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Reiseführer Europa

(c) Ingrid + Achim Walder

Reiseführer Vinschgaubahn
von Mals nach Meran und Bozen durch den Vinsgau und Burggrafenamt - Online Travel Guide

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Reiseführer Vinschgaubahn von Mals nach Meran und Bozen durch den Vinsgau und Burggrafenamt

Reiseführer Vinschgau mit Glurns - Graun - Kastelbell-Tschars - Laas - Latsch - Mals - Martell - Prad - Schlanders - Schluderns - Schnals - Stilfs - Taufers

Die Region Vinschgau liegt im westlichen Teil Südtirols und begrenzt den oberen Teil des Etschtals. Das reiche Angebot der Region an archäologischen und kunsthistorischen Sehenswürdigkeiten stellt eine ideale Ergänzung zur landschaftlichen Vielfalt dar. Neben Funden aus vorchristlicher Zeit sind es v.a. die romanischen und frühmittelalterlichen Kirchen, Kapellen, Klöster und Burgen, die die Geschichte des Vinschgaus erlebbar machen. Der Südtiroler Vinschgau ist eine seit über 2.000 Jahren bewohnte Region. Die Römer führten mit der 'Via Claudia Augusta' eine ihrer wichtigsten Handelsstraßen durch das rund 80km lange Tal zwischen Meran und dem Reschenpass. Heute liegt der Vinschgau fast zur Gänze im größten Schutzgebiet Italiens, dem Nationalpark Stilfserjoch, der sich südwärts rund um das karge und schneebedeckte Ortlermassiv erstreckt. Wie bevorzugt die Landschaft am Oberlauf der Etsch ist, kann man schon sehr bald im Frühjahr feststellen. Im alten Agrar- und Weideland blühen im April hunderttausende Obstbäume. Grund dafür: das inneralpine Trockental zählt rund 300 Sonnentage im Jahr. Im Vinschgau kann man mit dem Benediktinerkloster Marienberg (Burgeis), dem mittelalterlichen Städtchen Glurns, Schloss Kastelbell und der berühmten St. Johann Kirche (Taufers) wahre romanische Schätze erkunden. Sehenswert sind hier aber auch die vielen malerischen Bergkirchlein wie St. Ägidius am Schatzknott (Schlanders), St. Veith (Tartscher Bühel), St. Benedikt (Mals) oder die Bichlkirche (Latsch). Noch viele weitere 'Postkarten-Ansichten' ziehen Kulturinteressierte in ihren Bann: der versunkene Turm von Alt-Graun im Reschensee, die Churburg bei Schluderns, das Marmordorf Laas, die Spitalskirche zum hl. Geist (Latsch) oder Reinhold Messners Schloss Juval versetzen in längst vergangene Zeiten, nicht zu vergessen der Fröhlichsturm (Mals), die Fürstenburg (Burgeis), Schloss Goldrain (Goldrain) oder die Ruine Lichtenberg (Prad). _/1W

Alle Sehenswürdigkeiten finden Sie in unserem gedruckten 'Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol'

Reisetipps-Europa - Walder-Verlag

Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.


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Karte Südtirol

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Reiseführer Südtirol - als Taschenbuch

Kultur-Reiseführer Sehenswertes in Südtirol - als Taschenbuch für 8,90 €

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Kultur-Reiseführer:Reiseführer SüdtirolGrandiose Naturlandschaft gepaart mit bemerkenswertem Kulturreichtum – der neue Reiseführer aus dem Hause Walder lädt ein, die Erlebniswelt Südtirol zu entdecken! Die nördlichste Provinz Italiens gilt als eines der schönsten und abwechslungsreichsten Feriengebiete der Alpenregion. Schneebedeckte Berggipfel, zerklüftete Felslandschaften im Weltnaturerbe Dolomiten, traumhaft schöne Bergseen und dazwischen grüne Täler mit weinbewachsenen Hängen – eine landschaftliche Vielfalt, die Ihresgleichen sucht. Doch auch in puncto Kultur hat Südtirol einiges zu bieten. Zahlreiche Burgen, Schlösser und Ansitze zeugen von der reichen und bewegten Vergangenheit der Region. Als wahre Kunstkammern entpuppen sich die vielen Kirchen und Kapellen, die mit mittelalterlichen Fresken und kunstvollen Schnitzaltären aufwarten. Durch den Einfluss unterschiedlicher Kulturen at sich in Südtirol eine einzigartige Kunst- und Kulturlandschaft entwickelt, die Brauchtum und Geschichtsbewusstsein mit modernem Lifestyle vereint.Der Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol – vom Reschenpass bis Innichen und vom Brenner bis zur Salurner Klause' begleitet den Leser auf einer wunderbaren Reise durch eine Region, die mit mediterranem Flair direkt neben alpiner ...
Im Buchhandel: ISBN 978-3-936575-50-7 für 8,90 € oder direkt beim Walder-Verlag bestellen !

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Glurns** - Region Vinschgau

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Glurns** - Region Vinschgau

Sehenswürdigkeiten: historischeAltstadt, Stadtmauer, Stadttore, St. Pankraz, Frölich-Haus, St. Jakob

Glurns, das malerische Städtchen im Vinschgau, ist eine faszinierende Zeitreise in die Welt des Mittelalters. Die historische Altstadt von Glurns mit ihren gut erhaltenen Stadtmauern, Wehr- und Tortürmen, Laubenbögen und engen Gassen bietet Besuchern die einzigartige Gelegenheit, das mittelalterliche Leben hautnah zu erleben. Mit nur 900 Einwohnern ist Glurns die kleinste Stadt Südtirols, doch sie kann auf eine lange und bedeutende Geschichte zurückblicken. Die Ursprünge von Glurns reichen bis zur römischen Provinz Rätien zurück, bevor es später Teil des Bistums Chur wurde. Schon in einer Urkunde aus dem Jahr 1163 wird das Dorf Glurns erwähnt. Alte Ansitze zeugen von Bewohnern mit hohem Ansehen. Graf Meinhard II. von Tirol verlieh Glurns um 1290 das Marktrecht, und 1304 wurde erstmals das Stadtrecht dokumentiert. Im Spätmittelalter erlebte die Stadt als Handelsplatz für Waren zwischen dem Norden und der Lombardei ihre Blütezeit. Im Jahr 1499 wurde Glurns zerstört, aber daraufhin als befestigte Stadt gegen Graubünden wiederaufgebaut. Bis heute hat Glurns erfolgreich seinen historischen Charakter bewahrt, was nicht zuletzt auf die behutsame Sanierung in den letzten Jahrzehnten zurückzuführen ist. Ein Besuch in Glurns versetzt die Besucher in eine vergangene Zeit und ermöglicht einen authentischen Einblick in die Geschichte und den Charme dieser kleinen mittelalterlichen Perle im Vinschgau. (c)WO

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Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'

Während Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn, Rhätischen Bahn, Schweizer PostAuto, Vinschgau-Bahn und die Italienische-Eisenbahn.


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Tourismusinfos: Aktuelle Infos,Öffnungs- und Fahrzeiten, Stadtführungen, Eintritts- und Fahrpreise, Wandertouren- und Radtourenvorschläge, Gutscheine und Ermäßigungen, weitere Attraktionen und Fahrradverleih: Tourismusverband Vinschgau, Kaputinerstr. 10, 39028 Schlanders, Tel. +39_0473-737000

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Graun* - Region Vinschgau

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Graun* - Region Vinschgau

Sehenswürdigkeiten: Kirchturm St. Peter im Reschensee, Hospiz St. Voltn, St. Anna, historischer Ort Monteplair

Graun, eingebettet in eine malerische Landschaft, begeistert Besucher mit seinen Freizeitmöglichkeiten wie Wandern, Biken und Skifahren und birgt auch kunsthistorische Schätze. Die Region liegt an der berühmten römischen Kaiserstraße Via Claudia Augusta, die seit dem Jahr 50 nach Christus eine der bedeutendsten Nord-Süd-Verbindungen über die Alpen darstellt. Auch im Mittelalter und bis in die Frühe Neuzeit war der Reschenpass, an dem Graun liegt, neben den Bündnerpässen einer der wichtigsten historischen Alpenübergänge. Ein herausragendes Merkmal ist der Kirchturm St. Peter im Reschensee, der aus dem Gewässer ragt. Dieser romanische Glockenturm stammt aus dem Jahr 1355 und markiert den Ort der ehemaligen Dorfsiedlung von Graun, die vor der Stauung des Reschensees im Jahr 1950 existierte. Neben diesem imposanten Wahrzeichen laden auch das Hospiz St. Voltn und das mittelalterliche Dorf Monteplair zu entdeckungsreichen Streifzügen durch die Geschichte von Graun ein. Die Region um den Reschenpass zeichnet sich nicht nur durch ihre natürliche Schönheit aus, sondern auch durch ihre historische Bedeutung als bedeutender Alpenübergang. (c)WO

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Mals** - Region Vinschgau

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Mals** - Region Vinschgau

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Fröhlichsturm, St. Benedikt, St. Nikolaus, St. Leonhard, St. Veit, Ansitz Liechtenegg, Ansitz Plawenn, Fürstenburg, Kloster Marienberg, Ausgrabungen Tartscher Bichl

Mals im Obervinschgau präsentiert sich in einem einzigartigen Hochtal, dessen Charakter von mittelalterlichen Burgen, malerischen Dörfern und einer unberührten Natur geprägt ist. Das idyllische Gemeindegebiet, umgeben von der majestätischen Ortlergruppe und eingebettet in einen grünen Talkessel, besticht durch seine landschaftliche Schönheit, ein mildes und sonniges Klima sowie eine Vielzahl kultureller Schätze. Die historische Altstadt von Mals zieht Besucher mit ihren charmanten Hausfassaden, mittelalterlichen Stadtmauern, malerischen Gassen und imposanten Wehrtürmen in ihren Bann. Der Fröhlichsturm, die Kirchen St. Benedikt, St. Leonhard, St. Martin, St. Nikolaus und St. Veit sowie die Ansitze Plawenn und Liechtenegg sind nur einige der beeindruckenden Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch lohnen. Kunstliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten, während romantische Spaziergänge entlang der Waale den Ausgangspunkt für Wanderungen und Hochgebirgstouren bilden. Das Benediktinerkloster Marienberg, die Fürstenburg und die Ausgrabungen am Tartscher Bichl bieten faszinierende Einblicke in die reiche Geschichte der Region. Mals ist somit nicht nur ein Ort für Naturliebhaber, sondern auch ein kultureller Schatz im Obervinschgau. (c)WO

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Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'

Während Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn, Rhätischen Bahn, Schweizer PostAuto, Vinschgau-Bahn und die Italienische-Eisenbahn.


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Schluderns* - Region Vinschgau

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Schluderns* - Region Vinschgau

Sehenswürdigkeiten: Churburg, St. Katharina, St. Michael, Vintschger Museum, Ausgrabungsstätte Ganglegg

Schluderns, eingebettet in einen breiten Talkessel zwischen der majestätischen Ortlergruppe und den imposanten Ötztaler Alpen, präsentiert sich als das ideale Wanderparadies. Die nahezu unberührten Flussauen bieten Lebensraum für zahlreiche gefährdete Tier- und Pflanzenarten, und die reizvolle Landschaft zeigt sich zu jeder Jahreszeit von ihrer schönsten Seite. Das Dorf Schluderns empfängt Besucher mit einer heimeligen Atmosphäre, geprägt von alten Häusern und romantischen Winkeln. Die familiäre und freundliche Stimmung trägt zur gemütlichen Ausstrahlung des Ortes bei. Die beeindruckende Churburg, eine der schönsten und am besten erhaltenen Schlossanlagen im südlichen Tirol, überragt den Ort majestätisch und lädt zu einer Reise in die Vergangenheit ein. Die Churburg ist ein faszinierendes Zeugnis mittelalterlicher Baukunst und Geschichte. Weitere Höhepunkte sind das Vintschger Museum, das Einblicke in die regionale Kultur und Geschichte bietet, sowie die archäologische Ausgrabungsstätte am Ganglegg. Die Geschichte der Region wird hier lebendig, und Besucher können die Spuren der Vergangenheit hautnah erleben. Schluderns lockt zudem mit zahlreichen Waalwegen, die durch eine faszinierende Landschaft führen und zu ausgedehnten Spaziergängen einladen. Die heimelige und zugleich geschichtsträchtige Atmosphäre macht Schluderns zu einem unvergesslichen Erlebnis im Vinschgau. (c)WO

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Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'

Während Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn, Rhätischen Bahn, Schweizer PostAuto, Vinschgau-Bahn und die Italienische-Eisenbahn.


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Prad* - Region Vinschgau

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Prad* - Region Vinschgau

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Nationalparkhaus Aquaprad, Burgruine Lichtenberg, St. Christina, St. Georg, St. Johann

Prad, idyllisch im Herzen des Nationalparks Stilfserjoch gelegen, beeindruckt nicht nur mit seiner atemberaubenden Bergkulisse, sondern auch mit einer Fülle an sehenswerten Orten. Ein Ausflug in den Nationalpark ermöglicht Besuchern ein intensives Erleben der hochalpinen Berg- und Tierwelt. Die historische Altstadt von Prad zeichnet sich durch zahlreiche gut erhaltene historische Häuser aus und vermittelt einen charmanten Einblick in die Geschichte der Region. Unter den kirchlichen Bauwerken sticht die Pfarrkirche Maria Königin hervor, ebenso wie die St.-Georgs-Kirche in Agums mit ihrer barocken Seitenkapelle. In der Fraktion Lichtenberg lädt die kleine romanische Kirche St. Christina zum Besuch ein, während die St.-Johann-Kirche als ältestes Gotteshaus von Prad Geschichte atmet. Die imposante Burgruine Lichtenberg, die auf eigene Gefahr erkundet werden kann, und das Naturparkhaus Aquaprad, ein modernes Besucherzentrum, bieten faszinierende Einblicke. Aquaprad vermittelt Informationen über das Leben im Wasser und präsentiert Besonderheiten der Nationalparkregion. Prad erweist sich somit als ein Ort, der Natur, Kultur und Geschichte auf harmonische Weise miteinander vereint. (c)WO

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Laas** - Region Vinschgau

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Laas** - Region Vinschgau

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Marktplatz, St. Johannes, St. Markus, St. Sisinius, Fuchsburg, Ruine Tschenglsburg, St. Nikolaus, Torturm in Eyrs, Marmorsteinbruch

Laas, mit seinen Fraktionen Eyrs, Tschengls, Allitz, Tanas, Tarnell und Parnetz, liegt im mittleren Vinschgau, einem der regenärmsten Täler des gesamten Alpenbogens. Die Gemeinde ist besonders bekannt für den weltberühmten weißen Marmor, der im 'Weißwasserbruch' oberhalb von Laas abgebaut wird. Dieser Marmor zeichnet sich durch seine Reinheit und Härte aus und wird seit langem von renommierten Künstlern für Skulpturen und Bildhauerarbeiten bevorzugt. Der Marmor prägt das Bild der gesamten Ortschaft, von der Apsis aus dem 12. Jahrhundert der Pfarrkirche St. Johannes bis hin zum Ortsfriedhof. Die Markuskirche, ebenfalls aus dem 12. Jahrhundert, beeindruckt mit einem auffälligen Kreuzschlitz im Ostgiebel. Die St. Nikolauskirche ziert ein St. Christopherusfresko aus dem 16. Jahrhundert, während St. Sisinius zu den ältesten Kirchen des Vinschgaus zählt. Neben der reichen kulturellen Geschichte bietet Laas auch atemberaubende Naturerlebnisse. Die Panoramastraße über Allitz und Tanas ermöglicht einen faszinierenden Rundblick über die hochalpine Mittelregion Stilfserjoch und lässt Naturfreunde die Schönheit der Umgebung in vollen Zügen genießen. (c)WO

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Schlanders* - Region Vinschgau

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Schlanders* - Region Vinschgau

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Pfarrkirche, Schlandersburg, Kapuzinerkloster, Spitalkirche, Schloss Schlandersberg, St. Ägidius

Schlanders, malerisch auf halbem Weg zwischen dem Reschenpass und Meran gelegen, präsentiert sich als der Hauptort des Vinschgaus. Die umgebende Natur fasziniert mit einer Vielfalt an Kontrasten, von dunklen Wäldern und saftigen Wiesen am Nördersberg bis hin zum majestätischen Sonnenberg mit seinen Weinbergen und Kastanienhainen zu seinen Füßen. Die historische Altstadt von Schlanders birgt ein reiches kulturelles Erbe. Die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt, die Spitalkirche aus dem 14. Jahrhundert und die Kapuzinerkirche mit dem Kloster aus dem Jahre 1644 sind lohnende Ziele für Besucher mit Interesse an historischer Architektur und sakraler Kunst. Die im Jahre 1600 erbaute Schlandersburg, ein herausragendes Beispiel der Renaissance-Architektur, sowie das auf kahlen Felsen über Schlanders thronende Schloss Schlandersberg, einstiger Stammsitz der Herren von Schlandersberg im 16. Jahrhundert, verleihen der Stadt einen einzigartigen Charakter. Nicht weit entfernt erhebt sich der Göflaner Marmorbruch, der höchste Marmorbruch Europas auf rund 2200 Metern. Ein weiteres Highlight ist das Nationalparkhaus 'avimundus', das faszinierende Einblicke in die Welt der Vögel bietet, von Brut und Aufzucht bis hin zur Bedeutung von Stimme und Gesang im Leben dieser gefiederten Bewohner. Schlanders vereint auf harmonische Weise Natur, Kultur und Geschichte, was es zu einem besonderen Anziehungspunkt im Vinschgau macht. (c)WO

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Latsch** - Region Vinschgau

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Latsch** - Region Vinschgau

Sehenswürdigkeiten: Burg Latsch, St. Vigilius, Schloss Goldrain, St. Karpophorus, Burgruine Untermontani, Burg Obermontani, St. Dionys, St. Michael, Turmhaus mit Kapelle, Ansitz Mühlrain, Schloss Annenberg

Latsch, eingebettet zwischen dem majestätischen Ortlermassiv und den Ötztaler Alpen, präsentiert eine faszinierende Palette von Burgen, Schlössern, Kirchen und Fresken, die die beeindruckende Geschichte der Region widerspiegeln. Diese kulturellen Schätze machen Latsch zu einem bedeutenden Ziel im Vinschgau. Ein Höhepunkt unter den Kunstschätzen ist der Flügelaltar des Schwaben Jörg Lederer in der Spitalkirche Latsch. Ebenso beeindruckend sind die Fresken in der Burgkapelle St. Stephan in Morter, die St. Karpophoruskirche Tarsch und das geschichtsträchtige Schloss Goldrain. Die Burgruine Obermontani, in der Fragmente des Nibelungenliedes aus dem 14. Jahrhundert entdeckt wurden, sowie die Burgruine Untermontani in Morter zeugen von der bewegten Vergangenheit der Region. Die im Zentrum gelegene Burgruine Latsch, der Ansitz Mühlrain mit seinen prächtigen Fresken, das Schloss Annenberg mit einer gotischen Kapelle aus dem 15. Jahrhundert und zahlreiche Kirchen und Kapellen sind weitere Perlen, die es zu entdecken gilt. Im historischen Spitalgebäude befindet sich das örtliche Museum, das einen Einblick in die Geschichte und Kultur von Latsch ermöglicht. (c)WO

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Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'

Während Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn, Rhätischen Bahn, Schweizer PostAuto, Vinschgau-Bahn und die Italienische-Eisenbahn.


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Kastelbell-Tschars** - Region Vinschgau

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Kastelbell-Tschars** - Region Vinschgau

Sehenswürdigkeiten: Schloss Juval, Schloss Kastelbell, Schloss Kasten, Burg Hochgalsaun, St. Martin

Kastelbell-Tschars, ein malerischer Ort im Vinschgau, wird von der imposanten Kulisse des Schlosses Kastelbell auf einem massiven Felsblock dominiert. Dieses beeindruckende Schloss aus dem 13. Jahrhundert präsentiert sich mit romanischen Fresken und beherbergt die Dauerausstellung 'Via Claudia Augusta', die einen Einblick in die Geschichte der römischen Handelsroute bietet. Die Umgebung von Kastelbell-Tschars lädt zu abwechslungsreichen Unternehmungen ein, sei es durch Nordic Walking Touren entlang der Vinschgauer Waalwege oder Wanderungen zu einsam gelegenen Höfen, Almen und traumhaften Bergseen. Ein weiteres Juwel der Region ist Schloss Juval, der Sommerwohnsitz des renommierten Bergsteigers Reinhold Messner. Das Schloss thront auf einem prähistorischen Platz über dem Tal und beherbergt verschiedene Kunstsammlungen sowie Fresken aus der Renaissance. Ebenso lohnenswert ist der Besuch des Ansitzes Kasten, einst die Getreidekammer der Burg Hochgalsaun, sowie die Pfarrkirche St. Martin in Tschars, deren markanter Kirchturm weithin sichtbar ist und zu den eindrucksvollen Wahrzeichen von Tschars zählt. Kastelbell-Tschars bietet somit eine faszinierende Mischung aus geschichtsträchtigen Bauwerken und einer atemberaubenden Naturkulisse. (c)WO

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Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'

Während Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn, Rhätischen Bahn, Schweizer PostAuto, Vinschgau-Bahn und die Italienische-Eisenbahn.


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Naturns** - Region Burgrafenamt

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Naturns** - Region Burggrafenamt

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, St. Prokulus, Prokulus-Museum, St. Zeno, St. Oswald, Schloss Hochnaturns, Schloss Tarantsberg

Naturns, eingebettet zwischen den majestätischen Gipfeln der Texelgruppe im Norden und dem bewaldeten Nörderberg im Süden, erstreckt sich von einer Seehöhe von 554 Metern bis zu den malerischen Berghöfen auf über 1.700 Metern Höhe. Diese Vielfalt prägt das unverwechselbare Landschaftsbild von Naturns, das eingebettet zwischen grünen Hängen das typische Südtiroler Flair versprüht. Die historische Altstadt von Naturns ist ein reizvoller Anziehungspunkt, der von einer faszinierenden Geschichte zeugt. Besonders herausragend ist das St. Prokulus Kirchlein, das am Rand von Naturns thront und im 7. Jahrhundert erbaut wurde. Dieses einzigartige Bauwerk beherbergt Fresken aus dem vorkarolingischen Zeitalter und gilt als eines der bedeutendsten Kunstschätze in Mitteleuropa. Die Fresken erzählen nicht nur von der handwerklichen Meisterschaft vergangener Jahrhunderte, sondern auch von der spirituellen Bedeutung dieses Ortes. Ein weiteres Juwel in Naturns ist das Prokulus-Museum, das die faszinierende Geschichte der Prokuluskirche und der Menschen, die in dieser Region lebten, zum Leben erweckt. Die Ausstellung spannt einen Bogen von der Spätantike über das Frühmittelalter und die Gotik bis zur Neuzeit. Hier können Besucher in die Vergangenheit eintauchen und die 1.500-jährige Geschichte dieses Ortes entdecken. (c)WO

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Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'

Während Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn, Rhätischen Bahn, Schweizer PostAuto, Vinschgau-Bahn und die Italienische-Eisenbahn.


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Tourismusinfos: Aktuelle Infos,Öffnungs- und Fahrzeiten, Stadtführungen, Eintritts- und Fahrpreise, Wandertouren- und Radtourenvorschläge, Gutscheine und Ermäßigungen, weitere Attraktionen und Fahrradverleih: Tourismusverein Naturns - Rathausstraße 1, Via Municipio - 39025 Naturns/Naturno - Tel. +39 0473 666077

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Plaus - Region Burgrafenamt

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Plaus - Region Burggrafenamt

Sehenswürdigkeiten: Pfarrkirche, Plauser Totentanz

Plaus, ein beschauliches und idyllisches Örtchen, verspricht Ruhe und Erholung für all jene, die dem Trubel des Alltags entfliehen möchten. Die gelassene Atmosphäre und die unvergleichlichen Ausblicke schaffen ideale Bedingungen für einen unvergesslichen Urlaub inmitten der Natur. Ein gemütlicher Dorfspaziergang führt zu den Sehenswürdigkeiten von Plaus, die dem Ort seinen einzigartigen Charakter verleihen. Die Pfarrkirche zum Heiligen Ulrich beeindruckt mit einem massiven romanischen Glockenturm, der die Geschichte des Dorfes widerspiegelt. Ein besonderes Highlight ist der Plauser Totentanz, der an der Friedhofsmauer dargestellt wird. Dieses kunstvolle Gemälde erzählt auf eindrucksvolle Weise Geschichten vom Leben und Tod, und seine Motive zeugen von der reichen Kulturgeschichte der Region. Plaus bietet somit nicht nur eine Oase der Stille, sondern auch kulturelle Einblicke in die Geschichte und Tradition des Ortes. Ein Aufenthalt hier verspricht eine harmonische Verbindung von Naturerlebnis und kultureller Entdeckung. (c)WO

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Partschins** - Region Burgrafenamt

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Partschins** - Region Burggrafenamt

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Pfarrkirche St. Peter und Paul, Ansitz Stachelburg, Schloss Spauregg, Ansitz Gaudententurm, Schreibmaschinenmuseum, Partschinser Wasserfall, St. Jakob in Rabland,

Partschins, eingebettet am Fuße der beeindruckenden Texelgruppe, verzaubert mit seinem südländischen Flair und einem milden Klima. Die historische Altstadt von Partschins ist von malerischen Gassen durchzogen und gesäumt von faszinierenden Sehenswürdigkeiten. Die imposante Pfarrkirche St. Peter und Paul in Partschins ist ein architektonisches Juwel und zeugt von der reichen Geschichte des Ortes. Ein Spaziergang durch den alten Dorfkern lässt die Geschichte lebendig werden und offenbart den Charme vergangener Zeiten. Schloss Stachelburg bietet nicht nur eine faszinierende historische Atmosphäre, sondern auch Weinverkostungen, die die Sinne verwöhnen. Schloss Spauregg überrascht mit einem 45 Meter hohen Mammutbaum im Schlossgarten, während der Ansitz Gaudententurm eine weitere Perle darstellt. Der Partschinser Wasserfall zählt zu den eindrucksvollsten im gesamten Alpenraum und verspricht ein beeindruckendes Naturspektakel. Für kulturelle Entdeckungen sorgen das Schreibmaschinenmuseum und die größte Modelleisenbahnanlage Südtirols in Rabland. Einen Einblick in die faszinierende Welt der Habsburger Monarchie bietet das K. und K. Museum Bad Egart, eine wahre Fundgrube für Liebhaber von Antiquitäten und kuriosen Ausstellungsstücken. Partschins lädt zudem mit kilometerlangen Wegen und Steigen zu abwechslungsreichen Spaziergängen und Wanderungen ein, die atemberaubende Panoramen und unvergessliche Naturerlebnisse bieten. (c)WO

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Eisenbahnwelt Partschins - vom Brenner über Bozen nach Meran und Mals

Die Eisenbahnwelt in Rabland bei Meran ist die größte digitale Modelleisenbahnanlage Italiens. Die Grundlage für die Ausstellung bildet die umfangreiche Sammlung von Modelleisenbahnen, die mit über 20.000 Stück, zu den größten Privatsammlungen Europas zählt. Die größte Faszination der Eisenbahnwelt geht von den beeindruckenden Miniaturlandschaften aus, die - im Maßstab 1:87 (H0) nachgebaut - mit zahlreichen Details und interaktiven Elementen die Besucher ins Staunen versetzen. Entdecken Sie die Sehenswürdigkeiten Südtirols in Miniatur, sowie unsere Phantasielandschaft mit ihrer unglaublichen Vielfalt. Bewundern Sie im 1. Obergeschoss bei einem Rundgang Südtirol in Miniatur von Brennerbad bis Mals im Vinschgau. Auf einer Ausstellungsfläche von 300 Quadratmetern bietet sich dem Besucher ein faszinierender Rundumblick.


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Marling* - Region Burgrafenamt

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Marling* - Region Burggrafenamt - Weingenuss und Wanderfreuden

Sehenswürdigkeiten: St. Felix in der Nörder, Alte Pfarrkirche, Marlinger Waalweg

Marling, ein idyllisches Dorf auf einer sonnigen Geländeterrasse über dem mittleren Etschtal, bietet einen atemberaubenden Blick über die Meraner Gegend bis hinunter in den Bozner Talkessel und eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten. Die malerische Landschaft von Marling, geprägt von endlosen Weinbergen und blühenden Obstwiesen, schafft eine Kulisse, die die Herzen von Bauern und Winzern höher schlagen lässt. In dieser ursprünglichen Umgebung gibt es zahlreiche leicht begehbare Wanderwege, die entlang der Obstkulturen am Fuße des Waldbergs führen und einen Einblick in die traditionelle Landwirtschaft ermöglichen. Ein wahres Juwel für Wanderfreunde ist der Marlinger Waalweg, der nicht nur für die Bewässerung der Kulturflächen von größter Bedeutung ist, sondern auch zu einer wichtigen Fremdenverkehrsattraktion im Meraner Raum avanciert ist. Dieser historische Bewässerungskanal bietet eine der schönsten Wandermöglichkeiten Südtirols und führt die Besucher durch eine faszinierende Landschaft, die geprägt ist von alpinen Höhen und mediterranem Flair. Die Kirchen von Marling, darunter die Alte Pfarrkirche, die Neue Pfarrkirche Maria Himmelfahrt und die Filialkirche St. Felix in der Nörder, sind wahre Schätze der Sakralarchitektur. Diese spirituellen Orte zeugen von der tief verwurzelten religiösen Geschichte des Dorfes und laden Besucher dazu ein, die kulturelle Vielfalt der Region zu entdecken. Der Charme der Landschaft und die reiche kulturelle Geschichte machen Marling zu einem einzigartigen Reiseziel für Erholungssuchende und Entdecker. (c)WO

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Algund* - Region Burgrafenamt

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Algund* - Region Burggrafenamt

Sehenswürdigkeiten: Schloss Forst, Pfarrkirche zum Hl. Joseph, Landartprojekt Steinzeit, Kapelle

Algund, ein Juwel am Südhang des Naturparks Texelgruppe, zieht Besucher mit seiner reizvollen Landschaft und einer Fülle an Sehenswürdigkeiten an. Die Gemeinde bietet einen malerischen Anblick und ein vielfältiges kulturelles und historisches Erbe. Die Pfarrkirche in Mühlbach, ein beeindruckendes sakrales Bauwerk, und das Kloster Maria Steinach sind nur zwei der zahlreichen religiösen Stätten, die die Region zu bieten hat. Doch auch profane Bauwerke beeindrucken, allen voran das imposante Schloss Forst. Diese Burganlage, mit ihren zwei markanten Wohntürmen, einer Kapelle und einem Wohntrakt, erzählt von einer längst vergangenen Zeit und fügt sich harmonisch in die umgebende Natur ein. Die geschichtsträchtige Brauerei Forst, eine der größten in ganz Italien, bietet einen Einblick in die traditionsreiche Kunst des Bierbrauens. Die Umgebung von Algund birgt zudem archäologische Schätze, wie das Landartprojekt Steinzeit und die Schalensteine auf dem Schlundenstein. Diese prähistorischen Relikte zeugen von einer tief verwurzelten Geschichte, die bis in die Steinzeit zurückreicht. Das submediterrane Klima Algunds, gepaart mit der einzigartigen Verbindung von alpinen und südlichen Naturlandschaften, schafft ideale Bedingungen für einen erholsamen und aktiven Urlaub. Für Wanderfreunde bietet Algund das größte Wandernetz im Burggräfler Ferienparadies. Der 'Algunder Waalweg' ist perfekt für gemütliche Spaziergänge geeignet, während anspruchsvollere Routen wie der Meraner Höhenweg und verschiedene Klettersteige erfahrene Wanderer herausfordern. Die Region Algund präsentiert sich somit als Geheimtipp für Natur- und Kulturliebhaber gleichermaßen, die in dieser malerischen Umgebung ein unvergessliches Reiseerlebnis erwarten dürfen. (c)WO

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Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'

Während Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn, Rhätischen Bahn, Schweizer PostAuto, Vinschgau-Bahn und die Italienische-Eisenbahn.


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Meran*** - Region Burgrafenamt

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Meran*** - Region Burggrafenamt - Stadt des Wohlbefindens

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Laubengassen, Landesfürstliche Burg, Vinschgauer Tor, Bozner Tor, Passeier Tor, Pfarrkirche St. Nikolaus, Gasthof Roter Adler, Stadtmuseum, Kurpromenade, Kurhaus, Schloss Trauttmansdorff, Schloss Kallmünz, Schloss Labers, Schloss Katzenstein, Schloss Fragsburg, Schloss Goyen, Schloss Rametz, Schloss Knillenberg, Tappeiner Weg, Meran 2000

Meran, die bezaubernde Stadt des Wohlbefindens, zeichnet sich vor der imposanten Kulisse der Berge durch ein elegantes Stadtbild aus, das von üppigen Grünflächen, majestätischen Villen und geschichtsträchtigen Bauwerken geprägt ist. Das ganzjährig milde Klima bildet die Grundlage für das unverkennbare 'Meraner Flair', das Besucher in seinen Bann zieht. Die Stadt präsentiert eine Fülle von Sehenswürdigkeiten, die Geschichte und Eleganz vereinen. Die historische Altstadt von Meran beeindruckt mit malerischen Laubengassen, die zu einem entspannten Bummel durch charmante Geschäfte und Cafés einladen. Unter den imposanten Stadttoren, darunter das Vinschgauer Tor, Bozner Tor und Passeier Tor, offenbart sich das reiche Erbe der Stadt. Die Landesfürstliche Burg, einstiger Stadtsitz der Tiroler Landesherrn im 15. Jahrhundert, zeugt von der historischen Bedeutung Merans. Die Pfarrkirche St. Nikolaus mit ihrem markanten 83 Meter hohen Turm präsentiert sich als eines der ersten rein gotischen Baudenkmäler Tirols. Als unumstrittenes Wahrzeichen gilt das prächtige Jugendstil-Kurhaus in der Stadt, während die idyllischen Laubengassen und die Römerbrücke vor einem Wasserfall das Flair vergangener Epochen bewahren. Meran beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Schlössern, darunter Trauttmansdorff, Kallmünz, Labers, Katzenstein, Fragsburg, Goyen, Rametz und Knillenberg. Jedes Schloss erzählt seine eigene faszinierende Geschichte und bietet einen Einblick in die aristokratische Vergangenheit der Region. Die Stadt ist nicht nur reich an kulturellen Schätzen, sondern auch von grünen Oasen durchzogen. Die Kurpromenade und der Tappeinerweg laden zu entspannten Spaziergängen ein, während die Gärten von Schloss Trauttmansdorff als eine der schönsten botanischen Anlagen der Welt gelten. Hier verweilte auch Kaiserin Sissi während ihrer Kuraufenthalte in Meran. Für Geschichtsinteressierte birgt der historische Gasthof 'Roter Adler' das Museum zur Meraner Stadtgeschichte. Zudem bietet Meran 2000 im Sommer einfache Wanderwege und im Winter mittelschwere Pisten, wodurch es zu einem beliebten Ausflugsziel für Familien wird. Das Naturgebiet beeindruckt mit einem weitläufigen Panorama von den Dolomiten bis zum Ortler. Meran vereint auf harmonische Weise Tradition, Eleganz und Natur, und bleibt somit ein Erlebnis für alle Sinne. (c)WO

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Reiseführer Seilbahn Meran 2000

Meran 2000 ist mit seinen einfachen Wanderwegen im Sommer und den mittelschweren Pisten im Winter ein beliebtes Ausflugsziel für Familien. Das Naturgebiet besticht vor allem durch das weitläufige Panorama von den Dolomiten bis zum Ortler sowie durch das hohe gastronomische Niveau auf den zahlreichen Hütten. Die Seilbahn bringt 120 Besucher in nur sieben Minuten bequem auf 2.000 m und ermöglicht den Gästen eine einfache Anbindung an Meran und die umliegenden Feriendörfer. Die neue Bedarfshaltestelle ‚Gsteier‘ an der Mittelstation bietet ‚auf Knopfdruck‘ die Möglichkeit zu- oder auszusteigen. Neben dieser technisch interessanten Lösung ist auch die Architektur der Bergstation ein echter Hingucker. Der große Kubus ist mit seiner roten, leicht wirkenden Lochblechverkleidung eine weithin sichtbare Landmarke und scheint über den weißen Terrassen des Ankunftsbereiches zu schweben. Mit Stahl, ...

Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'

Während Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn, Rhätischen Bahn, Schweizer PostAuto, Vinschgau-Bahn und die Italienische-Eisenbahn.


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Karte Burggrafenamt

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Burgstall - Region Burgrafenamt

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Burgstall - Region Burggrafenamt

Sehenswürdigkeiten: Naturmuseum, Burg Burgstall, Pfarrkirche

Burgstall, eingebettet am Rande eines Naturschutzgebietes zwischen idyllischen Biotopen und einem bezaubernden Hochplateau, verzaubert Besucher mit seiner harmonischen Verbindung von Natur und Kultur. Die Seilbahn führt von Burgstall aus in das atemberaubende Tschögglberg-Gebiet, umgeben von grünen Lärchenwäldern und saftigen Almwiesen, und verspricht unvergessliche Ausflüge in die Natur. Die Sehenswürdigkeiten von Burgstall setzen einen weiteren Akzent in dieser reizvollen Umgebung. Das Naturmuseum im Zentrum des Dorfes ermöglicht einen faszinierenden Einblick in die lokale Flora und Fauna. Nordwestlich der Pfarrkirche erstrecken sich die imposanten Reste der Ringmauer von Burg Burgstall, die entlang eines Trimm-Dich-Pfades am Berghang erkundet werden können. Hier taucht der Besucher in die Geschichte dieser beeindruckenden Burganlage ein und kann die Spuren vergangener Zeiten erleben. Ein weiteres Highlight ist das Museum für heimisches Wild, das sich als das einzige Tiermuseum Südtirols präsentiert. Hier erfährt man Wissenswertes über die heimische Tierwelt und deren Lebensraum, eine Bereicherung für Naturfreunde und Familien gleichermaßen. In und um Burgstall können Wanderer und Biker die Schönheit dieser Region genießen. Der Sunnseitn-Steig, ein technisch anspruchsvoller Pflastersteig nach Burgstall, stellt eine Herausforderung für erfahrene Biker dar. Die Route führt durch die malerische Landschaft und bietet ein intensives Erlebnis für alle, die ihre Fähigkeiten auf dem Mountainbike unter Beweis stellen möchten. Burgstall präsentiert sich somit als ein Ort, der Natur, Kultur und Sport in perfekter Harmonie vereint. (c)WO

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Lana** - Region Burgrafenamt

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Sehenswürdigkeiten: Pfarrkirche Niederlana, Obstbaumuseum Larchgut, Burgruine Brandis, Leonburg, Schloss Braunsberg, St. Margareth, Mayenburg

, idyllisch im Etschtal gelegen und von einer beneidenswerten klimatischen Lage in der Talsohle der Etsch begünstigt, präsentiert sich als malerisches Urlaubsgebiet auf drei Höhenstufen, eingebettet in eine einzigartige Naturkulisse. Das charmante Dorf, unterteilt in Ober-, Mitter- und Niederlana, begeistert nicht nur durch seine landschaftliche Schönheit, sondern auch durch eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die einen Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Die Pfarrkirche Niederlana, mit ihrem spätgotischen Flügelaltar, ist ein architektonisches Juwel und ein Ort der Besinnung. Hier lassen sich die kulturellen Schätze vergangener Zeiten entdecken, während das Südtiroler Obstbaumuseum Larchgut einen Einblick in die traditionelle Landwirtschaft und den Obstbau der Region bietet. Die geschichtsträchtigen Burgen und Schlösser wie die Burgruine Brandis, das imposante Schloss Braunsberg, die eindrucksvolle Leonburg mit ihrem dreigeschossigen Bergfried und die malerische Mayenburg mit ihrer zinnengekrönten Ringmauer erzählen von der bewegten Vergangenheit von Lana. Für Natur- und Kunstliebhaber bietet Lana einen beeindruckenden Skulpturenwanderweg, der entlang des Brandis-Waalwegs bis zum Falschauer Biotop durch die Gaulschlucht führt. Durch Kastanienhaine und Obstplantagen, mit Blick auf Lana, verbindet ein malerischer Waalweg Oberlana mit Niederlana. Dieser ideale Spazierweg führt zur Pfarrkirche Niederlana, zum Obstbaumuseum an Kloster Lanegg und zur St. Margarethen-Kirche, und er bietet einen wunderbaren Ausblick auf den Wasserfall. Ein Aufenthalt in Lana verspricht eine erholsame Zeit inmitten einer bezaubernden Naturlandschaft und eine Reise durch die reiche Geschichte und Kultur der Region. Die malerischen Wanderwege, historischen Stätten und gastfreundlichen Menschen machen Lana zu einem perfekten Reiseziel für Erholungssuchende und Kulturinteressierte gleichermaßen. (c)WO

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Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'

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Gargazon - Region Burgrafenamt

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Gargazon - Region Burggrafenamt

Sehenswürdigkeiten: Kurtialkirche St. Johannes, Pfarrkirche, Kröllturm

Gargazon, ein beschauliches Dorf in Südtirol, liegt abseits des hektischen Tourismustrubels zwischen Bozen und Meran. Diese idyllische Lage macht es zu einem idealen Ausgangspunkt für vielfältige Erkundungen zu Fuß, mit dem Fahrrad oder für Tagestouren mit dem Auto oder Motorrad. Abseits der bekannten Pfade erwarten Kunst- und Kulturinteressierte eine Reihe faszinierender Sehenswürdigkeiten. Die Kurtialkirche St. Johannes dem Täufer, mit ihren Reliquien des Hl. Octonius, sowie die Herz-Jesu-Pfarrkirche, beide unter Denkmalschutz stehend, zeugen von der kulturellen Vielfalt und dem historischen Erbe des Dorfes. Der imposante Kröllturm, ein ehemaliger Wach- und Signalturm am Osthang von Gargazon, erzählt von vergangenen Zeiten und bietet einen beeindruckenden Ausblick über das malerische Dorf. Der Berger Hof, der mit einer Marmorgedenktafel an die Opfer der Tiroler Freiheitskriege erinnert, ist ein weiteres geschichtsträchtiges Juwel in Gargazon. Hier verschmilzt die Historie des Ortes mit dem Erbe der Tiroler Geschichte auf eindrucksvolle Weise. Neben den kulturellen Schätzen überrascht Gargazon auch mit natürlichen Wundern. Der Wasserfall von Gargazon mit seinen sieben Stufen und das Eisloch am Panoramaweg laden zu entdeckungsreichen Ausflügen ein, die die Schönheit der umgebenden Natur unterstreichen. Ein besonderes Highlight ist das Naturbad Gargazon, das im Jahr 2010 eröffnet wurde und sich durch eine umweltfreundliche Wasserreinigung ohne den Einsatz chemischer Mittel auszeichnet. Dieses Naturbad verbindet erfrischende Wassererlebnisse mit einem nachhaltigen Ansatz für Umwelt und Gesundheit. Insgesamt präsentiert sich Gargazon als ein Ort, der durch die harmonische Verbindung von Geschichte, Natur und modernen Freizeitmöglichkeiten besticht. (c)WO

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Nals** - Region Burgrafenamt

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Nals** - Region Burggrafenamt

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Castel Schwanburg, Stachelburg, Schloss Payersburg, St. Ulrich

Nals, am Tor zur 'Südtiroler Weinstraße' und entlang der Handelsroute 'Via Claudia Augusta' gelegen, ist ein bezauberndes Obst- und Weindorf in der Region Burggrafenamt. Die idyllische Gemeinde erstreckt sich von einer Höhenlage von 300 bis 1.000 Metern über dem Meeresspiegel und erfreut sich eines besonders begünstigten Klimas. Die malerische Landschaft und die faszinierende Natur machen Nals zu einem Paradies für Wanderer und Genießer gleichermaßen. Das Dorfbild von Nals ist geprägt von imposanten Burgen und Schlössern, traditionsreichen Ansitzen und Bauernhöfen, die von ausgedehnten Obst- und Weingärten umgeben sind. Die historische Bedeutung von Castel Schwanburg geht bis ins Jahr 1286 zurück und wird in einer Urkunde der Pfarrei Bozen erwähnt. Das Schloss gehört seit dem 14. Jahrhundert den Herren Boymundt-Payersberg. In der ältesten Privatkellerei Südtirols können Besucher den alten Schlosskeller erkunden, der mit hunderten französischer Eichenfässer (Barriques) sowie Fässern aus der Zeit Maria Theresias beeindruckt. Nals bietet zudem ein weitläufiges Wegenetz, das zu Spaziergängen und Wanderungen durch die bezaubernde Umgebung einlädt. Von Sirmian, einem Ortsteil oberhalb von Nals, genießt man einen traumhaften Ausblick über das gesamte Etschtal bis hin zu den majestätischen Dolomiten. Die historische Altstadt, Castel Schwanburg, die Stachelburg, Schloss Payersburg und St. Ulrich sind nur einige der zahlreichen Sehenswürdigkeiten, die Besucher in Nals entdecken können. (c)WO

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Terlan* - Region Überetsch

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Reiseführer Vinschgaubahn von Mals nach Meran und BozenReiseführer Vinschgaubahn von Mals nach Meran und Bozen -

Terlan* - Region Überetsch-Unterland

Sehenswürdigkeiten: Ruine Neuhaus, Ruine Burg Greifenstein, Pfarrkirche, St. Antonius in Siebeneich

Terlan, eingebettet im malerischen Etschtal in Südtirol, ist ein bezauberndes Reiseziel mit den Fraktionen Vilpian und Siebeneich. Entlang eines Wanderweges erreicht man die Ruine Neuhaus, auch als 'Maultasch' im Volksmund bekannt, die majestätisch über Terlan thront. Hoch oben auf steilem Fels erhebt sich die Ruine der Burg Greifenstein, liebevoll als 'Sauschloss' bezeichnet. Die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt mit dem zweithöchsten Kirchturm Südtirols, die Gratl Kirche in Unterkreuth und die Kapelle St. Antonius in Siebeneich zählen zu den weiteren faszinierenden Sehenswürdigkeiten dieser reichen Ferienregion. Mit einer Seilbahn gelangt man zum beeindruckenden Wandergebiet Tschögglberg, einem reizvollen Ausflugsziel für Wanderer und Nordic-Walker. Das gesamte Etschtal zwischen Bozen und Meran bietet sich für abwechslungsreiche Radtouren an. Ein besonderes Abenteuer erwartet Besucher im Hochseilgarten in Terlan: Hier können Hindernisse überwunden, Geschicklichkeit bewiesen und ein Hauch von Spannung, Nervenkitzel und vor allem Spaß erlebt werden. Terlan vereint somit geschichtsträchtige Stätten, atemberaubende Natur und abenteuerliche Freizeitmöglichkeiten, die einen unvergesslichen Aufenthalt garantieren. (c)WO

Alle Sehenswürdigkeiten finden Sie in unserem gedruckten 'Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol'


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Tourismusinfos: Aktuelle Infos,Öffnungs- und Fahrzeiten, Stadtführungen, Eintritts- und Fahrpreise, Wandertouren- und Radtourenvorschläge, Gutscheine und Ermäßigungen, weitere Attraktionen und Fahrradverleih: Tourismusverein Tarlan - Piazza Weiser Dottor, 2, Terlano BZ - Tel. +39 0471 257165

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Sigmundskron*** - Region Burgrafenamt

Reiseführer Vinschgaubahn von Mals nach Meran und BozenReiseführer Vinschgaubahn von Mals nach Meran und Bozen - Sigmundskron

Sigmundskron***

Sehenswürdigkeiten: Schloss Sigmundskron

Südwestlich von Bozen trohnt Schloss Sigmundskron schon von weitem sichtbar auf einem bewaldeten Porphyrfelsen, der den Talkessel mit der Mündung des Eisack in die Etsch dominiert. Es ist eine der größten Burganlagen Südtirols. Als Castel Formigar wurde der Bau um 945 n. Chr. erstmals erwähnt. Die mächtigen Mauern aus dem späten Mittelalter künden von der bewegten Vergangenheit, von Sigmund dem Münzreichen und Südtirols Kämpfen um die Autonomie. Heute beherbergt die Schlossanlage Reinhold Messners MMM Firmian, den Hauptsitz seines Museumsprojekts. _/1W


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Bozen*** - Region Südtirol

Reiseführer Vinschgaubahn von Mals nach Meran und BozenReiseführer Vinschgaubahn von Mals nach Meran und Bozen -

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Bozen*** - Landeshauptstadt von Südtirol

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Laubengassen, Waltherplatz, Dom, Kloster Muri Gries, Schloss Maretsch, Franziskanerkloster, Schloss Runkelstein, Haselburg, Schloss Ried, Burg Kampenn, Burgruine Rafenstein, St. Georgen, Archäologiemuseum, Museion

Bozen, die strahlende Hauptstadt Südtirols, beeindruckt nicht nur durch ihre zeitlose Schönheit, sondern auch durch eine reiche Historie, die sich in den geschichtsträchtigen Straßen und Plätzen widerspiegelt. Erstmals im frühen 8. Jahrhundert als 'Bauzanum' dokumentiert, entwickelte sich Bozen dank seiner strategischen Lage zum florierenden Handelszentrum. Die wohlhabenden Kaufleute zeigten ihren Wohlstand durch prächtige Burgen und Schlösser, die die Stadt bis heute schmücken. Das unverwechselbare Wahrzeichen Bozens sind zweifellos die Laubengassen, historische Arkadengänge, die die Zeiten überdauert haben. Entlang der malerischen Talfer- und Virglpromenade führen die Wege zu beeindruckenden Bauten wie dem majestätischen Schloss Maretsch, das einen Panoramablick auf den Rosengarten bietet, und dem geschichtsträchtigen Schloss Runkelstein, das den umfangreichsten profanen Freskenzyklus des Mittelalters beherbergt. Ebenfalls zu entdecken sind die ehrwürdige Haselburg sowie die romantischen Gassen des historischen Stadtkerns. Die Altstadt, mit ihren gepflegten Hausfronten und verwinkelten Gassen, bildet das pulsierende Herz von Bozen. Hier treffen Besucher auf prächtige Kirchen wie den imposanten Dom, das Franziskanerkloster und das Dominikanerkloster mit mittelalterlichen Fresken. Bozen trägt sein kulturelles Erbe stolz zur Schau, sei es im Archäologiemuseum, in dem die faszinierende Mumie 'Ötzi' ausgestellt ist, im Merkantilmuseum, im Museum für moderne Kunst oder im Stadtmuseum. Das neu errichtete Museion dient als symbolisches Bindeglied zwischen dem deutsch geprägten historischen Altstadtkern und der italienisch geprägten Neustadt. Bozen, eine Stadt der Kontraste und der kulturellen Vielfalt, lädt Besucher ein, in ihre reiche Geschichte einzutauchen und gleichzeitig das moderne Flair einer weltoffenen Metropole zu erleben. (c)WO

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Reiseführer 'Bergbahn Bozen -- Oberbozen -- Klobenstein -- Rittnerhorn'

Südtirol wird auch gerne das Land der tausend Berge genannt. Da viele Berge nicht die großen Höhen wie in Graubünden, im Wallis oder in den Hohen Tauern erreichen, bieten sie breitere Möglichkeiten die Region zu entdecken. Unzählige Wanderrouten führen durch diese grandiosen Berglandschaften. An vielen Stellen verhelfen Seilbahnen auch weniger geübten Wanderern zu ihrem besonderen Bergerlebnis. Besonders im Bereich Bozen führen Seilbahnen aus den Tälern zu besonders schönen Aussichtpunkten. Eine Fahrt mit der Seilbahn und der Rittnerbahn zum Rittnerhorn oberhalb von Bozen belohnt mit einem Blick bis zum Rosengarten. Die Verkehrsverbindung zwischen Bozen und dem Ritten hat eine lange Tradition. Denn vor über 100 Jahren fuhren die Bozner Patrizier bereits mit der Zahnradbahn vom Waltherplatz auf den Ritten. Diese wurde 1966 durch eine Seilschwebebahn ... _/1W

Bahn-Reiseführer 'Zürich - Graubünden - Vinschgau - Meran - Bozen'

Während Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn, Rhätischen Bahn, Schweizer PostAuto, Vinschgau-Bahn und die Italienische-Eisenbahn.


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Tourismusinfos: Aktuelle Infos,Öffnungs- und Fahrzeiten, Stadtführungen, Eintritts- und Fahrpreise, Wandertouren- und Radtourenvorschläge, Gutscheine und Ermäßigungen, weitere Attraktionen und Fahrradverleih: Bozen - Verkehrsamt - Waltherplatz 8, I-39100 Bozen Tel. +39-0471-307000

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Walder-Verlag Walder-Verlag

Reiseführer Südtirol - als Taschenbuch

Kultur-Reiseführer Sehenswertes in Südtirol - als Taschenbuch für 8,90 €

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Kultur-Reiseführer:Reiseführer SüdtirolGrandiose Naturlandschaft gepaart mit bemerkenswertem Kulturreichtum – der neue Reiseführer aus dem Hause Walder lädt ein, die Erlebniswelt Südtirol zu entdecken! Die nördlichste Provinz Italiens gilt als eines der schönsten und abwechslungsreichsten Feriengebiete der Alpenregion. Schneebedeckte Berggipfel, zerklüftete Felslandschaften im Weltnaturerbe Dolomiten, traumhaft schöne Bergseen und dazwischen grüne Täler mit weinbewachsenen Hängen – eine landschaftliche Vielfalt, die Ihresgleichen sucht. Doch auch in puncto Kultur hat Südtirol einiges zu bieten. Zahlreiche Burgen, Schlösser und Ansitze zeugen von der reichen und bewegten Vergangenheit der Region. Als wahre Kunstkammern entpuppen sich die vielen Kirchen und Kapellen, die mit mittelalterlichen Fresken und kunstvollen Schnitzaltären aufwarten. Durch den Einfluss unterschiedlicher Kulturen at sich in Südtirol eine einzigartige Kunst- und Kulturlandschaft entwickelt, die Brauchtum und Geschichtsbewusstsein mit modernem Lifestyle vereint.Der Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol – vom Reschenpass bis Innichen und vom Brenner bis zur Salurner Klause' begleitet den Leser auf einer wunderbaren Reise durch eine Region, die mit mediterranem Flair direkt neben alpiner ...
Im Buchhandel: ISBN 978-3-936575-50-7 für 8,90 € oder direkt beim Walder-Verlag bestellen !

online Reiseführer Südtirol

Südtirol 1, Bozen und - Region Salten - Schlern

Die Provinz Südtirol wird im Norden von den Ötztaler und Zillertaler Alpen und im Westen von der Ortler- und Adamello-Presanella-Gruppe begrenzt. Im Süden und im Osten erstrecken sich Teile der Dolomiten. Die bedeutendsten Siedlungs- und Wirtschaftsgebiete liegen in den Haupttälern an Eisack, Etsch und Rienz sowie in den großen Nebentälern. Die Landeshauptstadt Bozen mit ihren historischen Laubengängen in der Altstadt bietet zahlreiche Attraktionen wie den Dom am Rande des Waltherplatzes, das Südtiroler Archäologiemuseum mit der Gletschermumie des Ötzi, Kirchen, das Kloster Muri-Gries und in der Umgebung malerische Schloss- und Burganlagen, allen voran Burg Runkelstein. Der Reiseführer Bozen - Salten-Schlern - Überetsch-Unterland führt anhand zahlreicher Fotos und kurzer, informativer Texte zu den schönsten kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten der Region. _/1W

Südtirol 2, Region Überetsch - Unterland

Die Provinz Südtirol wird im Norden von den Ötztaler und Zillertaler Alpen und im Westen von der Ortler- und Adamello-Presanella-Gruppe begrenzt. Im Süden und im Osten erstrecken sich Teile der Dolomiten. Die bedeutendsten Siedlungs- und Wirtschaftsgebiete liegen in den Haupttälern an Eisack, Etsch und Rienz sowie in den großen Nebentälern. Die Landeshauptstadt Bozen mit ihren historischen Laubengängen in der Altstadt bietet zahlreiche Attraktionen wie den Dom am Rande des Waltherplatzes, das Südtiroler Archäologiemuseum mit der Gletschermumie des Ötzi, Kirchen, das Kloster Muri-Gries und in der Umgebung malerische Schloss- und Burganlagen, allen voran Burg Runkelstein. Im Südwesten von Bozen, westlich der Etsch, liegt die Region Überetsch-Unterland. Die Region gilt als eines der bedeutendsten Weinbaugebiete Südtirols. Das Überetsch umfasst die Gemeinden. _/1W

Südtirol 3, Region Burggrafenamt

Die Provinz Südtirol wird im Norden von den Ötztaler und Zillertaler Alpen und im Westen von der Ortler- und Adamello-Presanella-Gruppe begrenzt. Im Süden und im Osten erstrecken sich Teile der Dolomiten. Die bedeutendsten Siedlungs- und Wirtschaftsgebiete liegen in den Haupttälern an Eisack, Etsch und Rienz sowie in den großen Nebentälern. Die Landeshauptstadt Bozen mit ihren historischen Laubengängen in der Altstadt bietet zahlreiche Attraktionen wie den Dom am Rande des Waltherplatzes, das Südtiroler Archäologiemuseum mit der Gletschermumie des Ötzi, Kirchen, das Kloster Muri-Gries und in der Umgebung malerische Schloss- und Burganlagen, allen voran Burg Runkelstein. Die Region Burggrafenamt umfasst die Gebiete des Etschtals zwischen Naturns und Bozen. Sie wird auch als 'Paradies Südtirols' bezeichnet mit einem einzigartigen Kontrastreichtum: Die. _/1W

Südtirol 4, Region Vinschgau

Die Region Vinschgau liegt im westlichen Teil Südtirols und begrenzt den oberen Teil des Etschtals. Das reiche Angebot der Region an archäologischen und kunsthistorischen Sehenswürdigkeiten stellt eine ideale Ergänzung zur landschaftlichen Vielfalt dar. Neben Funden aus vorchristlicher Zeit sind es v.a. die romanischen und frühmittelalterlichen Kirchen, Kapellen, Klöster und Burgen, die die Geschichte des Vinschgaus erlebbar machen. Der Südtiroler Vinschgau ist eine seit über 2.000 Jahren bewohnte Region. Die Römer führten mit der 'Via Claudia Augusta' eine ihrer wichtigsten Handelsstraßen durch das rund 80km lange Tal zwischen Meran und dem Reschenpass. Heute liegt der Vinschgau fast zur Gänze im größten Schutzgebiet Italiens, dem Nationalpark Stilfserjoch, der sich südwärts rund um das karge und schneebedeckte Ortlermassiv erstreckt. Wie bevorzugt die Landschaft am Oberlauf der. _/1W

Südtirol 5, Region Pustertal

Die Provinz Südtirol wird im Norden von den Ötztaler und Zillertaler Alpen und im Westen von der Ortler- und Adamello-Presanella-Gruppe begrenzt. Im Süden und im Osten erstrecken sich Teile der Dolomiten. Die bedeutendsten Siedlungs- und Wirtschaftsgebiete liegen in den Haupttälern an Eisack, Etsch und Rienz sowie in den großen Nebentälern. Die Landeshauptstadt Bozen mit ihren historischen Laubengängen in der Altstadt bietet zahlreiche Attraktionen wie den Dom am Rande des Waltherplatzes, das Südtiroler Archäologiemuseum mit der Gletschermumie des Ötzi, Kirchen, das Kloster Muri-Gries und in der Umgebung malerische Schloss- und Burganlagen, allen voran Burg Runkelstein. Das Pustertal erstreckt sich in West-Ostrichtung von der Mühlbacher Klause bei Brixen bis zur Lienzer Klause in Osttirol. Nach dem I. Weltkrieg wurde das Pustertal zweigeteilt. Das Gebiet westlich von. _/1W

Südtirol 6, Region Eisacktal und Region Wipptal

Die Provinz Südtirol wird im Norden von den Ötztaler und Zillertaler Alpen und im Westen von der Ortler- und Adamello-Presanella-Gruppe begrenzt. Im Süden und im Osten erstrecken sich Teile der Dolomiten. Die bedeutendsten Siedlungs- und Wirtschaftsgebiete liegen in den Haupttälern an Eisack, Etsch und Rienz sowie in den großen Nebentälern. Die Landeshauptstadt Bozen mit ihren historischen Laubengängen in der Altstadt bietet zahlreiche Attraktionen wie den Dom am Rande des Waltherplatzes, das Südtiroler Archäologiemuseum mit der Gletschermumie des Ötzi, Kirchen, das Kloster Muri-Gries und in der Umgebung malerische Schloss- und Burganlagen, allen voran Burg Runkelstein. Das Pustertal erstreckt sich in West-Ostrichtung von der Mühlbacher Klause bei Brixen bis zur Lienzer Klause in Osttirol. Nach dem I. Weltkrieg wurde das Pustertal zweigeteilt. Das Gebiet westlich von. _/1W

Reiseführer 'Bozen, Oberbozen, Klobenstein, Ritten und Rittnerhorn'

Eine Fahrt mit der Seilbahn und der Rittnerbahn zum Rittnerhorn oberhalb von Bozen belohnt mit einem Blick bis zum Rosengarten. Die Verkehrsverbindung zwischen Bozen und dem Ritten hat eine lange Tradition. Denn vor über 100 Jahren fuhren die Bozner Patrizier bereits mit der Zahnradbahn vom Waltherplatz auf den Ritten. Der Höhenunterschied von 1000 Metern konnte sowohl für Personen als auch für den Warentransport in relativ kurzer Zeit auf technischem Weg bewältigt werden. Diese erste Verbindung wurde 1966 durch eine Seilschwebebahn ersetzt und diese ist nun auch Geschichte. Es wurde eine neue Drei-Seil-Umlaufbahn gebaut, die seit 2009 im Einsatz ist. Alle 4 Minuten startet eine Kabine und schwebt in nur 12 Minuten nach Oberbozen. Während der Fahrt genießt man einzigartige Ausblicke auf die Dolomiten und die Bozner Umgebung. Am Ritten oben aber fährt sie weiterhin, die alte ... _/1W

Reiseführer Zürich - Graubünden - Bozen

Reiseführer Bahnreise Zürich - BozenWährend Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn SBB von Zürich nach Landquart. Von Landquart nach Zernez reisen Sie auf dem Streckennetz der Rhätischen Bahn RhB. _/1W

Reiseführer 'Bergbahnen in Südtirol'

Südtirol wird auch gerne das Land der tausend Berge genannt. Da viele Berge nicht die großen Höhen wie in Graubünden, Wallis oder in den Hohen Tauern erreichen, bieten sie breitere Möglichkeiten die Region zu entdecken. Unzählige Wanderrouten führen durch diese grandiosen Berglandschaften. An vielen Stellen verhelfen Seilbahnen auch weniger geübten Wanderern zu ihrem besonderen Bergerlebnis. Besonders im Bereich der Sella in den Dolomiten führen Seilbahnen aus den Tälern zu besonders schönen Aussichtpunkten. Von der Bergstation Seilbahn Sass-Pordoi reicht der Blick bis zur Marmolada im Süden. Vom Kronplatz bei Bruneck im Pustertal sind der höchste Berg Österreichs, der Großglockner, und die nördlichen Alpen zu sehen. Eine Fahrt mit der Seilbahn und der Rittnerbahn zum Rittnerhorn oberhalb von Bozen belohnt mit einem Blick bis zum Rosengarten. Bei Meran. _/1W

Reiseführer 'Meran2000'

Meran 2000 ist mit seinen einfachen Wanderwegen im Sommer und den mittelschweren Pisten im Winter ein beliebtes Ausflugsziel für Familien. Das Naturgebiet besticht vor allem durch das weitläufige Panorama von den Dolomiten bis zum Ortler sowie durch das hohe gastronomische Niveau auf den zahlreichen Hütten. Die Seilbahn bringt 120 Besucher in nur sieben Minuten bequem auf 2.000 m und ermöglicht den Gästen eine einfache Anbindung an Meran und die umliegenden Feriendörfer. Die neue Bedarfshaltestelle ‚Gsteier‘ an der Mittelstation bietet ‚auf Knopfdruck‘ die Möglichkeit zu- oder auszusteigen. Neben dieser technisch interessanten Lösung ist auch die Architektur der Bergstation ein echter Hingucker. Der große Kubus ist mit seiner roten, leicht wirkenden Lochblechverkleidung eine weithin sichtbare Landmarke und scheint über den weißen Terrassen des Ankunftsbereiches zu schweben. Mit Stahl,. _/1W

Reiseführer 'Bergbahn Bozen -- Oberbozen -- Klobenstein -- Rittnerhorn'

Südtirol wird auch gerne das Land der tausend Berge genannt. Da viele Berge nicht die großen Höhen wie in Graubünden, im Wallis oder in den Hohen Tauern erreichen, bieten sie breitere Möglichkeiten die Region zu entdecken. Unzählige Wanderrouten führen durch diese grandiosen Berglandschaften. An vielen Stellen verhelfen Seilbahnen auch weniger geübten Wanderern zu ihrem besonderen Bergerlebnis. Besonders im Bereich Bozen führen Seilbahnen aus den Tälern zu besonders schönen Aussichtpunkten. Eine Fahrt mit der Seilbahn und der Rittnerbahn zum Rittnerhorn oberhalb von Bozen belohnt mit einem Blick bis zum Rosengarten. Die Verkehrsverbindung zwischen Bozen und dem Ritten hat eine lange Tradition. Denn vor über 100 Jahren fuhren die Bozner Patrizier bereits mit der Zahnradbahn vom Waltherplatz auf den Ritten. Diese wurde 1966 durch eine Seilschwebebahn ... _/1W

Reiseführer 'Kronplatz'

Der Kronplatz ist ein 2275 Meter hoher Berg am Rande der Dolomiten. Er gilt als Hausberg von Bruneck und ist ein bekanntes Ausflugsziel. Die Ferienregion Kronplatz ist ein Urlaubsparadies für Wanderer, Genießer und Familien. Der magische Reiz der Dolomiten, das saftige Grün der Wiesen und Almen, stille Wälder, verträumte Bergseen und drei Naturparks laden ein zum Wandern, Bergsteigen, Erholen und Erleben - und dies unter der herrlichen Kulisse der Dolomiten, die als UNESCO Weltnaturerbe ausgezeichnet wurden. Die Friedensglocke Concordia 2000 in einem schlanken Glockenturm mit feiner Spitze ist wegen ihrer exponierten Lage eine besondere Sehenswürdigkeit. Über ein Natursteinfundament erreicht man die Aussichtsplattform mit dem Panoramarelief, das die umliegenden Berge darstellt. Ein idealer Platz, um die herrliche Gebirgslandschaft zwischen Zillertaler Alpen und Dolomiten. _/1W

Reiseführer 'Sass-Pordoi'

Der Sass Pordoi ist ein plateauförmiger Felsgipfel im Massiv der Sella in den Dolomiten. Die 1962 erbaute Seilbahn war eine der ersten in den Dolomiten, die 65 Personen in vier Minuten über fast 700m Höhenunterschied vom Pordoisattel zum Felsplateau auf dem Gipfel beförderte. Die Seilbahn wurde in den Jahren 1994/95 umfangreich saniert und modernisiert. An der Talstation steht man bereits vor einer der schönsten Felsformationen der Dolomiten, der Pordoi-Spitze. Bei der fast senkrechten Auffahrt scheinen die Reliefs und Schichtungen zum Greifen nah. Von der Bergstation auf der atemberaubenden natürlichen Terrasse der Dolomiten bietet sich ein unvergleichliches 360°-Panorama. Das Fassatal und die Marmolada liegen im Süden, während sich im Osten und Norden die karge Felslandschaft des Sellastocks erstreckt, in der sich bis in den Frühsommer hinein noch große Schneeflächen ausbreiten. Der. _/1W

Reiseführer 'Große Dolomiten-Straße'

Reiseführer 'Große Dolomiten-Straße' Die Große Dolomitenstraße, erbaut am Anfang des 20. Jahrhunderts, diente zunächst vorrangig wirtschaftlichen und militärischen Versorgungsaspekten. Sie führte aus dem Bozner Raum auf möglichst kurzer Strecke ins obere Pustertal bei Toblach. Durch das Eggental ging es nach Canazei, über Podoijoch und Falzaregopass nach Cortina d'Ampezzo und von dort nordwärts durch das Höhlensteintal nach Toblach. Die gesamte Region wird im Norden durch das Pustertal, im Osten durch das Sextental, den Kreuzbergpass und Piave, im Süden wieder durch den Piave, die Linie Feltre-Genebe und das Valsugana, und im Westen durch die Täler von Etsch und Eisack begrenzt. Bekannte Gipfel oder Massive sind Civetta, Monte Pelmo, Antelao, Drei Zinnen, Sella, Rosengarten, Schlern, Geisler-Spitzen und Langkofel. Diese Bergregionen und Täler können über vom eigentlichen Hauptstrang abzweigende Straßen erreicht. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Via Claudia Augusta: Italien'

Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Via Claudia Augusta: Italien - Österreich'Gemäß der römischen Sichtweise, die ihre Straßen stets von Italien aus ausrichtete, beginnt dieser erste Teil der Routenbeschreibung der Via Claudia Augusta durch Südtirol im Süden. Bei Trient vereingten sich die beiden Äste von Venedig über Verona und aus der Poebene über Feltre. Die Römerstraße folgt der Etsch durch die Region Überetsch-Unterland nach Norden bis Bozen und verbindet damit viele malerische Dörfer an der Südtiroler Weinstraße. Bei Neumarkt südlich von Auer wurden die Reste einer römischen Straßenstation der Via Claudia Augusta ausgegraben. Von Bozen aus führt die Straße im Etschtal mit seinen zahlreichen Ruinen, Burgen und Schlössern auf den angrenzenden Höhen bis zur mondänen Kurstadt Meran. Auch hier laden die Kuranlagen und weiteren Sehenswürdigkeiten zum Verweilen und Besichtigen ein. Hinter der Steilstufe bei Töll öffnet sich das Vinschgau. _/1W

Reiseführer Reiseführer


Walder-Verlag - Reiseführer rund um Natur, Geschichte, Kunst und Kultur: Der Walder-Verlag bietet Reiseführer für verschiedene Regionen mit vielen Sehenswürdigkeiten, Bahnreiseführer bekannter Bahnstrecken, Radtourenführer entlang abwechslungsreicher Flusslandschaften und Wanderführer in verschiedenen Mittelgebirgslandschaften an. Neu im Programm sind 'online'-Reisemagazine zu beliebten Ausflugszielen in Europa. All das ist für Sie auf Internet-Seiten zusammengestellt unter Reisetipps für Bahn, Bus, Fahrrad, Auto ... in Europa

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