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Reiseführer Europa

(c) Ingrid + Achim Walder

Reiseführer 'Sehenswertes auf dem Camino de Santiago'
Camino del Norte - Jakobsweg Nord'


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Sehenswerte Städte und Orte am Camino del Norte - Jakobsweg


*   sehenswert, wenn am Reiseweg
**  sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert


Reiseführer 'Sehenswerter Camino de Santiago - Camino del Norte - Jakobsweg Nord '

Der Camino del Norte, auch als Camino de la Costa bekannt, gehört zu den ursprünglichsten und ältesten Routen des Jakobsweges. Über rund 860 Kilometer verläuft dieser beeindruckende Küstenweg von der französisch-spanischen Grenze bis nach Santiago de Compostela. Er führt durch vier Regionen – Baskenland, Kantabrien, Asturien und Galicien – und verbindet die wilde Schönheit des Atlantiks mit eindrucksvollen Berglandschaften. Diese Kombination macht den Camino del Norte zu einer der anspruchsvollsten, aber zugleich auch eindrucksvollsten Jakobsrouten. Ausgangspunkt ist die Grenzstadt Irun, von wo aus der Weg nach San Sebastián führt. Die elegante Stadt begeistert mit ihrer einzigartigen Bucht, der berühmten Playa de la Concha und einer herausragenden Gastronomie. Weiter westlich erreicht man Bilbao, wo das weltbekannte Guggenheim-Museum zu den großen kulturellen Höhepunkten der Route zählt. Der Weg folgt anschließend der kantabrischen Küste und führt nach Santander, einer Stadt, die mit herrschaftlichen Bauten, einer prächtigen Bucht und einer lebendigen Altstadt beeindruckt. Entlang der asturischen Küste begegnen Pilger eindrucksvollen Landschaften und kulturellen Kostbarkeiten, darunter der Palacio de los Valdés in Gijón. Besonders spektakulär ist die Küstenlandschaft bei Ribadeo in Galicien: Die Playa de Las Catedrales mit ihren imposanten Felsbögen und Klippen gilt als eines der Naturwunder Nordspaniens. Schließlich führt der Camino del Norte ins Landesinnere nach Lugo, wo er auf den berühmten Camino Francés trifft. Lugo begeistert mit seiner vollständig erhaltenen römischen Stadtmauer, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt und ein atmosphärisches Tor zum letzten Teil der Pilgerreise bildet. Viele Pilger setzen ihren Weg nach Santiago de Compostela bis zum Cabo Fisterra fort, einem der westlichsten Punkte des spanischen Festlands, der als symbolisches „Ende der Welt“ einen würdigen und unvergesslichen Abschluss der Reise darstellt. Dieser Reiseführer bietet inspirierende Einblicke in die Sehenswürdigkeiten, kulturellen Schätze und landschaftlichen Höhepunkte entlang einer der schönsten Pilgerrouten Spaniens. (c)WV

Reisetipps-Europa - Walder-Verlag

Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.
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Reiseführer 'Sehenswertes in Spanien'

Reiseführer 'Sehenswertes in Spanien'Frankreich >ist das größte Land in der Europäischen Union. Im Osten des Landes erhebt sich der höchste Berg Westeuropas, der Mont Blanc. Frankreich bietet neben Bergsteigen in den Pyrenäen und Alpen oder einem Badeurlaub an der Mittelmeerküste im Süden, eine weltoffene Hauptstadt mit unverwechselbarem Großstadtflair, die es zu entdecken gilt. Die berühmte Pracht- und Paradestraße Champs- Élysée lädt zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Sowohl der Eiffelturm wie auch der Triumphbogen, der Arc de Triomphe, bieten beeindruckende Aussichten über die Metropole Paris. Kunstinteressierte kommen bei einem Besuch des größten Museums der Welt, dem Louvre, auf ihre Kosten. Die Altstadt von Lyon, die seit 1998 zum UNESCO Weltkulturerbe gehört, ist eine von vielen historischen Stätten in Frankreich und eines der beliebtesten Ausflugsziele des Landes. Ebenfalls zum Weltkulturerbe. ...

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. Hondarribia*** - Region Baskenland - Camino del Norte / Jakobsweg

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Hondarribia*** - Region Baskenland - Camino del Norte / Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Burg, Stadtmauer, Stadttor

Hondarribia, eine traditionsreiche Küstenstadt im äußersten Nordosten des Baskenlandes, wurde bereits 1150 erstmals urkundlich erwähnt und begeistert bis heute durch ihren einzigartigen historischen Charme. Der vollständig erhaltene Altstadtkern zählt zu den schönsten des gesamten Jakobsweges und ist von einer eindrucksvollen Stadtmauer aus dem 15. Jahrhundert umgeben, die mit sechs Bastionen eine der bedeutendsten mittelalterlichen Befestigungsanlagen der Region darstellt. Beim Spaziergang durch die malerischen Gassen der Altstadt entdeckt man prachtvolle Herrenhäuser, deren reich verzierte Wappensteine von der langen und stolzen Geschichte der Stadt erzählen. Ein besonderer Höhepunkt ist die Plaza de Armas, der höchste Punkt Hondarribias. Hier thront die imposante Burg Kaiser Karls V., eine beeindruckende Festungsanlage, die einst über die strategisch wichtige Mündung des Flusses Bidasoa wachte und heute als Parador genutzt wird. Von hier aus eröffnet sich ein atemberaubender Blick über die Stadt, das Meer und die dahinterliegende französische Küste. Die gewaltige Stadtmauer lädt dazu ein, die mittelalterliche Struktur der Stadt ganz aus der Nähe zu erleben. Ihre Bastionen, Wehrgänge und mächtigen Mauern vermitteln eindrucksvoll die Bedeutung Hondarribias als Verteidigungsanlage im Mittelalter. Ebenso faszinierend sind die historischen Stadttore, durch die Besucher bis heute die Altstadt betreten. Diese Tore sind nicht nur architektonische Schmuckstücke, sondern auch lebendige Zeugen der bewegten Geschichte der Stadt. Hondarribia vereint in einzigartiger Weise historische Tiefe, lebendige Kultur und die besondere Atmosphäre des Jakobsweges und ist damit ein unvergessliches Reiseziel am Camino del Norte. (c)WV


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. Donostia*** - San Sebastian*** - Region Baskenland - Camino del Norte

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Donostia-San-Sebastian*** - Region Baskenland - Camino del Norte / Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Kathedrale, Bucht La Concha, Hafen, Monte Igueldo, Monte Urgull, Plaza de la Constitución

Donostia-San Sebastián, idyllisch an einer muschelförmigen Bucht mit feinem weißen Sandstrand gelegen, zählt zu den elegantesten Städten der Iberischen Halbinsel. Die faszinierende Kombination aus eindrucksvoller Naturkulisse, kulturellem Reichtum und weltberühmter Gastronomie macht die Stadt zu einem unvergesslichen Reiseziel am Camino del Norte. Die historische Altstadt am Fuß des Monte Urgull ist ein lebendiges Zentrum voller Atmosphäre. Enge Gassen, traditionelle Häuser, lebhafte Pintxo-Bars und charmante Plätze laden dazu ein, die Geschichte der Stadt auf Schritt und Tritt zu entdecken. Das ehemalige Fischerviertel vermittelt einen authentischen Eindruck maritimer Tradition, während die Strandpromenade mit ihrem eleganten Geländer zu den schönsten Spazierwegen Nordspaniens gehört. Die neugotische Kathedrale Buen Pastor, das größte Gotteshaus der Stadt, beeindruckt mit ihrer filigranen Architektur und der majestätisch in den Himmel ragenden Turmspitze. Ein architektonisches Juwel ist auch das frühere Spielcasino, dessen prachtvoller Bau heute als Rathaus genutzt wird und die historische Pracht vergangener Zeiten widerspiegelt. Besonders eindrucksvoll ist die Plaza de la Constitución, ein geschlossener Platz mit nummerierten Balkonen, die an seine frühere Nutzung als Stierkampfarena erinnern. Heute pulsiert hier das städtische Leben, und der Platz gilt als wichtiger Treffpunkt für Bewohner und Besucher gleichermaßen. Ein Wahrzeichen von San Sebastián ist die herrliche Bucht La Concha, einer der schönsten innerstädtischen Strände Europas. Ihr feiner Sand, das klare Wasser und der Blick auf die Insel Santa Clara schaffen eine unvergleichliche Szenerie. Von der Bucht aus bietet sich ein beeindruckender Blick auf den Monte Igueldo, der mit einer historischen Standseilbahn erreichbar ist und ein spektakuläres Panorama über Stadt und Küste eröffnet. Ebenfalls charakterprägend ist der Monte Urgull, ein bewaldeter Hügel, der sich hinter der Altstadt erhebt. Er bietet idyllische Wege, herrliche Aussichtspunkte und historische Stätten wie die Festung La Mota und das monumentale Christusdenkmal, das majestätisch über die Stadt wacht. Donostia-San Sebastián verbindet natürliche Schönheit, kulturelle Vielfalt und lebendige Traditionen zu einem außergewöhnlichen Erlebnis entlang des Jakobsweges. (c)WV


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. Bilbao*** - Region Baskenland - Camino del Norte / Jakobsweg

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Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Guggenheim-Museum, Kathedrale, San Anton

Bilbao, an der Mündung der Ría de Bilbao gelegen, ist die Hauptstadt der Provinz Bizkaia und das pulsierende Zentrum einer modernen Metropolregion. Die Stadt begeistert durch ihr gelungenes Zusammenspiel von Tradition und Innovation, das sich in den zahlreichen architektonischen und kulturellen Höhepunkten widerspiegelt. Ein weltweit bekanntes Wahrzeichen Bilbaos ist das Guggenheim-Museum, ein spektakuläres Meisterwerk avantgardistischer Architektur, entworfen von Frank Gehry. Seine geschwungenen Titanplatten und die mutige Formgebung haben das Stadtbild nachhaltig geprägt und Bilbao zu einem international bedeutenden Kunstzentrum gemacht. Im Inneren erwartet Besucher eine herausragende Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst. Vor dem Museum begrüßt „Puppy“, die ikonische, blumenbedeckte Skulptur eines West-Highland-Terriers, Gäste aus aller Welt und sorgt für ein farbenfrohes Fotomotiv. Die historische Altstadt, das Casco Viejo, bildet den traditionellen Kern Bilbaos und lädt mit sieben charakteristischen Straßen, hübschen Plätzen und lebendigen Märkten zum Erkunden ein. Hier erhebt sich die im 14. Jahrhundert erbaute Catedral de Santiago, ein beeindruckendes Beispiel gotischer Architektur mit einem eleganten Kreuzrippengewölbe und einer stimmungsvollen Atmosphäre. Ein weiteres bedeutendes Bauwerk ist die Kirche San Antón, die malerisch über der Ría de Bilbao thront. Sie stammt ursprünglich aus dem Mittelalter und gilt nicht nur als wichtiges religiöses Denkmal, sondern ist auch auf dem Stadtwappen Bilbaos verewigt – ein Zeichen ihrer tiefen historischen Bedeutung. Bilbao beeindruckt durch seine kulturelle Vielfalt, die gelungene Modernisierung und die lebendige baskische Identität, die an jeder Straßenecke spürbar ist. Die Stadt ist ein unverzichtbarer Höhepunkt auf dem Camino del Norte und begeistert Pilger wie Reisende gleichermaßen. (c)WV


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. Miono - Region Kantabrien - Camino del Norte / Jakobsweg

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Miono - Region Kantabrien - Camino del Norte / Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Felsenküste

Der Küstenabschnitt bei Miono zählt zu den eindrucksvollsten Landschaftsbildern Kantabriens und begeistert Pilger wie Reisende auf dem Camino del Norte mit seiner wilden, unberührten Natur. Die mächtigen Steilküsten, die sich entlang der Küstenlinie erstrecken, formen ein dramatisches Panorama, das vom Spiel der Elemente geprägt ist. Hier stürzen schroffe Felswände steil ins kantabrische Meer ab, während die Wellen mit kraftvollem Rhythmus gegen die Formationen branden und ein beeindruckendes Naturschauspiel erschaffen. Besonders an sonnigen Tagen leuchtet das Wasser in intensiven Blautönen und setzt einen faszinierenden Kontrast zu den rauen Felsen. Der Abschnitt bei Miono lädt dazu ein, innezuhalten und die Kraft der Natur bewusst zu erleben. Die spektakulären Ausblicke und die eindrucksvolle Küstenkulisse machen diesen Ort zu einem unvergesslichen Moment auf dem Jakobsweg entlang der Nordküste Spaniens. (c)WV


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. Castro Urdiales*** - Region Kantabrien - Camino del Norte / Jakobsweg

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Castro Urdiales*** - Region Kantabrien - Camino del Norte / Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Plaza Mayor, Santa Maria, Festung Santa Ana

Castro Urdiales, die drittgrößte Stadt Kantabriens, liegt malerisch an der Costa Occidental und zählt zu den eindrucksvollsten Orten am Camino del Norte. Der mittelalterliche Ortskern, seit 1978 als historisches Ensemble geschützt, verzaubert mit einer stimmungsvollen Mischung aus Geschichte, maritimem Flair und lebendigem Stadtleben. Ein Bummel durch die historische Altstadt führt durch enge, verwinkelte Gassen bis zur lebhaften Plaza Mayor, dem Herzstück der Stadt. Dieser Platz, umrahmt von Restaurants, Cafés und kleinen Geschäften, lädt zum Verweilen ein und vermittelt die besondere Atmosphäre dieses traditionsreichen Küstenortes. Hoch über Castro Urdiales erhebt sich die Kirche Santa Maria, das bedeutendste gotische Sakralbauwerk Kantabriens. Ihre imposante Architektur und die exponierte Lage auf einem Felsvorsprung machen sie zu einem unübersehbaren Wahrzeichen. Von hier bietet sich ein grandioser Ausblick über den Hafen und die weitläufige Küste. Nur wenige Schritte entfernt wacht die Festung Santa Ana über die Stadt. Diese mittelalterliche Befestigungsanlage, die einst Piratenangriffe und feindliche Flotten abwehren sollte, ist ein beeindruckendes Zeugnis der bewegten Vergangenheit. Die robusten Mauern und der weite Blick über das Meer lassen die Geschichte lebendig werden. Mit ihrer idealen Kombination aus maritimer Kulisse, historischem Reichtum und kulturellen Höhepunkten ist Castro Urdiales ein faszinierender Ort, der jeden Reisenden inspiriert und auf dem Jakobsweg unvergessen bleibt. (c)WV


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. Santander*** - Region Kantabrien - Camino del Norte / Jakobsweg

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Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Kathedrale, Plaza Porticada, Faro de Cabo Mayor, Playa El Sardinero

Die elegante Hafenstadt Santander, Hauptstadt Kantabriens und ein zentraler Ort am Camino del Norte, erstreckt sich malerisch entlang einer weit geschwungenen Bucht und vereint auf eindrucksvolle Weise maritimes Flair, kulturelle Vielfalt und eindrucksvolle Landschaften. Der historische Altstadtkern bewahrt bis heute den Charme vergangener Jahrhunderte. Herrschaftliche Gebäude, enge, traditionsreiche Gassen und lebendige Plätze prägen das Bild und laden dazu ein, die Geschichte Santanders Schritt für Schritt zu entdecken. Ein bedeutendes Wahrzeichen ist die Kathedrale von Santander, ein beeindruckendes gotisches Bauwerk, das die Gebeine der Schutzpatrone beherbergt. Ihre ruhige, erhabene Atmosphäre und die kunstvollen Details machen sie zu einem wichtigen spirituellen Zentrum der Stadt. Im Herzen der Altstadt liegt die Plaza Porticada, ein repräsentativer Platz mit eleganten Arkaden und klassischen Fassaden. Dieser lebendige Treffpunkt spiegelt die kulturelle Identität Santanders wider und lädt zum Verweilen ein. Hoch über der Steilküste erhebt sich der Faro de Cabo Mayor. Der Leuchtturm, umgeben von spektakulären Klippen und tosendem Meer, bietet einen grandiosen Ausblick auf die kantabrische Küste und zählt zu den eindrucksvollsten Panoramapunkten der Region. Ein weiteres Highlight ist der berühmte Stadtstrand Playa El Sardinero. Mit seinem feinen Sand, der eleganten Promenade und dem weiten Blick über die Bucht zählt er zu den beliebtesten Stränden Nordspaniens und vermittelt mediterranes Lebensgefühl inmitten der kantabrischen Natur. Santander begeistert durch die harmonische Verbindung von Geschichte, Kultur und Küstenlandschaft und ist ein unvergesslicher Höhepunkt jeder Reise durch Kantabrien. (c)WV


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. Comillas - Region Kantabrien - Camino del Norte / Jakobsweg

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Comillas - Region Kantabrien - Camino del Norte / Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: päpstliche Universität, Palast von Sobrellano

Im Norden Spaniens, direkt an der kantabrischen Küste, liegt die malerische Stadt Comillas, die als „Stadt der Erzbischöfe“ bekannt ist und aufgrund ihres einzigartigen architektonischen Erbes als kulturhistorisches Denkmal gilt. Die Stadt begeistert mit zahlreichen Bauwerken im Stil des Modernisme, die ihr ein unverwechselbares Erscheinungsbild verleihen und sie zu einem der faszinierendsten Orte Kantabriens machen. Zu den eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten zählt der neugotische Palast von Sobrellano, einst die Residenz des Marquis von Comillas. Dieses prachtvolle Gebäude, eines der Wahrzeichen der Region, beeindruckt mit seiner kunstvollen Fassadengestaltung, den eleganten Formen und der idyllischen Lage mit Blick auf das Meer. Der umliegende Park lädt zu einem entspannten Spaziergang ein und bietet wundervolle Ausblicke auf das Ensemble. Ein weiteres architektonisches Highlight ist die päpstliche Universität, ein Meisterwerk der Neogotik. Sie wurde vom ersten Marquis von Comillas gestiftet und erhebt sich monumental über der Stadt. Die Verbindung aus kunstvollen Details, monumentaler Größe und historischer Bedeutung macht die Universität zu einem herausragenden Kulturdenkmal und zu einem der eindrucksvollsten Bauwerke Kantabriens. Comillas vereint Geschichte, Kunst und Küstenlandschaft auf beeindruckende Weise und ist ein unvergesslicher Höhepunkt auf dem Camino del Norte. (c)WV


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. San Vincente de la Barquera - Region Kantabrien - Camino del Norte

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San Vicente de la Barquera - Region Kantabrien - Camino del Norte / Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Castillo, Stadtmauer, Brücken, Santa Maria de los Ángeles

Vor der eindrucksvollen Kulisse der kantabrischen Bergwelt zählt San Vicente de la Barquera zu den malerischsten Orten der gesamten Nordküste. Die Stadt besticht durch ihre harmonische Verbindung aus historischem Erbe und natürlicher Schönheit und ist ein beliebter Zwischenstopp für Pilger des Camino del Norte. Charakteristisch für San Vicente de la Barquera sind die alten Brücken, die den Ort prägen und ihm sein unverwechselbares Erscheinungsbild verleihen. Besonders eindrucksvoll sind die Puente Parral aus dem 18. Jahrhundert sowie die majestätische Puente de la Maza aus dem 16. Jahrhundert, eine der bedeutendsten historischen Brücken Kantabriens. Sie gehört mit ihren zahlreichen Bögen zu den markantesten Bauwerken der Region. Hoch über der Stadt erhebt sich die Kirche Santa María de los Ángeles, ein eindrucksvolles Beispiel gotischer Baukunst. Der Bau begann im 13. Jahrhundert und wurde im 16. Jahrhundert vollendet. Das Gotteshaus beeindruckt durch seine kraftvolle Architektur, seine wertvollen Kunstwerke und seine exponierte Lage, die einen weiten Blick über die Stadt und das Meer ermöglicht. Ebenso sehenswert ist das Castillo von San Vicente de la Barquera, das zusammen mit den Resten der alten Stadtmauer einen faszinierenden Einblick in die mittelalterliche Vergangenheit bietet. Von den Türmen der Burg genießen Besucher einen atemberaubenden Panoramablick über die Bucht, die Strände und die imposanten Bergketten im Hintergrund. (c)WV


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. Kantabrisches Gebirge - Region Kantabrien - Camino del Norte

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Kantabrisches Gebirge - Region Kantabrien - Camino del Norte / Jakobsweg

Im hohen Norden Spaniens erhebt sich das mächtige Kantabrische Gebirge, eine eindrucksvolle Gebirgskette, die sich vom Baskenland und Navarra über Kantabrien und Kastilien-León bis nach Galicien erstreckt. Diese ursprüngliche Landschaft bildet eine spektakuläre Kulisse für den Camino del Norte, der hier seine wohl reizvollsten und zugleich anspruchsvollsten Etappen bietet. Der höchste Gipfel des Gebirges, der Torre de Cerredo mit 2.648 Metern, überragt die gesamte Region und verleiht dem Massiv eine majestätische Präsenz. Die Wege des Jakobsweges führen durch abgeschiedene Täler, malerische Bergdörfer und über aussichtsreiche Höhenzüge. Wanderer und Pilger erleben hier eine einzigartige Mischung aus Ruhe, Naturerlebnis und kultureller Vielfalt. Dichte Buchen- und Eichenwälder, saftige Bergwiesen und schroffe Felsformationen prägen das Landschaftsbild. Besonders im Frühling und Sommer erstrahlen die alpinen Wiesen in einem farbenprächtigen Blütenmeer. Auch die Tierwelt des Kantabrischen Gebirges ist bemerkenswert: Mit etwas Glück lassen sich Braunbären, Wölfe oder Steinadler beobachten – seltene und geschützte Arten, die in dieser weitgehend unberührten Natur noch einen Rückzugsraum finden. Zahlreiche Nationalparks und Naturschutzgebiete laden dazu ein, die reiche Flora und Fauna auf gut ausgebauten Wegen zu entdecken und die eindrucksvolle Stille der Berge zu genießen. (c)WV


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. Oviedo*** - Region Asturien - Camino del Norte / Jakobsweg

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Oviedo*** - Region Asturien - Camino del Norte / Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Kathedrale, Santa Maria del Naranco, San Miguel de Lillo, San Julián de los Prados, San Tirso, Stadtpalast

Oviedo, die traditionsreiche Hauptstadt Asturiens, liegt unweit der Atlantikküste und geht auf eine Gründung im 8. Jahrhundert zurück. Die Stadt gehört zu den kulturellen Höhepunkten des Camino del Norte und beeindruckt mit einer Fülle bedeutender Bauwerke, die ihre lange Geschichte lebendig werden lassen. Herzstück ist die prächtige spätgotische Kathedrale, die auf den Fundamenten einer romanischen Basilika errichtet wurde. Von diesem Vorgängerbau ist die berühmte Cámara Santa erhalten geblieben, ein einzigartiger Schatzraum, der einige der bedeutendsten Reliquien Spaniens beherbergt und zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Die historische Altstadt von Oviedo bezaubert mit stimmungsvollen Plätzen, eleganten Palästen und hervorragend erhaltenen Sakralbauten. Ein Spaziergang durch die verwinkelten Gassen zeigt eindrucksvoll, wie harmonisch sich Geschichte und Gegenwart in dieser Stadt verbinden. Hoch über der Stadt, eingebettet in die sanfte Hügellandschaft, liegen die vorromanischen Kirchen Santa Maria del Naranco und San Miguel de Lillo. Diese Bauwerke aus dem 9. Jahrhundert gelten als Meisterwerke der asturischen Kunst und Architektur und sind ein faszinierendes Zeugnis der Frühgeschichte des Königreichs Asturien. Ebenfalls bemerkenswert ist San Julián de los Prados, eine der größten vorromanischen Kirchen Spaniens. Ihre außergewöhnlich gut erhaltenen Fresken machen sie zu einem der bedeutendsten Denkmäler frühmittelalterlicher Kunst. Die Kirche San Tirso, deren Ursprünge ebenfalls ins 9. Jahrhundert reichen, ist ein weiteres Beispiel für die reiche sakrale Tradition der Stadt. Ergänzt wird das eindrucksvolle Stadtbild durch bedeutende Profanbauten wie den Stadtpalast, der mit seiner eleganten Architektur das historische Zentrum abrundet. Oviedo verbindet auf einzigartige Weise Kultur, Geschichte und eine lebendige Atmosphäre und gehört damit zu den eindrucksvollsten Stationen entlang des Jakobsweges. (c)WV


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. Gijón*** - Region Asturien - Camino del Norte / Jakobsweg

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Gijón*** - Region Asturien - Camino del Norte / Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Hafen, San Pedro Apostol, Palacio de los Valdés, San Lorenzo, Torre de los Jove Hevia,

Gijón, die bedeutende Hafenstadt an der Biskaya, begeistert mit maritimer Atmosphäre, lebendiger Kultur und einer Vielzahl historischer Sehenswürdigkeiten. Der Hafen zählt zu den wichtigsten an der spanischen Nordküste und prägt das Stadtbild ebenso wie die malerischen Strände und Uferpromenaden. Eindrucksvolle Zeugnisse der römischen Vergangenheit finden sich im Bereich von Campo Valdés, wo die Reste antiker Thermen einen spannenden Einblick in das Alltagsleben der damaligen Zeit vermitteln und die lange Geschichte Gijóns sichtbar machen. Zu den markantesten Wahrzeichen der Stadt gehört der barocke Palacio de los Valdés, der die einstige Bedeutung der aristokratischen Familien widerspiegelt. Ein beeindruckendes Ensemble bildet der benachbarte Palacio Revillagigedo aus dem 18. Jahrhundert, der heute ein renommiertes Kunstzentrum beherbergt und mit der Stiftskirche San Juan Bautista baulich verbunden ist. Dieses Ensemble verleiht dem Hafenviertel eine eindrucksvolle historische Tiefe. Direkt an der Küste erhebt sich die Kirche San Pedro Apóstol, die mit ihrer harmonischen Lage am Wasser zu den schönsten Sakralbauten Gijóns zählt und einen herrlichen Blick auf die Bucht bietet. Entlang der Promenade San Lorenzo mit ihrem weitläufigen Sandstrand entfaltet sich das lebhafte Stadtleben. Der Playa de San Lorenzo gehört zu den beliebtesten Stränden Asturiens und lädt zum Baden, Spazieren und Genießen der frischen Meeresbrise ein. Ein weiteres historisches Monument ist der Torre de los Jove Hevia, ein alter Wachturm, der an die strategische Bedeutung Gijóns erinnert und eindrucksvolle Ausblicke über die Stadt und die Küste ermöglicht. Gijón verbindet auf harmonische Weise die Spuren seiner römischen, mittelalterlichen und modernen Vergangenheit und präsentiert sich als facettenreicher Höhepunkt des Camino del Norte. (c)WV


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. Púerto de Pajares - Region Asturien - Camino del Norte / Jakobsweg

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Púerto de Pajares - Region Asturien - Camino del Norte / Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Passstraße

Der hochgelegene Puerto de Pajares bildet mit seinen 1.378 Metern einen markanten Übergang zwischen Asturien und Kastilien-León und zählt zu den eindrucksvollsten Passstraßen Nordspaniens. Als eine der kürzesten Verbindungen vom Golf von Biscaya in die zentrale Meseta und weiter nach Madrid besitzt die Strecke seit jeher große verkehrstechnische Bedeutung. Die kurvenreiche Straße schlängelt sich durch eine spektakuläre Bergwelt und eröffnet immer wieder weite Panoramablicke auf die umliegenden Gipfel und tief eingeschnittenen Täler. Besonders reizvoll präsentiert sich der Pass im Winter, wenn die Landschaft von Schneeflächen überzogen ist und die Gipfel hell in der Sonne glänzen. Trotz seiner Höhe ist der Puerto de Pajares, abgesehen von starkem Neuschnee, ganzjährig befahrbar und bietet Reisenden eine eindrucksvolle Fahrt durch die vielfältige Natur Asturiens. (c)WV


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. Vimianzo** - Region Galicien - Camino del Norte / Jakobsweg

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Vimianzo** - Region Galicien - Camino del Norte / Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Castelo do Vimianzo

Vimianzo ist reich an archäologischen Zeitzeugen aus vorrömischer Zeit und beeindruckt mit einer Vielzahl historischer Stätten, die die lange und bewegte Geschichte der Region widerspiegeln. Im Herzen der Stadt thront das Castelo do Vimianzo, eine imposante Wehranlage, die an der Stelle einer ehemaligen Festung errichtet wurde. Die mächtigen Mauern, Türme und der umlaufende Wassergraben vermitteln ein eindrucksvolles Bild mittelalterlicher Militärarchitektur und machen das Castelo zu einem der markantesten Wahrzeichen der Region. Ein Streifzug durch die Anlage bietet spannende Einblicke in die historische Entwicklung der Festung und die Lebensweise früherer Jahrhunderte. Darüber hinaus eignet sich Vimianzo hervorragend als Ausgangspunkt für Ausflüge zur berühmten Costa da Morte, einem der spektakulärsten Küstenabschnitte Galiciens zwischen Kap Finisterre und Kap Ortegal. Die Küste fasziniert mit ihrer wilden, ungezähmten Natur, dramatischen Klippenformationen, einsamen Buchten und dem tosenden Atlantik, der seit Jahrhunderten Seefahrer herausfordert. Die Kombination aus kulturellem Erbe und atemberaubender Natur macht Vimianzo zu einem besonders reizvollen Ziel entlang des Camino del Norte. (c)WV


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. Ribadeo** - Region Galicien - Camino del Norte / Jakobsweg

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Ribadeo** - Region Galicien - Camino del Norte / Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Playa de Las Catedrales

Am westlichen Ufer des Rio Eo, in der Provinz Lugo, liegt die malerische Hafenstadt Ribadeo, der bedeutendste Ort an der Ría de Ribadeo, die das asturische mit dem galicischen Gebiet verbindet. Die Stadt begeistert mit ihrer reizvollen Lage, der maritimen Atmosphäre und einer langen Geschichte, die sich in zahlreichen historischen Gebäuden widerspiegelt. Das größte Naturwunder der Region ist die Playa de Las Catedrales, einer der spektakulärsten Strände ganz Spaniens. Die berühmten Felsformationen und gewaltigen, kathedralenartigen Bögen, die der Brandung des Atlantiks seit Jahrtausenden standhalten, schaffen ein einzigartiges Landschaftsbild. Bei Ebbe können Besucher durch die faszinierenden Bögen und Höhlen spazieren und dieses beeindruckende Naturdenkmal aus nächster Nähe erleben. Am Mündungsufer des Flusses erhebt sich die Burg von San Damiano, eine Festungsanlage aus dem 18. Jahrhundert, die über die Bucht wacht und mit ihrer markanten Lage und den gut erhaltenen Mauern einen spannenden Einblick in die militärische Vergangenheit der Region bietet. Gleichzeitig eröffnet sie wunderbare Ausblicke auf die Küste und das umliegende Land. Ribadeo verbindet auf harmonische Weise natürliche Schönheit mit historischem Flair und ist damit ein unvergesslicher Halt auf dem Camino del Norte. (c)WV


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. Santiago de Compostela*** - Region Galicien - Camino del Norte

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Santiago de Compostela*** - Region Galicien - Camino del Norte / Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Kathedrale, Colexio de Fonseca, Casa do Cabido, Hostal dos Reis Catolicos, Colexio de San Xerome

Santiago de Compostela, die Hauptstadt Galiciens und bedeutendster Wallfahrtsort Spaniens, bildet den krönenden Abschluss des berühmten Jakobsweges. Die historische Altstadt, seit 1985 UNESCO-Weltkulturerbe, verzaubert mit ihren verwinkelten Gassen, prachtvollen Plätzen und einer Fülle architektonischer Meisterwerke. Mittelpunkt der Stadt ist die Kathedrale von Santiago de Compostela, deren Bau 1077 begonnen wurde. Ihre eindrucksvolle barocke Westfassade und die harmonische Verbindung romanischer, gotischer und klassizistischer Elemente machen sie zu einem der bedeutendsten Sakralbauten Europas. Im Inneren befindet sich das Grab des Apostels Jakobus, das Ziel unzähliger Pilger aus aller Welt. Unweit der Kathedrale liegt das Colexio de Fonseca, einer der ältesten Universitätsbauten Europas. Dieses ehrwürdige Gebäude, heute Sitz der Universitätsbibliothek, symbolisiert die lange akademische Tradition der Stadt. Ein weiteres herausragendes Bauwerk ist die Casa do Cabido, ein barockes Meisterwerk aus dem 18. Jahrhundert, das mit seiner kunstvollen Fassade die historische Atmosphäre des Praza de Praterías prägt. Direkt gegenüber befindet sich das Hostal dos Reis Católicos, ein prachtvolles Gebäude aus dem Jahr 1509. Ursprünglich als Hospital für Pilger errichtet, gilt es als eines der ältesten Hotels der Welt und verbindet luxuriöse Gastfreundschaft mit beeindruckender Geschichte. Ebenfalls sehenswert ist das Colexio de San Xerome aus dem 15. Jahrhundert. Dieser gotische Bau, heute Teil der Universität, beeindruckt mit seinem reich verzierten Portal und seiner historischen Ausstrahlung. Santiago de Compostela, mit seiner unvergleichlichen Mischung aus Spiritualität, Geschichte und architektonischer Schönheit, bildet einen inspirierenden und unvergesslichen Höhepunkt des Camino del Norte. (c)WV


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. Muros - Region Galicien - Camino del Norte / Jakobsweg

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Muros - Region Galicien - Camino del Norte / Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Felsbilder

Die Kleinstadt Muros, etwa 71 Kilometer von Santiago de Compostela entfernt, beeindruckt mit einer Geschichte, die bis in die Steinzeit zurückreicht. Davon zeugen zahlreiche Felsbilder und ein nahegelegenes Felsplateau, die einen faszinierenden Einblick in die frühe Besiedlungsgeschichte der Region geben. Muros liegt an einer rund 25 Kilometer langen Küste und spielt bis heute eine bedeutende Rolle in der Fischerei, was das Leben der Stadt nachhaltig prägt. Seit 1970 trägt Muros den Titel „Kulturhistorisches Denkmal“, eine Auszeichnung, die den besonderen historischen und kulturellen Wert des Ortes unterstreicht. Besonders reizvoll ist die historische Altstadt, die mit ihren charakteristischen Laubengängen und traditionellen Wohnhäusern verzaubert. Die engen Gassen, kleinen Plätze und die besondere Architektur verleihen Muros ein einzigartiges Flair und machen jeden Spaziergang zu einem inspirierenden Erlebnis. (c)WV


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. Larino - Region Galicien - Camino del Norte / Jakobsweg

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Larino - Region Galicien - Camino del Norte / Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Leuchtturm Punta Insúa o de Larino

Der kleine Ort Lariño beeindruckt mit einem traumhaften, zwei Kilometer langen Sandstrand, der zu den schönsten der galicischen Küste zählt und ideale Bedingungen zum Entspannen und Genießen der eindrucksvollen Meereslandschaft bietet. Ein markantes Wahrzeichen des Ortes ist der Leuchtturm Punta Insúa o de Lariño, der auf der Landzunge Insúa steht. Dieses architektonisch einzigartige Gebäude wurde zwischen 1913 und 1921 errichtet und ist seither ein wichtiger Orientierungspunkt für die Schifffahrt entlang der rauen Atlantikküste. Der Leuchtturm beeindruckt mit seiner malerischen Lage und bietet atemberaubende Ausblicke auf das Meer, die vorgelagerten Klippen und die weite Küstenlandschaft. Die Kombination aus ursprünglicher Natur, weitläufigem Strand und dem fotogenen Leuchtturm macht Lariño zu einem besonderen Ort am Camino del Norte. (c)WV


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. O Pindo* - Region Galicien - Camino del Norte / Jakobsweg

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O Pindo* - Region Galicien - Camino del Norte / Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Sandstrand San Pedro, Monte do Pindo

Der kleine galizische Küstenort O Pindo zwischen Carnota und Finisterre fasziniert vor allem durch seine eindrucksvolle Naturkulisse, auch wenn er selbst nur wenige historische Sehenswürdigkeiten besitzt. Eine besondere Attraktion ist der Sandstrand San Pedro, der mit feinem Sand, klarem Wasser und einer ruhigen Atmosphäre zum Entspannen, Baden und Genießen der Küstenlandschaft einlädt. Nur wenige Schritte vom Ort entfernt erhebt sich der markante Monte do Pindo, eine 629 Meter hohe Granitformation, die aufgrund ihres mystischen Charakters auch als „Keltischer Olymp“ bekannt ist. Zahlreiche Legenden ranken sich um diesen Berg, dessen wilde Schönheit Besucher sofort in ihren Bann zieht. Gut markierte Wanderwege führen zu aussichtsreichen Punkten, von denen sich spektakuläre Blicke über die zerklüftete Atlantikküste eröffnen. O Pindo ist damit ein idealer Ort für Naturliebhaber und ein stimmungsvoller Abschnitt am Camino del Norte. (c)WV


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. Festerra** - Region Galicien - Camino del Norte / Jakobsweg

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Fisterra** - Region Galicien - Camino del Norte / Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Santa Maria das Areas

Die Gemeinde Fisterra in der Provinz A Coruña liegt spektakulär auf einer schmalen Halbinsel und ist fast vollständig vom Meer umgeben. Diese besondere Lage macht den Ort zu einem der stimmungsvollsten Ziele Galiciens, denn hier endet für viele Pilger symbolisch der Jakobsweg – am mythenumwobenen Kap Finisterre, dem „Ende der Welt“. Inmitten dieser beeindruckenden Landschaft befindet sich die Kirche Santa Maria das Areas, ein wertvoller Sakralbau aus dem 12. Jahrhundert, der heute als nationales Kulturgut Spaniens gilt. Die Kirche beeindruckt mit ihrem markanten gotischen Kreuzbogenportal, während im Inneren kunstvolle Altaraufsätze und eindrucksvolle Heiligenbilder die spirituelle Bedeutung des Ortes unterstreichen. Fisterra verbindet eindrucksvoll Natur, Geschichte und Pilgertradition und hinterlässt bei Besuchern unvergessliche Eindrücke. (c)WV


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. Cabo Fisterra** - Region Galicien - Camino del Norte / Jakobsweg

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Cabo Fisterra** - Region Galicien - Camino del Norte / Jakobsweg

Sehenswürdigkeiten: Leuchtturm

Cabo Fisterra, das legendäre „Ende der Welt“, liegt an der wildromantischen Atlantikküste Galiciens und bildet für viele Pilger den emotionalen Abschluss des Jakobsweges. Schon in der Antike glaubte man, dass hinter diesem Punkt nur noch das endlose Meer liege. Die karge, windumtoste Landschaft und die dramatischen Klippen verleihen diesem Ort bis heute eine besondere, beinahe mystische Ausstrahlung. Mittelpunkt des Kaps ist der Leuchtturm Faro de Fisterra aus dem Jahr 1868. Er steht weithin sichtbar über dem Ozean und bietet einen eindrucksvollen Panoramablick auf das Meer und die zerklüftete Küste. Für Pilger hat Cabo Fisterra eine tief symbolische Bedeutung. Hinter dem Leuchtturm befindet sich ein Platz, der als Ort des Loslassens gilt. Hier beenden viele Besucher ihre Reise und verabschieden sich im übertragenen Sinne von ihrem „alten Ich“, bevor sie in den Alltag zurückkehren. Cabo Fisterra ist damit nicht nur ein landschaftlich außergewöhnlicher Ort, sondern auch ein Ort der inneren Einkehr und des Neubeginns. (c)WV


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unsere weiteren online Reiseführer für Spanien

Reiseführer 'Sehenswertes in Madrid'

Madrid ist die Hauptstadt Spaniens und liegt im Herzen des Landes. Sie ist die am höchsten gelegene Hauptstadt in der Europäischen Union. Metropole und Großstadt wurde die Stadt erst relativ spät. Dementsprechend verfügt sie über einen recht kleinen Altstadtkern, wobei die Altstadt der beeindruckendste Teil Madrids ist. Heute ist Madrid eine der größten Metropolen in Europa und präsentiert sich traditionell, majestätisch und volkstümlich aber auch modern und lebendig. Mittelpunkt des öffentlichen Lebens ist die Plaza Mayor im Herzen der malerischen Altstadt. Die Stadt bietet eine Vielzahl interessanter Sehenswürdigkeiten. So findet man am westlichen Ende der Innenstadt das Madrider Stadtschloss Palacio Real, eines der größten Schlösser seiner Zeit. Die prunkvollsten Bereiche des Schlosses sind der Thronsaal, die Spiegelgalerie, die Schlosskapelle und das gigantische Treppenhaus. In unmittelbarer. ...

Reiseführer 'Sehenswertes in Andalusien'

Andalusien ist die südlichste autonome Region Spaniens und grenzt sowohl an das Mittelmeer als auch an den Atlantik. Es ist eine Region mit einzigartigen Naturräumen und einer kunsthistorischen Vielfalt, zu der elf wunderschöne Kathedralen gehören, die unterschiedliche Stile, ganz gleich ob barock, mudéjar, gotisch, klassizistisch oder Renaissance in sich vereinen. Hauptstadt Andalusiens ist Sevilla, das mit der von 1401-1519 erbauten Kathedrale Maria de la Sede, der größten gotischen Kathedrale der Welt, beeindruckt oder den Überresten der riesigen Ringmauer, die einst die gesamte Stadt umgab. Interessant ist auch ein Besuch der Grabstätte von Christoph Kolumbus. Die Stadt Córdoba präsentiert sich mit der Mezquita, einem einzigartigen Ensemble inmitten ihrer historischen Altstadt, einst Moschee und heute Kathedrale. Sowohl die Kathedrale als auch einige weitere Renaissancebauten. ...

Reiseführer 'Sehenswertes in Aragón'

Im Nordosten Spaniens liegt die autonome Gemeinschaft Aragonien. Ab dem 3. Jahrhundert war die Region römische Provinz und im 5. Jahrhundert wurde sie westgotisch. Aragonien verfügt über unterschiedlichste Landschaften, die teilweise von zerklüfteten Felsformationen, Hochplateaus und tiefen Schluchten geprägt sind. Neben einem Biosphärenreservat findet man hier auch vier Naturparks. Hauptstadt Aragoniens ist Saragossa mit der Basilika del Pilar, der größten und einer der bedeutendsten Barockkirchen Spaniens sowie dem Aljafería-Palast, dem Stadtpalast Saragossas, dessen älteste Teile aus Zeiten maurischer Herrschaft stammen. Ein ganz besonderer Ort ist Ruesta in der Comarca Cinco Villas, das durch den Bau der Yesa-Talsperre seit 1959 verlassen ist und so zur Geisterstadt wurde. Dabei wurde auch ein Teil der Originalroute des Jakobsweges zerstört, der jetzt nur noch bei Niedrigwasser begehbar. ...

Reiseführer 'Sehenswertes in Asturien'

Zwischen Kantabrischem Gebirge im Süden und dem Atlantik im Norden erstreckt sich die Region Asturien. Die erste Besiedlung geht vermutlich auf die Iberer zurück. Zeugen dieser frühen Besiedlung sind mehrere Höhlen mit steinzeitlichen Malereien, bei denen es sich vorrangig um Tierdarstellungen handelt, die über 15.000 Jahre alt sind. Zudem findet man hier etwa 700 Dolmen der Megalithkultur. Die Küste dieser Region ist von wahren Traumstränden, Steilküsten und kleinen ursprünglichen Fischerdörfern gekennzeichnet. Überall in Asturien trifft man auf für diese Region charakteristische Holzveranden an vielen Häusern. Weit verbreitet sind auch im präromanischen asturischen Stil erbaute Kirchen. In den Dörfern blieben häufig sogenannte Horreos erhalten. Dabei handelt es sich um auf Stelzen stehende, quadratische oder rechteckige Holzbauten, die als Getreidespeicher dienen. Die größten Städte. ...

Reiseführer 'Sehenswertes im Baskenland'

Inmitten zauberhafter Landschaften mit den Naturparks Urdaibai, Urkiola und Valderejo, Biosphärenreservaten und atemberaubenden Küsten und Stränden liegt das Land der Basken. Malerische Sandstrände wechseln sich mit steil abfallenden Kliffs und grünem Hügelland ab. Von der sehr frühen Besiedlung zeugen Skelettfunde aus der Zeit um 7.000 v.Chr. Aber das Baskenland hat nicht nur landschaftlich einiges zu bieten, sondern verfügt auch über eine Vielzahl an baulichen Sehenswürdigkeiten. Da ist z.B. das weltberühmte Guggenheim-Museum in Bilbao, ein besonders spektakulärer Museumsbau im avantgardistischen Stil, oder die mittelalterliche Kathedrale Bilbaos aus dem 14. Jahrhundert. An einer muschelförmigen Bucht mit wunderschönem weißen Sandstrand liegt der reizvolle Küstenort San Sebastian/Donostia mit der Basilika aus dem Jahre 1750 und der Kirche San Vicente, der ältesten. ...

Reiseführer 'Sehenswertes in Galicien'

Galicien liegt im Nordwesten Spaniens und ist auch bekannt als 'Land der 1000 Flüsse'. Es ist geprägt von mächtigen Bergketten, die Galicien vom Rest des Landes trennen. Diese Region verfügt über einen weitläufigen Küstenverlauf mit etwa 300km Strand und mehr als 800km Steilküste. Die ältesten menschlichen Spuren reichen bis in die Steinzeit zurück. Jährlich machen sich Tausende Pilger auf dem berühmten Jakobsweg auf nach Santiago de Compostela. Der Jakobsweg ist gesäumt von zahlreichen kunsthistorisch wertvollen Kirchen, Kapellen und Klöstern. Ein Schmuckstück gotischer Architektur mit isabellinischer Prägung ist die Basilika Santa Maria la Mayor in Pontevedra aus dem 16. Jahrhundert. Pontevedra zählt dank seiner malerischen Landschaften zu den schönsten Regionen Spaniens. Eine weitere sehenswerte Kathedrale findet man in Lugo, der größten Stadt Galiciens, die von. ...

Reiseführer 'Sehenswertes in Kantabrien'

Am kantabrischen Meer liegt die gleichnamige autonome Gemeinschaft. Ihre Besiedlungsgeschichte geht auf den Stamm der Kantabrer zurück, dem diese Region auch ihren Namen verdankt. Die Landschaft Kantabriens ist sehr vielfältig. Kleine idyllische Buchten wechseln sich mit weitläufigen Sandstränden und Steilküsten ab. Inmitten sanfter Hügel und grüner Täler findet man romantische kleine Fischerdörfer. Hauptstadt der autonomen Gemeinschaft Kantabriens ist Santander. Die Stadt, die an einer wunderschönen Bucht liegt, beeindruckt mit der wieder aufgebauten Kathedrale, die die Gebeine der Schutzpatrone der Stadt beherbergt, sowie mit zahlreichen herrschaftlichen Bauten im Stadtkern und ihrem Hafen. Wenige Kilometer von Santander entfernt liegt die Höhle von Altamira, eine besondere Attraktion in Kantabrien, in der berühmte steinzeitliche Felsmalereien bewundert. ...

Reiseführer 'Sehenswertes in Kastilien-Leon'

Die Region Kastilien-Leon erstreckt sich über den Großteil des kastilischen Hochplateaus der Nordmeseta und gehört zu den vielfältigsten Regionen in Spanien. Sie entstand im 10. Jahrhundert aus den beiden einst eigenständigen Königreichen Kastilien und León. Nach einer Trennung im Jahre 1157 kam es 1230 zum endgültigen Zusammenschluss. Typisch für diese Region ist das mittelalterliche Flair, das sie auf jedem Quadratmeter versprüht. Sie lässt sowohl kulturell als auch landschaftlich mit ihren einzigartigen Naturschutzgebieten keine Wünsche offen. Kastilien-Leòn beherbergt die drei Welt-Kulturerbestädte Ávila mit seiner gotischen Kathedrale und Stadtmauer, Salamanca mit der Universität aus dem 13. Jahrhundert und Segovia mit seinem imposanten 28 m hohen und 728 m langen römischen Aquädukt und dem Alkazar. Auch die Kathedralen von Burgos und León gehören zu den einzigartigen. ...

Reiseführer 'Sehenswertes in Katalonien'

Im Nordosten Spaniens liegt Katalonien, eines der beliebtesten und bekanntesten Reiseziele am Mittelmeer. Die Geschichte dieser Region geht zurück bis in das Jahr 1.000 v.Chr. Die abwechslungsreiche Landschaft Kataloniens besteht aus Küstenebenen und Küstengebirgen mit idyllisch gelegenen Badebuchten. Hauptstadt dieser Region ist die mittelalterliche Königs- und Handelsstadt Barcelona. Die Stadt gehört weltweit zu den bedeutendsten Kulturmetropolen. Wichtigste Sehenswürdigkeit und gleichzeitig eines von Barcelonas Wahrzeichen ist die Basilika Sagrada Familia, die sich seit 1882 bis heute im Bau befindet und somit wahrscheinlich die berühmteste Baustelle Europas ist. Weitere geschichtliche Zeitzeugen sind die prächtige Kathedrale der heiligen Eulália im Stadtkern sowie das Rathaus oder das Stadtmuseum. Auf dem Gipfel des Tibidabo, des Hausberges von Barcelona,. ...

Reiseführer 'Sehenswertes in Katilien La-Mancha'

Region Kastilien - La Mancha, das häufig auch als Neukastilien bezeichnet wird, steht touristisch gesehen erst am Anfang. Es besteht aus fünf Provinzen und liegt im südlichen kastilischen Hochland, der so genannten Meseta. Mit seinen über siebzig Canyons ist besonders der Naturpark Sierra y Canones de Guara bei Schluchtenkletterern bekannt und beliebt. La Mancha und besonders die Stadt Ciudad Real sind durch die Romanfigur des Don Quijote bekannt, der gegen Windmühlen kämpfte. Die weißen Windmühlen sind heute noch charakteristisch für die Region. Hauptstadt von Kastilien-La Mancha ist Toledo, eine der Städte Spaniens, die über die meisten Sehenswürdigkeiten verfügt, zu denen zahlreiche Bauwerke im gotischen, maurischen und Renaissancestil gehören. So liegen bedeutende Bauten wie die Synagogen Santa Maria la Blanca und del Tránsito und die Moschee Cristo de la Luz s. ...

Reiseführer 'Sehenswertes in Navarra'

An der Grenze zu Frankreich im Norden Spaniens liegt das alte Königreich Navarra, eine der kleinsten autonomen Gemeinschaften des Landes. Seine Geschichte war von der nahen Grenzlage der Region geprägt. Navarra beherbergt zahlreiche sehenswerte mittelalterliche Ortschaften wie die 900 Jahre alte Stadt Estella mit ihrem historischen Stadtkern und dem Palast der Könige von Navarra aus dem 12. Jahrhundert, dem einzigen heute noch erhaltenen romanischen Profanbau der Provinz. Sehenswert sind auch die mittelalterlichen Städte Tudela, Olite mit dem ehemaligen königlichen Palast Palacio Real de Olite, die Stadt Artajona, deren alter Ortskern als Kulturgut eingestuft wurde, und Roncesvalles, eine wichtige Station des berühmten Jakobsweges. Auf etwa 500m Höhe erhebt sich die Silhouette der zinnenbewehrten Burg von Javier. Der Ort besticht zudem mit der Pfarrkirche La Anunciación,. ...

Reiseführer 'Sehenswertes in La Rioja'

La Rioja ist die kleinste autonome Gemeinschaft Spaniens und liegt im Norden des Landes. Hauptstadt dieser Region und gleichzeitig der Provinz Logrono ist die gleichnamige Stadt. Logrono ist berühmter Pilgerort, Universitätsstadt und Winzerhochburg zugleich. La Rioja ist das bekannteste Weinanbaugebiet Spaniens und eng mit dem gleichnamigen Rotwein verbunden. Ansonsten bietet diese Region malerische Landschaften, idyllisch gelegene Bergdörfer und nicht zu vergessen den Pilgerpfad Camino de Santiago. Natürlich findet man auch hier eine Vielzahl interessanter Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise mehrere architektonisch wertvolle Paläste oder die barocke Kathedrale Santa Maria la Redonda in Logrono. Auch die Klöster San Millán de Yuso und San Millán de Suso in San Millán de la Cogolla sind sehenswert. Beide gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. ...

Reiseführer Via Regia in Spanien

Reiseführer Via Regia in Spanien Im berühmten Wallfahrtsort Santiago de Compostela in der nordwestlichsten Region in Spanien in Galicien nimmt die Via Regia, die älteste und längste Landverbindung zwischen Ost- und Westeuropa, ihren Anfang und verbindet mit ihrem 4500 Kilometer langen Verlauf von Spanien bis nach Kiew in der Ukraine acht europäische Länder. Zunächst als militärischer Weg genutzt, gewann sie immer mehr an Bedeutung als Handelsstraße und trug zum wirtschaftlichen Aufblühen der an ihr gelegenen Regionen und Städte bei. In Spanien folgen zwei Routen den Pilgerwegen nach Santiago, dem Camino Francés von Roncesvalles an der französischen Grenze über Pamplona, Burgos, León, Astorga und Ponferrada durch Navarra, La Rioja und Kastilien-León sowie dem Camino del Norte entlang der Küste von Saint-Jean-de-Luz über Donostia, Bilbao, Oviedo und A Coruña durch das Baskenland, Kantabrien,. ...

Reiseführer 'Sehenswertes entlang des Camino Francés - Jakobsweg'

Als Jakobsweg werden mehrere Pilgerwege bezeichnet, die durch ganz Europa führen und alle in Santiago de Compostela am Grab des Apostels Jakobus enden. Der Camino Francés, die Hauptroute des Jakobsweges, ist vermutlich der berühmteste Abschnitt. Einst verband er die Königsstädte Jaca, Pamplona, Estella, Burgos und León mit Santiago. Auf einer Länge von 800km können sowohl Pilger als auch Wanderer in 32 Tagesetappen Santiago de Compostela erreichen und bei dieser Gelegenheit eine Vielzahl unterschiedlicher Landschaften und Sehenswürdigkeiten in den Regionen Navarra, Nordkastilien und Galicien kennenlernen. Mehrere Wegvarianten führen über die Pyrenäen. Der bekannteste beginnt in Frankreich in Saint-Jean-de-Pied-de-Port und führt über Roncesvalles nach Pamplona und Puente la Reina. Über den weiter östlichen Col du Somport gelangen die Pilger zunächst nach Jaca. Bis. ...

Reiseführer 'Sehenswertes entlang des Camino del Norte - Jakobsweg'

Der Camino del Norte, der auch Camino de la Costa genannt wird, ist einer von mehreren Jakobswegen, wobei dieser einer der ursprünglichsten und zugleich der älteste ist. Dieser Küstenweg führt über die asturianisch-galicische Küste bis nach Santiago de Compostela und durchquert dabei die Regionen Baskenland, Kantabrien, Asturien und Galicien. Aufgrund seines Verlaufs entlang bizarrer und atemberaubender Küstenlandschaften sowie durch die beeindruckende Berglandschaft Nordspaniens, gilt er auch als einer der härtesten Jakobswege. In Arúza in der Region Galicien trifft er auf die Hauptroute des Jakobsweges, den Camino Francés. Der Camino del Norte ist etwa 860km lang und beginnt in der Grenzstadt Irun. Seinen Weg säumen zahlreiche romanische und präromanische Kirchen. Von Irun gelangt man über San Sebastián nach Bilbao, das einen spektakulären Museumsbau - das G. ...

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Herausgeber: Walder-Verlag
Redaktion: Ingrid Walder und Achim Walder
Foto: Ingrid Walder und Achim Walder
Text: Ingrid Walder und freie Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen des Walder-Verlags
- Fotos und Texte, wenn gekennzeichnet, wurden von Tourismus-Büros freundlicherweise bereitgestellt.

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