Reiseführer Museumsbahn Sauschwänzlebahn
Die Sauschwänzlebahn ist eine Museumsbahn auf einem Teil der Wutachtalbahn in Süddeutschland. Diese historische Bahnstrecke verbindet Lauchringen an der Hochrheinbahn mit der Schwarzwaldbahn und führt durch den Naturpark Südschwarzwald. Aufgrund ihres kurvenreichen Verlaufs, insbesondere wegen des Kreiskehrtunnels in der Stockhalde, trägt sie den liebevollen Spitznamen Sauschwänzlebahn. Der Bau der Wutachtalbahn wurde vom Militär vorangetrieben, um eine strategische Verbindung zwischen Ulm und Basel zu schaffen, ohne Schweizer Territorium zu befahren. Diese Strecke, die 1890 durchgehend eröffnet wurde, sollte als strategische Bahn einem möglichen weiteren Krieg gegen das 1870/1871 besiegte Frankreich dienen. Der reguläre Betrieb der Bahn lief bis in die 1960er Jahre, wobei der Personenverkehr zwischen 1967 und 1976 schrittweise eingestellt wurde. Auf dem mittleren Abschnitt der Strecke zwischen Weizen und Blumberg-Zollhaus wird seit 1977 eine inzwischen überregional bekannte Museumsbahn betrieben. Diese Museumsbahn bietet den Besuchern eine Reise in die Vergangenheit und führt durch die malerische Landschaft des Schwarzwaldes. Der Bahnbetrieb auf dieser Strecke wird heute regelmäßig mit Dampflokomotiven durchgeführt, was eine besondere Attraktion darstellt. Die Strecke der Sauschwänzlebahn erstreckt sich über etwa 26 Kilometer und ist bekannt für ihre technischen Besonderheiten, einschließlich des beeindruckenden Kreiskehrtunnels, der die Züge in einer spiralförmigen Schleife um fast 360 Grad führt. Diese Konstruktion ermöglicht es, erhebliche Höhenunterschiede auf kurzer Distanz zu überwinden. Das für die Gesamtstrecke zuständige Eisenbahninfrastrukturunternehmen sind die Bahnbetriebe Blumberg, ein Tochterunternehmen der Stadtwerke Blumberg. Sie sorgen für die Instandhaltung und den Betrieb der Strecke, um sicherzustellen, dass die historischen Züge weiterhin fahren können. Die Sauschwänzlebahn bietet ein einzigartiges Erlebnis für Eisenbahnliebhaber und Touristen. Sie verbindet historische Technik mit der atemberaubenden Landschaft des Schwarzwaldes und lädt dazu ein, eine Fahrt mit einer der letzten verbliebenen Dampfbahnen zu genießen. (c)WO
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
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Bahnreiseführer Romantisches Rheintal von Bingen nach KoblenzDas Romantische Rheintal zwischen Koblenz, Bingen und Rüdesheim bietet viele sehenswerte Orte und Burgen, die gut mit der Bahn zu erreichen sind. Auf beiden Seiten des Flusses verlaufen zwei der am meisten befahrenen Bahnstrecken Deutschlands. Während die rechte Bahnstrecke überwiegend dem Güter- und Nahverkehr dient, fahren auf der linken Rheinseite Fern- und Nahverkehrszüge. DIe Nahverkehrszüge halten an allen Bahnstationen. Somit lassen sich die meisten Orte gut mit der Bahn entdecken. Aber auch die Bahnfahrt selbst bietet einen weiten Blick auf die Burgen auf beiden Seiten des Romantischen Rheins. Von Koblenz fährt eine Seilbahn zur Festung Ehrenbreitstein mit Blick auf das Deutsche Eck mit der Moselmündung. Boppard, St. Goar, Oberwesel und Bacharach auf der linken Rheinseite laden zu einem Besuch ihrer historischen Altstädte ein, ebenso die Orte Braubach,. _/1W |
Bahnreiseführer KurhessenbahnEntdecken Sie mit der Kurhessenbahn das Waldecker Land, die Region Marburg-Biedenkopf, die Region Kassel und in Nordrhein-Westfalen Bad Laasphe, Erndtebrück und die Stadt Brilon. Zu den bekannten Reisezielen gehören die Fachwerkstädte Korbach, Fritzlar, Wolfhagen und Frankenberg, die auch an der Deutschen Fachwerkstraße liegen. Sie zeichnen sich durch gut erhaltene oder liebevoll restaurierte Altstädte mit reizvollen Marktplätzen, zahlreichen Fachwerkgebäuden und romantischen Gassen aus. Viele kleine Lokale und Straßenkaffees laden zum Verweilen ein. Stadtmuseen erzählen die Geschichte der Region. Eindrucksvolle Schlösser und Burgen wollen entdeckt werden. Schloss Waldeck, das der Region Waldecker Land den Namen verlieh, thront hoch über dem Edersee. Von den Schlössern in Laasphe und Biedenkopf eröffnen sich herrliche Ausblicke über. _/1W |
Reiseführer Bahnen im AllgäuIn unserem Reiseführer Bergbahnen im Allgäu und in Oberbayern beschreiben wir Fahrten mit verschiedenen Zahnradbahnen und Seilbahnen zu den schönsten Aussichtspunkten in den Alpen. Deutschlands höchster Berg, die Zugspitze mit 2962m ü.M., kann von Garmisch-Partenkirchen mit der Bayerischen Zugspitzbahn erreicht werden. Von Oberstdorf führt die Seilbahn zum Nebelhorn mit herrlichem Ausblick auf Allgäuer Alpen und Alpenvorland. In Brannenburg im Inntal beginnt die Zahnradbahn zum Wendelstein mit 1838m ü.M. Die Region Oberstdorf - Klein Walsertal bietet weitere Seilbahnen. Die Fellhornbahn bringt Sie in ein üppiges Bergblumenparadies mit klaren Bächen und Bergseen. Die Ifenbahn führt auf ein weitläufigen Karstplateau. Den Alpenblumenlehrpfad zum Gipfelkreuz mit mehr als 130 Pflanzen- und Blütenfamilien erreichen Sie mit der Walmendingerhornbahn. _/1W |
Reiseführer Nebelhornbahn in ObersdorfHoch, höher Nebelhorn: Mit keiner Bergbahn im Allgäu kommt man höher hinaus als auf das 2.224 Meter hohe Nebelhorn. Belohnt wird man oben mit einem legendären 400-Gipfel-Blick. 'Uff d’r Alp' heißt am Nebelhorn der Magnet für Familien mit Kindern. Beliebt sind die kostenlosen botanisch-geologischen Wanderungen, die Fotopirsch und die Spektivwanderungen. Ambitionierte Alpinisten locken der Hindelanger Klettersteig oder herrliche Tagestouren. Die Genehmigung für den Bau der Nebelhornbahn lag bereits im Juni 1914 vor. Der I. Weltkrieg verhinderte weitere Pläne. Letztendlich dauerte es noch bis 1925, bis das Vorhaben langsam Formen annahm. Von 1928 bis 1930 kam es zum Bau der ersten beiden Streckenabschnitte der Nebelhornbahn. Feierliche Eröffnung war im Juni 1930. Wegen grundlegender Neuerungen wurde 1976 der Betrieb der Bahn eingestellt. Auf. _/1W |
Bahnreiseführer WendelsteinbahnTouristisch erschlossen wurde der Wendelstein, einer der Hausberge Münchens, mit dem Bau des ersten bewirtschafteten Unterkunftshauses, dem Wendelsteinhaus, das sich etwa 100 m unter dem Gipfel befindet. Seitdem wurde der Wendelstein zu einem beliebten Ausflugsziel. Im 19. Jahrhundert machte man sich Gedanken über den Bau einer Bahn, die auf den Berg führen sollte. Ausgangsort bzw. Talstation der künftigen Bahn wurde der Ort Brannenburg, die Wahlheimat des Industriellen Otto von Steinbeis, dem Erbauer der Wendelsteinbahn. Er ließ dann von 1910 bis 1912 die Wendelsteinbahn erbauen, die von Beginn elektrisch betrieben werden sollte. Wegen des bis dahin nicht vorhandenen Stromnetzes, wurde im Jahr 1910 in Brannenburg ein Wasserkraftwerk errichtet. Dieses Wasserkraftwerk hatte zwei Turbinen, die den nötigen Strom für die Bahn lieferten. Die erste Wendelsteinbahn, die. _/1W |
Reiseführer ZugspitzbahnDie BayerischeZugspitzbahn ist eine von vier noch in Betrieb befindlichen Zahnradbahnen in Deutschland. Erbaut wurde die 11,5 km lange Zahnradstrecke nach zahlreichen Wirrungen von 1928 bis 1930. Die Fahrt mit der Zugspitzbahn beginnt in Garmisch-Partenkirchen und führt auf den höchsten Berg Deutschlands, die Zugspitze. Bis zum Gipfel überwindet sie eine Höhendifferenz von 1838 m. Eröffnet wurde die Bahn in drei Teilabschnitten. Das Mittelstück zwischen Grainau und dem Eibsee mit einer Länge von 3,2 km wurde am 19. Februar 1929 zuerst in Betrieb genommen. Das 7,5 km lange Teilstück zwischen Garmisch und Grainau folgte dann im Dezember des gleichen Jahres. Der letzte Abschnitt mit einer Länge von 7,9 km zwischen Eibsee und der Gipfelstation Schneefernerhaus wurde im Juli 1930 freigegeben. Das letzte Stück der alten Strecke zum Schneefernerhaus wird seit November 1992. _/1W |
Reiseführer Karwendel Bergbahn am AchenseeVon Pertisau am Achensee in Tirol führt die Karwendel Bergbahn auf den Zwölferkopf. Wer mit der Bahn nach Jenbach anreist, kann die Achensee-Zahnradbahn bis zum See nutzen. Von dort fährt das Ausflugsschiff bis nach Pertisau. Nach einem kurzen Fußweg wird die Talstation der Karwendel Bergbahn erreicht. Die Karwendel Bergbahn fährt mit zweimal 5 kleinen Gondeln als Umlaufbahn zur Bergstation auf dem Zwölferkopf in 1480m Höhe. Von dort bietet sich eine herrliche Aussicht auf den Ort Pertisau, den See mit den Ausflugsschiffen und die Bergwelt von Karwendel und Rofan. Der etwas tiefer gelegene Berggasthof lädt ein zu Tiroler Spezialitäten wie Brettljause und Kaiserschmarrn sowie zu Kaffee und leckeren Kuchen. Kinder können sich auf dem Spielplatz vergnügen und für den Rückweg zur Bergstation der Seilbahn steht ein Personenbeförderungsband zur Verfügung. Attraktive Wanderwege erschließen. _/1W |
Reiseführer Karwendelbahn in MittenwaldDie Karwendelbahn bringt seit 1967 Gäste von Mittenwald in die Nördliche Karwendelkette. Von der Bergstation auf 2244m Seehöhe genießt man den Blick hinab ins Isartal auf den Geigenbauort Mittenwald, auf die Zugspitz-Ausläufer, das Alpenvorland und kleine Bergseen. Rund um die Karwendelbahn findet man vielfältige Wander- und Kletterrouten, von gemütlich bis sportlich. Der Klassiker ist der Mittenwalder Klettersteig, der über acht Zweitausender führt. Direkt an der Bergstation liegt die Berggaststätte. Im Winter schätzen Variantenfahrer die sieben Kilometer lange Abfahrt durch das legendäre Dammkar, Deutschlands längste Skiroute. Das Karwendelgebirge ist das größte zusammenhängende Naturschutzgebiet der Ostalpen. Rund 80% davon liegen auf der Tiroler Seite, im 'Alpenpark Karwendel'. Diese Lage spornt das Team der Karwendelseilbahn an, aktiv zur Erhaltung der sensiblen. _/1W |
Reiseführer Chiemsee-Bahn&& Die Chiemsee-Bahn ist eine 1,91 Kilometer lange Schmalspurbahn in Bayern. Die Meterspurbahn verbindet seit 1887 den Bahnhof von Prien am Chiemsee mit dem Ortsteil Prien-Stock. An der dortigen Anlegestelle besteht direkter Übergang zur Chiemsee-Schiffstour. Als Besonderheit wird sie in der Hauptsaison zeitweise mit Dampf betrieben. Die Chiemseebahn ist als Lokalbahn konzessioniert und fährt deshalb nach der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung für Schmalspurbahnen (ESBO). Sie verfügt durchgängig über einen eigenen Gleiskörper mit Vignolschienen. Nachdem der Chiemgau und speziell der Chiemsee in der Mitte des 19. Jahrhunderts einen zunehmenden Anstieg des Tourismus verzeichnen konnte, wurde zügig auch die dafür notwendige Infrastruktur geschaffen. Dazu gehörte insbesondere die Gründung der Chiemsee-Schiffstour im Jahre 1845 sowie der. _/1W |
Reiseführer Winterreise zum Brocken im HarzAuf den Spuren von Johann Wolfgang von Goethes Harzreise im Winter, jedoch mit den Harzer Schmalspurbahnen von Wernigerode nach Drei Annen Hohne und weiter mit der Brockenbahn hinauf auf den 1142m ü.M. Brocken. Während J.W. von Goethe den Weg mit Kutsche und zu Fuß bewältigt hat, fahren seit 1898 Dampfzüge zum Brocken. In den Orten in den Tälern liegt kein Schnee, nur die Bäume und Gipfel des Harzes sind mit einer Schneedecke überzogen. Heute fährt der Reisende mit den roten geheizten Personenwagen der Harzer Schmalspurbahnen auf der Harzquerbahn Richtung Nordhausen und erreicht den Bahnhof Drei Annen Hohne. Hier zweigt die Strecke der Brockenbahn ab. Ein Aufenthalt lohnt sich, um die Zugbewegungen und Dampfloks mit ihren in der Winterkälte ausgeprägten Dampfwolken zu beobachten. Es gibt auch durchgehende Züge von Wernigerode zum Brocken. Bei. _/1W |
Reiseführer 'Rügensche Bäderbahn'Im Nordosten Deutschlands liegt die Ostsee-Ferieninsel Rügen. Über den Rügendamm ist die Insel mit Stralsund verbunden. Mit der Bahn reisen die Touristen zu den Seebädern Saßnitz, Binz, Sellin, Baabe und Göhren. Zwischen Putbus und Göhren fährt die Rügensche Bäderbahn mit Dampflokomotiven zum Reiseziel. Fast 100 Kilometer umfasste einst das schmalspurige Eisenbahnnetz der Insel Rügen. Rügen präsentiert sich mit einer grandiosen und vielseitigen Landschaft. Wunderschöne Kreidefelsen, kilometerlange Strände, ein Biosphärenreservat, zwei Nationalparks und die Boddenküste sprechen für sich. Mit zahlreichen Museen, Galerien und historischen Gebäuden hat Rügen auch kulturell einiges zu bieten. Sei es die Klosteranlage in Bergen, das Schloss Spyker in Glowe-Spyker oder Binz, mit seiner beeindruckenden Bäderarchitektur. Zwischen Altefähr im Süden, Altenkirchen im Norden und Göhren im. _/1W |
Reiseführer Mecklenburgische BäderbahnAn der Mecklenburgischen Ostsee liegen die bekannten Bäder Heiligendamm und Kühlungsborn. Heiligendamm wurde 1793 gegründet und ist heute das älteste Seebad Deutschlands. Bekannt ist das Ostseebad vor allem durch seine von der See aus sichtbare weiße Häuserreihe, ein klassizistisches Gebäudeensemble in Strandnähe, dem es den Namen 'weiße Stadt am Meer' verdankt. Kühlungsborn an der nördlichen Spitze Mecklenburgs ist das größte Ostseebad in Mecklenburg-Vorpommern und besticht mit einer faszinierenden Bäderarchitektur. Seine Geschichte reicht bis in die Zeit um 1200 zurück. Bad Doberan mit einer Vielzahl prachtvoller gotischer und klassizistischer Bauten ist als 'Perle der norddeutschen Backsteingotik' bekannt und das Doberaner Münster zieht viele Besucher in seinen Bann. Von Bad Doberan sind Heiligendamm und Kühlungsborn mit der Mecklenburgischen. _/1W |
Reiseführer Höllentalbahn im SchwarzwaldDie kürzeste Weg vom Oberrhein an die Donau führt über Freiburg durchs Höllental nach Neustadt im Schwarzwald, entlang der Gutach nach Löffingen und Hüfingen bis Donaueschingen an der Donau. Schon die spätere Königin Marie-Antoinette nahm vom Kaiserhof in Wien nach Paris mit der Kutsche diesen Weg. 1887 wurde auf dieser Route die Höllentalbahn gebaut. Es ist auch heute noch die kürzeste Strecke, wenn auch mit vielen Kurven auf der Östlichen Höllentalbahn. In Donaueschingen trifft die Höllentalbahn auf die Schwarzwaldbahn, die Offenburg an der Rheinstrecke Karlsruhe -- Basel mit Konstanz am Bodensee verbindet. Besonders sehenswert ist Freiburg am Ausgangspunkt der Bahnstrecke. Mit seinen zahlreichen historischen Gebäuden wie dem spätromanischen Münster, dem spätgotischen Kaufhaus und den fünf mittelalterlichen Stadttoren bietet die Stadt. _/1W |
Reiseführer Sauschwänzlebahn im SchwarzwaldDie kürzeste Weg vom Oberrhein an die Donau führt über Freiburg durchs Höllental nach Neustadt im Schwarzwald, entlang der Gutach nach Löffingen und Hüfingen bis Donaueschingen an der Donau. Schon die spätere Königin Marie-Antoinette nahm vom Kaiserhof in Wien nach Paris mit der Kutsche diesen Weg. 1887 wurde auf dieser Route die Höllentalbahn gebaut. Es ist auch heute noch die kürzeste Strecke, wenn auch mit vielen Kurven auf der Östlichen Höllentalbahn. In Donaueschingen trifft die Höllentalbahn auf die Schwarzwaldbahn, die Offenburg an der Rheinstrecke Karlsruhe -- Basel mit Konstanz am Bodensee verbindet. Besonders sehenswert ist Freiburg am Ausgangspunkt der Bahnstrecke. Mit seinen zahlreichen historischen Gebäuden wie dem spätromanischen Münster, dem spätgotischen Kaufhaus und den fünf mittelalterlichen Stadttoren bietet die Stadt. _/1W |
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Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
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