Reiseführer Sehenswertes im Harz
* sehenswert, wenn am Reiseweg
** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert
Der Harz ist das höchste Mittelgebirge Norddeutschlands und erstreckt sich über die drei Bundesländer Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Diese abwechslungsreiche Region wird geprägt von einer artenreichen Pflanzen- und Tierwelt, ausgedehnten Wäldern, tief eingeschnittenen Tälern und landwirtschaftlich genutzten Hochflächen, die dem Landschaftsbild ihren unverwechselbaren Charakter verleihen. Neben wilden Flussläufen und romantischen Bachtälern finden sich zahlreiche Stauteiche und malerische Stauseen, die seit Jahrhunderten zur Energiegewinnung und Wasserversorgung genutzt werden und heute als idyllische Orte für Wanderer und Erholungssuchende dienen. Mit dem Nationalpark Harz sowie dem Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz verfügt die Region über zwei großartige Naturschutzgebiete, die Besucher zu spannenden Entdeckungsreisen in eine einzigartige Natur einladen. Auch kulturell und historisch ist der Harz ein wahres Schatzkästchen: Mehrere UNESCO-Welterbestätten wie die Altstadt von Goslar, die Fachwerk- und Kirchenstadt Quedlinburg, die Lutherstadt Eisleben sowie der Rammelsberg und das Oberharzer Wasserregal verdeutlichen die herausragende Bedeutung der Region für die deutsche und europäische Geschichte. Liebevoll restaurierte Fachwerkstädte mit mittelalterlichen Gassen, Burgen, Schlösser und Klöster erzählen von Glanz und Macht vergangener Epochen. Doch nicht nur zu Fuß oder mit dem Auto lassen sich die Schätze des Harzes erkunden – auch die Eisenbahn spielt eine besondere Rolle. Mehrere historische Bahnstrecken erschließen die Landschaft, und die traditionsreiche Harzer Schmalspurbahn führt bis auf den Brocken, der mit 1141 Metern über dem Meeresspiegel den höchsten Punkt des Gebirges markiert. Ein Ausflug auf diesen sagenumwobenen Berg, umgeben von Mythen und Geschichten, bietet atemberaubende Ausblicke weit über den Harz hinaus. So vereint die Region auf unvergleichliche Weise Natur, Geschichte, Kultur und Technik und begeistert mit ihrer Vielfalt Besucher aus aller Welt. (c)WV
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
Unsere Reiseführer sind auch als gedruckte Broschüre erhältlich – beispielsweise "Sehenswertes entlang des Neckars".
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Reiseführer Harz - - (c) OpenStreetMap - (c) Reisetipps-Europa
Reiseführer Harz - Ballenstedt
Reiseführer Harz - Ballenstedt
Ballenstedt am nördlichen Rand des Ostharzes ist eine ehemalige Residenzstadt mit einer eindrucksvollen Geschichte, die bis ins 11. Jahrhundert zurückreicht und eng mit den Anhaltischen Fürsten verbunden ist. Aus einer frühmittelalterlichen Siedlung entwickelte sich die Stadt rund um ein Benediktinerkloster, dessen bauliche Spuren bis heute im Stadtbild zu entdecken sind und die historische Tiefe des Ortes erlebbar machen. Das Rathaus, ein schmuckes Fachwerkgebäude aus dem Jahr 1683, mit kunstvollen Holzschnitzereien, einem steilen Satteldach und fein verzierten Fassadendetails, bildet das Herzstück des Marktplatzes und steht als Symbol für das Selbstbewusstsein und die wirtschaftliche Stärke der Bürgerschaft. Schloss Ballenstedt erhebt sich majestätisch auf den Fundamenten des ehemaligen Klosters und wurde im 18. Jahrhundert zu einer weitläufigen barocken Residenz ausgebaut, die zu den bedeutendsten Schlossanlagen der Region zählt. Der langgestreckte Bau mit seinen klar gegliederten Fassaden, dem repräsentativen Treppenhaus und den prachtvollen Schlossgärten spiegelt den repräsentativen Lebensstil der Fürsten von Anhalt-Bernburg wider. Heute beherbergt das Schloss ein Museum, das wertvolle Exponate zur Geschichte des Fürstenhauses zeigt, und lockt Besucher zudem mit Konzerten und kulturellen Veranstaltungen im historischen Ambiente. Die St.-Nikolai-Kirche, eine eindrucksvolle spätgotische Hallenkirche mit einem hohen, schlanken Turm, kunstvoll gestaltetem Maßwerk und einer reich verzierten Innenausstattung, ist ein weiteres Juwel, das die religiöse und künstlerische Bedeutung Ballenstedts in der Spätgotik eindrucksvoll belegt. Neben den historischen Bauwerken lädt die Umgebung des Ostharzes mit ihren bewaldeten Hügeln, klaren Bächen und gut markierten Wanderwegen zu erholsamen Spaziergängen, Naturerkundungen und Ausblicken auf eine Landschaft ein, die die Geschichte Ballenstedts seit Jahrhunderten umrahmt. So vereint die Stadt auf harmonische Weise Geschichte, Kultur und Natur und macht den Besuch zu einem Erlebnis voller Entdeckungen. (c)WV
'Straße der Romanik' durch Sachsen-Anhalt
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Tourismusinfos/Büro: Öffnungs- und Fahrzeiten, Stadtführungen, Eintritts- und Fahrpreise
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Reiseführer Harz - Blankenburg
Reiseführer Harz - Blankenburg
Reiseführer Harz - Blankenburg
Reiseführer Harz - Blankenburg
Blankenburg am Nordrand des Harzes vereint barocke Schlossarchitektur, mittelalterliche Klostergeschichte und den Charme einer historischen Altstadt inmitten einer reizvollen Mittelgebirgslandschaft. Die Stadt entwickelte sich bereits im Hochmittelalter rund um eine Burganlage, aus der später die Schlossbauten hervorgingen. Das Schloss Blankenburg, eine weitläufige barocke Anlage aus dem 18. Jahrhundert, beeindruckt mit seiner repräsentativen Fassade, den prunkvollen Sälen und seiner Lage am Kalkberg „Blanker Stein“, der schon im Mittelalter ein strategisch wichtiger Punkt war. Das benachbarte Kleine Schloss, ein eleganter Barockbau, diente einst als Gästehaus und ist heute ein bedeutendes Kulturdenkmal. Zu den architektonischen Höhepunkten gehört auch das Kloster Michaelstein, das 1147 von Benediktinerinnen gegründet und später von Zisterziensern übernommen wurde. Der romanische Kreuzgang, die frühgotischen Kapitelle und das Refektorium spiegeln den spirituellen und wirtschaftlichen Einfluss des Klosters wider. Ein Kräutergarten nach historischem Vorbild und eine Sammlung historischer Musikinstrumente geben Einblicke in das klösterliche Alltagsleben vergangener Jahrhunderte. Die historische Altstadt Blankenburgs mit ihrem malerischen Fachwerk, schmalen Gassen und dem Rathaus aus dem 17. Jahrhundert vermittelt den Eindruck einer wohlhabenden Bürgerstadt. Ein besonderes Juwel ist der barocke Terrassengarten unterhalb des Schlosses, der mit seinen kunstvoll gestalteten Beeten, Wasserspielen und Blickachsen ein Beispiel für höfische Gartenkunst des 18. Jahrhunderts darstellt. Die von Wäldern und Felsformationen geprägte Harzlandschaft rund um Blankenburg bietet zahlreiche Wanderwege, die Natur und Kultur harmonisch miteinander verbinden. (c)WV
'Straße der Romanik' durch Sachsen-Anhalt
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Im nördlichen Teil des Harzes liegt die traditionsreiche Kurstadt Bad Harzburg, die sich als renommiertes Sole-Heilbad und Ausgangspunkt für Wanderungen und Entdeckungen einen Namen gemacht hat. Ein besonders eindrucksvolles Relikt der wechselvollen Stadtgeschichte ist die Ruine der Harzburg, die hoch über der Stadt thront und Besuchern einen faszinierenden Einblick in die Vergangenheit gewährt. Errichtet im 11. Jahrhundert als mächtige Kaiserburg diente sie einst der Sicherung bedeutender Handelswege und war Schauplatz politischer Machtkämpfe und historischer Wendepunkte. Auch wenn heute nur noch Teile der Türme, die Grundmauern sowie ein mittelalterlicher Brunnen erhalten sind, strahlt die Anlage eine einzigartige Atmosphäre aus, die Geschichte lebendig werden lässt. Direkt an der Ruine befindet sich die Bergstation der Burgbergseilbahn, die seit 1929 ununterbrochen in Betrieb ist und als technisches Denkmal selbst Teil der Stadtgeschichte geworden ist. Schon während der Fahrt eröffnet sich ein herrlicher Ausblick über das weite Harzvorland und die Wälder der Umgebung, der sich von der Ruine aus noch eindrucksvoller gestaltet. Bad Harzburg selbst begeistert nicht nur mit seinen heilenden Solequellen und modernen Kuranlagen, sondern auch mit einer Fülle an Freizeitmöglichkeiten. Zahlreiche Wanderwege führen vom Burgberg in die sagenumwobene Landschaft des Harzes, darunter in die Riefensbeek- oder Radau-Täler, die mit Wasserfällen und romantischen Schluchten locken. Der Baumwipfelpfad Harz eröffnet auf 1.000 Metern Länge spannende Perspektiven auf die Natur und ergänzt das vielfältige Angebot der Kurstadt. Mit seiner gelungenen Verbindung von historischem Erbe, heilender Kurtradition und unberührter Natur ist Bad Harzburg ein ideales Ziel für alle, die Erholung, Kultur und Landschaft auf einmal erleben möchten. (c)WV
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Reiseführer Harz - Clausthal-Zellerfeld
Clausthal-Zellerfeld im Herzen des Oberharzes ist eine traditionsreiche Bergstadt, deren Geschichte eng mit dem jahrhundertealten Erz- und Silberbergbau verbunden ist. Der Ort entwickelte sich ab dem 16. Jahrhundert zu einem der bedeutendsten Zentren des Oberharzer Bergbaus und erlangte durch den Abbau und die Verarbeitung von Silber und anderen Erzen überregionale Bedeutung. Wahrzeichen der Stadt ist die Marktkirche zum Heiligen Geist, ein Meisterwerk der Holzbaukunst und zugleich die größte Holzkirche Europas. Errichtet zwischen 1639 und 1642 aus heimischem Eichen- und Fichtenholz, beeindruckt sie durch ihre monumentale Größe und ihre klare architektonische Gliederung. Das Innere der Kirche ist von einem hohen, hellen Saalraum geprägt, dessen prachtvoll geschnitzter Altar und kunstvoll verzierte Emporen den einstigen Wohlstand der Bergstadt widerspiegeln. Die große Orgel, deren mächtiger Klang noch heute den Kirchenraum erfüllt, unterstreicht den repräsentativen Charakter dieses Sakralbaus. Clausthal-Zellerfeld bewahrte über die Jahrhunderte seinen Ruf als Zentrum des Oberharzer Bergbaus, wovon zahlreiche historische Gräben und Teiche der Oberharzer Wasserwirtschaft zeugen, die zur Energieversorgung der Bergwerke dienten und heute Teil des UNESCO-Weltkulturerbes sind. Die Stadt ist zudem von einer eindrucksvollen Harzer Berglandschaft umgeben, die mit ihren ausgedehnten Wäldern, Hochmooren und stillen Bergwiesen zu ausgedehnten Wanderungen einlädt und die enge Verbindung von Natur und Bergbaugeschichte auf besondere Weise erlebbar macht. (c)WV
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Hoch über dem idyllischen Selketal thront die Burg Falkenstein, eines der schönsten und zugleich am besten erhaltenen Zeugnisse mittelalterlicher Wehr- und Wohnbaukunst im Harz. Errichtet um 1120 von den Konradsburgern, erhebt sich die imposante Anlage mit ihrer Kernburg und der westlich gelegenen Vorburg, die von mächtigen Bastionen, Ringmauern und tiefen Gräben umgeben sind und bis heute eindrucksvoll die Wehrhaftigkeit der romanischen Zeit bezeugen. Der rund 30 Meter hohe Bergfried sowie die starke Schildmauer zeugen von der Baukunst und strategischen Bedeutung dieser Burg. Ein Rundgang durch die Anlage führt Besucher in die Vergangenheit und lässt das Mittelalter lebendig werden. Besonders die liebevoll ausgestalteten Innenräume wie die Burgkapelle mit ihren gotischen Elementen, das Königszimmer, die Herrenstube, der Rittersaal und nicht zuletzt die spätgotische Küche vermitteln anschaulich das Leben und den Alltag in einer mittelalterlichen Burg. Der Burghof beherbergt zudem eine traditionsreiche Falknerei, die mit regelmäßigen Flugvorführungen die uralte Kunst der Beizjagd erlebbar macht und zu den besonderen Attraktionen der Anlage zählt. Das Museum auf der Burg bietet spannende Ausstellungen zur Bau- und Nutzungsgeschichte, zu mittelalterlicher Kultur und zur Bedeutung der Burg als Rechtsort. Von besonderem Rang ist der Bezug zum Sachsenspiegel, dem bedeutendsten deutschsprachigen Rechtsbuch des Mittelalters, das von Eike von Repgow im Auftrag des Burgherrn auf Falkenstein verfasst wurde. Mit ihrer einzigartigen Kombination aus eindrucksvoller Architektur, musealer Präsentation und lebendiger Falknerei ist Burg Falkenstein ein faszinierendes Ziel, das Geschichte unmittelbar erfahrbar macht und die Besucher tief in die Welt vergangener Jahrhunderte eintauchen lässt. (c)WV
'Straße der Romanik' durch Sachsen-Anhalt
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Tourismusinfos/Büro: Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt, Museum Burg Falkenstein, 06543 Falkenstein/Harz-Pansfelde, Tel. +49(0)34743-535590, www.burg-falkenstein.de
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Reiseführer Harz - Goslar
Reiseführer Harz - Goslar
Reiseführer Harz - Goslar
Reiseführer Harz - Goslar
Reiseführer Harz - Goslar
Reiseführer Harz - Goslar
Reiseführer Harz - Goslar
Reiseführer Harz - Goslar
Reiseführer Harz - Goslar
Goslar, die mehr als tausend Jahre alte Kaiserstadt am nördlichen Harzrand, zählt zu den bedeutendsten historischen Städten Deutschlands und wurde mit ihrer mittelalterlichen Altstadt und dem Rammelsberg zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Die Stadt erlangte ihren Aufstieg durch den Erzbergbau am Rammelsberg, der bereits im 10. Jahrhundert begann und Goslar zu einem der wichtigsten Wirtschaftszentren des Reiches machte. Die historische Altstadt bewahrt mit über 1500 Fachwerkhäusern aus sechs Jahrhunderten, malerischen Gassen und eindrucksvollen Plätzen das authentische Bild einer mittelalterlichen Handelsstadt. Mittelpunkt ist die imposante Kaiserpfalz, ein romanischer Monumentalbau des 11. Jahrhunderts, der unter Heinrich III. errichtet wurde und mit seinem zweigeschossigen Saalbau, dem Kaiserstuhl und den Wandmalereien des 19. Jahrhunderts die einstige kaiserliche Macht demonstriert. Die Marktkirche St. Cosmas und Damian, eine dreischiffige Hallenkirche des 12. Jahrhunderts, beeindruckt mit romanischen und gotischen Elementen sowie einem markanten Doppelturm, der das Stadtbild prägt. Die Kaiserworth, ein reich verziertes Fachwerkhaus des 15. Jahrhunderts, war einst Zunfthaus der Gewandschneider und ist mit seinen Figuren und Schnitzereien ein Meisterwerk bürgerlicher Baukunst. Die Domvorhalle, einziger erhaltener Teil des 1820 abgebrochenen Doms St. Simon und Judas, bewahrt kostbare romanische Reliefs, die zu den bedeutendsten Kunstwerken der Region zählen. Die Heilig-Kreuz-Kirche, im 12. Jahrhundert erbaut, dokumentiert mit ihrem wuchtigen Mauerwerk und schlichten romanischen Formen den Einfluss frühmittelalterlicher Sakralarchitektur. Ein anschauliches Zeugnis der wirtschaftlichen Geschichte ist die Bachmühle, eine historische Wassermühle, die an die Bedeutung der Wasserkraft für den Erzbergbau und die Verarbeitung erinnert. Ein besonderes architektonisches Highlight außerhalb der Stadt ist die Stabkirche Hahnenklee, eine norwegische Stabkirche aus dem frühen 20. Jahrhundert, die vollständig aus Holz errichtet wurde und mit ihren kunstvollen Schnitzereien ein außergewöhnliches Beispiel nordischer Sakralarchitektur darstellt. Der Bahnhof Vienenburg, einer der ältesten noch erhaltenen Bahnhöfe Deutschlands aus dem Jahr 1840, erinnert an die frühe Geschichte des Eisenbahnwesens und die verkehrsgeschichtliche Bedeutung der Region. Diese einzigartige Verbindung von kaiserlicher Geschichte, bürgerlicher Baukunst und technischer Entwicklung macht Goslar zu einem der eindrucksvollsten Reiseziele des Harzes. (c)WV
'Sehenswerte Deutschen Fachwerkstädte'
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Reiseführer Harz - Harzgerode
Harzgerode im malerischen Selketal des Unterharzes ist eine traditionsreiche Kleinstadt mit einer Geschichte, die bis ins 10. Jahrhundert zurückreicht und eng mit dem Bergbau und der Herrschaft der Anhaltischen Fürsten verbunden ist. Die Stadt bewahrte über die Jahrhunderte ihr historisches Gepräge und besticht mit ihrem Rathaus, einem eindrucksvollen Fachwerkbau, der das bürgerliche Selbstbewusstsein vergangener Zeiten widerspiegelt. Mit seinen geschnitzten Fachwerkverzierungen und dem markanten Dachaufbau bildet es das Zentrum des historischen Marktplatzes. Hoch über der Stadt thront das Schloss Harzgerode, dessen Ursprünge auf eine mittelalterliche Burganlage des 14. Jahrhunderts zurückgehen. Die heute sichtbare Schlossanlage erhielt im 16. Jahrhundert unter Fürst Georg III. von Anhalt-Bernburg ihre heutige Gestalt als repräsentative Residenz. Charakteristisch sind der massive Rundturm, der Treppenturm und der überdachte Wehrgang an der Nordseite, die die einstige Wehrhaftigkeit des Schlosses verdeutlichen. Im Inneren erinnern das prächtig gestaltete Kaminzimmer, das Turmzimmer und ein historisches Kabinett an das höfische Leben der Renaissancezeit. Harzgerode steht zugleich für die Bergbautradition des Unterharzes, deren Spuren in der Umgebung bis heute erkennbar sind, und fügt sich mit seinen historischen Bauwerken harmonisch in die waldreiche Mittelgebirgslandschaft ein, die zu Wanderungen und Naturerlebnissen einlädt. (c)WV
Weitere Orte und Städte mit Sehenswürdigkeiten im Reiseführer 'Straße der Romanik (Süd)'
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Die ehemalige Kaiserpfalz in Memleben ist ein bedeutendes Zeugnis der deutschen Geschichte und befindet sich in der Region Burgenland in Sachsen-Anhalt. Sie wurde vom ersten deutschen König Heinrich I. errichtet und diente als Residenz für ihn und seinen Sohn Kaiser Otto I., die beide in Memleben verstarben, was der Pfalz eine besondere historische Bedeutung verleiht. Im 10. Jahrhundert gründete Kaiser Otto II. in Memleben ein Benediktinerkloster, das eine kurze, jedoch bedeutende Blütezeit erlebte und als spirituelles Zentrum diente. Heute geben Mauerreste und ausgegrabene Fundamente Einblick in die einstige Monumentalkirche aus dem 10. Jahrhundert, die mit einer Länge von 82 Metern und einer Breite von 28 Metern zu den größten ottonischen Basiliken zählte. Die Basilika besaß ein dreischiffiges Langhaus, zwei Querhäuser sowie eine Chorapsis mit darunterliegender Krypta. Der Grundriss wurde stückweise wiederaufgebaut, sodass Besucher die imposante Ausdehnung und den Aufbau des Bauwerks nachvollziehen können. Besonders eindrucksvoll sind noch erhaltene Elemente wie das Kaisertor, die Vierungspfeiler und die Langhauswand, die den ursprünglichen Charakter der Kirche bewahren. Nordöstlich der Ruinen entstand eine weitere spätromanische Klosterkirche, deren spitzbogige Arkaden auf eine frühe gotische Bauweise hinweisen. Die zugehörige Krypta ist bis heute im Originalzustand erhalten und bietet einen seltenen Einblick in die Baukunst jener Zeit. Das Museum Kloster und Kaiserpfalz Memleben informiert über die Ruinen beider Kirchen und vermittelt das Leben sowie die Bräuche der Könige und Kaiser im Mittelalter. Mönche bieten Führungen und mittelalterliche Aktivitäten an, die das historische Erleben lebendig machen. Ein besonderes Highlight ist der mittelalterliche Klostergarten, der mit seiner Pflanzenvielfalt und Gestaltung Besucher in vergangene Zeiten entführt. Verschiedene Ausstellungen im Museum ergänzen das vielfältige Angebot, während der Klosterladen Souvenirs und historische Reproduktionen anbietet. Die Kaiserpfalz und das Kloster Memleben sind somit nicht nur bedeutende historische Stätten, sondern auch lebendige Orte, die Geschichte auf anschauliche Weise vermitteln und Besucher aus aller Welt faszinieren. (c)WV
'Straße der Romanik' durch Sachsen-Anhalt
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Tourismusinfos/Büro: Kloster und Kaiserpfalz Memleben, Thomas-Müntzer-Str. 48, 06642 Memleben, Tel. +49(0)34672-60274, www.kloster-memleben.de
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Reiseführer Harz - Mansfeld
Reiseführer Harz - Mansfeld
Im idyllischen Landkreis Mansfeld-Südharz im Südwesten von Sachsen-Anhalt vereinen sich Geschichte und landschaftliche Vielfalt auf eindrucksvolle Weise. Die Stadt Mansfeld, malerisch eingebettet in die hügelige Umgebung des Mansfelder Berglandes, ist untrennbar mit bedeutenden Persönlichkeiten und historischen Ereignissen verbunden. Geprägt wurde die Region über Jahrhunderte durch den Bergbau, der dem Mansfelder Land Wohlstand und Einfluss brachte, und durch die Grafen von Mansfeld, deren Macht sich weit über die Region hinaus erstreckte. Das imposante Schloss Mansfeld, einstige Residenz der Grafen, thront hoch über der Stadt und prägt deren Silhouette bis heute. Seine mächtigen Wehrmauern, die Türme und die teilweise erhaltenen Ruinen erzählen von der wehrhaften und repräsentativen Bedeutung dieser Anlage, während die Schlosskirche als geistliches Zentrum der Grafschaft diente. Ein weiterer bedeutender Ort ist das Elternhaus Martin Luthers, der hier seine Kindheit verbrachte. Die liebevoll gestaltete Ausstellung vermittelt eindrucksvoll das Leben der Familie Luther und zeigt die prägenden Einflüsse seiner Jugend, die später in seinen reformatorischen Ideen Ausdruck fanden. Besucher können in den authentisch rekonstruierten Räumen die Atmosphäre der damaligen Zeit nachempfinden. Mansfeld ist damit nicht nur ein geschichtsträchtiger Ort, sondern auch ein Symbol für den gesellschaftlichen und religiösen Wandel des späten Mittelalters. Darüber hinaus bietet die Region Mansfelder Land eine reizvolle Umgebung mit sanften Hügeln, dichten Wäldern und weiten Ausblicken über das Harzvorland. Wanderwege und historische Pfade führen zu stillen Zeugen der Bergbauvergangenheit, zu mittelalterlichen Kirchen und alten Burgruinen, die die Vergangenheit lebendig werden lassen. Mansfeld vereint auf besondere Weise historisches Erbe, landschaftliche Schönheit und kulturelle Bedeutung und ist ein lohnendes Ziel für alle, die auf den Spuren der Geschichte wandeln und gleichzeitig die stille Schönheit der Natur genießen möchten. (c)WV
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Reiseführer Harz - Nordhausen
Reiseführer Harz - Nordhausen
Reiseführer Harz - Nordhausen
Als pulsierende Rolandstadt am Rande des Harzes präsentiert sich Nordhausen als lebendiges kulturelles Zentrum und bedeutendes Tor zur Naturpracht des Harzgebirges. Die markanten Türme des imposanten Doms erheben sich majestätisch über die historische Altstadt, die mit ihrer Vielzahl an prächtigen Fachwerkhäusern ein malerisches Bild bietet. Nordhausen ist nicht nur für seine pittoreske Architektur bekannt, sondern auch für seine historische Rolle als Zentrum des Tabakanbaus und der Kornbrennerei. Das Museum Traditionsbrennerei gewährt faszinierende Einblicke in die Geschichte und Technologie des Kornbrennens, während der Tabakspeicher als Museum eine breite Palette von Ausstellungen zu Handwerk, Gewerbe, Industrie und Archäologie präsentiert. Kunstliebhaber finden im Kunsthaus Meyenburg ein wahres Paradies, das mit seinen wechselnden Sonderausstellungen einen Einblick in die vielfältige Welt der Kunst bietet. Ebenso beeindruckend ist das Museum Flohburg, das die reiche Geschichte der Stadt lebendig werden lässt und den Besuchern einen Einblick in vergangene Epochen gewährt. Nordhausen erinnert auch an dunkle Zeiten seiner Vergangenheit, die in der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora aufbewahrt werden. Hier können Besucher in Ausstellungen im Museumsneubau, im Lern- und Dokumentationszentrum sowie in den Außenanlagen die Erinnerung an diese traurige Periode lebendig halten. Eine besondere Attraktion sind die Harzer Schmalspurbahnen mit ihren dampfenden Lokomotiven, die hier die kurvenreiche Fahrt in den Harz bis zum sagenumwobenen Brocken beginnen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Stadtinformation Nordhausen - Markt 1, 99734 Nordhausen - Tel. 0 36 31/696 797 - www.nordhausen.de
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Reiseführer Harz - Oberharz am Brocken
Reiseführer Harz - Oberharz am Brocken
Oberharz am Brocken, umgeben von dichten Wäldern, klaren Bergseen und den sanften Höhenzügen des Harzes, vereint auf beeindruckende Weise historische Bauwerke und bedeutende technische Errungenschaften. Das Schloss Stiege im gleichnamigen Ortsteil ist eines der markantesten Zeugnisse der regionalen Geschichte. Ursprünglich im 16. Jahrhundert errichtet, diente es zunächst als Sitz des Adelsgeschlechts von Hoym und später als Verwaltungssitz der Anhaltischen Fürsten. Die schlichte, aber dennoch eindrucksvolle Architektur mit ihrem rechteckigen Grundriss, den massiven Mauern und dem markanten Dachaufbau verleiht dem Schloss seinen besonderen Charakter. Der angrenzende Schlosspark mit seinen alten Baumriesen erinnert an die repräsentative Funktion der Anlage und lädt zu einem Spaziergang durch eine von Geschichte geprägte Umgebung ein. Ein weiterer Höhepunkt ist die Rappbode-Talsperre, die nicht nur als größte Talsperre Deutschlands gilt, sondern auch als technisches Meisterwerk der Nachkriegszeit in den 1950er Jahren entstand. Die Staumauer mit einer Länge von über 400 Metern und einer Höhe von 106 Metern beeindruckt durch ihre monumentale Bauweise und ihre Funktion für Trinkwasserversorgung, Hochwasserschutz und Energiegewinnung. Besonders reizvoll ist der Blick von der Hängebrücke über das tief eingeschnittene Tal, das von steilen bewaldeten Hängen umrahmt wird. Oberharz am Brocken verbindet damit auf einzigartige Weise historische Zeugnisse wie das Schloss Stiege mit einer faszinierenden Naturkulisse und der technischen Ingenieurskunst der Rappbode-Talsperre, die Besucher mit ihrer landschaftlichen Schönheit und ihrem kulturellen Erbe gleichermaßen begeistert. (c)WV
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Reiseführer Harz - Osterode
Reiseführer Harz - Osterode
Reiseführer Harz - Osterode
Reiseführer Harz - Osterode
Osterode am Harz, am südwestlichen Rand des Harzes gelegen, zählt zu den ältesten Handelsstädten der Region und blickt auf eine Geschichte zurück, die bis in das 12. Jahrhundert reicht. Die Stadt entwickelte sich dank ihrer Lage an wichtigen Handelswegen zu einem bedeutenden Zentrum für Handwerk und Handel, wovon zahlreiche historische Bauwerke zeugen. Die von einer teilweise erhaltenen Stadtmauer umschlossene Altstadt bewahrt mit ihren Fachwerkhäusern aus dem 16. und 17. Jahrhundert, engen Gassen und einer autofreien Fußgängerzone ein malerisches Stadtbild, das den einstigen Wohlstand der Bürger widerspiegelt. Das Rathaus mit seiner barock geprägten Fassade und dem schlanken Turm gilt als Wahrzeichen bürgerlicher Selbstverwaltung und bildet den Mittelpunkt des historischen Marktplatzes. Die Marienkirche, eine ursprünglich romanische und später gotisch erweiterte Hallenkirche, beeindruckt mit ihrem wuchtigen Turm, dem hohen Gewölbe und kunstvoll gestalteten Kirchenfenstern. Die Schachtrupp-Villa, ein repräsentativer Bau des späten 19. Jahrhunderts, vermittelt mit ihren dekorativen Fassadenelementen und großzügigen Wohnräumen einen Einblick in das Leben wohlhabender Bürger zur Zeit der industriellen Blüte. Hoch über der Stadt liegt die Ruine der Alten Burg, eine ehemalige Welfenburg aus dem 12. Jahrhundert, die einst der Sicherung der Handelswege diente und von deren Mauern sich ein weiter Blick über das Tal bietet. Die landschaftlich reizvolle Umgebung Osterodes ist geprägt von steilen Felsformationen, klaren Bächen und bewaldeten Höhenzügen, die zahlreiche Wanderwege erschließen. Beliebt sind vor allem der Harzer-Hexen-Stieg, der Harzer Baudensteig, der Försterstieg und der Karstwanderweg, die zu eindrucksvollen Aussichtspunkten und durch die abwechslungsreiche Natur des Harzes führen. Diese Verbindung von geschichtsträchtiger Architektur und einzigartiger Naturlandschaft macht Osterode am Harz zu einem idealen Ziel für Kultur- und Naturfreunde gleichermaßen. (c)WV
'Sehenswerte Deutschen Fachwerkstädte'
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Tourismusinfos/Büro: Osterode am Harz, Eisensteinstraße 1, 37520 Osterode Tel. 05522/318-333, www.osterode.de
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Reiseführer Harz - Stolberg
Reiseführer Harz - Stolberg
Reiseführer Harz - Stolberg
Reiseführer Harz - Stolberg
Reiseführer Harz - Stolberg
Die ehemalige Residenzstadt Stolberg, malerisch in den waldreichen Höhen des Südharzes gelegen, zählt zu den schönsten Fachwerkstädten Sachsen-Anhalts und bewahrt ein einzigartiges historisches Flair. Die Stadt, deren Wurzeln bis ins 12. Jahrhundert zurückreichen, ist geprägt von einer geschlossenen Altstadt mit über 380 liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern aus der Zeit der Renaissance und Spätgotik, die ein eindrucksvolles Bild vergangener Epochen vermitteln. Der markante Seigerturm aus dem 13. Jahrhundert erhebt sich weithin sichtbar über den Dächern und erinnert als Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung an Stolbergs frühere Bedeutung. Nicht weniger beeindruckend ist das Rittertor am Ende der Rittergasse, ein aus dem 14. Jahrhundert stammendes Stadttor, das Besuchern den Eindruck vermittelt, eine Zeitreise in das Mittelalter zu unternehmen. Das Museum „Alte Münze“, untergebracht in einem prachtvollen Fachwerkbau von 1535, ist ein weiteres Highlight und vermittelt mit seiner originalgetreuen Münzprägestätte lebendige Einblicke in die Geschichte des Münzwesens und die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt. Untrennbar mit der Geschichte Stolbergs verbunden ist das Schloss, dessen Ursprünge bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen. Die Anlage wurde im Stil von Renaissance und Barock zu einer repräsentativen Residenz der Stolberger Grafen ausgebaut und thront hoch über der Stadt. Von hier aus eröffnet sich ein atemberaubender Blick über die umliegende Harzlandschaft. Im Inneren zeugen reich verzierte Räume, darunter Festsäle und Wohnräume der gräflichen Familie, vom höfischen Leben vergangener Jahrhunderte. Auch die Museumsräume des Schlosses lassen die Geschichte des Adelsgeschlechts und der Region lebendig werden. Stolberg ist nicht nur ein Ort von historischer Bedeutung, sondern auch von landschaftlicher Schönheit. Die Umgebung mit ihren sanften Bergen und ausgedehnten Wäldern lädt zu ausgedehnten Wanderungen und Spaziergängen ein und macht die Stadt zu einem idealen Ziel für Geschichtsinteressierte und Naturliebhaber gleichermaßen. (c)WV
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Deutsche Fachwerkstädte - Route 4 Sachsen-Anhalt-Thüringen
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Tourismusinfos/Büro: Stolberg Tourismus Südharz: 52222 Stolberg, Tel. 034654/454, www.stadt-stolberg.de
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Reiseführer Harz - Thale
Reiseführer Harz - Thale
Thale, idyllisch im wildromantischen Bodetal gelegen und umrahmt von den imposanten Felsformationen der Rosstrappe und des Hexentanzplatzes, ist ein malerisches Städtchen, das Geschichte, Natur und Sagenwelt in einzigartiger Weise vereint. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten ist das ehemalige Kloster Wendhusen, das als ältestes Kloster Sachsen-Anhalts und einziges erhaltenes Bauwerk aus der Karolingerzeit gilt. Gegründet im 9. Jahrhundert als Kanonissenstift, spielte es eine wichtige Rolle in der religiösen und kulturellen Entwicklung der Region. Besonders das barock umgestaltete Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert vermittelt mit seiner musealen Ausstellung anschauliche Einblicke in das klösterliche Leben, die Bildungstradition und die wirtschaftliche Bedeutung des Stiftes in vergangenen Jahrhunderten. Die architektonischen Spuren des karolingischen Ursprungs sind noch heute in den Fundamenten und Mauerresten erkennbar und zeugen von der über tausendjährigen Geschichte dieses Ortes. Ein weiteres herausragendes Naturdenkmal ist die nördlich der Stadt gelegene Teufelsmauer, eine bizarre Felsformation aus hartem Sandstein, die sich in Form einer langgestreckten Mauer über mehrere Kilometer erstreckt. Die steil aufragenden Felswände, die stellenweise eine Höhe von bis zu 20 Metern erreichen, faszinieren nicht nur Geologen, sondern auch Naturfreunde und Wanderer, die die außergewöhnliche Landschaft von verschiedenen Aussichtspunkten aus bestaunen können. Mit ihrem geheimnisvollen Erscheinungsbild ist die Teufelsmauer von zahlreichen Mythen und Legenden umwoben, die bis in die vorchristliche Zeit zurückreichen und den besonderen Reiz dieses Naturwunders ausmachen. Thale verbindet so eindrucksvoll kulturelles Erbe mit eindrucksvoller Naturkulisse und bietet Besuchern ein faszinierendes Erlebnis voller Geschichte und landschaftlicher Schönheit. (c)WV
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Reiseführer Harz - Wernigerode
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Reiseführer Harz - Wernigerode
Reiseführer Harz - Wernigerode
Reiseführer Harz - Wernigerode
Wernigerode, malerisch am Nordrand des Harzes gelegen und bekannt als die „bunte Stadt am Harz“, verzaubert mit ihrer einzigartigen Mischung aus reichem Fachwerkerbe, historischer Bedeutung und landschaftlicher Schönheit. Die Stadt, die an der deutsch-niederländischen Ferienstraße Oranierroute liegt, ist ein lebendiges Zeugnis mittelalterlicher Stadtgeschichte. Das historische Rathaus auf dem Marktplatz zählt zu den bekanntesten Fachwerkbauten Deutschlands. Ursprünglich im 15. Jahrhundert als Gerichtsgebäude errichtet und später zu einem prachtvollen Rathaus umgestaltet, beeindruckt es mit seiner reich verzierten Fachwerkfassade, kunstvollen Schnitzereien und dem charakteristischen Doppelturm, der das Stadtbild prägt. Gleich daneben steht das Gotische Haus, ein aus dem 15. Jahrhundert stammendes Patrizierhaus, dessen reiche Holzornamente und Erker ein bedeutendes Beispiel spätgotischer Fachwerkbaukunst darstellen. Ein besonderes Kuriosum ist das Museum Schiefes Haus, ein ehemaliger Speicherbau, der aufgrund des weichen Untergrunds im Laufe der Jahrhunderte seine auffällige Neigung erhielt und heute als Museum Einblicke in die Geschichte der Stadt und des Handwerks bietet. Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung wie das Westerntor und der Halbschalenturm erinnern an die einstige Wehrhaftigkeit der Stadt. Hoch über Wernigerode erhebt sich das imposante Schloss Wernigerode, dessen Wurzeln bis ins 12. Jahrhundert reichen. Im 17. und 19. Jahrhundert im Stil des Historismus zu einer märchenhaft anmutenden Residenz umgestaltet, vereint es Elemente romanischer, gotischer und barocker Architektur. Die prunkvollen Innenräume, darunter der Speisesaal, das Ahnengaleriezimmer und die Schlossbibliothek, gewähren faszinierende Einblicke in das Leben des Adels. Ein Aufstieg zum Kaiserturm auf dem nahegelegenen Agnesberg belohnt mit einem beeindruckenden Panoramablick über das Harzvorland, das Schloss und die Harburg. Die Altstadt mit ihren über 600 farbenfrohen Fachwerkhäusern, kleinen Gassen und malerischen Plätzen vermittelt ein authentisches Bild städtischer Kulturgeschichte und lädt zu ausgedehnten Erkundungen ein. In der Umgebung locken Naturdenkmäler wie die Steinerne Renne, ein wildromantischer Wasserfall, der markante Ottofels mit seinen Kletterrouten und die Mönchsbuchse, eine enge Felsspalte, Wanderfreunde und Naturliebhaber. Für Eisenbahnfreunde ist Wernigerode ein besonderer Anziehungspunkt: Die Harzer Schmalspurbahnen starten hier ihre Fahrten, und die nostalgische Brockenbahn mit ihren dampfenden Lokomotiven bietet eine unvergessliche Reise durch tiefe Wälder und über Bergstrecken hinauf zum Brocken, dem höchsten Gipfel des Harzes. Wernigerode vereint somit auf einzigartige Weise mittelalterliche Architektur, höfische Pracht, technische Faszination und die natürliche Schönheit des Harzes. (c)WV
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Deutsche Fachwerkstädte - Route 4 Sachsen-Anhalt-Thüringen
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Tourismusinfos/Büro: Wernigerode, Marktplatz 10, 38855 Wernigerode, Tel. 03943/5537835, www.wernigerode-tourismus.de
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Reiseführer Harz - Brocken*** und die Harzer Schmalspurbahn
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Reiseführer Harz - Brocken*** und die Harzer Schmalspurbahn
Reiseführer Harz - Brocken*** und die Harzer Schmalspurbahn
Auf den Spuren von Johann Wolfgang von Goethes berühmter Winterreise durch den Harz führt heute eine der faszinierendsten Bahnstrecken Deutschlands: die Harzer Schmalspurbahnen, die von Wernigerode über Drei Annen Hohne bis hinauf auf den 1142 Meter hohen Brocken verkehren. Während Goethe den beschwerlichen Aufstieg noch zu Fuß und mit der Kutsche bewältigte, erklimmen seit 1898 dampfbetriebene Züge den höchsten Gipfel Norddeutschlands und machen die Fahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis. Schon die roten, beheizten Wagen der Harzquerbahn, die Richtung Nordhausen fahren, versetzen Reisende in die Atmosphäre vergangener Eisenbahnzeiten. Am Bahnhof Drei Annen Hohne zweigt die legendäre Brockenbahn ab, und es lohnt sich, die eindrucksvollen Rangierbewegungen und die kraftvollen Dampfwolken der Loks zu bestaunen, bevor die Weiterfahrt beginnt. Hier starten auch durchgehende Züge, die von Wernigerode direkt den Brocken erklimmen. Mit lauten Zylinderschlägen und hohen Dampfwolken windet sich die Strecke durch tief verschneite Wälder zum Bahnhof Schierke, wo oft Zugkreuzungen stattfinden, die den besonderen Reiz der Fahrt unterstreichen. Mehr als 600 Höhenmeter werden auf der anschließenden Strecke überwunden, wobei die Züge in kunstvoll angelegten Gleisspiralen stetig an Höhe gewinnen, ganz ohne Zahnstangen, denn alle Strecken der Harzer Schmalspurbahnen werden im klassischen Adhäsionsbetrieb befahren. Am Bahnhof auf dem Brockengipfel angekommen, können mehrere Züge abgestellt werden, während die Fahrgäste die weite Aussicht ins Harzvorland und über die Gipfel genießen, die an klaren Tagen bis weit nach Thüringen und Niedersachsen reicht. Wenn der Fahrplan zur Rückfahrt mahnt, bleibt die Erinnerung an eine außergewöhnliche Kombination aus nostalgischer Eisenbahnromantik, eindrucksvoller Ingenieurskunst und der majestätischen Landschaft des Harzes, die diese Fahrt zu einem Höhepunkt jeder Reise macht. (c)WV
Mit der Harzer Schmalspurbahn zum Brocken
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Niedersachsen ist ein Land im Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland. Das Flächenland von rund 47.600km² steht unter den 16 deutschen Ländern auf dem zweiten Platz hinter Bayern und nimmt bei einer Einwohnerzahl von rund 7,86 Millionen Platz vier ein. Neben der Landeshauptstadt Hannover gibt es fünf weitere Großstädte.
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Walder-Verlag - Reiseführer rund um Natur, Geschichte, Kunst und Kultur: Der Walder-Verlag bietet Reiseführer für verschiedene Regionen mit vielen Sehenswürdigkeiten, Bahnreiseführer bekannter Bahnstrecken, Radtourenführer entlang abwechslungsreicher Flusslandschaften und Wanderführer in verschiedenen Mittelgebirgslandschaften an. Neu im Programm sind 'online'-Reisemagazine zu beliebten Ausflugszielen in Europa.
Walder-Verlag - Reisetipps-Europa:
Herausgeber: Walder-Verlag
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
Foto: Ingrid Walder und Achim Walder
Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
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