
Reiseführer Mecklenburgische Bäderbahn
Die Mecklenburgische Ostsee begeistert mit ihren traditionsreichen Badeorten Heiligendamm und Kühlungsborn sowie der geschichtsträchtigen Stadt Bad Doberan, die eng mit der kulturellen Entwicklung der Region verbunden ist. Heiligendamm, das 1793 als erstes deutsches Seebad gegründet wurde, erhielt durch seine eindrucksvolle weiße Häuserreihe, ein harmonisches klassizistisches Ensemble entlang der Küste, den Beinamen 'Weiße Stadt am Meer'. Diese Architektur strahlt noch heute den Glanz vergangener Epochen aus und gilt als Symbol für den Beginn des mondänen Badelebens an der Ostseeküste. Kühlungsborn, das größte Ostseebad Mecklenburg-Vorpommerns, verzaubert mit prachtvoller Bäderarchitektur, langen Sandstränden und einer Geschichte, die bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Seine eleganten Villen und Hotels spiegeln die Blütezeit des Seebad-Tourismus wider und machen den Ort zu einem beliebten Reiseziel für Erholungssuchende und Architekturinteressierte. Bad Doberan wiederum ist berühmt für seine gotischen und klassizistischen Bauwerke, allen voran das Doberaner Münster, ein Meisterwerk norddeutscher Backsteingotik und eines der bedeutendsten sakralen Bauwerke Norddeutschlands. Die Mecklenburgische Bäderbahn, liebevoll „Molli“ genannt, verbindet diese drei Orte und bietet eine nostalgische Reise in die Vergangenheit. Die dampfbetriebene Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 900 Millimetern schlängelt sich gemächlich durch malerische Landschaften, vorbei an Alleen, Feldern und alten Villen, und vermittelt Reisenden ein authentisches Gefühl historischer Reisekultur. Von Bad Doberan aus führt die Strecke direkt nach Heiligendamm und weiter bis Kühlungsborn und eröffnet dabei faszinierende Ausblicke auf die Küstenlandschaft. Mit ihren guten Verkehrsanbindungen nach Rostock und Wismar ist Bad Doberan zudem ein idealer Ausgangspunkt, um die Vielfalt und Schönheit der Mecklenburgischen Ostseeküste zu entdecken und das reiche kulturelle Erbe der Region zu erleben (c)WV
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Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
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Reiseführer Mecklenburgische Bäderbahn - (c) OpenStreetMap - (c) Reisetipps-Europa

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Reiseführer Seebäder an der Küste vom Mecklenburg

Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg' - Bad Doberan - Region Nordwestmecklenburg

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Bad Doberan in der Region Nordwestmecklenburg entstand im 12. Jahrhundert als klösterliche Siedlung und entwickelte sich durch das 1171 gegründete Zisterzienserkloster zu einem bedeutenden religiösen Zentrum Norddeutschlands. Das Doberaner Münster, ein Meisterwerk norddeutscher Backsteingotik, wurde im 14. Jahrhundert vollendet und gilt als eines der prächtigsten Kirchengebäude dieser Bauweise. Mit seinen hohen Spitzbogenfenstern, den filigranen Strebepfeilern und dem reich gestalteten Chorumgang vermittelt das Münster die für den Zisterzienserorden typische Verbindung von schlichter Strenge und monumentaler Eleganz. Im Inneren sind bedeutende mittelalterliche Kunstwerke wie der Hochaltar, das Chorgestühl und das Grabmal der mecklenburgischen Herzöge erhalten, die die enge Verbindung des Klosters zum mecklenburgischen Herrscherhaus belegen. Die Klosterruine, die Reste der ehemaligen Konventsgebäude umfasst, veranschaulicht die einstige Größe der Anlage und gibt Einblicke in das klösterliche Leben des Mittelalters. Das Klostertor, ein spätgotischer Torbau mit spitzbogigen Durchgängen und Backsteinornamenten, diente als repräsentativer Zugang zum Kloster und ist ein bedeutendes Beispiel norddeutscher Klosterarchitektur. Der Pavillon, ein klassizistisches Gartenbauwerk aus dem 19. Jahrhundert, bildet einen harmonischen Kontrast zu den mittelalterlichen Bauten und zeugt von der späteren Entwicklung Bad Doberans als mondäner Kurort. Umgeben von sanften Hügeln und waldreicher Landschaft verbindet die Stadt ihr reiches klösterliches Erbe mit der reizvollen Natur des Umlandes und bleibt ein herausragendes Beispiel für die kulturelle und religiöse Geschichte Mecklenburgs (c)WV
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Walder-Verlag: Fragen zum Reiseführer, Sehenswürdigkeiten oder einer gedruckten Fassung ==> Walder-Verlag - Kontakt
Tourismusinfos/Büro: Bad Doberan, Severinstraße 6, 18209 Bad Doberan, Tel +49(0)38203-62154, bad-doberan-heiligendamm.de
Weitere Reisetipps und Anreise: Hotels, Ferienwohnungen
Anreise: Bad Doberan liegt an der Bahnstrecke Wismar -- Rostock
Bus- und Bahnfahrplan

Reiseführer Mecklenburgische Bäderbahn

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Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg' - Bad Doberan - Heiligendamm - Region Nordwestmecklenburg

Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg' - Bad Doberan - Heiligendamm - Region Nordwestmecklenburg
Heiligendamm, ein Stadtteil von Bad Doberan in der Region Nordwestmecklenburg, wurde 1793 auf Initiative des mecklenburgischen Herzogs Friedrich Franz I. gegründet und gilt als ältestes Seebad Deutschlands sowie Kontinentaleuropas. Der Ort entwickelte sich rasch zu einem mondänen Badeort des Adels und des europäischen Bürgertums und wurde zu einem Sinnbild für die elegante Bäderkultur des 19. Jahrhunderts. Die Strandpromenade, gesäumt von der berühmten weißen Häuserreihe, ist ein herausragendes Beispiel klassizistischer Architektur und verlieh Heiligendamm den Beinamen „Weiße Stadt am Meer“. Die harmonisch gestalteten Fassaden mit klaren Linien, hohen Rundbogenfenstern und großzügigen Balkonen spiegeln den repräsentativen Anspruch der damaligen Badegesellschaft wider. Das Kurhaus, eines der bedeutendsten Gebäude des Ensembles, wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts im klassizistischen Stil erbaut und diente als gesellschaftlicher Mittelpunkt des Seebades. Mit seinen eleganten Säulenportiken, den weiten Fensterfronten und den prachtvoll gestalteten Innenräumen dokumentiert es den hohen Anspruch an Komfort und gesellschaftliche Repräsentation. Entlang der Küste reihen sich zudem zahlreiche Villen, die meist im Stil der Bäderarchitektur des späten 19. Jahrhunderts errichtet wurden. Ihre reich verzierten Holzveranden, Türmchen und Balkone erzählen von der Blütezeit Heiligendamms, als europäische Adelige und wohlhabende Bürger hier ihre Sommerresidenzen unterhielten. Die Strandpromenade bietet nicht nur einen eindrucksvollen Blick auf die Ostsee, sondern auch ein lebendiges Bild der Geschichte des Badelebens in Mecklenburg. Umgeben von der waldreichen Küstenlandschaft und den sanften Dünen verbindet Heiligendamm sein historisches Erbe mit der natürlichen Schönheit der Ostseeküste und bleibt ein bedeutendes architektonisches und kulturelles Zeugnis der mecklenburgischen Bäderkultur (c)WV
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Bus- und Bahn-Tipp: Heiligendamm ist von Bad Doberan mit dem Dampfzug Molli zu erreichen
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Reiseführer Mecklenburgische Bäderbahn

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Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg' - Wismar - Region Nordwestmecklenburg

Reiseführer 'Sehenswertes Mecklenburg' - Wismar - Region Nordwestmecklenburg
Kühlungsborn in der Region Nordwestmecklenburg entstand aus den mittelalterlichen Fischerdörfern Brunshaupten, Fulgen und Arendsee, die bereits um 1200 urkundlich erwähnt wurden. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich der Ort durch den aufkommenden Bädertourismus zu einem der bedeutendsten Ostseebäder Mecklenburgs und vereinte 1938 seine Ortsteile unter dem heutigen Namen. Bis heute bewahrt Kühlungsborn den typischen Charme eines traditionsreichen Seebades und gilt als größtes Ostseebad Mecklenburg-Vorpommerns. Der historische Kurbezirk ist das Herzstück des gesellschaftlichen Lebens und zeigt eindrucksvoll die Pracht der Bäderarchitektur, die im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert entstand. Die prächtigen Villen und Logierhäuser, oft reich verziert mit Holzveranden, filigranen Schnitzereien und aufwendig gestalteten Balkonen, dokumentieren den mondänen Lebensstil der Badegäste jener Zeit, zu denen auch wohlhabende Bürger und Adelige gehörten. Gepflegte Parkanlagen, breite Promenaden und alte Baumgruppen vermitteln die repräsentative Atmosphäre der historischen Sommerfrische und machen den Kurbezirk bis heute zu einem Anziehungspunkt. Ein besonderes Zeugnis jüngerer Geschichte ist der Ostsee-Grenzlandturm, ein ehemaliger Grenzwachturm der DDR, der an die Zeit der innerdeutschen Teilung erinnert. Er diente einst der Überwachung der Ostseeküste und steht heute als Mahnmal für die Zeit der deutschen Teilung. Von seiner Plattform bietet sich ein weiter Blick über die Ostsee und die Küstenlinie, der gleichzeitig historische Bedeutung und landschaftliche Schönheit miteinander verbindet. Neben diesen Sehenswürdigkeiten prägen weitere markante Elemente das Stadtbild, wie die 240 Meter lange Seebrücke, die als eine der längsten an der deutschen Ostseeküste gilt. Sie wurde 1991 wiedererrichtet und bietet heute Besuchern nicht nur einen beliebten Aussichtspunkt, sondern auch die Möglichkeit, mit Ausflugsschiffen die Küste zu erkunden. Die umgebende Landschaft mit den bewaldeten Hügelketten der Kühlung, den langen Sandstränden und den naturbelassenen Dünenbereichen ergänzt das historische Ambiente um ein eindrucksvolles Naturerlebnis. Kühlungsborn verbindet seine reiche Bädertradition mit einem einmaligen Küstenpanorama und bleibt ein charakteristisches Beispiel mecklenburgischer Seebadkultur, das bis heute seine Bedeutung als Erholungsort von internationalem Rang bewahrt hat (c)WV
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Tourismusinfos/Büro: Kühlungsborn, Haus des Gastes 'Laetitia', Ostseeallee 19, 18225 Ostseebad Kühlungsborn, Tel. 038293-849.0, www.kuehlungsborn.de
Weitere Reisetipps und Anreise: Hotels, Ferienwohnungen, Bus- und Bahn-Tipp: Kühlungsborn ist von Bad Doberan mit dem Dampfzug Molli zu erreichen
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Reiseführer Mecklenburgische Bäderbahn

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Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH
Fritz-Reuter-Straße 1, 18225 Kühlungsborn
Tel. +49(0)38293-431331, www.molli-bahn.de, reservierung@molli-bahn.de
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Foto: Ingrid Walder und Achim Walder
Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
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