Reiseführer 'Sehenswerte Dolomiten'
Die beeindruckende Landschaft der Dolomiten bietet eine Vielfalt an atemberaubenden Naturwundern und kulturellen Schätzen, die jeden Besucher begeistern. Diese Region, die seit 2009 zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört, erstreckt sich über majestätische Zacken, Zinnen und Tafelberge und bietet ein unvergleichliches Erlebnis. Die außergewöhnliche Schönheit der Dolomiten zeigt sich besonders in der Abenddämmerung, wenn der Rosengarten in tiefem Rot erstrahlt und Wanderer und Kletterer auf dem Dolomiten Höhenweg von der majestätischen Pracht umgeben sind.
Das Bergmassiv Pelmo-Croda da Lago wird vom imposanten Monte Pelmo überragt und zählt zu den beeindruckendsten Gebirgssystemen in den Dolomiten. Der Passo di Giau bietet einen der spektakulärsten Ausblicke auf die Croda da Lago, ein Panorama, das zu den schönsten der Dolomiten zählt. Die Pale di San Martino sind bekannt für einige der schönsten Kletterwände und -steige, die Abenteurer und Naturfreunde gleichermaßen anziehen. Die Region um die Marmolada umfasst die höchsten Gipfel der Dolomiten, darunter die Punta Penìa, der höchste Berg dieses UNESCO-Welterbes. Die Marmolada-Gruppe wird durch die Täler der Wildbäche Cordevole und Avisio von der Sella-Berggruppe abgegrenzt. Der Nordhang ist vom größten Gletscher der Region bedeckt und reicht bis zum malerischen Fedaia-See. Der Schlern thront majestätisch zwischen der Hochebene von Völs-Seis, dem Eisacktal, der Seiser Alm und dem Grödental. Der imposante Dolomitstein erscheint je nach Perspektive wie ein riesiger Monolith mit ebenem Dach, flankiert von den Gipfeln Santner und Euringer, die in den Himmel ragen. Von der größten Hochalm Europas, der Seiser Alm, bietet sich eine atemberaubende Aussicht auf den Schlern und die Langkofelgruppe, die jedes Jahr zahlreiche Wanderer und Naturbegeisterte anzieht. Der Rosengarten liegt malerisch zwischen dem Karerpass, dem Tierser Alpl und dem Fassatal. Seine charakteristische scharfkantige Steilwand mit Türmen, Graten und Zacken macht ihn zu einem markanten Wahrzeichen der Dolomiten. Die weiter südlich gelegene Latemargruppe erstreckt sich über das Fleims- und das Fassatal sowie das Eggental. Am faszinierenden nördlichen Randgebiet des Bergmassivs liegt der Karersee, dessen smaragdgrünes Wasser die majestätischen Türme des Latemar spiegelt und ein beliebtes Fotomotiv darstellt. Die Dolomiten sind reich an Geschichte und Kultur. Viele der kleinen Dörfer und Städte in dieser Region bewahren ihre traditionellen Bräuche und bieten Einblicke in das kulturelle Erbe der Dolomiten. Der Monte Pelmo, auch als "Thron Gottes" bekannt, wurde bereits im 19. Jahrhundert von bedeutenden Alpinisten bestiegen und ist ein Symbol für die lange Geschichte des Bergsteigens in dieser Region. Die Marmolada spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte des Ersten Weltkriegs, da hier viele Kämpfe zwischen österreichischen und italienischen Truppen stattfanden. Heute sind zahlreiche Relikte und Museen in der Region Zeugen dieser bewegten Vergangenheit. Die Naturparks der Dolomiten schützen nicht nur die beeindruckende Landschaft, sondern auch die reiche Flora und Fauna dieser Region. Der Naturpark Schlern-Rosengarten und der Naturpark Fanes-Sennes-Prags bieten Lebensraum für viele seltene Pflanzen und Tiere und sind ein Paradies für Naturliebhaber und Forscher. Ein Besuch der Dolomiten ist ein Eintauchen in eine Welt von unvergleichlicher natürlicher Schönheit und kulturellem Reichtum. Ob beim Wandern auf den zahlreichen Pfaden, beim Klettern an den imposanten Felswänden oder beim Entspannen an den kristallklaren Seen, die Dolomiten bieten für jeden etwas und hinterlassen bleibende Eindrücke. Die Kombination aus atemberaubenden Landschaften, reichem kulturellem Erbe und vielfältigen touristischen Angeboten macht die Dolomiten zu einem unverzichtbaren Reiseziel für jeden Naturliebhaber und Kulturbeflissenen. (c)WO
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Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
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Reiseführer: Sehenswertes in Südtirol - als Taschenbuch Grandiose Naturlandschaft gepaart mit bemerkenswertem Kulturreichtum – der neue Reiseführer aus dem Hause Walder lädt ein, die Erlebniswelt Südtirol zu entdecken! Die nördlichste Provinz Italiens gilt als eines der schönsten und abwechslungsreichsten Feriengebiete der Alpenregion. Schneebedeckte Berggipfel, zerklüftete Felslandschaften im Weltnaturerbe Dolomiten, traumhaft schöne Bergseen und dazwischen grüne Täler mit weinbewachsenen Hängen – eine landschaftliche Vielfalt, die Ihresgleichen sucht. Doch auch in puncto Kultur hat Südtirol einiges zu bieten. Zahlreiche Burgen, Schlösser und Ansitze zeugen von der reichen und bewegten Vergangenheit der Region. Als wahre Kunstkammern entpuppen sich die vielen Kirchen und Kapellen, die mit mittelalterlichen Fresken und kunstvollen Schnitzaltären aufwarten. Durch den Einfluss unterschiedlicher Kulturen at sich in Südtirol eine einzigartige Kunst- und Kulturlandschaft entwickelt, die Brauchtum und Geschichtsbewusstsein mit modernem Lifestyle vereint. Der Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol – vom Reschenpass bis Innichen und vom Brenner bis zur Salurner Klause' begleitet den Leser auf einer wunderbaren Reise durch eine Region, die mit mediterranem Flair direkt neben alpiner Tradition aufwartet. Durch die alphabetische Auflistung der Orte innerhalb der Regionen sind die kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten der sieben Talschaften Südtirols, der Landeshauptstadt Bozen und der malerischen Kurstadt Meran einfach aufzufinden. Kompaktes Wissen steht auf Anhieb zur Verfügung. Ergänzt werden die kulturellen und landschaftlichen Informationen durch einen Anhang mit Tipps zu Hotels, Freizeiteinrichtungen und Seilbahnen. |
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Die Seiser Alm, die größte Hochalm Europas, ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Sie ist aus dem Eisacktal nördlich von Bozen über die Hauptstraße von Blumau erreichbar. Die Umlaufbahn mit Kabinen am westlichen Ortsende von Seis führt zur westlichen Seiser Alm. Die Talstation liegt auf 998 m, während die Bergstation auf 1900 m Höhe liegt. Ein zweiter Zugang zur Seiser Alm ist von St. Ulrich im Grödnertal möglich. Hier führt eine Klein-Kabinen-Umlaufbahn auf die östliche Seiser Alm. Die Talstation befindet sich auf 1240 m und die Bergstation auf 1950 m. Die Seiser Alm selbst bietet eine Vielzahl weiterer Aufstiegshilfen, darunter die Umlaufbahn Puflatsch mit Klein-Kabinen und der Sessellift Panorama, die beide großartige Aussichten und bequemen Zugang zu höheren Lagen ermöglichen. Die Seiser Alm ist durch ein ausgedehntes Netz an Spazierwegen und leichten Wanderwegen erschlossen. Beliebte Wanderungen führen zum Duronpass, zum Tierser Alpl, zum Sellajoch, auf den Schlern und in den Rosengarten. Diese Routen bieten spektakuläre Aussichten und vielfältige Naturerlebnisse. Neben den sportlichen Aktivitäten ist die Seiser Alm auch reich an kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten. Die traditionelle Architektur der Almhütten und die lokalen Bräuche bieten einen tiefen Einblick in das kulturelle Erbe der Region. Darüber hinaus gibt es regelmäßig Veranstaltungen und Feste, die das kulturelle Leben auf der Alm bereichern und Besuchern die Möglichkeit bieten, die authentische Südtiroler Kultur hautnah zu erleben. (c)WO
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Der Rosengarten, eines der markantesten Bergmassive in den Dolomiten, ist ein faszinierendes Reiseziel in Südtirol, das sowohl Wanderer als auch Naturliebhaber begeistert. Der Rosengarten erstreckt sich zwischen dem Karerpass, dem Tierser Alpl und dem Fassatal und ist bekannt für seine scharfkantigen Steilwände, Türme, Grate und Zacken, die besonders in der Abenddämmerung in tiefem Rot erstrahlen – ein Phänomen, das als „Alpenglühen“ bekannt ist und das Herzstück vieler Legenden und Geschichten dieser Region darstellt. Der Rosengarten, auf Ladinisch Catinaccio genannt, erreicht seinen höchsten Punkt am Kesselkogel (3.004 Meter), der den Wanderern und Bergsteigern atemberaubende Panoramen bietet. Die Region ist durchzogen von einem dichten Netz an Wanderwegen, die verschiedene Schwierigkeitsgrade abdecken. Beliebte Routen führen beispielsweise von der Frommeralm über die Kölner Hütte bis zur Rotwandhütte, oder auch durch das Tschamintal bis zum Grasleitenpass. Diese Wanderungen bieten nicht nur spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Berge, sondern auch eine reiche Flora und Fauna, die von Almwiesen bis zu hochalpinen Landschaften reicht. Geschichtlich und kulturell ist der Rosengarten eng mit der ladinischen Kultur verbunden. Die Region ist durchzogen von Sagen und Mythen, die von König Laurin und seinem verzauberten Rosengarten erzählen. Diese Geschichten sind tief im kulturellen Erbe der Region verwurzelt und werden in zahlreichen Veranstaltungen und Festen gefeiert, die das ganze Jahr über stattfinden. Technisch gesehen bietet der Rosengarten viele gut ausgebaute Klettersteige und Aufstiegshilfen. Der berühmte Santnerpass-Klettersteig beispielsweise führt durch beeindruckende Felsformationen und bietet erfahrenen Kletterern herausfordernde Routen. Der Zugang zum Rosengarten ist bequem über verschiedene Talstationen möglich. Die Seilbahn von Welschnofen zum Laurin II beispielsweise bringt Besucher schnell und komfortabel in die Höhe, von wo aus sie die zahlreichen Wander- und Kletterrouten starten können. Ebenso bieten die umliegenden Dörfer und Städte wie Vigo di Fassa und Tiers eine Vielzahl von Unterkünften, Restaurants und kulturellen Sehenswürdigkeiten, die den Besuch im Rosengarten abrunden. (c)WO
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Welschnofen, eingebettet zwischen den majestätischen Gipfeln des Rosengartens und des Latemars im Feriengebiet Rosengarten-Latemar in Südtirol, präsentiert sich als malerisches Bergdorf am Eingang zu den faszinierenden westlichen Dolomiten. Das Gemeindegebiet erstreckt sich bis zum Karersee und dem Karerpass, umfasst also auch das reizvolle Almgebiet in dieser Region. Die kulturellen Schätze von Welschnofen laden zu faszinierenden Entdeckungen ein. Die Pfarrkirche, als ältestes Bauwerk im Ort, zeugt von der langen Geschichte und Tradition. Die Kapelle St. Sebastian beeindruckt durch ihre Rundapsis, Tonnengewölbe und Flachbogenfenster, während das Josefskirchlein am malerischen Karersee einen spirituellen Ruhepunkt darstellt. Dieser bezaubernde Ort bietet einen Einblick in die reiche Kulturgeschichte Südtirols und spektakuläre Naturerlebnisse, von den schroffen Gipfeln des Rosengartens bis zu den klaren Gewässern des Karersees. Ein Besuch in Welschnofen verspricht somit eine gelungene Symbiose aus kultureller Vielfalt und atemberaubender Naturkulisse. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Welschnofen - Tel. +39 0471 619 500
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Die Region Arabba-Buchenstein, eingebettet in das Herz der Dolomiten, ist ein wahres Paradies für NaturLiebhaber. Arabba, ein charmantes Bergdorf, liegt auf 1.602 Metern Höhe und ist umgeben von den majestätischen Gipfeln der Dolomiten, darunter die berühmte Marmolada, der höchste Berg der Dolomiten. Diese Region bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten. Arabba und die umliegende Region Buchenstein (Ladinisch: Fodom) zeichnen sich durch eine reiche Geschichte und Kultur aus, die tief in den ladinischen Traditionen verwurzelt sind. Die ladinische Sprache und Kultur prägen das tägliche Leben und die Feste in der Region, was den Besuchern einen authentischen Einblick in diese einzigartige alpine Kultur bietet. Im Sommer verwandelt sich Arabba in ein Mekka für Wanderer, Mountainbiker und Kletterer. Das gut ausgebaute Wegenetz bietet Routen für alle Schwierigkeitsgrade. Besonders beliebt sind Wanderungen zur Marmolada, wo man atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Dolomitengipfel genießen kann. Die Sellaronda, eine Rundwanderung um das Sella-Massiv, ist eine weitere spektakuläre Route, die sowohl zu Fuß als auch mit dem Mountainbike erkundet werden kann. Für Kletterfreunde bieten die steilen Felswände und Klettersteige der Dolomiten aufregende Herausforderungen. Der Via Ferrata delle Trincee, ein historischer Klettersteig, führt entlang ehemaliger Kriegsstellungen des Ersten Weltkriegs und bietet nicht nur sportliche Herausforderungen, sondern auch einen Einblick in die Geschichte der Region. Arabba selbst ist ein malerisches Dorf mit traditionellen Häusern und einer gastfreundlichen Atmosphäre. Sehenswürdigkeiten in der Region umfassen historische Stätten und natürliche Schönheiten. Die gotische Kirche von Arabba, die dem Heiligen Petrus geweiht ist, stammt aus dem 15. Jahrhundert und ist ein kulturelles Highlight. Die Buchensteiner Festung, ein Relikt aus dem Ersten Weltkrieg, erzählt die bewegte Geschichte der Region und bietet beeindruckende Ausblicke auf die umliegenden Berge. Für Naturliebhaber sind die Pordoi- und Campolongo-Pässe ein Muss. Diese hochgelegenen Straßenpässe bieten spektakuläre Panoramen und sind Ausgangspunkte für zahlreiche Wanderungen und Klettertouren. Im Sommer sind sie auch bei Radfahrern sehr beliebt, die die Herausforderung der steilen Anstiege suchen. (c)WO
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Die Marmolada, oft als „Königin der Dolomiten“ bezeichnet, ist der höchste Berg dieser beeindruckenden Gebirgskette und ein herausragendes Reiseziel für Naturliebhaber und Abenteurer. Mit ihrem höchsten Gipfel, der Punta Penìa, auf 3.343 Metern über dem Meeresspiegel, dominiert die Marmolada die umliegende Landschaft und bietet eine atemberaubende Kulisse für zahlreiche Aktivitäten. Die Marmolada-Gruppe erstreckt sich über die Provinzen Trient und Belluno und ist durch ihre markanten Felsformationen und den imposanten Gletscher bekannt, der als der größte Gletscher der Dolomiten gilt. Der Nordhang der Marmolada ist vom Marmolada-Gletscher bedeckt, der bis zum malerischen Fedaia-See reicht. Dieser See, gelegen auf 2.054 Metern Höhe, ist ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen und bietet spektakuläre Ausblicke auf den Gletscher und die umliegenden Berge. Geschichtlich ist die Marmolada von großer Bedeutung, besonders in Bezug auf den Ersten Weltkrieg. Die Region war Schauplatz heftiger Kämpfe zwischen österreichisch-ungarischen und italienischen Truppen. Heute erinnern das Marmolada-Museum am Passo Fedaia und verschiedene Kriegsrelikte auf dem Berg an diese bewegte Zeit. Das Museum bietet Einblicke in die Geschichte der Kämpfe und die schwierigen Bedingungen, unter denen die Soldaten lebten und kämpften. Im Sommer zieht die Marmolada Wanderer, Kletterer und Bergsteiger aus aller Welt an. Beliebte Wanderungen führen von Malga Ciapela zur Marmolada-Hütte oder über die Via Ferrata delle Trincee, einen der bekanntesten Klettersteige der Dolomiten, der entlang ehemaliger Kriegsstellungen verläuft und spektakuläre Ausblicke bietet. Für erfahrene Bergsteiger ist die Besteigung der Punta Penìa ein unvergessliches Erlebnis, das anspruchsvolle Kletterpassagen und atemberaubende Panoramen umfasst. Die Marmolada-Seilbahn, die von Malga Ciapela aus startet, bringt Besucher in kurzer Zeit auf den Gletscher und ermöglicht Zugang zu den hochgelegenen Pisten. Ein besonderes Highlight ist die „Bellunese“-Abfahrt, eine der längsten und schönsten Gletscherabfahrten der Alpen, die sich über 12 Kilometer erstreckt und atemberaubende Ausblicke bietet. (c)WO
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Der Valparolapass, auf Italienisch Passo di Valparola, ist ein atemberaubender Gebirgspass in den Dolomiten, der auf 2.168 Metern Höhe liegt und die Region Venetien mit Südtirol verbindet. Der Pass befindet sich zwischen dem Lagazuoi-Massiv und der Setsas-Gruppe und ist bekannt für seine spektakulären Panoramen und historischen Stätten. Er bietet eine faszinierende Mischung aus natürlicher Schönheit und geschichtlicher Bedeutung, die Besucher aus aller Welt anzieht. Die Straße zum Valparolapass schlängelt sich durch eine beeindruckende Landschaft aus steilen Felswänden, grünen Almwiesen und tiefen Wäldern. Der Pass ist Teil der Großen Dolomitenstraße, einer der schönsten alpinen Straßen Europas, die eine wichtige Verbindung zwischen den Tälern und Gemeinden der Region darstellt. Geschichtlich ist der Valparolapass von großer Bedeutung, besonders in Bezug auf den Ersten Weltkrieg. Die Region war ein strategisch wichtiger Schauplatz heftiger Kämpfe zwischen österreichisch-ungarischen und italienischen Truppen. Heute erinnern mehrere Museen und historische Stätten an diese bewegte Zeit. Am Pass selbst befindet sich das Forte Tre Sassi, eine gut erhaltene österreichische Festung, die in ein Museum umgewandelt wurde. Dieses Museum bietet Einblicke in das Leben der Soldaten und die militärischen Operationen in den Dolomiten während des Krieges. Für Wanderer und Naturliebhaber bietet der Valparolapass eine Vielzahl von Wanderwegen, die durch die atemberaubende Berglandschaft führen. Beliebte Routen führen zum nahegelegenen Lagazuoi, einem Berg, der für seine großartigen Aussichtspunkte bekannt ist. Die Wanderung zum Gipfel des Lagazuoi, die auch per Seilbahn von der Passhöhe aus erreichbar ist, belohnt Besucher mit einem atemberaubenden 360-Grad-Blick auf die umliegenden Dolomiten. Weitere Wanderungen führen zur Setsas-Gruppe und zur Pralongià-Hochebene, die für ihre weiten Almwiesen und spektakulären Ausblicke bekannt ist. (c)WO
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Die Porta di Vescovo ist ein beeindruckendes Gebirgsgebiet in den Dolomiten, das sich zwischen dem bekannten Skigebiet Arabba und dem majestätischen Marmolada-Massiv befindet. Der Name Porta di Vescovo bedeutet auf Italienisch "Bischofstor" und verweist auf die geschichtliche Bedeutung dieses Gebiets. Die Region ist geprägt von hohen Gipfeln, steilen Felswänden und weitläufigen Almen, die ein beeindruckendes Panorama bieten. Die Höhe der Porta di Vescovo liegt bei etwa 2.478 Metern, was den Besuchern spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Dolomiten-Gipfel und Täler ermöglicht. Im Sommer verwandelt sich die Porta di Vescovo in ein Wander- und Kletterparadies. Zahlreiche gut markierte Wanderwege führen durch die malerische Landschaft und bieten Routen für alle Schwierigkeitsgrade. Beliebte Wanderungen führen von Arabba zur Porta di Vescovo und weiter zum Marmolada-Gletscher. Diese Routen bieten nicht nur beeindruckende Naturerlebnisse, sondern auch Einblicke in die einzigartige Geologie und Flora der Dolomiten. Die Seilbahn von Arabba zur Porta di Vescovo ist eine der wichtigsten Verbindungen und ermöglicht es den Besuchern, schnell und komfortabel die Höhen der Dolomiten zu erreichen. Die Porta di Vescovo ist auch ein Ort von historischer Bedeutung. Während des Ersten Weltkriegs war die Region Schauplatz heftiger Kämpfe zwischen den österreichisch-ungarischen und italienischen Truppen. Heute erinnern verschiedene historische Stätten und Museen an diese Zeit und bieten Einblicke in die Geschichte der Dolomiten und die Erlebnisse der Soldaten. (c)WO
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Der Passo di Giau, auch bekannt als Giau-Pass, ist ein beeindruckender Gebirgspass in den Dolomiten. Auf einer Höhe von 2.236 Metern gelegen, verbindet der Pass die Gemeinden Cortina d'Ampezzo und Colle Santa Lucia und bietet eine spektakuläre Aussicht auf einige der bekanntesten Gipfel der Dolomiten, darunter die Tofane, die Croda Rossa und den Monte Pelmo. Die Straße zum Giau-Pass ist eine der schönsten Panoramastraßen in den Alpen. Die kurvenreiche Strecke bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Berge und Täler und macht die Fahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis. Für Radfahrer ist der Giau-Pass eine Herausforderung, die mit spektakulären Aussichten und einer großartigen Abfahrt belohnt wird. Der Giau-Pass ist ein idealer Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen und Bergtouren. Eine der beliebtesten Wanderungen führt zum Nuvolau-Gipfel, der einen der schönsten Panoramablicke in den Dolomiten bietet. Von der Berghütte Rifugio Nuvolau, die auf 2.575 Metern Höhe liegt, können Wanderer den Rundumblick auf die Dolomiten genießen. Geschichtlich ist der Giau-Pass von Bedeutung, da er in der Vergangenheit als wichtiger Übergang und Handelsroute diente. Heute erinnern verschiedene historische Stätten und Denkmäler an diese Zeit und bieten Einblicke in die Geschichte der Region. (c)WO
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Alleghe, ein malerisches Dorf in der Region Venetien, liegt eingebettet in die beeindruckende Berglandschaft der Dolomiten und bietet eine Fülle von Aktivitäten und Erlebnissen für Besucher. Gelegen am Ufer des wunderschönen Alleghe-Sees und umgeben von den majestätischen Gipfeln des Civetta-Massivs, ist Alleghe ein ideales Reiseziel für Naturliebhaber, Sportbegeisterte und Erholungssuchende. Im Sommer verwandelt sich Alleghe in ein Paradies für Wanderer, Bergsteiger und Mountainbiker. Das Dorf ist der Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderwege und Kletterrouten, die durch die beeindruckende Dolomitenlandschaft führen. Eine der beliebtesten Wanderungen ist die Tour zur Civetta-Hütte, die atemberaubende Ausblicke auf das Civetta-Massiv und den darunterliegenden Alleghe-See bietet. Der See selbst ist ein beliebter Ort für Wassersportarten wie Kajakfahren, Angeln und Stand-Up-Paddling. Die Uferpromenade lädt zu gemütlichen Spaziergängen und Picknicks ein, während die umliegenden Wälder und Berge zahlreiche Möglichkeiten für Naturbeobachtungen bieten. Für Kletterfreunde bietet das Civetta-Massiv einige der herausforderndsten und spektakulärsten Kletterrouten der Dolomiten. Die berühmte Civetta-Nordwand, auch als „Wand der Wände“ bekannt, zieht Kletterer aus aller Welt an und bietet anspruchsvolle Routen und atemberaubende (c)WO
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Colle Santa Lucia, ein malerisches Dorf in den Dolomiten, liegt in der Provinz Belluno in Venetien und ist ein wahrhaft zauberhafter Ort, der reich an Geschichte, Kultur und natürlicher Schönheit ist. Gelegen auf einem Hügel auf etwa 1.450 Metern Höhe, bietet das Dorf atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Gipfel, darunter die mächtige Marmolada und die Civetta. Das Dorf selbst ist ein wahres Juwel mit seinen traditionellen Holzhäusern, engen Gassen und der herzlichen Gastfreundschaft der Einwohner. Die Pfarrkirche Santa Lucia, ein herausragendes Wahrzeichen des Dorfes, stammt aus dem 15. Jahrhundert und beeindruckt mit ihrer Architektur und den wertvollen Fresken im Inneren. Die Kirche ist ein wichtiger kultureller und spiritueller Ort und bietet einen herrlichen Ausblick auf die umliegenden Dolomiten. Die Geschichte von Colle Santa Lucia ist tief mit der Kultur der Ladiner verbunden, einem der ältesten Volksstämme der Alpen. Die Ladinische Sprache und Traditionen sind in der Region lebendig und prägen das kulturelle Leben des Dorfes. Das Ladinische Kulturinstitut im Dorf bietet Besuchern die Möglichkeit, mehr über die Geschichte, Sprache und Bräuche der Ladiner zu erfahren. Die Umgebung von Colle Santa Lucia ist reich an natürlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Ein Ausflug zur nahegelegenen Festung Andraz, einer mittelalterlichen Burg, die auf einem Felsen thront, ist sehr empfehlenswert. Die Festung bietet nicht nur einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der Region, sondern auch eine spektakuläre Aussicht auf die umliegenden Berge. (c)WO
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Die Pala-Gruppe, auch bekannt als Pala di San Martino, ist eine beeindruckende Gebirgsgruppe in den Dolomiten, die sich über die Provinzen Trentino und Belluno in Norditalien erstreckt. Dieses faszinierende Gebiet ist bekannt für seine majestätischen Gipfel, dramatischen Felsformationen und weitläufigen Hochebenen, die Besucher aus aller Welt anziehen. Die Pala-Gruppe ist ein Paradies für Wanderer, Kletterer und Naturliebhaber. Ihre markantesten Gipfel, darunter der Cimon della Pala, der oft als „Matterhorn der Dolomiten“ bezeichnet wird, und der Vezzana, der höchste Gipfel der Gruppe mit 3.192 Metern, bieten spektakuläre Ausblicke und herausfordernde Kletterrouten. Die Hochebene von San Martino, ein weitläufiges Hochplateau, ist ein zentrales Element der Pala-Gruppe und bietet eine einzigartige Landschaft aus kargen Felsen, grünen Wiesen und tiefen Schluchten. Im Sommer verwandelt sich die Pala-Gruppe in ein Wanderparadies. Zahlreiche gut markierte Wanderwege durchziehen die Region und bieten Routen für alle Schwierigkeitsgrade. Eine der beliebtesten Wanderungen führt von San Martino di Castrozza zur Hütte Rifugio Rosetta, die auf 2.581 Metern Höhe liegt und einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Gipfel bietet. Der Weg zur Hochebene von San Martino führt durch eine beeindruckende alpine Landschaft und ist ein absolutes Muss für jeden Besucher. Für Kletterer bietet die Pala-Gruppe einige der herausforderndsten Kletterrouten in den Dolomiten. Die vertikalen Wände und schroffen Felsen der Cima della Madonna und der Cimon della Pala bieten spektakuläre Kletterabenteuer und atemberaubende Ausblicke. Klettersteige, wie der berühmte Via Ferrata Bolver-Lugli, bieten auch weniger erfahrenen Kletterern die Möglichkeit, die beeindruckenden Felsformationen zu erkunden. Die Region ist auch reich an Geschichte und Kultur. San Martino di Castrozza, das Hauptdorf in der Pala-Gruppe, hat eine lange Geschichte als Bergsteiger- und Tourismuszentrum. Das Dorf bietet eine charmante Mischung aus traditioneller alpiner Architektur und modernen Annehmlichkeiten. Dieses malerische Tal ist bekannt für seine historischen Dörfer und Kirchen sowie seine reiche ladinische Kultur. Das Ethnographische Museum in Fiera di Primiero bietet interessante Einblicke in die Geschichte und Traditionen der Region. Die Flora und Fauna der Pala-Gruppe sind ebenfalls bemerkenswert. Die hochalpine Vegetation umfasst eine Vielzahl von seltenen Pflanzenarten, und die Region ist Heimat für zahlreiche Tierarten, darunter Steinböcke, Murmeltiere und Adler. Der Naturpark Paneveggio-Pale di San Martino schützt diese einzigartige Naturlandschaft und bietet zahlreiche Wanderwege und Informationszentren, die Besuchern helfen, die reiche Biodiversität der Region zu entdecken. (c)WO
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Kultur-Reiseführer Sehenswertes in Südtirol - als Taschenbuch für 8,90 €Grandiose Naturlandschaft gepaart mit bemerkenswertem Kulturreichtum – der neue Reiseführer aus dem Hause Walder lädt ein, die Erlebniswelt Südtirol zu entdecken! Die nördlichste Provinz Italiens gilt als eines der schönsten und abwechslungsreichsten Feriengebiete der Alpenregion. Schneebedeckte Berggipfel, zerklüftete Felslandschaften im Weltnaturerbe Dolomiten, traumhaft schöne Bergseen und dazwischen grüne Täler mit weinbewachsenen Hängen – eine landschaftliche Vielfalt, die Ihresgleichen sucht. Doch auch in puncto Kultur hat Südtirol einiges zu bieten. Zahlreiche Burgen, Schlösser und Ansitze zeugen von der reichen und bewegten Vergangenheit der Region. Als wahre Kunstkammern entpuppen sich die vielen Kirchen und Kapellen, die mit mittelalterlichen Fresken und kunstvollen Schnitzaltären aufwarten. Durch den Einfluss unterschiedlicher Kulturen at sich in Südtirol eine einzigartige Kunst- und Kulturlandschaft entwickelt, die Brauchtum und Geschichtsbewusstsein mit modernem Lifestyle vereint.Der Reiseführer 'Sehenswertes in Südtirol – vom Reschenpass bis Innichen und vom Brenner bis zur Salurner Klause' begleitet den Leser auf einer wunderbaren Reise durch eine Region, die mit mediterranem Flair direkt neben alpiner ... |
Südtirol 1, Bozen und - Region Salten - SchlernDie Provinz Südtirol wird im Norden von den Ötztaler und Zillertaler Alpen und im Westen von der Ortler- und Adamello-Presanella-Gruppe begrenzt. Im Süden und im Osten erstrecken sich Teile der Dolomiten. Die bedeutendsten Siedlungs- und Wirtschaftsgebiete liegen in den Haupttälern an Eisack, Etsch und Rienz sowie in den großen Nebentälern. Die Landeshauptstadt Bozen mit ihren historischen Laubengängen in der Altstadt bietet zahlreiche Attraktionen wie den Dom am Rande des Waltherplatzes, das Südtiroler Archäologiemuseum mit der Gletschermumie des Ötzi, Kirchen, das Kloster Muri-Gries und in der Umgebung malerische Schloss- und Burganlagen, allen voran Burg Runkelstein. Der Reiseführer Bozen - Salten-Schlern - Überetsch-Unterland führt anhand zahlreicher Fotos und kurzer, informativer Texte zu den schönsten kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten der Region. _/1W |
Südtirol 2, Region Überetsch - UnterlandDie Provinz Südtirol wird im Norden von den Ötztaler und Zillertaler Alpen und im Westen von der Ortler- und Adamello-Presanella-Gruppe begrenzt. Im Süden und im Osten erstrecken sich Teile der Dolomiten. Die bedeutendsten Siedlungs- und Wirtschaftsgebiete liegen in den Haupttälern an Eisack, Etsch und Rienz sowie in den großen Nebentälern. Die Landeshauptstadt Bozen mit ihren historischen Laubengängen in der Altstadt bietet zahlreiche Attraktionen wie den Dom am Rande des Waltherplatzes, das Südtiroler Archäologiemuseum mit der Gletschermumie des Ötzi, Kirchen, das Kloster Muri-Gries und in der Umgebung malerische Schloss- und Burganlagen, allen voran Burg Runkelstein. Im Südwesten von Bozen, westlich der Etsch, liegt die Region Überetsch-Unterland. Die Region gilt als eines der bedeutendsten Weinbaugebiete Südtirols. Das Überetsch umfasst die Gemeinden. _/1W |
Südtirol 3, Region BurggrafenamtDie Provinz Südtirol wird im Norden von den Ötztaler und Zillertaler Alpen und im Westen von der Ortler- und Adamello-Presanella-Gruppe begrenzt. Im Süden und im Osten erstrecken sich Teile der Dolomiten. Die bedeutendsten Siedlungs- und Wirtschaftsgebiete liegen in den Haupttälern an Eisack, Etsch und Rienz sowie in den großen Nebentälern. Die Landeshauptstadt Bozen mit ihren historischen Laubengängen in der Altstadt bietet zahlreiche Attraktionen wie den Dom am Rande des Waltherplatzes, das Südtiroler Archäologiemuseum mit der Gletschermumie des Ötzi, Kirchen, das Kloster Muri-Gries und in der Umgebung malerische Schloss- und Burganlagen, allen voran Burg Runkelstein. Die Region Burggrafenamt umfasst die Gebiete des Etschtals zwischen Naturns und Bozen. Sie wird auch als 'Paradies Südtirols' bezeichnet mit einem einzigartigen Kontrastreichtum: Die. _/1W |
Südtirol 4, Region VinschgauDie Region Vinschgau liegt im westlichen Teil Südtirols und begrenzt den oberen Teil des Etschtals. Das reiche Angebot der Region an archäologischen und kunsthistorischen Sehenswürdigkeiten stellt eine ideale Ergänzung zur landschaftlichen Vielfalt dar. Neben Funden aus vorchristlicher Zeit sind es v.a. die romanischen und frühmittelalterlichen Kirchen, Kapellen, Klöster und Burgen, die die Geschichte des Vinschgaus erlebbar machen. Der Südtiroler Vinschgau ist eine seit über 2.000 Jahren bewohnte Region. Die Römer führten mit der 'Via Claudia Augusta' eine ihrer wichtigsten Handelsstraßen durch das rund 80km lange Tal zwischen Meran und dem Reschenpass. Heute liegt der Vinschgau fast zur Gänze im größten Schutzgebiet Italiens, dem Nationalpark Stilfserjoch, der sich südwärts rund um das karge und schneebedeckte Ortlermassiv erstreckt. Wie bevorzugt die Landschaft am Oberlauf der. _/1W |
Südtirol 5, Region PustertalDie Provinz Südtirol wird im Norden von den Ötztaler und Zillertaler Alpen und im Westen von der Ortler- und Adamello-Presanella-Gruppe begrenzt. Im Süden und im Osten erstrecken sich Teile der Dolomiten. Die bedeutendsten Siedlungs- und Wirtschaftsgebiete liegen in den Haupttälern an Eisack, Etsch und Rienz sowie in den großen Nebentälern. Die Landeshauptstadt Bozen mit ihren historischen Laubengängen in der Altstadt bietet zahlreiche Attraktionen wie den Dom am Rande des Waltherplatzes, das Südtiroler Archäologiemuseum mit der Gletschermumie des Ötzi, Kirchen, das Kloster Muri-Gries und in der Umgebung malerische Schloss- und Burganlagen, allen voran Burg Runkelstein. Das Pustertal erstreckt sich in West-Ostrichtung von der Mühlbacher Klause bei Brixen bis zur Lienzer Klause in Osttirol. Nach dem I. Weltkrieg wurde das Pustertal zweigeteilt. Das Gebiet westlich von. _/1W |
Südtirol 6, Region Eisacktal und Region WipptalDie Provinz Südtirol wird im Norden von den Ötztaler und Zillertaler Alpen und im Westen von der Ortler- und Adamello-Presanella-Gruppe begrenzt. Im Süden und im Osten erstrecken sich Teile der Dolomiten. Die bedeutendsten Siedlungs- und Wirtschaftsgebiete liegen in den Haupttälern an Eisack, Etsch und Rienz sowie in den großen Nebentälern. Die Landeshauptstadt Bozen mit ihren historischen Laubengängen in der Altstadt bietet zahlreiche Attraktionen wie den Dom am Rande des Waltherplatzes, das Südtiroler Archäologiemuseum mit der Gletschermumie des Ötzi, Kirchen, das Kloster Muri-Gries und in der Umgebung malerische Schloss- und Burganlagen, allen voran Burg Runkelstein. Das Pustertal erstreckt sich in West-Ostrichtung von der Mühlbacher Klause bei Brixen bis zur Lienzer Klause in Osttirol. Nach dem I. Weltkrieg wurde das Pustertal zweigeteilt. Das Gebiet westlich von. _/1W |
Reiseführer 'Bozen, Oberbozen, Klobenstein, Ritten und Rittnerhorn'Eine Fahrt mit der Seilbahn und der Rittnerbahn zum Rittnerhorn oberhalb von Bozen belohnt mit einem Blick bis zum Rosengarten. Die Verkehrsverbindung zwischen Bozen und dem Ritten hat eine lange Tradition. Denn vor über 100 Jahren fuhren die Bozner Patrizier bereits mit der Zahnradbahn vom Waltherplatz auf den Ritten. Der Höhenunterschied von 1000 Metern konnte sowohl für Personen als auch für den Warentransport in relativ kurzer Zeit auf technischem Weg bewältigt werden. Diese erste Verbindung wurde 1966 durch eine Seilschwebebahn ersetzt und diese ist nun auch Geschichte. Es wurde eine neue Drei-Seil-Umlaufbahn gebaut, die seit 2009 im Einsatz ist. Alle 4 Minuten startet eine Kabine und schwebt in nur 12 Minuten nach Oberbozen. Während der Fahrt genießt man einzigartige Ausblicke auf die Dolomiten und die Bozner Umgebung. Am Ritten oben aber fährt sie weiterhin, die alte ..._/W1 |
Reiseführer Zürich - Graubünden - BozenWährend Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn SBB von Zürich nach Landquart. Von Landquart nach Zernez reisen Sie auf dem Streckennetz der Rhätischen Bahn RhB. _/1W |
Reiseführer 'Bergbahnen in Südtirol'Südtirol wird auch gerne das Land der tausend Berge genannt. Da viele Berge nicht die großen Höhen wie in Graubünden, Wallis oder in den Hohen Tauern erreichen, bieten sie breitere Möglichkeiten die Region zu entdecken. Unzählige Wanderrouten führen durch diese grandiosen Berglandschaften. An vielen Stellen verhelfen Seilbahnen auch weniger geübten Wanderern zu ihrem besonderen Bergerlebnis. Besonders im Bereich der Sella in den Dolomiten führen Seilbahnen aus den Tälern zu besonders schönen Aussichtpunkten. Von der Bergstation Seilbahn Sass-Pordoi reicht der Blick bis zur Marmolada im Süden. Vom Kronplatz bei Bruneck im Pustertal sind der höchste Berg Österreichs, der Großglockner, und die nördlichen Alpen zu sehen. Eine Fahrt mit der Seilbahn und der Rittnerbahn zum Rittnerhorn oberhalb von Bozen belohnt mit einem Blick bis zum Rosengarten. Bei Meran. _/1W |
Reiseführer 'Meran2000'Meran 2000 ist mit seinen einfachen Wanderwegen im Sommer und den mittelschweren Pisten im Winter ein beliebtes Ausflugsziel für Familien. Das Naturgebiet besticht vor allem durch das weitläufige Panorama von den Dolomiten bis zum Ortler sowie durch das hohe gastronomische Niveau auf den zahlreichen Hütten. Die Seilbahn bringt 120 Besucher in nur sieben Minuten bequem auf 2.000 m und ermöglicht den Gästen eine einfache Anbindung an Meran und die umliegenden Feriendörfer. Die neue Bedarfshaltestelle ‚Gsteier‘ an der Mittelstation bietet ‚auf Knopfdruck‘ die Möglichkeit zu- oder auszusteigen. Neben dieser technisch interessanten Lösung ist auch die Architektur der Bergstation ein echter Hingucker. Der große Kubus ist mit seiner roten, leicht wirkenden Lochblechverkleidung eine weithin sichtbare Landmarke und scheint über den weißen Terrassen des Ankunftsbereiches zu schweben. Mit Stahl,. _/1W |
Reiseführer 'Bergbahn Bozen -- Oberbozen -- Klobenstein -- Rittnerhorn'Südtirol wird auch gerne das Land der tausend Berge genannt. Da viele Berge nicht die großen Höhen wie in Graubünden, im Wallis oder in den Hohen Tauern erreichen, bieten sie breitere Möglichkeiten die Region zu entdecken. Unzählige Wanderrouten führen durch diese grandiosen Berglandschaften. An vielen Stellen verhelfen Seilbahnen auch weniger geübten Wanderern zu ihrem besonderen Bergerlebnis. Besonders im Bereich Bozen führen Seilbahnen aus den Tälern zu besonders schönen Aussichtpunkten. Eine Fahrt mit der Seilbahn und der Rittnerbahn zum Rittnerhorn oberhalb von Bozen belohnt mit einem Blick bis zum Rosengarten. Die Verkehrsverbindung zwischen Bozen und dem Ritten hat eine lange Tradition. Denn vor über 100 Jahren fuhren die Bozner Patrizier bereits mit der Zahnradbahn vom Waltherplatz auf den Ritten. Diese wurde 1966 durch eine Seilschwebebahn ..._/W1 |
Reiseführer 'Kronplatz'Der Kronplatz ist ein 2275 Meter hoher Berg am Rande der Dolomiten. Er gilt als Hausberg von Bruneck und ist ein bekanntes Ausflugsziel. Die Ferienregion Kronplatz ist ein Urlaubsparadies für Wanderer, Genießer und Familien. Der magische Reiz der Dolomiten, das saftige Grün der Wiesen und Almen, stille Wälder, verträumte Bergseen und drei Naturparks laden ein zum Wandern, Bergsteigen, Erholen und Erleben - und dies unter der herrlichen Kulisse der Dolomiten, die als UNESCO Weltnaturerbe ausgezeichnet wurden. Die Friedensglocke Concordia 2000 in einem schlanken Glockenturm mit feiner Spitze ist wegen ihrer exponierten Lage eine besondere Sehenswürdigkeit. Über ein Natursteinfundament erreicht man die Aussichtsplattform mit dem Panoramarelief, das die umliegenden Berge darstellt. Ein idealer Platz, um die herrliche Gebirgslandschaft zwischen Zillertaler Alpen und Dolomiten. _/1W |
Reiseführer 'Sass-Pordoi'Der Sass Pordoi ist ein plateauförmiger Felsgipfel im Massiv der Sella in den Dolomiten. Die 1962 erbaute Seilbahn war eine der ersten in den Dolomiten, die 65 Personen in vier Minuten über fast 700m Höhenunterschied vom Pordoisattel zum Felsplateau auf dem Gipfel beförderte. Die Seilbahn wurde in den Jahren 1994/95 umfangreich saniert und modernisiert. An der Talstation steht man bereits vor einer der schönsten Felsformationen der Dolomiten, der Pordoi-Spitze. Bei der fast senkrechten Auffahrt scheinen die Reliefs und Schichtungen zum Greifen nah. Von der Bergstation auf der atemberaubenden natürlichen Terrasse der Dolomiten bietet sich ein unvergleichliches 360°-Panorama. Das Fassatal und die Marmolada liegen im Süden, während sich im Osten und Norden die karge Felslandschaft des Sellastocks erstreckt, in der sich bis in den Frühsommer hinein noch große Schneeflächen ausbreiten. Der. _/1W |
Reiseführer 'Große Dolomiten-Straße'Die Große Dolomitenstraße, erbaut am Anfang des 20. Jahrhunderts, diente zunächst vorrangig wirtschaftlichen und militärischen Versorgungsaspekten. Sie führte aus dem Bozner Raum auf möglichst kurzer Strecke ins obere Pustertal bei Toblach. Durch das Eggental ging es nach Canazei, über Podoijoch und Falzaregopass nach Cortina d'Ampezzo und von dort nordwärts durch das Höhlensteintal nach Toblach. Die gesamte Region wird im Norden durch das Pustertal, im Osten durch das Sextental, den Kreuzbergpass und Piave, im Süden wieder durch den Piave, die Linie Feltre-Genebe und das Valsugana, und im Westen durch die Täler von Etsch und Eisack begrenzt. Bekannte Gipfel oder Massive sind Civetta, Monte Pelmo, Antelao, Drei Zinnen, Sella, Rosengarten, Schlern, Geisler-Spitzen und Langkofel. Diese Bergregionen und Täler können über vom eigentlichen Hauptstrang abzweigende Straßen erreicht. _/1W |
Reiseführer 'Sehenswertes entlang der Via Claudia Augusta: Italien'Gemäß der römischen Sichtweise, die ihre Straßen stets von Italien aus ausrichtete, beginnt dieser erste Teil der Routenbeschreibung der Via Claudia Augusta durch Südtirol im Süden. Bei Trient vereingten sich die beiden Äste von Venedig über Verona und aus der Poebene über Feltre. Die Römerstraße folgt der Etsch durch die Region Überetsch-Unterland nach Norden bis Bozen und verbindet damit viele malerische Dörfer an der Südtiroler Weinstraße. Bei Neumarkt südlich von Auer wurden die Reste einer römischen Straßenstation der Via Claudia Augusta ausgegraben. Von Bozen aus führt die Straße im Etschtal mit seinen zahlreichen Ruinen, Burgen und Schlössern auf den angrenzenden Höhen bis zur mondänen Kurstadt Meran. Auch hier laden die Kuranlagen und weiteren Sehenswürdigkeiten zum Verweilen und Besichtigen ein. Hinter der Steilstufe bei Töll öffnet sich das Vinschgau. _/1W |
Hier haben wir für Sie einige Tipps und Infos zusammen gestellt. Sie finden Reiseführer, Bahnreisetipps, Radtouren und Tourveranstalter, Ferienwohnungen und Reiseberichte, sowie Reiseversicherungen. ==> Reisetipps-Infos und -Service für Italien (Südtirol)
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