Reiseführer Mit dem Schweizer Postauto von Chur nach Sankt Moritz
Erleben Sie eine unvergessliche Sommerreise durch die atemberaubende Landschaft Graubündens mit dem Schweizer Postauto – von Chur, der ältesten Stadt der Schweiz, über die malerische Lenzerheide, durch das wilde und ursprüngliche Oberhalbstein, über den majestätischen Julierpass bis ins mondäne Sankt Moritz im Oberengadin. Diese Route ist eine faszinierende Reise durch eine der spektakulärsten Regionen der Alpen, wo Natur, Kultur und Geschichte auf einzigartige Weise verschmelzen. Die Reise beginnt in Chur, einer Stadt, die auf eine über 5000-jährige Geschichte zurückblickt. Die verwinkelten Gassen, die gut erhaltenen Gebäude und die lebendige Atmosphäre machen Chur zu einem idealen Ausgangspunkt für Ihre Entdeckungstour durch Graubünden. Lenzerheide, ein idyllisches Hochtal, lädt zu Spaziergängen und Wanderungen ein. Die Landschaft der Lenzerheide ist geprägt von weiten Almwiesen, die im Sommer in voller Blüte stehen, und Bergdörfern, die von einer tief verwurzelten Tradition zeugen. Am Fuße des Julierpasses markiert Tiefencastel den Zugang ins Oberhalbstein, eine Region, die für ihre ursprüngliche Natur und die Abgeschiedenheit ihrer Bergdörfer bekannt ist. Das Postauto schlängelt sich durch enge Täler und vorbei an mächtigen Felswänden, während sich die Landschaft mit jedem Kilometer weiter entfaltet. Hier, im Herzen Graubündens, scheint die Zeit stillzustehen. Der Höhepunkt der Reise ist die Fahrt über den Julierpass, der auf über 2.200 Metern Höhe den Übergang ins Oberengadin bildet. Im Sommer bieten die Passstraßen eine einmalige Gelegenheit, die alpine Flora und Fauna aus nächster Nähe zu erleben, während das Postauto sich sicher und zuverlässig seinen Weg durch die beeindruckende Berglandschaft bahnt. Schließlich erreichen Sie Sankt Moritz, das Tor zum Oberengadin, einer Region, die zu den schönsten Landschaften der Alpen zählt. Hier, auf über 1.800 Metern Höhe, erwartet Sie eine Welt aus kristallklaren Seen und majestätischen Bergen. Ob Sie durch die blühenden Almwiesen wandern, auf den Spuren der Römer auf alten Saumpfaden wandeln oder einfach nur die frische Bergluft genießen möchten – St. Moritz und das Oberengadin bieten unzählige Möglichkeiten, den Sommer in den Alpen zu genießen. Diese Reise mit dem Schweizer Postauto lässt Sie die Schönheit und Vielfalt Graubündens auf eindrucksvolle Weise erleben. Jeder Abschnitt der Strecke bietet neue, faszinierende Einblicke in die Natur und Kultur der Region – eine Reise, die Sie noch lange in Erinnerung behalten werden. (c)WO
Reisetipps-Europa - Walder-Verlag
Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunden / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
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Reiseführer Mit dem Schweizer Postauto von Chur nach Sankt Moritz
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Reiseführer: Sehenswertes in Graubünden - als Taschenbuch'Der umfangreichste Graubünden-Führer auf dem Markt!' - so loben Tourismusämter das rund 300seitige Reisebuch. Mit unzähligen Fotos und sorgfältig recherchierten Informationen zu kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten liefert der Reiseführer ein eindrucksvolles Bild über die größte Ferienregion der Schweiz. Rund 940 Berggipfel,malerische Seen und Täler, idyllische Dörfer, mondäne Kur- und Urlaubsorte und nicht zuletzt die berühmte Bündner Gastfreundschaft versprechen einen gelungenen Mix aus landschaftlicher Vielfalt, Naturerlebnis par excellence, Kultur und Erholung. Übrigens: Mit den Schweizer Panoramazügen oder dem leuchtend gelben PostAuto lässt sich Graubünden auch autofrei erstklassig erkunden!. Das Land der 150 Täler, wie Graubünden auch genannt wird, liegt im Südosten der Schweiz und gilt im Sommer wie im Winter als eines der beliebtesten Urlaubsziele rund um die Alpen. Das malerische Engadin mit seinen Seen, die imposante Rheinschlucht Ruinaulta und die rund 940 Berggipfel laden zum Wandern, Staunen und Erholen ein. Im Winter reiht sich Skigebiet an Skigebiet und lässt Graubünden zu einem Paradies für Wintersport werden. Die internationalen Kur- und Urlaubsorte wie Davos, Arosa oder St. Moritz mit Ihren mondänen Flaniermeilen und traditionsreichen Hotels sind ein Muss für jeden Graubünden-Besucher... |
Bahnreiseführer: Glacier Express und Bernina Express - als Taschenbuch für 8,90 €Glacier Express von Sankt Moritz über Chur, Disentis, Andermatt und Brig nach Zermatt und Bernina Express von Chur über Sankt Moritz nach Tirano. Dieser Reiseführer bietet eine spannende Entdeckungsreise durch Graubünden und Teile der Kantone Wallis und Uri. Auf dem ausgedehnten Schmalspur-Eisenbahnnetz ist der berühmte Glacier Express unterwegs, bekannt als langsamster Schnellzug der Welt. Seit 1930 verbindet er St. Moritz mit Zermatt und durchquert eine der schönsten und eindrucksvollsten Alpenregionen. Eine Fahrt mit dem Glacier Express gestaltet sich als spannendes Ensemble zwischen Eisenbahnromantik und traumhafter Natur. Die erlebnisreiche Bahnfahrt mit dem Glacier Express führt vom Engadin über den Albulapass, durch die grandiose Rheinschlucht, vorbei am Gotthardmassiv und hinauf nach Zermatt mit dem einzigartigen Matterhorn. Bei der Fahrt mit dem Panoramazug lebt die alte Eisenbahnromantik wieder neu auf. Ausführlich wird auch der Bernina Express beschrieben, dessen Tour vom Engadin an der grandiosen Gletscherkulisse des Berninamassivs vorbeiführt. Die Fahrt vom Berninapass, umgeben von Felsen und Gletschern der alpinen Bergwelt, in engen Kehren und weiten Schleifen hinab ins vom südlichen Klima. _/1W Hier der Amazon Link: Reiseführer Glacier Express Bernina Express ==> ISBN 978-3-936575-37-8 |
Reiseführer Mit dem Schweizer Postauto von Chur nach Sankt Moritz
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Die Kantonshauptstadt Chur, als älteste Stadt der Schweiz, zeichnet sich durch eine reiche Geschichte und vielfältige Sehenswürdigkeiten aus. Die über 800 Jahre alte Kathedrale St. Mariä Himmelfahrt im romanisch-gotischen Stil ist ein herausragendes Kulturdenkmal und verleiht der Stadt eine majestätische Atmosphäre. Die historische Altstadt, geprägt von Zunft- und Bürgerhäusern aus dem 16. - 18. Jahrhundert, zählt zu den besterhaltenen und schönsten Altstädten des Landes. Neben der Kathedrale sind Teile der ehemaligen Stadtbefestigung, wie das imposante Obertor und der Malteserturm, architektonische Juwelen. Zusätzlich zu den religiösen Bauwerken beherbergt Chur beeindruckende historische Stätten wie die Ruine Haldenstein, das majestätische Schloss Haldenstein, die malerische Burg Grottenstein und die charmante Burgruine Lichtenstein. Diese Orte sind Zeugnisse einer reichen Vergangenheit, die bis in prähistorische Zeiten zurückreicht. Chur bietet auch ein vielfältiges kulturelles Angebot mit Museen wie dem Rätische Museum, dem Bündner Kunst- und Naturmuseum sowie dem Weinbaumuseum 'Torculum' und den römischen Ausgrabungen. Die Stadt, eingebettet in die imposante Bergwelt, beeindruckt geschichtlich und landschaftlich. Der Hausberg Brambrüesch, leicht mit der Bergbahn zu erreichen, lockt mit Wanderwegen und Panoramablicken, die die Schönheit der Umgebung verdeutlichen. Haldenstein, auf der linken Rheinseite gelegen, fasziniert durch eine einzigartige Berglandschaft und historische Sehenswürdigkeiten. Von Schloss und Burgruine Haldenstein bis zur Burg Grottenstein und der Burgruine Lichtenstein gibt es viel zu erkunden. Die natürlichen Überreste der Burg Grottenstein in einer Felshöhle und die architektonischen Details der Burgruine Haldenstein vermitteln einen Einblick in das mittelalterliche Leben. Auch die Burg Lichtenstein, trotz ihres Verfalls, trägt den Charme vergangener Zeiten. Chur fungiert auch als idealer Ausgangspunkt, um die Alpenwelt per Bahn zu erkunden. Mit dem Glacier Express, dem Bernina Express oder der Arosabahn können Reisende von Chur aus die spektakuläre Alpenlandschaft erleben. Diese Verbindung von historischem Erbe und modernen Reisemöglichkeiten macht Chur zu einem faszinierenden Reiseziel. (c)WO
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Reiseführer-Bahnreiseführer 'Glacier Express'Zu Recht genießt er den Ruf als 'langsamster Schnellzug der Welt', doch ist er gleichermaßen für seine einzigartige Streckenführung berühmt - der Glacier Express. Seit nunmehr über 75 Jahren verkehrt dieser Zug zwischen den berühmten Viertausendern Matterhorn und Piz Bernina auf einer enorm schwierigen, vielfach in ihrem urwüchsigen Charakter erhaltenen Strecke . In den 'Goldenen Zwanzigern', als in so manchem kleinen Bergdorf der Wandel zum eleganten Kurort spürbar wurde, bestand die heutige Gebirgsbahn zunächst nur in Teilstücken. 1930 fuhr ein durchgehender Zug zwischen den Touristikzentren Zermatt und St. Moritz und es begann die Erfolgsgeschichte der spektakulärsten Bahnverbindung Europas. Dauerte es damals noch fast 11 Stunden, benötigt der Glacier Express heute rund 7½ Stunden für die 290km, was ihm zu dem Beinamen 'langsamster Schnellzug der Welt' verholfen hat. |
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Tourismusinfos/Büro: Chur Tourismus, Grabenstr. 5, CH-7000 Chur Tel. +41(0)81-252.18.18
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Reiseführer Mit dem Schweizer Postauto von Chur nach Sankt Moritz
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Malix, mit seinen Weilern Kreuz und Spina sowie einigen Maiensässen, dient als das einladende Eingangstor zur unberührten Natur der Lenzerheide. Das Dorf beherbergt eine Vielzahl landschaftlicher Reize und geschichtsträchtige Sehenswürdigkeiten, die Besucher auf eine faszinierende Reise durch die Vergangenheit mitnehmen. Das Tourismuszentrum von Malix erstreckt sich nordwestlich des Ortskerns und bildet die frühere Maiensässzone Brambrüesch. Hier finden Besucher Erholung, Gastfreundschaft und den Ausgangspunkt für ihre Entdeckungstour durch die Umgebung. Die Burgruine Strassberg, die majestätisch über dem Dorf thront, gewährt Einblicke in vergangene Zeiten. Die noch erhaltenen Reste des Bering, der Vorburg, des Turms und des Palas erzählen von einer Zeit, in der Burgen strategisch wichtige Punkte bewachten und die Geschichte der Region maßgeblich prägten. Die Kirche Malix, auf den Überresten einer romanischen Vorgängerkirche erbaut, ist ein kunsthistorisches Juwel. Das außergewöhnliche Deckengewölbe der Kirche trägt zur Einzigartigkeit dieses religiösen Bauwerks bei und zieht Kunstliebhaber in seinen Bann. Die Burg Passugg, eine weitere historische Stätte in der Nähe, lädt die Besucher ein, Heilwasser aus fünf Heilquellen der Rabiosaschlucht in ihrer Trinkhalle zu genießen. Dieser Ort verbindet Geschichte und Gesundheit und ermöglicht entspannte Momente inmitten der beeindruckenden Natur. Insgesamt präsentiert sich Malix als ein Ort, an dem die Symbiose von Geschichte und Natur perfekt gelungen ist. Die Vielfalt der Sehenswürdigkeiten, eingebettet in die malerische Landschaft, macht Malix zu einem reizvollen Ziel für Besucher, die eine ausgewogene Mischung aus Kultur, Geschichte und Erholung suchen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Schanfigg – Tourismus, Gemeindehaus, CH-7064 Tschiertschen Tel. +41(0)81-373.10.10
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Churwalden, das malerische Walserdorf zwischen Chur und Lenzerheide, bietet eine faszinierende Mischung aus Naturerlebnissen und Freizeitaktivitäten sowie eine reiche historische und kulturelle Kulisse. Ein herausragendes Merkmal, das Besucher aus aller Welt anzieht, ist die längste ganzjährig geöffnete Rodelbahn der Welt. Ein unvergessliches Abenteuer erwartet Gäste, die sich auf den rasanten Abstieg über die verschneiten Hänge begeben, und dies zu jeder Jahreszeit. Für diejenigen, die höher hinaus möchten, beherbergt Churwalden den höchsten Seilpark der Schweiz. Dieser Abenteuerpark bietet Nervenkitzel in luftiger Höhe und eine beeindruckende Aussicht auf die umliegende Berglandschaft. Abseits der actiongeladenen Aktivitäten präsentiert Churwalden auch kulturelle Schätze, die einen Einblick in die Geschichte des Dorfes geben. Die Klosterkirche St. Maria und St. Michael erhebt sich als spirituelles Zentrum, dessen Ursprünge in vergangenen Jahrhunderten verwurzelt sind. Der Turm des Abtes, ein historisches Bauwerk, steht als stummer Zeuge vergangener Zeiten und bietet einen malerischen Ausblick über das Dorf und seine Umgebung. Ein weiteres Juwel ist das Tobelhaus, das die Geschichte und Traditionen von Churwalden in sich trägt. Dieses bezaubernde Haus zeugt von der Handwerkskunst vergangener Tage und lädt dazu ein, in die historische Atmosphäre einzutauchen. Hier können Besucher eine Zeitreise unternehmen und das Dorfleben von einst nachempfinden. Churwalden überrascht auch mit einem beheizten Freibad, das sich ideal für eine erfrischende Pause an warmen Tagen eignet. Die Kombination aus Action, Kultur und Erholung macht Churwalden zu einem vielseitigen Reiseziel, das für jeden Geschmack etwas zu bieten hat. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Vaz/Obervaz – Gemeindeverwaltung, Voa principala, CH-7078 Lenzerheide Tel. +41(0)81-385.21.21
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Parpan, südlich der Kantonshauptstadt Chur im malerischen Churwaldner Tal gelegen, ist eine charmante Gemeinde mit einer reichen Geschichte und einer Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die Besucher anlocken. Eingebettet in geschichtsträchtigen Boden, gehört Parpan zur Tourismusregion Lenzerheide und bietet eine facettenreiche Mischung aus Kultur, Natur und kulinarischem Genuss. Das Schlössli beeindruckt mit seinen bemerkenswert ausgestatteten Räumlichkeiten. Dieses Patrizierhaus zeugt von der einstigen Pracht und dem Wohlstand der Region. Die geschichtsträchtigen Räume laden Besucher dazu ein, in die Vergangenheit einzutauchen und das Erbe der Gemeinde zu erleben. Die Kirche Parpan, mit ihren farbigen Spitzbogenfenstern, die die vier Reformatoren darstellen, ist ein architektonisches Meisterwerk. Die kunstvollen Fenster erzählen Geschichten von religiöser Bedeutung und tragen zur einzigartigen Atmosphäre der Kirche bei. Ein Wahrzeichen von Parpan ist der freistehende Kirchturm, der majestätisch im Dorf aufragt. Seine erhabene Präsenz verleiht dem Dorf einen unverwechselbaren Charakter. Für Liebhaber von kulinarischen Erlebnissen bietet Parpan eine Schaukäserei, in der Besucher Wissenswertes über die Alpkäseproduktion erfahren können. Dieses Erlebnis verbindet die Tradition der Region mit dem Genuss hochwertiger Produkte und bietet einen Einblick in die Handwerkskunst der lokalen Käsemacher. Insgesamt präsentiert sich Parpan als ein vielseitiges Reiseziel, das durch seine landschaftliche Schönheit, seine kulturelle Vielfalt und gastronomische Genüsse besticht. Der Charme von Parpan liegt in der Harmonie von Geschichte und Gegenwart, die Besucher dazu einlädt, die Einzigartigkeit dieser Gemeinde zu entdecken. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Schanfigg – Tourismus, Gemeindehaus, CH-7064 Tschiertschen, Tel. +41(0)81-373.10.10
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Inmitten der faszinierenden Landschaft der Lenzerheide, die sich im Laufe der Zeit zu einem renommierten Skigebiet entwickelt hat, finden Besucher ideale Bedingungen für einen unvergesslichen Urlaub. Doch nicht nur Wintersportfreunde kommen hier auf ihre Kosten, denn die Region bietet auch im Sommer mit zahlreichen malerischen Wanderrouten ein Paradies für Naturliebhaber. Für Kulturinteressierte hält die Ferienregion Lenzerheide eine Vielzahl spannender Attraktionen bereit. Historische Burgruinen erzählen von längst vergangenen Zeiten, während beeindruckende Kirchen einen Einblick in die religiöse Geschichte der Region geben. In den Museen der Umgebung können Besucher tief in die kulturelle Vielfalt eintauchen und faszinierende Einblicke in die Vergangenheit gewinnen. Die Lenzerheide zeichnet sich jedoch nicht nur durch ihre landschaftliche Schönheit und kulturelle Vielfalt aus, sondern auch durch die lebendige Tradition und das gelebte Brauchtum. Hier wird noch heute traditioneller Käse und das berühmte Bündner Trockenfleisch hergestellt. Ein Besuch in der Region ermöglicht es, authentische Einblicke in das bäuerliche Leben zu gewinnen, sei es beim traditionellen Brotbacken im alten Holzofen oder beim Erleben von weiteren überlieferten Bräuchen. Die Lenzerheide bietet somit eine harmonische Mischung aus Sport, Kultur und gelebter Tradition. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Lenzerheide-Valbella–Tourismusverein, Voa principala 68, CH-7078 Lenzerheide Tel. +41(0)81-385.11.20
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Reiseführer Mit dem Schweizer Postauto von Chur nach Sankt Moritz
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Die Gemeinde Lantsch/Lenz, eingebettet auf einer malerischen Sonnenterrasse, beeindruckt mit einem atemberaubenden Panoramablick über die umliegende Berglandschaft. Ein Aufenthalt in dieser Region wird zu einem unvergesslichen Erlebnis, das durch ausgedehnte Wanderungen durch das Hochtal von Lenzerheide und den Besuch zahlreicher Sehenswürdigkeiten geprägt ist. Die Marienkirche, mit ihrem spätgotischen Flügelaltar und beeindruckenden Wandmalereien, bietet Kulturinteressierten einen faszinierenden Einblick in die sakrale Kunst. Der Eisenkreuzfriedhof, als einer der schönsten Europas, zeugt von der religiösen Geschichte der Region. Die Kirche Sankt Antonius von Padua im Herzen des Dorfes beeindruckt mit einem golden verzierten Tabernakel, während die Kapelle St. Cassian weitere kulturelle Schätze birgt. Neben diesen religiösen Stätten beeindrucken auch profane Sehenswürdigkeiten. Das Haus Amilcar, mit Malereien aus dem 16. Jahrhundert, Sgraffiti und einer Renaissance-Stube, erzählt von der reichen Geschichte des Dorfes. Die beiden erhaltenen Wasch- und Backhäuser vermitteln einen authentischen Einblick in die traditionelle Dorfkultur. Die bedeutende vorzeitliche Siedlungsstelle Son Cassian südöstlich von Lantsch erweitert das vielfältige Angebot und ermöglicht einen Blick zurück in die frühe Geschichte der Region. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Lantsch/Lenz – Tourismus, Voia principala, CH-7083 Lenz Tel. +41(0)81-681-11.274
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Reiseführer Mit dem Schweizer Postauto von Chur nach Sankt Moritz
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Brienz/Brinzauls, ein malerisches Dorf auf einer sonnigen Terrasse zwischen Davos und Lenzerheide, birgt eine Fülle historischer Schätze und architektonischer Juwelen. Die Pfarrkirche St. Calixtus, auf den ursprünglichen Mauern eines karolingischen Gotteshauses errichtet, beherbergt einen der bedeutendsten spätgotischen Flügelaltäre Graubündens und lädt dazu ein, die religiöse Geschichte der Region zu erkunden. Etwas östlich des Dorfes erhebt sich majestätisch die Ruine Belfort, von der heute nur noch beeindruckende Überreste zu bewundern sind. Die einstige Burg bot sicherlich einen imposanten Anblick, und von diesem geschichtsträchtigen Ort aus eröffnet sich ein beeindruckender Blick auf die umliegende Landschaft. Unterhalb der Burgruine erstreckt sich die charmante Holzbrücke Belfort, die mit ihrer gedeckten Struktur einen malerischen Anblick bietet und eine faszinierende Verbindung zu vergangenen Zeiten schafft. Darüber hinaus zeugt die Region von einer reichen Vergangenheit, die durch das Vazerol-Denkmal und weitere historische Bauten lebendig wird. Brienz/Brinzauls ist somit nicht nur ein Ort von natürlicher Schönheit, sondern auch ein Fenster in die Geschichte, das Besucher dazu einlädt, die Vielfalt und den Reichtum der Region zu entdecken. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: rienz/Brinzauls – Infobüro, CH-7084 Brienz/Brinzauls Tel. +41(0)81-681.10.70
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Reiseführer Mit dem Schweizer Postauto von Chur nach Sankt Moritz
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In Alvaschein, einem Dorf, das trotz seiner geringen Größe bereits im Jahr 1154 als 'Alvisinis' urkundlich erwähnt wurde, befindet sich eine wahre Perle der Schweizer Geschichte. Die Kirche St. Peter in Mistail thront majestätisch auf einem Felsvorsprung oberhalb der Albula und ist die einzige unverbaute Dreiabsidenkirche des Landes aus der Karolingerzeit. Ein Besuch dieser historischen Stätte versetzt die Besucher zurück in die Vergangenheit und bietet einen einzigartigen Einblick in die kulturelle und religiöse Entwicklung der Region. Darüber hinaus begeistert die barocke Kirche St. Joseph mit ihrer kunstvollen Architektur. Der Solisviadukt, die höchste Brücke der Rhätischen Bahn, ist ein beeindruckendes Ingenieursbauwerk und eine malerische Landmarke, die die Landschaft prägt. Nicht weit entfernt liegt der Albula-Stausee, der als bedeutendes Element der Wasserversorgung und -regulierung in der Region dient. Alvaschein birgt historische Schätze und beeindruckt mit modernen Ingenieursleistungen und natürlicher Schönheit. Ein Besuch in diesem charmanten Dorf bietet eine harmonische Mischung aus Geschichte, Architektur und Naturerlebnis. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Albula–Touristikverein, 7473 Alvaneu Bad Tel. +41(0)84.800.01.48
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Tiefencastel, als Hauptort des Kreises Alvaschein und des Bezirks Albula, vereint eine faszinierende Geschichte, beeindruckende Architektur und eine atemberaubende Landschaft. Die historische Verwurzelung dieses Ortes reicht bis ins Jahr 831 zurück, wobei bereits in der Bronzezeit eine Siedlung in dieser Region existierte. Die Pfarrkirche St. Stephan wurde im 14. Jahrhundert erbaut und später im barocken Stil von italienischen Kapuzinern renoviert. Tiefencastel bietet auch unzählige Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten. Wanderungen ins malerische Val Tuors oder ins Oberhalbstein versprechen unvergessliche Ausblicke auf die umliegende Bergwelt. Für Naturliebhaber ist der Parc Ela ein wahres Paradies. Als einer der größten Nationalparks der Schweiz beheimatet er eine vielfältige Flora und Fauna, die es zu entdecken gilt. Der Park lädt zu entspannten Spaziergängen und ausgedehnten Wanderungen ein, und dabei können Besucher die unberührte Natur in ihrer ganzen Pracht erleben. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Albulalinie der Rhätischen Bahn, die auf einem Bahnwanderweg entdeckt werden kann. Die Bahnlinie ist mit ihren Kehr- , Brücken- und Kreistunneln eine der größten ingenieurtechnischen Meisterleistungen in Europa und wurde 2008 in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Tiefencastel – Verkehrsverein, CH-7450 Tiefencastel Tel. +41(0)81-681.18.71
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Mon, ein bezauberndes romanisches Bauerndorf, thront hoch über Tiefencastel auf einer malerischen Sonnenterrasse. Dieser idyllische Ort besticht durch seine atemberaubende Lage und seine historischen Sehenswürdigkeiten, die einen Einblick in die reiche Vergangenheit der Region ermöglichen. Die 1000 Jahre alte frühromanische Pfarrkirche St. Cosmas und Damian ist zweifellos ein architektonisches Juwel. Ihre ehrwürdigen Mauern erzählen Geschichten von Jahrhunderten und lassen Besucher die spirituelle Atmosphäre vergangener Zeiten spüren. Einen weiteren Höhepunkt stellt die Pfarrkirche St. Franziskus dar, die im 17. Jahrhundert erbaut wurde. Ihre beeindruckende Innenausstattung spiegelt die Kunstfertigkeit und den kulturellen Reichtum dieser Ära wider. Kunstinteressierte werden von den kunstvollen Details und der eindrucksvollen Gestaltung dieser Kirche begeistert sein. Die Verbindung von Natur und Kultur macht Mon zu einem unvergesslichen Ziel für Reisende, die die Schätze vergangener Zeiten schätzen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Albula–Touristikverein, 7473 Alvaneu Bad Tel. +41(0)84.800.01.48
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Reiseführer Mit dem Schweizer Postauto von Chur nach Sankt Moritz
Stierva, idyllisch am Ausgang des Albulatals auf etwa 1.400 Metern über dem Meeresspiegel gelegen, ist ein malerisches Dorf auf einer kleinen Sonnenterrasse. Die Gemeinde besticht durch ihre atemberaubende Natur und historischen Schätze, die einen Besuch lohnenswert machen. Die Stürviser Kirche St. Maria und Magdalena mit einer reichen Geschichte und faszinierender Bauweise, lädt Besucher dazu ein, die kunstvollen Details zu bewundern, die im Laufe der Jahrhunderte entstanden sind. Ein weiteres Highlight in Stierva ist die Burg La Tor, die im Jahr 1275 erbaut wurde. Von der ehemaligen Festung blieb ein heute privat bewohnter mächtiger burgturm erhalten. Die Umgebung von Stierva bietet auch zahlreiche Wander- und Erholungsmöglichkeiten, die Naturliebhaber und Abenteurer gleichermaßen ansprechen. Von gemütlichen Spaziergängen bis zu anspruchsvolleren Bergtouren gibt es hier vielfältige Möglichkeiten, die Schönheit der umliegenden Landschaft zu entdecken. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Stierva - Uniun turistica, CH-7459 Stierva Tel. +41(0)81-637.00.33
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Reiseführer Mit dem Schweizer Postauto von Chur nach Sankt Moritz
Cunter, malerisch an der Julierstraße im Surses gelegen, bietet zu jeder Jahreszeit faszinierende Ausblicke und eine einzigartige Umgebung. Inmitten dieser reizvollen Naturpracht laden historische Sehenswürdigkeiten dazu ein, die kulturelle Vielfalt dieses idyllischen Ortes zu entdecken. Die Häuser Scarpatetti prägen das Stadtbild von Cunter mit ihrer architektonischen Pracht. Diese Patrizierhäuser zeichnen sich durch malerische Treppenhausvorbauten aus. Die barocke Kapelle St. Valentin ist ein weiteres Juwel, das Besucher in eine Zeit der kunstvollen Sakralarchitektur entführt. Die katholische Pfarrkirche San Carlo Borromeo eeindruckt mit einer prachtvollen Innenausstattung, die die Gläubigen und Besucher gleichermaßen anspricht. Die Sehenswürdigkeiten verleihen Cunter eine einzigartige Atmosphäre und machen den Ort zu einem besonderen Ziel für all diejenigen, die Schönheit, Geschichte und Erholung gleichermaßen schätzen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Savognin - Tourismus im Surses, Stradung, CH-7460 Savognin Tel. +41(0)81-659.16.16
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Riom-Parsonz, ein idyllisches Dorf im Oberhalbstein mit dem ursprünglichen Namen 'Villa Riamio', fasziniert durch seine malerische Landschaft und kulturellen und historischen Schätze, die es zu entdecken gibt. Die Burg Riom, ein eindrucksvolles Relikt aus vergangenen Zeiten, erzählt Geschichten von Bischöfen und Landherren, die einst hier residierten. Der Besuch dieser historischen Burg bietet einen Einblick in die feudale Geschichte der Region und außergewöhnlichen Blick auf die umliegende Landschaft. Die Pfarrkirche St. Laurentius beeindruckt mit aufwendigen Bauten und einer reichen Ausstattung. Ebenso sehenswert ist die katholische Pfarrkirche St. Nikolaus, deren prächtige Einrichtung die tiefe Religiosität der Gemeinde verdeutlicht. In Riom-Parsonz vereinen sich Natur und Kultur zu einem harmonischen Ganzen. Ein Spaziergang durch dieses charmante Dorf ermöglicht eine Auszeit in einer bezaubernden Umgebung und eine Reise durch die reiche Geschichte und Spiritualität dieser Region. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Savognin - Tourismus im Surses, Stradung, CH-7460 Savognin Tel. +41(0)81-659.16.16
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Savognin, ein beliebter Ferienort im Oberhalbstein, zeichnet sich durch seine atemberaubende Natur und eine Vielzahl historischer und kultureller Sehenswürdigkeiten aus. Der historische Ortskern von Savognin ist ein malerisches Ensemble, das mit charmanten Gebäuden und engen Gassen einlädt, auf Entdeckungstour zu gehen. Zu den herausragenden Gebäuden gehören das Haus Amilcar, das Haus Peterelli und das Haus Curt. Diese historischen Bauten zeugen von der Handwerkskunst vergangener Jahrhunderte und verleihen dem Dorf einen einzigartigen Charakter. Die Alte Brücke von Savognin fügt sich harmonisch in die Landschaft ein. Die barocken Kirchen St. Martin, St. Mariä Empfängnis und St. Michael sind architektonische Kunstschätze mit prachtvoller Innenausstattung. Ein besonderes Highlight ist das Regionalmuseum von Savognin, das selbst schon eine Sehenswürdigkeit ist. Das Museum befindet sich in einem wunderschönen alten Gebäude und bietet faszinierende Einblicke in die Geschichte, Kultur und Traditionen der Region. Neben diesen kulturellen Schätzen begeistert Savognin auch mit seiner Lage inmitten einer grandiosen Landschaft. Ob im Sommer beim Wandern oder im Winter beim Skifahren – Savognin ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert und bietet ein unvergessliches Erlebnis für Naturliebhaber und Kulturinteressierte. (c)WO
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Das malerische Bauerndorf Sur, sanft an einem sonnigen Hang gelegen, offenbart eine bezaubernde Naturlandschaft, die Besucher zu unvergesslichen Wanderungen und Spaziergängen einlädt. Ein bedeutendes Wahrzeichen von Sur ist die Turmruine Burg Spliatsch, die auf eine faszinierende Vergangenheit zurückblickt. Die katholische Pfarrkirche St. Katharina wurde im Jahr 1663 von Kapuzinern errichtet. Ihr mächtiger Glockenturm, der bereits im Jahr 1515 entstand, erzählt von einer langen Tradition des Glaubens und der spirituellen Bedeutung für die Gemeinschaft. Ein unvergessliches Highlight der Region ist die Alp Flix, die als eine der grandiosesten Sonnenterrassen der gesamten Schweiz gilt. Von diesem idyllischen Ort aus öffnet sich ein atemberaubender Ausblick auf den majestätischen Piz Platta, der die Besucher in seinen Bann zieht. Die Pflanzen- und Naturvielfalt von Sur fasziniert Naturliebhaber, Wissenschaftler und Forscher. Die Region bietet eine reiche Palette an Flora und Fauna, die dazu beiträgt, die ökologische Vielfalt der Alpen zu bewahren. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Savognin - Tourismus im Surses, Stradung, CH-7460 Savognin Tel. +41(0)81-659.16.16
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Reiseführer Mit dem Schweizer Postauto von Chur nach Sankt Moritz
Marmorera, ein Ort mit bewegter Geschichte, wurde einst vom Bau des Stausees überflutet, und das heutige Dorf erhebt sich majestätisch über der Julier-Passstraße oberhalb des Marmorerasees. Die Burgruine Marmels, eine Grottenburg mit Überresten der ehemaligen Wehranlage, erzählt von vergangenen Zeiten und der historischen Bedeutung dieses Ortes. Die begleitende Kapelle fügt sich harmonisch in die malerische Umgebung ein und verleiht dem Ort eine mystische Aura. Die Dorfkirche von Marmorera lädt zu einer besinnlichen Entdeckungsreise ein. Der Stausee von Marmorera, entstanden durch den Fortschritt, bietet einen imposanten Anblick und die Möglichkeit zu außergewöhnlichen Bergseetauchgängen. Das klare Wasser und die traumhafte Alpenkulisse schaffen eine einzigartige Kulisse für unvergessliche Erlebnisse, insbesondere in den Sommer- und Herbstmonaten. (c)WO
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Reiseführer Mit dem Schweizer Postauto von Chur nach Sankt Moritz
Bivio, eingebettet in die majestätische Berglandschaft an der Passstraße zum Julier und höchstgelegenes Dorf im Surses vor dem beeindruckenden Julierpass, bietet atemberaubende Natur und kulturelle und historische Schätze. Die katholische Pfarrkirche St. Gallus ist ein Juwel spätgotischer Architektur und beherbergt einen eindrucksvollen Flügelaltar. Das rund 500 Jahre alte katholische Pfarrhaus lädt dazu ein, die Geschichte und das Leben in vergangenen Jahrhunderten zu erkunden. Die markante reformierte Kirche Bivio, erkennbar an ihrer zweistöckigen Glockenstube, ist ein weiteres religiöses Zeugnis der Region und erzählt von einer vielfältigen kulturellen Geschichte. Bivio, als Knotenpunkt zwischen Rheintal und Engadin, spielt auch eine wichtige Rolle für alle, die den berühmten Julierpass überqueren. Diese Passstraße ist ein historisches und kulturelles Bindeglied zwischen den beiden Tälern. Die Gemeinde Bivio bietet auch ein breites Spektrum an Freizeitaktivitäten. Von Frühling bis Herbst können Besucher ein umfangreiches Netzwerk von Touren und Wanderwegen erkunden und dabei die einzigartige Alpenflora bewundern. Bivio verschmilzt Natur, Sport und Kultur zu einem unvergesslichen Erlebnis für jeden Besucher. (c)WO
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Bivio - Kur- und Verkehrsverein, Hauptstr., CH-7457 Bivio Tel. +41(0)81-684.53.23
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Reiseführer Mit dem Schweizer Postauto von Chur nach Sankt Moritz
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Der Julierpass, auch bekannt als Passo del Giulia, ist ein beeindruckender Alpenübergang in der Schweiz, der St. Moritz mit der Region Savognin-Tiefencastel verbindet. Mit einer Höhe von 2.284 Metern bietet der Pass spektakuläre Ausblicke auf die umliegende Bergwelt und zählt zu den landschaftlich reizvollsten Strecken der Alpen. Seine Geschichte reicht bis in die Römerzeit zurück, und archäologische Funde belegen, dass der Julierpass bereits in der Bronzezeit als wichtige Handelsroute diente. Entlang der Straße lassen sich bis heute historische Spuren entdecken, die von der bedeutenden Rolle dieser Verkehrsverbindung zeugen. Ein modernes Highlight ist das Julier-Theater am höchsten Punkt des Passes, das durch seine außergewöhnliche Architektur auffällt und im Sommer als Veranstaltungsort für kulturelle Events dient. Der Julierpass ist das ganze Jahr über befahrbar, jedoch sollten Reisende im Winter auf Schneeketten vorbereitet sein, da die Wetterbedingungen schnell wechseln können.Die Fahrt über den Pass ist sowohl für Autofahrer als auch für Wanderer ein unvergessliches Erlebnis. Die Straße windet sich in engen Serpentinen durch eine Landschaft, die sich stetig verändert – von den schroffen Felsen und alpinen Wiesen der Hochalpen hinunter zu den grünen Wiesen des Engadins. Besonders faszinierend ist der Wechsel der Vegetation und die Vielfalt der alpinen Pflanzen, die im Sommer die Hänge in ein buntes Farbenmeer verwandeln. Die Region um den Julierpass bietet zahlreiche Wanderwege mit spektakulären Ausblicken auf die umliegenden Gipfel. Ein besonderes Highlight ist der nahegelegene Silsersee, einer der höchstgelegenen Badeseen der Schweiz. Ob als malerische Fahrt durch die Alpen, als Ausgangspunkt für Wanderungen oder als Teil einer Reise ins Engadin – der Julierpass vereint Natur, Geschichte und Kultur auf einzigartige Weise und ist ein unvergessliches Ziel für jeden Reisenden in der Schweiz. (c)WO
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Reiseführer Mit dem Schweizer Postauto von Chur nach Sankt Moritz
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Silvaplana, eingebettet im Herzen der Oberengadiner Seenlandschaft, präsentiert sich als malerisches Dorf mit einer Fülle von Sehenswürdigkeiten und einer atemberaubenden Kulisse aus majestätischen Dreitausendern. Die reformierte Kirche von Silvaplana ist ein architektonisches Juwel mit spätromanischem Turmfundament und einem beeindruckenden Sterngewölbe im Chor, das im Jahr 1491 erbaut wurde. Diese historische Stätte erzählt von der tiefen Verwurzelung des Dorfes in der regionalen Geschichte und lädt Besucher dazu ein, die spirituelle und architektonische Pracht zu entdecken. Die Chesa Güglia und weitere historische Gebäude im Ortskern verleihen Silvaplana eine charmante Atmosphäre, die von der Tradition und dem Erbe der Region zeugt. Hier kann man auf Schritt und Tritt die Geschichte dieses idyllischen Dorfes erkunden. Das Schloss Crap da Sass, ein weiteres Highlight, bietet nicht nur einen faszinierenden Anblick, sondern auch einen Einblick in die aristokratische Vergangenheit der Region. Für diejenigen, die die majestätische Berglandschaft erleben möchten, ist die Bergstation der Corvatschbahn der ideale Ausgangspunkt. Diese bietet eine bequeme Möglichkeit, die atemberaubende Aussicht zu genießen, und den Zugang zu Wanderwegen, die die Schönheit der Oberengadiner Seen und ihre umgebende Natur enthüllen. Die Oberengadiner Seen sind ein Magnet für Wanderer, die von der unberührten Natur und der frischen Bergluft angezogen werden. Silvaplana bietet eine Fülle von Sehenswürdigkeiten und ist ein Paradies für Naturliebhaber und Wanderfreunde. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Silvaplana - Kur- und Verkehrsverein, Via dal Farrer 2, CH-7513 Silvaplana Tel. +41(0)81-838.60.00
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Reiseführer Mit dem Schweizer Postauto von Chur nach Sankt Moritz
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Reiseführer CorvatschDer Piz Corvatsch (3451m ü.M.) liegt etwa 10km südlich von Sankt Moritz im Oberengadin. Der höchste Berg des zweitgrößten Skigebiets im Oberengadin, auf den zwei Pendelbahnabschnitte bis zu einer Höhe von etwa 3303m führen, bietet einen grandiosen Rundumblick auf die großartige Bergwelt rund um das Engadin. Der Piz Corvatsch selbst ist Teil der Berninagruppe mit dem Piz Bernina (4049m) und von einem Gletscher bedeckt. Die Bergstation Corvatsch liegt auf 3303m ü.M. vor dem Piz Murtèl und dem eigentlichen Gipfel des Corvatsch. Der Corvatsch ist der höchste, mit einer Bergbahn erreichbare Punkt des Engadins. Vom Panoramarestaurant geniesst man den Blick ins nahe Hochgebirge. Auf halber Höhe, bei der Mittelstation Murtèl, wartet eine attraktive Wanderung zum Berggasthaus. _/1W |
Reiseführer Mit dem Schweizer Postauto von Chur nach Sankt Moritz
Reiseführer Mit dem Schweizer Postauto von Chur nach Sankt Moritz
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St. Moritz, einer der renommiertesten Ferienorte weltweit, fasziniert nicht nur durch sein exklusives Ambiente, sondern auch durch eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die den kulturellen Reichtum der Region widerspiegeln. Das Segantini-Museum würdigt das Schaffen des berühmten Malers Giovanni Segantini, der einen starken Einfluss auf die Kunstszene des Alpenraums ausübte. Die Sammlung bietet einen faszinierenden Einblick in Segantinis beeindruckende Werke und seinen Beitrag zur Kunstgeschichte. Der Schiefe Turm, das markante Wahrzeichen von St. Moritz, zieht die Aufmerksamkeit auf sich und ist ein faszinierendes architektonisches Element. Die Geschichte und Bedeutung dieses schiefen Turms geben einen Einblick in die Entwicklung der Stadt. Die Heidi-Hütte, hoch über dem Ort gelegen, erinnert an die weltberühmte literarische Figur Heidi und bietet auch einen spektakulären Blick auf die umliegende Berglandschaft. Das Milli-Weber-Haus ist ein weiteres Juwel und zeugt von der Kunst und Kreativität der Künstlerin Milli Weber. Das Haus beherbergt ihre beeindruckenden Werke und ermöglicht Besuchern einen Einblick in das künstlerische Erbe von St. Moritz. Zusätzlich zu diesen Highlights prägen auch die zahlreichen Kirchen das Stadtbild von St. Moritz. Diese sakralen Stätten zeugen von der historischen und spirituellen Dimension der Region und laden Besucher ein, die religiöse Vielfalt zu entdecken. Die einstige Bedeutung von St. Moritz durch seine Heilquellen hat sich im Laufe der Zeit zu einem umfassenden Angebot an Natur, Sport, Kultur und Erholung entwickelt. Der Ort vereint Tradition und Moderne auf faszinierende Weise und bietet Besuchern ein unvergleichliches Erlebnis inmitten der majestätischen Alpen. (c)WO
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Reiseführer-Bahnreiseführer 'Glacier Express'Zu Recht genießt er den Ruf als 'langsamster Schnellzug der Welt', doch ist er gleichermaßen für seine einzigartige Streckenführung berühmt - der Glacier Express. Seit nunmehr über 75 Jahren verkehrt dieser Zug zwischen den berühmten Viertausendern Matterhorn und Piz Bernina auf einer enorm schwierigen, vielfach in ihrem urwüchsigen Charakter erhaltenen Strecke . In den 'Goldenen Zwanzigern', als in so manchem kleinen Bergdorf der Wandel zum eleganten Kurort spürbar wurde, bestand die heutige Gebirgsbahn zunächst nur in Teilstücken. 1930 fuhr ein durchgehender Zug zwischen den Touristikzentren Zermatt und St. Moritz und es begann die Erfolgsgeschichte der spektakulärsten Bahnverbindung Europas. Dauerte es damals noch. _/1W |
Reiseführer Muottas MuraglMuottas Muragl bietet auf 2456m ü.M. die schönste Aussicht über das Engadin. Das Romantik Hotel liegt direkt an der Bergstation Muottas Muragl mit einem einzigartigen Blick auf die Seenlandschaft und das Bernina-Massiv. Unten im Tal präsentieren sich die fünf Oberengadiner Seen in ihrer ganzen Pracht, aufgereiht wie an einer Perlenschnur. Oben bleibt der Blick an den eindrücklichen Gipfeln und Gletschern des Berninamassivs hängen. Noch spektakulärer wird die Aussicht am Abend. Wenn die Sonne langsam hinter den Berggipfeln verschwindet, bringen ihre letzten Strahlen die Seen zum Glänzen und der Himmel zeigt sich in allen Farbvariationen zwischen orange, rosa und violett. Bereits Berühmtheiten wie der Maler Giovanni Segantini oder der Philosoph Friedrich Nietzsche wussten die besondere Atmosphäre dieses Ortes zu schätzen. Mit der historischen Standseilbahn aus dem Jahr 1907. _/1W |
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Tourismusinfos/Büro: St. Moritz - Kur- und Verkehrsverein, Via Maistra 12, CH-7500 St. Moritz Tel. +41(0)81-837.33.33
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Reiseführer Mit dem Schweizer Postauto von Chur nach Sankt Moritz
Bahnreiseführe: Glacier Express und Bernina Express - als Taschenbuch für 9,90 €Glacier Express von Sankt Moritz über Chur, Disentis, Andermatt und Brig nach Zermatt und Bernina Express von Chur über Sankt Moritz nach Tirano. Dieser Reiseführer bietet eine spannende Entdeckungsreise durch Graubünden und Teile der Kantone Wallis und Uri. Auf dem ausgedehnten Schmalspur-Eisenbahnnetz ist der berühmte Glacier Express unterwegs, bekannt als langsamster Schnellzug der Welt. Seit 1930 verbindet er St. Moritz mit Zermatt und durchquert eine der schönsten und eindrucksvollsten Alpenregionen. Eine Fahrt mit dem Glacier Express gestaltet sich als spannendes Ensemble zwischen Eisenbahnromantik und traumhafter Natur. Die erlebnisreiche Bahnfahrt mit dem Glacier Express führt vom Engadin über den Albulapass, durch die grandiose Rheinschlucht, vorbei am Gotthardmassiv und hinauf nach Zermatt mit dem einzigartigen Matterhorn. Bei der Fahrt mit dem Panoramazug lebt die alte Eisenbahnromantik wieder neu auf. Ausführlich wird auch der Bernina Express beschrieben, dessen Tour vom Engadin an der grandiosen Gletscherkulisse des Berninamassivs vorbeiführt. Die Fahrt vom Berninapass, umgeben von Felsen und Gletschern der alpinen Bergwelt, in engen Kehren und weiten Schleifen hinab ins vom südlichen. _/1W |
Bahnreiseführer: GoldenPass-Line vom Vierwaldstättersee zum Genfersee - als Taschenbuch für 8,90 €Dieser Reiseführer begleitet Sie auf einer spannenden Entdeckungsreise von Luzern über Interlaken, Spiez, Zweisimmen und Gstaad nach Montreux. Die attraktive und traditionsreiche Strecke führt Sie mit den GoldenPass-Panoramic-Zügen vom Vierwaldstättersee zum Genfersee. Von Luzern aus durchqueren Sie auf der GoldenPass-Linie die historischen Stätten der Region Obwalden, bewältigen den Brünigpass auf einem Zahnradabschnitt, fahren an verwitterten Chalets mit blumengeschmückten Fenstern dem Brienzersee entgegen und folgen seinem Ufer bis Interlaken. Weiter geht es entlang des Thunersees nach Spiez und durchs Simmental nach Zweisimmen. Ab Zweisimmen schlängelt sich die GoldenPass-Line durch das Flusstal, in dem sich die traditionellen Berner Bauernhäuser in ihrer intakten natürlichen Umgebung präsentieren, zum weltbekannten Ferienort Gstaad. Durch das Pays d’Enhaut und Greyerzer Land fährt die Strecke über den Kamm der Waadtländer Alpen mit den Rochers de Naye und windet sich durch die Rebhänge hinter zum Genfersee nach Montreux. Aus technischen Gründen ist heute noch mehrfach umzusteigen. Den östlichsten Teil der Strecke bildet die schmalspurige Brünig-Linie (Luzern - Brünigpass - Meiringen - Interlaken). Es folgt. _/1W |
Kultur-Reiseführer: Sehenswertes in Graubünden'Der umfangreichste Graubünden-Führer auf dem Markt!' - so loben Tourismusämter das rund 300seitige Reisebuch. Mit unzähligen Fotos und sorgfältig recherchierten Informationen zu kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten liefert der Reiseführer ein eindrucksvolles Bild über die größte Ferienregion der Schweiz. Rund 940 Berggipfel, malerische Seen und Täler, idyllische Dörfer, mondäne Kur- und Urlaubsorte und nicht zuletzt die berühmte Bündner Gastfreundschaft versprechen einen gelungenen Mix aus landschaftlicher Vielfalt, Naturerlebnis par excellence, Kultur und Erholung. Übrigens: Mit den Schweizer Panoramazügen oder dem leuchtend gelben PostAuto lässt sich Graubünden auch autofrei erstklassig erkunden!. Das Land der 150 Täler, wie Graubünden auch genannt wird, liegt im Südosten der Schweiz und gilt im Sommer wie im Winter als eines der beliebtesten Urlaubsziele rund um die Alpen. Das malerische Engadin mit seinen Seen, die imposante Rheinschlucht Ruinaulta und die rund 940 Berggipfel laden zum Wandern, Staunen und Erholen ein. Im Winter reiht sich Skigebiet an Skigebiet und lässt Graubünden zu einem Paradies für Wintersport werden. Die internationalen Kur- und Urlaubsorte wie Davos, ... |
Kultur-Reiseführer: Sehenswertes im WallisDer Kanton Wallis liegt im Südwesten der Schweiz, inmitten der Alpen. Er erstreckt sich über das obere Rhonetal von der Rhonequelle in Gletsch bis zum Genfersee. Das Wallis grenzt im Norden an den Kanton Bern, im Westen an den Kanton Waadt und im Osten an die Kantone Uri und Tessin. Im Süden teilt sich das Wallis die Grenze mit dem Nachbarland Italien, im Westen mit Frankreich. Umschlossen von hohen Bergketten, weist der Kanton ein spezielles, fast schon mediteranes Klima auf, das sich im Sommer wie im Winter durch hohe Sonnenscheindauer auszeichnet. Deshalb sind Wein und Obstbaui im Wallis von grosser Bedeutung. Zum Wallis gehören das Rhonetal vom Rhonegletscher bis zum Genfersee mit seinen Seitentälern nd ein kleines Gebiet jenseits des Simplonpasses. Die drei größten Alpengletscher, Aletsch- , Gorner- und Fieschergletscher liegen im Kanton. Durch den Schutz der umliegenden Berge herrscht im Haupttal des oberen Wallis und im unteren Vispertal ausgesprochen trockenes und warmes Steppenklima. Durchschnittlich gibt es nur 85 Regentage pro Jahr. Schon um 25 v. Chr. Eroberten die Römer das Gebiet und gliederten es der Provinz Rätien zu. Im 5. Jahrhundert besetzten Burgunder das Unterwallis, während sich im Oberwallis Alemannen ... |
Bahnreiseführer: Graubünden entdecken mit Rhätischer Bahn und Postauto - als Taschenbuch für 8,90 €Auf den Strecken des Glacier Express, Bernina Express und anderen Strecken in Graubünden |
Bahnreiseführer: Zürich -- Graubünden -- Vinschgau -- BozenWährend Zürich noch im Alpenvorland der Schweiz liegt, treten die ersten höheren Gebirge der nördliche Kalkalpen am Walensee als Churfirsten an die Bahnstrecke heran. Anschliessend wird das in Nord-Süd-Richtung verlaufende Rheintal erreicht. Weiter führt die Strecke durchs Prättigau und erreicht bei Klosters die Zentralalpen, die aus Gneis- und Granitgesteinen bestehen. Der Alpenhauptkamm wird über den Flüela-Pass (oder durch den Vereinatunnel) und das Unterengadin querend über den Ofen-Pass überwunden. Während die Ortlergruppe noch zu den Zentralalpen gehört, zählen die weiteren die Strecke begleitenden Gebirgszüge bereits zu den südlichen Kalkalpen. Von Bozen nach Süden ist es nicht mehr weit bis in die Po-Ebene. Auf der Reise nutzen Sie die Schweizer-Bundesbahn SBB von Zürich nach Landquart. Von Landquart nach Zernez reisen Sie auf dem Streckennetz der Rhätischen Bahn RhB. Über den Ofenpass von Zernez nach Mals fährt das Schweizer PostAuto. Von Mals nach Meran geht die Reise mit der wieder eröffneten Vinschgaubahn. Das letzte Stück bis nach Bozen fahren Sie mit Trenitalia FS. Ein Abstecher lohnt zum Ritten für eine Fahrt mit der Rittnerbahn. Die ganze Strecke ist ein INTERREG-Projekt der EU. |
Reiseführer Kanton SchwyzDer Kanton Schwyz ist ein Binnenkanton in der Zentralschweiz. Hauptort des Kantons ist der gleichnamige Ort Schwyz, der eine der schönsten barocken Kirchen der gesamten Schweiz beherbergt, die Pfarrkirche St. Martin. Wahrzeichen des Kantons sind die beiden markanten Felspyramiden des Großen und Kleinen Mythen, ein Bergmassiv der Schwyzer Voralpen. Auf der Grenze zum Kanton Luzern liegt der berühmte Aussichtsberg Rigi, zu dem von Arth-Goldau aus eine Zahnradbahn verkehrt. Die größte Gemeinde ist Freienbach am Fuße des Etzels. Nahe Pfäffikon liegen die Inseln Lützelau und Ufenau, die größte Insel der Schweiz. In der Gemeinde Pfäffikon ist das Alpamare, das größte gedeckte Schwimmbad der Schweiz, ein beliebtes Ausflugsziel. Der Wallfahrtsort Einsiedeln ist durch sein Kloster bekannt. Die Basilika gilt als der bedeutendste Barockbau der Schweiz. Mit prachtvollem Innern besticht. _/1W |
Reiseführer Kanton LuzernIm Herzen der Schweiz liegt der Binnenkanton Luzern am wunderschönen Vierwaldstättersee, überragt vom eindrucksvollen Massiv des Pilatus. Das Brienzer Rothorn in den Emmentaler Alpen ist der höchste Punkt des Kantons. Hauptstadt ist die gleichnamige Stadt Luzern. Hier findet man neben der reizvollen Altstadt, eine der ältesten überdachten Holzbrücken in Europa, die Kapellbrücke aus dem frühen 14. Jahrhundert sowie einen über 34m hohen markanten achteckigen Wasserturm, das heutige Wahrzeichen von Luzern. Dieser ist ebenso wie die Spreuerbrücke, deren Bau im Jahre 1408 vollendet wurde, Bestandteil der ehemaligen Stadtbefestigung. Luzern ist der Ausgangspunkt zur Region Vierwaldstättersee. Die Rigi als Königin der Berge, die drehbare Luftseilbahn auf den Titlis und die weltweit steilste Zahnradbahn auf den Pilatus bieten herausragende Attraktionen. Ein idyllisches Kleinod. _/1W |
Reiseführer Kanton Obwalden und NidwaldenDie beiden Kantone Obwalden und Nidwalden sind politisch unter der Bezeichnung Unterwalden zusammen geschlossen, verfügen aber jeweils über eigene kantonale Autonomie. Obwalden ist eine bedeutende Fremdenverkehrsregion. Der höchste Gipfel innerhalb des Kantons ist das Bergmassiv Pilatus, das durch die steilste Zahnradbahn der Welt, die Pilatusbahn, erschlossen ist. Auf der Grenze zum Kanton Bern liegt der 3238m hohe Titlis mit seinem Gletscher, auf den eine Panorama-Seilbahn führt. Hauptort des Kantons Obwalden ist Sarnen, das mehrere historisch bedeutende Bauwerke beherbergt, wie die Burg Landenberg, den Hexenturm von 1291, die Grundacher Villa und das historische Museum Obwalden. In Alpnachstad liegt die Talstation der Pilatusbahn, die im Jahre 1889 eröffnet wurde sowie ein eigener Schiffsanlegesteg. In der Gemeinde Giswil laden mittelalterliche Holzbauten,. _/1W |
Reiseführer Kanton SchwyzDer Kanton Schwyz ist ein Binnenkanton in der Zentralschweiz. Hauptort des Kantons ist der gleichnamige Ort Schwyz, der eine der schönsten barocken Kirchen der gesamten Schweiz beherbergt, die Pfarrkirche St. Martin. Wahrzeichen des Kantons sind die beiden markanten Felspyramiden des Großen und Kleinen Mythen, ein Bergmassiv der Schwyzer Voralpen. Auf der Grenze zum Kanton Luzern liegt der berühmte Aussichtsberg Rigi, zu dem von Arth-Goldau aus eine Zahnradbahn verkehrt. Die größte Gemeinde ist Freienbach am Fuße des Etzels. Nahe Pfäffikon liegen die Inseln Lützelau und Ufenau, die größte Insel der Schweiz. In der Gemeinde Pfäffikon ist das Alpamare, das größte gedeckte Schwimmbad der Schweiz, ein beliebtes Ausflugsziel. Der Wallfahrtsort Einsiedeln ist durch sein Kloster bekannt. Die Basilika gilt als der bedeutendste Barockbau der Schweiz. Mit prachtvollem Innern besticht. _/1W |
Reiseführer Kanton UriIm Herzen der wunderschönen Schweiz, zwischen dem mediterran anmutenden Vierwaldstättersee und den Gletschern des Gotthard liegt der Kanton Uri. Hauptstadt des Kantons ist Altdorf. Der Kanton beherbergt drei sehenswerte Klöster, das Benediktinerkloster St. Lazarus in Seedorf, das Frauenkloster St. Karl in Altdorf sowie das Kulturkloster in Altdorf. Letzteres stammt aus dem Jahr 1581 und ist das älteste Kloster der Schweiz. Das Benediktinerkloster ist das einzige der drei Klöster, in dem heute noch Ordensschwestern leben. In Uri liegen die Ursprünge der Legende um Wilhelm Tell, die im klassizistischen Tellspielhaus lebendig werden. Das Telldenkmal in Altdorf ist gleichzeitig Wahrzeichen des Ortes. Eine besondere Attraktion des Kantons ist die Teufelsbrücke über die wilde Schöllenenschlucht, die von 1828 bis 1830 anstelle der im Jahr 1303 erwähnten. _/1W |
Reiseführer Kanton ZugDer Kanton Zug liegt mit seiner gleichnamigen Hauptstadt im Herzen der Zentralschweiz und gilt als einer der reichsten Schweizer Kantone. Die größten Städte des Kantons sind Zug, Baar und Cham. Die Hauptstadt Zug beherbergt mehrere kleine Museen wie das kantonale Museum für Urgeschichte, das Afrika-Museum und das Museum in der Burg. Die Burg, deren Anfänge bis ins 11. Jahrhundert zurückreichen, steht in der neueren Altstadt innerhalb der zweiten Stadtmauer. Das viergeschossige Zuger Rathaus zählt zu den bedeutendsten profanen spätgotischen Baudenkmälern der Schweiz. Ein besonderes Highlight sind die Höllgrotten im Lorenztobel nahe der Stadt Baar. In diesen Grotten, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts beim Tuffsteinabbau entdeckt wurden, findet man neben kleinen Seen, eine Vielzahl verschiedenfarbiger Stalakmiten und Stalaktiten. Auch die Lorenztobelbrücke über der. _/1W |
Reiseführer VierwaldstätterseeSeinen Namen hat der Vierwaldstättersee von den vier an ihn angrenzenden Waldstätten Uri, Schwyz, Unterwalden (d.h. Nid- und Obwalden) und Luzern. Er entstand in den Eiszeiten durch Erosion des Reussgletschers und bildete sich als Gletscherrandsee am Ende der Eiszeit vor rund 12.000 Jahren. Die Hauptzuflüsse des Vierwaldstättersees sind die Reuss, die Engelberger Aa, die Sarner Aa und die Muota. Der Vierwaldstättersee besteht aus den Seebecken und Buchten Urnersee, Gersauer See, Weggiserbecken, Stanser Trichter mit Horwerbucht und Alpnachersee, Küssnachtersee und dem relativ kurzen Luzernersee. In der Mitte zwischen Beckenried und Gersau erreicht der See mit 214m Tiefe seine tiefste Stelle. In Luzern verlässt die Reuss den See. Auf dem See verkehren die Schiffe der Schiffstourgesellschaft des Vierwaldstättersees. Bis zum Bau der Axenstraße 1863 bis _/1W |
Reiseführer Bergbahn/Seilbahn Pilatus - Goldene Rundfahrt (Kanton Luzern)Rund um und hinauf zum markanten Gipfel des Pilatus am Vierwaldstättersee - abwechslungsreich mit Bus, Schiff, der steilsten Zahnradbahn der Welt, Luftseilbahn und Gondelbahn - führt dieser außergewöhnliche Ausflug: eine runde Sache - und goldrichtig!. Der Luzerner Hausberg hat so viele reizvolle Seiten - auf der Goldenen Rundfahrt erleben Sie alle miteinander: den Vierwaldstättersee von Luzern bis Alpnachstad - die steilste Zahnradbahn der Welt hinauf nach Pilatus Kulm (2132m ü.M.) - die Alpweiden, Bergbäche, Felsklippen und, wer weiss, sogar Steinböcke und Gemsen, Alpenrosen und Enziane - den atemberaubenden Rundblick über die Zentralschweizer Seen und natürlich die Alpen - die sage und schreibe 73 Berggipfel (zählen Sie ruhig nach!) - die leckeren lokalen Spezialitäten, à-la-carte-Menüs und internationalen Köstlichkeiten in den Pilatus Hotels und Restaurants - und zum. _/1W
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Reiseführer Bergbahn Rigi - Königin der Berge (Kanton Luzern)Die Rigi am Vierwaldstättersee wird von zwei Bergbahnen erschlossen: von Arth 543m ü.M. im Kanton Schwyz mit der Arth-Rigi-Bahn und von Vitznau 435m ü.M am Vierwaldstättersee im Kanton Luzern mit der Vitznau-Rigi-Bahn. Beide Bahnen sind Normalspurstrecken und mit dem Zahnstangensystem Riggenbach auf der gesamten Strecke ausgerüstet. Das Stromsystem verwendet 1.500 V=. Die Streckenlänge von Vitznau nach Rigi-Kulm beträgt 6,9km mit einer maximalen Steigung von 250‰. Die Strecke Arth -- Rigi-Kulm mit 8,55km Länge verfügt über eine maximale Neigung von 201‰. Die Bergstation Rigi-Kulm liegt auf 1752m ü.M. Die Vitznau-Rigi-Bahn wurde von den Ingenieuren Riggenbach, Naeff und Zschokke gebaut und konnte 1871 unter dem Namen Rigibahn als erste Bergbahn Europas eröffnet werden. Die Strecke ist zumeist eingleisig. 1937 erhielt die Strecke Vitznau-Rigi-Kulm eine ..._/W1
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Reiseführer Bergbahn Pilatus Bahn am Vierwaldstättersee (Kanton Luzern)Zum Pilatus, der über dem Vierwaldstätter See hoch aufragende Hausberg von Luzern, fährt seit 1889 die steilste Zahnradbahn der Welt. Die fünf Kilometer zur Bergstation Pilatus Kulm bewältigt sie mit dem einzigartigen Zahnradsystem von Eduard Locher, das nur hier zum Einsatz kommt. Bei diesem System sind die Zahnräder horizontal am Wagen befestigt und greifen seitlich in die Zahnstange. Der Spurkranz unterhalb der Zahnräder führt die Wagen an der sogenannten Vautrin-Schiene entlang und verhindert so das Abheben auch bei Steigungen bis 48%. Die Spurweite der Pilatusbahn beträgt 800mm. Anders als bei den meisten anderen Bahnen ist das Schienenbett nicht geschottert, sondern besteht aus einer durchgehenden Trockensteinmauer. Auf dieser sind die Schienen und die Zahnstange fest verankert. Bis heute befindet sich die Strecke zum grössten Teil noch im Originalzustand. _/1W |
Reiseführer 'Fronalpstock in Stoos am Vierwaldstättersee'Der Fronalpstock ist ein Aussichtsberg hoch über Stoos im Kanton Schwyz am Vierwaldstättersee. Die Reise beginnt nicht weit von Schwyz an der Talstation im Muotatal. Sehr futuristische sehen die Kabinen der Standseilbahn aus, wenn sie über die Schienen in die Talstation einfahren. Die Strecke der Standseilbahn hat eine Länge von 1740m und bewältigt eine Höhendifferenz von 744m mit einer maximalen Neigung von 47,73° (110 %). Sie zählt zu den steilsten Standseilbahnen der Welt. Die Bergstation liegt in der Gemeinde Stoos, einer von wenigen Orten in der Schweiz, die komplett autofrei sind. Nach einem kurzen Fußweg zur Talstation der Sesselbahn beginnt die weitere Auffahrt. Nach dem Umsteigen an der Mittelstation wird der Gipfel des Fronalpstocks erreicht. Von hier bietet sich eine weite Aussicht über den Vierwaldstättersee zur Rigi, nach Luzern, zum Pilatus. _/1W |
Reiseführer Vierwaldstättersee SchiffstourDie Schifffahrsgesellschaft des Vierwaldstättersees fährt fahrplanmässig 32 Schiffsstationen am Ufer des Sees an. Die Kurse sind mit anderen Angeboten des öffentlichen Verkehrs verknüpft. Die Schiffsstationen in Luzern und Flüelen befinden sich direkt beim jeweiligen Bahnhof. Mehrere Schiffsstationen vermitteln Anschlüsse auf Bergbahnen, so auf die Vitznau-Rigi-Bahn in Vitznau, die Pilatusbahn in Alpnachstad oder auf die Standseilbahn von Treib nach Seelisberg. An einigen Stationen bestehen Anschlüsse mit Postautos oder lokalen Busunternehmen. Während in den Sommermonaten zahlreiche Kurse auf allen Linien angeboten und die Dampfschiffe stark eingesetzt werden, ist der Fahrplan im Frühling und Herbst reduziert und im Winter noch stärker eingeschränkt. Auf der Hauptlinie Luzern-Brunnen-Flüelen werden ganzjährig Verbindungen angeboten. So finden sich im. _/1W |
Reiseführer Grand Tour of SwitzerlandDie Grand Tour of Switzerland führt auf über tausend Kilometern durch alle Regionen der Schweiz zu herausragenden Sehenswürdigkeiten, davon mehr als 10 UNESCO-Welterbestätten. Sie berührt interessante Städte und zahlreiche Seen. Über den Furkapass als höchsten Punkt der Route auf 2429m ü.M. bis zum tiefst gelegenen am Lago Maggiore auf 193m ü.M. werden die unterschiedlichsten Landschaften erlebbar. Den Reichtum der Eindrücke, die die Grand Tour of Switzerland vermittelt, sollte man auf einer entspannten mehrtägigen Reise oder in zeitlichen Abschnitten erkunden. Da die Tour über mehrere Alpenpässe führt, können eventuell witterungsbedingt nicht alle Straßen befahrbar sein. Der erste Wegweiser wurde 2015 montiert. Historisch besonders sehenswerte Städte sind Basel, Bern, Luzern, Zürich, Schaffhausen, St. Gallen und Genf. Landschaftlich äußerst reizvoll. _/1W |
Walder-Verlag - Reiseführer rund um Natur, Geschichte, Kunst und Kultur: Der Walder-Verlag bietet Reiseführer für verschiedene Regionen mit vielen Sehenswürdigkeiten, Bahnreiseführer bekannter Bahnstrecken, Radtourenführer entlang abwechslungsreicher Flusslandschaften und Wanderführer in verschiedenen Mittelgebirgslandschaften an. Neu im Programm sind 'online'-Reisemagazine zu beliebten Ausflugszielen in Europa.
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Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
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