Reiseführer 'Sehenswertes in Niedersachsen'
* sehenswert, wenn am Reiseweg
** sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert
Orte, die mit reicher Geschichte, abwechslungsreicher Natur und vielfältiger Kultur Besucher aus nah und fern begeistern. Niedersachsen, als zweitgrößtes Bundesland Deutschlands, bietet dabei eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften und Sehenswürdigkeiten, die von den Ostfriesischen Inseln bis in den Harz reichen und Urlaubern unzählige Möglichkeiten eröffnen. Das Steinhuder Meer, größter Binnensee der Region, lädt mit seinen Uferpromenaden, Stränden und Bootstouren zu erholsamen Stunden ein, während die zahlreichen Talsperren im Harz Wanderer und Naturfreunde gleichermaßen anziehen. Die Landeshauptstadt Hannover überzeugt nicht nur mit moderner Infrastruktur, sondern auch mit den prachtvollen Herrenhäuser Gärten, die als barockes Meisterwerk weit über die Region hinaus bekannt sind. Besonders hervorzuheben ist die Lüneburger Heide, das älteste und zugleich größte Naturschutzgebiet Niedersachsens. Die weiten Heideflächen, die im Spätsommer in kräftigen Lilatönen erblühen, ziehen jedes Jahr unzählige Gäste an und bieten einen einzigartigen Naturraum, der eng mit alten Traditionen verbunden ist. Das Freilichtmuseum und das Heidemuseum „Dat ole Huus“ geben eindrucksvolle Einblicke in die Lebensweise der Heidebauern vergangener Jahrhunderte. Ebenso faszinierend sind die charmanten Fachwerkstädte der Region, allen voran Celle mit seiner imposanten Schlossanlage, den prachtvollen Bürgerhäusern und der lebendigen Altstadt, die als eine der größten zusammenhängenden Fachwerkensembles Europas gilt. Östlich der Lüneburger Heide liegt das Wendland mit seinen charakteristischen Rundlingsdörfern, deren einzigartige Anordnung als kulturhistorisches Erbe von besonderem Wert gilt, und einer Landschaft, die von eiszeitlichen Formationen und dem malerischen Urstromtal der Elbe geprägt ist. In Gifhorn lockt das Internationale Mühlenmuseum mit detailgetreuen Nachbauten historischer Wind- und Wassermühlen aus aller Welt und macht die Technik- und Kulturgeschichte auf anschauliche Weise erlebbar. Auch die Städte entlang der Mittelweser, allen voran Nienburg, beeindrucken durch ihr idyllisches Flair, die gut erhaltenen Altstädte, historische Märkte und eine starke Verbindung zur Flusslandschaft. Damit vereint die Region Lüneburger Heide – Mittelweser Natur, Kultur und Geschichte in seltener Vielfalt und bietet ihren Gästen unvergessliche Eindrücke und Erlebnisse inmitten einer facettenreichen norddeutschen Kulturlandschaft. (c)WV
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Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
Unsere Reiseführer sind auch als gedruckte Broschüre erhältlich – beispielsweise "Sehenswertes entlang des Neckars".
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Reiseführer Bad Bevensen - Region Lüneburger Heide
Reiseführer Bad Bevensen - Region Lüneburger Heide
Im östlichen Teil der idyllischen Lüneburger Heide liegt der staatlich anerkannte Kurort Bad Bevensen, ein Ort, der durch seine wohltuenden Thermalbäder, seine reiche Geschichte und seine kulturellen Sehenswürdigkeiten bekannt ist und Besucher aus nah und fern anzieht. Besonders hervorzuheben ist das Kloster Medingen, ein ehemaliges Damenstift und eine der bedeutendsten historischen Stätten der Region. Als eines der wenigen noch erhaltenen mittelalterlichen Klöster im Raum Lüneburg birgt es einen einzigartigen Schatz an Kunst und Geschichte. Unter den wertvollen Reliquien und Kunstwerken ragt die goldene Statue des heiligen Mauritius hervor, die als Meisterwerk vergangener Epochen gilt und die einstige religiöse Bedeutung des Ortes eindrucksvoll unterstreicht. Von gleicher historischer Bedeutung ist der kunstvoll gearbeitete Äbtissinnen-Krummstab aus dem Jahr 1494, der bis heute als Symbol für die geistliche Autorität und die lange Tradition des Klosters gilt. Neben dem Kloster ist auch die Stadtkirche von Bad Bevensen ein lohnenswertes Ziel. Mit ihrer eindrucksvollen Architektur, den kunstvollen Details und der ruhigen Atmosphäre ist sie ein Ort der Besinnung und ein markantes Wahrzeichen des Ortes. Doch Bad Bevensen bietet nicht nur Geschichte und Kultur, sondern ist auch für seine modernen Kureinrichtungen und die heilsamen Jod-Sole-Thermalbäder weithin bekannt. Der Kurpark mit seinen gepflegten Anlagen, alten Bäumen und blühenden Blumenbeeten lädt zu erholsamen Spaziergängen ein und macht den Ort zu einem beliebten Ziel für Erholungssuchende. Damit vereint Bad Bevensen Natur und Gesundheit, Kultur und Geschichte auf harmonische Weise und bietet Besuchern vielfältige Möglichkeiten für Entspannung, Inspiration und Entdeckungen. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Öffnungs- und Fahrzeiten, Stadtführungen, Eintritts- und Fahrpreise
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Reiseführer Bleckede - Region Lüneburger Heide
Reiseführer Bleckede - Region Lüneburger Heide
Reiseführer Bleckede - Region Lüneburger Heide
In der zauberhaften Region Lüneburger Heide liegt die historische Stadt Bleckede, die sich zu beiden Seiten der Elbe erstreckt und damit eine besondere Lage einnimmt. Der Ort gehört gleich zu zwei national bedeutenden Naturlandschaften: zum Naturpark Elbhöhen-Wendland und zum Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue. Diese Kombination macht Bleckede zu einem Reiseziel, das sowohl Naturliebhaber als auch Kulturinteressierte begeistert. Die historische Altstadt beeindruckt mit liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern, kleinen Gassen und einem lebendigen Marktplatz, auf dem sich die lange Geschichte der Stadt widerspiegelt. Überragt wird das Ensemble von der Stadtkirche, die als markantes Wahrzeichen die Silhouette Bleckedes prägt und mit ihrer architektonischen Gestaltung Einblicke in die religiöse Tradition der Region bietet. Von besonderer Bedeutung ist das Elbschloss, dessen Anlage auf eine mittelalterliche Festung zurückgeht. Das nahezu quadratische Gelände von etwa 100 × 90 Metern ist auf drei Seiten von einem Wassergraben umgeben, und der älteste Teil, der Bergfried, ist in einem neun Meter hohen Turmstumpf erhalten. Der Nordflügel wurde um 1600 von Herzog Ernst II. von Braunschweig-Lüneburg in Fachwerkbauweise errichtet, während der barocke Westflügel um 1743 entstand und heute als Ausstellungsbereich genutzt wird. Damit vereint das Schloss Baukunst verschiedener Epochen und vermittelt ein eindrucksvolles Bild der wechselvollen Geschichte. Bleckede ist zugleich ein Ort der Bewegung und Begegnung, denn gleich drei bedeutende Fernradwege – der Elberadweg, der Deutsch-Deutsche Radweg und der Mecklenburgische Seen-Radweg – führen durch die Stadt und laden zu ausgedehnten Touren durch reizvolle Fluss- und Kulturlandschaften ein. Ein besonderes Erlebnis ist eine Fahrt mit der historischen Eisenbahn Heide-Elbe-Express, die den Ort mit umliegenden Zielen verbindet, oder eine Fahrt auf der nostalgischen Fahrraddraisine zwischen Alt Garge und Bleckede, die eine außergewöhnliche Möglichkeit bietet, Natur und Landschaft auf eine entschleunigte Art zu entdecken. Mit seiner einzigartigen Kombination aus Natur, Kultur und Geschichte ist Bleckede ein faszinierendes Reiseziel, das Besucher mit seinem Charme und seiner Vielfalt nachhaltig begeistert. (c)WV
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'Sehenswerte Deutschen Fachwerkstädte'
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Tourismusinfos/Büro: Bleckede Schlossstr. 10; 21354 Bleckede, Tel. 05852/9514-0 www.elbschloss-bleckede.de
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Reiseführer Celle - Region Lüneburg
Reiseführer Celle - Region Lüneburger Heide
Reiseführer Celle - Region Lüneburger Heide
Reiseführer Celle - Region Lüneburger Heide
Reiseführer Celle - Region Lüneburger Heide
Reiseführer Celle - Region Lüneburger Heide
Als südliches Tor zur Lüneburger Heide liegt die Residenzstadt Celle malerisch an den Ufern der Aller und vereint auf einzigartige Weise Geschichte, Kultur und Naturschönheit. Die Stadt blickt auf eine lange Tradition als Residenz der Herzöge von Braunschweig-Lüneburg zurück, deren Wirken bis heute im Stadtbild sichtbar ist. Besonders eindrucksvoll zeigt sich dieses Erbe in der historischen Altstadt, die mit über 500 denkmalgeschützten Fachwerkhäusern als eines der größten zusammenhängenden Fachwerkensembles Europas gilt und Besucher mit ihren malerischen Gassen, reich verzierten Fassaden und lebendigen Plätzen verzaubert. Unter den zahlreichen Baudenkmälern ragt das Alte Rathaus hervor, dessen prachtvolle Fassade ein eindrucksvolles Beispiel für die Baukunst vergangener Jahrhunderte ist. Von überregionaler Bedeutung ist das imposante Schloss Celle, ein architektonisches Meisterwerk, das ursprünglich als Wasserburg entstand und im Laufe der Jahrhunderte zu einer repräsentativen Residenz umgebaut wurde. Heute beherbergt es das Residenzmuseum mit wertvollen Exponaten aus der Zeit des Welfenhauses, darunter die berühmte Sammlung des Celler Silbers, die zu den kostbarsten Schätzen Niedersachsens zählt. Gegenüber dem Schloss lädt das Bomann-Museum mit vielfältigen Ausstellungen zur Stadt- und Regionalgeschichte, zur Volkskunde sowie zur Kulturgeschichte Niedersachsens ein. Ergänzt wird das kulturelle Angebot durch weitere bedeutende Museen wie das Celler Garnison-Museum, das Schützenmuseum, das Haesler-Museum mit Beispielen des Neuen Bauens sowie das Deutsche Stickmuster-Museum im Rokoko-Palais des Prinzengartens. Ein besonderes Juwel ist das Schlosstheater Celle, das älteste noch bespielte Theater Deutschlands und zugleich das älteste Barocktheater Europas, das bis heute mit Aufführungen und Konzerten seine Besucher begeistert. Abseits der Bauwerke laden zahlreiche Parks und Gärten wie der Französische Garten mit seinen symmetrischen Anlagen oder der Stadtgarten mit alten Baumgruppen zu erholsamen Spaziergängen ein und unterstreichen die hohe Lebensqualität der Stadt. Celle präsentiert sich damit als lebendige Verbindung von historischer Pracht und modernem Flair und ist ein unverzichtbares Ziel für alle, die Geschichte, Architektur, Kunst und Kultur in besonderer Vielfalt erleben möchten. (c)WV
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'Sehenswerte Deutschen Fachwerkstädte'
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Tourismusinfos/Büro: Celle Markt 14-16, 29221 Celle Tel. 05141/1212, www.region-celle.de
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Reiseführer Dannenberg - Region Lüneburger Heide
Reiseführer Dannenberg - Region Lüneburger Heide
Inmitten der bezaubernden Region Lüneburger Heide liegt die idyllische Fachwerkstadt Dannenberg, die mit ihrer historischen Altstadt, ihrem reichen kulturellen Erbe und der reizvollen Umgebung Besucher aus nah und fern anzieht. Der östliche Teil Niedersachsens, in dem Dannenberg liegt, ist geprägt von urtümlichen Elbauen und sanften Landschaftsformen, die der Stadt eine besondere Atmosphäre verleihen. Schon seit dem Mittelalter war Dannenberg ein wichtiger Siedlungs- und Handelsort, dessen Bedeutung sich bis heute in zahlreichen Bauwerken widerspiegelt. Wahrzeichen der Stadt ist der imposante Waldemarturm, der einst als Bergfried einer mittelalterlichen Burg errichtet wurde und bis heute stolz über die Dächer der Stadt ragt. Von seiner Spitze aus eröffnet sich ein weiter Blick über die umliegende Landschaft, der bei klarer Sicht bis weit in die Elbtalaue reicht. Im Inneren beherbergt der Turm ein Museum, das mit spannenden Ausstellungen zur Siedlungsgeschichte und einer Vielzahl historischer Exponate einen anschaulichen Einblick in die Vergangenheit gewährt. Ergänzt wird dieses Ensemble durch die St.-Johannis-Kirche, deren Baugeschichte bis ins Mittelalter zurückreicht und die mit ihrem Turm das Stadtbild prägt. Ein weiteres architektonisches Kleinod ist das Ohmsche Haus, ein prachtvolles Fachwerkgebäude aus dem 17. Jahrhundert, das heute als kulturelles Zentrum dient und regelmäßig Veranstaltungen, Ausstellungen und Konzerte beherbergt. Das historische Rathaus mit seiner markanten Fassade ist ebenso sehenswert wie das Feuerwehrmuseum im Ortsteil Neu-Tramm, das auf anschauliche Weise die Entwicklung des Brandschutzes dokumentiert und mit seinen Exponaten Technikfreunde begeistert. Neben dem reichen kulturellen Angebot lädt die malerische Natur der Region zu vielfältigen Aktivitäten ein. Die Elbauen mit ihren Auwäldern, Flussarmen und weiten Wiesen sind ein einzigartiger Naturraum, der zu Spaziergängen, Radtouren oder Reitausflügen einlädt. Gut ausgeschilderte Wege ermöglichen unbeschwerte Erkundungstouren, bei denen man die Ruhe der Landschaft und die unberührte Natur genießen kann. Damit vereint Dannenberg Geschichte, Kultur und Natur in seltener Harmonie und ist ein lohnendes Ziel für Besucher, die Entspannung, Entdeckung und Inspiration suchen. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Dannenberg Am Markt 5, 29451 Dannenberg Tel. 05861/808545, www.dannenberg.de
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Reiseführer Gartow-Schnackenburg - Region Lüneburger Heide
Reiseführer Gartow-Schnackenburg - Region Lüneburger Heide
Am westlichen Ufer der Elbe, im historischen Wendland gelegen, befindet sich die idyllische Gemeinde Gartow-Schnackenburg, ein Ort, der mit seiner bewegten Vergangenheit, seinen kulturellen Schätzen und seiner landschaftlichen Schönheit gleichermaßen begeistert. Gartow war bereits in der jüngeren Steinzeit besiedelt, wovon zahlreiche archäologische Funde zeugen, und entwickelte sich über die Jahrhunderte zu einem wichtigen Siedlungs- und Handelsplatz in der Region. Besonders der Ortsteil Schnackenburg erlangte im 20. Jahrhundert große Bedeutung, da er zu Zeiten der deutschen Teilung der östlichste Grenzort Westdeutschlands war. Heute erinnert das Grenzlandmuseum, das direkt am Hafeneingang liegt, eindrucksvoll an diese bewegte Epoche. Mit einer Vielzahl von Exponaten, anschaulichen Dokumentationen und Zeitzeugenberichten wird hier die Geschichte der innerdeutschen Grenze lebendig und für Besucher aller Generationen nachvollziehbar. Ein weiteres bedeutendes Bauwerk ist die St.-Nicolai-Kirche im Herzen von Schnackenburg, deren Ursprünge ins Mittelalter zurückreichen. Besonders sehenswert ist der barocke Taufengel, ein kunstvoll gearbeitetes Meisterwerk, das an Seilen über dem Kirchenschiff schwebt und als Symbol für Glauben und Hoffnung gilt. Neben diesen kulturellen Höhepunkten bietet die Region auch zahlreiche Möglichkeiten, die Natur zu genießen. Die Elbufer und die angrenzenden Auenlandschaften laden zu erholsamen Spaziergängen und ausgedehnten Radtouren ein, während die umliegenden Wälder Ruhe und Erholung versprechen. Vom malerischen Hafen von Schnackenburg aus können Besucher zudem Bootsausflüge unternehmen und die Elbe aus einer besonderen Perspektive erleben. Gartow-Schnackenburg ist damit ein Ziel, das Geschichte, Kultur und Natur in idealer Weise miteinander verbindet und jedem Besucher unvergessliche Eindrücke vermittelt. (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Öffnungs- und Fahrzeiten, Stadtführungen, Eintritts- und Fahrpreise
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Reiseführer Gifhorn - Region Lüneburger Heide
Reiseführer Gifhorn - Region Lüneburger Heide
Als südliches Tor zur faszinierenden Region Lüneburger Heide liegt die Stadt Gifhorn im geographischen Mittelpunkt von Wolfsburg, Braunschweig, Celle und Lüneburg und eignet sich durch ihre zentrale Lage hervorragend als Ausgangspunkt für Erkundungstouren in alle Richtungen. Die Stadt selbst blickt auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurück, die bis ins Mittelalter reicht, und präsentiert heute eine gelungene Mischung aus Tradition und Moderne. Zu den bedeutendsten Attraktionen gehört das Internationale Mühlen-Freilichtmuseum Gifhorn, das Besucher auf eine faszinierende Reise durch die Kulturgeschichte der Müllerei mitnimmt. Auf dem weitläufigen Gelände können zahlreiche Wind- und Wassermühlen aus verschiedenen Ländern und Epochen besichtigt werden, die die große Bedeutung dieser Technik für die menschliche Entwicklung eindrucksvoll dokumentieren. Doch Gifhorn hat weit mehr zu bieten: Ein Spaziergang durch die historische Altstadt mit ihren idyllischen Fachwerkhäusern, kleinen Gassen und reizvollen Plätzen vermittelt ein Bild vom Leben vergangener Jahrhunderte und lädt zum Verweilen ein. Herausragend ist Schloss Gifhorn, das bedeutendste Bauwerk der Stadt, das im 16. Jahrhundert im Stil der Weserrenaissance errichtet wurde. Neben seiner bis heute genutzten Schlosskapelle beherbergt es das Historische Museum Schloss Gifhorn, das mit seinen Abteilungen über Jäger und Bauern, Adel und Landvolk, Handwerker und Kaufleute sowie die Natur- und Tierwelt der Region spannende Einblicke in Geschichte und Alltagsleben vermittelt. Ein weiteres wichtiges Baudenkmal ist das 1546 erbaute Kavaliershaus, ein Fachwerkbau mit repräsentativer Steinfront, das neben dem Schloss als einer der bedeutendsten Profanbauten der Stadt gilt. Abgerundet wird das Ensemble durch das Alte Rathaus mit seiner charakteristischen Architektur, das bis heute die Bedeutung Gifhorns als regionales Zentrum widerspiegelt. Kulturell ist die Stadt ebenfalls vielfältig: Zahlreiche Ausstellungen, Konzerte, Märkte und Festivals bereichern das ganze Jahr über das Stadtleben und machen Gifhorn zu einem lebendigen Ort, der sowohl Einheimische als auch Besucher begeistert. (c)WV
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Reiseführer Hankensbüttel - Region Lüneburger Heide
Reiseführer Hankensbüttel - Region Lüneburger Heide
Im Herzen der zauberhaften Südheide liegt der staatlich anerkannte Luftkurort Hankensbüttel, der Besucher mit seiner frischen Luft, seiner idyllischen Lage und seinem reichen kulturellen Erbe begeistert. Der Ort blickt auf eine lange Geschichte zurück, die eng mit dem Kloster Isenhagen verbunden ist, einem ehemaligen Zisterzienserinnenkloster, das bereits im 13. Jahrhundert gegründet wurde und über Jahrhunderte hinweg das geistliche und wirtschaftliche Leben der Region prägte. Heute beherbergt das Kloster eine wertvolle Sammlung mittelalterlicher Möbel, liturgischer Geräte und Kunstwerke, die den Besuchern eindrucksvolle Einblicke in die Welt des Mittelalters gewähren. Besonders sehenswert ist das im Fachwerkstil gehaltene Klausurgebäude, das mit seinen historischen Räumen die Atmosphäre vergangener Jahrhunderte lebendig werden lässt. Ein weiteres Highlight des Ortes ist das europaweit einzigartige Otter-Zentrum, das nicht nur eine Attraktion für Tierfreunde darstellt, sondern sich auch aktiv dem Schutz und der Erforschung dieser faszinierenden Tiere widmet. Besucher können hier Fischotter, Dachse, Hermeline und weitere heimische Tierarten aus nächster Nähe beobachten und dabei Spannendes über ihre Lebensweise erfahren. Ergänzt wird das Angebot durch interaktive Ausstellungen, die Themen wie Artenschutz und ökologische Zusammenhänge anschaulich vermitteln. Doch Hankensbüttel überzeugt nicht nur mit Kultur und Tierwelt, sondern auch mit einer malerischen Umgebung, die von ausgedehnten Wäldern, klaren Seen und sanften Heidelandschaften geprägt ist. Gut ausgeschilderte Wander- und Radwege laden zu aktiver Erholung in der Natur ein, während stille Plätze Gelegenheit bieten, die Ruhe der Heide zu genießen. So vereint Hankensbüttel Geschichte, Natur und Erholung auf harmonische Weise und bietet seinen Gästen vielfältige Möglichkeiten für Entspannung, Bildung und Erlebnis. (c)WV
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Reiseführer Hitzacker - Region Lüneburger Heide
Reiseführer Hitzacker - Region Lüneburger Heide
Reiseführer Hitzacker - Region Lüneburger Heide
Eingebettet in das malerische Biosphärenreservat Elbtalaue im Norden Niedersachsens liegt der anerkannte Kneipp-Kurort Hitzacker, eine traditionsreiche Inselstadt, die Teil der Deutschen Fachwerkstraße ist und Besucher mit ihrem besonderen Flair begeistert. Die Stadt blickt auf eine lange Geschichte zurück, die bis ins frühe Mittelalter reicht, und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem wichtigen Handels- und Siedlungsplatz an der Elbe. Das Herzstück von Hitzacker ist die historische Altstadt, die mit ihren zahlreichen eindrucksvollen Fachwerkhäusern, verwinkelten Gassen und kleinen Plätzen ein einzigartiges Ambiente schafft. Besonders hervorzuheben ist das historische Rathaus, das mit seiner charakteristischen Architektur als markantes Wahrzeichen der Stadt gilt. Ein absolutes Muss ist das Archäologische Freilichtmuseum, das zu den bedeutendsten Einrichtungen dieser Art in Norddeutschland zählt. Mit rekonstruierten Langhäusern, einem Grubenhaus und einem Totenhaus vermittelt es anschaulich die Lebensweise der Menschen in der Bronzezeit und macht Geschichte auf lebendige Weise erfahrbar. Ergänzt wird das kulturelle Angebot durch die Kateminer Mühle, die als Symbol der historischen Müllerei für Besucher zugänglich ist, sowie durch die Fürstengräber von Marwedel, die eindrucksvolle Zeugnisse der Kaiserzeit darstellen und von den Ritualen und dem Reichtum früherer Eliten zeugen. Nur wenige Kilometer entfernt lädt zudem das Jagdschloss Göhrde mit seinem Waldmuseum zu einer Zeitreise in die adelige Jagdkultur ein und begeistert mit architektonischer Eleganz und wertvollen Sammlungen. Umgeben von den idyllischen Auenlandschaften und den weitläufigen Wäldern der Göhrde bietet Hitzacker nicht nur kulturelle Erlebnisse, sondern auch vielfältige Möglichkeiten für Naturfreunde. Wander- und Radwege entlang der Elbe, Bootsfahrten und Spaziergänge durch das Biosphärenreservat eröffnen immer neue Perspektiven auf diese reizvolle Landschaft. So vereint Hitzacker in einzigartiger Weise Geschichte, Kultur und Natur und bietet seinen Gästen ein unvergessliches Erlebnis voller Entdeckungen. (c)WV
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'Sehenswerte Deutschen Fachwerkstädte'
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Tourismusinfos/Büro: Hitzacker, Am Markt 7, 29456 Hitzacker Tel. 05862/96970, www.hitzacker.de
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Reiseführer Lüchow - Region Lüneburger Heide
Reiseführer Lüchow - Region Lüneburger Heide
Im östlichen Zipfel Niedersachsens bezaubert die Kreisstadt Lüchow mit ihrem unverwechselbaren Charme, der von malerischen Fachwerkgiebeln, lebendiger Geschichte und einer besonderen Lage im Hannoverschen Wendland geprägt ist. Als Mitglied der Deutschen Fachwerkstraße lädt die Stadt zu einem eindrucksvollen Rundgang durch eine historische Kulisse ein, die zugleich beschaulich und kulturell reich ist. Der zentrale Marktplatz bildet das Herz der Stadt und fasziniert durch seine harmonische Gestaltung. Nach dem verheerenden Stadtbrand von 1811, bei dem weite Teile Lüchows zerstört wurden, erfolgte ein nahezu einheitlicher Wiederaufbau unter der Leitung des Salzwedeler Baumeisters Lietzmann. Die entstandenen Fachwerkhäuser spiegeln die klaren Formen des frühen Biedermeier wider und verleihen der Stadt bis heute ein geschlossenes, unverwechselbares Erscheinungsbild. Ein unverkennbares Wahrzeichen ist der markante Amtsturm, einst Teil der mittelalterlichen Schlossanlage, der die Jahrhunderte überdauerte und heute ein lebendiges Museum zur Stadt- und Regionalgeschichte beherbergt. Ebenfalls sehenswert sind der historische Stadtturm und das Rathaus, die gemeinsam mit den zahlreichen Bürgerhäusern ein eindrucksvolles Ensemble bilden. Die Geschichte Lüchows wird hier auf Schritt und Tritt spürbar und macht den Stadtrundgang zu einem besonderen Erlebnis. Neben der Altstadt ist auch die Umgebung von großer Bedeutung, denn hier beginnt das berühmte Rundlingsgebiet, das zum UNESCO-Weltkulturerbe vorgeschlagen wurde. In diesen einzigartigen Dörfern gruppieren sich die Fachwerkhäuser ringförmig um einen zentralen Platz und bewahren so eine Siedlungsform, die europaweit ihresgleichen sucht. Sie vermitteln Besuchern ein authentisches Bild des traditionellen Lebens im Wendland und stellen ein kulturhistorisches Juwel dar. Lüchow verbindet auf harmonische Weise historische Baukunst, kulturelles Erbe und landschaftliche Schönheit und ist damit ein lohnenswertes Ziel für alle, die Geschichte und Tradition in authentischer Umgebung erleben möchten. (c)WV
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'Sehenswerte Deutschen Fachwerkstädte'
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Tourismusinfos/Büro: Tourismusverein Wendland e.V. - Burgstr. 2, 29439 Lüchow ( Wendland ) - Tel. 05841-9611821 - www.region-wendland.de
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Reiseführer Lüneburg - Region Lüneburger Heide
Reiseführer Lüneburg - Region Lüneburger Heide
Reiseführer Lüneburg - Region Lüneburger Heide
Reiseführer Lüneburg - Region Lüneburger Heide
Reiseführer Lüneburg - Region Lüneburger Heide
Reiseführer Lüneburg - Region Lüneburger Heide
Eingebettet in die sanften Hügel der Lüneburger Heide offenbart die traditionsreiche Hansestadt Lüneburg ein faszinierendes Panorama historischer Pracht, das von einer reichen Vergangenheit und glanzvollen Bauwerken erzählt. Berühmt wurde Lüneburg durch seine über Jahrhunderte florierende Salzproduktion, die der Stadt nicht nur großen Wohlstand bescherte, sondern ihr auch den Beinamen „Salzstadt“ eintrug. Diese Bedeutung spiegelt sich noch heute in vielen Gebäuden, Plätzen und Straßenzügen wider, die an die Blütezeit des Salzhandels erinnern und Lüneburg zu einem wahren Schatzkästchen norddeutscher Kultur machen. Herzstück der Stadt ist das imposante Rathaus, dessen Ursprünge bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen. Mit seiner eindrucksvollen Gerichtslaube, den reich geschmückten Fassaden und den kunstvollen Sälen zählt es zu den bedeutendsten Bauwerken der norddeutschen Backsteingotik und begeistert Besucher mit seiner jahrhundertealten Geschichte. Ein weiteres Wahrzeichen ist der Alte Hafen mit dem hölzernen Kran aus dem Jahr 1797, dessen kupfergedecktes Dach noch heute im Sonnenlicht glänzt und der an die Blütezeit des Handels und der Hanse erinnert. Die historische Altstadt mit ihren zahlreichen Giebelhäusern, prächtigen Bürgerbauten und engen Gassen lädt zu einem ausgedehnten Rundgang ein und vermittelt einen authentischen Eindruck vom Leben im Mittelalter. In der umgebenden Heidelandschaft verbergen sich zudem archäologische Schätze: die eindrucksvollen Großsteingräber der Megalithkultur, stille Zeugen einer prähistorischen Epoche, die von Siedlern vor über 5000 Jahren errichtet wurden und bis heute die Faszination der Besucher wecken. Neben Geschichte und Architektur begeistert Lüneburg auch mit seiner lebendigen Gegenwart. Zahlreiche Museen, Theater und Kulturveranstaltungen bereichern das Stadtleben, während die charmanten Cafés und Geschäfte der Altstadt zum Verweilen einladen. So vereint die Salzstadt auf einzigartige Weise historische Tiefe mit moderner Lebendigkeit und schafft ein Reiseerlebnis, das Kultur, Natur und Geschichte in harmonischem Einklang verbindet. (c)WV
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'Sehenswerte Deutschen Fachwerkstädte'
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Tourismusinfos/Büro: Öffnungs- und Fahrzeiten, Stadtführungen, Eintritts- und Fahrpreise
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Reiseführer Rullstorf-Boltersen - Region Lüneburger Heide
In der malerischen Region Lüneburger Heide, westlich des Naturparks Elbufer-Drawehn, liegt die idyllische Gemeinde Rullstorf, die mit ihren Ortsteilen ein reiches kulturelles Erbe bewahrt. Besonders Boltersen sticht hervor, da es ein archäologisches Denkmal von überregionaler Bedeutung beherbergt: das beeindruckende Buckelgräberfeld. Diese Anlage zählt zu den bedeutendsten Zeugnissen der frühen Besiedlungsgeschichte im norddeutschen Raum und bietet einen faszinierenden Einblick in das Leben vergangener Kulturen. Das Buckelgräberfeld von Boltersen umfasst rund 300 Grabhügel, die sich wie kleine Erhebungen in der Landschaft verteilen und ein eindrucksvolles Bild vergangener Bestattungskultur zeichnen. Im Zentrum des Areals befindet sich das bekannte „Hünenbett ohne Kammer von Boltersen“, eine besondere Form der Megalithanlage, die trotz ihres fragmentarischen Zustands eindrucksvoll von der Baukunst und den religiösen Vorstellungen der damaligen Menschen zeugt. Von den ursprünglich drei vorhandenen Megalithanlagen sind heute nur noch Reste erhalten, die dennoch eine klare Vorstellung von der einstigen Größe und Bedeutung vermitteln. Typisch für die Buckelgräber sind die darunterliegenden Urnengräber und Brandschüttungen, die auf Bestattungsrituale in der jüngeren Kaiserzeit zwischen dem 3. und 5. Jahrhundert n. Chr. hindeuten. Damit bietet die Stätte einen wertvollen archäologischen Schlüssel zum Verständnis der frühen Geschichte der Region. Die idyllische Lage von Rullstorf-Boltersen lädt Besucher dazu ein, nicht nur in die Welt der Archäologie einzutauchen, sondern auch die reizvolle Landschaft der Lüneburger Heide mit ihren sanften Hügeln, weiten Feldern und Wäldern zu genießen. So verbindet sich an diesem Ort Naturerlebnis mit kulturellem Erbe auf eindrucksvolle Weise und macht einen Besuch zu einem besonderen Erlebnis. (c)WV
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Reiseführer Scharnebeck - Region Lüneburger Heide
In der zauberhaften Region Lüneburger Heide, westlich des Naturparks Elbufer-Drawehn, liegt die Gemeinde Scharnebeck, die Besucher mit einer reizvollen Mischung aus Kulturgeschichte und technischer Innovation begeistert. Ein bedeutendes Erbe ist das ehemalige Zisterzienserkloster Scharnebeck, das im 13. Jahrhundert gegründet wurde und über Jahrhunderte eine zentrale Rolle im geistlichen und wirtschaftlichen Leben der Region spielte. Obwohl von der Anlage nur noch Teile erhalten sind, vermittelt sie doch einen eindrucksvollen Eindruck von der einstigen Bedeutung dieses Ordenszentrums und lässt die lange Tradition klösterlichen Lebens in Norddeutschland erahnen. Weit über die Grenzen hinaus bekannt ist Scharnebeck jedoch durch das monumentale Schiffshebewerk, das zu den größten seiner Art weltweit zählt. Seit seiner Inbetriebnahme im Jahr 1975 hebt es Schiffe auf dem Elbe-Seitenkanal bis zu 38 Meter in die Höhe und überwindet damit einen der größten Niveauunterschiede in der Binnenschifffahrt. Zwei riesige Tröge, die jeweils mit über 5000 Tonnen Wasser gefüllt sind, bewegen die Schiffe dank ausgeklügelter Gegengewichte fast mühelos nach oben oder unten. Dieses technische Meisterwerk zieht nicht nur Fachleute aus aller Welt an, sondern ist auch ein beliebtes Ausflugsziel für Familien, Radfahrer und Technikinteressierte. Das angeschlossene Museum informiert über die Funktionsweise, die Baugeschichte und die Bedeutung des Hebewerks für die europäische Wasserstraßenlogistik und rundet den Besuch ab. Eingebettet in die sanfte Landschaft der Heide, mit Feldern, Wäldern und Flussauen, bietet Scharnebeck zudem zahlreiche Möglichkeiten für Spaziergänge und Radtouren, die Naturerlebnis und Kulturerbe auf ideale Weise verbinden. (c)WV
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Reiseführer Uelzen - Region Lüneburger Heide
Reiseführer Uelzen - Region Lüneburger Heide
In der bezaubernden Region Lüneburger Heide liegt die Hansestadt Uelzen, deren Bild von eindrucksvoller Fachwerkarchitektur, lebendiger Kultur und reicher Geschichte geprägt ist. Erste Siedlungsspuren reichen bis ins frühe Mittelalter zurück, und als Mitglied der Hanse entwickelte sich Uelzen im 13. und 14. Jahrhundert zu einem bedeutenden Handelszentrum der Region. Heute spiegelt die historische Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen, prachtvollen Bürgerhäusern und stimmungsvollen Plätzen diese traditionsreiche Vergangenheit wider und lädt Besucher zu einer Reise in vergangene Zeiten ein. Ein herausragendes Wahrzeichen der Stadt ist die gotische Kirche St. Marien, die älteste Kirche des Landkreises, deren imposanter Turm stolze 86 Meter in den Himmel ragt und zu den höchsten Sakralbauten weltweit zählt. Gegenüber erhebt sich die Propstei, ein bedeutendes Bauwerk mit charakteristischem gotischen Stufengiebel, das den Marktplatz architektonisch prägt und den Glanz mittelalterlicher Baukunst widerspiegelt. Neben diesen historischen Höhepunkten bietet Uelzen auch moderne architektonische Akzente. Der Hundertwasser-Bahnhof, das letzte Werk des berühmten österreichischen Künstlers Friedensreich Hundertwasser, wurde im Jahr 2000 eingeweiht und begeistert seitdem mit seinem farbenfrohen, verspielten Design, den unregelmäßigen Formen und der einzigartigen Verbindung von Kunst und Funktionalität. Er gilt als einer der schönsten Bahnhöfe Deutschlands und zieht Gäste aus aller Welt an. Ergänzt wird das kulturelle Angebot durch Museen, Veranstaltungen und Ausstellungen, die Einblicke in Geschichte, Kunst und das Leben in der Heide gewähren. Die reizvolle Umgebung von Uelzen mit Flussläufen, Wäldern und Heidelandschaften lädt zudem zu ausgedehnten Wanderungen und Radtouren ein. So vereint Uelzen auf harmonische Weise historische Traditionen mit künstlerischer Moderne und natürlicher Schönheit und macht den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. (c)WV
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Reiseführer Verden - Region Mittelweser
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Die geschichtsträchtige Stadt Verden an der Aller ist eine wahre Perle Norddeutschlands und vereint beeindruckende Sehenswürdigkeiten aus verschiedenen Epochen mit einer lebendigen Gegenwart. Schon im Mittelalter entwickelte sich Verden als Bischofssitz und Handelsstadt zu einem bedeutenden religiösen und kulturellen Zentrum, dessen Einfluss weit über die Region hinausreichte. Heute ist Verden nicht nur als Domstadt bekannt, sondern auch als Reiterstadt mit internationalem Ruf, da hier zahlreiche Pferdesportveranstaltungen stattfinden und die Stadt eng mit der Tradition der Pferdezucht verbunden ist. Ein unübersehbares Wahrzeichen ist der imposante Dom St. Maria und Cäcilia, dessen Bau 1490 abgeschlossen wurde. Der Kreuzgang aus dem 12. Jahrhundert zählt zu den bedeutendsten Relikten mittelalterlicher Baukunst, während an der Außenmauer die Figur des „Steinernen Mannes“ an eine alte Verdener Sage erinnert. Ebenso faszinierend sind die Sakralbauten St. Andreas-Kirche aus dem 12. Jahrhundert, die mit der Grabplatte des Bischofs Yso von Verden historische Bedeutung erlangte, und die um 1150 errichtete St. Johanniskirche, eine der ältesten Backsteinkirchen Norddeutschlands. Das Alte Rathaus, ein prachtvoller Barockbau mit charakteristischem Turm, prägt das Stadtbild ebenso wie der nahegelegene Störtebekerbrunnen, der an die lebendige Sagenwelt der Region erinnert. Kulturell begeistert Verden mit dem Historischen Museum im Domherrenhaus, das Einblicke in die bewegte Stadtgeschichte gewährt, sowie mit dem Deutschen Pferdemuseum, das die enge Verbindung der Stadt zum Reitsport eindrucksvoll dokumentiert. Die Lage an der Aller rundet den Reiz der Stadt ab, denn von der malerischen Uferpromenade aus eröffnet sich ein herrlicher Blick auf die historischen Bauwerke. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Geschichte, Architektur, Kultur und Natur ist Verden ein facettenreiches Reiseziel, das Besucher nachhaltig beeindruckt. (c)WV
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Eisenbahnmagazin: Böhmetalbahn in Walsrode
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Weitere aktuelle Infos: Tourist-Information Verden (Aller), Große Straße 40, 27283 Verden, Tel. 04231/12345, www.verden.de
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Reiseführer Wienhausen - Region Lüneburger Heide
Reiseführer Wienhausen - Region Lüneburger Heide
Die idyllische Klostergemeinde Wienhausen an der Aller, erstmals im Jahre 1051 urkundlich erwähnt, birgt einen einzigartigen Schatz an historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Das ehemalige Zisterzienserinnenkloster, eines der bedeutendsten Bauwerke norddeutscher Backsteingotik in Verbindung mit Fachwerkbauweise, bildet das Herzstück der Gemeinde. Gegründet im 13. Jahrhundert, entwickelte sich das Kloster rasch zu einem geistlichen Zentrum und bewahrt bis heute zahlreiche Kunstwerke von unschätzbarem Wert. Besonders hervorzuheben sind die kostbaren gotischen Bildteppiche aus dem 14. und 15. Jahrhundert, die biblische Szenen und Motive des Alltagslebens in meisterhafter Stickkunst darstellen und europaweit Beachtung finden. Ebenfalls im Kloster entdeckt wurde die älteste bekannte Nietbrille der Welt, ein faszinierendes Zeugnis mittelalterlicher Alltagskultur, das die Bedeutung des Ortes für die Kulturgeschichte eindrucksvoll unterstreicht. Ein Spaziergang über das malerische Klosterareal führt vorbei an eindrucksvollen Gebäuden, Kreuzgängen und Gärten, in denen die spirituelle Atmosphäre vergangener Zeiten noch heute spürbar ist. In unmittelbarer Nähe lädt der Ratsteich mit seinem stillen Wasser und dem grünen Ufer zum Verweilen ein und vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Naturverbundenheit. Ergänzt wird das historische Ensemble durch das Pfarrhaus, dessen charmante Fachwerkarchitektur ein anschauliches Beispiel für das traditionelle Leben in Wienhausen bietet. Mit seiner Kombination aus klösterlicher Tradition, künstlerischem Reichtum und landschaftlicher Schönheit ist Wienhausen ein Ort, der Geschichte lebendig werden lässt und Besucher mit seiner besonderen Atmosphäre verzaubert. (c)WV
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Im südlichen Teil des Landkreises Lüchow-Dannenberg liegt die beschauliche Stadt Wustrow, eingebettet in eine reizvolle Landschaft, die durch Wälder, Moore und die Niederungen der Jeetzel geprägt ist. Bereits im Mittelalter war Wustrow ein wichtiger Ort in der Region, was sich bis heute in der Struktur und den historischen Bauwerken widerspiegelt. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten ist die örtliche Kirche, deren wechselvolle Geschichte ein eindrucksvolles Bild vom Leben vergangener Jahrhunderte vermittelt. Nachdem ein verheerender Brand die ursprüngliche Kirche samt ihrer kulturhistorisch wertvollen Schriften zerstört hatte, erfolgte um 1700 der Wiederaufbau. Besonders bemerkenswert ist der Fachwerkkirchturm, der sich durch seine harmonische Gestaltung und seine handwerkliche Qualität hervorhebt. Ein weiteres Highlight ist das nahegelegene Bültlinger Holz, ein geschütztes Waldgebiet, das mit alten Baumbeständen und einer vielfältigen Flora und Fauna zu erholsamen Spaziergängen und Naturerkundungen einlädt. Ebenso faszinierend ist das Salzfloragebiet bei Schreyahn, wo sich ein gut erhaltenes Rundlingsdorf befindet. Diese typische Siedlungsform des Hannoverschen Wendlands mit ihren ringförmig angeordneten Bauernhäusern ist ein wertvolles kulturhistorisches Erbe und bietet Besuchern einen lebendigen Eindruck vom traditionellen Leben vergangener Jahrhunderte. Mit der gelungenen Mischung aus geschichtlichen Zeugnissen, kirchlichen Bauwerken und einzigartiger Natur bietet Wustrow ein facettenreiches Reiseziel, das sowohl Kulturinteressierte als auch Naturliebhaber begeistert. (c)WV
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Reiseführer Nienburg - Region Mittelweser
Reiseführer Nienburg - Region Mittelweser
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An der malerischen Mittelweser, wo sich die Flusslandschaft weit öffnet und das Stadtbild umschließt, liegt Nienburg zwischen Bremen und Minden als traditionsreiche Kreisstadt mit reicher Vergangenheit. Bereits 1025 erstmals urkundlich erwähnt, entwickelte sich Nienburg im Mittelalter zu einer wichtigen Festungsstadt und war jahrhundertelang Sitz der Grafen von Hoya, deren Einfluss bis heute spürbar ist. Als Gründungsmitglied der Deutschen Märchenstraße pflegt die Stadt zudem eine lebendige kulturelle Tradition, die Besucher aus nah und fern begeistert. Das Herzstück Nienburgs ist die historische Altstadt, ein Ensemble aus schmucken Fachwerkhäusern, Bürgerbauten und malerischen Gassen, die eine eindrucksvolle Zeitreise durch Jahrhunderte ermöglichen. Besonders markant ist das Rathaus, ein Meisterwerk der Weserrenaissance mit seiner charakteristischen Utlucht, das als Wahrzeichen der Stadt gilt. Der Stockturm, einst Teil der mittelalterlichen Wasserburg der Grafen von Hoya, erhebt sich als stummer Zeuge über die Dächer und erinnert an die wechselvolle Geschichte Nienburgs. Von sakraler Bedeutung ist die Martinuskirche, ein eindrucksvolles Bauwerk norddeutscher Backsteingotik, das nicht nur durch seine Größe beeindruckt, sondern auch durch mittelalterliche Wandmalereien, wertvolle Bildwerke und kunstvolle Grabmäler, die das religiöse und kulturelle Leben vergangener Jahrhunderte widerspiegeln. Die Museumslandschaft Nienburgs ist ebenso vielfältig wie faszinierend: vom Posthof über den Fresenhof bis hin zu alten Ackerbürgerhäusern und prächtigen Patriziervillen wird hier das Leben in all seinen Facetten dokumentiert. Vor der Kulisse der Martinikirche ziehen die Skulpturen der historischen Gestalten Karl der Große und Widukind die Aufmerksamkeit auf sich, die an die Bedeutung der Stadt im Mittelalter erinnern. Auch die idyllische Lage an der Weser trägt zur besonderen Anziehungskraft Nienburgs bei, denn Spaziergänge entlang der Promenaden oder Fahrten auf dem Wasser eröffnen ganz neue Perspektiven auf die Stadt. Nienburg ist ein Ort, an dem Vergangenheit und Gegenwart in harmonischem Einklang verschmelzen, und lädt dazu ein, Geschichte, Kultur und Natur gleichermaßen zu erleben. (c)WV
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Reiseführer 'Sehenswerte Deutschen Fachwerkstädte'
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Tourismusinfos/Büro: Nienburg, Lange Str. 18, Tel. 05021/917630 - www.mittelweser-tourismus.de
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Niedersachsen ist ein Land im Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland. Das Flächenland von rund 47.600km² steht unter den 16 deutschen Ländern auf dem zweiten Platz hinter Bayern und nimmt bei einer Einwohnerzahl von rund 7,86 Millionen Platz vier ein. Neben der Landeshauptstadt Hannover gibt es fünf weitere Großstädte.
Reiseführer 'Sehenswertes in Ostfriesland und Altes Land'
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Reiseführer 'Sehenswertes im Emsland - Oldenburger Münsterland - Osnabrücker Land'
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Reiseführer 'Sehenswertes in der Lüneburger Heide - Mittelweser'
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Reiseführer 'Sehenswertes im Braunschweiger Land - Hannover und Harz'
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Reiseführer 'Sehenswertes im Weserbergland'
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Reiseführer 'Sehenswertes im Harz'
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Reiseführer 'Sehenswerte Deutsche Fachwerkstädte'- Route 1 - Niedersachsen
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Reiseführer Straße der Weserrenaissance
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Online Reiseführer Sehenswertes entlang der Weser
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Reiseführer Deutschen Märchenstraße
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Reiseführer Oranierroute - Ein Erlebnis für Kulturfreunde
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Radtour Amsterdam -- Berlin
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Reiseführer Borkum mit Schiff und Zugfahrt
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Herausgeber: Walder-Verlag
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
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