Reiseführer Straße der Romanik -
## Die 1993 ins Leben gerufene "Straße der Romanik" zählt mit jährlich 1,6 Millionen Besuchern zu den beliebtesten Tourismusrouten Deutschlands. Auf einem über 1.000 Kilometer langen Rundkurs in Form einer 8, mit der Landeshauptstadt Magdeburg als zentralem Schnittpunkt, führt die "Straße der Romanik" durch Sachsen-Anhalt und verbindet 88 ausgewählte Bauwerke aus der Epoche der Romanik miteinander. Die charakteristischen Merkmale der romanischen Architektur, wie Rundbögen, dicke Mauern und symmetrische Baupläne, erzeugen ein harmonisches Bild von Einfachheit und Beständigkeit. Wie auf einer Perlenkette aufgereiht, präsentieren sich Klöster und Dome, Schatzkammern, Dorfkirchen, Burgen und Schlösser als eindrucksvolle Zeitzeugen einer wegweisenden Epoche deutscher und europäischer Geschichte des Mittelalters. Ein herausragendes Ziel entlang der Route ist der Magdeburger Dom, der als eines der ältesten gotischen Bauwerke Deutschlands auf eine beeindruckende romanische Geschichte zurückblickt. Das Kloster Unser Lieben Frauen in Magdeburg, heute ein Kunstmuseum, ist ein weiteres Highlight und eines der wichtigsten romanischen Bauwerke der Region. Weiter nördlich erwartet Sie die Stiftskirche St. Cyriakus in Gernrode, ein nahezu vollständig erhaltenes Bauwerk aus dem 10. Jahrhundert, das mit seiner schlichten Schönheit und historischen Bedeutung beeindruckt. Im Herzen der Altmark liegt die Stiftskirche St. Nikolaus in Beuster, ein Juwel romanischer Architektur, das durch seine massiven Mauern und kunstvollen Verzierungen besticht. Ein weiteres bemerkenswertes Ziel ist die Stiftskirche St. Servatii in Quedlinburg, die nicht nur durch ihre architektonische Pracht, sondern auch durch ihre historische Bedeutung als Grablege von Heinrich I. und seiner Frau Mathilde herausragt. Die Klosterkirche Jerichow, eines der ältesten Backsteinbauwerke Norddeutschlands, ist ebenfalls ein Muss für jeden Besucher der Straße der Romanik. Zwischen 950 und 1250 entwickelte sich die Region des heutigen Sachsen-Anhalts unter der Herrschaft der Ottonen zu einem bedeutenden politischen und kulturellen Zentrum Europas. In kaum einem anderen Bundesland sind die Hinterlassenschaften dieser Blütezeit in solcher Pracht und Vielfalt erhalten geblieben. Eine Reise entlang der romanischen Bauwerke dieses Europäischen Kulturerbes bedeutet eine Reise zurück in mittelalterliche Zeiten. Seit 2007 ist die "Straße der Romanik" europaweit vernetzt und Teil der vom Europarat ausgewiesenen Europäischen Kulturstraße TRANSROMANICA. Diese verbindet Romanikbauwerke in Sachsen-Anhalt mit denen in Österreich, Italien, Spanien, Frankreich, Portugal, Rumänien und Serbien. Die Gesamtharmonie der romanischen Architektur wird durch regionale künstlerische und architektonische Merkmale bereichert. Lassen Sie sich verzaubern und begeben Sie sich auf eine Entdeckungsreise in das deutsche und europäische Mittelalter. (c)WO
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
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Reiseführer Straße der RomanikDie 1993 ins Leben gerufene 'Straße der Romanik' zählt mit jährlich 1,6 Millionen Besuchern zu den beliebtesten Tourismusrouten Deutschlands. Auf dem über 1.000km langen Rundkurs in Form einer 8 mit der Landeshauptstadt Magdeburg als Routenschnittpunkt, führt die 'Straße der Romanik' durch Sachsen-Anhalt und verbindet 88 ausgewählte Bauwerke aus der Epoche der Romanik miteinander. Die Charakteristika der Romanischen Architektur sind Rundbögen, dicke Mauern und symmetrische Baupläne, die zusammen ein harmonisches Bild von Einfachheit bilden.Wie auf einer Perlenkette aufgereiht präsentieren sich Klöster und Dome, Schatzkammern, Dorfkirchen, Burgen und Schlösser als Zeitzeugen einer wegweisenden Epoche deutscher und europäischer Geschichte des Mittelalters. Zwischen 950 und 1250 entwickelte sich die Region des heutigen Sachsen-Anhalts unter der Herrschaft der. _/1W |
Reiseführer Straße der Romanik - NordrouteDie Nordroute der Straße der Romanik führt von Magdeburg durch die malerische Altmark bis in den hohen Norden Sachsen-Anhalts. Die 1993 ins Leben gerufene 'Straße der Romanik' zählt mit jährlich 1,6 Millionen Besuchern zu den beliebtesten Tourismusrouten Deutschlands. Auf dem über 1.000km langen Rundkurs in Form einer 8 mit der Landeshauptstadt Magdeburg als Routenschnittpunkt, führt die 'Straße der Romanik' durch Sachsen-Anhalt und verbindet 88 ausgewählte Bauwerke aus der Epoche der Romanik miteinander. Schon am Startpunkt in Magdeburg erwarten Sie vier prächtige Bauwerke der Romanik: der Magdeburger Dom, das Kloster Unser Lieben Frauen mit dem Kunstmuseum, die St. Petri-Kirche sowie die St. Sebastian-Kirche. Auf den folgenden 425 Kilometern erwarten sie weitere 27 imposante romanische Bauwerke. Die Charakteristika der Romanischen Architektur sind. _/1W |
Reiseführer Straße der Romanik - SüdrouteAuf der Südroute der Straße der Romanik reisen Sie in Sachsen-Anhalts sanften Süden. Besonders Halberstadt, Quedlinburg und Gernrode lassen die Ottonenzeit wieder lebendig werden. Weitere Zeugnisse ottonischer Herrschaft sind in Querfurt, Memleben, Merseburg und Tilleda zu finden. In der Saale-Unstrut-Region thronen mächtige Burgen wie die Neuenburg in Freyburg/Unstrut und die Rudelsburg in Bad Kösen hoch über der Saale. Besonders sehenswert ist auch der Naumburger Dom St. Peter und Paul sowie dessen Domschatz, die berühmten Stifterfiguren. Die Charakteristika der Romanischen Architektur sind Rundbögen, dicke Mauern und symmetrische Baupläne, die zusammen ein harmonisches Bild von Einfachheit bilden. Zwischen 950 und 1250 entwickelte sich die Region des heutigen Sachsen-Anhalts unter der Herrschaft der Ottonen zu einem politischen und kulturellen Zentrum. _/1W |
Reiseführer Straße der Romanik Nordroute - Magdeburg - Dom***
Reiseführer Straße der Romanik Nordroute - Magdeburg - Dom***
## Der Dom St. Mauritius und St. Katharina ist das herausragende Bauwerk und Besuchermagnet an der Straße der Romanik. 1209 wurde mit dem Neubau des Doms begonnen, nachdem der ottonische Bau von 937 einem verheerenden Brand zum Opfer fiel. Im Mittelalter war Magdeburg ein politisches Zentrum Europas und galt neben Konstantinopel als 'Drittes Rom'. Otto der Große, Sohn König Heinrichs I. aus dem sächsischen Geschlecht der Liudolfinger, erwählte Magdeburg zu seinem Lieblingsort und überreichte ihn seiner ersten Frau Editha als Morgengabe. Im Jahre 937 wurde das Moritzkloster gegründet. 946 wurde hier Editha begraben, deren Grablege sich heute im östlichen Chorumgang befindet. Nach seiner Kaiserkrönung im Jahr 962 ließ Otto der Große den Dom zum Erzbistum ausbauen und 968 wurde das neue Erzbistum gegründet. Als Otto der Große 973 starb, wurden seine Gebeine im Magdeburger Dom beigesetzt. Der ottonische Dom brannte 1207 ab. An dieser Stelle ließ Erzbischof Albrecht von Käfernburg einen neuen Dom errichten, den ersten gotischen Kathedralbau und eine der größten Kirchen auf deutschem Boden. In den darauffolgenden Jahrhunderten entstand eine Vielzahl an Figuren und Figurengruppen, unter anderem das Herrscherpaar in der sechzehneckigen Kapelle, die klugen und törichten Jungfrauen in der Paradiesvorhalle und verschiedene Darstellungen der Schutzpatrone Mauritius und Katharina. Aus dem ottonischen Bauwerk sind unter anderem der Taufstein aus Rosenporphyr und die Säulen im Hohen Chor in den Neubau eingefügt worden. Das Grab Ottos des Großen mit einer Deckplatte aus Marmor befindet sich ebenfalls im Hohen Chor. 1520 wurde der gotische Dom fertiggestellt und zeichnet sich trotz seiner 311 Baujahre durch eine vollendete Erscheinung aus.
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Tourismusinfos/Büro: Dom zu Magdeburg, Am Dom 1, 39104 Magdeburg, Tel. +49(0)391-5432414, www.magdeburgerdom.de
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Reiseführer Straße der Romanik Nordroute - Magdeburg - Kloster Unser Lieben Frauen
Reiseführer Straße der Romanik Nordroute - Magdeburg - Kloster Unser Lieben Frauen
Erzbischof Gero gründete um 1017/18 ein Kollegiatstift. Als Norbert von Xanten, Gründer des Prämonstratenserordens, in Magdeburg Erzbischof wurde, löste er 1129 das Kollegiatstift auf und errichtete an dieser Stelle das Mutterkloster für seinen Orden und machte es zum Ausgangspunkt für die Missionierung im Osten. Das Bauwerk gehört zu den besterhaltenen Zeugnissen der Romanik. Von dem Ursprungsbau Geros blieb nichts übrig. Zwischen 1063 und 1078 entstand eine kreuzförmige dreischiffige Säulenbasilika. Ab 1129 wurde der Westbau begonnen und erst in der 2. Hälfte des 12. Jahrhundert fertig gestellt. Der Innenraum zeichnet sich besonders durch seine acht Arkaden aus, die mit ihren Säulen einen charakteristischen Wechsel zwischen hellen und dunkelroten Sandsteinquadern aufweisen. Nach einem Stadtbrand im Jahr 1188 wurden die Säulen durch Pfeiler ausgewechselt und zwischen Chor und Nordquerhaus fügte man die >>Hochsäulige Kapelle<< an. Zwischen 1220 und 1240 entstanden im Quer- und Langhaus und im Chor frühgotische Gewölbe. Von dem einst reichen Schatz des Klosters an Bildern und anderen Einrichtungsgegenständen ist nichts mehr erhalten, einige Marmor- und Grabplatten befinden sich im Querschiff, in der Kapelle und im Kreuzgang. An das Kirchenschiff schließen sich im Norden die Klausurgewölbe und der Kreuzgang an. Eine bauliche Besonderheit befindet sich an dessen Ostflügel, das kreisrunde, zweigeschossige Brunnenhaus, das für die Schneidung und Pflege der Tonsur diente. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Kloster stark beschädigt und ab 1947 wieder aufgebaut. Nach der Restaurierung wurde die Kirche 1977 als Konzerthalle Georg Philipp Telemann eingeweiht.
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Tourismusinfos/Büro: Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen, Regierungsstraße 4-6, 39104 Magdeburg, Tel. +49(0)391-565020, www.kunstmuseum-magdeburg.de
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Reiseführer Straße der Romanik Nordroute - Halberstadt - Dom
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Die Region Harz in Sachsen-Anhalt ist reich an historischen Schätzen, und die Stadt Halberstadt bildet dabei einen Höhepunkt. Gegründet im Jahr 804 durch Karl den Großen, ist Halberstadt das Herz des nördlichen Harzvorlandes und ein Ort von großer kultureller Bedeutung. Eine der markantesten Sehenswürdigkeiten Halberstadts ist der Dom St. Stephanus und St. Sixtus, der seit mehr als 1200 Jahren das Stadtbild prägt. Die Domkirche, zwischen 1236 und 1486 errichtet, beeindruckt mit ihrer imposanten Architektur im Stil französischer Kathedralen. Ein Höhepunkt des Doms ist zweifellos die um 1210 entstandene Triumphkreuzgruppe, und mit über 650 Kunstwerken aus verschiedenen Epochen birgt der Halberstädter Domschatz einen der umfangreichsten mittelalterlichen Kirchenschätze. Ein weiteres Juwel ist die viertürmige Liebfrauenkirche, deren Chorschranken aus dem 12. Jahrhundert zu den berühmtesten ihrer Art gehören. Doch auch andere Kirchen wie die Martinikirche mit ihren ungleichen Türmen, die Fachwerkkirche St. Johannis mit ihrem freistehenden Glockenturm und die Moritzkirche sind einen Besuch wert. Die historische Altstadt Halberstadts lädt zu einem gemütlichen Spaziergang durch ihre malerischen Gassen ein, gesäumt von liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern und idyllischen Plätzen. Hier kann man das Flair vergangener Zeiten hautnah erleben. Das neue Stadtzentrum mit dem imposanten Rathaus und dem Roland, dem Symbol für städtische Freiheit und Unabhängigkeit, sowie dem Holzmarkt und Fischmarkt, bietet eine reizvolle Mischung aus historischer Architektur und modernem Leben. Halberstadt ist somit nicht nur ein Ort reicher Geschichte, sondern auch ein lebendiger und pulsierender Teil der Gegenwart. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Domschatzverwaltung, Domplatz 16a, 38820 Halberstadt, Tel. +49(0)3941 - 24237, www.die-domschaetze.de
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Reiseführer Straße der Romanik Nordroute - Blankenburg - Kloster Michaelstein
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Das ehemalige Kloster Michaelstein in Blankenburg birgt eine faszinierende Geschichte und präsentiert sich heute als vielschichtiger Zeuge vergangener Epochen. Ursprünglich als Benediktinerinnenkloster im Jahr 1147 gegründet, wurde es ab 1152 von Zisterziensermönchen bewohnt. Doch wie viele historische Stätten erlebte auch Michaelstein turbulente Zeiten: Während des Bauernkrieges wurde die Klosterkirche sowie Teile des Klosters geplündert und zerstört. Die Säkularisierung im Jahr 1543 markierte einen weiteren Wendepunkt in seiner Geschichte. Trotz der Zerstörung haben sich bedeutende Elemente des Klosters erhalten. Die Ost- und Südflügel der Klausur sowie der Westflügel umschließen heute den beeindruckenden Kreuzhof, der die romanischen Überreste des Klosters zeigt. Der Kreuzgang, der Kapitellsaal und das Refektorium bieten einen faszinierenden Einblick in die Architektur der Romanik und Frühgotik, gekennzeichnet durch rippenlose Kreuzgewölbe, kunstvolle Kapitellornamentik und Palmettenverzierungen. Besonders herausragend ist das Refektorium, das heute als Konzertsaal genutzt wird und mit seiner historischen Atmosphäre eine einzigartige Kulisse für musikalische Darbietungen bietet. Ein weiteres Highlight ist der mittelalterliche Kräutergarten mit über 250 Pflanzen, der einen Einblick in die botanische Vielfalt vergangener Jahrhunderte bietet. Ergänzend dazu bietet die Ausstellung historischer Musikinstrumente einen spannenden Einblick in die Welt der Musikgeschichte. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Stiftung Kloster Michaelstein, Michaelstein 3, 38889 Blankenburg, Tel. +49(0)3944 - 90300, www.kloster-michaelstein.de
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Reiseführer Straße der Romanik Nordroute - Quedlinburg - Stiftskirche
Reiseführer Straße der Romanik Nordroute - Quedlinburg - Stiftskirche
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Die imposante Stiftskirche St. Servatius auf dem Schlossberg ist das Wahrzeichen von Quedlinburg und zugleich das Herzstück der UNESCO-Weltkulturerbestadt. Ihr Bau begann um das Jahr 1000 und sie gilt als eine der bedeutendsten hochromanischen Kirchen Mitteldeutschlands. Doch ihre Geschichte reicht noch weiter zurück: Schon im 10. Jahrhundert ließ Heinrich I. eine kleine Kapelle errichten, in der er 936 begraben wurde. Nach einem Brand im Jahr 1070 wurde die Kirche wieder aufgebaut und 1129 geweiht. Königin Mathilde, Heinrichs Gemahlin, gründete nach seinem Tod ein Damenstift, das bis ins 20. Jahrhundert Bestand hatte. Die Architektur der Stiftskirche ist beeindruckend. Die flachgedeckte Basilika mit ihrem Querhaus und den beiden Türmen zeugt von der romanischen Baukunst jener Zeit. Das Hauptportal des Langhauses wird als eines der ältesten Säulenportale Deutschlands angesehen. Im Inneren faszinieren die sächsischen Stützen, die lombardischen Einflüsse und die kunstvollen Bauornamente, die die Wände zieren. Besonders bemerkenswert sind die Würfelkapitelle mit ihren vielfältigen Verzierungen. Die Krypta birgt die Gräber des Königspaares Heinrich I. und Mathilde sowie beeindruckende romanische Gewölbemalereien. Doch das wahre Juwel der Stiftskirche ist der Domschatz, der eine beeindruckende Sammlung kostbarer Kunstwerke aus vielen Epochen umfasst. In der Schatzkammer können Besucher kostbare Behältnisse, seltene Handschriften, Skulpturen und Tafelmalereien bewundern. Besonders sehenswert sind die einzigartigen Goldschmiedearbeiten, Elfenbeinschnitzereien und Reliquiare, die größtenteils aus dem Besitz sächsischer Könige stammen. Ein Höhepunkt des Domschatzes ist der älteste erhaltene Knüpfteppich Europas aus dem 13. Jahrhundert, der Besucher mit seiner Kunstfertigkeit und historischen Bedeutung beeindruckt. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Stiftskirche St. Servatii, Domschatzverwaltung, Schlossberg 1g, 06484 Quedlinburg, Tel. +49(0)3946 - 70 99 00, www.dom-domschatz.de
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Reiseführer Straße der Romanik Nordroute - Gernrode - St. Cyriakus
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Die Stiftskirche St. Cyriakus in Gernrode, vom Markgraf Gero im Jahr 959 auf dem Gelände seiner Burg gegründet und dem heiligen Cyriakus geweiht, ist eine der herausragenden Sehenswürdigkeiten an der 'Straße der Romanik'. Als eines der bedeutendsten Zeugnisse ottonischer Architektur beeindruckt sie Besucher mit ihrer außergewöhnlichen Erscheinung.
Diese flach gedeckte kreuzförmige Emporenbasilika mit ihren drei Apsiden ist ein Juwel der Baukunst. Besonders bemerkenswert ist der im 12. Jahrhundert errichtete Westbau mit seinen beiden Türmen, dem hohen Mittelbau und der Apsis. Die St. Cyriakus-Kirche hat einen wichtigen Platz in der Geschichte der Architektur inne, da sie durch den Wechsel von Pfeilern und Säulen im Langhaus als das 'älteste Beispiel einer Emporenbasilika' gilt, was ihre große entwicklungsgeschichtliche Bedeutung für die Baukunst des deutschen Hochmittelalters unterstreicht. Ein weiteres faszinierendes Merkmal ist das im 11. Jahrhundert im südlichen Seitenschiff nachträglich eingesetzte heilige Grab, die älteste erhaltene Nachbildung des Grabes Christi in Jerusalem in Deutschland. Besonders zur Osterzeit wird das Grab zum Mittelpunkt mittelalterlicher Osterspiele. In der Nähe befindet sich auch der achteckige Taufstein, auf dem das Leben Christi dargestellt ist. Die Stiftskirche St. Cyriakus ist nicht nur architektonisch beeindruckend, sondern auch ein Ort von großer historischer Bedeutung, der Besucher in vergangene Zeiten zurückversetzt und Einblicke in die Kunst und Kultur des Mittelalters bietet. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Evangelisches Pfarramt, Burgstraße 3, 06507 Gernrode, Tel. +49(0)39485 - 275, www.stiftskirche-gernrode.de
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Reiseführer Straße der Romanik Nordroute - Querfurt - Burg Querfurt
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Die imposante Burg Querfurt mit ihren drei Türmen, zwei Ringmauern und mittelalterlichen Befestigungen ragt majestätisch über der Landschaft auf und erstreckt sich über eine Fläche, die sogar die berühmte Wartburg bei Eisenach übertrifft. Sie zählt zu den ältesten und größten Feudalburgen Deutschlands und hat eine faszinierende Geschichte.
Ursprünglich entstand die Burg aus einer fränkischen Siedlung und diente als Verwaltungssitz während der karolingischen Ära. Schon im Hersfelder Zehntverzeichnis um 881/889 wurde sie als eine der bedeutendsten von insgesamt 18 Burgen erwähnt. Seit dem 10. Jahrhundert war sie die Residenz der Edlen von Querfurt. Die Burganlage selbst weist einen unregelmäßigen rechteckigen Grundriss auf und ist durch natürliche Gegebenheiten wie Geländeabfälle und tiefe Gräben zusätzlich geschützt. Ein Höhepunkt der Burg ist ihre eindrucksvolle Innenmauer, die bereits 1198 urkundlich erwähnt wurde. Auf dem Burghof befindet sich eine romanische Burgkirche aus dem 12. Jahrhundert, die einen kreuzförmigen Grundriss aufweist und mit einem oktogonalen Vierungsturm sowie einer halbrunden Apsis beeindruckt. Weitere romanische Bauteile sind der Palas und der imposante 'Dicke Heinrich', ein 27,5 Meter hoher Bergfried mit einem Durchmesser von 14,5 Metern. Heute beherbergt die Burg ein Museum im ehemaligen Palasgebäude, das Besuchern die faszinierende Geschichte und Architektur dieser beeindruckenden Burg näherbringt.
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Tourismusinfos/Büro: Burg Querfurt, 06268 Querfurt, Tel. +49(0)34771-52190, www.burg-querfurt.de
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Reiseführer Straße der Romanik Nordroute -
Im Herzen von Memleben erhebt sich majestätisch die Kaiserpfalz, ein historisches Juwel, das von der frühen Geschichte Deutschlands erzählt. Errichtet auf Befehl von Heinrich I., dem ersten deutschen König, spiegelt die Pfalz die Pracht und Macht des ottonischen Reiches wider. Sein Sohn, Kaiser Otto I., setzte diesem Ort seinen eigenen Stempel auf, indem er die eindrucksvolle Marienkirche zu Ehren seines Vaters gründete. Beide starben auch in Memleben. Neben der imposanten Kaiserpfalz erhebt sich das Benediktinerkloster, das von Kaiser Otto II. prächtig ausgestattet wurde. Obwohl die Blütezeit des Klosters nur von kurzer Dauer war, sind die Überreste der einst prachtvollen Anlage immer noch eindrucksvoll. Die Monumentalkirche aus dem 10. Jahrhundert zeugt von ihrer einstigen Größe. Mit einer Länge von 82 Metern und einer Breite von 28 Metern gehörte sie zu den größten ottonischen Basiliken. Heute geben die aufgemauerten Mauerreste einen Einblick in die einstige Pracht der Kirche, während das Kaisertor, die Vierungspfeiler und Teile der Langhauswand noch immer beeindrucken. Nordöstlich des Klosters erhebt sich eine weitere spätromanische Klosterkirche, die bereits auf die kommende Gotik hinweist. Ihre spitzbogigen Arkaden und die erhaltene Krypta sind beeindruckende Zeugnisse vergangener Zeiten. Das Museum Kloster und Kaiserpfalz Memleben ist der ideale Ort, um in die faszinierende Geschichte dieser Region einzutauchen. Hier werden die Ruinen beider Kirchen präsentiert, während Ausstellungen Einblicke in das Leben und die Bräuche der Könige und Kaiser des Mittelalters bieten. Von den Mönchen werden Führungen und mittelalterliche Aktivitäten angeboten, und ein Besuch im mittelalterlichen Klostergarten sowie im Klosterladen rundet das Erlebnis ab. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: ,
Kloster und Kaiserpfalz Memleben, Thomas-Müntzer-Str. 48, 06642 Memleben, Tel. +49(0)34672-60274, www.kloster-memleben.de
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Reiseführer Straße der Romanik Nordroute - Naumburg - Dom
Reiseführer Straße der Romanik Nordroute - Naumburg - Dom
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Der Dom St. Peter und Paul in Naumburg ist eines der herausragendsten Bauwerke nicht nur der Stadt, sondern auch der gesamten Straße der Romanik. Seine Geschichte und Architektur zeugen von einer faszinierenden Verbindung zwischen Romanik und Gotik, die den Besuchern einen Einblick in die Entwicklung der mittelalterlichen Baukunst bietet.
Bereits im Jahre 1210 begann der Bau des heutigen Domes als kreuzförmige Basilika, die als Nachfolgebau einer Marienstiftskirche und eines frühromanischen Domes aus dem 11. Jahrhundert konzipiert wurde. Die Bauzeit erstreckte sich über mindestens ein Jahrhundert, wodurch die Untergeschosse der Romanik und die oberen Geschosse der Gotik zuzuordnen sind. Die markanten Türme des Doms, insbesondere die Osttürme mit ihren barocken Hauben aus dem Jahr 1711, prägen die Silhouette der Stadt Naumburg und sind schon von weitem sichtbar. Besonders berühmt ist der Dom jedoch für seine Stifterfiguren, allen voran die Uta von Ballenstedt. Der Naumburger Meister, dessen Name unbekannt ist, schuf die weltbekannten Stifterfiguren des Domes. Lebensvoll stellen die zwölf Gedächtnisfiguren Hochadlige des 11. Jahrhundert dar, wie die Hauptstifter Hermann und Ekkehard mit den Gemahlinnen Reglindis und Uta. Bei den restlichen Stiftsfiguren handelt es sich um Einzelpersonen. Beeindruckend ist die, für die Romanik untypische, sehr realistische Gestaltung, die dem Dom zu weltweiter Berühmtheit verhalf. Auch im Inneren beeindruckt der Dom St. Peter und Paul mit seiner faszinierenden Architektur und seiner reichen Ausstattung. Die Verschmelzung von romanischen und gotischen Elementen ist hier deutlich spürbar und verleiht dem Innenraum eine ganz besondere Atmosphäre. Besucher haben zudem die Möglichkeit, den Naumburger Domschatz im romanischen Kellergewölbe zu besichtigen, der kostbare Artefakte aus dem Mittelalter und der Renaissance beherbergt.
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Tourismusinfos/Büro: Naumburger Dom, Domplatz 16/17, 06618 Naumburg, Tel. +49(0)3445-2301133, www.naumburger-dom.de
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Reiseführer Straße der Romanik Nordroute - Straße der Romanik - Freyburg - Schloss Neuenburg
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Hoch über dem malerischen Winzerstädtchen Freyburg (Unstrut) erhebt sich das imposante Schloss Neuenburg, das im 11. Jahrhundert als Residenz für den Thüringer Landgrafen, Ludwig den Springer, errichtet wurde. Dieses beeindruckende Bauwerk ist nicht nur ein architektonisches Juwel, sondern auch ein wichtiges Zeugnis der mittelalterlichen Geschichte der Region. Eine der herausragenden architektonischen Kostbarkeiten des Schlosses ist die Doppelkapelle, die um das Jahr 1180 erbaut wurde. Diese Kapelle, gewidmet den Heiligen Elisabeth, ist ein charakteristisches Beispiel für den romanischen Baustil und besteht aus einem oberen und einem unteren Raum. Während im oberen Raum die Adligen am Gottesdienst teilnahmen, fand im unteren Raum das Gesinde Platz, um den Gottesdienst nicht zu stören. Die beiden Räume unterscheiden sich in ihrer Ausstattung, wobei der obere Raum prunkvoller gestaltet ist und mit besonders qualitätsvollen Kapitellen und Friesen verziert ist. Das Schloss Neuenburg wurde in drei Bauphasen zwischen 1062 und 1227 errichtet und war aufgrund seiner erhöhten Lage und des steilen Fußwegs gut vor Eindringlingen geschützt. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Schloss mehrfach umgebaut und diente im 16. Jahrhundert als Wohnschloss. Trotz dieser Umbauten sind noch heute bedeutende romanische Teile erhalten, darunter der Bergfried, auch bekannt als 'Dicker Wilhelm', sowie ein Wohnturm. Besucher des Schlosses haben die Möglichkeit, das Schlossmuseum im romanischen Bergfried zu besichtigen, das einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und Kultur der Region bietet. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt, Museum Schloss Neuenburg, Schloss 1, 06632 Freyburg (Unstrut), Tel. +49(0)34464-35530, www.schloss-neuenburg.de
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Reiseführer Straße der Romanik Nordroute - Schönburg - Burg Schönburg
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Die im 12. Jahrhundert errichtete Burg Schönburg, erbaut von Thüringer Graf Ludwig dem Springer, birgt eine romantische Legende: Der Graf soll die Burg aus Liebe zu Adelheid, der Gemahlin des Wettiner Pfalzgrafen, erbaut haben. Majestätisch thront die Burg auf einem Sandsteinfelsen etwa 40 Meter über der Saale. Die Anlage besteht aus der Vor- und der Kernburg, jeweils mit einem nahezu rechteckigen Grundriss. Ein Zwinger verbindet die beiden Teile, durch den ein Kammertor mit romanischen Kantensäulen in der Torlaibung führt. Besonders beeindruckend ist der 32 Meter hohe, besteigbare Bergfried mit seinem schönen Kamin im Turmgemach und der Wachstube an der Turmspitze, der aus der Zeit um 1230 stammt. Ein weiteres interessantes Gebäude in der Kernburg war einst das Gerichtshaus, heute als Rittersaal bekannt, in dem sogar Trauungen stattfinden. Große Teile der Wehrmauern um Vor- und Kernburg sind noch heute erhalten. Die älteren Bauten und Bauteile der Schönburg stammen vor allem aus dem 12. und 13. Jahrhundert. Nachdem die Burg nach Verbreitung der Feuerwaffen nicht mehr den militärischen Anforderungen entsprach und nicht zum Schloss umgebaut wurde, blieb ein erheblicher Teil aus dieser Zeit erhalten. Heute ist die Schönburg nicht nur ein historisches Juwel, sondern auch ein beliebtes Ausflugsziel, das Besucher mit seinem mittelalterlichen Flair und der atemberaubenden Aussicht auf die Saale in seinen Bann zieht. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Schönburg, Burg 1, 06618 Naumburg-Schönburg, Tel. 03445 750218, www.burgschaenke-schoenburg.de
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Reiseführer Straße der Romanik Nordroute - Merseburg - Dom
Reiseführer Straße der Romanik Nordroute - Merseburg - Dom
Hoch über der Saale thront in Merseburg ein eindrucksvolles Ensemble aus Dom, Kapitelsaal und Schloss. Der Dom ist ein wahres Juwel der Romanik und beeindruckt mit einer Fülle an kostbaren Schätzen. Seine Ursprünge reichen wahrscheinlich bis in das Jahr 931 zurück, doch die Grundsteinlegung des heutigen Domes erfolgte im Jahr 1015 unter Bischof Thietmar von Walbeck. Bereits 1021 konnte der Dom dank der Unterstützung von Kaiser Heinrich II. geweiht werden. Im Laufe des 11. Jahrhunderts wurden die charakteristischen runden Türme erbaut, die das Sanktuarium stützten, sowie ein Vierungsturm. Später, im 13. Jahrhundert, entstand zwischen den Westtürmen eine imposante Vorhalle, deren Portal mit Figuren der Kirchenpatrone und Stifterbüsten von Kaiser Heinrich II. geschmückt ist. Trotz der Umbauten sind heute noch beeindruckende Überreste des ersten romanischen Baus erhalten, darunter Teile der Westtürme, der südliche Querhausflügel und die beeindruckende kreuzgratgewölbte Hallenkrypta unter dem Chor, eine der ältesten in Mitteldeutschland. Besonders beeindruckend ist die Ausstattung des Domes. Eine prachtvolle bronzene Grabplatte von Rudolf von Schwaben, eines der ältesten Bildnisgrabmäler Deutschlands, und der hochromanische Taufstein mit seinen Apostel- und Prophetenfiguren zeugen von kunstvoller Handwerkskunst. Das Chorgestühl, das Sakramentshaus, die Renaissancekanzel und die berühmte Domorgel von Friedrich Ladegast, eine der größten romanischen Orgeln Mitteldeutschlands, sind weitere Höhepunkte. Ebenfalls von großem historischem Interesse sind das Domstiftarchiv und die Bibliothek mit der berühmten Merseburger Bibel und den Merseburger Zaubersprüchen, einem einzigartigen Zeugnis germanisch-heidnischer Religiosität in althochdeutscher Sprache. An kirchlichen Feiertagen erklingt das Glockengeläut der zehn Glocken aus dem 12. Jahrhundert, das die Besucher in vergangene Zeiten versetzt und die Atmosphäre dieser ehrwürdigen Stätte noch lebendiger macht. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Merseburger Dom, Domplatz 7, 06217 Merseburg, Tel. +49(0)3461-210045, www.merseburger-dom.de
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Der Tourismusverband Sachsen-Anhalt e. V. (LTV), gegründet im Jahr 1990, ist der Dachverband der Tourismuswirtschaft in Sachsen-Anhalt. Neben der tourismuspolitischen Interessenvertretung ist der LTV für die Umsetzung von Klassifizierungs- und Zertifizierungssystemen im Tourismus auf Landesebene zuständig und fördert einheitliche Qualitätsstandards und Klassifizierungssysteme zur Gästeorientierung. Der Tourismusverband Sachsen-Anhalt e. V. bietet sich als politisch neutrales Dach an, um zu informieren, kommunizieren, bündeln, recherchieren, bewerten, beraten, kanalisieren, steuern, Schwerpunkte zu setzen und zur Themenbildung beizutragen. Über seine Mitgliederstrukturen weist er kommunale und regionale Verankerungen, als auch landesrelevante fachliche Verknüpfungen auf. Zu den 19 Mitgliedern zählen die touristischen Regionalverbände, Fachverbände (Camping, Heilbäder/Kurorte, Blaues Band, Gartenträume), die Landesmarketinggesellschaft (IMG), der OSV, der ADAC, die IHK, die Deutsche Bahn und die Hochschule Harz. Mit der Initiierung und Betreuung von Projekten trägt der LTV maßgeblich zur Angebotsentwicklung und Förderung des Tourismus als Wirtschaftsfaktor im Land bei. Mit Zahlen, Daten, Fakten untermauert der Verband die wirtschaftliche Bedeutung der Branche.
Danzstraße 1, 39104 Magdeburg, Tel. +49(0)391-7384300, www.tourismusverband-sachsen-anhalt.de
Reiseführer Magdeburg - überraschtDrei Tage Magdeburg, leider zu kurz, um eine Stadt umfassend kennenzulernen. Trotzdem versucht dieser Reisebericht, die schönsten Eindrücke mitzuteilen und Lust zu machen, sich selbst überraschen zu lassen. Mit der guten Organisation durch Magdeburg Marketing und 'Kaiser Otto' als Führer erfährt der Besucher Vieles zu den kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten in der Stadt. Der erste Weg, es ist alles gut zu zu Fuß zu erreichen, führt jeden Besucher zum Dom und zum Elbufer mit dem Blick zum Stadtpark und Jahrtausendturm. Weiter geht der Weg zum Kloster Unserer Lieben Frauen. Nördlicher liegt dann das historische Rathaus mit dem berühmten Reiterstandbild. Auf dem Weg zurück zur Innenstadt fällt das Hundertwasserhaus 'die Grüne Zitadelle' auf. Wir konnten auf den Turm und genossen den fantastischen Rundblick über die Stadt. _/1W |
Reiseführer Sachsen-Anhalt - Teil 1 NordDas Bundesland Sachsen-Anhalt liegt in der Mitte Deutschlands und grenzt an Thüringen, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen. Der Flächenstaat Sachsen-Anhalt bietet vielfältige naturräumliche und kulturhistorische Sehenswürdigkeiten. Im Norden liegen zahlreiche Hansestädte wie Havelberg, Stendal, Tangermünde, Seehausen und Werben. Diese Region wird von der dünn besiedelten Altmark mit den ehemaligen Hansestädten Salzwedel, Stendal und Tangermünde geprägt. In der fruchtbaren Magdeburger Börde liegt die gleichnamige Hauptstadt Sachsen-Anhalts. Im Südwesten liegt der Harz mit dem Brocken als höchster Erhebung in Norddeutschland. Die Elbe durchzieht als größter Fluss das Land von Südosten nach Nordwesten. Die kulturelle Vielfalt der Region ist einzigartig. Sie reicht von bronzezeitlichen Zeugnissen wie der Himmelsscheibe von Nebra _/1W |
Reiseführer Sachsen-Anhalt - Teil 2 SüdDas Bundesland Sachsen-Anhalt liegt in der Mitte Deutschlands und grenzt an Thüringen, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen. Der Flächenstaat Sachsen-Anhalt bietet vielfältige naturräumliche und kulturhistorische Sehenswürdigkeiten. Im Süden vom Harz bis zu Elbe und Unstrut finden sich alte Städte wie Naumburg, Halle, Lutherstadt Eisleben, Halberstadt und Wernigerode. Der Harz im Südwesten Sachsen-Anhalts weist mit dem Brocken die höchste Erhebung in Norddeutschland auf. Die Elbe durchzieht als größter Fluss das Land von Südosten nach Nordwesten. Die kulturelle Vielfalt der Region ist einzigartig. Sie reicht von bronzezeitlichen Zeugnissen wie der Himmelsscheibe von Nebra und dem Sonnenobservatorium bei Goseck über die Bauten entlang der Straße der Romanik bis zu den historischen Garten- und Parkanlagen aus dem Mittelalter bis in die Neuzeit. . _/1W |
Reiseführer Straße der RomanikDie 1993 ins Leben gerufene 'Straße der Romanik' zählt mit jährlich 1,6 Millionen Besuchern zu den beliebtesten Tourismusrouten Deutschlands. Auf dem über 1.000km langen Rundkurs in Form einer 8 mit der Landeshauptstadt Magdeburg als Routenschnittpunkt, führt die 'Straße der Romanik' durch Sachsen-Anhalt und verbindet 88 ausgewählte Bauwerke aus der Epoche der Romanik miteinander. Die Charakteristika der Romanischen Architektur sind Rundbögen, dicke Mauern und symmetrische Baupläne, die zusammen ein harmonisches Bild von Einfachheit bilden.Wie auf einer Perlenkette aufgereiht präsentieren sich Klöster und Dome, Schatzkammern, Dorfkirchen, Burgen und Schlösser als Zeitzeugen einer wegweisenden Epoche deutscher und europäischer Geschichte des Mittelalters. Zwischen 950 und 1250 entwickelte sich die Region des heutigen Sachsen-Anhalts unter der Herrschaft der. _/1W |
Reiseführer Straße der Romanik - NordrouteDie Nordroute der Straße der Romanik führt von Magdeburg durch die malerische Altmark bis in den hohen Norden Sachsen-Anhalts. Die 1993 ins Leben gerufene 'Straße der Romanik' zählt mit jährlich 1,6 Millionen Besuchern zu den beliebtesten Tourismusrouten Deutschlands. Auf dem über 1.000km langen Rundkurs in Form einer 8 mit der Landeshauptstadt Magdeburg als Routenschnittpunkt, führt die 'Straße der Romanik' durch Sachsen-Anhalt und verbindet 88 ausgewählte Bauwerke aus der Epoche der Romanik miteinander. Schon am Startpunkt in Magdeburg erwarten Sie vier prächtige Bauwerke der Romanik: der Magdeburger Dom, das Kloster Unser Lieben Frauen mit dem Kunstmuseum, die St. Petri-Kirche sowie die St. Sebastian-Kirche. Auf den folgenden 425 Kilometern erwarten sie weitere 27 imposante romanische Bauwerke. Die Charakteristika der Romanischen Architektur sind. _/1W |
Reiseführer Straße der Romanik - SüdrouteAuf der Südroute der Straße der Romanik reisen Sie in Sachsen-Anhalts sanften Süden. Besonders Halberstadt, Quedlinburg und Gernrode lassen die Ottonenzeit wieder lebendig werden. Weitere Zeugnisse ottonischer Herrschaft sind in Querfurt, Memleben, Merseburg und Tilleda zu finden. In der Saale-Unstrut-Region thronen mächtige Burgen wie die Neuenburg in Freyburg/Unstrut und die Rudelsburg in Bad Kösen hoch über der Saale. Besonders sehenswert ist auch der Naumburger Dom St. Peter und Paul sowie dessen Domschatz, die berühmten Stifterfiguren. Die Charakteristika der Romanischen Architektur sind Rundbögen, dicke Mauern und symmetrische Baupläne, die zusammen ein harmonisches Bild von Einfachheit bilden. Zwischen 950 und 1250 entwickelte sich die Region des heutigen Sachsen-Anhalts unter der Herrschaft der Ottonen zu einem politischen und kulturellen Zentrum. _/1W |
Reiseführer Sehenswertes entlang der ElbeDie Elbe ist der zweitgrößte Fluss in Deutschland. Auf ihrem Weg vom Riesengebirge bis zur Nordsee durchquert sie einzigartige Landschaften wie z.B. in Sachsen die Sächsische Schweiz mit ihren bizarren Sandsteinfelsen. Auf deutschem Gebiet trifft sie zunächst auf Bad Schandau mit seinem bezauberndem Elbpanorama. Die wunderschöne Stadt Königsstein lädt mit ihrer imposanten Festung zu einem Abstecher ein und der Kurort Rathen am Fuße der Bastei, zu einer Gondelfahrt auf dem wunderschönen Amselsee. Entlang des Flusses kommt man auch an Pirna nicht vorbei, das u.a. mit der Festung Sonnenstein beeindruckt. Ein besonders Highlight ist die Stadt Dresden, die mit ihrer Frauenkirche und der Semperoper weltweite Berühmtheit erlangte. Nicht minder sehenswert sind die Porzellanstadt Meißen oder das prächtige Barockschloss Moritzburg. Auch Magdeburg in Sachsen-Anhalt mit seinem _/1W |
Radtour Amsterdam -- BerlinEine attraktive Radreise zwischen zwei ohnehin schon städtetouristisch hochbegehrten Metropolen: Der internationale Fernradweg Amsterdam-Berlin verbindet die niederländische und die deutsche Hauptstadt über rund 820 Fahrradkilometer miteinander. Die Route verläuft sehr steigungsarm und weitgehend abseits des Autoverkehrs. Durch die gute Anbindung an das Eisenbahnnetz empfiehlt sich die Bahn als Zubringer. Herausragendes Merkmal dieser Route ist aber eine Abfolge attraktiver Mittel- und Großstädte, die sich im Streckenverlauf wie auf einer Perlenkette in passenden Etappenentfernungen aneinanderreihen und sich mit guter radtouristischer Infrastruktur als interessante Übernachtungsorte anbieten. Sie bieten ausreichend Vielfalt an Gastronomie und Übernachtungsmöglichkeiten und garantieren einen interessanten Stadtbummel zum Etappenausklang. Wer vom Etappentag noch nicht . _/1W |
Reiseführer Radtour entlang der ElbeDer bekannte Elberadweg nimmt seinen Anfang im Norden Tschechiens im Riesengebirge und endet in Cuxhaven. Er ist teils Rad- und teils Wanderweg, größtenteils asphaltiert und überwiegend autofrei. Er hat eine Gesamtlänge von 1.220km, von denen 860km durch Deutschland verlaufen. Auf deutschem Gebiet führt er durch sieben Bundesländer mit einzigartigen Kulturerbestätten. Erste Station ist Bad Schandau im wunderschönen Elbsandsteingebirge, das sich von Bad Schandau bis Pirna von seiner vermutlich schönsten Seite zeigt. Ein Highlight ist die Stadt Dresden mit ihrer weltberühmten Semperoper, der Frauenkirche oder dem Dresdner Zwinger. Weiter geht's ins Elbtal, entlang der Sächsischen Weinstraße in die Porzellanstadt Meißen mit ihrer bezaubernden Altstadt. Über Luthers Stadt Wittenberg und die Bauhausstadt Dessau durchquert der Elberadweg das_/1W |
Reiseführer Jakobsweg in Sachsen-AnhaltDer Jakobsweg in Sachsen-Anhalt führt über 370km von der brandenburgischen zur thüringischen Landesgrenze. Für Pilgernde schließt sich eine Lücke im Netz europäischer Pilgerwege: Sie können jetzt aus Polen und Skandinavien durch Sachsen-Anhalt einem Jakobus-Pilgerweg folgen. Schon immer war Mitteldeutschland Durchgangsland für Pilgernde aus dem Norden und Osten und die heutige Landeshauptstadt Magdeburg eine verbindende Drehscheibe mit dem Süden und Westen Europas. So greift dieser Weg weit über Sachsen-Anhalt hinaus und lässt uns die Verbundenheit der Länder Europas erleben. Von Magdeburg sind es 2.900km nach Santiago de Compostela. Auf dem Weg treffen Pilgernde auf Kirchen und Klöster, Kathedralen und Kapellen. Sie sind Zeichen des christlichen Glaubens und unserer gemeinsamen Wurzeln in den verschiedenen Ländern Europas. 32 evangelische _/1W |
Reiseführer 'Sehenswertes im Harz'Der Harz bildet das höchste Gebirge in Norddeutschland. Hier grenzen die Bundesländer Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen aneinander. Artenreiche Pflanzen- und Tierwelt prägen die Mittelgebirgsregion, die durchzogen ist von ausgedehnten Wäldern und landwirtschaftlich genutzten Hochflächen. Ursprüngliche Flussläufe in tief eingeschnittenen Tälern wechseln sich ab mit idyllischen Stauteichen und malerischen Stauseen. Sie machen die Region zu einem beliebten Wandergebiet. Darüber hinaus laden der Nationalpark Harz und das Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz zu Entdeckungen ein. Zahlreiche UNESCO-Weltkulturerbestätten wie Goslar, Quedlinburg, die Lutherstadt Eisleben, der Rammelsberg und das Oberharzer Wasserregal bieten interessante Einblicke in die besondere Kultur- und Siedlungsgeschichte. Liebevoll restaurierte Fachwerkstädte, mittelalterliche. _/1W |
Walder-Verlag - Reiseführer rund um Natur, Geschichte, Kunst und Kultur: Der Walder-Verlag bietet Reiseführer für verschiedene Regionen mit vielen Sehenswürdigkeiten, Bahnreiseführer bekannter Bahnstrecken, Radtourenführer entlang abwechslungsreicher Flusslandschaften und Wanderführer in verschiedenen Mittelgebirgslandschaften an. Neu im Programm sind 'online'-Reisemagazine zu beliebten Ausflugszielen in Europa.
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Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
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