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Reiseführer Europa

(c) Ingrid + Achim Walder

Reiseführer 'Sehenswertes auf dem Camino de Santiago'
Camino del Norte - Jakobsweg Nord' - Online Travel Guide

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Sehenswerte Städte und Orte am Camino del Norte - Jakobsweg


*   sehenswert, wenn am Reiseweg
**  sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert


Reiseführer 'Sehenswerter Camino de Santiago - Camino del Norte - Jakobsweg Nord '

Der Camino del Norte, auch als Camino de la Costa bekannt, ist einer der ursprünglichsten und ältesten Jakobswege. Dieser beeindruckende Küstenweg erstreckt sich über 860 Kilometer und führt entlang der asturianisch-galicischen Küste bis nach Santiago de Compostela. Auf seinem Weg durchquert er die Regionen Baskenland, Kantabrien, Asturien und Galicien und bietet eine einzigartige Mischung aus atemberaubenden Küstenlandschaften und majestätischen Bergkulissen, was ihn zu einer der anspruchsvollsten Routen des Jakobswegs macht. Die Reise beginnt in der Grenzstadt Irun, wo der Weg zunächst nach San Sebastián führt, eine Stadt, die für ihre exquisite Küche und traumhaften Strände bekannt ist. Von dort aus geht es weiter nach Bilbao, wo das spektakuläre Guggenheim-Museum einen kulturellen Höhepunkt darstellt. Weiter entlang der Route erreicht man Santander, eine Stadt mit zahlreichen herrschaftlichen Bauten und einem malerischen Hafen. In Gijón erwartet Besucher der beeindruckende Palacio de los Valdés, während die Küste bei Ribadeo mit ihren spektakulären Felsbögen, die an Kathedralen erinnern, begeistert. Der Camino del Norte führt schließlich ins Landesinnere nach Lugo, wo er auf die Hauptroute des Jakobswegs, den Camino Francés, trifft. Diese Etappe verbindet die Schönheit der Küstenlandschaften mit der beeindruckenden Bergwelt Nordspaniens und bietet eine unvergessliche Pilgerreise. Als abschließenden Höhepunkt können Pilger das Cabo Fisterra am Atlantik erreichen, einen der westlichsten Punkte Spaniens, der einen spektakulären Abschluss dieser Reise darstellt. Dieser Reiseführer bietet wertvolle Informationen zu den Sehenswürdigkeiten, kulturellen Highlights und historischen Schätzen. (c)WO

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Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.


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Reiseführer 'Sehenswertes in Spanien'

Reiseführer 'Sehenswertes in Spanien'Frankreich >ist das größte Land in der Europäischen Union. Im Osten des Landes erhebt sich der höchste Berg Westeuropas, der Mont Blanc. Frankreich bietet neben Bergsteigen in den Pyrenäen und Alpen oder einem Badeurlaub an der Mittelmeerküste im Süden, eine weltoffene Hauptstadt mit unverwechselbarem Großstadtflair, die es zu entdecken gilt. Die berühmte Pracht- und Paradestraße Champs- Élysée lädt zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Sowohl der Eiffelturm wie auch der Triumphbogen, der Arc de Triomphe, bieten beeindruckende Aussichten über die Metropole Paris. Kunstinteressierte kommen bei einem Besuch des größten Museums der Welt, dem Louvre, auf ihre Kosten. Die Altstadt von Lyon, die seit 1998 zum UNESCO Weltkulturerbe gehört, ist eine von vielen historischen Stätten in Frankreich und eines der beliebtesten Ausflugsziele des Landes. Ebenfalls zum Weltkulturerbe. _/1W

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. Hondarribia*** - Region Baskenland - Camino del Norte / Jakobsweg

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Hondarribia*** - Region Baskenland - Camino del Norte / Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Burg, Stadtmauer, Stadttor

Die traditionsreiche Küstenstadt Hondarribia im Nordosten des Baskenlandes wurde im Jahre 1150 erstmals urkundlich erwähnt und ist ein beeindruckendes Reiseziel. Der historische Altstadtkern, umgeben von einer vollständig erhaltenen Stadtmauer mit sechs Bastionen aus dem 15. Jahrhundert, bezaubert Besucher mit seinen prächtigen Herrenhäusern, die mit Wappensteinen verziert sind. Ein Highlight der Altstadt ist die Plaza de Armas, der höchste Punkt der Stadt. Hier erhebt sich die imposante ehemalige Festung Kaiser Karls V., die einen faszinierenden Einblick in die militärische Geschichte der Region bietet. Die Burg, die heute als Parador dient, bietet nicht nur historische Einsichten, sondern auch eine atemberaubende Aussicht auf die Umgebung. Die Stadtmauer von Hondarribia ist ein bemerkenswertes Zeugnis mittelalterlicher Baukunst und lädt zu einem Spaziergang ein, bei dem man die beeindruckende Verteidigungsstruktur und die wunderschönen Ausblicke auf die Stadt und das Meer genießen kann. Ein weiteres sehenswertes Detail sind die Stadttore, die den Zugang zur Altstadt gewähren und die historische Bedeutung von Hondarribia unterstreichen. Diese Tore, die Teil der Stadtmauer sind, haben die Stadt im Laufe der Jahrhunderte geschützt und bewahrt. (c)WO


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. Donostia*** - San Sebastian*** - Region Baskenland - Camino del Norte

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Donostia-San-Sebastian*** - Region Baskenland - Camino del Norte / Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Kathedrale, Bucht La Concha, Hafen, Monte Igueldo, Monte Urgull, Plaza de la Constitución

Im nördlichsten Teil der Iberischen Halbinsel, an einer muschelförmigen Bucht mit weißem Sandstrand, liegt Donostia-San Sebastián. Diese bezaubernde Stadt ist bekannt für ihre atemberaubende Landschaft, reiche Kultur und kulinarische Exzellenz. Ein Besuch der malerischen Altstadt am Fuße des Monte Urgull ist ein Muss. Die engen Gassen, charmanten Plätze und historischen Gebäude bieten einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und das Leben der Stadt. Das Fischereiviertel und die wunderschöne Strandpromenade laden zu gemütlichen Spaziergängen ein und bieten zahlreiche Gelegenheiten, die lokale Gastronomie zu genießen. Das größte Gotteshaus der Stadt, die Kathedrale Buen Pastor, beeindruckt durch ihre neugotische Architektur und ihre majestätische Präsenz. Ein weiteres architektonisches Highlight ist das alte Spielcasino, dessen prächtiger Bau heute das Rathaus beherbergt. Die geschlossene Bebauung der Plaza de la Constitución ist besonders eindrucksvoll. Dieser zentrale Platz war einst Austragungsort von Stierkämpfen, wie man an den nummerierten Balkonen erkennen kann, und ist heute ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher. Die Bucht La Concha mit ihrem berühmten Strand ist ein Wahrzeichen von San Sebastián. Der feine Sand und das klare Wasser machen sie zu einem der schönsten städtischen Strände Europas. Von hier aus hat man auch einen herrlichen Blick auf den Monte Igueldo, der mit einer Standseilbahn erreichbar ist und einen spektakulären Panoramablick auf die Stadt und die Küste bietet. Ein weiteres Highlight ist der Monte Urgull, der sich majestätisch über die Altstadt erhebt. Dieser bewaldete Hügel bietet nicht nur herrliche Wanderwege, sondern auch historische Stätten wie die Festung La Mota und das monumentale Christusdenkmal. (c)WO


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. Bilbao*** - Region Baskenland - Camino del Norte / Jakobsweg

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Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Guggenheim-Museum, Kathedrale, San Anton

An der Mündung der Ria de Bilbao liegt die baskische Stadt Bilbao, die Hauptstadt der Provinz Bizkaia und Zentrum einer pulsierenden Metropolregion. Bilbao verbindet auf einzigartige Weise Tradition und Moderne, was sich in den zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Stadt widerspiegelt. Ein spektakulärer Anziehungspunkt ist das Guggenheim-Museum, ein beeindruckender Bau im avantgardistischen Architekturstil. Dieses ikonische Gebäude, entworfen von Frank Gehry, beherbergt Meisterwerke der modernen und zeitgenössischen Kunst und ist ein Muss für Kunstliebhaber. Vor dem Museum steht 'Puppy', eine überdimensionale Nachbildung eines West-Highland-Terriers, die mit farbenprächtigen Blumen bedeckt ist und zu einem der bekanntesten Wahrzeichen Bilbaos geworden ist. Die historische Altstadt, bekannt als Casco Viejo, lädt mit ihren engen Gassen und charmanten Plätzen zum Bummeln und Entdecken ein. Hier befindet sich die mittelalterliche Catedral de Santiago aus dem 14. Jahrhundert, die durch ihre beeindruckende gotische Architektur besticht. Ein weiteres Highlight in der Altstadt ist die Kirche San Anton. Diese historische Kirche, die über der Ria de Bilbao thront, ist ein weiteres Beispiel für die reiche Geschichte und kulturelle Bedeutung der Stadt. (c)WO


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. Miono - Region Kantabrien - Camino del Norte / Jakobsweg

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Sehenswürdigkeiten: Felsenküste

Weite Strecken der Küstenlinie Kantabriens sind von beeindruckenden Steilküsten geprägt, und der Abschnitt bei Miono gehört zu den spektakulärsten. Diese beeindruckenden Felsformationen ziehen sich entlang der Küste und bieten atemberaubende Ausblicke auf das kantabrische Meer. Die raue Schönheit der Natur zeigt sich hier in ihrer ganzen Pracht, wo das Meer mit ungebändigter Kraft gegen die Felsen brandet und ein faszinierendes Naturschauspiel bietet. (c)WO


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. Castro Urdiales*** - Region Kantabrien - Camino del Norte / Jakobsweg

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Castro Urdiales*** - Region Kantabrien - Camino del Norte / Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Plaza Mayor, Santa Maria, Festung Santa Ana

Castro Urdiales, die drittgrößte Stadt in Kantabrien, liegt an der Costa Occidental und ist ein wahres Juwel der Region. Die Stadt, deren mittelalterlicher Ortskern seit 1978 als historisches Ensemble geschützt ist, bietet eine beeindruckende Mischung aus Geschichte, Kultur und natürlicher Schönheit. Ein Rundgang durch Castro Urdiales beginnt am besten in der historischen Altstadt. Hier fühlt man sich in vergangene Zeiten zurückversetzt, während man durch enge Gassen und über charmante Plätze schlendert. Das Herzstück der Stadt ist die Plaza Mayor, ein belebter Platz, der von Restaurants, Cafés und traditionellen Geschäften gesäumt ist. Hoch über der Stadt thront die Kirche Santa Maria, das bedeutendste gotische Bauwerk in Kantabrien. Diese imposante Kirche beeindruckt nicht nur durch ihre Architektur, sondern auch durch ihre Lage auf einem Felsrücken, von dem aus man einen atemberaubenden Blick auf den natürlichen Hafen und die Küste hat. Unweit der Kirche befindet sich die Festung Santa Ana. Diese altehrwürdige Festung bewacht seit Jahrhunderten den Hafen und bietet Besuchern einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der Stadt. Die dicken Mauern und gut erhaltenen Strukturen der Festung erzählen von Zeiten, in denen die Stadt gegen Piraten und Invasoren verteidigt werden musste. Mit ihrem reichen historischen Erbe und ihrer wunderschönen Küstenlandschaft bietet Castro Urdiales ein unvergessliches Erlebnis für alle, die die wahre Essenz Kantabriens entdecken möchten. (c)WO


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. Santander*** - Region Kantabrien - Camino del Norte / Jakobsweg

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Santander*** - Region Kantabrien - Camino del Norte / Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Kathedrale, Plaza Porticada, Faro de Cabo Mayor, Playa El Sardinero

Die elegante Stadt Santander, Hauptstadt der Provinz Kantabrien, erstreckt sich entlang einer weitläufigen Bucht und beeindruckt mit ihren malerischen Sandstränden und einer Vielzahl an Sehenswürdigkeiten. Diese charmante Stadt vereint historischen Reichtum mit natürlicher Schönheit. Der historische Altstadtkern von Santander ist geprägt von zahlreichen herrschaftlichen Gebäuden, die das Flair vergangener Zeiten bewahren. Hier finden sich prächtige Fassaden und enge Gassen, die zum Entdecken und Verweilen einladen. Ein besonderes Highlight ist die Kathedrale von Santander, ein imposantes Bauwerk, das die Gebeine der Schutzpatrone der Stadt beherbergt und durch seine gotische Architektur beeindruckt. Die Plaza Porticada, umgeben von Arkaden und historischen Gebäuden, ist ein beliebter Treffpunkt. Der Faro de Cabo Mayor, ein Leuchtturm, thront hoch auf den Klippen und bietet einen spektakulären Blick auf das kantabrische Meer. (c)WO


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. Comillas - Region Kantabrien - Camino del Norte / Jakobsweg

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Comillas - Region Kantabrien - Camino del Norte / Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: päpstliche Universität, Palast von Sobrellano

Im Norden Spaniens liegt die Stadt Comillas, die als 'Stadt der Erzbischöfe' bekannt ist und zum kulturhistorischen Denkmal ernannt wurde. Diese malerische Stadt in der Region Kantabrien beeindruckt mit ihrer Vielzahl an Bauwerken im Modernisme-Stil, die das Stadtbild nachhaltig prägen. Ein herausragendes Beispiel ist der neugotische Palast von Sobrellano, eines der Wahrzeichen Kantabriens. Dieser prächtige Palast, der einst die Residenz des Marquis von Comillas war, besticht durch seine beeindruckende Architektur und die wunderschöne Lage mit Blick auf das Meer. Der Palast ist von einem weitläufigen Park umgeben, der zum Spazieren und Verweilen einlädt. Ein weiteres bedeutendes Bauwerk in Comillas ist die päpstliche Universität. Dieser imposante Bau wurde von Antonio López y López, dem ersten Marquis von Comillas, gestiftet und ist ein Meisterwerk der neogotischen Architektur. Die Universität erhebt sich majestätisch über der Stadt und bietet einen faszinierenden Anblick. (c)WO


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. San Vincente de la Barquera - Region Kantabrien - Camino del Norte

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San Vicente de la Barquera - Region Kantabrien - Camino del Norte / Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Castillo, Stadtmauer, Brücken, Santa Maria de los Ángeles

Vor einer atemberaubenden Bergkulisse ist San Vicente de la Barquera einer der malerischsten Orte an der kantabrischen Küste. Diese charmante Stadt ist bekannt für ihre beeindruckenden historischen Bauwerke und ihre einzigartige Landschaft. Charakteristisch für San Vicente de la Barquera sind die zahlreichen alten Brücken, die das Stadtbild prägen. Die Parral-Brücke aus dem 18. Jahrhundert und die Puente de la Maza aus dem 16. Jahrhundert sind besonders bemerkenswert. Die imposante Kirche Santa María de los Ángeles, deren Bau im 13. Jahrhundert begann und im 16. Jahrhundert vollendet wurde, ist ein Beispiel für die gotische Architektur und beherbergt wertvolle Kunstwerke und historische Schätze. Ihre majestätische Präsenz auf einem Hügel über der Stadt macht sie zu einem markanten Wahrzeichen, das von weitem sichtbar ist. Ebenfalls sehenswert sind die Burg und die Ruinen der ehemaligen Stadtmauer. Die Burg von San Vicente de la Barquera bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der Region und bietet von ihren Türmen aus einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft und das Meer. Die Ruinen der Stadtmauer erzählen von einer Zeit, als die Stadt gegen Eindringlinge verteidigt werden musste und geben einen lebendigen Eindruck vom mittelalterlichen Leben. (c)WO


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. Kantabrisches Gebirge - Region Kantabrien - Camino del Norte

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Kantabrisches Gebirge - Region Kantabrien - Camino del Norte / Jakobsweg

Im Norden Spaniens erhebt sich das mächtige Bergmassiv des Kantabrischen Gebirges, das sich von den Regionen Navarra und Baskenland über Kantabrien, Kastilien-León und Asturien bis nach Galicien erstreckt. Diese beeindruckende Gebirgskette bietet atemberaubende Landschaften und vielfältige Erlebnisse für Naturliebhaber. Der höchste Gipfel des Kantabrischen Gebirges ist der Torre de Cerredo, der sich majestätisch auf 2.648 Meter erhebt. Der berühmte Jakobsweg bietet eine einzigartige Gelegenheit, die natürliche Schönheit und kulturelle Bedeutung der Region zu erleben. Pilger und Wanderer folgen den alten Pfaden, die sich durch malerische Dörfer, dichte Wälder und über hohe Pässe schlängeln, und genießen dabei die ruhige und friedliche Atmosphäre der Berge. Das Kantabrische Gebirge beeindruckt zudem mit einer artenreichen Flora und Fauna. Die vielfältige Vegetation reicht von dichten Buchen- und Eichenwäldern bis hin zu alpinen Wiesen, die im Frühling und Sommer in voller Blüte stehen. Die Tierwelt ist ebenso beeindruckend, mit Sichtungen von Braunbären, Wölfen, Steinadlern und vielen anderen seltenen und geschützten Arten. Naturschutzgebiete und Nationalparks in der Region bieten hervorragende Möglichkeiten zur Tierbeobachtung und zum Naturschutz. (c)WO


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. Oviedo*** - Region Asturien - Camino del Norte / Jakobsweg

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Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Kathedrale, Santa Maria del Naranco, San Miguel de Lillo, San Julián de los Prados, San Tirso, Stadtpalast

Oviedo, die Hauptstadt Asturiens, liegt nahe der nordspanischen Atlantikküste und hat Ursprünge, die bis ins 8. Jahrhundert zurückreichen. Die Stadt ist ein wahres Juwel für Geschichts- und Kulturliebhaber, die eine Vielzahl beeindruckender Sehenswürdigkeiten bietet. Die prächtige spätgotische Kathedrale von Oviedo, die auf den Überresten einer romanischen Basilika errichtet wurde, ist ein herausragendes Wahrzeichen der Stadt. Von der ursprünglichen Basilika ist noch die Camara Santa erhalten, die eine der bedeutendsten Reliquiensammlungen Spaniens beherbergt. Die Kathedrale selbst ist ein architektonisches Meisterwerk und ein Muss für jeden Besucher. Die historische Altstadt von Oviedo ist geprägt von malerischen Plätzen, die von sehenswerten historischen Bauten und Palästen umrahmt werden. Diese gut erhaltenen Gebäude erzählen die lange Geschichte der Stadt und laden zu einem gemütlichen Spaziergang durch die engen, charmanten Gassen ein. Am Rande der Stadt, malerisch im Grünen gelegen, befinden sich die vorromanischen Kapellen San Miguel de Lillo und Santa Maria del Naranco. Diese beeindruckenden Bauwerke aus dem 9. Jahrhundert sind bedeutende Beispiele der asturischen Kunst und Architektur und zählen zum UNESCO-Weltkulturerbe. Sie bieten einen faszinierenden Einblick in die religiöse und kulturelle Geschichte der Region. Ein weiteres Highlight ist die Kirche San Julián de los Prados, auch bekannt als Santullano. Diese Kirche aus dem frühen 9. Jahrhundert ist eines der größten und am besten erhaltenen vorromanischen Gebäude in Spanien und besticht durch ihre beeindruckenden Fresken. Die Kirche San Tirso, ebenfalls in der Altstadt gelegen, stammt aus dem 9. Jahrhundert und ist ein herausragendes Beispiel der frühmittelalterlichen Architektur in Oviedo. Zu den beeindruckenden Profanbauten zählt der Stadtpalast von Oviedo. Dieses imposante Gebäude ist ein Beispiel für die großartige architektonische Tradition der Stadt und trägt zur historischen Atmosphäre bei. (c)WO


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. Gijón*** - Region Asturien - Camino del Norte / Jakobsweg

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Sehenswürdigkeiten: Hafen, San Pedro Apostol, Palacio de los Valdés, San Lorenzo, Torre de los Jove Hevia,

Gijón, eine traditionelle Hafenstadt an der Biskaya-Bucht, ist bekannt für einen der bedeutendsten Häfen der Nordküste Spaniens. Diese lebendige Stadt bietet eine faszinierende Mischung aus Geschichte, Kultur und maritimer Atmosphäre. Ein bedeutendes Zeugnis der römischen Vergangenheit Gijóns sind die Reste der Thermen im Campo Valdés. Diese antiken Überreste erinnern an die Bedeutung der Stadt in römischer Zeit und bieten einen faszinierenden Einblick in das Leben in der Antike. Die wichtigste Sehenswürdigkeit in Gijón ist der Revillagigedo-Palast, ein beeindruckender Barockpalast aus dem 18. Jahrhundert. Der Palast beherbergt heute ein Kunstzentrum, das wechselnde Ausstellungen moderner und zeitgenössischer Kunst zeigt. An den Palast angebaut ist die Stiftskirche San Juan Bautista, die durch ihre architektonische Schönheit und historische Bedeutung besticht. Ein weiteres Highlight ist die Kirche San Pedro Apóstol, die malerisch an der Küste gelegen ist und einen wunderschönen Blick auf die Bucht bietet. Der Palacio de los Valdés zeugt von der reichen Geschichte und dem architektonischen Erbe Gijóns. Diese prächtige Residenz ist ein Beispiel für die aristokratische Vergangenheit der Stadt. Die Promenade San Lorenzo und der gleichnamige Strand sind ebenfalls sehenswert. Der Strand von San Lorenzo ist einer der beliebtesten in Gijón und bietet hervorragende Möglichkeiten zum Sonnenbaden, Schwimmen und für verschiedene Wassersportarten. Der Torre de los Jove Hevia, ein historischer Wachturm, steht als Symbol für die strategische Bedeutung Gijóns und bietet einen beeindruckenden Ausblick über die Umgebung. (c)WO


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. Púerto de Pajares - Region Asturien - Camino del Norte / Jakobsweg

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Sehenswürdigkeiten: Passstraße

Puerto de Pajares ist bekannt für seine beeindruckende Passstraße, die eine der kürzesten Verbindungen von der Küste am Golf von Biscaya in die zentrale Meseta und nach Madrid darstellt. Mit einer Höhe von 1.378 Metern bildet der Pass die Grenze zwischen Asturien und Kastilien-León und bietet atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Berglandschaft. Außer bei Neuschnee ist die Straße ganzjährig befahrbar und ermöglicht eine schnelle und direkte Route zwischen den beiden Regionen. Die kurvenreiche Strecke führt durch malerische Landschaften und bietet spektakuläre Panoramablicke auf die Berge und Täler der Umgebung. Besonders im Winter, wenn die Gipfel schneebedeckt sind, ist die Fahrt beeindruckend. (c)WO


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. Vimianzo** - Region Galicien - Camino del Norte / Jakobsweg

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Sehenswürdigkeiten: Castelo do Vimianzo

Vimianzo ist reich an archäologischen Zeitzeugen aus vorrömischer Zeit. Die Stadt beeindruckt mit einer Vielzahl historischer Stätten, die von ihrer langen und bewegten Geschichte zeugen. Das Castelo do Vimianzo, das auf einem Hügel in der Stadtmitte an der Stelle einer ehemaligen Festung steht, bietet einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche Militärarchitektur und ist ein bedeutendes Wahrzeichen der Stadt. Vimianzo eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt für Ausflüge zur Costa da Morte, einem spektakulären Küstenabschnitt zwischen Kap Finisterre und Kap Ortegal. Die raue Schönheit dieser Küste, die als 'Küste des Todes' bekannt ist, zieht Besucher mit ihren dramatischen Klippen, wilden Stränden und der faszinierenden Meereslandschaft in ihren Bann. (c)WO


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. Ribadeo** - Region Galicien - Camino del Norte / Jakobsweg

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Sehenswürdigkeiten: Playa de Las Catedrales

Am westlichen Ufer des Rio Eo, in der Provinz Lugo, liegt die malerische Hafenstadt Ribadeo. Diese charmante Stadt ist der wichtigste Ort an der Ria de Ribadeo, einem Meeresarm, der das asturische mit dem galicischen Gebiet verbindet. Ribadeo besticht durch seine reizvolle Lage und seine reiche Geschichte. Ein absolutes Highlight der Region ist die Playa de Las Catedrales, einer der spektakulärsten Strände Spaniens. Diese atemberaubende Küstenlandschaft, bekannt für ihre beeindruckenden Felsformationen und natürlichen Bögen, zieht Besucher aus aller Welt an. Bei Ebbe können Besucher zwischen den Felsbögen hindurchgehen und die beeindruckenden Höhlen und Klippen erkunden, die der Strand zu bieten hat. Am Mündungsufer des Ribadeo steht die Burg von San Damiano, eine Burganlage aus dem 18. Jahrhundert, die über die Bucht wacht. Diese historische Festung bietet nicht nur einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der Region, sondern auch eine herrliche Aussicht auf das Meer und die Umgebung. (c)WO


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. Santiago de Compostela*** - Region Galicien - Camino del Norte

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Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Kathedrale, Colexio de Fonseca, Casa do Cabido, Hostal dos Reis Catolicos, Colexio de San Xerome

Santiago de Compostela, die Hauptstadt Galiciens, ist ein bekannter Wallfahrtsort und katholischer Erzbischofssitz, der als Ziel des berühmten Jakobsweges eine besondere Bedeutung hat. Die historische Altstadt wurde im Jahr 1985 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt und beeindruckt durch ihre reiche Geschichte und atemberaubende Architektur. Die imposante barocke Westfassade der Kathedrale von Santiago de Compostela, mit deren Bau im Jahr 1077 begonnen wurde, ist ein herausragendes Wahrzeichen der Stadt. Diese berühmte Kathedrale, die durch romanische, gotische und klassizistische Bauelemente verziert ist, zieht jedes Jahr Tausende von Pilgern und Besuchern aus aller Welt an. Ein weiteres bedeutendes Bauwerk ist das Colexio de Fonseca, eine der ältesten Universitäten Europas. Dieses historische Gebäude ist ein Symbol für die lange Bildungstradition der Stadt und beherbergt heute die Universitätsbibliothek. Die Casa do Cabido, ein barockes Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, beeindruckt mit ihrer kunstvollen Fassade und trägt zur historischen Atmosphäre der Altstadt bei. In unmittelbarer Nähe befindet sich das Hostal dos Reis Católicos, auch bekannt als Parador de Santiago. Dieser prachtvolle Parador, der 1509 als Hospital für Pilger gegründet wurde, ist eines der ältesten Hotels weltweit und bietet luxuriöse Unterkünfte in historischem Ambiente. Ein weiteres bemerkenswertes Gebäude ist das Colexio de San Xerome, das aus dem 15. Jahrhundert stammt und durch seine gotische Architektur besticht. Heute beherbergt es Teile der Universität von Santiago de Compostela und ist ein weiteres Beispiel für die reiche Geschichte der Stadt. (c)WO


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. Muros - Region Galicien - Camino del Norte / Jakobsweg

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Muros - Region Galicien - Camino del Norte / Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Felsbilder

Die Kleinstadt Muros, 71 Kilometer von Santiago de Compostela entfernt, ist ein faszinierendes Reiseziel in der Region Galicien. Ihre Besiedlungsgeschichte reicht bis in die Steinzeit zurück, was durch die beeindruckenden Felsbilder und das nahegelegene Felsplateau belegt wird. Muros spielt eine bedeutende Rolle in der Fischerei, was durch die 25 Kilometer lange Küste der Stadt unterstrichen wird. Seit 1970 trägt Muros den Titel 'Kulturhistorisches Denkmal', was seine historische und kulturelle Bedeutung hervorhebt. Die historische Altstadt von Muros ist besonders sehenswert. Sie besticht durch ihre malerischen Laubengänge, die viele der traditionellen Wohnhäuser prägen. Diese architektonischen Merkmale verleihen der Stadt einen einzigartigen Charme und machen Spaziergänge durch die engen Gassen zu einem besonderen Erlebnis. (c)WO


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. Larino - Region Galicien - Camino del Norte / Jakobsweg

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Larino - Region Galicien - Camino del Norte / Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Leuchtturm Punta Insúa o de Larino

Der kleine Ort Lariño besticht durch seinen traumhaften, zwei Kilometer langen Sandstrand, der zum Entspannen und Genießen der Küstenlandschaft einlädt. Ein markantes Wahrzeichen des Ortes ist der Leuchtturm Punta Insúa o de Lariño, der sich auf der Landzunge Insúa erhebt. Dieses architektonisch einzigartige Gebäude wurde zwischen 1913 und 1921 erbaut und dient seitdem als wichtiger Orientierungspunkt für Seefahrer. Der Leuchtturm Punta Insúa o de Lariño beeindruckt durch seine malerische Lage und die atemberaubenden Ausblicke, die er auf das Meer und die umliegende Küstenlandschaft bietet. (c)WO


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. O Pindo* - Region Galicien - Camino del Norte / Jakobsweg

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Sehenswürdigkeiten: Sandstrand San Pedro, Monte do Pindo

Der kleine galizische Küstenort O Pindo zwischen den Orten Carnota und Finisterre besticht durch seine natürliche Schönheit, auch wenn er selbst kaum Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Ein besonderes Highlight ist der Sandstrand San Pedro, der mit seinem feinen Sand und kristallklaren Wasser zum Entspannen und Sonnenbaden einlädt. Unweit der Ortschaft erhebt sich der beeindruckende Monte do Pindo, eine 629 Meter hohe Felsformation, die auch als 'Keltischer Olymp' bekannt ist. Dieser Berg ist nicht nur wegen seiner majestätischen Erscheinung faszinierend, sondern auch aufgrund seiner mythischen Bedeutung und der zahlreichen Legenden, die sich um ihn ranken. Wanderer und Naturliebhaber finden hier gut markierte Wege, die zu atemberaubenden Aussichtspunkten führen und spektakuläre Panoramablicke auf die umliegende Küstenlandschaft bieten. (c)WO


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. Festerra** - Region Galicien - Camino del Norte / Jakobsweg

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Fisterra** - Region Galicien - Camino del Norte / Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Santa Maria das Areas

Die Gemeinde Fisterra in der Provinz A Coruña in Spanien ist größtenteils vom Meer umgeben und bekannt für ihre atemberaubenden Küstenlandschaften. Ein architektonischer Schatz dieser Gemeinde ist die Kirche Santa Maria das Areas, die aus dem 12. Jahrhundert stammt und zum nationalen Kulturgut Spaniens gehört. Die Kirche beeindruckt von außen mit ihrem gotischen Kreuzbogen und im Inneren mit sehenswerten Heiligenbildern und kunstvollen Altaraufsätzen. (c)WO


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. Cabo Fisterra** - Region Galicien - Camino del Norte / Jakobsweg

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Cabo Fisterra** - Region Galicien - Camino del Norte / Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Leuchtturm

Cabo Fisterra, auch bekannt als Kap Finisterre, liegt in der Region Galicien und bedeutet auf Deutsch so viel wie "Ende der Welt". Lange Zeit hielt man diesen Ort tatsächlich für das westliche Ende der bekannten Welt. Heute ist das Kap ein faszinierender Anziehungspunkt, besonders für Pilger auf dem Jakobsweg. Ein herausragendes Wahrzeichen von Cabo Fisterra ist der Leuchtturm Faro de Fisterra, der im Jahr 1868 erbaut wurde. Dieser markante Leuchtturm bietet nicht nur einen atemberaubenden Ausblick auf den Atlantik, sondern dient auch als Orientierungspunkt für Seefahrer. Hinter dem Leuchtturm befindet sich eine fast rituelle Stätte, die besonders für Pilger von Bedeutung ist. Hier haben sie die Möglichkeit, einen Teil ihrer Kleidung zu verbrennen, was symbolisch dafür steht, einen Teil ihres früheren Lebens hinter sich zu lassen und einen neuen Abschnitt zu beginnen. Dieses Ritual ist ein bedeutender Abschluss für viele, die den Jakobsweg bewältigt haben. (c)WO


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unsere weiteren online Reiseführer für Spanien

Reiseführer 'Sehenswertes in Madrid'

Madrid ist die Hauptstadt Spaniens und liegt im Herzen des Landes. Sie ist die am höchsten gelegene Hauptstadt in der Europäischen Union. Metropole und Großstadt wurde die Stadt erst relativ spät. Dementsprechend verfügt sie über einen recht kleinen Altstadtkern, wobei die Altstadt der beeindruckendste Teil Madrids ist. Heute ist Madrid eine der größten Metropolen in Europa und präsentiert sich traditionell, majestätisch und volkstümlich aber auch modern und lebendig. Mittelpunkt des öffentlichen Lebens ist die Plaza Mayor im Herzen der malerischen Altstadt. Die Stadt bietet eine Vielzahl interessanter Sehenswürdigkeiten. So findet man am westlichen Ende der Innenstadt das Madrider Stadtschloss Palacio Real, eines der größten Schlösser seiner Zeit. Die prunkvollsten Bereiche des Schlosses sind der Thronsaal, die Spiegelgalerie, die Schlosskapelle und das gigantische Treppenhaus. In unmittelbarer. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Andalusien'

Andalusien ist die südlichste autonome Region Spaniens und grenzt sowohl an das Mittelmeer als auch an den Atlantik. Es ist eine Region mit einzigartigen Naturräumen und einer kunsthistorischen Vielfalt, zu der elf wunderschöne Kathedralen gehören, die unterschiedliche Stile, ganz gleich ob barock, mudéjar, gotisch, klassizistisch oder Renaissance in sich vereinen. Hauptstadt Andalusiens ist Sevilla, das mit der von 1401-1519 erbauten Kathedrale Maria de la Sede, der größten gotischen Kathedrale der Welt, beeindruckt oder den Überresten der riesigen Ringmauer, die einst die gesamte Stadt umgab. Interessant ist auch ein Besuch der Grabstätte von Christoph Kolumbus. Die Stadt Córdoba präsentiert sich mit der Mezquita, einem einzigartigen Ensemble inmitten ihrer historischen Altstadt, einst Moschee und heute Kathedrale. Sowohl die Kathedrale als auch einige weitere Renaissancebauten. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Aragón'

Im Nordosten Spaniens liegt die autonome Gemeinschaft Aragonien. Ab dem 3. Jahrhundert war die Region römische Provinz und im 5. Jahrhundert wurde sie westgotisch. Aragonien verfügt über unterschiedlichste Landschaften, die teilweise von zerklüfteten Felsformationen, Hochplateaus und tiefen Schluchten geprägt sind. Neben einem Biosphärenreservat findet man hier auch vier Naturparks. Hauptstadt Aragoniens ist Saragossa mit der Basilika del Pilar, der größten und einer der bedeutendsten Barockkirchen Spaniens sowie dem Aljafería-Palast, dem Stadtpalast Saragossas, dessen älteste Teile aus Zeiten maurischer Herrschaft stammen. Ein ganz besonderer Ort ist Ruesta in der Comarca Cinco Villas, das durch den Bau der Yesa-Talsperre seit 1959 verlassen ist und so zur Geisterstadt wurde. Dabei wurde auch ein Teil der Originalroute des Jakobsweges zerstört, der jetzt nur noch bei Niedrigwasser begehbar. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Asturien'

Zwischen Kantabrischem Gebirge im Süden und dem Atlantik im Norden erstreckt sich die Region Asturien. Die erste Besiedlung geht vermutlich auf die Iberer zurück. Zeugen dieser frühen Besiedlung sind mehrere Höhlen mit steinzeitlichen Malereien, bei denen es sich vorrangig um Tierdarstellungen handelt, die über 15.000 Jahre alt sind. Zudem findet man hier etwa 700 Dolmen der Megalithkultur. Die Küste dieser Region ist von wahren Traumstränden, Steilküsten und kleinen ursprünglichen Fischerdörfern gekennzeichnet. Überall in Asturien trifft man auf für diese Region charakteristische Holzveranden an vielen Häusern. Weit verbreitet sind auch im präromanischen asturischen Stil erbaute Kirchen. In den Dörfern blieben häufig sogenannte Horreos erhalten. Dabei handelt es sich um auf Stelzen stehende, quadratische oder rechteckige Holzbauten, die als Getreidespeicher dienen. Die größten Städte. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes im Baskenland'

Inmitten zauberhafter Landschaften mit den Naturparks Urdaibai, Urkiola und Valderejo, Biosphärenreservaten und atemberaubenden Küsten und Stränden liegt das Land der Basken. Malerische Sandstrände wechseln sich mit steil abfallenden Kliffs und grünem Hügelland ab. Von der sehr frühen Besiedlung zeugen Skelettfunde aus der Zeit um 7.000 v.Chr. Aber das Baskenland hat nicht nur landschaftlich einiges zu bieten, sondern verfügt auch über eine Vielzahl an baulichen Sehenswürdigkeiten. Da ist z.B. das weltberühmte Guggenheim-Museum in Bilbao, ein besonders spektakulärer Museumsbau im avantgardistischen Stil, oder die mittelalterliche Kathedrale Bilbaos aus dem 14. Jahrhundert. An einer muschelförmigen Bucht mit wunderschönem weißen Sandstrand liegt der reizvolle Küstenort San Sebastian/Donostia mit der Basilika aus dem Jahre 1750 und der Kirche San Vicente, der ältesten. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Galicien'

Galicien liegt im Nordwesten Spaniens und ist auch bekannt als 'Land der 1000 Flüsse'. Es ist geprägt von mächtigen Bergketten, die Galicien vom Rest des Landes trennen. Diese Region verfügt über einen weitläufigen Küstenverlauf mit etwa 300km Strand und mehr als 800km Steilküste. Die ältesten menschlichen Spuren reichen bis in die Steinzeit zurück. Jährlich machen sich Tausende Pilger auf dem berühmten Jakobsweg auf nach Santiago de Compostela. Der Jakobsweg ist gesäumt von zahlreichen kunsthistorisch wertvollen Kirchen, Kapellen und Klöstern. Ein Schmuckstück gotischer Architektur mit isabellinischer Prägung ist die Basilika Santa Maria la Mayor in Pontevedra aus dem 16. Jahrhundert. Pontevedra zählt dank seiner malerischen Landschaften zu den schönsten Regionen Spaniens. Eine weitere sehenswerte Kathedrale findet man in Lugo, der größten Stadt Galiciens, die von. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Kantabrien'

Am kantabrischen Meer liegt die gleichnamige autonome Gemeinschaft. Ihre Besiedlungsgeschichte geht auf den Stamm der Kantabrer zurück, dem diese Region auch ihren Namen verdankt. Die Landschaft Kantabriens ist sehr vielfältig. Kleine idyllische Buchten wechseln sich mit weitläufigen Sandstränden und Steilküsten ab. Inmitten sanfter Hügel und grüner Täler findet man romantische kleine Fischerdörfer. Hauptstadt der autonomen Gemeinschaft Kantabriens ist Santander. Die Stadt, die an einer wunderschönen Bucht liegt, beeindruckt mit der wieder aufgebauten Kathedrale, die die Gebeine der Schutzpatrone der Stadt beherbergt, sowie mit zahlreichen herrschaftlichen Bauten im Stadtkern und ihrem Hafen. Wenige Kilometer von Santander entfernt liegt die Höhle von Altamira, eine besondere Attraktion in Kantabrien, in der berühmte steinzeitliche Felsmalereien bewundert. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Kastilien-Leon'

Die Region Kastilien-Leon erstreckt sich über den Großteil des kastilischen Hochplateaus der Nordmeseta und gehört zu den vielfältigsten Regionen in Spanien. Sie entstand im 10. Jahrhundert aus den beiden einst eigenständigen Königreichen Kastilien und León. Nach einer Trennung im Jahre 1157 kam es 1230 zum endgültigen Zusammenschluss. Typisch für diese Region ist das mittelalterliche Flair, das sie auf jedem Quadratmeter versprüht. Sie lässt sowohl kulturell als auch landschaftlich mit ihren einzigartigen Naturschutzgebieten keine Wünsche offen. Kastilien-Leòn beherbergt die drei Welt-Kulturerbestädte Ávila mit seiner gotischen Kathedrale und Stadtmauer, Salamanca mit der Universität aus dem 13. Jahrhundert und Segovia mit seinem imposanten 28 m hohen und 728 m langen römischen Aquädukt und dem Alkazar. Auch die Kathedralen von Burgos und León gehören zu den einzigartigen. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Katalonien'

Im Nordosten Spaniens liegt Katalonien, eines der beliebtesten und bekanntesten Reiseziele am Mittelmeer. Die Geschichte dieser Region geht zurück bis in das Jahr 1.000 v.Chr. Die abwechslungsreiche Landschaft Kataloniens besteht aus Küstenebenen und Küstengebirgen mit idyllisch gelegenen Badebuchten. Hauptstadt dieser Region ist die mittelalterliche Königs- und Handelsstadt Barcelona. Die Stadt gehört weltweit zu den bedeutendsten Kulturmetropolen. Wichtigste Sehenswürdigkeit und gleichzeitig eines von Barcelonas Wahrzeichen ist die Basilika Sagrada Familia, die sich seit 1882 bis heute im Bau befindet und somit wahrscheinlich die berühmteste Baustelle Europas ist. Weitere geschichtliche Zeitzeugen sind die prächtige Kathedrale der heiligen Eulália im Stadtkern sowie das Rathaus oder das Stadtmuseum. Auf dem Gipfel des Tibidabo, des Hausberges von Barcelona,. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Katilien La-Mancha'

Region Kastilien - La Mancha, das häufig auch als Neukastilien bezeichnet wird, steht touristisch gesehen erst am Anfang. Es besteht aus fünf Provinzen und liegt im südlichen kastilischen Hochland, der so genannten Meseta. Mit seinen über siebzig Canyons ist besonders der Naturpark Sierra y Canones de Guara bei Schluchtenkletterern bekannt und beliebt. La Mancha und besonders die Stadt Ciudad Real sind durch die Romanfigur des Don Quijote bekannt, der gegen Windmühlen kämpfte. Die weißen Windmühlen sind heute noch charakteristisch für die Region. Hauptstadt von Kastilien-La Mancha ist Toledo, eine der Städte Spaniens, die über die meisten Sehenswürdigkeiten verfügt, zu denen zahlreiche Bauwerke im gotischen, maurischen und Renaissancestil gehören. So liegen bedeutende Bauten wie die Synagogen Santa Maria la Blanca und del Tránsito und die Moschee Cristo de la Luz s. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in Navarra'

An der Grenze zu Frankreich im Norden Spaniens liegt das alte Königreich Navarra, eine der kleinsten autonomen Gemeinschaften des Landes. Seine Geschichte war von der nahen Grenzlage der Region geprägt. Navarra beherbergt zahlreiche sehenswerte mittelalterliche Ortschaften wie die 900 Jahre alte Stadt Estella mit ihrem historischen Stadtkern und dem Palast der Könige von Navarra aus dem 12. Jahrhundert, dem einzigen heute noch erhaltenen romanischen Profanbau der Provinz. Sehenswert sind auch die mittelalterlichen Städte Tudela, Olite mit dem ehemaligen königlichen Palast Palacio Real de Olite, die Stadt Artajona, deren alter Ortskern als Kulturgut eingestuft wurde, und Roncesvalles, eine wichtige Station des berühmten Jakobsweges. Auf etwa 500m Höhe erhebt sich die Silhouette der zinnenbewehrten Burg von Javier. Der Ort besticht zudem mit der Pfarrkirche La Anunciación,. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes in La Rioja'

La Rioja ist die kleinste autonome Gemeinschaft Spaniens und liegt im Norden des Landes. Hauptstadt dieser Region und gleichzeitig der Provinz Logrono ist die gleichnamige Stadt. Logrono ist berühmter Pilgerort, Universitätsstadt und Winzerhochburg zugleich. La Rioja ist das bekannteste Weinanbaugebiet Spaniens und eng mit dem gleichnamigen Rotwein verbunden. Ansonsten bietet diese Region malerische Landschaften, idyllisch gelegene Bergdörfer und nicht zu vergessen den Pilgerpfad Camino de Santiago. Natürlich findet man auch hier eine Vielzahl interessanter Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise mehrere architektonisch wertvolle Paläste oder die barocke Kathedrale Santa Maria la Redonda in Logrono. Auch die Klöster San Millán de Yuso und San Millán de Suso in San Millán de la Cogolla sind sehenswert. Beide gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. _/1W

Reiseführer Via Regia in Spanien

Reiseführer Via Regia in Spanien Im berühmten Wallfahrtsort Santiago de Compostela in der nordwestlichsten Region in Spanien in Galicien nimmt die Via Regia, die älteste und längste Landverbindung zwischen Ost- und Westeuropa, ihren Anfang und verbindet mit ihrem 4500 Kilometer langen Verlauf von Spanien bis nach Kiew in der Ukraine acht europäische Länder. Zunächst als militärischer Weg genutzt, gewann sie immer mehr an Bedeutung als Handelsstraße und trug zum wirtschaftlichen Aufblühen der an ihr gelegenen Regionen und Städte bei. In Spanien folgen zwei Routen den Pilgerwegen nach Santiago, dem Camino Francés von Roncesvalles an der französischen Grenze über Pamplona, Burgos, León, Astorga und Ponferrada durch Navarra, La Rioja und Kastilien-León sowie dem Camino del Norte entlang der Küste von Saint-Jean-de-Luz über Donostia, Bilbao, Oviedo und A Coruña durch das Baskenland, Kantabrien,. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes entlang des Camino Francés - Jakobsweg'

Als Jakobsweg werden mehrere Pilgerwege bezeichnet, die durch ganz Europa führen und alle in Santiago de Compostela am Grab des Apostels Jakobus enden. Der Camino Francés, die Hauptroute des Jakobsweges, ist vermutlich der berühmteste Abschnitt. Einst verband er die Königsstädte Jaca, Pamplona, Estella, Burgos und León mit Santiago. Auf einer Länge von 800km können sowohl Pilger als auch Wanderer in 32 Tagesetappen Santiago de Compostela erreichen und bei dieser Gelegenheit eine Vielzahl unterschiedlicher Landschaften und Sehenswürdigkeiten in den Regionen Navarra, Nordkastilien und Galicien kennenlernen. Mehrere Wegvarianten führen über die Pyrenäen. Der bekannteste beginnt in Frankreich in Saint-Jean-de-Pied-de-Port und führt über Roncesvalles nach Pamplona und Puente la Reina. Über den weiter östlichen Col du Somport gelangen die Pilger zunächst nach Jaca. Bis. _/1W

Reiseführer 'Sehenswertes entlang des Camino del Norte - Jakobsweg'

Der Camino del Norte, der auch Camino de la Costa genannt wird, ist einer von mehreren Jakobswegen, wobei dieser einer der ursprünglichsten und zugleich der älteste ist. Dieser Küstenweg führt über die asturianisch-galicische Küste bis nach Santiago de Compostela und durchquert dabei die Regionen Baskenland, Kantabrien, Asturien und Galicien. Aufgrund seines Verlaufs entlang bizarrer und atemberaubender Küstenlandschaften sowie durch die beeindruckende Berglandschaft Nordspaniens, gilt er auch als einer der härtesten Jakobswege. In Arúza in der Region Galicien trifft er auf die Hauptroute des Jakobsweges, den Camino Francés. Der Camino del Norte ist etwa 860km lang und beginnt in der Grenzstadt Irun. Seinen Weg säumen zahlreiche romanische und präromanische Kirchen. Von Irun gelangt man über San Sebastián nach Bilbao, das einen spektakulären Museumsbau - das G. _/1W

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