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Reiseführer Europa

(c) Ingrid + Achim Walder

Reiseführer 'Sehenswerter Westfälischer Hellweg'
auf dem alten Handelsweg vom Rhein zur Weser - Online Travel Guide

Reiseführer HellwegReiseführer Sehenswertes entlang des Hellwegs

Reiseführer Westfälischer Hellweg

Der Westfälische Hellweg, was 'lichter, breiter Weg' bedeutet, ist der westliche Teil der mittelalterlichen Wegeverbindung zwischen Rhein und Elbe entlang der nördlichen deutschen Mittelgebirgsschwelle von Duisburg nach Paderborn und bis zum Weserübergang bei Corvey. Dieser über 5000 Jahre alte, aus vorrömisch-germanischer Zeit stammende Handelsweg war Teil einer Via Regia von Aachen bis Goslar, wurde schon von Ptolemäus erwähnt und hatte eine Breite von etwa drei Metern. Der Hellweg nahm seinen Anfang an einem Rheinübergang, querte danach das Niederrheinische Tiefland nach Osten und führte über die ganzjährig begehbaren Ruhrhöhen nördlich des Ardeys und über den Nordhang des Haarstrangs. Ob die Römer den westfälischen Hellweg zur Eroberung Germaniens nutzten, ist nicht sicher; denn für den Hellweg gibt es keinen lateinischen Namen. Karl der Große ließ die Straße ausbauen und mit Burgen und Reichshöfen sichern. In besonders viel befahrenen Bereichen von Kreuzungen mit anderen Wegen war der Hellweg schon im Mittelalter gepflastert, ansonsten eine Naturstraße. Handelsgüter waren Salz aus der Gegend von Soest, Werl und Unna sowie Eisenwaren wie Messer und Scheren aus dem Sauerland. Waren vom Hellweg verbreiteten sich im gesamten Hanseraum. Die Entfernung der Orte entspricht einer Tagesreise für eine größere Gruppe mit schweren Gespannen und zu Fuß, ungefähr 15 bis 30km. Ältere und bedeutende Städte wie Duisburg, Essen, Dortmund, Soest und Paderborn lagen in größerer Distanz zueinander. Die Orte dazwischen wie Bochum, Unna oder Werl erhielten meist erst im Hoch- und Spätmittelalter Stadtrechte. Die vorteilhafte Lage am Hellweg war in Kriegszeiten allerdings eher von Nachteil, weil die durchziehenden Heere von den Städten Kost und Logis erpressten, z.B. im Dreißigjährigen Krieg. Seit 1788 wurde etwa 500m südlich des alten Hellwegs auf dem Gebiet Preußens die Verbindung als Chaussee ausgebaut und südlich von Dortmund über Hörde geführt. Der Verlauf der neuen Straße entspricht der späteren Reichs- bzw. Bundesstraße 1. _/1W

Reisetipps-Europa - Walder-Verlag

Herausgeber, Autoren und Redaktion: Ingrid Walder - Achim Walder
Mitarbeiter/innen: Ralf Bayerlein, Peter Höhbusch, Christoph Riedel, Manfred Diekenbrock, Eva Lenhof, Sebastian Walder, Elke Beckert,
Foto: Ingrid Walder - Achim Walder und von Freunde / Mitarbeiter*innen, sowie von Hotels, Tourismusbüros und Tourismus-Marketing Gesellschaften.
Die Veröffentlichung dieser Reiseführer erfolgt nicht zu kommerziellen Zwecken. Unsere Absicht ist vielmehr, vielen Besuchern und Lesern die vielfältigen Sehenswürdigkeiten in Europa näher zu bringen.


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Karte Westfälischer Hellweg

Kartengrundlage -XXXX- - Inhalt und Zusatzinfos (c) Reisetipps-Europa

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Städte und Orte im Reiseführer Westfälischer Hellweg

Duisburg**, Mühlheim an der Ruhr*, Essen***, Bochum**, Dortmund***, Unna**, Werl*, Soest***, Bad Sassendorf**, Erwitte**, Geseke**, Salzkotten**, Paderborn***, Altenbeken*, Bad Driburg***, Brakel**, Höxter*** + Corvey***


*   sehenswert, wenn am Reiseweg
**  sehr sehenswert, lohnt einen Abstecher
*** besonders sehenswert, ist einen mehrstündigen Aufenthalt wert


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Duisburg** - Westfälischer Hellweg

Reiseführer Duisburg - HellwegReiseführer Duisburg - Sehenswertes entlang des Hellwegs

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Duisburg*** - Region Metropole Ruhr

Sehenswürdigkeiten: Salvatorkirche, Rathaus, Archäologische Zone Alter Markt, Stadtmauer, Dreigiebelhaus, Tausendfensterhaus, Binnenhafen, neue Hafenbebauung, Museumsschiff, Dampfkran, Theaterplatz, Landschaftspark

Duisburg, an der Ruhrmündung und am historischen Hellweg gelegen, zeichnet sich durch seine beeindruckenden Sehenswürdigkeiten und eine reiche kulturelle Vielfalt aus. Die Duisburger Philharmoniker und die Deutsche Oper bieten Musikliebhabern herausragende kulturelle Erlebnisse. Die Stadt beherbergt zahlreiche Events und Museen, darunter das Kultur- und Stadthistorische Museum, das Museum Küppersmühle und das Wilhelm Lehmbruck-Museum. Diese Institutionen ermöglichen einen tiefen Einblick in die Geschichte und Kunstwelt Duisburgs. Die Parkanlagen wie der Stadtpark in Meiderich, der Revierpark Mattlerbusch und der Biegerpark in Huckingen laden dazu ein, die grüne Seite der Stadt zu entdecken. Der Alsumer Berg bietet dabei eine atemberaubende Aussicht über Duisburg und das Rheinvorland. In den beiden Botanischen Gärten am Kaiserberg und in Hamborn können Besucher die Vielfalt der Pflanzenwelt erkunden. Der Duisburger Hafen, der größte Binnenhafen Europas, ist ein Anziehungspunkt für Geschichtsinteressierte und Technikbegeisterte gleichermaßen. Das Stadtteil Ruhrort, in dem sich der Hafen befindet, ist geprägt von historischen Bauten und Denkmälern. Der Burgplatz in der Innenstadt ist ein zentraler Ort, um das historische Erbe der Stadt zu erkunden. Das Rathaus im Stil der Frührenaissance und das Mercator-Denkmal sind nur einige der beeindruckenden Bauwerke. Die rekonstruierte mittelalterliche Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert erinnert an Duisburgs historische Wurzeln. Das Dreigiebelhaus, das älteste Wohnhaus der Stadt aus dem Jahr 1536, ist heute ein Künstlerzentrum und ein Ort für kulinarische Genüsse. Das Tausendfensterhaus wiederum präsentiert den Backsteinexpressionismus in Duisburg auf faszinierende Weise. Die Vielfalt der Kirchen und Museen, angefangen beim Atlantis-Kindermuseum bis hin zum Museumsschiff, einem ehemaligen Radschleppdampfer auf dem Rhein, der als schwimmendes Museum dient, spiegelt die kulturelle Reichtümer Duisburgs wider. Duisburg, mit seiner einzigartigen Mischung aus Geschichte, Kultur und Natur, lädt Besucher dazu ein, die verschiedenen Facetten dieser Stadt zu entdecken und sich von ihrer Vielfalt überraschen zu lassen. (c)WO
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und 65 Burgen und Schlösser zwischen Ruhr und Lippe

Aussichtspunkte und Aussichtstürme in Nordrhein-Westfalen

Walder-Verlag Reisetipps-Europa Aussichtspunkte und Aussichtstürme in Nordrhein-WestfalenSchon immer waren die Menschen interessiert zu erfahren, was hinter dem Horizont liegt. Im Mittelalter wurden deshalb Burgen auf die Berge gebaut, von denen ein Weitblick auf anrückende Feinde möglich war. In Deutschland wurden Aussichtstürme in freier Natur erstmals Ende des 18. Jahrhunderts erbaut, zunächst von Adeligen, später von der Bürgerschaft, von Vereinen und Komitees. Höhepunkt dieser Aktivitäten war die Zeit des Deutschen Kaiserreichs (1871–1918), als nach Rücktritt des Reichskanzlers Otto von Bismarck 1890 mit dem Bau der insgesamt 240 Bismarcktürme begonnen wurde, ihnen folgten Kaisertürme und Kaiser-Wilhelm-Türme. Auch heute werden noch immer Aussichtstürme errichtet, sowohl auf Gartenschauen als auch in landschaftlichem Kontext. Manche Türme sind kostenfrei zugänglich, andere nur gegen Eintritt. Einige Türme sind nur zu bestimmten Zeiten oder Anlässen ...


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Mülheim an der Ruhr* - Westfälischer Hellweg

Reiseführer Mühlheim an der Ruhr - HellwegReiseführer Mühlheim an der Ruhr - Sehenswertes entlang des Hellwegs

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Mülheim an der Ruhr** - Region Metropole Ruhr

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Petrikirche, Aquarius Wassermuseum, Schloss Broich, Schloss Styrum, Kloster Saarn, St. Laurentius-Kirche

Mülheim an der Ruhr, idyllisch zwischen Essen und Duisburg am Ufer der Ruhr gelegen, bezaubert Besucher mit einer faszinierenden Mischung aus historischem Charme und kultureller Vielfalt. Die historische Altstadt von Mülheim ist zweifellos ein Highlight, besonders die majestätische Petrikirche, die durch ihre imposante Architektur und ihre reiche Vergangenheit beeindruckt. Der Besuch des Schlosses Broich ist ein Muss für Geschichtsinteressierte. Diese karolingische Burganlage, im Jahr 883/884 erbaut, gilt als die am besten erhaltene ihrer Art nördlich der Alpen und gewährt faszinierende Einblicke in mittelalterliche Architektur und Lebensweise. Das Aquarius Wassermuseum, beheimatet in einem historischen Wasserturm von 1892, bereichert das kulturelle Angebot der Stadt. Hier erfahren Besucher in einer fesselnden Multimediaausstellung alles Wissenswerte über Wasser und seine Bedeutung für die Region. Das Kloster Saarn, 1214 gegründet, fungiert heute als kulturelle Begegnungsstätte und beeindruckt mit einem Inneren, das die facettenreiche Geschichte des Klosters widerspiegelt. Schloss Styrum, als Ort der kulturellen Begegnung, bietet einen einzigartigen Einblick in seine vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten. Die St.-Laurentius-Kirche am Fuße des Mintarder Berges beherbergt ein beeindruckendes Taufbecken aus Blaustein, datiert auf das 13. Jahrhundert. Dieses historische Artefakt zeugt von der langen Geschichte und Tradition der Stadt. Die Schleuseninsel an der Ruhr ermöglicht im Sommerhalbjahr entspannte Schiffstouren bis nach Essen-Kettwig. Die Ruhrpromenade, 1992 im Rahmen der Landesgartenschau angelegt, lädt zu erholsamen Spaziergängen ein. Mülheim an der Ruhr präsentiert eine facettenreiche Reise durch verschiedene Epochen und kulturelle Aspekte, und die Vielfalt seiner Sehenswürdigkeiten spiegelt nicht nur die historische Entwicklung der Stadt wider, sondern birgt auch die Schätze einer charmanten Stadt an der Ruhr. Tauchen Sie ein und entdecken Sie die kulturelle und geschichtliche Pracht dieser Stadt! (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Mülheim - Mülheimer Stadtmarketing und Tourismus GmbH (MST), Synagogenplatz 3, 45468 Mülheim an der Ruhr, Tel. +49(0)208-960960
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Essen*** - Westfälischer Hellweg

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Essen*** - Region Metropole Ruhr

Sehenswürdigkeiten: Münsterkirche, Alte Synagoge, Zeche Zollverein, Villa Hügel, Altstadt Kettwig, Abtei Werden, Haus Baldeney, Burg Altendorf, Schloss Borbeck, Schloss Hugenpoet, Schloss Oefte, Ruine Isenburg, Schloss Schellenberg, Haus Scheppen

Essen, als viertgrößte Stadt Nordrhein-Westfalens in der Region Ruhr gelegen, zeichnet sich durch ihre Größe und vor allem eine reiche kulturelle und landschaftliche Vielfalt aus. Die Münsterkirche, auch als Dom zu Essen bekannt, beherbergt die faszinierende Goldene Madonna, eine der ältesten Marienfiguren der Welt. Das Essener Münster ist ein bedeutendes religiöses Zentrum, dessen Domschatzkammer den beeindruckenden Schatz des einstigen Frauenstifts präsentiert. Die Abtei in Essen-Werden und die imposante Villa Hügel, einst Wohnsitz der Industriellenfamilie Krupp, sind weitere Höhepunkte, die die Geschichte und den Glanz vergangener Zeiten widerspiegeln. Die Ruine Isenburg bietet auf einem historischen Erlebnispfad die Möglichkeit, tief in die Vergangenheit einzutauchen. Die zahlreichen Schlösser wie das Wasserschloss Borbeck, die Ruine der Wasserburg Altendorf, Schloss Hugenpoet, Schloss Oefte und Schloss Schellenberg laden zu einer Reise in die barocke Pracht und den Glanz vergangener Epochen ein. Insbesondere Schloss Hugenpoet, heute ein Schlosshotel, verbindet historisches Ambiente mit modernem Komfort. Der Stadtteil Kettwig mit seinem gut erhaltenen historischen Altstadtkern ist ein wahres Juwel. Fachwerkhäuser, der Tuchmacherplatz und zahlreiche Weberhäuser zeugen von der historischen Kleinstadtatmosphäre. Das Museum Folkwang begeistert Kunstliebhaber mit einer beeindruckenden Sammlung von Kunstwerken und Skulpturen. Das Ruhrlandmuseum hingegen präsentiert Exponate aus Archäologie, Geologie und der Geschichte der Region. Für spektakuläre Ausblicke auf die Stadt empfiehlt sich der Besuch des RWE-Turms. Von hier aus offenbart sich ein atemberaubender Panoramablick über Essen und die umliegende Landschaft. Essen, mit seiner einzigartigen Mischung aus Kultur, Geschichte und Natur, ist ein unvergleichliches Reiseziel, das Besucher in seinen Bann zieht und dazu einlädt, die verschiedenen Facetten dieser faszinierenden Stadt zu entdecken. (c)WO
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Regionalverband Ruhr, Kronprinzenstr. 35, 45128 Essen, Tel. +49(0)201-2069-0
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Bochum** - Westfälischer Hellweg

Reiseführer Bochum - HellwegReiseführer Bochum - Sehenswertes entlang des Hellwegs

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Reiseführer Bochum - HellwegReiseführer Bochum - Sehenswertes entlang des Hellwegs

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Bochum*** - Region Metropole Ruhr

Sehenswürdigkeiten: Deutsches Bergbau-Museum, Zeiss Planetarium Bochum, Eisenbahnmuseum Bochum, Propstei-Kirche, Stiepeler Dorfkirche, Ruine Haus Weitmar, Zisterzienserkloster Haar, Heimatmuseum Helfs Hof

Bochum, als Herzstück des Ruhrgebiets, offenbart eine einzigartige Mischung aus Kultur, Geschichte und faszinierenden Sehenswürdigkeiten, die diese Stadt zu einem herausragenden Reiseziel machen. Im Mittelpunkt steht das Deutsche Bergbau-Museum, ein weltweit renommiertes Zentrum, das Besuchern die perfekte Illusion einer Förderkorb-Fahrt bis in 1.200 Metern Tiefe ermöglicht. Dieser einzigartige Seilfahrt-Simulator vermittelt eindrucksvoll die Herausforderungen des Bergbaus. Die Jahrhunderthalle, als modernes Veranstaltungshaus in historischen Gemäuern, fügt sich nahtlos in Bochums kulturelle Szene ein. Die Vielfalt setzt sich fort mit dem Zeiss Planetarium Bochum, das seit 2010 mit dem modernsten Ganzkuppelprojektionssystem der Welt ausgestattet ist. Hier können Besucher atemberaubende Einblicke in die Weiten des Universums erleben. Die Stiepeler Dorfkirche und die Ruine Haus Weitmar repräsentieren eindrucksvoll die historische Seite der Stadt. Gleichzeitig zeugen das Zisterzienserkloster in Haar und das Heimatmuseum Helfs Hof von Bochums reichem kulturellen Erbe. Der Botanische Garten mit seinem Chinesischen Garten, dem Savannen- und Tropenhaus sowie dem Wüstenhaus lädt dazu ein, exotische Pflanzen aus aller Welt zu entdecken. In einem ehemaligen Bahnbetriebswerk befindet sich das größte private Eisenbahnmuseum Deutschlands, das mit über 120 Fahrzeugen einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der Eisenbahn bietet. Die funktionstüchtig erhaltene Drehscheibe mit dem Ringlokschuppen bildet dabei den Mittelpunkt dieser denkmalgeschützten Anlage. Neben seiner Rolle als Museum dient das Eisenbahnmuseum häufig als historische Filmkulisse für deutsche Produktionen, was seine Bedeutung als lebendiges Stück Geschichte unterstreicht. Bochum, als dichteste Kulturlandschaft Europas, überzeugt mit einer faszinierenden Bandbreite an Attraktionen und lockt Besucher durch ihre Geschichte und die gelungene Verbindung von Tradition und modernem Leben. Ein Aufenthalt in Bochum verspricht ein facettenreiches Erlebnis, bei dem die Stadt ihre Besucher in eine Welt voller Entdeckungen entführt. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Bochum Ticketshop Touristinfo - Huestraße 9 - 44787 Bochum - Tel. 0234 963 020
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Dortmund*** - Westfälischer Hellweg

Reiseführer Dortmund - HellwegReiseführer Dortmund - Sehenswertes entlang des Hellwegs

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Dortmund*** - Region Metropole Ruhr

Sehenswürdigkeiten: Reinoldikirche, Marienkirche, Petri-Kirche, Ruine Hohensyburg, Kaiser-Wilhelm-Turm, Vincke-Turm, St. Peter, Schloss Bodelschwingh, Wasserschloss Rodenberg, Haus Dellwig, Haus Westhusen

Dortmund, als pulsierende Industriemetropole, beeindruckt durch ihre geschäftige Atmosphäre und ein reichhaltiges kulturelles und historisches Erbe, das Besucher in ihren Bann zieht. Die Reinoldikirche, älteste erhaltene historische Kirche im Stadtkern, erhebt sich majestätisch und vermittelt einen Einblick in die mittelalterliche Architektur. Die Westfalenhalle, bekannt für ihre vielfältigen Veranstaltungen, und das Dortmunder U, ein architektonisches Meisterwerk, zeugen von Dortmunds Modernität und kreativem Schaffensdrang. Der Florianturm, ein imposanter Fernsehturm, gibt einen atemberaubenden Blick über die Stadt und ihre Umgebung frei. Die Marienkirche, ein spätromanisches Juwel, erzählt mit ihren Wurzeln im 12. Jahrhundert von Dortmunds religiöser Historie. Fußballfans können im DFB-Fußballmuseum in die faszinierende Welt des deutschen Fußballs eintauchen. Die Vielfalt der Museen, angefangen beim Westfälischen Industriemuseum über das Hoesch-Museum bis hin zum Museum Adlerturm und dem Brauereimuseum, spiegelt Dortmunds kulturelle Vielseitigkeit wider. Das Museum am Ostwall komplettiert das Angebot mit Kunstwerken aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Die ehemaligen Wasserschlösser wie Schloss Bodelschwingh, Haus Rodenberg und Haus Dellwig sowie die imposante Hörder Burg und die Burgruine Hohensyburg präsentieren sich als stumme Zeugen einer längst vergangenen Ära. Eine Reise zu diesen geschichtsträchtigen Orten versetzt Besucher in die Welt der Adligen und gewährt Einblicke in die Architektur vergangener Jahrhunderte. Die historischen Arbeitersiedlungen wie Kolonie Eving, Landwehr und Oberdorstfeld sind ein weiteres Kapitel in Dortmunds Geschichte. Diese Siedlungen, entstanden zur Jahrhundertwende, spiegeln den Wandel in der städtischen Entwicklung wider. Dortmund, mit seiner faszinierenden Mischung aus Tradition und Moderne, lädt Besucher dazu ein, in die lebendige Geschichte der Stadt einzutauchen und gleichzeitig das moderne, dynamische Lebensgefühl zu erleben. Ein Aufenthalt in dieser Metropole verspricht kulturelle Entdeckungen und eine Reise durch die verschiedenen Epochen, die Dortmund zu dem gemacht haben, was es heute ist. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Dortmund - DORTMUNDtourismus, Max-von-der-Grün-Platz 5-6, D-44137 Dortmund, Tel. +49(0)231-18999.112
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Unna** - Westfälischer Hellweg

Reiseführer Unna - HellwegReiseführer Unna - Sehenswertes entlang des Hellwegs

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Unna**

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Stadtkirche, Burg Unna, Hellweg-Museum

Die historische Altstadt von Unna zieht Besucher mit ihrer beeindruckenden Vielfalt an Fachwerkgebäuden aus dem 16. bis 19. Jahrhundert in ihren Bann. Der alte Markt präsentiert gut erhaltene Giebelhäuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert und verleiht dem Stadtbild eine charmante Atmosphäre. Doch das Herzstück der Stadt ist zweifellos die evangelische Stadtkirche, ein eindrucksvolles Bauwerk, das von 1322 bis 1479 errichtet wurde und das Stadtbild seit Jahrhunderten prägt. Die Geschichte Unnas wird lebendig im Hellweg-Museum, das in der Burg Unna untergebracht ist. Trotz der Zeitenläufe haben das Hauptgebäude und der Eckturm der Burg ihre Pracht bewahrt und sind heute ein faszinierendes Zeugnis vergangener Epochen. Das Hellweg-Museum ist eine Schatzkammer, die die reiche Historie der Stadt und ihrer Umgebung offenbart. Hier können Besucher in die Vergangenheit eintauchen und ein Verständnis für die Entwicklungen und Ereignisse der Region gewinnen. Die Burg Unna selbst erzählt mit ihren alten Gemäuern Geschichten von Rittern, Burgherren und längst vergangenen Zeiten. Ihr Eckturm bietet einen atemberaubenden Blick über die Stadt und die umliegende Landschaft. Die historischen Relikte und Ausstellungsstücke im Hellweg-Museum fügen sich nahtlos in das Gesamtbild ein und machen Unna zu einem Ort, an dem Geschichte nicht nur bewahrt, sondern auch erlebt werden kann. (c)WO
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Tourismusinfos: Unna - Hansetourist, Massener Str. 21, 59423 Unna, Tel. 02303-770345
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Werl* - Westfälischer Hellweg

Reiseführer Werl - HellwegReiseführer Werl - Sehenswertes entlang des Hellwegs

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Werl** - Region Soest

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, St. Walburga, Wallfahrtsbasilika, Haus Wiemer, Haus Walburga, Kirche Büderich, Haus Rykenberg, Haus Papen

Werl, eine Stadt mit reichem geschichtlichem Erbe, erstrahlt in der Region Soest. Die Beliebtheit des Siedlungsgebiets basiert auf den Salzquellen, reichhaltigen Wasservorkommen und der strategisch günstigen Lage. Der historische Stadtkern von Werl fasziniert mit restaurierten Fachwerkbauten, klassizistischen Fassaden, einer imposanten Schlossruine und malerischen kopfsteingepflasterten Gässchen. Ein Spaziergang durch die Altstadt wird so zu einem faszinierenden Erlebnis. Die gotische Probsteikirche St. Walburga, eine eindrucksvolle Hallenkirche aus dem 14. Jahrhundert, bildet zusammen mit der Wallfahrtskirche die beeindruckende Silhouette der Stadt. Der über 7.000 Jahre alte Siedlungsgeschichte von Werl widmet sich das Städtische Museum Am Rykenberg 'Wendelin-Leidinger-Haus', das mit anschaulichen Exponaten die Vergangenheit lebendig werden lässt. Als das größte Völkerkundemuseum Westfalens präsentiert das Museum 'Forum der Völker' eine beeindruckende Vielfalt kultureller Schätze. Der Kurpark, direkt an die Altstadt angrenzend, lädt mit seinem Gradierwerk und der Siedehütte zur Erholung ein. Ein bedeutender Ort für Pilger ist die Kirche Büderich, auch bekannt als 'Alte Wallfahrtskirche', die eine Marienstatue aus dem 12. Jahrhundert beherbergt. Werl verbindet geschickt Tradition und Moderne, Natur und Kultur. Die Stadt ist nicht nur ein reizvolles Ziel für Geschichtsinteressierte, sondern auch ein Ort der Entspannung und spirituellen Einkehr. (c)WO
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Tourismusinfos: Werl - Stadt Werl Stadtinformation, Steinerstr. 2, 59457 Werl, Tel. +49(0)2922-870350
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Soest*** - Westfälischer Hellweg

Reiseführer Soest - HellwegReiseführer Soest - Sehenswertes entlang des Hellwegs

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Hansestadt Soest*** - Region Westfalen

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Rathaus, St. Patrokli-Münster, Pilgrimhaus, Osthofentor, St. Petri

Die Hansestadt Soest in der Region Westfalen präsentiert sich als beeindruckendes Zeugnis mittelalterlicher Geschichte und Architektur. Die historische Altstadt, durchzogen von schmucken Fachwerkzeilen und lauschigen Gassen, strahlt eine zeitlose Anziehungskraft aus. Die imposanten Kirchtürme, allen voran das St.-Patrokli-Münster mit seinem romanischen Turm und die älteste Kirchengründung Westfalens, St. Petri, prägen das Stadtbild und sind weithin sichtbare Wegweiser für Besucher. Die Bauwerke aus dem charakteristischen Soester Grünsandstein verleihen der Stadt einen einzigartigen Charme. St. Maria zur Wiese, als eine der schönsten gotischen Hallenkirchen Westfalens, und St. Maria zur Höhe mit mittelalterlichen Malereien, zeugen von der vielfältigen architektonischen Geschichte Soests. Die Gastfreundschaft der Hansestadt wird im ältesten Gasthaus Westfalens, dem Pilgrim Haus von 1304, großgeschrieben. Dieses historische Gasthaus lädt Besucher dazu ein, die kulinarische Tradition der Region zu erleben. Soest lockt mit seiner Architektur und einem lebendigen Veranstaltungskalender. Die Allerheiligenkirmes im November, Europas größte Altstadtkirmes, ist ein absolutes Highlight. Über 400 Schausteller erstrecken sich auf einer Fläche von 50.000m², und die Kirmes bringt die Altstadt zum Leben. Ein weiterer Höhepunkt bildet der Soester Weihnachtsmarkt im November und Dezember, der als einer der schönsten in ganz Deutschland gilt. Hier können Besucher in festlicher Atmosphäre die Vorfreude auf die Feiertage genießen. Soest ist ein Schauplatz historischer Pracht und eine lebendige Stadt, die ihre Besucher mit kulturellen Höhepunkten und herzlicher Gastfreundschaft empfängt. Ein Besuch in dieser Hansestadt verspricht eine Reise durch die Jahrhunderte, gepaart mit modernem Flair und festlichen Veranstaltungen. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Tourist Information Soest - Teichsmühlengasse 3, 59494 Soest - Tel. 02921-66350050
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Bad Sassendorf** - Westfälischer Hellweg

Reiseführer Bad Sassendorf - HellwegReiseführer Bad Sassendorf - Sehenswertes entlang des Hellwegs

Reiseführer Bad Sassendorf - HellwegReiseführer Bad Sassendorf - Sehenswertes entlang des Hellwegs

Bad Sassendorf** - Region Soest

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, St. Simon und Judas, Gradierwerk, Schloss Sassendorf, St. Urbanus in Weslarn, Kornspeicher, Erlebnismuseum Westfälische Salzwelten

Im idyllischen Norden des Sauerlandes erstreckt sich das traditionsreiche Heilbad Bad Sassendorf, eingebettet in die fruchtbare Soester Börde. Die historische Altstadt von Bad Sassendorf ist ein charmantes Fleckchen Erde und Ausgangspunkt für eine Reise durch eine Region, die mit kulturellen und naturbelassenen Sehenswürdigkeiten aufwartet. Der weitläufige Kurpark, direkt an die Fußgängerzone angrenzend, präsentiert sich als grüne Oase mit Themengärten und dem imposanten Gradierwerk. Dieses beeindruckende Bauwerk dient vor allem der Erholung der Besucher und ist Zeuge der traditionsreichen Solegewinnung in der Region. In der St.-Urbanus-Kirche offenbaren sich Deckenmalereien aus dem 13. Jahrhundert, ein faszinierendes Zeugnis mittelalterlicher Kunst. Die St. Simon und Judas Thaddäus-Kirche, eine dreischiffige Hallenkirche aus dem 15. Jahrhundert, beherbergt Fresken und Kunstwerke aus verschiedenen Epochen. Der Altar und die Kanzel sind mit westfälischer Tafelmalerei aus dem 17. Jahrhundert gestaltet und verleihen der Kirche eine besondere künstlerische Dimension. Ein weiteres Juwel in Bad Sassendorf ist das Schloss Sassendorf, das architektonisch beeindruckt und Einblicke in die Geschichte der Region gewährt. Der Kornspeicher rundet das Bild der historischen Bausubstanz ab und erzählt von vergangenen Zeiten. Für Sportbegeisterte bietet der NordicAktivPark in den Heilbädern Bad Sassendorf, Bad Waldliesborn und Bad Westernkotten eine attraktive Möglichkeit für Nordic Walking, Walking und Laufen. Diese Freizeitoase inmitten der naturbelassenen Umgebung fördert nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern ermöglicht auch die Erkundung der landschaftlichen Schönheit. Ein besonderes Highlight für Interessierte an der regionalen Geschichte und Kultur ist das Erlebnismuseum Westfälische Salzwelten. Hier tauchen Besucher in die faszinierende Welt der Salzgewinnung ein und erfahren mehr über die Bedeutung dieses kostbaren Rohstoffs für die Region. Bad Sassendorf präsentiert sich als Heilbad und kultureller und historischer Schatz im Norden des Sauerlandes. Ein Besuch verspricht eine harmonische Verbindung von Naturerlebnis, kulturellem Reichtum und entspannender Gesundheitsförderung. (c)WO
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Tourismusinfos: Bad Sassendorf - Tourist-Office, Kaiserstr. 14, 59505 Bad Sassendorf, Tel. +49(0)2921-501-4811, Bad Westernkotten - Tourist-Information, Weringhauser Str. 17, 59597 Erwitte, Tel. +49(0)2943-809125
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Erwitte** - Westfälischer Hellweg

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Erwitte** - Region Soest

Sehenswürdigkeiten: Schloss Erwitte, Laurentiuskirche, Königshof, St. Cyriakus, Gradierwerk, Windmühle

Die malerische Stadt Erwitte im Osten von Soest verbindet auf eindrucksvolle Weise Geschichte, Kultur und natürliche Schönheit. Die zahlreichen Sehenswürdigkeiten von Erwitte laden Besucher zu einer faszinierenden Reise durch die Jahrhunderte ein. Das Wasserschloss Erwitte, einstiges Wohn- und Jagddomizil der Grafen von Landsberg, ist ein imposantes Zeugnis adeliger Pracht. Der Charme dieses Wasserschlosses verleiht der Stadt eine einzigartige Atmosphäre und gewährt einen Einblick in vergangene Zeiten. Der mächtige Turm der St.-Laurentius-Kirche, ein Wehrturm aus dem 13. Jahrhundert, ist ein markantes Wahrzeichen und prägt die Silhouette der Stadt. Diese historische Kirche erzählt nicht nur von sakraler Bedeutung, sondern auch von der wechselvollen Geschichte Erwittes. Der archäologisch bedeutende Königshof Erwitte, dessen Ursprünge bis zu Kaiser Karl dem Großen zurückreichen, ist ein weiteres Highlight. Die Geschichte dieses Ortes ist eng mit der kaiserlichen Vergangenheit verbunden und bietet einen Einblick in die politischen Strukturen vergangener Epochen. In Bad Westernkotten beeindrucken gleich zwei Gradierwerke, die als sehenswerte Baudenkmäler gelten. Diese imposanten Bauwerke zeugen von der langen Tradition der Solegewinnung und verleihen der Region einen besonderen Reiz. Ebenfalls in diesem Stadtteil ist die Schäferkämper Wassermühle zu bewundern, eine zweigeschossige Getreidemühle, die Einblicke in die historische Mühlentechnik gewährt. Im alten Rathaus von Erwitte ermöglichen Exponate Einblicke in die historische Gerichtsbarkeit der Stadt. Dieses Gebäude ist ein architektonisches Juwel, an dem die Geschichte von Erwitte lebendig wird. Die Stadt Erwitte präsentiert sich somit als ein facettenreiches Ziel. Ein Besuch verspricht eine harmonische Verbindung von Kultur, Natur und Historie in einer charmanten Stadt des östlichen Soest. (c)WO
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Tourismusinfos: Erwitte - Stadtverwaltung, Am Markt 13, 59597 Erwitte, Tel. +49(0)2943-896-333
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Geseke** - Westfälischer Hellweg

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Geseke** - Region Soest

Sehenswürdigkeiten: Stiftskirche, Böddeker Hof, Rittergut Störmede, Haus Thoholten, Schloss Eringerfeld

Die Stadt Geseke, idyllisch gelegen inmitten der Hellweg Börde, zeugt von einer reichen Geschichte und einer beeindruckenden kulturellen Vielfalt. Mit einer urkundlichen Erwähnung des Stifts St. Cyriakus, das zu den ältesten erhaltenen Bauwerken in Geseke zählt, beginnt eine faszinierende Reise durch die Jahrhunderte. Die Stiftskirche, erbaut auf dem Gebiet eines fränkischen Königshofes, präsentiert sich als kreuzförmige Hallenkirche mit zwei Osttürmen und einem imposanten Westturm inklusive Turmkapelle. Die geschichtsträchtige Kirche gehört zu dem adeligen Damenstift, das im Jahr 946 gegründet wurde. An das südliche Querschiff schließt sich der ehemalige Kapitelsaal (heute Sakristei) an, und die angrenzenden Reste des romanischen Kreuzgangs erzählen von der architektonischen Pracht vergangener Zeiten. In unmittelbarer Nähe der Stiftskirche liegt die Stiftsschule, ein Fachwerkgebäude von 1608 mit dem Wappen der Äbtissin Maria von Imbsen, das die Bildungstradition des Ortes unterstreicht. Der Ortsteil Mönninghausen mit der St.-Vitus-Kirche weist auf eine historische Verbindung zu Mönchen des Klosters Corvey hin, und die Stadt- und Marktkirche St. Peter dominiert den Marktplatz. Grabungen in dieser Kirche haben vorromanische Apsidensäle und romanische Substanz des 10. bis 12. Jahrhunderts freigelegt, während der jetzige Turm aus dem 13. Jahrhundert stammt. Die Warte Lugdal ist ein beeindruckendes Überbleibsel der mittelalterlichen Verteidigungsanlagen von Geseke. Ein weiteres historisches Juwel ist der sogenannte 'Böddeker Hof', ein Wohnspeicher aus dem Jahr 1510, der als ältester profaner Steinbau der Stadt gilt. Dieses Gebäudeensemble gehörte einst zum Kloster Böddeken und zeugt von der architektonischen Pracht vergangener Jahrhunderte. Geseke präsentiert sich somit als ein faszinierender Mix aus historischen Schätzen und kultureller Vielfalt. Ein Besuch verspricht nicht nur ästhetische Genüsse, sondern auch eine eindrucksvolle Reise durch die bewegte Geschichte dieser charmanten Stadt in der Hellweg Börde. (c)WO
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Salzkotten** - Westfälischer Hellweg

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Salzkotten*** - Region Ostwestfalen

Sehenswürdigkeiten: Gradierwerk, Ruine Venaburg, Dreckburg, Ölmühle, Hexenturm, rom. Basilika Verne

Das malerische Stadtbild von Salzkotten wird von einer Vielzahl historischer Bauten geprägt, die einen faszinierenden Einblick in die reiche Geschichte der Sälzerstadt bieten. Die Pfarrkirche St. Johannes Baptist sowie das ehemalige und jetzige Pfarrhaus zählen ebenso dazu wie das Brunnenhaus, das über der ältesten Quelle Salzkottens, der Unitas-Quelle, thront. Die drei gut erhaltenen Befestigungstürme der Stadt – der Bürger-, Hexen- und Westerntorturm – zeugen von Salzkottens mittelalterlicher Stadtbefestigung. Ein besonderes Highlight ist die Rekonstruktion des einstigen Kunstrades, das mit einem beeindruckenden Durchmesser von 7 Metern und einem Gewicht von 3 Tonnen ein Zeugnis der historischen Technik darstellt. Ein Spaziergang entlang der Vielser Straße ermöglicht die Besichtigung vieler typischer Ackerbürgerhäuser im Barock-Renaissance-Stil, mit zweigeschossigen Fachwerk-Giebelhäusern und charakteristischen Mitteldeelen. Das Gradierwerk, gespeist mit dem Solewasser der Quelle 'Neuer Sprudel', lädt zu einem entspannten Besuch ein, während die östlich der Stadt gelegene Dreckburg mit ihren imposanten Türmen und den Überresten eines Wandgemäldes aus der Renaissancezeit einen Einblick in die mittelalterliche Architektur bietet. Die alte Salzkottener Ölmühle im Kleine-Park präsentiert eine faszinierende Zeitreise, die eine Holzschuhmacherwerkstadt, ein Backhaus und eine Stellmacherei mit Schmiede umfasst. Im Ortsteil Thüle beeindruckt der alte Adelssitz 'Haus Thüle' mit einem herrlichen Schlossgarten und der St. Laurentius-Pfarrkirche. Die verschiedenen Ortsteile Salzkottens verfügen über zahlreiche weitere Sehenswürdigkeiten wie Kirchen, Kapellen, die Ruine der Vernaburg, ein kulturhistorisch wertvoller Speicher in Scharmede sowie Reste der alten Stadtmauer im Bereich des einstigen Vielser Tores. Verschiedene Museen wie das Deutsche Polizeimuseum oder ein Fahrrad- und Landwirtschaftsmuseum laden dazu ein, die vielfältige Geschichte und Kultur dieser charmanten Stadt zu erkunden. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Salzkotten - Bürgerbüro, Marktstr. 8, 33154 Salzkotten, Tel. +49(0)5258-507-100
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Paderborn*** - Westfälischer Hellweg

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Paderborn*** - Region Ostwestfalen

Sehenswürdigkeiten: Hist. Altstadt, hist. Rathaus, Dom , Kaiserpfalz, Schloss Neuhaus, Schloss Wewer, Siemens-Nixdorf-Computer-Centrum

Im Osten Nordrhein-Westfalens erstreckt sich die Universitäts- und Domstadt Paderborn, deren Geschichte bis in das 8. Jahrhundert zurückreicht. Ein markantes Wahrzeichen der Stadt ist der imposante Dom, der majestätisch über der historischen Altstadt thront. Direkt daneben offenbart sich den Besuchern die beeindruckende karolingische Kaiserpfalz aus dem 8./9. Jahrhundert, die in den 60er Jahren freigelegt wurde. Hier vermittelt das Erzbischöfliche Diözesanmuseum eine faszinierende Sammlung sakraler Kunst, die einen Zeitraum von der Romanik bis zur Moderne umspannt. Die Bartholomäuskapelle an der Nordseite des Doms und die doppeltürmige Abdinghofkirche, die über den Quellteichen der Pader thront, sind weitere architektonische Schätze, die die Stadt schmücken. Die Pader, als eine der kürzesten Flüsse Deutschlands, durchzieht malerisch die Altstadt und verleiht ihr einen besonderen Charme. Die über 1200-jährige Stadtgeschichte spiegelt sich in zahlreichen Bauwerken wider, darunter das Rathaus im Stil der Weserrenaissance, die Bartholomäuskapelle als älteste Hallenkirche nördlich der Alpen und die barocke Jesuitenkirche. Ein Höhepunkt ist die fürstbischöfliche Residenz Schloss Neuhaus, ein Wasserschloss mit einem prächtigen Barockgarten, eingebettet in ein 40 Hektar großes Parkgelände. Paderborn hat sich nicht nur als geschichtsträchtige Stadt, sondern auch als ein Zentrum der Informationstechnik etabliert. Der Computer-Pionier und Unternehmer Heinz Nixdorf hat hier maßgeblich dazu beigetragen. Sein Erbe lebt im Siemens-Nixdorf-Computer-Centrum und im größten Computermuseum der Welt weiter, das eine faszinierende Reise durch die Entwicklung der Informationstechnologie ermöglicht. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich Paderborn zu einer lebendigen und attraktiven Großstadt entwickelt, die Besucher mit ihrer reichen Geschichte, kulturellen Vielfalt und technologischen Innovationen gleichermaßen beeindruckt. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Paderborner Land - Touristikzentrale, Königstr. 16, 33142 Büren, Tel. +49(0)2951-970-300
Paderborn - Tourist-Information, Marienplatz 2a, 33098 Paderborn, Tel. +49(0)5251-88-2980
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Altenbeken* - Westfälischer Hellweg

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Altenbeken - Region Ostwestfalen

Sehenswürdigkeiten: Altenbeken-Viadukt, Eggemuseum

Am Fuße des Eggegebirges, eingebettet im Naturpark Teutoburger Wald, liegt der malerische Ort Altenbeken. Ein markantes Wahrzeichen dieser Stadt ist das imposante Altenbeken-Viadukt, ein 482 Meter langer Eisenbahnviadukt, der das malerische Tal der Beke überspannt und heute unter Denkmalschutz steht. Ein weiterer Anziehungspunkt für Gäste ist das Eggemuseum, das einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der Region bietet. Hier sind Exponate aus der Zeit der Eisengewinnung zu bewundern, darunter kunstvolle Öfen sowie Ofen- und Herdplatten. In unmittelbarer Nähe des Museums befindet sich eine originalgetreu aufgebaute Dampflokomotive, die bei Dunkelheit zu einem beeindruckenden Lichtkunstwerk wird. Altenbeken hat jedoch nicht nur technische Meisterwerke zu bieten, sondern auch historische und architektonische Juwelen. Die Mariengrotte am Eichhorn ist ein spiritueller Ort, der Besinnung und Ruhe bietet. Die Pfarrkirchen Buke und Schwaney sowie die alte Ölmühle an der Beke sind weitere interessante Stationen für einen Besuch. Die Geschichte von Altenbeken reicht weit zurück, und die historischen Bauwerke spiegeln die vielfältige Vergangenheit der Stadt wider. Insgesamt ist Altenbeken ein reizvoller Ort, der durch seine landschaftliche Schönheit, technische Meisterleistungen und kulturelle Vielfalt beeindruckt. Ein Besuch verspricht eine harmonische Mischung aus Naturgenuss, Kultur und Geschichte. (c)WO
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Tourismusinfos/Büro: Altenbeken - Tourismus - Bahnhofstraße 5a, 33184 Altenbeken - Tel. 05255/120030
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Bad Driburg*** - Westfälischer Hellweg

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Bad Driburg*** - Region Ostwestfalen-Lippe

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Burg Dringenberg, Ruine Iburg, Kaiser-Karls-Turm, Stift Heerse

Bad Driburg, ein Ort mit Wurzeln bis in die Bronzezeit, liegt malerisch im Naturpark 'Eggegebirge - Südlicher Teutoburger Wald' im Osten Nordrhein-Westfalens. Die historische Altstadt präsentiert sich mit charmanten Fachwerkbauten aus dem 18. und 19. Jahrhundert und bietet einen reizvollen Einblick in die Geschichte dieser Region. Zu den eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten zählt die Ruine der Iburg, die auf das 8. Jahrhundert zurückgeht und einen faszinierenden Einblick in die frühe Geschichte der Stadt ermöglicht. Ebenso beeindruckend ist die mittelalterliche Burg Dringenberg, eine viereckige Mauerringanlage aus dem 14./15. Jahrhundert, die mit ihrem historischen Flair Besucher in vergangene Zeiten entführt. Ein weiterer Höhepunkt ist der Kaiser-Karls-Turm, erbaut im Jahr 1904. Von hier aus eröffnen sich faszinierende Ausblicke auf die malerische Landschaft der Umgebung. Der Turm zeugt von der Verbindung Bad Driburgs zur Geschichte und Kaiser Karl dem Großen. Das Stift Heerse ergänzt das kulturelle Erbe der Stadt. Die geschichtsträchtige Stiftsanlage bietet nicht nur einen Einblick in das religiöse Leben vergangener Jahrhunderte, sondern auch in die Architektur dieser Zeit. Bad Driburg verbindet gekonnt historisches Erbe mit natürlicher Schönheit, und ein Besuch verspricht eine harmonische Mischung aus Kultur, Geschichte und Naturerlebnis. (c)WO

Modellbundesbahn in Bad Driburg

Hier fahren die Züge wie das große Vorbild durch täuschend echt wirkende Landschaften. Hier erleben Sie eine kurzweilige Zeitreise in den Sommer 1975! Besucher sehen es auf den ersten Blick: Die Modellbundesbahn ist alles andere als eine gewöhnliche Eisenbahn! Wir stellen eine fantastische Miniaturwelt vor, die mit existierenden Modelllandschaften kaum vergleichbar ist. Unsere Art Modellbau ist innovativ, sagt Norbert Sickmann, seines Zeichens Fahrdienstleiter bei der Modellbundesbahn. Hier ist fast nichts von der Stange. Eben nicht einfach ein Haus, ein Baum, ein Bahnhof, sondern genau das echte Haus, der echte Bahnhof und der richtige Baum.


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Tourismusinfos/Büro: Bad Driburger Touristik - Lange Straße 140 - 33014 Bad Driburg - Tel. 05253-9894-17 - www.bad-driburg.com
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Brakel** - Westfälischer Hellweg

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Brakel** - Region Ostwestfalen-Lippe

Sehenswürdigkeiten: Rathaus, Alte Waage, Schloss Rheder, Hinnenburg, St. Peter und Paul, Kloster, Modexer Turm, Gut Bökerhof, Schloss Gehrden

Die malerische Hansestadt Brakel, eingebettet in einen weiten Talkessel zwischen Eggegebirge und Weser, blickt auf eine glanzvolle Vergangenheit im Fürstentum Paderborn zurück. Bis heute prägen zahlreiche historische Bauten aus den Epochen der Gotik und des Barocks sowie profane Bauwerke das charmante Stadtbild von Brakel. Das imposante Rathaus, ein architektonisches Meisterwerk, und die Alte Waage zeugen von der einstigen Bedeutung der Stadt im Hansebund. Die Hinnenburg, majestätisch auf einer Bergkuppe thronend, bietet nicht nur einen imposanten Anblick, sondern auch einen atemberaubenden Blick über die umliegende Landschaft. Die Pfarrkirche St. Peter und Paul, ein eindrucksvolles Zeugnis romanischer Baukunst aus dem 12. Jahrhundert, fasziniert mit ihrer Architektur und spirituellen Atmosphäre. Ebenso beeindruckend sind die Schlösser Rheder und Gehrden, die mit ihren prächtigen Anlagen und historischen Geschichten Besucher in vergangene Epochen entführen. Ein weiteres Juwel ist das Kloster, das einen Einblick in das religiöse Leben vergangener Jahrhunderte ermöglicht. Der Modexer Turm erzählt als historisches Bauwerk seine eigene Geschichte und fasziniert mit seinem architektonischen Charme. Der Gutshof Bökerhof sowie das Schloss Gehrden laden zu entspannten Spaziergängen durch ihre parkähnlichen Anlagen ein. Hier können Besucher die Ruhe und Schönheit der Natur genießen, eingebettet in die historische Kulisse dieser beeindruckenden Sehenswürdigkeiten. Brakel, mit seiner reichen historischen Erbes und den gut erhaltenen Bauwerken, ist ein Ort für Architektur- und Geschichtsinteressierte und bietet eine malerische Umgebung für erholsame Tage inmitten der ostwestfälischen Kulturlandschaft. (c)WO


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Höxter*** - Westfälischer Hellweg

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Höxter*** - Region Ostwestfalen-Lippe

Sehenswürdigkeiten: historische Altstadt, Altes Rathaus, Kloster Corvey, Tonenburg

Die charmante Stadt Höxter, erstmals urkundlich im Jahr 823 erwähnt, liegt im Herzen des malerischen Weserberglandes und zieht Besucher mit ihrer reichen Geschichte und beeindruckenden Architektur an. Die historische Altstadt ist geprägt von gut erhaltenen Fachwerkhäusern, die ein lebendiges Bild der mittelalterlichen Stadtstruktur vermitteln. Das Alte Rathaus, ein eindrucksvolles Gebäude aus dem 16. Jahrhundert, ist ein markantes Wahrzeichen und beherbergt heute das Stadtmuseum, das Einblicke in die Geschichte der Region bietet. Die Altstadt selbst ist ein lebendiger Mix aus historischen Gassen, charmanten Plätzen und gemütlichen Cafés. Ein absolutes Highlight ist das Kloster Corvey, dessen imposantes Westwerk der Abteikirche und die karolingische Krypta zu den bedeutendsten frühmittelalterlichen Bauwerken in Deutschland zählen. Die Geschichte dieses UNESCO-Weltkulturerbes reicht bis ins 9. Jahrhundert zurück und vermittelt einen faszinierenden Einblick in das religiöse und kulturelle Erbe der Region. Die Tonenburg, eine Burgalage aus dem Mittelalter, bietet einen Einblick in die Baukunst dieser Zeit. Das Wahrzeichen der Stadt, die St.-Kiliani-Kirche aus dem 11. Jahrhundert, ist ein weiterer Höhepunkt für geschichtsinteressierte Besucher. Ihre Architektur und ihre lange Geschichte machen sie zu einem bedeutenden religiösen und kulturellen Erbe. Höxter verbindet auf einzigartige Weise historischen Charme mit kultureller Vielfalt und lädt dazu ein, die reiche Geschichte und die idyllische Landschaft des Weserberglandes zu entdecken. (c)WO


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