bis Klobenstein, nahe den berühmten Erdpyramiden. Wir beenden unsere Reise durch Südtirol auf dem Rittnerhorn mit einem sensationellen Blick auf die in der Abendsonne rotglühenden Felsen der Dolomiten. (Folge 889 vom 29.10.2016)
Walder-Verlag - Reiseführer rund um Natur, Geschichte, Kunst und Kultur: Der Walder-Verlag bietet Reiseführer für verschiedene Regionen mit vielen Sehenswürdigkeiten, Bahnreiseführer bekannter Bahnstrecken, Radtourenführer entlang abwechslungsreicher Flusslandschaften und Wanderführer in verschiedenen Mittelgebirgslandschaften an. Neu im Programm sind 'online'-Reisemagazine zu beliebten Ausflugszielen in Europa. All das ist für Sie auf Internet-Seiten zusammengestellt unter
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